Offener landschaftsplanerischer Wettbewerb Parklandschaft ...

Parklandschaft Tempelhof 

Berlin 

Bezirke Tempelhof-Schöneberg / 

Neukölln / Friedrichshain - Kreuzberg 

Offener landschaftsplanerischer 

Wettbewerb mit 

anschließendem Verhandlungsverfahren 

Ergebnisprotokoll der 

Sitzung des Preisgerichts 

vom 11./12.06.2010

Wettbewerbsdurchführung 

Senatsverwaltung für Stadtentwicklung 

Abteilung Städtebau und Projekte 

Almut Jirku 

Brückenstraße 6 

10179 Berlin Mitte 

Leitung der Vorprüfung 

Eckhard Lange 

ag.u Lange 

Köpenicker Str. 154a 

10997 Berlin 

Titelbild 

Lagepläne der ausgewählten Arbeiten 

Berlin, Juni 2010

Inhaltsverzeichnis 

Sitzung des Preisgerichts am 11. und 12. Juni 2010 ........................... 4 

1 Konstituierung des Preisgerichts .......................................................... 4 

2 Eröffnung der Preisgerichtssitzung ...................................................... 4 

3 Allgemeiner Bericht der Vorprüfung ..................................................... 5 

4 Informationsrundgang ........................................................................... 6 

5 Kriteriendiskussion ............................................................................... 6 

6 Erster Wertungsrundgang .................................................................... 6 

7 Zweiter Wertungsrundgang .................................................................. 8 

8 Rückholanträge .................................................................................. 10 

9 Schriftliche Beurteilung der Arbeiten der engeren Wahl .................... 10 

10 Festlegung der Auswahl für das Verhandlungsverfahren .................. 15 

Anwesenheitsliste ................................................................................. 18 

Liste der Verfasser ................................................................................ 26

Offener landschaftsplanerischer Wettbewerb Parklandschaft Tempelhof 

Ergebnisprotokoll der Sitzung des Preisgerichts vom 11./12.06.2010 

4 

Sitzung des Preisgerichts am 11. und 12. Juni 2010 

im Bauteil 4a 

des ehemaligen Flughafengebäudes Tempelhof, 

Columbiadamm 10, 

12101 Berlin. 

Beginn: 9:40 Uhr 

Frau Lüscher, Senatsbaudirektorin in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, 

begrüßt die Sitzungsteilnehmer, stellt die Anwesenheit (siehe 

Anwesenheitsliste) und die Vollzähligkeit des Preisgerichts fest. 

Das Ziel der Sitzung soll es sein, ca. sechs Arbeiten auszuwählen, die in 

dem nachfolgenden Verhandlungsverfahren vertiefend ausgearbeitet 

werden. 

1 Konstituierung des Preisgerichts 

Auf Vorschlag aus dem Kreis der stimmberechtigten Preisrichter werden 

Herr Dr. Kipar ohne Gegenstimmen zum Vorsitzenden und Frau Giseke 

ohne Gegenstimmen zur stellvertretenden Preisgerichtsvorsitzenden 

gewählt. 

Als ständig anwesende stellvertretende Fachpreisrichter werden Frau 

Stokman und Herr Metz gewählt. 

Frau Heinrich vertritt Herrn Schworck als Sachpreisrichterin. Damit hat 

das Preisgericht folgende Zusammensetzung: 

Stimmberechtigte Fachpreisrichter: 

Dr. Andreas Kipar (Vorsitzender) 

Undine Giseke (stellv. Vorsitzende) 

Christophe Girot 

Stephan Lenzen 

Christa Reicher 

Stimmberechtigte Sachpreisrichter: 

Regula Lüscher 

Reiner Nagel 

Ute Heinrich 

Thomas Blesing 

2 Eröffnung der Preisgerichtssitzung 

Der Vorsitzende übernimmt die Leitung der Sitzung, umreißt noch einmal 

kurz die Wettbewerbsaufgabe und bittet um eine objektive, an der Auslobung 

orientierte Bewertung der Arbeiten.



5 

Der Vorsitzende lässt sich von den Anwesenden versichern, dass sie 

- keinen Meinungsaustausch mit Wettbewerbsteilnehmern über die 

Aufgabe und deren Lösung geführt haben und während der Dauer der 

Sitzung führen werden; 

- bis zum Preisgericht keine Kenntnis von Wettbewerbsarbeiten erhalten 

haben, soweit sie nicht als Vorprüfer oder Sachverständige bei der 

Vorprüfung mitgewirkt haben; 

- die Beratung des Preisgerichts vertraulich behandeln werden; 

- die Anonymität der Arbeiten aus ihrer Sicht gewahrt ist; 

- es unterlassen werden, sich über vermutete Verfasser zu äußern. 

3 Allgemeiner Bericht der Vorprüfung 

Die Vorprüfung hat einen schriftlichen Bericht erarbeitet, der Bestandteil 

des Vorprüfberichts ist und dem Preisgericht vorliegt. 

Herr Lange berichtet über den Ablauf der Vorprüfung, über die Einhaltung 

der Vorgaben gemäß der Auslobung und über die Mitwirkung der Sachverständigen 

an der Vorprüfung. 

71 von 78 Arbeiten wurden nachweislich termingerecht eingereicht. Bei 

den Arbeiten 1034, 1040, 1041, 1043, 1053, 1054 und 1075 ist die Prüfung 

der fristgerechten Abgabe erst nach der Sitzung des Preisgerichts 

möglich, da der entsprechende Aufgabebeleg nicht eingesendet wurde. 

Die Arbeit 1069 hat die Präsentationspläne nach der Abgabefrist eingereicht. 

Die fristgerecht eingereichten Prüfpläne sind mit den nachträglich 

eingereichten Präsentationsplänen inhaltlich identisch 

Das Preisgericht beschließt einstimmig, dass die nicht fristgerecht eingereichten 

Präsentationspläne der Arbeit 1069 nicht zur Präsentation im 

Preisgericht zugelassen werden. Präsentiert werden die fristgerecht eingereichten 

Prüfpläne. 

Die Arbeit 1078 wurde per Email an den Auslober gesendet. Der Anhang 

der Email enthält keine plangrafische Darstellung des Wettbewerbsgebiets 

sondern nur Fotos und Collagen mit kurzen textlichen Erläuterungen. 

Das Preisgericht beschließt einstimmig, dass die Arbeit 1078 vom Verfahren 

ausgeschlossen wird, da sie wesentliche, in der Auslobung geforderte 

Leistungen nicht erbracht hat. 

Einzelne Arbeiten haben die Wettbewerbsleistungen nicht vollständig 

erbracht. Dies betrifft insbesondere der Verzicht auf die Darstellung prozessualer 

Entwurfskomponenten und den Verzicht auf die Darstellung 

eines Schwerpunktbereichs. 

Das Preisgericht beschließt einstimmig, dass alle Arbeiten – bis auf die 

Arbeit 1078 - ,die die geforderten Wettbewerbsleistungen nicht vollständig 

erbracht haben, zum Verfahren zugelassen werden. 

Die Erläuterungsberichte der Arbeiten 1002, 1032, 1052, 1066 und 1075 

beinhalten zusätzliche Darstellungen, die nicht auf den Präsentationsplänen 

enthalten sind.



6 

Das Preisgericht beschließt einstimmig, die Erläuterungsberichte der 

Arbeiten 1002, 1032, 1052, 1066 und 1075 mit den zusätzlichen Darstellungen, 

die nicht auf den Präsentationsplänen enthalten sind, zum Verfahren 

zulassen, da die zusätzlichen Darstellungen der Begründung des 

Entwurfskonzeptes dienen und damit nicht über die in der Auslobung 

geforderten Leistungen hinausgehen. 

4 Informationsrundgang 

Ab 10:15 Uhr stellen die Vorprüfer die Wettbewerbsbeiträge in der Reihenfolge 

der Tarnzahlen anhand der jeweiligen Pläne und der Prüfbemerkungen 

aus dem Vorprüfbericht dem Preisgericht vor. 

Der Informationsrundgang wird von 12:45 bis 13:35 Uhr für die Mittagspause 

unterbrochen und endet um 15:15 Uhr. 

Im Anschluss an den Informationsdurchgang verschafft sich das Preisgericht 

per Fahrrad einen aktuellen Eindruck des seit dem 08.05.2010 für 

die Öffentlichkeit freigegebenen Wettbewerbsgebiets. 

5 Kriteriendiskussion 

Nach der Besichtigung des Wettbewerbsgebiets vergegenwärtigt sich 

das Preisgericht ab 16:05 Uhr der komplexen Aufgabenstellung und führt 

unter dem Eindruck des Informationsdurchgangs eine Diskussion in Bezug 

auf die in der Auslobung unter 2.6 genannten Beurteilungskriterien. 

