Wozu Religion? - Evang. Kirchengemeinde Poppenweiler
Wozu Religion? - Evang. Kirchengemeinde Poppenweiler
Wozu Religion? - Evang. Kirchengemeinde Poppenweiler
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<strong>Wozu</strong> <strong>Religion</strong>?<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
als Pfarrer unterrichte ich wie alle Gemeindepfarrerinnen<br />
und Gemeindepfarrer<br />
in der Schule evangelische <strong>Religion</strong>.<br />
Als solcher schneie ich oft in die Schule<br />
herein und bin nach dem Unterricht<br />
wieder weg. Über die Jahre habe ich im<br />
Kollegium der Lehrerinnen und Lehrer<br />
durchaus Anerkennung und auch Interesse<br />
an dem Fach erfahren. Ebenso<br />
kann ich sagen, dass man sich in der<br />
Schule dafür interessiert, was ich als Pfarrer<br />
zu einer Sache denke und was ich<br />
dazu zu sagen habe.<br />
So viel Anerkennung es gibt, so sehr<br />
kommt aber immer wieder die Frage nach<br />
dem Recht des besonderen Fachs <strong>Religion</strong><br />
an der Schule auf.<br />
Aus praktischen Gründen wäre es für die<br />
Stundenplangestaltung einfacher, es<br />
gäbe dieses Fach <strong>Religion</strong> nicht, weil<br />
nicht alle Schülerinnen und Schüler daran<br />
teilnehmen. Allgemeine Lebens- und<br />
<strong>Religion</strong>skunde täte es auch, höre ich.<br />
Und schließlich, so eine verbreitete Meinung,<br />
ist die Schule eine staatliche Einrichtung<br />
und der Staat hat sich aus der<br />
<strong>Religion</strong> herauszuhalten.<br />
Eine Antwort auf die Frage nach dem Unterrichtsfach<br />
<strong>Religion</strong> ist so entscheidend<br />
wie die Antwort darauf, wozu wir Menschen<br />
überhaupt <strong>Religion</strong> brauchen.<br />
Braucht es in einer modernen und globalisierten,<br />
in einer von Technik und Wissenschaft<br />
bestimmten Welt überhaupt<br />
noch <strong>Religion</strong>?<br />
Ja, es braucht sie. Aber nicht, weil ich<br />
Pfarrer bin und damit meinen Lebensunterhalt<br />
verdiene. Es gibt <strong>Religion</strong>, weil<br />
alle Menschen nicht wissen, wie ihr Leben<br />
im nächsten Augenblick oder am<br />
kommenden Tag, der nahen oder fernen<br />
Zukunft beschaffen sein wird. Menschen<br />
leben immer mit der Ungewissheit<br />
darüber, was nach dem Jetzt sein wird.<br />
Jetzt lebe ich, aber was ist dann? Und<br />
da noch kein Mensch aus der Zukunft in<br />
die Gegenwart kam, und weil noch niemand<br />
von den Toten zu den Lebenden<br />
zurückgekommen ist, darum wissen wir<br />
nicht, was morgen und was nach dem<br />
Tod sein wird. Nur die <strong>Religion</strong>en geben<br />
darauf eine Antwort.<br />
In den Tagen der Passionszeit und in der<br />
Osterzeit bedenken wir das Sterben und<br />
die Auferstehung Jesu Christi. Für Christinnen<br />
und Christen ist damit ein Weg<br />
aufgezeigt und eine Hilfe angeboten, wie<br />
sie mit der Ungewissheit ihrer menschlichen<br />
Zukunft umgehen können. Im Glauben<br />
werden wir vergewissert, dass, was<br />
immer auch kommt, wie immer die Zukunft<br />
beschaffen sein wird, es kein Leben<br />
ohne Gott geben wird. In der nahen<br />
Zukunft und im vielleicht fernen Tod können<br />
wir Menschen mit Gottes Gegenwart<br />
und seiner Nähe zu uns rechnen.<br />
Weil kein Unterrichtsfach auf die nicht<br />
beantwortbaren Fragen nach dem Leben<br />
in der Zukunft ein Antwort hat, darum<br />
braucht es das Fach <strong>Religion</strong> an unseren<br />
Schulen wie <strong>Religion</strong> in unserer Gesellschaft.<br />
Ihr Pfarrer<br />
Andreas Gruhn<br />
2
Unsere Neuen im <strong>Kirchengemeinde</strong>rat<br />
Alle drei sind im Januar hinzu gewählt worden.<br />
Im Gottesdienst am Sonntag, 1. April, Palmsonntag, werden sie begrüßt.<br />
Ich heiße Dieter Kranich, bin 50 Jahre alt und wohne in<br />
der Steinheimer Str. 19. Ich bin verheiratet mit Doris Kranich<br />
und habe drei Kinder (Jessica, Benjamin und Jonathan).<br />
Nach meiner Ausbildung zum Mechaniker habe ich<br />
eine Weiterbildung zum staatlich geprüften Maschinenbautechniker<br />
gemacht. Derzeit bin ich Objektleiter bei einem<br />
Unternehmen der Gebäudebetreuung (Facility Management).<br />
Meine Interessen:<br />
Mitarbeit in Vereinen und Institutionen des örtlichen Lebens<br />
