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Pressemitteilung Mai 2012 War es im April noch ruhig, so ging es im ...

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<strong>Pr<strong>es</strong>semitteilung</strong><br />

<strong>Mai</strong> <strong>2012</strong><br />

<strong>War</strong> <strong>es</strong> <strong>im</strong> <strong>April</strong> <strong>noch</strong> <strong>ruhig</strong>, <strong>so</strong> <strong>ging</strong> <strong>es</strong> <strong>im</strong> <strong>Mai</strong> schon richtig ab.<br />

1. <strong>Mai</strong> – Fototermin am Dicken Turm. Di<strong>es</strong>er Termin<br />

wird jed<strong>es</strong> Jahr an di<strong>es</strong>em Tag vom Bezirksverband<br />

ang<strong>es</strong>etzt. Ein Punkt ist <strong>im</strong>mer das Gruppenfoto, auf<br />

dem dann alle Königinnen und Könige verewigt<br />

werden. Mit dabei unser König Udo Gaspers <strong>so</strong>wie<br />

unsere Vertreter auf Bezirksebene, Bezirksminister<br />

Paul Schieren und Bezirksritter Benedict Gaspers. Ihr<br />

findet das Foto mit allen Anw<strong>es</strong>enden auf Seite 73 in<br />

unserem F<strong>es</strong>theft.<br />

Es gibt 39 Bruderschaften <strong>im</strong> Bezirksverband<br />

Mönchengladbach-Rheydt-Korschenbroich. Es waren<br />

nicht alle bei dem Fototermin. Wer da war waren die<br />

3 Königinnen, die <strong>es</strong> in unserem Bezirksverband gibt.<br />

Schaut einmal auf das Bild links. Es zeigt einen<br />

Ausschnitt aus dem großen Foto. Es zeigt unseren<br />

König Udo und, von wem ist er umringt? Richtig,<br />

genau b<strong>es</strong>agte 3 Königinnen stehen um ihn rum. Der<br />

eine oder andere wird denken, hoho! Aber halt, er hat<br />

sich nicht in di<strong>es</strong>e Position gezwängt, nein, nein.<br />

Unser Bezirksbund<strong>es</strong>meister Horst Thoren hat di<strong>es</strong>e<br />

Aufstellung zusammengebaut. Ich denke, er hat da rein farblich g<strong>es</strong>chaut, welche Uniformen und<br />

Krawatten passen zu der Kleidung der Damen. Auf jeden Fall scheint er Spaß zu haben. Unser Udo.<br />

Begleitet wird di<strong>es</strong>er Tag <strong>im</strong>mer von einer Ausstellung <strong>im</strong> Dicken Turm. Hier gibt <strong>es</strong> auch Tipps und<br />

Hinweise durch Fachleute zu allen möglichen Themen. Da gab <strong>es</strong> mal Informationen von einem<br />

R<strong>es</strong>taurator von Fahnen, in di<strong>es</strong>em Jahr war ein Goldschmied vor Ort und gab Tipps, wie denn das<br />

Königssilber zu pflegen sei. Wir brauchten ihn aber nicht b<strong>es</strong>uchen. Unsere Königin Charlotte war<br />

genau bei dem b<strong>es</strong>agten Goldschmied Anfang <strong>April</strong> und hat unser Königssilber aufarbeiten lassen.<br />

Wenn ihr al<strong>so</strong> demnächst auf der Straße durch eine gleißende Sonne ca. 1,50 Meter über der<br />

Straßeebene geblendet werdet, <strong>so</strong> wird <strong>es</strong> wahrscheinlich unser König mit dem Königssilber sein. Oder<br />

war <strong>es</strong> doch 1,60 Meter?<br />

Am 5. <strong>Mai</strong> war das Bezirksprinzen- und Bezirksritterschießen. Leider konnten unsere Vertreter aus<br />

persönlichen Gründen nicht antreten. Al<strong>so</strong> gibt <strong>es</strong> <strong>im</strong> nächsten Jahr keine Vertreter aus unserer<br />

Bruderschaft auf Bezirksebene. Bei den jungen Mitgliedern...<br />

Dann <strong>ging</strong> <strong>es</strong> los zum ersten Schützenf<strong>es</strong>t. Am 6. <strong>Mai</strong> waren wir eingeladen bei unseren Freunden aus<br />

