Diese besondere Aura - Goeres Horlogerie
Diese besondere Aura - Goeres Horlogerie
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Novembre 2007<br />
04<br />
22, rue Philippe II<br />
L-2340 Luxembourg<br />
tél.: +352 44 55 78<br />
fax: +352 45 75 65<br />
email: horlogerie@goeres.lu<br />
web: www.goeres.lu<br />
heures d’ouverture:<br />
Lu-Sa: 9h30-18h30<br />
<strong>Diese</strong> <strong>besondere</strong><br />
<strong>Aura</strong><br />
Höchste handwerkliche Kunst<br />
von Wellendorff<br />
Wie so oft, stand eine prägende Idee am Anfang der<br />
Erfolgsgeschichte: Als Ernst Alexander Wellendorff<br />
1893 seine eigene Schmuckmanufaktur in Pforzheim<br />
am Rande des Schwarzwalds gründet, hat er die Vision,<br />
perfekten Schmuck und prächtige Juwelen zu kreieren.<br />
Er verwirklicht seinen Traum und verzaubert mit seinen<br />
Kreationen nicht nur das reiche Bürgertum, sondern<br />
auch den europäischen Adel. Sogar der russische<br />
Zarenhof und die britische Königsfamilie zählen zu<br />
seinen Kunden.<br />
Mehr als ein Jahrhundert später ist heute die vierte<br />
Generation der Wellendorffs im Unternehmen tätig<br />
und pflegt ganz im Sinne des Gründers den Geist<br />
einer echten Manufaktur. Heute wie gestern ist man<br />
sich dessen vollauf bewusst, dass die <strong>besondere</strong><br />
Ausstrahlung der Schmuckstücke nicht an der<br />
Schönheit des Goldes allein liegt. Vielmehr ist es die<br />
Kunst der Handwerker, die aus dem edlen Metall<br />
einzigartigen Schmuck entstehen lässt: schmiegsame<br />
Wellendorff-Kordeln und magische Wellendorff-Ringe.<br />
Familiengeschichte<br />
Wenn Robert <strong>Goeres</strong>, der seit 2001 Exklusivvertreter<br />
der Schmuckkollektionen von Wellendorff in Luxemburg<br />
ist, von der Familientradition und den „wahren<br />
Werten“ der Wellendorffs erzählt, geht er gerne auf<br />
den Ursprung und die Entstehungsgeschichte der<br />
einmaligen Präziosen zurück. So sind die Wellendorff-<br />
Kordeln ein echtes Stück Familiengeschichte: Die Idee<br />
für den Halsschmuck stammt nämlich von Seniorchefin<br />
Eva Wellendorff. Sie wünschte sich von ihrem Mann<br />
Schmuck, der sich weich wie Seide anfühlen sollte.<br />
Für Hanspeter Wellendorff eine schier unlösbare<br />
Aufgabe: Wie sollte er starres, massives Gold weich<br />
und beweglich machen? Zwei Jahre lang tüftelte er mit<br />
seinen Mitarbeitern im Goldschmiedeatelier, bis ihm<br />
1978 schließlich die Fertigung der ersten Wellendorff-<br />
Kordel gelang: gewoben aus feinsten Goldfäden,<br />
flexibel, biegsam und doch von dauerhafter Schönheit<br />
und Klassik. Die einzigartige Ausstrahlung sowie die<br />
aufwändige Herstellung der Wellendorff-Kordel sind bis<br />
heute unverändert geblieben.<br />
Der lange Weg bis zum<br />
fertigen Schmuckstück<br />
Von der Idee bis hin zur kunstvollen, handwerklichen<br />
Umsetzung eines edlen Schmuckstücks begegnen<br />
sich Können, Inspiration und Passion. Bei Wellendorff<br />
ein langer Prozess, denn von tausend Entwürfen<br />
werden gerade einmal 20 in die engere Wahl gezogen.<br />
Darauf folgen die Fertigung von Modellen und deren<br />
kritische Begutachtung. Wird das Juwel für gut<br />
befunden – hier hat vor allem die Stimme der<br />
Wellendorff-Frauen Gewicht – erfolgt die Umsetzung<br />
in der Goldschmiedewerkstatt, dem Herz der<br />
1
Daten zum Unternehmen<br />
Firmengründung:<br />
1893 durch<br />
Ernst Alexander Wellendorff<br />
Anschrift:<br />
Wellendorff<br />
Alexander-Wellendorff-Strasse 4<br />
D-75172 Pforzheim<br />
Telefon +49 7231-28401-0<br />
Telefax +49 7231-28401-50<br />
e-mail contact@wellendorff.com<br />
Inhabergeführtes Unternehmen:<br />
Familie Wellendorff<br />
Schmuckfertigung. In großen, lichten Ateliers wird an<br />
den traditionellen Werkbänken der Goldschmiede alte<br />
Handwerkskunst gepflegt. Mit ruhiger Hand wird gelötet<br />
und gefeilt, gebogen, geformt und gehämmert, bis der<br />
Schmuck in allen Details perfekt ist.<br />
All das bedarf Zeit und Sorgsamkeit. Zeit, die man sich<br />
bei Wellendorff nimmt. Vom ersten Designentwurf bis<br />
zur peinlich genauen Endkontrolle eines fertigen Juwels<br />
unter dem Mikroskop können viele Monate vergehen.<br />
Und am Ende aller Mühe steht die Geburt eines<br />
strahlenden Schmuckstücks.<br />
Unternehmerische<br />
Familien-Teamarbeit<br />
Besonders beeindruckt ist Robert <strong>Goeres</strong>, in welchem<br />
Masse in der Schmuckmanufaktor Wellendorff Unter-<br />
nehmen und Familie ineinander übergreifen: Die dritte<br />
und vierte Generation arbeiten partnerschaftlich zusammen,<br />