Offener Umgang mit Personen und Situationen<br />
Konfliktlösung bei Kommunikationsschwierigkeiten<br />
Swantje Meßmer<br />
Lehmgrubenweg 3, 34 Jahre, verheiratet, ein Kind<br />
Seit 2008 wohne ich nun mit meinem Mann und seit 2<br />
Jahren auch unserem Sohn in <strong>Poppenweiler</strong>. Ich arbeite<br />
als Sonderschullehrerin in der Paulinenpflege Da ich durch<br />
meine Tätigkeit und nun auch durch meine Familie immer<br />
wieder die vielen Aufgabenfelder der Gemeinde kennenlernen<br />
konnte, möchte ich meine Chance als <strong>Kirchengemeinde</strong>rätin<br />
bis 2013 nutzen auch meine Energie in die<br />
Gemeinde einzubringen und so aktiv an der Gestaltung<br />
des Gemeindelebends teilnehmen.<br />
Heike Rothhaar<br />
Jahnstraße 47/1, 47 Jahre, 2 Kinder, Diplom-Kauffrau<br />
Seit fast drei Jahren wohnen wir nun in <strong>Poppenweiler</strong> und<br />
konnten die <strong>Kirchengemeinde</strong> bei vielen Gelegenheiten<br />
kennenlernen. Da es mir wichtig war, mich aktiv mit einzubringen,<br />
habe ich mich im Rahmen des Konfi 3 - Unterrichts<br />
2010/11 als Tischmutter zur Verfügung gestellt. Nach<br />
Beendigung dieser zeitlich nur auf wenige Monate begrenzten<br />
Aufgaben möchte ich auch weiterhin das Leben in der<br />
Gemeinde mitgestalten und mich durch meine Arbeit als<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong>rätin für sie einsetzen.<br />
3
Osterbräuche in anderen Ländern<br />
Zu den Symbolen des Osterfestes, die uns allen seit unserer Kindheit vertraut sind,<br />
gehören die bunten Ostereier und der Osterhase, der die Eier versteckt. Das Ei als<br />
Sinnbild für die Entstehung neuen Lebens, ist auch in anderen Ländern ein wichtiges<br />
Element der Osterbräuche. Der Osterhase dagegen ist eine deutsche „Spezialität“,<br />
die erst seit dem 17. Jahrhundert belegt ist. Der Ursprung des Osterhasen ist nicht<br />
eindeutig geklärt. Die wahrscheinlichste Deutung ist, dass der Hase unter den heimischen<br />
Tieren als das fruchtbarste galt und mit dem Ei als Fruchtbarkeitssymbol kombiniert<br />
wurde.<br />
Frankreich<br />
In unserem Nachbarland Frankreich ist der Osterhase völlig unbekannt. Aber natürlich<br />
gibt es auch hier für die Kinder Süßigkeiten, nach denen sie im Garten suchen:<br />
Schokoladeneier und Schokoladenglocken. In Frankreich schweigen die Glocken<br />
von Gründonnerstag bis Karsamstag, um auf diese Weise die Trauer über den Tod<br />
Jesu zum Ausdruck zu bringen. Erst am Ostersonntag läuten die Glocken wieder, als<br />
Zeichen der Freude über die Auferstehung Christi. Wenn die Franzosen am Ostersonntag<br />
die Glocken hören, umarmen und küssen sie sich. Um den Kindern das<br />
Schweigen der Glocken zu erklären, erzählt man ihnen, dass die Glocken zwischen<br />
Gründonnerstag und Karsamstag nach Rom fliegen, um den Papst zu besuchen. Bei<br />
ihrer Rückkehr am Ostersonntag bringen sie dann die Süßigkeiten für die Kinder mit.<br />
Irland<br />
Das traditionelle Osteressen am Sonntag nimmt man zu Hause mit der Familie ein; es<br />
besteht meistens aus Lauchsuppe und Lamm. Das Ende der Fastenzeit, das mit<br />
Ostern erreicht ist, feiert man traditionell mit Tanzwettbewerben auf den Straßen. Der<br />
Sieger bekommt einen Kuchen.<br />
An vielen Orten in Irland gibt es noch einen weiteren Brauch, um das Ende der<br />
Fastenzeit zu markieren: Am Ostersonntag werden symbolische Herings-Begräbnisse<br />
abgehalten, Die Heringe werden zu Grabe getragen als Zeichen dafür, dass die<br />
Fastenzeit, während der die Heringe das Hauptnahrungsmittel sind, nun zu Ende ist.<br />
Schweden<br />
Am Gründonnerstag verkleiden sich die schwedischen Kinder als „Osterweiber“. Sie<br />
laufen mit langen Röcken und Kopftüchern durch die Straßen und bitten an den<br />
Türen um Süßigkeiten. Als Dank überreichen sie selbstgemalte Osterbilder, die sogenannten<br />
„Osterbriefe“.<br />
Mit Feuerwerk, Lärm und Osterfeuer werden die bösen Osterhexen verjagt, die sich<br />
von Gründonnerstag bis Ostersamstag am Blakulla, dem schwedischen Brocken, mit<br />
dem Teufel treffen.<br />
4
In Schweden werden die Wohnungen zu Ostern mit Birkenzweigen und bunten Federbüschen<br />
geschmückt. Die charakteristische Osterfarbe ist gelb. Deshalb bringt in<br />
