Pieterlen Post 2009/3
Pieterlen Post 2009/3
Pieterlen Post 2009/3
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pieterlen<br />
post<br />
3/<strong>2009</strong><br />
Das Dorfmagazin<br />
Made in <strong>Pieterlen</strong> III
Attraktiver<br />
Alterswohnsitz<br />
in <strong>Pieterlen</strong><br />
Eigentumswohnungen an zentraler Lage<br />
im Dorfkern, Bezug ab Mai 2010<br />
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pieterlen<br />
post<br />
3/<strong>2009</strong><br />
26. Jahrgang, Nr. 3 / September <strong>2009</strong><br />
Auflage 1'800 Exemplare<br />
Herausgeber<br />
Einwohnergemeinde <strong>Pieterlen</strong><br />
Redaktion<br />
Gemeindeverwaltung, Präsidialabteilung<br />
<strong>Post</strong>fach 512, 2542 <strong>Pieterlen</strong><br />
Verantwortlich<br />
Gemeindeschreiber Christian Zumstein<br />
E-Mail: christian.zumstein@pieterlen.ch<br />
Erscheinungsweise<br />
1. März, 1. Juni, 1. September, 1. Dezember<br />
Redaktionsschluss<br />
1. Februar, 1. Mai, 1. August, 1. November<br />
Die Redaktion behält sich ausdrücklich vor, Artikel aus<br />
Platzgründen zu kürzen, auf eine nächste Ausgabe<br />
zu verschieben oder ganz zu streichen.<br />
Beiträge mit ehrverletzendem Inhalt werden<br />
zurückgewiesen.<br />
Produktion<br />
Schnelldruck Grenchen AG<br />
2540 Grenchen<br />
In dieser Nummer<br />
Editorial 3<br />
Gemeinderatsgeschäfte 4<br />
SCHWERPUNKT<br />
Sidler Holzbau 5<br />
Bijouxart 7<br />
just do it 9<br />
PieterleBEn 11<br />
Schneider Wäremetechnik 13<br />
LePiMe 15<br />
Kräuterdüfte aus dem eigenen Garten 17<br />
Wir gratulieren 19<br />
Lernende bei der Einwohnergemeinde 20<br />
Sicheres Grillieren 20<br />
Vereinsanlässe 21<br />
Gemeinden im Amt Büren 23<br />
Bauverwaltung <strong>Pieterlen</strong> 28<br />
Ein Fussballtraum wird wahr 33<br />
Herzliche Gratulation 35<br />
Abfallentsorgung 37<br />
Pilzkontrolle 37<br />
Tagesschule 40<br />
Jungbürgertag und Bundesfeier 40<br />
Männerchor <strong>Pieterlen</strong> 41<br />
Internet 45<br />
Gemeindeverwaltung 47<br />
(Öffnungszeiten, Notrufe, wichtige Telefon -<br />
nummern, Sprechstunde Gemeindepräsident)
Wirtschaft im Umbruch<br />
Die Welt befindet sich in einer schweren Wirtschaftsund<br />
Finanzkrise. Mit global konzertierten Stützungsmassnahmen<br />
in noch nie dagewesenem Umfang ver -<br />
suchen Regierungen, Nationalbanken und der IWF, die<br />
Krise so rasch wie möglich zu bewältigen. Ob es wirklich<br />
gelingt, mit staatlichen Stützungsaktionen die Krise zu<br />
bewältigen, lässt sich heute noch nicht sagen. Insbesondere<br />
lassen sich auch die Auswirkungen der staatlichen<br />
Schuldenwirtschaft auf künftige Steuern und<br />
Zinsen noch nicht zuverlässig beurteilen.<br />
Leider sind auch Unternehmen aus <strong>Pieterlen</strong> von der<br />
Wirtschaftskrise betroffen. Insbesondere im Bereich der<br />
Metallbearbeitung wurden in verschiedenen Betrieben<br />
temporäre Mitarbeitende nicht mehr weiterbeschäftigt<br />
oder auch Dauerstellen gestrichen. Im Falle von Ixmation<br />
wird die Produktion im Industriegebiet West vollumfänglich<br />
aufgegeben. 55 Personen werden dadurch die<br />
Stelle verlieren. Auch das für <strong>Pieterlen</strong> sehr wichtige<br />
Neubauprojekt der Firma FESTO Microtechnology wurde bis auf Weiteres verschoben. Damit werden<br />
bedeutende Investitionen nicht getätigt und auch nicht wie vorgesehen neue Jobs geschaffen.<br />
Dass die meisten Dienstleistungsbetriebe und die Bauwirtschaft im Dorf noch gut laufen ist erfreulich.<br />
Für eine nachhaltig positive Entwicklung braucht es jedoch industrielle und gewerbliche Betriebe. Es<br />
ist daher wichtig, möglichst günstige Rahmenbedingungen zu setzen, damit sich neue Betriebe ansiedeln<br />
und bestehende Betriebe ausbauen können. Dabei sind die Möglichkeiten der Standortwerbung<br />
für eine einzelne Einwohnergemeinde beschränkt. Wichtig ist es daher, die langfristigen Ziele<br />
konsequent zu verfolgen und sich bietende Opportunitäten engagiert und motiviert wahrzunehmen.<br />
Die meisten Wirtschaftsprognostiker gehen für die Schweiz davon aus, dass wir den wirtschaftlichen<br />
Tiefpunkt in den nächsten Monaten durchschreiten werden und dass anschliessend ein sanfter<br />
Aufschwung folgen sollte. Je mehr wir alle daran glauben und auch entsprechend handeln, desto<br />
grösser wird die Chance, dass dieses Scenario auch eintritt!<br />
Der Schwerpunkt in der nächsten Nummer: Musik<br />
Martin Scholl<br />
Vizegemeindepräsident<br />
Departementsvorsteher Bau, Betrieb und Planung<br />
3
4<br />
Gemeinderatsgeschäfte<br />
Juni <strong>2009</strong> bis September <strong>2009</strong><br />
Jugendfachstelle<br />
Der Vertragsverlängerung mit der Jugendfachstelle<br />
Lyss hat der Gemeinderat für ein weiteres<br />
Jahr, d.h. bis 31.12.2010, zugestimmt. Der Jugendfachstelle<br />
sind 16 Gemeinden angeschlossen.<br />
Wahl Energieauschuss<br />
Gestützt auf die neue Organisationsverordnung<br />
im Bereich Energie, hat der Rat einen Ausschuss<br />
von mindestens 3 Mitgliedern zu wählen.<br />
Folgende Personen sind in dieses Gremium gewählt<br />
worden:<br />
• Martin Scholl, Departementsvorsteher Bau<br />
und Infrastruktur<br />
• Hannes Friedli, Mitglied Bau-, Betriebs- und<br />
Planungskommission<br />
• Ueli Hofer, Bauinspektor<br />
Tempo 30 Moosgasse<br />
Der Gemeinderat hat den Verkehrsmassnahmen<br />
im Rahmen der Tempo 30 Zone Moosgasse und<br />
die Verkehrsbeschränkungen im Bereich Moosgartenweg<br />
Tempo 40 und dem Lastwagenfahrverbot<br />
zugestimmt. Er stimmte der Errichtung<br />
einer Blauen Zone zu und genehmigte einen Investitionskredit<br />
von Fr. 98‘000.– (exkl. MwSt) für<br />
die Realisierung der Massnahmen.<br />
Investitionen 2010 – 2014<br />
Den Investitionsplan 2010 – 2014 hat der Rat mit<br />
kleinen Änderungen und Verschiebungen zu<br />
Kenntnis genommen und verabschiedet.<br />
Protokollgenehmigung<br />
Gemeindeversammlung<br />
Das Protokoll der Gemeindeversammlung vom<br />
27. Mai <strong>2009</strong> hat während 20 Tagen öffentlich<br />
zur Einsichtnahme auf der Gemeindeverwaltung<br />
aufgelegen. Es sind keine Einsprachen erfolgt.<br />
Der Gemeinderat genehmigt das Protokoll.<br />
Wahl Feuerungskontrolleur<br />
Herr Fritz Hofer, Kaminfegermeister, wurde für<br />
die laufende Legislatur zum neuen Feuerungskontrolleur<br />
der Gemeinde <strong>Pieterlen</strong> ernannt.<br />
Defibrillatoren<br />
Der Rat hat die Anschaffung von 3 Defibrillatoren<br />
beschlossen. Diese werden an den Standorten<br />
Gemeindehaus, Mehrzweckhalle und<br />
Bahnhof installiert.<br />
Sanierung Kanalisation<br />
Primarschulhaus<br />
Für die Sanierung der Kanalisation Primarschulhaus<br />
spricht der Gemeinderat einen Kredit von<br />
Fr. 242‘000.– inkl. MwSt. Dieser Beschluss unterlag<br />
dem fakultativen Referendum.<br />
Beschaffung Container<br />
Die Entsorgungscontainer bei der Abfallsammelstelle<br />
hinter dem Gemeindehaus sind in einem<br />
schlechten Zustand und müssen ersetzt werden.<br />
Der Rat entschloss sich für die Anschaffung von<br />
5 versenkbaren Containern und sprach dafür<br />
einen Kredit von Fr. 58‘000.–.
