Stauden Gärtnerische Besonderheiten und Standort Blütenfarbe und

Wildstauden-Gärtnerei Wehner - Sortimentsliste 2012 

Alphabetische Liste der vorrätigen heimischen Stauden (und deren Sorten) 

mit Standortangaben 

(nicht aufgeführte Arten bitte 2 Wochen vor Abholung bestellen, dann kaufe ich zu 

günstigen Preisen bei Hof Berggarten oder Strickler zu) 

Stand September 2012 

Wasserpflanzen: Die genannten Wasserpflanzen können frisch dem Teich 

entnommen werden. 

Preise: Stauden: 2,50 – 4,50 Euro je nach Größe und Vermehrbarkeit. 

Einjährige/Zweijährige: 1,50 Euro! 

Neu hinzugekommen und/oder frisch vermehrt: 

Ononis spinosa (Dornige Hauhechel) – Für magere, sandige, kalkhaltige 

Böden in der Sonne, Heilpflanze mit attraktiven rosa 

Schmetterlingsblüten, Halbstrauch bis 80 cm, IV-IX 

Centhrantus ruber (Spornblume), 80 cm hellrot, VI-VIII, für sonnige und 

trockene Plätze 

Clematis recta (Aufrechte Waldrebe), 150 cm, VIII-IX, weiße Blüte. Eine 

staudige Clematis, die aufrecht steht. Kompostversorgte 

Böden oder Lehmboden mit Kalkgehalt. 

Hepatica nobilis (Leberblümchen) einer unserer frühesten Blüher. Kleine 

blaue Blüten in Bodennähe. Für Mullboden oder 

kompostversorgte Beete im Halb/Schatten. 

Die farbliche Kennzeichnung dient der leichteren Suche nach passenden 

Stauden für bestimmte Bodenarten: 

orange unterlegt: Stauden für lehmige Böden 

gelb unterlegt: Stauden für sandige Böden 

weinrot unterlegt: Stauden für torfige Böden 

blau unterlegt: Hinweis, dass Boden Kalk enthalten muss oder mit Kalk gedüngt werden 

muss 

1

Im Garten auf nährstoffreicheren Böden aller Art = Diese Stauden wachsen auf mit Kompost 

(inklusive Kalk) gedüngten Gartenbeeten 

sowohl auf Lehm- als auch auf Sandboden! 

Quellenangaben: 

(R) = Runge 

(C) = Cordes 

(B) = Bdb-Handbuch Wildstauden VII A und VII B 

(Ro) = Rothmaler 

(GI) = Garden´s Illustrated 

EW = Phänotyp aus dem Elbe-Weser-Dreieck 

NS = Phänotyp aus Niedersachsen 

Wild = Pflanze aus Saatgut aus Wildsammlung (restliches Deutschland, angrenzende Länder) 

Stauden Gärtnerische 

Besonderheiten und 

Standort 

Achillea millefolium 

(Wiesen-Schafgarbe) EW 

Achillea millefolium 

rosablühende Sorte 

Achillea millefolium Sorte: 

Kirschkönigin 

Ausläufer! In Wildwiesen als 

Nährstoffanzeiger zunächst 

stark, deshalb nur 3 g/ a. Ist 

besonders trittfest. Trockene – 

frische Böden (keine Nässe und 

Schatten). Sandige bis lehmige 

Böden in der Sonne. (B) 

Ausläufer! Trockene – frische 

Böden (keine Nässe und 


Böden in der Sonne. (B) Im 

Garten in der Sonne auf 

nährstoffreichen Böden aller Art 

Ausläufer! Trockene – frische 

Böden (keine Nässe und 


Böden in der Sonne. (B) Im 


nährstoffreicheren Böden aller 

Art 

Achillea nobilis (Edelgarbe) Horstig! Ohne Ausläufer! 

In lückigen Trockenrasen. 

Besondes für kalkhaltige, 

trockene Böden in der Sonne, 

2 

Blütenfarbe und 

-zeit, Größe 

Weiß, VI- IX, 60 cm 

Rosa, VI-IX, 60 cm 

Dunkel-karminrot, VI-IX, 60 

cm 

Weiß – gelblich weiß, VI- X, 30 

cm (-60 ?)

Aconitum napellus ( Blauer 

Eisenhut) 

Agrimonia procera (Großer / 

Wohlriechender Odermennig) 

Ajuga reptans atropurpurea 

(rötliche Form des 

Kriechenden Günsels) 

Alchemilla vulgaris 

(xanthochlora) – 

Gewöhnlicher Frauenmantel 

Alliaria petiolata 

(Knoblauchrauke) 

auch Böschungen. (B) 

Für kühle, frische-feuchte 

Standorte!, nährstoffreiche 

Lehm- und Tonböden...! (B) 

Halbschatten etc. 

Duftendes Laub!, für 

Halbschatten. Im Garten auf 


Art. 

Oberirdische Ausläufer, 

Bodendecker, Aussaat auch in 

Wiesen! Vielseitig verwendbar 

als Bodendecker für nicht zu 

trockene auch schattige Stellen. 

(B) Im Garten im Halbschatten 

auf nährstoffreicheren Böden 

aller Art 

Fett- und Nasswiesen, frische, 

nährstoffreiche, feuchte Böden. 

Viele Unterarten. (B) Kleine 

gelbe Blütenstände. In der 

Erprobung. Heilpflanze. 

Essbar! Auf frischen, 

nährstoffreiche, kockeren 

Lehmböden in luftfeuchtem 

Klima (B) Im Garten im 

Halbschatten auf 


Art 

Althaea officinalis (Eibisch) Hohe malvenähnliche Staude für 

den feuchten schweren Boden/ 

Teichrand. In der Erprobung. 

Heipflanze. 

Anemone nemorosa 

(Buschwindröschen) 

Anemone sylvestris (Großes 

Windröschen) 

Ausläufer. Im Garten besonders 

für den Kronenbereich größerer 

Bäume (Laubbereich) 

(=Schatten). (B) Im Garten auf 


Art 

Ausläufer! In sonnigen Busch- 

und Kiefernwäldern, 

Waldrändern und Böschungen, 

auf sommerwarmen, meist 

kalkreichen, sandigen oder 

reinen Lehmböden, auch 

3 

Blau, VII – VIII, 100 cm 

Gelb, VII-VIII, 50-100 cm 

Blau, IV, 20 cm 

Grünlichgelb, V-IX, 25 cm 

Weiß, IV-VIII, 80 cm 

Blassrosa, VII-IX, 100-200 cm 

Weiß, III – IV, 15 cm 

Weiß, IV-VI, 30 cm

Angelica archangelica (Echte 

Engelwurz) 

Anthemis tinctoria 

(Färberkamille) 

Anthericum liliago (Astlose 

Graslilie) 

Anthericum ramosum (Ästige 

Graslilie) 

Anthriscus sylvestris 

(Wiesenkerbel) EW 

Kalksandböden (dort mit 

Ger.sang.!). Trocken. (B) Im 

Garten auf nährstoffreicheren 

Böden aller Art 

Hohes Element mit interessanter 

grünlicher Kugelblüte, das jedes 

Jahr an einem anderen Platz 

steht und sich unregelmäßig im 

Garten wiederholt, da es 

zweijährig ist. Strukturpflanze. 

Heilpflanze. Stängel und Blätter 

essbar. Nährstoffreiche Böden, 

gut für Lehmböden, 

Halbschatten. Im Garten auf 


Art. 

Besonders für Neuanlagen in 

trockenen und warmen Lagen 

geeignet. Sät sich gut aus, 

solange offener Boden da ist. 

Steinböden. (B) Im Garten in 

der Sonne gut auf 

nährstoffreicherem Sandboden. 

Trockene und warme Böden, 

meist kalkarme, humose! Sand- 

und Steinböden, auch für 

halbschattige Waldsäume, 

Lichte Eichen und 

Kiefernwälder, Böschungen (B) 

Sonne 

Trockene und warme Böden, 

meist kalkreiche, humose!, 

lockere Sand-, Stein- oder 

Lößböden, Tiefwurzler (B), auch 

in Elbe-Weser-Region früher 

vorhanden gewesen!(C ) Sonne. 

Essbar. (Wegen Verwechslungsgefahr 

auf ungefleckte Stängel 

achten!) Fettwiesen, Hecken, 

Obstbaumschatten, 

nährstoffreiche, tiefgründige, 

frische Böden, vor allem auch 

Ton- und Lehmböden. Zieht früh 

ein, daher auch für bisher 

reichlich gedüngte Wiesen zur 

Bereicherung (B). Im Garten 

4 

Grünlichweiß, VI – VII, 150 cm 

Gelb, VI – IX, 50 cm 

Weiß, V-VII, 50 cm 

Weiß, VI-VIII, 70 cm 

Weiß, IV-VII, 90 cm

Anthyllis vulneraria 

(Wundklee) 

Aquilegia atrata 

(Schwarzviolette Akelei) 

Aquilegia vulgaris 

(Gewöhnliche Akelei) 

Armeria maritima Alba 

(Weißblühende Grasnelke) 


aller Art 

In Kalkmagerrasen, Wegen, 

Böschungen , in Steinbrüchen, 

auf sommerwarmen, oft 

kalkhaltigen, Lehm- und 

Lößböden, auch 

Rohbodenpionier. Besonders 

geeignet für trockene Lagen und 

Neuanlagen! (B) Dächer (Witt) 

Sonne 

Alle Akeleien sind oft stark mit 

der nordamerikanischen Akelei 

gekreuzt. Echtes heimisches 

Erbgut erkennt man an den 

hängenden (nicht nach oben 

weisenden) Blüten. Wegen der 

sehr dunklen Blüte auffällige 

Wildform der Akelei. Im Garten 

auf nährstoffreichen Böden aller 

Art im Halbschatten. Gute 

Aussaat 

Alle Akeleien sind oft stark mit 

der nordamerikanischen Akelei 

gekreuzt. Echtes heimisches 

Erbgut erkennt man an den 

hängenden (nicht nach oben 

weisenden) Blüten. Als 

Mullbodenpflanze anspruchsvoll 

an den Humusgehalt des 

Bodens. Neugepflanzte Akeleien 

gut freihalten. Für Hecken. Für 

lockere, kalkhaltige, humose! 

Lehmböden (B) Im Garten im 



Art Gute Aussaat. 

Freie und trockene Standorte 

mit sandigen, felsigen, tonigen 

oder torfigen, meist kalkarmen 

aber basenreichen Böden. Gute 

Salzverträglichkeit, daher an 

Straßenrändern erfolgreich (B) 

Sonne 

5 

Gelb, IV – IX, 50 cm 

Sehr dunkles Schwarzrot, VI, 50 

cm 

Blauviolett, V-VI, 50 cm 

Weiß, VI-IX, Polster 10, Blüte 

20 cm

Armeria maritima ssp. 

elongata (Hohe Form der 

Grasnelke) NS 

Asperula tinctoria (Färber- 

Meister) 

Aster amellus Wildform …. 

wahrscheinlich nächstes 

Frühjahr wieder... (Kalkaster / 

Bergaster) 

Aster amellus Rosa Erfüllung 

(Sorte der Kalkaster) 

Freie und trockene Standorte mit 

sandigen, felsigen, tonigen oder 

torfigen, meist kalkarmen aber 

basenreichen Böden. Gute 

Salzverträglichkeit, daher an 

Straßenrändern erfolgreich (B) 

Sonne 

Wurzelkriecher! 

Schöne schleierkrautähnliche 

Pflanze. Im Saum sonniger 

Büsche, lichter Wälder.. Für 

Halbtrockenrasen an sonnigen 

Gebüschrändern mit Geranium 

sanguineum. Meist für 

kalkhaltige, sandige oder 

steinige Lehmböden. (B) 

Wegraine, sonniges Gebüsch, 

lichte Kiefernwälder, auf 

sommerwarmen, meist 

kalkreichen, humosen!, lockeren 

Böden. Schöner 

Spätsommerblüher, der sich nur 

an vollsonnigen, abgemagerten! 

und trockenen Plätzen 

durchsetzen kann, die keine 

hohen Wiesengräser erlauben!!! 

(B) Sonne. (Auf gutem 

Lehmboden versagt Aster 

amellus, gut auf mit Kalk 

gedüngten Sandböden)! 

Wegraine, sonniges Gebüsch, 













gedüngten Sandböden)!, Sonne 

gut auf mit Kalk gedüngten 

Sandböden früher als Otto 

Petschek 

Rosa, VI-IX, Polster 10 cm, 

Blüte bis 40 cm 

Weiß (schleierkrautähnlich), VI- 

VII, 30 cm 

rosa, ca 60 cm September 

Aster amellus Dr. Otto Wegraine, sonniges Gebüsch, hellblau-violett, ca 60 cm 

6

Petschek (Sorte der 

Kalkaster) 













gedüngten Sandböden)!, Sonne 

gut auf mit Kalk gedüngten 

Sandböden, später als Rosa 

Erfüllung aber früher als 

Veilchenkönigin 

Astrantia mayor (Sterndolde) Für feuchte Wiesen, lichte, 

krautreiche Schlucht- und 

Auenwälder, Waldsäume, auf 

frischen!, nährstoffreichen!, 

meist kalkarmen, humosen! 

