Präsentation M. Siegrist u. B. Zosso, rawi - Region Sursee-Mittelland
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FACHVERANSTALTUNG<br />
NEUES GEWÄSSERSCHUTZGESETZ<br />
UND UMGANG MIT<br />
FRUCHTFOLGEFLÄCHEN<br />
RET SURSEE – MITTELLAND<br />
RAUMENTWICKLUNG<br />
30. OKTOBER 2012<br />
MIKE SIEGRIST<br />
ABTEILUNGSLEITER RAUMPLANUNG, KANTONSPLANER<br />
BRUNO ZOSSO<br />
GEBIETSMANAGER<br />
DIENSTSTELLE RAUMENTWICKLUNG,<br />
WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG UND GEOINFORMATION
GLIEDERUNG<br />
Mike <strong>Siegrist</strong><br />
• Fokus Raumplanung Schweiz 2012<br />
• Raumentwicklungsstrategie im Kanton Luzern<br />
• Gewässerschutzgesetz – Umsetzung im Kanton Luzern<br />
Bruno <strong>Zosso</strong><br />
• Fruchtfolgeflächen – Umgang bei Ortsplanungsrevisionen<br />
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GLIEDERUNG<br />
Mike <strong>Siegrist</strong><br />
• Fokus Raumplanung Schweiz 2012<br />
• Raumentwicklungsstrategie im Kanton Luzern<br />
• Gewässerschutzgesetz – Umsetzung im Kanton Luzern<br />
Bruno <strong>Zosso</strong><br />
• Fruchtfolgeflächen – Umgang bei Ortsplanungsrevisionen<br />
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FOKUS RAUMPLANUNG SCHWEIZ 2012<br />
• Landschaftsinitiative …<br />
• Revision Raumplanungsgesetz RPG 1. Etappe …<br />
• Referendum und mögliches Abstimmungsprozedere …<br />
• Revision Raumplanungsgesetz RPG 2. Etappe …<br />
• Raumkonzept Schweiz …<br />
• Zweitwohnungen > Verordnung …<br />
• Kanton Thurgau: Abstimmung PBG: Mehrwertabgabe …<br />
• Kanton Zürich: Kulturlandinitiative …<br />
• Kanton Zug: Geringeres Wachstum, nach Innen …<br />
• Kanton Luzern: Präzisierung der Raumentwicklungsstrategie gemäss<br />
Regierungsratsbeschluss vom 21. August 2012 und Erheblicherklärung<br />
Postulat P62 A. Greter über den Erhalt der Fruchtfolgeflächen …<br />
4<br />
• Fruchtfolgeflächen: Schonung wird immer wichtiger …<br />
• Gewässerschutzgesetz- und Verordnung: schwierige Umsetzung …
GLIEDERUNG<br />
Mike <strong>Siegrist</strong><br />
• Fokus Raumplanung Schweiz 2012<br />
• Raumentwicklungsstrategie im Kanton Luzern<br />
• Gewässerschutzgesetz – Umsetzung im Kanton Luzern<br />
Bruno <strong>Zosso</strong><br />
• Fruchtfolgeflächen – Umgang bei Ortsplanungsrevisionen<br />
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RAUM-, ACHSEN- U. ZENTRENSTRUKTUR<br />
Raum- und Zentrenstruktur (RP09)<br />
Haupt- und Nebenachsen (RP09)<br />
R1-3 Raumentwicklungsstrategie: Hauptentwicklungsachse und Zentren als<br />
Rückgrat der nachhaltigen Entwicklung, inkl. Verkehrsinfrastrukturen
RAUM(GEMEINDE)KATEGORIEN<br />
Gemeinden in den<br />
HauptentwicklungsAchsen<br />
Gemeinden in der<br />
Landschaft
ANGESTREBTE<br />
