Eine geile, heiße Beziehung
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<strong>Eine</strong> <strong>geile</strong>, <strong>heiße</strong> <strong>Beziehung</strong><br />
<strong>Eine</strong> <strong>heiße</strong> S/M - Bondage <strong>Beziehung</strong> der besonderen Art<br />
Geschrieben von Karsten H.<br />
Er hatte seinen Meister gerade erst kennengelernt.<br />
<strong>Eine</strong> ganz neue Erfahrung.<br />
All die neuen Eindrücke und „Spielsachen“.<br />
Erst vor Kurzem hatte seine Neigungen zu SM festgestellt.<br />
Auch, dass er eigentlich ein Sklave war.<br />
Die Firma in der er arbeitete war ca. 1 ½ Stunden von seinem Haus entfernt; zu<br />
seinem Meister brauchte er aber nur 20 Minuten. Da war es klar, wo er in seiner<br />
Freizeit war.<br />
Er hatte Schichtdienst und musste 24 Stunden arbeiten und hatte dann 24 Stunden<br />
frei.<br />
Nach der Arbeit hatte er nur in Leder und mit einem Plug im Arsch bei seinem<br />
Meister zu erscheinen.<br />
Hier hatte er dann noch Stiefel, mit Nägeln bestückte Einlegesohlen, anzuziehen, so<br />
dass er nur noch auf allen Vieren durch das Haus kriechen konnte.<br />
Tag der Tage<br />
<strong>Eine</strong>s Sonntags sagte der Meister zu Xavier, daß ein Bekannter, mit seinem Sklaven, am nächsten Wochenende<br />
zu ihm zu Besuch kommen würde.<br />
„Zwei Meister und zwei Sklaven? Das kann ja ein <strong>geile</strong>s Wochenende werden. “Dachte Xavier.<br />
Dann kam endlich das Wochenende und er konnte wieder seinem Meister dienen.<br />
Voller Ungeduld erwartete er die Ankunft vom angesagten Besuch.<br />
Er hatte Maske, Harness und Ledershorts, die abgeschlossen waren, an. Dazu noch ein Halsband,<br />
Handfesseln und Stiefel, mit den besagten Einlegesohlen. An den Stiefeln waren auch Fußfesseln<br />
angebracht. Natürlich hatte er auch wieder den Plug im Arsch. So wie es sich für einen Sklaven gehörte.<br />
Es war so ca. 14°° Uhr am Freitag, da hörte er plötzlich ein Motorrad vorfahren.<br />
Sein Meister deutete ihm, daß es nun soweit sei und er ab sofort nur noch auf Fragen zu antworten hätte.<br />
Es klingelte.<br />
Xavier kroch auf Knien, wie es ihm sein Meister gesagt hatte, zur Tür und öffnete.<br />
Vor ihm standen zwei Typen, der <strong>Eine</strong>, der den Helm schon abgenommen hatte, war ohne Zweifel der Meister,<br />
das konnte er schon an der Ausstrahlung, die von dem Typen ausging, merken. Der andere Typ wurde vom<br />
Meister am Arm festgehalten und hatte den Helm noch auf.<br />
„Warum ???“ stellte sich Xavier in Gedanken die Frage.<br />
Das stellte er schon sehr bald fest.<br />
Auf alle Fälle hatte er das Gefühl, daß sich der Sklave nicht besonders wohl in seiner (zweiten) Haut fühlte. Der<br />
Sklave hatte, jedenfalls für diese Jahreszeit, einen zu dicken Lederkombi an. Der Kombi war mit Lammfell<br />
gefüttert und die Hände waren angearbeitet.<br />
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Kaum war die Tür geschlossen, wurden dem Sklaven die Hände auch schon auf dem Rücken mit einem<br />
Karabiner festgemacht und erst jetzt sah er, daß es keine richtigen Handschuhe waren die angearbeitet waren,<br />
sondern „Handsäcke“, in denen es dem Sklaven nur möglich war, die Hände zu einer Faust zu ballen. Die<br />
Handfesseln verhinderten, daß er da herauskam. Der Lederkombi war auf dem Rücken mit einem Reißverschluß<br />
und darüber Schnürungen zugemacht. An Beinen und Armen waren auch Schnürungen angebracht, mit denen<br />
der Anzug perfekt angepaßt war. Dazu kamen noch in regelmäßigen Abständen Riemen, mit welchen der ganze<br />
Kombi noch enger gestellt werden konnte. Die Stiefel waren mit Fußfesseln und D-Ringen versehen.<br />
Der Helm wurde vorne hochgeklappt.<br />
Was er jetzt sehen konnte trieb selbst Ihm den Schweiß ins Gesicht.<br />
Unter dem Helm hatte der Sklave eine Maske auf, die an dem Lederkombi angearbeitet zu sein schien. Es war<br />
nur ein kleines Loch im Bereich des Mundes und ein paar kleinere Löcher im Bereich der Augen zu erkennen.<br />
Die Augenlöcher schienen aber von innen verschlossen worden zu sein. Ein stabiles Halsband war durch die<br />
Helmöffnung wage zu erkennen.<br />
Sollten das wirklich die einzigen Möglichkeiten sein, durch die er Luft holen<br />
konnte ???????<br />
„Was das wohl für ein Gefühl sein muß, zu wissen, daß es irgendwohin geht, aber man nicht sehen kann wohin<br />
es geht?“ überlegte Xavier.<br />
Der Sklave wurde mitten in den Raum geführt und an den Ösen im Boden festgekettet. Jetzt erst wußte<br />
Xavier, wozu er die Ösen in den Boden hatte schrauben müssen.<br />
Die Füße wurden am Boden, ca. 1 Meter auseinander, festgekettet. Zwei Ketten, die von der Decke hingen,<br />
wurden an den D-Ringen, die auf den Schultern des Kombis waren, festgemacht.<br />
So blieb der neue Sklave erst einmal stehen, während die beiden Meister es sich in der Stube gemütlich machten.<br />
Xavier hatte natürlich vor den beiden Meistern zu knien. Hier erfuhr er dann auch, daß die beiden aus Aachen<br />
kamen und seit ca. 5 Stunden unterwegs waren.<br />
Da der Meister auch mal Pausen machen mußte, um etwas zu trinken oder zu essen, fuhr er, wie er erzählte, in<br />
ein Waldstück, wo er den Sklaven an einen Baum kettete, um dann in aller Ruhe zu essen oder zu trinken.<br />
Ihm tat Xavier immer mehr leid, denn es waren so ca. 30 - 35 C° im Schatten, der Sklave mußte schwitzen wie<br />
eine Sau.<br />
Voller Hohn sagte der Meister, daß es ihm einmal gelungen sei, seinen Sklaven, den er nur „Sau“ nannte, an<br />
einem lauschigen Plätzchen zu fixieren. Hier, so sagte er, knallte die Sonne so richtig schön auf die Stelle, an der<br />
er die Sau festgekettet hatte. Die Sau soll so richtig schön gewinselt haben, als er ihn wieder abgeholt hat.<br />
Ironisch meinte der Meister dann noch: „War wohl ein bißchen warm für die Sau.“<br />
So haben die beiden Meister ca. 2 Stunden bei Kaffee und Kuchen geredet. Xavier durfte nur zusehen.<br />
Erst jetzt ging der Meister zu seiner Sau und kümmerte sich wieder um sie.<br />
Er machte die Brusttaschen vom Lederkombi auf und setzte der Sau Brustwarzen -klammern an und machte den<br />
Kombi sofort wieder zu. Danach öffnete er den Kombi am Arsch, nahm den Plug, den die Sau nun schon seit ca.<br />
7 Stunden drin hatte, raus. Dabei hörte Xavier die Sau erbärmlich stöhnen. Wahrscheinlich hatte die Sau auch<br />
noch einen Knebel im Maul.<br />
Nachdem der Plug draußen war, kramte der Meister in seinem Rucksack und holte einen anderen Plug mit<br />
Schläuchen heraus. Den schob er der Sau, nachdem der Plug gut eingeschmiert war, wieder in den Arsch.<br />
Dabei stöhnte die Sau wieder erbärmlich auf. Die Schläuche steckte er durch zwei Löcher in dem Kombi nach<br />
außen und zog den Reißverschluß zu.<br />
Jetzt öffnete er die Schnürung der Maske und nahm der Sau den Knebel aus der Schnauze. Die Sau flehte<br />
ihren Meister an, sie da rauszulassen, denn sie würde es in dem Kombi nicht mehr aushalten.<br />
Doch der Meister kramte bereits einen anderen Knebel aus seinem Gepäck. Dieser Knebel hatte einen langen<br />
Schlauch vorne und einen kürzeren Schlauch nach innen. Der kurze Schlauch war ca. 20 cm lang. Dieses<br />
Ende wurde der Sau, ungeachtet des Würgens und aller Proteste, langsam in den Hals geschoben, bis der<br />
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Knebel richtig in ihrem Maul untergebracht war. Das andere Schlauchende steckte er vorne durch die Maske<br />
und setzte sie der Sau wieder auf.<br />
„Was macht der Meister da nur mit seiner Sau? So etwas habe ich ja noch nie gesehen.“ dachte Xavier.<br />
Es sollte nicht mehr lange dauern und Xavier sollte es herausbekommen.<br />
Jetzt sah die Sau noch skurriler aus: Am Arsch zwei Schläuche und in der Schnauze einen Schlauch.<br />
Nun machte der Meister den Kombi in Schwanzhöhe auf. Er kramte wieder in seinem Rucksack und zum<br />
Vorschein kam ein weiterer Schlauch, etwas länger als die anderen und mit einem T-Stück am einen Ende<br />
versehen.<br />
Xavier glaubte, daß die Sau wußte, was jetzt auf sie zukommt. Die Sau fing an zu schreien, was man so schreien<br />
nennen konnte, mit dem Knebel in der Schnauze.<br />
Der Meister fädelte diesen Schlauch durch ein Loch im Kombi und fing an das andere Ende einzufetten. Das<br />
schob er der Sau dann ganz langsam in die Harnröhre. Danach wurde auch hier der Kombi wieder verschlossen.<br />
So etwas hatte Xavier noch nie gesehen. Überall die Schläuche. Auch einen solchen Kombi hatte Xavier noch<br />
nie gesehen, mußte wohl ein Einzelstück sein, speziell für die Sau angefertigt.<br />
Bei Xavier rührte sich etwas, als er sich vorstellte, daß auch er in einem solchen Overall stecken würde. Doch<br />
dann dachte Xavier nur an die Außentemperaturen und das er schon unter der Maske und den Ledershorts<br />
schwitzte. Im Herbst oder Winter, OK, aber im<br />
Hochsommer ?!?!?<br />
Nein Danke!<br />
Jetzt fing der Meister an, die Schläuche zusammenzustecken. Erst den einen Schlauch vom Arsch mit dem T-<br />
Stück vom Schwanz. Nun hängte der Meister eine Art Behälter an eine weitere Kette die von der Decke kam und<br />
befestigte den Schlauch vom Knebel an dem Behälter und drehte an einem Ventil.<br />
Der Meister von der Sau schickte Xaviern in die Küche, er solle ihm Bier holen und zwar soviel, wie er tragen<br />
könne. Es dürfe aber kein kaltes Bier sein, denn das wolle er gleich noch mit dem anderen Meister trinken.<br />
Xavier tat was ihm aufgetragen wurde und kroch in die Küche. Er holte 6 x 0.33 L Bier, wozu war Xavier zwar<br />
klar, aber er wollte nicht weiter darüber nachdenken.<br />
Als Xavier mit dem Bier zurück war, sollte er noch einmal soviel holen. Nachdem er mit der zweiten Ladung<br />
zurückkam, mußte er die Flaschen öffnen. Kaum geöffnet, goß der Meister das Bier nach und nach in den<br />
Behälter. Jetzt waren 4 Liter Bier im Behälter und der Meister öffnete das Ventil. Das Bier fing an zu laufen.<br />
Da die Schläuche durchsichtig waren, konnte Xavier genau sehen wie das Bier durch den Schlauch schoß<br />
und in der Maske verschwand.<br />
Die Sau merkte wie das Bier durch ihre Kehle lief: Sie konnte nichts dagegen unternehmen, da der Schlauch bis<br />
in die Speiseröhre ging.<br />
„So, nun ist die Sau versorgt und wir können uns jetzt einen schönen Abend machen. Halt stop! Ich habe noch<br />
etwas vergessen. Der Plug muß noch aufgeblasen werden.“ sagte der Meister und deutete auf den Rucksack,<br />
während er Xaviern ansah. Xavier kramte im Rucksack und fand eine „Ballpumpe“. Die hatte er auf den zweiten<br />
Schlauch zu stecken, der aus dem Arsch der Sau kam.<br />
Jetzt sollte Xavier pumpen.<br />
Xavier drückte zweimal, doch der Meister sagte, daß die Sau noch mehr vertragen könnte.<br />
„Pump bis ich stop sage!“<br />
Also pumpte Xavier, zwar langsam aber er pumpte. Die Sau versuchte sich aufzubäumen, aber es half alles<br />
nichts.<br />
1; 2; 3; 4 Mal und die Sau fing immer mehr an zu winseln.<br />
Vorne lief das Bier und hinten ging der Plug auseinander.<br />
Xavier tat die Sau immer mehr leid.<br />
Aber erst beim 6 Mal durfte Xavier endlich aufhören zu pumpen.<br />
Jetzt setzten sich die beiden Meister in die Stube und überließen die Sau ihrem Schicksal. Xavier hatte natürlich<br />
bei den beiden Meistern zu bleiben und sich in eine Fußbank zu verwandeln.<br />
Nach einiger Zeit ging der Meister wieder zu seiner Sau.<br />
Xavier hörte ihn sagen: „So ist aber fein“.<br />
Was das zu bedeuten hatte, konnte sich Xavier vorstellen: Der Behälter war leer.<br />
Der Meister rief Xavier und sein Meister sagte, daß er hingehen solle.<br />
Der Meister von der Sau sagte: „Die Sau hat noch nicht genug getrunken, hol jetzt Wasser und zwar in einem<br />
Eimer.“<br />
Die Sau fing an, verzweifelt an den Ketten zu zerren. Der Meister schüttete das Wasser, was Xavier geholt hatte,<br />
in den Behälter, bis er wieder voll war. Jetzt öffnete er das Ventil ganz und Xavier konnte sehen wie das Wasser<br />
nur so in ihre Kehle schoß. Nach ca. 10 Minuten war der Behälter wieder leer.<br />
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Jetzt hatte die Sau gut 8 Liter intus, wieviel davon schon in ihrem Arsch gelandet war, konnte Xavier nicht<br />
sagen, aber es muß einiges gewesen sein, denn die Sau schrie oder versuchte es zumindest.<br />
Jetzt steckte der Meister den Schlauch von dem Knebel an das T-Stück und drehte das Ventil das daran befestigt<br />
war.<br />
Xavier konnte sehen wie die Pisse von der Sau in dessen Schnauze schoß.<br />