Teamarbeit und ein herzlicher Ton sind selbstverständlicher<br />
Stil des Hauses. Getragen von Leidenschaft<br />
und Idealismus steht auch die Lebensphilosophie der<br />
Familie für wahre Werte – Echtheit, Authentizität und<br />
Zusammenhalt.<br />
Der Schmuck beruft sich ebenfalls auf die Tradition des<br />
Hauses: Dank altüberlieferter Handwerkskunst und einem<br />
eigenen, zeitgemäßen Stil entstehen wahre Werte.<br />
Es scheint, als würden die Geschichte und Philosophie<br />
des Hauses Wellendorff jedes einzelne Schmuckstück<br />
prägen und ihm diese <strong>besondere</strong> <strong>Aura</strong> aus zurückhaltender<br />
Modernität, klassischer Eleganz und erstklassiger<br />
Qualität geben.<br />
Exportmärkte:<br />
Europa, USA, Japan, Hongkong, Naher<br />
Osten, Moskau<br />
Etablierung der Marke Wellendorff mit<br />
dem Brillant-W:<br />
1970<br />
100 jähriges Jubiläum:<br />
1993<br />
Einführung der farbigen<br />
Schmuckkollektion aus Farbemaille:<br />
1993<br />
Expansion der Wellendorff<br />
Schmuckmanufaktur um über 1.000 qm:<br />
1998<br />
Eröffnung des Wellendorff Showrooms:<br />
Der Schmuck-Park als internationales<br />
Kommunikations-Zentrum<br />
1998<br />
Wellendorff in Luxemburg:<br />
2001<br />
Wellendorff for Maybach:<br />
2005<br />
Basel: Vorstellung der neuen Kollektion<br />
„Seidentraum“<br />
2007<br />
2
Wellendorff:<br />
Seidentraum in Gold<br />
Gold weich wie Seide: Das edle Metall<br />
umschmeichelt verführerisch die Haut und<br />
verkörpert mit sanftem Schimmer Stil und<br />
Eleganz. <strong>Diese</strong> Ästhetik macht Schmuck der<br />
Pforzheimer Manufaktur Wellendorff einzigartig.<br />
Zu den legendären Designs des Hauses zählt<br />
die Wellendorff-Kordel, die in vielen Variationen<br />
gefertigt wird und als geschmeidiges Armband<br />
auch das Handgelenk angemessen schmückt.<br />
Ansehen, fühlen, spüren. Ein bloßes Stück Gold macht<br />
die Faszination des Edelmetalls sinnlich erfahrbar.<br />
Seine Wärme, sein archaischer Schimmer, seine<br />
unvergleichliche Farbe – all das findet sich in einem<br />
massiven Stück Metall, das in den Goldschmiedeateliers<br />
von Wellendorff auf seine Verwandlung wartet.<br />
Es ist ein Gold, das man sonst nirgends finden kann,<br />
denn die Legierung wird von der Schmuck-Manufaktur<br />
Wellendorff selbst hergestellt: In einer wohlgehüteten<br />
Mischung wird das Gold mit ausgesuchten Beimetallen<br />
erhitzt, bis es sich vermischt und hell glüht. Nach<br />
dem Erkalten ist es von sanftem Schimmer und<br />
zart errötet, als würde die Glut des Feuers darin für<br />
immer nachwirken. Dies gibt dem Goldschmuck von<br />
Wellendorff eine einzigartige <strong>Aura</strong>.<br />
Der hauchdünne Golddraht wird von Hand<br />
eng auf winzige Spulen gewickelt, so dass feine<br />
Spiralen entstehen. Damit sie absolut<br />
gleichmäßig ausfallen, ist akribische<br />
Präzisionsarbeit erforderlich. Die<br />
Spiralen werden wiederum von<br />
Hand miteinander verwoben,<br />
bis daraus schmeichelnde<br />
Schmuckkordeln geworden<br />
sind.<br />
Mittlerweile gibt es die Kordel auch als bezaubernden<br />
Armschmuck, der sich weich<br />
um das Handgelenk legt.<br />
Dank einer von Wellendorff<br />
entwickelten und geschützten<br />
Faltschließe ist jedes<br />
Armband komfortabel an- und<br />
abzulegen. <strong>Diese</strong> Schließe<br />
ist eine Idee der Wellendorff-<br />
Frauen – als passionierte<br />
Schmuckträgerinnen wissen<br />
sie, was wichtig ist.<br />
„Jede Frau weiß, wie schwer<br />
es wegen eines komplizierten<br />
Verschlusses sein kann,<br />
ein Armband alleine anoder<br />
abzulegen“, sagt<br />
Eva Wellendorff. Deshalb wurde für die Wellendorff-<br />
Armbänder eine Schließe entwickelt, die spielend leicht<br />
zu öffnen ist – gleichzeitig ist sie ein äußerst dekoratives<br />
Schmuckelement. Mit Email ausgelegt erinnert sie an<br />
die Wellendorff-Ringe mit fein gravierten Mustern und<br />
Ornamenten, mit Diamanten besetzt rückt sie strahlend<br />
in den Mittelpunkt. Eine andere Variante erlaubt das<br />
Anbringen eines charmanten Herzanhängers mit<br />
Diamantpavé und zarter Farbverführung in Email. Leicht<br />
zu bedienen ist eine weitere Armbandschließe, die in<br />
Colliers eingehängt werden kann und diese effektvoll<br />
verlängert.<br />
Georg Wellendorff, Claudia Wellendorff, Eva Wellendorff,<br />
Hanspeter Wellendorff, Dr. Iris Wellendorff, Christoph<br />
Wellendorff<br />
Wellendorff – der Schmuck<br />
Die Familie Wellendorff bekennt sich zum „Leben<br />
mit Stil“ und kreiert klassischen Schmuck von<br />
bleibender Schönheit. Eine unvergleichliche<br />