Lehmböden (B) Halbschatten 

Astrantia mayor Claret- 

Sämlinge 

September 

weißlich, VI-VII, 60 cm 

s. Art, gärtnerische Auslese Mutterpflanze war: weinrot 

Ballota nigra (Schwarznessel) Langblühende Staude mit 

kleinen Blütchen für Bienen. 

Essbare Blätter. Heilpflanze. Die 

langen Stängel legen sich bei 

mir. Für eher nährstoffreichere 

Böden. Sonne und 

Halbsschatten. 

Betonica officinalis (Ziest, 

Heilziest) (früher Stachys 

officinalis) EW 

Briza media (Gemeines 

Zittergras) 

Kriecht und versamt sich etwas. 

Moorwiesen und feuchte 

humose Lehm- und Tonböden, 

auch torfige Böden. Zeigt 

Magerkeit und 

Wechselfeuchtigkeit! (B) Im 

Garten in der Sonne auf nicht zu 

mageren!, feuchteren Böden 

aller Art. Wo es nicht zu 

trocken wird, kann er gärtnerisch 

verwendet werden. 

Horstig. Magerkeitszeiger!? - für 

untätige modrig-humose Ton- 

7 

Schmutzigpurpurn, VI-VIII, 30 

– 70 cm 

Purpurrosa, VI-VIII, 50-(-100 

cm) 

V-VIII, 20-40 cm

Briza media (Gemeines 

Zittergras) Sorte: Limouzi 

Buphthalmum salicifolium 

(Ochsenauge) 

Bupleurum falcatum 

(Sichelblättirges Hasenohr) 

Calamagrostis x acutiflora 

Karl Foerster (Reitgras) 

Calamintha nepeta 

(kleinblütige Bergminze) 

Campanula cochleariifolia 

(Zwergglockenblume) 

und Lehmböden! Für 

verschiedene Böden: 

Sandmagerrasen, Dachgarten, 

Pfeifengraswiese??? (B) 

Horstig. Für Freifläche, Heide, 

schwach-saure Böden in Sonne 

(und leichtem Schatten). 

Besonders großer schöner 

Fruchtbehang (!) (Boden: In der 

Erprobung. „Für trockene 

Magerrasen!“) 

Sonnige Kalkmagerrasen, 

Steppenhänge, lichte Eichen- 

und Kiefernwälder. Auf 

sommerwarmen, lockeren, 

steinigen oder reinen Lehm- und 

Tonböden, auch 

Rohbodenpionier. Neigt zum 

wiederholten Blühen, daher auch 

in gemähten Wiesen sinnvoll. 

(B) Zusammen mit Stipa 

calamagrostis (R?) 

Sonnige Gebüschsäume, meist 

auf relativ trockenen, 

kalkhaltigen, lehmigen Böden. 

(An Wildstandort mit Aster 

amellus. Wieso?) Gärtnerisch zu 

wenig genutzt, da viele Wochen 

blühend. (B) In der Erprobung. 

Schön ist der zarte Gittereffekt 

mit den winzigen gelblichen 

Blüten über lange Zeit. 

Straffes, aufrechtes Gras, sterile 

Natur-Hybride. Sät sich nicht 

aus. Winterschmuck. Gerne auf 

Lehm.Im Garten in der Sonne 

und Halbschatten auf 


Art 

Kleine Blütchen in lavendellila 

oder weiß in hübschen Rispen. 

Für heiße, trockene Böden in der 

Sonne. Gerne kalkhaltiger 

Sandboden. 

Gerne feucht auf kalkreichem 

Gestein, z.B. an Alpenbächen. 

Sonne. Schön für kleine Töpfe. 

8 

V-VII, danach Fruchtbehang, 50 

cm 

Gelb, VI-IX, 50 cm 

Gelblich, VI-IX, 20-100 cm 

150 cm, rötliche Blütenfarbe im 

Juli, ab August strohfarben 

Lavendel oder weiß, ca 35 cm, 

VII-IX 

Blau, VII-IX, 15 cm

Campanula glomerata 

(Knäuelglockenblume) 

Campanula persicifolia 

(Pfirsichblättrige 

Glockenblume) 

Durch Wurzelausläufer Kolonien 

bildend! Lichter Gehölzrand, 

nährstoffreicher, mäßig frischer, 

meist kalkhaltiger Lehmboden. 

Aus dem Bauerngarten bekannt. 

(B) Im Garten im Halbschatten 


aller Art 

Gut für humosen, lockeren, 

frischen Halbschatten (z.B. bei 

Gehölzen). Meist kalkhaltiger 

Boden, sandiger oder reiner 

Lehm...Mullboden. Sät sich gut 

aus, kurze unproblematische 

Ausläufer. (B) Nicht zu sonnig 

und trocken. Im Garten auf 


Art, 

Campanula persicifolia Alba Ebenso wie Art. Im Garten gern 

im Halbschatten auf 


Art 

Campanula rapunculoides 

(Ackerglockenblume) 

Campanula rotundifolia 

(Rundblättrige 

Glockenblume) EW 

Campanula trachelium 

(Nesselblättrige 

Glockenblume) 

Unterirdische Ausläufer treibend 

und sehr konkurrenzstark, daher 

nur für wilde Gartensituationen 

zu empfehlen! Schönblütige 

hohe Glockenblumen-Art. Im 

Saum sonniger Büsche, auf 

frischem, meist kalkhaltigem 

(pH 8), Lehm- und Lößboden. 

(B) 

Magerrasen, Heiden, lichte 

Eichenwälder, Wald- und 

Wegränder. Auf frischen, meist 

leicht sauren, modrig-humosen 

Lehmböden, auch Stein- und 

Sandböden. Tiefwurzler (daher 

trockenheitsresistent), 

Magerkeitszeiger. (B) Für Sonne 

und Schatten. Sät sich gut aus. 

Horstig. Für nährstoffreiche, 

lockere, frische, gern steinige 

Lehmböoden unter Hecken und 

Laubbäumen. Sehr 

schattenverträglich. (B) Im 

Garten auf nährstoffreichen 


9 

Blau, VI-VII, ca 30 cm bis 80 

cm 

Blau, VI -(VIII), ca 70 cm – 80 

cm 

Weiß, VI-(VIII), 70 -80 cm 

Blau, VI-VIII, 70 cm 

Blau, VI-X, 25 cm 

Blau (selten weiß), VII-IX, 80 

cm

Cardamine pratensis 

(Wiesenschaumkraut) EW 

Carduus nutans ! (Nickende 

Distel) (z. Zt. ausverkauft (Ab 

2013 wieder EW!) 

Centaurea montana 

(Bergflockenblume) 

Centaurea nigra (Schwarze 

Flockenblume) 

Centaurea pseudophrygia 

(Perücken-Flockenblume) 

Centhrantus ruber 

(Spornblume) 

Cerastium arvense (Acker- 

Hornkraut) EW 

Chrysanthemum corymbosum 

s. Tanacetum corymbosum 

Chrysanthemum 

leucanthemum (Wiesen- 

Margerite) 

Cichorium intybus 

(Wegwarte) ZUR ZEIT 

AUSVERKAUFT 

In Fett-, Moor- und Naßwiesen... 

auf frisch-feuchten!, 

nährstoffreichen!, humosen 

Lehm- oder Torfböden. (B) Im 



Art 

In der Erprobung. Schöne große 

nickende Distel. 2-jährig. Wie 

alle Disteln, gute 

Schmetterlingsmagneten. 

Sieht aus wie eine große, 

staudige Kornblume – bekannt 

aus dem Bauerngarten. Für 

nährstoffreiche!, frische! Böden. 

(B) Dann in der Sonne bis 

Halbschatten. Auch humose 

Sandböden. Vermutlich auch 

humose Lehmböden. Wenn die 

Pflanze Mehltau bekommt, steht 

sie im Sommer zu trocken. 

Gern auf sandigen kalkarmen, 

frischen Lehmböden. Bereichert 

das Angebot für saure Böden. 

(B) Auch für ärmer Sandböden. 

Sät sich stark aus. Auch in 

Wiesen. Sonnig. Zieht 

Schmetterlinge und Bienen an. 

Humose Lehmböden in der 

Sonne. Im Garten auf 


Art 

Trockenflächen, Mauerfuss, 

Vollsonne (in der Erprobung) 

Für sonnige, trockene 

Wegränder. Auch gern auf 

Sandböden. 

In frischen sonnigen Wiesen auf 

nährstoffreicheren (aber nicht zu 

fetten) Böden aller Art. Auch 

Pionier für Neuanlagen. (B) 

Schöne Einjährige für den 

Wegrand. Blüten gehen oft am 

Mittag schon zu, blüht aber am 

10 

Sehr helles Rosa-Weiß, IV-VI, 

30 cm 

Purpur, VII-IX, 30 – 100 cm 

Blau, V-(VIII), 50 cm 

Karmin, VI-(IX), 50 cm 

Karmin, VII-VIII, 30-80 cm 

Hellrot, VI-VIII, 80 cm 

Weiß, IV-VII, 15-30 cm 


Hellblau, VII-IX, 100 cm

Cirsium palustre 

(Sumpfkratzdistel) NS 

Cirsium vulgare 

(Lanzettkratzdistel) NS 

(Jungpflanzen) 

Clematis recta (Aufrechte 

Waldrebe) 

Clinopodium vulgare 

(Wirbeldost) 

Convallaria majalis 

(Maiglöckchen) 

Corydalis cava (Hohler 

Lerchensporn) 

Corydalis lutea (Gelber 

Lerchensporn) 

nächsten Tag wieder genauso 

schön. Benötigt etwas Kalk im 

Boden (Hauswand, Mauer, 

Weg), ansonsten in Sonne und 

Halbschatten für Böden aller 

Art. 

Feuchte Wiesen, Teichrand. 

Zweijährig bis kurzlebig. Alle 

Disteln bis auf die 

Ackerkratzdistel sind 

gartentauglich und ziehen viele 

Schmetterlinge und Insekten an. 

Stattliche zweijährige Distel mit 

großen Blütenköpfen. Alle 

Disteln bis auf die 

Ackerkratzdistel sind 

gartentauglich und ziehen viele 

Schmetterlinge und Insekten an. 

Nährstoffsanspruchsvoll (Ro) 

Für trockene Heckensäume mit 

nährstoffreichem und 

kalkhaltigem Lehmboden. (B) 

Im kompostversorgten Beet eine 

schöne, aufrecht wachsende 

staudige Clematis mit weißen 

Blüten. 

Unterirdische Ausläufer. 

Trockenere lichte Eichen- und 

Kiefernwälder, Waldränder, 

Hecken, Schutt, basenhold (Ro) 

Wurzelausläufer! 

Laubmischwald, auf frischen 

Böden. Mullbodenpflanze. 

Duft! (B) Alle Böden wenn 

laubhumusreich. Schatten. 

Krautreiche Laubmischwälder, 

frische! Lehmböden, 

Mullbodenpflanze. (B) Im 

Garten im Schatten von 

Gebüschen auf 


Art 

Für schattige Mauern, sät sich 

gut in Pflasterritzen auf 

Nordseite aus. Im Garten im 

Schatten auf nährstoffreicheren 


11 

Purpur V-VI, 50 – 120 cm 

Purpur, VI-IX, 60-150 Cm 

Weiß, VI-VIII, 120 cm 

Purpurrosa, VII-IX, 30-60 cm 

Weiß, V, 20 cm 

Rosa, selten weiß, III-IV, 25 cm 

Gelb, VI-IX .., 30 cm

Corydalis lutea (Gelber 

Lerchensporn) - hellgelbe 

Form 

Corydalis solida (Gefingerter 

Lerchensporn) 

Cruciata laevipes 

(Gewöhnliches 

Kreuzlabkraut) 

Für schattige Mauern, sät sich 

gut in Pflasterritzen auf 

Nordseite aus. Im Garten im 

Schatten auf nährstoffreicheren 


Zwiebelpflanze für 

Laubwandränder. 

Mullbodenpflanze. 

Nährstoffreichere Böden. Duftet 

in der Vase nach Waldmeister! In 

der Erprobung. 

Sonne oder Halbschatten von 

Hecken, Gräben, Auwäldern. 

Frisch. Nährstoffreicher Boden 

(Kosmos-Blume) 

Daucus carota (Wilde Möhre) Einjähriger weißer 

Doldenblütler, der sich auf nicht 

zu mageren Ruderalplätzen gut 

selbst aussät. Im Hochsommer 

zwischen Gräsern zaubert er den 

Wiesencharme. Wie alle 

Doldenblütler bei Insekten sehr 

beliebt. 

