16.11.2013 Aufrufe

(1,12 MB) - .PDF - Brückl

(1,12 MB) - .PDF - Brückl

(1,12 MB) - .PDF - Brückl

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Amtliche Mitteilung • Ausgabe August 2010<br />

An einen Haushalt • Zugestellt durch Post.at<br />

60 Jahre<br />

WSG <strong>Brückl</strong><br />

90 Jahre<br />

MGV St. Fililppen<br />

150 Jahre<br />

Feuerwehr <strong>Brückl</strong><br />

Aus dem Inhalt<br />

• Bürgermeisterbrief<br />

• Gratulationen<br />

• Gemeindeveranstaltungen<br />

• Umwelt<br />

• Vereine<br />

• Veranstaltungen


Bürgermeisterbrief<br />

gemeinderat<br />

Liebe Mitbürgerinnen!<br />

Liebe Mitbürger!<br />

Seit dem letzten Bürgermeisterbrief<br />

ist diesmal eine längere Zeitspanne<br />

vergangen. Unsere ganze Aufmerksamkeit<br />

in dieser Zeit war vor allem<br />

dem Spargedanken gewidmet, hervorgerufen<br />

durch große nachträgliche Verminderungen<br />

der Ertragsanteile im Jahre<br />

2009. Es galt aus dem laufenden<br />

Budget des vergangenen Jahres<br />

174.000,- Euro an Einsparungen zu<br />

erzielen. Eine beinahe unlösbare Aufgabe!<br />

Es gelang doch. Die Jahresrechnung<br />

2009 wurde sogar noch mit<br />

einem Überschuss von € 264,-- von mir<br />

dem Gemeinderat zur Feststellung vorgelegt.<br />

Weitere Ertragsanteilsminderungen<br />

für das heurige Jahr haben uns<br />

das erste Mal seit Jahrzehnten veranlasst,<br />

ein Budget mit einem Abgang von<br />

€ 194.400,-- zu beschließen.<br />

Die bereits genehmigten Nachtragsvoranschläge<br />

waren nur auf Grund von<br />

langen Gesprächen und viel Überzeugungsarbeit<br />

mit der Abteilung 3 des<br />

Amtes der Kärntner Landesregierung<br />

möglich, um so noch zusätzliche Mittel<br />

für ganz wichtige Vorhaben flüssig zu<br />

machen. Eine Situation von der wir nur<br />

hoffen können, dass sie sich hoffentlichrecht<br />

bald wieder bessert.<br />

Von unseren derzeit anstehenden Vorhaben<br />

– ich habe Ihnen darüber schon<br />

öfter berichtet – ist folgendes zu sagen:<br />

Aufgrund der letzten Besprechung beim<br />

Amt der Kärntner Landesregierung wird<br />

mit dem Bau der Lärmschutzwand und<br />

des Radweglückenschluss Mitte Oktober<br />

begonnen. Endfertigstellung wird<br />

2011 sein.<br />

Hochwasserschutzverbauung Görtschitz<br />

- hier wird heuer noch die wasserrechtliche<br />

Bewilligung erfolgen und<br />

die Grundeinlösen werden durchgeführt.<br />

Der Baubeginn für den ersten<br />

Abschnitt ist mit Anfang 2011 geplant.<br />

Es sollen in diesem Abschnitt €<br />

700.000,-- verbaut werden. Ein Schutzwasserbauvorhaben,<br />

das zu den größten<br />

in der Marktgemeinde <strong>Brückl</strong> zählt,<br />

wird begonnen!<br />

Nahwärme <strong>Brückl</strong> - das Projekt wurde<br />

von den Betreibern bereits bei der Kommunal<br />

Kredit AG in Wien eingereicht,<br />

um Fördermittel zu lukrieren. Voraussichtlicher<br />

Baubeginn ist im Spätherbst<br />

2010. Genauere Informationen werden<br />

Sie bei der Spatenstichfeier erhalten,<br />

die in nächster Zeit stattfinden<br />

wird, wozu Sie, liebe Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürger, recht herzlich eingeladen<br />

werden.<br />

Wiederum beweist sich die Weitsicht<br />

aus dem Jahre 1979 im Bezug auf Errichtung<br />

eines Tiefbrunnens als sehr<br />

richtig. Dieser spendet nicht nur ausreichend<br />

Trinkwasser, sondern auch in einer<br />

ausgezeichneten Qualität. Wir sind<br />

in der glücklichen Lage, den derzeit<br />

äußerst hohen Wasserverbrauch leicht<br />

abzudecken.<br />

Auf sportlichem Sektor ist erfreulicherweise<br />

zu berichten, dass die Naturfreunde<br />

in unserem Sportzentrum, im<br />

Bereich der jetzigen Squashhalle, eine<br />

Kletter- und Boulderanlage errichten<br />

werden. Gemeinsam mit dem Betrieb<br />

der WSG wird dies eine große Belebung<br />

unseres Sportzentrums ergeben.<br />

Ein großer Schritt in Richtung Schaffung<br />

von neuem attraktiven Wohnraum<br />

wird mit der Schlüsselübergabe am<br />

19. August am Görtschitzweg gesetzt.<br />

Ich hoffe, dass uns für die dort noch zu<br />

errichtenden zwei Wohnblöcke in aller<br />

nächster Zeit die notwendigen Wohnbauförderungseinheiten<br />

zugeteilt werden.<br />

Das Jahr 2010 ist ein ganz besonderes<br />

Jubiläumsjahr: 60 Jahre Werkssportgemeinschaft<br />

<strong>Brückl</strong>, 90 Jahre<br />

Männergesangsverein St. Filippen<br />

und 150 Jahre Feuerwehr <strong>Brückl</strong><br />

Ich war sehr erfreut, bei den Festveranstaltungen<br />

dabei sein zu können,<br />

um im Namen der Bevölkerung und<br />

der Gemeindevertretung diesen Institutionen<br />

zu gratulieren und den Dank<br />

für großartige Leistungen auszusprechen.<br />

Bei den Feuerwehren stellte sich die<br />

Marktgemeinde <strong>Brückl</strong>, in St. Filippen<br />

bei einer eigenen Feier, mit einem<br />

neuen Unimog Löschfahrzeug ein.<br />

Das Jubiläumsgeschenk an die FF<br />

<strong>Brückl</strong> war eine neue Tragkraftspritze.<br />

Nicht vergessen möchte ich, unseren<br />

ehrenamtlichen Bibliothekarinnen –<br />

Frau Emma Mitteregger, Frau Heidrun<br />

Hofmann, Frau Rosmarie Kersch, Frau<br />

Silvia Stetschnig, Frau Andrea Lampl<br />

und Frau Elisabeth Drobesch – die<br />

durch viele Jahre hindurch unentgeltlich<br />

in der Gemeindebibliothek ihren<br />

Dienst versehen haben, einen besonders<br />

herzlichen Dank aussprechen.<br />

Ab sofort ist die Gemeindebibliothek<br />

immer mittwochs von 14.00 bis<br />

16.00 Uhr geöffnet und wird von<br />

Herrn Norbert Slamanig betreut.<br />

Abschließend wünsche ich Ihnen allen,<br />

meine sehr geehrten Damen und<br />

Herren, liebe Schülerinnen und Schüler,<br />

einen erholsamen Urlaub und<br />

schöne Ferien!<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Gemeinderat<br />

Jahresrechnung 2009<br />

festgestellt<br />

Der Kontrollausschuss hat in seiner<br />

Sitzung am 10. März 2010 die<br />

Jahresrechnung geprüft und dem Gemeinderat<br />

in seiner Sitzung am 18.<br />

März 2010 zur Feststellung vorgelegt.<br />

Die Jahresrechnung 2009 brachte folgendes<br />

Ergebnis:<br />

Ordentlicher Haushalt<br />

Einnahmen in € 4,184.770,35<br />

Ausgaben in € 4,184.770,35<br />

Außerordentlicher Haushalt<br />

Einnahmen in € 789.002,21<br />

Ausgaben in € 789.002,21<br />

Durchlaufende Gebarung<br />

Einnahmen in € 815.013,42<br />

Ausgaben in € 815.013,42<br />

Summe Haushaltsgebarung<br />

Einnahmen in € 4,973.772,56<br />

Ausgaben in € 4,973.772,56<br />

Die Jahresrechnung schließt im ordentlichen<br />

Haushalt mit einem Überschuss<br />

von € 264,--.<br />

Die Prüforgane haben festgestellt, dass<br />

bei der Erstellung den Grundsätzen der<br />

Gesetzmäßigkeit, Zweckmäßigkeit,<br />

Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit im<br />

hohen Maße Rechnung getragen wurde.<br />

Dem Finanzreferenten, Bgm. Wolfgang<br />

Schaller, wurde besonders gedankt, da<br />

es ihm trotz der angespannten Wirtschaftslage<br />

und Verringerung der Ertragsanteile<br />

im Jahre 2009 von ca. €<br />

170.000,-- gelungen ist, einen Abgang<br />

in der Jahresrechnung zu vermeiden.<br />

Verordnung des 1. und<br />

2. Nachtragsvoranschlages<br />

2010<br />

In der Gemeinderatsitzung vom<br />

18.03.2010 wurde die Verordnung<br />

des 1. Nachtragsvoranschlages mit einer<br />

Erhöhung im ordentlichen Haushalt<br />

von € 77.900,-- und im außerordentlichen<br />

Haushalt mit einer Kürzung von €<br />

52.700,-- beschlossen. Das Gesamtbudget<br />

erhöht sich auf € 4,277.200,--.<br />

30 km Höchstgeschwindigkeit<br />

für den Ortsbereich von Ochsendorf<br />

Höchstgeschwindigkeit<br />

30km<br />

Der im Budget 2010 ausgewiesene<br />

Abgang von € 194.000,-- muss ja mit<br />

Bedarfszuweisungsmittel ausgeglichen<br />

werden. Die übrig gebliebenen Bedarfszuweisungsmittel<br />

in der Höhe von €<br />

<strong>12</strong>5.000,-- wurden nunmehr im Nachtragsvoranschlag<br />

eingebaut.<br />

Für heuer anstehende Projekte wie der<br />

Radweg und der Lärmschutz in <strong>Brückl</strong><br />

wurde eine Teilfinanzierung unseres<br />

Anteiles vorgesehen. Auch die Anschlusskosten<br />

für die Gemeindeobjekte<br />

für die Fernwärme wurden teilweise<br />

bereits veranschlagt.<br />

Im Bereich des ländlichen Wegenetzes<br />

wurde der Gemeindeanteil für das Bauvorhaben<br />

Gutschiedweg und die Restzahlung<br />

für die Nachforderung beim<br />

Michaelerbergweg vorgesehen.<br />

Neuerlich abgeändert musste der Voranschlag<br />

in der Gemeinderatsitzung<br />

am 21.06.2010 werden, da einige<br />

veranschlagte Einnahmen heuer nicht<br />

kommen und einige Korrekturen vorgenommen<br />

werden mussten. Das Gesamtbudget<br />

verringert sich nunmehr auf €<br />

4,216.000,--.<br />

Im Bereich von<br />

Ochsendor f,<br />

auf den Parzellen<br />

851/2,<br />

8 5 2 / 7 ,<br />

8 5 5 / 2 ,<br />

8 4 6 / 3 ,<br />

8 7 9 / 2 ,<br />

1 6 0 6 / 6 ,<br />

1802, 1615/2,<br />

1615/1, 1616,<br />

alle KG St. Filippen,<br />

wird gemäß § 20<br />

Abs. 2a, der Straßenverkehrsordnung<br />

1960 – StVO. 1960 i.d.g.F., als Höchstgeschwindigkeit<br />

30 km festgelegt. Dieser Bereich wird mit Hinweistafeln<br />

gemäß § 52 Abs. 10a und 10b der Straßenverkehrsordnung<br />

1960 – StVO. 1960 i.d.g.F. gekennzeichnet<br />

II.<br />

Inkrafttreten<br />

Die Verordnung tritt mit Aufstellung der Hinweistafeln in Kraft.<br />

III.<br />

Übertretungen der Verordnung<br />

Übertretungen dieser Verordnung werden gemäß § 99 Abs.<br />

3 lit. a der Straßenverkehrsordnung 1960 – StVO. 1960<br />

i.d.g.F. von der Bezirkshauptmannschaft mit Geldstrafe<br />

geahndet.<br />

2<br />

3


gemeinderat<br />

Neue Elterntarife für den Kindergarten<br />

und für das Haus der Kinder beschlossen!<br />

Vom Gemeinderat wurde in seiner<br />

Sitzung am 21.06.2010 die Kindergarten-<br />

sowie die Kindergruppenordnung<br />

in Bezug auf die Elterntarife<br />

neu beschlossen.<br />

Die Pilotaktion des Landes Kärnten für<br />

den Gratiskindergartenbesuch der 3-<br />

und 4-jährigen Kinder wird mit 15.<br />

Juli 2010 eingestellt. Das bedeutet,<br />

dass die Elternbeiträge ab diesem<br />

Zeitpunkt wiederum zu bezahlen sind.<br />

Hier muss jedoch darauf hingewiesen<br />

werden, dass durch die Gemeinde<br />

nach wie vor pro Kindergartenkind<br />

und Monat ein Betrag von € 169,64<br />

aufgewendet wird, d.h. es wird den<br />

Eltern lediglich ein Teilbetrag der tatsächlichen<br />

Kosten weiterverrechnet,<br />

und der Großteil wird nach wie vor<br />

von der Gemeinde getragen.<br />

Nachdem es nun auch ein neues Bedarfszuweisungsmittelsystem<br />

des<br />

Landes Kärnten gibt, in welchen für<br />

Bereiche wie z.B. den Kindergartenhaushalt<br />

kärntenweit Strukturkosten<br />

erarbeitet wurden (das sind Kosten die<br />

von den Gemeinden für den Kindergarten<br />

aufgewendet werden), werden<br />

Gemeinden, die über diesen Strukturkosten<br />

liegen, Bedarfzuweisungsmittel<br />

abgezogen. Aus diesem Grunde musste<br />

eine Neuberechnung vorgenommen<br />

werden.<br />

Die neuen Elternbeiträge wurden vom<br />

Familienausschuss erarbeitet, und dem<br />

Gemeinderat zur Beschlussfassung<br />

vorgelegt. Wir gehören aber trotz<br />

dieser Erhöhung noch immer zu den<br />

günstigsten Gemeinden im Bereich<br />

der Kinderbetreuung, und können auf<br />

unser Betreuungsangebot sehr stolz<br />

sein. Wir bieten durchgehende Kinderbetreuung<br />

von 1 bis 14 bzw. 15<br />

Jahren an.<br />

Für die auswärtigen Kinder wird bei<br />

den Kindergartenkindern und den<br />

Volksschülern ein Zuschlag zu den Elternbeiträgen<br />

von € 30,-- und bei den<br />

Krippenkindern ein Zuschlag von €<br />

40,-- verrechnet.<br />

Die Elternbeiträge verstehen sich ohne<br />

Essen.<br />

NEUE TARIFE AB SEPTE<strong>MB</strong>ER 2010<br />

Kindergartenkinder<br />

07.00 bis 11.30 Uhr € 75,-- = ½ Tag<br />

07.00 bis 13.30 Uhr € 85,-- = 2/3 Tag<br />

13.00 bis 18.00 Uhr € 45,-- = nachmittags<br />

07.00 bis 18.00 Uhr € <strong>12</strong>0,-- ganztags<br />

Krippenkinder<br />

07.00 bis 11.30 Uhr € 85,-- = ½ Tag<br />

07.00 bis 13.30 Uhr € 95,-- = 2/3 Tag<br />

07.00 bis 18.00 Uhr € 130,-- ganztags<br />

13.00 bis 18.00 Uhr € 85,-- ½ Tag<br />

Volksschüler ab Schulschluss bis 18.00 Uhr € 45,--<br />

(an schulfreien Tagen ganztags)<br />

Richtlinien zur Landwirtschaftsförderung NEU!<br />

Bedingt durch das neue Tierzuchtförderungsgesetz in Verbindung mit den De-minimis-Beihilfen<br />

