Stadtböden - Geopark Bayern-Böhmen
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L<br />
Welche Gefahren drohen den Böden in Städten?<br />
Flächenverbrauch: Täglich werden in <strong>Bayern</strong> 16,4<br />
Hektar Freifläche – meist landwirtschaftlich genutzter<br />
Wie<br />
Boden<br />
bewerbe<br />
– in Siedlungs–<br />
ich<br />
und<br />
mich?<br />
Verkehrsflächen umgewandelt<br />
(Stand 2008). Das entspricht in etwa der<br />
Fläche von 23 Fußballfeldern.<br />
Wettbewerbsunterlagen<br />
Überbaute und versiegelte Böden verlieren ihre<br />
Wettbewerbsunterlagen<br />
natürliche Wie Funktionen bewerbe können<br />
im Naturhaushalt. ich im mich? Internet unter<br />
Die positiven<br />
www.agenda21.bayern.de herunter geladen werden,<br />
Auswirkungen, die sie für den städtischen Lebensraum<br />
haben, gehen damit verloren.<br />
oder per E-Mail unter wettbewerb@arqum.de<br />
angefordert Wettbewerbsunterlagen<br />
werden.<br />
Wettbewerbsunterlagen können im Internet unter<br />
Füllen Sie die Wettbewerbsunterlagen aus und senden<br />
www.agenda21.bayern.de herunter geladen werden,<br />
Sie diese elektronisch an wettbewerb@arqum.de oder<br />
oder per E-Mail unter wettbewerb@arqum.de<br />
per Post<br />
angefordert<br />
an:<br />
werden.<br />
Arqum Füllen GmbH Sie die Wettbewerbsunterlagen aus und senden<br />
Aldrigenstraße Sie diese 9 elektronisch an wettbewerb@arqum.de oder<br />
80639 München per Post an:<br />
Bei Fragen Arqum wenden GmbH Sie sich an die Bewerberhotline<br />
unter 089 Aldrigenstraße 121099436. 9<br />
80639 München<br />
Einsendeschluss Bei Fragen wenden Sie sich an die Bewerberhotline<br />
Bewerbungsschluss<br />
unter 089 121099436.<br />
ist Freitag, 24. Juli 2009.<br />
Einsendeschluss<br />
Preisverleihung<br />
Einfluss Bewerbungsschluss der Versiegelung ist auf Freitag, die natürlichen 24. Juli 2009. Bodenfunktionen<br />
Die Preisverleihung findet am Samstag, 10. Oktober<br />
2009 im Freilichtmuseum Bad Windsheim zum Tag<br />
Schadstoffeinträge: der Regionen Preisverleihung statt. Schadstoffe aus Verkehrs– und<br />
Die Preisverleihung findet am Samstag, 10. Oktober<br />
Industrieabgasen werden über die Luft in den Boden<br />
2009 im Freilichtmuseum Bad Windsheim zum Tag<br />
eingetragen. Dokumentation An Straßenrändern fließen mit dem<br />
der Regionen statt.<br />
Regenwasser Die Beiträge werden Schmierstoffe in einer Wettbewerbsdokumentation<br />
Im Winter zusammengefasst kommen hohe und Konzentrationen öffentlich an<br />
und Reifenabrieb in den<br />
Boden.<br />
Streusalzen Dokumentation hinzu.<br />
zugänglich gemacht.<br />
Die Beiträge werden in einer Wettbewerbsdokumentation<br />
Eingriffe: zusammengefasst Veränderungen und öffentlich in der<br />
Physikalische<br />
Bodenstruktur, zugänglich die gemacht. durch Verdichtung, Bodenaushub<br />
oder Materialeintrag entstehen, führen immer zu<br />
einer Verminderung der Leistungsfähigkeit der Böden.<br />
Welche Maßnahmen werden getroffen?<br />
Am 29.07.2003 haben Umwelt- und Innenministerium<br />
gemeinsam mit den kommunalen Spitzenverbänden<br />
mit mittlerweile 42 Partnern das Bündnis zum<br />
Flächensparen ins Leben gerufen. Ein nachhaltiges<br />
Flächenmanagement soll dazu beitragen, den Flächenverbrauch<br />
langfristig zu reduzieren.<br />
Beispiele für ein nachhaltiges Flächenmanagement:<br />
• Vorrang der Innenentwicklung vor der Außenentwicklung<br />
• Kommunales Umsetzungskonzept mit:<br />
• Erfassung und Aktivierung von Baulücken,<br />
www.umwelt.bayern.de<br />
Leerständen und Brachflächen<br />
• Recycling und Wiedernutzung kontaminierter<br />
Herausgeber: Flächen Bayerisches Staatsministerium für<br />