In der Diskussion werden folgende Aspekte genannt, die der Beurteilung 

der Arbeiten zu Grunde gelegt werden sollen: 

• Klares gestalterisches Gesamtkonzept als Grundlage für eine prozessuale 

Entwicklung 

• Erkennbarkeit einer gestalterischen Handschrift auch bei ausgeprägt 

konzeptionellen Arbeiten 

• Umsetzung eines „visionären“ Parkkonzeptes trotz beschränktem 

Mitteleinsatz von 25,- € / m² brutto 

• Berücksichtigung der bereits bestehenden Prägung des Ortes als 

öffentlicher Raum im urbanen Umfeld mit unterschiedlichen Nachbarschaften 

• Umgang mit dem Bestand / mit den historischen Spuren 

• Anerkennung der Bedeutung des Naturschutzes 

• Berücksichtigung der Themen „Klima und Ressourceneffizienz / 

Nachhaltigkeit“ und „Teilöffentlichkeiten“ 

• Einbeziehung des Themas „Wasser“ 

• Eignung für die IGA 

6 Erster Wertungsrundgang 

Ab 16:20 Uhr findet der erste Wertungsdurchgang statt.



7 

Der Vorsitzende weist darauf hin, dass im ersten Wertungsrundgang 

Arbeiten im Verfahren bleiben, wenn sie mindestens eine Stimme für ihr 

Weiterkommen erhalten. 

Folgende Arbeiten werden aus den 77 zugelassenen Beiträgen einstimmig 

ausgeschieden: 

1. Rundgang 

Tarnzahl 

Ergebnis 

1002 ausgeschieden 








































1077 ausgeschieden



8 

Es verbleiben 36 Wettbewerbsbeiträge im Beurteilungsverfahren. 

Der erste Wertungsrundgang endet um 16:55 Uhr. 

Im Anschluss an den ersten Wertungsrundrang diskutiert das Preisgericht 

erneut die Beurteilungskriterien und das Leitbild der künftigen Entwicklung 

der Tempelhofer Parklandschaft. Hierbei wird u.a. auf die Bedeutung 

der Mitte und nicht nur der Ränder verwiesen. Es werden Fragen 

des Umgangs mit der Maßstäblichkeit des Wettbewerbsgebietes und 

der Interpretation einer neuen Naturästhetik aufgeworfen. 

7 Zweiter Wertungsrundgang 

Nach einer kurzen Pause nimmt das Preisgericht um 17:20 Uhr die Wertungsdiskussion 

über die 36 verbliebenen Arbeiten auf. 

Herr Schworck übernimmt von Frau Heinrich seine Position als Sachpreisrichter. 

Die stimmberechtigten Preisrichter kommen unter Anlegung der Beurteilungskriterien 

der Auslobung nach intensiver Erörterung der einzelnen 

Arbeiten zu folgenden Abstimmungsergebnissen: 

2. Rundgang 

Tarnzahl Ja Nein Ergebnis 

1001 0 9 ausgeschieden 



1006 5 4 verbleibt 



















1041 6 3 verbleibt



9 

2. Rundgang 















Somit sind die 29 Arbeiten 1001, 1003, 1004, 1008, 1010 ,1012, 1013, 

1016, 1017, 1021, 1022, 1024, 1026, 1027, 1029, 1031, 1032, 1033, 

1034, 1042, 1047, 1049, 1053, 1060, 1061, 1064, 1065, 1071 und 1076 

aus dem Beurteilungsverfahren im zweiten Wertungsrundgang ausgeschieden. 

Es verbleiben die 7 Arbeiten 1006, 1023, 1037, 1041, 1045, 1056 und 

1058 im Beurteilungsverfahren. 

Der 1. Preisgerichtstag endet um 20:30 Uhr. 

2. Preisgerichtstag, 12.06.2010 

Der 2. Preisgerichtstag beginnt um 10:00 Uhr mit der Feststellung der 

Vollzähligkeit des Preisgerichts und der stimmberechtigten Preisrichter. 

Der Vorsitzende Herr Dr. Kipar kann am zweiten Tag wegen eines Todesfalls 

nicht am Preisgericht teilnehmen und wird durch Frau Stokman 

als Fachpreisrichterin ersetzt. Die stellvertretende Vorsitzende Frau Prof. 

Giseke übernimmt die Funktion als Vorsitzende des Preisgerichts. Damit 

hat das Preisgericht am 2. Sitzungstag folgende Zusammensetzung: 

Stimmberechtigte Fachpreisrichter: 

Undine Giseke (Vorsitzende) 

Christophe Girot 

Stephan Lenzen 

Christa Reicher 

Antje Stokman 

Stimmberechtigte Sachpreisrichter: 

Regula Lüscher 

Reiner Nagel 

Oliver Schworck 

Thomas Blesing



10 

8 Rückholanträge 

Aus dem Kreis der stimmberechtigten Preisrichter werden für folgende 

Arbeiten Rückholanträge gestellt und nach intensiver Diskussion wie folgt 

abgestimmt: 

Rückholanträge 


1021 4 5 verbleibt im 2. Rundgang 



1053 6 3 zurückgeholt 



Somit ist die Arbeit 1053 wieder im Beurteilungsverfahren. 

Auf einstimmigen Beschluss des Preisgerichts bilden folgende 8 Arbeiten 

die engere Wahl: 1006, 1023, 1037, 1041, 1045, 1053, 1056 und 1058. 

9 Schriftliche Beurteilung der Arbeiten der engeren 

Wahl 

Die Arbeiten der engeren Wahl werden ab 12:30 Uhr jeweils durch einen 

Fachpreisrichter bzw. stellvertretenden Fachpreisrichter und einem 

Sachpreisrichter bzw. stellvertretenden Sachpreisrichter in Bezug auf die 

in der Auslobung unter 2.6 genannten Beurteilungskriterien und unter 

Berücksichtigung der Kriteriendiskussion (siehe TOP 5) schriftlich beurteilt. 

Arbeit 1006 

Der Entwurf präsentiert eine prägnante, stark aktivierende Strategie für 

den weitläufigen Standort: Zur Einbindung in die Umgebung werden wenige 

Aussagen gemacht, das Konzept nimmt klare Gebäudekanten als 

Fassung an. Ohne erkennbare räumliche und funktionale Hierarchie werden 

alle Nutzungsvorstellungen des Ausschreibungsprogramms auf annähernd 

gleich große, grüne Inseln mit pittoresken Gebäuden unterschiedlicher 

Dimension verteilt. Die gestalterische Bewältigung dieser 

Strategie ist aus den Darstellungen nicht erkennbar. Das Konzept berücksichtigt 

besonders bei der Anlage der Wasserflächen die Topographie 

nicht und schlägt zudem kostenträchtige Absenkungen im Gelände 

vor. 

Die Darstellung zur prozesshaften Entwicklung bieten keine brauchbaren 

Ansätze für die IGA, die über das gesamte Gelände zerstreut werden 

soll. Die IGA-Flächen sind in den am Ring liegenden Satelliten angelegt 

(tiefer liegende Gärten). In den Satelliten entstehen jedoch keine spezifischen 

Atmosphären. Eine zusammenhängende Kernfläche ist nicht erkennbar. 

Ein Shuttle kann den Mangel nicht beheben. Die Arbeit erscheint 

aus IGA-Sicht nicht entwicklungsfähig.



11 

Auch der Vorschlag im Rahmen der IBA, die Landebahnen mit Versuchsbauten 

von zum Teil beträchtlicher Dimension zu besetzen, kann 

nicht überzeugen. 

Angeboten wird eine prozessorientierte und Aspekte der Nachhaltigkeit 

thematisierende Entwurfsstrategie, die einen nachvollziehbaren Bezug 

zum Tempelhofer Bestand jedoch vermissen lässt und bei einem großzügigen 

Budget und starker Eventorientierung an jedem großflächigem 

Ort der Welt einsetzbar wäre. 

1023 

Das aus dem Bestand entwickelte Bild der städtischen Savanne mit der 

Bewahrung der innerhalb des Taxiways vorhandenen Atmosphäre wird 

als tragfähiger Ansatz bewertet. Es werden drei minimalen Interventionen 

vorgeschlagen, die aus Setzungen von lockeren Baumgruppen, einem 

feinmaschigen, zurückhaltenden und nicht mit den Landebahnen konkurrierenden 

Wegenetz sowie den für eine punktuelle Aktivierung platzierten 

Sitzkreuzen bestehen, womit eine sensible Neucodierung des Raumes 

geschaffen wird. 

