Ausgabe #22 - tabula rasa
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<strong>tabula</strong> <strong>rasa</strong> <strong>#22</strong><br />
30.7.2008<br />
Neuigkeiten für ein subversives Hannover www.<strong>tabula</strong><strong>rasa</strong>.de.am<br />
Die Vegan-Diskussion in Hannover Mitte der 90er Jahre<br />
Aus aktuellem Anlass (aktuelle Diskussion<br />
um "Antispeziezismus" und die Antispeziezis-mus-Tagung<br />
(7.-10. 8. 08)) soll hier<br />
die in der Razz Mitte der 90er geführte Diskussion<br />
über "Veganismus" zusammenfassend<br />
dokumentiert werden. Die Razz war<br />
die linksradi-kale Zeitung Hannovers von<br />
1989 - 2001. Ziel des Artikels soll sein, sowohl<br />
Stil als auch Inhalte und Verlauf der<br />
Diskussion darzustellen, damit alle auf<br />
dem gleichen Stand sind für die offenkundig<br />
notwendige und auch stattfindende<br />
Auseinandersetzung mit dem Thema.<br />
Die Debatte begann im Januar 1992 in der<br />
Nr. 31, als die Razz Material der TAN<br />
(Tier-schutz-Aktiv-Nord) aus Hamburg<br />
und aus der Zeitschrift "Ruhrgebietinfo", in<br />
der bereits eine Vegan-Diskussion am Laufen<br />
war, veröffentlichte. Daraufhin kam es<br />
zu diversen Reaktionen, Kommentaren und<br />
Veröffentlichungen, die sich bis Juli 1994<br />
hinzogen, er-gänzt durch einen einmaligen<br />
weiteren Artikel (Razz 70, 7/1995).<br />
Die ganze Diskussion scheint neu gewesen<br />
zu sein (1 & 22) und es ging darum, ob der<br />
Kampf der VeganerInnen als Kampf in der<br />
Linksradikalen aufgenommen werden soll.<br />
Die Razz-Redaktion ("Katharina") kommentierte<br />
1993, es sei "noch nicht entschieden<br />
(...), ob und in welcher Weise der<br />
sog. politische Veganismus Bestandteil<br />
linksradikaler Politik ist" (21), um 1994 zu<br />
beschließen: "Gegen die Misshandlung<br />
von Tieren vorzugehen im Zusammenhang<br />
mit Gentechnologie, Massentierhaltung,<br />
Jagd (Töten als Hobby!) finden wir richtig.<br />
Schwerpunkt ist und bleibt aber der Kampf<br />
gegen den Imperialismus und das Patriarchat."<br />
(26) Hier hört die Vegan-Diskussion<br />
bis auf vereinzelte Beiträge auf.<br />
Vom Stil waren die Artikel von sehr unterschiedlicher<br />
Qualität, zum einen was das inhalt-liche<br />
Niveau als auch, was den Diskussionsstil<br />
angeht, der von Häme, Spott<br />
über Härte, Auseinandersetzungswillen und<br />
auch interessiertem Abwarten geprägt war.<br />
In Undifferenziertheit den Vogel abgeschossen<br />
hat B.Trug, als er (unkommentiert)<br />
als Gegenargument zum Veganismus<br />
anführte, Fleisch essen sei unsere natürliche<br />
Bestim-mung und auch Hitler sei Vegetarier<br />
gewesen (11). Andere Artikel warfen<br />
den Vegane-rInnen Inhalte von reaktionären<br />
veganen Bewegungen vor (Auseinandersetzung<br />
um Van-guard, (16)), die<br />
jene allerdings weit von sich wiesen (17).<br />
Dies war ein Kennzeichen der Vegan-Diskukssion<br />
in den 90ern: gegenseitige Unterstellung<br />
und Vorwürfe machten min-destens<br />
die Hälfte der geschriebenen Texte<br />
aus und so kam die Diskussion auch eher<br />
ruckelnd und schleppend voran und endete<br />
schließlich unbefriedigend und sicher<br />
auch mit etlichen Kränkungen. Diese Diskussionshaltung<br />
erschwert eine sachliche<br />
Darstellung der Auseinandersetzungen. Etliche<br />