D<br />
d<br />
Im Jahre 1954 wurde die Firma unter dem<br />
Namen «Ernst Sidler Zimmerei» von Ernst Sidler<br />
senior D<br />
d<br />
gegründet. Als Werkstatt dienten die<br />
Räumlichkeiten einer ehemaligen Wagnerei.<br />
Die anfallenden Abbundarbeiten wurden im<br />
Freien d getätigt. Der<br />
Neubau der Zimmereihalle<br />
im Jahre 1981<br />
bedeutete eine grosse<br />
Investition, ebenfalls<br />
wurde zu dieser Zeit<br />
der gesamte Maschinenpark<br />
erneuert.<br />
Im gleichen Jahr<br />
wurde die die Einzelfirma<br />
in eine Aktiengesellschaftumgewandelt<br />
und unter dem Namen «Sidler Holzbau AG»<br />
weitergeführt.<br />
1983 nach dem Tod von Ernst Sidler senior übernahmen<br />
die Söhne Ernst und Franz Sidler die<br />
Leitung des Betriebes.<br />
Mit 6–8 Vollzeit-Angestellten gehört unsere<br />
Firma zu den Kleinbetrieben der Holzbaubranche.<br />
Wir bieten jedoch vielfältige Arbeiten und<br />
Produkte D an. Diese lassen sich in folgende Gruppen<br />
unterteilen:<br />
D<br />
Allgemeine Zimmerarbeiten<br />
Dachkonstruktionen in Holz, Dachgesimse und<br />
Unterdächer, sowie Fassadenverkleidungen in<br />
D<br />
D<br />
verschiedenen Materialien werden von uns erstellt.<br />
Rahmenbau<br />
Wandkonstruktionen in Elementbauweise und<br />
diverse Deckensysteme gehören<br />
ebenfalls zu unseren<br />
Stärken. Davon zeugen<br />
die Attika-Wohnungen der<br />
Überbauung «In der Matte»<br />
in <strong>Pieterlen</strong>, bei welchen<br />
die Fassaden-, Trennwände<br />
und die Lignaturdecken-<br />
Elemente von uns vorgefertigt<br />
und montiert wurden.<br />
Dämmungen, Innenausbau<br />
Als Wärmedämmung bieten wir neben Steinund<br />
Glaswolle auch Cellulosedämmung an,<br />
welche vor allem bei Umbauten Vorteile bringt.<br />
Die Cellulosedämmung wird mittels einem Einblasverfahren<br />
in bestehende oder geschaffene<br />
Hohlräume eingebracht. Dadurch können auch<br />
schlecht zugängige Bauteile noch gedämmt<br />
werden.<br />
Im Bereich Innenausbau erledigen wir Täferarbeiten<br />
wie auch Verkleidungen mit Fermacelloder<br />
Holzplatten.<br />
5
6<br />
Fortsetzung von Seite 5<br />
Bodenbeläge<br />
Wir verlegen schöne Parkett- oder Laminatböden<br />
in allen Varianten. Ebenfalls verstehen wir<br />
uns auf das Schleifen, Versiegeln oder Ölen von<br />
bestehenden Bodenbelägen.<br />
Terrassenbeläge in Holz gehören auch zu unserem<br />
Sortiment.<br />
Sanierungen und Umbauten<br />
Dank unserer langjährigen Erfahrung finden wir<br />
auch bei schwierigen Um- und Einbauten gute<br />
und einfache Lösungen.<br />
Wir bieten in unserem Betrieb auch regelmässig<br />
Lehrstellen an. Die Dauer der Lehrzeit als Zimmermann<br />
beträgt 3 Jahre.<br />
das Schleifen, Versiegeln oder Ölen von bestehenden<br />
Zum Anforderungsprofil eines Zimmermannes<br />
gehören handwerkliches Geschick, körperliche<br />
Gewandtheit, Teamfähigkeit, und Freude am<br />
Werkstoff Holz.<br />
Das Gebäude der Firma «Canyon»<br />
errichteten wir im Jahre 2003<br />
Haben wir Sie angesprochen? Dann nehmen<br />
Sie bei Ihrem nächsten Projekt Kontakt mit uns<br />
auf. Wir beraten Sie gerne!<br />
Kontakt:<br />
Sidler Holzbau AG Telefon: 032 377 11 38<br />
Konsumweg 3 Fax: 032 377 18 05<br />
2542 <strong>Pieterlen</strong> sidler-holzbau@bluewin.ch
ijouxart (rkunz-goldschmied)<br />
In seinem Atelier am Zeughausweg fertigt der<br />
Goldschmied Rudolf Kunz kleine Kunstwerke aus<br />
edlen Metallen und Steinen an. Zu seinen Kunden<br />
gehören Bijouterien und andere Goldschmiede<br />
sowie Betriebe der Uhren- und<br />
Schmuckindustrie aus der ganzen Schweiz und<br />
dem Fürstentum Lichtenstein. Dank seinem<br />
grossen Know-how und seiner geeigneten Infrastruktur<br />
geniesst Rudolf Kunz in der Branche<br />
einen hervorragenden Ruf. Deshalb nimmt er in<br />
der Regel Aufträge an, die ein spezialisiertes<br />
Fachwissen und besondere Ausrüstung erfordern.<br />
Selbstverständlich fertigt der Pieterler<br />
Goldschmied auch Schmuckstücke für private<br />
Kundschaft an. Die Klienten finden im Atelier<br />
zwar keine bijouterieähnliche Auslage vor, dafür<br />
werden sie von Rudolf Kunz individuell und umfangreich<br />
beraten und erhalten in jedem Fall ein<br />
ihren Bedürfnissen entsprechendes Unikat. Fixe<br />
Öffnungszeiten gibt es bei Rudolf Kunz schon<br />
lange nicht mehr. Er setzt auf telefonische Voranmeldung<br />
und reserviert sich dafür ausreichend<br />
Zeit für eine persönliche Beratung.<br />
Rudolf Kunz wurde 1963 in Biel geboren und<br />
absolvierte die Schulen in <strong>Pieterlen</strong>. Die Kreativität<br />
und das handwerkliche Talent wurden ihm in<br />
die Wiege gelegt. Denn Rudolf Kunz entstammt<br />
einer Künstlerfamilie. Sein Vater Peter Kunz war<br />
Steinbildhauer und machte sich in der Kunstszene<br />
mit seinen charakteristischen Skulpturen<br />
einen bleibenden Namen. Auch den Beruf des<br />
7
8<br />
Fortsetzung von Seite 7<br />
Goldschmieds erlernte Rudolf Kunz in <strong>Pieterlen</strong>.<br />
In seinem Schmuckatelier führte Helmut Ruchti<br />
seinen Lehrling in die Geheimnisse der Bearbeitung<br />
von Edelmetallen ein und lernte ihn löten,<br />
feilen, polieren u.a. Nachdem er während zwei<br />
Jahren in der Firma Cendres & Métaux in Biel Erfahrungen<br />
sammelte, wagte Rudolf Kunz 1986<br />
den Schritt in die Selbständigkeit. Er eröffnete<br />
sein eigenes Atelier, welches er nun seit 23 Jahren<br />
im eigenen Haus betreibt. In all diesen Jahren<br />
verzichtete er bewusst auf die Einstellung<br />
von Mitarbeitenden. Diese Faktoren und der<br />
weitgehende Verzicht auf Lagerhaltung und<br />
Auslage bewirken tiefe Fixkosten, was sich positiv<br />
auf die Preisgestaltung auswirkt und das Atelier<br />
am Zeughausweg resistent gegen Krisen<br />
macht.<br />
Das Dienstleistungsangebot von bijouxart<br />
umfasst:<br />
l Schmuck-Anfertigungen<br />
l Reparaturen / Servicearbeiten<br />
l Reinigung<br />
l Fasserarbeiten<br />
l Laserschweissen<br />
l Schatzungen<br />
l Serien<br />
l Ankauf von Altgold<br />
l Offerten<br />
Der Beruf des Goldschmieds erfordert handwerkliches<br />
Geschick, Geduld und künstlerische<br />
Fähigkeiten. Rudolf Kunz verarbeitet in der<br />
Regel Edelmetall-Legierungen (Gold, Platin, Silber,<br />
Palladium), Edelstahl oder Buntmetalle und<br />
verwendet zur weiteren Ausgestaltung Materia-<br />
lien wie Edelsteine, Perlen, organische Materialien<br />
und Kunststoffe. Von 2004 bis 2006 absolvierte<br />
Rudolf Kunz als einer der ersten Vertreter<br />
seines Berufes den Ausbildungslehrgang zum<br />
eidgenössisch diplomierten Goldschmiedemeister<br />
HFP und schloss diesen erfolgreich ab.<br />
Dabei erlangte er fundierte Kenntnisse in Bereichen<br />
wie Gemmologie (Edelsteinkunde), Stilkunde,<br />
Edelsteinfassen oder Schmuckzeichnen,<br />
welche er nun in seine Kreationen einfliessen<br />
lassen kann.<br />
Rudolf Kunz setzt auf Kreativität und Qualität<br />
und hält sich bezüglich Trends und Technologien<br />
auf dem neuesten Stand. Kürzlich hat er für<br />
sein Atelier eine moderne Laserschweissanlage<br />
angeschafft. «Machbar ist alles», ist der Pieterler<br />
Goldschmied überzeugt. «Dem Realisierbaren<br />
sind lediglich finanzielle Grenzen gesetzt».
just do it<br />
Rund ein Viertel der erwachsenen Bevölkerung<br />
leidet im Laufe eines Jahres<br />
unter einer behandlungsbedürftigen<br />
psychischen Erkrankung. Die meisten<br />
dieser Störungen können ambulant behandelt<br />
werden; knapp ein halbes Prozent<br />
der Betroffenen bedarf jedoch stationärer<br />
psychiatrischer Behandlung.<br />
Der Wiedereinstieg gestaltet sich für die<br />
Betroffenen in unserer immer komplexer<br />
werdenden Gesellschaft oft als ein<br />
langer und schwieriger Weg.<br />
Der im Bifang wohnhafte Udo Finklenburg und<br />
seine vier Kolleginnen und Kollegen vom Team<br />
«just do it» unterstützen Psychiatriepatienten<br />
oder Menschen in schwierigen Lebenssituationen.<br />
Mit grosser Erfahrung und viel Flexibilität<br />
tragen die freiberuflich arbeitenden Pflegefachpersonen<br />
dazu bei, die Selbstständigkeit des<br />
Klienten zu erhalten oder zu fördern und gleichzeitig<br />
die Kosten im Gesundheitswesen zu senken.<br />
Primär geht es bei «just do it» darum, dem Klienten<br />
Rückhalt und Sicherheit zu geben. Die Betreuung<br />
funktioniert nur, wenn eine Beziehung,<br />
eine Vertrauensbasis besteht. Der Klient muss<br />
sich bewusst sein, dass er der Auftraggeber und<br />
die Pflegefachperson ihm nur verpflichtet ist,<br />
dass sie unter der Schweigepflicht steht und<br />
dass sie keinerlei «Macht» hat. Sie darf weder befehlen<br />
noch bestimmen noch Weisungen<br />
geben.<br />
Eine Ausnahme besteht dann, wenn der Auftrag<br />
zur Betreuung vom Regierungsstatthalter in<br />
Form einer Verfügung erteilt wurde. Und bei<br />
akuter Selbst - und Fremdgefährdung ist die Pflegefachperson<br />
verpflichtet, den zuständigen Arzt<br />
oder den Regierungsstatthalter zu informieren.<br />
Das Team von «just do it» betreut betroffene<br />
Menschen im ganzen Seeland. Die Klienten wer-<br />
den von Kliniken und Sozialdiensten zugewiesen,<br />
vermehrt machen auch Ärzte psychisch<br />
Kranke Patienten auf die Dienstleistung aufmerksam.<br />
Die Krankenkassen übernehmen die<br />
Kosten im Rahmen der Grundversicherung,<br />
wenn die Betreuung von einem Hausarzt oder<br />
Psychiater verordnet ist.<br />
In der Regel suchen die ambulanten Pflegefachpersonen<br />
ihre Klientinnen und Klienten bei<br />
ihnen zu Hause auf. Zumeist reicht ein rund einstündiger<br />
Besuch pro Woche aus. Die Betreuer<br />
erkundigen sich nach dem Befinden, erbringen<br />
pflegerische Leistungen aller Art, richten die Medikamente<br />
oder verabreichen Depotinjektionen.<br />
Allerdings kann die Betreuungsintensität von Fall<br />
zu Fall stark variieren. Udo Finklenburg erinnert<br />
sich an einen Klienten, den er bis zu 33 Stunden<br />
im Monat betreute.<br />
Zusätzlich umfasst das Angebot von «just do it»:<br />
• Case Management,<br />
organisatorische Unterstützung und<br />
Beratung (siehe unten)<br />
• psychosoziale Begleitung<br />
basierend auf gegenseitigem Vertrauen und<br />
Kontinuität können allfällige Krisen abgefangen<br />
und damit der nächste Klinikaufenthalt<br />
verhindert werden.<br />
• psychiatrische Bedarfsabklärungen<br />
für Spitexdienste, welche nicht über eigenes<br />
Psychiatriepflegefachpersonal verfügen.<br />
9
10<br />
Fortsetzung von Seite 9<br />
• Fallberatungen und Unterstützung<br />
Unterstützung in psychiatrisch-pflegerischen<br />
Fragen für Spitexdienste, Schulen, Selbsthilfegruppen<br />
etc. in Form von Vorträgen, Workshops<br />
und / oder der Teilnahme an Teamsitzungen<br />
Udo Finklenburg bezeichnet die Arbeit von «just<br />
do it» als «Alltagsbegleitung». Die ambulanten<br />
Pflegefachleute unterstützen ihre Klienten so,<br />
dass diese die Schwierigkeiten im Alltag selbst zu<br />
meistern versuchen. Ein Beispiel dafür ist das<br />
Wahrnehmungstraining: Schaut der Nachbar<br />
mich so böse an, weil er mich nicht mag oder<br />
weil er einen schlechten Tag hat? Auch Übersetzungs-<br />
und Erklärungsarbeiten gehören zum Berufsalltag.<br />
Es kann sein, dass ein Klient in seiner<br />
verzerrten Wahrnehmung einen kleingedruckten,<br />
sechsseitigen, in Beamtendeutsch<br />
verfassten<br />
Brief der IV falsch interpretiert<br />
und den Betreuer verzweifelt<br />
anruft, man wolle<br />
ihm die Rente wegnehmen.<br />
In einem kleinen<br />
Klammersatz auf Seite 5<br />
steht dann jedoch, dass<br />
die IV lediglich Kostengutsprache<br />
für eine kürzliche<br />
Zahnbehandlung erteilt.<br />
Stressbewältigungstraining (Atemtechniken,<br />
Prioritäten setzen) gehört ebenso zum Angebot<br />
wie Bedürfnisregulierung (ein Angebot im<br />
Laden ist nur dann ein Angebot, wenn es sich<br />
mit einem echten Bedürfnis deckt)<br />
Bei ihrer Arbeit richten die Betreuer ihr Augenmerk<br />
nicht allein auf den Klienten, sondern auch<br />
auf sein Umfeld, seine Angehörigen, den Arbeitsplatz,<br />
die Wohnsituation<br />
Immer mehr an Bedeutung gewinnt das sogenannte<br />
«Case Management». Dabei erhalten die<br />
Klienten Unterstützung bei der Festlegung und<br />
Einhaltung einer Tagesstruktur, bei der Freizeitgestaltung<br />
oder bei der Arbeits- und Wohnungssuche.<br />
Ausserdem koordinieren die Mitarbeitenden<br />
von «just do it» das involvierte Betreuungsnetz<br />
von Fachstellen (Ambulatorium,<br />
Klinik, Spitex, Hausarzt, Psychiater, etc) und Angehörigen.<br />
Sie helfen den Klienten, Termine zu<br />
planen und einzuhalten, organisieren und begleiten<br />
Ein- und Austritte in Kliniken oder terminieren<br />
Behandlungen (z.B. beim Zahnarzt).<br />
Alles natürlich nur in dem Rahmen, wie es der<br />
Klient benötigt. Manche sind sehr selbständig,<br />
bei anderen muss viel Leistung erbracht werden...<br />
Ab und zu muss der Klient auch vor anderen<br />
Fachpersonen geschützt werden. Unmotivierte<br />
Ärzte oder allzu eifrige Sozialarbeiter können es<br />
psychisch beeinträchtigten Menschen manchmal<br />
ganz schön schwer<br />
machen. Dort greifen<br />
dann die Betreuer von<br />
«just do it» vermittelnd<br />
oder klärend ein.<br />
Damit die Pflegefachpersonen<br />
von «just do it» die<br />
hohen Anforderungen<br />
und Standards erfüllen<br />
können müssen sie sich<br />
vernetzen, weiterbilden<br />
und einer Qualitätskontrolle unterziehen. Dies<br />
geschieht zum Teil durch das «just do it»-Team<br />
selbst, durch das Berner Netzwerk freiberufliche<br />
Psychiatriepflege, durch den im Oktober 2007 in<br />
<strong>Pieterlen</strong> gegründeten Verein Ambulante Psychiatrische<br />
Pflege (www.vapp.ch) und über den<br />
Berufsverband SBK, welcher Vertragspartner der<br />
santésuisse ist und so die vertragliche Grundlage<br />
für die Arbeit von «just do it» liefert.
