mit standardgeräten in den ex-bereich - Goennheimer.de
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SICHERHEIT & EX-SCHUTZ<br />
MIT STANDARDGERÄTEN IN DEN EX-BEREICH<br />
Mithilfe <strong>de</strong>r Ex-Zündschutzart Überdruckkapselung können verifizierte „Nicht-Ex“-MSR-<br />
Komponenten <strong>in</strong> <strong>ex</strong>plosionsgefähr<strong>de</strong>ten Umgebungen e<strong>in</strong>gesetzt wer<strong><strong>de</strong>n</strong>. Beson<strong>de</strong>rs für kle<strong>in</strong>e<br />
und <strong>mit</strong>tlere Stückzahlen, bei <strong><strong>de</strong>n</strong>en die Entwicklung spezieller Ex-Geräte nicht rentabel ist,<br />
ist die Überdruckkapselung e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>teressante Alternative.<br />
TEXT: Christoph Gönnheimer, Gönnheimer BILDER: Gönnheimer<br />
www.PuA24.net/PDF/PAK10884950<br />
Um „Nicht-Ex“-MSR-Komponenten für Ex-Bereiche anwendbar<br />
zu machen wird <strong>in</strong>nerhalb e<strong>in</strong>es Ex-p-Gehäuses e<strong>in</strong><br />
Ex-freier Raum geschaffen, <strong>in</strong> <strong>de</strong>m die Standardgeräte betrieben<br />
wer<strong><strong>de</strong>n</strong>. Das Innere <strong>de</strong>s Gehäuses wird hierzu durch e<strong>in</strong>en<br />
ständigen Überdruck im mBar-Bereich, <strong>de</strong>r <strong>mit</strong> Hilfe von Luft<br />
o<strong>de</strong>r Inertgas aufgebaut wird, vor <strong>de</strong>m E<strong>in</strong>dr<strong>in</strong>gen <strong>de</strong>r <strong>ex</strong>plosionsfähigen<br />
Atmosphäre geschützt.<br />
Vor Inbetriebnahme wird das Gehäuse mehrfach <strong>mit</strong> Zündschutzgas<br />
durchspült, um dar<strong>in</strong> bef<strong>in</strong>dliche, zündfähige Gase<br />
zu entfernen. Bei zeitgemäßer Umsetzung <strong>de</strong>r Überdruckkapselung,<br />
erfolgt die Spülluftzufuhr über e<strong>in</strong> Proportionalventil,<br />
das als e<strong>in</strong>gangsseitiges Stellglied e<strong>in</strong>es PID-Regelkreises für<br />
<strong><strong>de</strong>n</strong> Innendruck im Ex-p-Gehäuse dient. Es wird nach <strong>de</strong>r<br />
Vorspülphase auf e<strong>in</strong>en kle<strong>in</strong>en Durchfluss zugefahren und<br />
sorgt <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung <strong>mit</strong> e<strong>in</strong>er Regelelektronik für die adaptive<br />
Kompensation <strong>de</strong>r Leckverluste <strong>de</strong>s Gehäuses. Hierdurch ist es<br />
möglich, <strong><strong>de</strong>n</strong> Spülgasauslass vollständig zu schließen. Dies geschieht<br />
über e<strong>in</strong> mechanisches Auslassventil, das beispielsweise<br />
<strong>mit</strong>hilfe e<strong>in</strong>er Fe<strong>de</strong>r und e<strong>in</strong>er Klappe geschlossen wird.<br />
Die Vorteile <strong>de</strong>r Druckregelung im Gehäuse ergeben sich<br />
wie folgt:<br />
▶ Deutlich gesenkter Spülgasverbrauch.<br />
▶ Gesteigerte Anlagenverfügbarkeit durch <strong>de</strong>f<strong>in</strong>ierte und<br />
konstante Innendrücke im Ex-p-Gehäuse während <strong>de</strong>r<br />
Vorspül- und Normalbetriebsphase.<br />
▶ M<strong>in</strong>imierung <strong>de</strong>r Strömungsgeräusche.<br />
Nachteile bestehen<strong>de</strong>r Ex-p-Systeme<br />
Die üblicherweise verwen<strong>de</strong>ten passiven Auslassventile<br />
öffnen bei Überschreitung e<strong>in</strong>es bestimmten Druckniveaus im<br />
Gehäuse und verursachen große Strömungswi<strong>de</strong>rstän<strong>de</strong> im<br />
Auslasskanal. Diese Strömungswi<strong>de</strong>rstän<strong>de</strong> wer<strong><strong>de</strong>n</strong> meist<br />
durch <strong>in</strong>tegrierte Durchflussmesssysteme verstärkt, was zu<br />
<strong>de</strong>utlich erhöhten Drücken <strong>in</strong>nerhalb <strong>de</strong>r Gerätegehäuse führt.<br />
