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Baubeschreibung

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Vorbemerkung:<br />

<strong>Baubeschreibung</strong><br />

Einfamilienhäuser Siebenbürgenweg Leipheim<br />

Ihle Wohnbau GmbH & Co.KG Illerberger Str. 35 89269 Vöhringen<br />

Telefon: 07306-926712<br />

Grundlage der Ausführung bilden die Baugenehmigung, die VOB, die einschlägigen DIN-Vorschriften, die<br />

Energieeinsparverordnung (EnEV), die anerkannten Regeln der Bautechnik und die folgende<br />

<strong>Baubeschreibung</strong>.<br />

Sämtliche Planungskosten und die Statik sind im Preis enthalten.<br />

Die Baugenehmigungsgebühr ist im Preis enthalten.<br />

1. Erd-, Maurer- und Betonarbeiten:<br />

1.01 Baustelleneinrichtung:<br />

Aufstellen des Schnurgerüstes, Kosten des Bauwasser- und Baustromverbrauches, Aufstellen der<br />

Unterkünfte sowie Bereitstellen der notwendigen Geräte.<br />

1.02 Aushub:<br />

Abschieben des Humus und Aushub der Baugrube. Lagerung des Humus und Aushubmaterials für die<br />

spätere Wiederverwendung auf dem Grundstück.<br />

Auffüllung der Arbeitsräume bis zum natürlichen Gelände mit dem vorhandenen Aushub nach Fertigstellung<br />

des Kellers bzw. Rohbaus. Abfuhr und Entsorgung des durch das entstehende Haus verdrängte<br />

Bodenmaterial. Sollte das seitlich gelagerte Aushubmaterial nicht wieder eingebaut werden können, wird<br />

das Material abgefahren und Auffüllmaterial zu Kosten des Bauträgers eingebaut.<br />

1.03 Fundamente:<br />

Streifen- und Einzelfundamente bzw. Betonbodenplatte nach statischen Erfordernissen mit ca. 15 cm<br />

Kiesrollierung. Verzinktes Flacheisenband nach den VDE-Vorschriften in den Fundamenten als<br />

Fundamenterder.<br />

1.04 Entwässerung:<br />

Sämtliche Entwässerungsleitungen in Kunststoffrohren nach DIN.<br />

1.05 Kellerwände und<br />

Lichtschächte:<br />

Außenwände als Betonwände nach statischen Erfordernissen, innen und außen nicht verputzt. Oberfläche<br />

schalungsrau und außen im Erdreich mit Noppenfolie geschützt. Der Kellerboden sowie die<br />

Kelleraußenwände werden nach statischen Erfordernissen ausgeführt. Die Kellerwände sowie die<br />

Bodenplatte werden in WU-Beton ausgeführt. Des weiteren werden die Kelleraußenwände von außen mit<br />

Wärmedämmung (Stärke gemäß Wärmeschutzberechnung) beklebt. Kunststoffkellerfenster mit<br />

Isolierverglasung, Größe ca. 80/60 cm. Innenwände betoniert und gestrichen oder gemauert und verputzt,<br />

nach Angaben der Bauleitung. Lichtschächte, wo notwendig, aus Betonfertigteilen mit verzinkter<br />

Gitterrostabdeckung und Abhebesicherung.<br />

1.06 Geschoßdecken:<br />

Sämtliche Geschoßdecken als Stahlbetonmassivdecken nach statischen Berechnungen. Decken über dem<br />

Obergeschoßbereich als Holzbalkendecken mit Isolierung und Verkleidung mit Gipskartonplatten.<br />

1.07 Geschoßaußenwände:<br />

Zur guten Wärmedämmung in Verbindung mit einem angenehmen Raumklima alle Außenwände ab<br />

Oberkante Keller mit porosierten Ziegeln (Poroton, Unipor o. ähnlichem) - Stärke 36,5 cm - errichtet und<br />

mit Wärmedämmmörtel vermauert. Die genaue Wahl des Ziegels richtet sich nach der<br />

Wärmeschutzberechnung.<br />

1.08 Geschoßinnenwände:<br />

Mauerwerk in den Stärken 24, 17,5 bzw. 11,5 cm nach statischen Erfordernissen.