PieterleBEn<br />
PieterlerInnen und Pieterler für <strong>Pieterlen</strong><br />
Eine Gruppe von engagierten Pieterlerinnen<br />
und Pieterlern setzt sich ein für<br />
die Aktivierung und Attraktivierung<br />
des Dorflebens.<br />
Sieben Jahre ist es her, dass sich rund 100 Vertreterinnen<br />
und Vertreter aller Bevölkerungsschichten<br />
und Interessengruppen im Rahmen<br />
einer Zukunftskonferenz zusammensetzten und<br />
sich gemeinsam Gedanken zur Zukunft von <strong>Pieterlen</strong><br />
machten. Initiantin dieser Veranstaltung<br />
war damals eine «Spurgruppe» aus neun Pieterlerinnen<br />
und Pieterlern. Die an der Zukunftskonferenz<br />
definierten Ideen wurden von verschiedenen<br />
Arbeitsgruppen aufgenommen und als<br />
eigenständige Projekte weiterentwickelt und teilweise<br />
umgesetzt.<br />
11<br />
Gemeinsam für das Dorf<br />
Nach der Zukunftskonferenz beschlossen die<br />
Mitglieder, ihre vereinten Kräfte weiterhin zu<br />
Gunsten des Dorfes einzusetzen. Um optimale<br />
Voraussetzungen dafür zu schaffen, gab sich die<br />
Gruppe an einer denkwürdigen Gründungsversammlung<br />
im malerischen Pavillon oberhalb der<br />
Kirchfluh die Rechtsform eines Vereins. Pieterle-<br />
BEn bezweckt die Aktivierung und Pflege des<br />
Dorflebens, insbesondere die Organisation einer<br />
Plattform als Diskussionsforum für die Einwohnerinnen<br />
und Einwohner sowie die Belebung<br />
des neuen Dorfplatzes. Ausserdem sorgt der Verein<br />
für die Belebung und Nutzung des kulturellen<br />
Angebotes und setzt sich ein für die Zusammenarbeit<br />
der verschiedenen Generationen.<br />
Zur Umsetzung des Vereinszweckes pflegt Pie-
12<br />
Fortsetzung von Seite 11<br />
terleBEn den engen Kontakt mit Behörden,<br />
Kommissionen, Entscheidungsträgern, Vereinen,<br />
kulturellen und kirchlichen Organisationen.<br />
Beliebter Dorfmärit<br />
Bereits zur Tradition geworden ist der grosse<br />
Dorfmärit jeweils im Frühling und im Herbst.<br />
Dabei bietet der eigentliche Dorfplatz längst<br />
nicht mehr genug Fläche für den ganzen Markt.<br />
Entsprechend bunt und kurzweilig präsentierten<br />
sich die verschiedenen Marktstände. Milch und<br />
Honig vom Biobauer, duftendes Brot vom Bäkker,<br />
saftige Steaks vom Metzger und allerlei<br />
Frisches aus dem Gemüsebeet. Italienische Antipasti<br />
sind ebenso erhältlich<br />
wie getrocknete Früchte<br />
aus einheimischer Produktion.<br />
Schmuck, Kunsthandwerk<br />
und praktische Geräte<br />
für den Alltag bereichern<br />
das Angebot. Der Frauenverein,<br />
die Elterngruppe<br />
und andere Institutionen<br />
aus dem Dorf nutzen<br />
den Markt gelegentlich für<br />
Öffentlichkeitsarbeit.<br />
Die Mitglieder von Pieterle-<br />
BEn sind nicht nur für die<br />
Organisation des Marktes<br />
verantwortlich, sondern<br />
sorgen jeweils auch noch<br />
für das leibliche Wohl mit<br />
Risotto und Fisch-Knusperli<br />
im gemütlichen Märitbeizli.<br />
Regelmässig helfen die Mitglieder von PieterleBEn<br />
auch bei der Organisation oder der<br />
Durchführung von Veranstaltungen der<br />
Gemeinde sowie anderer Vereine mit. An<br />
den Liedermacher-Tagen vom 23.–24. Oktober<br />
<strong>2009</strong> wird PieterleBEn wie bereits in den letzten<br />
Jahren das Musik-Bistro betreuen.<br />
Haben Sie Interesse, aktiv bei PieterleBEn mitzumachen<br />
und das Dorfleben aktiv zu gestalten?<br />
Oder möchten Sie einfach Passivmitglied werden<br />
und den Verein und damit das Dorfleben<br />
mit einem Beitrag von 25 Franken jährlich unterstützen?<br />
Die Vereinspräsidentin Beatrice Schneider gibt<br />
Ihnen unter der Nummer 032 377 26 34 gerne<br />
Auskunft.
Schneider Wärmetechnik GmbH<br />
«Wir machen Wärme», heisst der Leitsatz der<br />
Schneider Wärmetechnik GmbH. Das Unternehmen<br />
am Romontweg beschäftigt vier Mitarbeitende<br />
und ist in der ganzen Schweiz in den Bereichen<br />
Heizungen, Feuerungstechnik sowie<br />
Mess- und Regelungstechnik tätig. Die Brüder<br />
Roman und Reto Schneider und ihre Mitarbeiter<br />
entwickeln und realisieren Wärmetechnik-Lösungen<br />
vor allem für Privatkunden und Industriekunden,<br />
aber auch für Planungsbüros und Ingenieure.<br />
Das Spektrum ihres Fachwissens reicht<br />
von der Wärmeerzeugung über die Wärmeverteilung<br />
bis hin zur Wärmeabgabe.<br />
Alles aus einer Hand<br />
Die beiden Brüder haben das Unternehmen in<br />
zwei Bereiche eingeteilt. Der Bereich «Heizwärmetechnik»<br />
bedient vor allem Privatkunden.<br />
Diese Anlagen beheizen Büroräume, Lagerhallen,<br />
Gewächshäuser, Schulhäuser, Einfamilienhäuser<br />
und Wohnungen. Dabei werden alle<br />
13<br />
möglichen Energiequellen eingesetzt, sowohl<br />
herkömmliche wie auch Pellets- und Holzkessel,<br />
Wärmepumpen oder Solaranlagen. Die Kunden<br />
schätzen, dass sie nur einen Ansprechpartner in<br />
Sachen Heizung haben. Die Firma Schneider<br />
Wärmetechnik plant und realisiert die Anlagen<br />
vom Tank über den Heizkessel und den Brenner<br />
bis hin zur Steuerung... In diesem Bereich setzt<br />
die Schneider Wärmetechnik GmbH auf Kundennähe<br />
und erstklassigen Service.<br />
Grossanlagen für die Industrie<br />
Das zweite Standbein der Schneider Wärmetechnik<br />
GmbH trägt die Bezeichnung<br />
«Industriewärmetechnik». Hier übernimmt die<br />
Firma Schneider vorwiegend Grossaufträge für<br />
Betriebe aus Branchen wie Textil, Maschinen,<br />
Lebensmittel, Pharma, Kunststoffe oder Flugzeugbau.<br />
Als Brennstoffe werden Heizöl, Erdgas,<br />
Biogas, Butan, und Propan eingesetzt, aber<br />
auch Materialien wie Holz, Abfall, Staub oder<br />
Fette werden verfeuert. Als Wärmeträger dienen<br />
Wasser oder Dampf, von Fall zu Fall auch Trägeröle,<br />
Luft, Rauchgas oder Abluft. Massgeschneiderte<br />
Anlagen sind in diesem Bereich gefragt.<br />
Die Kunden profitieren von jahrelanger Erfahrung<br />
sowie dem grossen Netzwerk und<br />
schätzen den gewissenhaft betriebenen Kundendienst.<br />
Grosses Know-how<br />
Die Geschichte der Schneider Wärmetechnik<br />
GmbH beginnt im Jahr 1972, als Erwin Schneider<br />
mit zwei Geschäftspartnern den Bereich<br />
Kleinfeuerungen der Firma FAG Feuerungsbau<br />
in Zürich ausgliederte. Sechs Jahre später übernimmt<br />
das inzwischen als Einzelfirma geführte<br />
Unternehmen von der FAG den Bereich Feuerungsbau<br />
und im Jahr 1997 auch noch die Abteilung<br />
Ofenbau. Alle drei Söhne von Erwin<br />
Schneider erlernen technische Berufe und treten<br />
nach und nach in das Unternehmen ein. 2006<br />
gründen dann die beiden Brüder Roman und
14<br />
Fortsetzung von Seite 13<br />
Reto Schneider die Schneider Wärmetechnik<br />
GmbH. Zwei Jahre später verlegen sie ihre Geschäftsräume<br />
vom Kürzeweg an den Romontweg.<br />
Mit Schwung in die Zukunft<br />
Die beiden Jungunternehmer haben Ideen und<br />
den nötigen Elan, damit das Unternehmen<br />
auch in der zweiten Generation gedeiht. Ihre<br />
Stärken liegen in der grossen Erfahrung und im<br />
guten Namen im Bereich von Anlagen für die Industrie,<br />
im erstklassigen Netzwerk und in den<br />
Kontakten zu den Behörden. Sie sind gut ausgerüstet<br />
mit technischem Know-how und verfügen<br />
über eine moderne Infrastruktur. Mit Weiterbildungen<br />
halten sich die Mitarbeiter der Schneider<br />
Wärmetechnik GmbH fachlich auf dem<br />
neuesten Stand.<br />
Wegen der immer strengeren Abgasvorschriften<br />
sind die Sanierungsfristen für Heizungen kürzer<br />
und die CO2-Abgabe macht Mittel für energiesparende<br />
Massnahmen frei. Beides wirkt sich positiv<br />
auf die Auftragslage aus. Derzeit realisieren<br />
die Pieterler Wärmetechniker einen Grossauftrag<br />
für die Firma Wander AG in Neuenegg. Deren<br />
Produkte wie «Ovomaltine», «Isostar» oder<br />
«Dawa» sind allgemein bekannt und beliebt. In<br />
Neuenegg entsteht eine Dampfkesselanlage mit<br />
einer Leistung von 10 Mega Watt. Dies würde<br />
ausreichen, um 1000 Einfamilienhäuser zu beheizen.