Der Meister hatte alle Schläuche so angeschlossen, das es einen Kreislauf ergab und sich die Sau ständig selbst<br />
vollpißt.<br />
„So, jetzt können wir die Sau wieder sich selbst überlassen.“<br />
Sie gingen wieder in die Stube.<br />
17°° Uhr<br />
Der Meister von der Sau, sagte zum anderen Meister, daß es wohl mal an der Zeit wäre sich um Xavier zu<br />
kümmern.<br />
Und schon schnappten sich die Meister Xavier und zogen ihn ins Spielzimmer. Sein Meister kramte in einem<br />
Schrank, zu dem er nie Zugang hatte. Zum Vorschein kam ein Lederkombi und Stiefel, die den Sachen die die<br />
Sau trug, sehr nahe kam.<br />
Er wurde von beiden<br />
Meistern total<br />
ausgezogen und dann<br />
in den Kombi und die<br />
Stiefel geschnürt.<br />
Jetzt, da Xavier<br />
beinahe so wie die<br />
Sau eingepackt war,<br />
hatte Xavier auch<br />
nichts mehr zu<br />
melden.<br />
Das hatte Xavier zwar<br />
vorher schon nicht,<br />
aber jetzt konnte er<br />
absolut nichts mehr<br />
machen.<br />
Er wurde einfach auf<br />
eine Pritsche<br />
geschmissen.<br />
Danach fixierten die<br />
Meister Xavier noch<br />
mit Ketten an der<br />
Pritsche und er wurde<br />
so sich selbst<br />
überlassen.<br />
Der Kombi war<br />
genauso dicht, wie<br />
Xavier es bei dem<br />
anderen Kombi<br />
vermutet hatte.<br />
Er konnte nichts<br />
sehen, hatte einen<br />
Plug im Arsch und<br />
einen Knebel in der<br />
Schnauze, adze kam<br />
noch das Lammfell an<br />
seinem Körper.<br />
Von den Zehenspitzen<br />
bis zum Kopf.<br />
Da viel Xavier das<br />
Atmen recht schwer.<br />
Was Xavier da noch nicht wußte:<br />
So hatte er die ganze Nacht zu verbringen.<br />
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Am nächsten Morgen<br />
Xavier hatte beinahe die ganze Nacht nicht geschlafen , es war einfach zu heiß und das Atmen fiel zu schwer als<br />
das er hätte schlafen können .<br />
Dann noch den Dildo im Arsch . So lange hatte Xavier noch nie einen Plug im Arsch gehabt .<br />
9°° Uhr<br />
Sein Meister kam herein , nahm Xavier die Ketten und die Maske ab . Ebenso die Augenklappen , die sich bei<br />
dieser Maske innen befanden . Hierzu mußte Xavier die Maske abnehmen , setzte sie aber , nachdem der<br />
Meister die Augenklappen entfernt hatte , wieder auf .<br />
Endlich wieder etwas Luft , dachte Xavier . Aber da hatte sich Xavier geirrt .Vor den Augen oder besser gesagt ,<br />
in der Maske , war Plexiglas eingearbeitet . So konnte Xavier zwar etwas sehen , hatte aber genau die gleichen<br />
Probleme Luft zu bekommen wie vorher .<br />
„ Ich will Dir erst einmal was zeigen .“ sagte sein Meister .<br />
Xavier folgte dem Meister , etwas anderes blieb Xaviern nicht übrig , da er ja noch immer im Kombi steckte .<br />
Die Hände hatte ihm der Meister auf dem Rücken gekettet .<br />
Der Meister zog Xavier in den Raum , in dem die Sau Vortags festgekettet worden war .<br />
Die Sau hing immer noch so da wie Xavier es von gestern in Erinnerung hatte .<br />
Nichts hatte sich verändert .<br />
Doch Heute sollte sich aber noch<br />
einiges ändern .<br />
Xavier mußte mit ansehen wie die beiden Meister die Sau losbanden und sie in den Hof verfrachteten .<br />
Der Hof war an drei Seiten mit Büschen bewachsen die ca. 2 Meter hoch waren und an der vierten Seite war das<br />
Haus mit der Terrasse , die nach Süden ausgerichtet war .<br />
Dort wurde die Sau von den beiden Meistern zwischen zwei Pfählen festgekettet .<br />
Die Sonne war schon längst aufgegangen .<br />
Der Meister , von der Sau , drehte das Ventil am Schwanz auf die andere Position , so das die Pisse , von der Sau<br />
, wieder in dessen Arsch lief . Dazu pumpte der Meister den Plug noch weiter auf , die Sau bäumte sich auf aber<br />
es half nichts , sie mußte es über sich ergehen lassen , ober sie wollte oder nicht .<br />
So ließen sie die Sau stehen und gingen ins Haus .<br />
Xavier mußte mit ansehen wie die beiden Meister Frühstückten und es genossen wie sich die Sau in den Ketten<br />
bewegte.<br />
Nachdem sie mit dem Frühstück fertig waren sagten sie Xavier das es ganz an ihm liegen würde wann die Sau da<br />
wegkommen würde.<br />
Was die Meister damit meinten war Xavier nicht klar.<br />
Sie zogen Xavier in die Garage und verluden ihn in den Kofferraum vom Wagen seines Meisters . Dann gingen<br />
sie noch einmal ins Haus, zogen sich richtig an, holten noch eine Tasche die der Meister, von Xavier, schon<br />
gepackt im Schrank hatte und fuhren los.<br />
Wie weit sie gefahren sind konnte Xavier nicht sagen, aber es war ziemlich weit lang genug um den Kofferraum<br />
so richtig warm werden zu lassen. Nachdem sie an einer , wie sich nachher herausstellte, Waldlichtung<br />
angekommen waren, holten die Meister Xaviern aus dem Kofferraum .<br />
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„ Wie Du sehen kannst gibt es hier nur eine Straße und der mußt Du folgen , dann wirst Du schon irgendwann<br />
wieder bei uns sein. Doch all zu leicht sollst Du es nun ja auch nicht haben und Heute soll es auch noch so<br />
richtig schön warm werden.“ Sagte sein Meister.<br />
Dann holte sein Meister die Tasche aus dem Auto, holte diverse Ketten, Schlösser und fellgefütterte Stiefel<br />
heraus. Zuerst zogen die Meister Xavier die fellgefütterten Stiefel an, dieses Mal aber nicht mit Nägeln, sondern<br />
mit Spitznieten in der Einlagesohle und schlossen die Stiefel ab. Die „Fußfesseln“, die angearbeitet waren,<br />
wurden noch mit einer Kette zusammengeschlossen, so das Xavier keine großen Schritte machen konnte.<br />
So haben die Meister Xavier, in der „Wildnis“ stehen lassen und sind lachend ins Auto gestiegen und<br />
weggefahren.<br />
Xavier wurde sehr mulmig. Ließen ihn die Meister hier so einfach zurück.<br />
Eingepackt in einen fellgefütterten Kombi, der bestimmt bald , durch seinen eigenen Schweiß, noch schwerer<br />
würde. Dann würde Ihm das Atmen auch noch schwerer fallen , wenn die Maske voller Schweiß währe. Dann<br />
noch den Plug im Arsch.<br />
Nicht zu vergessen die gefesselten Hände und die Kette zwischen den Füßen.<br />
Leider oder besser gesagt Gott sei Dank wohnte sein Meister total abseits, so das Xavier davon ausgehen konnte<br />
niemanden zu begegnen.<br />
Aber trotzdem mußte Xavier sich drei Mal „in die Büsche schlagen“ damit ihm niemand so sah. Helfen hätte<br />
sowieso niemand können, denn alles war mit Schlössern gesichert.<br />
Einmal hatte Xavier großes Glück das er wieder weiter gehen konnte. Da hat er sich im Wald, ca. 100 Meter von<br />
der Straße entfernt, versteckt. Dabei rutschte Xavier in einen leeren Graben . Um wieder aus dem Graben zu<br />
kommen brauchte er eine ¾ Stunden. Die Böschung war zwar nicht hoch, aber da Xavier die Hände auf dem<br />
Rücken hatte und zwischen den Füßen eine Kette war, war es Xavier nicht Möglich, an Ort und Stelle, aus dem<br />
Graben zu kommen. Xavier mußte den Graben entlang gehen um an einer weniger steilen Stelle wieder heraus<br />
zu kommen. Dabei geriet Xavier immer weiter in den Wald. Endlich gelang es ihm aus dem Graben zu kommen.<br />
Panik ergriff ihn.<br />
Alles, was Xavier durch die kleinen Löcher sehen konnte, waren Bäume, von der Straße keine Spur.<br />
„ Hier wird mich doch niemand finden nicht einmal mein Meister . Ich will hier raus , ich kann nicht mehr, es<br />
ist einfach zu warm.“ dachte Xavier und wurde beinahe verrückt vor Angst.<br />
Instinktiv ging Xavier in die Richtung, in der die Straße liegen mußte.<br />
Da war sie endlich wieder , nach 15 Minuten hatte Xavier die Straße wieder erreicht und stand vor einem neuen<br />
Problem : die Straße gabelte sich und er wußte nicht welche Straße er gehen sollte . Die eine ging über die<br />
offenen Wiesen , wo sich Xavier nie hätte verstecken können und die andere führte weiter am Wald entlang .<br />
Xavier ging die Straße , die am Wald entlang führte , weiter .<br />
Doch nach einer ½ Stunde konnte Xavier nicht weiter gehen . Er kam an eine Hauptverkehrsstraße . Also mußte<br />
Xavier den ganzen Weg zurückgehen um den anderen Weg , über die Felder , zu nehmen .<br />
An der Gabelung angekommen ging Xavier die andere Straße entlang und nach 20 Minuten konnte er endlich<br />
das Haus seines Meisters , in der Ferne , sehen .<br />
Jetzt würde es nicht mehr lange dauern und Xavier würde wieder bei seinem Meister sein .<br />
Xavier kam auch , ohne Probleme , am Haus an und mußte sich jetzt nicht mehr verstecken , denn sein Meister<br />
wollte ja das er so durch die Gegend läuft .<br />
Nach dem 4 ½ Stunden Marsch<br />
Xavier war am Ende seiner Kräfte , sein Schweiß hatte den ganzen Kombi durchtränkt und lief Ihm überall<br />
herunter .<br />
Er mußte über den Hof ins Haus gehen da er nicht klingeln konnte , seine Hände waren immer noch auf dem<br />
Rücken gefesselt .<br />
Seit wie vielen Stunden er so durch die Gegend gegangen ist , konnte Xavier nicht sagen , denn er hatte<br />
jedes Zeitgefühl verloren .<br />
Die arme Sau , dachte Xavier , obwohl es ihm kaum besser ging . Die Sau hat die ganze Zeit in der Sonne.<br />
Jetzt da er endlich wieder da war konnten die Meister die Sau ja da weckholen .<br />
Doch das taten die Meister nicht .<br />
„ Was hat denn da so lange gedauert ?“ wurde er von seinem Meister begrüßt .<br />
„ Eigentlich müßte ich Dich ja bestrafen , weil Du so lange gebraucht hast . Aber ich glaube das verschieben<br />
wir .“<br />
Jetzt wurde Xavier endlich von der Maske und dem Knebel befreit .<br />
Jetzt erst konnte Xavier wieder richtig sehen , es war eine richtig Wohltat die frische Luft am Kopf zu spüren .<br />
Währenddessen konnte Xavier sehen das die Sau sehr abgeschlafft in den Ketten hing .<br />
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Das alles muß doch zu viel für Ihn gewesen sein .<br />
Jetzt gingen die Meister ins Haus und Xavier hatte ihnen zu folgen . Der Meister , von der Sau , ging geradewegs<br />
ins Badezimmer und lies Wasser in die Badewanne .<br />
Als diese voll was meinte er, er wolle seiner Sau mal was gutes gönnen und sie in die Wanne stecken.<br />
Sollte jetzt alles ein Ende haben ?<br />
Ein Ende für die Sau und Xavier ?<br />
Endlich aus dieser Folterkammer herauskommen die Xavier nun schon so lange anhatte und es kaum erwarten<br />
konnte aus diesem Kombi raus zu kommen.<br />
Kurze Zeit später erschien der andere Meister mit seiner Sau, der Meister mußte sie stützen. Die Sau war am<br />
Ende seine Kräfte aber anstelle die Sau auszupacken legte sein Meister ihn auf den Boden , winkelte die Beine<br />
von der Sau an und band sie so angewinkelt zusammen . Auch die Arme band der Meister noch zusätzlich so fest<br />
das die Sau sie überhaupt nicht mehr bewegen konnte . Jetzt war die arme Sau noch schlimmer<br />
zusammengeschnürt .<br />
„Komm helf‟ mir mal .“ Sagte der Meister zum Meister vom Sklave .<br />
Da haben die beiden Meister sich die Sau gegriffen und erst einmal auf den Bauch gedreht . Jetzt banden<br />
sie ihm die Füße , mit einem Band hinten am Halsband fest . So konnte die Sau seine Beine und sich selbst<br />
überhaupt nicht mehr bewegen . Der eine Meister packte die Sau an den Schultern und der andere<br />
Meister an den Knien .<br />
„Du sollst auch nicht leben wie eine Sau .“ sagte sein Meister während sie die Sau bäuchlings in die Wanne<br />
legten .<br />
Obwohl die Sau so zusammengeschnürt war , das er sich eigentlich nicht hätte bewegen können , fing die Sau in<br />
Panik an , als er merkte das er vollständig unter Wasser war , sich zu „wehren“ . Was man so „wehren“ nennen<br />
konnte . Die Sau hatte keine Möglichkeit seine Kopf über des Wasser zu heben , obwohl sie es immer wieder<br />
versuchte .<br />
Nach ca. 20 - 30 Sekunden zog ihn sein Meister an der Maske aus dem Wasser .<br />
„Na , gefällt Dir das ?“<br />
Die Sau versuchte den Kopf zu schütteln und murmelte etwas , was durch den Knebel nicht verständlich war .<br />
„Ach das gefällt Dir . Dann hol‟ jetzt mal ordentlich Luft , dieses Mal hol‟ ich Dich nicht so schnell da wieder<br />
raus .“<br />
Kaum hatte der Meister das gesagt und darauf geachtet das die Sau richtig tief eingeatmet hatte , ließ der Meister<br />
die Sau einfach wieder in die Wanne fallen .<br />
Der Meister hatte nicht zuviel versprochen , dieses Mal ließ der Meister die Sau ca. 1 Minute unter Wasser .<br />
Die Meister zogen die Sau wieder aus der Wanne und legten ihn auf den Fliesenboden .<br />
„ Habe ich Dir eigentlich schon gesagt das Du jetzt erst einmal wieder nach draußen kommst damit Du endlich<br />
