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Südtransdanubien news 3

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S üd<br />

T ransdanubien<br />

<strong>news</strong><br />

Online - Magazin Ausgabe 03 - 11-12/2013<br />

Besinnlichkeit & Ruhe<br />

Der Winter naht mit grossen Schritten. Eben noch geniessen wir die letzten sonnigen Herbsttage, da naht<br />

das winterliche, nasskalte Wetter. Zeit, die warmen Socken auszupacken, oder garn zuende zu stricken, der<br />

gemütliche Holzofen wird abends entzündet und ein molliges behagliches Gefühl breitet sich aus. Ja, es naht<br />

auch schon wieder die Weihnachtszeit, wenn auch noch ein paar Wochen zum Christfest entfernt, sieht man<br />

bereits in den Geschäften Umengen<br />

von Weihnachtsschmuck,<br />

Süssigkeiten und allerlei Krimskrams,<br />

der uns die Weihnachtszeit<br />

verschönern soll. Eine besinnliche<br />

Zeit steht an. Und mit<br />

jedem Tag werden die Tage jetzt<br />

kürzer. Die Uhren wurden umgestellt,<br />

aber ich kann mich noch<br />

immer nicht daran gewöhnen,<br />

dass es abends so früh schon so<br />

dunkel ist. Das letzte Herbstlaub<br />

liegt auf den Straßen und so<br />

langsam breitet sich eine sanfte<br />

Melancholie aus. Und trotzdem,<br />

die Zeit bleibt nicht stehen,<br />

wir haben wieder in unsererm<br />

neuen Magazin jede Menge<br />

Infos und Tips zusammengetragen<br />

und waren nicht müde,<br />

das Eine oder Andere auszutesten<br />

um es hier zu veröffentlichen.<br />

Bald beginnen auch die<br />

Weihnachtsmärkte, eine schöne<br />

Zeit, um sich bei einem Glühwein<br />

zu treffen und über die vielzähligen Stände und Buden zu schlendern und sich mit gebrannten<br />

Mandeln und Maronen aufzuwärmen. Wir wünschen all unseren Lesern eine schöne<br />

Vorweihnachtszeit und zur beginnenden Adventszeit viele schöne und besinnliche Stunden.<br />

im Restaurant...<br />

Ein Mann betritt ein Restaurant und sieht sich nach einem Platz um. Nehmen wir an, es gibt zwar keinen<br />

freien Tisch, jedoch mehrere Tische mit vier bis sechs Plätzen, wo nur eine Person sitzt. Nun, unser Mann<br />

verlässt das Lokal. Denn es ist hierzulande nicht üblich, sich zu einem Fremden an den Tisch zu setzen, hier<br />

hat nämlich jeder so seine kleinen Geheimnisse. Der Tisch im Restaurant ist für den Ungarn eine Art Beichtstuhl.<br />

Fremde Ohren haben hier nichts zu suchen. Gelegentlich kommt es auch vor, dass wir irgendwo einkehren<br />

und auf den ersten Blick erkennen, dass beinahe alle Tische frei sind. Beim zweiten Blick entdeckt<br />

man dann leider die Täfelchen mit der Aufschrift „Reserviert“. Der unkundige Ausländer läßt natürlich alle<br />

Hoffnung fahren und will es woanders versuchen. Aber halt: Eile mit Weile! „Reserviert“ bedeutet nicht unbedingt,<br />

daß der Tisch tatsächlich auch bestellt ist, es heißt nämlich nichts weiter, als dass der Kellner das<br />

Schild auf den Tisch gestellt hat, mit anderen Worten: Reserviert für denjenigen, der es entsprechend honoriert,<br />

wenn das Schildchen weggenommen wird.<br />

e-mail: STN_ungarn@aol.com


e-mail: STN_ungarn@aol.com<br />

Fahr mal hin...<br />

Neulich waren wir in Bikal mit der<br />

ganzen Familie und haben uns den<br />

dortigen Themenpark angesehen<br />

und durften einiges miterleben.<br />

Der Erlebnispark Bikal ist der erste<br />

Themenpark in Ungarn. Puchner<br />

Elmenybirtok (Erlebnispark) wie<br />

sich dieses mittelalterliche Anwesen<br />

nennt, ist in Mitten der Ortschaft<br />

Bikal und ich muss ehrlich<br />

sagen: es ist ein Ausflug wert. Das<br />

Gut ist auf dem 7,5 Hektar großen<br />

Areal gliedert in 5 große Einheiten:<br />

das Dorf, die Altstadt, den Hauptplatz,<br />

den Palast und den Ritter-<br />

Turnierplatz. In den beinahe 35<br />

Gebäuden sind Werkstätte, Läden,<br />

Gastronomieeinheiten und für<br />

Unterricht bzw. Beschäftigungen<br />

geeignete Räume ausgestaltet.<br />

Ein Weg vom Haupteingang über<br />

das Dorf führte uns an Häusern<br />

vorbei, in denen Kunsthandwerker<br />

ihre Arbeiten vorstellten. Dort<br />

befinden sich das Töpferhaus,<br />

die Korbflechterei, die Schmiedewerkstatt,<br />

der Bauernhof mit<br />

Tieren, die Mühle und auch die<br />

Arena, die alle als interaktive<br />

Schauplätze für das ganztätige<br />

Programm dienen. In jedem Haus<br />

kann man die alte Handwerkskunst<br />

begutachten, und sogar<br />

daran teilnehmen. Besonders für<br />

Kinder ist das ein grosser Spass.<br />

Im Dorf klopft ein Steinmetz, den<br />

Bäckermeister der Stadt hätte ich<br />

beinahe entführt, so lecker sind<br />

die dort hergestellten Teilchen.<br />

Nebenan steht das Lebkuchenhaus,<br />

wo ständig Leckerbissen in<br />

verschiedenen Formen gebacken<br />

werden. Und auch Kerzen werden<br />

in diesem Haus hergestellt.<br />

Die Werkstätte des Schneiders,<br />

des Holzschnitzers und des Juweliers<br />

liegen nur eine Straße weiter.<br />

Es gibt viel Souveniers zu kaufen,<br />

man kann sich kaum entscheiden,<br />

so viele schöne Sachen<br />

werden angeboten. Zur Mittagszeit<br />

sind wir im Wirtshaus eingekehrt,<br />

das Essen war deftig und schmackhaft,<br />

die Preise waren moderat.<br />

Die Altstadt versetzt die Besucher<br />

durch Szenen, die von 8 Handwerkern<br />

und den hie und da auftauchenden<br />

Schauspielern und<br />

Animateuren vorgestellt werden,<br />

in die stimmungsvollen Alltage<br />

des Mittelalters zurück. Vormittags<br />

und nachmittags werden die<br />

Zuschauer auf drei Schauplätzen,<br />

auf der Vogel-Bühne, dem Turnierplatz<br />

und dem Hauptplatz mit<br />

kompletten Aufführungen erwartet.<br />

Der Erlebnispark ist das ganze<br />

Jahr über zu besichtigen. Es werden<br />

komplette interaktive Familienprogramme<br />

mit entsprechenden<br />

Hintergrunddienstleistungen zum<br />

ganztätigen Aufenthalt geboten.<br />

Der Eintritt ist auch erschwinglich,<br />

es gibt Rabatte für Familien und je<br />

nach Saison variieren die Preise.<br />

Auf der übersichtlichen Homepage<br />

findet man alle Informationen dazu:<br />

Èlménybirtok<br />

Erlebnispark « Erlebnispark<br />

Navigation<br />

ERLEBNISPARK<br />

MITTELALTERLICHES DORF<br />

VOGELBÜHNE<br />

ALTSTADT<br />

HAUPTPLATZ<br />

RITTERSAAL<br />

RITTER-TURNIERPLATZ<br />

Landkarte über den<br />

Besitz<br />

Für größere Landkarte klicken Sie<br />

hier an.<br />

Erlebnispark<br />

Der Erlebnispark Bikal ist der erste Themenpark in<br />

Ungarn. Hier lässt das mittelalterliche Ungarn auf<br />

einzigartige Weise, durch Mitwirkung von<br />

Handwerkern, Schauspielern, kampferprobten Rittern<br />

und Bogenschützen, sowie geübten Falknern wieder<br />

aufleben. Während der Zeitreise, die von Morgen bis<br />

Abend dauert, findet hier Groß und Klein unabhängig<br />

vom Alter und Geschlecht die spannendste<br />

Beschäftigung für sich.<br />

Das Gut auf dem 7,5 Hektar großen Areal gliedert<br />

sich in 5 große Einheiten: das Dorf, die Altstadt, den Hauptplatz, den Palast und<br />

den Ritter-Turnierplatz. In den beinahe 35 Gebäuden sind Werkstätte, Läden,<br />

Gastronomieeinheiten und für Unterricht bzw. Beschäftigungen geeignete Räume<br />

ausgestaltet.<br />

Die Landkarte können Sie hier in PDF herunterladen<br />

Ein Weg vom Haupteingang über das Dorf führt die Besucher auf dem Gebiet des<br />

Erlebnisparks. Im Dorf befinden sich das Töpferhaus, die Korbflechterei, die<br />

Schmiedewerkstatt, der Bauernhof mit Tieren, die Mühle und auch die Grün-<br />

Nußbaum-Tscharda, die alle als interaktive Schauplätze für das ganztätige Programm<br />

dienen. Die Altstadt versetzt die Besucher durch Szenen, die von 8 Handwerkern und<br />

den hie und da auftauchenden Schauspielern und Animateuren vorgestellt werden, in<br />

die stimmungsvollen Alltage des Mittelalters zurück. Vormittags und nachmittags<br />

werden die Zuschauer auf drei Schauplätzen, auf der Vogel-Bühne, dem Turnierplatz<br />

und dem Hauptplatz mit kompletten Aufführungen erwartet.<br />

Buchen Ihr Ticket im<br />

Voraus!<br />

info@elmenybirtok.hu<br />

+36/72-459-546<br />

Wie können Sie zu uns<br />

Überkommen?<br />

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und dem<br />

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und dem Hauptplatz mit kompletten Aufführungen erwartet.<br />

Hauptplatz mit kompletten Aufführungen erwartet.<br />

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werden die Zuschauer auf drei Schauplätzen, auf der Vogel-Bühne, dem Turnierplatz<br />

Schauplätzen, auf der Vogel-Bühne, dem Turnierplatz<br />

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die stimmungsvollen Alltage des Mittelalters zurück.<br />