LEPIME –<br />
unsere regionale Feuerwehr<br />
Am 1. Januar 2004 haben sich die Feuerwehren<br />
der Gemeinden Lengnau, <strong>Pieterlen</strong> und Meinisberg<br />
zur regionalen Feuerwehr LEPIME zusammengeschlossen.<br />
In den letzten vier Jahren ist<br />
aus den drei kommunalen Korps mehr und<br />
mehr eine effiziente regionale Organisation geworden.<br />
Nach einigen – vor allem auch administrativen<br />
– Startschwierigkeiten, haben sich die<br />
neuen Strukturen etabliert, und die Abläufe sind<br />
automatisiert.<br />
Der Ersteinsatz ist sichergestellt, die Betriebskosten<br />
stabilisiert und die Investitionen können auf<br />
eine grössere Bevölkerungszahl verteilt werden.<br />
Die Bevölkerung hat von der Neuorganisation<br />
relativ wenig mitbekommen, was sicher als<br />
gutes Zeichen gewertet werden kann.<br />
Die Feuerwehr LEPIME ist ein gutes Beispiel –<br />
und ein Vorbild – für eine einwandfrei funktionierende<br />
und kostengünstige regionale Zusammenarbeit.<br />
Tätigkeit 2008<br />
Dass LEPIME für die Sicherheit der Bevölkerung<br />
in den Gemeinden Lengnau, <strong>Pieterlen</strong> und Meinisberg<br />
wichtige Aufgaben erfüllt, zeigt die Einsatzstatistik<br />
des Jahres 2008:<br />
Insgesamt mussten zwar weniger Einsätze geleistet<br />
werden als im Vorjahr, aber es waren immer<br />
noch 22 kleinere oder grössere Brände (mit 14<br />
verletzten Personen) sowie 33 andere Ereignisse<br />
(Oel, Sturm, Wasser, Insekten, Chemie, Verkehrsunfälle<br />
usw.) zu verzeichnen, bei denen 824 Einsatzstunden<br />
geleistet wurden.<br />
Daneben wurden 28 anspruchsvolle und interessante<br />
Übungen durchgeführt, in denen das<br />
Kader sein Spezialwissen vertiefen und die<br />
Mannschaft ihre Einsatzbereitschaft unter Beweis<br />
stellen konnte.<br />
15<br />
Einsatzart Anzahl Einsatz- Verletzte Getötete<br />
Ereignisse stunden Personen Personen<br />
Feuer 21 473 14<br />
Oel 5 62<br />
Kaninbrand 1 102<br />
Sturm 4 18<br />
Wasser 4 19<br />
Insekten 13 20<br />
Chemie 1 33 1<br />
Verkehrsunfall 1 9 1<br />
Fehlalarm 3 34<br />
Andere 2 54<br />
Total 55 824 15 1<br />
Ausblick <strong>2009</strong><br />
«Wer Kleines mit grosser Liebe tut, tut auch<br />
Grosses!»<br />
Unter dieses Motto stellt das Kommando, bestehend<br />
aus Kommandant Roland Berthoud,<br />
Kommandant-Stv. Patrick Renfer und Chef-Ausbildung<br />
Roland Gfeller die Tätigkeiten unserer<br />
regionalen Feuerwehr LEPIME im Jahr <strong>2009</strong>.<br />
Damit wollen sie zum Ausdruck bringen, dass<br />
nur mit sorgfältiger Detailarbeit in regelmässigen<br />
Übungen und Kursen sichergestellt ist, dass die<br />
Feuerwehrangehörigen in einem Ernstfall richtig<br />
entscheiden und rasch handeln können. Im<br />
laufenden Jahr soll die Ausbildung weiter vertieft<br />
und gefestigt werden. Anlässlich der letzten<br />
Rekrutierung konnten 9 Personen für den wertvollen<br />
Dienst überzeugt werden. Sie absolviren<br />
in diesem Jahr ihre Grundausbildung und<br />
werden ins Korps integriert.<br />
Gemäss dem Grundsatz «Stillstand ist Rückschritt»<br />
überprüft LEPIME laufend seine Strukturen.<br />
Aktuell basiert die Organisation auf einem<br />
Ersteinsatzelement und fünf Verstärkungsgruppen,<br />
verteilt auf drei Feuerwehrmagazine. Weil<br />
aber mittel- und langfristig sowohl die äusseren<br />
Rahmenbedingungen (Personal, Finanzen) wie<br />
auch die Anforderungen an LEPIME ändern werden<br />
und in absehbarer Zeit auch Investitionsentscheide<br />
zu treffen sein werden, ist eine Arbeits-
16<br />
Fortsetzung von Seite 15<br />
gruppe «LEPIME 2010+» eingesetzt worden, die<br />
sich mit möglichen künftigen Organisationsformen<br />
zu befassen hat.<br />
Dabei geht es darum, die künftigen Strukturen<br />
von LEPIME derart zu optimieren, dass die Be-<br />
völkerung in unserer Region auch in Zukunft auf<br />
eine motivierte und effiziente Feuerwehr zählen<br />
kann, die ihr bei besonderen Ereignissen einen<br />
optimalen Schutz bietet.<br />
An der Hauptübung vom 12. September <strong>2009</strong><br />
feiert die Feuerwehr LEPIME ihr 5-jähriges Bestehen.<br />
Aus diesem Anlass will LEPIME der Bevölkerung<br />
ihre vielfältigen Einsatzmöglichkeiten im<br />
Rahmen eines «Tages der offenen Tür» vorstellen.<br />
In den drei Verbandsgemeinden werden<br />
möglichst realistische Einsatzübungen (Personenrettung,<br />
Verkehrsunfall, Brandbekämpfung)<br />
gezeigt. Stab und Mannschaft laden die Bevölkerung<br />
herzlich ein und hoffen auf einen<br />
zahlreichen Besuch.
Kräuterdüfte aus dem eigenen Garten<br />
Das Haus für Betagte Schlössli in <strong>Pieterlen</strong><br />
verfügt neu über einen Kräutergarten.<br />
Neben den Bewohnern erfreut sich<br />
vor allem die Küche über das reichhaltige<br />
Angebot an frischen Heil- und Gewürzkräutern.<br />
Zwischen dem Hauptgebäude und dem vor<br />
drei Jahren erbauten Zierteich entstand im Frühsommer<br />
eine weitere Bereicherung des Schlössliparks:<br />
Ein Kräutergarten, welcher je nach<br />
Saison mit seinem würzigen Duft und seiner Blütenpracht<br />
das Auge und die Nase der Bewohner<br />
und der Besucher erfreut. Die schmucke Anlage<br />
wurde vom hauseigenen Gärtner Reto<br />
Weber konzipiert und in Zusammenarbeit mit<br />
der Bruno Stauffer AG aus <strong>Pieterlen</strong> realisiert. Für<br />
die Auswahl der Kräuter wurden die Bewohner<br />
des Hauses für Betagte Schlössli explizit einbezogen.<br />
Schliesslich sind es gerade die betagten<br />
Menschen, welche noch über die besten Kenntnisse<br />
über die «Apotheke Natur» verfügen. Zum<br />
Teil stammen ihre Geheimnisse und Rezepte<br />
noch von deren eigenen Grosseltern, so dass<br />
das Wissen 150 Jahre und länger zurückreicht.<br />
In eine Zeit also, in der es noch keine Pharmaindustrie<br />
oder synthetische Arzneimittel gab.<br />
Neben privaten Spendern zeigte sich auch der<br />
Kreis Lengnau-<strong>Pieterlen</strong> der Philantropischen Gesellschaft<br />
Union grosszügig. Zusätzlich zu einer<br />
finanziellen Unterstützung leisteten die Mitglieder<br />
der Union an einem Samstag Fronarbeit und<br />
halfen tatkräftig bei den Bauarbeiten mit. Der<br />
neue Kräutergarten wurde am 23. Juni im Rahmen<br />
eines «Weiherkonzertes» der Musikgesellschaft<br />
Lengnau-<strong>Pieterlen</strong> feierlich eingeweiht.<br />
Die zahlreichen zum Teil seltenen oder vergessenen<br />
Kräuter sollen laut Heimleiter Martin Haueter<br />
genutzt und verwertet werden. Vor allem die<br />
Küche freut sich ab den frischen Gerüchen aus<br />
dem eigenen Kräutergarten. Bereits haben<br />
einige Bewohnerinnen passende «Grossmutter-<br />
17<br />
rezepte» beigesteuert. Ferner sollen die Kräuter<br />
in der Phytotherapie eingesetzt und für Teemischungen<br />
verwendet werden. Als lehrreiche<br />
Attraktion wird im Kräutergarten ein Lehrpfad<br />
mit Informationen zu den verschiedenen Gewächsen<br />
eingerichtet. Dadurch soll das wertvolle<br />
Wissen an jüngere Generationen weitergegeben<br />
werden.
