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PDF-Download - Gemeindewerke Erstfeld

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INSIDE<br />

Nr. 1 I 2013<br />

Aktuelle Informationen der <strong>Gemeindewerke</strong> <strong>Erstfeld</strong><br />

Seiten 2–4<br />

Solarenergie hat Zukunft: jetzt investieren lohnt sich<br />

Seite 5<br />

Elektroinstallationen: im 24-Stunden-Pikett für Sie da<br />

Seite 6<br />

Fachberatung und Top-Qualität im Verkaufsladen


Solarenergieanlage für Strom und Warmwasser: 5 m 2 Sonnenkollektoren für die<br />

Warmwassererzeugung (hinten) und 30 m 2 Solarstrommodule mit einer Jahresproduktion von rund 8000 kWh (vorne).<br />

Solarstrom & Warmwasser: Für Solarenergie sind<br />

die <strong>Gemeindewerke</strong> die erste Adresse<br />

Die <strong>Gemeindewerke</strong> tragen aktiv zur Energiezukunft bei und setzen auf Energieeffizienz,<br />

100% Ökostrom aus Wasserkraft und als drittes Standbein auf Solarenergie. Know-how<br />

und Förderkonditionen der <strong>Erstfeld</strong>er «Solarprofis» sind beispielhaft.<br />

Solarstrom hat Zukunft – davon sind die <strong>Gemeindewerke</strong><br />

<strong>Erstfeld</strong> überzeugt. Das kantonale<br />

Förderprogramm zählt zu den besten der<br />

Schweiz. Seit 2012 fördert Uri Solarstromanlagen<br />

(ab 2 kWp) mit pauschal 1’000 Franken plus<br />

250 Franken pro zusätzlichem kWp Leistung. Im<br />

ersten Jahr wurden 20 Photovoltaikanlagen mit<br />

292 kWp Leistung gebaut, wie kürzlich stolz vermeldet<br />

wurde. Ein wesentlicher Anteil an diesem<br />

Erfolg kommt den <strong>Gemeindewerke</strong>n zu. Die<br />

Mehrzahl der erstellten Solar stroman lagen im<br />

Kanton Uri, darunter die grösste, jene auf dem<br />

Stalldach der <strong>Erstfeld</strong>er Bauernfamilie Loretz-<br />

Muheim, wurde durch die <strong>Gemeindewerke</strong> erstellt.<br />

Im Startjahr 2012 waren es 17 PV-Anlagen;<br />

dieses Jahr werden wieder zahlreiche Anlagen<br />

hinzukommen.<br />

Fachwissen und attraktive Förderbeiträge<br />

sind das Erfolgsgeheimnis der «Solarprofis» aus<br />

<strong>Erstfeld</strong> – ein Zertifikat, das swissolar verleiht. Die<br />

Auszeichnung haben sich die <strong>Gemeindewerke</strong><br />

verdient: Sie verfügen über mehrjährige Erfahrung,<br />

bieten kompetente Beratung, erstellen<br />

Konzepte und Kostenvoranschläge, planen und<br />

realisieren die Solaranlagen im und um den Kanton<br />

Uri, sei es für Warm wasser- oder Stromerzeugung.<br />

Die Gemein de werke sind die einzigen,<br />

die einen Geschäftsbereich für Photovoltaik und<br />

Sonnenkollektoren haben. Kürzlich ist die Abteilung<br />

personell aufgestockt worden. Und neu<br />

wurde ein professionelles Serviceangebot für<br />

Kunden zur Wartung der Anlagen eingeführt.<br />

Uris Solarprofi Nr. 1 sind die <strong>Gemeindewerke</strong><br />

schon lange. In der Förderung von Photovoltaik<br />

sind sie schweizweit Spitze. Zu den erwähnten<br />

kantonalen Beiträgen gibt es von den <strong>Gemeindewerke</strong>n<br />

pauschal 1’000 Franken und 500<br />

Franken je kWp, maximal bis 8’000 Franken. Seit<br />

Anfang Jahr wird zudem von den Gemein dewerken<br />

der ins Netz gespiesene Solarstrom zum<br />

INSIDE – Aktuelle Informationen der <strong>Gemeindewerke</strong> <strong>Erstfeld</strong>, Nr. 1 I 2013 Seite 2


