Pfarrbrief April 2009.pmd - Gemeinde Schlierbach
Pfarrbrief April 2009.pmd - Gemeinde Schlierbach
Pfarrbrief April 2009.pmd - Gemeinde Schlierbach
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Folge 86<br />
<strong>April</strong> 2009<br />
DURCHBRUCH ZU<br />
NEUEM LEBEN
Brief des Pfarrers<br />
ZUNGEN-FASTEN<br />
„Mit dem Reden kommen d’Leut´ z’amm.“ Das ist ein<br />
wahres und richtiges Sprichwort. Aber mit dem Reden<br />
wurden auch schon viele Leut´ auseinandergebracht.<br />
Was beim Stammtisch, bei angeregten Gesprächen<br />
mit Freunden, bei Kaffeekränzchen, bei Diskussionen<br />
so geredet wird, ist Klatsch und Tratsch. Was so in<br />
der Zeitung steht, was man in Radio und Fernsehen<br />
so mithört und sieht wird ausgiebig besprochen, über<br />
Menschen – bekannte oder unbekannte – wird<br />
geredet und getratscht. In wie vielen Gesprächen<br />
werden treulose, untreue, spöttische, unwahre,<br />
unreine, vergiftete, drohende, zweifelnde, lieblose,<br />
ungerechte, aufweichende, zersetzende Worte<br />
gesprochen. Also absolut unnütze, unnötige,<br />
unüberlegte Worte. „Ich sage euch: Über jedes<br />
unnütze Wort, das die Menschen reden, werden sie<br />
am Tag des Gerichts Rechenschaft ablegen müssen;<br />
denn aufgrund deiner Worte wirst du freigesprochen<br />
und aufgrund deiner Worte wirst du verurteilt werden.“<br />
(Mt 12,36-37)<br />
Und jetzt gibt es eine Initiative für eine respektvolle<br />
und geistvolle Konfliktaustragung. Ja ist denn das<br />
möglich? Bei allem, was ich so zu hören bekomme,<br />
was ich so lese, bei allem, was auch ich oft sage -<br />
immer wieder der sorglose Umgang mit unseren<br />
Worten.<br />
„Eine respektvolle, geistvolle Konfliktaustragung.“ –<br />
das hört und fühlt sich gut an. Ich würde da weiter<br />
gehen und alle Gespräche mit- und übereinander da<br />
hineinlegen. Denn da ist Jesus wieder im Zentrum<br />
und nicht mehr das Rechthaben wollen. Da kann ich<br />
um die Gaben des Heiligen Geistes (Weisheit,<br />
Einsicht, Rat, Erkenntnis, Stärke, Frömmigkeit,<br />
Gottesfurcht) beten und mich führen und leiten lassen.<br />
Das könnte gelingen, wenn wir uns darauf einlassen.<br />
Ich kann aus meiner Erfahrung<br />
berichten, dass der<br />
respektvolle Umgang mit<br />
meinen Mitmenschen oft auf<br />
der Strecke bleibt. Manche<br />
sagen, dass der Respekt vor<br />
dem Anderen nichts mehr<br />
zählt, weil es um die<br />
Positionierung in Beruf, Familie und Freundeskreis<br />
geht. Und da zählt nur das eigene Ich.<br />
Diese Initiative fordert zum „Zungenfasten“ auf, das<br />
heißt: Ich achte bewusst darauf, wie ich über andere<br />
denke und rede. Es beginnt also bereits bei den<br />
Gedanken.<br />
„Achte auf deine Gedanken, sie sind der Anfang<br />
deiner Taten.“ Oder wie es in der Heiligen Schrift<br />
steht: „Vermeide alle Falschheit des Mundes, und<br />
Verkehrtheit der Lippen halt von dir fern!“ (Sprüche<br />
4,24).<br />
Gerade jetzt auf Ostern zu, auf ein Ereignis, das uns<br />
Christen befreien soll, ist der respektvolle, geistvolle<br />