Schweden das Osterküken – und nicht wie bei uns der Osterhase – die Ostereier.<br />
Bulgarien<br />
In Bulgarien werden die Ostereier nicht versteckt, sondern man bewirft sich gegenseitig<br />
mit ihnen. Derjenige, dessen Ei nicht zerbricht, ist der Sieger und soll das<br />
erfolgreichste Familienmitglied des kommenden Jahres werden. Als Variante kann<br />
man auch die Eier gegeneinander schlagen und sehen, wessen Ei am längsten heil<br />
bleibt. Dieses Spiel ist in Deutschland unter dem Namen „Eierpicken“ bekannt.<br />
Ein anderer weit verbreiteter Brauch ist es, dass die älteste Frau des Hauses mit dem<br />
ersten rot gefärbten Ei allen Kindern des Hauses über das Gesicht streicht. Dies soll<br />
Gesundheit und Stärke verleihen. Auch in anderen Ländern, wie z.B. Griechenland<br />
und Russland, werden hartgekochte Eier zu Ostern rot bemalt, als Symbol für das<br />
neue Leben, das durch den Opfertod Christi erworben wurde.<br />
Gisela Köber<br />
Aktiv und attraktiv –<br />
Die evangelische Jugendarbeit in <strong>Poppenweiler</strong><br />
Die wenigstens von Ihnen wissen wahrscheinlich,<br />
dass wir eine aktive Jugendszene in<br />
unserer Gemeinde haben, auf die wir stolz<br />
sein können! Dank unserer engagierten Jugendreferentin<br />
Simone Gugel haben sich<br />
verschiedene Gruppen und Aktivitäten fest<br />
etabliert. Die 33-Jährige ist seit November<br />
2005 als Jugendreferentin tätig. Im April kam<br />
die Gemeinde <strong>Poppenweiler</strong> zu ihren<br />
mittlerweile acht Gemeinden hinzu. Ein Erfolgsmodell<br />
ist beispielsweise das Traineeprogramm, das es seit 2007 gibt. Zurzeit<br />
durchlaufen 15 Jugendliche die Ausbildung zum Jugendleiter. Inhalte der Schulung<br />
sind auf der einen Seite Auseinandersetzung mit der eigenen Person, ihren Stärken<br />
5
und Fähigkeiten, ihren Träumen und Wünschen. Auf der anderen Seite steht die<br />
Frage nach dem persönlichen Glauben. Was bedeutet er für mich? Wichtig sind die<br />
Themen, die die Trainees zu fähigen Jugendmitarbeitern ausbilden: Wie gelingt Teamarbeit,<br />
wie „ticken“ Kinder, wie bereite ich eine Gruppenstunde vor? Was muss ich<br />
über meine <strong>Kirchengemeinde</strong> wissen…Zum letzten Punkt gibt es alljährlich die beliebte<br />
Fragerunde: Was ich schon immer von meinem Pfarrer und von <strong>Kirchengemeinde</strong>räten<br />
wissen wollte…Achim Vayhinger, Angelika Rothermel-Geiger und Andreas<br />
Gruhn stellen sich den bohrenden, investigativen Fragen, die die Trainees<br />
vorher sammeln – ein wichtiger Austausch, so erfahren wir auch, was die Jugendlichen<br />
von ihrer Gemeinde in punkto Jugendarbeit erwarten! Das Abschluss-Zertifikat<br />
wird den Jugendlichen im Rahmen des Gottesdienstes am 22.04.2012. überreicht.<br />
Simone weist immer wieder darauf hin, wie wichtig die erworbenen Qualifikationen<br />
bei Bewerbungen sind; soziale Kompetenzen werden oftmals höher bewertet als Noten!<br />
Fester Bestandteil der Jugendarbeit<br />
sind die Kinderbibeltage, die dieses Jahr<br />
wieder an einem Wochenende stattfinden:<br />
vom 9.11. – 11.11. Die Teilnehmerzahlen<br />
sind erfahrungsgemäß sehr hoch:<br />
rund 50 Kinder nehmen jährlich daran<br />
teil. Der Kids Action Samstag findet viermal<br />
im Jahr statt: Er war ursprünglich für<br />
die Konfi 3 Kinder gedacht, damit sie<br />
nach Ablauf dieser Zeit den Kontakt<br />
zueinander und zur Gemeinde nicht verlieren.<br />
Das KonfiCamp ist eine beliebte<br />
Freizeit, die mit Hohneck und Neckarweihingen durchgeführt wird, die Teilnehmerzahl<br />
liegt bei 60 – 80 Konfirmanden.<br />
Schlussendlich gibt es noch den Mitarbeiterkreis, der sich aus ehemaligen Trainees<br />
rekrutiert und normalerweise einmal im Monat stattfindet. Momentan nimmt er abitursbedingt<br />
eine Auszeit und startet nach den Prüfungen mit acht bis zehn Teilnehmern<br />
wieder mit neuem Schwung! Die Jugend-lichen haben im Gemeindehaus eigenhändig<br />
einen Raum reno-viert, in dem die Treffen stattfinden können. Sie veranstalten in<br />
eigener Regie verschiedene Ver-anstaltungen, wie Grill- und Spieleabende oder sind<br />
sportlich aktiv. Apropos „sportliche Aktivitäten“: von den Jugendlichen wurde der<br />