Eicken. Und direkt eine Richtigstellung. Es wird <strong>im</strong>mer g<strong>es</strong>agt, Aachen sei ein Regenloch. Falsch,<br />

di<strong>es</strong><strong>es</strong> Regenloch befindet sich in und über Eicken! <strong>War</strong> <strong>es</strong> be<strong>im</strong> Antreten um 8 Uhr <strong>noch</strong> trocken, <strong>so</strong><br />

fing <strong>es</strong> pünktlich zur Parade an zu regnen. Wir hatten Glück, <strong>es</strong> war nicht viel. Aber <strong>im</strong>merhin, die<br />

Eickener können jed<strong>es</strong> Jahr für Regen <strong>so</strong>rgen. Neben ca. 60 Pferden waren aus unserer Bruderschaft<br />

das Marinecorps, die Grenadiere, der Jägerzug Rohrmühle, der Prinzen- und Jägerzug Myllendonk, der<br />

Königszug Die Querköpp <strong>so</strong>wie natürlich Prinzenhaus, Königshaus und unsere Bezirksvertreter dabei.<br />

Eine lustige G<strong>es</strong>chichte ist uns zugetragen worden. Der Trompeter der Husaren bekam ein Problem.<br />

Sein Säbel hatte sich <strong>so</strong> in seinem Sattel verfangen, dass er ihn nicht mehr rausbekam und <strong>so</strong> auch<br />

nicht vom Pferd steigen konnte. Flugs wurde der ganze Sattel mit dem darauf „hängenden“ Reiter


„abgebaut“ und <strong>so</strong>mit konnte all<strong>es</strong> getrennt werden. Leider, leider gibt <strong>es</strong> hiervon keine Bilder… Die<br />

G<strong>es</strong>chichte ist aber wahr, di<strong>es</strong> wurde uns versichert.<br />

Das auch <strong>so</strong> ein Gastb<strong>es</strong>uch <strong>im</strong>mer ein zweigleisig<strong>es</strong> Schwert ist, zeigen die beiden Bilder hier. Das<br />

linke Bild, aufgenommen morgens um kurz nach 8 Uhr, die Welt ist in Ordnung. Das rechte Bild dann<br />

<strong>so</strong> gegen 14 Uhr aufgenommen. Da werden einem quasi die Tische und Stühle unter dem Naßgetränk<br />

weggezogen. Links am Rand d<strong>es</strong> rechten Bild<strong>es</strong> hat unser Präsident gerade <strong>noch</strong> die Möglichkeit, in<br />

seiner Eigenschaft als 2. Minister und Kassenwart d<strong>es</strong> Königshaus<strong>es</strong>, die Rechnung zu bezahlen.<br />

Obwohl, <strong>es</strong> ist nicht direkt ein Rausschmiss. In Eicken hat man <strong>im</strong>mer die Gelegenheit, den<br />

Nachmittag in g<strong>es</strong>elliger Runde weiter zu feiern.<br />

Wir vom Königshaus hatten dann die nächste Einladung am 12. <strong>Mai</strong>. Es <strong>ging</strong> ins W<strong>es</strong>tend. Wir kennen<br />

den dortigen di<strong>es</strong>jährigen König Klaus Erdkamp über die Turnerschaft und hatten seine Einladung<br />

gerne angenommen. Ein kurzer Umzug, gefolgt von Kranzniederlegung mit Biwak und schon <strong>ging</strong> <strong>es</strong><br />

über frauenabholen ins Zelt. Das Zelt etwas kleiner als bei uns, aber gerade passend für die an<br />

di<strong>es</strong>em Abend anw<strong>es</strong>enden Teilnehmer und Gäste. Es wurde ein wirklich gemütlicher Abend, gefüllt<br />

von Tanz und G<strong>es</strong>prächen. Unser Jägerzug 73er hat ebenfalls eine persönliche Beziehung zu König<br />

Klaus Erdkamp, sie haben unsere Bruderschaft dann am Sonntag in der Frühe vertreten. Und,<br />

natürlich, die W<strong>es</strong>tender sind Gast bei unserem Patronatsf<strong>es</strong>t.<br />

Schlag auf Schlag <strong>ging</strong> <strong>es</strong> weiter. Am 16. <strong>Mai</strong> lud die<br />

