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Pfarrbrief für Hebertsfelden - Pfarrei Hebertsfelden

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einem verbreiteten Zeitgeist. Im Zweifel <strong>für</strong> mich. Wer diese Hürde überspringen kann oder doch wenigstens<br />

mühsam überklettern kann, die werden selig. Und erfahren das Geheimnis des Reiches Gottes am<br />

eigenen Leib und an der eigenen Seele: Alles, was ich im Namen Gottes gebe, erhalte ich zurück. Nicht<br />

immer in der Form, in der ich es mir wünsche oder plane. Nicht immer in klingender Münze. Aber immer<br />

in Form der Seligkeit, also eines vor Gott reinen Gewissens. Und das ist viel wert.<br />

Michael Becker<br />

Fr 2.11. Allerseelen -<br />

Angela von Stolberg<br />

Das Festtagssevangelium: (Joh 14,1-6)<br />

Euer Herz lasse sich nicht verwirren. Glaubt an Gott, und glaubt an mich! Im Haus meines Vaters gibt es<br />

viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich euch dann gesagt: Ich<br />

gehe, um einen Platz <strong>für</strong> euch vorzubereiten? Wenn ich gegangen bin und<br />

einen Platz <strong>für</strong> euch vorbereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu<br />

mir holen, damit auch ihr dort seid, wo ich bin. Und wohin ich gehe - den<br />

Weg dorthin kennt ihr. Thomas sagte zu ihm: Herr, wir wissen nicht, wohin<br />

die gehst. Wie sollen wir dann den Weg kennen? Jesus sagte zu ihm: Ich bin<br />

der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer<br />

durch mich.<br />

18:00 – 18:45 Beichtgelegenheit<br />

19:00 Allerseelenrosenkranz mit Vorbeter<br />

Das Requiem zu Allerseelen begleitet der<br />

Chor<br />

19:30 hl.A Requiem <strong>für</strong> die Verstorbenen seit Allerseelen<br />

des vergangenen Jahres<br />

hl.A Gedenkgottesdienst <strong>für</strong> die verstorbenen Seelsorger, Ordensschwestern,<br />

Wohltäter und Miarbeiter der <strong>Pfarrei</strong><br />

hl.A Seelenmesse <strong>für</strong> die Toten am Friedhof<br />

und<br />

hl.A<br />

hl.A<br />

hl.A<br />

hl.A<br />

Rita Edmaier mit Familie <strong>für</strong> verst. Lukas Ksienzyk<br />

Herbert und Claudia mit Kinder <strong>für</strong> verst. Vater, Schwiegervater und Opa<br />

Christine Blaschke <strong>für</strong> verst. Bruder und Onkel<br />

hl.A Fam. Iretzberger <strong>für</strong> verst. Mutter und Oma Maria Wochinger<br />

verst. Angehörige<br />

Hilda und Maria <strong>für</strong> verst. Maria und Therese Westenhuber<br />

Tod und Auferstehung<br />

Dass Jesus wie wir ein schwacher Mensch ist, zeigt sich auch am Ende seines Lebens. Er leidet, er<br />

kommt an seine Grenzen. Er fleht Gott an, dass ihm das Kreuz erspart bleiben möge, dass der Kelch<br />

an ihm vorübergehen möge. Doch Gott nimmt ihm den Kelch nicht.

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