Satzung (PDF) - Golfclub am Meer

S a t z u n g
§ 1 Name, Sitz, Zweck
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(1) Der Verein führt den Namen „ Golfclub am Meer e.V. ”.
(2) Der Verein hat seinen Sitz in Bad Zwischenahn und soll in das zuständige Vereinsregister eingetragen
werden.
(3) Zweck des Vereins ist die Förderung des Golfsports. Der Verein erfüllt diesen Zweck durch entgeltliche
Überlassung einer Golfsportanlage an seine Mitglieder, durch Ausrichtung von Golfsportveranstaltungen
und durch Jugendförderung.
§ 2 Geschäftsjahr
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Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr.
§ 3 Verbandszugehörigkeit
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Der Verein wird Mitglied im Deutschen Golf Verband e.V. Der Verein und seine Mitglieder werden die
Satzung dieses Verbandes anerkennen.
§ 4 Mitglieder
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Dem Verein gehören an:
A) ordentliche Mitglieder,
B) Jugendliche bis zum vollendeten 18. Lebensjahr,
C) Mitglieder in Ausbildung, Wehr - oder Zivildienstleistende ab Beginn des 19. Lebensjahres bis
zur Vollendung des 27. Lebensjahres,

D) Mitglieder auf Zeit,
E) Ehrenmitglieder,
F) Zweitmitglieder,
G) Fördernde Mitglieder
H) Fernmitglieder
§ 5 Mitgliedschaft
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(1) Ordentliche Mitglieder müssen, soweit es sich um natürliche Personen handelt, volljährig sein.
Auch Personengesellschaften oder Kapitalgesellschaften können als ordentliche Mitglieder
aufgenommen werden.
(2) Jugendliche sind Mitglieder bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres. Für Ihre Aufnahme als ordentliche
Mitglieder nach Vollendung des 18. Lebensjahres ist ein eigener Aufnahmeantrag erforderlich.
(3) Mitglieder in Ausbildung, Wehr –o der Zivildienstleistende müssen zur Erlangung der ordentlichen
Mitgliedschaft nach Vollendung des 27. Lebensjahres ebenfalls einen eigenen Aufnahmeantrag stellen.
(4) Die Mitgliedschaft auf Zeit ist nur für natürliche Personen ab Vollendung des 18. Lebensjahres möglich,
die nicht Mitglieder gemäß § 4 Buchstabe C) sind. Sie ist auf zwei Jahre begrenzt, es sei denn, zwei
Monate vor Ablauf dieser Zeit wird ein Aufnahmeantrag zur Überleitung in eine ordentliche Mitgliedschaft
gestellt.
(5) Ehrenmitglieder können Personen werden, die sich um den Verein oder dessen Förderung besonders
verdient gemacht haben, und die auf Vorschlag des Vorstandes durch die Mitgliederversammlung mit
3/4-Mehrheit ernannt werden. Sie sind von der Beitragspflicht befreit.
(6) Zweitmitglieder können nur natürliche Personen sein, die ihre aktive Mitgliedschaft in einem dem
Deutschen Golf Verband e.V. angeschlossenen Golf-Club nachweisen und die nicht Mitglieder gemäß §
4 Buchstabe D) sind. Ihre Mitgliedschaft ist auf fünf Jahre beschränkt. Zur Überleitung in eine ordentliche
Mitgliedschaft ist spätestens zwei Monate vor Ablauf der fünf Jahre ein entsprechender Aufnahmeantrag
erforderlich. Eine Überleitung in eine Mitgliedschaft gemäß § 4 Buchstabe D) ist in jedem Fall
ausgeschlossen.
(7) Als fördernde Mitglieder können natürliche oder juristische Personen oder Personengemeinschaften
aufgenommen werden, die durch ihre Beitragsleistungen die satzungsgemäßen Zwecke des Vereins
unterstützen, ohne den Golfsport auszuüben.