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Wir gratulieren...<br />
...ganz herzlich zum<br />
hohen Geburtstag<br />
September – Dezember<br />
93 Jahre Frau Bertha Stalder-Blum, geb. 19.09.1916<br />
92 Jahre Herr Fritz Kunz, geb. 21.11.1917<br />
91 Jahre Herr Hans Tschanz, geb. 14.10.1918<br />
Frau Hanny Schmid-Scholl, geb. 16.10.1918<br />
Frau Vreneli Spring, geb. 24.11.1918<br />
90 Jahre Herr Hans Leuenberger, geb. 12.10.1919<br />
Frau Ida Stolz-Werlen, geb. 12.11.1919<br />
Frau Helena Wirth-Giger, geb. 19.11.1919<br />
Wir wünschen Ihnen für die<br />
Zukunft weiterhin alles Gute<br />
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��<br />
19
20<br />
Lernende bei der Einwohnergemeinde<br />
Am 3. August <strong>2009</strong> begannen<br />
• Tina Meier als Fachfrau Kinderbetreuung in<br />
der Kindertagesstätte LUNA,<br />
• Pierre Guillod als Fachmann Betriebsunterhalt<br />
EFZ<br />
• Nico Sidler als Kaufmann Profil E,<br />
ihre dreijährige Ausbildung auf der Gemeindeverwaltung.<br />
Lassen Sie sich den lauschigen Grillabend nicht<br />
durch vermeidbare Verbrennungen vergällen.<br />
Beachten Sie die brandheissen Tipps für den<br />
Umgang mit Feuer und Flamme.<br />
Aufstellen: Stellen Sie den Grill stabil auf<br />
einem ebenen, nicht brennbaren Untergrund<br />
auf. Halten Sie zu brennbaren Gegenständen<br />
wie Holzvorräten, Gartenmöbeln, Schilfmatten,<br />
Holzfassaden usw. immer einen Mindestabstand<br />
von 1 m ein.<br />
Anzünden: Benutzen Sie zum Anfeuern<br />
Brennpaste, Zündwürfel oder Holzspäne. Auf<br />
keinen Fall Brennsprit, Benzin oder Alkohol!<br />
Grillieren: Benutzen Sie beim Hantieren am<br />
Grill stets Handschuhe und Grillzangen, um sich<br />
vor heissen Fettspritzern zu schützen. Kinder in<br />
der Nähe des Grills sind gut zu beaufsichtigen.<br />
Nach dem Barbeque Löschen Sie die Asche mit<br />
Wasser oder lassen Sie diese vor dem Entsorgen<br />
Weiter werden ausgebildet:<br />
Fachfrau/Fachmann Kinderbetreuung in der<br />
Kindertagesstätte LUNA<br />
• Marco Hasler (3. Lehrjahr)<br />
• Janine Rérat (2. Lehrjahr<br />
Kaufleute in der Gemeindeverwaltung<br />
• Mike Däppen (3. Lehrjahr)<br />
• Alberto Ruef (2. Lehrjahr)<br />
Wir wünschen den Neuen einen guten Start<br />
und allen Lernenden ein erfolgreiches Lehrjahr.<br />
<strong>Pieterlen</strong> im August <strong>2009</strong>/cz<br />
Feuer und Flamme: sicheres Grillieren<br />
L<br />
einen Tag lang in einem unbrennbaren Behälter<br />
auskühlen. Unterbrechen Sie beim Gasgrill nach<br />
dem Barbecue die Gaszufuhr: Nicht nur den<br />
Schalter des Grills auf «Aus» stellen, sondern<br />
auch das Flaschenventil schliessen.<br />
bfu –<br />
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Vereinsanlässe<br />
September – Dezember <strong>2009</strong><br />
September<br />
September Unihockeyclub Seelandcup<br />
03.09. Alte Garde Herbstausflug<br />
04.09. Ornithologischer Verein Kaninchenrollbratenessen für Jedermann<br />
05.09. Pieterleben Dorfmärit<br />
11.09. Stabü Die haarsträubenden Fälle des Philip Maloney<br />
14.–18.09. Samariterverein Nothelferkurs<br />
16.09. Ref. Kirchgemeinde KI-NA-MI vor Bettag im Zentrum 14.00 Uhr<br />
26.09. Feuerwehrverein Raclette auf dem Dorfplatz<br />
Oktober<br />
Okt.09–März10 Unihockeyclub Meisterschaftsturniere<br />
02.10. Ornithologischer Verein Rindszungenessen für Jedermann<br />
09.10. Ornithologischer Verein Filmvorführung Tessin – schönes Bergland<br />
18.10. Schlössli <strong>Pieterlen</strong> Zmorgekonzert Bumerang mit Martin Schütz<br />
19.-24.10. Elterngruppe Ferienpass<br />
23./24.10. Kultur- und Jugendkommission Liedermachertage<br />
25.10. Musikgesellschaften Matinée-Konzert im Musikhaus<br />
November<br />
01.11. Ref. Kirchgemeinde Liturg. Abendfeier zum Mendelsonjahr 17.00 Uhr<br />
3./5./10./12.11 Samariterverein Notfälle bei Kleinkindern<br />
06.11. Landfrauenverein Basar<br />
06.11. Gemeinnütziger Frauenverein Basar<br />
06.11. Elterngruppe Winterbörse<br />
07.11. Röm.-Kath.Kirchgemeinde Martinsfest in Lengnau<br />
07./08.11. Frauenchor Abschiedskonzert für Dirigentin Alexandra Vurlod<br />
15.11. Fussballclub Bänzenturnier<br />
15.11. Schlössli <strong>Pieterlen</strong> Zmorgekonzert Chicken Hill Dixie-Band<br />
20.11. Samariterverein Vortrag Magnetfeldtherapie Naturarzt M. Zweifel<br />
22.11. Stabü Märchen von grossen und kleinen Tieren<br />
22.11. Musikgesellschaften Ewigkeitssonntag in <strong>Pieterlen</strong><br />
27.11. Ref. Kirchgemeinde Suppentag im Zentrum 12.00 Uhr<br />
27./28.11. Damenturnverein/Turnverein Turnerchilbi<br />
21
Fusspflege<br />
– Hausbesuche<br />
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Gemeinden im Amt Büren<br />
gestalten die Zukunft<br />
Im Januar 2008 hat der Regierungsstatthalter<br />
des Amts Büren, Rolf Widmer, alle Gemeinden<br />
des Amtsbezirks zu einer Informationsveranstaltung<br />
eingeladen. Ziel der Veranstaltung war es,<br />
die Gemeinden über ein geplantes Projekt zum<br />
Thema «Zukunftsperspektiven» der einzelnen<br />
Gemeinden zu orientieren.<br />
Ausgangslage<br />
1. Kanton<br />
Der Grosse Rat des Kantons Bern beabsichtigt<br />
mit dem Gesetz zur «Förderung von Gemeindezusammenschlüssen»<br />
eine Reduktion der Anzahl<br />
politischer Gemeinden im Kanton Bern von<br />
momentan 398 auf ca. 300 in den nächsten<br />
12 Jahren.<br />
Es sollen leistungsfähige und starke Gemeinden<br />
daraus entstehen, die eine volkswirtschaftliche<br />
und politisch nachhaltige Entwicklung garantieren.<br />
2. Gemeinden<br />
Die 14 Gemeinden im Amt Büren weisen unterschiedliche<br />
Grössen und damit ungleiche Problemstellungen<br />
auf. Im Bereich der interkommunalen<br />
Zusammenarbeit bestehen verschiedenste<br />
Formen und Konstellationen.<br />
Viele Gemeinden weisen die gleiche Schwierigkeit<br />
beim Besetzen von öffentlichen Ämtern auf.<br />
Zudem bereiten finanzielle Probleme und der<br />
hohe Qualitätsanspruch zunehmend Sorgen.<br />
Projekt<br />
Eine individuelle Situationsanalyse soll Aufschluss<br />
geben über Schwächen und Stärken der Gemeinde.<br />
Damit die Ergebnisse untereinander<br />
vergleichbar sind, werden überall identische<br />
Vorgehensweisen und Arbeitspapiere benutzt.<br />
In einer Gesamtübersicht werden die Resultate<br />
zusammengefasst, analysiert und diskutiert. Eine<br />
externes Beraterteam wertet die Ergebnisse aus.<br />
23<br />
Mögliche Lösungsvarianten, wie intensivere Zusammenarbeit,<br />
Teil- oder Gesamtfusion, können<br />
zu Folgeprojekten führen.<br />
Vorgehen Gemeinde <strong>Pieterlen</strong><br />
Der Gemeinderat hat im Mai 2008 das Projekt<br />
gut geheissen, eine Teilnahme beschlossen und<br />
den Kredit gesprochen.<br />
Wichtig und interessant erschien in erster Linie<br />
die Situationsanalyse, welche die Meinung der<br />
Dorfbevölkerung widerspiegeln sollte.<br />
Am 1. November 2008 hat der Gemeinderat zu<br />
einer öffentlichen Veranstaltung eingeladen, an<br />
der rund 30 Interessierte teilgenommen haben.<br />
In 5 Gruppen wurden die einzelnen Fragen diskutiert<br />
und beurteilt.<br />
Unabhängig davon hat der Gemeinderat selbst<br />
eine Situationsanalyse vorgenommen.<br />
Tabelle auf den nächsten Seiten.
Frage Text Gemeinde Antwortende Stark Schwach besser schlechter unverändert zunehmen abnehmen Zahl Begründung<br />
2.1.a Beteiligung/Interesse <strong>Pieterlen</strong> Volk x Auslastung/Bequemlichkeit<br />
2.1.a Beteiligung/Interesse <strong>Pieterlen</strong> GR x Parteien-Abstimmungen-GV<br />
2.1.b Zukünftige Entwicklung in Beteiligung/Inter. <strong>Pieterlen</strong> Volk x Interessenlosigkeit<br />
2.1.b Zukünftige Entwicklung in Beteiligung/Inter. <strong>Pieterlen</strong> GR x Ausländeranteil<br />
2.2.a Handlungsspielraum <strong>Pieterlen</strong> Volk x Regionalisierung-Einfluss von aussen<br />
2.2.a Handlungsspielraum <strong>Pieterlen</strong> GR x Zentralisation<br />
2.2.b Handlungsspielraum – zukünftige Entwicklung <strong>Pieterlen</strong> Volk x Einfluss Bund und Kanton<br />
2.2.b Handlungsspielraum – zukünftige Entwicklung <strong>Pieterlen</strong> GR x<br />
3.1.a Dienstleistungen Gemeindeverwaltung <strong>Pieterlen</strong> Volk x<br />
3.1.a Dienstleistungen Gemeindeverwaltung <strong>Pieterlen</strong> GR x<br />
3.1.b Dienstl. Verwaltung – zukünftige Entwicklung <strong>Pieterlen</strong> Volk x auf hohem Niveau<br />
3.1.b Dienstl. Verwaltung – zukünftige Entwicklung <strong>Pieterlen</strong> GR x<br />
3.2.a Bildung <strong>Pieterlen</strong> Volk x<br />
3.2.a Bildung <strong>Pieterlen</strong> GR x<br />
3.2.b Angebot in Zukunft <strong>Pieterlen</strong> Volk x Schülerzahl - Tagesschule<br />
3.2.b Angebot in Zukunft <strong>Pieterlen</strong> GR x<br />
3.2.c Infrastruktur Bildungswesen <strong>Pieterlen</strong> Volk x<br />
3.2.c Infrastruktur Bildungswesen <strong>Pieterlen</strong> GR x<br />
3.2.d Standart Infrastruktur in Zukunft <strong>Pieterlen</strong> Volk x Qualität halten<br />
3.2.d Standart Infrastruktur in Zukunft <strong>Pieterlen</strong> GR x<br />
3.3.a Kultur – Freizeit <strong>Pieterlen</strong> Volk x<br />
3.3.a Kultur – Freizeit <strong>Pieterlen</strong> GR x<br />
3.3.b Angebot in Zukunft <strong>Pieterlen</strong> Volk x Engagement – Jugend<br />
3.3.b Angebot in Zukunft <strong>Pieterlen</strong> GR x Generationenabhängig<br />
3.3.c Kultur – Freizeit – Infrastruktur <strong>Pieterlen</strong> Volk x<br />
3.3.c Kultur – Freizeit – Infrastruktur <strong>Pieterlen</strong> GR x<br />
3.3.d Standart Infrastruktur in Zukunft <strong>Pieterlen</strong> Volk x Unterhalt<br />
3.3.d Standart Infrastruktur in Zukunft <strong>Pieterlen</strong> GR x Sorgfaltspflicht<br />
3.4.a Ver- und Entsorgung <strong>Pieterlen</strong> Volk x<br />
3.4.a Ver- und Entsorgung <strong>Pieterlen</strong> GR x<br />
3.4.b Angebot in Zukunft <strong>Pieterlen</strong> Volk x Information<br />
3.4.b Angebot in Zukunft <strong>Pieterlen</strong> GR x Standorte optimieren<br />
3.5.a Öffentlicher Verkehr <strong>Pieterlen</strong> Volk x Bus ungenügend<br />
3.5.a Öffentlicher Verkehr <strong>Pieterlen</strong> GR x Bahnhof weit vom Zentrum
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Fortsetzung von Seite 23<br />
Die Erhebung zeigt, dass sich zum jetzigen Zeitpunkt<br />
nur wenige für eine Fusion unserer Gemeinde<br />
mit einer andern aussprechen.<br />
Hingegen wird ein Ausbau der Zusammenarbeit<br />
mit andern Gemeinden befürwortet. Dies wird<br />
vom Gemeinderat auch so unterstützt.<br />
Rein geografisch gesehen gibt es für <strong>Pieterlen</strong><br />
nur 2 Ansprechpartner: Lengnau oder Biel.<br />