Die darüber hinausgehenden umfangreichen Nutzungsangebote innerhalb 

des Ringes wie Spielplätze, Gastronomie, Hundeauslauf werden 

richtig verortet, sind jedoch hinsichtlich Dichte und Intensität zu überprüfen. 

Die Verortung der „urban farming“ Felder im Südwesten wird als 

diskussionswürdig gesehen. 

Außerhalb des Taxiways werden die Potenziale für intensive Nutzungen 

und für eine Verknüpfung mit den umliegenden Quartieren nicht genutzt. 

Dies zeigt sich insbesondere durch die Massivität der vorgeschlagenen 

Baublöcke. Hinzu kommen große Flächen für halböffentliche Nutzungen 

(Friedhof, Kleingärten und Sport), die eine Integration des Feldes in die 

vorhandene Stadtstruktur erschweren. 

Die Arbeit erwähnt die IGA-Flächen nicht explizit. Die differenzierte Nutzungsanordnung 

im Norden sowie das damit einhergehende Wegenetz 

bieten jedoch sehr gute räumlich-atmosphärische Potenziale für die IGA- 

Integration. Aus IGA-Sicht sind ggf. die Sportflächen am Columbia-Bad 

als Ausstellungspotenzial zu prüfen. 

Die Arbeit bietet insgesamt eine gute Grundlage für eine prozessuale 

Entwicklung des Geländes. 

1037 

Die Arbeit basiert auf der Leitidee, die Charakteristik des ehemaligen 

Flugfeldes zu erhalten und über unterschiedliche Prägungen der Randbereiche 

die Mitte mit den angrenzenden Quartieren zu verbinden. Die wesentliche 

Bestandsqualität ist die Weite des Wiesenmeeres, das mit ‚Pontons’ 

strukturiert ist. 

Die Arbeit entwickelt drei “Parkfassungen“ im Übergang zu den Stadtquartieren 

im Norden, Osten und Südwesten, die unterschiedlich geprägt 

sind. Jeder dieser drei Parkbereiche hat ein eigenes räumliches und atmosphärisches 

Thema, das aus der Morphologie des Ortes entwickelt ist. 

Unter dem Oberbegriff ‚Wiesenmeer‘ schaffen die gestalterischen Themen 

Archipel, Urban Piers und Küstenlinie eine Setzung von hoher gestalterischer 

Qualität. Durch dieses Gefüge entsteht ein spannungsvoller 

Dialog zwischen der Weite des Feldes und den kleinräumigen Strukturen 

in den Randbereichen. 

Durch unterschiedliche Gestaltungselemente wie Wegebänder, Stege, 

Platzflächen und Vegetationsstrukturen wird ein räumliches Gerüst ge-



12 

schaffen, das den Rahmen für vielfältige, kleinteilige Nutzungen und Aneignungen 

ermöglicht. Dargestellt sind im Wesentlichen gärtnerische 

Nutzungen, die Möglichkeit anderer Nutzungsformen ist textlich beschrieben, 

wird vom Preisgericht jedoch in den grafischen Darstellungen 

vermisst. 

Die Arbeit entwickelt ein sinnvolles Raumkonzept und ermöglicht eine 

prozessuale Entwicklung. 

Räumlicher Schwerpunkt der IGA-Flächen ist das sogenannte „Archipel“ 

rund um den Alten Flughafen, die IGA ist auf eine langfristige Inwertsetzung 

des Parks ausgelegt. Die Raumbildung durch Vegetation sowie 

das differenzierte Wegenetz bieten gute IGA-Voraussetzungen. 

Insgesamt stellt der Entwurf ein tragfähiges Grundgerüst zur Verfügung, 

das aus der Topologie des Ortes entwickelt ist. Die Arbeit setzt klassische 

Gestaltungselemente der Landschaftsarchitektur professionell und 

zielgerichtet ein, die jedoch in Ihrer Anmutung wenig spezifisch für Tempelhof 

erscheinen. Eine experimentelle Auseinandersetzung mit der 

Rauhigkeit des Ortes ist nicht ablesbar. 

1041 

Wesentliches Charakteristikum des Entwurfes ist der weitgehende Erhalt 

der Offenheit der Parkfläche bei gleichzeitiger Gliederung in drei 

Parkbereiche, die mit unterschiedlicher Programmatik belegt und 

gestalterisch sensibel akzentuiert werden. 

Der Entwurf ordnet sich in den Kontext ein und stellt wichtige Bezüge zu 

den angrenzenden Quartieren her, ohne jedoch den Bestand zu 

überformen. 

Der Rand enthält die wesentlichen gestalterischen Momente, der 

Hauptraum der Parklandschaft bleibt jedoch die Mitte. Er ist über 

sogenannte Fugen, die Eingangsparks darstellen, sinnvoll an die 

benachbarten Quartiere angebunden. 

Die drei Parkzonen sind in Ost-West-Richtung ausgerichtet und folgen 

der Orientierung der Landebahnen. 

Der nördliche Bereich wird als Landschaftspark neu interpretiert und 

integriert ein Aktivband, das an die nördliche Landebahn angelagert ist. 

Dort kann ein bunter Mix aus Aktivitäten stattfinden von der Pioniernutzung 

bis hin zu den geforderten Sportfeldern. Das Aktivitätenband 

belebt so die Mitte des Parks und gibt den flexiblen Nutzungen einen 

eigenständigen Raum. Kontrovers diskutiert wurde, inwieweit durch die 

eingelagerten Nutzungen die Weite des Feldes zu stark beeinträchtigt 

wird. 

In den Naturpark sind die geforderten Retentionsflächen als erlebbare 

und inszenierte Flächen richtig in der Nähe zur erwarteten dichten 

Bebauung integriert. 

Auch im südlichen Agrarpark gelingt es, mit langgesteckten Feldern mit 

unterschiedlicher Pflanzenauswahl eine tragfähige Raumstruktur zu 

etablieren. Das bestehende Wegenetz wird durch sinnvolle Verbindungen 

zu wichtigen Anknüpfungspunkten und den angrenzenden Quartieren in 

beide Richtungen ergänzt. 

Die IGA-Flächen liegen im Wesentlichen in den nördlich gelegenen 

Bereichen rund um den Alten Flughafen und die Picknick-Area. Eine 

Raumbildung im kleinteiligen Maßstab einer IGA ist noch nicht 

vorhanden; sie ist in dem offenen, lichten Baumbestand durch geeignete 

Maßnahmen so zu erzeugen, dass der Grundcharakter nicht verloren



13 

geht. Insgesamt erscheint der investive Anteil im Norden im Sinne der 

IGA zu gering gewichtet. 

1045 

Die Arbeit verwandelt den Tempelhofer Park in einen intensiv genutzten 

urbanen Energiepark. Urbane Landwirtschaft ist das Thema, gekoppelt 

mit der Gewinnung regenerativer Energien. Aus der gewonnenen Energie 

soll zumindest der Unterhalt des Parks zu finanzieren sein. Damit ist ein 

wichtiger Aspekt der Auslobung, nämlich innovative Konzepte für eine 

ressourcenschonende Stadtentwicklung zu finden, sehr explizit thematisiert. 

Die Besetzung der Mitte mit einer Felderwirtschaft ist im Ergebnis eine 

Entscheidung, genuine Qualitäten des Ortes, nämlich Offenheit, Weite 

und „Landschaftlichkeit“ zu besetzten. 

Die Verfasser gehen einen radikalen Weg der Umformung. Im berechtigten 

Bestreben, die Thematik der Landwirtschaft in ihrem gestalterischen 

Ausdruck zu urbanisieren, überhöhen die Verfasser neben der Feldeinteilung 

mit dem Panoramapark sowohl real als auch bildlich. Historische 

Wege werden erhöht und zu urbanen erhöhten Plätzen verdichtet. Die 

wegebegleitenden Pappeln assoziieren ländliche Flurgehölze, beschnittenen 

Platanen barocke Baumparterres. Beide Elemente stehen in einem 

eigenartigen Widerspruch und stehen beinah stellvertretend für das Dilemma 

der Arbeit, zwischen forcierter kleinteiliger Landwirtschaft und 

urbaner Parkgestaltung. 

Das funktional eindrucksvoll vertiefte Konzept führt zu einer räumlichen 

Differenzierung von drei Parkebenen: Außenpark, Ringpark und Panoramapark. 

Der Außen- und Ringpark bleiben allerdings unklar in der stadträumlichen 

Zuordnung und in der Funktionsdifferenzierung. Es wird zwar 

im Text beschrieben, dass unterschiedlichste Nutzungen sowohl kulturell 

als auch sportlicher Art im Außenpark stattfinden können, eine räumliche 

Darstellung fehlt allerdings. Der Ringpark begleitet den Taxiway und 

nimmt intensive Freizeitnutzungen auf. Fraglich ist, ob die Esskastanien 

und Obstbaumbepflanzung des Ringes überhaupt in ihrer symbolischen 

Kodierung dem Ort angemessen sind. 