§ 6 Spielberechtigung
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(1) Der Verein ist berechtigt, die Nutzung der Golfplatzanlage für ordentliche Mitglieder und Zweitmitglieder
davon abhängig zu machen, dass diese oder von ihnen benannte natürliche Personen gegen Zahlung
eines Nutzungsentgeltes Spielberechtigungen erwerben.
(2) Spielberechtigungen können nur an natürliche Personen vergeben werden, die
a) die Inhaberschaft eines unmittelbaren oder treuhänderisch gehaltenen Kommanditanteils in der
Betreibergesellschaft nachweisen und selbst spielen wollen;
b) von ordentlichen Mitgliedern, die gleichzeitig Inhaber eines unmittelbar oder mittelbar gehaltenen
Kommanditanteils an der Betreibergesellschaft sind, gegenüber dem Verein schriftlich benannt
werden. Pro angefangenen DM 10.000,00 unmittelbarer Beteiligung oder DM 25.000,00 mittelbarer
Beteiligung kann eine natürliche Person benannt werden. Jede Benennung ist bis zum 31. Oktober
eines Jahres für das Folgejahr schriftlich vorzunehmen und gilt bis auf Widerruf. Die Benennung
einer natürlichen Person, die nicht Vereinsmitglied ist oder die Mitgliedschaft nicht binnen eines
Monats nach Benennung beantragt, ist ausgeschlossen;
c) nicht unter den in lit. a) oder b) genannten Kreis der Spielberechtigten fallen.

(3) Die Erteilung jeder Spielberechtigung setzt voraus, dass eine Aufnahmegebühr entrichtet wurde. Die
Ausübung der Spielberechtigung ist an die Entrichtung eines Nutzungsentgeltes gebunden. Die Höhe
der Aufnahmegebühr und des Nutzungsentgeltes werden durch die Beitragsordnung festgesetzt.
(4) Spielberechtigungen können nicht an Personen vergeben werden, die von natürlichen oder juristischen
Personen oder Personengesellschaften benannt werden, denen Sonderrechte im Sinne des § 8 des
Gesellschaftsvertrages der Betreibergesellschaft zustehen.
§ 7 Erwerb der Mitgliedschaft, Aufnahmeausschuss
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(1) Der Aufnahmeantrag ist schriftlich an den Vorstand des Vereins zu richten. Bei Minderjährigen ist
außerdem die Unterschrift des gesetzlichen Vertreters erforderlich. Über die Aufnahme entscheidet der
Vorstand. Die Ablehnung der Aufnahme ist nicht anfechtbar. Bei Wiedereintritt in die gleiche
Mitgliedschaftsform erfolgt die Beitragsberechnung ab dem 01. Januar.
(2) Mit dem Aufnahmeantrag unterwirft sich der Antragsteller den Bestimmungen dieser Satzung und
ergänzend den Vorschriften des Vereinsrechts (§§ 21 ff. BGB). Die Mitgliedschaft beginnt mit der
schriftlichen Bestätigung durch den Vorstand.
§ 8 Rechte und Pflichten der Mitglieder
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(1) Jedes Mitglied hat das Recht, die Golfplatzanlage sowie Einrichtungen des Vereins zu benutzen und an
den Veranstaltungen des Vereins teilzunehmen. Dieses hat im Rahmen des Nutzungsvertrages mit der
Betreibergesellschaft, der Haus- und Platzordnung und der Satzung zu geschehen.
(2) Stimm- und wahlberechtigt mit jeweils einer Stimme sind alle Mitglieder mit Ausnahme der jugendlichen
Mitglieder. Das Stimmrecht ist nicht übertragbar.
(3) Der Verein haftet nicht, soweit gesetzlich zulässig,
A) für Unfälle oder Schäden, die Mitglieder in Ausübung ihrer sportlichen Betätigung erleiden oder
herbeiführen,
B) für auf der Golfplatzanlage oder in den Räumen des Vereins abhanden gekommenen oder beschädigte
Gegenstände.
(4) Die Mitglieder sind verpflichtet, Aufnahmegebühr, Mitgliedsbeiträge und Nutzungsentgelte zu entrichten,
deren Höhe und Fälligkeit von der Mitgliederversammlung durch eine Beitragsordnung festgelegt
werden. Umlagen zur Deckung eines Finanzbedarfs werden durch die Mitgliederversammlung festgelegt.
