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Info Dezember 2008 - Jogging-Club-Bern.ch

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Administratives<br />

Austritte<br />

Mutationen<br />

Bruno Enderli, Mün<strong>ch</strong>enbu<strong>ch</strong>see<br />

Manuela Rüttimann, <strong>Bern</strong><br />

Esther Zahnd, Hinterkappelen<br />

Diana Tonti, Köniz<br />

Therese und Christian Edel, Belp<br />

Rosita Brügger, <strong>Bern</strong><br />

Leider haben obenerwähnte Mitglieder per Ende Jahr <strong>2008</strong><br />

den Austritt aus dem <strong>Jogging</strong>-<strong>Club</strong> <strong>Bern</strong> gegeben. Wir wüns<strong>ch</strong>en<br />

allen beste Gesundheit und weiterhin Freude an sportli<strong>ch</strong>er<br />

Betätigung.<br />

Erika Muri hat eine neue Telefonnummer im Ges<strong>ch</strong>äft<br />

058 851 70 37<br />

Sekretariat Neuanmeldungen<br />

Therese Lüthi, Stapfenstrasse 45/115, 3018 <strong>Bern</strong>, Tel. 031 991 38 09<br />

E-Mail: thereseluethi@bluewin.<strong>ch</strong><br />

Sekretariat <strong>Info</strong> / Adressmutationen<br />

Ursula P. Marti, Jurastrasse 21, 3063 Ittigen, Tel. 031 928 08 80<br />

E-Mail: upmarti@bluewin.<strong>ch</strong><br />

Über zahlrei<strong>ch</strong>e Beiträge für die INFOS freuen wir uns sehr. Wer hat versteckte<br />

Talente als Journalist/in?<br />

Au<strong>ch</strong> aktuelle Fotos von einem <strong>Club</strong>anlass veröffentli<strong>ch</strong>en wir gerne. Die Fotografen<br />

werden mit Anerkennung gewürdigt, den Models winkt eine internationale<br />

Karriere, falls Sie entdeckt werden.<br />

Bitte die Beiträge an Ursula Marti senden oder im Training abgeben. Vielen<br />

Dank!<br />

Wi<strong>ch</strong>tig<br />

Die Adresskartei der Mitglieder ist ni<strong>ch</strong>t überall auf dem neusten Stand. Hat<br />

jemand eine Änderung no<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t mitgeteilt oder si<strong>ch</strong> eine neue/andere E-<br />

Mail-Adresse zugelegt? Diese Meldungen bitte an Ursula Marti senden (siehe<br />

oben).<br />

Unser nä<strong>ch</strong>stes <strong>Info</strong> ers<strong>ch</strong>eint im März 2009.<br />

1


*neu* *neu* *neu* *neu* *neu*<br />

<strong>Info</strong>s zum Herunterladen<br />

S<strong>ch</strong>neller, günstiger, s<strong>ch</strong>öner!<br />

Alle, wel<strong>ch</strong>e ihre Mail-Adresse angegeben haben, erhalten das <strong>Info</strong> au<strong>ch</strong> als<br />

digitale Datei. Das hat viele Vorteile:<br />

- Bevor der Drucker mit den Daten bliefert wird, sind die aktuellsten <strong>Info</strong>rmationen<br />

s<strong>ch</strong>on in eurer Mail-Box.<br />

- Die Fotomodels – au<strong>ch</strong> die männli<strong>ch</strong>en – sind hübs<strong>ch</strong>er und wirken jünger!<br />

- Druck- und Portokosten können gespart werden, was dem <strong>Club</strong> und<br />

s<strong>ch</strong>lussendli<strong>ch</strong> wieder den Mitgliedern zugute kommt.<br />

- Das <strong>Info</strong>-Heftli kann ni<strong>ch</strong>t mehr „verlegt“ werden und somit erübirgt si<strong>ch</strong><br />

ein allfälliges Su<strong>ch</strong>en.<br />

Das <strong>Info</strong> ist zusätzli<strong>ch</strong> auf unserer Homepage gespei<strong>ch</strong>ert. Sollte die Datei<br />

aus Versehen gelös<strong>ch</strong>t worden sein, so können die <strong>Info</strong>s jederzeit auf unserer<br />

Homegpage gelesen und von der Homepage wieder herunter geladen<br />

werden:<br />

Dur<strong>ch</strong> Anklicken von „<strong>Info</strong>“ neben dem gewüns<strong>ch</strong>ten Monat öffnet si<strong>ch</strong> eine<br />

PFD-Datei. S<strong>ch</strong>nell versu<strong>ch</strong>en, es klappt wirkli<strong>ch</strong> ☺!<br />

2


Fotowettbewerb 2009<br />

Wer hilft mit, unsere Homepage und das <strong>Info</strong>-Heftli mit lustigen, aktuellen,<br />

speziellen Fotos zu vers<strong>ch</strong>önern?<br />

Fotowettbwerb mit attraktiven Preisen!<br />

Bestimmungen<br />

- Sämtli<strong>ch</strong>e aktive und passive Mitglieder des <strong>Jogging</strong>-<strong>Club</strong>s sind zur Teilnahme<br />

am Wettbewerb bere<strong>ch</strong>tigt.<br />

- Die Fotos müssen vom Wettbewerbteilnehmer resp. von der –teilnehmerin<br />

persönli<strong>ch</strong> geknipst und dürfen no<strong>ch</strong> nirgends veröffentli<strong>ch</strong>t worden sein.<br />

- Pro Mitglied dürfen maximum 5 Bilder zur Prämierung eingerei<strong>ch</strong>t werden.<br />

- Die Fotos müssen aktuell sein und im Zusammenhang mit Joggen, Walken,<br />

Nordic Walken oder dem <strong>Jogging</strong>-<strong>Club</strong> <strong>Bern</strong> stehen.<br />

- Die Fotos sind als digitale Datei sowei als Papierabzug zur Verfügung zu<br />

stellen.<br />

- Sämtli<strong>ch</strong>e eingerei<strong>ch</strong>te Fotos bleiben im Besitz des <strong>Jogging</strong>-<strong>Club</strong>s und<br />

dürfen zur Gestaltung der Homepage und des <strong>Info</strong>-Heftlis benützt werden.<br />

Dauer des Wettbewerbs: letzter Eingabetemin ist Freitag, 30. Oktober<br />

2009<br />

Eine neutrale, mehrköpfige Jury, darunter ein Zei<strong>ch</strong>nungslehrer, wird die<br />

Wettbewerbs-Gewinner-Fotos bestimmen.<br />

Anlässli<strong>ch</strong> der JCB-Ehrung vom November 2009 wird der Sieger/die Siegerin<br />

bekannt gegeben, und es wird ihm/ihr im festli<strong>ch</strong>en Rahmen der Preis übergeben.<br />

****************************************************************************************<br />

Ein Hundertjähriger wird gefragt, weshalb er so alt geworden ist. Er antwortet:<br />

„ So genau kann i<strong>ch</strong> das no<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t sagen, denn i<strong>ch</strong> stehe no<strong>ch</strong> in Verhandlungen,<br />

und zwar mit einer Müslifirma, einem Weinhändler und einem Laufbekleidungshersteller<br />