Doch sensible E<strong>in</strong>bauten <strong>in</strong> <strong>de</strong>r Gehäusewand s<strong>in</strong>d oft nur für<br />
bestimmte Druckniveaus freigegeben. Häufig muss <strong>de</strong>shalb<br />
trotz verstärkter Gehäuse die Durchflussrate reduziert wer<strong><strong>de</strong>n</strong>,<br />
was länger Spülzeiten zur Folge hat.<br />
E<strong>in</strong> weiterer Nachteil <strong>de</strong>r großen Druckunterschie<strong>de</strong> während<br />
<strong>de</strong>r Vorspül- und <strong>de</strong>r anschließen<strong><strong>de</strong>n</strong> Normalbetriebsphase<br />
<strong>de</strong>s Ex-p-Systems ist das dadurch verursachte „Atmen“<br />
<strong>de</strong>r Gehäuse und <strong>de</strong>r dar<strong>in</strong> bef<strong>in</strong>dlichen Wan<strong>de</strong><strong>in</strong>bauten. Denn<br />
das führt zu e<strong>in</strong>er vorschnellen Alterung und Ermüdung von<br />
Gehäusedichtungen, Türen und <strong>de</strong>ren Verschlüsse.<br />
Neue Ansätze für zukünftige Systeme<br />
Um die oben beschriebenen Nachteile weitgehend zu beseitigen,<br />
ersetzte Gönnheimer bei se<strong>in</strong>en etablierten Überdruckkapselungssteuerungen<br />
die restriktive Durchflussmessung<br />
auf Basis von Venturi-Düsen bzw. Messblen<strong><strong>de</strong>n</strong> durch e<strong>in</strong><br />
thermisch arbeiten<strong>de</strong>s Pr<strong>in</strong>zip. Dieses bietet neben e<strong>in</strong>em<br />
S I C H E R H E I T &<br />
E X - S C H U T Z<br />
w w w.PuA24.net<br />
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S I C H ERHEIT & EX-SCHUTZ<br />
Spülcontroller für<br />
die Ex-Zone 1<br />
<strong>de</strong>utlich reduzierten Strömungswi<strong>de</strong>rstand auch e<strong>in</strong>en größeren<br />
Dynamik<strong>bereich</strong> <strong>de</strong>r Durchflussmessung. So<strong>mit</strong> ist es<br />
möglich, e<strong>in</strong>en sehr großen Durchflussmess<strong>bereich</strong> für unterschiedlichste<br />
Applikationen ohne Verän<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r Hardware<br />
abzu<strong>de</strong>cken. Des Weiteren wur<strong>de</strong> das passive, mechanische<br />
Auslassventil durch e<strong>in</strong> aktives, proportional arbeiten<strong>de</strong>s Ventil<br />
ersetzt, das, ebenso wie das proportionale Spülgas-E<strong>in</strong>lassventil,<br />
durch die Ex-p-Steuere<strong>in</strong>heit angesteuert wird.<br />
Diese Weiterentwicklungen wur<strong><strong>de</strong>n</strong> im patentierten<br />
Gönnheimer FS870S Ex-p-System für <strong><strong>de</strong>n</strong> E<strong>in</strong>satz <strong>in</strong> <strong>de</strong>r Ex-<br />
Zone 1 umgesetzt. Das System ermöglicht erstmals e<strong>in</strong>e simultane<br />
PID-Regelung <strong>de</strong>s Gehäuse<strong>in</strong>nendrucks (e<strong>in</strong>gangsseitiger<br />
Druckregelkreis) sowie <strong>de</strong>r Durchflussrate (ausgangsseitiger<br />
Durchflussregelkreis), die neuartige Möglichkeiten<br />
beim Aufbau überdruckgekapselter Systeme und Anlagen eröffnet.<br />
Dadurch ist es beispielsweise möglich, bei konstantem Innendruck<br />
im Ex-p-Gehäuse die Durchflussrate zu variieren.<br />
So<strong>mit</strong> ist e<strong>in</strong>e Drucküberhöhung im Gehäuse während <strong>de</strong>r<br />
Vorspülphase nicht mehr erfor<strong>de</strong>rlich, um e<strong>in</strong>e große Durchflussrate<br />
und e<strong>in</strong>e da<strong>mit</strong> verbun<strong><strong>de</strong>n</strong>e kurze Vorspülzeit zu erreichen.<br />
Vielmehr kann je nach gefor<strong>de</strong>rtem Durchfluss während<br />
<strong>de</strong>s Spülvorgangs <strong>de</strong>r Innendruck im Gehäuse zum anschließen<strong><strong>de</strong>n</strong><br />
Normalbetrieb <strong>in</strong> vielen Fällen nahezu gleich<br />
