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Aetherquelle Ferrum I bis IV - Findeisen & Hohly

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AETHERQUELLE FERRUM<br />

www.findeisen-hohly.com<br />

Lebensenergie<br />

Was Lebensenergie wirklich ist, wissen wir spätestens dann, wenn sie uns nicht mehr in<br />

ausreichendem Maße zu Verfügung steht: Erschöpfung, Müdigkeit, Ausgezehrtheit, Schmerzen; die<br />

Liste könnte lange fortgesetzt werden.<br />

Dies zeigt, dass wir sehr wohl im Stande sind, die Wirkungen der Lebensenergie direkt und<br />

unmittelbar wahrzunehmen – zunächst einmal konkret an unserem eigenen Körper.<br />

Wilhelm Reich hatte zu diesem Thema Anfang <strong>bis</strong> Mitte des letzten Jahrhunderts umfangreiche<br />

Studien betrieben. Nicht nur am Menschen, auch an der ganzen Natur studierte er die Wirkungen der<br />

Lebenskräfte. Er beschrieb das Verhältnis der Erde zu ihrer Energiehülle als einen Atmungsvorgang<br />

durch die Jahreszeiten hindurch und stellte fest, dass auch im Vorfeld von schlechtem Wetter die<br />

Energiehülle sich zusammenzieht und bei gutem Wetter wieder ausdehnt. An diesem Wechselspiel<br />

zwischen der Erde und ihrer Lebenskrafthülle nehmen der Mensch und alle Naturreiche Anteil<br />

Die Lebensenergie wird auch als Aether bezeichnet. Jedes Geschöpf lebt aus der Kraft des Aethers. Er<br />

ist das Leben „an sich“.<br />

Rudolf Steiner gliedert den Aether in vier verschiedene Arten der Wirksamkeit und bezeichnet diese als<br />

Lebensaether, chemischen- oder Klangaether, Lichtaether und Wärmeaether.<br />

Diese vier Aetherarten organisieren in jedem lebenden Organismus die vier irdischen Elemente:<br />

Erde, Wasser, Luft und Wärme.<br />

Sie organisieren diese Elemente in allen Gestaltungen und Funktionen der Organe, <strong>bis</strong> in jede Zelle.<br />

Ohne sie wäre kein Leben möglich.<br />

Ihre Schwächung (z.B. durch seelische-, gesundheitliche- und Umweltbelastungen)<br />

führt zur Minderung von Gesundheit und Vitalität.<br />

Ihre Stärkung dagegen ist die Quelle der Genesung, Kräftigung und des Wohlgefühls.


<strong>Aetherquelle</strong> ferrum<br />

Durch die <strong>Aetherquelle</strong> ferrum werden in großen Mengen alle vier Aetherarten aus der Atmosphäre<br />

angezogen und konzentriert wieder abgegeben.<br />

Dieser Zustrom von freien Energien wird durch die Kombination der Inhaltsstoffe Eisen, Schafswolle,<br />

Bienenwachs, Silicium und Rosenquarz erreicht, welche zum einen als Substanzen im Gerät vorhanden<br />

sind, zum anderen in potenzierter Form auf Trägermaterial eingearbeitet wurden. Die Verbindung<br />

dieser Substanzen ermöglicht die Einstrahlung von Aetherkräften im Zusammenhang mit Energien, die<br />

den ausgewählten Substanzen eigen sind und durch deren Frequenzen mitbestimmt werden.<br />

Die Energieform der <strong>Aetherquelle</strong> kann folgendermaßen beschrieben werden:<br />

Von der Mitte des Gerätes flammt in zwei entgegengesetzte Richtungen eine weit reichende<br />

Energiesäule, die überwiegend aus Lebensaether, chemischer Aether und substanzeigenen Energien<br />

besteht und belebende Eigenschaften besitzt.<br />

In den Umkreis breitet sich nach allen Richtungen hin gleichmäßig verteilend ein Energiefeld aus,<br />

welches überwiegend aus Lichtaether, Wärmeaether und substanzeigenen Energien besteht und<br />

weitende, harmonisierende Eigenschaften hat.<br />

Die <strong>Aetherquelle</strong> wird in vier verschiedenen Stärken und Potenzierungsstufen - Aetherqellen I <strong>bis</strong> <strong>IV</strong> -<br />

hergestellt.<br />

Wirkungen auf den Körper<br />

Mit der ÄTHERQUELLE FERRUM können folgende Erfahrungen gemacht werden:<br />

Anfänglich sind Wärmeempfindungen oder Kühlung als ausgleichende Wirkung möglich<br />

