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© <strong>Skin</strong>-<strong>Higgy</strong><br />
den Schritt sicherten, auf.<br />
Lars war erleichter, als er spürte wie der Dildo aus seinem Arsch gezogen wurde. Doch er hatte sich<br />
zu früh gefreut. Doch der Dildos wurde nur gegen einen wesentlich dickeren und längeren Dildo<br />
ausgetauscht.<br />
Lars hatte das Gefühl als wenn sein Arsch gleich platzen würde.<br />
Daniel zog die Lederriemen wieder fest und sicherte sie mit Schlössern. Dadurch wurde der Dildo<br />
abermals tiefer in Lars reingeschoben. Danach wurden die Ketten wieder gelockert und ab gemacht.<br />
Wieder wurde er durch den Raum, bis zu einem Bondagerad, geschoben.<br />
Lars musste auf zwei kleine Hocker steigen, damit er auf der richten Höhe war, mit geübten<br />
Handgriffen dauerte es auch nicht lange und Daniel hatte Lars am Bondagerad festgeschnallt. Lars<br />
bemerkte wie sich Daniel da zu schaffen machte, wo Micha das Netzteil angeschlossen hatte. Das<br />
Kabel kam direkt aus dem Bondagerad.<br />
Daniel zog die Hocker weg……..Lars war am Bondagerad fixiert, dann stellte er sich vor ihn hin, hob<br />
den Zeigefinger und drückte auf einen Schalter. Auf einmal fing sich das Rad an zu drehen.<br />
Dann ging Daniel und kam mit einem A3 Schreibblock zurück:<br />
„Normalerweise kette ich die Sklaven, die zu mir kommen, draußen über Nacht an.“<br />
„Doch da du es so schnell geschafft hast wirst du eine noch geilere Nacht haben.“<br />
„Das Rad ist normalerweise für den nächsten Tag gedacht. Du darfst es schon ab heute genießen“<br />
Dann verschwand Daniel wieder aus seinem Blickfeld.<br />
„Besser so als wenn der Dildo in Aktion tritt oder auch der Strom“, dachte Lars.<br />
Nach einiger Zeit tauchte Daniel wieder vor ihm auf und hielt einen Zettel hoch:<br />
„Gute Nacht.“<br />
Erst dachte Lars, dass ihn Daniel schlagen wolle, als er dessen flache Hand auf seinen Kopf<br />
zukommen sah. Doch dann sah er das Daniel etwas in den Fingern hielt……….<br />
…….und auf einmal wurde es dunkel.<br />
Daniel hatte ein Stück Klebeband auf den Lichtsensor geklebt.<br />
Wieder durchzuckten Stromstöße seine Brustwarzen und der Dildo………..der Dildo fing an ihn zu<br />
ficken. Er wurde nach und nach immer schneller beim ausdehnen und zusammenziehen.<br />
Ohne etwas dagegen tun zu können, dauerte es keine 5 Minuten und er spritzte ab. Doch der Dildo<br />
war erbarmungslos und fickte ihn immer weiter durch. Wie oft er in dieser Nacht abgespritzt hatte<br />
wusste er nicht, doch es war einige Mal.<br />
Wieder bei Micha und Arne<br />
Endlich hörte der Strom auf und der Dildo gab auch Ruhe. Dann dauerte es noch eine mir schier<br />
endlos scheinenden Zeit, bis ich auch meinem Gefängnis befreit war. Macha hatte das Gelee so<br />
geschickt auseinander geschnitten, das er nun zwei Hälften hatte.<br />
Ich war noch nicht richtig aus dem Geleeblock raus gekrochen, da hielt er mir auch schon den KG<br />
wieder vor die Nase.