Deschampsia cespitosa 

(Rasenschmiele) 


Goldschleier 


Goldtau 

Nasse Wälder und Wiesen 

Lehmboden (B) Wächst auch auf 

humosem Sand. Sät sich stark 

aus. Unbeliebt auf Viehweiden. 

Einfach zu ziehen. Für den 

Gräser-Herbst- und 

Winterschmuck. Alle Böden 

Auch Schatten. 

Breiter Blütenstand.Nasse 

Wälder und Wiesen Lehmboden 

(B) Wächst auch auf humosem 

Sand. Sät sich stark aus. 

Unbeliebt auf Viehweiden. 




auch Schatten. 

Kurzer, sehr standfester 

Blütenstand.Nasse Wälder und 

Wiesen Lehmboden (B) Wächst 

auch auf humosem Sand. Sät 

sich stark aus. Unbeliebt auf 

Viehweiden. Einfach zu ziehen. 

Für den Gräser-Herbst- und 

12 

Hellgelb, VI-IX..., 30 cm 

Rosa, III-IV, 10-20 cm 

Gelb-grün, IV-VI, 15-50 cm, 

Weißm, VI-VIII, - 100 cm 

VI-VII, 40 cm Blüte höher, steht 

lange als Herbst- und 

Winterschmuck, solange kein 

starker Schneefall die 

Blütenstände knickt. 





Blütenstände knickt. 

Kurzer langlebiger Blütenstand! 





Blütenstände knickt.


Tauträger 

Dianthus arenarius 

(Sandnelke) 

Dianthus carthusianorum 

(Karthäusernelke) 

Dianthus deltoides 

(Heidenelke) 

Dianthus gratianopolitanus 

(Pfingst-Nelke, Wildform) 

Dianthus superbus 

(Prachtnelke) 

Dictamnus albus (Diptam) 

(nur noch 1 Exemplar zur 

Zeit) 



Breiter Blütenstand Nasse 

Wälder und Wiesen Lehmboden 

(B) Wächst auch auf humosem 

Sand. Sät sich stark aus. 

Unbeliebt auf Viehweiden. 





Niedrige Nelkenpolster mit 

bläulichem Laub und vielen 

weißen gefransten Nelkenblüten. 

- Nord-Osteuropa. 

Trockenwiesen, Heiden und 


trockenen, humosen! sonnigen 

Sandböden (B) Duft! 

In Kalkmagerrasen, sonnig, 

warm, trocken, meist kalkhaltig, 

humos!, locker, steinig, gerne 

sandige Lehmböden. Blüht nach 

der Mahd erneut. (B) 

Auf trockenen, warmen, 

kalkarmen, sandigsteinigen 

Lehm- oder Torfböden. 

Mattenbildend auf saurem 

Boden. (B) Wohl auch auf 

Sandboden. Sonnig. Schön in 

nährstoffärmeren Wiesen 

Wildform der Pfingstnelke. 

(Kalk-) Felsen (Ro). Also hier 

hübsch in Mauern. In der 

Erprobungsphase. 

Humose!, wechselnasse – 

feuchte Ton- oder Torfböden in 

Moorwiesen und Grabenrändern. 

(B) Sonnig. (Mit der Winterhärte 

bei mir eher schwierig, aber der 

Duft ist bei ca 6 Pflanzen 

meterweit zu riechen!) 

Interessante Staude mit starkem 

Duft für dürre Plätze auf 

Kalkboden. Langsamwüchsig. 

Sonne bis Halbschatten (B) In 


13 

Ähnlich Goldschleier, VI-VII, 

40 cm Blüte höher, steht lange 

als Herbst- und Winterschmuck, 

solange kein starker Schneefall 

die Blütenstände knickt. 

Weiß, VI-(IX), 20 cm 

Purpur, selten blasser, VI-(IX), 

40 cm 

Karmin, VI-(IX), 15cm 

Pink, V-VI, 30 cm 

Hellrosa, VI-(IX), 50 cm 

Duft! 

Rosa, V-VI, 80 cm

Digitalis grandiflora 

(Großblütiger Fingerhut) 

Digitalis lutea (Gelber 

Fingerhut) 

Digitalis purpurea (Roter 

Fingerhut) 

Staude Hellgelbe große 

Fingerhut-Blüten, die gut mit 

anderen Farben harmonieren!. 

Eine langlebige Staude, für 

sonnige bis halbschattige Orte 

mit humos-frischem! Boden . 

(B) In der Erprobung. Oft 

kalkarmer , nährstoffreicher, 

frischer Lehmboden. Alle 

Böden 

Staude. Für steinige, kalkhaltige 

Lehmböden am Gebüschrand, 

wärmeliebend. (B) Für frische 

Böden! Zartgelbe, kleine 

Blüten, die einseitswendig 

hängen. Sehr attraktiv, wenn in 

Gruppen gepflanzt. In der 

Erpobung. Vermutlich für das 

kompostversorgte Beet im 

Halbschatten. Nicht zu trocken 

Zweijährig. Humoser 

Gehölzrand. Kalkarm. (B) Alle 

Böden 

Digitalis purpurea Alba Weiße Form des zweijährigen 

Fingerhuts. Alle Böden 

Dipsacus fullonum 

(sylvestris) (Wilde Karde) 

Echinops sphaerocephalon 

(Kugeldistel) Wild! 

Auf frischen-feuchten, nährstoff- 

und meist halkhaltigen, lockeren 

Lehmböden. (B) Zweijährig, mit 

interessantem Samenstand auch 

für Vögel. Heilpflanze 

(Wurzeltinktur bei Borreliose 

u.ä,) 

Zweijährig. Große graue 

Kugelblüten. Einfach in Beeten 

zu halten. Schön als 

Hintergrundpflanze. Echinops 

ist bei Bienen begehrt. 

Echinops spec. (Kugeldistel) Graublaue gärtnerische Auslese 

einer der Echinps-Sorten, die aus 

Südeuropa stammen. 

Samenstände für Vögel 

interessant.Schöne 

Hintergrundpflanze. Gut für 

trockene, sonnige Sandböden. 

Im Garten auf nährstoffreicheren 


Hellgelb- gelb, VII- VIII, 50 – 

100 cm, 

Hellgelb,VI-VIII, 60 cm 

Purpur, seltener weiß-rosa, VI- 

VII, 120 cm 

Weiß, VI-VII, 100 cm 

Violett, VI-VIII, 100 cm 

Grau, wohl auch VI, 100 cm 

Graublau, VI, 100 cm 

Echium vulgare (Natternkopf) Trockene, humusarme, lockere Blau, V-IX, 70 cm 

14

Epilobium angustifolium 

(Weidenröschen) EW 

Eupatorium cannabium 

(Gemeiner Wasserdost) EW 

Euphorbia cyparissias 

(Zypressenwolfsmilch) EW 

Euphorbia cyparissias Fens 

Ruby 

Euphorbia esula 

(Eselswolfsmilch) EW 

Euphorbia polychroma 

(Vielfarbige Wolfsmilch) 

Euphorbia seguieriana 

(Steppenwolfsmilch) 

Lehmböden, auch reine Kies- 

und Sandböden. Junge Blätter 

essbar. (B) Sät sich stark aus, da 

aber einjährig/zweijährig nicht 

lästig. 

Ausläufer! Auf Waldlichtungen, 

auf frischen, nährstoffreichen, 

meist kalkarmen Lehmböden. 

Rohbodenpionier (B) Auch auf 

Sandboden/Torfboden auf 

Laubhumus. 

Altrosa Blütendolden. Durch die 

Höhe eine interessante, 

standfeste Hintergrundpflanze. 

Ich setze sie in Wiederholungen 

ein. Für nährstoffreiche, frische 

Böden (auch Ufer und 

Waldrand), meist kalkhaltig, 

humos, lockere Lehmböden (B) 

Im Garten in Sonne und 



Art. Sät sich gut aus. 

Wuchert stark!Auf warmen 

Magerrasen, auch 

Kalkmagerrasen, und auf 

trockenen, meist kalkhaltigen, 

lockeren Lehmböden. (B) 

Schöne gelbgrüne Blütenfarbe 

auch für sandige Böden im Mai. 

Wuchert!!s.o. Lehm- und 

Sandböden. Sorte der 

Zypressenwolfsmilch, die purpur 

austreibt und eine prächtige 

orangene Herbstfärbung 

aufweist. 

Wuchert stark!! Nur in sehr 

wilden Gartenpartien 

verwenden. Bei genügend 

Nährstoffen: alle Böden. 

Nicht wuchernd. Für sonnige 

Plätze, z.B auch am Mauerfuß. 

Etwas Kalk im Boden tut gut. 

Frisches Goldgelb im Mai. 

Auf kalkhaltigem Sandrasen 

(z.B. Dünensand, pH 7-8) 

zusammen mit Koeleria glauca 

15 

Rosa, VI-VIII, 90 cm 

Altrosa, VII-IX, 200 cm 

Gelbgrün, V, 20 cm 

Gelbgrün, VI-VIII, 20 cm 

Gelbgrün, V, bis 70 cm 

Goldgelb, V, 30-40 cm 

Grünlichgelb, 5, 30 cm

Euphorbia verrucosa 

(Warzen-Wolfsmilch) 

Festuca gigantea 

(Riesenschwingel) 

Filipendula ulmaria 

(Mädesüß) EW 

Filipendula vulgaris 

(Knolliges Mädesüß) 

Foeniculum vulgare 

purpureum bzw. rubrum 

(Bronzeblättriger Fenchel) 

Fragaria vesca 

(Walderdbeere) 

(Blaugrünes Schillergras) und 

Thymus serpyllum (R) Trocken 

In der Erprobung. 

Kalkhaltiger Boden, in der 

Erprobung. 

In feuchten Auwäldern etc, auf 

nährstoffreiche, humosen 

Tonböden! (B) Im Garten im 

Halbschatten /Schatten auf 


Art. Sät sich aus. 

Für Naß- und Moorwiesen, auf 

nährstoffreichen, humosen, 

Lehmböden, (B) auch Torf, 

auch auf Sand wenn 

entsprechend feucht 

(Grabenrand, Teichrand) . 

Schöne fedrige Blüte in 

Cremeweiß 

In Kalkmagerrasen, 

Halbtrockenrasen, auf humosen 

Lehm- und Tonböden. (B) 

Trockengebüsch (Ro) Erprobt 

als Gartenpflanze in Bremen! 

Fedrige Blüte aber niedriger als 

F. ulmaria 

Bronzeblättrige Auslese des 

essbaren Fenchels aus dem 

Mittelmeerraum. Mit zartem 

bronzefarbenem Laub. Zieht 

eine Vielzahl Insekten an. Gut 

für den trockenen Garten in der 

vollen Sonne 

Spätsommerblüher. Im Garten 


aller Art. 

Häufigste heimiche Erdbeere. 

Auf frischen, nährstoffreichen, 

auch sandigen Lehmböden. 

Humus! Kalkliebend (B) Geht 

gut auf nährstoffreichen 

Sandböden im Laubmull. Starker 

Wucherer, aber da 

niedrigbleibend guter 

Bodendecker unter Sträuchern, 

Rosen etc. Essbare Beeren und 

Blätter für Tee. 

16 

Grünlichgelb, 5-6, 40 cm 

Weit gespreitzte Rispe, 60 cm, 

und bis 120 cm in der Blüte. 

VII-VIII, 

Cremeweiß, VI-VIII, 100 cm 

Cremeweiß, VI-VII, 50 cm 

Gelb, VII-IX, 80 - 120 cm 

Weiß, IV-VI, 20 cm

Galium harcynicum EW 

(Harzer Labkraut) 

Galium mollugo 

(Wiesenlabkraut) EW 

Galium odoratum 

(Waldmeister) 

Galium verum (Echtes 

Labkraut) 

Geranium nodosum 

(Knolliger Storchschnabel) 

Italien! 

Für Moorkanten. Kleine weiße 

Blüten wie niedriges 

Schleierkraut 

Ausläufer! Essbare Blätter für 

Wildkräutersalate. 

Schleierkrautartige Blüte im 

Spätsommer, die sich hübsch um 

andere Stauden legt. Wichtig für 

die Umstellung noch 

nährstoffreicher Wiesen, da auch 

nach Mahd wieder blühend! 

Viele Insekten! Für Fettwiesen 

und Gebüschsäume, auf 

nährstoffreichen, mäßig sauren 

Böden. (B) Im Garten auf 


Art 

Stark kriechend! Deckt aber gut 

den Boden unter Gehölzen mit 

attraktivem Grün und schöner 

Blüte. - Bis zur Blüte essbare 

Blätter, die auch der Maibowle 

ihrem Geschmack geben. In 

krautreichen Buchen- und 

Laubmischwäldern, auf 

frischen !, kalkreichen, lockeren, 

humosen Lehmböden, Ausläufer, 

aber flachwurzelnd. Dominant 

(B) Geht auf Sandboden im 

Laubmull von Gebüsch. 