Kollektion ist Ausdruck „wahrer Werte“, wie die<br />
Maxime des Hauses lautet.<br />
Dabei gibt man sich in allen Belangen diskret.<br />
Obwohl der Schmuck der eigenen Kollektion<br />
mit gebotener Zurückhaltung am Hals von<br />
prominenten Frauen funkelt, will man keine<br />
Namen nennen. Das ist jedoch nicht nötig:<br />
Wellendorff-Liebhaberinnen erkennen einander<br />
am Stil ihres Schmucks, der von klassischem<br />
Chic und zeitgenössischer Modernität ist. Die<br />
Juwelen von Wellendorff sind nicht nur an<br />
ihrer klassischen Ästhetik und der eindeutigen<br />
Designsprache zu erkennen, sondern auch am<br />
„Brillant-W“, das als Logo jedes Stück signiert.<br />
3
Die Wellendorff-Kordel ist das bekannteste<br />
Schmuckstück der Marke und fasziniert durch die<br />
Vereinigung scheinbarer Gegensätze. In ihr gibt<br />
sich das harte Metall sanft wie Seide. Im Inneren<br />
jedes einzelnen Stranges einer Wellendorff-<br />
Kordel befindet sich eine Seele aus 18karätigem<br />
Gold, die für die Stabilität und gleichzeitig für die<br />
unverwechselbare Flexibilität verantwortlich ist.<br />
Für ein Collier mittlerer Größe gehen etwa 160<br />
Meter Draht durch die Hände des Goldschmieds.<br />
<strong>Diese</strong>s Maß entspricht der Länge von zwei<br />
Fußballfeldern – fast unvorstellbar, welch filigraner<br />
Halsschmuck aus dieser Menge an Material<br />
entsteht. Das Ergebnis ist samtweiches Gold,<br />
das matt schimmert und heute in vielen Varianten<br />
zu bewundern ist: von der jungen, feinen Kordel<br />
bis hin zur opulenten, vielreihigen „Königskordel“,<br />
jeweils in Weiss- oder in Gelbgold.<br />
Das Fertigungsverfahren wurde von Wellendorff<br />
selbst entwickelt – denn sogar einer Jahrtausende<br />
alten Kunst wie dem Goldschmieden ist noch<br />
Neues abzugewinnen.<br />
Ob Collier oder Halsschmuck:<br />
„Unsere Kordeln sind wie eine<br />
innige Umarmung“, sagt<br />
Eva Wellendorff poetisch.<br />
Davon kann man sich bei<br />
einer Begegnung mit ihr<br />
selbst überzeugen.<br />
Eva Wellendorff trägt<br />
ihre erste Kordel bist<br />
heute und darauf<br />
angesprochen, nimmt sie<br />
das Schmuckstück mit leuchtenden<br />
Augen ab. Ihr sichtbarer Stolz verrät, wie kostbar ihr das<br />
lange, ein- oder zweireihig zu tragende Collier ist.<br />
Behutsam nimmt man es in die Hand und<br />
entdeckt seine sinnliche Schwere und Weichheit<br />
kommt nie aus der Mode“, sagt Christoph Wellendorff,<br />
der gemeinsam mit Bruder Georg und den Eltern<br />
in der Geschäftsführung tätig ist. „Unsere<br />
Kollektion hat einen echten Hintergrund – über<br />
100 Jahre Firmengeschichte und höchste<br />
Handwerkskunst.“<br />
Schmuck von Wellendorff hat tatsächlich<br />
eine Seele, besitzt wahre Tiefe und<br />
Kostbarkeit. Dafür steht auch das Brillant-W,<br />
mit dem jedes Schmuckstück der Manufaktur<br />
geadelt wird. Es ist ein magisches „W“ – eine<br />
persönliche Signatur, ein Versprechen für Klassik<br />
und Qualität sowie Ausdruck für das Handwerk<br />
und die Kunstfertigkeit, die in jedem einzelnen Kleinod<br />
stecken.<br />
Phantasievoll, farbig und von <strong>besondere</strong>m Zauber: Die<br />
Wellendorff-Ringe ziehen mit Farbe, Ornamenten und<br />
Brillanten die Blicke auf sich und sind phantastische<br />
Begleiter. Für viele Frauen sind sie dank der spielerisch<br />
drehbaren Innenringe magische Verheißung und<br />
beschwören die Erfüllung von Herzenswünschen.<br />
<strong>Diese</strong> samtweiche Bewegung ist nur dank präzisester<br />
Herstellung möglich: Jeder Ring besteht aus mindestens<br />
vier Einzelringen, die auf den hundertstel Millimeter<br />
ineinander passen müssen.<br />
Die immer wieder neuen, verführerischen Motive<br />
und Farbkombinationen der Ringe setzen sich in<br />
den Wellendorff-Ronden und dem Wellendorff-<br />
Ohrschmuck fort. <strong>Diese</strong> interpretieren die Themen<br />
weiter und ergänzen die Klassiker der Manufaktur.<br />
Die Ronden sind als Anhänger gemeinsam mit der<br />
Wellendorff-Kordel zu tragen und geben ihr je nach<br />
Ornament eine klassisch-verspielte oder eine florale,<br />
romantische Note. Der Ohrschmuck ist von höchstem<br />
Tragekomfort und kann vielseitige Verwandlungen<br />
– Eigenschaften, die auch die moderne Wellendorff-<br />
Kordel besitzt. Das Collier von Eva Wellendorff wirkt so<br />
perfekt, als wäre es erst vor kurzem gefertigt worden.<br />
Mit seiner Beständigkeit und Ästhetik verkörpert es die<br />
Philosophie des Hauses: „Wahre Werte“. „Unser Stil<br />
erlauben: Einige Modelle warten auf der einen Seite<br />
mit satter Buntheit auf, während die andere Seite mit<br />
