Meine sehr verehrten Damen und Herren, - Stadt Germering
Meine sehr verehrten Damen und Herren, - Stadt Germering
Meine sehr verehrten Damen und Herren, - Stadt Germering
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
7<br />
„Besitzt nicht nur den Willen <strong>und</strong> Mut zur Verantwortung, sondern hat auch ein<br />
sicheres Gefühl für Verantwortung. Er ist jederzeit bereit für seine Entscheidungen<br />
einzustehen. Herr Giljohann ist ein überaus einsatzfreudiger Mitarbeiter der auch<br />
in seiner Freizeit die Interessen der Gemeinde wahrnimmt“.<br />
Keine Frage, diese Spitzenbeurteilung könnte auch meine Unterschrift tragen. Eine<br />
formelle Beurteilung war auch nach 1980 gar nicht mehr erforderlich. Alle wussten<br />
ja was wir an ihm haben. So wurde er 1990, 1996 <strong>und</strong> 2002 auf die Dauer von<br />
insgesamt 17 Jahren ohne Gegenstimmen zum berufsmäßigen <strong>Stadt</strong>rat gewählt-<br />
Er hat maßgeblich die Vorbereitungen zur <strong>Stadt</strong>erhebung 1991 geleistet, die<br />
schwierige Aufgabe der Übernahme der Bauaufsicht mitbegleitet <strong>und</strong> die<br />
Vorbereitung zur Erhebung der großen Kreisstadt mitgetroffen. Die Gründung<br />
kommunaler Gesellschaften für Wohnungsbau, Strom <strong>und</strong> Gas, die Erarbeitung<br />
eines Mitspiegels, die führende Mitarbeit bei der schwierigen <strong>und</strong> unpopulären<br />
Arbeit der Konsolidierung des Haushalts; dies alles sind Leistungen, die mit einem<br />
beispiellosen Aufstieg der Gemeinden Unterpfaffenhofen-<strong>Germering</strong> zur jetzigen<br />
Großen Kreisstadt <strong>Germering</strong> verb<strong>und</strong>en waren.<br />
Die Fähigkeit pragmatisch an Probleme heranzugehen habe ich an Herrn Giljohann<br />
immer geschätzt <strong>und</strong> diese war auch eine der Voraussetzungen für die<br />
erfolgreiche Arbeit hier in <strong>Germering</strong>.<br />
Das gute Betriebsklima ist ihm mit zu verdanken, obwohl mit seinem Amt nicht nur<br />
die Gewährung von Wohltaten wie Beförderungen, sondern auch die Ablehnung<br />
von Wünschen, die einfach nicht erfüllbar waren, verb<strong>und</strong>en waren.