…“<br />

****************************************************************************************<br />

3


Traktanden<br />

HV vom 29. Januar 2009<br />

Einladung<br />

zur 25. ordentli<strong>ch</strong>en Hauptversammlung<br />

Donnerstag, 29. Januar 2009, um 19.00 Uhr<br />

im Restaurant Utiger<br />

<strong>Bern</strong>strasse 63, 3302 Moosseedorf<br />

1. Protokoll der 24. HV vom 24. Januar <strong>2008</strong><br />

2. Jahresberi<strong>ch</strong>t des Präsidenten<br />

3. Re<strong>ch</strong>nungsberi<strong>ch</strong>t, Re<strong>ch</strong>nungsablage und Beri<strong>ch</strong>t der Revisoren<br />

4. Mitgliederbeiträge und Budget 2009<br />

5. Wiederwahlen div. Vorstands-Mitglieder<br />

6. Wahl eines Revisors<br />

7. Jahresprogramm 2009<br />

8. Anträge: bitte bis 13. Januar 2009 an den Präsidenten stellen<br />

9. Vers<strong>ch</strong>iedenes<br />

Bitte bringt Wüns<strong>ch</strong>e, Ideen, Anregungen und Vors<strong>ch</strong>läge mit.<br />

Im Ans<strong>ch</strong>luss an den ges<strong>ch</strong>äftli<strong>ch</strong>en Teil offeriert der JCB einen kleinen Imbiss.<br />

Der Vorstand freut si<strong>ch</strong> über eine grosse Beteiligung an der HV und wüns<strong>ch</strong>t<br />

allen Gesundheit, Wohlergehen<br />

und viel Freu-de<br />

am Laufsport im neuen<br />

Jahr.<br />

Im Auftrag des Vorstandes<br />

<strong>Bern</strong>, im Nov. <strong>2008</strong><br />

4<br />

PS. Anlässli<strong>ch</strong> der HV<br />

werden vergünstigte Einzelstücke<br />

JCB-Kleidung<br />

z.T. in Baumwollqualität<br />

sowie je ein <strong>Jogging</strong>- und<br />

ein Walking-Trainingsanzug<br />

zum Kauf angeboten.


Treffpunkt:<br />

Walk-Strecke:<br />

Festtags-Braten-Verdauungs-<br />

Walk<br />

Dienstag, 30. <strong>Dezember</strong> <strong>2008</strong>,<br />

na<strong>ch</strong>mittags<br />

Festtage sind Tage, an wel<strong>ch</strong>en in aller<br />

Regel etwas "über den Hunger und<br />

Durst " genommen wird!<br />

An Anlehnung an den in Deuts<strong>ch</strong>land<br />

(u.a. Berlin) vielerorts geübten Brau<strong>ch</strong><br />

des "Gänsebraten-Laufes" (oder so was<br />

ähnli<strong>ch</strong>es) zwis<strong>ch</strong>en den Festtagen biete<br />

i<strong>ch</strong> ALLEN JCB-lerinnen, die Gelegenheit<br />

an, aktiv etwas gegen das s<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>te<br />

Gewissen (und die "Pfunde") zu unternehmen<br />

und am 1. JCB-Festtags-<br />

Braten-Verdauungs-Walk" teilzunehmen.<br />

Hierzu die folgenden Angaben:<br />

30.12.<strong>2008</strong>, 14.15 Uhr, Loeb-Ecke, <strong>Bern</strong><br />

Marzili - Aare-/Gürbe-Lauf bis Belpmoos, Giessenhof,<br />

Jägerheim, Viehweid, Hunzigenbrücke, Mühle Hunzigen,<br />

Psy<strong>ch</strong>. Klinik Münsingen, Bahnhof Münsingen (=<br />

14,5 km)<br />

Zwis<strong>ch</strong>enverpflegung: Im Rest. Campana, Rubigen (Kaffee und Ku<strong>ch</strong>en?)<br />

Rückkehr:<br />

ab Münsingen/Bahnhof, mit S1 na<strong>ch</strong> <strong>Bern</strong><br />

Jede(r) TeilnehmerIn ist für das Billet selber besorgt.<br />

Rückkehr in <strong>Bern</strong> ca. 18 Uhr.<br />

Allgemeines: - eher gemütli<strong>ch</strong>es Walking-Tempo,<br />

- Walking mit oder ohne Stöcke,<br />

- der Witterung angepasste Kleidung,<br />

- evtl. Trinkgurt und Stirnlampe mitnehmen,<br />

- die Kosten für Zwis<strong>ch</strong>enverpflegung und Bahnbillet<br />

gehen zu Lasten der Teilnehmer.<br />

I<strong>ch</strong> bin gespannt, wie viele JCB-lerInnen den Na<strong>ch</strong>mittag des zweitletzten<br />

Tages im <strong>2008</strong> gemeinsam und sportli<strong>ch</strong> verbringen wollen.<br />

Mit sportli<strong>ch</strong>en Grüssen<br />

Kurt-W. Lüthi, Walking-Leiter<br />

5


Langlauf - Wo<strong>ch</strong>enende<br />

für alle Mitglieder und Sympathisanten des <strong>Jogging</strong> <strong>Club</strong> <strong>Bern</strong><br />

im Goms<br />

Anreise:<br />

Dauer:<br />

Unterkunft:<br />

Ein Quantum Übers<strong>ch</strong>wängli<strong>ch</strong>keit<br />

Freitag, 6.2. – Montag, 9.2.2009<br />

…nur für tendenziell hyperaktive Generation geeignet ….<br />

Individuell mit dem Auto oder mit dem Zug. Für die Zugreisenden wird<br />

ein Zubringerdienst zur Unterkunft organisiert.<br />

Es steht jedem frei, bereits am Freitag oder erst am Samstag in Oberwald<br />

zu ers<strong>ch</strong>einen.<br />

Jeder bestimmt selber die gewüns<strong>ch</strong>te Dauer des Aufenthaltes. Am<br />

besten wählt, wer von Freitag bis Montag bleiben kann.<br />

NEU: Diesmal – dem Wuns<strong>ch</strong> mehrerer Teilnehmer folgend – stehen<br />

zwei Varianten zur Auswahl:<br />

„Holiday Camp Sand“:<br />

Doppelzimmer WC/Dus<strong>ch</strong>e, Fr. 37.— Na<strong>ch</strong>t/Person bei 3 Überna<strong>ch</strong>tungen,<br />

bzw. Fr. 47.— Na<strong>ch</strong>t/Person bei 2 Überna<strong>ch</strong>tungen, inkl. Taxen,<br />

(Frühstück Fr. 13.--). In der gewüns<strong>ch</strong>ten Zeit sind nur no<strong>ch</strong> 6 DZ<br />

für uns verfügbar.<br />

„Sporthotel“:<br />

Doppelzimmer WC/Dus<strong>ch</strong>e, Fr. 70.— Na<strong>ch</strong>t/Person, inkl. Frühstücksbuffet<br />

und Taxen. Im Moment haben wir provisoris<strong>ch</strong> 12 DZ reserviert.<br />