BERECHNUNGSBEISPIEL SOLARSTROM<br />

Anlagestandort: Einfamilienhaus, <strong>Erstfeld</strong>, Ausrichtung Süd,<br />

Neigung 30°, Ziegeldach, Modul-Montage Aufdach<br />

PV-Anlage: 6 kWp Leistung, Energieertrag: 5‘500 kWh im Jahr,<br />

Vergütung: Verkauf an <strong>Gemeindewerke</strong> <strong>Erstfeld</strong>: 15,5 Rp/kWh<br />

(solange keine KEV*), KEV-Satz (März 2013): 33,2 Rp/kWh<br />

Anlagekosten, inkl. Dachgerüstung Fr. 22‘000.–<br />

Förderbeiträge <strong>Gemeindewerke</strong> <strong>Erstfeld</strong> Fr. - 4‘000.–<br />

Kantonale Förderbeiträge Fr. - 2‘000.–<br />

Abzüglich Steuervergünstigung individuell<br />

Anlagekosten netto Fr. 16‘000.–<br />

BERECHNUNGSBEISPIEL SOLARWARMWASSER<br />

Anlagestandort: Einfamilienhaus, <strong>Erstfeld</strong>, Ausrichtung Süd,<br />

Neigung 30°, Ziegeldach, Kollektormontage Indach<br />

Kollektorenanlage: 2 Warmwasser-Kollektoren mit insgesamt<br />

4,6 m 2 , Solarstation, Solarboiler 600 Liter<br />

Anlagekosten**, inkl. Dachgerüstung Fr. 17‘000.–<br />

Förderbeiträge <strong>Gemeindewerke</strong> <strong>Erstfeld</strong> Fr. - 2‘380.–<br />

Kantonale Förderbeiträge Fr. - 4‘000.–<br />

Abzüglich Steuervergünstigung individuell<br />

Anlagekosten netto Fr. 10‘620.–<br />

Jährliche Unterhaltskosten (2 Rp./kWh *5’500) Fr. 110.–<br />

Jährliche Zählergebühr (Fr. 6.– pro Monat) Fr. 72.–<br />

Jährlicher Kollektorfeldertrag<br />

2’500 kWh<br />

ohne KEV*<br />

mit KEV*<br />

Jährlicher Gewinn Fr. 31.– 1‘004.–<br />

Stromersparnis im Jahr (2500 kWh à 15 Rp.) Fr. 387.50<br />

* KEV = Kostendeckende Einspeisevergütung (swissgrid)<br />

Anmerkungen: Die Amortisation wird über 25 Jahre kalkuliert. Ein durchschnittlicher Schweizer Haushalt verbraucht rund 5‘000 kWh Strom im Jahr (ohne Boiler + Heizung)<br />

** Kosten für den Ersatz vom Elektroboiler sind nicht mitberücksichtigt, da davon ausgegangen wird, dass der Boiler aufgrund seines Alters ersetzt werden muss.<br />