wieder trocken wirst ? Und dazu hast Du noch eine ganze menge Zeit denn wie haben ja erst 16 °° Uhr .“<br />
Jetzt banden die Meister die Beine von der Sau wieder los .<br />
Auf einmal fing die Sau an herum zu hampeln und versuchte aus den Fängen seines Peinigers zu kommen . Da<br />
die Sau aber nichts sehen konnte und seine Arme immer noch auf dem Rücken festgebunden waren , war dieser<br />
„Ausbruchsversuch“ zum Scheitern verurteilt .<br />
„Was soll das denn jetzt werden?“ fragte sein Meister .“Das wollen wir doch gleich „mal unterbinden .“<br />
Der Meister griff sich die Handpumpe vom Plug und drückte zwei Mal kräftig zu .<br />
Die Sau bäumte sich auf , aber es half nichts . Die Hand seines Meisters war einfach stärker .<br />
Eigentlich kein Wunder , so zusammengeschnürt wie die Sau war .<br />
Während der ganzen Zeit , in der die Sau , von dessen Meister ran genommen wurde , hatte der andere<br />
Sklave zu zusehen . Da er immer noch die Einlegesohlen mit den Spitznieten in den Stiefeln hatte und ihm<br />
auch die Füße von seinem „Marsch“ höllisch schmerzten , hatte er die ganze Zeit zu Knien .<br />
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Xavier sah seinen Meister immer wieder flehend an , als wolle er sagen : Erweist Euch gnädig und laßt mich aus<br />
diesem Kombi raus .<br />
Doch was dann geschah wollte Xavier einfach nicht wahr haben . Sein Meister forderte ihn auf mit zu<br />
kommen . Xavier wurde am Halsband hoch gerissen und mußte mitgehen . Jeder Schritt war eine Qual .<br />
Draußen , auf dem Hof angekommen mußte Xavier solange , wieder in der prallen Sonne , stehen bleiben<br />
bis die Sau wieder angekettet war .<br />
Der Meister befahl Xaviern sich solange nicht von der Stelle zu bewegen oder gar sich hin zu setzten , bis<br />
er wiederkommen würde .<br />
„ Gott sei danke habe ich nicht die Maske auf ,“ dachte Xavier „ und muß nicht das durchmachen was die arme<br />
Sau durchgemacht hat .“<br />
Nach wenigen Minuten kam sein Meister wieder und hantierte sofort an der Maske herum . der Meister hatte<br />
wieder die Augenklappe , die auch aus Fell bestand , in der Maske befestigt .<br />
Das daß nichts gutes bedeuten konnte wurde Xaviern sofort klar .<br />
Sein Meister riß ihn herum und setzte ihm die Maske wieder auf . Das ging so schnell das Xavier<br />
Schwierigkeiten hatte den Knebel in seine Schnauze zu bekommen . Xavier merkte aber auch , das sich<br />
sein Meister an den Stiefel zu schaffen machte . Kurze Zeit später hatte der Meister auch die<br />
Einlegesohlen aus den Stiefeln entfernt . Jetzt war Xavier die Einlegesohlen los , aber die Stiefel bekam er<br />
sofort wieder an .<br />
Jetzt hatte Xavier zumindest keine starken Schmerzen mehr aber die Hitze im Kombi blieb . Er wurde er durch<br />
die Gegend geführt , wohin es ging wußte er nicht .<br />
Xavier wurde zu Boden gedrückt und mußte sich auf den Rücken legen .<br />
Er hatte eine böse Vorahnung .<br />
Jetzt wurden die Beine des Sklaven angewinkelt und zusammen gebunden , danach wurde er auf den Bauch<br />
gedreht und seine Füße wurden am Halsband festgemacht .<br />
Xavier wußte jetzt wo er war .<br />
Im Badezimmer<br />
Xavier wurde angehoben und versuchte noch soviel Luft zu tanken wie es ging . Kaum hatte Xavier richtig<br />
eingeatmet spürte er auch schon wie er in der vollen Badewanne lag . Der Kombi und die Maske drückten sich<br />
noch enger an seinen Körper . Kaum hatte Xavier es wahrgenommen spürte er auch schon das Wasser , das in<br />
den Kombi und die Maske lief .<br />
Panik ergriff Xavier .<br />
Wie würde er das alles überstehen , würde er es überhaupt überstehen ??????????????<br />
Das nasse Leder und das nasse Fell vor seinem Gesicht .<br />
Wie sollte er da noch Luft bekommen ???????????<br />
Xavier hatte den Gedanken noch nicht richtig zu ende gedacht , da wurde er auch schon wieder aus den Wasser<br />
gezogen . Trotzdem dauerte noch etwas , bis da ganze Wasser oder besser gesagt ein Großteil aus der Maske<br />
verschwunden war .<br />
So schwer hatte Xavier noch nie nach Luft gerungen . Das nasse Leder und das Fell erschwerten ihm das Atmen<br />
. Bei jedem Atemzug bekam Xavier auch immer eine ganze Menge Wasser in den Mund und in die Nase .<br />
Wenigstens bekam er so etwas zu trinken .<br />
„So und nun das gleiche noch einmal , aber dieses Mal wirst auch Du länger etwas davon haben .“ hörte Xavier<br />
seinen Meister sagen .<br />
Xavier versuchte noch soviel Luft wie möglich zu bekommen .<br />
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Er war noch im Begriff Luft zu holen , da merkte Xavier wie er fallen gelassen wurde .<br />
Dieses Mal war das Wasser sofort da , denn der Kombi war ja schon vollkommen vollgesogen .<br />
Die Sekunden vergingen und Xavier bekam immer mehr Panik . Die Luft wurde knapp , er mußte ja auch noch<br />
warten bis das Wasser aus der Maske war , bis er wieder Luft holen konnte .<br />
Jetzt endlich , Xaviern kam es wie eine Ewigkeit vor , wurde Xavier wieder aus dem Wasser gezogen . Es war<br />
auch höchste Zeit denn Xavier hätte die Luft nicht mehr viel länger halten können . Jetzt war das Wasser auch<br />
aus der Maske und Xavier konnte wieder Luft holen .<br />
Xavier war am Ende seine Kräfte .<br />
Einiger Maßen behutsam wurde Xavier aus der Wanne gehoben und von den Fesseln an Beinen und Füßen<br />
befreit .<br />
„Der hat genug , jetzt kommt er erst einmal zur Sau , damit auch er wieder trocken wird .“ sagte sein Meister .<br />
Sie führten ihn heraus und ketteten ihn an die anderen beiden Pfeiler fest . Sie überzeugt sich davon das beide<br />
Sklaven wirklich fest waren .<br />
„So und jetzt trinken wir erst einmal Kaffee .“<br />
Der Kombi war schon wieder trocken und er fing wieder an zu schwitzen . Kein Wunder bei diesen<br />
Außentemperaturen . Da mußte der Kombi , von der Sau , ja auch schon trocken sein und das schon seit einiger<br />
Zeit . Wenigstens seit einer halben Stunde .<br />
Auf einmal waren sie wieder bei ihnen und man hörte den Meister , von der Sau , sagen :<br />
„Denen scheint es ja schon wieder recht gut zu gehen , dann laß uns erst einmal nach Bremervörde und leihen<br />
uns einen <strong>geile</strong>n Porno aus . Vielleicht finden wir da ja noch ein paar <strong>geile</strong> Sachen die wir mit Ihnen anstellen<br />
können .“<br />
„O.K. , die Sonne wird auch noch sehr lange auf den Hof scheinen , auf alle Fälle länger als wir brauchen . Also<br />
können wir uns Zeit lassen .“<br />
„ Bremervörde ? Das sind mindestens 80 Km . Wenn sie wirklich nach Bremervörde fahren dann sind sie nicht<br />
vor 2 Stunden zurück und der Hof war den ganzen Tag über in der prallen Sonne .“ Das wußte er von den<br />
Wochen zuvor .<br />
Das können sie doch nicht mit uns machen . Uns hier noch länger so hängen lassen .<br />
Kaum hatte er es gedacht da nahm ihm sein Meister die Maske ab .<br />
Er sah , das er keinen Meter von der Sau entfernt stand .<br />
Was sollte das jetzt werden ????<br />
Sein Meister nahm den Knebel raus und verpaßte ihm genau den gleichen Knebel , den die Sau trug . Er hatte<br />
auch das lange Schlauchstück , wie der andere Knebel .<br />
Erst jetzt merkte er was die Sau alles über sich ergehen lassen mußte .<br />
Er mußte würgen , aber dann war den Schlauch in seiner Kehle und die Maske wurde wieder verschlossen .<br />
Jetzt machte sein Meister den Kombi vorne auf und steckte auch Xaviern einen Schlauch in die Hahnröhre .<br />
Solche Schmerzen hatte Xavier noch nie gespürt .<br />
Die Schläuche wurden danach von den Meistern so verbunden das Xavier die Sau vollpisste und die Sau Xaviern<br />
vollpisste .<br />
Kaum war alles angeschlossen merkte er auch schon wie die erste Pisse in seine Kehle lief .<br />
Jetzt war es perfekter Kreislauf . Xavier pisste die Sau voll und die Sau pisste Xaviern voll .<br />
„Und so soll ich ca.:2 Stunden bleiben ?“ dachte Xavier .<br />
„So , jetzt sind die Beiden gut genug versorgt und wir können uns auf den Weg machen .“<br />
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„Bis dann . Macht ja keine Dummheiten .“ Sagte der Meister von der Sau und beide fingen an zu lachen .<br />
Danach verließen sie die beiden , angeketteten Sklaven .<br />
Beide Meister stiegen ins Auto und machten sich auf den Weg nach Bremervörde .<br />
Gleich an Ortseingang war ein Eiskaffee .<br />
Hier hielten sie erst einmal an um sich ein kühles Eis zu genehmigen . Während sie das Eis aßen unterhielten sie<br />
sich angeregt über ihre beiXaviern .<br />
Meister der Sau : „ Wie lange kennst Du eigentlich schon Deinen Sklave ?“<br />
Meister von Ihm : „ Seit ca.: 4 Monaten . Wie lange Du jetzt eigentlich Deine Sau ?“<br />
MdS : „ Seit ca.: 4 Jahren .“<br />
MvI : „ Wie lange willst Du Deine Sau eigentlich noch so lassen , wie sie jetzt ist .<br />
Er ist , warte mal , jetzt haben wir 18°° Uhr , doch bestimmt schon 31 Stunden in dem Kombi oder ?“<br />
Der Meister von der Sau rechnete nach und meinte .<br />
MdS : „ Nein , die Sau mußte Donnerstag nicht Arbeiten und da habe ich Ihm den Kombi angezogen . Seine<br />
Augen hättest Du mal sehen sollen als ich den Kombi aus dem Schrank geholt habe . Er ist ja auch erst am<br />
Montag angekommen . Ich sagte Ihm , da er ja morgen nicht arbeiten müsse , könnte er Ihn ja anziehen und um<br />
sich daran zu gewöhnen darin schlafen .“<br />
MvI : „ Wie , er hat den Kombi schon seit Mittwoch an , bei diesen Temperaturen ???“<br />
MdS : „ Ja , er ist schließlich eine Sau und Säue müssen leidensfähig sein .“<br />
MvI : „Da bin ich ganz Deiner Meinung . Meiner hat den Kombi auch noch nie an gehabt , aber jetzt steckt er<br />
auch schon seit Freitag abend drin . So habe ich Ihn auch noch nie rangenommen . War , für den Anfang doch<br />
ein bißchen viel .“<br />
MdS : „Sag‟ nicht Du bemitleidest Ihn !“<br />
MvI : „Nein , das nun auch wieder nicht aber.....“<br />
MdS : „Ach Du meinst in sofern zu viel als das er nicht mehr zu Dir herkommen würde ?“<br />
MvI : „ Ja , denn irgendwie habe ich einen Narren an Ihm gefressen . In der kurzen Zeit , die er mein Sklave ist ,<br />
hat er sehr vieles , von dem was ich mit Ihm angestellt habe , sofort mitgemacht und hat nur ein paar Mal gesagt<br />
das daß noch zu viel für Ihm sein würde . Aber ich habe Ihn dann doch , nach einiger Zeit , dazu bekommen das<br />
er es doch mitgemacht hat .“<br />
MdS : „Na also und das Schlimmste währe wenn er , nachdem das Wochenende gelaufen ist , seine Sachen<br />
nehmen würde und sich nicht mehr melden würde .<br />
ODER ?!?!?!?<br />
Aber dann hattest Du doch noch wenigstens ein <strong>geile</strong>s Wochenende mit Ihm .“<br />
MvI : „Hast auch wieder Recht . Aber wieso mache ich mir eigentlich solche<br />
Gedanken , er ist doch nur ein Sklave von vielen ?“<br />
MdS : „Genau .<br />
Jetzt las mich aber weiter erzählen .Wo war ich noch ? Ach ja .... Er sollte mit dem Kombi schlafen . Zuerst habe<br />
ich den Knebel und die Augenklappen natürlich weggelassen , damit er nicht schon gleich Panik bekommt .<br />
Am nächsten morgen , also Donnerstag , fragte er ob er den Kombi nicht auch den ganzen Tag anhalten könne .<br />
Das ich das sowieso vor hatte habe ich Ihm erst gar nicht gesagt .<br />
Ich sagte nur das ich noch was , vor der Arbeit ausprobieren wolle . Da habe ich Ihm erst einmal die Stiefel<br />
angezogen .“<br />
„ Ich habe gar nicht mitbekommen ,“ sagte er „ das Ihr diese Sachen bekommen habt .“<br />
„ Danach habe ich Ihm die Hände mit einem Schloß zusammengeschlossen . Danach die Füße und die Beine .<br />
Ich fragte Ihn wie es sei . Er meinte nur das er sich so kaum noch bewegen könne und ob er die Schlösser nicht<br />
wieder abbekommen könne . Denn dann könne er sich auch mal was zu trinken holen , es würde nämlich schon<br />
recht warm werden .<br />
Ich sagte Ihm nur das er den ganzen Tag so zu bleiben hätte .“<br />
„ Wie ,“ sagte er „ ich soll den ganzen Tag so bleiben , bei dieser Hitze ?“<br />
„ Natürlich , aber ich habe da noch was schönes für Dich“ . Er nahm ihm die Maske ab , setzte Ihm den<br />
Knebel und die Augenklappen ein .“<br />
„Das könnt Ihr doch nicht machen ,“ meinte er „ dann bekomme ich doch keine Frischluft mehr und schwitze<br />
wie eine Sau .“<br />
„ Du bist doch meine Sau , sagte ich und setzte Ihm die Maske wieder auf .<br />
Als ich Ihm dann auch noch den großen Plug rein schob und ich nur sehr wenig von seinem Geschrei hörte ,<br />
wußte ich , das daß Geld sehr gut angelegt war .<br />
