Info Dezember 2008 - Jogging-Club-Bern.ch
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mit Ursi do<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong> und zu trinken gab`s au<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong> etwas. Fris<strong>ch</strong> gestärkt<br />
nahmen wir das letzte Stück unserer Etappe in Angriff. Unser Ziel war die<br />
Lenk, genauer gesagt das Hotel Sternen mitten im Dorf.<br />
Die Sonne la<strong>ch</strong>te nun vom wolkenlosen Himmel und lud zum draussen sitzen<br />
ein. Aber wieder s<strong>ch</strong>affte i<strong>ch</strong> es ni<strong>ch</strong>t. Paul und Willi sassen s<strong>ch</strong>on wieder vor<br />
mir bei einem grossen Panas<strong>ch</strong>é. Dazu kam natürli<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> ein kleiner Hunger.<br />
Nussgipfel hiess das Zauberwort und eins, zwei stand Ursi mit einem<br />
Sack voll von diesen Köstli<strong>ch</strong>keiten bei uns am Tis<strong>ch</strong>.<br />
Wir ma<strong>ch</strong>ten no<strong>ch</strong> eine Lenkerseeumrundung zum verdauen, aber natürli<strong>ch</strong><br />
ni<strong>ch</strong>t rennend sondern gemütli<strong>ch</strong> flanierend. Das Na<strong>ch</strong>tessen gab’s dann im<br />
„Anker“. Einen tollen Viergänger, zu dem inzwis<strong>ch</strong>en au<strong>ch</strong> Fritz zu uns gestossen<br />
war. Ursi hatte inzwis<strong>ch</strong>en au<strong>ch</strong> von Rolf gehört und am späten<br />
Abend sollte au<strong>ch</strong> „der letzte Mohikaner“ no<strong>ch</strong> zu uns stossen. Am Bahnhof<br />
wollten wir „Röfä“ abholen. Der stieg aber so s<strong>ch</strong>nell aus dem Zug, dass ihn<br />
keiner von unserer Gruppe bemerkte und er si<strong>ch</strong> direkt zum Hotel begab. So<br />
kam halt wieder einmal das „Handy“ zum Einsatz und für einen S<strong>ch</strong>lummerbe<strong>ch</strong>er<br />
rei<strong>ch</strong>te es allemal no<strong>ch</strong>.<br />
Der dritte Tag empfing uns Ho<strong>ch</strong>nebel verhangen. Unser Tagesziel hiess<br />
Adelboden. Wir liefen der Simme entlang zu den Simmefällen. Ursi begleitete<br />
uns bis hierhin und kehrte dann zum Hotel zurück. Zu se<strong>ch</strong>st nahmen wir den<br />
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