Die Zusammenarbeit mit Meinisberg hat sich in<br />
den Bereichen Feuerwehr (LePiMe) und reformierte<br />
Kirchgemeinde bestens bewährt, doch<br />
die fehlenden öffentlichen Verkehrsverbindungen<br />
lassen eine vertiefte Zusammenarbeit der<br />
beiden Gemeinden Meinisberg und <strong>Pieterlen</strong> im<br />
Moment nicht zu.<br />
An der letzten Zusammenkunft der 3 Gemeinden<br />
Lengnau, Meinisberg und <strong>Pieterlen</strong> wurde<br />
daher beschlossen, in naher Zukunft die interkommunale<br />
Kommunikation zu aktivieren, allfällige<br />
Zusammenarbeitsformen zu überprüfen<br />
und allenfalls in die Praxis umzusetzen.<br />
Unter diesem Motto wurde das Projekt «Gemeinden<br />
im Amt Büren gestalten die Zukunft»<br />
für <strong>Pieterlen</strong> abgeschlossen. Die Situationsanalyse<br />
hilft dem Gemeinderat, Stärken der Gemeinde<br />
bewusst zu pflegen und Schwächen zu<br />
verbessern.<br />
Besonders im Bereich «Soziales» wird an einer<br />
vertieften Zusammenarbeit mit Lengnau gearbeitet.<br />
Als Legislaturziel hat sich der Gemeinderat<br />
eine Fusion unseres Sozialdienstes mit einem<br />
andern Sozialdienst zum Ziel gesetzt.<br />
Auch in Bezug auf die öffentlichen Verkehrsmittel<br />
– Busverbindung nach Grenchen – sind<br />
wir auf die Unterstützung von Lengnau angewiesen.<br />
27<br />
Das Problem der Ämterbesetzung in unserem<br />
Dorf ist damit nicht gelöst und wir hoffen auf<br />
viele motivierte und interessierte Bürgerinnen<br />
und Bürger bei den nächsten Gemeindewahlen<br />
im Jahr 2011!<br />
Der Gemeinderat <strong>Pieterlen</strong> wird Sie über konkrete<br />
Projekte auf dem Laufenden halten.<br />
Brigitte Sidler, Gemeindepräsidentin
28<br />
BAUVERWALTUNG PIETERLEN<br />
Künftige Nutzung der Aula beim Sekundarschulhaus<br />
Sehr geehrte Damen und Herren<br />
Das Gebäude an der Moosgasse 32 wurde 1965–1966 erbaut. Seither wurden nur notwendige Unterhaltsarbeiten<br />
durchgeführt.<br />
Das Gebäude besteht aus der Wohnung für den Hauswart auf der Südseite des Gebäudes sowie<br />
darüber der Galerie der Aula mit den Nebenräumen für Garderoben und Abstellräumen.<br />
Das Gebäude entspricht den heutigen Anforderungen für Sicherheit, Brandschutz sowie Schall- und<br />
Wärmeisolation nicht mehr.<br />
Vor Inangriffnahme der notwendigen Sanierungsarbeiten möchte die Bau,- Betriebs- und Planungskommission<br />
die Dorfbevölkerung und die Ortsparteien um die Mithilfe bitten.<br />
Folgende Fragen interessieren besonders. Wir sind froh, wenn Sie Ihre Antworten jeweils kurz begründen.<br />
1. Benötigt die Gemeinde <strong>Pieterlen</strong> neben dem Mehrzweckgebäude eine zweite für die breite<br />
Öffentlichkeit nutzbare Anlage, wie sie die Aula bisher darstellte<br />
q ja q Nein<br />
Begründung:<br />
2. Soll sich die Gemeinde ein Mehrzweckgebäude und eine Aula finanziell leisten<br />
q ja q Nein<br />
Begründung:<br />
3. Wären Sie bereit allenfalls auch eine Erhöhung der Benutzungsgebühren zu akzeptieren<br />
q ja q Nein<br />
Begründung:<br />
�
Frage Text Gemeinde Antwortende Stark Schwach besser schlechter unverändert zunehmen abnehmen Zahl Begründung<br />
3.5.b Angebot in Zukunft <strong>Pieterlen</strong> Volk x Verbindungen erweitern<br />
3.5.b Angebot in Zukunft <strong>Pieterlen</strong> GR x Regionalplanung<br />
3.5.c Zustand öffentliche Strassen u. Wege <strong>Pieterlen</strong> Volk x<br />
3.5.c Zustand öffentliche Strassen u. Wege <strong>Pieterlen</strong> GR x<br />
3.5.d Zukunftsaussichten <strong>Pieterlen</strong> Volk x finanzielle Mittel<br />
3.5.d Zukunftsaussichten <strong>Pieterlen</strong> GR x<br />
4.1 Bevölkerungsentwicklung nächsten 10 Jahre <strong>Pieterlen</strong> Volk x Wohnungsbau<br />
4.1 Bevölkerungsentwicklung nächsten 10 Jahre <strong>Pieterlen</strong> GR x Industrieansiedlung<br />
4.2 Finanzieller Handlungsspielraum in Zukunft <strong>Pieterlen</strong> Volk x Abhängig von Steuern<br />
4.2 Finanzieller Handlungsspielraum in Zukunft <strong>Pieterlen</strong> GR x Entschuldung-Steuerfuss<br />
5 Zukunftsaussichten <strong>Pieterlen</strong> Volk x Landreserven<br />
5 Zukunftsaussichten <strong>Pieterlen</strong> GR x Industrie- u. Bevölkerungswachstum<br />
6.1a Vorteile Qualität der Leistungen <strong>Pieterlen</strong> Volk 2.8<br />
6.1a Vorteile Qualität der Leistungen <strong>Pieterlen</strong> GR 2.9<br />
6.1b Vorteile Handlungsspielraum u. pol. Gewicht <strong>Pieterlen</strong> Volk 2.5<br />
6.1b Vorteile Handlungsspielraum u. pol. Gewicht <strong>Pieterlen</strong> GR 2.1<br />
6.1c Vorteile Finanzen <strong>Pieterlen</strong> Volk 3.5<br />
6.1c Vorteile Finanzen <strong>Pieterlen</strong> GR 3.8<br />
6.2a Nachteile Identität <strong>Pieterlen</strong> Volk 3.8<br />
6.2a Nachteile Identität <strong>Pieterlen</strong> GR 3.9<br />
6.2b Nachteile Bürgernähe <strong>Pieterlen</strong> Volk 4.3<br />
6.2b Nachteile Bürgernähe <strong>Pieterlen</strong> GR 2.5<br />
6.2c Nachteile Finanzen <strong>Pieterlen</strong> Volk 3.1<br />
6.2c Nachteile Finanzen <strong>Pieterlen</strong> GR 2.5<br />
6.3 Ist ein Zusammenschluss prüfungswert? <strong>Pieterlen</strong> Volk 3.6<br />
6.3 Ist ein Zusammenschluss prüfungswert? <strong>Pieterlen</strong> GR 2.2
�<br />
4. Welchen Nutzen und welche Nutzung soll die Anlage der Aula bieten<br />
5. Wenn die Frage 1 mit Ja beantwortet worden ist, welche Ausstattung wird benötigt:<br />
Vorhang q Zwingend q Wünschbar q Unnötig<br />
Beamer q Zwingend q Wünschbar q Unnötig<br />
Musikanlage q Zwingend q Wünschbar q Unnötig<br />
Verstärkeranlage q Zwingend q Wünschbar q Unnötig<br />
Steuerbare Lichtanlage q Zwingend q Wünschbar q Unnötig<br />
Mobile Scheinwerfer q Zwingend q Wünschbar q Unnötig<br />
Was sollte zusätzlich vorhanden sein:<br />
6. Wieviele Personen sollten im Zuschauerraum einen Sitzplatz zur Verfügung haben<br />
. . . . . . . . . . Personen<br />
7. Weitere Bemerkungen und Anregungen:<br />
Namen und Anschrift für allfällige Rückfragen (freiwillig)<br />
Gerne erwarten wir Ihre Rückantwort bis zum 14. September <strong>2009</strong> an die Adresse:<br />
Bauverwaltung, Hauptstrasse 6, 2542 <strong>Pieterlen</strong><br />
oder direkt im Briefeinwurf der Einwohnergemeinde<br />
Der Fragebogen kann auch unter www.pieterlen.ch heruntergeladen und ausgefüllt werden.<br />
Für Ihre Mitarbeit und Ihre Mithilfe danken wir Ihnen Bestens. Die Resultate der Umfrage werden wir<br />
Ihnen in geeigneter Form zur Kenntnis bringen.<br />
Für Fragen steht Ihnen die Bauverwaltung oder jedes Mitglied der Bau,- Betriebs- und Planungskommission<br />
gerne zur Verfügung.<br />
n bauverwaltung@pieterlen.ch n Tel. 032 376 01 90 n Fax 032 377 28 18<br />
29
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Samstag, 12. September <strong>2009</strong>, 8.00 bis<br />
12.00 Uhr, mit einer Hauptübung der Bevölkerung<br />
vor. Du erhältst einen Einblick in die<br />
Bereiche…<br />
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VERKEHRSUNFALL in Meinisberg<br />
Wir freuen uns, wenn Jugendliche sich für das<br />
Wirken und den Einsatz der Feuerwehr LePiMe<br />
interessieren. Selbst «Feuerwehr-Luft» schnuppern,<br />
ist in der Jugendfeuerwehr möglich!<br />
Bist du 1996, 1995, 1994, 1993 oder 1992 geboren?<br />
Wenn ja, kannst du dich gleich jetzt oder<br />
nach der Hauptübung mit dem untenstehenden<br />
Talon bei der Jugendfeuerwehr LePiMe,<br />
Geschäftsstelle, <strong>Post</strong>fach, 2542 <strong>Pieterlen</strong>, melden!<br />
Für Fragen, Anregungen und Informationen<br />
melde dich bei Sandra Huber, Verantwortliche<br />
Jugend-feuerwehr LePiMe, 079 816 37 42 oder<br />
jugendfeuerwehr@lepime.ch.<br />
Also, bis am 12. September <strong>2009</strong>…<br />
Herzliche Grüsse<br />
Feuerwehr LePiMe<br />
Infos: www.gvb.ch/gvb/de/sichern/feuerwehr/grisu.html bzw. www.lepime.ch<br />
�<br />
Jugendfeuerwehr LePiMe – für Jugendliche von Lengnau, <strong>Pieterlen</strong> und Meinisberg mit Jahrgang<br />
1992 bis 1996<br />
Vorname:<br />
Name:<br />
Geburtsdatum:<br />
Adresse/Ort:<br />
Telefon:<br />
31
Ein Fussballtraum wird wahr<br />
(Bericht über die B-Junioren Frühling <strong>2009</strong>)<br />
Nach einer fantastischen Herbstrunde 08 (siehe<br />
letzten Bericht) mit dem Aufstieg in die 1. Stärkeklasse,<br />
setzten wir alle Anstrengungen daran,<br />
die Winterpause optimal zu nutzen.<br />
Das Hallentraining bestand hauptsächlich aus<br />
Koordination und Konditionsübungen. Diese<br />
nicht unbedingt beliebten Trainings wurden<br />
jedoch von den Junioren anstandslos ertragen.<br />
Leider konnten auch diesen Frühling die Vorbereitungsspiele<br />
in folge schlechter Witterungsverhältnissen<br />
nicht nach Plan durchgeführt<br />
werden.<br />
So kam uns die Durchführung des Internationalen<br />
Turniers in Tordero (Barcelona) gelegen. Wir<br />
erhielten so innerhalb kurzer Zeit sechs Vorbereitungsspiele<br />
gegen Teams aus der Schweiz,<br />
England, Schottland und Belgien.<br />
Leider konnten wir unsere Stärke nicht abrufen,<br />
da sich die Spieler wahrscheinlich im Ausgang<br />
zu sehr verausgabten.<br />
Trotzdem bewerte ich diese vier gemeinsamen<br />
Tage als Erfolg, die uns als Team zusammenschweissten.<br />
Der Einstieg in die neue Stärkeklasse ist uns gelungen<br />
und der ewige Rivale «Team Aare Seeland»<br />
bezwangen wir mit 7:1.<br />
33<br />
Auch die folgenden Spiele konnten wir klar zu<br />
unseren Gunsten entscheiden.<br />
Dem zufolge besetzten wir vom ersten Spieltag<br />
an die Leaderposition und diese nie mehr abgaben.<br />
Einen Tiefpunkt erlitten wir trotzdem. Der Aufstieg<br />
in die Promotion konnten wir bereits am<br />
zweitletzten Spieltag realisieren. Leider lieferten<br />
wir an diesem Tag unser wohl schlechtestes<br />
Spiel ab und verloren gegen einen Gegner, der<br />
unter normalen Umständen zu schlagen gewesen<br />
wäre.<br />
Somit musste das letzte Spiel gegen den<br />
FC Aurore die Entscheidung bringen.<br />
Um uns optimal auf dieses Spiel vorbereiten zu<br />
können fand bereits am Morgen ein Auflockerungstraining<br />
mit anschliessendem gemeinsamen<br />
Mittagessen in Lengnau statt. Zusammen<br />
trafen wir eine Stunde vor Spielbegin in <strong>Pieterlen</strong><br />
ein und waren bereit für das Spiel der Spiele.<br />
Trotz eines Gegentreffers und dem Ausgleich in<br />
der ersten Halbzeit war ich überzeugt, dass wir<br />
dieses Spiel zu unseren Gunsten entscheiden<br />
konnten. Mit einigen Korrekturen und der nachhaltigen<br />
Wintertrainingsarbeit hatten wir auch<br />
zum Schluss des Spiels noch genügend Kraft um
34<br />