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Ja . Als ich Ihm sagte das ich jetzt gehen werde fing er an herum zu hampeln , doch als er hörte das die Tür<br />
zuging beruhigte er sich ziemlich schnell . Ich war natürlich noch im Raum , ich hatte die Tür von innen zu<br />
gedrückt .“<br />
MvI : „ Wieso hast Du denn gewartet ?“<br />
MdS : „ Ich wollte sehen wie er auf diese Situation reagiert , denn so habe ich<br />
Ihn noch nie , während ich arbeiten war , gelassen . War ja auch was neues für mich , ihn so dick eingepackt zu<br />
sehen . Auch hatte er noch nie den großen Plug so lange drin .<br />
Man gut das ich dageblieben bin . Der Kombi und die Tatsache das er den großen Plug drin hatte muß Ihn so<br />
angemacht haben , das er sich , auf dem Bauch liegend , befriedigen wollte . Da habe ich ihn an den Beinen aus<br />
dem Bett gezogen und ins Spielzimmer geschliffen . Du kennst ja mein Spielzimmer .“<br />
MvI : „Ja.“<br />
MdS : „ Ich habe Ihn mit Ketten , von der linken und der rechten Wand , an den Füßen festgemacht und mit zwei<br />
Kette , von der Decke , habe ich Ihn an den D-Ringen , die ja auf den Schultern sind , festgekette .<br />
Ich sagte Ihm das er den ganzen Tag so zu bleiben hätte , bis ich wiederkomme und bin einfach gegangen .“<br />
MvI : „ Wie , Du bist gleich so hart rangegangen ????“<br />
MdS : „ Ja , wieso nicht . Er ist doch schließlich meine Sau und ich kann mit Ihm machen was ich will . Oder ?<br />
Und die Sau braucht das auch .“<br />
MvI : „ Los , erzähl , jetzt bin ich gespannt . Wie ist es weiter gegangen ?“<br />
MdS : „ Als ich , des Abends nach Hause kam hing die Sau ganz schön in den Ketten . Ich nahm ihm dann erst<br />
einmal die Maske ab und habe ihm etwas zu trinken gegeben und da er Bier sehr gerne mag , habe ich ihm<br />
natürlich Bier gegeben . Ich glaube es waren so zwei oder drei Flaschen .<br />
Danach habe ich mich , nachdem er die Maske wieder auf bekommen hatte , erst einmal unter die Dusche<br />
gestellt und in aller Ruhe meinen Kaffee getrunken .<br />
Erst danach bin ich wieder ins Spielzimmer gegangen und habe ihn losgekettet . So war es auch für mich<br />
bequemer .<br />
Ich legte ihn auf die Liege .<br />
Danach nachte ich seine Maske wieder auf und verpaßte ihm den Schlauchknebel . Dann holte ich einen langen<br />
Schlauch und schloß ihn am Wasserhahn an .<br />
Ich drehte den Wasserhahn leicht auf und ließ ihn , für gut eine halbe Stunde Wasser saufen .<br />
Danach habe ich ihn wieder gut eingepackt .<br />
Mit Knebel und Maske , Du weißt schon .<br />
Du hättest es sehen sollen .<br />
Als ich ihm sagte , das er das ganze Wochenende da nicht mehr raus kommen würde , drehte er durch . Er<br />
versuchte mit allen Mitteln aus dem Kombi zu kommen , was aber , wie Du weißt nicht möglich ist .“<br />
MvI : „ Und dann ?“<br />
MdS : „ Dann hat er die ganze Zeit , in dem Kombi verbracht , bis Heute .“<br />
MvI : „ Was war als er pissen mußte ?“<br />
MdS : „ Ich habe Dir doch gesagt das es seit Mittwoch Abend da nicht mehr raus gekommen ist und bevor Du<br />
fragst , den Plug habe ich ihm auch erst hier raus genommen .“<br />
Das war auch das letzte was sie sich , über die vergangenen Tage zu sagen hatten . Sie zahlten und gingen . Sie<br />
wollten sich ja schließlich noch einen Videofilm kaufen und es war auch schon 19°° Uhr .<br />
Was bisher bei den bei Xavier<br />
geschah :<br />
Die bei Xavier schwitzen wie verrückt , jetzt stehen sie schon seit 3 ½ Stunden alleine und angekettet im<br />
Hof herum und pissten sich gegenseitig voll .<br />
Ihr Kombis waren schon nach kurzer Zeit , nachdem sie in der Badewanne waren , wieder trocken und sie<br />
spürten wieder die ganze Macht der Sonne .<br />
Nach kurzer Zeit waren sie schon wieder so am schwitzten , das jeder Atemzug zu Qual wurde . Jetzt<br />
atmeten sie wieder die <strong>heiße</strong> und schweißgetränkte Luft aus dem Kombi .<br />
Da die Sau soviel getrunken hatte und immerzu pissen mußte wurde der andere Sklave regelrecht mit<br />
Pisse gefüllt . Xavier konnte ja nichts dagegen tun , da er noch immer den Schlauch im Hals hatte . Die<br />
Wärme würde er nicht mehr lange aushalten können .<br />
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Am schlimmsten ging es der Sau , bei ihm war der Plug noch immer so groß aufgepumpt das ihm dadurch<br />
sein Arsch schon höllisch weh tat , dadurch konnte die Pisse , die sich in seinem Darm befand , auch nicht<br />
los werde . Das verursachte beinahe die größten Schmerzen . Aber auch nur beinahe , die größten hatte er<br />
an den Brustwarzen , denn hier waren immer noch die Brustwarzenklammern dran . An den Schlauch<br />
hatte er sich beinahe „gewöhnt“ .<br />
Xavier hatte aber nicht weniger zu leiden .<br />
Schließlich war es das erste Mal , das er so rangenommen wurde . Er hatte sich ja gerade daran gewöhnt<br />
ein Sklave zu sein . Was am Schlimmsten für ihn war wußte er wohl selbst nicht genau .<br />
War es jetzt der Plug ; der Schlauch in seinem Hals ; in der Hahnröhre oder war es der Kombi ?????<br />
Eigentlich störten ihn alle Dinge und er wollte endlich aus diesem Kombi raus , diese Hitze würde er nicht<br />
mehr lange aushalten .<br />
Zu saufen bekam er ja genug , aber nicht in die Schnauze sondern gleich in seinem Hals . Er wollte<br />
endlich , mal wieder , was flüssige in der Schnauze habe , egal was es sein würde .<br />
20:30 Uhr<br />
Die beiden Meister machten sich auf den Weg zu Ihren Sklaven .<br />
„ Die haben jetzt wohl genug gelitten .“<br />
„ Auf alle Fälle sollten wir sie jetzt mal aus der Sonne herausholen .“<br />
Die Meister kamen wieder und gingen sofort in den Hof . Die Sonne schien immer noch auf Xaviern und die Sau<br />
.<br />
Leise sagte der Meister von der Sau zum Anderen :<br />
„ Eigentlich hätten wir uns noch Zeit lassen können , die Sonne wird sie bestimmt noch 1-2 Stunden „verwöhnen‟<br />
.“<br />
„ Das schon , aber ich will meinem Sklaven nicht zu viel zumuten und Deine Sau hängt auch schon ganz schön<br />
in den Ketten .“<br />
„ Hast ja Recht . Dann will ich erst einmal meine Sau von den Brustwarzenklammern befreien .“<br />
Die Meister hatten sich sehr leise unterhalten damit Xavier und die Sau nicht mitbekamen das sie wieder da<br />
waren .<br />
Jetzt schlich sich der Meister an seine Sau heran und öffnete vorsichtig die Brusttaschen . Bis jetzt hatte die Sau<br />
nichts mitbekommen , sie war einfach zu fertig . Erst als sein Meister die Brustwarzenklammern ab nahm<br />
durchzuckten die Sau solche Schmerzen das sie sofort wieder voll da war , sie schrie wie verrückt und zerrte an<br />
den Kette die sich aber nicht lösten .<br />
Durch das Geschrei und das klirren der Ketten wurde Xavier aufgeschreckt .<br />
„ Was ist denn jetzt los ???“ dachte Xavier .<br />
„ So deutlich habe ich die Sau noch nicht schreien gehört , was ist denn passiert ???“<br />
Xavier konnte nur rätseln , denn er konnte ja nichts sehen .<br />
Zur gleichen Zeit machte der Meister von der Sau den Kombi wieder zu und der andere Meister schlich sich zu<br />
seinem Sklaven . Er wußte das Xavier noch nie einen Plug so lange drin gehabt hatte und es wohl das Beste sei ,<br />
um ihn wieder „munter‟ zu machen , wenn er den Plug mal richtig reindrücken würde .<br />
Xavier schrie wie verrückt als ihm der Plug noch tiefer reingeschoben wurde .<br />
Auf der einen Seite war Xavier froh das sein Meister wieder da war aber auf der anderen Seite hätte er sich<br />
gewünscht das es ihm sein Meister nicht so spüren lassen würde das er wieder da war .<br />
Die Meister ketteten sie los und führten sie ins Haus . Ihr nahmen sie ihnen erst einmal Plugs raus .<br />
Der einen Meister zog seinem Sklaven dann erst einmal den Schlauch aus der Hahnröhre , nahm ihm dann die<br />
Maske ab und zog ihm dann den Kombi aus .<br />
„ Geh erst einmal unter die Dusche oder leg Dich in die Badewanne .“ sagte sein Meister .<br />
„ Du kannst Dir auch , ohne zu fragen , irgend etwas aus dem Kühlschrank holen .“<br />
„ Danke Sir .“ sagte Xavier und ging erst einmal in die Küche und nah sich eine Flasche Wasser mit ins<br />
Badezimmer .<br />
Er war froh als er endlich wieder was trinken konnte und in der Badewanne lag .<br />
Währenddessen wurde auch die Sau „ausgepackt“ .<br />
Alle Schläuche und der Plug waren schon raus . Jetzt nahm der Meister seiner Sau auch die Maske ab .<br />
„ Na Du Sau , wie geht es Dir ?“<br />
„ Ich kann nicht mehr Sir . Bitte laßt mich hier raus , ich halte die Hitze nicht mehr aus .“<br />
„ Mach ich ja gleich . Ich glaube aber zuerst sollte ich Dir erst einmal was zu trinken geben .“<br />
Der Meister ging in die Küche und holte eine Flasche Wasser .<br />
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„ So , jetzt trink erst einmal was !“<br />
Der Meister setzt die Flasche der Sau an den Mund und die Sau trank beinahe die halbe Flasche leer .<br />
„ Danke Sir .“<br />
Jetzt zog der Meister seiner Sau den Kombi aus .<br />
Währenddessen kam Xavier aus dem Badezimmer und kniete sich wieder vor seinem Meister .<br />
„ So jetzt kannst Du Dich erst einmal in die Badewanne legen oder auch nur duschen , ganz wie Du willst .“<br />
Die Sau bedankte sich bei seinem Meister und ging ins Badezimmer . Die Sau war froh , jetzt konnte sie endlich<br />
wieder baden , nach beinahe 4 Tagen das erste Mal .<br />
Nachdem auch die Sau wieder aus den Badezimmer heraus war setzten sich alle , die Meister auf Sesseln ,<br />
Xavier und die Sau auf dem Boden , um den Wohnzimmertisch und aßen erst einmal Abendbrot .<br />
Nach dem ausgiebigen Abendessen merkte man Xaviern und der Sau auch an das sie sich sichtlich erholt hatten .<br />
„ Und was machen wie jetzt mit dem angefangenen Abend ?“ fragte der Meister von der Sau und sah seine Sau<br />
und Xavier fragend an .<br />
Beinahe wie abgesprochen zogen sich die beiden Meister ihre Sklaven näher ran und fingen an an ihnen herum<br />
zu spielen . Die Sau und Xavier hatten sich kaum noch unter Kontrolle , beide waren so etwas von notgeil das sie<br />
es kaum noch aushalten konnten . Das merkten auch die beiden Meister . Sie standen auf und zogen Xavier und<br />
die Sau in das Spielzimmer . Xavier und der Sau wurden die Hände auf dem Rücken gebunden und ihnen<br />
wurden Ledermasken aufgesetzt . Dieses mal aber ohne Knebel und sie waren auch nicht gefüttert wie die<br />
anderen , an dem Kombi angearbeiteten , Maske .<br />
So wurden die beiden , Xavier und Sau , noch richtig rangenommen .<br />
Nach ca. 2 Stunden gingen dann auch alle geschafft ins Bett . Die beiden Meister , Xavier und Sau .<br />
Diese Nacht durfte die Sau und Xavier ohne alles schlafen . Natürlich hatten sie Halsband und Hand- /<br />
Fußfesseln an , aber der Kombi blieb Ihnen erspart .<br />
Nächster Morgen<br />
Alle saßen am Frühstückstisch , den die Sau und Xavier gedeckt hatten . Sie aßen ausgiebig und dann bedankte<br />
sich der Meister , von der Sau , noch für das <strong>geile</strong> Wochenende und das man es bald mal wiederholen sollte .<br />
„Was soll die Sau bloß anziehen ?“ dachte Xavier<br />
„Sie habe doch nichts dabei gehabt , außer den Sachen die sie anhatten .“<br />
Der Meister von der Sau stand auf , ging aus dem Raum und kam nach kurzer Zeit , mit einem Kombi in der<br />
Hand , wieder .<br />
Die Sau sah seinen Meister beinahe ängstlich an .<br />
„Los ab in den Kombi !!!!“ herrschte ihn der Meister an.<br />
„Du willst ihn also wieder in den Kombi stecken ?“<br />
„Wieso nicht und außerdem hat die Sau nichts anderes dabei .“<br />
Die Sau wurde wieder in den Kombi gesteckt , die Augenklappen wurden wieder eingepaßt und dann wurde sie<br />
ihm aufgesetzt . Jetzt bekam er noch einen Knebel verpaßt .<br />
„So sieht die Sau doch schon viel besser aus . Wir müssen uns jetzt aber auch auf den Weg machen .“<br />
Die Sau den Helm verpaßt .<br />
“Wozu denn der Schlauch? Während der fahrt ist der doch sinnlos.“ Dachte Xavier<br />
„Irgend etwas fehlt da aber noch .“<br />
Der Meister kramte in seiner Tasche herum und holte einen Elektroplug raus . Er machte den Kombi hinten auf<br />
und führte den Plug ein .<br />
Von der Sau war kaum etwas zu hören . War aber auch kein Wunder : zum <strong>Eine</strong>n die Maske und zum Anderen<br />
der Helm .<br />
“Ich habe hier noch etwas für Dich.”Xaviers Meister drückte dem anderen Meister etwas in die Hand.<br />
„So hat der Dildo wenigstens noch eine bessere Funktion und die Brustwarzen auch.“<br />
Der andere Meister grinste, „Na da wird er sich aber freuen. Der hier wirk am besten mit Strom.“<br />
Er holte etwas aus dem Rucksack, was ich nicht kannte.<br />
