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Kaktus BIO-DIREKTSAFT - Anton Huebner GmbH & Co. KG

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<strong>Kaktus</strong> <strong>BIO</strong>-<strong>DIREKTSAFT</strong><br />

Um die zahlreichen Inhaltsstoffe des <strong>Kaktus</strong> zu erhalten, muss beim<br />

gesamten Verarbeitungsprozess sehr sorgsam vorgegangen werden.<br />

Hierdurch behält der <strong>Kaktus</strong> seinen unverwechselbar frischspritzigen<br />

Geschmack.<br />

• <strong>BIO</strong> * -<strong>DIREKTSAFT</strong> aus der <strong>Kaktus</strong>feige<br />

• enthält den naturtrüben Fruchtsaft aus den frischen<br />

Feigen<br />

• ohne Konservierungsstoffe und Aromen<br />

• gluten- und lactosefrei<br />

• ohne Zusätze von weiteren Säften<br />

Purer, unverwechselbarer<br />

Genuss<br />

Tauchen Sie ein in die faszinierende und mystische Welt der Azteken.<br />

Lassen Sie sich vom prickelnd-aufregenden Geschmack des<br />

Nopal-<strong>Kaktus</strong> auf eine Reise voller Legenden und Mythen entführen.<br />

Auch in Fruchtsäften oder als Mineralwasserschorle ein absoluter<br />

Genuss.<br />

Ob Sie ein Fest zu Ehren der Azteken-Götter feiern oder einfach ihre<br />

Gäste und sich selbst mit einem außergewöhnlichen und bioaktiven<br />

Getränk überraschen möchten, <strong>Kaktus</strong> <strong>BIO</strong>-<strong>DIREKTSAFT</strong> setzt<br />

der Fantasie keine Grenzen.<br />

<strong>Kaktus</strong><br />

<strong>BIO</strong>-<strong>DIREKTSAFT</strong><br />

Schatz der Azteken<br />

Unsere Verzehrempfehlung:<br />

<strong>Kaktus</strong> <strong>BIO</strong>-<strong>DIREKTSAFT</strong> eignet sich hervorragend zur Geschmacksverfeinerung<br />

von Frucht- und Gemüsesäften. Er kann<br />

auch pur (2-3 Esslöffel à 15 ml) oder mit Mineralwasser getrunken<br />

werden.<br />

Nach dem Öffnen im Kühlschrank aufbewahren.<br />

<strong>Kaktus</strong> <strong>BIO</strong>-<strong>DIREKTSAFT</strong> ist nach Anbruch nur begrenzt haltbar.<br />

Wie alle naturtrüben Getränke vor Verzehr schütteln!<br />

<strong>Kaktus</strong> <strong>BIO</strong>-<strong>DIREKTSAFT</strong> weist durch seine natürlichen Bestandteile<br />

klima- und erntebedingte Geschmacksunterschiede auf.<br />

Die Qualität dieses Produktes ist davon jedoch nicht beeinträchtigt.<br />

Diese Broschüre wurde Ihnen überreicht durch:<br />

* DE-ÖKO-003<br />

WR00956-01<br />

Ein Produkt der HÜBNER-Gruppe<br />

ANTON HÜBNER <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong><br />

79236 Ehrenkirchen • www.huebner-vital.de<br />

I N F O R M A T I O N E N


<strong>Kaktus</strong> <strong>BIO</strong>-<strong>DIREKTSAFT</strong><br />

Schatz der Azteken<br />

Vor Jahrtausenden vertrauten bereits die Azteken auf den Nopal-<br />

<strong>Kaktus</strong>, auch <strong>Kaktus</strong>feige genannt, er galt aufgrund seiner Vielseitigkeit<br />