mussten auch unserer Förderrichtlinien für die Landwirtschaft überarbeitet und vom Gemeinderat<br />

in seiner Sitzung am 21.06.2010 wie folgt neu beschlossen werden:<br />

I.RINDER-, SCHWEINEund<br />

SCHAFHALTUNG<br />

Für den Ankauf von männlichen<br />

Vatertieren - Zuchtrindern<br />

(Zuchtwertklasse: Stier mind. 2b),<br />

Zuchtschweinen (Eber mind. 2b)<br />

und Zuchtschafen (Widder 1b)<br />

wird ein Ankaufsbeitrag von € 100,--<br />

gewährt. Ein entsprechender Nachweis<br />

(Körung) muss erbracht werden.<br />

II.KÜNSTLICHE BESAMUNG RINDER<br />

Für die künstliche Besamung von Rindern<br />

wird pro Besamung ein Beitrag von<br />

€ 4,50 laut Tierzuchtförderungsverordnung<br />

gewährt.<br />

III.NATÜRLICHE BESAMUNG RINDER Für<br />

die natürliche Besamung von Rindern wird<br />

pro Besamung ein Beitrag von € 10,-- gewährt.<br />

IV.EIGENBESAMER RINDER<br />

Für die Eigenbesamung von Rindern<br />

wird pro Besamung ein Betrag<br />

von € 15,- gewährt.<br />

V.ANKAUF VON<br />

MÄNNLICHEN ZUCHTIEREN<br />

Der Ankauf von männlichen<br />

Zuchttieren wird mit einem Beitrag<br />

von € 100,-- gefördert.<br />

VI.KÜNSTLICHE<br />

BESAMUNG VON SCHWEINEN<br />

Für die künstliche Besamung<br />

von Schweinen wird pro Tube<br />

Ebersperma (2 Portionen)<br />

ein Beitrag von € 3,-- gewährt.<br />

ALLGEMEINES<br />

1.Das Förderjahr beginnt jeweils mit 1. April<br />

und endet im Jahr darauf mit 31. März.<br />

Förderungen werden nur auf Antrag gewährt.<br />

Sämtliche Unterlagen müssen bei der<br />

Marktgemeinde <strong>Brückl</strong> eingebracht werden<br />

und das Datum des Förderzeitraumes aufweisen.<br />

Später einlangende Ansuchen auf<br />

Förderung können nicht mehr berücksichtigt<br />

werden. Auf die Richtlinien der „De-minimis-<br />

Beihilfen“ wird hingewiesen.<br />

2.Die Förderungsbeiträge werden bis spätestens<br />

Jahresende ausgezahlt.<br />

3.Der maximale Beihilfenbetrag für alle freiwilligen<br />

Förderungen (ausgenommen Pkt. II<br />

dieser Richtlinien) beträgt pro Jahr und Betrieb<br />

€ 218,--.<br />

4.Sollten in Summe die eingelangten Anträge<br />

den bereitgestellten Budgetrahmen übersteigen,<br />

vermindert sich der jeweilige Förderungsbetrag<br />

aliquot.<br />

Gemeinderat<br />

Müllabfuhrverordnung<br />

Der Gemeinderat der Marktgemeinde <strong>Brückl</strong> hat am 21.06.2010 eine Verordnung beschlossen,<br />