Ausläufer! Sehr verdrängend! 

Blätter für Wildkräutersalate. 

Wertvoll für Bienen. Auf meist 

kalkhaltigen Lehm- und 

Lößböden, auch bindige 

Sandböden. (B) Schöne gelbe 

rispige Blütenstände für 

trockene Rasen und 

Gebüschsäume. Unterpflanzung 

von neuen Gehölzanlagen. In der 

Erprobung 

Eine Pflanze aus Südeuropa für 

Problemstandorte!: Für 

trockenen Schatten auch unter 

Nadelbäumen!!! Ständig 

vereinzelte Blüten bis zum Frost. 

Sät sich gut im Laubmull aus. 

Dann auch für Sandboden. Alle 

17 

Weiß, VI – VII, ca. 20 cm. 

Weiß, VI-X, niederliegend...ca 

30 cm 

Weiß, IV-V, 15 cm, Duft wenn 

getrocknet. 

Gelb, V-VII (IX), 50 cm 

Ausläufer! 

Lavendelblau, VI-IX, ca 40 cm

Geranium phaeum (Brauner 

Storchschnabel) 

Geranium phaeum Album 

(Weiße Auslese des Braunen 

Storchschnabels) 

Geranium pratense 

(Wiesenstorchschnabel) 

Geranium sanguineum 

(Blütstorchschnabel) 

Geranium sanguineum Album 

(Weiße Auslese des 

Blutstorchnabels) 

Geranium sanguineum var. 

striatum (Hellrosa Form des 

Blutstorchschnabels) 

Böden? 

Auf frischen, nährstoffreichen 

Lehmböden. Nährstoffzeiger! 

Aus dem östlichen Alpenvorland 

! (B) (?) Im Garten im 


nährstoffreichen, auch 

trockeneren Böden aller Art. 

Auf frischen, nährstoffreichen 

Lehmböden. Nährstoffzeiger! 

Aus dem östlichen Alpenvorland 

! (B) (?) Im Garten im 


nährstoffreichen, auch 

trockeneren Böden aller Art. In 

der Erprobung 

Wunderschöner lavendelblauer 

hoher Storchschnabel. Für 

Fettwiesen! Gern auf frischen!!, 

kalkhaltigen, tiefgründigen 

Lehmböden. Schöne 

Wiesenpflanze, die nach früher 

Mahd wieder gut zur Blüte 

kommt! (B) Bei mir nur im 

kompostgedüngten Beet. Im 


nährstoffreichen! Böden aller 

Art. 

Angeblich weit kriechende 

Wurzelausläufer! Trockene, 

sonnige Gebüschränder, auf 

meist kalkreichen, oft steinigen 

Lehm- oder Kalksandböden. 

Anpassungsfähig. (B) Im Garten 

in Sonne und Schatten ! auf 

nährstoffreichen aber trockenen 

Böden aller Art. 

Weiße Auslese. Sehr gesund. 

Kriecht fast nicht. Elegante 

Begleitpflanze. Im Garten in 

Sonne und Schatten ! auf 

nährstoffreichen auch trockenen! 


Wildform in schönem Rosa. 

Kriecht fast nicht. Niedriger als 

die Art. Elegante Begleitpflanze. 

Im Garten in Sonne und 

18 

Braunrot, V-VII, 50 cm 

Auslese in weiß, V-VI, 50 cm 

Hellviolett, VI-IX, 40(-70 in der 

Blüte) cm 

Karmin, VI-VII, 30 cm 

Weiß, VI-VII, 30 cm 

Hellrosa, VI- VII, 30 cm

Geranium sylvaticum (Wald- 

Storchschnabel) 

Geum rivale (Bach- 

Nelkenwurz) 

Helianthemum nummularium 

(Sonnenröschen) 

Helleborus foetidus 

(Stinkende Nieswurz) 

Hepatica nobilis 

(Leberblümchen) 

Hesperis matronalis 

(Nachtviole) 

Schatten ! auf nährstoffreichen 

auch trockenen! Böden aller Art. 

Mittelhohe, violettrosa 

Füllstaude. Interessant z.B . 

Aquilegia atrata (violetter 

Akelei). Nährstoffreiche Beete 

oder ebensolche Blumenwiesen. 

Sonne oder Halbschatten, aber 

auf jeden Fall nicht zu trockene 

Böden! Kalkmeidend! 

Ungewöhnliche Blüten tanzen 

40 cm über der Rosette auf 

langen Stielen. - An Bächen oder 

zeitweilig überfluteten Wiesen 

(Ro) Im Garten am Teichrand. In 


Für sonnige Kalkmagerrasen, 

Steingärten mit Kalk, (R7) auf 

basenreichen, lockeren, 

trockenen Lehmböden. 

Immergrün. Halbstrauch, Äste 

niederliegend. (B) In der 

Erprobung auf Sand. Spätblüher. 

Wunderschöner Frühblüher 

ähnliche einer höheren 

Wolfsmilch mit hässlichem 

deutschen Namen. Für reichere, 

kalkreiche, Gehölzränder. 

Laubmischwälder. Lehmböden. 

Immergrün. (B) In der 

Erprobung auf 

kompostgedüngtem Beet im 

Halbschatten. 

In krautreichen Laub- und 

Nadelmischwäldern, auf 

frischen, sommerwarmen, meist 

kalkhaltigen (pH 7) humosen 

lockeren Lehmböden. 

Mullbodenpflanze. (B) Im 

kompostversorgten Schatten 

gerne von Buchen! sehr schön 

und früh blau blühend. 

Zweijährig, sät sich aber aus. 

Starker Duft in schwülen 

Sommernächten. Auwälder, 

Hecken, auf frischem, 

nährstoffreichem, lockerem 

19 

Rosa (hellviolett) oft auch weiß, 

VI-VII, 60 cm 

Hellorange, außen rötlich, V- 

VI, 40 cm 


Hellgrün-glockig, II-IV, 50 cm 

Blauviolett, III-IV, 10 cm 

Pink, VI-VII, 70 cm

Hesperis matronalis (weißblassrosa 

Auslese der 

Nachtviole) 

Hieracium pilosella (Kleines 

Habichtskraut) EW 

Hieracium umbellatum 

(Doldiges Habichtskraut) EW 

Hippuris vulgaris 

(Gewöhnlicher Tannenwedel) 

Hypericum perforatum 

(Tüpfel-Johanniskraut) EW 

Lehmboden,. (B) In 

nährstoffreichem Laubmull! im 

Halbschatten auch auf 

Sandboden. 

Zweijährig, sät sich aber aus. 

Starker Duft in schwülen 

Sommernächten. Auwälder, 

Hecken, auf frischem, 

nährstoffreichem, lockerem 

Lehmboden,. (B) In 

nährstoffreichem Laubmull! im 

Halbschatten auch auf 

Sandboden. 

Kurze, oberirdische Ausläufer, 

bildet kleine Teppiche, für 

sonnige Magerrasen. Vielseitig. 

Pionierpflanze (B).Auch für 

trockene Problemstandorte zB 

unter Birken. Im Garten in der 

Sonne auf sandigen Böden aller 

Art. 

Eine der wenigen Arten, die gut 

auf unseren mageren sauren 

Moorböden blüht. Viele gelbe 

löwenzahnähnliche Blütchen an 

einer Dolde, Blütenstand legt 

sich jedoch oft. 

Stark ins Wasser 

ausläufertreibende Teichpflanze 

mit attraktiven, 

tannenwedelartigen Trieben. 

Bilden ein Dickicht unter der 

Wasseroberfläche, dass es 

Kleintieren ermöglicht, sich gut 

zu verstecken... 

Magerrasen. Magere, sonnige 

Böden aller Art, Pionierpflanze 

(B) Viele kleine gelbe Blüten. 

Sämenstände den ganzen Winter 

über haltbar. Heilpflanze. 

Inula helenium (Echter Alant) Heilpflanze mit hohen, gelben 

Blüten im Hochsommer. Für 

Lehmböden. Aber im Garten in 

der Sonne nährstoffreichere 


20 

Blassrosa – weiß, VI-VII, 70 cm 

Hellgelb, V-VI (-X?), 15 cm 

Gelb, VIII-IX, 50-100 cm 

Über der Wasseroberfläche ca 

30 cm... 

Gelb, VII-IX, 50 cm 

Gelb, VII-VIII, 100 cm (140- 

160 cm)

Inula hirta (Rauher Alant) R 8, Für den Saum sonniger 

Gebüsche, auf warmen 

trockenen Kalkböden. (B) In der 

Erprobung. 

Iris pseudacorus 

(Schwertlilie) EW 

Iris sibirica 

(Wiesenschwertlilie) 

Wildform 

Iris sibirica Alba (Weiße 

Auslese der 

Wiesenschwertlilie) 

Wildform für feuchte, 

nährstoffreiche Böden wie z.B. 

am Teich- oder Grabenrand. 

Nährstoffreichere, feuchte, 

sonnige Böden aller Art. 

Auf feuchten, mäßig sauren, 

eher nährstoff- und 

basenreicheren, humosen! 

Böden. Durch Düngung und 

Mahd gefährdet. Die Wildform 

sollte häufiger in entsprechende 

Wiesentypen eingebracht 

werden. Wichtig ist reichlich 

Frühjahrsfeuchtigkeit (B) Also 

alle Böden, nicht zu mager und 

eher feucht. 

s. Art . Nährstoffreichere, nicht 

zu trockene Böden aller Art. 

Isatis tinctoria (Färberwaid) Hohe lockere gelbe Blütenstände 

als lockeres Element in 

Frühjahrspflanzung, einjährig. In 

der Erprobung. Eprobt auf Sand 

mit geringer Kompostauflage als 

Pionierpflanze. Sät sich gut aus. 

Aparte schwarze Samenstände 

später im Jahr 

Jasione montana (Berg- 

Sandglöckchen) EW (Am 

besten nach Saat fragen, da 

im Topf nur kurz zu halten) 

Knautia arvensis 

(Wiesenknautie/ 

Wiesenwitwenblume) 

Lathyrus latifolius 

(Breitblättrige Platterbse, 

Staudenwicke) EW ! 

Einjährig, sät sich aber am 

passenden Standort reichlich 

aus. Hübsche blaue 

Kugelblüten. Trockene 

Sandböden. 

Für Fettwiesen, auf frischen 

nährstoffreichen, lockeren 

Lehmböden. Bienen. 

Schmetterlinge. (B) Im Garten in 

der Sonne auf nährstoffreichen 

Böden aller Art. Sät sich gut aus. 

Attraktive staudige Wicke in 

Pink, die also jedes Jahr 

wiederkommt und sich 

emporrankt. Kein Duft. - Auf 

frischem, nährstoffreichem, 

21 

Gelb, VI-VIII , 40 cm 

Gelb, V, 80 cm 

Blau, VI, 50 cm 

Weiß, VI, 50 cm 

Gelb, V-VI, 120 cm 

Blau, V-IX, 20 cm 

Helllila, VI (laut Buch VII-IX) , 

50 cm 

Rosa, VI-VIII, bis 150 cm 

kletternd

Lathyrus sylvestris (Wald- 

Platterbse) 

Lavatera thuringiaca 

(Thüringer Strauchpappel) 

Wildform 

Lavatera thuringiaca (Sorte: 

Sweet Dreams der 

Thüringischen Strauchpappel) 

Leonurus cardiaca ssp 

cardiaca (Echtes 

Herzgespann) 

Leucanthemella serotina 

(Europäische 

Herbstmargerite) 

Linaria vulgaris 

(Gewöhnliches Leinkraut) 

Boden in wechselsonniger Lage. 

Für warme Gebüschränder. 

Lange blühend. Aber pH 9!! (B) 

In der Erprobung auf Böden 

aller Art. 

Ausläufer! Tiefwurzelne 

Pionierpflanze, Bodenbereiter, 

dort wo Falllaub liegen bleibt. 

Busch- und Waldränder, 

Lichtungen, frische bis mäßig 

trockene nährstoffreiche Böden. 

(B) Hübscher 

Schmetterlingsblütler. In der 

Erprobung 

Im Garten in der Sonne auf 

nährstoffreichen Böden aller Art. 

Lange Blüte mit großen 

auffälligen Blüten. Hoher 

Strukturbildner. Breiter Wuchs. 

Bienen. 

Für Böden aller Art, in der 

Sonne, gerne auch 

nährstoffversorgte Beete auf 

Sandboden. Straff-aufrechter 

Wuchs. Blaugrünes Laub. Gut 

winterhart. Elegante, große 

hellviolett Blüten. 

Alte Heilpflanze mit aufrechtem 

Habitus und kleinen 

hellvioletten Lippenblüten. Für 

Bienen. Frische .. 

stickstoffreiche Ruderalstellen. 