Preis von 15,5 Rappen pro kWh vergütet. Dabei<br />

handelt es sich um eine Art Überbrückungs -<br />

kredit, bis die kostendeckende Einspeisevergütung<br />

(KEV) zur Verfügung steht. Mit der KEV will<br />

der Bund die Energiewende zusätzlich beschleunigen<br />

und die erneuerbaren Energien erheblich<br />

ausbauen. National- und Ständerat werden<br />

noch dieses Jahr über eine Änderung des<br />

Energiegesetzes befinden. Es bestehen gute<br />

Aussichten, dass die lange KEV-Warteliste bald<br />

abgebaut werden kann. «<strong>Erstfeld</strong>er brauchen<br />

ÜBERBLICK FÖRDERBEITRÄGE<br />

Solarstrom<br />

Kantonales Förderprogramm (ab 2 kWp)<br />

Fr. 1‘000.– pauschal, plus je kWp Fr. 250.–, max. Fr. 10‘000.–<br />

Förderbeiträge <strong>Gemeindewerke</strong> <strong>Erstfeld</strong><br />

Fr. 1‘000.– pauschal, plus je kWp Fr. 500.–, max. Fr. 8‘000.–<br />

SONNENKOLLEKTOREN (Warmwasser, Heizung)<br />

Kantonales Förderprogramm<br />

Fr. 4‘000.– pauschal (3–7 m 2 ), ab 7m 2 Fr. 1’900.– pauschal,<br />

plus Fr. 300.– pro m 2<br />

Förderbeiträge <strong>Gemeindewerke</strong> <strong>Erstfeld</strong><br />

Fr. 1‘000.– pauschal, plus je m 2 Fr. 300.–, max. Fr. 8‘000.–<br />

Das gesamte Förderprogramm und alle Förderbeiträge<br />

finden Sie auf www.gemeindewerke-erstfeld.ch<br />

nicht auf die KEV zu warten, es lohnt sich schon<br />

jetzt, in eine Solarstromanlage zu investieren»,<br />

sagt Walter Tresch, Bereichsleiter erneuerbare<br />

Energien.<br />

Die Konditionen für Warmwasserkollektoren<br />

sind top und so hoch wie noch nie: Der Kanton<br />

hat den Pauschalbeitrag auf 4’000 Franken (bei<br />

3–7 Quadratmetern) verdoppelt. Hinzu kommt<br />

die Pauschale der <strong>Gemeindewerke</strong> von 1’000<br />

Franken, sowie je 300 Franken pro Quadratmeter<br />

Kollektoranlage. Für <strong>Erstfeld</strong>er und <strong>Erstfeld</strong>erinnen<br />

wird rund ein Drittel der Investitionen<br />

durch Fördergelder finanziert. Bisher wurden<br />

in Uri 400 Kollektoranlagen für Warmwasser<br />

erstellt. Auch zu diesem Erfolg haben die Ge -<br />

meinde werke massgeblich beigetragen.<br />

Die Solarenergie weiter im Aufwärtstrend –<br />

das erwarten die <strong>Gemeindewerke</strong> auch für die<br />

kommenden Jahre. Vor allem die Nachfrage<br />

nach Solarstromanlagen dürfte steigen, dies aufgrund<br />

sinkender Preise der PV-Module und dem<br />

Abbau der KEV-Warteschlange. «Die Bereitschaft<br />

der Bevölkerung für die Energiewende ist da. Und<br />

die <strong>Gemeindewerke</strong> sind schon länger für diesen<br />

Prozess gerüstet», sagt Walter Tresch.<br />

Seite 3


Solarstromanlage Herbert Hofer: 10,5 kWp Leistung,<br />

45 Module à 235 Watt, Inbetriebnahme Mai 2012, 73 m 2 Fläche<br />

Solarstromanlage Franz Gisler: 7,9 kWp Leistung, 33<br />

Module à 240 Watt, Inbetriebnahme Juni 2012, 55 m 2 Fläche<br />

Viele Private setzen auf eigenen Solarstrom<br />

Viele Menschen wollen aktiv etwas zur Energiewende beitragen. Dank Förderbeiträgen<br />

und attraktiver Abnahmepreise für Solarstrom, wie z.B. durch die Gemeinde werke<br />

<strong>Erstfeld</strong>, lohnt es sich heute schon, in eine Solarstromanlage zu investieren.<br />

