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Gezielt eingreifen statt hilflos wegsehen - muTiger

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KÖTTER<br />

Security<br />

Sicherheitsbrief<br />

Ausgabe 1-2013<br />

Exklusive Informationen für Entscheider<br />

<strong>Gezielt</strong> <strong>eingreifen</strong> <strong>statt</strong> <strong>hilflos</strong> <strong>wegsehen</strong>:<br />

Rückenwind für die Mut-Gesellschaft<br />

Rund 200.000 Fälle von Gewaltkriminalität,<br />

darunter ca.<br />

140.000 Delikte gefährlicher<br />

und schwerer Körperverletzung,<br />

ereignen sich Jahr für Jahr allein<br />

in Deutschland. Gleichzeitig<br />

sorgt Vandalismus jährlich für<br />

Sachschäden in Millionenhöhe<br />

und öffentliche Plätze werden<br />

durch Gewalt, Bedrohungen<br />

und Pöbeleien für immer mehr<br />

Menschen zu regelrechten<br />

Angsträumen.<br />

„Jugendliche brutal zusammengeschlagen“,<br />

„Rentnerin ausgeraubt“,<br />

„Überfall – alle schauen<br />

weg“: Fast täglich rufen solche<br />

Meldungen Bestürzung und Betroffenheit<br />

hervor. Für zusätzliche<br />

Empörung sorgen Vorkommnisse,<br />

bei denen niemand eingeschritten<br />

ist. Und es drängt sich die Frage<br />

auf: Wie ist es um die Zivilcourage<br />

bestellt?<br />

„Es gibt schon heute eine Vielzahl<br />

mutiger Bürger, die in kritischen<br />

Situationen beherzt <strong>eingreifen</strong>“,<br />

sagt Dr. Christian Lüdke. Er ist<br />

Vorstand der Stiftung <strong>muTiger</strong>,<br />

einer gemeinsamen Initiative der<br />

KÖTTER Unternehmensgruppe und<br />

des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr<br />

(VRR). „Gleichwohl wünsche ich<br />

mir noch mehr Rückenwind für die<br />

Mut-Gesellschaft. Denn jeder kann<br />

helfen, ohne sich selbst in Gefahr<br />

zu bringen“, betont der Krisentherapeut<br />

und Geschäftsführer der<br />

TERAPON Consulting GmbH.<br />

Seit rund einem Jahr macht sich<br />

<strong>muTiger</strong> u. a. durch kostenlose<br />

Schulungskurse dafür stark, Zivilcourage<br />

aktiv zu fördern. Ende<br />

April präsentierte die Stiftung ihre<br />

Arbeit u. a. beim Deutschen Präventionstag<br />

in Bielefeld.<br />

„Unsere Stiftung erfährt äußerst<br />

positiven Zuspruch“, erklärt Dirk<br />

Kühnert, <strong>muTiger</strong>-Vorstandsvorsitzender<br />

und Prokurist des VRR.<br />

„Dies ist für uns ein klarer Beleg,<br />

dass auch beim Thema Zivilcourage<br />

Nachhaltigkeit ein entscheidender<br />

Erfolgsfaktor ist.“<br />

Welche weiteren Faktoren zählen<br />

und wie <strong>muTiger</strong> konkret funktioniert,<br />

lesen Sie im nachfolgenden<br />

Interview.<br />

1


„Wir müssen das Thema Zivilcourage<br />

noch stärker in den Köpfen verankern“<br />

Der Spiegel titelte jüngst: „Geschichten<br />

aus dem Land der<br />

Mutigen“. Wie steht es um<br />

das Thema Zivilcourage?<br />

Dr. Christian Lüdke: Das Bild ist<br />

ambivalent. Auf der einen Seite<br />

gibt es die positiven Beispiele, bei<br />

denen Bürger in Notsituationen<br />

anderen selbstlos geholfen haben.<br />

Gleichzeitig kennen wir aber die<br />

bestürzenden Berichte speziell über<br />

Gewaltakte, bei denen Augenzeugen<br />

das Opfer im Stich ließen.<br />

Hierzu scheint ein Experiment<br />

aus New York zu passen, bei<br />

dem nur jeder Fünfte dem vermeintlichen<br />

Opfer half.<br />

Dirk Kühnert: Solche Ergebnisse<br />

gibt es nicht zum ersten Mal. Die<br />

anhaltende Untätigkeit von Zeugen<br />

wird als so genannter Bystander-Effekt<br />

oder Genovese-Syndrom<br />

bezeichnet. Es geht auf die<br />

damals 28-jährige Kitty Genovese<br />

zurück, die 1964 in New York<br />

auf offener Straße vergewaltigt,<br />

schwer verletzt und am Ende ermordet<br />

wurde. Und das – wie die<br />

Ermittlungen ergaben – beobachtet<br />

von 38 Augenzeugen! Seitdem<br />

ist von Verantwortungsdiffusion<br />

die Rede. Gemeint ist die Problematik,<br />

dass, je mehr Personen anwesend<br />

sind, die Verantwortungsbereitschaft<br />

des Einzelnen sinkt<br />

und der „Zuschauereffekt“ steigt.<br />

Woran liegt dies? Führen<br />

Gleichgültigkeit oder Unsicherheit<br />

zu Passivität oder eher die<br />

Angst, selbst Opfer zu werden?<br />

Lüdke: Die oft beklagte Kultur des<br />

Wegschauens resultiert nicht allein<br />

aus Desinteresse. Vielmehr<br />

2<br />

lässt Unsicherheit, aber auch Angst,<br />

sich selbst in Gefahr zu bringen,<br />

viele Menschen einfach <strong>wegsehen</strong>.<br />

Dabei ist dies kein Thema, das uns<br />

erst aktuell bewegt. Gleichwohl<br />

spielen der Wertewandel und die<br />

Auflösung sozialer Bindungen eine<br />

wichtige Rolle. Studien belegen,<br />

dass die Hilfsbereitschaft in ländlichen<br />

Gebieten größer ist als in<br />

„anonymen“ Großstädten und<br />

Bürger, die in soziale Netzwerke<br />

eingebunden sind, ebenfalls eher<br />

<strong>eingreifen</strong>. Gepaart ist diese ge-<br />

Dirk Kühnert<br />

Dirk Kühnert ist Prokurist des<br />

Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr<br />

(VRR AöR) und Leiter der Abteilung<br />

Innovation und Information.<br />

In seinen Verantwortungsbereich<br />

fallen neben Kundenmanagement<br />

und -information insbesondere<br />

Service und Sicherheit. Gerade<br />

das Thema Sicherheit hat für<br />

Europas größten Verkehrsverbund<br />

besondere Relevanz. Neben anderen<br />

Initiativen ist das Kompetenzcenter<br />

Sicherheit des Landes<br />

NRW beim VRR angesiedelt. Der<br />

59-Jährige ist zudem Vorstandsvorsitzender<br />

der <strong>muTiger</strong>-Stiftung<br />

und verantwortet damit gemeinsam<br />

mit Dr. Christian Lüdke<br />

die Arbeit der Initiative.<br />

sellschaftliche Entwicklung mit einer<br />

sinkenden Hemmschwelle zur<br />

Gewaltbereitschaft. Letzteres und<br />

der Umstand, dass es jeden treffen<br />

kann, macht vielen Angst. Gleichzeitig<br />

bietet das Gefühl der eigenen<br />

Betroffenheit aber Chancen,<br />

noch mehr Bürger für das Thema<br />

Zivilcourage zu gewinnen.<br />

Müsste daher deutlicher werden,<br />

dass es nicht nur eine moralische,<br />

sondern auch rechtliche<br />

Pflicht zum Helfen gibt?<br />

Kühnert: Das Gesetz sieht eine<br />

Pflicht zum Helfen immer dann<br />

vor, wenn man sich dabei selbst<br />

nicht in Gefahr bringt. Theoretisch<br />

sind bei unterlassener Hilfeleistung<br />

sogar Haftstrafen bis zu<br />

einem Jahr möglich. Gleichwohl:<br />

Zivilcourage kann nicht per Gesetz<br />

verordnet werden. Langfristig erfolgreiche<br />

Zivilcourage ist nur zu<br />

erreichen, wenn dies in den Köpfen<br />

verankert ist. Hieran müssen<br />

wir gemeinsam weiterarbeiten.<br />

Wir dürfen nicht zulassen, dass es<br />

nach dem „Recht des Stärkeren“<br />

oder dem „Faustrecht“ geht. Wer<br />

Sicherheit und Freiheit will, muss<br />

sich auch dafür einsetzen.<br />

Was macht Zivilcourage somit<br />

aus? Gibt es Schwerpunkte?<br />

Kühnert: Natürlich liegt der wesentliche<br />

Schwerpunkt unserer<br />

Aktivitäten im Bereich des öffentlichen<br />

Raums. Das richtige Handeln<br />

bei Belästigungen, Bedrohungen<br />

oder schweren Unfällen steht dabei<br />

im Fokus. Aber auch bei Mobbing<br />

am Arbeitsplatz, in der Schule oder<br />

auch im Internet ist Zivilcourage<br />

gefragt. Letztendlich erfordert es<br />

auch heutzutage noch viel Zivilcourage,<br />

Dinge aus- und anzu-


sprechen, die unbequem sein können.<br />

Immer geht es um eine<br />

persönliche und gesellschaftliche<br />

Haltung: Verantwortung für sich<br />

und andere zu übernehmen, Gewalt<br />

jeglicher Art keine Chance zu geben<br />

und durch diesen sozialen Mut<br />

andere Menschen zu schützen und<br />

ihnen das grundlegende Sicherheitsgefühl<br />

zu bewahren. Dies ist<br />

die Basis für das Funktionieren der<br />

Solidargemeinschaft.<br />

... mehr Zivilcourage wird insbesondere<br />

nach tragischen<br />

Vorfällen beschworen ...<br />

Lüdke: Diese reflexhafte Reaktion<br />

ist ein typisches Phänomen unserer<br />

Mediengesellschaft. Grundsätzlich<br />

ist es wichtig, dieses Thema<br />

immer wieder ins Bewusstsein<br />

zu rücken. Allerdings darf es nicht<br />

bei „Sonntagsreden“ oder Ad-hoc-<br />

Aktionen bleiben. Nachhaltigkeit<br />

ist von entscheidender Bedeutung:<br />

Nur so sind langfristige Erfolge<br />

und dauerhafte Unterstützung<br />

der Bürger zu erzielen.<br />

Sie selbst engagieren sich mit<br />

<strong>muTiger</strong> für Zivilcourage. Was<br />

sind Konzept bzw. Ziele und<br />

worin liegt die Besonderheit?<br />

Lüdke: Zivilcourage aktiv unterstützen,<br />

ohne falsches Heldentum<br />

zu fördern: Dies ist der tragende<br />

Gedanke von <strong>muTiger</strong>. Dabei stehen<br />

die Qualifizierungskurse, mit<br />

denen interessierte Bürger konkretes<br />

Handwerkszeug zum richtigen<br />

Verhalten bekommen, im<br />

Fokus. Wir sind überzeugt, mit<br />

diesem Paket sowohl die Unterstützung<br />

von Bürgern gewinnen<br />

zu können, die bereits aktiv Zivilcourage<br />

praktizieren, als auch diejenigen<br />

zu erreichen, die längst<br />

<strong>muTiger</strong> sein möchten.<br />

Wie ist die Resonanz und können<br />

sich weitere Unternehmen<br />

bzw. Institutionen engagieren?<br />

Kühnert: Die Resonanz ist äußerst<br />

positiv. Seit dem Start im vergangenen<br />

Sommer gab es im Rhein-<br />

Ruhr-Raum bereits rund 65 Kurse<br />

mit zirka 800 Teilnehmern. Gleichzeitig<br />

ist es gelungen, ein Partner-<br />

Netzwerk zu knüpfen, das sich aus<br />

allen gesellschaftlichen Bereichen<br />

zusammensetzt: von Polizei und<br />

Verkehrsunternehmen über Medienhäuser<br />

bis zu Volkshochschulen<br />

und Arbeiter-Samariter-Bund.<br />

Selbstverständlich freuen wir uns<br />

über weitere Unterstützung aus<br />

der Bevölkerung sowie von Politik,<br />

Wirtschaft und Institutionen.<br />

Dr. Christian Lüdke<br />

Dr. Christian Lüdke ist Geschäftsführer<br />

der TERAPON Consulting<br />

GmbH (www.terapon.de), eines<br />

Unternehmens der KÖTTER Unternehmensgruppe<br />

(www.koetter.de).<br />

Der 53-Jährige gehört zu den renommiertesten<br />

Krisentherapeuten<br />

und Traumaspezialisten in<br />

Deutschland. Seine Kompetenzen<br />

bei der Bewältigung schwerer<br />

traumatischer Erlebnisse waren<br />

u. a. nach der Tsunami-Katastrophe<br />

im japanischen Fukushima<br />

2011 gefragt. Gleichzeitig ist<br />

Dr. Christian Lüdke – gemeinsam<br />

mit Dirk Kühnert, Prokurist des<br />

Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr<br />

(VRR), – im Vorstand der Stiftung<br />

<strong>muTiger</strong>.<br />

Das Engagement zweier führender<br />

Player aus den Bereichen<br />

Sicherheit bzw. Öffentlicher<br />

Nahverkehr ist kein Zufall?<br />

Lüdke: Die KÖTTER Unternehmensgruppe<br />

ist vielfältig gesellschaftlich<br />

engagiert und fühlt sich<br />

als zweitgrößter Sicherheitsdienstleister<br />

Deutschlands dem Thema<br />

Sicherheit in besonderer Weise<br />

verbunden. Auch für den VRR als<br />

Europas größten Verkehrsverbund<br />

stehen die Themen Prävention und<br />

Sicherheit seit vielen Jahren ganz<br />

oben auf der Agenda. Nicht zuletzt,<br />

weil neben der objektiven<br />

Sicherheit auch das subjektive<br />

Sicherheitsgefühl ein zentraler<br />

Faktor für die Nutzer im Öffentlichen<br />

Personennahverkehr ist.<br />

Die Initiativen können Sicherheitsprojekte<br />

nicht ersetzen ...<br />

Kühnert: Zivilcourage darf und soll<br />

keinesfalls zum Ersatzinstrument<br />

für die Arbeit der Polizei oder auch<br />

personelle und technische Sicherheitsmaßnahmen<br />

wie Videotechnik<br />

und Sicherheitspersonal z. B. an<br />

Bahnhöfen oder in Zügen werden.<br />

Die Stiftung bildet eine wichtige<br />

Ergänzung, gemäß dem Motto<br />

„Vier Augen sehen mehr als zwei“.<br />

Aber sie sind ein weiteres Beispiel,<br />

bei dem öffentliche Hand<br />

und Sicherheitsunternehmen<br />

ihre Kompetenzen bündeln.<br />

Lüdke: Bereits heute gibt es weitere<br />

ähnliche Ansätze z. B. bei den<br />

Sicherheits- und Ordnungspartnerschaften<br />

auf kommunaler und<br />

Länderebene, die teils schon mehr<br />

als ein Jahrzehnt erfolgreich laufen.<br />

Die Partnerschaft von öffentlicher<br />

Hand und privaten Unternehmen<br />

weiter auszubauen, bietet<br />

vielfältige Chancen für die Zukunft.<br />

Das Interview führte Carsten Gronwald, Pressesprecher<br />

der KÖTTER GmbH & Co. KG Verwaltungsdienstleistungen.<br />

3


Stiftung: Mit Schulungen und Netzwerken nachhaltig fördern<br />

Die Stiftung <strong>muTiger</strong> wurde gemeinsam von der KÖTTER Unternehmensgruppe und dem Verkehrsverbund Rhein-<br />

Ruhr (VRR) gegründet. Seit rund einem Jahr bietet die Initiative im gesamten Rhein-Ruhr-Raum Schulungen zur<br />

Förderung von Zivilcourage an. Mittelfristig ist eine Ausdehnung auf ganz Nordrhein-Westfalen geplant. Rund 800<br />

Teilnehmer haben diese Kurse, die das Herzstück von <strong>muTiger</strong> bilden, schon besucht. Hinzu kommt unter anderem<br />

die Stadt Mülheim an der Ruhr, die das Konzept bereits genutzt hat.<br />

In den vierstündigen Schulungen lernen die Teilnehmer, bewusst hin- <strong>statt</strong> wegzusehen,<br />

mit geschultem Blick kritische Situationen oder Notlagen richtig einzuschätzen<br />

sowie im Rahmen der eigenen Möglichkeiten gezielt zu handeln (zum<br />

Beispiel Notruf an die Polizei oder Aufforderung zur Mithilfe an andere).<br />

Zum Abschluss erhält jeder Teilnehmer die <strong>muTiger</strong>-Karte, auf der die wichtigsten<br />

Verhaltensregeln zusammengefasst sind. Gleichzeitig ist sie äußeres Zeichen, sich<br />

für Zivilcourage einzusetzen und berechtigt zur Teilnahme an zusätzlichen Fortbildungen<br />

(Erste Hilfe etc.). Weitere Schulungen werden fortlaufend angeboten. Die Termine sind auf der Homepage<br />

hinterlegt. Dort können sich Interessierte direkt registrieren. Außerdem freut sich die Initiative über weitere<br />

Unterstützung von Absolventen, die sich durch eine dreitägige Zusatzqualifizierung zu Kursleitern ausbilden lassen.<br />

Zweite Säule der Stiftungsarbeit ist die Unterstützung regionaler und bundesweiter Netzwerke für Zivilcourage.<br />

Zentrale Komponenten sind zum einen die <strong>muTiger</strong>-Partner (Unternehmen und Initiativen wie z. B. Polizei, DB Regio<br />

NRW, Volkshochschulen in NRW und Arbeiter-Samariter-Bund), die Stiftungs-Botschafter, die das „Gesicht“ von<br />

<strong>muTiger</strong> bilden, sowie die Kursteilnehmer, die sich über die Schulungen und die Homepage vernetzen können.<br />

Zum anderen kooperiert die Stiftung bundesweit mit weiteren Initiativen wie z. B. der Dominik-Brunner-Stiftung.<br />

Als gemeinnützige Stiftung kann <strong>muTiger</strong> darüber hinaus durch Spenden auf das Konto Nr. 101 313 101, Sparkasse<br />

Gelsenkirchen (BLZ 420 500 01), unterstützt werden.<br />

Weitere Informationen über die Stiftung finden Sie im Internet unter: www.<strong>muTiger</strong>.de<br />

KÖTTER Services in Deutschland<br />

Aachen<br />

Augsburg<br />

Berlin<br />

Bielefeld<br />

Bitterfeld<br />

Bonn<br />

Bremen<br />

Büren<br />

Burg<br />

Chemnitz<br />

Cottbus<br />

Dortmund<br />

Dresden<br />

Düsseldorf<br />

Duisburg<br />

Erfurt<br />

Essen<br />

Euskirchen<br />

Frankfurt am Main<br />

Frankfurt (Oder)<br />

Freiburg<br />

Gera<br />

Gütersloh<br />

Hamburg<br />

Hannover<br />

Hennigsdorf<br />

Hoyerswerda<br />

Ingelheim<br />

Köln<br />

Krefeld<br />

Langen<br />

Leipzig<br />

Magdeburg<br />

Mannheim<br />

Mönchengladbach<br />

München<br />

Münster<br />

Neubrandenburg<br />

Nürnberg<br />

Oberhof<br />

Offenburg<br />

Paderborn<br />

Rhede<br />

Riesa<br />

Saarbrücken<br />

Schwedt<br />

Schwerin<br />

Stendal<br />

Stuttgart<br />

Suhl<br />

Ulm<br />

Wilhelmshaven<br />

Würzburg<br />

Wuppertal<br />

Impressum:<br />

Der Sicherheitsbrief wird herausgegeben von der Öffentlichkeitsarbeit der<br />

KÖTTER GmbH & Co. KG Verwaltungsdienstleistungen.<br />

Tel.: +49 201 2788-126, Fax: +49 201 2788-178, E-Mail: carsten.gronwald@koetter.de<br />

© Die Zeitschrift und alle darin enthaltenen Beiträge sind urheberrechtlich geschützt.<br />

Die Mitgliedschaft in den aufgeführten Verbänden gilt für Einzelfirmen der KÖTTER<br />

Unternehmensgruppe. Bildmaterial: Trauer um Gewaltopfer und Überfall Jugendbande:<br />

© dpa Picture-Alliance GmbH; Unfall: © benjaminnolte - Fotolia.com; Herr Kühnert: © VRR.<br />

KÖTTER<br />

Security<br />

“Wir sind für Sie da.”<br />

Wilhelm-Beckmann-Straße 7<br />

45307 Essen<br />

Hotline: +49 201 2788-388<br />

Hotfax: +49 201 2788-488<br />

E-Mail: info@koetter.de<br />

Internet: koetter.de<br />

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