mit welcher die Sammlung und Abfuhr von Haus- und Sperrmüll geregelt wird<br />

Gemäß § 24 der Kärntner Abfallwirtschaftsordnung<br />

2004 - K-AWO,<br />

LGBL. Nr. 17/2004, in der Fassung der<br />

Gesetze LGBl. Nr. 22/2005 und<br />

LGBl. Nr. 77/2005, wird verordnet:<br />

§ 1<br />

Müllabfuhr durch die Gemeinde<br />

Die Marktgemeinde <strong>Brückl</strong> sorgt im Rahmen<br />

der Kärntner Abfallwirtschaftsordnung 2004<br />

für die Sammlung und Abfuhr von Haus- und<br />

Sperrmüll und richtet sich zu diesem Zweck eine<br />

Müllabfuhr ein.<br />

§ 2<br />

Begriffsbestimmungen<br />

1) Als Hausmüll gelten alle vorwiegend feste<br />

Abfälle, die üblicherweise in einem privaten<br />

Haushalt anfallen, sowie die nicht gefährlichen<br />

Abfälle aus Betrieben, Anstalten und öffentlichen<br />

Einrichtungen und sonstigen Arbeitsstellen,<br />

soweit sie<br />

a)in ihrer Zusammensetzung mit Abfällen der<br />

privaten Haushalte vergleichbar sind<br />

b)durchschnittlich in einem Volumen bis 240l<br />

pro Woche anfallen und<br />

c)ihre Erfassung durch das ortsübliche Hausmüllsammelsystem<br />

möglich ist.<br />

2)Als Sperrmüll gilt jener Hausmüll, dessen Erfassung<br />

wegen seiner Größe oder sperrigen<br />

Beschaffenheit nicht durch das ortsübliche<br />

Hausmüllsystem möglich ist.<br />

§ 3<br />

Abholbereich<br />

1)Die Sammlung und Abfuhr von Haus- und<br />

Sperrmüll hat im gesamten Gemeindegebiet zu<br />

erfolgen.<br />

2)Die Sammlung und Abfuhr des Sperrmülls<br />

hat so oft zu erfolgen, als dies im Hinblick auf<br />

die Art und Menge des Sperrmülls erforderlich<br />

ist.<br />

3)Der Bürgermeister hat die Abfuhrtermine für<br />

die Haus- und Sperrmüllabfuhr festzulegen und<br />

auf geeignete Weise bekanntzugeben.<br />

§ 4<br />

Sonderbereich<br />

Der Sonderbereich, das sind jene Grundstücke,<br />

von denen aufgrund ihrer Lage und der<br />

Art ihrer Verkehrserschließung die Abfälle nicht<br />

oder nur mit unverhältnismäßig hohen Kosten<br />

abgeführt werden können, umfasst die in der<br />

Plandarstellung (Anlage dieser Verordnung)<br />

festgelegten Gebiete. Diese Plandarstellung<br />

bildet einen integrierten Bestandteil dieser Verordnung.<br />

§ 5<br />

Sammelplätze und Standorte für Müllbehälter<br />

aus dem Sonderbereich<br />

1)Die Eigentümer von Grundstücken im Sonderbereich<br />

sind verpflichtet, den Haus- und Sperrmüll<br />

zu den von der Gemeinde hierfür vorgesehenen<br />

Sammelplätzen und zu den von der<br />

Gemeinde bzw. vom Abfuhrunternehmen zur<br />

Verfügung gestellten Behältern zu verbringen.<br />

2)Die Sammelplätze für Hausmüll sind wie folgt<br />

festgelegt: Sammelstelle Bauhof, <strong>Brückl</strong><br />

Sammelstelle Freiwillige Feuerwehr St. Filippen<br />

3)Als Standorte für die Großraumbehälter werden<br />

wie folgt festgelegt:<br />

Bauhof, <strong>Brückl</strong> Freiwillige Feuerwehr St. Filippen<br />

4)Die Sammelplätze für Sperrmüll werden jährlich<br />

festgelegt und jeweils vor der Sperrmüllsammlung<br />

vom Bürgermeister auf geeignete<br />

Weise der Bevölkerung bekannt gegeben.<br />

§ 6<br />

Abfuhr von Hausmüll im Abholbereich<br />

1)Die Eigentümer von im Abholbereich gelegenen<br />

Grundstücken sind verpflichtet, Hausmüll<br />

zu den festgelegten Abfuhrterminen durch<br />

die Gemeinde bzw. durch Einrichtungen gemäß<br />

§ 10 Abs. 2 der Kärntner Abfallwirtschaftsordnung<br />

2004 abführen zu lassen.<br />

2)Die Eigentümer der bebauten Grundstücke<br />

im Abholbereich sind verpflichtet, die Müllbehälter<br />

so aufzustellen oder anzubringen, dass<br />

sie sowohl für die mit der Abfuhr betrauten<br />

Personen als auch für die Benützer leicht zugänglich<br />

sind.<br />

3)Ist der Aufstellungsort nicht allgemein leicht<br />

zugänglich, so sind die zu verwendenden<br />

Müllbehälter für deren Entleerung an der jeweiligen<br />

Grundstücksgrenze der Hauszufahrt des<br />

bebauten Grundstückes zu den Abfuhrterminen<br />

bereitzustellen.<br />

§ 7<br />

Müllbehälter<br />

1)Die Anzahl und die Größe der Müllbehälter<br />

für die bebauten Grundstücke im Abhol- und<br />

Sonderbereich wird unter Bedachtnahme auf<br />

den durchschnittlichen ortsüblichen Anfall von<br />

Abfällen der in einem Haushalt meldebehördlich<br />

gemeldeten Personen sowie entsprechend<br />

der Art und Größe der Betriebe oder Arbeitsstellen<br />

festgelegt. Ergibt die Berechnung des<br />

ortsüblichen Anfalls eine Größe zwischen zwei<br />

in der Gemeinde verwendeten Arten von Müllbehältern,<br />

so ist bis zur Hälfte der Differenz der<br />

beiden Größen abzurunden und ab der Hälfte<br />

auf den nächst größeren Müllbehälter aufzurunden.<br />

Die Mindestanzahl von einem Müllbehälter<br />

je bebautes Grundstück mit einem bewohnbaren<br />

Gebäude, das ist ein Gebäude,<br />

das mindestens eine Wohnung enthält, darf<br />

nicht unterschritten werden.<br />

2)Als Müllbehälter sind aufzustellen:<br />

Kunststoffmüllbehälter mit einem<br />

Fassungsraum von <strong>12</strong>0 l, 240 l<br />

Großraumbehälter mit einem Fassungsraum<br />

von 1.100l, 2.500 l, 5.000 l<br />

Müllsäcke mit einem Fassungsraum von 60 l<br />

a)Der ortsübliche Anfall einer im Haushalt meldebehördlich<br />

gemeldeten Person wird mit mindestens<br />

7 Liter Abfall pro Woche festgelegt<br />

b)Bei dem in Gewerbebetrieben anfallenden<br />

Hausmüll wird als durchschnittlicher ortsüblicher<br />

Anfall von Abfall<br />

bis zu 10 Mitarbeitern für die Betriebsart<br />

Gasthof, Handel Gewerbe und Kleinbetriebe.<br />

<strong>12</strong>0l Abfall pro Woche<br />

und über 10 Mitarbeiter<br />

240l Abfall pro Woche festgelegt.<br />

3)Die Eigentümer der bebauten Grundstücke<br />

im Abhol- und Sonderbereich sind verpflichtet,<br />

die vom Abfuhrunternehmen beigestellten Müllbehälter<br />

aufzustellen oder anzubringen. Die<br />

Zahl der verwendeten Müllbehällter ergibt sich<br />

aus Abs. 1 und 2 unter Bedachtnahme auf die<br />

festgelegten Abfuhrtermine.<br />

4)Als Müllbehälter gelten auch Müllsäcke, wobei<br />

sich die erforderliche Anzahl an Müllsäcken<br />

pro Jahr aus Abs. 1 ergibt. Die im Sonderbereich<br />

gelegenen Grundstückseigentümer<br />

sind verpflichtet, ausschließlich die von der<br />

Gemeinde zu beziehenden Müllsäcke zu verwenden.<br />

§ 8<br />

Verwendung und Reinigung<br />

der Müllbehälter<br />

1)Das Einbringen von Problemstoffen und anderen<br />

Abfällen als Hausmüll im Sinne des § 2<br />

Abs. 2 lit. a der Kärntner Abfallwirtschaftsordnung<br />

2004 in die für Hausmüll bestimmten<br />

Müllbehälter der Müllabfuhr ist verboten und<br />

bedeutet eine Verwaltungsübertretung nach §<br />

67 Abs. 2 lit. a der Kärntner Abfallwirtschaftsordnung<br />

2004.<br />

2)Außerhalb des Befüll- oder Einsammelvorganges<br />

sind die Müllbehälter entsprechend ihrer<br />

Art geschlossen zu halten.<br />

3)Die Müllbehälter sind in der Art und Weise<br />

reinzuhalten, dass der Hygiene und dem Erfordernis<br />

zur Vermeidung der Geruchsbelästigung<br />

Rechnung getragen wird.<br />

§ 9<br />

Grundsätze für die Berechnung<br />

der Abfallgebühren<br />

1)Die Abfallgebühren sind entsprechend der<br />

zur Bedeckung erforderlichen Gebühr auszuschreiben.<br />

2)Die Gebühren für die Entsorgung werden in<br />

einer eigenen Gebührenverordnung nach § 55<br />

ff der Kärntner Abfallwirtschaftsordnung 2004<br />

ausgeschrieben.<br />

3)Die Gemeinde hat die Möglichkeit, für die<br />

Entsorgung von Abfällen, mit Ausnahme der<br />

Entsorgung von Hausmüll und der Entsorgung<br />

von Betriebsmüll, sofern dieser über das Hausmüllsammelsystem<br />

entsorgt wird, Gebühren oder<br />

ein privatrechtliches Entgelt auszuschreiben.<br />

§ 10<br />

Inkrafttreten<br />

1)Diese Verordnung tritt nach Ablauf des Tages<br />

in Kraft, an dem sie an der Amtstafel angeschlagen<br />

worden ist.<br />

2)Mit Inkrafttreten dieser Verordnung tritt die<br />

Verordnung des Gemeinderates vom<br />

24.04.1995, Zahl: 8130-1/1995, außer<br />

Kraft.<br />

4 5


Gemeinderat / Amtliches<br />

Amtliches<br />

Fernwärme für <strong>Brückl</strong><br />

Vom Gemeindevorstand wurde in<br />

seiner Sitzung am 02.03.2010<br />

der Grundsatzbeschluss gefasst,<br />

der Errichtung einer Fernwärmeanlage<br />

zuzustimmen und als Projektträger fiel<br />

die Entscheidung auf die Partner HSH<br />

„Holz die Sonne ins Haus“ und Herrn<br />

Robitsch Arno. Die Anlage soll auf dem<br />

Grundstück des Herrn Robitsch in der St.<br />

Veiter Straße errichtet werden. Mit den<br />

Planungen wurde bereits begonnen und<br />

ÄNDERUNGEN IM GEMEINDERAT<br />

Herr Mag. Karl Kurath hat in der<br />

Gemeinderatsitzung am<br />

18.03.2010 die Zurücklegung seines<br />

Gemeinderatsmandates mit<br />

19.03.2010 bekanntgegeben.<br />

Der Bürgermeister bedankte sich bei Herrn<br />

Mag. Karl Kurath für seine langjährige<br />

Tätigkeit im Gemeinderat.<br />

2011 soll die Anlage bereits in Betrieb<br />

gehen. Die Anlage wird mit Hackgut<br />

betrieben, welches aus der unmittelbaren<br />

Umgebung angeliefert wird.<br />

Mitentscheidend für die Errichtung war,<br />

dass sich die Gemeinde auch entschlossen<br />

hat, ihre Objekte an die Fernwärme<br />

anzuschließen, um so auch ihren Beitrag<br />

zur Luftverbesserung beizutragen.<br />

Auch die Landeswohnbau GmbH hat<br />

Als Nachfolge wurde Frau Manuela De<br />

Monte (ÖVP) von der Gemeindewahlbehörde<br />

als ordentliches Mitglied in den<br />

Gemeinderat berufen.<br />

Wir wünschen dem neuen Gemeinderatsmitglied<br />

viel Erfolg bei Ihrer Arbeit!<br />

sich dazu entschlossen, mehrere ihrer<br />

Wohnhäuser an die Fernwärme anzuschließen.<br />

Mittlerweile wurde auch im Ortskern<br />

von <strong>Brückl</strong> eine Erhebung bei jenen<br />

Hausbesitzern durchgeführt, die im<br />

Versorgungsbereich der Fernwärme liegen.<br />

Es liegt großes Interesse vor; täglich<br />

melden sich weitere Anschlussinteressierte.<br />

Bedingt durch den Mandatsverzicht von<br />

Herrn Mag. Karl Kurath waren auch Änderungen<br />

im Gemeindevorstand sowie in<br />

den Ausschüssen notwendig. Die Nachwahl<br />

wurde im Rahmen der Gemeinderatssitzung<br />

am 21. Juni 2010 durchgeführt.<br />

Aufgrund der Wahlvorschläge der anspruchsberechtigten<br />

Gemeinderatspartei<br />

(ÖVP) wurden vom Bürgermeister<br />

als gewählt erklärt:<br />

Herr DI Erich Drobesch als weiteres<br />

Gemeindevorstandsmitglied und Mitglied<br />

des Bauausschusses,<br />

Frau Manuela De Monte als sein Gemeindevorstandersatzmitglied<br />

und Mitglied<br />

im Familienausschuss sowie<br />

Herr Martin Bucher als Mitglied im Umweltschutzausschuss.<br />

Austrocknung von Bächen<br />

durch anhaltende Hitze- und Trockenwetterperiode<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

Infolge der anhaltenden Hitze- und<br />

Trockenwetterperiode trocknen immer<br />

mehr insbesondere kleinere Bäche<br />

aus. Dabei zeigt sich, dass auch Wasserentnahmen<br />

durch Privatpersonen<br />

daran beteiligt sind.<br />

In diesem Zusammenhang wird darauf<br />

verwiesen, dass Wasserentnahmen<br />

mit besonderen Vorrichtungen,<br />

wie z.B. einer Wasserpumpe und der<br />

Einbau von Vorrichtungen, die z.B.<br />

einen Aufstau bewirken, wasserrechtlich<br />

bewilligungspflichtig und daher<br />

ohne Bewilligungsbescheid der Bezirkshauptmannschaft<br />

oder des Landes<br />

Kärnten verboten sind. Im Falle einer<br />

Bewilligung wird immer eine Restwassermenge<br />

vorgeschrieben, die jedenfalls<br />

im Bachbett verbleiben muss, um<br />

den Lebensraum im Gewässer zu erhalten.<br />

Die Wasserentnahme ohne besondere<br />

Vorrichtungen, wie das Schöpfen z.B.<br />

mit einem Kübel, ist wasserrechtlich<br />

nicht bewilligungspflichtig und zählt<br />

zum Gemeingebrauch. Jedoch darf<br />

auch dadurch kein öffentliches Interesse<br />

verletzt oder jemandem ein Schaden<br />

zugefügt werden. Im Falle von<br />

sehr geringer Wasserführung und hohen<br />

Temperaturen stehen die im Gewässer<br />

lebenden Fische durch die<br />

starke Verminderung der Sauerstoffkonzentration<br />

unter extremem Stress.<br />

In vielen Fällen führt dies zum Tod der<br />

Fische.<br />

Daher darf im Falle der Gefahr der<br />

Austrocknung eines Gewässers zur<br />

Wahrung der öffentlichen Interessen<br />

und zum Schutz der Fische auch nicht<br />

mit einem Kübel oder einem anderen<br />

Schöpfgerät Wasser aus einem Bach<br />

entnommen werden.<br />

Amt der Kärntner Landesregierung<br />

Abteilung 15 – Umwelt<br />

Wasserrechtsbehörde<br />

HEIZKOSTEN<br />

ZUSCHUSS<br />

Gemeinden in Kärnten/Kärntner Gemeindebund<br />

Gemäß § 34 des Kärntner Mindestsicherungsgesetzes – K-MSG, LGBl. Nr.<br />

8/2010 darf Hilfe Suchenden einmal jährlich auf Antrag eine Förderung zur<br />

Deckung außerordentlicher Belastungen vom Land als Träger von Privatrechten<br />

gewährt werden.<br />

Durch Verordnung der Kärntner Landesregierung, LGBl. Nr. 47/2010, wurde<br />

Zweck und Höhe der Förderung, Höhe des zulässigen Einkommens, Zeitraum<br />

der Antragstellung, vorzulegende Unterlagen sowie Abwicklung der Förderung<br />

geregelt.<br />

Die Förderung kann auf Antrag gewährt werden<br />

a) für den Aufwand durch Ankauf<br />

von Heizmaterial<br />

b) für den Aufwand der schulpflichtigen<br />

Kinder zu Schulbeginn<br />

= HEIZKOSTENZUSCHUSS<br />

= SCHULSTARTGELD<br />

Die Antragstellung erfolgt gesondert für<br />

• Heizkostenzuschuss Antragsfrist 15.7. – 31.10.2010<br />

• Schulstartgeld Antragsfrist 15.7. – 10.09.2010<br />

Spätere Antragstellungen werden nicht mehr berücksichtigt.<br />

Die Einkommensgrenzen betragen für<br />

Heizkostenzuschuss in Höhe von € 150,00<br />

Schulstartgeld in Höhe von € 75,00<br />

Bei Alleinstehenden / Alleinerziehern 745,--<br />

Einkommensgrenze<br />

Monatl .EURO<br />

Bei Haushaltsgemeinschaften von zwei Personen<br />

(z.B. Ehepaaren, Lebensgemeinschaften….) 1.116,--<br />

Zuschlag für jede weitere Person 98,--<br />

Heizkostenzuschuss in Höhe von € 80,00<br />

Schulstartgeld in Höhe von € 35,00<br />

Einkommensgrenze<br />

Monatl. EURO<br />

Bei Alleinstehenden / Alleinerziehern 1.040,--<br />

Bei Haushaltsgemeinschaften von zwei Personen<br />

(z.B. Ehepaaren, Lebensgemeinschaften….) 1.430,--<br />

Zuschlag für jede weitere Person 98,--<br />

/ SCHULSTART<br />

GELD 2010<br />

Die Einkommensgrenzen sind Nettobeträge.<br />

Grundsätzlich ist von der<br />

Einkommenssituation bei Antragstellung<br />

auszugehen.<br />

Nach dem K-MSG ist wie bisher von<br />

einem umfassenden Einkommensbegriff<br />

auszugehen.<br />

Es ist hinsichtlich der Einkommensberechnung<br />

keine Veränderung gegenüber<br />

dem Vorjahr vorzunehmen.<br />

Sonderzahlungen sind bei Ermittlung<br />

der Einkommensgrenzen nicht zu berücksichtigen.<br />

Unterhaltsleistungen sind vom Nettoeinkommen<br />

abzuziehen.<br />

Innerhalb einer Haushaltsgemeinschaft<br />

sind alle Einkünfte zusammenzurechnen.<br />

Bei Lehrlingen, die eine Lehrlingsentschädigung<br />

beziehen, und im gemeinsamen<br />

Haushalt mit einem Elternteil<br />

leben, ist von einer Haushaltsgemeinschaft<br />

von zwei Personen auszugehen<br />

Nicht als Einkünfte gelten Familienbeihilfen<br />

(incl. Erhöhungsbetrag) und<br />

Pflegegelder.<br />

Ebenso gilt bei Antrag auf Schulstartgeld<br />

die Wohnbeihilfe nach dem<br />

Wohnbauförderungs-gesetz nicht als<br />

Einkommen.<br />

Bei Antrag auf Heizkostenzuschuss<br />

gilt die Wohnbeihilfe nach dem<br />

Wohnbauförderungs-gesetz nicht als<br />

Einkommen, wenn der Antragsteller<br />

ein Einkommen in Höhe des Ausgleichszulagenrichtsatzes<br />

hat.<br />

In allen anderen Fällen wird die Hälfte<br />

der Wohnbeihilfe nach dem Wohnbauförderungs-<br />

gesetz als Einkommen<br />

hinzugerechnet.<br />

6 7


Amtliches<br />

Amtliches<br />

Infoblatt Schulstartgeld<br />

Schuljahr 2010/11<br />

1) Wann erhalte ich für mein Kind das Schulstartgeld 2010/2011 ?<br />

Wenn es schulpflichtig ist (für das Schuljahr 2010/11 sind das jene Kinder, die zwischen<br />

dem 1. September 1995 und dem 31. August 2004 geboren wurden) und<br />

a) wenn ich im Jahr 2010 einen Familienzuschuss des Landes Kärnten beziehe oder<br />

bezogen habe oder<br />

b) wenn ich im Rahmen der Heizkostenzuschussaktion 2009/2010 einen<br />

Heizkostenzuschuss des Landes Kärnten erhalten habe oder<br />

c) wenn mir im Rahmen der Heizkostenzuschussaktion 2010/2011 ein<br />

Heizkostenzuschuss gewährt wird oder<br />

d) wenn ich im Jahr 2010 eine richtsatzgemäße Leistung zum Lebensunterhalt aus der<br />

Kärntner Mindestsicherung (lfd. oder einmalig) erhalten habe oder<br />

e) wenn ich zum Kreis der AusgleichszulagenbezieherInnen gehöre oder<br />

f) wenn mein Einkommen bzw. das Einkommen aller im gemeinsamen Haushalt<br />

lebenden Personen einen bestimmten Grenzbetrag nicht übersteigt<br />

2) Wird die Voraussetzung erfüllt, wenn sie bei einem (Ehe)partner zutrifft ?<br />

Ja<br />

3) Die Fördervoraussetzungen 1)a) – 1)e) treffen nicht zu, wie hoch darf mein bzw. das<br />

Einkommen aller im gemeinsamen Haushalt lebenden Personen sein<br />

für die Gewährung eines Schulstartgeldes in der Höhe von € 75,00:<br />

1. Bei Alleinstehenden und AlleinerzieherInnen 745,00 Euro netto mtl.<br />

2. Bei Haushaltsgemeinschaften von zwei Personen 1.116,00 Euro netto mtl.<br />

für die Gewährung eines Schulstartgeldes in der Höhe von € 35,00:<br />

1. bei Alleinstehenden und Alleinerziehern 1.040,00 Euro netto mtl.<br />

2. bei Haushaltsgemeinschaften von zwei Personen 1.430,00 Euro netto mtl.<br />

Für jede weitere im gemeinsamen Haushalt lebende Person erhöhen sich die<br />

Grenzbeträge jeweils um € 98,00.<br />

4) Was versteht man unter Einkommen ?<br />

Einkommen sind alle Einkünfte, die der Hilfe suchenden Person zufließen. Die<br />

Einkommensgrenzen sind Nettobeträge. Grundsätzlich ist von der Einkommenssituation<br />

bei Antragstellung auszugehen.<br />

Sonderzahlungen sind bei Ermittlung der Einkommensgrenzen nicht zu berücksichtigen.<br />

Innerhalb einer Haushaltsgemeinschaft sind alle Einkünfte zusammenzurechnen.<br />

5) Wie komme ich zum Antrag - wo stelle ich den Antrag - Antragsfrist<br />

Anträge wurden an die Schulen versendet bzw. wurden per Post übermittelt<br />

Außerdem erhalten Sie Anträge beim zuständigen Wohnsitzgemeindeamt/Magistrat, in<br />

den Bürgerbüros des Amtes der Kärntner Landesregierung, Arnulfplatz 1, 9020 Klagenfurt<br />

am Wörthersee sowie in Villach, Meister-Friedrich-Straße 3, 9500 Villach, und beim Amt<br />

der Kärntner Landesregierung, Abt. 13, Mießtalerstraße 1, 9020 Klagenfurt am<br />