prächtigem Brillant-Pavé besetzt und nach vorne<br />
getragen dem glanzvollen Abendauftritt vorbehalten<br />
ist.<br />
4
Das Geheimnis der<br />
Wellendorff-Ringe<br />
<strong>Diese</strong>r Anblick lässt Herzen höher schlagen: Diamanten.<br />
Funkelnd und gleißend, noch lose und ungefasst<br />
liegen sie auf einem<br />
hölzernen Werktisch,<br />
dessen dunkle,<br />
gekerbte Oberfläche<br />
von vielen Jahren<br />
a u s g e ü b t e m<br />
Handwerk zeugt.<br />
Ihr wahres Feuer<br />
versprühen sie erst,<br />
wenn sie in Gold<br />
gefasst das<br />
Licht<br />
vielsagend blitzend zurückwerfen. Und dazu bedarf<br />
es der Hand des Menschen.<br />
An kundigen Händen ist hier kein Mangel. Im Goldschmiedeatelier<br />
der Schmuckmanufaktur Wellendorff in<br />
Pforzheim sind wahre Meister ihrer Zunft zu finden. Ob<br />
Steinfasser oder Polierer, Goldschmied oder Graveur –<br />
mit Konzentration und Können, Talent und Leidenschaft<br />
wird hier Gold und Platin, Diamanten und edlen Steinen<br />
Leben eingehaucht.<br />
Der losen Diamanten bemächtigt sich nun der<br />
Steinfasser, der jeden einzelnen von Hand in ein<br />
Schmuckstück einfügt, bis am Ende eine funkelnde<br />
Fläche aus dicht an dicht gesetzten Diamanten<br />
entstanden ist, das so genannte Pavé. Dazu fräst der<br />
Spezialist mit seinem Werkzeug ein exakt passendes<br />
Loch in die Oberfläche des Schmuckstücks, nimmt<br />
einen der kleinen Diamanten auf und setzt ihn in die<br />
Mulde.<br />
Schließlich schiebt er mit dem Stichel so viel Metall<br />
über den Stein, bis dieser unverrückbar fixiert ist. Mit<br />
bloßem Auge, unendlicher Geduld und nie endender<br />
Akribie wird so jeder einzelne Stein gefasst. Unter dem<br />
Mikroskop offenbart sich erst die ganze Kunst dieser<br />
Arbeit: Die Diamanten schmiegen sich vollendet präzise<br />
aneinander, ihr Funkeln vereint sich zu verführerischem<br />
Blitzen, das bald die Hand einer Frau umspielen wird.<br />
Denn das Schmuckstück, dem der Steinfasser eben<br />
mit Diamanten die <strong>Aura</strong> von Glamour und Luxus<br />
verliehen hat, zählt zu den bekanntesten aus dem<br />
Hause Wellendorff: Den bunten Ringen, die mit ihrem<br />
Farbspiel, phantasievollen Ornamenten und Diamanten<br />
die Blicke auf sich ziehen. So zauberhaft sie in ihrer<br />
Vielseitigkeit auch anzusehen sind – ihr Geheimnis<br />
enthüllt sich erst beim Berühren und Tragen: Das<br />
farbige oder diamantbesetzte Mittelteil der Ringe lässt<br />
sich spielerisch drehen und luxuriösen bunten Glanz<br />
am Auge des Betrachters vorüberziehen.<br />
<strong>Diese</strong> exklusive und spielerische Note hat ein fast<br />
einfach scheinendes Geheimnis: Handwerkskunst<br />
und absolute Präzision. Jeder Ring besteht aus<br />
vier bis sechs einzelnen Ringen, die quasi auf<br />
Haaresbreite genau gefertigt und ineinander<br />
gepasst sind. Da hier auf den hundertstel Millimeter<br />
genau gearbeitet wird, kann der Innenring sich<br />
beschwingt um den Finger drehen.<br />
Auch die sanfte Ästhetik der Ringe hat einen<br />
hohen Anspruch.<br />
Die Ornamente sowie das Farbspiel entstehen in<br />
vielen, mühevollen Arbeitsschritten im Goldschmiedeatelier<br />
des Hauses. Aus den präzise gefertigten Ringen<br />
werden Ebene für Ebene Muster herausgearbeitet.<br />
Dazu benötigt man kleinstes Werkzeug, denn die feinen<br />
Dekors liegen auf zwei verschiedenen Ebenen im Gold,<br />
die nur Bruchteile eines<br />
Millimeters auseinander<br />
liegen. Kleine Ursache,<br />
große Wirkung: <strong>Diese</strong><br />
verschiedenen Ebenen<br />
sind für die schimmernden<br />
Lichteffekte sowie<br />
die reizvolle Tiefe von Farben<br />
und Motiven verantwortlich.<br />
Das Metall wird<br />
so weit abgetragen, bis<br />
schließlich nur das filigrane<br />
Muster zurückbleibt.<br />
Nun ist es an der Zeit, das edle Gold mit Farbe<br />
zu ergänzen: Basis ist ein von Wellendorff<br />
entwickeltes transparentes Kaltemail nach<br />
streng gehüteter Rezeptur. Im Gegensatz zum<br />
herkömmlichen Email auf Glasbasis ist es<br />
bruchfest und gleichmäßig in der Farbe. Das<br />
Wellendorff-Email wird erhitzt, bis es flüssig wie<br />
Honig ist. Der Präzision wegen wird es unter dem<br />
Mikroskop in die Vertiefungen des Rings eingefüllt.<br />
Nach dem Härten der Farbe werden die Ringe<br />
geschliffen und poliert, bis sie im legendären<br />
Wellendorff-Glanz schimmern. Einen <strong>besondere</strong>n<br />
Effekt schafft die Transparenz des Emails, das<br />
den Schimmer des darunter liegenden Goldes<br />
erahnen lässt und die gravierten Motive und<br />
Muster sichtbar macht.<br />