Artikel werden hier deshalb inhaltlich<br />
nicht berück-sichtigt, da sie die Diskussion<br />
nicht wirklich vorangebracht haben.<br />
Es gab sowohl auf der VeganerInnenseite<br />
als auch auf der Gegenseite verschiedene<br />
Posi-tionen, manche waren ausgefeilter,<br />
andere weniger. Alles in allem aber war es<br />
eine Su-che, ob sich Veganismus als Element<br />
des linksradikalen Kampfes etablieren<br />
sollte.<br />
Als Definition wird von "einigen Veganen"<br />
angeführt: "Speziezismus stellt, im<br />
übertrage-nen Sinne, die Unterdrückungsform<br />
des Menschen als ‚überlegene' Spezies<br />
gegenüber Tieren dar, also den ‚Rassismus'<br />
den eine ‚überlegene', privilegierte<br />
Spezies (Mensch) einer anderen aus<br />
Zweck- und Nutzengründen zukommen<br />
lässt." (22).Konkrete Hand-lungsfelder sahen<br />
die VeganerInnen z.B. in Kämpfen gegen<br />
Pelzmäntel, Gentechnik, Zoos, Zirkusse<br />
mit Tieren, Jagd, Massentierhaltung,<br />
Militaryreiten, McDonalds.<br />
Es knüpfen sich verschiedene Diskussionsfelder<br />
an: Einmal die Diskussion um<br />
den Unterschied zwischen Mensch und<br />
Tier, um den Haupt-und Nebenwiderspruch,<br />
an den sich Vorwürfe des Rassismus<br />
und des Eurozentrismus an-schließen,<br />
und die Diskussion um das Verhältnis<br />
Mensch - Natur. Eine weitere, leider nicht<br />
sehr tief geführte Auseinandersetzung war<br />
die Benutzung von Begriffen wie KZ im<br />
Zusammenhang mit Massentierhaltung<br />
und Schlachthöfen. Ebenso in Ansätzen<br />
stecken-geblieben waren die Versuche,<br />
Feminismus und Veganismus zusammenzubringen.<br />
Was unterscheidet nun von veganer Seite<br />
Mensch und Tier?<br />
Termine<br />
Freitag, 1.8.08<br />
23 Uhr: Nachtcafe mit den DJs Frank<br />
Freiheit und Bronco Mortale, Cafe<br />
Glocksee, 3 euro<br />
Samstag, 2.8.08<br />
23 Uhr: Dubmosphere, Cafe Glocksee,<br />
3 euro<br />
?? Uhr: Konzert mit NEIN NEIN<br />
NEIN, SNIFFING GLUE, TEENA-<br />
GE ANGST, TERRORIZE KIDS und<br />
WORLKD PEACE danach Party,<br />
Wohnwelt Wunstorf<br />
Dienstag, 05.08.08<br />
21 Uhr: Konzert mit IN LAUDA-<br />
NUM, Cafe Glocksee, Eintritt frei<br />
Freitag, 8.8.08<br />
22 Uhr: Sau-Party, Schwule Sau<br />
23 Uhr: Nachtcafe mit dem UP-<br />
WARD! FORWARD! DJ-Team, Cafe<br />
Glocksee, 3 euro<br />
Samstag, 09.08.08<br />
23 Uhr: PRIVAT HELICOPTER goes<br />
UK mit JACK CASABLANCA vs DJ<br />
–M-K-Y- (CLUB NME), Cafe Glocksee,<br />
3 euro<br />
Dienstag, 12.08.08<br />
21 Uhr: Ruby Tuesday mit den DJ´s<br />
Pistol Pete & Madame Truffaut, Cafe<br />
Glocksee, Eintritt frei<br />
Wesentlich ist ihnen, dass "Angst und<br />
Schmerz die Grenzen der Intelligenz<br />
nicht [ken-nen], sie sind für ein Tier offensichtlich<br />
nicht geringer als für einen<br />
Menschen." (3). Es gibt einen Unterschied,<br />
der aber nicht zu einer Bewertung<br />
führen sollte in minder- und höherwertig.<br />
Höherwertige beuten Minderwertige<br />
aus und erklären sie zu Objekten.<br />
Hier ist eine Linie zu finden zu<br />
Rassismus und Sexismus. (8) ". Die Vegan-kritik<br />
formuliert hierzu: "Menschen<br />
und Tiere sind nicht gleichzusetzen"<br />
(7). Und es bestehe die Gefahr, mit der<br />
Unterscheidung zwischen Menschen<br />
und Tieren anhand des Schmerzempfindens,<br />
in Peter Singers Argumentation<br />