Wörthersee, und können auch nur dort unter Beibringung etwaiger erforderlicher<br />

Unterlagen in der Zeit vom 15. Juli bis 10. September 2010 eingebracht werden.<br />

6) Welche Unterlagen sind erforderlich?<br />

a) wenn FamilienzuschussbezieherIn des Landes Kärnten 2010: kein Nachweis<br />

erforderlich, wird amtsintern überprüft<br />

b) wenn HeizkostenzuschussbezieherIn 2009/10:: kein Nachweis erforderlich, wird<br />

amtsintern überprüft<br />

c) wenn HeizkostenzuschussbezieherIn 2010/11:: kein Nachweis erforderlich, wurde<br />

bereits bei Heizkostenzuschussantrag geprüft<br />

d) wenn MindestsicherungsbezieherIn 2010: Bescheid über die Gewährung der<br />

Mindestsicherung (lfd/einm)<br />

e) wenn AusgleichszulagenbezieherInnen 2010: Nachweis des Empfanges der<br />

Ausgleichszulage<br />

f) wenn nicht zu einer dieser Gruppen gehörend: Einkommensbelege,<br />

Lohnzettel/Einkommensteuerbescheid d. VJ, Einheitswertbescheid, sonstiges<br />

7) Wer bekommt die Förderung?<br />

Elternteil/Obsorgeberechtigter, der den Antrag stellt und unterschreibt (in Form von<br />

Gutscheinen)<br />

8) Wie hoch ist das Schulstartgeld ?<br />

je nach zutreffender Voraussetzung € 35,00 oder € 75,00<br />

bei Zutreffen<br />

1 a) FamilienzuschussbezieherIn 2010: € 75,00<br />

1 d) MindestsicherungsbezieherIn 2010 € 75,00<br />

1 e) AusgleichszulagenbezieherIn 2010 € 75,00<br />

1b)1c) HZK-Bezieher 09/10 oder 10/11 je nach HZK (€ 150 = € 75;€ 80 = € 35)<br />

es gilt der höhere HZK<br />

9) Wie lange dauert die allgemeine Schulpflicht?<br />

Die allgemeine Schulpflicht dauert 9 Schuljahre.<br />

10)Wo muss ich mit Hauptwohnsitz gemeldet sein?<br />

In Kärnten.<br />

11)Wir haben mehrere Wohnsitze. Welcher ist der Hauptwohnsitz?<br />

Der Hauptwohnsitz ist der, der Ihr Lebensmittelpunkt ist.<br />

<strong>12</strong>)Haben Dispenskinder Anspruch auf das Schulstartgeld?<br />

Ja<br />

13)Was sind Dispenskinder?<br />

Vorzeitig in die Schule aufgenommene Kinder; die zwischen dem 1.9.2004 und 28.02.2005 geboren wurden.<br />

14)Haben Vorschulkinder Anspruch auf Schulstartgeld?<br />

Fällt das Vorschuljahr in die Schulpflicht, besteht der Anspruch.<br />

15)Mein Kind geht nicht in Kärnten in die Schule. Habe ich Anspruch auf das Schulstartgeld?<br />

Ja, wenn der Hauptwohnsitz in Kärnten gemeldet ist.<br />

16)Mein Kind ist zum häuslichen Unterricht abgemeldet. Habe ich Anspruch auf Schulstartgeld?<br />

Ja.<br />

17)Was sind die Merkmale der Gutscheine?<br />

Merkmale sind der Barcode mit Registrierungsnummer und die vorausgefüllten Daten des Antragstellers.<br />

18)Wann wird das Schulstartgeld ausbezahlt?<br />

Nach Antragsstellung und Erfüllung der Vorraussetzungen in Form von Gutscheinen<br />

19)Wie viel erhalte ich pro schulpflichtigem Kind?<br />

Sie bekommen entweder € 35,00 oder € 75,00 pro schulpflichtigem Kind.<br />

20)Wie komme ich zu den Gutscheinen? Wo und bis wann kann ich sie einlösen ?<br />

Postzustellung eines Gutscheines im Wert von € 35,00 oder zwei Gutscheine im Wert von € 35,00 und<br />

€ 40,00.<br />

8 9


Standesamt<br />

Gratulationen<br />

Gutscheine müssen bis 10.10.2010 bei den Partnerbetrieben des Kärntner Handels eingelöst werden.<br />

Unterschrift mit Vorlage des Lichtbildausweises<br />

21)Ich löse nur einen Teilbetrag des Gutscheins ein. Was passiert mit dem Restgeld?<br />

Die Rückzahlung des Restgeldes obliegt dem Partnerbetrieb.<br />

22)Was darf ich mit den Gutscheinen kaufen?<br />

Die Gutscheine dürfen nur für den Bedarf an Unterrichtsmittel (Schultasche, Hefte, Stifte,<br />

Bekleidung, Schuhe, Schulsportutensilien usw.) verwendet werden.<br />

23)Ich habe die Gutscheine nie bekommen / Ich habe einen oder beide Gutscheine verloren<br />

Auskünfte bei AKL, Abteilung 13, Frau Mochar, Tel. 050 536 31391<br />

24)Kann mein Kind den Gutschein selbst einlösen?<br />

Nein, nur der/die Antragsteller/in unter Vorlage eines Lichtbildausweises.<br />

25)Haben Pflegeeltern Anspruch auf das Schulstartgeld?<br />

Pflegeeltern haben Anspruch wenn der Teil "Pflege und Erziehung" vom<br />

Obsorgeberechtigten an die Pflegeeltern übertragen wurde. Bitte den Pflegebescheid zum<br />