Besonders gut kommt dieser Effekt bei den<br />
neuen Nuancen zur Geltung, die nun die Herzen<br />
der Frauen erobern: die seidig schimmernden<br />
Perlmutttöne der neuen Kollektion „Seidentraum“.<br />
Auf dem Ring „Seidenschimmer“ erblühen zart<br />
gelbgoldene Blumen mit Brillant auf perlmuttfarbenem<br />
Grund. Wie bei den anderen Modellen<br />
umrahmen Kordelränder diesen verspielten,<br />
drehbaren Ring – als Zitat eines weiteren Klassikers<br />
aus dem Hause der Schmuckmanufaktur:<br />
der Wellendorff-Kordel.<br />
5
Glamouröser Auftritt: „L’AMAZONE“<br />
Sind Sie bereit für das Aussergewöhnliche?<br />
Schoeffel interpretiert das Thema Glamour<br />
prunkvoll wie nie zuvor.<br />
Von der Natur inspiriert, einem prachtvollen<br />
Souvenir aus einem paradiesischen Blütengarten<br />
gleich, gibt der neue Schoeffel Ring L’AMAZONE<br />
seinem Namen alle Ehre.<br />
<strong>Diese</strong>r Ring zeigt eine provokante Sinnlichkeit,<br />
gleichzeitig fasziniert er mit seiner überragend<br />
klaren Formgebung, die er selbstbewusst und<br />
elitär bei der Trägerin zur Geltung zu bringen<br />
weiss.<br />
Leidenschaft für die<br />
schönsten Perlen<br />
Die neue Kollektion von Schoeffel:<br />
Luxuriöser Perlenschmuck und feinste Perlencolliers<br />
Die Juwelencreationen von Schoeffel begeistern durch<br />
eine überragende Ästhetik, die ganz der Schönheit der<br />
Perlen gewidmet ist.<br />
Funkelnde Brillanten und Farbsteine inszenieren einen<br />
luxuriösen Auftritt der Perle.<br />
Atemberaubend sind auch die Perlencolliers in einer<br />
sensiblen Komposition aus wunderbaren Farben,<br />
betörend die Kombination von Zuchtperlen aus<br />
unterschiedlichen Regionen des Pazifiks, die den<br />
Pretiosen ihre unwiderstehliche Ausstrahlung verleihen.<br />
Das Haus Schoeffel zeigt erlesene Zuchtperlen und<br />
luxuriösen Perlenschmuck: Kollektionen, deren Design<br />
von internationaler Handschrift geprägt ist und die von<br />
ausgewählten Juwelieren weltweit vertrieben werden.<br />
Mit Kompetenz und Sensibilität für exquisites Design<br />
verkörpert Schoeffel den höchsten Anspruch, der an<br />
Zuchtperlen gestellt werden kann.<br />
Hierzu wird ein kleiner Kern aus Perlmutt zusammen mit<br />
einem Stückchen perlmuttbildendem Mantelgewebe in<br />
die Zuchtaustern eingesetzt. Erst wenn nach mehreren<br />
Jahren die Austern aus dem Meer geholt werden, sieht<br />
man, ob die Mühe lohnte, denn nicht in jeder Auster hat<br />
sich eine schimmernde Perle gebildet. Nach der Ernte<br />
werden die Perlen gereinigt und nach Lüster, Oberflächenbeschaffenheit,<br />
Grösse und Farbe vorsortiert.<br />
Aufgrund ihrer Individualität und als reines Naturprodukt<br />
hat die Perle bis in die heutige Zeit ihre Bedeutung<br />
als „natürliches“ Juwel von einzigartigem Charakter<br />
bewahrt.<br />
Ihre Wertschätzung<br />
Zuchtperlen aus dem Haus Schoeffel zählen zu den<br />
schönsten der Welt – werden sie doch von Hans und<br />
Till Schoeffel, Inhaber des Unternehmens in dritter und<br />
vierter Generation, persönlich ausgesucht.<br />
In einem Füllhorn funkelnder Brillanten und<br />
Saphire, die von Hellrosa bis in intensivstes Pink<br />
und leuchtendes Violett übergehen, inszeniert<br />
sich eine makellos schöne Tahitiperle als<br />
atemberaubender Blickfang.<br />
L’Amazone zu tragen ist pure Lebenslust und<br />
eine uneingeschränkte Huldigung an Erotik und<br />
verschwenderischen Luxus.<br />
„HIPPIE“<br />
Leicht und duftig präsentieren sich strahlend<br />
schöne, barocke Süsswasser-Zuchtperlen<br />
inmitten filigraner Blütenranken: Die Linie HIPPIE<br />
aus der Classic Collection von Schoeffel zeigt<br />
sich als dezent-luxuriöses Versprechen von<br />
beschwingter Nonchalance. Ein absolutes „Musthave“<br />
in perfekter Harmonie mit den aktuellen<br />
Modetrends.<br />
Zuchtperlen von Schoeffel:<br />
Bezaubernde Juwelen aus<br />
den Tiefen des Meeres<br />
Ihre Faszination<br />
Perlen – einzigartige Geschöpfe aus den Tiefen der<br />
Ozeane, faszinierend und geheimnisvoll. Sie gelten als<br />
das femininste Juwel überhaupt.<br />
Als nahezu vollkommenes Geschenk der Natur<br />
bedürfen sie keiner weiteren Veredelung. Während<br />
Diamanten und andere Edelsteine ihr Funkeln erst<br />
durch die Kunst des Schleifens offenbaren, wohnt<br />
der Perle ihr eigener, ganz natürlicher Schimmer inne.<br />
Mit vornehmer Zurückhaltung entfaltet die Perle ihre<br />
subtile Schönheit und Pracht. Dennoch macht nicht nur<br />
ihr optischer Liebreiz ihr Wesen aus. Man muss das<br />
Gefühl von Perlen auf der Haut erlebt haben, um es<br />