2<br />

1.09 Geschoßtreppen<br />

Massivholz-Bolzentreppe vom UG bis DG mit Edelstahlgeländer.<br />

1.10 Hauseingang:<br />

Eingangspodest in Stahlbeton mit Granit belegt mit 1 Stufe, thermische Trennung durch Isokorb.<br />

1.11 Rollläden:<br />

Einbaurollladen (raumseitig geschlossen) an allen Fenstern in den Wohnräumen im EG und DG, außer an<br />

Dachflächenfenstern, Schrägfenstern und Erkerfenstern, sowie an Treppenhausfenstern.<br />

1.12 Schornstein:<br />

Die Gasabluft der Gastherme wird über ein Kunststoffrohr über Dach abgeführt.<br />

Für den Anschluss eines Schwedenofens wird ein einzügiger Kamin DN 18 eingebaut. Dieser beginnt im<br />

UG, wo die Putztüre sitzt und endet über Dach. Der Ofenbauer schließt im Auftrag des Bauherrn den Ofen<br />

am Kamin an.<br />

2. Zimmerarbeiten:<br />

2.01 Dachstuhl:<br />

Dachstuhl aus imprägniertem Nadelholz nach statischen Erfordernissen gemäß DIN 1055. Dachüberstand<br />

an der Traufe und am Giebel gemäß Angaben in den Bauplänen. Alle Dachüberstände von oben mit Nutund<br />

Feder-brettern in Fichte verschalt. Auf den Sparren Folie gegen Flugschnee.<br />

2.02 Einschubtreppen:<br />

Zugang zum nicht ausgebauten Dachgeschoß über Holzeinschubtreppe.<br />

Der Boden des Dachspitzes wird mit Spanplatten belegt.<br />

3. Dachdeckerarbeiten:<br />

Die Eindeckung des Daches erfolgt mit Betondachsteinen in rötlicher oder schwarzer Tönung.<br />

4. Spenglerarbeiten:<br />

Alle Spenglerarbeiten insbesondere Regenfallrohre, Dachrinnen und Schornsteineinfassungen in Titanzink,<br />

nach Angabe der Bauleitung. Ablaufrohre bis Oberkante neues Gelände; im Erdreich Kunststoffausführung.<br />

5. Schreinerarbeiten -<br />

Glaserarbeiten:<br />

5.01 Fenster:<br />

Fenster und Fenstertüren im Wohnbereich aus Kunststoff, weiß, mit verdeckt liegenden Einhand-<br />

Beschlägen. Bei jedem Fenster mindestens ein Dreh-/Kippbeschlag. Optimale Wärmedämmung durch<br />

umlaufende Gummilippendichtung und Verglasung der Fenster mit 3-fach-Verglasung (u-Wert ca. 0,95<br />

W/m²K) im gesamten Wohnbereich. Alle stehenden Fenster mit gemauerter Brüstung im Wohnbereich<br />

erhalten Granitsimsen. Sims im Bad und WC jedoch gefliest. Fensterbänke im Außenbereich in Aluminium.<br />

Die Waschküche erhält ein Dreh-Kippfenster.<br />

5.02 Hauseingang:<br />

Hauseingangselement in Massivholz, 3-fach verriegelt, mit Gummilippendichtung, Türblatt mit Griff.<br />

Zylinderschloss mit 3 Schlüsseln. Die Haustür ist mit 2.200 € incl. MwSt., Montage und Drückergarnitur im<br />

Festpreis enthalten.<br />

5.03 Innentüren:<br />

Im gesamten Wohnbereich Innentüren und Zargen in CPL-Ausführung weiß – Buche - Ahorn. Zwei Türen<br />

mit Glasausschnitt. Im Untergeschoß Stahlumfassungszargen mit Türblättern wie im Wohnbereich.<br />

Sämtliche Türen haben eine Höhe von 1,95 m.<br />

Die Türbeschläge sowie die Türdrücker werden nach Muster in Edelstahl ausgeführt.