Bei der Reservation der Daten unbedingt die gewüns<strong>ch</strong>te Unterkunft<br />

angeben.<br />

Sportmögli<strong>ch</strong>keiten: Langlauf auf über 100 km gespurten Loipen im Goms; Skifahren auf<br />

dem Hungerberg in Oberwald; S<strong>ch</strong>nees<strong>ch</strong>uhwandern; S<strong>ch</strong>littenfahrten<br />

vom Restaurant Rhonequelle bis Oberwald; Joggen und Nordic-<br />

Walking im S<strong>ch</strong>nee ebenfalls erlaubt.<br />

Kulinaris<strong>ch</strong>es:<br />

Anmeldung:<br />

Freitag-, Samstag- und Sonntagabend wird ein gemeinsames Abendessen<br />

in ausgewählten Restaurants in Oberwald organisiert. Menuvors<strong>ch</strong>läge<br />

an Angemeldete folgen im Januar 2009. Traditionelles<br />

Apéro am Samstagabend.<br />

Interessenten melden si<strong>ch</strong> bitte bis Ende November <strong>2008</strong> (re<strong>ch</strong>tzeitige<br />

Reservation notwendig) bei:<br />

Jiri & Margrith Ehrli<strong>ch</strong>,<br />

078 769 26 99 oder 079 437 48 08<br />

E-Mail: jiri.ehrli<strong>ch</strong>@jgk.be.<strong>ch</strong><br />

6


Liebe <strong>Club</strong>kolleginnen und <strong>Club</strong>kollegen<br />

Trainingswo<strong>ch</strong>enende in<br />

Leukerbad, 21. – 24. Mai 2009<br />

Na<strong>ch</strong>dem die Jubiläumsreise enorme Begeisterung ausgelöst hat und das<br />

gemütli<strong>ch</strong>e Beisammensein in Kombination mit sportli<strong>ch</strong>en Aktivitäten so sehr<br />

ges<strong>ch</strong>ätzt wurde, hat der Vorstand bes<strong>ch</strong>lossen, im kommenden Jahr ein verlängertes<br />

Trainingswo<strong>ch</strong>enende zu organisieren, wo Sport und Geselligkeit<br />

gepflegt werden können.<br />

Als idealer Tainingsort haben wir Leukerbad<br />

ausgewählt, wo neben dem Sport die<br />

Erholung ni<strong>ch</strong>t zu kurz kommt und wo au<strong>ch</strong><br />

unseren weniger sportbegeisterten Angehörigen<br />

ein abwe<strong>ch</strong>slungsrei<strong>ch</strong>es Programm<br />

geboten wird: Bergbahnen, die sie in luftige Höhen transportieren,<br />

Sonnenterrassen, die zum Käfelen einladen, eine Shoppingmeile, die zwar<br />

etwas kürzer als eine Meile ist … und mit einem gemeinsamen Abtau<strong>ch</strong>en in<br />

die Bädern von Leukerbad kann der Tag abges<strong>ch</strong>lossen werden, bevor wir<br />

uns kulinaris<strong>ch</strong> verwöhnen lassen dürfen.<br />

Leukerbad bietet den Walkern 3 ausges<strong>ch</strong>ilderte<br />

Helsana-Trails und weiteren<br />

Unternehmungen sind keine Grenzen gesetzt.<br />

Als besonderer Höhepunkt<br />

für die Läufer<br />

gilt das Gemmi-Running: kostenlose Karten werden in<br />

der Sportarena am Zeitautomaten gestempelt. Wer<br />

innerhalb einer Zeit vom 1. Std. 15 Min. (inkl.<br />

Toleranzzeit) die Strecke bewältigt, erhält eine gratis<br />

Rückfahrt mit der Gemmibahn, sowie einen freien<br />

Eintritt ins Burgerbad.<br />

Wer mag, darf gerne<br />

au<strong>ch</strong> sein Bike mitnehmen.<br />

Viellei<strong>ch</strong>t<br />

spre<strong>ch</strong>t ihr eu<strong>ch</strong><br />

untereinander ab.<br />

Da über Auffahrt Leukerbad Saison hat, wäre i<strong>ch</strong> über ein baldmögli<strong>ch</strong>es<br />

Feedback per Mail oder untenstehendem Anmeldetalon froh, damit i<strong>ch</strong> die<br />

7


entspre<strong>ch</strong>enden Zimmer s<strong>ch</strong>on jetzt reservieren kann. Eine definitive Anmeldung<br />

wäre dann anlässli<strong>ch</strong> der HV unerlässli<strong>ch</strong>.<br />

Folgende beiden Angebote stehen zur Auswahl:<br />

Hotel Derby (www.hotelderby.<strong>ch</strong>)<br />

Rustikale Doppelzimmer CHF 200.00 pro Na<strong>ch</strong>t für 2<br />

Personen<br />

Inbegriffen ist Halbpension (Frühstücksbüffet und<br />

Abendessen).<br />

mögli<strong>ch</strong>).<br />

Kurtaxe CHF 2.50/ Tag. Parkplatz CHF 5.00 für einen<br />

Aussenparkplatz oder CHF 10.00 für einen<br />

Innenparkplatz.<br />

Hotel Dala (www.dala.<strong>ch</strong>)<br />

Gemütli<strong>ch</strong>e Doppelzimmer Standard mit Balkon /<br />

CHF Fr. 190.- pro Na<strong>ch</strong>t für 2 Personen<br />

und / oder<br />

gemütli<strong>ch</strong>e 3-Zimmer-Hotelappartements (75m2) mit<br />

2 S<strong>ch</strong>lafzimmer, Wohnzimmer, Balkonzum Preis von<br />

Fr. 340.- pro Na<strong>ch</strong>t für 4 Personen (Zusatzbetten<br />

Preise inkl. Frühstücksbuffet, Kurtaxe, freie Sauna- und Dampfbadbenutzung<br />

mit Frü<strong>ch</strong>te- & Teebar, 50% Ermässigung auf die Retourfahrt der Gemmibahn,<br />

Welcome Drink im Dancing offeriert.<br />

Garage CHF 14.- pro Na<strong>ch</strong>t pro PW exklusive.<br />

Halbpension CHF 36.- pro Person für 4-Gänge-Menu oder CHF 27.- pro Person<br />

für 3-Gänge-Menu.<br />

-------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

I<strong>ch</strong>/wirsind im Trainingswo<strong>ch</strong>enende in Leukerbad dabei!<br />

Anreise-Datum …………………….Abreise-Datum……………………………….<br />

I<strong>ch</strong>/wir mö<strong>ch</strong>ten vorzugsweise im Hotel<br />

□ Derby<br />

□ Dala<br />

□ Anzahl Doppelzimmer reservieren auf folgende Namen:<br />

………………………………………………………………..……………□ .W./.□ .J<br />

………………………………………………………………..……………□ .W./.□ .J<br />

………………………………………………………………..……………□ .W./.□ .J<br />

………………………………………………………………..……………□ .W./.□ .J<br />

I<strong>ch</strong>/wir benötigen einen □ Aussenparkplatz / □ Innenparkplatz<br />