Eine genaue Verortung der IGA-Flächen findet nicht statt. Die Flächen 

sollen wohl aber im Norden liegen. Thema der IGA sollen in Konsequenz 

der Ausrichtung der Arbeit Energie- und Ressourceneffizienz sein. 

Die angebotene Wege- und Flächenstrukturierung im Norden, insbesondere 

rund um den Alten Flughafen, lassen jedoch eine Weiterentwicklung 

für IGA-Inhalte durchaus zu. 

Bei aller Anerkennung der Programmierung bleibt die Frage, ob das Projekt 

dem Ort angemessen ist. 

1053 

Die Leitidee der Arbeit ist die Offenhaltung des inneren Flugfeldes. Dieses 

wird durch einen differenzierten Wegegürtel („Innerer Parkring“) umschlossen. 

Damit wird die heutige Qualität dauerhaft gesichert und mit 

einer Baumkulisse räumlich gefasst. 

Der innere Parkring wird durch unterschiedlich weit ausgreifende, spiralartige 

Ringwege erschlossen. Diese umfassen sowohl die Baufelder, als 

auch die äußere Seite des Flughafengebäudes. In den Zwischenbereichen 

entstehen Fließformen, die als beschattete Wiesenflächen 

punktuell mit differenzierten Funktionszuweisungen genutzt werden können. 

Bereichsweise erscheint das virulente Spiel der Wege allerdings



14 

überstrapaziert. Hier werfen exakte Lage, Parallelführung und Kreuzungspunkte 

noch Fragen auf. 

Der Beitrag nimmt auf dem Flugfeld vorhandene Wegespuren oder naturräumliche 

Elemente wie den (ehemaligen) Schlangenpfuhl sensibel auf. 

Im äußeren Parkring werden Möglichkeitsräume definiert, die kurzfristig 

für Raumpioniere und temporäre Nutzungen zur Verfügung stehen. Langfristig 

entstehen hier die Stadtquartiere. 

Für die IGA werden dauerhafte Flächen im Bereich des Alten Flughafens 

mit temporären Flächen im Bereich des Columbia-Quartiers und des 

Flugvorfeldes angelegt. Inwieweit die allein durch Bäume entstehenden 

Räume für eine IGA Nutzung und -Atmosphäre ausreichend gut geeignet 

sind, ist vertiefend zu prüfen. Positiv für die IGA ist der Versuch der Anbindung 

der nördlichen Flächen hin zum Vorfeld. Das Vorfeld wird temporär 

(?) durch Baum-Mobile in seiner Flächenhaftigkeit zumindest ansatzweise 

gegliedert. 

Eine zukünftige IBA ist im Bereich des äußeren Parkrings innerhalb der 

Möglichkeitsräume machbar und durch die enge Verzahnung mit freiraumplanerischen 

Themen als „Landschafts-Expo“ an diesem Ort zu 

konzipieren. 

Der Entwurf bietet für unterschiedliche Akteure Nutzungs- und Beteiligungsangebote. 

Hervorzuheben sind die Ringwege mit ihren unterschiedlichen 

Hartbelägen, die das Erlebnis verschiedener Geschwindigkeiten 

ermöglichen. Dabei entstehen durch die abschnittsweise Nutzungsmöglichkeit 

der Ringwege auch sinnvolle nahraumbezogene Spazierweg-Runden. 

1056 

Die Leitidee des Entwurfs ist eine symbolische und kraftvolle Setzung in 

Form eines Waldovals als neue Ikone für das Tempelhofer Feld. Dieses 

untergliedert den bestehenden Raum in zwei klar definierte Teilräume: 

einen weiten inneren „Hof“ mit „Hofsee“ und eine Struktur kleinteilig programmierbarer 

Felder im äußeren Bereich. 

Der Entwurf setzt darauf, einen emotional aufgeladenen neuen Mythos 

für das Tempelhofer Feld zu entwickeln, der bezogen auf die bestehende 

Raumqualität jedoch wesensfremd erscheint. Die vorhandene Weite und 

Offenheit wird auf den Innenraum des als Birkenhain ausformulierten 

Waldovals reduzier. Dadurch wird neben dem Taxiway ein zweiter innerer 

Rand geschaffen, der eine programmatische Trennung zwischen intensiv 

genutztem Außenraum und „unberührter Pflanzen- und Tierwelt“ 

innen erzeugt. 

Die IGA scheint im gesamten äußeren Ring angesiedelt zu sein. Damit ist 

eine IGA-Kompatibilität kaum gegeben. Die Anlage des großen Sees im 

Norden überformt die dortigen IGA-Potenziale. 

Trotz der vorgeschlagenen Wegeverbindungen in die umgebenden Stadtteile 

dominiert der Eindruck einer abgeriegelten Großform. Die künstlerische 

Ausformulierung des äußeren Rings erscheint zu fragmentiert, beliebig 

und ist so nicht in der Lage, räumliche Qualitäten und tragfähige 

Raumstrukturen für Nutzungsaneignungen angemessen zu vermitteln. 

Dem Entwurf gelingt es nur bedingt, seinen selbst formulierten Anspruch 

als „Symbol für neues nachhaltiges und ressourceneffizientes Denken“ 

einzulösen, einerseits aufgrund des räumlichen Konzeptes, aber auch 

deswegen, weil die eingebrachten Überlegungen zu neuen Finanzie-



15 

rungsformen und zur Ressourceneffizienz zu wenig überzeugend durchgearbeitet 

sind. 

1058 

Die Arbeit überzeugt durch ihre Großzügigkeit und Klarheit. Große Teile 

des Feldes werden mit einer grafisch anmutenden neuen Gestaltung 

überzogen, die dem Ort einen neuen, zeitgenössischen Stempel aufdrückt. 

Als großflächige Baumpflanzung schränken sie jedoch den offenen 

Charakter des Feldes unangemessen stark ein. 

Der vorhandene Taxiway wird durch drei Rundwege ersetzt, die teilweise 

erhöht auf Böschungen geführt werden. Der Viertelkreis des Terminals 

wird durch die Anlage einer Baumschule, deren Reihen in Ost-West- 

Richtung verlaufen, ergänzt. 

Die wenigen sich zwischen den Kreisbögen ergebenden sichelförmigen 

Flächen werden als Prärie, Waldflächen, Obst- und Bienengärten und 

Biopflanzen- Plantagen genutzt. 

Die Anbindung an die Quartiere erscheint schematisch und wenig ortsspezifisch, 

lediglich die Landebahnen werden mit angedeuteten Baumreihen 

verlängert. 

In ihrem Text erwähnen die Verfasser zahlreiche innovative Aspekte und 

verstehen sich selbst als „Entfesselungskünstler“, dies ist jedoch aus den 

Plänen nur ansatzweise nachvollziehbar. Auch die Eignung als räumliches 

Grundgerüst ist in der Abstraktion der Aussagen nur schwer zu 

beurteilen. 

Die IGA-Flächen sollen entlang des Rings angeordnet und durch einen 

Bus-Shuttle erschlossen werden. Damit erscheint eine IGA-Kompatibilität 

nicht gegeben. Positiv ist die Einbeziehung der Dachflächen in ein IGA- 

Konzept. Die Ring-Idee ist für die „Kern-IGA“ sicher nicht ausreichend, 

als Ergänzungsangebot jedoch wünschenswert. 

Insgesamt würdigt das Preisgericht den andersartigen Zugang zur Themenstellung 

und die großzügigen und die innovativen Aspekte der Arbeit, 

die einen wertvollen Diskussionsbeitrag darstellt. Die Maßstäblichkeit und 

Dimension der vorgeschlagenen Eingriffe werden jedoch sehr kontrovers 

diskutiert. 

10 Festlegung der Auswahl für das 

Verhandlungsverfahren 

Nach der Mittagspause werden die schriftlichen Beurteilungen ab 14:00 

Uhr verlesen, diskutiert, korrigiert und einstimmig vom Preisgericht verabschiedet. 

Im Anschluss werden die Arbeiten der engeren Wahl ab 

15:50 Uhr erneut vergleichend diskutiert. 

Nach eingehender Diskussion wählt das Preisgericht einstimmig die Arbeiten 

1006, 1023, 1037, 1041, 1053, und 1058 für das nachfolgende 

Verhandlungsverfahren aus. Die Preissumme von 100.000 € netto wird 

gemäß 1.12 der Auslobung zu gleichen Teilen auf die 6 prämierten Arbeiten 

verteilt. 