GEM ein, großer Königsehrenabend. Di<strong>es</strong>e<br />

Veranstaltung liegt <strong>im</strong>mer am Anfang d<strong>es</strong><br />

Sommerbrauchtums, obwohl ja Eicken und W<strong>es</strong>tend<br />

ihr Schützenf<strong>es</strong>t schon hatten. Man kommt<br />

zusammen, schwatzt mit den Kollegen, trinkt hier und<br />

da ein Bier, genießt das Essen und die Reden.<br />

Ihr kennt doch sicherlich den Schützenwilli, oder?<br />

Richtig, di<strong>es</strong>e Handpuppe mit den roten Haaren. Auf<br />

dem Königsabend wurde dann die Schw<strong>es</strong>ter von<br />

Willi, genannt Lilly, erstmalig vorg<strong>es</strong>tellt. Links das<br />

entsprechende Bild.<br />

Ja, stell ich mir schwer vor. Auf jeder Hand eine<br />

Handpuppe, wie will man da gratulieren. Oder trinken!


Der GEM-Abend war gerade vorbei, da <strong>ging</strong> <strong>es</strong> los auf dem Sportplatz, Vatertagsturnier d<strong>es</strong><br />

Sportvereins am 17. <strong>Mai</strong>. Di<strong>es</strong> mit Beteiligung einer Mannschaft der Bruderschaft. Und, direkt vorweg<br />

genommen, sie waren gut, unser Team. Es <strong>ging</strong> los mit einem 0:0, gefolgt von einem 4:3 und 2:0<br />

Sieg. Halbfinale! Hier <strong>ging</strong> <strong>es</strong> dann gegen den späteren Turniersieger. Unser Team legte richtig gut<br />

los, 3 100-prozentige Chancen wurden raus gearbeitet. Jed<strong>es</strong> Mal scheiterten sie aber an dem Torwart<br />

der gegnerischen Mannschaft. Di<strong>es</strong>er ist übrigens auch Mitglied unserer Bruderschaft. Trotzdem, wir<br />

reden weiter mit ihm, obwohl das Spiel dann letztendlich mit 3:0 verloren <strong>ging</strong>. Im Elfmeterschießen<br />

um Platz 3 und 4 setzte sich dann <strong>noch</strong>mals die Klasse unser<strong>es</strong> Teams durch, am Ende hieß <strong>es</strong> 5:4 für<br />

uns, ein sehr guter Platz 3 war damit erreicht.<br />

Hier zwei Bilder mit unterschiedlicher Aussagekraft. Das linke Bild zeigt unser Team kurz vor einem<br />

Match be<strong>im</strong> Aufwärmen. Ihr seht, sie strahlen eine gewisse Gelassenheit aus. Durch intensiv<strong>es</strong><br />

Rumstehen werden hier die Hochleistungsmuskeln aktiviert, die Stahlsehnen gelockert. Manchen, wie<br />

auf dem rechten Bild zu sehen, langte di<strong>es</strong> nicht. Unser Thomas „Ali“ Albertz verband muskulär<strong>es</strong><br />

Aufwärmen mit Akrobatik. Mehrere Lieg<strong>es</strong>chütze führt er vor, der Ball ruhte wie f<strong>es</strong>tgenagelt. Das ist<br />

Körperbeherrschung, denke ich. Wie man hört, gab <strong>es</strong> hier und da Sonnenbrände auf G<strong>es</strong>ichtern und<br />

Nasen. Das Wetter war super, dazu kommt sicherlich <strong>noch</strong> das Problem mit der zerstörten<br />

Ozelotschicht.<br />

Nicht dabei bei den Spielen war unser Ritter Marc Gülzow. Im letzten Jahr <strong>noch</strong> eine Stütze d<strong>es</strong> Team<br />

(Maradonna von Lürrip fiel da mal…), musste er in di<strong>es</strong>em Jahr passen. Er hat sich an der rechten<br />

Hand einen Finger gebrochen, der mittlerweile schon nachoperiert wurde. Wie der Unfall genau<br />

passiert ist, ist nicht ganz klar. Es ranken sich da verschiedene Darstellungen und G<strong>es</strong>chichten um<br />

di<strong>es</strong>en Unfall. Aus eigener Erfahrung weiß ich aber, dass <strong>so</strong> ein gebrochener Finger nach der<br />