beschreiben zu können: Sanft und sinnlich<br />
schmiegen sie sich um den Hals oder das<br />
Handgelenk und fühlen sich einfach herrlich<br />
an.<br />
Ihre Entstehung<br />
Eine Perle entsteht, wenn ein Fremdkörper<br />
in eine Muschel eindringt: Um sich zu<br />
schützen, umschliesst die Auster den<br />
Eindringling nach und nach mit einer<br />
Perlmuttschicht. Das Geheimnis der<br />
Perlenzucht besteht darin, diesen Vorgang<br />
durch menschliche Einwirkung auszulösen.<br />
Ihr umfangreiches Fachwissen, seit der Firmengründung<br />
im Jahr 1921 von Generation zu Generation<br />
weitergegeben, garantiert die erstklassige Qualität von<br />
Schoeffel-Zuchtperlen. Zudem spielt die Integration<br />
in den Produktionsprozess eine bedeutende Rolle:<br />
Die Perlenzüchter produzieren entsprechend den<br />
Qualitätsvorgaben der Inhaber und behalten die Auswahl<br />
aus dieser Ernte exklusiv Hans und Till Schoeffel vor.<br />
Ihre Vielfalt<br />
Perlen sind eine Creation der Natur. Jede ist anders<br />
und hat ihre eigene, bezaubernde Persönlichkeit.<br />
Die verschiedenen Perlenarten sind eine schöner als<br />
die andere und überzeugen mit unvergleichlichem<br />
Reichtum an Farbe, Form und Grösse.<br />
Schoeffel ist bekannt für sein exklusives Angebot an<br />
Zuchtperlen, die mit höchster Qualität und wunderbarer<br />
Schönheit überzeugen. Hier findet der Perlenliebhaber<br />
die ganze faszinierende Vielfalt dieser auserlesenen<br />
Kostbarkeiten.<br />
Die wunderbare Geschichte der Perle und die Entwikklungen<br />
in der Perlenzucht haben den Stil und die Kollektionen<br />
des Hauses Schoeffel massgeblich geprägt.<br />
Schoeffel als Marke steht heute nicht nur für ein auserlesenes<br />
Sortiment an Zuchtperlen, sondern auch als<br />
Trendsetter für betörend schöne Perlenschmuck-Creationen.<br />
6
Südsee-Zuchtperlen<br />
Die Südsee-Perlauster „Pinctada Maxima“ lebt in den<br />
nördlichen Gewässern Australiens und entlang den<br />
Küsten der Philippinen und Indonesiens. Aufgrund ihrer<br />
Seltenheit und aussergewöhnlichen Grösse von bis zu<br />
20mm sind Südsee-Zuchtperlen besonders kostbar.<br />
Tahiti-Zuchtperlen<br />
Aufgrund ihrer geheimnisvollen Farbe gelten sie als<br />
Exoten unter den Perlen. Sie spiegeln die mystische<br />
Tiefe des Meeres wider und reflektieren das Licht wie in<br />
einem dunklen Regenbogen.<br />
Die Zucht erfolgt in der schwarzlippigen Perlauster<br />
„Pinctada Margaritifera“, die in den smaragdgrünen<br />
Lagunen des Südpazifiks und in Französisch-Polynesien<br />
gedeiht. Tahiti-Perlen sind mit einer Grösse bis zu 15mm<br />
meist etwas kleiner als die Südseeperlen.<br />
Akoya-Zuchtperlen<br />
Der Klassiker unter den Zuchtperlen: Mehrheitlich<br />
rund bis oval werden sie in der „Pinctada Martensii“<br />
gezüchtet, die in den Buchten und der Inselwelt Mittelund<br />
Südjapans zu Hause ist. Sie strahlen in Weissrosa,<br />
zartem Creme oder Silberblau.<br />
Süsswasser-Zuchtperlen<br />
Die kernlosen Süsswasser-Perlen werden in der<br />
chinesischen Muschel „Hyriopsis cumingii“ gezüchtet.<br />
Die Zuchtgebiete liegen westlich von Schanghai.<br />
Keshi-Zuchtperlen<br />
Keshi-Zuchtperlen sind seltene, kernlose Salzwasser-<br />
Zuchtperlen.<br />
Sie entstehen durch eine Laune der Natur: Die Auster<br />
stösst den eingepflanzten Kern ab. Lediglich das<br />
eingesetzte Mantelgewebeteilchen, das zur Bildung<br />
des Perlmutts erforderlich ist, bleibt zurück.<br />
Keshi-Zuchtperlen kommen in der Akoya-, der Südseeund<br />
der Tahiti-Auster vor.<br />
Ihre Kostbarkeit<br />
Die Schönheit einer Perle liegt letztendlich im Auge des<br />
Betrachters, daher ist ihr eigentlicher Wert immer auch<br />
vom individuellen Geschmack abhängig.<br />
Für den Wert und die Qualität einer Perle sind folgende<br />
Kriterien relevant:<br />
Das LÜSTER ist das wichtigste Kriterium: Jener<br />
geheimnisvolle Schimmer einer Perle, der ihr<br />
Ausstrahlung und Leben verleiht. Lüster ist auch<br />
das wichtigste Merkmal für dauerhafte Qualität einer<br />
Zuchtperle, denn nur eine starke Perlmuttschicht<br />
erzeugt ein intensives Lüster.<br />
Die GRÖSSE ist das zweite, wesentliche Kriterium.<br />
Der Wert einer Perle nimmt mit zunehmender Grösse<br />
überproportional zu. Je grösser die Perle, desto<br />
häufiger kommen allerdings auch unregelmässige<br />
Formen vor, weshalb eine grosse, perfekt runde Perle<br />
mit makelloser Oberfläche äusserst selten und kostbar<br />
ist.<br />
Bei der FORM werden die gleichmässig runde Perle<br />
oder ein schön geformter Tropfen am höchsten bewertet.<br />
Aber auch individuelle Formen bis barock finden ihre<br />