Die Arbeiten 1045 und 1056 verbleiben in der engeren Wahl.



16 

Somit hat das Wettbewerbsverfahren folgendes Ergebnis: 

Tarnzahl Ergebnis Preissumme netto 

1006 Preisgruppe 16.666,66 Euro 






Die Vorsitzende des Preisgerichts, Frau Prof. Giseke, schließt die Sitzung 

um 16:30 Uhr mit einem Dank an die Preisrichter, Sachverständigen 

und Vorprüfer für die engagierte sachliche Zusammenarbeit. Sie 

dankt der Vorprüfung für die ausgezeichnete Präsentation der Arbeiten. 

Die Vorprüfung wird entlastet. 

Frau Lüscher dankt im Namen des Auslobers allen am Wettbewerbsverfahren 

Beteiligten für ihre Mitwirkung und bezeichnet die Ergebnisse des 

Wettbewerbs als eine hervorragende Basis zur Weiterentwicklung im 

nachfolgenden Verhandlungsverfahren. Die in den Arbeiten der Preisgruppe 

enthaltenen Lösungen bieten für die verschiedenartigen Aspekte 

der Planungsaufgabe ein breites Spektrum an Ideen. 

Die Umschläge mit den Verfasserklärungen werden im Anschluss vom 

Auslober geöffnet. 

Das Protokoll wurde von der Vorsitzenden des Preisgerichts, Frau Prof. 

Giseke, durchgesehen und genehmigt. 

Protokoll: Eckhard Lange



17 

Das Protokoll wird genehmigt: 

Unterschriften der stimmberichtigten Preisrichter



18 

Anwesenheitsliste 

Sitzung des Preisgerichts am 11./12.06.2010 im Bauteil 4a des ehemaligen Flughafengebäudes, 

Columbiadamm 10, 12101 Berlin. 

Seite 1 Anwesenheitsliste Preisgerichtssitzung am 11.06.2010



19 




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26 

Liste der Verfasser 

Auswahl für das Verhandlungsverfahren, Arbeit Nr. 1006 

Landschaftsarchitekt/in: 

BASE, Franck Poirier, Bertrand Vignal, Clément Wilhemin, Alexandra Arènes 75003 Paris 

Mitarbeiter/in: - 

Architekt/in / Stadtplaner/in: 

anOtherArchitect, Daniel Dendra mit Paul Langley, Carolina Bossert, 13359 Berlin 


Sonderfachleute: 

Transsolar, Thomas Auer, Christian Frenzel 70563 Stuttgart 



Topotek 1, Lorenz Drexler, Martin Rein-Cano, 10178 Berlin 

Mitarbeiter/in: Frans Gillberg, Emily Johnson, Ines Bahr, Christa Bohne 


Dürig AG, Jean-Pierre Dürig, 8004 Zürich 


Sonderfachleute: - 



bbzl böhm benfer zahiri landschaften städtebau, 

Ulrike Böhm und Katja Benfer, 10243 Berlin 

Mitarbeiter/in: Rita Leal, Christina Bös, Anna Vogels, Tim Wildner, Kaysa Gustavson, David Ferreno 

Gonzales, Cécile Charpentier, Luis Rodrigues, Moritz Bannach 


bbzl böhm benfer zahiri landschaften städtebau, 

Cyrus Zahiri, 10243Berlin 

Mitarbeiter/in: Moritz Czech 




Capatti Staubach, Tancredi Capatti, Matthias Staubach, 10119 Berlin 



Christoph Mayer, 10243 Berlin 


Sonderfachleute: -



27 



Rehwaldt Landschaftsarchitekten, Till Rehwaldt, 01099 Dresden 

Mitarbeiter/in: Angela Aurin, Claudia Schreckenbach, Isabel Bartsch 


Rohdecan Architekten, Canan Rohde-Can, Eckart Rohde, 01097 Dresden 

Mitarbeiter/in: Michael Kührt, Enrico Lau 



Landschaftsarchitekt/in : 

GROSS.MAX, Eelco Hooftman, Bridget Baines, Nigel Sampey, Edinburgh, U.K. 

Mitarbeiter/in: Ross Ballard, David Richards, Daniel Reiser, Sam Thomas, Lois Farningham, Nick Tolley, 

Isabel Lezciano 


Sutherland and Hussey, Charlie Sutherland, Charlie Hussey 

Edinburgh, U.K 



Engere Wahl, Arbeit Nr. 1045 


Büro Kiefer + Anna Viader Städtebau-Landschaftsarchitektur, Gabriele Kiefer, Anna Viader, 10997 Berlin 

Mitarbeiter/in: Erik Ott, Andreas Westendorf, Melanie Krebs, Rickmer Niehuus, Shyuenwen Shyu, Anne 

Rhode 


Graft, Lars Krückenberg, Wolfram Putz, 10557 Berlin 

Chora, architecture and urbanism, London 



Engere Wahl, Arbeit Nr. 1056 


McGregor Coxall, Landschaftsarchitektur / Stadtplanung, Adrian McGregor, Phillip Coxall, Manly, Australien. 

Mitarbeiter/in: Christian Borchert, Georg Petzold, Joe Rowling, Kristina Frizen, Jack Qian, Francisco Allard 


McGregor Coxall, Landschaftsarchitektur / Stadtplanung, Adrian McGregor, Phillip Coxall, Manly, Australien. 

Mitarbeiter/in: Christian Borchert, Georg Petzold, Joe Rowling, Kristina Frizen, Jack Qian, Francisco Allard 

Sonderfachleute: -



28 

2. Rundgang, Arbeit Nr. 1001 


Blanc Scheidel und Kollegen; Georg Blanc, 10999 Berlin 

Mitarbeiter/in: Werner Scheidel; Jörn Mikoleit 


Heike Hanada – Laboratory of art and architecture; Heike Hanada, 10625 Berlin 

Mitarbeiter/in: Charlotte Pfrommer, Ivan Dimitrov, Jakob Steinfelder 




Okra Landschaftsarchitecten bv; 3511 AB Utrecht, Niederlande 

Mitarbeiter/in: Bart Dijk, Barbara Tieke, Martin Knuijt, Andrew van Egmond, Fiona Kydd, Roel Ridderikhoff, 

Janneke Eggink 


maxwan; 3044 CK Rotterdam, Niederlande 

Mitarbeiter/in: Hiroki Matsuura, Jason Hilgefort, Artur Borejszo, Nara Lee 


Happold Ingenieurbüro GmbH; Susan Draeger, Kathrin Dombrawski, Carlos Sousa, Afroditi Fotiou, 

10717 Berlin 



Breimann & Bruun; Bertel Bruun, 22765 Hamburg 

Mitarbeiter/in: Magdalena Cieslicka, Judith Haas, Franziska Husung, Anne Kittel, Moritz Möllers, Susanne 

Prehl, 


Stadt Land Fluss, Büro für Städtebau und Stadtplanung; J. Miller Stevens, Christian Voigt, 10999 Berlin 

Mitarbeiter/in: Annette Jähnig, Norman Kaltschmidt 


Argus Stadt- und Verkehrsplanung; Uwe Wilma, 20459 Hamburg 



Jörg Rekittke Landschaftsarchitekt, Dr. Jörg Rekittke, 129792 Singapore 

Mitarbeiter/in: Hwang Yun Hye, Lee Won Mi, Kim Dae Hee 


FACE2050/Florian Schaetz; Florian Schaetz, 94086 Bad Griesbach 


Sonderfachleute:-



29 



Stefan Tischer Landschaftsarchitekt; Stefan Tischer, 00153 Rom, Italien 



studio.eu mit Simona Stortone; Paola Cannavò, Maria Ippolita Nicotera, Francesca Venier, 10119 Berlin 

Mitarbeiter/in: Francesco Maria Cerroni 




bbz Landschaftsarchitekten- Timo Herrmann, Christian Bauer, 10119 Berlin 

Mitarbeiter/in: Malte Stellmann, Ellen Kallert, Jeannine Schönberg, Matthias Grabe 


Dominik Uhrmeister Architekt, Dominik Uhrmeister, 10997 Berlin 

Mitarbeiter/in: Moritz Czech 




Strootman Landschapsarchitecten B.V., B.G.M. Strootmann, J. Koek, B.van Hees, 1019 NM Amsterdam, Niederlande 

Mitarbeiter/in: C. Foricher, Y.van de Witte, L. Gerritsen, G. Auesperg, J. Springeling 


Urban Progress Studio bv, Luc Vrolyks, 1095 AD Amsterdam, Niederlande 



Berater und Designer im Bereich der Stadtplanung und Landschaftsarchitektur: 