3<br />

6. Sanitärausstattung - Sanitärinstallation:<br />

6.01 Badezimmer<br />

Farbige Sanitärobjekte (3 Standardfarben zur Auswahl). Im Bad in der Regel folgende Sanitärgegenstände:<br />

1 Einbau-Stahlbadewanne ca. 170 x 75 cm in Körperform mit verchromter Einhebel-Wannenfüll- und<br />

Brausebatterie, Fabrikat Hansgrohe Serie Metropol E, in Aufputzausführung mit Brauseschlauch, Fabrikat<br />

Grohe Relexaflex und Handbrause Fabrikat Serie Tempesta Duo. Wannengriff 30 cm, Fabrikat Keuco Serie<br />

Elegance. 1 emaillierte Einbau-Stahlbrausewanne 90 x 90 x 6,5 cm mit Einhebelmischbatterie Fabrikat<br />

hansgrohe Modell Metropol, in Aufputzausführung mit Brausegarnitur, Fabrikat Grohe Tempesta Duo,<br />

Brauseschlauch 150 cm, Seifenschale Reflexa. Eine Duschwand ist nicht vereinbart. Eine Wand der Dusche<br />

ist auf eine Höhe von ca. 2,00 m gemauert. Porzellan-Waschtisch 60 x 50 cm Fabrikat Villeroy & Boch<br />

Serie Omnia Classic. Einhebelmischbatterie Fabrikat Hansgrohe Serie Metropol E. Verchromter<br />

Doppelhandtuchhalter, Fabrikat Keuco Serie Elegance. Kristallspiegel ca. 60 x 40 cm.<br />

1 Porzellanwandtiefspülklosett, Fabrikat Villeroy & Boch Serie Omnia Classic. Unterputz-Spülkasten mit<br />

Spardosierbedienung und Kunststoff-Abdeckplatte, sowie verchromter Papierhalter, Fabrikat Keuco Serie<br />

Elegance.<br />

6.02 Gäste-WC:<br />

1 Porzellanwandtiefspülklosett, Fabrikat Villeroy & Boch Serie Omnia Classic. Unterputz-Spülkasten mit<br />

Spardosierbedienung und Kunststoff-Abdeckplatte, sowie verchromter Papierhalter, Fabrikat Keuco Serie<br />

Elegance.<br />

Handwaschbecken 45 cm x 32 cm, Fabrikat Villeroy & Boch Serie Omnia Classic. Einhebelmischbatterie<br />

Fabrikat Hansgrohe Serie Metropol E für Handwaschbecken/Kaltwasser, sowie verchromter Handtuchring,<br />

Fabrikat Keuco Serie Elegance.<br />

6.03 Küche:<br />

Warmwasser- und Kaltwasserleitungen mit Eckventilen und Ablaufleitungen für die vom Kunden<br />

einzubauende Küche. Zusätzlich eine Anschlussmöglichkeit für eine Spülmaschine.<br />

6.04 Sanitärinstallation:<br />

Betriebsfertige, komplette Installation ab Wasseruhr. Kalt- und Warmwasserzuleitungen in Metall-<br />

Verbundrohren, kunststoffummantelt. Im Untergeschoß wird ein Kaltwasseranschluss und Ablauf für eine<br />

Waschmaschine eingebaut. Außerdem wird in diesem Bereich ein Ausgussbecken mit Kalt- und<br />

Warmwasseranschluss installiert. An der Außenwand eine Gartenleitung für die Gartenpflege. Sämtliche<br />

Abflussleitungen aus kochfesten Kunststoffrohren. Einleitung der im Untergeschoß anfallenden Abwässer<br />

(Waschbecken und Waschmaschine) mittels Kleinhebeanlage in die Entwässerungsleitung.<br />

7. Elektroinstallationen:<br />

Diese umfasst die gesamte Installation ab Hausanschluss, sofern er sich innerhalb des Hauses befindet,<br />

sonst ab Hausaußenwand nach den allgemeinen Vorschriften sowie den Auflagen des zuständigen<br />

Elektrizitätswerkes. Im gesamten Haus wird das Schalterprogramm AS 500 von Jung eingebaut. Umfang<br />

wie folgt:<br />

Eingang:<br />

1 Brennstelle außen als Wechselschaltung, 1 Deckenbrennstelle als Wechselschaltleitung, 1 Sprechanlage<br />

mit 1 Haustelefon in der Diele, Türöffner und Klingel.<br />

Esszimmer/Wohnzimmer:<br />

2 Deckenbrennstellen als Wechselschaltleitung, 3 Doppelsteckdosen, 1 Dreifachsteckdose, 1 Steckdose<br />

unter Lichtschalter, 1 Leerrohr für Internet, 1 Leerdose für Antenne.<br />

Flur/Diele:<br />

1 Deckenbrennstelle als Wechselschaltleitung, 2 Steckdosen, 1 Leerdose für Telefon und Internet.<br />

Küche:<br />

2 Deckenbrennstellen als Ausschaltleitung, 3 Doppelsteckdosen, 1 Herdanschlussleitung, 1<br />

Kühlschranksteckdose, 1 Dunstabzugssteckdose, 1 Spülmaschinensteckdose, 1 Gefrierschranksteckdose.<br />