Stärkung und Ausgleich der körpereigenen Kräfte,<br />

Zunahme von Zentrierung und Konzentration,<br />

Intensivierung der Empfindungsfähigkeit und Träume,<br />

Schmerzlinderung <strong>bis</strong> hin zur Schmerzauflösung.<br />

Siehe: Berichte unserer Kunden


Harmonisierung<br />

Anwendung<br />

Möchten Sie überwiegend das nach allen Seiten ausströmende harmonisierende Energiefeld erleben,<br />

legen Sie die <strong>Aetherquelle</strong> an einen bevorzugten Platz in Ihrem Raum.<br />

Vitalisierung<br />

Wollen Sie die vitalisierende Energiesäule spüren, verwenden Sie die <strong>Aetherquelle</strong> folgendermaßen:<br />

Hände<br />

Sie können die Energie über Ihre Hände aufnehmen, indem Sie die Handinnenseite ein paar<br />

Zentimeter über die flache Seite des Gerätes halten.<br />

Im Sitzen<br />

Die <strong>Aetherquelle</strong> kann frei unter Ihren Stuhl oder Sessel gelegt werden, solange keine<br />

Gewichtsbelastung auf das Kästchen wirkt. Die Energiesäule geht jedoch nicht durch alle Substanzen<br />

gleichermaßen hindurch (z.B. bestimmte Plastiksorten, Lackierungen etc. können undurchlässig sein).<br />

Im Liegen<br />

Durch die entspannte Körperhaltung im Liegen kann die Energie besonders gut aufgenommen<br />

werden. Hierfür empfiehlt es sich, die <strong>Aetherquelle</strong> an den Körper anzulegen. Vielfach wird sie auch<br />

am Kopf- oder Fußende des Bettes aufgestellt.<br />

Gerichtete Anwendung des Energiestrahles<br />

Die Aetherenergiesäule geht immer vertikal im rechten Winkel von den beiden flachen Seiten des<br />

Gerätes aus. Der geeignete Abstand des Gerätes zum Körper kann individuell verschieden sein.<br />

Bei Schmerzen kann der Energiestrahl der AETHERQUELLE FERRUM direkt auf entsprechende<br />

Körperstellen gerichtet werden.<br />

Wir empfehlen, die für Sie bestmögliche Position der ÄTHERQUELLE FERRUM zu erproben.<br />

Eine Anwenderin berichtete, dass ihr die <strong>Aetherquelle</strong> bei starker Migräne besonders dann geholfen<br />

hatte, wenn sie das Gerät während der Kopfschmerzen auf den Bauch legte.<br />

Andere stellten das Gerät bei Erkältungen an das Fußende des Bettes und konnten den Verlauf der<br />

Erkältung schneller überwinden.<br />

Bei Erschöpfung, Stress legen Kunden die AETHERQUELLE FERRUM gerne direkt an den Körper an.<br />

Diese Berichte zusammen mit vielen anderen weisen auf die ausgleichende Wirkung der<br />

körpereigenen Energien durch die <strong>Aetherquelle</strong> <strong>Ferrum</strong>. Weitere Anwendungsbeispiele finden Sie in<br />

unseren Kundenberichten.<br />

Vitalisieren von Wasser und Lebensmitteln<br />

Auch die Vitalisierung von Nahrungsmitteln und Getränken ist möglich, wenn die AETHERQUELLE<br />

FERRUM neben dem Gefäß aufgestellt wird. So kann auch über die Nahrung vermehrt Energie<br />

aufgenommen werden. Dabei ist unbedingt zu vermeiden, dass Wärme oder Feuchte auf das Gerät<br />

einwirk kann.<br />

Bei Flüssigkeiten wurde festgestellt, wie diese sich nach der Aetherisierung weicher und flauschiger,<br />

sowie lebendiger und frischer anfühlten.<br />

Bei kraftlos hängenden Pflanzen wurde beobachtet, wie diese sich nach wenigen Stunden Bestrahlung<br />

wieder erholten und aufrichteten.