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Einladung zur Filmvorführung�<br />
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Fortsetzung von Seite 33<br />
das Spiel zu entscheiden. Am Ende stand es 4:1<br />
zu unseren Gunsten. Somit ist der Aufstieg in die<br />
Promotionsklasse realisiert!<br />
Statistisch gesehen hatten wir in dieser Frühlingsrunde<br />
den besten Sturm und die beste Verteidigung<br />
mit einem Torverhältnis von 42:12.<br />
Bravo! Wir sind stolz auf euch sein und danken<br />
euch, dass wir eine solch tolle Mannschaft trainieren<br />
dürfen.<br />
Ein grosses Dankeschön geht auch an die zahlreichen<br />
Fans, die uns bei den Auswärtsspielen<br />
besuchten und uns vom Spielfeldrand unterstützten.<br />
Dies gilt ebenso für die Platzwarte in <strong>Pieterlen</strong><br />
und Lengnau die für die nötige Unterlage gesorgt<br />
haben sowie den Beizli-Teams die für die<br />
Verpflegung und den Pausentee.<br />
Ganz speziell bedanken wir uns bei den Ersatzspieler.<br />
Sie sind nicht so oft zum Einsatz gekom-<br />
Herzliche Gratulation<br />
Selina Hirt hat auf unserer Gemeindeverwaltung<br />
Ende Juli ihre Ausbildung als Kauffrau (E-Profil)<br />
erfolgreich abgeschlossen. Wir gratulieren zum<br />
sehr guten Abschlussergebnis und freuen uns<br />
sie weiterhin zu unserem Team zählen zu dürfen.<br />
Am 3. August hat sie die vakante Stelle als<br />
Sachbearbeiterin im Sozialdienst angetreten.<br />
Auf ihrem beruflichen Weg weiterhin viel Erfolg.<br />
Gemeinderat und Verwaltung<br />
men wie gewünscht, haben sich trotzdem voll<br />
in den Dienst der Mannschaft gestellt.<br />
35<br />
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René Knecht und Stefan Bohnenblust
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Was im Wohnzimmer stört, stört<br />
auch auf der Strasse und bei der<br />
Entsorgungsstelle.<br />
Die Mitarbeiter des Werkhofes müssen in letzter<br />
Zeit vermehrt nicht korrekt entsorgtes Material<br />
bei der Entsorgungsstelle hinter dem Gemeindehaus<br />
aufsammeln und entsorgen. Diese<br />
Arbeitszeit könnte durchaus für sinnvollere<br />
Aktivitäten eingesetzt werden.<br />
Achten Sie bitte darauf, dass Sie nur Material anliefern,<br />
für welches ein entsprechender Container<br />
bereitsteht.<br />
Fensterglas, Styroporverpackungen etc. gehören<br />
weder in den Glascontainer noch in die<br />
Altölsammelstelle, sondern müssen mit dem<br />
ordentlichen Hauskehricht entsorgt werden.<br />
Beachten Sie dazu auch den Abfallführer, welcher<br />
auf der Gemeindeverwaltung erhältlich ist.<br />
Die Mitarbeiter des Werkhofes danken Ihnen<br />
bestens.<br />
Pilzkontrolle <strong>2009</strong><br />
für die Gemeinden Lengnau und <strong>Pieterlen</strong><br />
Die Pilzkontrollen für die Gemeinden Lengnau<br />
und <strong>Pieterlen</strong> finden ab dem 12. August<br />
<strong>2009</strong> zu folgenden Zeiten statt:<br />
Mittwoch 17.00 – 18.00 Uhr<br />
Samstag 17.00 – 18.00 Uhr<br />
Sonntag 17.00 – 18.00 Uhr<br />
Lokal: Militärküche beim Feuerwehrmagazin,<br />
im Winkel 6, Lengnau<br />
Pilzkontrolleure: Keller Rolf, Bisang Kurt<br />
(Keine Hauskontrollen neben der ordentlichen<br />
Pilzkontrolle)<br />
37<br />
Für Auskünfte wenden Sie sich an die Bauverwaltung<br />
032 376 01 90.<br />
Die Pilzsammler werden gebeten, die Pilze sauber<br />
geputzt aber noch ungerüstet zur Kontrolle<br />
zu bringen.<br />
Wichtig: Vom 1. bis und mit 7. Tag jedes<br />
Monats ist das Sammeln von Pilzen verboten. An<br />
den übrigen Tagen ist das Sammeln von max.<br />
2 kg pro Tag und Person gestattet.<br />
(Naturschutzverordnung vom 10.11.93, Art. 23)
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Samstag, 5. September <strong>2009</strong><br />
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Dann kommen Sie doch vorbei und schauen uns über die Schultern.<br />
Unsere Tore sind von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr für Sie geöffnet.<br />
PROGRAMM:<br />
09.00 Uhr – 09.30 Uhr <strong>Pieterlen</strong> Demo-Übung Rettung (inkl.Hubretter Biel)<br />
10.00 Uhr – 10.30 Uhr Meinisberg Demo-Übung Verkehrsunfall (inkl. Strassenrettung Biel)<br />
11.00 Uhr – 11.30 Uhr Lengnau Demo-Übung Feuer (richtiger Hausbrand)<br />
Den ganzen Morgen können Sie unsere Magazine und Ausrüstung besichtigen.<br />
Besichtigung von Hubretter, Strassenrettungs-Fahrzeug und Krankenwagen.<br />
Selber Richtig Feuer löschen in Lengnau.<br />
Gratis-Shuttle-Bus zwischen den Magazinen (wir fahren für Sie).<br />
(Meinisberg ab 08.30 Uhr via Lengnau nach <strong>Pieterlen</strong>)<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />
Ihre Feuerwehr LEPIME<br />
39
40<br />
Tagesschule in der Gemeinde<br />
<strong>Pieterlen</strong> ab Schuljahr 2010 / 2011<br />
Wie in der letzten <strong>Pieterlen</strong>-<strong>Post</strong> versprochen,<br />
möchten wir die Bevölkerung von <strong>Pieterlen</strong> über<br />
die Resultate der Bedarfsumfrage informieren.<br />
Im April <strong>2009</strong> wurden 350 Bedarfsumfragen verteilt<br />
und verschickt.<br />
Die Rücklaufquote beträgt 73 %, was 256 Umfragen<br />
entspricht.<br />
Am 16. Mai <strong>2009</strong> wurden die Bedarfsumfragen<br />
analysiert und ausgezählt.<br />
Bei 54 Stück ist ein grosser Bedarf unserer verschiedenen<br />
Module vorhanden.<br />
Da für die Tage Montag, Dienstag und Donnerstag<br />
eine Nachfrage von mehr als 10 Kindern<br />
besteht, wird im Frühling 2010 eine verbindliche,<br />
definitive Anmeldung verschickt. Unser<br />
Angebot wird die Frühbetreuung, den Mittags-<br />
Bereits zum fünften Mal organisierte die Kulturund<br />
Jugendkommission KuJuKo einen Jungbürgertag.<br />
Dieser besteht jeweils aus einem Ausflug<br />
mit einem gemeinsamen Erlebnis und der<br />
offiziellen Übergabe des Jungbürgerbriefes am<br />
Abend im Rahmen der Feierlichkeiten zum<br />
1. August. Wie bereits im letzten Jahr entschieden<br />
sich die Mitglieder der Kultur- und Jugendkommission<br />
für eine Aarefahrt von Thun nach<br />
Bern. Das Wetter am 1. August hätte für ein solches<br />
Unterfangen nicht besser sein können und<br />
so begaben sich die 10 Jungbürgerinnen und<br />
Jungbürger mit Brigitte Küffer und Mike Sutter<br />
von der KuJuKo voller Vorfreude mit dem Mietbus<br />
nach Thun. Dort wurden sie von Romano<br />
Rondelli vom Unternehmen «Outdoor Experience»<br />
in Empfang genommen und sogleich mit<br />
einer Schwimmweste und einem Paddel. ausgerüstet.<br />
Nach einer kurzen Instruktion ging es im<br />
Rafting-Boot auf die Aare. Nach der berüchtig-<br />
tisch, die Nachmittagsbetreuung inkl. Aufgabenhilfe<br />
bis 17.00 Uhr, bzw. 18.00 Uhr, für Montag,<br />
Dienstag und Donnerstag, beinhalten.<br />
Ab 2010 verpflichtet der Kanton die Gemeinden,<br />
einmal pro Jahr den Bedarf bei den Eltern<br />
zu erheben. Wird eine zusätzliche Nachfrage für<br />
ein Modul das noch nicht angeboten wird, von<br />
mindestens 10 Kindern festgestellt, werden wir<br />
dieses Modul ebenfalls anbieten.<br />
Wir hoffen, dass sich die Eltern, die Interesse bei<br />
der Bedarfsumfrage gezeigt haben, nun auch<br />
für eine definitive Anmeldung entscheiden.<br />
Jungbürgertag und Bundesfeier<br />
Projektgruppe<br />
Tagesschule<br />
ten Uttiger-Welle ergab sich die Gelegenheit<br />
zum Bade im kühlen Nass. Der Lunch wurde in<br />
wasserdichten Behältern mitgeführt und unterwegs<br />
auf Höhe der Raststätte Münsingen während<br />
einer gemütlichen Pause zubereitet. Die<br />
anschliessende Fahrt ins Berner Marzili genos-
sen die Teilnehmer noch einmal in vollen Zügen,<br />
wenn auch mehr neben als im Boot. Zurück in<br />
<strong>Pieterlen</strong> begaben sich die Jungbürgerinnen<br />
und Jungbürger auf den Dorfplatz, um gemeinsam<br />
mit der Dorfbevölkerung zu feiern.<br />
Der angekündigte Bilderbuch-Sommerabend<br />
lockte zahlreiche Pieterlerinnen und Pieterler auf<br />
den Dorfplatz. Dort<br />
angekommen erhielten<br />
die Festfreudigen<br />
zum Auftakt ein Glas<br />
Bowle offeriert. Wiederum<br />
stellte der<br />
Fussballclub Personal<br />
zur Verfügung für<br />
die gut frequentierte<br />
Festwirtschaft, während<br />
die Musikgesellschaft<br />
für die musikalische<br />
Umrahmung<br />
Gelungener Einstand<br />
Sara Schnyder gab ihr Debüt als<br />
Dirigentin des Männerchors <strong>Pieterlen</strong> mit<br />
einem Kirchenkonzert.<br />
Kurz vor Weihnachten 2008 ereilte die Mitglieder<br />
des Männerchors <strong>Pieterlen</strong> die traurige Nachricht<br />
vom Hinschied ihres langjährigen Sängerkollegen<br />
und Ehrendirigenten. Dank dem Umstand,<br />
dass mit Alfred Rentsch in dieser schweren Zeit<br />
kurzerhand ein Kollege aus den eigenen Reihen<br />
den Taktstock übernahm, konnte der Ausfall überbrückt<br />
werden und das Jahreskonzert wie geplant<br />
stattfinden. Rasch machten sich jedoch danach<br />
die Verantwortlichen auf die Suche nach<br />
einer neuen Lösung.<br />
Frau gibt Takt an<br />
Fündig wurde der Vorstand nun in der Person<br />
der in Port wohnhaften Sara Schnyder. Die mu-<br />
41<br />
sorgte. Gemeindepräsidentin Brigitte Sidler begrüsste<br />
die Dorfbevölkerung und übergab den<br />
Jungbürgerinnen und -bürgern den Jungbürgerbrief.<br />
Bei einbrechender Dunkelheit begaben<br />
sich die Kinder auf den beliebten Fackelumzug<br />
durch das Oberdorf. Den Höhepunkt bildete ein<br />
zweiminütiges Feuerwerk, welches mit viel<br />
Schall und einem farbigen Schlussbouquet in<br />
den zweiten Teil des Abends überleitete. Diesen<br />
nutzten zahlreiche Dorfbewohner für einen gemütlichen<br />
Schlummertrunk in der Bar auf dem<br />
unteren Teil des Dorfplatzes.<br />
sikbegeisterte junge Frau befindet sich derzeit in<br />
der Ausbildung zum Bachelor of Arts in Musik<br />
und Bewegung mit dem Schwerpunkt Rhythmik<br />
an der Hochschule der Künste in Biel. Dort erlangt<br />
sie eine breite Grundausbildung in praktischen<br />
und theoretischen Fächern sowie die<br />
Grundlagen der Musikpädagogik. Seit April<br />
schwingt sie nun den Taktstock für den Männerchor<br />
<strong>Pieterlen</strong>. Den ersten Auftritt mit ihrer neuen<br />
Dirigentin absolvierten die Sängerkollegen in der<br />
reformierten Kirche <strong>Pieterlen</strong>. Der Chor umrahmte<br />
den Gottesdienst musikalisch mit drei Liedern.<br />
Der nächste Auftritt erfolgte dann im Rahmen des<br />
Amtssängertages in Diessbach Ende Juni. Der<br />
Männerchor <strong>Pieterlen</strong> probt jeden Mittwoch ab<br />
20.15 Uhr im Mehrzweckgebäude <strong>Pieterlen</strong>. Informationen<br />
erteilt Präsident Hugo Maurer unter<br />
der Nummer 032 377 13 11.