(5) Der Vorstand ist berechtigt, in Ausnahmefällen Zahlungsverpflichtungen maximal für die Dauer eines
Jahres zu stunden. Falls ein Mitglied mit der Zahlung im Rückstand ist, kann auf Beschluss des
Vorstandes für die Dauer der Säumnis das Mitgliedschaftsrecht ausgesetzt werden.
§ 9 Ende der Mitgliedschaft
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(1) Die Mitgliedschaft endet durch Zeitablauf, durch Austritt, Ausschluss aus dem Verein oder Tod eines
Mitglieds.
(2) Der Austritt ist durch schriftliche Erklärung unter Einhaltung einer Frist von drei Monaten zum
jeweiligen Jahresende.
Maßgebend für die Einhaltung der Frist ist das Datum des Poststempels.
(3) Ein Mitglied kann ausgeschlossen werden,
A) wenn es durch sein Verhalten dem Ansehen oder den Interessen des Vereins schadet, nachhaltig
gegen die Satzung, die Hausordnung, die Platzordnung, Beschlüsse der Mitgliederversammlung
oder die Anordnungen des Vorstandes bzw. des Spielausschusses verstößt, oder
B) wenn es mit den Beitragszahlungen trotz zweifacher schriftlicher Mahnungen in Verzug ist. In den
Mahnungen ist auf die mögliche Folge des Ausschlusses hinzuweisen.

(4) Über den Ausschluss beschließt der Vorstand. Die Absicht eines möglichen Ausschlusses ist dem
betreffenden Mitglied mit Angabe der Gründe mindestens vierzehn Tage vor der beschlussfassenden
Sitzung des Vorstandes mitzuteilen, um ihm Gelegenheit zu geben, sich zu den erhobenen Vorwürfen zu
äußern.
(5) Ein ausgeschlossenes Mitglied hat keinen Anspruch auf Rückzahlung geleisteter Aufnahmegebühren,
Mitgliedsbeiträge, Nutzungsentgelte, Umlagen oder sonstiger an den Verein geleisteter Zahlungen. Es
hat für das laufende Geschäftsjahr die satzungsmäßigen Verpflichtungen zu erfüllen.
§ 10 Organe des Vereins
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Die Organe des Vereins sind
A) die Mitgliederversammlung,
B) der Vorstand.
§ 11 Mitgliederversammlung
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(1) Eine ordentliche Mitgliederversammlung findet jährlich nach Abschluss des Geschäftsjahres statt. In der
Mitgliederversammlung muss der Vorstand den Jahresbericht und den Rechnungsabschlussvorlegen.
(2) Eine außerordentliche Mitgliederversammlung kann der Vorstand jederzeit bei Bedarf einberufen. Sie
muss einberufen werden, wenn 1/5 der stimmberechtigten Mitglieder dieses unter Angabe von Gründen
schriftlich beantragt. Für eine außerordentliche Mitgliederversammlung gelten die Vorschriften für die
ordentliche Mitgliederversammlung entsprechend.
(3) Die Mitgliederversammlung wird vom Vorstand schriftlich unter Angabe der Tagesordnung einberufen.
Zwischen dem vorgesehenen Versammlungstermin und der Versendung der Einladung müssen
mindestens zwei Wochen liegen, wobei der Tag der Bekanntmachung und der Tag der Versammlung
nicht mitgerechnet werden. Das Einladungsschreiben gilt dem Mitglied als zugegangen, wenn es an die
letzte vom Mitglied dem Verein schriftlich bekannt gegebene Adresse gerichtet ist. Die Tagesordnung
setzt der Vorstand fest.