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Brauchtum...<br />

Szaloncucor<br />

Eine der wichtigsten Süßigkeiten<br />

während der Weihnachtszeit und<br />

Adventszeit in Ungarn ist selbstverständlich<br />

der Szaloncukor.<br />

Dieser Weihnachtskonfekt ist in<br />

Ungarn zwar sehr stark verbreitet,<br />

aber sonst in keinem einzigen<br />

Land erhältlich. Daher handelt es<br />

sich beim Szaloncukor um eine<br />

typisch ungarische Weihnachtssüßigkeit.<br />

Seit vielen Jahrzehnten<br />

produziert man die Süßigkeiten.<br />

Man kann sie in Säckchen kaufen<br />

oder in großen Kiloportionen<br />

kaufen. Der beliebteste Ort des<br />

Weihnachtskonfekts ist der Weihnachtsbaum.<br />

In Ungarn wird man<br />

fast keinen Weihnachtsbaum finden,<br />

wo die Süßigkeiten nicht<br />

auf kleinen Häkchen auf die Äste<br />

und Zweige aufgehängt werden.<br />

Der Name Szaloncukor stammt<br />

aus der K.u.K. Monarchie. Damals<br />

gab es in Österreich den<br />

Begriff Szalonzuckerl. Der Weihnachtsbaum<br />

stand normalerweise<br />

im Szalon der Wohnung oder<br />

des Hauses. Als man begann<br />

die selbstgemachten Süßigkeiten<br />

auf den Weihnachtsbaum zu<br />

hängen begann sich der Name<br />

Szaloncukor sehr schnell zu verbreiten.<br />

In der ganzen Monarchie<br />

freute man sich über die kleine<br />

Süßigkeit, da sie einerseits sehr<br />

gut schmeckte und andererseits<br />

ein wunderbarer Schmuck<br />

für den Weihnachtsbaum war.<br />

Die ersten Szaloncukor unterschieden<br />

sich durchaus von den<br />

heutigen. Damals wurde die Süßigkeit<br />

aus Früchten gemacht und<br />

so erhielt jedes Exemplar eine etwas<br />

andere Farbe. Normalerweise<br />

hatte man die Auswahl zwischen<br />

weiß, rot, braun und gelb. Damit<br />

man die Leckereien schon von<br />

weitem sehen konnte, wurde der<br />

Szaloncukor in glitzernde Folie<br />

eingepackt, was bis heute üblich<br />

ist, damit die Folie auf dem Weihnachtsbaum<br />

dekorativ aussieht.<br />

Eine alte Tradition bezüglich des<br />

Szaloncukor ist heute zwar fast<br />

ausgestorben, aber an manchen<br />

Orten gibt es sie noch immer.<br />

Bevor man maschinell gemachte<br />

Häkchen an der Süßigkeit hatte,<br />

musste man mit Schnüren eine<br />

Befestigung anbringen. Dieser<br />

Prozess dauerte meist so lange,<br />

dass man viele Familienmitglieder<br />

einlud, die dann halfen bis<br />

zum 24. Dezember alle Folien mit<br />

Schnüren zu versehen. Während<br />

dieser Zeit konnte man sich unterhalten<br />

und Geschichten erzählen.<br />

Heutzutage ist der Szaloncukor<br />

ein Massengut während der<br />

Weihnachtszeit. Die führenden<br />

Schokoladenfabriken in Ungarn<br />

produzieren täglich abertausende<br />

Exemplare, die anschließend<br />

verpackt und versendet werden.<br />

Die Auswahlpalette ist bereits auf<br />

30 verschiedene Geschmacksrichtungen<br />

gewachsen, und es<br />

werden immer mehr. Die zwei beliebtesten<br />

Geschmacksrichtungen<br />

sind jedoch Gélé und Marzipan.<br />

Bei Marzipanszaloncukor hat das<br />

Bonbon eine gelbe Verpackung<br />

und beim Gélé besitzt es eine rote<br />

Verpackung. So ist für jeden etwas<br />

dabei, egal was man bevorzugt.<br />

Beim Besuch eines ungarischen<br />

Supermarktes zur Advents- oder<br />

Weihnachtszeit wird man von der<br />

Auswahl von Szaloncukor praktisch<br />

überwältigt. Zu den klassischen<br />

Exemplaren gehören jene<br />

Süßigkeiten mit einer nostalgischen<br />

und Weihnachtlichen Verpackung,<br />

die als Füllung Marzipan<br />

oder Gelé besitzen. Auch der Hersteller<br />

des ungarischen Marzipans<br />

Szamos stellt eigene Szaloncukor<br />

mit Marzipanfüllung her und verkauft<br />

diese in den unterschiedlichsten<br />

Verpackungen. Neben<br />

diesen klassischen Produkten<br />

2011 gab es einen Weltrekordversuch,<br />

der auch gelang, ein<br />

3m langes, 60 cm hohes und<br />

über 200 Pfund schweres Szaloncucor<br />

wurde in der Bonbonfabrik<br />

Bonbonetti Choco Kft. in<br />

Budapest hergestellt Der Erlöß<br />

ging damals zu wohltätigen Zwecken<br />

an arme Kinder, um ihnen<br />

das Weihnachtsfest zu versüßen.<br />

e-mail: STN_ungarn@aol.com


aus der Region<br />

Kunsthandwerk - Keramik<br />

Neulich waren wir wieder<br />

unterwegs um Neues<br />

zu Entdecken für<br />

das Magazin und siehe<br />

da, im malerischen<br />

Bonyhád wurden wir<br />

fündig. Versteckt hinter<br />

einem Gartenzaun war<br />

eine kleine Keramikwerkstatt zu<br />

finden. Sie gehört Helga Herbszt.<br />

Helga ist von Beruf Töpferin und<br />

hat dies auch vor über 20 Jahren<br />

in Kaposvár erlernt. Dort war sie<br />

im Institut für Kunstgewerbefachmittel<br />

und auf der Fachschule in<br />

der Keramikabteilung. Seit 1994<br />

werkelt Sie in ihrem kleinen, aber<br />

sehr feinen Atelier die zauberhaftesten<br />

Kermikwaren. Angefangen<br />

bei Tassen, Bechern und Geschirren,<br />

und weiteren Gebrauchswaren<br />

für den Haushalt. Ihre wunderschönen<br />

Tonwaren sind liebevoll<br />

in Ihrer Werkstatt hergestellt<br />

und mit allergrößter Sorgfalt weiterverarbeitet.<br />

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Moment,<br />

ihr bei der Arbeit<br />

zuzusehen und ich<br />

konnte es mir nicht<br />

verkneifen, verschiedenen<br />

Töpferwaren<br />

zu erstehen. Wir sind<br />

bereits soweit, dass<br />

wir uns ein komplettes Essgeschirr<br />

von ihr anfertigen lassen möchten.<br />

Die zeitlosen, aber formschönen<br />

Designs ihrer Töpferarbeiten sind<br />

einfach wunderschön und sie sind<br />

für den Eigenbedarf als auch als<br />

Geschenk immer ein Hingucker.<br />

Aktuell finden sie Helga in ihrem<br />

Atelier in<br />

Bonyhád, in<br />

der Perczel<br />

Mór Utca<br />

37. Ab dem<br />

2. Dezember<br />

dann während<br />

des<br />

Weihnachtsmarktes<br />

in<br />

Szekszard<br />

und am 3.<br />

Advent (15.12.) auch zusätzlich in<br />

Pécs auf dem Weihnachtsmarkt.<br />

Rufen Sie sie einfach an, sie nimmt<br />

sich gerne Zeit für Sie und zeigt<br />

Ihnen ihr Kunsthandwerk. In dem<br />

geschmackvoll eingerichteten,<br />

angeschlossenem Verkaufsraum<br />

können Sie ihre Exponate kaufen.<br />

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Spätherbst<br />

Die späte Weinlese - ein süßer Genuß<br />

Im Zeitraum von Oktober bis anfang<br />

November haben die Weinbauern<br />

Ungarns ihre Lese bereits<br />

durchgeführt. Auch heuer war der<br />

Ertrag trotz eines heißen<br />

Sommers ergiebig<br />

und daher konnten<br />

wieder zahlreiche Weine<br />

abgefüllt und gelagert<br />

werden. Während<br />

die letzten Felder abgeerntet<br />

werden, feiern<br />

die Gemeinden und<br />

Weinregionen einen<br />

weiteren guten Sommer<br />

und laden Gäste<br />

aus Ungarn und aller<br />

Welt zum feiern ein.<br />

Im November wird<br />

der größte Fokus auf<br />

jenen Weinen liegen,<br />

die traditionell<br />

als Spätlese geerntet<br />

werden. Das wohl berühmteste<br />

Beispiel ist<br />

die Tokajer Spätlese,<br />

die mit einem unvergleichlichen<br />

Geschmack schon<br />

unzählige Weinfreunde begeistert<br />

hat. Aber auch rund um den<br />

Balaton und in Westungarn sind<br />

zahlreiche Spätlesen zu finden.<br />

Die Vinifikation eines Ausbruchweines<br />

verläuft wie folgt: Im Herbst<br />

reifen die Trauben aufgrund der<br />

kühlen Nächte und der sonnigen<br />

Tagesstunden in besonderem<br />

Maße. Die Beeren werden erst<br />

dann geerntet, wenn die Edelfäule<br />

Botrytis cinerea eingetreten ist.<br />

Zu einem Fass Most von 136 Litern<br />

werden z.B. drei Bütten (75<br />

kg) edelfaule Beeren gegeben,<br />

vergoren und anschließend gepresst.<br />

Der so entstehende Ausbruchwein<br />

„3 Puttonyos“ reift nun<br />

in Eichenfässern und weitere Monate<br />

in der Flasche,<br />

bevor er auf den<br />

Markt gebracht wird.<br />

Kurz vor der Ernte<br />

der Furmint Spätlese,<br />

wenn am Morgen<br />

der Nebel auf<br />

den Beeren liegt und<br />

ein warmer Herbsttag<br />

folgt, entwickelt<br />

sich in den Beeren<br />

die Edelfäule. In diesem<br />

Prozess werden<br />

die Beerenhäute porös,<br />

das Wasser der<br />

Trauben verdunstet<br />

und der Saft konzentriert<br />

sich. Nach der<br />

Gärung wird der Wein<br />

4 Monate in neuen<br />

ungarischen Holzfässern<br />

ausgebaut,<br />

wodurch er sein besonderes<br />

Aroma und die schöne<br />

Eleganz erhält. Die Trauben stammen<br />

von Weinbergen mit meist<br />

südlicher Ausrichtung, der Boden<br />

besteht aus vulkanischem Rhyolit<br />

und Lehmboden auf Andesit-<br />

Naturbims. Das durchschnittliche<br />

Alter der Rebanlagen beträgt 15<br />

Jahre, es sind ca. 5600 Rebstöcke<br />

pro Hektar gepflanzt. Kurz vor<br />

der Ernte der Furmint Spätlese,<br />

wenn am Morgen der Nebel auf<br />

den Beeren liegt und ein warmer<br />

Herbsttag folgt, entwickelt sich<br />

auf den Beeren die Edelfäule und<br />

der Schimmelpilz Botrytis cinerea.<br />

Dieser Edelschimmel bewirkt nach<br />

dem Befall und seiner Verbreitung<br />

an den Weintrauben einen ganz<br />

spezifischen Prozess der Überreife.<br />

In diesem Prozess werden die<br />

Beerenhäute porös, das Wasser<br />

der Trauben verdunstet, Hydration,<br />

und der Saft konzentriert sich,<br />

der Zuckergehalt mehr als der<br />

Säuregehalt. Die speziellen klimatischen<br />

Bedingungen, Morgentau<br />

und Tau in der Nacht, danach<br />

Frühnebel begünstigen die Verbreitung<br />

und die trockene Periode<br />

mit Sonne, Wärme und trockenem<br />

Wind begrenzt sie. Die Beeren<br />

werden einzeln per Hand selektioniert,<br />

nur jene Weintrauben werden<br />

verwendet, die zu 40% geschrumpft<br />

und zu 60% überreife<br />

Weinbeeren enthalten. Nach der<br />

Gärung wird der Wein für acht<br />

Monate im Eichenholzfass ruhen.<br />

e-mail: STN_ungarn@aol.com


Am ersten Adventssonntag werden<br />

in mehreren Städten in Ungarn<br />

schöne und imposante Weihnachtsmärkte<br />

eröffnet und sie<br />

können bis zum 24-sten Dezember<br />

besucht werden. Diese Weihnachtsmärkte<br />

ziehen die Gäste<br />

mit vielen Programmen, spektakulären<br />

Beleuchtungen und weihnachtlichen<br />

Düften und Leckereien<br />

an. In den weihnachtlich dekorierten<br />

Hütten und Ständen sind verschiedene<br />

Geschenke,<br />

handwerktümliche<br />

Spezialitäten,<br />

Spiele<br />

zu kaufen<br />

und etwas<br />

Leckeres zu<br />

essen, etwas<br />

Heisses<br />

zu trinken.<br />

Zutatenliste:<br />

Adventszeit<br />

Die Weihnachtsmärkte öffnen Ihre Pforten<br />

Ein solcher Weihnachtsmarkt ist<br />

ein Erlebnis für die ganze Familie.<br />

Ungarische Weihnachtssüssigkeiten<br />

wie Bejgli (mit Mohn oder<br />

Walnüssen gefüllte Teigrolle),<br />

Bischofsbrot, kandierte Früchte,<br />

Baumkuchen und weitere Köstlichkeiten<br />

duften überall und man<br />

kann sich mit Glühwein, Glühmost<br />

oder Puntsch, die Kinder natürlich<br />

mit Kinderpuntsch erwärmen.<br />

Neben dem Weihnachtsbaum findet<br />

man meist auch Krippen, die<br />

oftmals von heimischen Künstlern<br />

gemacht werden und auf den<br />

Bühnen kann man Krippenspiele<br />

von Kindern oder Theatergruppen<br />

besichtigen. Der einzigartige Duft,<br />

die vielen Leckereien<br />

und ein angenehmes<br />

Ambiente lassen die<br />

Weihnachtsstimmung<br />

aufkommen. Es gibt in<br />

Ungarn viele heimische<br />

süße Versuchungen,<br />

die oftmals aus Schokolade<br />

bestehen. Zu<br />

den berühmten gehören<br />

zum Beispiel Túró<br />

Rudi oder Szalonczukor,<br />

aber wenn man<br />

die Tradition und die Einzigartigkeit<br />

beachtet, dann gibt es noch<br />

den ungarischen Marzipan. Es gibt<br />

insgesamt zwei wichtige Marken,<br />

die in ganz Ungarn bekannt sind<br />

Bejgli<br />

und begehrt werden. Es gibt die<br />

verschiedensten Geschmacksrichtungen,<br />

Formen, Figuren.<br />

Zunächst gibt es den berühmten<br />

Szamos Marzipan. Die Geschichte<br />

beginnt in der Künstlerstadt Szentendre<br />

nördlich von Budapest.<br />

Ein kleiner serbischer Junge erhielt<br />

Anfang des 20. Jahrhunderts<br />

eine Lehrstelle als Bäckerlehrling.<br />

Er arbeitete fleißig und eines Tages<br />

erschien ein dänischer Zuckerbäcker<br />

in der Bäckerei, der<br />

ihm zeigte, wie man aus Marzipan<br />

Rosen formen konnte. Der<br />

Junge lernte sehr schnell wie es<br />

ging und nach kurzer Zeit wurde<br />

die Rose aus Marzipan das Markenzeichen<br />

der Firma Szamos.<br />

Die andere berühmte Marzipansorte<br />

heißt Szabó Marzipan und<br />

hat ihre Herkunft ebenfalls in<br />

Szentendre. In der kleinen Stadt<br />

wurde die Sorte immer bekannter<br />

und schließlich verbreitete sie<br />

sich in ganz Ungarn. Besonders<br />

Marzipanfiguren werden gründlich<br />

und mit der Hand hergestellt.<br />

Zusammen mit dem Szamos Marzipan<br />

gibt es in der kleinen Stadt<br />

ein Museum, dass die Geschichte<br />

des Marzipans detailreich erklärt.<br />

Teig<br />

3 EL lauwarme Milch<br />

5 EL + 1 TL Zucker<br />

1 Päckchen (7 g) Trockenhefe<br />

225 g Butter, gewürfelt<br />

3 Eigelb<br />

225 g saure Sahne<br />

500 g Mehl<br />

5 TL Backpulver<br />

1 TL Salz<br />

Füllung<br />

240 ml Vollmilch<br />

200 g Zucker<br />

300 g Walnüsse, fein gehackt<br />

abgeriebene Schale einer Zitrone<br />

100 g Sultaninen<br />

Zum Bestreichen<br />

1 Ei<br />

1 EL Wasser<br />

Für den Teig Milch, 1 TL Zucker und Trockenhefe in eine kleine Schüssel geben, vermischen<br />

und ca. 10 Minuten cremig werden lassen. Restlichen Zucker, Butter, Eigelb<br />

und saure Sahne in eine Schüssel geben und mit dem Knethaken eines Rührgerätes vermischen.<br />

