Karin Piraprez-Cormann und Karla Kämmer

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Die ganzheitliche Vision des älteren Menschen in seinem Lebensumfeld ist nur unzureichend entwickelt. II Ausgangspunkt Heiminspektion: Die Heimordnung beinhaltet nur unzureichende Angaben zur Mitwirkung und Mitbestimmung der Bewohner und auch zuwenig Hinweise zum Respekt der Rechte. Die Pflegedossiers konzentrieren sich auf die Abhängigkeit insbesondere die körperlichen Gebrechen der zu Pflegenden. Der individuelle Pflegeplan ist weder systematisch noch abgestimmt (koordiniert) innerhalb des Personals. Es gibt keine Gesamtübersicht über die Situation und den Bedarf der Bewohner. Es gibt keine schriftliche Auswertung der geleisteten Pflege.
II Ausgangspunkt: „Pflegeplanung“ der KPVDB (Krankenpflegevereinigung in der DG) Umfasst die Pflegedienstleitungen der 8 Altenheime der DG
Seite 1 und 2: Autonomie alter Menschen fo(e)rdern
Seite 3 und 4: Einführung IV V Erwartungen: Der D
Seite 5 und 6: I Statistisches: Entwicklung der Al
Seite 7 und 8: I Statistisches: Altenheimplätze P
Seite 9: I Statistisches: Architektur Vielfa
Seite 13 und 14: III Erkenntnis: Wenn wir einen Pfle
Seite 15 und 16: IV Erwartungen der Deutschsprachige
Seite 17 und 18: V Planung nach Rechts- und Sachlage
Seite 19 und 20: V Planung nach Rechts- und Sachlage
Seite 21 und 22: V Planung Kosten und Aufwand : Exte
Seite 23 und 24: VI Ergebnis aktueller Stand: Situat
Seite 25 und 26: Autonomie alter Menschen fo(e)rdern
Seite 27 und 28: Überblick: Umsetzung des Heimkonze
Seite 29 und 30: 1. Privatheit ist das Recht: allein
Seite 31 und 32: 2. Würde ist die uneingeschränkte
Seite 33 und 34: 3. Unabhängigkeit heißt ohne Rech
Seite 35 und 36: 3. Unabhängigkeit
Seite 37 und 38: 4. Wahlfreiheit
Seite 39 und 40: 5. Rechtssicherheit ist die Wahrung
Seite 41 und 42: 5. Rechtssicherheit
Seite 43 und 44: 6. Selbstverwirklichung ist die Rea
Seite 45 und 46: 6. Selbstverwirklichung Angehörige
Seite 47 und 48: Konzept Pflege & Begleitung: Pflege
Seite 49 und 50: Kontinuierliche Professionelle Unte
Seite 51 und 52: Biografieorientierung Als Lebensbeg
Seite 53 und 54: 3. Generelle Pflegeziele und Prinzi
Seite 61 und 62:
4. Organisation von Begleitung & Pf
Seite 63 und 64:
Seite 65 und 66:
Seite 67 und 68:
5. Kooperation & Vernetzung Die Pfl
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