Bitte senden an: Ursula Marti, Jurastrasse 21, 3063 Ittigen, oder Mitteilung<br />

per Mail an upmarti@bluewin.<strong>ch</strong><br />

8


Beri<strong>ch</strong>t polisportiver Anlass<br />

23. Oktober <strong>2008</strong><br />

Als Verantwortli<strong>ch</strong>er für die geselligen Anlässe des <strong>Jogging</strong>-<strong>Club</strong>s hat si<strong>ch</strong><br />

Eric dieses Jahr etwas ganz Tolles einfallen lassen. Totdesmutige konnten<br />

si<strong>ch</strong> im „Magnet“ Niederwangen ins Abenteuer stürzen. Nun gut, soooo<br />

s<strong>ch</strong>nell ging es dann nun do<strong>ch</strong> wieder ni<strong>ch</strong>t. Was wären sporlti<strong>ch</strong>e Aktivitäten<br />

ohne gemeinsames ri<strong>ch</strong>tiges<br />

Aufwärmen? Für uns Zus<strong>ch</strong>auer<br />

muteten die an Ballett erinnernden<br />

Bewegungen vor allem unserer<br />

männli<strong>ch</strong>en <strong>Club</strong>kollegen do<strong>ch</strong> etwas<br />

sonderbar an und ein S<strong>ch</strong>muzeln<br />

konnte ni<strong>ch</strong>t unterdrückt werden, als<br />

die Herren einbeinig die Balance<br />

su<strong>ch</strong>ten.<br />

Unter fa<strong>ch</strong>kundiger Anleitung der<br />

beiden Instruktoren wurden die<br />

nötigen Knoten s<strong>ch</strong>nellstens begriffen und s<strong>ch</strong>on durfte das Klettern<br />

umgesetzt werden. Na<strong>ch</strong> wenigen Augenblicken stiegen die mutigen Frauen<br />

und Männer mit si<strong>ch</strong>eren Handgriffen die 20 Meter hohe Wand hinauf … so<br />

s<strong>ch</strong>nell, dass es dem Fotografen kaum mögli<strong>ch</strong> war, deutli<strong>ch</strong>e Bilder zu knipsen.<br />

Na<strong>ch</strong>dem die ersten<br />

Besteigungen mit doppelt<br />

gesi<strong>ch</strong>ertem Seil erfolgten, durfte<br />

ans<strong>ch</strong>liessend no<strong>ch</strong> vorgeklettert<br />

werden, d.h. man klettert ohne<br />

Si<strong>ch</strong>erung von oben und hängt das<br />

Seil von unten in die Express-Haken<br />

ein. Diese Art von Klettern birgt do<strong>ch</strong><br />

ein gewisses Risiko, denn sollte<br />

man ni<strong>ch</strong>t re<strong>ch</strong>tzeitig oder gut das<br />

Seil einhängen, könnte man do<strong>ch</strong><br />

einige Meter in die Tiefe stürzen.<br />

Mit unermüdli<strong>ch</strong>er Begeisterung sind unsere Mitglieder die Wänd ho<strong>ch</strong> geklettert<br />

und haben si<strong>ch</strong> dann gemütli<strong>ch</strong> wieder auf den Boden zurück gleiten lassen.<br />

Allerdings haben einige beim Verlassen des „Magnets“ ganz s<strong>ch</strong>were<br />

Arme gehabt … oder waren sie sogar etwas länger geworden?<br />

©Ursula<br />

9


Beri<strong>ch</strong>t JCB Dreitagestour<br />

19. - 21. September <strong>2008</strong><br />

Die ganze Wo<strong>ch</strong>e hatte es geregnet, bis etwa 1000 Meter lag anfangs Wo<strong>ch</strong>e<br />

S<strong>ch</strong>nee und es war saumässig kalt. Also die Voraussetzungen für eine <strong>Jogging</strong>tour<br />

in den Bergen waren alles andere als gut. Aber die Hoffnung stirbt<br />

zuletzt und gegen Ende der Wo<strong>ch</strong>e wurde das Wetter besser, es war wärmer<br />

und sonniger. Für mi<strong>ch</strong> war das Unterfangen Dreitagestour Neuland und als<br />

quasi „Anfänger“ hatte i<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>on etwas Bammel.<br />

10<br />

Wir trafen uns na<strong>ch</strong> dem Mittag am<br />

Bahnhof Wimmis. Ursi, die den<br />

Gepäcktransport mit dem<br />

Begleitfahrzeug übernahm, Paul,<br />

Mi<strong>ch</strong>ael, Willi und i<strong>ch</strong>. Rolf war<br />

leider kurzfristig etwas dazwis<strong>ch</strong>en<br />

gekommen, so dass er erst am<br />

Samstagabend zu uns stossen<br />

konnte. Au<strong>ch</strong> Fritz hatte si<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong><br />

für die letzte Etappe angemeldet.<br />

Na<strong>ch</strong> einem kurzen Fotoshooting<br />

ging’s los. Unser Tagesziel hiess Grimmialp. Dabei galt es 600 Höhenmeter<br />

auf ca. 20 km. zurückzulegen. Die Strecke führte die meiste Zeit am Fluss<br />

oder Ba<strong>ch</strong> entlang. Zuerst folgten wir der Simme bis Oey auf einem Uferweg,<br />

der nass und zum Teil s<strong>ch</strong>lammig war. Ab Oey folgten wir einem neu angelegten<br />

Wanderweg, der<br />

zum Teil auf einem<br />

aufges<strong>ch</strong>ütteten Damm<br />

verlief. I<strong>ch</strong> kannte die<br />

Gegend von früher, sie<br />

war aber total anders<br />

als in meinen<br />

Erinnerungen. Das<br />

Unwetter hat das Tal<br />

der Chirel stark<br />

verändert. Wo früher<br />

ein di<strong>ch</strong>ter Tannenwald<br />

stand, ist heute ein<br />

breites offenes Tal, das<br />

herrli<strong>ch</strong> von der Sonne


es<strong>ch</strong>ienen wird. Na<strong>ch</strong> Horboden mussten wir eine kurze, steilere Waldpartie<br />

erklimmen, was uns erstmals zum Mars<strong>ch</strong>ieren zwang. Von hier an folgten<br />

wir der Fildri<strong>ch</strong> und einem Wegweiser, der uns s<strong>ch</strong>on vorher aufge-fallen war:<br />

