Gemäß der vorgegebenen Punkteanzahl n wird das newtonsche ...
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TI-92: Teacher-Tool---Wilhelm-Gymnasium BS---Kurzinfo zum Programm Newtpoly(..)<br />
<strong>Gemäß</strong> <strong>der</strong> <strong>vorgegebenen</strong> <strong>Punkteanzahl</strong> n <strong>wird</strong> <strong>das</strong> <strong>newtonsche</strong> Stütz-Polynom<br />
vom Grad ≤ n-1 berechnet. Die Datenpunkte müssen als Matrix ′Punkte′ vorliegen.<br />
Beispiel 1:<br />
Nach <strong>der</strong> Eingabe<br />
<strong>der</strong> Punkt-Matrix erfolgt<br />
<strong>der</strong> Aufruf des Programms.<br />
Aufgrund <strong>der</strong> Wertepaaranzahl <strong>wird</strong><br />
ein Polynom vom Grad 5 „angesetzt“.<br />
Das errechnete Stützpolynom<br />
besitzt letztlich den Grad vier.<br />
Bleibt Plot 9 aktiviert,<br />
so liefert die graphische<br />
Darstellung per ZoomData<br />
<strong>das</strong> Stützpolynom<br />
und die Datenpunkte.<br />
Beispiel 2:<br />
Diesmal bilden<br />
sieben Punkte<br />
die Datenbasis.<br />
Die Abb. zeigt den Graphen zu y9(x)<br />
sowie den Punkt-Plot 9 zum 2. Beispiel.<br />
Das Stützpolynom ist hier eine<br />
Funktion 6-ter Ordnung.<br />
Im Modus APPROX/FLOAT<br />
ist zu berücksichtigen,<br />
<strong>das</strong>s spätere "Punktproben"<br />
nicht exakt aufgehen.
TI-92: Teacher-Tool---Wilhelm-Gymnasium BS---Kurzinfo zum Programm Newtpoly(..)<br />
1<br />
Beispiel 3a: Runge-Funktion x !<br />
1+<br />
x²<br />
10<br />
mit den Stützstellen x i<br />
= −5<br />
+ i ,<br />
n −1<br />
i = 1, 2,..., n-1 für n = 5<br />
und dem zugehörigen Stützpolynomgraph<br />
Stützpolynomausgabe<br />
zur obigen Runge-Funktion<br />
mit n = 5<br />
Stützstellen<br />
Beispiel 3b: obige Runge-Funktion (fett)<br />
10<br />
mit den Stützstellen x i<br />
= −5<br />
+ i ,<br />
n −1<br />
i = 1, 2,..., n-1 für n = 7<br />
und dem zugehörigen Stützpolynomgraph<br />
Stützpolynomausgabe<br />
zur Runge-Funktion 3b)<br />
mit n = 7<br />
Stützstellen<br />
Beispiel 3c: Runge-Funktion (fett)<br />
10<br />
mit den Stützstellen x i<br />
= −5<br />
+ i ,<br />
n −1<br />
i = 1, 2,..., n-1 für n = 25<br />
und dem zugehörigen Stützpolynomgraph<br />
Die Skalierung orientiert sich hier am Runge-Plot. An<strong>der</strong>nfalls würde dieser im Maßstab <strong>der</strong><br />
Rand-Oszillationen des Interpolationspolynoms praktisch "untergehen".<br />
Stützpolynomausgabe<br />
zur Runge-Funktion 3c)<br />
mit n = 25<br />
Stützstellen