(Ro) Sonne und Halbschatten. 

Gut kompostversorgte Beete. In 

der Erprobung 

Durch Rhizom in die Breite 

wachsende, hohe, sehr späte 

Margerite mit grünlicher 

Blütenmitte. Meine späteste 

Blütenpflanze. Schön im 

Herbstnebel zu Gräsern. 

Neophyt aus Süd-Ost-Europa. 

Feuchte, nährstoffreiche Plätze. 

Kräftig ausläufertreibende! aber 

zierende Staude mit hellgelben 

Lippenblüten. Trockene … 

Ruderalstellen (Ro) Eher 

22 

Rotviolett in kurzer Traube, 

VII-VIII, 100 – 200 cm 

kletternd 

Rosa, VII, 80 cm 

Hellviolett VII, 80 – 150 cm 

Hellviolett, VI-IX, bis 100 cm 

Weiß mit grünlicher Mitte, 

Anfang X, bis 1,50 m 

Gellgelb, VII-IX, - ca 50 cm

Linum perenne 

(Ausdauernder Lein, Dauer- 

Lein, Stauden-Lein) 

Lotus corniculatus (Hornklee) 

EW 

Lotus uliginosus (Sumpf- 

Hornklee) EW (kleine, frisch 

vermehrte Exemplare zur 

Zeit) 

Lunaria biennis (annua) 

(Einjähriges Silberblatt) 

Lunaria rediviva 

(Ausdauerndes Silberblatt) 

Luzula luzuloides (Weiße 

Hainsimse)! 

nährstoffreiche Plätze. Sät sich 

hier und dort aus. Nicht für Beet 

sondern z.B. vor Schuppen, an 

Pfosten unter Obstbäumen etc. 

Hellblaue einfache, zarte Blüten 

tanzen den ganzen Sommer über 

auf langen Stielen über der 

kleinen Pflanze. Sehr attraktiv 

für halbtrockene Stellen, 

basenhold (Ro) In der Erprobung 

auf reinem ungewaschenen Sand 

mit etwas Kalk 

Viele unterschiedliche Formen 

für verschiedene Standorte. Sehr 

anpassungsfähig): In der Sonne 

Böden aller Art. Bodendecker. 

Für Fettwiesen, nährstoffreiche 

Lehmböden. (B) Für Neubauten 

und Wegränder eine 

Pionierpflanze mit attraktiven 

gelben Schmetterlingsblüten, die 

sich schnell ausbreitet ohne 

lästig zu werden. (= keine 

Wurzelausläufer!) 

Unterirdische Ausläufer!, 

Hübscher gelber Lippenblütler - 

für Sumpfdotterblumen-Wiese, 

Naßwiesen, Ufer etc., auf nassen 

nährstoffreichen, humosen, 

sandigen oder reinen Tonböden. 

Stickstoffzeiger! (B) In der 

Erprobung z.B. am Teichrand. 

Einjährig. Attraktiver hoher 

Frühblüher für Halbschatten- 

Mullbodenpflanze für 

nährstoffreichere Böden aller 

Art. Gut im Halbschatten von 

Gebüschen. Sät sich gut aus. 

Auffällige Samenstände. 

Für Waldbeete auf frischem, 

nährstoffreichem Boden. 

Luftfeucht! pH 7 (B) Gerne 

Nordseite! In der Erprobung. 

Starker Duft im Frühjahr. 

pH3, horstig, für 

Laubmischwälder auf frischem, 

Lehmboden. Ebene-Gebirge (B) 

23 

Himmelblau, Vi-VIII, bis 80 cm 

Gelb (mit Rot), V-VIII, 20 -30 

cm 

Gelb, VI-VII, 40 cm 

Pink, V, 60 cm 

Hellrosa, Duft!!, V-VI, 60 cm 

VI-VII, 30/60 cm

Luzula nivea (Schneemarbel/ 

Schneeweiße Hainsimse) 

Luzula pilosa (Frühlings- 

Hainsimse) EW 

Lychnis flos-cuculi 

(Kuckuckslichtnelke) EW 

Lychnis viscaria 

(Gewöhnliche Pechnelke) 

Lysimachia nummularia 

(Pfennigkraut) 

Lysimachia vulgaris 

(Gewöhnlicher 

Gilbweiderich) EW 

Lythrum salicaria 

(Blutweiderich) zT EW 

Für frischen Lehmboden (für 

durchläassige nicht zu 

kalkreiche Standorte), kommt 

aber auch mit trockenen Plätzen 

im lichten Gehölzschatten 

zurecht. 

pH 5, horstig, krautreiche Laub- 

und Nadelwälder, frisch, auch 

leicht saure, humose 

Lehmböden. Mullboden. Ebene- 

Gebirge (B) In der Erprobung 

unter Gebüsch. 

Attraktiver Frühblüher mit 

vielen fedrig-gefransten 

Nelkenblüten. Für feuchte 

Stellen in Wiesen auf 

verschiedenen Böden. Im Garten 

in der Sonne auf 


Art. 

Pinkfarbene Blütenstände an 40 

cm Stielen über der Rosette. In 

Gruppen oder wiederholt 

pflanzen. Kleine 

unproblematische Füllstaude für 

den Frühling mit leuchtender 

Blütenfarbe. Auf mäßig 

nährstoff- und basenreichen, 

kalkarmen!, sandigen 

Lehmböden. Trocken! (B) Hält 

sich auf sauren, trockenen, 

mageren Stellen auf Sandboden 

gut! Sonne. 

Kleiner kriechender 

Bodendecker für feuchte, 

nährstoffreiche Böden. Pionier 

(B) Auch Teichrand. Sonne 

Moorige Wiesen auf 

tiefgründigen Lehm- Ton oder 

Torfböden. Feucht-naß. (B) Hier 

im Moor an Grabenrändern 

zuhause. Sonne. 

Leuchtende pinkfarbende 

Blütenkerzen ab ca August Sät 

sich oft stark aus. - Naßwiesen, 

Ufer, nasse, nährstoffreiche!, 

humose Lehmböden. (B) Im 

24 

Weiß, VI-VII, 20 – 40 cm 

III-, 20/30 cm 

Rosa, VI-VII, 40 cm 

Rosa, V-VI, 40 cm 

Gelb, V-VII, 5 cm 

Gelb, VI-VIII, 120 cm 

Pink, (VI) VIII....., 100 cm

Maianthemum bifolium 

(Zweiblättriges 

Schattenblümchen) EW 

Malva alcea (Rosenmalve, 

Sigmarswurz) EW 

Malva moschata 

(Moschusmalve) 

Malva moschata Alba (weiße 

Form der Moschusmalve) 

Malva sylvestris (Wilde 

Malve) 

Meconopsis cambrica (Wald- 

Scheinmohn) 

Garten in der Sonne auf nicht zu 

trockenen nährstoffreicheren 


Schöner Bodendecker unter 

Buchen! Schönes Laub, kleine 

Blüte. Auf nährstoffarmen, leicht 

sauren Lehm- oder bindigen 

Sandböden, Mullbodenpflanze 

(15 cm tief). Wurzelkriecher. (B) 

Zieht im Sommer wieder ein. In 


Weithinleuchtende Blüte im Juli/ 

August. Dominante 

Mittelstaude. - Für sonnige 

Plätze, auf frischem!, 

nährstoffreichem, oft 

kalkhaltigem!, sandigem 

Lehmboden. (B) Im Garten auf 


Art 

Ebenfalls weithinleuchtende 

Mittelstaude für Juli-September. 

Von der Rosenmalve nur anhand 

der Samen zu unterscheiden. Für 

sonnige, trockene-frische 

nährstoffreiche, sandige oder 

reine Lehmböden. Anspruchslos. 

Für etwas saurere Böden als M. 

alcea (B) Im Garten auf 


Art 

Wie die Art. etwas niedriger, 

standfest. Elegant in der 

Vollblüte. Für Sonne und 

Halbschatten. Sät sich gut aus. 



Heilpflanze. Sonnige, 

nährstoffreiche, humose Ton-, 

Lehm- oder Sandböden. 

Stickstoffzeiger. (B) Im Garten 


aller Art 

Zarter, kleiner, gelblicher oder 

helloranger, kurzlebiger Mohn. 

Sät sich gut aus, ohne lästig zu 

werden. Aus Westeuropa. Dort 

25 

Weiß, V-VI, 10 cm 

Rosa, VII-IX, 80 cm 

Rosa, VII-IX, 60 cm 

Weiß, VII-VIII (…), 50 cm 

Pink,VI-X, 100 cm 

Gelb, z.T.orange, VI-..., - 45 cm

Melica nutans (Nickendes 

Perlgras) 

Mentha pulegium 

(Poleiminze) 

Meum athamanticum 

(Bärwurz) 

Milium effusum Aureum 

(Sorte des Flattergrases) 

Molinia arundinacea (Rohr- 

Pfeifengras) Sorte : Windspiel 

gern in Steinritzen. Frische, gern 

halbschattige, nährstoffversorgte 

Plätze. 

Hübsche nickende Blütenstände 

im April über frischgrünem 

Gras. Kriechender Bodendecker 

unter Gehölzen. Sät sich etwas 

aus. - In krautreichen 

Laubwäldern, Gebüschen, auf 

frischen, nährstoffreichen, 

schwachsauren Böden. (B) Im 

Garten im Halbschatten auf 


Art 

In feuchten Rasen, am Teichufer 

etc., auf nährstoffreichen, 

kalkarmen, sandigen oder reinen 

Tonböden. Blattduft (B). Am 

Gartenteich auch in reinem Kies. 

Dort wuchernd aber 

langanhaltende kugelförmige 

Blüten. 

Aromatisch duftendes Blatt, 

essbar. Ganz feines, dekorativ 

gefiedertes Laub, lange haltbare 

weiße Dolden. - Für frische 

saure Böden, sandige, steinige 

oder reine 

Lehmböden....Tiefwurzler (daher 

wohl: trocken bis frische Böden) 

(B) Im Garten in der Sonne auf 


Art 

Normale Form: frischgrün 

(hellgrün). Sorte:Aureum = 

gelbgrüner Austrieb. Wird gerne 

mit anderen frühblühenden 

Waldstauden gemischt. Kommt 

gut auch mit saurer frischer Erde 

klar.Verdrängt Waldstauden 

nicht! Auch auf sonnigeren 

Plätzen, wenn älter. Im 

Halbschatten im Garten auf 


Art 

Naturstandort: wechselfeuchte, 

magere, basenreiche, 

humusarme Tonböden und auf 

26 

Nickende Ährchen, (IV-) V-VI, 

30/60 cm 

Lila, VII-X, 30 cm 


Lockere Rispe, V-VII, 50/90 cm 

Gelblich-bräunlich, bis 200 cm, 

golden, ab Oktober bis Mitte 

November

Molinia arundinacea 

(Rohrpfeifengras) Sorte: 

Transparent 

Molinia caerulea 

(Pfeifengras) 


(Pfeifengras) Sorte: Edith 

Dudszus 


(Pfeifengras) Sorte: 

Heidebraut 


(Pfeifengras) Sorte: 

Moorhexe 

Kies. Frisch! (B) Bleibt bis zum 

ersten Frost. Starkwüchsig, 

hohe, breite Sorte, straff 

aufrecht, steif, große Samen! Im 

Garten in der Sonne (und 

Halbschatten?) auf sauren Böden 

aller Art 

Hellere Ähren.Naturstandort: 

wechselfeuchte, magere, 

basenreiche, humusarme 

Tonböden und auf Kies. Frisch! 

(B) Sehr fein verzweigt, grazile, 

locker geneigte Blütenstände. 

Bleibt bis zum ersten Frost.Im 

Garten in der Sonne auf sauren 


Moorwiesen, Heiden und lichte 

Wälder, auf frischen bis 

feuchten, sauren, humosen 

Lehm-, Ton oder Torfböden. (B) 

Im Garten ind er Sonne auf 

sauren Böden aller Art. 

Dunklere Blütenstile im 

Sommer.In Worpswede 

gefundene Form! Im Garten in 

der Sonne auf sauren Böden 

aller Art. 

Form ähnlich wie Edith Duszus! 


sauren Böden aller Art. 

Schmaler, straffer und nicht so 

hoch! Dunkle Blüten. Im Garten 

in der Sonne auf sauren Böden 

aller Art. 

Myrrhis odorata (Süßdolde) Aromatisches Laub, essbar: 

Laub und Samen 

lakritzeähnlich! Hübsche 

Dolden. Sonne oder 

Halbschatten. Heimat: 

Südwesteuropa, Westalpen. 

Gerade habe ich allerdings große 

Waldrand-Flächen in 

Südschweden gesehen... Frische, 

nährstoffreiche! Böden aller Art. 

Helle Ähren, VI-VIII, 70 /200 

cm, golden ab Oktober bis Mitte 

November. 