Die Zutaten sollten Zimmertemperatur haben, damit der Teig aufgehen kann.<br />

Hefemischung und Mehl dazugeben und rühren, bis der Teig zusammenhält. Wenn der<br />

Teig zu klebrig ist, etwas Mehl hinzufügen, wenn er zu trocken ist, mit Milch ausgleichen.<br />

Der Teig sollte weich und leicht zu formen sein. Teig zu einer Kugel formen, mit einem<br />

feuchten Tuch abdecken und beiseite stellen.Für die Füllung Milch und die Hälfte des<br />

Zuckers in einem Topf erhitzen, bis sich der Zucker aufgelöst hat und die Mischung sirupartig<br />

ist. Walnüsse dazugeben und umrühren. Vom Herd nehmen und Zitronenschale<br />

und Sultaninen dazugeben. Füllung abkühlen lassen. Teig in drei Portionen teilen. Ein<br />

Stück auf einer mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche zu einem langen, ca. 5 mm dicken<br />

Rechteck ausrollen. Den restlichen Teig mit einem Geschirrtuch abdecken, damit er nicht<br />

austrocknet. Ein Drittel der Walnussfüllung auf dem ausgerollten Teistück verteilen, dabei<br />

einen ca. 2 cm breiten Rand lassen. Teig aufrollen und mit der Naht nach unten auf ein<br />

mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Mit dem restlichen Teig und der Füllung<br />

wiederholen. Ei mit Wasser verquirlen und die Walnussrollen damit bestreichen. 1 Stunde<br />

an einem warmen Ort gehen lassen. Wenn der Teig aufgegangen ist, noch einmal mit<br />

der Eimischung bestreichen und 30 Minuten in den Kühlschrank stellen (dadurch bekommt<br />

der Kuchen eine glänzende Oberfläche). In der Zwischenzeit Backofen auf 190<br />

°C vorheizen. Walnussrollen 35-40 Minuten im vorgeheizten Ofen goldbraun backen.<br />

e-mail: STN_ungarn@aol.com


der Gartenspezialist...<br />

Liebe Leser, nun kommen wir langsam an die frostige Zeit des Jahres. Einige Dinge sollte man noch<br />

beachten, bevor Väterchen Frost seine Krallen ausfährt und unseren Garten in seine Fängen nimmt.<br />

Wer jetzt noch kann, sollte seine noch zu pflanzenden Bäume in die Erde bringen, alles was vor<br />

dem Frost in den Boden gelangt, hat noch eine gute Chance anzuwachen. Wichtig dabei zu Beachten:<br />

die Pflanzen gut einschlämmen, sodass die Wurzeln mit dem Erdreich in Verbindung stehen.<br />

Rückschnitte bei den Obstbäumen kann jetzt noch getan werden, wenn das die letzten Blätter abgefallen<br />

sind, dann kann man noch schneiden. Ansonsten kann man auch bis ins Frühjahr warten. Von<br />

nun an werden nur noch fallende Blätter abgeharkt, die sonst im Winter auf der Bodenfläche faulen.<br />

Während die Zwiebeln von Krokus, Narzisse & Co. in der Erde verbleiben, müssen Dahlien, Gladiolen<br />

und andere Knollen aus der Erde genommen und eingelagert werden, bevor der Boden gefriert.<br />

Noch ein Wort zu den Stauden: Ein Winterschutz gegen Frostschäden ist bei den meisten Stauden nicht notwendig.<br />

Probleme durch Kälte gibt es normalerweise nicht, sondern vielmehr durch Nässe. So kommt es in manchen milden,<br />

aber extrem nassen Wintern zu Ausfällen. Deshalb ist es wichtig, dass die Wahl des Standortes mit den Ansprüchen<br />

der ausgesuchten Pflanzen übereinstimmt. Für einen guten Wasserabzug sollte aber auf jeden Fall gesorgt werden.<br />

Einige Gartenstauden wünschen speziellen Winterschutz: So bindet man Gräser, speziell das Pampasgras (Cortaderia)<br />

zusammen um ein Eindringen von zuviel Nässe ins Herz zu verhindern.<br />

Für den heimischen Gemüsegarten gilt ab sofort: abernten, was noch vorhanden ist, ein Wachstum wird hier kaum<br />

noch zu verzeichnen sein. Darauf achten, dass frostempfindliche Gemüsen schnellstens geerntet werden. Das gilt speziell<br />

für nicht winterharte Blattsalate. Endivien und Frisee halten auch Frost gut aus. Wenn der Garten leer ist, kann<br />

man ihn noch einmal vor dem Winter umgraben und von Unkraut befreien, Danach ist es Zeit für den Winterschlaf.<br />

Gartenteiche brauchen eigentlich keine besondere Zuwendung, sofern sie mindestens 80 cm tiefe haben. Bei Fischbestand,<br />

einen Eisfreihalter an der Oberfläche anbringen, damit die Tiere genügend Sauerstoff über den Winter bekommen. Die Pflanzen<br />

bleiben soweit keine warmen Exoten im Teich. Sollte ein Teich weniger als 80 cm tiefe haben, so ist der Fischbestand<br />

herauszufischen und in einem geeigneten Becken zu überwintern, da die Gefahr des kompletten Zufrierens gegeben wäre.<br />

Bei weiteren Fragen, einfach eine Mail an STN_ungarn@aol.com, Betreff „Gartenbau“. Ben wird die Fragen gerne<br />

beantworten. Besuchen Sie auch seine Webseite, um mehr Informationen über ihn und seine Arbeit zu bekommen.<br />

www.ben-kanns.jimdo.com<br />

Pflanze des Monats: Die Felsenbirne!<br />

Die Blüten der heimischen Felsenbirne<br />

sind in kurzen aufrechten Trauben<br />

zusammengefasst, der Mai ist die<br />

Hauptblütezeit. Die Frucht ist kugelig,<br />

blau-schwarz und essbar, das<br />

Herbstlaub prächtig gelb bis rot.<br />

Es handelt sich um einen schwachwüchsigen,<br />

heimischen Strauch mit<br />

charakteristisch schmalem Wuchs.<br />

Diese Felsenbirne ist recht selten in<br />

freier Natur anzutreffen. Die heimische<br />

Felsenbirne wird auch noch häufig<br />

unter dem Synonym Amelanchier<br />

rotundifolia gehandelt. Die Felsenbirne<br />

wird maximal 2-3 Meter hoch.<br />

sie roh essen oder auch zu Kompott,<br />

Sirup oder Marmelade verarbeiten.<br />

Man sagt, dass die Früchte der<br />

Felsenbirne den Schlaf und den<br />

Herzleistung normalsieren, den<br />

Blutdruck verringern und bei<br />

Halsschmerzen helfen können.<br />

Ebenso enthalten die Felsenbirnenfrüchte<br />

u.a. auch Flavonoide<br />

(VitaminP), die die Blutgefäße<br />

erweitern und festigen sollen.<br />

Die heimische Felsenbirne, auch<br />

als Edelfelsenbirne bekannt, ist<br />

eine durch Aussaat vermehrte sehr<br />

reich blühende Ziersorte. Sie wird<br />

schon seit ca. 1596 angebaut.<br />

Die Felsenbirnen-Früchte sind reich<br />

an Vitamin C. Die schwarzen Beeren<br />

können einen Durchmesser von<br />

12mm erreichen und haben einen saftig-süßlichen<br />

Geschmack. Man kann<br />

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nachher:<br />

vorher ...<br />

... nachher<br />

Aktuell bringen wir den Pflanzkalender für<br />

November / Dezember heraus, an dem Ihr<br />

Euch sich orientieren könnt, wann die<br />

beste Pflanzzeit für welche Pflanze ist.<br />

Hierbei spielt der Mond auch eine<br />

entscheidende Rolle.


Kulinarisch...<br />

Leckeres Adventsessen<br />

1 kg Rinderbraten<br />

1/2 L Wein, (Glühwein)<br />

2 Zwiebel(n)<br />

Salz<br />

1 Pr. Thymian<br />

2 EL Preiselbeeren<br />

150 ml süße Sahne<br />

Pfeffer, ganz<br />

Piment, ganz<br />

Wacholderbeeren<br />

Rosmarin<br />

Lorbeerblätter<br />

Öl<br />

Zubereitung<br />

Salz, Pfeffer, Piment, Wacholder, Rosmarin, Lorbeer und Thymian in einem Mörser fein zermahlen und damit das<br />

Fleisch einreiben (man kann auch Wildgewürz verwenden). Das Fleisch in etwas Öl anbraten und dann<br />

den Glühwein und die Zwiebeln zugeben. Etwa 1,5 - 2 Stunden bei kleiner Hitze weiterschmoren lassen.<br />

Zum Schluss 1-2 EL Preiselbeeren zugeben und die Sauce dann noch mit etwas Salz und Sahne abschmecken.<br />

Dazu passt am Besten: Serviettenknödel und Rotkraut. Das Rezept für doe Serviettenknödel hier noch dazu:<br />

250 g Semmeln, gewürfelt<br />

4 EL Butter<br />

1 Zwiebel(n), fein gehackt<br />

3 Eier<br />

250 ml Milch<br />

Salz<br />

Muskat, gemahlen<br />

1/2 Bund Petersilie, fein gehackt<br />

Die Brötchen in kleine Würfel schneiden. Die Zwiebel<br />

ganz fein würfeln, in der Butter glasig andünsten und<br />

die Kräuter untermischen. Die restliche Butter mit der<br />

Milch, undden Eiern vermengen und mit Salz und Muskatnuss<br />

abschmecken. Die Brotwürfel in eine Schüssel<br />

geben mit der lauwarmen Milchmischung übergießen.<br />

Unbedingt ca 20 Minuten durchziehen lassen.<br />

Ein feuchtes Tuch oder Serviette ca. 80 x 80 cm ausbreiten, darauf eine Lage Alufolie und die Knödelmasse<br />

mit feuchten Händen oder einem Löffel in Form einer dicken Wurst auflegen. Die Masse in das<br />

Tuch einrollen und an den Enden mit Küchengarn abbinden. In siedendes Salzwasser geben. Bei etwas<br />

geöffnetem Deckel etwa 25-30 Minuten garen. Danach unzter kaltem Wasser kurz abschrecken.<br />

Den fertigen Knödel aus dem Tuch wickeln und mit einem starken Bindfaden in Scheiben trennen.<br />