„Das hätte ich beinahe vergessen.“ Er führte eine Art Stab in die Hahnröhre ein, wieder war kaum etwas zu<br />
hören. Dann legte dann einen Ring um die Schwanzwurzel und schloss dann zwei Kabel an. Auch den Dildo<br />
‚verkabelte‟ er. Zum Schluß befestigte er noch zwei Brustwarzenklammer die auch an diesem Apparat<br />
angeschlossen waren und machte den Kombi wieder zu.<br />
Der Meister führte seine Sau raus und verabschiedete sich noch von Xaviers Meister. Erst jetzt sah Xavier den<br />
Beiwagen am Motorrad. Der Beiwagen war komplett geschlossen, sehr niedrig und ohne Fenster. Er öffnete den<br />
Beiwagen und half seine Sau beim einsteigen. Der Meister schnallte seine Sau fest.<br />
„OK?“<br />
Die Sau nickte.<br />
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Jetzt machte er auch noch den Helm fest und die Sau konnte den Kopf auch nicht mehr bewegen. Erst jetzt<br />
schaltete er den Stromapparat ein. Er war nicht gerade zimperlich mit der Stromstärke.<br />
Selbst durch den Knebel und den Helm war zu hören wie die Sau schrie.<br />
„Geil, danke für den Apparat.“<br />
Der Meister machte langsam die Klappe zu und befestigte den Schlauch, der aus dem Helm kam am Oberteil der<br />
Klappe. Die Klappe war vollends, von innen, mit dickem Schaumstoff verkleidet.<br />
Als die Klappe zu war war auch nichts mehr von der Sau zu hören.<br />
„Ich habe noch was verändert, guck mal!“<br />
Beide Meister sahen sich den Beiwagen an.<br />
„Ich habe den Auspuff durch den Beiwagen gelegt, da wir der bestimmt nicht frieren.“<br />
„Und wie warm wird´s?“<br />
„So ca.45°C“<br />
“Na dann ne gut Fraht.”<br />
„Danke, auch nochnals fürs <strong>geile</strong> Wochenende.“<br />
„Gerngeschehen.“<br />
Der Meister und sein Sklave gingen wieder ins Haus und unterhielten sich über das Wochenende .<br />
„Wie hat Dir das Alles jetzt gefallen ???“<br />
„Das schlimmste war der Marsch , aber auch nur weil die Einlegesohlen höllisch schmerzten . Dann die<br />
Badewanne und das lange stehen auf dem Hof . Aber sonst war es geil .“<br />
„Also könnten wir das ruhig wiederholen !?!“<br />
„ Ja .“<br />
Den Rest des Tages konnte sich Xavier erholen , denn er mußte ja morgen um 4°° Uhr aufstehen .<br />
Leider dauerts diese `<strong>Beziehung</strong>´ nicht lange und Xaviers Meister zog um.<br />
Zu diesem Zeitpunkt fragte sein Meister ihn ob er mitkommen wolle, denn es war etwas anderes um zu ziehen<br />
oder „nur“ einige <strong>geile</strong> Wochenenden zu haben.<br />
Xavier entschied sich nicht mit um zu ziehen.<br />
Xavier mußte, noch lange, an die <strong>geile</strong> <strong>Beziehung</strong> zu seinem vorherigen Meister denken.<br />
Durch den dichen Lammfelloverall war Xavier auf den `Geschmack´ gekommen und hatte auch sehr lange<br />
darauf gespart, doch heute war es endlich so weit.<br />
Es klingelte und der Packetdienst brachte zwei große und ein kleine Packet. Xavier hatte sich, übers Internet,<br />
seine lang gewünschten Fliegerklamotten bestellt.<br />
Er wußte das er diesen Fetisch nur mit sehr sehr wenigen teilte.<br />
Xavier hatte sich auch schon alles besorgt um die Klamotten, für seine Bedürfnisse, an zu passen. So konnte er<br />
sie in seinem Urlaub, den er hatte, voll genießen.<br />
Ledernähmaschine, Lederstreifen, Schnallen, Nieten, Gürtelschnallen, D-Ringe und Ösen.<br />
Voller Erwartung packte Xavier die Packete aus.<br />
Zuerst kam die<br />
Lederfliegerjacke,<br />
die mit dickem Fell<br />
gefüttert war, zum<br />
Vorschein.<br />
Er zog sie sofort<br />
an. Die Jacke<br />
passte einfach<br />
perfekt.<br />
Genauso hatte er<br />
sie gewollt. Im<br />
selben Packet<br />
befand sich auch<br />
die kanllgelbe<br />
Rettungsweste,<br />
leider nicht mehr<br />
mit dem<br />
dazugehörigen<br />
Fallschirm.<br />
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Im nächsten Packet<br />
befand sich die<br />
Fliegerhose.<br />
Diese bestand auch<br />
aus Leder und war<br />
mit dickem<br />
Lammfell gefüttert.<br />
Im letzten Packet<br />
befanden sich die<br />
Fliegerstiefel,<br />
Fliegerhandschuhe<br />
und die<br />
Fliegerhaube.<br />
Auch diese waren<br />
mit Lammfell<br />
gefüttert.<br />
Xavier fülte sich<br />
wie ein kleines<br />
Kind zu<br />
Weihnachten.<br />
Hatte er doch so<br />
lange darauf<br />
gespart und<br />
gewartet bis er sich<br />
die Klamotten<br />
kaufen konnte.<br />
Xavier zog sich erst einmal komplett an und betrachtete sich im Spiegel.<br />
„Sieht echt geil aus, nur so dürfte mich, zu dieser Jahreszeit, Niemand sehn.“<br />
Es war Juli.<br />
Während der Anprobe merke Xavier wie war die Klamotten waren. Doch das machte ihn erst recht geil. Er<br />
betrachtete alles genauestens um danach noch einige Dinge zu verändern.<br />
An den Handschuhen brachte er eine Schnalle mit einem D-Ring an, die an zu schließen war.<br />
Am Kragen, von der Pilotenlederjacke, ersetzte er die Riemen und die Gürtelschnallen durch stabilere die<br />
widerum auch ab zu schließen waren. An der unteren Schnalle befestigte er noch einen D-Ring damit er daran<br />
den Reißverschluß anschließen konnte. Da die Stiefel vorne den Reißverschluß hatten war es sehr einfach<br />
Schnallen, innen im Stiefel, an zu nähen. Die passenden Gütelschnallen befestigte er an den Hosenbeinen.<br />
Nachdem er die Latzhose und sie Stiefel angezogen hatte wußte er auch wo die D-Ringe, an der Hose, kommen<br />
müßen um den Reißverschluß, von den Stiefel, ab zu schließen. Für den Reißverschluß, um an den Schwanz zu<br />
kommen, befestigte er auch noch einen D-Ring an der Lazthose. An der Rettungsweste nietete er in jeden<br />
Riemen, der nicht verstellt werden mußte, fest. Für die Riemen über die Brust und durch den Schritt zog er die<br />
Klamotten wieder an, um Maß nehmen zu können.<br />
Xavier fand die Klamotten, von mal zu mal, <strong>geile</strong>r.<br />
Nachdem er Maß genommen hatte paßte er die Riemen so an, das auch diese ab zu schießen waren. Durch die<br />
Rettungswest wurde die Jacke und die Latzhose schön eng an den Körper angepresst und er konnte das <strong>geile</strong>,<br />
weiche und warme Lammfell fühlen.<br />
Jetzt fehlte nur noch die Fliegerhaube.<br />
Damit hatte er etwas besonderes vor.<br />
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Xavier hatte sich eine Mundsperre gekauft.<br />
Diese verhinderte das Xavier den Mund<br />
schließen konnte, wenn der dazugehörige<br />
Knebel nicht drin war.<br />
Die Mundsperre bestand aus einer<br />
Halterung, unter dem Kinn, einen Riemen,<br />
der übers Gesicht; über den Kopf und dann<br />
wieder an ein Halsband führte.<br />
Seitlich waren auch noch Riemen, die<br />
widerum mit der Halterung am Kinn<br />
befestigt waren.<br />
Wer dieses Kopfgeschirr auf hatte, konnte<br />
sich nicht dagegen wehren das er ins Maul<br />
gefickt wurde, wenn der keinen Knebel<br />
drin hatte.<br />
Xavier wollte diese Kopfgeschirr mit der Fliegerhaube kombinieren. Nach einiger Zeit und viel Mühe hatte er es<br />
geschafft. Er hatte die Fliegerhaube und das Kopfgschirr so kombiniert das wenn er sie jetzt abschließen würde,<br />
er ohne Schlüssel, die Fliegerhaube nicht mehr absetzen konnte. Auch den Knebel hatte er verändert das er mit<br />
einem Schloß zu sichern war. Im Bereich der Ohren waren Kopfhöhrer, die aber nicht funktionierten.<br />
„So kann man schon wenig höhren, aber mit Orstöpsel höhre ich nichts mehr.“dachte Xavier.<br />
„Geschafft.“ Sagte Xavier zu sich selbst. „Wenn ich das an habe und mit Schlößer abschließ dann brauche ich<br />
den Schlüssel, sonnt komm ich da nicht mehr, ohne fremde Hilfe, herraus.“<br />
Dafür hatte Xavier es auch so umgebaut. Er fand die Idee einfach geil; in dicken Klamotten, die abgeschloßen<br />
sind, sich in der freien Natur selbst zu befriedigen und sich nicht erwischen zu lassen.<br />
So hatte er sich noch nie selbst befriedigt, doch es war schon lage sein Traum.<br />
Xavier probierte erst einmal ob es auch so funktionierte wie er es sich vorgestellt hatte.<br />
Je weiter er sich anzog und je mehr Schlößer zuklickten, umso <strong>geile</strong>r wurde er.<br />
Als das letzte Schloß, von Handriemen des Handschuhes zum Reißverschluß am Ärmel der Jacke, zuklickte<br />
betrachtete er sich um Spiegel.<br />
„Da ist wirklich kein Rauskommen.“dachte Xavier.<br />
Die Latzhose konnte er nicht aus den Stiefel ziehen da sie, in den Stiefel, festgeschlossen waren. Die Jacke<br />
konnte er nicht ausziehen da die Riemen, der Rettungsweste, durch Riemen durch den Schritte, Riemen auf der<br />
Brust und Riemen über die Schulter auch abgeschlossen waren. Der Reißverschluß war an dem unteren Riemen,<br />
vom Kragen, festgeschlossen.<br />
Der Kragen war hochgestellt und auch dessen Riemen waren mit Schlößern gesichert. Und zu Guter letzt die<br />
Haube. Diese war auch mit Schlößern gesichert.<br />
Xavier zählte die Schlößer die zu sehen ware.<br />
„Sechzehn und für alle brauche ich nur einen Schlüssel.“<br />
Xavier hatte auch lange nach diesen Schlößern suchen müßen, denn wer sucht schon gerne den richtigen<br />
Schlüssel, bei so vielen Schlößern?<br />
„So darf mich echt niemand sehen,“dachte Xavier „die schicken mich gleich in eine geschlossene Anstalt.“<br />
Es wurde, sehr schnell, sehr war.<br />
Xavier wußte wie warm die Klamotten waren, er dachte aber auch das es in seinem Haus sehr warm war.<br />
Erst dachte Xavier daran sich selbst zu befriedigen doch dann dachte er daran was er morgen vorhatte.<br />
Morgen wollte Xavier sehr früh aufstehen. In ca.15 km Entfernung gab es ein sehr großes Naturschutzgebiet.<br />
Dort gab es, am Ende des Naturschutzgebietes, einen sehr großen Wald. Man konnte durch das Naturgebiet<br />
laufen oder auch, mit einem Bus, ans andere Ende gefahren werden, wenn man nicht hin und zurück laufen<br />
wollte. An beiden Enden gab es einen riesigen Parkplatz, denn es war das Erholungsgebiet für diese Region.<br />
Eigentlich war es eine Art riesige Insel, denn an den Seiten gab es jewals einen See, der von Parkplatz bis<br />
Parkplatz reichte.<br />
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Xavier machte sich die Schlößer ab, steckte einen Schlüssel in eine kleine Tasche der Rettungsweste und<br />
verpackte die Klamotten in einen großen Seesack. Er packte auch noch einen Dildo, den Halter den er für den<br />
Dildo angevertigt hatte und etwas Gleitmitte ein . <strong>Eine</strong>n Schlüssel nahm er mit und steckte ihn in seine<br />
Brieftasche.<br />
Am nächsten morgen stand Xavier um 4°°Uhr auf , duschte und Frühstückte, und machte sich dann auf den<br />
Weg. Er mußte gegen 5°°Uhr da sein um den ersten Bus zu erwischen.<br />
Xavier hattes das alles schon lange geplant.<br />
Gegen 4³°Uhr kam Xavier auf dem Parkplatz an. Er stellte das Auto direkt am Anfang, des Parkplatzes ab. So<br />
hätte er zwar länger gebraucht um zum Eingang, vom Naturschuzgebiet, zu kommen doch er wollte ja gleich mit<br />
dem Bus fahren.<br />
Xavier überprüfte nochmals ob der Schlüssel in der Rettungsweste war, versteckte dann seine Brieftasche im<br />
Kofferraum.<br />
Den Autoschlüssel versteckte er hinterm Nummernschild.<br />
Jetzt war es auch beinahe soweit das der Bus kommen mußte.<br />
Xavier brauchte nicht lange zu warte, bis der Bus kam.<br />
„Einmal ‚Nordufer‟ und zurück.“<br />
Das Geld hatte Xavier gepaßt in seiner Hosentasche, denn auch den wußte er.<br />
Nach ca.1 ½ Stunden kam der Bus, am ‚Nordufer‟ an.<br />
Als er über den Parkplatz ging sah er noch kein Auto, es war ja auch noch recht früh.<br />
Zielstrebig ging Xavier durch den Wald. Nach ca. 15 Minuten war er durch den Wald durch. Währe es hier<br />
etwas höher gewesen dann hätte er das andere Ende, vom Erholungsgebiet, sehen können.<br />
Nach weiteren 15 Minuten war er da wo er hinwollte.<br />
<strong>Eine</strong> kleine Baumgruppe mit Stäuchern, das war Xaviers Ziel.<br />
Die Baumgruppe lag da wie eine Art Insel, denn weit und breit gab es keine bessere Deckung.<br />
Nur ab und an einige Sträucher, die aber beinahe keine Deckung boten.<br />
Xavier schaute sich um, aber er konnte niemanden entdecken und ging in die Baumgruppe.<br />
Xavier konnte es garnicht erwarten sich endlich um zu ziehen.<br />
Er holte die Klamotten aus dem Seesack, legte die Schlösser neben sich und bagann sich aus zu ziehen. Die<br />
Klamotten, die er trug, packte er in den Seesack und packte diesen widerum in die Rückentasche von der<br />
Rettungweste.<br />
„So euch brauche ich für die nächste Stunde nicht.“<br />