Mathieu Derckx; 1015 DT Amsterdam, Niederlande 



Landschaft planen + bauen GmbH; Manfred Karsch, Paul Junker, Anke Steinbrügge, 

10997 Berlin 

Mitarbeiter/in: Martin Wegner, Jens von Mulert 


koopX architekten; Guido Böhning, Bettina Zalenga, 10965 Berlin 


Sonderfachleute:



30 



ST raum a. Gesellschaft von Landschaftarchitekten mbH, Tobias Micke, Stefan Jäckel, 

10999 Berlin 

Mitarbeiter/in: Kolja Wischnewski, Phillip Zapf, Iris Kopp, Damien Beverinotti, Anne Sickel 


Numrich Albert Klumpp Gesellschaft von Architekten mbH, Timo Klumpp, 10999 Berlin 

Mitarbeiter/in: Michael Filser 




hutterreimann Landschaftsarchitektur GmbH i.G., Barbara Hutter, Stefan Reimann, 

10965 Berlin 

Mitarbeiter/in: Frederike Lichtenthal, Jana Neumann, Christian Roeder, Anja Schier, Henny Hauptvogel, Lynn 

Hennies 


Pysall Ruge Architekten; Peter Ruge, Justus Pysall, 10961 Berlin 

Mitarbeiter/in: Alicja Kepka-Guerrero 


trias Planungsgruppe Landschafts- und Umweltplanung; Martin Mencke, Karsten Dedek, 16548 Glienicke / 

Nordbahn 



BERNARD und SATTLER Landschaftsarchitekten, Stefan Bernard, Philip Sattler, 10829 Berlin 

Mitarbeiter/in: Agata Waszczuk, Franziska Wünsch, Maren Klöppner, Fabian Lux 


Ute Schimmelpfennig Architekten; Ute Schimmelpfennig, 10829 Berlin 





Atelier LOIDL Landschaftsarchitekten PartG, Leonard Grosch, Bernd Joosten, 10965 Berlin 

Mitarbeiter/in: Benny Gutsche, Fredrik Torisson, Norman Harzer, Claudia Köllner 


Machleidt + Partner, Büro für Städtebau, , 10999 Berlin 

Mitarbeiter/in: Carsten Maerz, Isabell Meier, Kristin Noack, Benjamin Wille 


Ökologie und Nachhaltigkeit: Sweco Norge AS, Karl-Magnus Forberg, 7030 Trondheim, 

Norwegen



31 



Rotzler Krebs Partner Landschaftsarchitekten; Stefan Rotzler, 8400 Winterthur, Schweiz 

Mitarbeiter/in: Matthias Krebs, Eva Podoll, Philipp Rösner 


bezzola kretschmann Zürich, Nicolas Kretschmann, 8045 Zürich, Schweiz 

Mitarbeiter/in: Karoline Kostka 


Kommunikationsdesign: integral ruedi baur zürich; Axel Steinberger 

Kulturunternehmer: Heller Enterprises, Martin Heller, Zürich 

Ökologie: Alex Borer, Winterthur 



Lützow 7 C. Müller J. Wehberg Landschaftsarchitekten; Prof. Cornelia Müller, Jan Wehberg, 10785 Berlin 

Mitarbeiter/in: Laura Doderer, Anne Hukal, Maria Sasse, Jochen Schmitz 


urban essences; Rolf Teloh, 10178 Berlin 



Vegetationskunde: Dr. Hanna Köstler, 10997 Berlin 

IFW Ingenieurbüro für Wassertechnik; Jürgen Fiedler, 13505 Berlin 

Perspektiven: Oliver Cugniet, 10178 Berlin 



Planorama Landschaftsarchitektur; Maik Böhmer, 10437 Berlin 

Mitarbeiter/in: Stefan Cichosz, Marleen Krüger, Ulf Schrader 


studioinges Architektur und Städtebau; Francesca Saetti, Thomas Bochmann, Stefan Schwirtz, 10437 Berlin 

Mitarbeiter/in:- 




STATION C23- Büro für Architektur, Landschaftsarchitektur und Städtebau; Sigrun Langner, 04177 Leipzig 

Mitarbeiter/in: Malte Maaß, Beatrice Puschkarski, Janett Koch 


STATION C23- Büro für Architektur, Landschaftsarchitektur und Städtebau; Michael Rudolph, 04177 Leipzig 


Sonderfachleute: -



32 



LATITUDE NORD, Gilles Vexlard, Laurence Vacherot; 94700 Maisons Alfort, Frankreich 



ap´plan mory osterwalder vielmo architekten- und ingenieurgesellschaft mbh; Julian Vielmo, 10711 Berlin 



Weidinger Landschaftsarchitekten, 10964 Berlin 



greenbox Landschaftsarchitekten Hubertus Schäfer, Rudolf Tuczek; 44793 Bochum 

Mitarbeiter/in: Hannes Banzhaf, Simon Kroll, Yvonne Schwiermann 


bof Architekten; Bert Bücking, Patrik Ostrop, Ole Flemming, 22767 Hamburg 



Landschaftsarchitektur: Rupert Schelle, Berlin 



CCLA- Cynthia Cohlmeyer Architecture; Cynthia Cohlmeyer; R3A 0A6 Winnipeg, Canada 

Mitarbeiter/in: Daniel Cohlmeyer, Steve Cohlmeyer, Catherine Demers, Martine Gévry, 

Bruce Gottlieb, Jonathon Gottlieb, Heinrich Hendrix, David Weber 


Cohlmeyer Architecture Limited; Steve Cohlmeyer, R3A 0A6 Winnipeg, Canada 

Mitarbeiter/in: Daniel Cohlmeyer, Cynthia Cohlmeyer, Catherine Demers, Martine Gévry, Bruce Gottlieb, 

Jonathon Gottlieb, Heinrich Hendrix, David Weber 




REDSCAPE landscape & urbanism; Patrick Mc Cabe, 1019 BL Amsterdam, Niederlande 

Mitarbeiter/in: Jorryt Braaksma 


Gladys architects, Holger Gladys, 1075 XM Amsterdam, Niederlande 


Sonderfachleute: -



33 



Hargreaves Associates LTD.; Georg Hargreaves, Mary Margaret Jones, W10 5 BV London, England 

Mitarbeiter/in: Bernard Engelke, Andy Harris, Ioanna Karidi, Amy Seek 


Franken Architekten GmbH; Bernhard Franken, 60329 Frankfurt 

Mitarbeiter/in: Christy Widjaja, Stefany Kim, Frank Brammer 




Geskes und Hack, Landschaftsarchitekten, Kristina Hack, Christof Geskes, 10589 Berlin 

Mitarbeiter/in: Stefan Hack, Marion Porte, Marco Mattelig, Lukas Metter, Steve Raschke 


Planquadrat Elfers Geskes Krämer Part.G., Architekten und Stadtplaner; Herbert Elfers, 

Martin Geskes, Jörg Krämer, 64293 Darmstadt 

Mitarbeiter/in: Claudia Becker, Holger Grobe 


Karsten Meyer, Landschaftsarchitekt 



realgrün Landschaftsarchitekten, 81541 München 

Mitarbeiter/in: Wolf D. Auch, Klaus-D. Neumann, Kilian Gerle, Irini Nomikou–Kashalkar, 

Peter Timar 


Steidle Architekten Gesellschaft von Architekten und Stadtplanern mbH.; 80805 München 

Mitarbeiter/in: Johannes Ernst, Simone Maniscalco 


Energieberatung, Energietechnik: TRANSSOLAR Energietechnik GmbH; Stefan Holst, 

München 



Hager Landschaftsarchitektur; Guido Hager, 8032 Zürich, Schweiz 

Mitarbeiter/in: Patrick Altermatt, Pascal Posset, Michael Karl, Simon Enemaerke Rasmussen 


SCHULTZ Architektur & Städtebau; Joachim Schultz, 10435 Berlin 

Mitarbeiter/in: Felix Büttner, Philipp Quack 


Visualisierungen: Raumgleiter.GmbH, Christoph Altermatt, Patrick Schöll, 8045 Zürich, Schweiz



34 



Schweingruber Zulauf Landschaftsarchitekten; 8048 Zürich, Schweiz 

Mitarbeiter/in: Lukas Schweingruber, Rainer Zulauf, Dominik Bückers, Carolin Fickinger, Kendra Busche 


Perimeter Stadt interdisziplinäre Studien Architektur Städtebau Raumentwicklung Landschaft Infrastruktur; 

Prof. Dr. Angelus Eisinger, 8004 Zürich, Schweiz 



e a si, energie, architektur, sanierungen, information, Heini Glauser, 5210 Windisch, Schweiz; 