Antrag beilegen!<br />

Gratulation<br />

Geburten<br />

Sicher Keanu, <strong>Brückl</strong><br />

Sibitz Sandro, St. Filippen<br />

Gaber Philip, <strong>Brückl</strong><br />

Kumpitsch Tobias Leon, <strong>Brückl</strong><br />

Haimburger Teresa, <strong>Brückl</strong><br />

Kindig Nina Renate, <strong>Brückl</strong><br />

Bamberger Marie Christin, <strong>Brückl</strong><br />

Lobnig Emily, <strong>Brückl</strong><br />

Wogrin Sebastian, St. Filippen<br />

Kreiter Joe Nico, <strong>Brückl</strong><br />

Borzi Lilli, St. Filippen<br />

Unterberger Luca Mario, Krobathen<br />

Korenjak Mia Marie, Krobathen<br />

Potisk Fabian Mario, <strong>Brückl</strong><br />

Kotogany Christian Thomas, <strong>Brückl</strong><br />

Morak Colin, Krobathen<br />

Eheschließungen<br />

Wildhaber Michael Ferdinand und<br />

Dinkrathok Somchai, <strong>Brückl</strong><br />

Morak Christoph und Corinna,<br />

geborene Pusterhofer, Krobathen<br />

Wir gratulieren allen recht herzlich und<br />

wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute,<br />

viel Erfolg und vor allem viel Gesundheit.<br />

Liebe Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger,<br />

informieren auch Sie uns<br />

Lassnig Daniel Thomas und Sabine<br />

Birgit, geborene Sluga, <strong>Brückl</strong><br />

Ruditz Fritz und Romana,<br />

geborene Kitz, Ochsendorf<br />

Korak Christian und Barbara,<br />

geborene Mikula, <strong>Brückl</strong><br />

Karpf Rudolf Karl und Monika Christine,<br />

geborene Unterberger, <strong>Brückl</strong><br />

Todesfälle<br />

Achatz Theresia, St. Filippen<br />

Jost Erich, <strong>Brückl</strong><br />

Höferer Anna, St. Filippen<br />

Korak Erna, <strong>Brückl</strong><br />

Krassnitzer Katharina, <strong>Brückl</strong><br />

Drobesch Erika, <strong>Brückl</strong><br />

Hw. Roman Leitner, Monsignore,<br />

Pfarrer von <strong>Brückl</strong> und St. Ulrich<br />

Marbek Johanna, <strong>Brückl</strong><br />

Novak Maria, <strong>Brückl</strong><br />

Weissenbrunner Alois, <strong>Brückl</strong><br />

Ficke Franz, St. Filippen<br />

Jandl Josef, Johannserberg<br />

Ficke Ägydius, Hausdorf<br />

Liegl Maria, <strong>Brückl</strong><br />

Glantschnig Franziska, Ochsendorf<br />

Duller Maria, <strong>Brückl</strong><br />

Krek Luzia, St. Filippen<br />

Geburtstage<br />

Allen nachstehenden Jubilaren nochmals<br />

die besten Wünsche zu ihrem Ehrentag<br />

Rückenbaum Johanna, <strong>Brückl</strong><br />

Jerger Johann, St. Filippen<br />

Rebernig Ottilie, <strong>Brückl</strong><br />

Petscharnig Juliane, Johannserberg<br />

Sima Paula, <strong>Brückl</strong><br />

Gruze Friederike, <strong>Brückl</strong><br />

Wagner Hildegard, Schmieddorf<br />

Noch Valentine, <strong>Brückl</strong><br />

Puff Maria, Johannserberg<br />

Ramusch Agnes, <strong>Brückl</strong><br />

Otti Amalia, <strong>Brückl</strong><br />

Robitsch Edith, <strong>Brückl</strong><br />

Ing. Schattleitner Siegbert, <strong>Brückl</strong><br />

Strmljan Jakob, Krobathen<br />

Wulz Rosina, <strong>Brückl</strong><br />

Jung Anton, <strong>Brückl</strong><br />

Jandl Justine, Johannserberg<br />

Koschutnig Maria, <strong>Brückl</strong><br />

Seiler Anna, <strong>Brückl</strong><br />

Drobesch Alexander, <strong>Brückl</strong><br />

Berger Robert, <strong>Brückl</strong><br />

Schoi Georg, <strong>Brückl</strong><br />

über besondere Leistungen ihrer Kinder<br />

und Verwandten, wie Matura, Sponsion,<br />

Graduierung, Promotion, Lehrabschlussprüfung,<br />

Meisterprüfung oder auch Auszeichnungen<br />

auf sportlichem oder kulturellem<br />

Sektor. Die Marktgemeinde <strong>Brückl</strong><br />

würde zu diesen besonderen Anlässen<br />

sehr gerne gratulieren und diese Auszeichnungen<br />

auch im Mitteilungsblatt<br />

„<strong>Brückl</strong> aktuell“ veröffentlichen.<br />

Moore Elisabetha Emma, <strong>Brückl</strong><br />

Wedenig Erika, <strong>Brückl</strong><br />

Rabensteiner Amalia, <strong>Brückl</strong><br />

Ficke Maria, <strong>Brückl</strong><br />

Gebenetter Anastasia, Krobathen<br />

Roth Gottfried, Hart<br />

Sablatnig Hermann, Salchendorf<br />

Mautendorfer Sophie, <strong>Brückl</strong><br />

Schrottenbacher Johann, <strong>Brückl</strong><br />

Pliberschnig Maria, St. Filippen<br />

Rainer Herta, <strong>Brückl</strong><br />

Jamnig Antonia, St. Ulrich<br />

Kreiter Georg, <strong>Brückl</strong><br />

Novak Erna, <strong>Brückl</strong><br />

Robitsch Jakobina, <strong>Brückl</strong><br />

Ebner Helga, <strong>Brückl</strong><br />

Pließnig Franz, <strong>Brückl</strong><br />

Rescher Johann, <strong>Brückl</strong><br />

Dreier Amalia Paula, Eppersdorf<br />

Novak Heinrich, <strong>Brückl</strong><br />

Pobaschnig Lisa Lotte, <strong>Brückl</strong><br />

Koinig Berta, <strong>Brückl</strong><br />

Pliberschnig Magdalena, <strong>Brückl</strong><br />

Korak Wilhelm, Eppersdorf<br />

Nussdorfer Rosalia, <strong>Brückl</strong><br />

Gratulationen<br />

Herr Ferdinand Glantschnig aus Ochsendorf<br />

feierte im Dezember seinen<br />

runden Geburtstag, wozu ihm die<br />

besten Glückwünsche der Marktgemeinde<br />

<strong>Brückl</strong> von Bgm. Wolfgang<br />

Schaller überbracht wurden.<br />

Frau Wulz Rosina feierte im Feber<br />

ein besonderes Geburtstagsjubiläum.<br />

Als Gratulanten stellten sich<br />

Bgm. Wolfgang Schaller und Vzbgm.<br />

Harald Tellian ein, und überbrachten<br />

ihr die besten Glückwünsche im Namen<br />

der Marktgemeinde <strong>Brückl</strong>.<br />

Frau Koschutnig Maria feierte im Feber<br />

ihren runden Geburtstag, wozu<br />

ihr die besten Glückwünsche von<br />

Bgm. Wolfgang Schaller und Vzbgm.<br />

Harald Tellian überbracht wurden.<br />

Herr Schoi Georg feierte im März<br />

seinen runden Geburtstag. Die besten<br />

Glückwünsche der Marktgemeinde<br />

<strong>Brückl</strong> überbrachten Bgm. Wolfgang<br />

Schaller und Vzbgm. Harald<br />

Tellian.<br />

Im Mai feierte Frau Ebner Helga, besser<br />

bekannt als „Tante Helga“ im<br />

Kreise Ihrer Freunde und Bekannten<br />

Ihren 90. Geburtstag im Gemeinschaftshaus<br />

<strong>Brückl</strong>. Im Rahmen dieser<br />

Feier wurden Ihr von Vzbgm. Harald<br />

Tellian die besten Glückwünsche der<br />

Marktgemeinde <strong>Brückl</strong> überbracht. Als<br />

besonderes Geburtstagsgeschenk<br />

überreichte Vzbgm. Harald Tellian in<br />

Vertretung des Bürgermeisters Frau<br />

Ebner Helga das „Silberne Ehrenzeichen“<br />

der Marktgemeinde <strong>Brückl</strong> für<br />

Verdienste auf sportlichem Gebiet.<br />

Frau KITZ Martina, wohnhaft in<br />

Marktplatz 2/5, 9371 <strong>Brückl</strong>, wurde<br />

am 20. November 2009 der akademische<br />

Grad Magistra der Philosophie<br />

(Magistra philosophiae – Mag.<br />

phil.) an der Alpen-Adria-Universität<br />

Klagenfurt verliehen.<br />

Herrn Engelbert Oswald HUDITZ,<br />

wohnhaft in 9064 Krobathen, Hauptstraße<br />

<strong>12</strong>, wurde am 21. 04. 2010<br />

der akademische Grad Magister der<br />

Naturwissenschaften (Magister rerum<br />

naturalium – Mag.rer.nat.) an<br />

der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt<br />

verliehen.<br />

Helga Grafschafter, Franz Sturm, Doris Karli,<br />

Peter Kaiser, Andrea Krassnig<br />

Frauen<br />

in die Politik<br />

Wissensvermittlung, Lobbying und<br />

Netzwerke – das sind die Ziele<br />

des in Kärnten einzigartigen Politikerinnen-Lehrgangs.<br />

Kürzlich überreichte<br />

LH Stv. Dr. Peter Kaiser und Frauenbeauftragte<br />

Helga Graftschafter die Zertifikate<br />

und einen eigenen „Notfallkoffer“ für<br />

Frauen in der Politik an 15 Absolventinnen<br />

dieses Lehrgangs. Eine der Absolventinnen,<br />

die sich über ihr Zertifikat<br />

freute, ist MMMag.ª Doris KARLI aus der<br />

Marktgemeinde <strong>Brückl</strong>.<br />

10 11


Gemeindeveranstaltungen<br />

Umwelt<br />

Gesundheitsabend<br />

mit dem Themenschwerpunkt „Rheuma“<br />

Dr. Thomas Schneider, Arbeitskreisleiter Vzbgm.<br />

Michael Kitz und Diätologe Stefan BERNHARD<br />

Zahlreiche <strong>Brückl</strong>erInnen konnten<br />

am 19.03.2010 zum informativen<br />

Gesundheitsabend über<br />

das aktuelle Thema „Rheuma“, im Sitzungssaal<br />

der Marktgemeinde <strong>Brückl</strong>,<br />

begrüßt werden.<br />

Die Referenten Dr. Thomas Schneider<br />

vom Elisabethinen Krankenhaus Klagenfurt<br />

und der Diätologe Stefan<br />

BERNHARD vom Humanomedzentrum<br />

Althofen, konnten mit ihren interessanten<br />

Vorträgen (Rheuma – Geisel<br />

der Menschheit und Ernährung bei<br />

rheumatischen Erkrankungen) das interessierte<br />

Publikum ausreichend zu<br />

diesem aktuellen Thema informieren.<br />

In der anschließenden Diskussionsrunde<br />

wurden auch zahlreiche Fragen<br />

durch die Referenten beantwortet.<br />

Der Arbeitskreis der „Gesunden Gemeinde“<br />

bedankt sich herzlich für Ihr<br />

Kommen.<br />

Umweltschutzwoche<br />

Sammelergebnis<br />

Sperrmüllsammlung<br />

Im März wurde bei den Sammelstellen insgesamt 15,38 to<br />

Sperrmüll gesammelt und zur Mülldeponie bzw. zur Müllverbrennungsanlage<br />

gebracht. Weiters konnten 3,08 to<br />

Altholz und 540 kg gehärtete Kunststoffabfälle separat<br />

gesammelt und kostengünstiger entsorgt werden.<br />

Problemstoffsammlung<br />

Am 20.03.2010 wurde im Rahmen der Umweltschutzwoche<br />

die Problemstoffsammlung durchgeführt. Nachstehendes<br />

Sammelergebnis wurde erzielt:<br />

Altlacke u. Altfarben 1950 kg, Altöle 500 kg, Arzneimittel 82<br />

kg, Batterien 98 kg, Fette 178 kg, Lösemittelgemische 60<br />

kg, Pestizide 20 kg, Spraydosen 76 kg, Säuren 20 kg, ölverschmierte<br />

Betriebsmittel <strong>12</strong>0 kg<br />

Strauch- und<br />

Heckenschnittsammelaktion<br />

In der Zeit vom 22.03.2010 bis einschließlich 25.03.2010<br />

bot die Marktgemeinde <strong>Brückl</strong> allen GemeindebürgerInnen<br />

die Möglichkeit, ihren Strauch- und Heckenschnitt kostenlos<br />

bei den Sammelstellen abzugeben. Insgesamt konnten<br />

so 4,26 to dieser biogenen Abfälle gesammelt und zur<br />

Kompostieranlage St. Veit/Glan gebracht werden.<br />

Abfallstatistik der Marktgemeinde <strong>Brückl</strong><br />

Jahr Hausmüll Sperrmüll Altpapier Altglas Altmetall Kunststoffe Biomüll Abfälle<br />

gesammt<br />

2007 447,45 42,56 183,16 67,20 10,47 18,27 43,68 8<strong>12</strong>,79<br />

2008 445,44 30,85 167,07 70,22 8,48 19,22 43,21 784,49<br />

Flurreinigungsaktion<br />

der <strong>Brückl</strong>er Schulen<br />

Am 22. Juni 2010<br />

machten sich die<br />

Schüler der Volksschule<br />

und Hauptschule<br />

<strong>Brückl</strong> mit ihren Lehrern<br />

und Lehrerinnen auf, die<br />

Straßen und Plätze in<br />

<strong>Brückl</strong> von Unrat und<br />

Müll zu befreien. Mit<br />

Gummihandschuhen<br />

und Müllsäcken ausgerüstet,<br />

machten sie sich auf<br />

den Weg und ließen keinen<br />

Straßenrand und<br />

keine Böschung unbeachtet.<br />

Ob Papier, Dosen,<br />

Flaschen oder sogar Sperrmüll, alles<br />

wurde sorgfältig gesammelt und entsorgt.<br />

Allerdings wurde auch festgestellt,<br />

dass manche Straßen sehr sauber waren<br />

und die Kinder enttäuscht waren, nichts<br />

für den Sack zu finden. Die Schüler erwarben<br />

durch diese Aktion ein besseres<br />

Bewusstsein für Ordnung und Sauberkeit<br />

in ihrem näheren Umfeld und wurden<br />

zuletzt mit einem Eis belohnt.<br />

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön<br />

an alle Volksschüler und Hauptschüler<br />

sowie an ihre LehrerInnen.<br />

GR Elvira Wurzer<br />

2009 455,82 30,58 176,10 71,75 8,68 19,55 41,46 803,94<br />

Mengenangaben in Tonnen<br />

Der „richtige“ Umgang mit Gartenabfällen<br />

Immer wieder gibt es Anfragen,<br />

wo, wie oder<br />

wann man Grünabfälle,<br />

sprich biogene Abfälle verbrennen<br />

darf.<br />

Grundsätzlich gilt: Das Verbrennen<br />

von biogenen Abfällen<br />

ist verboten. Biogene<br />

Abfälle aus Haus und Garten<br />

müssen kompostiert<br />

bzw. über die Biotonne entsorgt<br />

werden.<br />

Meist handelt es sich um<br />

Heckenschnitt oder Falllaub,<br />

dessen sich die Gartenbesitzer<br />

schnell entledigen<br />

wollen. Entsorgung<br />

über den Restmüll ist erstens<br />

nicht zweckmäßig und<br />

zweitens teuer, da die Mülltonne<br />

in der Regel schon mit<br />

normalem Hausmüll voll ist.<br />

Kompostieren ist für viele zu<br />

zeitaufwändig, also würde<br />

man am liebsten einen kleinen<br />

Haufen errichten und<br />

das ganze Grünzeug anzünden.<br />

So geht es aber nicht. Laut<br />

Verordnung über die Sammlung<br />

biogener Abfälle BGBl<br />

405/93 sind Grasschnitt,<br />

Baumschnitt, Laub, Blumen,<br />

Fallobst, feste pflanzliche<br />

Abfälle aus der Zubereitung<br />

von Nahrungsmitteln jedenfalls<br />

über die Eigenkompostierung<br />

oder die Biotonne<br />

zu entsorgen.<br />

Pflanzliches Material darf in<br />

kleinen Mengen nur verbrannt<br />

werden, wenn das<br />

zur Vernichtung von Schädlingen<br />

unbedingt erforderlich<br />

ist. Beeinträchtigungen<br />

von Nachbarn müssen vermieden<br />

werden.<br />

Wenn Sie Gartenbesitzer<br />

sind, nehmen Sie sich bitte<br />

die Zeit für die Eigenkompostierung,<br />

wobei Sie Informationen<br />

dazu im Internet oder<br />

direkt beim Abfallwirtschaftsverband<br />

(Tel.<br />

042<strong>12</strong>/5555-113) erhalten<br />

oder Sie entsorgen direkt<br />

über die Biomülltonne.<br />

Weiters gibt es auch die<br />

Möglichkeit Ihren Grünschnitt<br />

direkt bei der Kompostieranlage<br />

St. Veit/Glan<br />

abzugeben.<br />

<strong>12</strong> 13


Umwelt<br />

Umwelt<br />

Das gehört NICHT in die Restmülltonne!<br />

Da leider einige Restmülltonnen immer noch mit Wertstoffen befüllt werden, ersuchen wir Sie, mehr Sorgfalt bei der<br />

Mülltrennung an den Tag zu legen. Um Rohstoffe und Energie zu sparen, trennen Sie bitte folgende wieder verwertbare<br />

Altstoffe aus Ihrem Hausmüll heraus:<br />

Altpapiercontainer<br />

Glascontainer<br />

Gelbe Tonne<br />

Metalltonne<br />

Biotonne -<br />

Komposthaufen<br />

Altspeiseöl<br />

Elektroaltgeräte<br />

z.B. Zeitungen, Illustrierte, Comics, Kartonverpackungen<br />

(zusammengefaltet!), alte Schulheft, Werbeprospekte, Kataloge,<br />

Papiersackerln<br />

z.B. Getrennt nach Weiß- und Buntglas: alle Verpackungs-gläser,<br />

Einwegflaschen, Glasflakons<br />

ausschließlich Plastikflaschen, wie z.B: Getränkeflaschen,<br />

Putzmittel- und Spülmittelflaschen, Ketchupflaschen,<br />

Duschgel- und Shampooflaschen, etc.<br />

Konservendosen, Getränkedosen, Verschlüsse aus Metall,<br />

Alufolie, Aluschalen<br />

altes Brot, Salatblätter, Zwiebelschalen, Tee- und Kaffeesund,<br />

Schnittblumen, Blätter, Kartoffelschalen etc.<br />

Keine Fleischreste und Knochen!<br />

Durch die Kompostierung entsteht aus Biomüll wertvoller<br />

Kompost.<br />

Bitte im ÖLI sammeln. Diesen erhalten Sie am Gemeindeamt.<br />

Keinesfalls über das WC entsorgen!<br />

Den vollen ÖLI geben Sie bitte beim Bauhof ab – dort<br />

wird er gegen einen leeren und sauberen ÖLI ausgetauscht.<br />

Keinesfalls in die Restmülltonne! Bitte über die Firma Korak<br />

Ges.m.b.H., Bahnweg 5, 9371 <strong>Brückl</strong> entsorgen! Diese<br />

übernimmt die EAG kostenlos!<br />

Mülltrennen mag für viele unbedeutend sein, für die Umwelt macht es aber großen Sinn und somit letztendlich auch für<br />

jeden einzelnen. Der richtige Umgang mit Abfällen ist ein persönlicher Beitrag zum aktiven Umweltschutz!<br />