EINWOHNERENTWICKLUNG
BEVÖLKERUNGSVERTEILUNG 2010>2030<br />
AUSWIRKUNG DER RAUM/ACHSEN/ZENTREN-STRATEGIE<br />
Absoluter Anteil L im Jahr 2010: 33% der Gesamtbevölkerung<br />
Absoluter Anteil L im Jahr 2030: ca. 31% der Gesamtbevölkerung
GEGENÜBERSTELLUNG<br />
EINWOHNERWACHSTUM ZUR<br />
BAUZONENRESERVE
UMSETZUNG DER<br />
RAUMENTWICKLUNGSSTRATEGIE<br />
• Siedlungsentwicklung nach innen<br />
• Bedarfsgerechte neue<br />
Einzonungen sind möglich<br />
• Interessenabwägung bei FFF<br />
• Siedlungsentwicklung nach innen<br />
• Kein Bedarf für neue Einzonungen,<br />
da Bauzonenreserven ausreichen<br />
• Keine Konflikte mit FFF<br />
Annahmen bezüglich Bauzonen:<br />
- E-Dichte zwischen 55 (L4) und 124 (A1) E/ha in überbauten Bauzonen<br />
- E-Dichte zwischen 45 (L4) und 115 (A1) E/ha in unüberbauten Bauzonen<br />
- Mischzonen: 60% Anteil Wohnen<br />
- Ausbaugrad 90%<br />
- Arbeitsplätze ca 55% der Einwohner<br />
- 30% unüberbaute Bauzonen A-Zonen
GLIEDERUNG<br />
Mike <strong>Siegrist</strong><br />
• Fokus Raumplanung Schweiz 2012<br />
• Raumentwicklungsstrategie im Kanton Luzern<br />
• Gewässerschutzgesetz – Umsetzung im Kanton Luzern<br />
Bruno <strong>Zosso</strong><br />
• Fruchtfolgeflächen – Umgang bei Ortsplanungsrevisionen<br />
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AUSGANGSLAGE UND GRUNDLAGEN I<br />
1. Januar 2011<br />
Änderung des Gewässerschutzgesetzes [GSchG]<br />
1. Juni 2011<br />
Änderung der Gewässerschutzverordnung [GSchV]<br />
Art. 36a GSchG<br />
Gewässerraum ist festzulegen<br />
• natürliche Funktionen<br />
• Hochwasserschutz<br />
• Gewässernutzung<br />
Die Kantone legen Gewässerräume fest<br />
13<br />
Mindestmasse sind in der GSchV vorgegeben
AUSGANGSLAGE UND GRUNDLAGEN II<br />
Art. 41a und 41b GSchV<br />
Vorgaben für die Bestimmung der Gewässerräume<br />
• für Fliessgewässer<br />
• für stehende Gewässer<br />
• für Schutzgebiete<br />
• für übrige Gebiete<br />
• zu Ausnahmen (Erhöhungsgründe, Reduktionen)<br />
Übergangsbestimmungen GSchV<br />
• Gewässerräume sind bis 31. Dezember 2018<br />
festzulegen<br />
• Masse für „provisorische Gewässerräume“ bis<br />
Festlegung erfolgt ist<br />
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ZUSTÄNDIGKEITEN BUND<br />
• hat GSchG und GSchV erlassen<br />
• gibt damit klare Vorgaben für Bemessung der<br />
Gewässerräume (ehem. Schlüsselkurve)<br />
• lässt Spielraum für Anpassungen und Ausnahmen<br />
15
ZUSTÄNDIGKEIT KANTONE (Art. 36a GSchG)<br />
Die Kantone legen den Raumbedarf der oberirdischen<br />
Gewässer fest<br />
• für Fliessgewässer<br />
• für stehende Gewässer<br />
• für Schutzgebiete<br />
• für übrige Gebiete<br />
und sorgen dafür, dass der Gewässerraum in der<br />
Nutzungsplanung berücksichtigt sowie extensiv gestaltet<br />