zu gleiten. Er unterteilt Menschen in<br />
Personen und Nicht-Personen. Zu letzteren<br />
zählt er schwer geistesgestörte<br />
Menschen sowie wenige Tage alte Kinder.<br />
Diese zu töten sei, da sie nicht den<br />
Status ‚Person' hätten, weniger<br />
schlimm, als einen Schimpansen. Singers<br />
Argumentation verharmlost Euthanasie,<br />
sie eignet sich ins-gesamt,<br />
"rechtsextreme und rassistische Diskurse<br />
abzusichern" (12)<br />
Problematisiert wird auch die Benutzung<br />
des Begriffs "Tier-KZ" als Ver-
<strong>tabula</strong> <strong>rasa</strong> <strong>#22</strong> - seite 2<br />
harmlosung, "Schlag ins Gesicht aller Opfer<br />
des historischen Faschismus" und geschichtsverfälschend<br />
(26). Von veganer Seite wird dagegen<br />
gehalten, dass Martin Niemöller und<br />
andere ins KZ gesperrte Menschen Legebatterien<br />
selbst als "KZ-Haltung" bezeichneten<br />
(8). Und es wird gefragt, wieso es eine Verharmlosung<br />
oder ein Abstreiten von Menschenvernichtung<br />
be-deute, wenn mit dem<br />
KZ-Vergleich gesagt werde, dass Tiere industriell<br />
verwertet und vernichtet werden. "Auschwitz<br />
fängt dort an, wo einer oder eine im<br />
Schlachthof steht und sagt: ‚Es sind ja nur Tiere.'"<br />
(25).<br />
Zur Diskussion Haupt- und Nebenwiderspruch:<br />
Da gibt es einige GegnerInnen des<br />
Vega-nismus, die den Vorwurf machen, dass<br />
Veganismus sämtliche Herrschaftsformen<br />
aus-schließe und sich nicht mit Rassismus<br />
und Sexismus auseinandersetze (16). Andere<br />
ar-gumentieren, nicht der Umgang der Menschen<br />
mit Tieren / der Natur bringe Herrschaft<br />
hervor, sondern es gebe "ein Wechselverhältnis<br />
zwischen gesellschaftlichen Herrschafts-strukturen<br />
und dem Umgang mit ‚der<br />
Natur'. Es wäre okay, gegen Massentierhaltung,<br />
Futtermittelhaltung etc. zu kämpfen,<br />
wenn sich der Kampf "gegen den Zusammenhang<br />
von industrieller Verwertung der<br />
‚Natur' und Zerstörung menschlicher, in den<br />
meisten Fällen trikontinentaler Lebensgrundlagen<br />
richten würde." (Stellungnahme der Redaktion<br />
Ruhrgebietsinfo, Razz 34). Hier wird<br />
auch desöfteren der Rassismus- und Eurozentris-musvorwurf<br />
laut: Die vegane Sicht<br />
sei diskriminierend für Menschen aus dem<br />
Trikont, "die sich über jedes Stück Fleisch<br />
freuen, das sie essen können." (7). Letztlich<br />
rennen sie bei den VeganerInnen damit offene<br />
Türen ein, da ein Kampf um vegane Inhalte<br />
kein Ein-zelkampf sei, "denn Einzelpunktkämpfe<br />
sind zum Scheitern verurteilt,<br />
da sie Unterdrü-ckungsverhältnisse unterschiedlich<br />
bewerten und somit Nebenwidersprüche<br />
passiv bis aktiv unterstützen. Es geht<br />
darum, Ausbeutungsverhältnisse auf allen<br />
Ebenen zu erken-nen und aufzuheben." (15)<br />
oder: "grundlage jedes radikalen tierschutzes<br />
muss sein, jede form von macht und herrschaft<br />
anzupangern mit dem ziel, hierarchische<br />
strukturen ab-zuschaffen." (2). Auch in<br />
den konkreten Einzelkämpfen wie Boykott<br />
von McDonalds ar-gumentieren die VeganerInnen<br />
wiederholt mit den Auswirkungen des<br />
hohen Fleischkon-sums auf die Menschen im<br />
Trikont, die dafür Monokulturen zu Exportzwecken<br />
anbauen müssen - Bodenressourcen,<br />
die ihnen für ihre eigene Ernährung<br />
fehlen. (4) Andere Ver-knüpfungen werden<br />