Eine zweckentfremdete<br />

Restmülltonne<br />

– seit langem schon<br />

wird der Müll getrennt<br />

gesammelt.<br />

In die Restmülltonne gehören<br />

nur jene Abfälle, die NICHT MEHR<br />

wieder verwertbar (recycelbar) sind.<br />

Der „richtige“ Umgang mit dem „GELBEN SACK“<br />

Aus gegebenem Anlass (viele<br />

Fehlwürfe, Deponierung am<br />

Bauhof, für Rest- und Sperrmüll<br />

zweckentfremdet) möchten wir Sie erneut<br />

über die „richtige“ Sammlung<br />

der Plastikflaschen informieren.<br />

Die Umstellung auf die „Gelben Säcke“<br />

wurde durchgeführt, um den<br />

Müllbergen wie auch den hohen<br />

Reinigungskosten bei den Sammelstellen<br />

entgegenzuwirken. Jetzt<br />

wächst der Müllberg aus „Gelben<br />

Säcken“ welche teilweise nachts<br />

über den Zaun geworfen werden,<br />

am Bauhof weiter.<br />

Es wird darauf hingewiesen, dass<br />

der Bauhof videoüberwacht wird!<br />

Es werden nach wie vor „Gelbe<br />

Säcke“ am Bauhof der Marktgemeinde<br />

<strong>Brückl</strong> deponiert, obwohl es<br />

sich bei dieser Entsorgung um eine<br />

ab-Haus-Sammlung handelt.<br />

Es wird darauf aufmerksam gemacht,<br />

dass es nur den GemeindebürgerInnen<br />

der Ortschaften: Johannserberg,<br />

Krainberg, Labegg,<br />

Michaelerberg, Oberkrähwald, Pirkach,<br />

St. Ulrich und Tschutta gestattet<br />

ist, Ihre „Gelben Säcke“ beim<br />

Bauhof der Marktgemeinde <strong>Brückl</strong><br />

am Abgabetermin abzugeben.<br />

Wie funktioniert die „richtige“ Befüllung?<br />

Sie befüllen Ihren „Gelben Sack“<br />

mit (soweit wie möglich platzsparend<br />

zusammengedrückten)<br />

Plastikflaschen aller Arten, z.B. Getränkeflaschen,<br />

Duschgelflaschen,<br />

Shampooflaschen, Spülmittelflaschen,<br />

Düngerflaschen, Ketchupflaschen etc.<br />

Andere Plastikverpackungen (Sackerln,<br />

Folien) und andere Kunststoffabfälle<br />

wie Spielzeug, Haushaltswaren,<br />

Wie ist die Entsorgung geregelt?<br />

Die Säcke werden alle 8 Wochen<br />

direkt bei Ihrem Haus<br />

abgeholt. Dazu muss Ihr „Gelber<br />

Sack“ bis spätestens 5 Uhr früh<br />

vor das Grundstück gestellt werden.<br />

Am besten wäre es jedoch, Ihren<br />

Gelben Sack am Vorabend hinaus zu<br />

stellen.<br />

GemeindebürgerInnen, welche außerhalb<br />

des Entsorgungsbereiches<br />

wohnen, werden ersucht Ihre „Gelben<br />

Säcke“ ausnahmslos am Donnerstag<br />

vor dem Abholtermin in der Zeit<br />

von 7.30 – 8.30 Uhr und von 15.00<br />

– 16.00 Uhr zum Bauhof der Marktgemeinde<br />

<strong>Brückl</strong> zu bringen.<br />

Abgabetermine am Bauhof für<br />

GemeindebürgerInnen der Ortschaften:<br />

Johannserberg, Krainberg, Labegg,<br />

Michaelerberg, Oberkrähwald, Pirkach,<br />

St. Ulrich, Tschutta<br />

Donnerstag, 09. September 2010<br />

Donnerstag, 04. November 2010<br />

Abholtermine der „Gelben Säcke“<br />

vom Grundstück:<br />

Montag, 13. September 2010<br />

Montag, 08. November 2010<br />

Sollten Sie mit den ausgegebenen Säcken<br />

nicht das Auslangen finden,<br />

können Sie auf dem Gemeindeamt,<br />

unter Bekanntgabe Ihrer Anschrift, kostenlos<br />

Säcke nachholen. Bitte zweckentfremden<br />

Sie die Säcke nicht– sie<br />

dienen ausschließlich zur Sammlung<br />

von Plastikflaschen.<br />

Sollte ein Sack mit sichtbaren Fehlwürfen<br />

befüllt sein, wird dieser von<br />

der Entsorgungsfirma nicht mitgenommen<br />

bzw. am Bauhof nicht entgegengenommen.<br />

Kosten, die von uns allen bezahlt<br />

werden müssen!<br />

Am 25.05.2010 wurde aufgrund<br />

der schlechten Sortenreinheit eine<br />

Vielzahl der „Gelben Säcke“ von<br />

Joghurtbecher, Obstschalen, insbesondere<br />

Grabkerzen haben im „Gelben<br />

Sack“ nichts verloren. Bitte entsorgen<br />

Sie diese weiterhin über den Restmüll.<br />

der Entsorgungsfirma am Bauhof<br />

zurückgelassen.<br />

Das bedeutet einen erheblichen<br />

Mehraufwand an Arbeitszeit und es<br />

entstehen zusätzliche Kosten, welche<br />

dem Müllhaushalt und schlussendlich<br />

allen GemeindebürgerInnen<br />

zu Lasten fallen.<br />

Sorgen wir gemeinsam für ein schöneres<br />

und vor allem sauberes Ortsbild!<br />

Daher werden Sie nochmals<br />

aufgefordert, ein disziplinierteres<br />

Sammelverhalten an den Tag zu legen<br />

und die oa. Sammelinformationen<br />

richtig umzusetzen!<br />

Sollten Sie noch Fragen haben,<br />

wenden Sie sich bitte an das Marktgemeindeamt<br />

(04214/2237-63)<br />

oder an den Abfallwirtschaftsverband<br />

St. Veit/Glan (042<strong>12</strong>/5555-<br />

113). Wir geben Ihnen gerne Auskunft.<br />

14 15


Umwelt / Schulen<br />

Schulen<br />

„Littering“ Zunehmende<br />

Verschmutzung des öffentlichen Raums<br />

Alltäglicher Anblick entlang den Straßen oder auf Grünflächen:<br />

achtlos oder absichtlich weggeworfener Müll – Fachausdruck „Littering“ – muss das sein?<br />

VOLKSSCHULE BRÜCKL<br />

Weggeworfene Abfälle verschandeln<br />

massiv das Ortsbild,<br />

sie können aber auch<br />

negative ökologische Folgen haben.<br />

Daher sollte es für jeden selbstverständlich<br />

sein, seine Abfälle auch in<br />

der Öffentlichkeit in einen Mülleimer<br />

zu werfen, von denen meist genug<br />

aufgestellt sind. Dazu zählen auch<br />

Kaugummis, Zigarettenkippen oder<br />

sonstige „Miniabfälle“.<br />

Ist es Gleichgültigkeit, Provokation<br />

oder fehlendes Verantwortungsbewusstsein,<br />

was viele dazu veranlasst,<br />

ihre Abfälle einfach auf die Straße, den<br />

Rasen im Park oder den Spazierweg<br />

entlang eines Flusses zu werfen? Sollen<br />

doch die anderen unseren Dreck<br />

wegräumen – ist das die Devise? Vergessen<br />

wird dabei, dass das Wegräumen<br />

der Abfälle teuer ist und dass es<br />

die Allgemeinheit, also jeden Gebührenzahler,<br />

einiges an Geld kostet<br />

Oft wird abfällig über die „dreckigen“<br />

Länder im Süden gesprochen<br />

– aber die Entwicklung in den letzten<br />

Jahren bezüglich Sauberkeit im öffentlichen<br />

Raum ist bedenklich – es<br />

wäre schön, wenn jeder einzelne<br />

nicht nur in seiner Wohnung sondern<br />

auch außerhalb auf Sauberkeit achten<br />

würde.<br />

Eine saubere Umwelt ist gesund und<br />

bietet allen Erholungswert. Achten<br />

wir gemeinsam auf Sauberkeit entlang<br />

unserer Wege und Straßen.<br />

Mit dieser Verschmutzung<br />

ladet unser „Marktbrunnen“<br />

keinen zum Verweilen ein!<br />

Es ist schade, dass man den<br />

Brunnen, trotz zahlreicher aufgestellter<br />

Abfallbehälter zum<br />

Entsorgen seines Mülls missbraucht.<br />

So bitte nicht mehr!<br />

Hauptschule <strong>Brückl</strong> unter neuer Leitung<br />

Seit 1. Mai 2010 hat die HS/<br />

NMS <strong>Brückl</strong> eine neue Direktorin.<br />

Mit Frau Jovita Trummer ist<br />

eine ehemalige Lehrerin der Hauptschule<br />

an die Schule zurückgekehrt.<br />

Frau Trummer ist in <strong>Brückl</strong> geboren<br />

und hat hier auch die Volks- und<br />

Hauptschule besucht. Da es schon<br />

sehr früh ihr Wunsch war, Lehrerin zu<br />

werden, ging sie ins BORG nach<br />

Klagenfurt, um dort zu maturieren.<br />

Nach der Lehramtsprüfung für die<br />

Fächer Deutsch, Physik/Chemie und<br />

Berufsorientierung an der Pädagogischen<br />

Akademie in Klagenfurt unterrichtete<br />

sie zunächst 6 Jahre in der<br />

HS in Hüttenberg und dann 10 Jahre<br />

in der HS <strong>Brückl</strong>. Von 2004 bis 2010<br />

leitete sie die HS Klein St. Paul.<br />

Mit der Leitung der HS <strong>Brückl</strong> hat sich<br />

einer ihrer Wünsche erfüllt, nämlich<br />

in ihrem Heimatort die Schule zu leiten.<br />

Sie übernimmt damit die verantwortungsvolle<br />

Aufgabe, die Hauptschule<br />

in eine "Neue Mittelschule"<br />

umzugestalten und die Schule in eine<br />

neue Zeit zu führen.<br />

Das gesamte Lehrerteam wünscht seiner<br />

Direktorin viel Freude an ihrer<br />

neuen Aufgabe! Jovita Anna Trummer, 1966<br />

Die Kinder der VS-<strong>Brückl</strong> mit Direktorin Dr. Sigrid Müller und Lehrerteam, Susanne Riedl<br />

und Mag. Hanna Wiedenig von der Arge Volkstanz Kärnten.<br />

„Durchgewirbelt“ brachte Sieg<br />

Mit dem Gesamtkunstwerk<br />

„durchgewirbelt“ hat die<br />

Volksschule <strong>Brückl</strong> den<br />

Tanzwettbewerb „durchgedreht?!<br />

und umgekehrt“ in Grafenbach bei<br />

Diex gewonnen. Das brachte den<br />

begabten Buben und Mädchen die<br />

Fahrkarte zum Österreichfest in<br />

Wien, wo sie Kärnten eindrucksvoll<br />

vertreten haben. 47 Schulen aus<br />

ganz Österreich hatten bei diesem<br />

Wettbewerb teilgenommen.<br />

Mit dem selbst geschaffenen Stück<br />

„durchgewirbelt“ erzielte die Volksschule<br />

<strong>Brückl</strong> den ersten Platz beim<br />

Tanzwettbewerb in Grafenbach bei<br />

Diex. Gemeinsam mit den zuständigen<br />

Lehrern – Monika Jank für die<br />

Chorleitung, Direktorin Dr. Sigrid<br />

Müller für die Spielmusik, Jutta Mitteregger<br />

für das Darstellende Spiel<br />

und Hude Erdi für den Tanz – haben<br />

die Kinder der Volksschule <strong>Brückl</strong><br />

etwas ganz Besonderes auf die Beine<br />

gestellt.<br />

Am Anfang stand die Suche nach<br />

der passenden Melodie. Dazu wurde<br />

von allen gemeinsam ein Text<br />

gedichtet und ein neuer Tanz mit<br />

schwungvollen Bewegungen einstudiert.<br />

Die Kinder brillierten – ganz<br />

nach ihrer Begabung – als Tänzer,<br />

Sänger und Musikanten und waren<br />

mit großer Begeisterung dabei.<br />

Das Gesamtkunstwerk und somit das<br />

Siegerprojekt trägt den Titel: „durchgewirbelt“.<br />

Und durchgewirbelt wurde<br />

auch beim Bundeswettbewerb<br />

und Österreichfest im Festsaal des<br />

Wiener Rathauses. Dafür haben sich<br />

die Kinder der Volksschule <strong>Brückl</strong><br />

qualifiziert. Und dort wurde auch<br />

gezeigt, was die Kärntner Kinder –<br />

die Kinder aus der Volksschule <strong>Brückl</strong><br />

– zu bieten haben, wenn es heißt:<br />

Zeigt uns euren Volkstanz.<br />

Dir. Mag. Dr. Sigrid Müller<br />

16 17


Schulen<br />

Schulen / Vereine<br />

Ein Jahresprogramm zur Sucht- und Gewaltprävention<br />

setzt Maßstäbe in der schulischen Suchtvorbeugung.<br />

Mit Unterstützung des Gesundheitsreferenten<br />

Dr. Peter Kaiser<br />

wurde unter der Leitung<br />

der Landesstelle Suchtprävention in<br />

Kooperation mit dem Landespolizeikommando<br />

an der Hauptschule <strong>Brückl</strong><br />

ein Projekt zur Sucht- und Gewaltvorbeugung<br />

im Schuljahr 2009/10 erfolgreich<br />

umgesetzt.<br />

Das Besondere an diesem österreichweit<br />

einzigartigen Projekt ist die langfristige<br />

Auseinandersetzung mit dem<br />

Thema (mind. 36 Unterrichtseinheiten<br />

verteilt über ein Schuljahr) und die<br />

Einbindung von allen Schulpartnern,<br />

nämlich Eltern, Lehrern und Schülern.<br />

Mit erhobenem Zeigefinger das Thema<br />

zu bearbeiten ist schon lange<br />

nicht mehr zeitgemäß und fruchtet<br />

bei Jugendlichen auch erwiesenermaßen<br />

nicht!<br />

Die Herausforderung ist es, Suchtvorbeugung<br />

lebendig, altersadäquat und<br />

nachhaltig im Unterricht umzusetzen.<br />

In 6 Modulen werden im Laufe eines<br />

Schuljahres in Form von fächerübergreifendem<br />

Projektunterricht Inhalte<br />

wie Sucht und Suchtentstehung,<br />

Schutz- und Risikofaktoren, Jugendschutz/gesetzliche<br />

Bestimmungen,<br />

Entstehung von Gewalt, Außenseitertum<br />

und damit verbundene Gruppendynamik,<br />

Umgang mit Gefühlen, Konflikten<br />

und Gruppendruck, Klassengemeinschaft,<br />

Kooperations- und Teamfähigkeit<br />

sowie geschlechtsspezifische<br />

Prävention erarbeitet.<br />

Die Einheiten werden von suchtpräventiv<br />

geschulten Lehrern und Fachexpertinnen<br />

der Landesstelle Suchtprävention<br />

in Zusammenarbeit mit Präventionsbeamten<br />

der Exekutive gestaltet.<br />

Elternbriefe und Elternabende zum<br />

Thema Suchtvorbeugung und Jugendschutz<br />

bilden die sinnvolle Ergänzung<br />

zur Projektarbeit in den Schulklassen.<br />

Das Projekt zeigt eindringlich, dass<br />

Suchtvorbeugung sinnvoll und nachhaltig<br />

umgesetzt werden kann, wenn<br />

engagierte Pädagogen bereit sind,<br />

langfristig das Thema im Schulalltag<br />

zu bearbeiten und gemeinsam mit Experten<br />

und Kindern einen „Rucksack<br />

an Lebenskompetenzen“ zu schnüren,<br />

der diese Schritt für Schritt für’s Leben<br />

fit macht.<br />

Projektklassen mit einigen Lehrern, Annemarie LENKO, GrInsp KLOIBER Wolfgang,<br />

Irene KANZIAN und Gerlinde TEKALEC sowie die Schulleiterin Jovita TRUMMER<br />

Ein besonderer Dank gebührt in diesem<br />

Zusammenhang der Landesstelle Suchtprävention<br />

mit Annemarie LENKO sowie<br />

dem BEZIRKSPOLILZEIKOMMAN-<br />

DO ST. VEIT AN DER GLAN, mit GrInsp<br />

KLOIBER Wolfgang, welche in ausgezeichneter<br />

Arbeit die Klassenvorstände<br />

der beteiligten Projektklassen 3a und 3b<br />

Irene KANZIAN und Gerlinde TEKALEC<br />

sowie die Schulleiterin Jovita TRUMMER<br />

begleitet und unterstützt haben.<br />

DANKE an Lhptm.Stellv. Mag. Dr. Peter<br />

Kaiser für die großzügige finanzielle<br />

Unterstützung dieses Projektes!<br />

Direktor Jovita Trummer<br />

Projektleitung:<br />

Amt der Kärntner Landesregierung<br />

Abt.14 - Gesundheitswesen / Landesstelle<br />

Suchtprävention<br />

8.Mai - Straße 28<br />

A - 9020 Klagenfurt am Wörthersee<br />

Tel.: 050 536 3<strong>12</strong>82<br />

email: abt<strong>12</strong>.spraev@ktn.gv.at<br />

www.suchtvorbeugung.ktn.gv.at<br />

Bezirksmeisterschaften Leichtathletik 2010<br />

(60 m – Lauf, Weitsprung, Schlagballweitwurf)<br />

in St. Veit / Glan<br />

Den 1. Platz und somit Bezirksmeister<br />

der Altersklasse D<br />

(1998/19999) wurden die<br />

Mädchen der HS <strong>Brückl</strong><br />

Schusser Christina<br />

konnte auch in der<br />

Einzelwertung der<br />

Gruppe D den 1.<br />

Platz erringen.<br />

Die Mädchen der<br />

Altersgruppe C<br />

(1996/1997) erreichten<br />

den ausgezeichneten<br />

3.<br />

Platz.<br />

60 Jahre WSG <strong>Brückl</strong> Jubiläumsfest<br />

2500 begeisterte Besucher haben bei der 2 Tages Party auf der Sportanlage <strong>Brückl</strong> mit dem Nockalm<br />