Umwelt und Gesundheit<br />
• Unterstützung und Beratung von Bauwilligen<br />
Rosenkavalierplatz 2, 81925 München (StMUG)<br />
www.umwelt.bayern.de<br />
Internet: • Monitoring www.stmug.bayern.de des Flächenverbrauchs und der erfolgten<br />
poststelle@stmug.bayern.de<br />
Innenentwicklung<br />
E-Mail:<br />
Gestaltung:<br />
Herausgeber:<br />
www.wormundlinke.de<br />
Bayerisches Staatsministerium für<br />
• Fachinformationen Umwelt und Gesundheit<br />
Druck: Schätzl Druck & Medien z. B. e.K., für Donauwörth Kommunen oder Bauherren<br />
S. 2–4 bereitstellen<br />
(v.l.n.r.): fotolia.com – Felix Pergande, fotolia.com –<br />
Rosenkavalierplatz 2, 81925 München (StMUG)<br />
Bildnachweis:<br />
Internet: abcmedia, www.stmug.bayern.de<br />
Werner Reindl, fotolia.com – David Lefort, <br />
• E-Mail: Bewusstseinsbildung poststelle@stmug.bayern.de zu den Themen Flächenverbrauch,<br />
S. 5 www.wormundlinke.de<br />
(v.l.n.r.): Folgen fotolia.com des demografischen – Falko Matte, fotolia.com Wandels – fux<br />
Gestaltung:<br />
Druck: Schätzl Druck & Medien e.K., Donauwörth<br />
und<br />
Bildnachweis: Infrastrukturfolgekosten<br />
S. 2–4 (v.l.n.r.): fotolia.com – Felix Pergande, fotolia.com –<br />
Gemeinde Rottendorf, BMU – Brigitte Hiss, Reinhold Demleitner<br />
Titelbild Himmel: BMU – H.-G. Oed, Titel (v.l.n.r.): Stadt Oettingen, <br />
Werner Reindl, fotolia.com – Thaut images, <br />
abcmedia, Werner Reindl, fotolia.com – David Lefort, <br />
photocase – real-enrico<br />
Gemeinde Rottendorf, BMU – Brigitte Hiss, Reinhold Demleitner<br />
Stand: Januar 2009<br />
S. 5 (v.l.n.r.): fotolia.com – Falko Matte, fotolia.com – fux<br />
Konzeption Bayerisches Landesamt für Umwelt (LfU)<br />
© StMUG, alle Rechte Titelbild vorbehalten Himmel: BMU – H.-G. Oed, Titel (v.l.n.r.): Stadt Oettingen, <br />
Herausgeber Werner Bayerisches Reindl, Staastministerium fotolia.com – Thaut für images, Umwelt und Gesundheit<br />
Gedruckt auf Papier aus 100 % Altpapier<br />
photocase (StMUG)– real-enrico<br />
Stand: Internet Januar www.stmug.bayern.de<br />
2009<br />
Diese Druckschrift wird kostenlos im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Bayerischen Staatsregierung herausgegeben.<br />
© E-mail StMUG, Sie darf weder alle von Rechte poststelle@stmug.bayern.de<br />
den Parteien vorbehalten noch von Wahlwerbern oder Wahlhelfern im Zeitraum von fünf <br />
Monaten Stand vor einer Wahl zum November Zweck der Wahlwerbung 2009 verwendet werden. Dies gilt für Landtags-, Bundestags-, <br />
Gedruckt auf Papier aus 100 % Altpapier<br />
Kommunal- und Europawahlen. Missbräuchlich ist während dieser Zeit insbesondere die Verteilung auf <br />
Wahlveranstaltungen, an Informationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken und Aufkleben <br />
parteipolitischer Informa tionen oder Werbemittel. Untersagt ist gleichfalls die Weitergabe an Dritte zum Zweck <br />
Bildnachweis:<br />
Dr. J. Zausig, GeoTeam Umwelt GmbH (Titel),<br />
Diese Druckschrift wird kostenlos im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Bayerischen Staatsregierung herausgegeben.<br />
Sie darf Auch weder ohne von zeitlichen den Parteien Bezug noch zu einer von Wahlwerbern bevorstehenden oder Wahl Wahlhelfern darf die im Druckschrift Zeitraum von nicht fünf in einer <br />
der Wahlwerbung.<br />
Weise verwendet werden, die<br />
Prof.<br />
als Parteinahme<br />
Dr. K. Mueller,<br />
der Staatsregierung<br />
FH Osnabrück<br />
zugunsten<br />
(Hortisol),<br />
Monaten vor einer Wahl zum Zweck der Wahlwerbung verwendet werden. Dies einzelner gilt für Landtags-, politischer Bundestags-, Gruppen verstanden<br />