Nordic-walking Trail Grimmialp hiess der in s<strong>ch</strong>önem Neudeuts<strong>ch</strong>. Dies veranlasste<br />

mi<strong>ch</strong> zu der Frage an Willi: „Hei, was ist eigentli<strong>ch</strong> mit unseren Walkern<br />

los. Warum sind von denen keine mitgekommen?“Er konnte mir die Frage<br />

au<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t beantworten.<br />

Kurz na<strong>ch</strong> der Talstation<br />

vom Wiriehornsessellift<br />

trafen<br />

wir Ursi, die uns entgegen<br />

gejoggt war<br />

und zusammen nahmen<br />

wir das letzte<br />

Wegstück unter die<br />

Hufe. Mit einem kleinen<br />

Umweg gelangten<br />

wir zum Hotel<br />

Spillgerten. Zimmerbezug,<br />

Du-s<strong>ch</strong>en<br />

und Körper-pflege<br />

waren jetzt angesagt.<br />

Dann hiess das Moto<br />

Regeneration bei einem grossen Bier. Die zwei Routiniers Paul und Willi waren<br />

natürli<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>on vor mir da und so wurde bis zum Na<strong>ch</strong>tessen geplaudert,<br />

getrunken und wohl au<strong>ch</strong> etwas geprahlt.<br />

Am nä<strong>ch</strong>sten Morgen begrüsste uns die Sonne, aber s<strong>ch</strong>on vor dem Aufbru<strong>ch</strong><br />

drückte die Bise Nebelfetzen in die Alpentäler. Im Verlauf des Tages<br />

lösten sie si<strong>ch</strong> aber wieder vollständig auf und wir erlebten einen wunders<strong>ch</strong>önen<br />

zweiten Lauftag. Ruhiges Einlaufen war nur auf dem ersten Kilometer<br />

angesagt, denn s<strong>ch</strong>on bald stieg der Bergweg rassig an und folgte in Serpentinen<br />

hinauf zum Alpetli auf gut 1600 m.ü.M. wo`s no<strong>ch</strong>mals etwas fla<strong>ch</strong>er<br />

wurde. Rennend nahmen wir Anlauf, um zum hö<strong>ch</strong>sten Punkt des heutigen<br />

Tages zu gelangen: Die S<strong>ch</strong>eidegg auf 1991 m.ü.m. wo wir uns verpflegten<br />

und einige Gipfelbilder s<strong>ch</strong>ossen. Lange hielten wir uns aber ni<strong>ch</strong>t auf, es war<br />

fris<strong>ch</strong> und zügig. Die Bise ma<strong>ch</strong>te si<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> hier unangenehm bemerkbar.<br />

Weiter ging’s bergab über zum Teil s<strong>ch</strong>male Bergwege via Fromatt, Ri<strong>ch</strong>tung<br />

Blankenburg im oberen Simmental. Wir stiegen aber ni<strong>ch</strong>t bis ganz ins Tal<br />

hinunter, sondern folgten einem Weg an der re<strong>ch</strong>ten Talflanke bis<br />

St.Stephan, wo wir uns wieder mit Ursi in einem Restaurant verabredet hatten.<br />

Da das „Diana“ im Ortsteil Ried liegt, wir aber immer dem Wegweiser<br />

St.Stephan folgten haben wir das Dorf weiträumig umgangen und mussten<br />

der Hauptstrasse folgend etwa 1km. Zurücklaufen. Zum Glück hat irgend so<br />

ein ges<strong>ch</strong>eiter Mens<strong>ch</strong> das Mobiltelefon erfunden, so klappte unser Treffen<br />

11


mit Ursi do<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong> und zu trinken gab`s au<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong> etwas. Fris<strong>ch</strong> gestärkt<br />

nahmen wir das letzte Stück unserer Etappe in Angriff. Unser Ziel war die<br />

Lenk, genauer gesagt das Hotel Sternen mitten im Dorf.<br />

Die Sonne la<strong>ch</strong>te nun vom wolkenlosen Himmel und lud zum draussen sitzen<br />

ein. Aber wieder s<strong>ch</strong>affte i<strong>ch</strong> es ni<strong>ch</strong>t. Paul und Willi sassen s<strong>ch</strong>on wieder vor<br />

mir bei einem grossen Panas<strong>ch</strong>é. Dazu kam natürli<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> ein kleiner Hunger.<br />

Nussgipfel hiess das Zauberwort und eins, zwei stand Ursi mit einem<br />

Sack voll von diesen Köstli<strong>ch</strong>keiten bei uns am Tis<strong>ch</strong>.<br />

Wir ma<strong>ch</strong>ten no<strong>ch</strong> eine Lenkerseeumrundung zum verdauen, aber natürli<strong>ch</strong><br />

ni<strong>ch</strong>t rennend sondern gemütli<strong>ch</strong> flanierend. Das Na<strong>ch</strong>tessen gab’s dann im<br />

„Anker“. Einen tollen Viergänger, zu dem inzwis<strong>ch</strong>en au<strong>ch</strong> Fritz zu uns gestossen<br />

war. Ursi hatte inzwis<strong>ch</strong>en au<strong>ch</strong> von Rolf gehört und am späten<br />

Abend sollte au<strong>ch</strong> „der letzte Mohikaner“ no<strong>ch</strong> zu uns stossen. Am Bahnhof<br />

wollten wir „Röfä“ abholen. Der stieg aber so s<strong>ch</strong>nell aus dem Zug, dass ihn<br />

keiner von unserer Gruppe bemerkte und er si<strong>ch</strong> direkt zum Hotel begab. So<br />

kam halt wieder einmal das „Handy“ zum Einsatz und für einen S<strong>ch</strong>lummerbe<strong>ch</strong>er<br />

rei<strong>ch</strong>te es allemal no<strong>ch</strong>.<br />

Der dritte Tag empfing uns Ho<strong>ch</strong>nebel verhangen. Unser Tagesziel hiess<br />

Adelboden. Wir liefen der Simme entlang zu den Simmefällen. Ursi begleitete<br />

uns bis hierhin und kehrte dann zum Hotel zurück. Zu se<strong>ch</strong>st nahmen wir den<br />

12


Aufstieg zum Ammertenpass<br />

in Angriff, dem Da<strong>ch</strong><br />

der Tour, auf 2443 m.ü.M.<br />

Dur<strong>ch</strong> Wälder, über<br />

Alpweiden wurde der Weg<br />

immer steiler, bis man fast<br />

auf allen Vieren gehen<br />

musste. Mi<strong>ch</strong>ael rannte<br />

wie eine Bergziege voran,<br />

bis seinem Tempo keiner<br />

mehr folgen konnte.<br />

Viellei<strong>ch</strong>t wollte er die<br />

herrli<strong>ch</strong>e Aussi<strong>ch</strong>t auf die<br />

Bergwelt mit Wildstrubel,<br />

Steghorn, Tierhörnli,<br />

Chindbettihorn usw. länger geniessen, oder er wollte etwas länger frieren. Es<br />

war au<strong>ch</strong> hier oben kalt und es lag sogar no<strong>ch</strong> etwas S<strong>ch</strong>nee vom vorhergehenden<br />

Wo<strong>ch</strong>enende. Zügig ging’s wieder runter Ri<strong>ch</strong>tung Engstligenalp, wo<br />

wir Fahnen ges<strong>ch</strong>mückt empfangen wurden. Es sah aus wie wenn einige<br />

Zeitgenossen tibetanis<strong>ch</strong>e Gebetsfahnen aufgehängt hätten. I<strong>ch</strong> weiss allerdings<br />

ni<strong>ch</strong>t was da genau gefeiert wurde, jedenfalls waren viele Familien mit<br />

Kindern unterwegs, also hatten sie die Fahnen wohl do<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t für uns aufgehängt.<br />