Xavier legte sich den Halter, für den Dildo, an. Er schmierte den Dildo gut ein und packte dann das Gleitmitte<br />
zum Seesack und schloß die Tasche, von der Rettungsweste, auch ab.<br />
Dann zog er sich erst die Latzhose an, danach zog er die Stiefel an und verband die Riemen mit den<br />
Hosenbeinen. Auch hier kamen Schlößer, zur Sicherung ran. Dann machte er das Schloß zu, was verhinderte, das<br />
er den Reißverschluß der Stiefel öffne konnte. Er steckte sich Orstöpsel in die Ohren und setzte sich die<br />
umgebaute Fliegerhaube auf und versah deren Riemen auch mit Schlößern. Er steckte sich den Knebel ins Maul<br />
und schloß auch diesen fest Jetzt konnte Xavier sich kaum noch äußern, mehr als einige unverständliche Laute<br />
konnte er nicht mehr machen.<br />
Es fehlten noch die Jacke, Handschuhe und die Rettungsweste.<br />
Xavier überlegte, denn er hatte das Gefühl etwas vergessen zu haben. Er zählte die Schlößer durch, doch die<br />
brauchte er auch noch. Er hatte auch kein Schloß zu wening.<br />
Er zog sich die Jacke an, machte den Kragen hoch und sicherte die Riemen und den Reißverschluß mit<br />
Schlößern. Durch die Anpassungen, die er vorgenommen hatte, wirkte der Kargen wie ein sehr breites Halsband.<br />
Deshalb hatte Xavier auch, an jeder Seite, D-Ringe angebracht.<br />
Jetzt legte er sich die knallgelbe Rettungsweste an; zog die Riemen, die durch den Schritt gingen fest, zog die<br />
Riemen auf der Brust und den Bauch fest und sicherte dieses Riemen mit Schlößern.<br />
Xavier Aufregung und Geilheit steigerte sich jetzt jede Sekunde. Er war nur noch zwei Schlößer von dem<br />
entfernt was er sich schon lange, in <strong>geile</strong>n Gedanken, ausgemalt hatte.<br />
Er zog den ersten Handschuh an, zurrte den Riemen fest, sichte diesen mit einem Schloß. Nun schob er den<br />
Ärmel über die langen Handschuhschafte und schloß den Reißverschluß des Ärmels mit dem D-Ring des<br />
Riemens, um sein Handgelenk, mit einem Schloß ab.<br />
Danach folget der andere Handschuh.<br />
„Fertig.“dachte Xavier.<br />
Er war glücklich, endlich wurde sein Traum Wirklichkeit.<br />
Er versuchte sich, so entspannt wie es mit der Rettungsweste ging, hin zu legen.<br />
Seine Hände glitten über die Fliegerklamotten, die er anhatte. Diesen Augenblick wollte er genießen und machte<br />
die Augen zu...............<br />
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................ Xavier wachte durch die Hitze auf, er war eingeschlafen.<br />
Die Klamotten waren echt geil. Extrem warm.<br />
„War wohl doch zu wenig Schlaf.“dachte Xavier.<br />
Als er in den Himmel sah konnte er die Sonne sehen.<br />
„Wie,“ dachte Xavier „ist es schon so spät?“<br />
Er richtete sich auf und sah überall Menschen die am spazierengehen waren. Höhren konnte er sich nicht da er<br />
die Fliegerhaube ja extra so umgebaut hatte.<br />
Das machte Xavier noch <strong>geile</strong>r, er fummelte am Reißverschluß, von der Latzhose herum um an seinen Schwanz<br />
zu kommen.<br />
Nach kurzer Zeit hatte er es geschafft, denn am Reißverschluß hin ein Schloß welches er erst, nachdem er<br />
gekommen war, abschließen wollte. So wollte er dann noch einige Minuten bleiben um es in vollen Zügen zu<br />
genießen.<br />
Es dauerte nicht lange und das Sperma schoß nur so aus ihm herraus. Er sicherte den Reißverschluß mit den<br />
Schloß an der Latzhose.<br />
Xavier fühlte sich überglücklich. Endlich, nach so vielen Jahren, konnte er sich so befriedigen, wie es für ihn am<br />
geilsten war.<br />
Nach ca. 15 Minuten war es Xavier dann aber doch zu warm und er wollte sich ausziehen.<br />
„Der Schlüssel!“dachte Xavier entsetzt „Der ist noch in der Rettungsweste.“<br />
So etwas hatte er sich auch schon vorgestellt, doch jetzt, als es soweit war, war es plötzlich nicht mehr so geil.<br />
Obwohl sein Schwanz da ganz anderer Meinung war.<br />
Xavier versuchte die Rettungsweste ab zu kriegen, doch er hatte sie zu gut gesichert.<br />
So konnte er nicht aus seinem Versteck kommen. Er mußte noch mindestens 10 Stunden warten bis hier niemand<br />
mehr war.<br />
Er merkte jetzt auch den Dildo. So lange hatte er ihn noch nie drin gehabt.<br />
Xavier war verzweifel, doch alles was er machen konnte war warten. Denn so wie er angezogen war konnte er<br />
sich niemanden zeigen und wollte er auch nicht.<br />
Immer wieder schaute er sich um ob vielleich niemand kam und er vielleicht weiter, in Richtung von sein Auto,<br />
konnte.<br />
Xavier wußte das es einige Kilometer ware, doch es gab immer wieder einige Möglichkeiten sich zu verstecken.<br />
Diese Verstecke waren nicht so groß wie dieses, aber sie boten doch genügend Schutz.<br />
So schaffte es Xavier, ohne gesehen zu werden, weiter zu kommen. Doch jedes mal rannte er von Strauchgruppe<br />
zu Strauchgruppe. Durch das Rennen wurdem Ihm noch wärmer und er brauchte immer längere Pausen.<br />
Einmal konnte er sich gerade noch in eine sehr kleine Strauchgruppe retten, denn eine Gruppe Radfahrer kam<br />
plötzlich an. Die Sträucher boten gerade soviel Deckung das er nicht zu sehen war, dafür hatte er keinen<br />
Schatten.<br />
„Hoffentlich sind die gleich weck.“dache Xavier. Hier in der prallen Sonne halte ich es nicht lange aus. Dabei<br />
waren es nur ca. 500 Meter zur nächsten großen Baum und Strauchgruppe und ca. 1 km bis zum Parkplatz. Doch<br />
Xavier war so geschafft das er nicht mehr rennen konnte.<br />
Xavier schaute sich um, um zu sehen wie weit die Fahradfahrer weck waren. Diese waren schon ein ganzes<br />
Stück weck. Xavier war gerade im Begriff auf zu stehen, da sah er einen Typen mit Rucksack, der in seine<br />
Richtung schaute.<br />
Xavier legete sich sovort wieder flach auf den Boden und hoffte das der Typ ihn nicht gesehen hätte.<br />
Auf einmal merkte Xavier wie er noch mehr zu Boden gedückt wurde und seine Hände auf den Rücken gezogen<br />
wurden.<br />
„Was ist denn jetzt los? Wer ist das?“dachte Xavier.<br />
Irgendjemand machte seine Hände auf dem Rücken fest und zog ihn auf die Beine.<br />
Da stand er vor ihm, der Typ von eben.<br />
„Man sieht der geil aus,“dachte Xavier „was will der von mir?“<br />
Der Typ grinste Xavier an und zog ihn am Arm mit.<br />
Sie gingen in Richtung der nächten großen Baum und Strauchgruppe.<br />
Dort angekommen kramte der Typ in seinen Rucksack. Er holte einen kleinen Block Papier und einen Stift<br />
erraus, der Typ löste Xaviers Hände und fragte irgend was.<br />
Xavier machte eine Geste das er den Schreibblock und den Stift brauchte, welches der Typ ihm dann auch gab.<br />
„Ich habe Ohrstöpsel in den Ohren und kann nichts höhren. Ich bin Xavier“ schrieb Xavier.<br />
„Ich bin Sascha. Wer hat Dich so eingepackt und wie lange bist Du schon in den Klamotten?“ schrieb der Typ.<br />
„Niemand, das war ich selbst. Seit ca. 7°°Uhr. Ich will zu meinem Auto, da habe ich die Reserveschlüssel und<br />
was zu Trinken.“<br />
Der Typ grinste<br />
„Beschreibe mir Dein Auto und wo ich die Schlüssel finde. Ich hole sie.“<br />
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Auf der einen Seite war der Typ ihm nich geheuer aber er wolle ihm ja helfen. Ohne den Typen müßte Xavier<br />
noch mindestens 5 Stunden warten bis er aus den Klamotten kam.<br />
Xavier schieb genau auf wo der Typ sein Auto finden konnte und wo die Schlüssel waren.<br />
Der Typ kramte in demen Rucksack, packte auf einmal Xavier und verband dessen Hände, auf den Rücken, mit<br />
einem Karabiner.<br />
Xavier hatte kaum die Kraft um sich zu wehren.<br />
Panik ergriff Xavier.<br />
„Was will der?“<br />
Sascha holte einige Seile aus seimen Rucksack und gebar Xavier das er sich zwischen zwei Bämen hinknien<br />
sollte.<br />
Erst wollte Xavier nicht, aber er konnte sich auch kaum wehren.<br />
Sascha befestigte, links und rechts, an den D-Ringen, vom Kragen, die Seile und band die anderen Enden, auf<br />
Kopfhöhe, an den Bäumen. Nun griff er sich ein anderes Seil, machte es an den Stiefel fest und band das andere<br />
Ende hinten an den D-Ring vom Kragen.<br />
Jetzt konnte Xavier sich nicht mehr bewegen.<br />
Sascha schrieb etwas auf den Schreibblock und zeiget ihn Xavier.<br />
„Hast Du ´ne <strong>Beziehung</strong>?“<br />
Xavier schüttelte den Kopf.<br />
Wieder grinste Sascha.<br />
Auf der nächsten Seite stand:<br />
„Ich hole jetzt die Schlüssel und dann sehen wie weiter.“<br />
Sascha kramte wieder in seinem Rucksack und holte etwas erraus was Xavier nicht erkennen konnte. Sascha<br />
ging hinter Xavier und legte ihm eine Augenbinde an.<br />
„Auch das noch.“ dachte Xavier.<br />
Ein bischen konnte er noch sehen, doch nicht mehr lange.<br />
Sascha pumpte die Augenbinde auf bis sie richtig saß.<br />
Jetzt war nur noch die Nase von Xaviers Gesicht zu sehen.<br />
Sascha betrachte sich nochmals, voller Genuß, Xavier und ging los um die Schlüssel zu holen.<br />
Xavier wurde immer wärmer und mulmiger. Was hatte Sascha doch mit ihm vor? Auf der anderen Seite war<br />
Xavier auch geil; geil auf die Situation; geil auf die warmen Klamotten und auf Sascha, der einfach nur geil<br />
aussah.<br />
Sascha währenddessen hatte keine Problem Xaviers Auto und die Schlüssel zu finden. Er betrachtete auch<br />
Xaviers Foto, im Personalausweis und Führerschein.<br />
„Der Typ sieht doch recht nett aus, selbst ohne Maske.“dachte Sascha und machte sich wieder auf den weg nach<br />
Xavier.<br />
Xavier hatte auch eine Vorliebe für dicke Klamotten, aber nicht an sich sondern an Anderen.<br />
Dafür hatte er auch schon einige Sachen besorgt.<br />
Nach ca 45 Mintuen war Sascha wieder bei Xavier.<br />
Es machte Sascha geil wie er Xavier da so festgebunden sah, in seinen dicken Klamotten und völlig hilflos.<br />
Sascha holte die Wasserflasche aus seinem Rucksack und öffnete das Schloß welches verhinderte das Xavier den<br />
Knebel rausnehmen konnte. Erst jetzt konnte Sascha sehen um was für einen Knebel es sich handelte.<br />
Erst erschrak sich Xavier, da er ja nichts höhren konnte, als Sascha ihn berührte, um den Knebel zu lösen. Doch<br />
er war froh das Sascha wieder da war.<br />
Sascha gab Xavier einen große Schluck zu trinken.<br />
Doch so viel konnte Xavier auf einmal nicht vertragen und ging mit seinem Kopf nach vorne, um Sascha zu<br />
bewegen auf zu höhren.<br />
„OK, wenn Du nichts trinken willst dann geht es auch anders!“sagte Sascha.<br />
Sascha griff in die Fliegerhaube, setzte die Flasche Wasser an die Mundsperre und zog Xaviers Kopf nach<br />
hinten. Jetzt konnte Xavier nicht anders als zu trinken.<br />
Durch diese Aktion wurde Xavier noch <strong>geile</strong>r als er sowieso schon war. Sascha war der Typ von Kerl, den er<br />
schon immer gesucht hatte. Der es anscheinend auch geil fand wenn jemand in dicken Klamotten war.<br />
Xavier hatte Probleme so schnell zu schlucken aber letzendlich ging es doch.<br />
„Brauchst wohl ne ganze Menge die du schlucken kannst..............das kannste haben.“<br />
Sascha holte seinen Schwanz herraus und fing an Xavier ins Maul zu ficken. Als Xavier merkte das Sascha ihn<br />
ins Maul fickte wußte er nicht wie ihm geschah. Sollte das etwa <strong>heiße</strong>n das Sascha ihn geil fand?<br />
Als Sascha Xavier ins Maul gespritzt hatte, griff er sich den Knebel, schob ihn Xavier wieder ins Maul und<br />
schloß den Riemen wieder mit dem Schloß ab. Dann öffnete er das Schloß, von der Jacken und suchte in seinem<br />
Rucksack.<br />
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Nach kurzem Suchen hatte er auch das gefunden was er suchte.<br />
„Keine Brustwarzenklammern.“dachet Xavier währen Sascha ihm diese anlegte. Doch er konnte wenig daran<br />
tun.<br />
Doch diese Klammern taten nicht so weh wie andere.<br />
„Naja, wenigstens etwas.“dachte Xavier.<br />
Auf einmal spürte Xavier wie Sascha etwas in die Jacke legte, etwas kaltes.<br />
Sascha machte noch einige Einstellungen und sicherte den Reißverschluß, von der Jacke, wieder mit dem<br />
Schloß.<br />
Nun lies Sascha die Luft aus der Gummiaugenbinde und hielt Xavier einen Zettel hin.<br />
„Bis heute Abend. Ich werde Dich hier in einigen Stunden abholen.“<br />
Xavier blickte Sascha flehend an, denn es war unwarscheinlich warm in den Klamotten.<br />
Sascha hielt Xavier einen weiteren Zettel von.<br />
„Probleme damit?“<br />
Xavier schüttelte den Kopf, so weit es ging.<br />
„Biste etwa geil?“<br />
Xavier mußte auch diese Frage mit einem Nicken bestätigen.<br />
Und wieder ein neuer Zettel<br />
„Ist dir etwar warm?“<br />
„Was für ne blöde Frage.“dachete Xavier und nickte.<br />
Auf den nächten Zettel konnte Xavier lesen:<br />