Wunsch an die <strong>Kirchengemeinde</strong> herangetragen, doch auch sportliche Angebote zu<br />
machen, wie zum Beispiel Fußballspielen oder ein Public Viewing.<br />
Angelika Rothermel-Geiger<br />
6
Konfirmation am 6. Mai 2012<br />
„Du stellst meine Füße auf weiten Raum“<br />
Janik Apel<br />
Felix Artinger<br />
Dennis Bartsch<br />
Jitendra Bodmann<br />
Henrik Buchholz<br />
Marcus Härle<br />
Laura Herdtle<br />
Annika Klotz<br />
Vanessa Kraft<br />
Marvin Langhammer<br />
Lisa Matthes<br />
Moritz Rothaar<br />
Kim Alissa Rottmann<br />
Tobias Schmid<br />
Sina Jenny Simon<br />
Alisa Celin Weidenbach<br />
Simon Wellnitz<br />
David Zeiher<br />
Die Kircheninnenrenovierung …<br />
Bald wird es nun Mai – der macht bekanntlich alles neu!<br />
Schon viel wurde darüber geredet, schon viel Geld wurde angespart und viel<br />
Geld wurde von Ihnen gespendet. So – und nun soll im Mai, nach der Konfirmation,<br />
die Renovierung unserer St.-Georgs-Kirche endlich in Angriff genommen<br />
werden. Seit mehreren Jahren schon ist das Thema „Kirchenrenovierung“<br />
ständiger Tagesordnungspunkt auf unseren <strong>Kirchengemeinde</strong>ratssitzungen.<br />
Nachdem zwischenzeitlich die genehmigungsrechtlichen Hürden genommen<br />
wurden (Zustimmung durch die Kirchl. Verwaltungsstelle Ludwigsburg und<br />
7
den <strong>Evang</strong>. Oberkirchenrat), befasste sich das Gremium in der Märzsitzung<br />
intensiv mit der tatsächlichen Gestaltung des Kircheninneren:<br />
Wie schon bei der Information durch den Architekten am 02. Oktober letzten<br />
Jahres erwähnt, soll der Altar nach vorne gerückt werden, so dass auch<br />
dahinter Musiker oder ein Chor platziert werden können. Die seitherige elektrische<br />
Fußbodenheizung, die schon seit längerem Ausfälle in verschiedenen<br />
Bereichen hat, wird durch eine neue Fußbodenheizung ersetzt. Diese hat<br />
einen sehr geringen Aufbau und ist dennoch leistungsfähig. Gespeist wird<br />
die Heizung durch eine neu zu verlegende unterirdische Versorgungsleitung<br />
über die St.-Georg-Straße vom Gemeindehaus her. Dort gibt es schon eine<br />
Gasheizung, die unter der Woche auch den <strong>Evang</strong>. Kindergarten mitversorgt.<br />
Bei Bedarf und an Sonntagen wird die Wärme in die Kirche umgeleitet. In<br />
diesem Zusammenhang werden die in die Jahre gekommenen Bänke entfernt,<br />
aufgemotzt und Stahlelemente zur Standfestigkeit angebaut. Denn eine<br />
neue Bestuhlung erlauben unsere Finanzen nicht.<br />
Die restaurierten Bän-<br />
ke sollen dann so<br />
angeordnet werden,<br />
dass eine Art „Mittelgang“<br />
entsteht. Ein<br />
Mittelgang im herkömmlichen<br />
Sinn ist<br />
nicht möglich, weil<br />
schon allein durch die<br />
Treppe am Haupt<br />
eingang eine Achse<br />
vorgegeben ist. Die<br />
„Prinzipalien“, also der<br />
Altar, die Kanzel<br />
und der Taufstein, wer-<br />
den im Chorraum<br />
wieder ihren Platz fin-<br />
den. Die Kassettendecke<br />
bleibt erhalten, sie bekommt allerdings einen farblich harmonischen<br />
Anstrich. Die Elektrik für die neuen Leuchten muss über den Kirchenbühnen-<br />
Fußboden verlegt werden. Der Verputz wird auf ca. 1,20 m Höhe an den<br />
Wänden abgeschlagen und die Wände nach Anbringung der neuen elektrischen<br />
Leitungen mit einem neuen Putz versehen. Eine neue Beleuchtung<br />
sowie eine verbesserte Akustik sind geplant, die mit allerhand Raffinessen<br />
ausgestattet sind. So kann die Mesnerin per Tablett die Lampen einzeln sowohl<br />
in der Helligkeit als auch in sanften Farbtönen regeln. Dadurch haben<br />
wir die Möglichkeit, eine heimelige Atmosphäre in der Kirche zu schaffen.<br />
Auch der Akustikbereich lässt sich dann besser regeln.<br />
…und das liebe Geld<br />
Ja, schön und gut, aber wie sieht es denn mit den Kosten für das ganze<br />
Vorhaben aus?<br />
Der <strong>Kirchengemeinde</strong>rat hat sich die Entscheidung zwischen einer Sanie-<br />
8
ung auf Etappen und einer im Moment finanziell aufwändigeren Sanierung<br />
wahrlich nicht leicht gemacht, aber letztlich dennoch für die große Variante<br />
gestimmt, um in der Umsetzung nicht noch höhere Kosten zu haben.<br />
Das bedeutet eine Bausumme von 360.000,00 Euro.<br />
Die meisten Kosten verschlingen die<br />
