Unsere 1.Mannschaft - FC Falke Markt Schwaben

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Eure Wirtsleute vom Wirtshaus am See wünschen den Mannschaften des FC Falke viel Erfolg in der neuen Saison. Patrizia und Stefan Schwarz Quelle:http://www.fupa.net/liga/landesligasuedost1820/spielplan.html Liebe Fans und Gäste, Wir freuen uns über Ihren Besuch und bieten Ihnen auf jedes Gericht von unserer Schmankerlkarte gegen Vorlage Ihrer Eintrittskarte einen Rabatt von 2. €. Patrizia und Stefan Schwarz Besuchen Sie uns auch auf unserer Homepage www.wirtshausamsee.de 10
Landesliga 7.Spieltag 17.8.12 20:00 Uhr Mit vier Spieltagen ohne Punktgewinn und 362 Minuten ohne Torerfolg rutschte die MoskovicElf nach sieben Runden auf einen Abstiegsplatz ab. Mit zwei Veränderungen in der Startelf – Alexander Mrowczynski und Jan Bergerhoff waren von Anfang an dabei – erhoffte sich der Falke Coach mehr Druck im Spiel nach vorne. Mehr zu bieten hatte in der Offensive die Heimelf, deren Spitzen Andreas Hohlenburger und Michael Bahe der FalkenAbwehr schwer zusetzten. Beim ersten Aufreger (9.), Keeper Michael Kaltenhauser verursachte einen Strafstoß, kamen die Falken durch die Parade ihres Keepers im Duell gegen Andreas Pflügler ohne Schaden davon. Doch das Schwabener Schusspech will einfach kein Ende nehmen. Den Volleyversuch von Florian Kopp (11.) boxte Freisings Keeper reaktionsschnell aus dem Dreieck. Auf der Gegenseite rettete Domenico Contento auf der Torlinie. Die Freisinger Führung war längst fällig, als sich Michael Bahe auf der rechten Abwehrseite durchsetzte und zum 1:0 (27.) einschoss. Die rechten Seite war übrigens die Achillesferse der Falken. Freistoßspezialist Bahe war jeweils der Vorbereiter zu beiden Kopfballtreffern von Michael Eder zum 2:0 und Andreas Pflügler zum 3:0 Pausenstand. „Der Coach wusste um die Torgefährlichkeit der Freisinger Stürmer, warnte eindringlich bei Freistößen. Leider vergebens“, kritisierte Falkes Technischer Leiter Erwin Mach zur Pause und legte nach: „Ein Teil der Spieler kann die Trainervorgeben nicht umsetzen.“ Die Chancen vor dem Wechsel durch Bergerhoff und Schmalz blieben ungenützt. Wie ein Absteiger präsentierte sich Falke auch nach Wiederbeginn. Die logische Folge war das 4:0 durch Michael Pech. Moskovic musste kopfschüttelnd mit ansehen, wie sein Abwehrverbund ein ums andere Mal ausgehebelt wurde. Drei Einwechslungen brachten nicht die erwünschte Belebung. „Von unserer Mittelfeldreihe ging nie Gefahr aus, der Angriff blieb wie gewohnt harmlos“, murrte Mach. Dass in den Schlussminuten Dennis Stauf und Charly Sattelmayer aus günstigen Positionen den Ehrentreffer versäumten, passte zum völlig vermiesten Freitagabend, der für die kommenden Trainingstage dicke Luft voraussagt. Moskovic: Konsequenzen sind erforderlich Es war ein kurzer Heimweg. Schließlich wohnt FalkeTrainer Vitomir Moskovic in Freising. Ganz in der Nähe des Stadions in der Savoyer Au. Dort, wo seine Falken am Freitag eine 0:4 Packung kassiert hatten. Der folgte eine schlaflose Nacht. Bei den Falken herrscht Rätselraten: „Wir haben ganz schlecht gespielt. Die ganze Woche bereiten wir uns speziell auf das taktische Vorgehen gegen Freising vor. Dann passieren ausgerechnet bei den gegnerischen Freistößen solche Fehler“, ärgerte sich der Markt Schwabener Coach. Kopfschüttelnd kommentierte Moskovic den Umstand, dass seine Stürmer das leere Tor verfehlten: „Bei einigen Spielern ist die Umstellung auf die neue Liga in den Köpfen noch nicht angekommen. Nun sind Konsequenzen erforderlich. Uns droht jetzt ein Hammerprogramm.“ „Es wird, wie ich erwartet habe, eine schwere Saison“, stellte Markt Schwabens Ex Vorsitzender Edi Schiwietz fest. Man sei als Bezirksoberliga Vierter aufgestiegen, Freising als souveräner Meister: „Und die tun sich ebenfalls in der neuen Liga schwer.“ Freising sei ein anderes Kaliber, die Mannschaft habe mehr spielerische Qualität. „Unser Team wurde kaum verändert, dazu kommen die schwerwiegenden Ausfälle von Alex Schmidbauer, Sasa Memisevic und der Verlust von Florian Fink.“ Das Pech mit den Verletzten sei aber nur ein Faktor. Schiwietz: „Ich habe bei einigen jungen Spielern den unbedingten Siegeswillen vermisst. Gravierend ist auch das mangelnde Selbstvertrauen. Bei einem Gegentor kommt stets das große Flattern.“ Alois Moser 11
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