Jetzt kam zum Dessert no<strong>ch</strong> der Abstieg na<strong>ch</strong> Adelboden. Jetzt<br />

spielten wieder andere Teilnehmer ihre Stärken in „ihrem Gelände“ aus. Paul<br />

der „Steibockts<strong>ch</strong>ingg“( spri<strong>ch</strong> Bündner), habe i<strong>ch</strong> bis na<strong>ch</strong> unten nur no<strong>ch</strong><br />

kurz gesehen. Trittsi<strong>ch</strong>er und s<strong>ch</strong>nell, eben wie ein Steinbock war er unten.<br />

Ursi war au<strong>ch</strong> eben erst angekommen und erwartete uns mit der Leibspeise<br />

von vielen JCB Mitgliedern. Ein Bier und einen Nussgipfel. Wer`s ni<strong>ch</strong>t glaubt<br />

soll mal am Montag na<strong>ch</strong> dem Training in den Mättu (Mattenhof) kommen,<br />

dort wird laufend der Beweiss angetreten. Dana<strong>ch</strong> sind wir no<strong>ch</strong> mehr oder<br />

weniger gemütli<strong>ch</strong> ausgelaufen bis in den Boden.<br />

Zum S<strong>ch</strong>luss mö<strong>ch</strong>te i<strong>ch</strong> mi<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong> bei Willi fürs Organisieren und Ursi für<br />

den Gepäcktransport und das Begleitfahrzeug bedanken. Mir hat die Tour viel<br />

Spass gema<strong>ch</strong>t und auf diesem Weg mö<strong>ch</strong>te i<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> andere „Anfänger“ dazu<br />

ermutigen einmal mitzukommen. I<strong>ch</strong> werde jedenfalls versu<strong>ch</strong>en, au<strong>ch</strong><br />

nä<strong>ch</strong>stes Jahr wieder dabei zu sein.<br />

Pedro<br />

13


N<br />

Dieses Jahr mit Madeleine, Marie-Françoise und Kurt als „Power-<br />

WalkerInnen“<br />

Anstatt vieler Worte, nur eine Kurzbilanz und dafür lassen wir umso<br />

mehr die Bilder „spre<strong>ch</strong>en“!<br />

- Marathon-Organisation: fast perfekt (neuer Ort der Sportartikelmesse:<br />

ziemli<strong>ch</strong>es Gedränge, und das s<strong>ch</strong>on am Freitag);<br />

- Wetter: s<strong>ch</strong>ön, zum Walken angenehme Temperatur;<br />

- Zus<strong>ch</strong>auer: laut Medien rund 1 Million, fantastis<strong>ch</strong>e Stimmung links<br />

und re<strong>ch</strong>ts der Strecke, so wie jedes Jahr;<br />

- Erzielte Zeiten: - Madeleine + Kurt: 5 h 33 m 25 s<br />

- Marie-Françoise: 5 h 38 m 48 s<br />

Die HauptakteurInnen<br />

VOR<br />

dem Abflug na<strong>ch</strong> Berlin<br />

Die „Begleitcrew“,<br />

bestehend aus<br />

Therese Lüthi und<br />

Paul Oppliger<br />

14


Madeleine und<br />

Marie-Françoise<br />

in der Adidas-<br />

Halle und Start-<br />

Nummernausgabe<br />

Marie-<br />

Françoise<br />

und Kurt am<br />

Ziel des<br />

„Frühstückslaufes“<br />

vom<br />

Samstagmorgen<br />

im Olympia-<br />

Stadion<br />

Madeleine und<br />

Marie-Françoise<br />

bei den Startvorbereitungen<br />

15


Es geht<br />

glei<strong>ch</strong> los!<br />

Ein besonderes<br />

Paar (aus England!)<br />

in einem besonderenTenue!<br />

„Halbzeit“<br />

(kurz vor<br />

km 21,1)<br />

16


Bei km 36:<br />

Eine s<strong>ch</strong>wedis<strong>ch</strong>e (!)<br />

Samba-Gruppe und<br />

unzählige Getränkebe<strong>ch</strong>er<br />

auf der Strasse,<br />

die das Vorwärtskommen<br />

ers<strong>ch</strong>weren!<br />

Bei km 38:<br />

das SONY-<br />

Center am<br />

Potsdamer-<br />

Platz in Si<strong>ch</strong>t!<br />

Kurz vor dem<br />

Brandenburgertor<br />

17


Glei<strong>ch</strong> ist’s<br />

ges<strong>ch</strong>afft!<br />

Madeleine<br />

und Marie-<br />

Françoise<br />

räumen auf!<br />

Der verdiente<br />

„Lohn“ am<br />

„Morgen<br />

dana<strong>ch</strong>“!<br />

Oder:<br />

Die<br />

HauptakteurInnen<br />

NACH<br />

dem Marathon!<br />

Fazit: ALLEN hat’s (wieder) Spass gema<strong>ch</strong>t!<br />

18


Neu und erfolgrei<strong>ch</strong>:<br />

Der Bremgartenlauf<br />

Lauf- & Walking Event vom<br />

Sonntag, 19. Oktober <strong>2008</strong><br />

Das Dorf Bremgarten bei <strong>Bern</strong> soll si<strong>ch</strong> bewegen, soll si<strong>ch</strong> fit halten. Dies fordert<br />

das Projekt „3047 bewegt“ der Gemeinde. Und die Einwohner folgten<br />

denn au<strong>ch</strong> diesem Aufruf am ersten Bremgartenlauf.<br />

Laufstecken vers<strong>ch</strong>iedener Längen und mit unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>en Anforderungen<br />

sollten für alle etwas bieten, Anfängern und Freaks, Jung und Alt, Walkern<br />

und Läufern. Und sie alle kamen denn au<strong>ch</strong>: der dreijährige Bub an der Hand<br />

seiner Mutter in der MUKI Kategorie, die geselligen Walker, ambitionierte<br />

Kinder, Jugendli<strong>ch</strong>e und Erwa<strong>ch</strong>sene. Am Start war sogar die ehemalige<br />

Weltklasseläuferin Daria Nauer, EM-Bronzemedaillen Gewinnerin.<br />

Der Bremgartenlauf fand unter dem Patronat „3047 bewegt“ statt. Das Ziel<br />

dieses Gemeinde-Projektes ist es, Sport und Bewegung der gesamten Bevölkerung<br />

zu fördern. Was dur<strong>ch</strong>aus gelang, startete do<strong>ch</strong> ein anspre<strong>ch</strong>ender<br />

Teil der Sportler mit Heimvorteil. Insgesamt gingen über 550 Läufer und Walker<br />

(85) an den Start, was als riesiger Erfolg für den Ausri<strong>ch</strong>ter, den SATUS<br />

TV Felsenau-Bremgarten, gewertet werden darf.<br />

Na<strong>ch</strong>dem wir am Vortag s<strong>ch</strong>on den Bürenlauf <strong>2008</strong> in den Beinen hatten,<br />

konnten wir, d.h. Silvia und i<strong>ch</strong>, den 1. Bremgartenlauf ni<strong>ch</strong>t auslassen. Bei<br />

s<strong>ch</strong>önstem Wetter und einer e<strong>ch</strong>t s<strong>ch</strong>önen Strecke starteten wir um<br />