Kommunal- werden könnte. und Europawahlen. Den Landesamt Parteien Missbräuchlich ist für gestattet, Denkmalschutz ist während die Druckschrift dieser (mittelalterl. Zeit zur insbesondere Unterrichtung Gebäudereste),<br />
die ihrer Verteilung eigenen auf Mitglieder <br />
<br />
zu verwenden. Wahlveranstaltungen, Bei publizistischer an Informationsständen Verwertung – auch der Parteien von Teilen sowie – Angabe das Einlegen, der Quelle Aufdrucken und Übersendung und Aufkleben eines <br />
Belegexemplars parteipolitischer erbeten. Informa Das tionen Z-MNU Werk oder ist urheberrechtlich Bayreuth Werbemittel. (Temperaturverlauf Untersagt geschützt. ist gleichfalls Alle Rechte die und sind Weitergabe Bodenversiegelung),<br />
vorbehalten. an Dritte Die zum Broschüre Zweck <br />
wird kostenlos der Wahlwerbung. abgegeben, Auch jede ohne entgeltliche zeitlichen Bezug Weitergabe zu einer ist bevorstehenden untersagt. Diese Wahl Broschüre darf die Druckschrift wurde mit großer nicht in Sorgfalt<br />
zusammen Weise verwendet gestellt. werden, Eine Gewähr die als für Parteinahme die Richtigkeit der Staatsregierung und Vollständigkeit zugunsten kann einzelner dennoch politischer nicht übernommen Gruppen ver-<br />
<br />
einer <br />
werden. standen © Für STMUG, die werden Inhalte könnte. alle fremder Rechte Den Internetangebote Parteien vorbehalte<br />
ist es gestattet, sind wir die nicht Druckschrift verantwortlich. zur Unterrichtung ihrer eigenen Mitglieder <br />
zu verwenden. Bei publizistischer Verwertung – auch von Teilen – Angabe der Quelle und Übersendung eines <br />
Belegexemplars erbeten. BAYERN|DIREKT Das Werk ist urheberrechtlich Ihr direkter Draht geschützt. zur Bayerischen Alle Rechte Staatsregierung. sind vorbehalten. Die Broschüre <br />
wird<br />
Gedruckt<br />
kostenlos abgegeben,<br />
auf Unter Papier Tel.:<br />
jede<br />
018 aus<br />
entgeltliche<br />
01 100 201010 %(3,9 Weitergabe<br />
Altpapier Cent pro<br />
ist<br />
Minute<br />
untersagt.<br />
aus<br />
Diese<br />
dem Festnetz<br />
Broschüre<br />
der<br />
wurde<br />
Deutschen<br />
mit großer<br />
Telekom,<br />
Sorgfalt<br />
zusammen gestellt. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann dennoch nicht übernommen <br />
<br />
abweichende Preise aus Mobilfunknetzen) oder per E-Mail unter direkt@bayern.de erhalten <br />
werden. Für die Inhalte fremder Internetangebote sind wir nicht verantwortlich.<br />
Sie Informations material und Broschüren, Auskunft zu aktuellen Themen und Internetquellen<br />
sowie Hinweise zu Behörden, zuständigen Stellen und Ansprechpartnern bei der <br />
BAYERN|DIREKT ist Ihr direkter Draht zur Bayerischen Staatsregierung. <br />
Bayerischen<br />
Unter Tel.:<br />
Staats<br />
018 01<br />
regierung.<br />
201010 (3,9 Cent pro Minute aus dem Festnetz der Deutschen Telekom, <br />
abweichende Preise aus Mobilfunknetzen) oder per E-Mail unter direkt@bayern.de erhalten <br />
Sie Informations material und Broschüren, Auskunft zu aktuellen Themen und Internetquellen<br />
sowie Hinweise zu Behörden, zuständigen Stellen und Ansprechpartnern bei der <br />
Bayerischen Staats regierung.<br />
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Welche Bedeutung besitzen intakte Böden<br />
Bayerisches Staatsministerium für<br />
für die Stadt? Umwelt und Gesundheit<br />
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Bayerisches Staatsministerium für<br />
Umwelt und Gesundheit<br />
Gemeinsam<br />
für den<br />
Gemeinsam Klimaschutz<br />
für den<br />
Klimaschutz<br />
Bayerischer<br />
Agenda-Wettbewerb<br />
Bayerischer 2009<br />
Boden Agenda-Wettbewerb<br />
des<br />
Jahres 2009<br />
2010<br />
<strong>Stadtböden</strong>
Boden des Jahres<br />