– ja liebevolle - Umgang miteinander ein Anliegen.<br />
Ein Fest, das uns die Auferstehung Jesu Christi jedes<br />
Jahr ins Bewusstsein bringt, sollte uns zum<br />
Nachdenken anregen, wie es ist, wenn ich das<br />
„Zungenfasten“ praktiziere, nicht nur in der<br />
Fastenzeit, sondern darüber hinaus. Zu meinem<br />
Wohle, zum Wohle meiner Lieben und der ganzen<br />
Gemeinschaft. Ein Schritt, der revolutionär ist, wenn<br />
jeder zuerst nachdenkt und dann erst nach<br />
reiflichem Überlegen seine Meinung äußert – und<br />
das mit Respekt und Achtung vor dem Anderen. Das<br />
wäre wohl der Friede auf Erden, den wir alle wollen.<br />
Ein friedvolles, respektvolles, geistvolles Osterfest<br />
wünscht Euch<br />
P. Robert<br />
Foto: Mitterhauser<br />
IMPRESSUM:<br />
Medieninhaber und Herausgeber: Pfarramt <strong>Schlierbach</strong> - Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit, 4553 Klosterstr. 1<br />
Redaktionsteam: P. Robert Roidinger, J. Zweckmair<br />
Grafikdesign: J. Winkler-Ebner/ Vervielfältigung: Druckerei Götzendorfer Kirchdorf<br />
Verlagspostamt und Erscheinungsort: 4553 <strong>Schlierbach</strong><br />
2 / <strong>Schlierbach</strong>er <strong>Pfarrbrief</strong> / <strong>April</strong> 2009
<strong>Pfarrbrief</strong>- Panne/ Caritas/ Standesnachrichten<br />
Das wäre er gewesen, der Weihnachts-<strong>Pfarrbrief</strong><br />
Gerne hätten wir Sie informiert über den neuen Administrator des Stiftes, P. Martin, die Profess<br />
von Fr. Benedikt, den Tod von P. Marian, die Pfarrbewohner, die ein Ehejubiläum gefeiert<br />
haben, die Standesfälle und vieles mehr. Aber die Post wollte es anders:<br />
Am 15. Dezember 2008 wurde der <strong>Pfarrbrief</strong> bei der Postpartnerstelle in <strong>Schlierbach</strong> ordnungsgemäß<br />
aufgegeben. Als unser <strong>Pfarrbrief</strong> in keinem Haushalt ausgeteilt wurde, fragte die<br />
Pfarrsekretärin nach und erfuhr zu unserem Schrecken, dass er verschwunden ist. Alles, was<br />
keiner Poststelle zugewiesen werden kann, wird vernichtet. Es besteht offensichtlich kein<br />
Interesse einen kurzen Blick auf sorgfältig gebündelte Poststücke zu werfen, um zu wissen,<br />
wohin sie gehören.<br />
Neben dem materiellen Schaden für die Pfarre, wurden Ihnen Termine und interessante Berichte<br />
vorenthalten. Der jetzige <strong>Pfarrbrief</strong> wird von den PGR-Mitgliedern und PfarrmitarbeiterInnen<br />
ausgetragen. Dies wurde bereits im Herbst 2008 so vereinbart.<br />
Ein kleiner Trost: auf der Homepage der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schlierbach</strong> (www.schlierbach.at) unter dem Link<br />
Bürgerservice > Ämter > Pfarramt ist der <strong>Pfarrbrief</strong> zu finden.<br />
SOZIALKREIS UND CARITAS<br />
In den Aufgabenbereich des Sozialkreises fällt auch die Caritasarbeit und die Sorge um die finanziellen Mittel für die Caritas.<br />
Die Caritas genießt in der Bevölkerung ein hohes Ansehen. Ihre rasche Hilfe in der Heimat und bie globalen Hilferufen ist ein<br />