Gen<strong>es</strong>ung oft kürzer ist als vorher. Wir wollen mal sehen, ob di<strong>es</strong> bei Marc auch <strong>so</strong> ist. Wenn er ohne<br />

Gips rumläuft, <strong>so</strong> werft mal einen Blick auf den Finger, er <strong>so</strong>ll ihn <strong>ruhig</strong> mal hochzeigen.<br />

Am 18. und 19. <strong>Mai</strong> stand dann das Königsschießen für die Züge an, die di<strong>es</strong> nicht schon vorab<br />

geregelt hatten. Vor di<strong>es</strong>em Wochenende trafen die Meldungen ein, dass be<strong>im</strong> Jägerzug Rohrmühle<br />

Manfred „Paco“ Frentzen der neue Zugkönig ist. Bei der Präs<strong>es</strong>wache wird Peter Venn das<br />

Zugkönigssilber tragen. Am 18. <strong>Mai</strong>, dem Freitag, startete der Jägerzug 73er. Hier ist Kalle Ludwig der<br />

neue Zugkönig (228 Schuss).Die 2. Alte Herren haben in Bernd Mäurer ihren Zugkönig für di<strong>es</strong><strong>es</strong> Jahr<br />

schon <strong>im</strong> letzten Jahr ermittelt. Der Zugkönig für das nächste Jahr ist Siegfried Dietschi (192 Schuss).<br />

Den Freitag schloss der Sportverein ab, Jürgen Giebels ist der glückliche neue König (240 Schuss). Am<br />

Samstag begann der Kirchenchor, hier ist, man muss schon sagen, wieder Benedikt Brüggen der neue<br />

König (155 Schuss). Die Grenadiere waren schnell, nach 102 Schüssen war René Schweizer der neue<br />

König. Es folgte Rot Grün, Dietmar Müller schaffte <strong>es</strong> hier (253 Schuss). Die Myllendonker haben in


Alfred Steffen ihren neuen Zugkönig, er selber holte den Vogel mit Schuss 122 runter. Den Abschluss<br />

machte dann der „Veranstalter“, der Jägerzug H<strong>im</strong>mlich Broich. Ich denke, man muss ihnen ein<br />

groß<strong>es</strong> Lob aussprechen, dass sie Jahr für Jahr di<strong>es</strong><strong>es</strong> Wochenende organisieren und auch für Speis<br />

und Trank <strong>so</strong>rgen. Sie sind <strong>im</strong>mer in großer Anzahl vertreten, kellnern, zapfen, verkaufen das Essen<br />

und bauen auf und ab. Al<strong>so</strong>, vielen Dank. Gottfried Wi<strong>es</strong>en war dann der letzte Zugkönig d<strong>es</strong><br />

Wochenend<strong>es</strong> mit 212 Schuss. Gottfried hatte <strong>so</strong> was wie Erfahrung, er war auch am Freitag der<br />

„Königsmacher“ be<strong>im</strong> Sportverein.<br />

Für den Sonntag dann, den 20. <strong>Mai</strong>, hatten wir eine Einladung nach Bettrath zum Schützenf<strong>es</strong>t,<br />

welch<strong>es</strong> die Bettrather mit den Neuwerkern zusammen feiern. Was passiert, wenn 4 Bruderschaften<br />

aufeinander prallen? Richtig, ein echt langer Zug, eine echt lange Parade. Ja, da heißt <strong>es</strong><br />

Stehvermögen zu haben, gerade bei dem warmen Wetter. Hatten wir. Hinterher ab ins Zelt und<br />

wieder warten, bis man rausg<strong>es</strong>chmissen wird (siehe Eicken...). Aber, dadurch waren wir früh zu<br />

Hause und hatten <strong>noch</strong> was von dem Sonntag.<br />

Am 24.5. fand die letzte Sitzung vor unserem Patronatsf<strong>es</strong>t statt. Präsident Klaus Kön<strong>es</strong> musste direkt<br />

am Anfang die traurige Mitteilung machen, dass mit Toni Schaub ein Mitglied der Bruderschaft<br />

verstorben war. Toni Schaub war Präsident in unserer Bruderschaft von 1991 bis 1997, davor schon in<br />

Königshäusern vertreten. Die Bruderschaft trauert mit der Familie um ein verdient<strong>es</strong> Mitglied.<br />