Golden den ganzen Winter über 

bis April. Sehr standfest! Bis 

100 cm, straff aufrecht 

Schwärzliche Ähren,120 cm 

hoch, 60 cm breit, weiter 

überhängend als die Art, im 

Winter bis April golden, sehr 

standfest. 

Schmale, gelbbraune Ähren, 

120 cm hoch, 60 cm breit, den 

ganzen Winter über! Sehr 

standfest. Eher überhängend als 

die Art. 

60 cm hoch, 30 cm breit, eher 

straff und niedrig, golden den 

ganzen Winter über, sehr 

standfest. 

Weiß, V-VII, 100 -150 cm 

Omphalodes verna Schöner Bodendecker für Vergissmeinnicht-Blau, IV-V, 

27

(Frühlings-Gedenkemein) schattige, nährstoffreiche Plätze, 

z.B. bevor Farne austreiben , 


Ononis spinosa (Dornige 

Hauhechel) 

Onopordum acanthium 

(Eselsdistel) EW! 

Origanum vulgare (Dost, 

Wilder Majoran) 

Peucedanum cervaria 

(Hirschwurz) (1 Exemplar) 

Peucedanum officinale 

(Echter Haarstrang) 

Peucedanum ostruthium 

(Meisterwurz) 

Dorniger Halbstrauch mit 

attraktiven rosa 

Schmetterlingsblüten für 

magere, kalkhaltige, gerne 

sandige Böden in der Sonne. 

Heilpflanze 

Große Ein- oder Zweijährige mit 

silbergrauen Blättern und 

purpurnen Blüten. Für 

nährstoffreiche, sandig-steinige 

Lehmböden. Sommerwärme. Sät 

sich aus (B) Im Garten in der 

Sonne auf nährstoffreicheren 


Schmetterlings- und 

Bienenmagnet für Magerrasen, 

sommerwarm, trocken, meist 

kalkhaltig, Achtung bei 

Nährstoffarmut dominant. Sät 

sich gut aus. Blätter essbar für 

Salate etc.. Lehmboden. Im 

Garten in der vollen Sonne auf 


Schöne hohe und späte Dolden 

in Weiß über blaugrünem Laub 

und interessantem Stängel. 

Anzucht im Topf schwierig - 

Lichtreiche Gebüsche, Wiesen, 

kalkreich und trocken! Im 


kompostgedüngtem Sandboden 

gut. 

Ganz feines haarförmiges Laub, 

gelbliche Dolden, Auch 

Gebüschnähe, sonst lichtreiche, 

kalkreiche Stellen, gerne auf 

Lehm. In der Erprobung. Im 

Garten in Sonne und 

Halbschatten? Auf 

nährstoffreichen!, 

kompostgedüngten Böden aller 

Art. 

Auf frischen, nährstoffreichen, 

tiefgründigen Böden im 

28 

10-20 cm 

Rosa, IV-IX (VI-VII), bis 80 cm 

Purpur, VII-IX, 150 cm bis 2 m 

Rosa, VI-IX, 40 cm 

Weiß, VII-IX, 60-120 cm 

Gelblich-weiß, VII-VIII, 50-120 

– 200 cm 

Weiß, VII-VIII, 50 - 90 cm

Phlomis tuberosa (Knollen- 

Brandkraut) 

Phyteuma spicatum (Ährige 

Teufelskralle) 

Plantago media (Mittlerer 

Wegerich) Wild! 

Polemonium caeruleum 

(Jakobsleiter, Himmelsleiter) 

Polygonatum multiflorum 

(Vielblütige 

Weißwurz/Salomonssiegel) 

z.T. EW und Wild 

Grünerlengebüsch (= 

Halbschatten). Essbar (junge 

Blätter, Wurzeln) (B) Alte 

Heilpflanze mit hoher 

standfester weißer Doldenblüte 

im Hochsommer und 

frischgrünem Laub. 

Das einzige heimische 

Brandkraut (aus Osteuropa). 

Dunkelrosa Blütenkränze 

übereinander angeordnet. 

Samenstände noch lange 

attraktiv. Trockene Böden! 

Daher im Topf nicht so 

glücklich... Im Garten in der 

Sonne auf nährstoffreichen!! 


Für krautreiche Mischwälder (= 

Halbschatten, Schatten), frische, 

nährstoffreiche, humose Böden. 

Im Bremer Raum heimisch. 

Essbar. Mullbodenwurzler. (B) 



Schöne, 20 cm lange, fedrige 

weiße Blütenähren. Einfach zu 

ziehen. Im Garten auf 


Art 

Mittelblaue Blüten hoch über 

frischgrünem, gefiedertem Laub. 

Z.B. in Gruppen im Schatten. 

Feuchte, nährstoffreiche, oft 

kalkhaltige (pH 8), steinige oder 

reine Lehmböden. (B) Im Garten 

im Halbschatten – Schatten auf 


Art 

An eleganten bogigen Trieben 

hängen kleine weiße Glöckchen, 

später (giftige) schwarzblaue 

Beeren. Im Bremer Raum 

heimisch. Für krautreiche Laub- 

und Nadelmischwälder (= 

Schatten!), auf frischen, 

nährstoffreichen, lockeren 

Lehmböden, Mullbodenkriecher 

(B) Gut auf Waldböden aller Art, 

29 

Purpur, V-VII, 60-150 cm 


Weiß, V-VI, 30 cm 

Blau, VI-VIII, 50 +cm 

Weiß, V-VI, 60 cm

Polygonum bistorta (Bistorta 

officinalis) (Wiesenknöterich) 

EW Wild 

Potentilla erecta (Blutwurz) 

EW Wild 

Potentilla recta (Hohes 

Fingerkraut) 

Potentilla reptans 

(Kriechendes Fingerkraut) 

EW 

Potentilla rupestris (Felsen- 

Fingerkraut) 

Primula acaulis (vulgaris) 

(Stängellose Schlüsselblume) 

(ausverkauft ) (2012) 

auch Torf. 

Hellrosa Blütenkerzen 60 cm 

über dem bodendeckenden Laub. 

Kriechender! Bodendecker für 

feuchte Beete undWiesen, 

Teich- und Grabenufer, auf 

feuchten, nährstoffreichen, 

humosen Lehmböden (B) 

Kriecht etwas. Sät sich bei uns 

auf kompostgedüngtem Sand gut 

aus. Im Garten also auf 

nährstoffreicheren, feuchteren 


Kleine gelbe Fingerkrautblüten. 

Ideal als spätblühende niedrige 

Füllpflanze - für Moorwiesen, 

Heiden, auf frischen, leicht 

sauren Lehm- oder Torfwiesen. 

(B) Auch saure, feuchte 

Sandwiesen mit Torfanteil. 

Sonne 

Hohe Fingerkrautart, die sich auf 

nährstoffreicheren Plätzen im 

Garten selbst aussät aber mit 

ihrer hellgelben Farbe gut 

harmoniert. Im Garten in der 



Oberirdisch kräftig kriechender 

Bodendecker. Auf frischen, 

nährstoffreichen Lehmböden. 

(B) Im Garten in der Sonne auf 


Art 

Für trockenen Schatten oder 

Halbschatten, auch Mauern auf 

Nordseite! Sehr anpassungsfähig 

(z.B. bzgl. pH-Wert)! Weiße 

„Erdbeerpflanzen-Blüten“ 50 cm 

über dem hübschen Laub. 

Schöne Begleitstaude. 

Für krautreiche, lichte Wälder, 

auf frischen, nährstoffreichen, 

steinigen oder reinen 

Lehmböden. Erträgt zur 

Sommerruhezeit Trockenheit 

und Konkurrenz (B) Im Garten 

30 

Rosa, V-VIII, 80 cm 


Hellgelb, VI-VII, 30-70 cm 


Weiß, V-VI, 30-50 cm 

Hellgelb mit gelber Mitte, III- 

IV

Primula elatior (Große/Hohe 

Schlüsselblume) zT NS 

Primula veris (Echte 

Schlüsselblume) 

Prunella vulgaris (Kleine 

Brunelle) EW 

Pulmonaria officinalis 

(Lungenkraut) EW (alte 

Stinzenpflanze) (3 

Jungpflanzen) 

im Halbschatten auf 


Art im Laubbereich von 

Sträuchern und Bäumen. 

Waldnahe Wiesen wenn 

nährstoffreich. Kalkmeidend! 

(Ro) 

Eine meiner Lieblingsblumen. 

Mit ihrem Schwefelgelb 

harmoniert sie wunderbar im 

Vorfrühling mit allem neuem 

Grün. Relativ lange Blütezeit. 

Schön z.B. mit Anemone 

nemorosa (Buschwindröschen), 

Helleborus foetidus (Stinkender 

Nieswurz) und frühen kleinen 

Narzissen. Auf frischen, 

nährstoffreichen, lockeren, 

humosen Lehmböden im 

Halbschatten/Schatten (B) Im 

Garten auf nährstoffreicheren 

Böden aller Art im Laubbereich 

von Sträuchern und Bäumen! 

Sonnengelbe Schlüsselblüten im 

Spätfrühling. Trocken-frisch, 

gern kalkhaltige Lehm- und 

Tonböden. (B) Im Garten in der 



Kriechend. Sät sich gern aus. Als 

Blütentupfer z.B. für 

Kräuterwiesen. - Fett- und 

Moorwiesen, frisch, 

nährstoffreich. Lehmböden, 

Torfböden. Im Garten auf 


Art. Sonne und Halbschatten. 


Böden aller Art im Halbschatten 

von Gehölzen. Für kühle!, 

feuchte! Plätze im lichten 

Schatten unter laubabwerfenden 

Bäumen. Wo sie Mehltau 

bekommen, stehen sie zu 

trocken! Gut z.B. unter 

Haselsträuchern. Sogar unter den 

schwierigen Walnussbäumen! 

Immergrünes geflecktes Laub. 

31 

Hellgelb, III-IV, 25 cm 

Gelb, IV-V, 15 cm 

Blauviolett, VI-VIII, 15 cm 

Rosa,-violett-blau, IV-V, 15-30 

cm

Pulsatilla vulgaris 

(Küchenschelle) (Nur noch 1 

Exemplar) mehr im Frühjahr 

Ranunculus auricomus (Gold- 

Hahnenfuß) EW 

Einer der ersten Frühlingsblüher. 

Wunderschöner Frühblüher mit 

samtigen großen Blütenglocken. 

Warme, trockene-sehr trockene, 

meist kalkhaltige (pH 6), 

humose, Stein-, Sand- oder 

Lößböden. Tiefwurzler (B) 

Sonne. Hier gut auf 

kompostgedüngtem Sandboden. 

Einer der frühesten Blüher mit 

wunderschön samtig-behaarter 

großer violetter Blüte. 

Natürlich anmutender goldgelber 

Farbtupfer unter Sträuchern im 

Garten. In großen Gruppen 

setzen/vermehren lassen. Für 

krautreiche Laubmisch- und 

Auenwälder, feuchte, 

nährstoffreiche Lehmböden (B) 

Für Halbschatten und Schatten 

unter Gehölzen im Laubbereich. 

Ruta graveolens (Weinraute) Mittelmeerpflanze, alte 

Heilpflanze, herbes Aroma. 

Blaues, fiedriges, elegantes Laub 

praktisch ganzjährig, daher auch 

als Einfassungspflanze im 

Gemüsegarten. Gelbe Dolden 

im Hochsommer. Trockene, 

sonnige Plätze. Im Garten auf 


Art. 

Salvia glutinosa (Klebriger 

Salbei) 

Salvia nemorosa 

(Steppensalbei) eigene Sorte: 

hellrosa-weiße Sorte 


(Steppensalbei) Sorte: 

weinrosa Sorte 

Hellgelbe wilde Salbeiart. 

Spätblüher. Für feuchte, 

nährstoffreiche, oft kalkhaltige 

(pH 7) gern steinige 

Lehmböden. Mullböden. (B) 

Schatten- Halbschatten. In der 

Erprobung. 

Für magere, sonnige, trockene 

Beete, die etwas mit Kalk und 

Kompost versorgt werden. Gut 

auf Sandboden. 

Gut harmonierende dunkelrosa 

Blütenkerzen im Frühsommer. 

z.B. zu Rosen. Für magere, 

sonnige, trockene Beete, die 

etwas mit Kalk und Kompost 

32 

Violett, III-IV, 20 cm 

Gelb, IV-V, 50 cm 

Gelb, VI-VIII, 30-80 cm 


Hellrosa-weiß, VI und VIII, 40 

cm 

Weinrot-rosa, VI und VIII, 40 

-60 cm


(Steppensalbei) Sorte 

Mainacht 


(Steppensalbei) Sorte 

Ostfriesland 

Salvia pratensis 

(Wiesensalbei) 

Salvia verticilliata 

(Quirlblättriger Salbei) 

Salvia verticilliata Sorte 

Purple Rain (Sorte des 

Quirlblättrigen Salbeis) 

versorgt werden. Gut auf 

unserem kompostgedüngten 

Sandboden 

Dunkelblau-violette 

Blütenkerzen in der Farbei von 

Wiesensalbei. Für magere, 





Sandboden. 