Am Weltbodentag, der jedes Jahr am 5. Dezember<br />
stattfindet, wird der „Boden des Jahres“ vorgestellt.<br />
Der Aktionstag hat das Ziel, das Bewusstsein für den<br />
Boden als unverzichtbare Grundlage für das Leben<br />
auf unserer Erde zu stärken.<br />
Ein Kuratorium aus Mitgliedern der Deutschen Bodenkundlichen<br />
Gesellschaft (DBG) und des Bundesverbands<br />
Boden (BVB) hat als Boden des Jahres 2010<br />
die <strong>Stadtböden</strong> gewählt. Ihre Vorgänger waren 2009<br />
die Kalkmarsch, 2008 die Braunerde, 2007 der Podsol,<br />
2006 die Fahlerde und 2005 die Schwarzerde.<br />
Was sind <strong>Stadtböden</strong>?<br />
<strong>Stadtböden</strong> können als Böden innerhalb von Siedlungsgrenzen<br />
definiert werden. Sie unterliegen einem<br />
verstärkten Nutzungsdruck und sind in ihrem Aufbau<br />
oft maßgeblich durch menschliches Einwirken<br />
geprägt.<br />
Die massivsten Eingriffe entstehen durch Bautätigkeiten,<br />
bei denen Boden ausgehoben, umgelagert,<br />
verdichtet und/oder versiegelt wird. Aber auch die<br />
Anlage von Freizeitflächen oder die Bodenbearbeitung<br />
in Kleingartenanlagen zählen zu den typischen<br />
Bodennutzungen in der Stadt..<br />
Welche Arten von <strong>Stadtböden</strong> gibt es?<br />
Böden in Grün– und Parkanlagen:<br />
Hier finden sich in der Regel<br />
natürlich gewachsenen<br />
Böden, die ihre Funktionen im<br />
Naturhaushalt noch gut erfüllen.<br />
Im Bereich von Fahr- und<br />
Fußwegen treten Verdichtungen<br />
und Versiegelungen auf.<br />
Gartenböden (Hortisole):<br />
Durch die intensive Bearbeitung, die<br />
ständige Zufuhr von organischem<br />
Material und die regelmäßige Bewässerung<br />
besitzen sie einen mächtigen,<br />
humusreichen Oberboden mit regem<br />
Bodenleben.<br />
Künstliche Böden (Anthrosole):<br />
Darunter versteht man<br />
Böden, deren natürliche<br />
Horizontabfolge durch<br />
menschliche Eingriffe zerstört<br />
wurde. Dies geschieht<br />
zum Beispiel, wenn Boden<br />
ausgehoben und an anderer<br />
Stelle wieder eingebracht<br />
wird. Aber auch das Einbringen<br />
von Fremdmaterialien<br />
(z. B. Abfall) verändert den Boden nachhaltig.<br />
Solche Böden sind in ihrer natürlichen<br />
Leistungsfähigkeit eingeschränkt.<br />
Archivböden:<br />
Vor allem in Bereichen aktueller oder<br />
vergangener Siedlungen konserviert<br />
der Boden Zeugnisse unserer Kulturgeschichte.<br />
Mittelalterliche Gebäudereste<br />
Welche Bedeutung besitzen intakte Böden<br />
für die Stadt?<br />
Wie in jedem anderen Ökosystem übernehmen intakte<br />
Böden auch im Ökosystem Stadt wichtige Funktionen<br />
im Naturhaushalt. Sie sind Teil des Wasser– und<br />
Nährstoffkreislaufs und dienen als Lebensraum für<br />
Pflanzen und Tiere. Darüber hinaus sind sie in Städten<br />
ein wichtiger Faktor für die Lebensqualität des<br />
Menschen.<br />
• Als Standort für Vegetation erfüllt der Boden eine<br />
wichtige Erholungsfunktion für den Menschen<br />
(z. B. in Parks).<br />
• Die städtischen Grünanlagen filtern Stäube aus<br />
der Luft und verbessern damit erheblich die<br />
Luftqualität.<br />
• Böden und Vegetation speichern Wasser, das an<br />
heißen Tagen verdunstet und so zu einer Abkühlung<br />
des Stadtklimas beiträgt.<br />
Tagesverlauf der Oberflächentemperaturen in der<br />
Stadt<br />
• Unbebaute Böden nehmen große Mengen an<br />
Niederschlagswasser auf. Je mehr Wasser über<br />
den Boden versickert, desto geringer ist die<br />
Wahrscheinlichkeit von Überschwemmungen.<br />
• Schadstoffeinträge aus<br />
Industrie und Verkehr<br />
werden durch intakte<br />
Böden gefiltert. Sie<br />
schützen so unser<br />
Grundwasser.