12.15 Uhr und nahmen die 11,8 km unter unsere Füsse. Die Strecke wies<br />

do<strong>ch</strong> einige Höhenmeter auf, wel<strong>ch</strong>e aber sehr gut auf den ersten Kilometern<br />

aufgeteilt ist. Einmal auf dem hö<strong>ch</strong>sten Punkt angelangt, geht es glei<strong>ch</strong> in den<br />

Wald mit dem 1. Verpflegungsposten.<br />

Kurz vor dem Ziel mit<br />

Abstieg ins Dorf, erhielten wir für<br />

unsere Strapazen ein herrli<strong>ch</strong>es<br />

Bild von der Stadt <strong>Bern</strong> mit dem<br />

Hintergrund der Alpen. Das war<br />

einen Ansporn wert, um no<strong>ch</strong>mals<br />

„Gas“ für die letzten Meter<br />

zu geben. I<strong>ch</strong> freue mi<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>on<br />

jetzt, auf den nä<strong>ch</strong>sten Bremgartenlauf<br />

vom 18.10. 2009.<br />

Sportli<strong>ch</strong>e und walkige Grüsse<br />

Eric Neuens<strong>ch</strong>wander<br />

19<br />

1:34.25,8 1:35.26,0


Bali einmal anders<br />

Beri<strong>ch</strong>t von Willi und Therese<br />

Guggisberg<br />

Sonne, Velo fahren, Velo s<strong>ch</strong>ieben,<br />

S<strong>ch</strong>nor<strong>ch</strong>eln, Baden, Geniessen und<br />

Bergsteigen“<br />

13. Okt. 08 - 08.Nov. 08<br />

Na<strong>ch</strong>dem Brigitte na<strong>ch</strong> Bali ausgewandert war, sei i<strong>ch</strong> einer der ersten gewesen<br />

der verspro<strong>ch</strong>en habe sie zu besu<strong>ch</strong>en. Aus terminli<strong>ch</strong>en Gründen dauerte<br />

dies dann fast 2 Jahre bis es soweit war. Weil die Reise so lang war, wollten<br />

wir ni<strong>ch</strong>t „nur“ 2 Wo<strong>ch</strong>en bleiben und ents<strong>ch</strong>ieden uns für ganze 4 Wo<strong>ch</strong>en.<br />

Um so lange am Strand zu liegen bin i<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t geboren worden. Deshalb<br />

haben wir uns ents<strong>ch</strong>lossen etwas mit Velos zu ma<strong>ch</strong>en. Unsere Eigenen<br />

mitnehmen war kompliziert und unter<br />

Umständen sehr teuer. So ents<strong>ch</strong>lossen wir uns,<br />

in Bali mit der Hilfe von Brigitte und Co. 2 zum<br />

Preis von ca. Fr. 150.- pro Velo zu kaufen. I<strong>ch</strong><br />

nahm jedo<strong>ch</strong> 2 Gepäckträger und die<br />

Gepäcktas<strong>ch</strong>en dazu mit. Dass die Leute in Bali<br />

sehr klein sind habe i<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t gewusst oder daran<br />

geda<strong>ch</strong>t. Das hat zur Folge, dass die Velos au<strong>ch</strong><br />

klein sind die man kaufen konnte. So mussten wir längere Sattelstützen montieren.<br />

Diese passten aber so s<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>t, so dass i<strong>ch</strong> eine mit dem Hammer<br />

montieren musste!<br />

Die ersten 3 Tage benutzten wir zum<br />

Anklimatisieren und die Umgebung zu erkunden.<br />

Dazu gehörte au<strong>ch</strong> ein Ausflug mit Gedes Boot<br />

zum S<strong>ch</strong>nor<strong>ch</strong>eln aufs Meer und das Beoba<strong>ch</strong>te<br />

von Delfinen. Am Abend liessen wir uns in Gedes<br />

Warung ein köstli<strong>ch</strong>es Fis<strong>ch</strong>geri<strong>ch</strong>t servieren.<br />

Nun konnten wir uns auf die Reise wagen. Wir<br />

fuhren zuerst von Singaraja der Küste entlang<br />

westwärts bis ans Ende der Insel bei Gilimanuk. Dana<strong>ch</strong> radelten wir wieder<br />

den glei<strong>ch</strong>en Weg zurück. Später fuhren wir bergauf bis an den Katerrand bei<br />

Munduck und dana<strong>ch</strong> dur<strong>ch</strong> den Urwald wieder na<strong>ch</strong> Singaraja. Wieder am<br />

Meer angekommen führte unsere Route nun ostwärts an der Nordküste entlang<br />

um die halbe Insel via Tembok, Tulamben, Amed, Seraya, Amlapura,<br />

Candi Dasa, Padang Bai, Batur wieder na<strong>ch</strong> Singaraja. Obs<strong>ch</strong>on die Insel<br />

20


elativ klein ist, ca. wie der Kanton <strong>Bern</strong>, hat es do<strong>ch</strong> grosse klimatis<strong>ch</strong>e Unters<strong>ch</strong>iede.<br />

So ist zum Beispiel das Meer im Norden sehr ruhig und sehr, sehr<br />

warm. Im Südosten hatte es dann eine starke Brandung und wenn man baden<br />

konnte, merkte man sehr gut das dass<br />

Wasser viel weniger warm war. An der Küste<br />

entlang westwärts war es zum Teil sehr trocken<br />

und dürr. Die Strassen sind meist in einem sehr<br />

guten Zustand, aber sehr belebt und haben oft<br />

S<strong>ch</strong>atten spendende Alleen. Das Ziel eines Balinesen<br />

sei es an der Strasse ein Haus zu haben<br />

und irgendetwas<br />

verkaufen<br />

zu können. In Aglomorationen hat es sehr viel<br />

Verkehr vor allem mit Motorrädern. Wir waren<br />

au<strong>ch</strong> gerade in der wärmsten Zeit unterwegs.<br />

Die Tagestemperaturen waren über 30°C und<br />

in der Na<strong>ch</strong>t immer no<strong>ch</strong> um die 28°C! Sobald<br />

man höher hinauf ging wurde es au<strong>ch</strong> merkli<strong>ch</strong><br />

kühler. Wir überna<strong>ch</strong>teten z.B. in Munduk<br />

auf ca. 850 m.ü.M. Da fragte Therese; „Habt ihr au<strong>ch</strong> einen Swimming Pool“<br />

Oh nein, das ist hier viel zu kalt! Je na<strong>ch</strong> Höhe<br />

und Region ist es ni<strong>ch</strong>t nur kühler sondern es<br />

regnet dann au<strong>ch</strong> viel öfters. Da sind dann au<strong>ch</strong><br />

vor allem die berühmten Reisterassen. Wenn es<br />

einmal bergauf geht sind die Strassen zum Teil<br />

sehr, sehr steil. I<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>ätze, dass es<br />

Steigungen hat bis 25%! Der hö<strong>ch</strong>ste Vulkan ist<br />

immerhin mehr als 3000 m ho<strong>ch</strong>. Sobald es<br />

Wasser hat ist es sehr fru<strong>ch</strong>tbar und ein paar<br />

hundert Meter weiter kann es wieder trocken sein. Dies veranlasste uns eine<br />