Heizung und die Arbeiten, die damit<br />
zusammenhängen: also Nahwärmeleitung,<br />
die Heizung selbst, der Estrich,<br />
die Anbringung der elektrischen<br />
Leitungen, das gibt eine Summe<br />
von rd. 105.000,00 Euro. Ein<br />
weiterer großer Batzen wird für die<br />
Gerüst- und Putzarbeiten benötigt. Hier wird mit ca. 40.000,00 Euro gerechnet.<br />
Der neue Bodenbelag wird mit etwa 30.000,00 Euro veranschlagt.<br />
Daneben schlagen noch Maler-, Schlosser- und Schreinerarbeiten mit knapp.<br />
50.000,00 Euro zu Buche. Selbst die Lichttechnik kostet ca. 26.000,00 Euro.<br />
Hinzu kommen noch die Posten „Unvorhergesehenes“ und Baunebenkosten<br />
(Architekten- und Ingenieurhonorare, Restaurator- und Versicherungskosten)<br />
mit insgesamt ca. 73.000,00 Euro. Die vielseitigen anderen geringeren Kosten<br />
sind hier nicht aufgeführt.<br />
Übrigens: Zuschüsse erhält die <strong>Kirchengemeinde</strong> über eine Sonderzuweisung<br />
des Kirchenbezirks sowie eine Zuweisung aus dem „Ausgleichsstock“<br />
(dieser dient dem finanziellen Lastenausgleich der <strong>Kirchengemeinde</strong>n). Der<br />
Rest der Finanzierung erfolgt über angesammeltes Vermögen und Spenden.<br />
Vom Landesdenkmalamt können wir leider überhaupt kein Geld erwarten. Im<br />
Moment fehlen noch ca. 34.000,00 Euro an Finanzierungsmitteln. Im Moment<br />
leider nicht finanzierbar ist die Schutzverglasung für die Fenster, die mit weiteren<br />
ca. 30.000,00 Euro zu Buche schlagen würde. Diese Verglasung ist zur<br />
Wärmedämmung notwendig, kann jedoch ohne großen Aufwand später noch<br />
eingebaut werden.<br />
Der Förderkreis der St.-Georgs-Kirche wird uns mit Aktivitäten unterstützen,<br />
so dass wir es gemeinsam anpacken werden.<br />
Wenn es also im Mai losgeht, wird zunächst die Orgel „eingehaust“, d. h. sie<br />
wird so verpackt, dass ihr der feine Baustaub nichts anhaben kann. Die Bänke<br />
werden ebenso entfernt wie der Fußboden. Der Putz im Sockelbereich<br />
wird entfernt. Für die Arbeiten „Putz abschlagen“, „Bänke entfernen“, „Fußboden<br />
herausnehmen“ (mit diesen Gewerken können wir am meisten durch<br />
Eigenleistungen einsparen) suchen wir Menschen, die mit anpacken wollen.<br />
9
Achtung: Das Argument „Ich habe zwei linke Hände!“ sticht nicht. Selbst „Linkshänder“<br />
können wir gut gebrauchen!<br />
Im Zeitraum Juli-September wird eingerüstet und die Wandoberflächen sowie<br />
die Decke bearbeitet. Nach Gerüstabbau erfolgt die Verlegung der Fußbodenheizung<br />
und des Bodenbelags. Anschließend geht es wieder ans Einräumen<br />
und Kanzel, Altar, Taufstein und Bänke werden wieder aufgestellt.<br />
So, nach diesen Ausführungen bekommt man doch richtig Lust drauf, selbst<br />
die Ärmel hochzukrempeln, in die Hände zu spucken und eine Schaufel zu<br />
bewegen!<br />
Unsere Fundraisingmaßnahmen<br />
- früher sagte man Geldbeschaffungsmaßnahmen dazu<br />
Ist es Ihnen jedoch nicht möglich, handwerklich mitzuhelfen, nehmen wir natürlich<br />
gerne noch Spenden an! Auf der Rückseite des Gemeindebriefes finden<br />
Sie unsere Kontodaten. Allen, die schon gespendet haben, danken<br />
wir auf diesem Wege recht herzlich!<br />
Auch in diesem Jahr hat die <strong>Kirchengemeinde</strong> zugunsten der Innenrenovierung<br />
wieder viel vor: Das Konzert am 11. März hat ebenso dazu beigetragen,<br />
wie es der Kabarettabend mit Alois Gscheidle am 12. Mai tun wird. Karten<br />
für 15,00 Euro können Sie unter Tel. 14942 oder 97136 erwerben. In der<br />
Pause und am Schluss gibt es was für den kleinen Hunger und Getränke.<br />
Außerdem bietet Herr Layher, unser Organist, eine „Orgelführung“ an. Er<br />
erklärt z. B. was ein Tremulant ist und was er bewirkt. Oder wozu bei einer<br />
Orgel Schweller oder Zungen nützlich sind oder warum die Orgelpfeifen so<br />
10<br />
Baustein EHRENAMT<br />
- der Baustein, der kein Geld kostet; aber Ihre<br />
Zeit, Ihren Schweiß, Ihre Muskelkraft...<br />
Also: Wenn Sie Muckis und etwas Zeit haben, rufen Sie<br />
uns doch an. Wenn Sie Muckis, etwas Zeit und noch<br />
Geschick für bestimmte Arbeiten haben, rufen Sie uns<br />
doch auch an!!!<br />
Sie stehen bestimmt nicht alleine in der Kirche, immer<br />
<br />
nach Hause gehen, dafür werden wir schon sorgen!