wichtiger Faktor unserer Solidarität. Zwei große Sammlungen im Jahr sollen helfen, Spenden für diese wichtige Organisation<br />
aufzubringen. In <strong>Schlierbach</strong> werden diese Sammlungen an der Kirchentür durchgeführt. Durch den sinkenden Kirchenbesuch<br />
wird das Spendenaufkommen immer geringer.<br />
Der beiliegende Zahlschein ist eine Chance für Sie, für diese wichtige Organisation zu spenden.<br />
Während der Landesausstellung findet jeden Sonn- und Feiertag mit Ausnahme des 7. Juni<br />
(Pfarrfirmung) ein Gottesdienst auch um 10.30 Uhr statt, der teilweise von auswärtigen Pfarrgruppen<br />
gestaltet wird.<br />
S T A N D E S N A C H R I C H T E N<br />
getauft wurden verstorben<br />
sind<br />
Sarah Stabentheiner, Stiftsstr. 16<br />
Leona Eberl, Fürstenhagenstr. 1<br />
Andreas Radinger, Hofernstr. 27<br />
Carolina Tretter, Oberschlierbach 48<br />
Julia Verena Strasser, Zu Dorff 1/5<br />
Jakob Gerstmayr, Am Hochkogel 2<br />
Frieda Arzt<br />
Stefan Alfred Huemer<br />
Josef Spernbauer sen.<br />
Leopold Bammer<br />
Anna Hoffmann<br />
Helga Pürstinger- Waitzinger<br />
Maria Margareta Ganzmüller<br />
Maria Hoffmann<br />
P. Godfried Forster<br />
am 6.12.<br />
am 21.12.<br />
am 24.12.<br />
am 28.1.<br />
am 11.2.<br />
am 19.2.<br />
am 5.3.<br />
am 11.3.<br />
am 15.3.<br />
<strong>Schlierbach</strong>er <strong>Pfarrbrief</strong> / <strong>April</strong> 2009 / 3
Angebote der Pfarre<br />
Hilfestellungen und Angebote der Pfarre <strong>Schlierbach</strong> für Sie<br />
Mit der Verteilung des <strong>Pfarrbrief</strong>es durch die Mitarbeiter der<br />
Pfarre <strong>Schlierbach</strong> soll die Ortskirche für Sie ein persönliches<br />
Gesicht bekommen. Aus diesem Anlass wollen wir der<br />
Frage nachgehen, welche Hilfestellungen die Gemeinschaft der<br />
Gläubigen für Sie bereithält.<br />
Diese integrative Kraft ist besonders wichtig, da unsere Gesellschaft<br />
immer mehr in Teilbereiche wie Ortsansässige und<br />
Zugewanderte, Berufstätige und Erwerbslose, Junge und Alte<br />
usw. zu verfallen droht.<br />
Im Leitbild des PGR (Pfarrgemeinderates) haben wir bei einer<br />
Klausur folgenden Satz formuliert:<br />
„Wir wollen hinhören auf die Bedürfnisse der Menschen<br />
und auf zentrale Anliegen reagieren. Gemeinsam wollen<br />
wir möglichst vielen Menschen in der Pfarre <strong>Schlierbach</strong><br />
Heimat geben und sie einladen mitzugestalten.<br />
Jugendliche und junge Familien sind uns ein besonderes<br />
Anliegen. Die Freude an der Frohen Botschaft motiviert<br />
uns zum gemeinsamen Tun.“<br />
Kurz zu den einzelnen Gliederungen:<br />
Katholische Frauenbewegung<br />
Viele Arbeiten in der Kirche werden von Frauen erledigt. So ist die kfB (Kath.<br />
Frauwenbewegung) immer ein Herzstück der Pfarrarbeit. Mit Simone Spernbauer<br />
und ihrem jungen Team ist ein neuer Schwung eingekehrt, welcher vor allem<br />
junge und zeitgeistige Frauen anspricht.<br />
Das Bemühen um kindgerechte Liturgie, die Gestaltung von Familienmessen,<br />
aber auch Hilfestellungen zur Lebensbewältigung sind Schwerpunkte der Arbeit.<br />