(4) Jedes stimmberechtigte Mitglied kann bis spätestens acht Tage vor dem Tage der
Mitgliederversammlung beim Vorstand schriftlich beantragen, dass weitere Angelegenheiten mit
Ausnahme von Satzungsänderungen nachträglich auf die Tagesordnung gesetzt werden. Der
Versammlungsleiter hat zu Beginn der Mitgliederversammlung die Tagesordnung entsprechend zu
ergänzen. Über Anträge auf Ergänzung der Tagesordnung, die erst in der Mitgliederversammlung
gestellt werden, beschließt die Mitgliederversammlung. Zur Annahme des Antrages ist eine Mehrheit von
3/4 der abgegebenen Stimmen erforderlich.
(5) Die Mitgliederversammlung entscheidet über folgende Angelegenheiten:
A) Wahl der Vorstandsmitglieder und von zwei Rechnungsprüfern,
B) Änderung der Satzung,
C) Genehmigung des vom Vorstand vorzulegenden Jahresberichtes und Rechnungsabschlusses
sowie Entlastung des Vorstandes,
D) Entscheidung über Auflösung des Vereins,
E) Verabschiedung des Haushaltsvoranschlages des Vorstandes für das laufende Jahr,
F) Festsetzung von Aufnahmegebühren, Mitgliedsbeiträgen und Nutzungsentgelten gemäß
Beitragsordnung,
G) Verleihung der Ehrenmitgliedschaft,
H) Abschluss, Änderung und Kündigung des mit der Betreibergesellschaft des Golfplatzes
abzuschließenden Nutzungsvertrages,
I) Erhebung von Umlagen zur Deckung eines größeren Finanzbedarfs.

(6) Die Mitgliederversammlung wird vom Vorsitzenden, bei dessen Verhinderung vom stellvertretenden
Vorsitzenden oder einem anderen Vorstandsmitglied, geleitet. Ist kein Vorstandsmitglied anwesend,
bestimmt die Versammlung den Leiter.
(7) Die Mitgliederversammlung ist beschlussfähig, wenn mindestens zwanzig ordentliche Mitglieder und drei
Vorstandsmitglieder anwesend sind.
(8) Die Mitgliederversammlung fasst Beschlüsse mit einfacher Mehrheit der abgegebenen gültigen Stimmen,
sofern die Satzung nichts anderes vorsieht; Stimmenthaltungen bleiben dann außer Betracht.
Satzungsänderungen bedürfen einer Mehrheit von 2/3 der abgegebenen Stimmen. Beabsichtigte
Änderungen der Satzungen müssen den Mitgliedern in der Einladung mitgeteilt werden.
(9) Die Abstimmung erfolgt grundsätzlich durch Handzeichen, sofern nicht ¼ der anwesenden
stimmberechtigten Mitglieder geheime Abstimmung verlangt.
(10) Über die Beschlüsse der Mitgliederversammlung ist ein Protokoll zu führen, das vom jeweiligen
Versammlungsleiter sowie dem Schriftführer zu unterzeichnen ist. Es soll folgende Feststellungen
enthalten: Ort und Zeit der Versammlung, die Person des Versammlungsleiters, Zahl und Namen der
erschienenen Mitglieder, die Tagesordnung, die einzelnen Abstimmungsergebnisse und die Art der
Abstimmung. Bei Satzungsänderung ist der genaue Wortlaut anzugeben.
§ 12 Vorstand
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(1) Der Vorstand ist für alle Angelegenheiten des Vereins zuständig, soweit sie nicht durch die Satzung der
Mitgliederversammlung zugewiesen sind.
(2) Der Vorstand besteht aus dem Präsidenten, seinem Stellvertreter, dem Schatzmeister, dem
Schriftführer, dem Spielführer und dem Jugendwart. Alle Vorstandsmitglieder müssen ordentliche
Mitglieder sein.
(3) Der Verein wird gerichtlich und außergerichtlich durch zwei Mitglieder des Vorstandes vertreten.
Im Innenverhältnis sind die Mitglieder des Vorstandes im Sinne des § 26 BGB an die Beschlüsse des
Gesamtvorstandes gebunden.
(4) Die Vorstandsmitglieder werden von der Mitgliederversammlung auf die Dauer von zwei Jahren, jeweils
vom Tage der Wahl an gerechnet, einzeln in ihr Amt gewählt; sie bleiben bis zur Neuwahl des
Vorstandes im Amt.