gehalten wer<strong><strong>de</strong>n</strong>.<br />
Hierdurch entsteht <strong>in</strong>sgesamt e<strong>in</strong>e <strong>de</strong>utlich ger<strong>in</strong>gere Belastung<br />
für das Ex-p-Gehäuse, sowie für die dar<strong>in</strong> bef<strong>in</strong>dlichen,<br />
druckempf<strong>in</strong>dlichen E<strong>in</strong>bauten. Die Gehäuse können auch<br />
e<strong>in</strong>facher aufgebaut wer<strong><strong>de</strong>n</strong> und unterliegen weniger Stressalterung.<br />
In vielen Fällen kann gar auf e<strong>in</strong> günstiges Großseriengehäuse<br />
zurückgegriffen wer<strong><strong>de</strong>n</strong>, was die Kosten für die Umsetzung<br />
e<strong>in</strong>er Ex-Schutz-Lösung auf Basis <strong>de</strong>r Überdruckkapselung<br />
<strong>de</strong>utlich senkt und diese Zündschutzart für viele Projekte<br />
noch attraktiver macht.<br />
Ständige Spülung <strong>mit</strong> geregeltem Innendruck<br />
Beson<strong>de</strong>re Vorteile bietet die simultane Druck- und Durchflussregelung<br />
auch <strong>in</strong> <strong>de</strong>r speziellen Betriebsart „Ständige<br />
Durchspülung“, bei <strong>de</strong>r auch nach <strong>de</strong>r Vorspülphase e<strong>in</strong> konstanter,<br />
kle<strong>in</strong>erer Volumenstrom <strong>de</strong>s Zündschutzgases e<strong>in</strong>gestellt<br />
wird. Dies ist zum Beispiel bei <strong>de</strong>r Überdruckkapselung<br />
von Analysegeräten notwendig, bei <strong><strong>de</strong>n</strong>en freigesetzte, brennbare<br />
Gase durch das Zündschutzgas permanent unter die untere<br />
Explosionsgrenze verdünnt wer<strong><strong>de</strong>n</strong>, da<strong>mit</strong> ke<strong>in</strong>e Zündung<br />
mehr erfolgen kann. Hier ermöglicht <strong>de</strong>r neue Ansatz, bei<br />
gleichbleiben<strong>de</strong>m, geregeltem Innendruck im Gehäuse die<br />
Durchflussrate von e<strong>in</strong>em sehr hohen auf e<strong>in</strong>en niedrigen<br />
Fluss zu senken, ohne dabei große Druckgradienten im Gehäuse<br />
zu verursachen.<br />
Um <strong><strong>de</strong>n</strong> Anfor<strong>de</strong>rungen an e<strong>in</strong>e durchgängige Kommunikationstechnik<br />
<strong>in</strong>nerhalb <strong>de</strong>r vernetzten MSR-Systeme gerecht zu<br />
wer<strong><strong>de</strong>n</strong>, können zukünftig auch die Steuere<strong>in</strong>heiten <strong>de</strong>r Überdruckkapselungssysteme<br />
<strong>in</strong> die Produktionsnetzwerke e<strong>in</strong>ge-<br />
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SICHERHEIT & EX-SCHUTZ<br />
Simultane PID-Regelung von<br />
Innendruck- und Durchflussrate<br />
im Ex-p-Gehäuse.<br />
bun<strong><strong>de</strong>n</strong> wer<strong><strong>de</strong>n</strong>. Hierdurch ist e<strong>in</strong> Onl<strong>in</strong>e-Monitor<strong>in</strong>g möglich.<br />
Die Überdruckkapselungsgeneration FS870S zum Beispiel<br />
trägt dieser Anfor<strong>de</strong>rung durch e<strong>in</strong> <strong>in</strong>tegriertes Ethernet-Interface<br />
Rechnung. Die Schnittstelle kann über e<strong>in</strong>en <strong>in</strong>tegrierten<br />
Webserver, zur Ferndiagnose o<strong>de</strong>r sogar zur Parametrierung<br />
<strong>de</strong>s Systems genutzt wer<strong><strong>de</strong>n</strong>.<br />
Zertifizierung von Ex-p-Anlagen<br />
Mit <strong>de</strong>r At<strong>ex</strong>-Richtl<strong>in</strong>ie 94/9/EG von 2003 benötigen alle<br />
Überdruckkapselungssyste-me e<strong>in</strong>e Baumusterprüfbesche<strong>in</strong>igung<br />
für <strong><strong>de</strong>n</strong> E<strong>in</strong>satz <strong>in</strong> <strong><strong>de</strong>n</strong> Ex-Zonen 1 und 21. Bei <strong>in</strong> kle<strong>in</strong>en<br />
o<strong>de</strong>r <strong>mit</strong>tleren Stückzahlen gefertigt Anlagen dauert die Ausstellung<br />