Liebhaber. Faszination und Schönheit einer Perle liegen<br />
demnach nicht allein in vollendeter Perfektion, sondern<br />
auch in ihrer absoluten Individualität.<br />
Das Gleiche gilt für die Beschaffenheit der<br />
OBERFLÄCHE: Makellosigkeit ist das Ideal, das jedoch<br />
sehr selten erreicht wird. Kleine Unregelmässigkeiten<br />
sind natürlich und können durchaus die Attraktivität und<br />
den Charme des Juwels unterstreichen.<br />
„FLEURS D’AMOUR“<br />
Verführerische Blütenträume<br />
Mit prachtvoller Blütenoptik macht die Linie<br />
„Fleurs d’Amour“ aus der Couture Collection von<br />
Schoeffel auf sich aufmerksam.<br />
Anmutig und unwiderstehlich weiblich zeigen<br />
sich Ohrringe, Ringe und Colliers als luxuriöser<br />
Blütentraum und stehen für Verführung pur.<br />
Umgeben von funkelnden Brillanten, gefasst<br />
in 18kt Rotgold, erstrahlen weisse Südsee-<br />
Zuchtperlen in vollendeter Schönheit. Mystisch<br />
schimmernde Tahiti-Zuchtperlen krönen ein<br />
üppiges Brillantpavé in elegantem Weissgold.<br />
Eine Handschrift, die Perlenschmuck im Stil<br />
unserer Zeit interpretiert.<br />
The Couture Collection. Einzigartiger Luxus.<br />
Für einzigartige Ansprüche. Exklusiv bei<br />
ausgewählten Juwelieren weltweit.<br />
„NARCISS“<br />
Mit seiner einzigartigen <strong>Aura</strong> wird er Ihr Herz<br />
erobern: NARCISS – der neue Schoeffel Ring.<br />
Selbstbewusst, ausdrucksstark, pur und voller<br />
Charisma.<br />
Der perfekte Begleiter für die moderne Luxusfrau,<br />
die weiss, was sie will. Auf charmante Art<br />
kapriziös, gleichzeitig elegant und feminin, ist er<br />
sich seiner unwiderstehlichen Ausstrahlung voll<br />
bewusst.<br />
Extravagant sind die Grösse und wunderbare<br />
Schönheit der Südsee Zuchtperle, eingebettet<br />
in einen Blütenkelch aus Rot- oder Weissgold<br />
mit feinem Brillantbesatz. Das dezente Design<br />
der Goldfassung schützt die Perle perfekt und<br />
lässt Ihren Ring zum täglichen Lieblingsschmuck<br />
werden...<br />
Die FARBE einer Perle ist weniger Qualitätsmerkmal<br />
als vielmehr Frage des individuellen Geschmacks.<br />
Farben wie Weiss-Rosé, Silberweiss, Gold oder<br />
Schwarzgrün werden aufgrund ihrer Seltenheit oder<br />
Beliebtheit am höchsten bewertet. Eine Aussage über<br />
die Qualität ist dadurch aber nicht getroffen.
Patek Philippe fête les dix ans<br />
de sa collection Aquanaut<br />
Un design sportif atypique devenu un classique de la marque<br />
Lancement de deux nouveaux modèles hommes au<br />
design subtilement redessiné, ajout de deux couleurs<br />
raffinées dans la gamme dames Aquanaut Luce: Patek<br />
Philippe marque le dixième anniversaire du modèle<br />
Aquanaut en donnant sa propre vision de l’élégance<br />
sportive. De quoi conforter le très grand succès de<br />
cette collection jeune, originale et dynamique.<br />
Une sportive de haut rang<br />
Patek Philippe n’a pas seulement prouvé sa maîtrise<br />
dans le domaine des garde-temps compliqués. La<br />
manufacture genevoise s’est également distinguée<br />
dans l’univers des montres de sport en créant deux<br />
modèles devenus des objets-cultes: la Nautilus,<br />
qui vient de fêter ses trente ans avec une collection<br />
enrichie et redessinée, et l’Aquanaut, expression de<br />
l’élégance sportive dernière génération. Lors de son<br />
lancement, en 1997, l’Aquanaut fit sensation. Par son<br />
design moderne et inattendu. Par son boîtier octogonal<br />
arrondi, inspiré du boîtier Nautilus. Par son cadran et<br />
son bracelet noirs frappés d’un relief exclusif. Par son<br />
bracelet «Tropical» façonné dans une nouvelle matière<br />
composite étanche et ultrarésistante. Taillée dans l’acier<br />
– une rareté chez Patek Philippe – l’Aquanaut s’est<br />
affirmée comme une montre résolument robuste et<br />
sportive, mais offrant tous les atouts classiques d’un<br />
garde-temps de la manufacture: précision, fiabilité et<br />
bienfacture artisanale. Ce modèle inédit, décliné en trois<br />
tailles, a séduit un public exigeant, adepte d’un style<br />
de vie raffiné et décontracté. Il a permis à une nouvelle<br />
clientèle, plus jeune, d’accéder au monde prestigieux<br />
de Patek Philippe. En 2004, la manufacture a ajouté à la<br />
collection Aquanaut un modèle exclusivement féminin,<br />
décliné dans un choix de couleurs originales, avec un<br />
boîtier en acier illuminé par l’éclat des diamants – d’où<br />
son nom d’Aquanaut «Luce». Une montre pour les<br />
femmes de caractère, qui aiment conjuguer élégance<br />
et audace.<br />
Aquanaut hommes: un nouveau<br />
souffle, encore plus dynamique<br />