und bewirtschaftet wird.<br />
Handlungsanweisungen sind in der GSchV<br />
16
ZUSTÄNDIGKEIT GEMEINDEN<br />
• vom Bund keine Vorgaben<br />
• nach kantonaler Gesetzgebung zu regeln<br />
Unterschiedliche Verhaltensweisen möglich<br />
KANTON LUZERN:<br />
• RR hat eine Änderung der kantonalen Gewässerschutzverordnung<br />
(kGSchV) per 1. Oktober 2011<br />
beschlossen<br />
• Richtlinien per 1. März 2012 in Kraft gesetzt<br />
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UMSETZUNG IM<br />
KANTON LUZERN<br />
Nutzungsplanung im<br />
Kt. Luzern ist in erster Linie<br />
Sache der Gemeinden.<br />
Diese legen den<br />
Gewässerraum bis<br />
spätestens Ende 2018 fest.<br />
Nutzungsplanungsverfahren<br />
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VORGEHEN (FESTLEGUNG IM<br />
NUTZUNGSPLANUNGSVERFAHREN)<br />
• Kanton stellt technische und fachliche Grundlage zur Verfügung (vif, uwe):<br />
Geodatensatz Gewässerraumbreite (ab 4. Quartal 2012)<br />
• Gemeinde beschafft Grundlagen (Hochwasserschutz bzw. Defizite,<br />
Eindolungen, Wasserbauprojekte, stehende Gewässer), prüft<br />
Siedlungsleitbild und entscheidet über Ausnahmen (Verzicht der<br />
Festlegung sowie über dicht bebaute Gebiete)<br />
• Gemeinde entscheidet über Korridore (nicht mittige Gewässer) und klärt<br />
Räume bei Grenzgewässern sowie Unter- und Oberlieger<br />
(Nachbargemeinden)<br />
• Kanton unterstützt Gemeinden bei der Festlegung und genehmigt<br />
schliesslich im Rahmen der ordentlichen Nutzungsplanungen<br />
19
BSP. FÜR FACHLICHE GRUNDLAGEN I<br />
Achtung:<br />
nicht parzellengenau<br />
20
HINWEISE ZUR UMSETZUNG<br />
„dicht bebautes“ Gebiet :<br />
Das dicht überbaute Gebiet kann im Sinn einer Hilfestellung für die<br />
Gemeinden wie folgt umschrieben werden:<br />
1. Gemäss dem Grundsatz von § 11b KGSchV gelten in der Regel<br />
weitgehend überbaute Bauzonen im engeren Siedlungsgebiet als dicht<br />
überbaute Gebiete.<br />
2. Im Rahmen einer umfassenden Interessenabwägung muss von diesem<br />
Grundsatz abgewichen werden, wenn auf einem längeren Abschnitt<br />
entlang des Gewässers und innerhalb des gemäss Art. 41a und 41b<br />
GSchV festgelegten Gewässerraums keine oder nur vereinzelte Bauten<br />
und Anlagen bestehen. Als Anlagen gelten auch Strassen, Parkplätze,<br />
Mauern, Quaianlagen, Werkleitungen, Schächte und dergleichen.<br />
3. Kern- und Dorfzonen gelten unabhängig der in Ziff. 2 erwähnten<br />
Abweichung immer als dicht überbaut.<br />
21
BSP. FÜR FACHLICHE GRUNDLAGEN II<br />
Achtung:<br />
Nur Hinweise!<br />
rote Stecken sind zu<br />
überprüfen<br />
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INSTRUMENTE DER RAUMPLANUNG<br />
(REGELFALL) UND VORGEHENSWEISE<br />