hergestellt zu Gentechnik, Vertreibung von<br />
Kleinbauern in Trikont-ländern, Beschäftigung<br />
in prekären Verhältnissen (McDonalds),<br />
Jugendwahn und Ökolo-gie. Die Verknüpfung<br />
zum Feminismus ist in der Diskussion<br />
recht missglückt durch den Artikel von<br />
Ingrid Newkirk, in dem sie von "wahren<br />
Feministinnen" spricht: "Feministin-nen<br />
berufen sich auf die Freiheit von Unterdrückung.<br />
Ebenso müssten sie auch gegen<br />
die Unterdrückung nicht-menschlicher Wesen<br />
kämpfen. Die Ansicht, dass Menschen<br />
überle-gen seien, ist eine der männlich dominierten<br />
Gesellschaft. Eine ‚wahre Feministin'<br />
wird die Rechte derer verteidigen,<br />
die nicht für sich selbst sprechen können"(18).<br />
Die Antwort darauf lautet, dass<br />
VeganerInnen damit den Veganismus über<br />
den Feminismus stellen. (16) Auch wird<br />
der Begriff der "wahren Feministin" kritisiert<br />
(19) und ihnen Neue Mütter-lichkeit,<br />
Biologismus und Ahistorizität vorgeworfen<br />
(20).<br />
Die grundsätzlichste Diskussion, um die es<br />
vermutlich gehen sollte, ist die um das gesell-schaftliche<br />
Naturverhältnis: Hierin besteht<br />
trotz des Gestus des Widerspruchs im<br />
Grunde Einigkeit: "Es sollte eher über die<br />
Herrschaft der Menschen über die Natur<br />
als über die der Tiere geredet werden."<br />
(10) sagen VeganerInnen und VegangegnerInnen:<br />
Das sozia-le Verhältnis zwischen<br />
‚Mensch' und ‚Natur' "ist ein absolut<br />
ausbeuterisches", denn "alle natürlichen<br />
Ressourcen sind zur Ware geworden und<br />
werden entsprechend behandelt" (Stellungnahme<br />
der Redaktion Ruhrgebietsinfo,<br />
Razz 34). Was zuerst da war - das bleibt<br />
noch auszuhandeln, wie immer wieder das<br />
Zusammenwirken der verschiedenen Herrschaftsverhältnisse<br />
in Beziehung gesetzt<br />
werden muss.<br />
Wie hoffentlich klar geworden ist, stand<br />
die Diskussion um Veganismus Anfang /<br />
Mitte der 90er in den Anfängen. Viele<br />
Aspekte wurden aufgeworfen und angerissen<br />
- zuende diskutiert wurden sie allerdings<br />
nicht, was sich auch im aktuellen<br />
Umgang mit diesem Thema zeigt. Also:<br />
weiter geht's. Neue Runde, neues Glück!<br />
zugemailt<br />
Artikel aus der Razz:<br />
(1) Nr.31, Januar 1992: Razz Redaktion: Einführung, S. 43;<br />
(2) Nr.31, Januar 1992: TAN (Tierschutz Aktiv Nord): Selbstdarstellung,<br />
S. 43; (3) Nr.31, Januar 1992: TAN: Vegetarismus,<br />
S. 44; (4) Nr.31, Januar 1992: TAN: Gibt es ein Leben<br />
nach McDonalds? S. 44; (5) Nr.31, Januar 1992: TAN: Der<br />
eindimensionale Mensch, S. 45; (6) Nr.31, Januar 1992:<br />
TAN: Men-schenzucht und Massenmord, die Naziforschung<br />
setzt sich fort!!, S. 46; (7) Nr.34, April 1992: Leserinbrief aus<br />
Ruhrgebiets-info: Kritik N. 1, S. 54; (8) Nr.34, April 1992:<br />
Stellungnahme der VO (Vegane Offensive), S. 55; (9) Nr.34,<br />
April 1992: TKAMM: Total Konsequente Autonome MetropolenMoral,<br />
S.59; (10) Nr.36, Juni1992: XX: Zum Thema<br />
Autonomer Tier-schutz / Vegetarismus / Veganismus, S. 45;<br />
(11) Nr.37, Juli1992: B.Trug: LeserInbrief, S. 40; (12) Nr.46,<br />
Mai 1993: XX: Von Menschen zu Schweinen, S. 38; (13)<br />
Nr.47, Juni 1993: Demoaufruf gegen Hagenbeck, S. 34; (14)<br />
Nr.47, Juni 1993: Demoaufruf gegen Military Reiten in<br />