Nützliche Tipps<br />

Dauer der Bestrahlungszeit<br />

Bei extrem sensiblen Menschen empfiehlt es sich nach unseren Erfahrungen, mit einer<br />

Anwendungsdauer von wenigen Minuten vormittags zu beginnen und erst langsam von Tag zu Tag zu<br />

steigern. Die Dauer kann individuell geregelt werden, genauso wie die Häufigkeit der Benutzung.<br />

Zur Verbesserung der Schlafqualität kann die <strong>Aetherquelle</strong> schließlich auch die ganze Nacht auf den<br />

Körper gerichtet werden.<br />

Mentale Unterstützung der Aetheraufnahme<br />

Wird die Aufmerksamkeit auf die Energieaufnahme und die zu bestrahlende Körperzone gelenkt, kann<br />

die Wirksamkeit der <strong>Aetherquelle</strong> <strong>Ferrum</strong> erhöht werden.<br />

Anfangswirkung<br />

Wie in der Homöopathie bekannt, kann es vereinzelt bei Beginn der Anwendung zu einer<br />

Erstverschlimmerung kommen. In der Homöopathie wird dies als positiv bewertet, da nun bestehende<br />

Symptome durch die Umstrukturierung und Erhöhung der Energieprozesse im Körper an die<br />

Oberfläche kommen und dadurch rascher abgelöst und überwunden werden können.<br />

Reinigung<br />

Um das Kraftfeld der <strong>Aetherquelle</strong> <strong>Ferrum</strong> nachhaltig verfügbar zu erhalten, empfiehlt es sich, nach<br />

intensivem Gebrauch (z.B. durch Anlegen an den Körper während der Nacht) das Gerät für etwa 20<br />

Minuten dem Sonnenlicht und der frischen Luft auszusetzen oder mit einem leicht feuchten Tuch<br />

abzuwischen. Beachten Sie bitte dabei die unten aufgeführten Warnhinweise.<br />

Haltbarkeit<br />

Bei sachgemäßer Anwendung konnten nach unseren <strong>bis</strong>herigen Erfahrungen noch keine<br />

Wirksamkeitsverluste unserer Produkte festgestellt werden.<br />

Erweiterung durch andere Produkte<br />

Unsere Produkte sind einfach in der Anwendung. Sie werden häufig durch unsere weiteren Produkte<br />

ergänzt:<br />

mit RE LUX bei Problemen mit Elektrosmog<br />

und<br />

GEOMETH bei geopathogenen Störzonen.


Warnhinweise<br />

zerbrechlich - vor Stößen schützen<br />

Die sich im Innern befindenden Bienenwachsplatten sind zerbrechlich.<br />

feuchtigkeitsempfindlich<br />

Das Gerät ist unbedingt vor Feuchtigkeit, Wasserdampf und Regen zu schützen. Wasser im Gerät<br />

unterbindet die Energieabgabe. Verdunstet die Feuchtigkeit, ist die Wirkung wieder zu 100%<br />

vorhanden.<br />

hitzeempfindlich<br />

Im Inneren der Ätherquelle befindet sich u.A. Bienenwachs, welches nicht schmelzen darf. Deswegen<br />

im Sommer beim Reinigungsvorgang das Gerät nicht zu lange an der Sonne lassen, keine heißen<br />

Gegenstände drauf stellen, nicht im von der Sonne beschienenen Auto liegen lassen und nicht in<br />

direkte Nähe zu Öfen und Heizkörpern legen.<br />

Elektromagnetische Felder<br />

Um die <strong>Aetherquelle</strong> nicht unnötiger elektromagnetischer Belastung auszusetzen, sollte ein Abstand<br />

von ca. einem Meter zu elektrischen Geräten eingehalten werden. Vorübergehende Unterschreitung<br />

des Abstandes ist kein Problem, wenn er nicht zu einem Dauerzustand wird.<br />

verschmutzungsempfindlich<br />

Fremdmaterialien direkt auf der Ober – und Unterseite des Gerätes können zu Veränderungen oder<br />

Reduzierungen der Energieabgabe führen: Dazu gehören Tesafilm oder andere Klebestreifen,<br />

Leimspuren, Kohle oder Bleistift, Farbstift, Kugelschreiberspuren, Papier-, Stoff-, oder Plastikreste, etc.<br />

Wurden eventuell vorhandene Fremdmaterialien entfernt, ist die ursprüngliche Wirkung wieder zu 100<br />

% vorhanden.<br />

Auf den vier schmalen Seiten des Gerätes verursachen fremde Substanzen in der Regel keinerlei<br />

Energieverlust.<br />

Die Berührung mit giftigen und verdunstenden Chemikalien ist zu vermeiden.<br />

Aufgrund der aktuellen Bestimmungen in Deutschland möchten wir hiermit darauf hinweisen, dass die Aussagen über die<br />

Wirkungen der Geräte ausschließlich empirisch belegt sind und auf dokumentierten Erfahrungen beruhen, jedoch<br />

schulmedizinisch nicht erwiesen sind. Aus schulmedizinischer Sicht ist es sogar möglich, dass die genannten Wirkungen auf<br />

Placeboeffekte zurückzuführen sind. Wir geben keine Heilversprechen ab. Der Erwerb eines Gerätes sollte nicht dazu führen,<br />

dieses als Ersatz für medizinische Behandlungen anzusehen, oder eine laufende medizinische Behandlung zu unterbrechen.