„Dann wird dir, bis nachher, noch wärmer und du wirst noch <strong>geile</strong>r sein, wenn ich wieder komme.“<br />
Sascha legte Xavier die Augenbinde wieder an und pumpte sie soweit auf bis Xavier nichts mehr sehen konnte.<br />
Dann griff Sascha an die Jacke und auf einmal durchzuckten leichte Stromstöße Xaviers Brustwarzen.<br />
„Das kann er nicht machen.“dachte Xavier, obwohl er es auch wiederum genoss. Dieses Mal war nicht er es, der<br />
besimmte, wann es genug war, dieses Mal war es Sascha.<br />
Doch Sascha griff seinen Rucksack, klopfte Xavier noch einmal leicht auf den Kopf und ging.<br />
Sascha hatte noch einiges vor zu bereiten.<br />
Er stieg in Xaviers Auto und fuhr nach Hause, denn er war zufuß gegangen.<br />
Xavier konnte es, vor Geilheit, beinahe nicht aushalte. Wie lange müsse er wohl auf Sascha warten?<br />
Als Sascha nach Hause kam lag ein Zettel im Briefkasten: Fünf Packete, portofrei, abzuholen: Heute von<br />
16°°Uhr bis 18°°Uhr , oder nächste Woche.<br />
So lange wollte Sascha nicht waren und fuhr zu Post.<br />
„Gerade noch rechtzeitig.“dachte Sascha während er auf seine Uhr sah.<br />
Es war 17³°Uhr.<br />
Sascha schnappte sich die Packete und fuhr wieder nach Hause.<br />
Zuhause angekommen trug er die Packete in den Keller und packte sie aus.<br />
„Die kommen ja genau richtig.“<br />
Sascha legte die Gegenstände erst aufs Feldbett um sie danach, an der Wand, auf zu hängen.<br />
Danach ging Sascha wieder nach oben, duschte sich und machte sich danach sein Abendessen.<br />
Nachdem er gegessen hatte legte er sich auf Sofa um ein bischen zu dösen.......<br />
...........auf einmal schreckte Sascha hoch. Es war schon dunkel.<br />
„Schon 22³°Uhr ! Na dann ist der Kleine wohl gar.“ Sagte Sascha zu sich selbst und grinste.<br />
Sascha stieg in sein Auto und fuhr zu Parkplatz.<br />
Dieser war komplett leer, wie um 23°°Uhr nicht anders zu erwarten war.<br />
Er ging zu kleinen Baumgruppe wo er Xavier festgebunden zurückgelassen hatte.<br />
Xavier war, in der Tat, noch so angebunden wie er ihn verlassen hatte.<br />
Xavier war froh, als er merkte, das Sascha wieder zurück war.<br />
Sascha löste die Seile, zug Xavier auf die Beine und buchsierte ihn, nachdem er die Seile in seinen Rucksack<br />
gepackt hatte, auf den Weg und schubste ihn vor sich her.<br />
Am Auto angekommen verschürte er Xaviers Füße, machte die Heckklappe auf und schob Xavier in sein Auto<br />
und zog die Abdeckung über die Ladefläche.<br />
Nachdem er die Heckklappe verschlossen hatte setzte er sich ins Auto und fuhr nach Hause.<br />
Zuhause, in der Garage, angekommen buchsierte er Xavier in den Keller.<br />
Jetzt war es Zeit sich Xavier mal genauer zu betrachten und Sascha öffnete alle Schlößer.<br />
Xavier war froh, als er merkte, das Sascha die Schlößer öffnete. Doch er wagte nicht sich aus zu ziehen. Erst als<br />
Sascha die Fliegerhaube, absetzte und sagte das er die Klamotten ausziehen sollte, tat Xavier es auch.<br />
Sascha war posietiev überrascht als Xavier nackt vor Ihm stand.<br />
„Siehst ja recht passabel aus.“meinte Sascha<br />
„Danke, Sir.“entgegnete Xavier.<br />
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„Geh erst einmal duschen und dann sehen wir weiter!“sagte Sascha und wies auf die Dusche, die im Keller war.<br />
„Ja Sir, danke Sir.“ Entgegnete Xavier.<br />
„Sir, darf ich was fragen? Sir.“<br />
„Ja.“<br />
„Gestatten Sie das ich auch den Dildo rausnehme?“<br />
Erst jetzt bemerkte Sascha die Lederriemen.<br />
„Noch nicht, später vielleicht.“<br />
„Ja, Sir, danke Sir.“sagte Xavier und ging unter die Dusche.<br />
Sascha gefiehl es wie Xavier reagierte.<br />
Nachdem Xavier fertig war, mit duschen, bekam er von Sascha ein metallenes Halsband angelegt, welches<br />
Sascha auch abschloß.<br />
„Mitkommen!“<br />
Sie gingen aus den Keller nach oben in die Küche.<br />
Während Sascha sich in die Eßecke setzte sagte er:<br />
„Ich nehme ein Bier und du kannst nehmen wodrauf du Lust hast, natürlich kannste auch was essen.“<br />
„Ja, Sir. Danke, Sir.“entgegnete Xavier und holte erst das Bier für Sascha, wie er hoffte für seinen neuen/ersten<br />
Meister.<br />
Xavier schaute sich fragend, mit dem Bier in der Hand, um.<br />
„Der Flaschenöffner ist da in der linken Schublade.“<br />
„Danke, Sir.“<br />
„Bitte Sir, Ihr Bier.“ Sagte Xavier und stellte es vor Sascha auf den Tisch.<br />
„Danke Slave.“sagte Sascha und sah wie Xaviers Augen zu strahlen begonnen.<br />
Danach konnte Xavier erst einmal was essen und trinken. Um den Durst zu löschen trank er erst Wasser aus dem<br />
Kran und nahm sich dann auch ein Bier.<br />
„Mitkommen!“<br />
Sascha führte Xavier zurück in den Keller.<br />
„Jetzt will ich erst einmal einiges, über dich wissen: Haste Arbeit?“<br />
„Ja,Sir. Ich arbeite bei einem Sicherheitsdienst, Wechselschicht, Sir .“<br />
„Wie lange haste noch Urlaub?“<br />
„Noch drei Wochen.“<br />
„Haste nen Freund?“<br />
„Nein Sir und auch keinen Meister, Sir.“<br />
„Gut so. Wohnste zur Miete?“<br />
„Nein, Sir. Ich habe ein Haus geerbt und wohne am rande von einem kleinen Dorf. Sir.“<br />
„Auf was stehste?“<br />
„Bondage, warme Klamotten, Dildo und Erniedrigung.“<br />
„Haste auch erfahrungen mit Klistier und Katheter?“<br />
„Nein, Sir, noch nie gehabt.“<br />
„OK, du kannst den Dildo jetzt raus nehmen.“<br />
„Ja, Sir, danke, Sir.“<br />
Xavier war froh das er, endlich, den Dildo rausnehmen konnte.<br />
Sascha sah den Dildo und fragte Xavier:<br />
„Der sieht recht sauber aus.“<br />
„Ja, Sir, habe meinen Arsch heute morgen gut gespühlte.“<br />
„Und ich dachte Du hast keine Erfahrungen mit Klistier.“<br />
„Sorry Sir, daran hatte ich überhaupt nicht gedacht.“<br />
Sascha srand auf, griff sich eine schwere Strafledermaske und setzte sie Xavier auf. Die Augenschlitzt waren<br />
schon, mit Reißverschlüssen, verschlossen.<br />
Danach zog er Xavier noch Ledersäcke über die Hände und derigierte Xavier vor einen Stuhl.<br />
Sascha schmierte den festgeschraubten Dildo, auf dem Stuhl, ein und sagte zu Xavier:<br />
„Langsam hinsetzten!“<br />
Sascha derigierte den Dildo so, das sich Xavier auf den Dildo setzten mußte.<br />
Xavier erschrak, denn der Dildo war bestimmt eine Nummer größer als sein Dildo. Er schafte es auch nicht ganz,<br />
den Dildo in seinen Arsch zu bekommen. Es tat zu doll weh.<br />
Unterdessen band Sascha Xaviers Beine, am Stehl, fest und auch dessen Handgelenke. Dann zog Sascha die<br />
Riemen, die über die Oberschenkel gingen, fest. Dadurch wurde der Dildo, bis zum Anschlag, in Xaviers Arsch<br />
gedrückte. Danch band Fran Xavier so am Stuhl fest bis er sich nicht mehr bewegen konnte, auch die Maske<br />
wurde, an beiden Seiten, bestgebunden.<br />
„Schnauze auf!“<br />
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Xavier machte seinen Mund, so weit es ging, auf und merkte wie Sascha ihm einen breiten Knebel in den Mund<br />
steckte.<br />
Dann verschloss Sascha die beiden Reißverschlüsse, am Mund, so das nur noch ein Schlauch aus er Maske<br />
herrausschaute. Dann schob er Xavier einen Katheter in die Hahnröhre, von Xaviers Schwanz. Xavier hätte, vor<br />
Schmerzen laut aufschreien wollen, aber der Knebel und die Maske verhinderten es.<br />
Nun befestigte Sascha noch ein Gestell am Stuhl. Danach machte er Xavier noch Brustwarzenklammer ran.<br />
Erst dachte Xavier das es das jetzt war, doch weit gefehlt.<br />
Sascha befestigte einen Plastikkanister an einem Band, führte dieses um einige Umlenkrollen und befestigte das<br />
andere Ende an der Kette, von den Brustwarzenklammern.<br />
Der Plastikkanister hin ca. ½ Meter über dem Boden. Sascha steckte das andere Ende, vom Katheter in den<br />
Plastikkanister und tapte den Schlauch, am Plastikkanister, fest. So konnte der Schlauch nicht herrausrutschen.<br />
Danach ging Sascha zur Dusche und füllte einen 20 Liter Kanister mit Wasser. Diesen hängte er etwas höher, als<br />
Xaviers Kopf war, auf und zwar so das Xavier ihn sehen konnte. Sascha schloss den Schlauch, der aus der<br />
Maske kam an. Sascha hatte es so eingerichtet das er bestimmer konnte wieviel Wasser durch den Schlauch lief.<br />
Als Sascha alles angeschlossen hatte machte er die Reißverschlüsse, von den Augen, auf.<br />
„Du sollst dich doch sehen können.“sagte Sascha etwas höhnisch.<br />
Xavier konnte sich sehr gut sehen<br />
Ihm gegenüber war in einem großen Spiegel, der an der anderen Wand angebracht war. Er sah den<br />
Plastikkanister, der mit einem Band an den Brustwarzenklammern befestigt war. Zum Plastikkanister führte der<br />
Schlauch vom Katheter und er sah den großen Kanister von den ein Schlauch zur Maske führte.<br />
Das ist dafür das du mir nicht die Wahrheit gesagt hast.<br />
Ich lege mich gleich schlafen und werde morgen wieder nach dir sehen.<br />
Xavier hatte sich schon etwas an den großen Dildo gewöhnt und dachte das es so schlimm nicht werden konnte.<br />
Nur wozu waren die Kanister?<br />
Sascha trat neben den Stuhl und legte einen Schalter um.<br />
Xavier merkte auf einmal wie leichte Stromstöße durch seinen Arsch gingen.<br />
„Nicht die Wahrheit sagen ist ein mittelschweres Vergehen. Darum Stufe 6.“<br />
Xavier merke wie die Stromstöße zunahmen. Sie waren echt heftig. Dadurch wurde Xaviers Blase gereizt und er<br />
musste pissen, was erst einmal, durch den Katheter, sehr weh tat. Xavier merkte wie der Zug, an den<br />
Brustwarzenklammer verstärkte und wie sich der Kanister, mit seiner Pisse füllte.<br />
Sascha grinste:<br />
„Kannst wohl garnicht genug bekommen, aber ich habe da noch was nettes.“<br />
Sascha drehte an einem kleine Verschluss vom Schlauch, der zur Maske führte.<br />
Xavier fühlte wie das Wasser in seinen Mund hineinlief. Xavier versuchte die eine Öffnung, mit seiner Zunge,<br />
zu blockieren. Doch als er das tat merkte er wie das Wasser aus einer anderen Öffnung weiter lief.<br />
„Versuch erst garnicht die Öffnungen zu blockieren. Im Knebel befinden sich vier Öffnungen und du kannst sie<br />
nicht alle, zugleich, blockieren. Ich gehe jetzt erst einmal schlafen.“<br />
„So kann er mich doch nicht zurücklassen.“dachte Xavier.<br />
„Ach ja, das hätte ich beinahe vergessen. Den Strom hatte ich ja erst einmal auf Stufe 3 gestellt damit du dich<br />
daran gewöhnen kannst.“<br />
Sascha frehte den Strom weiter auf.<br />
„Vier...... ,“ Xavier merkte wie die Stromstöße stärker wurden. „ ...fünf..... ,“ Sascha sah wie Xavier versuchte<br />
sich zu befreien und sich gegen die Stromstöße zu wehren, aber es ging nicht. „....sechs, so das sollte für jetzt<br />
reichen.“<br />
Xavier hatte das Gefühl als wenn die Stromstöße bis zum Bauch gingen.<br />
„Angenehme Nachtruhe.“sagte Sascha noch höhnisch und ging nach oben.<br />
Unter diesen Bedingungen war an schlafen nicht zu denken.<br />
Nach einigen Stunden hatte Xavier jedes Zeitgefühl verlohren. Durch das ständig laufende Wasser und die<br />
Stromstöße mußte Xavier mehrhere Male pissen und dadurch wurde der Zug, an den Brustwarzen immer stärker.<br />
Lange würde er es nicht mehr aushalten können.<br />
Auf einmal stand Sascha neben ihm.<br />
„Na du Sau, gut geschlafen?“ fraget Sascha höhnisch. „Wie ich sehe mußtest du gut pissen.“ Sagte Sascha und<br />
betrachte den 5 Liter Kanister. Dieser war zur Hälfte voll.<br />
Sascha machte die Brustwarzenklammern ab.<br />
Xavier schrie vor Schmerzen, doch durch den Kneble war davon nicht viel zu höhren.<br />
„Ich hoffe das wird dich immer daran erinnern die Wahrheit zu sagen.“<br />
Sascha löste den Schlauch vom Wasserkanister und schaltete den Strom, vom Dildo, ab.<br />
Danch öffnete er alle Schnallen, nahm die Maske ab und band Xavier vom Stuhl los.<br />
Nachdem Sascha alle Bänder und Schnallen gelöst hatte blieb Xavier sitzen.<br />
„Gut so.“ Sagte Sascha. „Du kannst jetzt aufstehen.“<br />
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„Ja Sir, danke Sir.“sagte Xavier.<br />
„Geh dich duschen, auf Klo und komm dann nach oben, gewichst wird aber nicht und der Katheter bleibt auch<br />
drin, verstanden!“<br />
„Ja Sir, habe verstanden Sir.“sagte Xavier und ging, während Sascha nach oben ging, sich duschen.<br />
Oben angekommen rief Sascha ihn zu sich um zu frühstücken.<br />
Nach einem ausgiebigen Frühstück legte Sascha Xavier Zettel hin.<br />
„Durchlesen und wenn Du einverstanden bist unterschreiben!“<br />
„Eigentumsvertrag“ las Xavier leise, davon hatte er schon immer getäumt.<br />
Xavier las den „Eigentumsvertrag“ sorgfätig durch und unterschrieb.<br />
Nachdem Xavier den Vertrag unterschrieben hatte fragte er Xavier nochmals:<br />