Space Syntax Limited, WC1N 2LG London, England 

Anna Rose, Christian Schwader, Brigitte Hoetzl 



FSWLA Landschaftsarchitektur GmbH; Thomas Fenner, 40629 Düsseldorf 

Mitarbeiter/in: Isabel Werth, Christian Schäfer, Mathis Valtin Günther 


Molestina Architekten GmbH; Prof Juan Pablo Molestina, 50677 Köln 





VOGT Landschaftsarchitekten; Günther Vogt, 8006 Zürich, Schweiz 

Mitarbeiter/in: Ralf G. Voss, Nicola Eiffler, Maike Bundt 


Bernd Albers GmbH; Bernd Albers, Stefan Lotz, 10969 Berlin 

Mitarbeiter/in: 




Arriola y Fiol arquitectes; Carmen Fiol, 08037 Barcelona, Spanien 

Mitarbeiter/in: Fanny Brouillet, Dario Canu, Marion Guichard, Alessandro Sabino, Ramona Stiehl, Jayon You 


Arriola y Fiol arquitectes; Andreu Arriola, 08037 Barcelona, Spanien 

Mitarbeiter/in: Anna Bolian, Elisa Deiana, Raffaele Gaguardi, Nicole Garlich, Patrizia Gatto, Marianna Iurilli, 

Maria Kosinska, Elisa Policriti, Andreas Puck, Stefano Tiracchia 

Sonderfachleute:



35 



H+N+S Landschapsarchitecten bv; Jandrik Hoekstra, 3812 BH Amersfoort, Niederlande 

Mitarbeiter/in: Jandirk Hoekstra, Hank van Tilborg, Arjen Meeuwsen, Claire Laeremans 


H+N+S Landschapsarchitecten bv, Jandrik Hoekstra, 3812 BH Amersfoort, Niederlande 

Mitarbeiter/in: Dirk Sijmons, Jutta Raith, Gepke Heun 


Experten in Kostenrechnung und Verwaltung: bbn adviseurs bv, Paul Jorna, Maarten Pullen Stefan Gijsen, 

3990 DB Houten, Niederlande 



Planungsgemeinschaft Landschaft + Freiraum (PLF), Hartmut Seyfarth, 34119 Kassel 



müller-born-architekten, Michael Müller-Born, 34128 Kassel 


Sonderfachleute:- 



M&P ARCHITEKTS, Petr Velicka, Markéta Velicková, 594 01 Velké Mezirici Tschechische Republik 

Mitarbeiter/in: Susanne Spurná, Jitka Calabová 


David Prudik, 616 00 Brno, Tschechische Republik 

Mitarbeiter/in: Jan Cyrany 


- Bauingenieurwesen: Profing, spol s r.o., 353 01 Mariánské Lázne, Tschechische Republik 

- Botanik: Radomir Repka 



boretzki:com, Emanuela Boretzki, 91785 Pleinfeld 



Pätzold Architekten; Christopher Pätzold 10785 Berlin 

Mitarbeiter/in: Christopher Heitzeberg, Rosa-Maria Dirsch, Sven Mühlberger, Jeannette Dusedeau, Ermina 

Malic 

Sonderfachleute: -



36 



Kamel Louafi Landschaftsarchitekten, Kamel Louafi, 10999 Berlin 

Mitarbeiter/in: Dörte Eggert-Heerdegen, Patrick Dorsch, Martin Steinbrenner, Geraldine Radjeb, Karen Zaspel, 

Nil Lachkaref 

Architekt/in: 

BÜROBERLIN; Julia Neubauer, Ruth Schroers, 10999 Berlin 


Stadtplaner/in: 

Andrea Louafi; 10777 Berlin 





office regina poly; Regina Poly, 10719 Berlin 

Mitarbeiter/in: Marta Balestri, Angela Schulz 


Kleihues + Kleihues Gesellschaft von Architekten; Jan Kleihues, 10587 Berlin 

Mitarbeiter/in: Götz Kern, Marc Hensel 




Miralles Tagliabue EMBT, 08002 Barcelona, Spanien 

Mitarbeiter/in: Karl Unglaub, Stefan Geenen, Verena Vogler, Francesca Origa, Max Gunst, 

Ramin Shambayati, Cinza Oggianu, Anne Julienne, Stefano Moscatelli, Francesca Taccaliti 


Miralles Tagliabue EMBT, 08002 Barcelona, Spanien 

Mitarbeiter/in: Karl Unglaub, Stefan Geenen, Verena Vogler, Francesca Origa, Ramin Shambayati, Cinza 

Oggianu, Anne Julienne, Stefano Moscatelli, Francesca Taccaliti, 


Strategie und Freiraumprogramm: José Miguel Iribas 

Soziologische Beratung: Prof. Dr. Dorothee Obermaier 



BM.SV.m.Dipl(bwa)Ing. Thomas Sam; 3511 Furth-Göttweig, Österreich 


Architekt/in / Stadtplaner/in:- 


Sonderfachleute: -



37 



Simonsen Freianlagen, Michael Simonsen, 01067 Dresden 

Mitarbeiter/in: Stephanie Harnisch, Veronika Hlinkova 


Hildebrandt Architekten; Gunter Hildebrandt, 01309 Dresden 

Mitarbeiter/in: Claudia Wolf 


Städtebau: Büro Uta Schneider, Dresden 



Prof. Gustav Lange, 23881 Anker 



Schweger associated architects GmbH; Prof. Peter P. Schweiger, 20355 Hamburg 

Mitarbeiter/in: Jens-Peter Frahm 

Sonderfachleute: André Felderwert, Christian Zöllner 



Bode, Williams und Partner, Udo Bode, 10825 Berlin 

Mitarbeiter/in: Mario Berrios, Chang, Lorenz Kirchner, Yang, Mareen Schulz, Soheil Bonakdarzadeh 


Mola Winkelmüller, Luis Mola, 10787 Berlin 

Mitarbeiter/in: Alberto Ribotti 

AKM Architekten; Jens Kopmann, 10779 Berlin 

Mitarbeiter/in: Alexandra Meier 


Verkehr: GIP Ingenieure, W. Dittrich, 10785 Berlin 

Energie: Potsdam Institut für Nachhaltige Entwicklung, Dr. Rinas, Dieter Franke 

TU Dresden, Institut für Bauklimatik, Dr. Rudolf Plagge 

MTU outside energy 



Rainer Schmidt Landschaftsarchitekten GmbH landschaftsarchitekten + stadtplaner; 

Prof. Rainer Schmidt, 10999 Berlin 

Mitarbeiter/in: Frank Kiessling, Robin Krajpowicz, Norma Oder 


Rainer Schmidt Landschaftsarchitekten GmbH landschaftsarchitekten + stadtplaner; 

Prof. Rainer Schmidt, 10999 Berlin 

Mitarbeiter/in: Claudia Stolte 

Sonderfachleute:-



38 



Dwek architects; Simon Dwek, 1902 MA Castricum, Niederlande 



Dwek architects; Simon Dwek, 1902 MA Castricum, Niederlande 





Harms Wulf Landschaftsarchitekten; Harms Wulf, 10999 Berlin 

Mitarbeiter/in: Doreen Käppler, Andreas Hans 


ENS Architekten BDA, Eckert Negwer Suselbeck Architekten; 10999 Berlin 

Mitarbeiter/in: Isabel Fischer 




_SCAPES; Jörg Sieweke, 10437 Berlin 

Mitarbeiter/in: Tom Hogge, Beth Bailey, Jenny Jones 


_SCAPES; Jörg Sieweke, 10437 Berlin 





relais Landschaftsarchitekten; Gero Heck, Marianne Mommsen, Marcus Cordes, 10781 Berlin 

Mitarbeiter/in: Elisabeth Biederbick, Franziska Gulich 


ON architektur; Christian Fuchs, 10187 Berlin 



Gabor Stark, senior lector Architecture and urban Design, university of the creative arts, 

Canterbury school of architecture 

Alexander von Birgelen, TU Berlin, FG Vegetationstechnik und Pflanzenverwendung



39 



KIRK+SPECHT landschaftsarchitekten; Sabine Kirk, Michael Specht, 13125 Berlin 



Hentschel-Oestreich Architekten, Ingrid Hentschel, Prof. Axel Oesttreich, 12161 Berlin 





Re 4; Christian Schubarth, 3014 Bern, Schweiz 



Re 4; Christian Schubarth, 3014 Bern, Schweiz 





Heinisch Landschaftsarchitekten; Thomas Heinisch, 99867 Gotha 

Mitarbeiter/in: Daniel Rosenbaum, Sebastian Sippel 


AIG Gotha GmbH Architekten & Ingenieure; Henrik Meisel, 99867 Gotha 

Mitarbeiter/in: Regina Greiner-Lüth 




jbbug, Büro urbane gestalt landschaftsarchitekten; Johannes Böttger, 50670 Köln 

Mitarbeiter/in: Verena Butt, Katharina Lindschulte, Lena Schüttken, Moritz Bellers 