Vor allem der Austausch über Fragen des Selbstverständnisses der Frauen<br />
und Familien stehen im Vordergrund.<br />
Katholische Männerbewegung<br />
Der PGR ist die Schlüsselstelle für alle Aktivitäten in der<br />
Pfarre. Dieses Gremium wird aus berufenen und gewählten<br />
Mitgliedern gebildet. Den Vorsitz führt unser Seelsorger P.<br />
Robert, verantwortlicher Stellvertreter ist Herr Johann<br />
Zweckmair. Neben den gewählten Mitarbeitern finden wir auch<br />
alle Verantwortlichen von pfarrlichen Organisationen wie Frauen-<br />
und Männerbewegung, Jungschar und Kath. Bildungswerk<br />
vertreten.<br />
Die KMB (Kath. Männerbewegung) hat sich ebenfalls mit jungen Kräften neu formiert und schon manches Lebenszeichen gegeben.<br />
Auch Mario Huemer möchte mit seinen Helfern vor allem Fragen des Glaubens und Problemen des Zusammenlebens auf die<br />
Schliche kommen und dafür sorgen, dass die globale Solidarität nicht verdunstet.<br />
Jugendarbeit<br />
Warum hat die Jugend mit der Kirche nichts am Hut? Dieser Frage müssen wir uns<br />
massiv stellen, wenn wir an die lebensfördernde Kraft der Religionen glauben. Nachdem<br />
der letzte Hoffnungsträger in der Jugendarbeit, die Jungschar, entschlafen ist, versuchen<br />
wir bei den MinistrantInnen einen Neustart. Frau und Herr Schöttel, beide im Dienst der<br />
Diözese und theologisch ausgebildet werden gemeinsam mit Fr. Aloisius die Arbeit mit den<br />
Mädchen und Buben aktivieren und im Herbst die Verantwortung für den Ministrantendienst<br />
übernehmen.<br />
4 / <strong>Schlierbach</strong>er <strong>Pfarrbrief</strong> / <strong>April</strong> 2009
Angebote der Pfarre<br />
Fachausschüsse des Pfarrgemeinderates<br />
Der PGR ist um alle gemeinschaftsfördernden Aktionen bemüht. Der monatliche<br />
Pfarrkaffee, das jährliche Pfarrfest, verschiedene Agapen (nachgottesdiestliches<br />
Verweilen und Bewirten im Stiftshof) sind wichtig, um die Gemeinschaft zu fördern<br />
und zu ermöglichen. Auch die Fachausschüsse wie Ehe und Familie oder der<br />
Sozialkreis fühlen sich der Gemeinschaft und der Solidarität verpflichtet.<br />
Veranstaltungen wie Feste für Jubelpaare und Senioren, Kinderfasching und Erstkommunion<br />
wären sonst nicht möglich.<br />
Herzstück jeder Sorge um die Menschen ist die Liturgie, das Feiern<br />
unseres Glaubens. Ein eigener Ausschuss ist mit der Gestaltung<br />
der Liturgie betraut. Hier gilt es alle Zugänge zu den elementaren<br />
Fragen des Glaubens zu akzentuieren und zu integrieren.<br />
Die Musik ist ein wesentliches Ausdrucksmittel der Religion. Uns<br />
steht mit Wolfgang Mitterschiffthaler ein ausgezeichneter Kirchenmusiker<br />
zur Seite, welcher Musik nicht nur bei Hochfesten (dort<br />
natürlich besonders opulent) sondern auch bei vielen anderen<br />
Anlässen einsetzt.<br />
Lektoren und Kantoren, Priester und Laien bemühen sich den<br />
Sonntagsgottesdienst zu einer Inspirations- und Kraftquelle für<br />
das Leben zu gestalten.<br />
Ein großes Anliegen ist uns der sakramentale Beistand an den Schlüsselstellen des Lebens. Zur feierlichen Taufspendung<br />