Das sind kleine Männchen mit Kerzen, dachte ich als Kind.<br />
Dann lernte ich: Licht ist Physik und wird mit Strom gemacht. Und Strom<br />
– das sind viele kleine Elektrönchen, die mit einem Höllentempo durch<br />
die Leitungen sausen. 1to1 energy: der Strom von über 130 regionalen<br />
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43
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Die grosse Welt der kleinen Helfer<br />
Das Internet überschüttet den User mit<br />
einer schier unendlichen Informationsflut.<br />
Mit einigen simplen Kniffen ist der<br />
Weg zum gewünschten Inhalt nicht<br />
mehr ganz so weit.<br />
Wer hat dies nicht schon x-mal erlebt: Sie suchen<br />
nach einem bestimmten Thema, haben dies<br />
auch so präzise wie möglich in die Suchmaschine<br />
Ihrer Wahl eingegeben. Nun erhalten Sie<br />
eine ganze Serie Websites, von denen Sie nicht<br />
wissen, wie gut sie Ihren Wünschen entsprechen.<br />
Also schauen Sie sich das Ganze stundenlang<br />
an. Nach einer mehr oder weniger langen<br />
Reise sind Sie von der Suche nach Goethes Biografie<br />
unbemerkt beim Kauf eines Occasionscampers<br />
gelandet – wer noch nie irgendwelchen<br />
Links gefolgt ist, werfe den ersten Stein!<br />
Auf das Richtige stossen<br />
Täglich erscheinen Tausende neue Seiten im<br />
Netz. Stumble Upon zum Beispiel trennt die<br />
Spreu vom Weizen. Der Online-Dienst macht<br />
sich dabei ein einfaches Prinzip zunutze: Bei der<br />
Registrierung Ihres konstenlosen Benutzerkontos<br />
geben Sie einfach die Themen an, die Sie interessieren.<br />
Zum Beispiel «Literatur», «Windows»<br />
und «Alternative Rock». Anhand dieser Auswahl<br />
führt Stumple Upon Sie zu interessanten Websites,<br />
Blogs, Fotos und Videos, die andere<br />
Nutzer mit ähnlichen Interessen gesammelt<br />
haben. Über eine Trainingsfunktion teilen Sie<br />
Stumble Upon mit, ob Ihnen eine empfohlene<br />
Seite auch wirklich gefällt. Dadurch werden die<br />
Empfehlungen dieses Dienstes mit der Zeit<br />
immer präziser.<br />
Das Wichtigste zusammentragen<br />
Viele der Informationen, die Sie im Internet finden,<br />
lassen sich nicht sinnvoll über ein Bookmark<br />
speichern. Wer für einen Aufsatz, einen<br />
Vortrag oder ein anderes grösseres Projekt online<br />
recherchiert, der will Notizen und nicht nur<br />
45<br />
Links speichern. Evernote ist das ideale Programm<br />
zu diesem Zweck. Die Software richtet<br />
ein Notizbuch auf Ihrem Rechner ein, in das Sie<br />
Texte und Bilder aus verschiedenen Browsern<br />
per Mausklick kopieren können. Dabei wird<br />
auch die jeweilige Web-Adresse mit im Notizbuch<br />
gespeichert, sodass Sie jederzeit zur<br />
Quelle zurückkehren können. Jede Notiz lässt<br />
sich über die Zuordnung von Stichwörtern<br />
kategorisieren und ausserdem über die Suchfunktion<br />
rasch wiederfinden. Diese findet Stichwörter<br />
nicht nur im Text, sondern auch in mit<br />
Evernote notierten Bildern.<br />
Zeit für Sinnvolles<br />
Schon mit diesen zwei kleinen Helfern sind Sie<br />
einerseits stets auf dem neuesten Stand der<br />
Informationen, andererseits stellen Sie die entsprechenden<br />
Infos im Nu zusammen. Sie werden<br />
in Rekordzeit zur «Kulturbestie» der nächsten<br />
Grillparty oder zum Idol aller im Internet-<br />
Ozean blind vor sich hin Surfenden... und es<br />
bleibt viel Zeit für Sinnvolles!<br />
CZ
Inserat<br />
Überbauung Sonnenfeld, <strong>Pieterlen</strong><br />
An unverbaubarer und sonniger Lage entstehen in unmittelbarer Nähe zu Einkaufsmöglichkeiten<br />
und Schulen zentral gelegene, grosszügige Eigentums-+<br />
Mietwohnungen.<br />
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Wohnfläche ab 129 m2, mit Entrée/Garderobe und Reduit, Wohn-<br />
Essbereich mit gedecktem Sitzplatz oder Balkon, grosse, moderne Küche<br />
mit Natursteinabdeckung und eigenem Essplatz, Zimmer mit Parkettböden;<br />
Bad/WC und Dusche/WC.<br />
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Wohnfläche ab 124 m2, mit Entrée/Garderobe und Reduit, Wohn-Essbereich<br />
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Sämtliche Wohnungen verfügen über einen Lift ab Einstellhalle, Kellerabteil.<br />
Rufen Sie an unter Tel. 032 384 47 47 und verlangen Sie<br />
die detaillierten Unterlagen!
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Gemeindeverwaltung<br />
2542 <strong>Pieterlen</strong><br />
Öffnungszeiten<br />
Montag - Freitag 08.00 bis 11.30 Uhr<br />
14.00 bis 17.00 Uhr<br />
Die zuständigen Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter<br />
empfangen Sie nach Vereinbarung auch gerne ausserhalb<br />
dieser Schalteröffnungszeiten.<br />
Hauptrufnummer 032 376 01 70<br />
Fax-Nummer 032 377 28 18<br />
E-Mail info@pieterlen.ch<br />
Internet www.pieterlen.ch<br />
Gemeindeverwalter 032 376 01 71<br />
Schulsekretariat 032 376 01 73<br />
Kindertagesstätte<br />
LUNA 032 378 15 47<br />
Sägestrasse 4<br />
- geöffnet: Mo – Fr 06.30 Uhr – 18.00 Uhr<br />
Finanzabteilung 032 3760180<br />
(Zahlungsverkehr, Inkasso, Steuerbüro, amtliche Bewertung,<br />
AHV-Zweigstelle, Energieverwaltung, Hundekontrolle)<br />
AHV-Zweigstelle 032 3760180<br />
Bauabteilung 032 3760190<br />
Gemeindewerkhof 032 377 23 85<br />
Sozialdienst 032 3760179<br />
Mehrzweckgebäude 032 3771240<br />
In Notfällen<br />
Energieversorgung<br />
Pikettdienst Tag und Nacht 032 376 01 88<br />
Todesfälle<br />
Bestattungsdienst Fux-Zuber 032 377 39 55<br />
w.k.A. Natel 079 631 57 55<br />
Feuerwehr LEPIME<br />
Geschäftsstelle, <strong>Post</strong>fach, 032 377 28 55<br />
2542 <strong>Pieterlen</strong> www.lepime.ch<br />
Sektionschef Seeland<br />
Amtsbezirke Aarberg, Biel, Büren, Erlach, Nidau<br />
Papiermühlestrasse 17v, <strong>Post</strong>fach<br />
3000 Bern 22 031 634 92 11<br />
47<br />
SPITEX, Hilfe und Pflege zu Hause<br />
Hauspflege, Haushalthilfe, Mahlzeitendienst,<br />
Rotkreuz-Fahrdienst<br />
Rotkreuzfahrdienst SRK Biel 032 341 80 80<br />
Vermittlung Spitex Regio 032 329 39 00<br />
(Anrufbeantworter)<br />
Montag bis Freitag 8 –12 Uhr und 14 – 17 Uhr.<br />
Für den Einsatz zum Wohle der hilfesuchenden und der alten<br />
Menschen ist SPITEX dankbar für Ihre finanzielle Unterstützung.<br />
Helfen Sie mit dem jährlichen Mitgliederbeitrag<br />
oder mit einer Spende auf <strong>Post</strong>check-Konto 25-11341-8.<br />
Haus für Betagte, Schlössli<br />
Verwaltung, Heimleitung 032 377 11 11<br />
Zivilschutz Amt Büren<br />
Bachstrasse 4 032 351 65 25<br />
3295 Rüti b.B. Fax 032 351 65 26<br />
E-Mail: info@amtbueren.ch<br />
Zivilstandsamt Kreis Büren<br />
Hauptgasse 7 (im Schloss / Hintergebäude)<br />
3294 Büren a/A.<br />
Telefon 032 352 04 84<br />
Fax 032 352 04 85<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo bis Do 09.00 bis 11.00 Uhr<br />
14.00 bis 16.00 Uhr<br />
Fr 09.00 bis 11.00 Uhr<br />
Nachmittag geschlossen (oder nach Vereinbarung)<br />
Notruf<br />
Ärztlicher Notfalldienst 0900 144 111*<br />
Ambulanz 032 325 15 50<br />
Sanitätsnotruf 144<br />
Polizei 117<br />
Feueralarm 118<br />
Inkl. Öl-, Chemie- und Giftunfälle<br />
Vergiftungsnotfälle<br />
Toxikologisches Institut Zürich 145<br />
* gebührenpflichtig, Fr. 2.50 pro Min., mit Natel easy nicht<br />
erreichbar<br />
Sprechstunde der Gemeindepräsidentin<br />
Gemeindepräsidentin Brigitte Sidler<br />
steht den Bürger/innen für Gespräche jeweils am<br />
MITTWOCH AB 15 UHR<br />
im Gemeinderatszimmer zur Verfügung.<br />
Anmeldung ist erwünscht bei:<br />
Frau Brigitte Sidler Tel. 032 377 16 24 oder<br />
Gemeindeverwalter Tel. 032 376 01 71