und nicht anders angeordnet sind. Die Orgelführung<br />
(gegen Spende für die Innenrenovierung) findet<br />
übrigens statt am: 27. April um 17 Uhr. Anmelden<br />
können Sie sich ab sofort dafür bei Brigitte<br />
Hild-Schmidt, Tel. 849481.<br />
Ebenfalls im Zeichen der Innenrenovierung wird<br />
unser diesjähriges Kirchplatzfest stehen. Hier<br />
können Sie sich auch vom Baufortschritt überzeugen<br />
und an einer Baustellenführung teilnehmen<br />
oder sich gegen eine Spende von einem Schnellzeichner<br />
portraitieren lassen. Ab dem Gemeindeessen,<br />
das in diesem Jahr in der Kelter stattfindet,<br />
gibt es das Backbuch mit Ihren Rezepten<br />
zu kaufen. Außerdem veranstalten wir einen Sockenstrickwettbewerb:<br />
Wer mindestens 4 Paar Socken strickt und die Wolle<br />
dafür spendet, erhält ein Backbuch gratis).<br />
In einem noch festzulegenden Termin kommt der schwäbische Dichter Johann<br />
Martin Enderle zu einer Lesung aus seinen Werken zu uns. Und in der<br />
Adventszeit wird es noch ein Baustellenkonzert mit Walter Layher und Klaus<br />
Schneider geben, die Sie ja schon als jahrelange, versierte Begleitmusiker<br />
von unseren Abendgottesdiensten her kennen.<br />
Jedoch gilt trotz unserer ganzen Anstrengungen:<br />
Wenn der HERR nicht das Haus baut,<br />
so arbeiten umsonst, die daran bauen. Psalm 127, 1<br />
Charlotte Kucher<br />
11
Wichtige Termine<br />
Termin Zeitpunkt Veranstaltung Ort<br />
30.03. 19.00 Uhr Abschlussgottesdienst St.-Georgs-Kirche<br />
01.04. 10.00 Uhr Gottesdienst mit –Chor vom St.-Georgs-Kirche<br />
Mörike-Gymnasium<br />
06.04. 10.00 Uhr Gottesdienst m. Abendmahl St.-Georgs-Kirche<br />
08.04. 10.00 Uhr Gottesdienst zum Osterfest St.-Georgs-Kirche<br />
mit Taufen<br />
09.04. 10.00 Uhr Meditativer Auferstehungsgottesdienst<br />
<strong>Evang</strong>.<br />
Gemeindehaus<br />
05.05. 18.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst St.-Georgs-Kirche<br />
Anlässlich der Konfirmation<br />
06.05. 10.00 Uhr Konfirmationsgottesdienst St.-Georgs-Kirche<br />
12.05. 20.00 Uhr Schwäbisches Kabarett <strong>Evang</strong>.<br />
Gemeindehaus<br />
17.05. 10.00 Uhr Distriktgottesdienst in<br />
Hoheneck<br />
28.05. 10.30 Uhr Gottesdienst im Grünen Auf dem Lemberg<br />
24.06. 10.00 Uhr Kirchplatzfest Gemeindehaus/Kirchplatz<br />
15.07. 19.00 Uhr Abendgottesdienst St.-Georgs-Kirche<br />
22.07. 09.30 Uhr Ökum. Gottesdienst beim<br />
Ochsenfest des MVP<br />
Festplatz<br />
12<br />
Ort Distriktgottesdienst Kirche/Im Freien?<br />
Erwachsenenbildung:<br />
Zugunsten der Innenrenovierung unserer Kirche findet am<br />
Freitag, 27. April um 17 Uhr eine Orgelführung mit unserem Organisten,<br />
Herrn Layher, statt. Er erläutert, was Schweller und Zungen sind und klärt<br />
uns über die Pfeifen der Orgel auf.<br />
Eine weitere Veranstaltung der Erwachsenenbildung ist eine<br />
Deponieführung am Lemberg. Sie findet statt am Freitag, 15. Juni um 16 Uhr.<br />
Diese Veranstaltung ist kostenlos.<br />
Zu beiden Veranstaltungen erfahren Sie Näheres über das Mitteilungsblatt.
Von Gott berührt – von Gott bewegt<br />
Unter diesem Motto steht das Jahr des<br />
Gottesdienstes 2012. Die Teilnahme am<br />
Gemeindegottesdienst ist ein wesentlicher<br />
Ausdruck christlicher Frömmigkeit. Im<br />
Laufe eines Jahres werden in Deutschland<br />
an Sonn- und Feiertagen 1,2 Millionen<br />
Gottesdienste gefeiert. Eine Alternative<br />
zu den gewöhnlichen Sonntagsgottesdiensten<br />
stellen Gottesdienste für bestimmte<br />
Zielgruppen oder mit besonderen<br />
Gestaltungselementen dar. Besonders<br />
beliebt sind die Familiengottesdienste, in<br />
denen Eltern mit ihren Kindern gemeinsam<br />
in die Kirche gehen. Etwa eine Million<br />
Menschen besuchen in Deutschland<br />
jeden Sonntag einen evangelischen Gottesdienst.<br />
Außerdem verfolgen durchschnittlich<br />
1,4 Millionen Christen die sonntäglichen<br />
Übertragungen evangelischer<br />
und ökumenischer Gottesdienste im Fernsehen.<br />
Insgesamt kann man von etwa 65<br />
Millionen Gottesdienstbesuchern jährlich<br />
ausgehen<br />
Durch speziell gestaltete Themenphasen,<br />
Austausch und Reflexion sollen wir vom<br />
Neben- oder gar Gegeneinander zum<br />
Miteinander finden, auch zwischen den<br />