können wir musikalische Begleitung organisieren, die Vorbereitung auf Erstkommunion und Firmung wird durch Tischmütter und<br />
–väter und Firmhelfer begleitet.<br />
Für die festliche Form von Eheschließungen würden wir gerne öfter unsere Mithilfe anbieten.<br />
Die Sorgen um unsere Alten und Kranken ist dem Sozialkreis ein besonderes Anliegen.<br />
Um eine würdige Verabschiedung unserer Toten ist die Pfarre bemüht. Sie organisiert traditionelle und einfach gestaltete Totenwachen<br />
und ist erster Ansprechpartner für die Gestaltung von Begräbnissen.<br />
Pfarrkanzlei<br />
Erste Anlaufstelle ist die Pfarrkanzlei: Die Pfarrsekretärin Frau Ulli Winter nimmt sich gerne um ihre Anliegen an.<br />
Die Öffnungszeiten sind Montag bis Mittwoch und Freitag von 8.30 bis 10.00.<br />
Sie sehen, die Aufrechterhaltung einer Pfarrstruktur ist kein Minderheitenprogramm, sondern ein wichtiger Bestandteil unseres<br />
Lebens. Wir laden ein, am pfarrlichen Leben teilzunehmen, sich einzumischen und mitzugestalten. Lassen wir uns nicht beeinträchtigen<br />
durch einen innerkirchlichen Richtungsstreit und mediale Seifenblasen. Entscheidend ist der Grad unserer Mitmenschlichkeit.<br />
Sie ist Zeichen des beginnenden Gottesreiches und Maßstab, an dem wir gemessen werden.<br />
Josef Spernbauer<br />
<strong>Schlierbach</strong>er <strong>Pfarrbrief</strong> / <strong>April</strong> 2009 / 5
kfb<br />
Terminplan „junge kfb“<br />
Unser Familiengottesdienst am 22.Februar 2009<br />
„Fröhlich sein und Freude weitertragen“ war ein<br />
wunderschöner Gottesdienst, vor allem da er von den<br />
Kisi Kids musikalisch wunderbar untermalt war. Die Kinder<br />
hatten etwas zum Schauen und Zuhören und waren sehr<br />
ruhig. Das anschließende Pfarrcafé im Studentenspeisesaal<br />
war sehr gut besucht (ca. 130 Leute). Ich<br />
bedanke mich hiermit recht herzlich bei allen, die<br />
mitgeholfen haben, sei es in der Vorbereitung, beim<br />
Kuchen backen oder beim Tische und Stühle tragen!<br />
Bedanken möchte ich mich<br />
auch bei unseren „alten“ kfb<br />
Damen, sie haben den<br />
Weltgebetstag gestaltet und<br />
für ein Gelingen der<br />
Fastensuppe gesorgt. Beim<br />
Verkauf der Fastensuppe<br />
konnten 206 Euro eingenommen<br />
werden. Der Erlös<br />
kommt einer Familie hier in<br />
<strong>Schlierbach</strong> zugute.<br />
Wir möchten noch abklären,<br />
welche Familie die Hilfe am<br />
nötigsten hat, bzw. wo wir<br />
sinnvoll helfen können. Wir möchten aber auf jeden Fall<br />
die Spende an jemanden aus unserer Mitte weitergeben!<br />
Sobald wir wissen, wer das Geld bekommt, werden wir<br />
es Euch wissen lassen. Ein herzliches Vergelts Gott den<br />
Spendern!<br />
Nun möchte ich Euch ein wenig über unsere Vorhaben in<br />
den nächsten Monaten informieren. Wir haben einige gute<br />
Sachen geplant und freuen uns, wenn Ihr mit dabei seid.<br />
Ende März (29.03.2009) besuchen wir ein<br />
Kinderliturgieseminar. Wir danken der Pfarre<br />
<strong>Schlierbach</strong> für die Finanzierung und freuen uns auf<br />