e-mail: STN_ungarn@aol.com


Kunst in Emaille<br />

Vor ein paar<br />

Tagen waren<br />

wir zu Besuch<br />

bei Zsuzsa<br />

Stekly in<br />

Bonyhád um<br />

uns von Ihrer<br />

Kunst der<br />

Herstellung<br />

von Emaille<br />

Bildern verzaubern<br />

zu lassen. In ihrem Atelier<br />

durften wir zahlreiche sakrale Bilder<br />

bewundern, die meistens aus der Bibel<br />

stammende Geschichten<br />

erzählen.<br />

Aber auch Schmuck<br />

stellt sie in filigraner<br />

Weise her.<br />

Zsuzsa Stekly arbeitet<br />

schon seit<br />

über 40 Jahren an<br />

ihrem Hobby, welches<br />

sie dann zu<br />

ihrem Beruf machte.<br />

Durch die Emaillemanufaktur<br />

in Bonyhád hat sie die<br />

Liebe zur Emaillemalerei entdeckt<br />

und stellt diese auch im örtlichen<br />

Kulturhaus aus. In ihrer Werkstatt<br />

erkennt man deutlich, wieviel<br />

Muse und Sorgfalt hinter<br />

ihren unglaublichen<br />

Meisterwerken stecken.<br />

Ab dem 3. Dezember<br />

befindet sich die 255.<br />

Austellung dieser Handwerkskunst<br />

in Bonyhád<br />

und Zsuzsa Stekly stellt<br />

dort ihre hochwertigen Bilder<br />

aus. Ein aussergewöhnliches<br />

Stück bildet dabei ein<br />

Altarbild, welches Emaille auf Holz<br />

ein wundervolles Bildnis der heiligen<br />

Familie darstellt. Dieses sakrale<br />

Exponat wird später in die<br />

Kapelle von Bonyhad übersiedeln<br />

und erhält dort seinen festen Platz.<br />

Für die, die sich unter der Emaillemalerei<br />

nichts vorstellen können,<br />

hier eine kleine Information:<br />

Was ist Emaille und wie entsteht<br />

ein Emaillebild?<br />

Emaille ist eine anorganische Verbindung<br />

aus Silikaten und unterschiedlichen<br />

Metalloxiden. Nach<br />

dem Schmelzbrand<br />

und der Auskühlung<br />

dieser glasähnlichen<br />

Masse können<br />

damit faszinierende<br />

leuchtende Farben<br />

erzielt werden.<br />

Weitere Vorzüge<br />

der Emaille sind<br />

ihre harte, glänzende<br />

und porenfreie<br />

Oberfläche,<br />

ihre Beständigkeit<br />

gegen Umwelteinflüsse,<br />

denn<br />

sie ist säurefest, witterungs-, korrosions-<br />

und beständig bei Lufttemperaturschwankungen,<br />

ihre unbegrenzte<br />

Verschleißfestigkeit, sie<br />

ist kratzfest, schlagresistent und<br />

leicht zu reinigen, und folglich<br />

ihre praktisch unbegrenzte<br />

Lebensdauer.<br />

Emaille für kunsthandwerkliche<br />

Arbeiten, nennt<br />

man „Kunst-Email“. Als<br />

Trägermaterial ist Kupfer<br />

verbreitet, aber auch<br />

Tombak, Silber und Gold<br />

sind geeignet. Kunstemails<br />

werden durch den<br />

Schmelzvorgang im Brennofen<br />

bei 700° bis über 800° Celcius<br />

mit dem Trägermaterial verbunden.<br />

Bei Bildern wird mit der Fondant-<br />

Vorbehandlung auf der Bildseite<br />

gearbeitet, wobei als Farbbegrenzung<br />

und Design zugleich dünne<br />

Kupferdrähte eingeschmolzen werden<br />

(sogenannte Steg-Emaille).<br />

Zur Geschichte der Emaillekunst<br />

Die Emaillekunst ist eine sehr<br />

alte Handwerkskunst. Das älteste<br />

Fundstück ist ein Schmuckstück<br />

aus dem 12. Jahrhundert vor Christi,<br />

das in Zypern gefunden wurde.<br />

Auch die Ägypter und die Kelten<br />

kannten bereits die Emaillekunst.<br />

Einen Fortschritt erlangte das<br />

Emaillieren vor etwa 1000 Jahren<br />

in Form des so genannten Zellenschmelzes<br />

(Cloisonné). Bei dieser<br />

Technik wurde das Schmelzpulver<br />

in den vorbereiteten Vertiefungen<br />

mehrfach im Feuer geschmolzen,<br />

bis die gewünschte Dicke der<br />

Emailleschicht erreicht war. Ein<br />

Zeugnis ist z. B. das Altarbild „Pala<br />

d‘oro“ im Markusdom von Venedig.<br />

Im 16. Jahrhundert verbreitete sich<br />

dann das so genannte Mal-Emaille,<br />

beginnend<br />

in Limoges,<br />

Frankreich.<br />

Zum Ende<br />

des 17. Jahrhunderts<br />

wurde<br />

Emaille<br />

zum festen<br />

Bestandteil<br />

der Gold- und<br />

Silberschmiedekunst.<br />

Im<br />

19. Jahrhundert<br />

lebte<br />

die alte Emaillekunst wieder auf.<br />

Zentren waren u.a. die europäischen<br />

Städte Aachen, Köln, Brüssel,<br />

Lyon und Paris. Aber auch Künstler<br />

in Japan, China und Indien nahmen<br />

sich dieser Technik wieder an.<br />

In den 60er bis 80er Jahren des 20.<br />

Jahrhunderts wurde die künstlerische<br />

Emailliertechnik sowohl an Schmuck<br />

als auch an Gebrauchsgegenständen<br />

zum weit verbreiteten volkskünstlerischen<br />

Handwerk in Ost und West.<br />

Oft diente dabei die Gasflamme als<br />

Wärmequelle für den Schmelzprozess.<br />

ZSUZSA STEKLY<br />

7150 Bonyhád<br />

Deák F. Utca 37<br />

Tel: +36 74 / 451-287<br />

e-mail:<br />

kobakpat@t-online.hu<br />

www.zomancmuves.hu<br />

Zsuzsa Steckly bietet für Interessierte<br />

auch kleinere Workshops im<br />

Austausch von Kenntnissen an.<br />

e-mail: STN_ungarn@aol.com


Entdeckt & Empfohlen<br />

Das Zsolnay Kulturviertel<br />

Eine der bedeutendsten Entwicklung<br />

des Programms Kulturhauptstadt<br />

Europas ist die<br />

Sanierung der zerfallenden<br />

und größtenteils unbrauchbaren<br />

Denkmalgebäude der<br />

Zsolnay-Fabrik und ihre<br />

Umgestaltung zu einem pulsierenden<br />

Kulturviertel und<br />

Rekreationsgebiet durch die<br />

Ansiedlung verschiedener<br />

kultureller, öffentlicher Bildungs-<br />

und Schulungsfunktionen.<br />

Die noch heute in<br />

Betrieb befindliche Fabrik ist<br />

in die östlichen Gebäudeteile umgezogen<br />

und so entstand auf den<br />

frei werdenden Flächen eine Kultur-<br />

und Kunstzone, die nicht nur ein<br />

neuer Farbklecks in<br />

der Tourismuspalette<br />

der Stadt ist, sondern<br />

auch die Bewohner<br />

der Stadt mit einer<br />

völlig neuartigen Anlage<br />

bereichert und ein<br />

Anziehungsmagnet für<br />

Erholungssuchende ist.<br />

Das Zsolnay Kulturviertel<br />

empfängt seine<br />

Besucher mit solchen<br />

Einrichtungen wie beispielsweise<br />

der Pécser<br />

Galerie, dem Bóbita-<br />

Marionettentheater,<br />

dem Jugendhaus E78, dem Planetarium,<br />

dem Liszt-Saal, dem Zsolnay<br />

Mausoleum, den Kunsthandwerkergeschäften<br />

in der Klein Ármin Straße<br />

und der Showmanufaktur. Das etwa<br />

5 Hektar große Zsolnay Kulturviertel<br />

soll mit einem informativen Besucherzentrum,<br />

einem Parkplatz, Cafés,<br />

Gemeinschaftsplätzen der Universität<br />

und einem pulsierenden Kulturleben<br />

jährlich tausende Besucher anziehen.<br />

Ein guter Metzger!<br />

Neulich hab ich einen Tip bekommen,<br />

von einer lieben Freundin,<br />

einen guten Metzger auszuprobieren.<br />

Wir fuhren gemeinsam nach<br />

Högyesz, um dort in einem kleinen<br />

„Húsbolt“ einzukaufen. Der Metzgermeister<br />

spricht ein sehr gutes<br />

Deutsch und die Fleischwaren<br />

sind wirklich ausgezeichnet. Da<br />

ich meistens nur die Supermarktware<br />

kenne, kam mir dieser Tip<br />

sehr gelegen. Ein sehr freundlicher<br />

Mann, der sein Handwerk versteht,<br />

zu wirklich sehr moderaten<br />

Preisen. Er bietet neben den gängigen<br />

Schweinefleischwaren sehr<br />

leckere Maishähnchenprodukte<br />

an und ab Donnerstag/Freitags<br />

auch Rindfleischprodukte. Er verkauft<br />

zusätzlich Wurstwaren und<br />

geräucherte Schinken. Es lohnt<br />

sich, ihn einmal auszuprobieren<br />

und den Weg auf sich zu nehmen.<br />

Zwei Dinge sollte man allerdings<br />

beachten: Samstags hat<br />

er nur den halben Tag geöffnet<br />

und auch ist die Auswahl<br />

an diesem Tag nur sehr dünn.<br />

Zu finden ist er recht einfach, direkt<br />

auf der Hauptstrasse von Högyesz,<br />

auf der Höhe der Kirche.<br />

Man kann ihn auch für telefonische<br />

Vorbestellungen anrufen:<br />

Deszö Schaller<br />

0670 / 36 00 579<br />

Wenn es draussen wieder frostig<br />

und eisig kalt wird, eröffnet wieder<br />

die Schlittschuhbahn in Pécs.<br />

Die Freilufteisbahn ist beliebt bei<br />

jung und alt.<br />

Sie befindet sich in der<br />

Dr. Veress Endre Utca 8.<br />

Die Schlittschuhbahn in Pécs<br />

Die Öffnungszeiten:<br />

Dienstag, Mittwoch, Donnerstag:<br />

9.00 bis 12.00 Uhr<br />

13.00 bis 16.00 Uhr<br />

Freitag, Samstag, Sonntag:<br />

9.00 bis 12.00 Uhr<br />

13.00 bis 16.00 Uhr<br />

17.00 bis 20.00 Uhr<br />

Preise:<br />

Normaler Eintritt: HUF 900,-<br />

Ermäßigter Eintritt: HUF 700,-<br />

e-mail: STN_ungarn@aol.com


Donau-Drau Nationalpark<br />

Das Gebiet des 1996 gegründeten<br />

Nationalparks „Donau-Drau„<br />

erstreckt sich über die Komitate<br />

Baranya, Somogy und Tolna<br />

und zu einem geringen Teil<br />

auf das Komitat Bács Kiskun.<br />

In dieser großen Region sorgen<br />

neben dem Nationalpark weitere<br />

4 Landschaftsschutzgebiete und<br />

16 Naturschutzgebiete für Hege,<br />

Pflege und Erhaltung der Naturschätze.<br />

Der zum Nationalpark<br />

gehörende Donauabschnitt<br />

verläuft von Bogyiszló bis zur<br />

Staatsgrenze, während sich das<br />

Draugebiet von Årtilos bis Matty<br />

erstreckt. Er umfasst ein Gebiet<br />

von 49.479 ha, wobei 13.432<br />

ha davon unter verstärktem Naturschutz<br />

stehen. Die Errichtung<br />

des Nationalparks begründete<br />

man mit der Notwendigkeit eines<br />

intensiven Schutzes der Umweltqualitäten<br />

der Flüsse Donau und<br />

Drau, sowie ihrer Altarme, der<br />

hinteren Gewässer, der Wasservorräte,<br />

der Auwälder und<br />

der Nährböden. Zahllose Pflanzen-<br />

und Tierarten, welche in<br />

Ungarn unter Naturschutz oder<br />

gar erhöhtem Naturschutz stehen,<br />

sind nur hier vorzufinden,<br />

wodurch der „biologische Wert“<br />

des Nationalparks erhöht wird.<br />

Im Nationalpark findet man auch<br />

zahlreiche frei zugängliche Gebiete.<br />

Die Flächen, die in erhöhtem<br />

Maße unter Naturschutz<br />

stehen, können nur mit Genehmigung<br />

und im Rahmen einer<br />

Fachführung besichtigt werden.<br />

Die Direktion des Nationalparks<br />

hat über ihr Verwaltungsgebiet<br />

umfangreiches Informationsmaterial<br />

entwickelt und die<br />

entsprechenden Landkarten<br />

hergestellt. Der Duna-Dráva Nationalpark<br />

liegt in Südwest Ungarn.<br />

Er wurde nach den Flüssen<br />

Donau und Dráva benannt.<br />

Duna-Drava - Gemenc<br />

Es ist das größte Überflutungsgebiet<br />

von Ungarn. Es grenzt an die<br />

früheren Flussbetten der Donau.<br />

Gemenc liegt in Sárköz, dem<br />

Gebiet nahe der Donau. Eigentlich<br />

gehört dies zur großen<br />

ungarischen Tiefebene. Da das<br />

Gebiet so schwer zugänglich war<br />

sind die uralten Wälder erhalten<br />

geblieben. Auch aus diesem<br />

Grund sind hier viele Tiere zu<br />

finden: schwarze Störche sowie<br />

beispielsweise Weißschwanzstachelschweine<br />

und -adler.<br />

Aber Gemenc ist vor allem berühmt<br />