als heilig. Bis heute scheint diese Verehrung aufrecht geblieben<br />

zu sein.<br />

Die Urvölker setzten den Nopal-<strong>Kaktus</strong> zur Unterstützung<br />

während jeder Jahreszeit ein. Da die Azteken ein sehr kriegerisches<br />

Volk waren, benötigten sie die besonderen Kräfte<br />

der Natur und setzten hierbei auch auf Kakteengewächse.<br />

Sie verhalfen durch ihr antioxidatives Potential zu<br />

allgemeinem Wohlbefinden.<br />

<strong>Kaktus</strong> <strong>BIO</strong>-<strong>DIREKTSAFT</strong><br />

Faszinierend mystische Welten für Körper und<br />

Geist:<br />

• prickelnd-aufregender Geschmack<br />

• antioxidatives Potential<br />

• Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens<br />

Die Wurzeln dieses faszinierenden Kakteengewächses<br />

reichen meist bis tief in<br />

den Boden, woher sie auch die Feuchtigkeit<br />

beziehen. Der Nopal-<strong>Kaktus</strong> erfährt<br />

seine Lebenskraft durch intensivste Sonneneinstrahlung.<br />

Er kann selbst Temperaturschwankungen<br />

von minus zwei bis<br />

fünfzig Grad Celsius plus ertragen und zählt somit<br />

zu den robustesten Pflanzenarten der Welt.<br />

Der Nopal-<strong>Kaktus</strong> kann bis zu 7 Metern hoch und bis zu 50 Jahre<br />

alt werden. Er wächst wild in der Regel auf Vulkangestein und<br />

Kalkstein. Aufgrund seiner Wuchsform wird er auch Glieder- oder<br />

Ohrenkaktus genannt.<br />

Der Gründungsmythos<br />

der Azteken<br />

Das Wappen von Mexiko spiegelt den Gründungsmythos<br />

von Tenochtitlán wieder.<br />

Es stellt einen Adler, der mit einer<br />

Schlange im Schnabel auf einem Nopal-<strong>Kaktus</strong><br />

sitzt, dar.<br />

Die Legende erzählt, dass die Azteken<br />

im 14. Jahrhundert von einem Ort im<br />

Norden namens Aztlán zum Texcoco-See in<br />

Zentralmexiko auswanderten. Hierbei wurden sie von ihrem Gott<br />

Huitzilopochtli angeführt.<br />

Bei Ihrer Ankunft auf einer Insel im Texcoco-See, konnten sie einen<br />

Adler beobachten, welcher auf einem Nopal-<strong>Kaktus</strong> saß und<br />

eine Schlage fraß. Das stellte für die Azteken eine Prophezeiung<br />

dar und sie ließen sich an diesem Platz nieder. An dieser Stelle erbauten<br />

sie ihre Stadt Tenochtitlán, die heutzutage als Mexiko-Stadt<br />

bekannt ist.<br />

Im Leben der Azteken hatten die Götter eine zentrale Bedeutung.<br />

Es herrschten 13 Hauptgötter und über 200 untergeordnete Götter.<br />

Diese Götter können grob in drei Einheiten unterteilt werden:<br />

Die Götter des Himmels: Erschufen den Erzählungen nach die<br />

Sonne und Gestirne. Die Sonne, Lebenselexier des Nopal-<strong>Kaktus</strong>,<br />

hatte für die Azteken eine große Bedeutung.<br />

Die Götter der Fruchtbarkeit: Der Fruchtbarkeitsgott Tlaloc, welcher<br />

auch für den Regen zuständig war, spielte in der damaligen<br />

Zeit eine große Rolle. Obwohl der Nopal-<strong>Kaktus</strong> lange ohne Wasser<br />

auskommt, benötigt er Feuchtigkeit wie jede andere Pflanze<br />

auch.<br />

Die Götter der Unterwelt: Götter des Feuers und der Erde.<br />

Der Kriegsgott, Huitzilopochtli, gehört<br />

zu den wichtigsten Göttern der<br />

Azteken. Sein wunderliches<br />

Abbild war mit kostbarem und<br />

prächtigem Schmuck überladen<br />

und seine Tempel waren<br />

die prachtvollsten Gebäude in<br />

jeder Stadt.<br />

Die Krieger versorgten damals<br />

ihre Wunden mit<br />

vielseitig einsetzbaren<br />

und heiligen Pflanzen.<br />

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