Pour fêter les dix ans de la collection Aquanaut, Patek<br />
Philippe a retouché subtilement le design du modèle<br />
de base et introduit plusieurs évolutions techniques et<br />
esthétiques. Le boîtier octogonal conserve sa forme<br />
inédite, inspirée d’un hublot, ainsi que ses proportions<br />
harmonieuses soulignées par une finition satinée sur<br />
le plat de la lunette. Le cadran anthracite présente<br />
un nouveau décor exclusif frappé, avec des lignes<br />
courbes s’intégrant idéalement au design de la montre.<br />
Une note plus dynamique, plus technique – plus<br />
résolument masculine. Patek Philippe a également<br />
redessiné le motif en relief du bracelet pour lui donner<br />
plus d’élan, avec des zones latérales lisses renforçant<br />
le caractère sportif. Au niveau des attaches, le bracelet<br />
intégré suit désormais la découpe du boîtier, offrant<br />
une liaison parfaite sous l’angle visuel. Pour optimiser<br />
le confort de cette grande sportive, Patek Philippe a<br />
retravaillé les surfaces intérieures et la «chute» du<br />
bracelet, qui s’adapte de manière encore plus souple au<br />
poignet. La manufacture a par ailleurs développé une<br />
nouvelle boucle déployante double sécurité équipant<br />
exclusivement ce modèle pour son lancement.<br />
Innovation également du côté des dimensions: Patek<br />
Philippe propose deux versions grande taille, «extra<br />
large» et «large». Le modèle «XL» présente un boîtier<br />
de 40 mm de diamètre offrant une belle présence au<br />
poignet. Le modèle «large» possède un diamètre de 38<br />
mm, soit celui du précédent grand modèle. Ces deux<br />
nouveaux modèles hommes remplacent les trois tailles<br />
et références précédentes. Côté technique, l’Aquanaut<br />
conserve toutes les caractéristiques de robustesse et<br />
de fiabilité qui ont contribué à son succès: couronne<br />
vissée, étanchéité à 120 mètres, index et aiguilles<br />
luminescents. Sans oublier le bracelet «Tropical»<br />
particulièrement résistant à la traction, à l’eau salée et<br />
aux rayons ultraviolets. Les deux nouvelles références<br />
grande taille abritent le précieux mouvement<br />
automatique Patek Philippe Calibre 315 S C à<br />
remontage automatique, fabriqué avec tout le souci<br />
d’excellence de la manufacture genevoise et visible à<br />
travers un fond transparent.<br />
Aquanaut Luce:<br />
deux nouvelles couleurs au diapason<br />
de l’été<br />
La collection Aquanaut Luce conserve, quant à<br />
elle, le motif en relief Aquanaut d’origine sur le<br />
cadran et le bracelet – s’affirmant plus que jamais<br />
comme un modèle à part entière, comme «la»<br />
collection Patek Philippe sport chic pour dames.<br />
Mais la manufacture renouvelle sa palette en<br />
proposant (comme en 2006) deux nouvelles<br />
couleurs de bracelets et cadrans assortis: un<br />
bleu tendre baptisé «Ice Blue» et un gris raffiné<br />
dénommé «Metal Grey». Deux nuances délicates,<br />
originales et intemporelles, qui s’allient en beauté à<br />
l’éclat de l’acier poli et au feu des 46 diamants Top<br />
Wesselton Pur de la lunette. Deux teintes fraîches<br />
et estivales, mais élégantes en toutes saisons.<br />
L’Aquanaut Luce se décline également en noir<br />
«Mysterious Black», blanc «Pure White» et violet<br />
«Purple». Sans oublier un modèle de plus petite<br />
taille disponible uniquement en noir ou blanc. Le<br />
bracelet «Tropical» en matière composite hightech<br />
conserve toutes ses qualités de résistance,<br />
d’étanchéité et de confort ainsi que sa boucle<br />
déployante en acier. Le boîtier, étanche à 120<br />
mètres, est équipé d’une couronne vissée. Pour<br />
les femmes voulant marier élégance sportive,<br />
haute horlogerie et haute joaillerie, l’Aquanaut<br />
Luce existe également dans une version en or<br />
gris 18 carats pavée de diamants et dotée du<br />
précieux mouvement mécanique à remontage<br />
automatique Patek Philippe Calibre 330 S C. En<br />
complément à la collection de montres, Patek<br />
Philippe propose une bague en or gris reprenant<br />
le motif du cadran et du bracelet. Décliné en<br />
version semi-sertie ou pavée de diamants,<br />
ce bijou original est livré avec cinq<br />
inserts<br />
en matière composite<br />
interchangeables aux<br />
couleurs de la<br />
collection Aquanaut<br />
Luce 2007.<br />
Editeur: <strong>Goeres</strong> <strong>Horlogerie</strong><br />
Concept: Brain & More<br />
Photos: <strong>Goeres</strong> <strong>Horlogerie</strong>, Wellendorff, Schoeffel,<br />
Patek Philippe, Brain & More<br />
Impression: Imprimerie Saint-Paul<br />
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