Generationen und Milieus, unter Nachbargemeinden<br />
und landeskirchenweit.<br />
Das Jahr des Gottesdienstes ist ein offenes<br />
Angebot für die Gemeinden. Alles<br />
kann, nichts muss, so Christoph Schweikle,<br />
Projektstelle „Gottesdienst“. Das Kirchenjahr<br />
wird in drei Phasen eingeteilt,<br />
die durch jeweils sieben, besonders gestaltete<br />
Gottesdienste gestaltet werden:<br />
Vom Altjahrabend 2011 bis Ende der Epiphaniaszeit<br />
standen Spiritualität, das<br />
Atemholen der Seele, meditative Musik<br />
und Symbole im Blickpunkt der Gottesdienstgestaltung.<br />
Die österliche Freudenzeit von Quasimodogeniti<br />
bis Pfingsten feiert sieben Wochen<br />
lang die Auferstehung. Diese Begegnung<br />
der Feiernden wird durch eine<br />
spezielle Predigttextreihe unterstrichen.<br />
Schön wäre es, wenn die Gruppen und<br />
Kreise der jeweiligen Gemeinde eingeladen<br />
werden, diese Phase mitzugestalten,<br />
dann wird aus dem Gottesdienst sichtbar<br />
die „Mitte der Gemeinde“. Anbieten könnte<br />
man Kirchenkaffee oder Gemeindefrühstück,<br />
sich zum Friedensgruß, Entlasswort<br />
und/oder Vaterunser „zusammenschließen“<br />
und neue Formen wie Zweitoder<br />
Jugendgottesdienst probieren.<br />
Was soll in diesem Jahr erreicht werden?<br />
Hierzu der Projektleiter Christoph<br />
Schweikle in einem Interview: „Im Jahr<br />
des Gottesdienstes wollen wir die Kluft<br />
zwischen Statistik und Theologie überbrücken<br />
und ein Bewusstsein für die Unverzichtbarkeit<br />
von Gottesdienst wecken.<br />
Wir ermutigen zum Austausch über konkrete<br />
Gottesdiensterfahrungen mit<br />
möglichst vielen Menschen. Was hat mich<br />
heute angesprochen? Was hat mich gestört?<br />
Wie habe ich die Predigt erlebt?“<br />
Allerdings ist sich Herr Schweikle auch<br />
bewusst, dass zu viele Zweit- und Sondergottesdienste<br />
nicht zu Konkurrenzangeboten<br />
werden sollen, sondern zur Ergänzung<br />
des bestehenden klassischen<br />
Gottesdienstes hinzukommen. Denn, „wo<br />
wir nicht Fanclubs bilden, sondern Gottes<br />
Ehre suchen, sind wir auf guten Wegen.<br />
Ausführliche Informationen finden Sie auf<br />
der Homepage:<br />
www.Jahr-des-Gottesdienstes.de<br />
Angelika Rothermel-Geiger<br />
13
Gruppen und Kreise<br />
Spielkreise<br />
Montagspielkreis ab 9.30 Uhr – Spielkreis<br />
für Zweijährige<br />
Dienstagspielkreis ab 9.30 Uhr – Spielkreis<br />
für Kleine ab ca. sechs Monate<br />
Donnerstagspielkreis ab 9.30 Uhr für<br />
Kinder ab ca. zwei Jahren<br />
Donnerstagspielkreis ab 15 Uhr für<br />
Babies ab ca. sechs Wochen<br />
Freitagspielkreis ab 09.30 Uhr – für Kinder<br />
ab ca. sechs Monaten<br />
Die jeweiligen Kreise treffen sich im evang.<br />
Gemeindehaus, St.-Georg-Straße 6.<br />
Ansprechpartnerin für alle Spielkreise ist<br />
Frau Birgit Neugebauer, Tel. 8974355. Sie<br />
informiert Sie auch über freie Plätze.<br />
Meditativer Kreistanz<br />
Zweimal im Monat lädt Frau Brunhilde Fischer-Ressler<br />
zum meditativen Tanzen<br />
ins evang. Gemeindehaus ein. Die nächsten<br />
Termine sind:<br />
19.04., 10.05., 24.05, 14.6., 28.6. sowie<br />
12. Juli.<br />
Stoppersocken und Getränke sind ratsam.<br />
Für mehr Informationen kontaktieren Sie<br />
Frau Fischer-Ressler unter der Tel. Nr.<br />
863511.<br />
Frauenkreis<br />
Zu folgenden Terminen und Themen lädt<br />
der Frauenkreis herzlich ein:<br />
25. April – Auf dem Jakobsweg nach<br />
Santiago de Compostela<br />
Referent: Karl-Heinz Steinhilber, Marbach<br />
Gemeinsame Veranstaltung mit den Landfrauen<br />
09. Mai – Sinn und Unsinn von Nahrungsergänzungsmitteln<br />
Referentin: Birgit Zeh, Diplom-Lebensmittelingenieurin<br />
Auf Einladung der Landfrauen<br />
13. Juni – Wanderung mit Besichtigung<br />
der Kilianskirche in Bietigheim-<br />
Bissingen<br />
Näheres wird noch bekannt gegeben<br />
28. Juli – Kurpfälzische Fachwerkstatt<br />
im Neckar-Odenwald-Kreis<br />
Ausflug nach Mosbach<br />
Näheres wird noch bekannt gegeben.<br />
Die Veranstaltungen im April und Mai finden<br />
um 20 Uhr im <strong>Evang</strong>. Gemeindehaus<br />
statt.<br />
Seniorenkreis<br />
Einmal im Monat am Dienstagnachmittag<br />
um 14 Uhr, in der Regel am zweiten<br />
Dienstag, laden wir alle Seniorinnen und<br />