für die vielen Hirsche, die hier leben.<br />

Duna-Drava - Béda-Karapancsa<br />

Béda-Karapancsa liegt unterhalb<br />

Ungarns an der Donau. Auch hier<br />

begegnen Ihnen Weißschwanzadler<br />

und schwarze Störche. Außerdem<br />

ist hier ein Überwinterungsgebiet<br />

für Enten und Gänse.<br />

Des Weiteren leben hier Wildkatzen,<br />

viele Otter und Damwild.<br />

Dráva Vorland<br />

Das Vorland von Dráva wird<br />

von vielen Weihern und Bächen<br />

durchbrochen. Das klare Wasser<br />

von Dráva ist besondern geeignet<br />

für Fisch: es leben hier mehr als<br />

53 verschiedene<br />

Arten.<br />

Selbstverständlich<br />

ziehen der<br />

Fisch und<br />

die Natur<br />

auch viele<br />

Vogelarten<br />

an,<br />

darunter<br />

auch<br />

Reiher.<br />

Im Frühling und im Herbst ist dieses<br />

Gebiet Durchzugsgebiet für<br />

Vögel, welche die Wärme aufsuchen.<br />

Vor Jahrzehnten gab es<br />

hier in Ungarn noch mehr Vögel.<br />

Den Beweis dafür finden Sie im<br />

Mattyi Vogel Monument Park.<br />

Duna-Drava - Barcsi Borókás<br />

Der Barcsi Borókás ist geprägt von<br />

der Abholzung von Eichen und<br />

der intensiven Nutzung der Landschaftsflächen<br />

durch grasende<br />

Tiere. Die vielfarbige Landschaft<br />

besitzt Moorseen, Erlen und Wasserpartien.<br />

Diese<br />

wechseln<br />

sich ab mit<br />

Wiesen<br />

und Wäldern.<br />

Dies<br />

ist der einzige<br />

Platz<br />

im Karpatenbecken<br />

wo Sie den<br />

königlichen Farnen begegnen.<br />

Auch können Sie hier viele andere<br />

bunte Blumen und Pflanzen finden.<br />

Duna-Drava - Lankóc Wald<br />

Der Lankóc Wald ist einer der wenigen<br />

erhalten gebliebenen Wälder<br />

am Fluss. Die meisten wurden<br />

in früheren Zeiten abgeholzt oder<br />

verschwanden durch die Zuflussregulierung.<br />

Dies ist der Platz,<br />

wo der weiße und der schwarze<br />

Storch sowie der gefährdete<br />

Wachtelkönig ihre Nahrung finden.<br />

Duna-Drava - Zákány-Örtilos<br />

Das Zákány-Örtilos Gebiet ist<br />

der interessanteste Teil des<br />

Parks aus botanischem Blickwinkel.<br />

Sie finden hier Buchenforste,<br />

Eichenwälder, Erlen<br />

und Eschen wie sie nirgends<br />

sonst in Ungarn zu finden sind.<br />

e-mail: STN_ungarn@aol.com


Metadolce<br />

Donnerstag/ SPIELPLAN DER Der DEUTSCHEN lustige Astronaut BÜHNE UNGARN<br />

7. Nov. 18.00<br />

MÓR<br />

csütörtök<br />

IM A vidám Dezember űrhajós 2013<br />

A MAGYARORSZÁGI Märchen aus NÉMET dem Koffer: SZÍNHÁZ Der<br />

Montag/ Deutsche Bühne Szekszárd<br />

11. Nov. 10.00 2013 Froschkönig december havi műsora MÓRÁGY<br />

hétfő<br />

Mesék a bőröndből: A békakirály<br />

Montag/<br />

Der lustige Astronaut<br />

2. Dez. 19.00 Märchen aus dem Koffer: Der DBU<br />

hétfő Dienstag /<br />

A vidám űrhajós<br />

12. Nov. 9.00 SPIELPLAN Froschkönig DER DEUTSCHEN BÜHNE CIKÓ UNGARN<br />

Dienstag<br />

kedd<br />

/<br />

Der Mesék lustige a bőröndből: Astronaut<br />

3. Dez. 17.00<br />

IM November A békakirály 2013 DBU<br />

kedd<br />

A Märchen vidám űrhajós A aus MAGYARORSZÁGI dem Koffer: Der NÉMET SZÍNHÁZ<br />

Mittwoch/<br />

Mittwoch/ 13. Nov. 10.00<br />

Die Froschkönig Schneekönigin 2013 november havi műsora BAJA<br />

szerda 4. Dez.<br />

DBU<br />

szerda<br />

12.00 A Mesék hókirálynő a bőröndből: A békakirály<br />

Donnerstag/<br />

Montag/<br />

11.00 MOMO<br />

Landestournee<br />

Montag- Die Schneekönigin<br />

5. 18. Dez. Nov. 16.00 4-15.<br />

csütörtök hétfő<br />

12.45 A Momo hókirálynő<br />

Metadolce DBU<br />

Freitag/<br />

UNGARN<br />

Nov.<br />

országos turné<br />

Montag/ Dienstag / hétfő-péntek Die MOMO Schneekönigin<br />

9. 19. Dez. Nov. 10.00 15.00<br />

Metadolce TÖRÖKBÁLINT<br />

hétfő<br />

DBU<br />

kedd<br />

A Momo hókirálynő<br />

Donnerstag/<br />

Der lustige Astronaut<br />

Montag/<br />

Mittwoch/<br />

7. Nov. MOMO<br />

Der lustige<br />

18.00<br />

Astronaut<br />

MÓR<br />

9.<br />

20. csütörtök Dez.<br />

Nov.<br />

14.00<br />

18.00<br />

A vidám űrhajós TÖRÖKBÁLINT<br />

hétfő<br />

MOMO<br />

DBU<br />

szerda<br />

A vidám űrhajós Märchen aus dem Koffer: Der<br />

Dienstag /<br />

Donnerstag/<br />

Montag/ MOMO<br />

10. Dez. 14.00 Der lustige Astronaut<br />

21. Nov. 17.00<br />

11. Nov. 10.00 Froschkönig DBU<br />

DBU<br />

MÓRÁGY<br />

kedd<br />

csütörtök<br />

hétfő<br />

MOMO<br />

A vidám űrhajós Mesék a bőröndből: A békakirály<br />

Mittwoch/<br />

Montag/<br />

MOMO<br />

11. Die Verwandlung<br />

25. Dez.<br />

szerda<br />

Nov. 15.00 16.00<br />

Märchen aus dem Koffer: DBU DBU Der<br />

hétfő Dienstag / MOMO<br />

12. Nov. Az átváltozás 9.00 Froschkönig<br />

CIKÓ<br />

Donnerstag/<br />

Dienstag /<br />

kedd<br />

MOMO Die Verwandlung<br />

12. 26. Dez. Nov. 12.30 17.00<br />

Mesék a bőröndből: A<br />

DBU<br />

békakirály<br />

csütörtök kedd<br />

Momo Az átváltozás Märchen aus dem Koffer: Der<br />

Mittwoch/<br />

Mittwoch/<br />

13. Nov. Die Verwandlung 10.00<br />

Montag/ 27. Nov. 18.00<br />

Froschkönig<br />

BAJA<br />

szerda Metadolce<br />

DBU<br />

szerda 16. Dez. 15.00 Az átváltozás Mesék a bőröndből: PÉCS, A békakirály JESZ<br />

hétfő<br />

Metadolce<br />

Donnerstag/ Montag/ MOMO MOMO<br />

DEUTSCHE SCHULE<br />

Dienstag / 28. Nov. 18.00 18. Die Nov. Schneekönigin 16.00<br />

DBU<br />

csütörtök 17. hétfő Dez. 15.00 Momo Momo<br />

DBU BUDAPEST<br />

kedd<br />

A hókirálynő<br />

Dienstag /<br />

Mittwoch/<br />

10.00 Märchen aus dem<br />

MOMO<br />

Koffer: Der<br />

9.30<br />

19. Die Nov. Schneekönigin 15.00<br />

DBU<br />

szerda Freitag/<br />

18. kedd Dez.<br />

Momo<br />

gestiefelte Kater, Der<br />

DBU<br />

29. Nov.<br />

12.00<br />

10.30<br />

A hókirálynő<br />

BERHIDA<br />

péntek Mittwoch/ Froschkönig Der lustige Astronaut<br />

Donnerstag/<br />

11.30 20. Die Nov. Schneekönigin 18.00<br />

DBU<br />

19. szerda Dez. 14.00 Mesék a bőröndből: A vidám A csizmás űrhajós DBU<br />

csütörtök<br />

A hókirálynő<br />

Donnerstag/<br />

Der lustige Astronaut<br />

21. Nov. 17.00<br />

DBU<br />

csütörtök<br />

A vidám űrhajós<br />

Montag/<br />

Die Verwandlung<br />

Rechte zur Programmänderung 25. Nov. 16.00 bleiben dem Theater vorbehalten! DBU<br />

hétfő<br />

Az átváltozás<br />

A műsorváltoztatás jogát fenntartjuk!<br />

DEUTSCHE Dienstag BÜHNE / UNGARN;HU-7100 Die SZEKSZÁRD, Verwandlung<br />

26. Nov. 17.00<br />

GARAY TÉR 4.<br />

DBU<br />

Tel.: 0036-74-316-533 kedd Fax: 0036-74-316-725; E-mail: info@dbu.hu; Az átváltozás Homepage: www.dbu.hu<br />

Mittwoch/<br />

szerda<br />

Donnerstag/<br />

27. Nov. 18.00<br />

Die Verwandlung<br />

Az átváltozás<br />

e-mail: STN_ungarn@aol.com<br />

28. Nov. 18.00<br />

MOMO<br />

DBU<br />

DEUTSCHE S


Montag/<br />

hétfő<br />

Dienstag /<br />

kedd<br />

Mittwoch/<br />

szerda<br />

Donnerstag/<br />

Montag/<br />

csütörtök hétfő<br />

SPIELPLAN DER DEUTSCHEN BÜHNE UNGARN<br />

IM Dezember 2013<br />

A MAGYARORSZÁGI NÉMET SZÍNHÁZ<br />

Deutsche 2013 december Bühne havi Szekszárd<br />

műsora<br />

Der lustige Astronaut<br />

2. Dez. 19.00<br />

DBU<br />

A vidám űrhajós<br />

SPIELPLAN DER SPIELPLAN DEUTSCHEN DER BÜHNE DEUTSCHEN UNGARN BÜHNE UNGARN<br />

Der lustige Astronaut<br />

3. Dez. 17.00 IM Dezember IM 2013 Dezember 2013 DBU<br />

A vidám űrhajós<br />

A MAGYARORSZÁGI A MAGYARORSZÁGI NÉMET SZÍNHÁZ NÉMET SZÍNHÁZ<br />

10.002013 Die december Schneekönigin 2013 havi december műsora havi műsora<br />

4. Dez.<br />

DBU<br />

12.00 A hókirálynő<br />

Montag/<br />

11.00 Der lustige Astronaut<br />

5. 2. Dez.<br />

19.00<br />

Die Schneekönigin<br />

Der lustige Astronaut<br />

2. Dez. 19.00<br />

hétfő<br />

DBU<br />

12.45 A A hókirálynő vidám űrhajós A vidám űrhajós<br />

DBU<br />

Dienstag / Die Der Schneekönigin<br />

lustige Astronaut Der lustige Astronaut<br />

9. 3. Dez. 10.00 17.00 3. Dez. 17.00<br />

TÖRÖKBÁLINT<br />

DBU DBU<br />

Montag/ Dienstag /<br />

hétfő kedd<br />

kedd<br />

A A hókirálynő vidám űrhajós A vidám űrhajós<br />

Montag/ Mittwoch/ Mittwoch/ 10.00 MOMO Die Schneekönigin<br />

10.00 Die Schneekönigin<br />

9. 4. Dez. Dez. 14.004. Dez.<br />

TÖRÖKBÁLINT<br />

hétfő<br />

DBU<br />

szerda szerda 12.00 MOMO A hókirálynő 12.00 A hókirálynő<br />

DBU<br />

Dienstag Donnerstag/ / Donnerstag/ 11.00 MOMO Die Schneekönigin<br />

11.00 Die Schneekönigin<br />

10. 5. Dez. 14.005. Dez.<br />

DBU<br />

kedd<br />

DBU<br />

csütörtök csütörtök 12.45 MOMO A hókirálynő 12.45 A hókirálynő<br />

DBU<br />

Mittwoch/ Montag/ Montag/ MOMO Die Schneekönigin Die Schneekönigin<br />

11. 9. Dez. 15.00 10.00 9. Dez. 10.00<br />

DBU TÖRÖKBÁLINT TÖRÖKBÁLI<br />

szerda hétfő hétfő<br />

MOMO A hókirálynő A hókirálynő<br />

Montag/ Montag/<br />

MOMO<br />

Donnerstag/ 9. 14.00 9. Dez. MOMO 14.00<br />

TÖRÖKBÁLINT TÖRÖKBÁLI<br />

hétfő 12. hétfő Dez. 12.30 MOMO MOMO<br />

DBU<br />

csütörtök<br />

Momo<br />

Dienstag / Dienstag / MOMO MOMO<br />

10. Dez. 14.00 10. Dez. 14.00<br />

DBU DBU<br />

Montag/ kedd<br />

kedd<br />

Metadolce MOMO MOMO<br />

16. Dez. 15.00<br />

PÉCS, JESZ<br />

hétfő<br />

Mittwoch/ Mittwoch/ Metadolce<br />

MOMO MOMO<br />

11. Dez. 15.00 11. Dez. 15.00<br />

DBU DBU<br />

Dienstag szerda / szerda Die MOMO Schneekönigin MOMO<br />

17. Dez. 15.00<br />

DBU<br />

kedd<br />

A hókirálynő<br />

Donnerstag/ Donnerstag/ MOMO MOMO<br />

Mittwoch/ 12. Dez. 10.00 12.30 12.<br />

Die<br />

Dez.<br />

Schneekönigin<br />

12.30<br />

DBU DBU<br />

csütörtök 18. csütörtök Dez.<br />

Momo Momo<br />

DBU<br />

szerda<br />

12.00 A hókirálynő<br />

Donnerstag/<br />

Montag/ Montag/ Metadolce Metadolce<br />

16. Dez. 15.00 16. Die Dez. Schneekönigin 15.00<br />

csütörtök<br />

hétfő 19. hétfő Dez. 14.00<br />

A<br />

Metadolce Metadolce<br />

hókirálynő<br />

DBU<br />

PÉCS, JESZ PÉCS, JESZ<br />

Dienstag / Dienstag / Die Schneekönigin Die Schneekönigin<br />

17. Dez. 15.00 17. Dez. 15.00<br />

DBU<br />

kedd<br />

kedd<br />

A hókirálynő A hókirálynő<br />

DBU<br />

Mittwoch/ Mittwoch/ Rechte zur 10.00 Programmänderung Die Schneekönigin<br />

10.00 bleiben Die Schneekönigin<br />

dem Theater vorbehalten!<br />

18. Dez. 18. Dez.<br />

DBU DBU<br />

szerda szerda A 12.00 műsorváltoztatás A hókirálynő 12.00 jogát A fenntartjuk!<br />

hókirálynő<br />

DEUTSCHE BÜHNE UNGARN;HU-7100 SZEKSZÁRD, GARAY TÉR 4.<br />

Donnerstag/ Tel.: 0036-74-316-533 Donnerstag/ Fax: 0036-74-316-725; Die Schneekönigin<br />

E-mail: info@dbu.hu; Die Schneekönigin<br />

Homepage: www.dbu.hu<br />

19. Dez. 14.00 19. Dez. 14.00<br />

DBU DBU<br />

csütörtök csütörtök A hókirálynő A hókirálynő<br />

e-mail: STN_ungarn@aol.com<br />

Rechte zur Programmänderung Rechte zur Programmänderung bleiben dem Theater bleiben vorbehalten! dem Theater vorbehalten!