Herbert Hofer,<br />

<strong>Erstfeld</strong><br />

Vor zwölf Jahren hat Herbert<br />

Hofer bereits eine Kollektoranlage<br />

für Warmwasser auf dem<br />

Balkon installiert. «Als gelernter<br />

Elektromechaniker weiss ich um die Problematik<br />

von Stromproduktion aus nicht erneuerbaren<br />

Energiequellen. Die Technik zur Gewinnung von<br />

Strom aus Sonnenenergie hat mich schon damals<br />

fasziniert», sagt der pensionierte Lokomotivführer.<br />

Auf die Idee, eine Solarstromanlage<br />

zu installieren, kam er erst letztes Jahr, als im<br />

benachbarten Haus Spannort eine Anlage realisiert<br />

wurde. «Ich dachte immer, das geht gar<br />

nicht bei einem Dach, das gegen Westen ausgerichtet<br />

ist.» Herbert Hofer wandte sich darauf<br />

an die <strong>Gemeindewerke</strong>.<br />

«Alles ging unkompliziert und professionell»,<br />

sagt Hofer zur Beratung. Bereits nach wenigen<br />

Wochen war die Anlage in Betrieb. Die Investition<br />

hat sich gelohnt, erklärt Hofer: «Die Banken<br />

zahlen ja kaum mehr Zinsen für mein Geld.<br />

Jetzt aber profitiere ich über viele Jahre von<br />

der Abnahmevergütung für Solarstrom.»<br />

Familie Franz und Karin<br />

Gisler-Grundner, Schattdorf<br />

«Ja, wir als Familie wollen zur<br />

Umwelt Sorge tragen», erklä -<br />

ren Franz und Karin Gisler-<br />

Grundner. Seit 2009 befindet<br />

sich auf dem Hausdach eine Kollektorenanlage<br />

für Warmwasser und seit Juni 2012 auch eine<br />

Solarstrom anlage. «Wir sind deswegen aber<br />

keine Grünen», wehrt Franz Gisler laut lachend<br />

ab. Nein, denn es geht Franz und Karin Gisler<br />

vor allem um mehr Unabhängigkeit und darum,<br />

ihre Strom- und Energiekosten zu senken.<br />

«Plötzlich ging es blitzschnell», erklärt Karin<br />

Gisler. Wir haben ein Inserat gesehen, gingen<br />

im April zur Solarausstellung der <strong>Gemeindewerke</strong><br />

und nur zweieinhalb Monate später produzierte<br />

die Photovoltaikanlage auf dem Dach<br />

bereits Strom. «Die Investition lohnte sich und<br />

die Rechnung geht dank tieferer Energiekosten<br />

und der Abnahmevergütung für Solarstrom auf»,<br />

betont Franz Gisler. Zudem bestehen gute Aussichten,<br />

dass die PV-Anlage zukünftig von der<br />

Einspeisevergütung (KEV) profitieren wird.<br />

Seite 4


Das Team Elektroinstallationen, hintere Reihe von links: Kurt Zgraggen-Bissig, Stv. Bereichsleiter, Hanspeter<br />

Lusser, Peter Arnold-Bissig, Oliver Zgraggen-Herzig, Bereichsleiter, Christoph Zgraggen, Josef Gisler-Obernhumer, Rafael<br />

Aschwanden; vorne von links: die Lehrnenden Michael Traxel, Lars Gisler, Livio Epp, Roger Wyrsch.<br />

Dieses Team sorgt für alles rund ums Elektrische<br />

Geht es um Steckdosen und Schalter, Leuchtkonzepte, Verkabelung von Büroplätzen,<br />

Internet-, TV- und Telefon-Installationen oder um den Einbau eines Küchengeräts: Das<br />

Elektroinstallations team ist zur Stelle samt einem 24-Stunden-Pikettdienst.<br />

