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Organisationsoptimierung durch<br />

Zusammenlegung<br />

54. Österreichischer Kongress für<br />

Krankenhausmanagement<br />

17.05.2011<br />

Dr. Michael Heinisch<br />

Vinzenz Gruppe Krankenhausbeteiligungs- und Management GmbH


Die Vinzenz Gruppe<br />

Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Wien<br />

Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Linz<br />

Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried<br />

Orthopädisches Spital Speising, Wien<br />

St. Josef Krankenhaus, Wien<br />

Krankenhaus Göttlicher Heiland, Wien<br />

Herz-Jesu Krankenhaus, Wien<br />

Barmherzige Schwestern Pflegehäuser, Wien & Maria Anzbach<br />

HerzReha Bad Ischl<br />

Kneipp-Kurhaus & Entspannungszentrum Marienkron<br />

2


Zahlen und Fakten <strong>zur</strong> Vinzenz Gruppe<br />

3


Lösungsansätze für eine qualitätsvolle<br />

Gesundheitsreform?<br />

4


Eine neue Qualität in der öffentlichen<br />

Spitalsdiskussion<br />

• Von einer undifferenzierten Spardiskussion zu einer differenzierten<br />

Leistungsdiskussion<br />

• Investitions- und Devestitionsentscheidungen müssen auf Basis transparenter und<br />

nachvollziehbarer Daten erfolgen und müssen auch einer Prüfung durch die<br />

Öffentlichkeit standhalten<br />

• Ergebnis- und Prozessqualität der Einrichtungen<br />

• Effizienz in der Leistungserbringung<br />

• Menschlichkeit und Zuwendung müssen Bestandteile der Qualität stationärer<br />

Leistungen bleiben<br />

• Wir brauchen einen nationalen strategischen Grundkonsens über die notwendige<br />

Versorgungsfunktion stationärer und ambulanter Strukturen<br />

5


Rahmenbedingungen für Effizienz<br />

und Qualität kleiner Spitäler I<br />

• Sicherstellung von Verantwortung und Kompetenz der Spitalsleistungen vor-Ort<br />

bei klaren strategischen Rahmenvorgaben<br />

• Sicherstellung bedarfsgerechter strategisch abgestimmter Leistungsschwerpunkte<br />

• Bündelung sekundär-medizinischer und tertiär-betrieblicher Leistungsprozesse<br />

• Sicherstellung der Datenvernetzung zwischen den stationären Einrichtungen<br />

untereinander und dem niedergelassenen Bereich<br />

6


Rahmenbedingungen – sekundäre<br />

Leistungsprozesse<br />

RADIOLOGIEVERBUND I<br />

Zentrum für die Frau<br />

Zentrum für den<br />

alten Menschen<br />

RADIOLOGIEVERBUND II<br />

Zentrum für Stoffwechsel- und<br />

Herz-Kreislauferkrankungen<br />

Zentrum für Orthopädie<br />

Rheumazentrum<br />

7


Rahmenbedingungen – tertiäre<br />

Leistungsprozesse<br />

8


Bewertung der Strukturoptimierungen<br />

• Fokussierung der Krankenhausleitung vor Ort auf Kernprozesse<br />

• Hohe Effizienz bei hoher Dienstleistungsqualität im sekundär-medizinischen und<br />

tertiär-betrieblichen Leistungsbereich<br />

• Hohe Komplexität und mehr Schnittstellen durch die Steuerung externer<br />

Dienstleister (SLA)<br />

• Subjektiv wahrgenommener Verlust an Autonomie und Verantwortung der lokalen<br />

Führungskräfte<br />

Nicht die Größe des Spitals, sondern die Rahmenbedingungen entscheiden über<br />

Qualität und Effizienz<br />

9


Rahmenbedingung für Effizienz<br />

und Qualität großer Spitäler I<br />

CH<br />

IM<br />

AU<br />

NEU<br />

HNO<br />

LABOR<br />

KÜCHE<br />

CH<br />

IM<br />

AU<br />

OR<br />

NEU<br />

HNO<br />

LABOR<br />

KÜCHE<br />

Krankenhaus der<br />

Barmherzigen Brüder Linz<br />

Krankenhaus<br />

der Barmherzigen Schwester Linz<br />

10


Rahmenbedingung für Effizienz<br />

und Qualität großer Spitäler II<br />

Die Spitalspartnerschaft Barmherzige Schwestern – Barmherzige Brüder Linz<br />

BB Linz<br />

CH<br />

KIS-<br />

Schnittstelle<br />

BHS Linz<br />

CH<br />

IM<br />

AU<br />

Labor<br />

IM<br />

OR<br />

NEU<br />

Küche<br />

HNO<br />

Akutversorgung<br />

Sinneszentrum,<br />

Gefäßmedizin<br />

Einsparungspotential<br />

5 Mio €uro p.a.<br />

Onkologisches<br />

Zentrum,<br />

Kardiologie,<br />

Orthopädie<br />

11


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