Reise na<strong>ch</strong> Lust und Laune zu unternehmen. Wir fuhren pro Tag zwis<strong>ch</strong>en 15<br />

und 60 km. Wenn es uns an einem Ort gut gefallen hat, so blieben wir 2<br />

Nä<strong>ch</strong>te. So war s<strong>ch</strong>on das erste Hotel so s<strong>ch</strong>ön, dass wir 2 Nä<strong>ch</strong>te blieben.<br />

Sehr s<strong>ch</strong>öne originelle Bungalows, eine s<strong>ch</strong>öne Anlage, einen s<strong>ch</strong>önen<br />

Strand und für Therese ein wohlverdiente Massage. Die Preise für ein Zimmer<br />

immer für 2 Personen mit Frühstück bewegten si<strong>ch</strong> so zwis<strong>ch</strong>en $ 30<br />

und 75. Wir haben dann au<strong>ch</strong> mal € 90 bezahlt.<br />

Dies war dann s<strong>ch</strong>on speziell. Bei dieser Hitze<br />

zu fahren war s<strong>ch</strong>on Gewohnheitssa<strong>ch</strong>e. Aber<br />

mit etwas Fahrtwind war es meist erträgli<strong>ch</strong>. Wir<br />

waren als Velotouristen ri<strong>ch</strong>tige Exoten und<br />

wurden immer bewundert. So hat man sehr<br />

nahen Kontakt zur Bevölkerung und vor allem<br />

die Kinder riefen uns immer und von überall zu.<br />

Mit meinen grauen Haaren und dem S<strong>ch</strong>nautz<br />

21


war i<strong>ch</strong> irgendwie fast eine Attraktion. Wir ma<strong>ch</strong>ten dann au<strong>ch</strong> ca. alle 10 km<br />

eine Trinkpause. Somit waren wir meist gegen Mittag an unserem Ziel angelangt.<br />

Wir hatten eigentli<strong>ch</strong> nur ein Fixdatum ausser dem Rückflug.<br />

Am Sonntag 2. November wollte i<strong>ch</strong> mit Beat Häni und seiner Freundin Christine<br />

auf den hö<strong>ch</strong>sten Vulkan, dem Agung. Dies organisierte i<strong>ch</strong> dann von<br />

Candi Dasa aus. Ein Fahrer holte uns um 1 Uhr in der Na<strong>ch</strong>t im Hotel ab.<br />

Dann fuhr er eine Stunde bis zum berühmten Besakih Tempel, dem Ausgangspunkt<br />

unserer Bergtour. Hier auf ca. 1600 m ü.M. wurden wir von unserem<br />

Guide mit Stirnlampen ausgerüstet und konnten dann bei kühler Temperatur<br />

loslaufen. Na<strong>ch</strong> ca. 3 Std. 40 Min. errei<strong>ch</strong>ten wir das Ziel am Kraterrand<br />

auf ca. 2870 m ü.M.<br />

So vergingen die Tage und Wo<strong>ch</strong>en sehr s<strong>ch</strong>nell und wir hatten eigentli<strong>ch</strong><br />

no<strong>ch</strong> kein Bedürfnis na<strong>ch</strong> Hause zu gehen. Positiv aufgefallen ist, dass die<br />

Leute meist sehr zuverlässig, freundli<strong>ch</strong> und vor allem au<strong>ch</strong> pünktli<strong>ch</strong> waren.<br />

Für Na<strong>ch</strong>ts<strong>ch</strong>wärmer wäre diese Route wie wir sie gema<strong>ch</strong>t haben allerdings<br />

ni<strong>ch</strong>ts. Die Balinesen stehen mit den Hühnern auf und gehen au<strong>ch</strong> mit ihnen<br />

ins Bett. So ab 21 Uhr waren die Strassen meist fast leer. Aber na<strong>ch</strong> 5 Uhr<br />

morgens kam wieder Leben in die Bude.<br />

Übrigens, Affen fressen sehr gerne Bananen.<br />

Sie haben sie mir sogar sehr s<strong>ch</strong>nell vom<br />

Velo geklaut!<br />

Therese und Willi Guggisberg<br />

22


S<strong>ch</strong>luss-Rangliste <strong>Club</strong>meisters<strong>ch</strong>aft<br />

Elite Männer<br />

23


S<strong>ch</strong>luss-Rangliste <strong>Club</strong>meisters<strong>ch</strong>aft<br />

Elite Frauen / Plaus<strong>ch</strong><br />

24


S<strong>ch</strong>luss-Rangliste <strong>Club</strong>meisters<strong>ch</strong>aft<br />

Walking Männer<br />

25


S<strong>ch</strong>luss-Rangliste <strong>Club</strong>meisters<strong>ch</strong>aft<br />

Walking Frauen<br />

26


Resultate<br />

Zeits<strong>ch</strong>ätzlauf <strong>2008</strong><br />

Ges<strong>ch</strong>ätzte Gelaufene Differenz<br />

Name, Vorname Zeit Zeit in Sekunden Punkte<br />

Wyss Augustin 28:10 28:11 1 150<br />

Häni Beat 21:50 21:54 4 148<br />

S<strong>ch</strong>neider Alfred 31:00 30:56 4 148<br />

Hess Konrad 21:49 21:35 14 143<br />

Ehrli<strong>ch</strong> Jiri 27:00 27:33 33 134<br />

Blaser Mi<strong>ch</strong>ael 27:06 26:30 36 132<br />

Guggisberg Willi 28:40 27:43 57 122<br />

S<strong>ch</strong>ärer Kurt 30:00 29:04 56 122<br />

Banzer Paul 26:30 27:35 65 118<br />

Simmen Peter 29:50 28:37 73 114<br />

Zanini Rolf 28:30 26:57 93 104<br />

S<strong>ch</strong>erwey Bruno 30:00 32:53 173 64<br />

Marti Ursula 25:40 25:52 12 144<br />

S<strong>ch</strong>aer Catherine 29:52 30:24 32 134<br />

Pfander Ursula 30:46 31:41 55 123<br />

Ehrli<strong>ch</strong> Margrith 34:51 36:43 112 94<br />

Reist Sabine 28:00 28:28 28 136<br />

Zanini Ursula 36:00 35:12 48 126<br />

Heiniger Judith 36:00 36:50 50 125<br />

Beeli Reto 36:15 36:07 8 146<br />

Neuens<strong>ch</strong>wander Eric 33:43 33:27 16 142<br />

Bieri Reinhold 34:15 34:43 28 136<br />

Lüthi Kurt 30:31 29:57 34 133<br />

Kölliker Rolf 30:00 30:44 44 128<br />

Hofstetter Christine 35:05 34:45 20 140<br />

Oppliger Madeleine 28:15 28:35 20 140<br />

Beeli Daniela 36:00 35:36 24 138<br />

Bieri Edith 34:00 34:30 30 135<br />

Neuens<strong>ch</strong>wander Silvia 31:02 29:57 65 118<br />

27

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