Planung, Installation und Service von Elekt -<br />

roinstallationen – das sind die Aufgaben des<br />

Elektroinstallationsteams der <strong>Gemeindewerke</strong>.<br />

Die Kunden sind nebst Industrie- und Gewerbeunternehmen<br />

vor allem Privatpersonen, vorwiegend<br />

aus <strong>Erstfeld</strong>, denen ein umfassender<br />

Dienstleistungsmix geboten wird. Das elfköpfige<br />

Team um Bereichsleiter Oliver Zgraggen<br />

hat neben Grossaufträgen jährlich 1000 bis<br />

1500 Kleinaufträge auszuführen. «Wir sind zuständig<br />

für alles rund ums Elektrische – bis zur<br />

Steckdose», sagt Oliver Zgraggen. Sein Team<br />

ist Anlaufstelle für Hausinstallationen, die Verkabelung<br />

von Büroarbeitsplätzen, Planung und<br />

Installation von TV-, Telefon- und Internetanlagen<br />

oder für den Einbau von Kochherden, Steamern<br />

bis zu Kühlschränken. «Wir beraten die<br />

Kundschaft, liefern die Geräte und sind für Ins -<br />

tallation und den optimalen Betrieb vor Ort besorgt»,<br />

umschreibt Zgraggen die Aufg aben des<br />

Teams. Zu dessen Stärken zählt er schnellen<br />

Service, Flexibilität, Fachkompetenz und die<br />

Kundennähe: «Man kennt uns im Dorf», sagt<br />

Oliver Zgraggen.<br />

VOLLER SERVICE – «RUND UM DIE UHR»<br />

Wir gewährleisten den 24-Stunden-Pikettdienst: 365 Tage<br />

im Jahr unter der Telefonnummer 041 882 00 30.<br />

Seite 5


Verkaufsladen: Fachberatung und Top-Qualität<br />

In unserem Verkaufsladen finden Sie die besten, energieeffizientesten Geräte – und<br />

erst noch zu Top-Konditionen. Das Elektro-Fachgeschäft setzt auf kompetente Beratung,<br />

Top-Qualität und bestmöglichen Kundenservice. Die <strong>Erstfeld</strong>er Einwohner schaft profitiert<br />

zusätzlich vom Förderprogramm für energieeffiziente Haushaltgeräte.<br />

Wer nur das billigste Elektrogerät sucht, findet<br />

ein solches beim Discounter oder bei einem<br />

Webshop. Wer hingegen ein energieeffizientes<br />

Gerät mit Top-Qualität sucht, ist in unserem<br />

Elekt ro-Fachgeschäft an der richtigen Adresse.<br />

Die Kundschaft steht stets im Zentrum<br />

«Nichts ist unmöglich», bringt Erich Herger das<br />

Motto des Verkaufsladens lachend auf den<br />

Punkt. «Bei uns steht die Zufriedenheit der Kundschaft<br />

stets im Zentrum und wir versuchen, möglichst<br />

jedem Kundenwunsch nachzukommen.»<br />

Erich Herger betont: «Wir kennen unsere Geräte<br />

und sie werden alle von uns optimal eingestellt.»<br />

Nicht zuletzt kann die Kundschaft viele<br />

Elektrogeräte auch vorab testen. Muss ein<br />

Gerät repariert werden, stehen der Kundschaft<br />

gratis Leihgeräte als Ersatz zur Verfügung.<br />

Die Kundschaft kann also auf einen Top-Service<br />

zählen, der von der Hauslieferung über die Ins -<br />

tallation und Instruktion vor Ort bis zum Reparaturservice<br />

reicht. Kleinere Reparaturen werden<br />

vom Elektrofachpersonal der Gemeinde werke in<br />

der Regel selber behoben, ohne dass das Gerät<br />

an den Hersteller zurückgeht.<br />

Über 30% Rabatt auf effiziente Grossgeräte<br />

Alle Urner und Urnerinnen können profitieren:<br />

Auf Kühl- und Gefriergeräte sowie Waschmaschinen<br />

und Tumbler der besten Effizienzklasse<br />

A ++ und A +++ gibt es bei uns immer über 30%<br />

Rabatt. <strong>Erstfeld</strong>erinnen und <strong>Erstfeld</strong>er profitieren<br />

zusätzlich von den Förderbei trägen für energieeffiziente<br />

Haushaltgeräte. Wer also richtig rechnet,<br />

erhält bei uns immer ein qualitativ hervorragendes<br />

Gerät zu Top-Preisen.<br />

Impressum:<br />

<strong>Gemeindewerke</strong> <strong>Erstfeld</strong>, Gotthardstrasse 101,<br />

6472 <strong>Erstfeld</strong>, Tel. 041 882 00 10<br />

www.gemeindewerke-erstfeld.ch<br />

INSIDE – Aktuelle Informationen der <strong>Gemeindewerke</strong> <strong>Erstfeld</strong>, Nr. 1 I 2013 Seite 6

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