Quintett, Udo Wenders, Kindermund, Pia Vanelly, den Grand Prix Finalisten Wörtherseer und Marco<br />

Ventre so richtig abgefeiert.<br />

Ein herrliches Wochenende haben<br />

2500 Besucher, gemixt mit Stars<br />

der Superlative beim „60 Jahre<br />

WSG <strong>Brückl</strong> Jubiläumsfest“ 11. - <strong>12</strong>.<br />

Juni im Veranstaltungszelt auf der<br />

Sportanlage in <strong>Brückl</strong> mit erlebt.<br />

Als musikalische Gratulanten standen<br />

am <strong>12</strong>. Juni die „Romantiker des<br />

Schlagers“ und die Volksmusikstars<br />

aus Kärnten auf der Bühne – „Samtstimme“<br />

Friedl Würcher und seine<br />

Mannen vom Nockalm Quintett brachten<br />

wahrlich mit einem ausgewöhnlichen<br />

Live Konzert das Veranstaltungszelt<br />

zum brodeln. Für zusätzliche Stimmung<br />

sorgte Schlagersängerin Pia Vanelly<br />

und "Stadtmasseur“ Heinz Laggler<br />

mit seinem Showprogramm. Als<br />

Höhepunkt des Abends wurde ein nagelneuer<br />

Chevrolet vom Klagenfurter<br />

Autohaus Eisner im Wert von 13.100<br />

Euro verlost. Zahlreiche Ehrengäste<br />

Nuart Anna, Löcker Valentina, Untersteiner Celine,<br />

Wotipka Sara, Maier Stefanie, Kleewein Nicole<br />

wie u.a. LH Gerhard Dörfler,<br />

Landtagsabgeordnter<br />

Klaus Köchl, BGM Wolfgang<br />

Schaller, Vize BGM<br />

und <strong>Brückl</strong> Präsident<br />

Harald Tellian, Christian<br />

Grimschitz vom ASKÖ<br />

Kärnten, KFV - Unterligaobmann<br />

Stellvertreter Helmut<br />

Krainer u.v.a. überbrachten<br />

Glückwünsche<br />

zum Jubiläumsfest und<br />

zum geschafften Klassenerhalt<br />

der Kampfmannschaft!<br />

Die Knaben<br />

der Altersklasse<br />

C<br />

(1996/1997)<br />

errangen den<br />

4. Platz<br />

Reichberger, Priebernig Kevin, Schweiger Markus,<br />

Kurmann Alexander, Leitgeb Manuel, Schellander<br />

Marcel, Polzer Thomas, Lamzari Benjamin.<br />

Die Wörtherseer, Marco Ventre, Gernold<br />

Opetnik und Mario Kogler (WSG <strong>Brückl</strong>)<br />

Gruze Madelaine,<br />

Chiara<br />

Schattleitner,<br />

Jandl Melanie,<br />

Laura Bravo,<br />

Schusser Christina,<br />

Karama<br />

Jacintha<br />

Schon am 11. Juni erfolgte der Auftakt<br />

des Jubiläumsfestes mit Grand Prix Finalist<br />

und Radio Kärnten-Sunnyboy<br />

Marco Ventre. Schlagerstar Udo Wenders,<br />

Pia Vanelly und „Grand Prix Finalist"<br />

Seppi Lesiak und seine Wörtherseer<br />

begeisterten mit einem Konzert,<br />

einen Frontalangriff auf die Lachmuskeln<br />

starteten „Dietlinde & Hanswernerle“,<br />

die beiden ulkigen und schlagfertigen<br />

Kindermunde vom Faschingsrat<br />

aus Feistritz an der Drau.<br />

© www.kaernten-events.at (2)<br />

18 19


Vereine<br />

Vereine<br />

Zum 90-jährigen Bestehen des MGV St. Filippen<br />

(Sängerrunde Christophberg –<br />

Sängerrunde St. Filippen – MGV St. Filippen)<br />

In St. Filippen hat das Singen eine<br />

lange Tradition. Im Jahre 1920 wurde<br />

die Sängerrunde Christophberg<br />

unter dem Obmann und Chorleiter<br />

Oswald Huditz, Bauer in Krobathen,<br />

mit fünfzehn Sängern ins Leben gerufen.<br />

In der Schulchronik von St. Filippen<br />

wird festgehalten, dass Oberlehrer<br />

Franz Leitner am <strong>12</strong>. Dezember<br />

1923 einen Männergesangsverein mit<br />

22 Sängern gegründet hat. Er hatte es<br />

für die Jugend getan und war darauf<br />

bedacht, dass sich die Proben nicht zu<br />

lange hinauszogen und alle bis spätestens<br />

11 Uhr zu Hause waren. Weder<br />

die Sängerrunde Christophberg noch<br />

dieser genannte Männergesangsverein<br />

lassen sich vereinsrechtlich nachweisen.<br />

Dass aber weiter gesungen<br />

wurde, geht bei der neuerlichen Gründung<br />

einer Sängerrunde St. Filippen<br />

aus dem Vereinsakt vom 2. Mai 1946<br />

hervor. Darin steht zu lesen, dass die<br />

nunmehr gegründete Sängerrunde St.<br />

Filippen die Tradition der bis zum Jahre<br />

1938 bestandenen Sängerrunde<br />

Christophberg übernehmen und den<br />

Singbetrieb auf breiterer Grundlage<br />

weiterführen will. Der Vorstand setzte<br />

sich folgendermaßen zusammen:<br />

Filippen<br />

Albert Sima, Besitzerssohn in St. Filippen<br />

Johann Jeschonig in Hausdorf<br />

Raimund Achatz, Tischlermeister in<br />

Ochsendorf<br />

Bei der Jahreshauptversammlung im<br />

Mai 1949 beschließt der Verein eine<br />

Namensänderung. Von nun an lautet<br />

der Vereinsname Männergesangsverein<br />

St. Filippen. Gleichzeitig wird um<br />

die Bewilligung zur Anschaffung einer<br />

Vereinsfahne ersucht:<br />

Vorderseite:<br />

Der Grund ist in Weiss<br />

Edelweiss in Grün und Grau<br />

Enzian in Blau und Grün<br />

Sämtliche Verzierungen in Gold<br />

Teilansicht von St. Filippen wird in<br />

Naturfarben eingestickt.<br />

Die Fahnenweihe fand im Juli 1949<br />

statt und wird noch heute im Probenlokal,<br />

in der ehemaligen Volksschule St.<br />

Filippen und dem jetzigen Feuerwehrhaus,<br />

aufbewahrt.<br />

Der MGV war schon immer ein fester<br />

Bestandteil der Dorfgemeinschaft und<br />

er trat daher auch bei vielen Veranstaltungen<br />

im Jahreslauf in Erscheinung.<br />

Der Faschingsball der Sänger im Gasthof<br />

Kurath erfreute sich lange Jahre<br />

großer Beliebtheit. Das Singen im<br />

Chor förderte die Kameradschaft unter<br />

den Dorfbewohnern. Ein Hauptanliegen,<br />

festgeschrieben in den Vereinsstatuten<br />

1949, war es aber, die heranwachsende<br />

männliche Jugend für<br />

das Singen zu gewinnen, um dadurch<br />

schon den jungen Menschen zu einem<br />

„brauchbaren und verträglichen<br />

Gliede der Gemeinschaft im Dorfe zu<br />

Eine wesentliche Prägung erfuhr dieser<br />

St. Filippner Chor durch den langjährigen<br />

Chorleiter Leo Murer, aus<br />

dessen Feder viele Kärntnerlieder<br />

stammen, die auch das Dorfleben in<br />

St. Filippen zum Inhalt haben. In diesem<br />

Sinne haben der MGV, die Vokalgruppe<br />

und der Gemischte Chor St.<br />

Filippen 1999 gemeinsam unter dem<br />

Chorleiter Alexander Murer eine CD<br />

mit dem Titel „St. Filippen singt“ gestaltet.<br />

Im Jahre 2000 organisierte der<br />

Chor das traditionelle Gausingen in<br />

St. Filippen. Zur Erinnerung an Leo<br />

Murer und seinen 10. Todestag fand<br />

im Jahre 2006 in St. Filippen im Gasthof<br />

Kurath ein stimmungsvolles Gedenksingen<br />

mit vielen Gastchören<br />

statt, bei dem der Geist dieses unvergesslichen<br />

St. Filippeners und die lange<br />

und unverwechselbare Tradition<br />

des Singens im Dorf wieder fühlbar<br />

wurde.<br />

Der jetzige Männergesangsverein St.<br />

Filippen mit dem Chorleiter Klaus Tomaschitz,<br />

dem Obmann Gustav Franz<br />

und den 17 aktiven Sängern umrahmt<br />

und gestaltet weiterhin gerne Feierlichkeiten<br />

im Dorf, die von der Dorfgemeinschaft<br />

oder anderen Kulturvereinen<br />

abgehalten werden. Er ist aber<br />

auch gerne bereit, Festveranstaltungen<br />

innerhalb der Gemeinde <strong>Brückl</strong>, aber<br />

auch darüber hinaus mit zu gestalten<br />

und damit seine nun bereits 90-jährige<br />

Tradition auch in Zukunft zu pflegen<br />

und zu bewahren.<br />

Wettkampf der Florianijünger<br />

des Bezirkes St. Veit/Glan<br />

Chorleiter: Oswald Huditz, Hr. Trekonja,<br />

Hans Mösslacher, Walter Marko,<br />

Leo Murer, Ing. Gerhard Bodner, Alexander<br />

Murer, Willi Muther, Armin<br />

Wildhaber, Klaus Tomaschitz<br />

Obmänner: Oswald Huditz, Michael<br />

Kurath, Friedrich Achatz, Christian<br />

Ruttnig, Dietmar Markolin, Ing. Christian<br />

Wogrin, Siegfried Rückenbaum,<br />

Hubert Graf, Gustav Franz<br />

reichte Bezirksfeuerwehrkommandant<br />

OBR Ing. Egon Kaiser und BGM<br />

Schaller Wolfgang die schwer erkämpften<br />

Leistungsabzeichen und<br />

gratulierte zu den großartigen<br />

Leistungen. Herzlichen Dank sprachen<br />

sie den Feuerwehren für die<br />

Teilnahme, den Schiedsrichtern und<br />

Bewertern für die faire Beurteilung<br />

und den vielen Helfern aus.<br />

Obmann: Michael Kurath, Bauer und<br />

Gastwirt in St. Filippen<br />

Chorleiter und Obmannstellvertreter:<br />

Oswald Huditz, Bauer in Krobathen<br />

Schriftführer: Christian Wogrin, Bauer<br />

in St. Filippen<br />

Kassier: Felix Dragy, Fabriksarbeiter<br />

in St. Filippen<br />

Noten- und Zeugwart: Gregor Achatz,<br />

Mechanikerlehrling in St. Filippen<br />

Beisitzer: Paul Rückenbaum, vlg. Perhautz<br />

in St. Filippen<br />

Fritz Brunner, Besitzerssohn in Eppersdorf<br />

Sangrat: Bartl Waitschacher, Besitzerssohn<br />

in Hausdorf<br />

Thomas Achatz, Zimmermann in St.<br />

Die Rückseite hat Verzierungen wie<br />

vorne, das Notenband mit vollständigen<br />

Noten des Kärntnermottos,<br />

beide Seiten sind mit Goldfasern umrandet.<br />

erziehen“. Der MGV ist auch heute<br />

nach wie vor bemüht, junge, lebensfrohe<br />

und an der Gemeinschaft interessierte<br />

Sänger in seine Reihen aufzunehmen.<br />

Die Feuerwehr-Leistungsbewerbe<br />

des Bezirkes St. Veit/Glan<br />

konnten am Sonntag, dem 30.<br />

Mai 2010, bestens organisiert durch<br />

das Bezirksfeuerwehrkommando St.<br />

Veit/Glan und der Feuerwehr <strong>Brückl</strong>,<br />

unter Kommandant BFK-Stv. BR Heimo<br />

Haimburger, durchgeführt werden. 28<br />

Bewerbsgruppen, mit 252 Feuerwehrmitgliedern<br />

waren angetreten, um sich<br />

feuerwehrtechnisch und leistungsmäßig<br />

zu messen. Viele Besucher und<br />

zahlreiche Ehrengäste zeichneten die<br />

Veranstaltung aus. Mit der schnellsten<br />

Zeit gingen in dem Bewerb Bronze A<br />

die Kameraden aus Winklern-Hausdorf<br />

vor Lölling und Treffelsdorf als<br />

Sieger hervor. Straßburg war bei<br />

Bronze B nicht zu schlagen und siegte<br />

vor St. Veit/Glan und <strong>Brückl</strong>. Den<br />

Sieg in Silber A holte sich Gurk vor<br />

Lölling und Hörzendorf. Der Sieg in<br />

Silber B ging an die Feuerwehr St.<br />

Veit/Glan. Bei der Siegerehrung über-<br />

Die Platzierungen der Feuerwehren<br />

der Gemeinde <strong>Brückl</strong>:<br />

FF-<strong>Brückl</strong>:<br />

Gruppe 1 im Bewerb Bronze A<br />

14. Platz<br />

Gruppe 2 im Bewerb Bronze B<br />

3. Platz<br />

Gruppe 1 im Bewerb Silber A<br />

7. Platz<br />

Gruppe 2 im Bewerb Silber B<br />

2. Platz<br />

FF-St.Filippen<br />

Gruppe 1 im Bewerb Bronze A<br />

6. Platz<br />

20 21


Vereine<br />

Vereine<br />

<strong>Brückl</strong> Hotvolleys - Saison 2009/2010 –<br />

eine Rückschau<br />

<strong>Brückl</strong> Hotvolleys -<br />

Kärntner Meister 2010!!!<br />

Aufgrund dieses Top-Ergebnisses der<br />

vergangenen Saison wird unseren Kärntner-Landesliga-Damen<br />

unter der Mannschaftsführung<br />

von Trauntschnig Sylvia<br />

und Trainer Schauer Stefan große Anerkennung<br />