ORIENTIERUNGS-MESSUNGEN MIT DER AETHERQUELLE FERRUM III<br />

Zusammenfassung der physikalischen, biophysikalischen und physikalischchemischen<br />

Messungen:<br />

1) Ionen-Messungen in der Luft<br />

Orientierungsmessungen erfolgten mit einem Zweikanal-Ionometer nach Professor Eichmeier<br />

von der TU München, zur gleichzeitigen Messung der negativen und positiven Ionen in der Luft.<br />

Im Vergleich zu den Kontrollmessungen ergab sich mit der <strong>Aetherquelle</strong> <strong>Ferrum</strong> III ein<br />

Überschuss der auf das Wohlbefinden physiologisch günstig wirkenden negativen Ionen.<br />

Erhöhte Negativ-Ionen in der Luft wirken sich nach internationalen wissenschaftlichen Untersuchungen<br />

folgendermaßen aus:<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Anstieg der Affinität Hämoglobin / Sauerstoff, der Partialdruck von Sauerstoff im Blut steigt,<br />

während der Partialdruck von Kohlendioxid sinkt,<br />

die Atemfrequenz wird beruhigt,<br />

der Stoffwechsel der wasserlöslichen Vitamine steigt,<br />

die Vitalkapazität bei Aufrechterhaltung von Blutzucker – und Blutsauerstoffspiegel wird erhöht,<br />

der Blut-pH-Wert steigt an, insbesondere die Sekretionsleistung der Schleimhäute<br />

der oxidative Abbau des Seratonins wird beschleunigt, was beruhigt und die Infektionsabwehr (z.B.<br />

bei Grippe) erhöht.<br />

Eine Atmosphäre mit Überschuss der negativen Ionen, wie sie häufig unter freiem Himmel anzutreffen ist,<br />

ruft gewöhnlich schon innerhalb von 20 Tagen eine vegetative Gesamtumschaltung hervor. In der<br />

Heilphase dieser Gesamtumschaltung wird normalerweise das vegetative Nervensystem entstört und der<br />

Ablauf von Infektionskrankheiten wesentlich abgeschwächt und beschleunigt.<br />

Durch Änderung der elektrischen Raumbedingungen, etwa durch die Anwendung ionisierter Luft, konnten<br />

die Leistungen von Schülern und Sportlern wesentlich verbessert werden. So wurden in Sportzentren bei<br />

Olympiaden in den Schlafräumen der Sportler Luftionisationen zur Steigerung der Leistungsfähigkeit<br />

angewendet.<br />

2) Es wurden erste Radioaktivitätsmessungen zur <strong>Aetherquelle</strong> <strong>Ferrum</strong> III mit der<br />

Strahlungssonde BGX 3 durchgeführt.<br />

Die Messungen wiesen auf eine erhebliche Dämpfung der Radioaktivität in der Luft<br />

hin(überwiegend ionisierende Gammastrahlung).<br />

3) Orientierungsmessungen zur Bestimmung des pH-Wertes von Wasser mit einem WATERTEST-<br />

Messgerät der Firma HANNA INSTRUMENTS ergaben mit der aetherquelle ferrum iii eine<br />

Verschiebung des pH-Wertes von Wasser in seine optimale Mittellage.<br />

4) Erste Messungen der niederfrequenten elektrischen und magnetischen Wechselfelder mit<br />

einem Feldmeter BPM 1003 von BIOPHYSIK MERSMANN ließen mit der aetherquelle ferrum<br />

iii eine deutliche Dämpfung der Antennenwirkung des Menschen für die genannten<br />

Wechselfelder erkennen. Deutlich höhere Werte der Dämpfung der Antennenwirkung für<br />

elektrische und magnetische Wechselfelder erbrachten die Messungen mit re lux ii, das vor<br />

allem bei Problemen mit Elektrosmog zur Verfügung steht.<br />

Bei allen Orientierungsmessungen konnte die Wirksamkeit der <strong>Aetherquelle</strong> <strong>Ferrum</strong> III<br />

nachgewiesen werden.<br />

_____________________________________________________________________<br />

<strong>Findeisen</strong> & <strong>Hohly</strong> GbR Tel. +49 (0)7554 / 987.270 Fax: +49 (0)7554 / 8366<br />

Email: info@findeisen-hohly.com www.findeisen-hohly.com

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