• innerhalb Bauzonen:<br />
• Nichtbauzonen:<br />
Grünzonen (Bauzonen; im neuen PBG soll<br />
Zweck dazu erweitert werden)<br />
Freihaltezonen (Nichtbauzonen)<br />
beide können auch als überlagernde Zonen ausgeschieden werden<br />
• Baulinien sind zwar auch denkbar, diese regeln aber den Raum zwischen<br />
Gewässer und Baulinie nicht! Ev. bei Sondernutzungsplanungen oder als<br />
Übergangslösung sinnvoll?<br />
• Umsetzung der Festlegung über ganzes Gemeindegebiet (ev. in zwei<br />
Schritten) am sinnvollsten. Oder dann:<br />
• rasch: innerhalb Baugebiet Gewässerraum klären + wo nötig umsetzen<br />
• später: Rest innerhalb und ausserhalb Baugebiet<br />
23
24<br />
BEISPIEL FÜR ZONENPLAN
DETAILREGELUNGEN (KT. LUZERN)<br />
• relevante Gewässer:<br />
Gewässer der Karte 1:25‘000, jedoch unter<br />
Berücksichtigung der Stellungnahmen vif und uwe<br />
• einseitige (mittige) Festlegung des Gewässerraum:<br />
nicht ausgeschlossen (z.Bsp. aBZ / iBZ oder<br />
bei Gemeindegrenzen).<br />
• Überschneidungen von Bauten und Anlagen mit dem Gewässerraum:<br />
Hochbauten sollen grundsätzlich nicht<br />
ausgespart werden (GRF läuft über die Bauten<br />
hinweg).<br />
Ausnahmen:<br />
Hochbauten, die erstens auf der gleichen Parzelle<br />
unmöglich anders plaziert werden können<br />
(Parzelle zu klein/zu schmal) und die zweitens<br />
unmittelbar einer Wohn- bzw. gewerblichen<br />
Nutzung dienen (kumulativ).<br />
Parkplätze, Gartenmauern, Hühnerställe, Gartencheminées usw.<br />
können somit im Gewässerraum liegen.<br />
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GLIEDERUNG<br />
Mike <strong>Siegrist</strong><br />
• Fokus Raumplanung Schweiz 2012<br />
• Raumentwicklungsstrategie im Kanton Luzern<br />
• Gewässerschutzgesetz – Umsetzung im Kanton Luzern<br />
Bruno <strong>Zosso</strong><br />
• Fruchtfolgeflächen – Umgang bei Ortsplanungsrevisionen<br />
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WAS SIND FRUCHTFOLGEFLÄCHEN?<br />
• FFF = beste, ertragreichste Landwirtschaftsböden<br />
(ackerfähiges Kulturland )<br />
• Sachplan FFF des Bundes: Erhalt des Mindestumfangs der FFF<br />
und Aufteilung auf Kantone:<br />
>> Anteil Kanton Luzern (dauernd zu sichern): 27‘500 ha<br />
Kriterien:<br />
- Klimatische Verhältnisse<br />
(Vegetationsdauer, Niederschläge)<br />
- Geländeform<br />
(Hangneigung)<br />
- Bodenbeschaffenheit<br />
(Gründigkeit, Bearbeitbarkeit)<br />
- Parzellenform und -grösse
HANDLUNGSBEDARF<br />
• Stand der gesicherten FFF per Ende 2011: 27‘615 ha<br />
• Verlust durch Einzonungen 2012 ca. 20-30 ha<br />
• Reserve aktuell gegenüber Sachplan FFF < 100 ha<br />
• Haupttreiber des<br />
FFF-Verlusts:<br />
Siedlungsentwicklung<br />
‣ Handlungsbedarf<br />
klar ausgewiesen ….