Neulich in Pécs<br />

Lauter interessante Plätze:<br />

Das Aquarium - Terrarium<br />

Das ebenerdige im Stil der Romantik<br />

errichtete Wohnhaus wurde<br />

um 1860 gebaut. In diesem Haus<br />

hielt sich in den Jahren 1865 und<br />

1867 Mihály Munkácsy bei seinem<br />

Onkel Lajos Reök auf, der herrschaftlicher<br />

Generalprokurator in<br />

Die Schmalspurbahn<br />

Pécs war. Dem Besuch setzt die<br />

am Haus angebrachte Gedenktafel<br />

ein Denkmal, der Name der<br />

Strasse verweist aber ebenfalls<br />

auf den Aufenthalt des Künstlers.<br />

In dem unterirdischen Kellersystem<br />

des Gebäudes in der Munkácsy<br />

Mihály Strasse unter der Nummer<br />

31 wurde im Jahre 1985 das<br />

Aquarium - Terrarium eröffnet.<br />

In den stimmungsvoll renovierten<br />

Kellergängen wurden unter zeitgemäßen<br />

Bedingungen die dereinst<br />

im Mecseker Tiergarten vorgeführten<br />

Tiere untergebracht. Im<br />

Terrarium befinden sich 5 größere<br />

und 31 kleinere Aquarien, in denen<br />

Tiere vorgestellt werden. In<br />

der Mehrzahl bei der nahezu 160<br />

Tierarten vorstellenden Sammlung<br />

handelt es sich um Schlangen, Eidechsen<br />

und Fische, in kleinerer<br />

Anzahl können aber auch Gliederfüßler<br />

und Säugetiere besichtigt<br />

werden. In dieser wunderschönen<br />

unterirdischen Welt lebt eine<br />

Unzahl von exotischen Fischen,<br />

Reptilien und Lurchen. Die Besucher<br />

können mit aufregenden<br />

Erlebnissen bereichert wieder<br />

aufbrechen. Der zeitgemäß ausgerüstete<br />

Unterrichtsraum fördert<br />

unter anderem die Kenntniserweiterung<br />

der Schüler und Studenten.<br />

Der Stadtrat von Pécs hatte zur<br />

größten Freude der Pécser Kinder<br />

am 20. August 1962 die in<br />

gesellschaftlicher Arbeit gebaute<br />

Schmalspurbahn, die Mecseker<br />

Kinderbahn übergeben. Die zwischen<br />

dem Zoo und dem Vergnügungspark<br />

verlaufende Bahnlinie<br />

ist mit ihrer Länge von 570 Metern<br />

die kürzeste Kinderbahn von<br />

Ungarn. Die zwei Stationen der<br />

570 Meter Länge verzeichnenden<br />

Linie der nach dem Modell der bereits<br />

betriebenen Pioniereisenbahnen<br />

errichteten Kinderbahn sind<br />

das Zoo und das Dömör-Tor. Die<br />

kleine C-50er Lokomotive rattert<br />

ununterbrochen seit ihrem ersten<br />

Start, wobei ihr Pfiff zwischen den<br />

Berglehnen des Mecsek Gebirges<br />

das ganze Jahr hindurch zu hören<br />

ist. Mit der Eisenbahn ist unter anderem<br />

auch eine Programmreihe<br />

verbunden: das Herbst-Frühjahr-<br />

Kleinbahnfestival, das die Besucher<br />

mit dem Programm von<br />

Kinderdarstellern und erwachsenen<br />

Künstlern, mit einem Spielhaus<br />

und einer kostenlosen Fahrt<br />

mit der Kleinbahn erwartet. Unter<br />

den Programmpunkten wird seit 5<br />

Jahren das Sommerlager der Kinderbahn<br />

angeführt. Die am Lager<br />

teilnehmenden und hier geschulten<br />

Kinder können bei der Kinderbahn<br />

Dienst leisten, genauso wie<br />

in alten Zeiten. Die kleinen Eisenbahner<br />

können alle Geheimnisse<br />

der Eisenbahn, sowie die Höhen<br />

und Tiefen dieses Berufes kennen<br />

lernen. Hier läuft alles genauso<br />

ab, wie bei den Staatsbahnen,<br />

nur ist eben alles kleiner. Manche<br />

leisten Fahrdienst, es gibt ebenso<br />

einen Kassierer, einer bedient den<br />

Lautsprecher, ein anderer kontrolliert<br />

dagegen die Fahrkarten.<br />

Der Fernsehturm<br />

Der nahezu 200 Meter hohe<br />

Fernsehturm steht im Mecsek-<br />

Gebirge auf der 535 Meter hohen<br />

Misina-Höhe mit einer ein<br />

wunderschönes Rundpanorama<br />

bietenden Aussichtsterrasse und<br />

einem Café. Der Misina bleibt seiner<br />

Höhe nach hinter den weiteren<br />

Gipfeln des Mecsek-Gebirges<br />

zurück, dieser ist jedoch der Stadt<br />

am nächsten liegende und der am<br />

leichtesten zugängliche Ausflugsort.<br />

An der Stelle des Fernsehturmes<br />

stand bis zu den 1960er<br />

e-mail: STN_ungarn@aol.com


Neulich in Pécs<br />

Lauter interessante Plätze:<br />

Jahren der im Jahre 1908 errichtete<br />

József Kiss-Aussichtspunkt.<br />

Seinen Namen erhielt der Aussichtspunkt<br />

nach dem Sekretär<br />

des Mecsek-Vereins, dem Verfasser<br />

von mehreren das Mecsek-<br />

Gebirge beschreibenden Büchern,<br />

dem passionierten Naturfreund.<br />

Von dem heutigen Aussichtspunkt<br />

sieht man bei klarem Himmel ganz<br />

bis zur Donau, es zeichnen sich<br />

die Züge des Mecsek-Gebirges<br />

ab und das Gebiet des Mecsek-Gebirgsrückens.<br />

Ein beliebter<br />

Ausflugsort ist der Mecseker<br />

Parkwald. Die Gegend machen<br />

hunderte von Mineral-, Gestein-,<br />

Pflanzen- und Tierarten abwechslungs-<br />

und formenreich. Auf den<br />

zum Tubes, zur Kantavár, zur<br />

Kisrét, zum Melegmányi-Tal, zur<br />

Kőlyuk-Höhle und zur Misina-Höhe<br />

führenden Pfaden können sich<br />

die Ausflügler dem Genuss eines<br />

ergreifend schönen Anblicks hingeben.menreich.<br />

Auf den zum Tubes,<br />

zur Kantavár, zur Kisrét, zum<br />

Melegmányi-Tal, zur Kölyuk-Höhle<br />

und zur Misina-Höhe führenden<br />

Pfaden können sich die Ausflügler<br />

dem Genuss eines ergreifend<br />

schönen Anblicks hingeben.<br />

Das Dschami des Paschas Gasi<br />

Kassim<br />

Die auf dem Széchenyi Platz stehende<br />

gotische Kirche des Heiligen<br />

Bartholomäus, die die Bürger der<br />

Stadt Mitte des 13. Jahrhunderts<br />

dem Apostel Bartholomäus zu Ehren<br />

gebaut hatten, wurde von den<br />

Türken abgerissen und bald darauf<br />

im Auftrag des die Stadt 1543<br />

okkupierenden Paschas namens<br />

Gasi Kassim aus den Steinen der<br />

Kirche ein Dschami errichtet. Die<br />

Stadt Pécs wurde nach der fast<br />

anderthalb Jahrhunderte andauernden<br />

türkischen Besatzung am<br />

14. Oktober 1686 befreit. Das Gebäude<br />

fungiert heute wiederum als<br />

katholische Kirche, in seiner äußeren<br />

Gestaltung hatte es jedoch<br />

die Form des türkischen Dschamis<br />

beibehalten. Das Dschami des Paschas<br />

Gasi Kassim ist ihrem Umfang<br />

nach das bedeutendste türkische<br />

Baudenkmal von Ungarn.<br />

Die 143 Jahre anhaltende türkische<br />

Besatzung<br />

hatte das Stadtbild<br />

verändert, Pécs erhielt<br />

einen östlichen<br />

Charakterzug.<br />

Die türkische Besatzung<br />

hatte sich in<br />

diesem Gebiet für<br />

einen längeren Zeitraum<br />

eingerichtet,<br />

dementsprechend hatte sie auch<br />

ihre Umgebung auf gewohnte<br />

Weise gestalten wollen. Sie baute<br />

Dschamis zur Labe der Seele<br />

und Bäder zur Labe des Körpers,<br />

während die Hauptstraße zum Basar<br />

wurde. Die auf dem Széchenyi<br />

Platz stehende gotische Kirche<br />

des Heiligen Bartholomäus, die<br />

die Bürger der Stadt Mitte des 13.<br />

Jahrhunderts dem Apostel Bartholomäus<br />

zu Ehren gebaut hatten,<br />

wurde von den Türken abgerissen<br />

und bald darauf im Auftrag des<br />

die Stadt 1543 okkupierenden Paschas<br />

namens Gasi Kassim aus<br />

den Steinen der Kirche ein Dschami<br />

errichtet. Aus der Beschreibung<br />

des berühmten Handelsreisenden<br />

der Zeit, Evlia Tschelebi wissen<br />

wir, dass die Schönheit und Größe<br />

des Dschamis mit dem Konstantinopeler<br />

Dschami des Sultans<br />

Selim wetteiferte. Die Stadt Pécs<br />

wurde nach der fast anderthalb<br />

Jahrhunderte andauernden türkischen<br />

Besatzung am 14. Oktober<br />

1686 befreit und der Dankgottesdienst<br />

zu diesem Anlass<br />

wurde von den Befreiungstruppen<br />

ebenfalls hier abgehalten.<br />

e-mail: STN_ungarn@aol.com


Wissenswertes<br />

Die Geschichte der Donauschwaben<br />

Der Sieg in der Schlacht am Kahlenberg<br />

(1683) über das osmanische<br />

Heer bildete nicht nur den<br />

Beginn für die Befreiung Ungarns<br />

von der Türkenherrschaft, sondern<br />

auch für den politischen, kulturellen<br />

und wirtschaftlichen Wiederaufbau<br />

des Landes. Die Habsburger<br />

als seine legitimen Könige<br />

begannen, veranlasst durch die<br />

ungarischen Stände, schon zu<br />

Ende des 17. Jahrhunderts mit<br />

der Neubesiedlung der an der<br />

mittleren Donau gelegenen und<br />

während der 160jährigen Türkenherrschaft<br />

weithin verödeten<br />

und nur mehr dünn besiedelten<br />

Gebiete. Zum Kernstück dieses<br />

Wiederaufbaus wurde die unter<br />

Karl VI., Maria Theresia und<br />

Joseph II. im 18. Jahrhundert<br />

von den kaiserlichen Wiener<br />

Regierungsstellen planmäßig<br />

durchgeführte Ansiedlung von<br />

deutschen Bauern und Handwerkern<br />

sowie österreichischen<br />

und böhmischen Bergleuten.<br />

Erste Siedler finden sich in der<br />

Schwäbischen Türkei 1687, im<br />

Schildgebirge 1691, im Ofner<br />

Bergland 1692, in Syrmien 1698,<br />

im Buchenwald (Bákony) 1702,<br />

in der Batschka 1702, in Sathmar<br />

1712 und im Banat 1716.<br />

In den donauschwäbischen Siedlungsgebieten<br />

mit ihren städtischen<br />

Zentren Ofen, Pest, Stuhlweißenburg,<br />

Fünfkirchen, Essegg,<br />

Subotica, Neusatz, Temeswar u.<br />

a. kam es verhältnismäßig rasch<br />

zu einem wirtschaftlichen Aufstieg<br />

und zur Umformung der bis dorthin<br />

vielfach versumpften oder bloß als<br />

Weideland dienenden Landstriche<br />

in Kulturlandschaften. Im Laufe des<br />

18. Jahrhunderts gelangten über<br />

150.000 Kolonisten aus deutschen<br />

und österreichischen Territorien<br />

in die Gebiete des damaligen<br />

historischen Ungarn. Ihnen ist<br />

es hauptsächlich zu verdanken,<br />

dass die pannonische Tief ebene<br />

im 19. Jahrhundert zur „Kornkammer<br />

der Donaumonarchie“ wurde.<br />

Die Siedler stammten in ihrer<br />

überwiegenden Mehrzahl aus den<br />

südwestlichen deutschen Ländern:<br />

Rheinpfalz, Elsaß, Lothringen,<br />

Baden und Württemberg, in geringerer<br />

Zahl aber auch aus Bayern,<br />

Österreich und Böhmen. Sowohl<br />

die umwohnenden Madjaren als<br />

auch die Südslawen nannten sie<br />

von Anfang an „Schwaben“, obwohl<br />

nur ein Teil von ihnen aus<br />

dem heutigen Schwaben stammte.<br />

Allmählich ging diese Bezeichnung<br />