Luhmühlen, S. 34; (15) Nr.49, Aug. / Sep.1993: Vegetarier-<br />
Innen- und VeganerIn-nengruppe Hannover: Vegan, ja oder<br />
ja, S.12,f; (16) Nr.49, Aug. / Sep.1993: einige Frauen: VE-<br />
GANer, S. 14f; (17) Nr.50, Okt1993: XX: Unity of oppression:<br />
Alle werden fallen. Kampf dem Aasfraß!, S. 19f; (18)<br />
Nr.50, Okt1993: Ingrid Newkirk: Peta: People fort he<br />
ethical treatments of animals. Tierrechte und die feministische<br />
Verbindung, S. 20; (19) Nr.50, Okt1993: Katharina<br />
(Razz-Redaktion): "…eine Auseinandersetzung findet<br />
nicht statt!", S. 21; (20) Nr.51, Nov 1993: Leserbrief:<br />
Zu eurem Kommentar: "…eine Auseinandersetzung findet<br />
nicht statt.", S. 20; (21) Nr.51, Nov 1993: Stellungnahme<br />
Katharina, S. 20; (22) Nr.51, Nov 1993: Einige<br />
Vegane: "Was wir davon lernen können, wie eine Kultur<br />
Tiere behandelt", S. 21; (23) Nr.56, April 1994: XX: betrifft<br />
Veganerdebatte, S. 34; (24) Nr.56, April 1994: VeganerInnen<br />
in der Razz, S. 35; (25) Nr.56, April 1994:<br />
Die Tierfreunde von der Korn: Hallo Razz!, S. 35; (26)<br />
Nr.56, April 1994: Katharina: wir über vegan, S. 37; (27)<br />
Nr.58, uni 1994: Tübinger Frauengruppe gegen Bevölkerungspolitik,<br />
S. 22, 23<br />
Zur aktuellen Diskussion um den<br />
Antispeziesismus:<br />
»Da steht ein Pferd auf’m Flur…« -<br />
warum Antispeziesismus kein harmloser<br />
Schlager ist: http://gibraltar.blogsport.de/<br />
Der Antispe Kongress 2008 (7.-10.8):<br />
http://kongress.antispe.org<br />
Antisp(e)e versenken:<br />
http://vegan.blogsport.de/<br />
regelmäßige termine:<br />
Montag<br />
18-20 Uhr: Infoladen, UJZ Korn<br />
19 Uhr: Volxküche, UJZ Korn<br />
19 Uhr: Chill Out Kneipe, Wohnwelt<br />
Wunstorf<br />
Dienstag<br />
18 Uhr: Arbeitskreis gegen Studiengebühren,<br />
Uni AStA<br />
19 Uhr: Plenum, Wohnwelt Wunstorf<br />
19 Uhr: Vollversammlung, AJZ Hemmingen<br />
20 Uhr: offenes Treffen der FAU, UJZ Korn<br />
(jeden letzten Dienstag im Monat)<br />
20 Uhr: Störenfrida - FrauenLesbenKneipe,<br />
Sturmglocke (jeden 2. Dienstag im Monat)<br />
Mittwoch<br />
18-20 Uhr: Infoladen, UJZ Korn<br />
19 Uhr: Volxküche, UJZ Korn<br />
19 Uhr: Falkenkeller Barsinghausen<br />
19-20 Uhr: EA Sprechstunde, UJZ Korn<br />
21 Uhr: Punkkneipe, Stumpf<br />
Donnerstag<br />
19 Uhr: Kneipe mit Max + Volksküche,<br />
Wohnwelt Wunstorf<br />
20 Uhr: Antifa Info Abend, UJZ Korn (jeden<br />
3. Donnerstag im Monat)<br />
21 Uhr: Sturmglockenkneipe<br />
Samstag<br />
14.30 Uhr: "Cafe und ...?", AJZ Hemmingen<br />
Sonntag<br />
16 Uhr: Rote Hilfe Treffen, UJZ Korn (jeden<br />
1. Sonntag im Monat)<br />
19 Uhr: Theke, Falkenkeller Barsinghausen<br />
Impressum:<br />
<strong>tabula</strong> <strong>rasa</strong>, c/o Infoladen, Kornstr. 28/30,<br />
30167 Hannover<br />
<strong>tabula</strong><strong>rasa</strong>-hannover@web.de<br />
www.<strong>tabula</strong><strong>rasa</strong>.de.am<br />
Nächster Redaktionsschluß:<br />
Samstag, 10.August 08<br />
Schickt uns eure Beiträge per Mail oder Post. Texte<br />
nur im Reintext oder rtf Format. Bilder und Flyer am<br />
liebsten als „jpg“ oder „tif“. Per Post bitte nur<br />
Disketten und legt in diesem Fall auch einen<br />
Ausdruck bei. Wenn wir Texte kürzen, versuchen wir<br />
Rücksprache mit den AutorInnen zu halten.<br />
V.i.S.d.P.: H. Klosa