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Kaktus BIO-DIREKTSAFT - Anton Huebner GmbH & Co. KG

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<strong>Kaktus</strong> <strong>BIO</strong>-<strong>DIREKTSAFT</strong><br />

Schatz der Azteken<br />

Vor Jahrtausenden vertrauten bereits die Azteken auf den Nopal-<br />

<strong>Kaktus</strong>, auch <strong>Kaktus</strong>feige genannt, er galt aufgrund seiner Vielseitigkeit<br />

als heilig. Bis heute scheint diese Verehrung aufrecht geblieben<br />

zu sein.<br />

Die Urvölker setzten den Nopal-<strong>Kaktus</strong> zur Unterstützung<br />

während jeder Jahreszeit ein. Da die Azteken ein sehr kriegerisches<br />

Volk waren, benötigten sie die besonderen Kräfte<br />

der Natur und setzten hierbei auch auf Kakteengewächse.<br />

Sie verhalfen durch ihr antioxidatives Potential zu<br />

allgemeinem Wohlbefinden.<br />

<strong>Kaktus</strong> <strong>BIO</strong>-<strong>DIREKTSAFT</strong><br />

Faszinierend mystische Welten für Körper und<br />

Geist:<br />

• prickelnd-aufregender Geschmack<br />

• antioxidatives Potential<br />

• Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens<br />

Die Wurzeln dieses faszinierenden Kakteengewächses<br />

reichen meist bis tief in<br />

den Boden, woher sie auch die Feuchtigkeit<br />

beziehen. Der Nopal-<strong>Kaktus</strong> erfährt<br />

seine Lebenskraft durch intensivste Sonneneinstrahlung.<br />

Er kann selbst Temperaturschwankungen<br />

von minus zwei bis<br />

fünfzig Grad Celsius plus ertragen und zählt somit<br />

zu den robustesten Pflanzenarten der Welt.<br />

Der Nopal-<strong>Kaktus</strong> kann bis zu 7 Metern hoch und bis zu 50 Jahre<br />

alt werden. Er wächst wild in der Regel auf Vulkangestein und<br />

Kalkstein. Aufgrund seiner Wuchsform wird er auch Glieder- oder<br />

Ohrenkaktus genannt.<br />

Der Gründungsmythos<br />

der Azteken<br />

Das Wappen von Mexiko spiegelt den Gründungsmythos<br />

von Tenochtitlán wieder.<br />

Es stellt einen Adler, der mit einer<br />

Schlange im Schnabel auf einem Nopal-<strong>Kaktus</strong><br />

sitzt, dar.<br />

Die Legende erzählt, dass die Azteken<br />

im 14. Jahrhundert von einem Ort im<br />

Norden namens Aztlán zum Texcoco-See in<br />

Zentralmexiko auswanderten. Hierbei wurden sie von ihrem Gott<br />

Huitzilopochtli angeführt.<br />

Bei Ihrer Ankunft auf einer Insel im Texcoco-See, konnten sie einen<br />

Adler beobachten, welcher auf einem Nopal-<strong>Kaktus</strong> saß und<br />

eine Schlage fraß. Das stellte für die Azteken eine Prophezeiung<br />

dar und sie ließen sich an diesem Platz nieder. An dieser Stelle erbauten<br />

sie ihre Stadt Tenochtitlán, die heutzutage als Mexiko-Stadt<br />

bekannt ist.<br />

Im Leben der Azteken hatten die Götter eine zentrale Bedeutung.<br />

Es herrschten 13 Hauptgötter und über 200 untergeordnete Götter.<br />

Diese Götter können grob in drei Einheiten unterteilt werden:<br />

Die Götter des Himmels: Erschufen den Erzählungen nach die<br />

Sonne und Gestirne. Die Sonne, Lebenselexier des Nopal-<strong>Kaktus</strong>,<br />

hatte für die Azteken eine große Bedeutung.<br />

Die Götter der Fruchtbarkeit: Der Fruchtbarkeitsgott Tlaloc, welcher<br />

auch für den Regen zuständig war, spielte in der damaligen<br />

Zeit eine große Rolle. Obwohl der Nopal-<strong>Kaktus</strong> lange ohne Wasser<br />

auskommt, benötigt er Feuchtigkeit wie jede andere Pflanze<br />

auch.<br />

Die Götter der Unterwelt: Götter des Feuers und der Erde.<br />

Der Kriegsgott, Huitzilopochtli, gehört<br />

zu den wichtigsten Göttern der<br />

Azteken. Sein wunderliches<br />

Abbild war mit kostbarem und<br />

prächtigem Schmuck überladen<br />

und seine Tempel waren<br />

die prachtvollsten Gebäude in<br />

jeder Stadt.<br />

Die Krieger versorgten damals<br />

ihre Wunden mit<br />

vielseitig einsetzbaren<br />

und heiligen Pflanzen.<br />

S C H A T Z D E R A Z T E K E N

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