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Download - ThyssenKrupp Bautechnik

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Robuster denn je:<br />

Der neue Mikropfahl von <strong>ThyssenKrupp</strong> <strong>Bautechnik</strong><br />

TK-ASF Bohrverpresspfahl heißt der neue Mikropfahl, den<br />

<strong>ThyssenKrupp</strong> <strong>Bautechnik</strong> in Zusammenarbeit mit Spezialtiefbauunternehmen<br />

entwickelt hat.<br />

Der neue TK-ASF Bohrverpresspfahl zeichnet sich durch eine<br />

geringe Verformung und große Robustheit aus. Durch den<br />

Einsatz gutmütiger Stahlsorten werden überdies hohe Tragreserven<br />

zwischen Streckgrenze und Zugfestigkeit von circa<br />

25 bis 30 Prozent erreicht. Dieses Sicherheitskonzept macht das<br />

System für Bauherren und Ingenieurbüros besonders attraktiv.<br />

Eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung ist beantragt und<br />

wird vom Deutschen Institut für <strong>Bautechnik</strong> in Berlin geprüft<br />

und zertifiziert.<br />

Nach DIN EN 14199:2012-01 in Verbindung mit DIN SPEC<br />

18539:2012-01 hergestellt, kann dieser Mikropfahl sowohl<br />

gestaucht als auch ohne Aufstauchung bis zu einer Einzellänge<br />

von 32 Metern ab Werk gefertigt werden. Darüber hinaus ist eine<br />

Verlängerung auf beliebige Einzellängen durch einen Schweißoder<br />

Muffenstoß möglich.<br />

Einsatzbereiche<br />

• Rückverankerung im Hafen- und Spezialtiefbau<br />

• Gründungspfahl auf Zug und Druck<br />

• Rückverankerung im Wasserstraßenausbau<br />

Vorteile<br />

• Hohe innere Tragfähigkeiten R t,k<br />

bis 7930 kN<br />

• Verwendung gutmütiger Baustähle nach DIN 10025-2 mit<br />

Streckgrenzwerten von 355 bis 500 N/mm 2<br />

• Geringe Verformung und große Robustheit aufgrund hoher<br />

Tragreserven<br />

• Korrosionsschutz durch alkalisches Milieu<br />

• Einfache Adaption auf bewährte Anschlusskonstruktionen<br />

möglich (Lastverteilungsplatten, Spannschlösser, Muffen,<br />

Augenankeranschlüsse, Kardangelenke etc.)<br />

• Einsatz in bindigen und rolligen Böden<br />

• Die Fertigung ist in großen Längen möglich, sowohl mit als<br />

auch ohne Aufstauchung (nach DIN EN 1993-5).<br />

• Die Einfachheit der Bemessung nach den bekannten Standards<br />

des Stahlwasserbaus erleichtert es den ausschreibenden<br />

Ingenieurbüros dieses System einzusetzen.<br />

Gelenkiger Anschluss an Spundwand<br />

Gurtbolzen<br />

Gurt<br />

Lastverteilungsplatte<br />

Lastverteilungsplatte<br />

Plastische Korrosionsschutzmasse<br />

Ankerkappe<br />

Kalottenmutter<br />

Kalottenplatte<br />

Neigungsausgleichrohr<br />

Stahlüberschubrohr<br />

Plastische Korrosionsschutzmasse<br />

Konsole<br />

Dichtlamelle<br />

PE-HD-Rohr<br />

Schrumpfschlauch<br />

Zementstein<br />

Spundwand

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