einen informativen Tag in Puchberg!<br />
An diesem Sonntag entfällt der Kindergottesdienst!<br />
Am 9. <strong>April</strong> 2009, Gründonnerstag, feiern wir einen<br />
Kindergottesdienst „Mit Jesus durch die Karwoche“ um<br />
16.00 Uhr im Meditationsraum im Stift.<br />
Am Dienstag, 21. <strong>April</strong> 2009 um 14.00 Uhr findet die<br />
Jahreshauptversammlung im Pfarrheim statt.<br />
Alle kfb- Mitglieder sind herzlich eingeladen.<br />
Jahresabschlusswallfahrt wird es heuer keine geben, wie<br />
schon bei der Familienwallfahrt im Vorjahr erwähnt,<br />
machen wir einen Linz Tag. Dieser Ausflug wird am<br />
Samstag, 25. <strong>April</strong> 2009 sein. „Ein Tag in Linz“ wird<br />
vom Haus der Frau in Linz organisiert.<br />
Wir fahren um 7.30 Uhr von <strong>Schlierbach</strong> mit dem Zug<br />
nach Linz, beginnen den Tag<br />
mit einem Frühstück im<br />
Haus der Frau, anschließend<br />
verschiedenste<br />
Kulturpunkte, Mittagessen<br />
im Kolpinghaus, Eremitenmenü,<br />
nachmittags Lentos<br />
und Ars Electronica Center,<br />
abschließend Orgelvesper in<br />
der Ursulinenkirche.<br />
Kosten 40 Euro einschl.<br />
Eintritte, Verpflegung und<br />
Zugkarte<br />
Ich lade alle kfb- Mitglieder<br />
und Interessierte ein<br />
mitzufahren und bitte um rechtzeitige Anmeldung bis<br />
17. <strong>April</strong> 2009 - begrenzte Teilnehmerzahl! Darum gleich<br />
anrufen, wer mitfahren will oder genauere Informationen<br />
möchte! Meine Telefonnummer: 0 650 – 808 32 30<br />
Am 8. Mai 2009 findet wieder eine Kindermaiandacht<br />
in der Kalvarienkapelle statt und am 31. Mai 2009 ein<br />
Pfingst – Kindergottesdienst.<br />
Für 28.Juni 2009 haben wir den nächsten<br />
Familiengottesdienst geplant, es wird unser<br />
Jahresabschlussgottesdienst – das anschließende<br />
Pfarrcafé möchten wir je nach Witterung im Stiftshof<br />
machen.<br />
Simone Spernbauer<br />
6 / <strong>Schlierbach</strong>er <strong>Pfarrbrief</strong> / <strong>April</strong> 2009
Kinder- und Jugendseite/ Termine<br />
Erstkommunionkinder 2009<br />
Jan Buglmüller<br />
Florian Hebesberger<br />
Florian Holzinger<br />
Anna Hornbachner<br />
Hanna Huemer<br />
Florian Kalchmayr<br />
Lisa Kienbacher<br />
Simona Krottendorfer<br />
Theresa Krusch<br />
Amelie Rosenberger<br />
Michael Stadlmair<br />
Yola Tragler<br />
Lea Vierthaler<br />
Sebastian Vierthaler<br />
Emanuel Widegger<br />
Natasche Baumgartner<br />
Dorian Dohoczki<br />
Sebastian Eder<br />
Stefanie Gruber<br />
Silke Hebesberger<br />
Lea Hoffmann<br />
Maximilian Huber<br />
Nadine Karmasch<br />
Julian Lueger<br />
Kevin Sindermann<br />
Jonas Sperrer<br />
Michael Trinker<br />
Lea Weisseneder<br />
Firmkandidaten 2009<br />
Achathaller Martin<br />
Baumberger Philipp<br />
Dannesberger Thomas<br />
Gallob Martin<br />
Gösweiner Rene<br />
Groisz Katharina<br />
Hebesberger Daniela<br />
Höritzauer Magdalena<br />
Hornbachner Julia<br />
Hornbachner Viktoria<br />
Lehner Lukas<br />
Mair Kerstin<br />
Mahringer Daniel<br />
Malzer Christina<br />
Peneder Lukas Simon<br />
Pohn Lisa<br />