CITYFÖRSTER network for architecture; Oliver Seidel, 30453 Hannover 

Mitarbeiter/in: Verena Brehm, Anne Niehüser, Sanna Richter 


Börries von Detten, Freiraumarchitekturen, Hannover



40 



club L 94 LandschaftsArchitekten; Frank Flor, Jörg Homann, Götz Klose, Burkhard Wegener, 51103 Köln 

Mitarbeiter/in: Heike Plagmann, Nina Rohde, Eva Schiemann, Ben Warnecke 


mvm architekt + starke architektur; Michael Viktor Müller, Sonja Starke, 50676 Köln 





bb+gg arquitectes Beth Gali SI.; Beth Gali mit Jaume Benavent, 08002 Barcelona, Spanien 

Mitarbeiter/in: Andres Rodriguez, Andrea Tous, Arola Tous, Irving de la Rosa, Martine Haferstroh, Rüdiger 

Wurth 


bb+gg arquitectes Beth Gali SI.; Beth Gali mit Jaume Benavent, 08002 Barcelona, Spanien 

Mitarbeiter/in: Andres Rodriguez, Andrea Tous, Arola Tous, Irving de la Rosa, Martine Haferstroh, Ruediger 

Wurth 




Mahl-Gebhard Konzepte; Andrea Gebhard, Johannes Mahl, 80639 München 

Mitarbeiter/in: Johannes Kruck, Barbara Schwetzer, Miriam Mohrlüder, Sandra Schönweis 


Sauerbruch Hutton GmbH; Matthias Sauerbruch, Louisa Hutton, Juan Lucas Young, 10557 Berlin 

Mitarbeiter/in: Caroline Wolf, Myriam Bönninghausen 



Landschaftsarchitekt/in 

ATELIER PHYSALIS; Olivier Gysbers, 33300 Bordeaux, Frankreich 

Mitarbeiter/in: Laure Matthieussent, Laurent Beauvallet-Busterlilo 


BOUZOU BERNARD; Bernard Bouzou, 33300 Bordeaux, Frankreich 



Geotechnik, Hydrogeologie: HYDROGEOTECHNIQUE ENVIRONNEMENT, 33300 Bordeaux, Frankreich



41 


Landschaftsarchitekt/in 

bauchplan ).( landschaftsarchitektur und -urbanismus; Florian Otto, 80798 München 

Mitarbeiter/in: Elise Matter, Felix Otto Huber 


Florian Otto, 80798 München 



Ackerbau / Viehzucht: Felix Otto Huber, 87488 Bezigau 



Schwarz & Partner, Christiane Schwarz, Peter Gäbelein, 13355 Berlin 



HMGB Heike Matcha + Günter Barczik; Günter Barczik, 10587 Berlin 



Plan-Faktur, Ralf Rudolf, Dennis Grüters, Berlin 



a24_landschaft; Steffan Robel, 10407 Berlin 

Mitarbeiter/in: Steffan Grieger, Jan Grimmek, Clara Lescourret, Giulia Rube 


a24_landschaft; Joachim Swillus, 10407 Berlin 

Mitarbeiter/in: Mikulasch Adam, Anand Thadani 




lohrberg stadtlandschaftsarchitektur; Dr. Frank Lohrberg, 70176 Stuttgart 

Mitarbeiter/in: Axel Timpe, Dirk Meiser, Martina Ocker 


Martin Krotz, 73760 Ostfildern 


Sonderfachleute: -



42 



Planstatt für Landschaftsarchitektur und Umweltplanung; Johann Senner, 88662 Überlingen 

Mitarbeiter/in: Tim Kaysers, Merel Enserink 


Project GmbH; Herr Hagelstein, 73734 Esslingen-Berkheim 

Mitarbeiter/in: Frau Bröstl 




Büro Armin Henne; Armin Henne, 42113 Wuppertal 

Mitarbeiter/in: Udo Hammermeister, Christoph Przybyla, Bartek Juretko, Leonith Mikhailov 


Schlagenhauf Ostrowski Architekten; Frank Ostrowski, Bruno Schlagenhauf, 40237 Düsseldorf 



Lichtplanung Büro Müller und Röhrig; 45257 Essen 

Energieagentur.NRW, Ulrich Goedecke, 42103 Wuppertal 



PROAP, E STUDOS E PROJECTOS DE ARQUITECTURA PAISAGISTA, LDA; Joao Nunes, 1200-149 Lissabon, 

Portugal 

Mitarbeiter/in: Inaki Zoilo, Silvia Basilio, Bernardo Faria, Ana Henriques, David Fonsega, Alessandro 

Ponchio, Magda Gonqalves, Rui Sequeira, Lara Pilotto 

Architekt/in / Stadtplaner/in: - 





ERANTHIS; Frederic Dellinger, 69001 Lyon, Frankreich 

Mitarbeiter/in: Jeremie Cormier, Stephanie Marsura, Emmanuelle Fougere 


baubar urbanlaboratorium; Carsten Diez, Igor Torres, 66121 Saarbrücken 


Sonderfachleute: -



43 



studio spta; Alessandro Pianetti della Stufa, 00161 Rom, Italien 

Mitarbeiter/in: Rocco Smaldone, Angela Arnone, Elisa Trapani, Francesco Finelli, Sophie Püschmann 


LIRAAT; Roberto Simeone, 00161 Rom, Italien 

Mitarbeiter/in: Mauro Merlo, Alessandro Ciocci, Roberto Mazzer 




land.und.wasser - Ingenieurbüro der Betriebsgesellschaft Marchfeldkanal; Susanne Karl, 

2232 Deutsch Wagram, Österreich 

Mitarbeiter/in: Barbara Washüttl 


kolb hader architektur; Christian Hader, Barbara Kolb, 1050 Wien, Österreich 





Karres en Brands Landschapsarchitekten B.V.; Sylvia Karres, 1212 AA Hilversum, Niederlande 

Mitarbeiter/in: Joost Emmerik, Bart Brands, Thomas Degenhaar, Sylvia Cartmill 


Karres en Brands Landschapsarchitekten B.V.; Joost Emmerik, 1212 AA Hilversum, Niederlande 





Karsten Böcking; 2200 Kopenhagen; Dänemark 



Hagemann+Liss Architekten; Georg Hagemann, 14057 Berlin 


Sonderfachleute: -



44 



TSTR; Michael Turner, Tel Aviv, Israel 



Megama+Architectica; Rebecca Sternberg, Naomi Hendler, Tel Aviv, Israel 

Mitarbeiter/in:, Adi Levy, Arielle Bonder 




Dipl.-Ing. M. Danek Büro für Landschaftsarchitektur; Markus Danek, 8302 Kloten, Schweiz 



Elisabeth Ager, 4040 Linz, Österreich 



Katharina Homberger, Landschaftsarchitektin, 8302 Kloten, Schweiz 



micheller und schalk landschaftsarchitektur und urbanismus; Reinhard Micheller, Günter Schalk, 81667 

München 

Mitarbeiter/in: Tobias Behr 


micheller und schalk landschaftsarchitektur und urbanismus; Reinhard Micheller, 

81667 München 





citégaudi; Raimund Herms, 59909 Bestwig 

H+E Group AG; 12103 Berlin 



citégaudi; Peter Voßwinkel, 59909 Bestwig 

H+E Group AG; 12103 Berlin 



Prof. Dr. Ekhart Hahn, Harald Kraft, Eva Maria Dyanat, Joachim Eble, Achmed Khammas, Uwe Fleischer, 

Swen Krause, Holm E. Kähler, Nina Vusatiuk, Nana Monavia, Tatjana Voßwinkel, Claudia Burmann



45 



Grün- und Freiraumplanung Christian Burkhard, Christian Burkhard, Oliver Sandler, Karin Schwarz, 79801 

Hohentengen 

Mitarbeiter/in: Stefanie Schnieringer 


Moser Architekten; Jürgen Moser, Sascha Held, 79540 Lörrach 



Wasserwirtschaft/Verkehr: Ernst Kaiser, 79761 Waldshut-Tiengen 

Nicht zugelassen, Arbeit Nr. 1078 

Landschaftsarchitekt/in: keine Verfassererklärung 


Architekt/in / Stadtplaner/in: keine Verfassererklärung 


Sonderfachleute:-

Offener landschaftsplanerischer Wettbewerb Parklandschaft ...

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