auch in den eigenen<br />

Sprachgebrauch über. Aber erst<br />

nach dem Ersten Weltkrieg wurden<br />

diese Schwaben – zur Unterscheidung<br />

von den Schwaben<br />

in Baden -Württemberg – zuerst<br />

von den Volkskundlern und Historikern<br />

und dann allgemein als<br />

DONAUSCHWABEN bezeichnet.<br />

Zu Ende des I. Weltkrieges verlor<br />

Ungarn durch das Friedensdiktat<br />

von Trianon (4. 6. 1920)<br />

zwei Drittel seines Staatsgebietes,<br />

und das ergab auch eine Dreiteilung<br />

der Donauschwaben. Rund<br />

550.000 blieben bei Ungarn,<br />

330.000 kamen zu Rumänien<br />

und 510.000 zu Jugoslawien.<br />

Namentlich die in den Dörfern<br />

wohnenden Donauschwaben<br />

blieben ihrer Sprache, ihrem<br />

Brauchtum und ihrer aus der<br />

alten Heimat mitgebrachten<br />

Religion treu. Sie waren zu 80<br />

Prozent katholisch und zu 20<br />

evangelisch oder reformiert.<br />

Der II. Weltkrieg wurde auch für<br />

die Donauschwaben zu einem<br />

Leidensweg. Nach der Zertei-<br />

lung Jugoslawiens im Aprilkrieg<br />

1941 und dem Beginn des Krieges<br />

mit der Sowjetunion wurden<br />

die donauschwäbischen Männer<br />

nicht nur in die nationalen, sondern<br />

auch – aufgrund von zwischenstaatlichen<br />

Verträgen – in deutsche<br />

Wehrverbände eingezogen. Das<br />

erforderte einen hohen Blutzoll.<br />

Als Stalin deutsche Arbeitskräfte<br />

forderte, erfolgte ab Weihnachten<br />

l944 eine Zwangsdeportation von<br />

Donauschwaben in die UdSSR:<br />

aus Ungarn etwa 30.000, aus Rumänien<br />

30-40.000 und aus Jugoslawien<br />

12.000. Erst 1949 wurden<br />

die Letzten entlassen. Etwa<br />

15.000 erlagen den Strapazen.<br />

e-mail: STN_ungarn@aol.com


Wissenswertes<br />

Die Regierung Rumäniens entzog<br />

1945 den rund 300.000 nichtgeflüchteten<br />

Banater Schwaben bis<br />

1949 praktisch alle staatsbürgerlichen<br />

Rechte und enteignete sie.<br />

Zudem deportierte sie eine große<br />

Anzahl 1951 – 1956 in die Baragan-Steppe,<br />

wo das harte Leben<br />

zu einer hohen Sterblichkeit führte.<br />

Die drohende Zwangsassimilation<br />

in eine „sozialistische Einheitsnation“<br />

und die wirtschaftliche Not<br />

veranlasste die Banater Schwaben<br />

bis auf einen auf 40.000<br />

Personen geschätzten Rest zur<br />

Umsiedlung nach Deutschland.<br />

Ungarn erreichte 1945 auf der<br />

Potsdamer Konferenz der Siegermächte,<br />

dass es seine Schwaben<br />

nach Deutschland aussiedeln<br />

dürfe. 1946 und 1947 wurden<br />

220.000 Ungarn deutsche de facto<br />

vertrieben. Ihr bewegliches und<br />

unbewegliches Vermögen wurde<br />

beschlagnahmt. Das gegenwärtige<br />

Ungarn bedauerte 1996 die Vertreibung,<br />

gewährte seinen Ethnien<br />

eine Selbstverwaltung und bot<br />

eine eher symbolische Entschädigung<br />

der Vermögensverluste.<br />

Rund 195.000 Donauschwaben<br />

Jugoslawiens gerieten unter die<br />

Herrschaft der Partisanenbewegung<br />

Josip Broz Titos. Der „Antifaschistische<br />

Rat der Volksbefreiung<br />

Jugoslawiens“ (AVNOJ)<br />

erklärte die deutschen Bürger kollektiv<br />

zu Volksfeinden, entzog ihnen<br />

die staatsbürgerlichen Rechte<br />

und verfügte am 21. 11. 1944 ihre<br />

völlige Enteignung. Erschießungsaktionen<br />

sowie die Einweisung in<br />

acht Vernichtungs- und zahlreiche<br />

Arbeitslager forderten bis 1948<br />

insgesamt 60.000 Zivilopfer –<br />

gemessen an der UN-Deklaration<br />

vom 9. Dez. 1948 ein Völkermord.<br />

Serbien, Kroatien und Slowenien<br />

entwickeln derzeit die Bereitschaft,<br />

die von den AVNOJ-Bestimmungen<br />

seinerzeit betroffene deutsche<br />

Volksgruppe in ihren Restitutionsprogrammen<br />

zu berücksichtigen.<br />

Durch Flucht und Spätaussiedlung<br />

fanden rund 130.000<br />

Donauschwaben in Österreich<br />

eine neue Heimat.<br />

e-mail: STN_ungarn@aol.com


Wichtige Telefonnummern und Kontakte<br />

Die Deutsche Botschaft in 1014 Budapest I.<br />

Úri utca 64-66.<br />

Tel.: 0036-1-488 3500<br />

0036-1-488 35 67<br />

Fax: 0036-1-488 3505<br />

E-Mail: info@budapest.diplo.de<br />

Passstelle: 0036-1-488 35 71 Fax: 0036-1-488 35 58<br />

Die Österreichische Botschaft in 1068 Budapest<br />

Benczúr u. 16<br />

Tel.: 0036-1-479 70-10 (Amt)<br />

Fax: 0036-1-352 87 95<br />

E-Mail: budapest-ob@bmeia.gv.at<br />

Honorarkonsulat Bezirk: Komitate Baranya, Somogi und Tolna<br />

Megye u. 21, 1. Stock, H-7621 Pécs<br />

Tel.: 0036-72-497 162<br />

Fax: 0036-72-497 162<br />

Die Botschaft der Schweiz in 1143 Budapest<br />

Stefánia ùt. 107<br />

Tel.: 0036-1-460 70 40<br />

Fax: 0036-1-384 94 92<br />

E-Mail: bud.vertretung@eda.admin.ch<br />

Am 24. Mai 2013 beendete der Deutsche Honorarkonsul in<br />

Pécs, Prof. Dr. László Korinek, seine Tätigkeit. Ein Nachfolger<br />

ist noch nicht bestimmt. Die Botschaft wird zu gegebener Zeit<br />

die Kontaktdaten des Nachfolgers veröffentlichen. Für die Übergangszeit<br />

wird die Botschaft für Betroffene, die nicht nach Budapest<br />

kommen können, Konsularsprechtage in Pécs durchführen:<br />

Vereinbaren Sie bitte vorab telefonisch einen Termin für Ihre<br />

Vorsprache unter folgender Rufnummer: 06-1-4883-560<br />

Ort:<br />

112 - Notruf<br />

105 - Feuerwehr<br />

107 - Polizei<br />

104 - Krankentransport / Rettungsdienst<br />

188 - Notruf Autoclub Ungarn<br />

135 33 17 - Pannenhilfe ADAC<br />

Lenau Haus<br />

H-7621 Pécs<br />

Munkácsy M. Str. 8.<br />

www.lenau.hu<br />

Tel./Fax: 0036-72-332-515<br />

lenau@t-online.hu<br />

Sperrnummern für<br />

Debitkarten und Kreditkarten<br />

MasterCard<br />

In Deutschland:<br />

Tel.: 0800 819 1040 (kostenfrei)<br />

Aus dem Ausland:<br />

Tel.: +1 636 7227 111 (R-Gespräch)<br />

für Ungarn 06800 12517<br />

Visa<br />

In Deutschland:<br />

Tel.: 0800 811 8440 (kostenfrei)<br />

Aus dem Ausland:<br />

Tel.: +1 410 581 9994 (R-Gespräch)<br />

American Express<br />

Tel.: +49 (0)69 97 97 2000<br />

für Ungarn 00800 111 282<br />

Diners Club<br />

Tel.: +49 (0)7531 3633 111<br />

Beim Sperr-Notruf können Sie die meisten Debitkarten<br />

(z. B. girocards (ehemals ec-Karten),<br />

Maestro-Karten, BankCards, SparkassenCards)<br />

und Kreditkarten sperren lassen. Einzelne Institute,<br />

wie zur Zeit Postbank oder Karstadt-Quelle-Bank,<br />

nehmen nicht am Sperr-Notruf teil.<br />

Tel.: +49 116 116<br />

(kostenfrei in Deutschland, abweichende Gebühren<br />

aus dem Ausland)<br />

Zur besseren Erreichbarkeit aus dem Ausland<br />

steht auch folgende Nummer zur Verfügung:<br />

Tel.: +49 30 4050 4050.<br />

aus der Schweiz:<br />

Kartensperrung Visa, Amex, MasterCard<br />

Tel.: 0848 800 860<br />

Int. +41 848 800 860<br />

Unser Tipp:<br />

Notieren Sie sich die Notfallservice<br />

Nummern sowie Ihre<br />

Kartennummer, wenn Sie<br />

verreisen. So können Sie Ihre<br />

Karte im Notfall sofort über die<br />

Service Hotline sperren lassen.<br />

e-mail: STN_ungarn@aol.com


Auf unserer<br />

Suche nach<br />

aussergewöhnlichen<br />

Berufen ist<br />

uns ein Mann<br />

begegnet,<br />

dessen Passion<br />

zu einem<br />

Handwerk<br />

uns gefesselt<br />

hat. Die<br />

Rede ist von einem Messer- und<br />

Schwerterschmied. Wir besuchten<br />

József Fazekas in Bonyhád<br />

und durften uns bei ihm umsehen.<br />

Ein ruhiger, besonnener Mann trat<br />

uns gegenüber, der sich Zeit genommen<br />

hat, mit uns über seine<br />

Kunst zu sprechen. Man merkte<br />

sofort, dass hinter seinem Handwerk<br />

nicht einfach nur ein simples<br />

Hobby steckt. Er berichtete<br />

uns von seinen Schmiedestücken,<br />

als wären es seine Kinder. In der<br />

Tat sind diese Stücke eine Besonderheit<br />

und wir staunten nicht<br />

schlecht, mit wieviel Hingabe und<br />

Muse er das für uns doch eher<br />

kalte Metall zum Leben erweckt.<br />

Stunde um Stunde verbringt er<br />

in seiner Werkstatt um aus dem<br />

Rohmaterial das bestmöglichste<br />

Stück hervorzuzaubern, und es<br />

kommt einem so vor, als horche<br />

er in sich und sein Werkstück,<br />

welches Meisterwerk er daraus<br />

schmieden kann. Fehler darf er<br />

sich freilich keine erlauben. Eine<br />

Unachtsamkeit und das Werkstück<br />

ist für alle Zeit verloren.<br />

Die Präzision und<br />

Geschicklichkeit ist<br />

seine oberste Priorität.<br />

József Fazekas ist<br />

kein Pionier auf seinem<br />

Gebiet, aber vielleicht<br />

einer der „letzten<br />

Mohikaner“, wie er<br />

es selbst ausdrückt,<br />

denn diese Art von Kunst wird in<br />

der heutigen Zeit nicht mehr in<br />

solch einer Qualität produziert. Die<br />

Industrie raubt der Kunst buchstäblich<br />

die Flamme. Und doch<br />

wissen die Experten zu schätzen,<br />

dass ein hangeschmiedetes Messer,<br />

Schwert oder Dolch in einem<br />

Tradition<br />

Der Messerschmied eine uralte Tradition<br />

solch hohen Maß an Wert hat,<br />

dass es durch kein industrieelles<br />

Produkt ersetzt werden kann. Józ-<br />

sef Fazekas hat 1989 mit seiner<br />

Kunst begonnen. Sein Name „Py-<br />

raster“ steht nicht nur in Ungarn,<br />

sondern auch z.B. in Deutsch-<br />

land, Österreich, Belgien, Holland<br />

für handwerklich hervorragende<br />

Qualität.<br />

Seine<br />

ü b e r<br />

20-jähr<br />

i g e<br />

Erfahrung<br />

bestätigt,<br />

dass<br />

handgefertigte<br />

Messer<br />

oder<br />

Schwerter,<br />

die<br />

nach alten Technologien gefertigt<br />

werden, einfach besser sind.<br />

In seiner Werkstatt gibt es keine<br />

Serienfertigung<br />

– nie sind zwei<br />

Messer absolut<br />

identisch.<br />

Auch fertigt er<br />

Schwerter an.<br />

Eine Besonderheit<br />

von Jószef Fazekas<br />

bei der Herstellung<br />

der Schwerter ist die<br />

Japanische Klinge<br />

mit Hartelinie<br />

(Hamon)<br />

Seine Spe-<br />

zialität<br />

ist<br />

der von ihm<br />

selbst<br />

ge-<br />

schmiedete<br />

Damaszener<br />

– Stahl.<br />

Die Damast-<br />

klingen<br />

haben normalerweise 90<br />

bis 140 Lagen; nach Wünschen<br />

ist es ihm möglich, auch Klingen<br />

von 1000 oder mehr Lagen<br />

exklusiv zu schmieden.<br />

Den Damaststahl gibt es bei ihm in<br />