Schimpfhuber Lisa<br />
Stöffler Verena<br />
Strutzenberger Daniel<br />
Winter Daniela<br />
Zacherl Verena Angela<br />
Auf die Firmung vorbereitet werden die<br />
KandidatInnen von Fr. Aloisius, Resl Josef und<br />
Pernegger Markus<br />
OSTERTERMINE<br />
Palmsonntag 9.00 Palmweihe, 19.15 Abendmesse<br />
Gründonnerstag 16.00 Kinderabendmahlfeier, 19.15 Abendmahlfeier<br />
Karfreitag 15.00 Karfreitagsliturgie, 17.00-19.15 Anbetung u. Beichtgel.<br />
19.30 Kreuzweg mit den Firmlingen<br />
Karsamstag 8.00-16.00 Anbetung in der Werktagskapelle,<br />
14.00-16.00 Beichtgelegenheit, 21.00 Osternachtfeier<br />
Ostersonntag 8.00 Messe, 9.30 Pontifikalhochamt, 19.15<br />
Ostermontag 9.00 Messe, um 8.00 in Sautern, keine Abendmesse<br />
JEDEN 2. SONNTAG IM MONAT<br />
FINDET UM<br />
19.15 UHR EINE<br />
JUGENDMESSE STATT<br />
JEDEN 2. SAMSTAG IM MONAT FINDET UM<br />
19 UHR EINE<br />
WORTGOTTESFEIER<br />
IM<br />
<strong>Schlierbach</strong>er<br />
MEDITATIONSRAUM<br />
<strong>Pfarrbrief</strong> / <strong>April</strong><br />
STATT<br />
2009 / 7
T E R M I N E 2009<br />
A P R I L<br />
Freitag 3.<br />
Samstag 4.<br />
Sonntag 19.<br />
Dienstag 21.<br />
Sonntag 26.<br />
Dienstag 28.<br />
Passionsmusik imGenusszentrum<br />
8- 12.30 Ehevorbereitungskurs im Pfarrheim Kirchdorf<br />
DIE OSTERTERMINE FINDEN SIE AUF S.7<br />
Ahnlsonntag/ Gottesdienst um 9 Uhr wird von der Trachtengruppe<br />
und dem Musikverein gestaltet<br />
14 Uhr Jahreshauptversammlung der kfb im Pfarrheim<br />
Pfarrkaffee Sozialkreis<br />
15 Uhr Eröffnung der Landesausstellung im Stiftshof<br />
M A I<br />
J U N I<br />
Freitag 1.<br />
Sonntag 3.<br />
Freitag 8.<br />
Sonntag 10.<br />
Sonntag 17.<br />
Montag 18.<br />
Dienstag 19.<br />
Mittwoch 20.<br />
Donnerstag 21.<br />
Sonntag 31.<br />
Montag 1.<br />
Sonntag 7.<br />
Donnerstag 11.<br />
Samstag 27.<br />
Sonntag 28.<br />
Gottesdienste 9.00, 19.15/ Radwallfahrt der KMB<br />
9 Uhr Florianimesse mit Fahrzeugsegnung<br />
Kindermaiandacht<br />
Gottesdienste um 9.00, 10.30 und 19.15<br />
Gottesdienste um 9.00,10.30,11.30 und 19.15/ 8.00 Sautern<br />
19.30 Bittprozession in <strong>Schlierbach</strong><br />
19.30 Bittprozession in Sautern<br />
19.30 Bittprozession in <strong>Schlierbach</strong><br />
9.00 ERSTKOMMUNION; Gottesdienste um 8.00 und 19.15<br />
Pfingsten: 9.00 Kindergottesdienst/ 10.30 HOCHAMT<br />
9 Uhr Gottesdienst/ 8.00 Sautern<br />
8.00 Gottesdienst/ 9.30 FIRMUNG/ 19.15<br />
Fronleichnahm: 8.00 Prozession/ 7.00 KMB Fußwallfahrt nach<br />
St. Wolfgang<br />
Saxophonquartett im Genusszentrum<br />
9.00 Kindergottesdienst und Pfarrkaffee kfb/ 10.30, 19.15<br />
14 Uhr Dekanatsfest in <strong>Schlierbach</strong><br />
J U L I<br />
Sonntag 5. 6.00 Fußwallfahrt Burg Altpernstein<br />
RED ZAC<br />
Kremstal Mitte<br />
EATECH<br />
Ing. Harald Rauch<br />
Stiftsstraße 5<br />
4553 <strong>Schlierbach</strong><br />
Tel: 07582/ 81219 Fax DW 20<br />
e.mail: office@eatech.at<br />
8 / <strong>Schlierbach</strong>er <strong>Pfarrbrief</strong> / <strong>April</strong> 2009