Gäste-WC:<br />

1 Wandbrennstelle als Ausschaltleitung und 1 Schalter innen, 1 Steckdose


4<br />

Treppen:<br />

1 Beleuchtungsanschluss je Geschoss mit Wechselschaltung.<br />

Kinder-/Gäste-/Arbeitszimmer:<br />

1 Deckenbrennstelle als Ausschaltleitung, 2 Doppelsteckdosen, 1 Steckdose unter dem Schalter, 1 Leerdose<br />

für Telefon und Internet, 1 Leerdose für Antenne.<br />

Elternzimmer:<br />

1 Deckenbrennstelle als Wechselschaltleitung, 3 Steckdosen, 1 Steckdose unter dem Schalter.<br />

Bad:<br />

1 Deckenbrennstelle als Ausschaltleitung, 1 Wandbrennstelle, 2 Schukosteckdosen, 1 Badewannen- und<br />

Duscheerdung<br />

Kellerflur:<br />

1 Deckenbrennstelle als Wechselschaltleitung.<br />

Kellerräume:<br />

1 Deckenbrennstelle als Ausschaltleitung, 1 Steckdose beim Schalter, zusätzlich 2 Doppelsteckdosen im<br />

Hobbyraum, 1 Leerdose für Antenne, 1 Leerdose für Telefon und Internet.<br />

Heizraum:<br />

1 Deckenbrennstelle als Ausschaltleitung, Anschluss für Heizanlage (elektrisch).<br />

Kellerbereich:<br />

Je eine Steckdose für Waschmaschine und Wäschetrockner.<br />

Terrasse:<br />

1 Steckdose, 1 Wandbrennstelle mit Schalter außen und vom dahinterliegenden Raum schaltbar, 1<br />

Elektroleitung für Markisenanschluss.<br />

Sonstiges:<br />

Die Elektroleitungen werden im Leerrohr verlegt. 4 zusätzliche Leerrohre, Länge nach Angabe des<br />

Bauherrn.<br />

DG nicht ausbaufähig:<br />

1 Brennstelle als Ausschaltleitung mit Kontrolllicht, 1 Steckdose.<br />

8. Gipserarbeiten<br />

8.01 Innenputz:<br />

Im Untergeschoß werden verputzte Ziegelwände. Betonwände und -decken gestrichen. Sämtliche Wände<br />

im Wohnbereich mit einlagigem Gipsfertigputz tapezierfähig verputzt. Bei Einbau von Fertigteildecken<br />

entfällt der Deckenputz. Bei vorbereitetem DG-Ausbau werden Wände außerhalb des Treppenhauses nicht<br />

verputzt.<br />

8.02 Außenputz:<br />

Mehrschichtiger Kalkzementaußenwandputz, letzte Lage als Edelputz in weiß. Anstrich des Außenputzes mit<br />

Silikonharzfarbe. Sockel mit Zementscheibenputz.<br />

9. Heizungsanlage<br />

Vollautomatische Warmwasser-Gaszentralheizung. Einbau eines Brennwertgeräts (Fabrikat Fa. Viessmann).<br />

Automatische Regelung, sowie Zeitschaltuhr mit Nachtabsenkung. Verteilung über Heizkreis im<br />

Zweirohrsystem. Ausführung der Heizanlage, insbesondere der Kesselleistung sowie der Heizkörperflächen<br />

entsprechend DIN 4701 aufgrund Wärmebedarfsberechnung. Im gesamten Wohnbereich formschöne, fertig<br />

lackierte Flachheizkörper bzw. Plattenheizkörper. Alle Heizkörper mit Thermostatventilen. Bei Häusern mit<br />

ausbaufähigem Dachgeschoß wird der Kessel ausreichend für späteren Ausbau dimensioniert.<br />

Warmwasserbereitung mit Brauchwasserregelung und Temperaturbegrenzung durch Heizkessel.<br />

Einbau einer Solaranlage mit 6 m² Kollektorfläche auf dem Dach zur Brauchwassererwärmung.