Violettblaue Blütenkerzen, gut 

zu kombinieren. Für magere, 





Sandboden. 

Eine meiner Lieblingspflanzen 

für das Spätfrühjahr. Violettblaue 

Salbeiblüten. In Mengen 

zwischen Gräsern pflanzen! Sät 

sich bei uns auf 

kompostgedüngtem Sandboden 

gut aus. Für magere, meist 

kakhaltige (pH 8) lockere 

Lehmböden. Tiefwurzler. (B) Im 

Garten in voller Sonne auf etwas 

mit Kalk gedüngten Böden aller 

Art 

„Dunkelrosa“ quirlständige 

Blüten übereinander. Spätblüher. 

Sät sich mäßig aus. Für mäßig 

trockene Wege, Trockenrasen 

auf basenreichen Lehm- und 

Tonböden. Rohbodenpionier. (B) 

Im Garten in voller Sonne auf 

kalkgedüngten Böden aller Art 

Von Oudolf gezüchtete Sorte. 

Blüht lange in dunklerem 

Violett, Sät sich moderat aus. 

Für mäßig trockene Wege, 

Beete auf basenreichen Lehm- 

und Tonböden. Im Garten in 

voller Sonne auf kalkgedüngten 


Dunkelblau-violett, VI und VIII, 

40 cm 

Blauviolett, VI und VIII, 40 cm 

Blauviolett, V-VI (…), 60 cm 

Hellviolett, VI-IX, 50 cm 

Dunkler violett, VI-IX, 60 cm 

Sanguisorba officinalis Eine meiner Lieblingsblumen im Weinrot, VI-IX, 110 cm 

33

(Großer Wiesenknopf) EW August. Viele Blütenknöpfe in 

ungewöhnlich dunklem Weinrot 

schweben „gitterartig“ über dem 

Beet. Zieht Bläulinge an - Für 

Naß- und Moorwiesen, auf 

mäßig nährstoff- und 

basenreichen Lehm-, Ton- und 

Torfböden. Früher Heilpflanze. 

(B) Bei uns auf leicht oder gar 

nicht kompostgedüngtem 

Sandboden sehr gut. Daher: Im 

Garten in der Sonne auf Böden 

aller Art . 

Saponaria officinalis 

(Seifenkraut) EW 

Scabiosa columbaria 

(Taubenskabiose) 

Scabiosa ochroleuca (Gelbe 

Skabiose) 

Scrophularia nodosa (Knotige 

Braunwurz) EW 

Starke Ausläufer! Sehr 

durchsetzungsfähig. Schöne, 

phlox-ähnliche, helle 

Blütenstände. Auf frischen, 

nährstoffreichen Stein-, Sand- 

oder Kiesböden. 

Stromtalpflanze. Stark duftend. 

(?) (B) Für Sonne. 

Taubenblaue Skabiosenblüten 

tanzen über den 

Spätsommergräsern! Für sonnige 

Magerrasen und-wiesen, auf 

trockenen, meist kalkhaltigen 

(pH 7), humosen, lockeren 

Lehmböden. Tiefwurzeln. Für 

Insekten wertvoll. (B) Im Garten 

in der Sonne wahrscheinlich auf 

Böden aller Art In der 

Erprobung. 

Zarte Blütenfarbe. Die Blüten 

tanzen hoch über der Rosette. 

Schmetterlings- und 

Bienenmagnet. Mein Tipp: in 

großen Gruppen pflanzen oder 

großzügig mit Gräsern mischen. 

Für Halbtrockenrasen, an Wegen 

auf sommerwarmen, trockenen, 

meist kalkhaltigen (pH8), 

lockeren Lehmböden. (B) Im 


aller Art. Sät sich sehr üppig 

aus, dafür aber ungefähr 1/10 

Ausfälle im Winter. 

Für krautreiche Laub- und 

Nadelmischwälder, Ufer. Auf 

34 

Hellrosa-weiß, VII-IX, 50 cm 

Hellviolett, VI-X!, 40-60 cm 

Hellgelb, VIII-X!, 50-60 cm 

Sehr kleine braunrote Blütchen - 

rispiger Blütenstand, der aber

Scutellaria altissima (Hohes 

Helmkraut) 

Sedum acre (Scharfer 

Mauerpfeffer) EW 

Sedum telephium ssp. 

maximum (Sedum maximum) 

(Große Fetthenne) 

Sedum telephium ssp. 

telephium (Purpur- Fetthenne) 

EW 

Sedum Matrona (Sedum tel. x 

max.-Hybride ???) 

frischen bis feuchten, 

nährstoffreichen, leicht sauren 

Ton- und Lehmböden. 

Mullbodenwurzler. (B) Insekten! 

Im Garten in der Sonne und im 

Halbschatten auf Böden aller 

Art. Sät sich hier im Garten auf 

Beete aus. 

Südeuropäische Art, hohes 

Element mit kleinen violetten 

Blüten in Ähren. Gesehen im 

Wald bei Wernigerode. In der 

Erprobungsphase 

Gelbe Sternchenblüten für 

Extremstandorte. Kriecht – aber 

sehr niedrig. - Für sonnige 

lückige Pionierrasen, auf 

Sandfeldern, Mauern, auf 

lockeren, trockenen Sand- und 

Steinböden. Flachwurzler. 

Verschwindet oft nach der Blüte 

bis die Selbstaussaat aufläuft (B) 

Wohl auch: Steine, sonnige 

Gebüschsäume, auf trockenen 

bis frischen, gern steinigen 

Lehmböden, gut für kalkarme 

Böden!! (pH3!!!) (B) Im Garten 

in der Sonne auf Böden aller 

Art. Bei Insekten beliebter 

Spätblüher mit attraktiven 

Samenständen, die den ganzen 

Winter über halten. 

Steine, sonnige Gebüschsäume, 

auf trockenen bis frischen, gern 

steinigen Lehmböden (pH7) (B) 


Böden aller Art. Zieht Insekten 

an – Samenstand den ganzen 

Winter über attraktiv. 

„Matrona“ wird gelegentlich als 

Hybride von Sedum telephium 

bezeichnet, gelegentlich als 

Sedum maximum, gelegentlich 

als Sedum tel.x max.. 

Gaissmeyer spricht allgemein 

von (vermutet?!) Hybriden 

zwischen der einheimischen 

Sedum telephium und der 

35 

den ganzen Winter über 

attraktiv ist, VI-VIII, 70 cm 

Violett, VI-IX, 100 cm 


Hellgelbe Blüten, VII-IX, 40 cm 

Purpur-rosa (sehr dunkel 

blühender Wildfund), VII-IX, 

40 cm 

Rosa, IX, 40-50 cm

Silene wohl: alba x dioica 

(Tag-Lichtnelke x weißer 

Lichnelke) EW 

Silene dioica (Rote 

Lichtnelke) EW! 

Silene nutans (Nickendes 

Leimkraut) 

Silene vulgaris 

(Aufgeblasenes Leimkraut/ 

Taubenkropf-Leimkraut) EW 

Solidago virgaurea 

(Gewöhnliche Goldrute) 

ausheimischen Sedum spectabile 

(China). Dagegen spricht die 

Blattanordnung, die eindeutig 

die von S. telephium ist. Eine 

sehr schöne robuste Sorte mit 

rötlichem Laub und hell-rosa 

(später dunkelrosa) Blüten. 

Gerne von Insekten 

angenommen. Gerne 

Lehmboden. Im Garten in der 

Sonne auf Böden aller Art. 

Samenstände für den Winter. 

Samen aus Wildsammlung. 

Große Blüten, die gut 

harmonieren. Üppige Aussaat - 

Feuchte Wiesen und Wälder, 

nährstoffreiche, leicht saure 

Böden. Gut für Neuanlagen...(B) 

Sonne und Halbschatten. Im 

Garten auf Böden aller Art. 

Kurzlebige, kräftigrosa Stauden, 

für feuchtere halbschattige 

Plätze auf Wiesen, Waldrändern 

und Teichrändern. Versamt sich. 

Nachtfalterpflanze. Kleine 

nickende Blütchen mit zarter 

Wirkung z.B. zwischen Gräsern! 

Angeblich Duft am Abend. Im 


aller Art. 

Wunderschöne, auffällig 

aufgeblasene „romantisch 

anmutende“ Blütenform, kleine 

Füllpflanze. Samenstände noch 

lange schön. V-IX, 

Schuttfluren,Wege, Schotter, auf 

trockenen-frischen, lockeren 

Böden aller Art. Tiefwurzler, 

Rohbodenpionier, Neuanlagen 

(B) Sonne 

Nicht wuchernd (wie die 

invasiven nordamerikanischen 

Arten!!) !In lichten, krautreichen 

Wäldern, Heiden und 

Magerweiden, in lockeren, leicht 

sauren, humosen! Lehm- und 

Steinböden. Besonders als 

Spätblüher für Gehölzrand (B) 

36 

Hellrosa (zweihäusig), IV-VI, 

60 cm 

Pink, VI-IX, 30-90 cm 

Weiß, V-VII, 30-50 cm 

Weiß, V-IX, 30 cm 

Gelb, VII-X, 80 cm

Stachys officinalis s. Betonica 

off. 

Stachys palustris (Sumpf- 

Ziest) EW 

Stachys sylvatica (Wald- 

Ziest) NS 

Stellaria holostea (Große 

Sternmiere) EW 

(Krautschicht) Im Garten in 

Sonne und Halbschatten auf 

Böden aller Art. Schön auch als 

Spätblüher in trockenen 

Heideabschnitten. 

In nicht zu trockenen Beeten 

starke Wurzelausläufer! Aber 

mit den relativ kleinen 

purpurnen Blütenkerzen 

harmoniert der Sumpfziest mit 

Gräsern und Stauden und bringt 

im Spätsommer ein natürliches 

Element in die Beete. - Feuchte 

Wiesen in der Sonne. 

Stark ausläufertreibend, aber nur 

oberirdisch! - Auwälder, feuchte 

Laubmischwälder, auf feuchten, 

nährstoffreichen Ton- und 

Lehmböden. Mullbodenkriecher. 

(B) In größeren Gruppen im 

Halbschatten unter Gehölze 

gepflanzt kommt die dunkle 

Farbe der relativ kleinen 

Blütenkerzen erst richtig zur 

Geltung Im Garten im Schatten/ 

Halbschatten auf Böden aller 

Art. 

Eine hübsche niedrige 

Füllpflanze mit vielen weißen 

Blütensternchen für den Mai. - 

Lichte Eichen-, 

Hainbuchenwälder und Säume!, 

Gebüsch und Hecken auf meist 

kalkfreien, mäßig 

nährstoffreichen 

Sandlehmböden, 

flachwurzelnder 

Mullbodensiedler. 

Gartenwürdig. Sollte häufiger 

verwendet werden (B) Im 

Garten im Halbschatten auf 

Laubmull auf Böden aller Art. 

Versamt sich an passende 

Stellen. 

Purpurrosa, VII-VIII, 50 cm 

Dunkelweinrot (Kleine 

Blütenährchen) , VI-IX, 70 cm 

Weiß, IV-VI, 10-40 cm 

Stipa calamagrostis Für steinige, magerere Flächen Ab Juni erst hellgrün fedrig - 

37

(Achnatherum calamagrostis) 

(Alpen-Raugras) 

Stipa gigantea (Riesen- 

Federgras)... aus den 

Pyrenäen etc. 

Succisa pratensis 

(Teufelsabbiss), Wild 

Symphythum officinale 

(Beinweill) EW 

in der Sonne. Sät sich stark aus! 

Ich jäte 1 – 2 x im Jahr rund um 

die Mutterpflanzen. Diese bilden 

nämlich einen wunderbaren 

Spätsommer- Winterschmuck 

und stellen das Gerüst meines 

Terrassenbeetes dar. - Im 

Garten in der Sonne erprobt auf 

kompostgedüngtem Sandboden! 

Hohe zarte, aber auffällige 

haferähnliche Rispen. Die 

Horste sind 30 cm hoch und 

immergrün. Verlangt trockenen, 

gerne sandigen Boden in voller 

Sonne. Schöne 

Hintergrundstaude bzw. Staude 

mit Gittereffekt zum 

Hindurchsehen. 

Im Spätsommer blaue 

Kugelblüten, die hoch über der 

Rosette tanzen. Eindrucksvoll 

z.B. für sich allein in der 

Wiederholung nur mit Molinia- 

Gräsern auf saurem Boden - Für 

frische-feuchte Magerrasen, 

Moorwiesen, humose Lehm- und 

Tonböden oder modrige 

Torfböden. Vielseitig 

verwendbar, spätblühend. Für 

leicht saure Böden. (B) Im 

Garten in der Sonne auch auf 

nährstoffreicheren Sandböden, 

wenn leicht sauer. 

