High-Tech in Südostbayern - Das Bayerische ... - Vinnolit

Neben der ständigen Verbesserung von Sicherheit,
Gesundheits- und Umweltschutz ist ein weiteres Ziel,
Vertrauen und Akzeptanz in der Bevölkerung zu gewinnen
und auf Ängste und Sorgen einzugehen.
Gemeinsam die Umwelt
Umweltschutz und Sicherheit haben in der
Chemie eine besondere Bedeutung.
Dass Ökologie und Ökonomie mit der
wichtigen sozialen Komponente zu vereinbaren
sind, beweisen die Unternehmen im
Bayerischen Chemiedreieck. Basierend auf
der weltweiten Initiative „Responsible
Care“ der Chemischen Industrie ist „verantwortliches
Handeln für die Zukunft“
fester Bestandteil des Denkens und Handelns.
Der Großteil der Unternehmen im Bayerischen
Chemiedreieck hat sich darüber hinaus am „Umweltpakt
Bayern“ beteiligt und ist Teilnehmer am Umweltpakt
II „Nachhaltiges Wirtschaften im 21. Jahrhundert“.
Ziel dieser Initiativen der Bayerischen Staatsregierung
gemeinsam mit der bayerischen Wirtschaft
ist ein verstärkter Umweltschutz zum Wohle aller.
So haben sich u. a. das Werk GENDORF mit seinen
Standortunternehmen, OMV Deutschland, Degussa,
SKW Metallurgie und WACKER mit den Standorten
Burghausen und Wasserburg sowie Borealis zur freiwilligen
Teilnahme am EG-Öko-Audit (Eco-Management-Audit-Scheme)
verpflichtet.
Durch externe Gutachter werden dabei das Umweltmanagement,
seine praktische Funktionsfähigkeit
sowie alle umweltrelevanten Daten überprüft. In einer
Umwelterklärung wird zudem die Öffentlichkeit
umfassend u. a. über Umweltpolitik, -ziele und -maßnahmen
informiert. Durch regelmäßige Schulungen
der Mitarbeiter wird das Bewusstsein für Sicherheit
und Umweltschutz ständig verbessert.
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