5<br />

10. Estricharbeiten -<br />

Schallisolierung:<br />

Estrich mit Wärmedämmung nach DIN 4108 „Wärmeschutz im Hochbau“ und DIN 4109 „Schallschutz im<br />

Hochbau“ in den Wohnräumen und im Keller.<br />

11. Maler- und Tapezierarbeiten:<br />

Dachuntersichten mit zweimaligem, offenporigem Anstrich (Farbtönung nach Angabe des Bauherrn).<br />

Alle Wände und Decken in den Wohnräumen erhalten Raufasertapete und werden mit einem 2-fachen<br />

Dispersionsanstrich (weiß) versehen.<br />

Die Wände und Decken in den Kellerräumen werden weiß gestrichen.<br />

12. Fliesenarbeiten:<br />

12.1 Bodenfliesen:<br />

Bodenfliesen im Badezimmer im EG und DG, Gäste-WC, Flur und Küche sowie Treppenhaus UG.<br />

12.2 Wandfliesen:<br />

Badezimmer vom Boden bis zur Decke rundum gefliest. Gäste-WC halbhoch gefliest. Fliesen nach Wahl des<br />

Käufers bis zu einem Materialpreis von € 30,--/m² incl. MwSt. Dachschrägen und Gaubenwände bei Bädern<br />

und WCs im Dachgeschoss sind nicht gefliest.<br />

zu 12.1 und 12.2<br />

(max. Größe der Fliesen = 30 x 60 cm) Die Verlegung von Mosaikfliesen ist nicht im Standardpreis<br />

enthalten.<br />

Estrich und Dämmschicht unterliegen Formveränderungen, die zum Abreißen der elastischen Fugen führen<br />

können. Diese Vorgänge sind vom Fliesen- und Estrichleger nicht vermeidbar und unterliegen somit nicht der<br />

Gewährleistungspflicht.<br />

13. Bodenbeläge:<br />

Laminatbeläge werden im Wohnen/Essen, Schlafen und alle Räume im DG außer Bad verlegt sowie im Büro<br />

und Hobbyraum. Materialpreis des Laminats liegt bei 18 €/m² incl. MwSt, incl. Kunststoff-folierten<br />

Sockelleisten.<br />

14. Pkw-Einzelgarage:<br />

1 Pkw-Fertigteilgarage, Außenmaß ca. 2,98 m x 6,00 m, einschließlich<br />

a) Flachdach mit Aufkiesung<br />

b) Fundamente und Entwässerungsanschluss<br />

c) Elektrogrundausstattung<br />

d) 1 Schwingtore<br />

15. Änderungen und Sonderwünsche:<br />

Sonderwünsche bzw. Änderungen gegenüber der <strong>Baubeschreibung</strong> sind möglich und müssen schriftlich<br />

vereinbart werden.<br />

Um einen optimalen Bauablauf zu gewährleisten, sind die Sonderwünsche bzw. Änderungen vor Baubeginn<br />

mit dem Bauleiter zu vereinbaren. Die Kosten für Sonderwünsche gehen zu Lasten des Erwerbers.<br />

16. Übergabe des Hauses:<br />

Das Haus wird besenrein übergeben. Bei der Übergabe wird eine gemeinsame Baubegehung mit der<br />

Bauleitung durchgeführt und ein entsprechendes Übergabeprotokoll angefertigt.


6<br />

17. Eigenleistungen:<br />

Der Umfang von Eigenleistungen ist vor Baubeginn festzulegen. Die Ausführungen von Eigenleistungen<br />

dürfen den Baufortschritt nicht beeinträchtigen und sind mit der Bauleitung abzusprechen.<br />

18. Sonstiges:<br />

Die Auswahl der Materialien sowie Änderungen bei gleichbleibendem Wert werden dem Auftragnehmer<br />

vorbehalten. Die in den Bauplänen eingezeichneten Einrichtungsgegenstände sind Möblierungsvorschläge<br />

und nicht im Preis enthalten. Die in den Plänen eingezeichnete Bepflanzung bzw. Außenanlage ist nicht<br />

Vertragsbestandteil und daher nicht im Preis enthalten. Die Gewährleistung für die Bauleistungen richtet<br />

sich nach den Bedingungen des Bürgerlichen Gesetzbuches.<br />

Mit dieser <strong>Baubeschreibung</strong> verlieren alle <strong>Baubeschreibung</strong>en mit älterem Erstellungsdatum ihre Gültigkeit.<br />

26.11.2012

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