Imposante Heilpflanze, lange 

mit vielen violetten, hängenden 

Blüten. Die großen rauen Blätter 

sind essbar und sehr 

mineralstoffreich. Gute 

Kompostzugabe. - Naß- und 

Moorwiesen, an Gräben, auf 

feuchten-nassen 

nährstoffreichen, sandigen oder 

reinen Lehm- und Tonböden. 

Auch modrig-torfig. (B) Im 



Art. 

später golden bis März, 70 cm 

150 cm hoch, Mai-Juni, danach 

bis in den Winter als Schmuck.. 

Hellviolett, VII-IX, 30-70 cm 

Violett-rosa/bläulich, V-VII, 40- 

100 cm 

Tanacetum corymbosum Im Sommer eine auffällige hohe Weiß, VI-VII, 80 cm 

38

(Chrysanthemum 

corymbosum) (Straußblütige 

Wucherblume) 

Teucrium scorodonia (Salbei- 

Gamander) 

Thalictrum aquilegifolium 

(Akeleiblättrige Wiesenraute) 

Thalictrum flavum (Gelbe 

Wiesenraute) die neuen 

Pflanzen sind aus EW 

standfeste Margerite mit einem 

ganzen „Strauß“ Blüten pro 

Stängel. Symbolisiert für mich 

im Beet zusammen mit den 

Gräsern den Sommer. - An 

warmen staudenreichen 

Grashängen, Wald- und 

Buschrändern, auf trockenen - 

frischen, nährstoffreichen!, 

lockeren, humosen, steinigen 

oder reinen Lehm- und 

Lößböden! (B) Im Garten in der 

Sonne auf Böden aller Art. Sät 

sich gut aus. 

Achtung unterirdische 

Ausläufer! Dies ist eine der 

Pflanzen für trockene 

Problemstandorte. In Gruppen 

gepflanzt kommen die kleinen 

Kerzen mit den blassgelben 

Lippenblüten stärker zur 

Wirkung - Für lichte Waldränder, 

nährstoffärmere, saure, meist 

sandig-steinige Lehmböden. (B) 

Im Garten im Halbschatten auf 


Interessanter, fedriger 

Blütenstand auf 100 cm hohem 

Stängel über dem attraktiven, 

akeleiartigen Laub. - Frische – 

feuchte Gebüschränder, meist 

auf kalkhaltigen (pH7), Ton – 

und Lehmböden. (B) Im Garten 

im Halbschatten auf frischen und 


Art. 

Hoher fedriger Blütenstand in 

attraktivem, harmonischem 

gelbweiß über frischgrünem 

„sellerieähnlichen“ Laub. Auf 

seiner Blüte fand ich 2 Jahre 

hintereinander den 

wunderschönen goldenen 

Rosenkäfer - Für Moorwiesen, 

an Gräben etc. auf feuchtnassen, 

nährstoffreichen!, 

humosen Lehm-, Ton- oder 

Torfböden. (B) Sonne 

39 

Grünlich-gelb, Kleinblütige 

Ähren (in der Masse wirksam), 

VI-IX, 50 cm 

Hell-lila, V-VI, 100 cm 

Hellgelb, VII-VIII, 100 cm

Thymus pulegioides (Feld- 

Thymian, Quendel) 

Thymus serpyllum (Sand- 

Thymian / Wilder Thymian) 

Tragopogon (Bocksbart-Art, 

welche?) EW 

Trifolium rubens (Purpur- 

Klee) (nur noch 3 Exemplare) 

Trollius europaeus 

(Europäische Trollblume) 

Etwas später blühend als 

Thymus serpyllum. Für sonnige, 

auch ungedüngte Sandböden.- 

Th. pulegioides ist eine alte 

Heilpflanze. Triebspitzen für 

Wildkräutersalate. 

Weitkriechend aber niedrig! Sät 

sich an passenden Standorten 

stark aus, schmiegt sich aber 

unter die anderen Stauden und 

wird daher nicht lästig! Duftet 

beim gelegentlichen Betreten. 

Im Juni voller kleiner rosa 

Lippenblüten. - Für sehr 

lückige Sandrasen, Dünen, auf 

trockenen, basenreichen, 

lockeren, feinerdearmen 

Sandböden, tiefwurzelner 

Kriechpionier. (B) Sonne. Bei 

uns an der Terrasse auf reinem 

Schotter. Triebspitzen für 

Wildkräutersalate 

Staude oder 2jährig? Auf 

jedenfall hatte die Mutterpflanze 

riesige attraktive„Pusteblumen“- 

Schirme, in der 

Erprobungsphase. Blütter und 

Blüten für Wildkräutersalate. 

Interessante längliche dunkelrote 

Kleeblüten. Verleiht der Terrasse 

zwischen den Gräsern ihren 

Wiesencharme. - Lehmboden 

geht gut. Im Garten in der Sonne 

auf nährstoffreicheren! Böden 

aller Art. 

Zitronig-gelbe Kugelblüte, deren 

Farbe gut harmoniert. In der 

Natur immer seltener. - In 

moorigen, feuchten-nassen 

Wiesen, auf kühlen, nährstoff- 

und basenreichen!, humosen!, 

sandigen oder einen Lehm- und 

Tonböden. Eng umrissene 

Ansprüche. (B) Im Garten in der 

Sonne und im Halbschatten!, bei 

uns nur auf gedüngten 

nährstoffreicheren! Böden aller 

Art. 

40 

Purpurrosa, VI (-X), 5-20 cm 

Purpurrosa, V-VI (-IX), 5 – 15 

cm 

Gelb, V-VI, 80 cm 

Purpurrosa, V-VII, 30-60 

Gelb, V-VI, 50 cm

Valeriana officinalis 

(Baldrian) EW 

Verbascum densiflorum 

(Großblütige Königskerze) 

Verbascum lychnitis 

(Mehlige Königekerze) 

Verbascum nigrum (Schwarze 

Königskerze) 

Verbascum phoeniceum 

(Violette Königskerze) 

Alte Heilpflanze. Hohe 

Blütenstängel, langhaltende 

Samenstände. Weiße Dolden als 

naturnahes Gestaltungselement. 

Herber Duft - Moorwiesen, 

Gräben, feuchte, basenreiche 

Lehm- und Tonböden. Sehr 

npassungsfähig. Insekten! (B) 

Sonne- Halbschatten Im Garten 


aller Art. 

Zweijährig. Gelbfilzige Blätter, 

hohe Blütenkerzen im 

Spätsommer. - Auf sonnigen, 

trockenen, nährstoffreichen 

Böden. Gern kalkhaltige 

Lehmböden (pH8). - Alte 

Arzneipflanze (Blütenblätter für 

Hustentees). Im Garten auf 


Art. (B) Sät sich stark aus ohne 

lästig zu werden. 

Zweijährig. Glatte filzige 

grauweiße Blätter. Auf 

trockenen, leichten Böden 

(Sandboden) in der Sonne und 

Halbschatten. Sät sich dort stark 

aus. Für den Juniaspekt sind die 

Blütenkerzen mit den vielen 

kleinen cremefarbenen Blütchen 

schön. 

Mehrjährig. Auch 

Problembereiche wie trockene 

Nordseiten! Naturstandort: 

frische, humose Lehmböden. (B) 

Die Stauden bilden jedes Jahr 

mehr der Blütenkerzen mit den 

vielen kleinen gelben Blütchen. 

Insektenmagnet - Für Sonne, 

Schatten und Halbschatten! Sät 

sich stark aus. Überzählige 

Jungpflanzen rechtzeitig 

entfernen geht gut. Im Garten 


aller Art. 

Wunderschöne kleine staudige! 

Königskerze mit sehr zarten, 

dunkelvioletten Blütenkerzen. - 

41 

Weiß – blassrosa, strenger Duft, 

VI-VIII, 90 cm 

Gelb, VII-IX, 130-150 cm 

Cremeweiß, VI (nochmal VIII) 

60 – 150 cm, 

Gelb mit violetter Mitte, 

kleinblütige Ähren, VI-VIII, 

100 cm 

Violett, V-VI (-VII), 60 cm

Verbascum phoeniceum 

Hybriden in hellrosa und 

violett 

Verbena officinalis (Echtes 

Eisenkraut) 

Veronica longifolia 

(Langblättriger Ehrenpreis) 

Veronica officinalis (Wald- 

Ehrenpreis) EW! 

Veronica spicata (Ähriger 

Ehrenpreis) 

Sonne bis lichter Halbschatten, 

auf lockeren, leichten humosen 

Lehmböden (B) Eine der 

Stauden für Vollsonne und 

Trockenheit! Im Garten auf 

trockenen, etwas kalkversorgten 


s. Art Dies ist eine gärtnerische 

Hybride von Thompson und 

Morgan, die aber nicht steril ist, 

wie so manche der V.ph.- 

Hybriden! Wir höher und hat 

kräftigere Blätter als die Art 

Alte Heilpflanze. Vertikales 

Element als Füllpflanze mit 

winzigen Lippenblütchen. Daher 

in Gruppen oder in der 

Wiederholung setzen. Sät sich 

stark aus. In der 

Erprobungsphase. Für Sonne auf 

mäßig nährstoffreichen, nicht zu 

trockenen, schwach sauren, 

sandigen Lehm- und Ton-Boden. 

Eventuell kurzlebig mit Aussaat. 

Attraktive, hohe blaue 

Blütenkerzen. Für Bienen . 

Feucht- und Moowiesen, 

Gräben, auf feuchten-nassen 

nährstoffreichen, Ton- oder 

Torfböden. (B) Sät sich bei uns 

gut aus. Ist aber fast überall eine 

Bereicherung. Im Garten in 

Sonne und Halbschatten auf 


Art. 

Niedriger Bodendecker für 

unsere Wälder auf tätigen 

Lehmböden. 

Attraktive kleine Staude mit 

langen blauen Blütenkerzen im 

Hochsommer. Sät sich bei uns 

gut aus. Ist aber fast überall eine 

Bereicherung! Für Bienen - Für 

sonnige Abhänge, Felsköpfe, 

Dünen, trockene, humose Stein- 

oder Sandböden. 

Sommerwärmeliebend. (pH5) 

(B) Also für die ganz sonnigen 

42 

Verschiedene rosa, altrosa und 

hell-violette Töne 

Blasslila, VII-IX, 20-80 cm 

Blau, VI-VIII, 80 cm 

Mittelblau, VI-VII, 10-20 cm 

Blau, VII-VIII, 40 cm

Vicia cracca (Vogel-Wicke) 

(ab Sommer 2012) 

Veronica teucrium (Großer 

Ährenpreis) 

und trockenen Standorte! 

Attraktive staudige Wicke mit 

langen dunkelvioletten 

Blütengruppen. 

Weg- und Wäldränder, lichte 

Eichen- und Kiefernwälder, auf 

sommerwarmen, trockenenfrischen, 

meist kalkhaltigen 

(pH8) humosen, Lehm- und 

Lößböden. (B) 

Vinca minor (Immergrün) Kriechend. Triebe bis 50 cm 

lang und wurzelnd. Eigentlich 

ein kleines Gehölz für 

artenreiche Laubmischwälder, 

auf frischen, nährstoffreichen- 

und basenreichen Ton- und 

Lehmböden. Mullbodenpflanze. 

(B) Sehr anpassungsfähig. Im 

Garten im Schatten/Halbschatten 

(Baumscheiben!) auf 


Art. 

Vinca minor Rubra s. Art. weinrot 

Viola canina (Hundsveilchen) 

HH 

Für mäßig trockene Lehmböden, 

Versauerungs- und 

Magerkeitszeiger! (B) Hier bei 

mir heimische Art! ;-) 

Viola odorata (Duftveilchen) Das ist das kleine duftende 

Veilchen der Blütensträußchen 

aus Omas Zeiten. - An 

Waldrändern und Hecken, im 

Gebüsch, auf frischen, 

nährstoffreichen! humosen 

Lehmböden (B) 

Viola riviniana (Wald- 

Veilchen) EW 

Das Veilchen unserer 

Mischwälder - In krautreichen 

Laub- und Nadelmischwäldern, 

auf frischen nährstoffreichen!, 

tätigen Lehmböden. 

Mullbodenpflanze! (B) 

43 

Dunkelviolett, VI-VIII, - 100 

cm kletternd 

Reines Blau, VI-VII, 30 cm 

Hellblau-violett, IV-V, 15 cm 

Violett, nicht duftend, IV-VI, 15 

cm 

Dunkelviolett, duftend, III-V 

(und IX), 15 cm (früher als 

Hundsveilchen!) 

Violett, Sporn abwärts gebogen, 

(nicht duftend), IV-V

Stauden Gärtnerische Besonderheiten und Standort Blütenfarbe und

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