Auf Verlangen von ¼ der anwesenden stimmberechtigten Mitglieder ist der Vorstand „en bloc“ zu
wählen. Wiederwahl ist zulässig.
Die Wahl erfolgt durch Handzeichen, sofern nicht ¼ der anwesenden stimmberechtigten Mitglieder
geheime Abstimmung verlangt.
Scheidet ein Mitglied des Vorstandes während der Amtsperiode aus, so kann der Vorstand ein
Ersatzmitglied für die restliche Amtsdauer des Ausgeschiedenen berufen oder ein bereits im Amt
befindliches Vorstandsmitglied mit der Wahrnehmung der Aufgaben des ausgeschiedenen
Vorstandsmitgliedes betrauen. Beschlüsse fällt der Vorstand in Vorstandssitzungen, die vom
Vorsitzenden, bei dessen Verhinderung vom stellvertretenden Vorsitzenden, eine Woche vor der Sitzung
unter Bekanntgabe der Tagesordnung einzuberufen sind. Der Vorstand ist beschlussfähig, wenn
mindestens drei Vorstandsmitglieder, darunter der Vorsitzende oder der stellvertretende Vorsitzende
anwesend sind.
Zur Wirksamkeit der Vorstandsbeschlüsse ist die Mehrheit der abgegebenen gültigen Stimmen
erforderlich.
Bei Stimmengleichheit entscheidet die Stimme des Leiters der Vorstandssitzung. Die Vorstandssitzung
leitet der Vorsitzende, bei dessen Verhinderung der stellvertretende Vorsitzende. Die Beschlüsse sind
vom Sitzungsleiter und dem Protokollführer zu unterschreiben. Die Niederschrift soll Ort und Zeit der
Vorstandssitzung, die Namen der Teilnehmer, die gefassten Beschlüsse und das Abstimmungsergebnis
enthalten.

Ein Vorstandsbeschluss kann auf schriftlichem Wege gefasst werden, wenn alle Vorstandsmitglieder ihre
Zustimmung zu der zu beschließenden Regelung erklären.
(5) Die Vereinigung von mehr als zwei Vorstandsämtern in einer Person ist unzulässig.
(6) Der Vorstand gibt sich seine Geschäftsordnung selbst.
(7) Der Vorstand kann für einzelne Aufgaben Ausschüsse einsetzen sowie einzelne Mitglieder heranziehen
und an seinen Sitzungen ohne Stimmrecht teilnehmen lassen.
(8) Die Tätigkeit des Vorstandes ist grundsätzlich ehrenamtlich.
§ 13 Auflösung des Vereins
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(1) Die Auflösung des Vereins kann nur in einer eigens zu diesem Zweck einberufenen
Mitgliederversammlung, zu der mit einer Frist von mindestens vier Wochen eingeladen werden muss, bei
Anwesenheit von mindesten 2/3 der stimmberechtigten Mitglieder mit 2/3 Mehrheit beschlossen werden.
(2) Bei unzureichender Beteiligung an dieser Versammlung ist innerhalb eines Monats – nicht aber für
denselben Wochentag – eine weitere neue Mitgliederversammlung einzuberufen, in der alsdann der
Auflösungsbeschluss mit 2/3 Stimmenmehrheit der anwesenden Mitglieder gefasst werden kann.
(3) Bei Auflösung des Vereins fällt dessen Vermögen an die Gemeinde Bad Zwischenahn.
§ 14 Salvatorische Klausel
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Sollten Bestimmungen dieser Satzung unwirksam sein oder werden, so bleiben die übrigen
Bestimmungen dieser Satzung hiervon unberührt. An die Stelle unwirksamer Bestimmungen tritt im
Wege der ergänzenden Auslegung oder durch eine Änderung der Satzung diejenige Regelung, die
gesetzlich zulässig ist und die der Gesamtheit der Bestimmungen dieser Satzung, am meisten
entspricht.
Golfclub am Meer e.V.
Bad Zwischenahn
Stand 26.10.2010