geschenkt. Haben die Damen<br />

schon in den letzten Jahren leise an die<br />

Titel-Tür angeklopft, so war es heuer endlich<br />

soweit – im Finish der Meisterschaft<br />

spielten die <strong>Brückl</strong>er Damen in Höchstform,<br />

da war für die Gegnerinnen nichts<br />

mehr zu holen. Zum Drüberstreuen holten<br />

sich die Mädchen auch den Sieg im<br />

Kärntner Cup. Zusätzlich konnte beim<br />

Volleyballturnier in Artegna (Udine) von<br />

den Damen der 1. Turnierplatz errungen<br />

werden und somit ein weiterer begehrter<br />

internationaler Titel nach <strong>Brückl</strong> geholt<br />

werden! Alle Ehre, wir gratulieren! Ein<br />

Dankeschön auch an das Restaurant<br />

Schattleitner für die gesponserte Meisterfeier.<br />

Nachwuchs<br />

Bei den u13 bis u19 gelang es nicht, die<br />

Erfordernisse für die gemeinsam gesteckten<br />

Ziele umzusetzen. Daher waren<br />

wir auch ziemlich weit davon entfernt,<br />

um die Kärntner Meistertitel in diesen<br />

Altersbereichen mitzuspielen. Eine Ausnahme<br />

waren die u<strong>12</strong> Mädchen, die<br />

geschlossen die nötige Trainingsmoral<br />

zeigten und sich daher auch für die Österreichischen<br />

Staatsmeisterschaften qualifizierten<br />

und dort ansprechende<br />

Leistungen zeigten. Vorbildlich dagegen<br />

die sportliche Einstellung bei den Superminis.<br />

Hier können wir noch großes erwarten!<br />

U11 Volleyball Finale in <strong>Brückl</strong><br />

30 Mannschaften beteiligten sich heuer<br />

in der Klasse der Allerjüngsten, beim<br />

U11 Bewerb der Kärntner Volleyball-<br />

Nachwuchsmeisterschaften. Zahlenmäßig<br />

am stärksten vertreten die <strong>Brückl</strong><br />

Hotvolleys mit 5 Teams. Das Finale veranstalteten<br />

- schon Tradition - die <strong>Brückl</strong><br />

Hotvolleys in den Turnsälen der HS<br />

<strong>Brückl</strong> und Klein St. Paul. Heuer waren es<br />

die Vereine aus Klagenfurt, die sich die<br />

Landesmeistertitel in souveräner Manier<br />

holten. Prominent war heuer das Aufgebot<br />

bei der Siegerehrung, wo die Kinder<br />

für ihre Leistungen ausgezeichnet wurden:<br />

LHStv. Dr. Peter Kaiser (Präsident<br />

KVV), Otto Frühbauer (Vizepräsident<br />

KVV), Jo Laibacher (Vereinsvertreter<br />

KVV), Sponsorvertreter: Die Kärntner<br />

Sparkasse mit MitarbeiterIn – Zweigstelle<br />

<strong>Brückl</strong> – Strutzmann Martina (Jugendbetreuerin),<br />

Toni Leikam (ASKÖ Präsident),<br />

Vzbgm. Harald Tellian (Gemeinde<br />

<strong>Brückl</strong>) uvm. Im Rahmen der Siegerehrung<br />

wurde der Vorstandsdirektor der<br />

Kärntner Sparkasse, Mag. Alois Hochegger<br />

in Anerkennung und Dankbarkeit für<br />

die jahrelange Unterstützung des Volleyballsports<br />

vom KVV mit dem goldenen<br />

Volleyball geehrt.<br />

Hot oldies<br />

Großer Andrang herrscht beim wöchentlichen<br />

Termin der Hobby-Athleten. Nicht<br />

nur der Drang zur spielerischen Bewegung,<br />

sondern auch deren Bedürfnis<br />

nach technischer Vollkommenheit ist offensichtlich.<br />

Im kommenden Jahr wollen<br />

sie schon in die Meisterschaft einsteigen.<br />

Erste Erfolge erwiesen sich – ebenfalls<br />

beim internationalen Volleyballturnier in<br />

Artegna (Udine) – hier konnte der respektable<br />

3. Platz eingefahren werden.<br />

Volleyball für Burschen<br />

Auch seit heuer neu im Programm der<br />

Hotvolleys ist ein provisorisches Angebot<br />

für junge Männer. Im Zuge der Vorbereitung<br />

für einen Schulbewerb sind einige<br />

der Burschen auf den Geschmack gekommen.<br />

Wir werden versuchen, für diese<br />

einen geordneten Trainings- und Spielbetrieb<br />

zu organisieren.<br />

Aus den organisatorischen<br />

Bereichen:<br />

1st Black & White Party<br />

Im Gemeinschaftshaus <strong>Brückl</strong>. Mit den<br />

Bengels und DJ Massimo aus Italien. Ein<br />

Riesenfest und der Aufwand hat sich gelohnt!<br />

Daher: Fortsetzung folgt – 2nd<br />

Black & White Party am 18.9.2010.<br />

Karten bei Trauntschnig Sylvia<br />

(0650/8428398) bzw. allen Hotvolleys-<br />

Mitgliedern erhältlich.<br />

Vorstand<br />

Der Rücktritt von Obmann Kersch Heinz<br />

und Vize-Obmann Smonjak Pepe machte<br />

eine Neubesetzung notwendig. Trauntschnig<br />

Sylvia wurde als Obfrau und<br />

Kriegl Mario als Obfraustellvertreter in<br />

den Vorstand kooptiert. Weiters neu im<br />

Vorstand: Felfernig Hans-Jürgen und<br />

Trauntschnig Karl sen. Der Verein möchte<br />

sich an dieser Stelle bei Heinz und Pepe<br />

für ihren jahrelangen Einsatz bedanken.<br />

Halle<br />

NIX NEUES …<br />

Ausbildung<br />

Mit Stolz können wir berichten, dass …<br />

• wieder 5 Mädchen die Schiedsrichterprüfung<br />

bestanden haben,<br />

• dass es seit Jänner bei uns 7 ausgebildete<br />

Übungsleiter (C-Lizenz) gibt<br />

• dass Sylvi und Strutzi im Sommer mit<br />

der Lehrwarteausbildung (B-Lizenz)<br />

fertig werden u.<br />

• dass Stefan nach ausgezeichneter<br />

Absolvierung des Übungsleiterkurses<br />

jetzt den Lehrwart angeht.<br />

Einen besonderen Dank möchten die<br />

<strong>Brückl</strong> Hotvolleys ihren immer unterstützenden<br />

Funktionären, Eltern, Fans, anderen<br />

helfenden Händen sowie dem sportlichen<br />

Leiter – unserem Ritchi - aussprechen.<br />

Ohne sie wären solche Erfolge,<br />

wie sie in der vergangenen Saison erreicht<br />

werden konnte, erst gar nicht<br />

möglich.<br />

Landjugend sammelte für bedürftige<br />

Kinder der Gemeinde<br />

Die Spendenaktion der LJ <strong>Brückl</strong> wurde heuer bereits zum<br />

sechsten Mal durchgeführt und zählt somit schon zu einem Fixpunkt<br />

auf unserem Veranstaltungskalender.<br />

Am Silvestertag wurden gegen<br />

eine Freiwillige Spende Tee,<br />

Glühmost sowie Kekse und<br />

Reindling ausgeschenkt.<br />

Der Erlös kam heuer bedürftigen Kindern<br />

der Volksschule <strong>Brückl</strong> zugute,<br />

um Reittherapien, Kinder mit Legasthenie,<br />

Ergotherapien, Sprachförderungen,<br />

Klassenfahrten, Vorschulförderungen,<br />

hyperaktive Kinder, Freigegenstände<br />

wie<br />

Chor, Spielmusik und die Theatergruppe<br />

sowie die Integration zu ermöglichen<br />

und zu fördern.<br />

Aus diesem Grund entschloss sich<br />

die Landjugend den Erlös der heurigen<br />

Charity- Aktion der Volksschule<br />

zu spenden. Die Bevölkerung zeigte<br />

sehr viel Mitgefühl und unterstützte<br />

uns mit ihren großzügigen Spenden.<br />

Bis zum Nachmittag kam eine beträchtliche<br />

Summe von 625 € zusammen,<br />

die seitens unserer LJ auf<br />

700 € erhöht wurde.<br />

Der Scheck wurde am 18.03.2010<br />

vom Obmann der LJ <strong>Brückl</strong>, Harald<br />

Slapnig, der Leiterin Barbara Petscharnig<br />

sowie Lukas Zitz, Christian<br />

Bucher und Tina Hainig übergeben.<br />

Im Gegenzug unserer Tat wurden wir<br />

von Frau Müller sowie den Kindern<br />

recht herzlich<br />

empfangen und<br />

mit einem kleinen<br />

m u s i k a l i s c h e n<br />

Programm überrascht.<br />

Die Landjugend<br />

<strong>Brückl</strong> möchte<br />

sich in diesem<br />

Rahmen noch<br />

einmal für die<br />

hohe Spendenmoral<br />

bedanken.<br />

Wir hoffen,<br />

dass wir mit unserer<br />

Spende<br />

den Kindern unserer<br />

Gemeinde<br />

ein wenig helfen<br />

konnten!<br />

Für die Landjugend<br />

<strong>Brückl</strong>,<br />

Hainig Tina,<br />

Schriftführerin<br />

22 23


Zivilschutz / Veranstaltungen<br />

SICHERES GRILLEN<br />

• Wenn Kleidung Feuer gefangen hat, den Betroffenen am<br />

Fortlaufen hindern (Schockreaktion), ihn am Boden wälzen<br />

oder mit einer Decke das Feuer absticken.<br />

• Kleine Brandwunden unter fließendes kaltes Wasser halten.<br />

Mit Wundtüchern steril abdecken. Keine Hausmittel wie<br />

Öl, Mehl, etc. auf die Brandwunde geben, keine Medikamente<br />

verabreichen.<br />

(Auszugsweise der Zeitschrift "Sicherheit in Heim und Freizeit" entnommen.)<br />

Ein lauer Sommerabend mit Grillfest im Garten, für<br />

viele gibt es nichts Schöneres. Doch auch hier lauern<br />

Gefahren, denen man mit der Beachtung einiger<br />

Tipps entgehen kann.<br />

• Den Griller standsicher aufstellen (auf harten ebenen<br />

Boden achten).<br />

• Holzkohlengriller wegen der Gefahr des Funkenfluges<br />

windgeschützt aufstellen.<br />

• Genügend Abstand zu allen brennbaren Gegenständen<br />

einhalten (mind. 5 Meter).<br />

• Vorsicht mit flüssigen Grillanzündern! Relativ ungefährlich<br />

sind einzeln verpackte Zündwürfel, sowie die Verwendung<br />

von Papier und Holzspänen.<br />

• Niemals Benzin oder Brennspiritus nachgießen, Stichflammen<br />

und Explosionen können zu schweren Verbrennungen<br />

führen.<br />

• Feuerstelle nie unbeaufsichtigt lassen. Besonders für<br />

Kinder ist das Feuer ein magischer und auch sehr gefährlicher<br />

Anziehungspunkt.<br />

• Handschuhe und Grillbesteck sollte man nicht nur besitzen,<br />

sondern auch verwenden.<br />

• Ein Kübel Wasser und eine Wolldecke (keine Kunstfaser)<br />

sollten als Löschhilfe immer bereitstehen.<br />

Veranstaltungen<br />

August 2010<br />

06. bis <strong>12</strong>.09. Öffnung Buschenschenke Ruditz,<br />

Ochsendorf (Montag u. Dienstag Ruhetag!)<br />

08. Naturfreunde <strong>Brückl</strong>, Laurentiuskirchtag beim<br />

Jaxebauer am Johannserberg, 10.30 Uhr<br />

10. Pfarre, Laurentiusprozession am Christofberg,<br />

10.00 Uhr<br />

15. Gasthof Kurath, Hofkirchtag u. Flohmarkt,<br />

Sankt Filippen, 10.00 Uhr<br />

15. Pfarre, Kirchweihfest in Selesen, 09.00 Uhr<br />

15. Naturfreunde <strong>Brückl</strong>, Wanderung auf die<br />

Saualpe, Abfahrt: 08.00 Uhr vor dem<br />

Klubraum<br />

27./28. Naturfreunde <strong>Brückl</strong>, 2 Tagesbergtour<br />

auf den Hocharn, Abfahrt:<br />

15.00 Uhr / Klubraum<br />

September 2010<br />

05. Pfarre <strong>Brückl</strong>, Pfarr-Cafe<br />

<strong>12</strong>. Kultur- u. Brauchtumsverein Krobathen,<br />

Alt- und Neukrobathener Treffen, Krobathen<br />

<strong>12</strong>. Pfarre, Firmung in Sankt Ulrich, 10.30 Uhr<br />

18. Hotvolleys <strong>Brückl</strong>, Party mit den Bengels,<br />

Gemeinschaftshaus <strong>Brückl</strong>, 21.00 Uhr<br />

26. Pfarre, Erntedankfest in Sankt Ulrich, 10.30<br />

Impressum: Medieninhaber und Herausgeber: Marktgemeinde <strong>Brückl</strong><br />

Für den Inhalt verantwortlich: Vzbgm. Harald Tellian, A-9371 <strong>Brückl</strong>,<br />

e-mail: brueckl@ktn.gde.at, www.brueckl.at<br />

Produktion: Kärntner Regionalmedien GmbH, 0463/55252, www.kregionalmedien.at<br />

Druck: Kreiner Druck, Villach<br />

Erscheinungsort: A-9371 <strong>Brückl</strong>, Verlagspostamt A-9371 <strong>Brückl</strong><br />

24

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!