unterschiedlichsten Mustern; z.B.<br />

Wellendamast, Rosendamast,<br />

Torsionsdamast, Sonnenschein-<br />

e-mail: STN_ungarn@aol.com<br />

damast oder Türkendamast. Auch<br />

kann er komplizierten Mosaikdamast<br />

anbieten. Wir durften einige<br />

wunderschöne Werkstücke<br />

betrachten und konnten seine<br />

Liebe zu seinerm Beruf spüren.<br />

Schwerter schmiedet er nur aus<br />

Werkzeugstahl. Die Klingen werden<br />

nach<br />

dem Härten<br />

von Hand<br />

poliert. Die<br />

Scheide<br />

stellt er aus<br />

Lindenholz<br />

her, die mit<br />

Leder umwickelt<br />

wird.<br />

Er arbeitet<br />

mit einem<br />

Goldschmied<br />

zusammen,<br />

der die Scheide auf Wunsch mit<br />

Beschlägen aus Messing, Kupfer,<br />

Bronze oder Silber verziert.<br />

Jószef Fazekas findet<br />

man auf Austellun-<br />

gen<br />

in Deutschland,<br />

vom 4. - 10 Februar<br />

2014 in Dortmund, in<br />

der Westfalenhalle, vom<br />

7. - 10 März 2014 in<br />

Nürnberg auf der IWA.<br />

Bei Interesse an den<br />

hochwertigen Exponaten<br />

kann man ihn erreichen,<br />

er spricht fliessend<br />

Deutsch:<br />

JÓSZEF FAZEKAS<br />

7150 Bonyhád,<br />

Bartók B. Utca 9<br />

Tel: +36 74 455 275<br />

e-mail: pyrus@pyraster.hu<br />

www.pyraster.hu


die Kinderecke<br />

Der Nikolaus in Ungarn<br />

Nikolaus von Myra, ein alter Mann<br />

mit einem langen weissen Bart in<br />

einem roten Mantel bringt für die<br />

braven Kinder Süssigkeiten, Obst<br />

oder kleinere Geschenke. Für die<br />

bösen Kinder ist manchmal eine<br />

Rute dabei. Doch das war nicht immer<br />

so. Denn während des Sozialismus<br />

durfte mann nicht vom Heiligen<br />

Nikolaus sprechen, sondern<br />

vom Tél-apó, also einem Wintermann.<br />

Trotz Bemühungen des<br />

alten Regimes konnte der Brauch<br />

des Nikolaus erhalten bleiben.<br />

Mit der Person des im 4. Jahrhundert<br />

gelebten Priesters in Kleinasien<br />

sind sämtliche wundersame<br />

Geschichten verbunden. Seine<br />

reichen Eltern wurden Opfer der<br />

Pest. Nikolaus verteilte nach dem<br />

Tod seiner Eltern seine ganze<br />

Erbschaft und lebte für die Wohltätigkeit.<br />

Der nach Legende rettete<br />

er die drei Töchter einer verarmten<br />

Familie vor einem unmoralischen<br />

Lebenswandel, indem er<br />

ein Tuch, in das Goldfaden gewoben<br />

waren, in ihr Fenster warf.<br />

Einmal brachte er den Meeressturm<br />

zur Ruhe und belebte einen<br />

toten Schiffsmeister wieder.<br />

Nikolaus ist der Patron der Mütter<br />

und der Ehe, und er ist Freund der<br />

Kinder. Den Bräuchen des Mittelalters<br />

entsprechend ist er auch<br />

der Patron verschiedener Berufsgruppen:<br />

der Getreidehändler,<br />

Rechtsanwälte, Apotheker,<br />

Fischer, Wassermüller, Brückenbauer,<br />

Verkäuferinnen und Pilger.<br />

In den mittelalterlichen Darstellungen<br />

ist er in einem weißen<br />

Mantel mit den Symbolen der Geschlossenheit<br />

und der Offenheit,<br />

dem Zauber der Geburt und dem<br />

Strahlen des Lichtes zu sehen.<br />

Wenn in Ungarn Vieh gekauft wurden,<br />

gab der Käufer für die ausgewählte<br />

Ware eine Anzahlung,<br />

die „Geld vom Heiligen Nikolaus”<br />

genannt wurde. Das Geld wurde<br />

meistens für Getränke ausgegeben,<br />

es wurde also „das Glas vom<br />

Heiligen Nikolaus” ausgetrunken.<br />

Die Tradition des sog. „Nikolaus-<br />

Ganges” war auch beliebt am 6.<br />

Dezember. Ein Kind suchte die<br />

Rolle des Priesters spielend alle<br />

Häuser auf in denen Kinder lebten,<br />

fragte sie, ob sie artig waren<br />

und belohnte sie dann angemessen.<br />

Die ungezogenen Kinder<br />

bekamen das „virgács” genannte<br />

Rutenbündel, die artigen Kinder<br />

bekamen kleine Geschenke.<br />

Örtlicher, spezifischer Brauch<br />

war es, dass ein als Nikolaus<br />

gekleideter Mann in der Begleitung<br />

von Teufel darstellenden<br />

jungen Männern die Spinn- und<br />

Schleißerstuben aufsuchte, sie<br />

erschreckten die dort arbeitenden<br />

jungen Mädchen und Kinder und<br />

trieben mit ihnen Schabernack.<br />

Der bekannte Brauch, nach<br />

dem Nikolaus in die geputzten<br />

und in die Fenster gestellten<br />

Stiefel der Kinder Geschenke<br />

legt, ist ganz neu, und blickt<br />

erst auf ein Jahrhundert zurück.<br />

Übrigens: Die typisch rote Kleidung<br />

mit dem weissen Pelzbesatz<br />

bekam der Weihnachtsmann<br />

1932 durch eine<br />

grosse Werbeaktion von Coca Cola.<br />

„Vogelplätzchen“<br />

Wir haben uns gedacht, für die kalte Winterzeit und anlässlich für<br />

die Advents- und Weihnachtszeit biete ich eine kleine Bastearbeit für<br />

unsere heimischen Piepmätze an zum nachmachen. Aber bitte<br />

unbedingt beachten: Vogelfutter wird erst bei Frost angeboten!<br />

Stellt einen Teig aus kleingehackten Hasel- und/oder Walnüssen, Rosinen,<br />

getrockneten (ungezuckerten!) Beeren, Weizenkleie, feinen Haferflocken<br />

(„Milchflocken“), kleinen Apfelstückchen, Sonnenblumen- und Hanfkerne,<br />

kleine Sämereien und ausgelassenem Kokosfett her. Breitet den Teig auf<br />

einer Arbeitsfläche flach aus<br />

und stecht sie Plätzchenformen<br />

– besonders hübsch sind hier<br />

z.B. Sterne oder Tannenbäume –<br />

die Vogelplätzchen aus. Steckt in<br />

die noch weichen Kekse einen<br />

Nagel – an den so entstandenen<br />

Löchern können die Plätzchen<br />

später mit einem dekorativen<br />

Band aufgehängt werden.<br />

e-mail: STN_ungarn@aol.com


Anzeigenmarkt<br />

Kleinanzeigen sind kostenlos und können via Mail an uns gesendet werden. Wir stellen ausschliesslich Textanzeigen<br />

kostenlos ein. Texte bitte an: STN_ungarn@aol.com bis zum 28. jeden Monats senden, damit die<br />

Anzeige noch für die folgende Ausgabe veröffentlicht werden kann. Telefonnummer nicht vergessen!<br />

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finden mich im Zentrum von<br />

Fonyód. Infos und Anmeldung:<br />

Frau Ildikó Farkas,<br />

Tel.: 0036 (30) 421 99 82,<br />

E-Mail: farkasildiko70@gmail.com<br />

Webseite: www.farkasildiko.hu<br />

der von Webkameras über deren<br />

aktuellen Verkehrszustand.<br />

Die Bestellung der Pkw-Vignette<br />

für 4 Tage via Handy ist<br />

denkbar einfach:<br />

An die Telefonnummer<br />

+36/20 od. +36/30 od. +36/70<br />

/8100100 per SMS das Autokennzeichen<br />

senden. Man bekommt<br />

eine Antwort mit den Daten.<br />

Nach der Kontrolle der Daten einfach<br />

OK als Antwort-SMS senden.<br />

Von da an „lebt“ die viertägige<br />

Vignette.<br />

Wichtig ist dabei, dass<br />

ein Vorverkauf in diesem<br />

SMS-System<br />

nicht funktioniert. Es<br />

ist also ratsam, die<br />

SMS unmittelbar vor<br />

der Abreise zu senden.<br />

Die Staatliche Autozum<br />

Schluss...<br />

Tiere<br />

Meerschweinchen, 5 Wochen<br />

alt, zu verkaufen 500HUF/Stück<br />

Tel: 30 729 25 34<br />

Stallhasen, 5 Wochen alt, zu verkaufen<br />

500HUF/Stück<br />

Tel: 30 729 25 34<br />

Datenbank herrenloser Hunde in<br />

Ungarn – auch vermisst<br />

und gefunden! www.allatok.<br />

info auch in deutscher Sprache!<br />

Vielleicht finden Sie hier<br />

ihren neuen oder evtl. vermissten,<br />

treuen Wegbegleiter oder unter<br />

www.ungarn-tierhilfe.eu – Lesen Sie<br />

mehrüber liebe 4-Beiner die<br />

dringend ein Zuhause suchen!<br />

Oder rufen Sie mich an: Andrea<br />

+36 30 412 99 13 – Wir<br />

brauchen immer Hilfe! Vielen Dank.<br />

In erster Linie werden Autobahnvignetten<br />

an Tankstellen gekauft,<br />

gegen Bargeld. Es ist einheitlich<br />

geregelt, wie viel die Vignette für<br />

Motorrad, Pkw oder Lkw kostet.<br />

Die Zeitspannen sind 4 bzw. 10<br />

Tage, ein Monat oder ein Jahr.<br />

Die Vignette zum Aufkleben auf<br />

das Autofenster existiert seit zwei<br />

Jahren nicht mehr. Alles geht virtuell<br />

vor sich. Man gibt das Autokennzeichen<br />

an, und dann wird das<br />

Fahrzeug im Landescomputersystem<br />

registriert. Eine „Vignette” gilt<br />

für alle Autobahnen des Landes.<br />

Auf der Webseite www.autopalya.<br />

hu gibt es alle Infos für In- und<br />

Ausländer, auch in deutscher<br />

und englischer Sprache. Neben<br />

den allgemeinen Infos findet<br />

man die Beschreibung der 7 ungarischen<br />

Autobahnen und Bil-<br />

Autobahnvignetten<br />

Bestellung per Handy und demnächst auch per E-Mail möglich<br />

e-mail: STN_ungarn@aol.com<br />

bahnverwaltungsgesellschaft AAK<br />

will ihre Dienstleistungen erweitern.<br />

Sie wird nun den Ausbau<br />

ihres eigenen Internet-Vertriebsnetzes<br />

schneller vorantreiben. Auf<br />

der Homepage www.autopalya.hu<br />

besteht bald die Möglichkeit, sich<br />

kostenlos registrieren zu lassen<br />

und Autobahnvignetten bequem<br />

über den PC von zu Hause aus<br />

oder mit dem Notebook zu kaufen.


Werbeanzeige<br />

1/4 Seite: 4.500 HUF / Monat 1/2 Seite: 5.500 HU / Monat<br />

Interessiert an Werbung?<br />

Die <strong>Südtransdanubien</strong>-News bietet eine ideale Plattform für Werbung Ihres Produkts, ihres Geschäfts<br />

oder Unternehmen an. Senden Sie uns beispielsweise Ihr aktuelles Monatsangebot, welches wir hier<br />

dann veröffentlichen. Auch bieten wir inklusiv an, zu Ihrem Geschäft einen Bericht zu schreiben und zu<br />

veröffentlichen.<br />

Die Zeitung wird via e-mail an alle Interessierten in Ungarn verschickt. Ungarn-Liebhaber aus Deutschland,<br />

Österreich und Schweiz sowie in ganz Europa erhalten das Magazin, da sich jede Ausgabe durch<br />

das Internet schnellstmöglich verbreitet.<br />

Werbung können Sie in verschiedener Form machen, wir unterscheiden in verschiedene Werbemodelle:<br />

1/1 Seite, 1/2 Seite und 1/4 Seite (Preis je Grösse, siehe Grafik)<br />

Des Weiteren gibt es die Möglichkeit einen Banner zu schalten, welcher auf die entsprechende Seite<br />

kommt. (Bei Interesse kontaktieren Sie uns hier für Details und Preise)<br />

Und wir bieten ausserdem jeden Monat kostenlos unsere Anzeigenseite für die privaten Kleinanzeigen<br />

an, hier ohne Bilder oder Logos.<br />

1/1 Seite: 7.500 HUF / Monat<br />

e-mail: STN_ungarn@aol.com

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