Im weiteren Verlauf der Sitzung wurden einige Abläufe b<strong>es</strong>prochen. Für Fronleichnam hat der<br />

Jägerzug Myllendonk den Aufbau d<strong>es</strong> Außenaltars übernommen. Nach dem Umzug und dem<br />

Schlusssegen gibt <strong>es</strong> wieder eine flüüsige Stärkung von unserem Präs<strong>es</strong> <strong>so</strong>wie f<strong>es</strong>te Nahrung vom<br />

Königshaus <strong>im</strong> Pfarrhe<strong>im</strong>. Anschließend geht <strong>es</strong> dann ab durch Lürrip! Die 73er sind entschuldigt, sie<br />

weilen zum Zugausflug in Bulgarien. Viel Spaß kann man da nur wünschen. Mal sehen, was sie<br />

erzählen können. Auch, ob sie ihre bulgarischen Sprachkenntnisse „verb<strong>es</strong>sern“ konnten…<br />

Der Kassendienst wurde eingeteilt, hier fanden sich mit dem Jägerzug 73 (Freitag), dem Jägerzug<br />

Rohrmühle (Samstag) und den Grenadieren (Sonntag) freiwillige Kassenhüter. Sollte Sonntag ein<br />

Endspiel mit deutscher Beteiligung stattfinden, <strong>so</strong> wird di<strong>es</strong><strong>es</strong> Spiel <strong>im</strong> Zelt übertragen, dann entfällt<br />

der Kassendienst. Für das nächste Jahr sind Überlegungen in den Raum g<strong>es</strong>tellt worden, durch eine<br />

bauliche Veränderung d<strong>es</strong> Eingangsbereich<strong>es</strong> die notwendig Zahl der „Kassendienstler“ auf evtl. 2<br />

begrenzen zu können.<br />

Thema war <strong>noch</strong> das Biwak am Sonntag. Unsere Freunde von Roer Möt haben sich bereit erklärt, an<br />

dem Nachmittag den Bierausschank durchzuführen. Erfahrung haben sie, das hat man schon öfter<br />

g<strong>es</strong>ehen. Auf jeden Fall vielen Dank dafür. In Richtung Brötchen und woher und schmieren und <strong>so</strong><br />

standen verschiedene mögliche Lösungen <strong>im</strong> Raum. Letzte Feinheiten werden <strong>noch</strong> geklärt.<br />

Bei der Ausgabe der Trommelgelddosen und der Lose wurde eindringlich darauf hingewi<strong>es</strong>en, dass<br />

der Erlös aus der Sammlung und dem Losverkauf der Bruderschaft sehr gut tut, dass er der<br />

Bruderschaft sehr hilft. Es wurde drum gebeten, dass sich alle mächtig ins Zeug legen, mit der<br />

Trommeldose rumgehen und dass <strong>es</strong> bei den Losen bitte keine oder ganz wenige Rückläufer gibt.<br />

Nochmals, der Erlös kommt uns allen zu Gute, uns, der Bruderschaft!<br />

Die Ausgabe der Ausweise, der Damenkarten, die B<strong>es</strong>tellungen für die Biermarken <strong>so</strong> wie die Abgabe<br />

d<strong>es</strong> Obolus für die Kuchenspende erfolgt am 25.6. in der Busecke.<br />

Auch in di<strong>es</strong>em Jahr wird uns Theo Titz begleiten und Fotos machen. Er ist gerne bereit, auch die<br />

einzelnen Züge abzulichten, <strong>so</strong> als Gruppe, als Teilgruppe, bei lustigen Vorkommnissen und <strong>so</strong>.<br />

Schaut auch <strong>noch</strong> mal eine Seite weiter. Unser 1. G<strong>es</strong>chäftsführer Uwe Gralke, der Kontakt zu den<br />

Künstlern hält, konnte berichten, dass Frank Neuenfels nicht alleine kommt. Ihr wisst, Frank Neuenfels<br />

ist der DJ ohne Platten, der selber singend <strong>im</strong> letzten Jahr durch den Abend geführt hat. Er bringt die<br />

„Golden Dance Sensation“ mit. Ha, ja, da schau‘n wir mal...<br />

Peter Ewert<br />

Pr<strong>es</strong>sewart

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