<strong>de</strong>r Prüfbesche<strong>in</strong>igung meist vier bis sechs Monate.<br />
Als langjähriger Hersteller von Überdruckkapselungssystemen<br />
bietet Gönnheimer se<strong>in</strong>en Kun<strong><strong>de</strong>n</strong> Unterstützung bei <strong>de</strong>r zeitnahen<br />
Erlangung e<strong>in</strong>er EG-Baumusterprüfbesche<strong>in</strong>igung an.<br />
Darüber h<strong>in</strong>aus verfügt das Unternehmen über e<strong>in</strong>en eigenen<br />
umfassen<strong><strong>de</strong>n</strong> Systemprüfungssche<strong>in</strong>, <strong>mit</strong> <strong>de</strong>m Zertifizierungen<br />
von mehr als 85 Prozent <strong>de</strong>r typischen Kun<strong><strong>de</strong>n</strong>applikationen<br />
im eigenen Haus möglich s<strong>in</strong>d.<br />
Die Zündschutzart Ex p bietet <strong>in</strong> vielen Fällen e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>teressante<br />
Alternative zur Verwendung von Standard-Hardware <strong>in</strong><br />
Produktionssystemen <strong>mit</strong> <strong>ex</strong>plosionsgefähr<strong>de</strong>ten Bereichen.<br />
E<strong>in</strong>e zeitgemäße Umsetzung <strong>de</strong>r Ex-p-Steuerung ermöglicht<br />
<strong>de</strong>m Anwen<strong>de</strong>r <strong><strong>de</strong>n</strong> Aufbau von überdruckgekapselten Anlagen<br />
<strong>mit</strong> hoher Verfügbarkeit und niedrigen Lebenszykluskosten.<br />
PID-Regelung und <strong>in</strong>tegriertes Vorspülverfahren<br />
Um Ex p weiter an die aktuellen Bedürfnisse mo<strong>de</strong>rner Anlagen<br />
und Applikationen anzupassen, wur<strong><strong>de</strong>n</strong> die bereits <strong>in</strong><br />
<strong><strong>de</strong>n</strong> 90er Jahren durch Gönnheimer entwickelten Features wie<br />
PID-Regelung <strong>de</strong>s Gehäuse<strong>in</strong>nendrucks sowie <strong>in</strong>tegrieren<strong>de</strong>s<br />
Vorspülverfahren im Rahmen konsequenter Weiterentwicklungen<br />
nun auch durch die gleichzeitige Möglichkeit <strong>de</strong>r PID-<br />
Regelung <strong>de</strong>r Durchflussrate durch das Ex-p-Gehäuse, e<strong>in</strong>er<br />
neuen, weniger restriktiven Durchflussmesstechnik sowie <strong>de</strong>r<br />
Möglichkeit <strong>de</strong>r E<strong>in</strong>b<strong>in</strong>dung <strong>de</strong>r Ex-p-Steuerung <strong>in</strong> die vernetzte<br />
Produktion erweitert.<br />
Der große Dynamik<strong>bereich</strong> <strong>de</strong>r neuen Durchflussmesstechnik<br />
im System FS870S ist beson<strong>de</strong>rs für Anwendungen bei<br />
Analysegeräten <strong>mit</strong> kont<strong>in</strong>uierlicher Durchspülung <strong>in</strong>teressant,<br />
bei <strong><strong>de</strong>n</strong>en nach <strong>de</strong>r Vorspülphase <strong>mit</strong> möglichst großer Durchflussrate<br />
e<strong>in</strong> sehr kle<strong>in</strong>er aber konstant geregelter Durchfluss<br />
im Normalbetrieb aufrechterhalten wer<strong><strong>de</strong>n</strong> muss. Hier ist zukünftig<br />
ke<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>schränkung im oberen Durchflussmess<strong>bereich</strong><br />
<strong>mit</strong> Rücksicht auf e<strong>in</strong>e korrekte Messung kle<strong>in</strong>er Durchflussraten<br />
während <strong>de</strong>s Normalbetriebs mehr gegeben, was zu<br />
e<strong>in</strong>er sehr viel kürzeren „start-up“-Zeit <strong>de</strong>r Applikationen beiträgt.<br />
Der Ethernet-Anschluss <strong>de</strong>s FS870S ermöglicht die E<strong>in</strong>b<strong>in</strong>dung<br />
<strong>de</strong>r Ex-p-Systeme <strong>in</strong> die durchgängige Netzwerk<strong>in</strong>frastruktur<br />
<strong>de</strong>s Produktionssystems. ☐<br />
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