Senioren ab 70 Jahren ins evang. Gemeindehaus<br />
ein. Ein Team organisiert jedes<br />
Treffen und freut sich über viele BesucherInnen.<br />
Die Treffen sind unterhaltsam<br />
und interessant. Die Termine für das<br />
zweite Quartal 2012 sind:<br />
17. April, 8. Mai, 14. Juni und 12. Juli<br />
2012. Die Treffen finden immer um 14<br />
Uhr statt.<br />
Am 14. Juni findet der diesjährige Seniorenausflug<br />
statt. Die Route führt ins Kochertal.<br />
Anmeldungen über das Pfarramt.<br />
Kinder im Alter von 6 -12 Jahren können<br />
einmal im Monat von 10-11.15 Uhr zur<br />
Kinderkirche ins Gemeindehaus kommen:<br />
Das junge Kinderkirchteam erzählt spannende<br />
Geschichten, singt, betet, lacht und<br />
spielt mit den Kindern.<br />
Die nächsten Kinderkirchtermine sind:<br />
22. April, 20.Mai, 13. Juni und 15. Juli.<br />
Konfis 3 2012<br />
Am 30. März findet um 19 Uhr der<br />
Abschlussgottesdienst für KU 3 in der<br />
Kirche statt.<br />
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Freud und Leid<br />
Taufen<br />
Damit Sie längerfristig planen können,<br />
nennen wir Ihnen hier die nächsten Tauftermine:<br />
08. April, 13. Mai, 17. Juni und<br />
29. Juli.<br />
Bitte denken Sie daran, dass die Anmeldungen<br />
zum jeweiligen Tauftermin<br />
spätestens drei Wochen vorher persönlich<br />
auf dem Pfarramt erfolgen müssen.<br />
Sofern vorhanden bringen Sie bitte auch<br />
Ihr Stammbuch und die Geburtsbescheinigung<br />
für religiöse Zwecke mit.<br />
13. November Clara Linn von Graffen,<br />
Matilda Luise von<br />
Graffen, Paula Elisabeth<br />
von Graffen, Carla<br />
Franziska Wirkner,<br />
Laura Sofie Schubert<br />
18. Dezember Lela Katharina Stuber<br />
05. Februar Vanessa Lea Hild<br />
04. März Moritz Martin Freihofer,<br />
David Bier, Joel Steiner,<br />
Annelie Zähringer<br />
Trauungen<br />
17. September Matthias Arnold und<br />
Marie-Lisa Susanne<br />
Babette Arnold,<br />
geb. Kiess<br />
Bestattungen<br />
18. November Ruth Skrzynik,<br />
geb. Eckstein, 84 Jahre<br />
(Bestattung in Freiberg-Beihingen)<br />
21. November Hannelore Pauline Haag,<br />
geb. Brüske, 51 Jahre<br />
22. November Doris Erna Hild,<br />
geb. Lutz, 74 Jahre<br />
06. Dezember Helmut Erwin Swars,<br />
72 Jahre<br />
21. Dezember Hannelore Meta<br />
Strasziwskyj,<br />
geb. Borries, 87 Jahre<br />
28. Dezember Gertrud Riegraf,<br />
geb. Beer, 92 Jahre<br />
12. Januar Karl Kienzle, 88 Jahre<br />
18. Januar Karin Schomogyi,<br />
geb. Langbein, 72 Jahre<br />
24. Januar Frank Horst Zimmermann,<br />
54 Jahre<br />
27. Januar Gertrud Schindler,<br />
geb. Bühler, 77 Jahre<br />
31. Januar Erich Georg Schmid,<br />
82 Jahre<br />
02. Februar Friedrich Klotz, 85 Jahre<br />
Voilà – unsere neue Homepage<br />
Im Moment ist noch Baustelle, aber um die Osterzeit<br />
wird unsere eigene Homepage freigeschaltet und<br />
geht „on air“. Sie finden sie dann unter<br />
„www.evang.kirchengemeindepoppenweiler.de“<br />
Na ja, es wurde ja auch langsam Zeit – eine <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
ohne eigene Homepage, das gibt’s<br />
ja fast gar nicht mehr!<br />
Anhand der beiden Bilder können Sie sich in etwa<br />
ein Bild machen, wie unsere Homepage später aussehen<br />
wird.<br />
Ein Veranstaltungskalender informiert<br />
Sie über alle Termine der <strong>Kirchengemeinde</strong>.<br />
Wir freuen uns, wenn recht viele Interessierte Gemeindeglieder<br />
unsere Homepage nutzen.<br />
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Impressum:<br />
<strong>Evang</strong>. Pfarramt<br />
Pfarrer Andreas Gruhn, Hochdorfer Straße 5, Tel.: 97136, Fax: 862075<br />
E-Mail: pfa.poppenweiler@evk-lb.de<br />
Bankverbindung: Konto-Nr. 111 504 Kreissparkasse Ludwigsburg (BLZ 604 500 50)<br />
Sekretariat: Frau Petra Grünewald, Tel. 97136 – Das Sekretariat ist geöffnet<br />
dienstags 9-12 Uhr, donnerstags 15-18 Uhr und freitags 9-12 Uhr<br />
Gemeindehaus: St.-Georg-Straße 6<br />
Hausmeisterin Frau Jacqueline Thumulla, Tel. 97040<br />
Mesnerin: Frau Annamaria Pace-Epple, Tel. 889125<br />
Kirchenpflegerin: Frau Daniela Holdorff, Tel. 16739<br />
<strong>Evang</strong>. Kindergarten: Tel. 5895<br />
Sozialstation: Anrufbeantworter für das Pflegepersonal, Tel. 17231<br />
V.i.S.d.P.: Pfarrer Andreas Gruhn