POLITISCHE NEUBEURTEILUNG<br />
• RRB Nr. 896 vom 21.8.2012 bezgl. Strategie FFF:<br />
> Drosselung des Bodenverbrauchs zur Bewahrung des<br />
Handlungsspielraums (Siedlungsentwicklung, Verkehrsprojekte,<br />
Hochwasser- und Naturschutzprojekte etc.)<br />
> Anpassung Raumordnungspolitik (Siedlungsentwicklung)<br />
> Restriktiveres Bauen ausserhalb Bauzonen<br />
> Aktualisierung und Neuerhebung der FFF<br />
> Ergänzung PBG-Vorlage prüfen<br />
• Kantonsrat Sitzung vom 11.9.2012:<br />
> Zustimmung zu Neubeurteilung und Praxisänderung bei FFF<br />
> Erheblicherklärung von Parlament. Vorstössen zu FFF<br />
‣ Grundsätzlicher Schutz der FFF<br />
‣ Zweckentfremdung der FFF (d.h. Nutzung zu anderen als landwirtschaftlichen<br />
Zwecken) nur in ausgesprochen wichtigen Fällen
GRUNDSÄTZE IN DER ORTSPLANUNG<br />
1. Umfassende Interessenabwägung:<br />
Grundsätzlicher Schutz der FFF; Zweckentfremdung nur<br />
bei höher zu gewichtenden Interessen<br />
2. Vorgaben des kantonalen Richtplans (R1 und S1)<br />
3. Geordnete Siedlungsentwicklung und optimale Ausschöpfung der<br />
Bauzonen:<br />
> Konzentration der Besiedlung<br />
> Entwicklung von Innen nach Aussen<br />
> Füllen von Siedlungslücken<br />
> Erarbeiten Siedlungsleitbild (Arbeitshilfe)<br />
4. Zusätzlicher Bauzonenbedarf ist konkret nachzuweisen:<br />
> Nutzung der inneren Reserven (Baulücken, unternutzte<br />
Parzellen, Umnutzungs- und Erneuerungsgebiete etc.)<br />
> Berechnungsmethode LUBAT (Luzerner Bauzonenanalysetool)
GRUNDSÄTZE ORTSPLANUNG (2)<br />
Wenn Punkte 1-4 erfüllt:<br />
5. Flächen ausserhalb von FFF prüfen:<br />
> Erarbeiten von Varianten und Alternativen (Projekt / Standort)<br />
6. Falls zusätzlicher Flächenbedarf nach Abwägung aller<br />
Interessen nur auf FFF realisierbar ist, sind flächengleiche<br />
Ersatzmassnahmen zu leisten (Kompensation der FFF) durch:<br />
a. Rückzonung von nicht überbauten Flächen (z.B. Übrige<br />
Gebiete B) mit FFF-Qualität in die Landwirtschaftszone<br />
b. Wiederverwertung der Böden (Aufwertung degradierter<br />
Böden in der Umgebung zu FFF)<br />
c. Neuerhebung (Bodenkartierung) bisher nicht angerechneter<br />
Flächen mit FFF-Qualität
FAZIT SCHONUNG FFF UND<br />
RAUMENTWICKLUNGSSTRATEGIE<br />
Das weitere Einwohnerwachstum hat sich hauptsächlich auf die Zentren und<br />
die Hauptentwicklungsachse zu konzentrieren.<br />
Allen Gemeinden wird ein Wachstum zugestanden.<br />
Alle Gemeinden haben ihre Entwicklungsabsichten in einem Siedlungsleitbild<br />
darzulegen.<br />
Bei den Gemeinden auf der Hauptentwicklungsachse kann die Bauzone bei<br />
Bedarf erweitert werden; in der Regel ohne Beanspruchung von FFF.<br />
Bei den Gemeinden in der Landschaft kann das angestrebte Wachstum<br />
innerhalb der bestehenden Bauzonenreserven erfolgen.<br />
Werden FFF beansprucht ist eine umfassende Interessenabwägung<br />
erforderlich.<br />
In der kommunalen Siedlungsplanung sind vermehrt Anstrengungen für<br />
eine Siedlungsentwicklung nach Innen vorzunehmen.
VERSCHIEDENE ARBEITSHILFEN ….<br />
www.<strong>rawi</strong>.lu.ch<br />
www.fruchtfolgeflaechen.lu.ch<br />
Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit!