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Das Interview mit Viktoria Rebensburg finden Sie hier.

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interview<br />

„ICH KANN MIT DEM<br />

DRUCK GUT UMGEHEN“<br />

<strong>Viktoria</strong> <strong>Rebensburg</strong> ist Olympiasiegerin, Strahlefrau und Medaillen-Hoffnung für die FIS<br />

Alpine Ski-WM in Garmisch-Partenkirchen. Im exklusiven <strong>Interview</strong> zeigt sich die 21-Jährige<br />

extrem selbstbewusst und zielstrebig.<br />

<strong>Viktoria</strong>, <strong>Sie</strong> sind <strong>mit</strong> 20 Jahren Olympiasiegerin geworden. Ein<br />

Erfolg, auf den viele Sportler bis ans Ende ihrer Karriere vergeblich<br />

warten. Sind <strong>Sie</strong> sich dessen bewusst?<br />

<strong>Viktoria</strong> <strong>Rebensburg</strong>: Ja und nein. Es ist schon was Außergewöhnliches.<br />

Manchmal kommt es mir vor, als müsste ich mich<br />

selber erst einmal zwicken, um aus dem Traum aufzuwachen. Ich<br />

wusste, dass ich gut drauf bin, aber den Olympiasieg, den habe ich<br />

mir nicht erträumt. Ich bin aber umso glücklicher, dass es dann<br />

doch funktioniert hat.<br />

Erinnern <strong>Sie</strong> sich, an was <strong>Sie</strong> gedacht haben, nachdem <strong>Sie</strong> am<br />

Morgen nach Ihrem Olympiasieg wach geworden sind?<br />

<strong>Viktoria</strong> <strong>Rebensburg</strong>: Zuerst habe ich gedacht, das ist der<br />

Wahnsinn, jetzt habe ich, das Mädel vom Tegernsee, das erreicht.<br />

Aber schon kurze Zeit später habe ich auf die Uhr geschaut, und dann<br />

ging der „normale Wahnsinn“ weiter. Der Flieger nach Hause wartete,<br />

davor noch ein Fernsehinterview, nach unserer Rückkehr erst<br />

der Empfang am Flughafen, dann die beeindruckende Feier auf dem<br />

Münchener Marienplatz – das waren schon sehr viele extreme Eindrücke,<br />

aber auch ein großer Spaß!<br />

Wie lange hat das Hochgefühl nach dem Olympiasieg angehalten?<br />

<strong>Viktoria</strong> <strong>Rebensburg</strong>: Die nächsten Rennen, vor allem dann<br />

auch beim Weltcup-Finale in Garmisch-Partenkirchen, waren noch<br />

sehr gut. Da habe ich die Erfolgswelle schon noch gespürt und ausgenutzt.<br />

Aber nach der Saison ist es dann schon ruhiger geworden.<br />

Ich hatte dann eine Blinddarm-Operation und Zeit für mich. Da hat<br />

sich das dann alles etwas setzen können.<br />

Was hat sich seitdem in Ihrem Leben verändert?<br />

<strong>Viktoria</strong> <strong>Rebensburg</strong>: Natürlich ist alles ein wenig stressiger<br />

geworden. Die Medientermine und -anfragen haben sich auf jeden<br />

Fall gehäuft, ich war viel unterwegs – aber es ist positiver Stress.<br />

<strong>Das</strong> ist in gewisser Weise ja auch der Lohn für die erfolgreiche Arbeit,<br />

die ich im Jahr davor <strong>mit</strong> der Saisonvorbereitung und während<br />

der Saison geleistet habe.<br />

Genießen <strong>Sie</strong> es, seitdem mehr in der Öffentlichkeit zu stehen,<br />

oder ist es eher eine Belastung?<br />

<strong>Viktoria</strong> <strong>Rebensburg</strong>: Ich genieße es – bis zu einem gewissen<br />

Grad. Solange es mein Privatleben und mein Training nicht beeinflusst<br />

– und das tut es bisher nicht –, ist es eine tolle Erfahrung.<br />

Ich werde immer häufiger erkannt, und das nicht nur bei mir zu<br />

Hause. Aber die Leute sind nett und freuen sich <strong>mit</strong> mir.<br />

Wie gehen <strong>Sie</strong> <strong>mit</strong> dem auch durch den Olympiasieg gestiegenen<br />

Druck um?<br />

<strong>Viktoria</strong> <strong>Rebensburg</strong>: Eigentlich spüre ich den Druck gar<br />

nicht sonderlich. Ich habe meine eigenen Zielsetzungen, und die<br />

probiere ich zu erreichen. Natürlich hat dazu auch beigetragen,<br />

dass ich gleich zu Beginn der Saison beim Weltcup-Auftakt in<br />

Sölden meinen ersten Weltcup-<strong>Sie</strong>g feiern konnte. <strong>Das</strong> hat mir die<br />

Bestätigung gegeben, dass ich gut trainiert habe und dass der<br />

Weg, den ich eingeschlagen habe, der richtige ist. Zum Glück wurde<br />

das in den weiteren Rennen bestätigt. Dadurch hat sich der<br />

Druck auf einem normalen Pegel eingependelt, und da<strong>mit</strong> kann<br />

ich gut umgehen.<br />

Foto: Adrian Bela Raba<br />

24 DSV aktiv www.ski-online.de 25


interview<br />

Fotos: Nordica/GEPA<br />

„Mein erster Weltcup-<strong>Sie</strong>g beim Saisonauftakt in Sölden hat gezeigt, dass mein<br />

Olympiasieg in Vancouver kein Ausrutscher war.“<br />

„Ich wusste, dass ich gut drauf bin - aber den Olympiasieg,<br />

den habe ich mir nicht erträumt.“<br />

Gibt es da bestimmte Strategien, dass <strong>Sie</strong> den Druck nicht an<br />

sich ranlassen?<br />

<strong>Viktoria</strong> <strong>Rebensburg</strong>: Nein, ich verfolge diesbezüglich keine besonderen<br />

Strategien und Techniken. Ich versuche einfach, ich selbst<br />

zu sein, und solange mir der Erfolg in dieser Beziehung recht gibt,<br />

brauche ich auch nichts zu ändern da es so gut funktioniert.<br />

<strong>Das</strong> klingt extrem abgeklärt und ist eher ungewöhnlich für eine<br />

junge Athletin ...<br />

<strong>Viktoria</strong> <strong>Rebensburg</strong>: Keine Ahnung … Ich denke auch gar nicht<br />

so viel über das ganze Thema nach, weil es kommt wie es kommt, und<br />

ich muss mich auf das Skifahren konzentrieren und was um mich<br />

herum passiert, kann ich eh nicht beeinflussen. Es ist aber gar nicht<br />

so unüblich, dass die Jungen etwas unbekümmerter fahren – nicht<br />

umsonst wird ja häufig auch von den jungen Wilden gesprochen, wobei<br />

ich mich da nicht unbedingt dazu zählen würde. Jung ja, aber<br />

wild nur, wenn es sein muss.<br />

<strong>Sie</strong> haben im letzten Sommer keinen Urlaub gemacht. Warum?<br />

<strong>Viktoria</strong> <strong>Rebensburg</strong>: Irgendwie war es doch etwas stressiger <strong>mit</strong><br />

der Zeit. Ich habe zehn Tage trainingsfrei gemacht und danach ist es<br />

gleich <strong>mit</strong> Materialtests und der Vorbereitung weitergegangen.<br />

Haben <strong>Sie</strong> keine Angst, dass Ihnen diese Phase der Regeneration<br />

im Verlauf der Saison fehlen könnte?<br />

<strong>Viktoria</strong> <strong>Rebensburg</strong>: Ich habe schon meine Zeit zur Regeneration<br />

gehabt. Ich war bei mir daheim am Tegernsee und habe die Freizeit<br />

genossen. Ich muss nicht zwingend weit wegfahren, um mich zu<br />

erholen. Daher spüre ich bisher kein Regenerations-Defizit. Ich habe<br />

ein paar Auszeiten gehabt durch die Blinddarm-OP und den Daumenbruch<br />

im Spätsommer. Auch wenn mir diese eher von außen aufgezwungen<br />

wurden, dienten sie gleichzeitig zur Regeneration – vor<br />

allem psychisch.<br />

<strong>Sie</strong> haben ein Sportmanagement-Studium angefangen. Wie muss<br />

man sich das vorstellen? Drücken <strong>Sie</strong> dann an trainingsfreien Tagen<br />

die Bank im Hörsaal?<br />

<strong>Viktoria</strong> <strong>Rebensburg</strong>: Nein, nein. Ich studiere an der Fachhochschule<br />

für angewandtes Management in Erding und habe dort drei<br />

Präsenzphasen <strong>mit</strong> jeweils fünf Tagen pro Semester. Die vierte Präsenzphase<br />

ist die Prüfungsphase. In der Zwischenzeit kann man sich<br />

den Stoff von einer Datenbank herunterladen und sich auf die Prüfungen<br />

im Heimstudium vorbereiten.<br />

Ist das Studium auch Mittel zum Zweck, um sich von dem alpinen<br />

Rennzirkus nicht komplett vereinnahmen zu lassen?<br />

<strong>Viktoria</strong> <strong>Rebensburg</strong>: <strong>Das</strong> Studium ist sicherlich förderlich für<br />

meine sportliche Karriere und umgekehrt genauso. Die Rennen werden<br />

im Prinzip im Kopf entschieden. Der Körper wird im Sommer<br />

trainiert um fitter zu werden, aber das Wichtigste vergisst man dabei<br />

häufig – nämlich den Kopf zu fördern. Auch deshalb habe ich mich für<br />

das Studium entschieden. Ich bin diese Doppelbelastung ja gewohnt,<br />

da ich davor ja auch Schule und Rennsport parallel betrieben habe.<br />

Wobei ich mir nun während des Studiums, anders als zu Schulzeiten,<br />

die Zeit selber einteilen kann. Der Sport hat von meinem schulischen<br />

<strong>Das</strong>ein profitiert und umgekehrt genauso. Man bleibt dadurch zielstrebig,<br />

fokussiert und lernt es, sich auf einen bestimmten Punkt oder<br />

eine Aufgabe zu konzentrieren.<br />

Nach Ihrem ersten Weltcup-<strong>Sie</strong>g beim Saisonauftakt in Sölden haben <strong>Sie</strong> gesagt,<br />

dass dies der Beweis dafür sei, dass Ihr <strong>Sie</strong>g bei den Olympischen Spielen kein Ausrutscher<br />

war. Hatten <strong>Sie</strong> den Eindruck, dass dies so gesehen wurde?<br />

<strong>Viktoria</strong> <strong>Rebensburg</strong>: <strong>Das</strong> kann ich nicht <strong>mit</strong> absoluter Gewissheit sagen. Natürlich<br />

habe ich für mich – und wurde mir auch von außen – die Messlatte nach meinem Olympiasieg<br />

enorm hoch gelegt. Trotzdem hatte ich vor dem ersten Rennen der Saison nicht<br />

das Gefühl, dass ich irgendjemandem etwas beweisen muss. Als es dann <strong>mit</strong> dem <strong>Sie</strong>g<br />

aber geklappt hat, habe ich mich enorm gefreut.<br />

Steht man als Olympiasiegerin und Weltcupsiegerin anders im Starthaus, als wenn<br />

man noch keinen großen Erfolg eingefahren hat?<br />

<strong>Viktoria</strong> <strong>Rebensburg</strong>: Ein wenig verändert hat sich die Situation glaube ich schon.<br />

Ich weiß, dass ich all die Mädels, die da um mich rumstehen, schon einmal geschlagen<br />

habe. <strong>Das</strong> gibt einem viel Kraft und steigert das Selbstvertrauen. <strong>Das</strong> strahlt man aus<br />

und so<strong>mit</strong> wird man, glaube ich, auch von den Konkurrentinnen anders wahrgenommen.<br />

Doch viel wichtiger als der Respekt der Konkurrentinnen ist aber das eigene Selbstvertrauen.<br />

Haben <strong>Sie</strong> die Saisonvorbereitung und das Training während der Weltcup-Saison<br />

speziell auf den Saisonhöhepunkt Alpine Ski-Weltmeisterschaften in Garmisch-<br />

Partenkirchen ausgerichtet?<br />

<strong>Viktoria</strong> <strong>Rebensburg</strong>: Nein! Wir sind sehr ähnlich wie im Vorjahr vorgegangen, wo<br />

wir auch keinen speziellen Fokus auf die Olympischen Spiele gelegt haben. Natürlich waren<br />

die Rennen in Whistler im vergangenen Jahr und sind die Weltmeisterschaften im<br />

heimischen Garmisch-Partenkirchen das jeweilige Saisonhighlight. Aber die Motivation<br />

und das Selbstbewusstsein holt man sich während der Saison durch Erfolge in den Rennen.<br />

So ganz gezielt auf einen Wettkampf oder einen Saisonabschnitt lässt sich das kaum<br />

planen. Dafür ist die Zeit von Ende Oktober bis Mitte März einfach zu lang. Und nach der<br />

erfolgreichen Vorsaison mussten wir, denke ich, auch so viel nicht ändern.<br />

26 DSV aktiv<br />

www.ski-online.de<br />

27


interview<br />

„Die Alpine Ski-WM in<br />

Garmisch-Partenkirchen wird<br />

eine extreme Erfahrung, auf die<br />

ich mich sehr freue. Nicht viele<br />

Athleten haben die Chance, eine<br />

Weltmeisterschaft im eigenen<br />

Land zu erleben.“<br />

Was hat sich durch den neuen Damen-Cheftrainer Thomas<br />

Stauffer geändert?<br />

<strong>Viktoria</strong> <strong>Rebensburg</strong>: Eigentlich hat sich gar nicht so viel verändert,<br />

da die ganzen Disziplintrainer ja noch die gleichen wie im Vorjahr<br />

sind. Thomas hat die ganze Organisation und Koordination<br />

übernommen, und das macht er auch richtig gut. Er bringt Ruhe in<br />

die ganze Mannschaft rein, und das ist, wenn man so lange zusammen<br />

unterwegs ist, schon sehr wichtig. Er ist ein Top-Organisator,<br />

und wir sind sehr froh, dass wir ihm schon zum Saisonstart <strong>mit</strong> unseren<br />

vielen Erfolgen etwas zurückgeben konnten.<br />

Im Vergleich zum Vorjahr sind <strong>Sie</strong> vor allem im Riesenslalom<br />

sowohl techisch als auch mental sichtbar sicherer geworden. Worauf<br />

führen <strong>Sie</strong> das zurück?<br />

<strong>Viktoria</strong> <strong>Rebensburg</strong>: Eine genaue Erklärung habe ich dafür<br />

auch nicht. Inzwischen bin ich ein paar Jahre im Weltcup dabei und<br />

habe mehr Erfahrung. In manchen Situationen hilft mir das. Vielleicht<br />

platzte der Knoten auch bei meinem Olympiasieg. Im Moment<br />

fühle ich mich im Rennen einfach wohl, und es macht mir richtig viel<br />

Spaß. Ich hoffe, es geht so weiter.<br />

Welche Ziele haben <strong>Sie</strong> zukünftig über den Riesenslalom hinaus?<br />

<strong>Viktoria</strong> <strong>Rebensburg</strong>: Im Super-G ist es mein Ziel, mich diese<br />

Saison für die erste Startgruppe zu qualifizieren. Langfristig will ich<br />

im Hinblick auf den Gesamtweltcup auch in den anderen Disziplinen<br />

Punkte sammeln. Aber im Moment gilt mein Augenmerk dem Riesenslalom.<br />

Auch vor dem Hintergrund der WM in Garmisch. Dort eine<br />

Medaille zu gewinnen, wäre natürlich ein Traum<br />

Olympiasieg, Weltcupsieg – wäre der <strong>Sie</strong>g bei der Heim-WM die<br />

Vollendung Ihrer sportlichen Träume?<br />

<strong>Viktoria</strong> <strong>Rebensburg</strong>: Ja, wenn das passieren sollte, wäre es<br />

schon der absolute Wahnsinn. So weit möchte ich aber noch gar nicht<br />

denken. Da kann einfach so viel passieren, und ob dann an dem einen<br />

Tag wirklich alles zusammen passt – wer weiß. Es kommt, wie es<br />

kommt, und dann muss auch ich es so nehmen, wie es ist.<br />

Was erwarten <strong>Sie</strong> sich von den Titelkämpfen vor heimischem<br />

Publikum?<br />

<strong>Viktoria</strong> <strong>Rebensburg</strong>: Ich glaube schon, dass das eine ganz extreme<br />

Erfahrung wird – im positiven Sinne. Nicht viele haben die<br />

Chance, eine Weltmeisterschaft im eigenen Land zu erleben. <strong>Das</strong> Zuschauer-<br />

und Medieninteresse wird sehr groß sein, und ich bin auch<br />

ein wenig stolz darauf, dass unsere Leistungen in der Form gewürdigt<br />

werden. <strong>Das</strong> potenziert die Motivation nochmals, die bei uns allen<br />

nach der bisher so erfolgreichen Saison eh schon recht hoch ist. Natürlich<br />

hoffe ich, dass wir die Unterstützung <strong>mit</strong> der einen oder anderen<br />

Medaille zurückzahlen können.<br />

Maria Riesch wird nach der WM in Garmisch-Partenkirchen heiraten.<br />

Was sind Ihre Pläne?<br />

<strong>Viktoria</strong> <strong>Rebensburg</strong>: Also ich werde nicht heiraten, das kann<br />

ich jetzt schon sagen. Dafür bin ich noch zu jung. Ich genieße es so,<br />

wie es im Augenblick läuft und versuche, das weiter durchzuziehen.<br />

Und dann wird man sehen, was die Zukunft so bringt.<br />

Welche Frage, die Ihnen bisher noch nie gestellt wurde, möchten<br />

<strong>Sie</strong> schon immer mal in einem Imterview gestellt bekommen?<br />

<strong>Viktoria</strong> <strong>Rebensburg</strong>: Mit wem würdest du gerne mal eine Runde<br />

Golf spielen?<br />

Und die Antwort lautet?<br />

<strong>Viktoria</strong> <strong>Rebensburg</strong>: Mit einem Weltklasse-Golfer wie zum Beispiel<br />

Martin Kaymer, der mir vielleicht in Sachen Technik ein paar<br />

hilfreiche Tricks zeigen kann.<br />

<strong>Das</strong> <strong>Interview</strong> führte Florian Schmidt.<br />

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