„Bist du dir da völlig sicher.“<br />
„Ja Sir, natürlich Sir. Das ist das was ich immer wollte.“<br />
„OK, dann bist du, von heute an, mein Eigentum!“<br />
„Ja Sir, danke Sir. Ich hoffe ich werde Sie nicht enttäuschen. Sir.“<br />
„Dann wollen wie dich mal richtig einkleiden. Mitkommen.“<br />
Sie gingen wieder in den Keller, aber dieses Mal in einen anderen Raum. Dieser Raum war voll mit<br />
Gummiklamotten, ABC-Schutzanzügen, Overalls und Masken.<br />
„Da du ja offentsichtlich wärme magst, habe ich genau das Richtige für dich.“<br />
Sascha zog einen Vollgummianzug herraus und gab ihn Xavier.<br />
„Den wirst Du, von nun an immer tragen, es sei denn ich sage etwas anderes!“<br />
„Ja Sir.“ Xavier merkte wie schwer der Vollgummianzug war und machte sich daran ihn an zu ziehen.<br />
Der Vollgummianzug hatte angearbeitete Füßlinge, Handschuhe und eine Maske.<br />
Xavier hattes so seine Mühe den Vollgummianzug an zu ziehen. Während Xavier versuchte den<br />
Vollgummianzug an zu ziehen bemerkte er auch den, eingearbeiteten, Dildo. Sascha half Xavier beim anziehen<br />
und sorgte auch dafür das der Schlauch, vom Katheter, gut duch das kleine Loch, welches kurz vorm Hals war,<br />
gesteckt wurde. Nachdem Xavier die Maske aufgesetzt hatte zog Sascha den Reißverschluß zu und sicherte ihn<br />
mit einem Schloß.<br />
„So siehste schon viel <strong>geile</strong>r aus.“sagte Sascha und schlug Xavier auf die Brustwarzen.<br />
Erst jetzt bemerket Xavier die kleinen Spikes die sich in seine Brustwarzen gruben.<br />
„Ja, ich finde die Spikes auch geil,“meinte Sascha „die lassen dich wenigstens nicht vergessen zu wem du<br />
gehöhrst.“<br />
„Ja Sir, danke Sir.“ Sagte Xavier.<br />
Jetzt will ich mir erst einmal deine Klamotten ansehen, die sahen auch recht nett aus, besonders für den Sommer<br />
und deutet Xavier das er ihm folgen sollte. Das ging allerdings nicht so gut da Xavier sehr wenig sehen konnte,<br />
die Maske hatte nur ein kleines Loch, für jedes Auge, durch das er sehen konnte.<br />
Sascha betrachtete die Fliegerklanotten, von Xavier, sehr genau.<br />
„Das haste bestimmt lange drauf gespart.“<br />
„Ja Sir.“<br />
„ Und hast auch ein paar nette Veränderungen angebracht.“<br />
„Ja Sir, danke Sir.“<br />
„So, mal sehen ob das, was ich mir vorgestellt habe, klappt.“<br />
Sascha klebte die Löcher, von den Augen, an der Maske zu.<br />
Zuerst mußte Xavier die Lammfellhose wieder anziehen und danach die Stiefel. Sascha sorgte dafür das die<br />
Riemen, von den Stiefeln zum Hosenbein, wieder abgeschlossen wurden. Dann folgte die Jacke und die<br />
Rettungsweste, auch hier sicherte Sascha die Riemen mit Schlössern. Er stellte den Kragen aber nicht hoch<br />
sondern sorgte dafür das der Kragen flach auflag. Den Schlauch, vom Katheter, steckte Sascha in die Jacke.<br />
Dann zog er Xavier noch die Handschuhe an und sicherte auch diese.<br />
Er zog die Hände auf Xaviers Rücken und sichter sie mit einem Karabiner.<br />
„Hinknien!“<br />
Xavier kniete sich vor Sascha hin.<br />
„Bist schon ne <strong>geile</strong> Sau und das muß belohnt werden.“<br />
Sascha öffnete seine Hose und fing an Xavier ins Maul zu ficken.<br />
„Genauso brauchste es.“<br />
Nachdem Sascha Xavier ins Maul gespritzt hatte bedankte sich Xavier.<br />
„Bleib so, ich bin gleich wieder zurück.“<br />
„Ja Sir.“ Xavier merkte wie es, durch die Fliegerklamotten, wieder wärmer wurde.<br />
Nach einigen Minuten kam Sascha zurück.<br />
Xavier merket wie Sascha Ihm noch eine Maske aufsetzte und das die Maske sehr schwer war. Nachdem Sascha<br />
die Maske zugeschnürt hatte zog er noch einen Reißverschluß zu un sicherte diesen mit einem Schloß. Dann<br />
merkte er wie Sascha ihm ein schweres Halsband anlegte.<br />
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„Aufstehen!“<br />
Xavier hatte einige Probleme auf zu stehen, da der Kopf doch recht schwer geworden war und auch weil er<br />
nichts sehen konnte.<br />
„Mach ´ne Faust!“<br />
Xavier merkte wie Sascha ihm etwas über die Handschuhe zog und es abschloß.<br />
Das selbe geschah mit der anderen Hand.<br />
„So gefällste mir.“meinte Sascha als er fertig war.<br />
Sascha zog Xavier vor den Spiegel und zog das Klebeband von den Augenlöchern.<br />
Xavier mußte genau hinsehen, denn durch die kleinen Augenlöcher konnte er nur sehr wenig sehen. Zuerst<br />
erschrak er etwas doch dann fand er sein neues Outfit geil.<br />
Sascha hatte ihm eine Ledermaske mit sehr langen Dornen aufgesetzt. Die Dornen waren so dicht bei einander<br />
das vom Leder beinahe nichts mehr zu sehen war. Die Dornen hatten bestimmt eine länge von 10 cm. Dann sah<br />
er das Halsband. Es war ein Stahlhalsband mit Dornen, diese waren aber bestimmt doppelt so lang, als die von<br />
der Maske. Die Hände waren in Lederhandsäcken, an denen kürzere Dornen waren.<br />
„Danke Sir.“sagte Xavier als er sich so im Spiegel sah.<br />
„So bleibst du erst einmal.“<br />
„Ja Sir, danke Sir.“<br />
Sascha zog Xavier in die Garage.<br />
Xavier mußte genau hinsehen wohin er ging, denn soviel konnte er nun wirklich nicht sehen. Er sah immer nur<br />
einen sehr kleinen Ausschnitt.<br />
„Hinlegen und keinen Muks!“<br />
Xavier legte sich in den Kombi und Sascha zog die Abdeckung über die Ladefläche.<br />
„Wo will er denn jetzt mit mir hin?“<br />
Durch die Abdeckung konnte Xavier nicht sehen wohin es ging.<br />
Nach ca. ½ Stunde stoppte Sascha, öffnete die Heckklappe und machte die Abdeckung weck.<br />
„Aussteigen.“<br />
Xavier konnet nicht genau sehen wo sie waren. Durch den kleine Ausschnitt, den er sah, war es ihm nicht<br />
möglich sofort zu sehen wo sie waren. Erst nachdem er den Kopf langsam drehte und nach oben und unten sah,<br />
sah er wo sie ware:<br />
Vor seinem Haus.<br />
„Nur gut das ich soweit außerhalb wohne.“dachte Xavier.<br />
Xavier konnte sich schon denken das Sascha die Adresse aus seinem Personalausweis hatte.<br />
Sascha öffnete die Tür. Erst als er merkte das Xavier ihm nicht folgte rief er ihn zu sich.<br />
„Das gefällt mir. Du machst nur das was ich sage.“<br />
„Danke Sir.“ Entgegnete Xavier.<br />
In der kleinen Halle mußte Xavier stehen bleiben, während Sascha sich umsah.<br />
„Ist ja wirklich ruhig hier. Aus dem Haus können wir was <strong>geile</strong>s machen, besonders aus dem Pavilion.“<br />
Sascha ging in die Küche um etwas zu trinken.<br />
Xavier hatte auch durst und fragte deshalb seinen neuen Meister, ob er auch etwas trinken dürfte.<br />
Sascha schaute sich um und sah wie es perfekt ging ohne das er Xavier helfen mußte.<br />
„Warte. Gleich.“<br />
Sascha ging in den Garten, er band den Gartenschlauch an einen Baum fest und drehte den Wasserhahn voll auf.<br />
So schoß Wasser nur so aus den Schlauch.<br />
Sascha ging wieder zu Xavier.<br />
„Im Garten, da kannste trinken.“<br />
Xavier ging in den Garten. Es dauerte sehr lange bis er sehen konnte wo und wie er hier trinken konnte. Doch<br />
dann sah er den Gartenschlauch im Baum. Doch um trinken zu können mußte sich Xavier direkt unter den<br />
Schlauch stellen um das Wasser trinken zu können.<br />
Dadurch das das Wasser auch auf die Klamotten spritzte und diese das Wasser aufsaugten, fühlte Xavier die<br />
angenehme kühle. Er merkete aber auch wie die Klamotten dadurch schwerer wurden.<br />
Danach wollte Xavier wieder zum Haus gehen, doch die Sicht, durch die kleinen Augenlöcher, erschwerte das<br />
alles. Die Sicht, durch die kleinen Löcher, war doch was ganz anderes als ´normal´. Nach einigem Suchen und<br />
orientieren ging Xavier wieder ins Haus.<br />
In der Küche angekommen war, von Sascha weit und breit nichts zu sehen.<br />
„Wo ist der bloß.“fragte sich Xavier.<br />
Xavier ging in die kleine Halle und schaute duch das Fenster.<br />
Er erschrak, Saschas Auto war weck.<br />
Xavier sah sich um.<br />
In der Küche fand er einen Zette, von Sascha.<br />
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„Du hast mir schon wieder nicht die Wahrheit gesagt. Wie ich sehen konnte hast du die nächsten drei Wochen<br />
Urlaub und ich wußte nichts davon. Wenn du aus den Klamotten willst dann wirst du schon zu mir kommen<br />
müssen. Auf der Straßenkarte habe ich eingezeichnet wo in wohne.“<br />
Xavier war geschockt. Wie konnte er soetwas machen? Das waren doch bestimmt 10 – 15 km.<br />
Es war jetzt 16°°Uhr und es dauerte noch sehr lange bis es dunkel wurde. Xavier versuchte sich den Weg, so<br />
genau wie möglich, ein zu prägen, denn er wußte das er die Straßenkarte nicht mitnehmen konnte.<br />
Xavier ging in den Garten, denn er mußte pissen. Er wußte nicht mehr wo Sascha den Schlauch hin gelegt hatte,<br />
wo der Schlauch herraus kam. Erst als er pisste fühlte und roch er es. Der Schlauch kam nirgends herreaus, die<br />
Pisse lief in die Jacke und in die Latzhose, die seine Pisse aufsaugten.<br />
„Na klasse,“dachet Xavier „mich darf so schon niemand sehen und jetzt stinke ich auch noch nach Pisse.“<br />
Es fing schon an dunkel zu werden, darum trank Xavier nochmals Wasser, denn er wollte sich gleich auf den<br />
Weg nach Sascha machen. Xavier verschloß die Gartentür was, mit den Handsäcken und den Dornen daran,<br />
nicht so leicht war.<br />
Xavier sah sich danach nochmals die Straßenkarte an. Danach ging er in die kleine Halle, öffnete die Tür und<br />
ging vorsichtig auf die Straße um sich um zu sehen ob er jemanden sah.<br />
Erst jetzt merkte Xavier das er beinache nichts, durch die kleinen Augenlöcher, sehen konnte. Er wollte gerade<br />
wieder in sein Haus gehen als die Tür zuschlug.<br />
Jetzt stand er da:<br />
Dicke Fliegerklamotten, eine Ledermaske mit sehr langen Dornen, Stahlhalsband mit Dornen, die Hände in<br />
Lederhandsäcken mit Dornen, er konnte beinahe nichts sehen, stank nach Pisse und konnte nicht mehr in sein<br />
Haus.<br />
Xavier blieb gar nichts anderes übrig als sich auf den Weg zu machen.<br />
„So schaffe ich es nie in einer Nacht.“dachte Xavier.<br />
Dadurch, das er sehr wenig sehen konnte, dauerte es länger als er gedacht hatte. Als es anfing hell zu werden<br />
hatte er gerade ¾ der Strecke geschafft. Doch dadurch, das es hell wurde, war es auch einfacher die Straße zu<br />
sehen und es ging schneller.<br />
Es war auch gut das Sascha, genau wie er, außerhalb vom Dorf wohnte.<br />
„Genau zur richtigen Zeit.“dachte Xavier als er vor der offenen Garage, von Sascha, stand.<br />
Die Sonne ging gerade auf.<br />
Xavier ging in die Garage. An einer Tür befand sich ein Zettel:<br />
„Gut das du dich entschieden hast her zu kommen. Reiße den Zettel ab, so das ich weiß das du da bist und<br />
drücke diese Tür auf und setzte dich auf den Stuhl! Du brauchs die Füße nur in die Einkerbungen zu stellen und<br />
dann das Gegenstück zu zu machen, es rastet von alleine ein.<br />
Leg dann deine Handgelenke in die dafür vorgesehenen Einkerbungen und lehne dich dann mit einem Ruck<br />
zurück! Daduch werden die Hände arretiert.“<br />
„Was für eine Tür ?“ dachte Xavier und versuchte sie zu finden, doch die einzige Tür, die er finden konnte war<br />
verschlossen.<br />
Xavier las sich nochmals den Zettel durch, der immer noch da hin, wo er ihn gefunden hatte.<br />
Laut las er sich den Text durch:<br />
„Drücke diese Tür auf.“ Las Xavier.<br />
„Welche Tür?“ dachte Xavier doch dann versuchte er es an der `Wand´ und drückte. Tatsächlich, die `Wand´<br />
war eine Tür. Mit beiden Händen versuchte er den Zette ab zu reißen, doch das gestaltete sich schwieriger als<br />
gedacht. Duch die Dornen war der Zettel nicht so leicht, von der Tür, zu kriegen. Nach einigen Versuchen hatte<br />
er es denn aber doch geschaffte.<br />
Als er im Raum war ging die Tür, automatsch, zu. Xavier versuchte sie wieder zu öffnen doch es gab keine<br />
Halterung um die Tür auf zu ziehen.<br />
„Ich soll mich ja auch auf den Stuhl setzten und nicht wieder raus gehen.“ besann sich Xavier.<br />
Der Raum sah eher aus wie eine Sauna. Die Decke war hier aber niedriger, als die in der Garage.<br />
Holzfußboden, geflieste Wände, Holzbänke und der Stuhl. Dieser stand in einer Ecke. Diese Ecke war aber<br />
anders als der Rest von Raum.<br />
An einer Seite, der Rückseite und über dem Stuhl war Holz, anstelle von Fliesen. Der Stuhl sah sehr robust aus.<br />
Xavier setzte sich langsam in den Stuhl.<br />
Er betrachtet, soweit es ging, den Raum und den Verschluß für die Füße. Gegenüber, vom Stuhl, war ein großer<br />
Spiegel. Er stellte seine Füße so hin das die Fußgelenke in den Einkerbungen waren und machte dann das<br />
Gegenstück, was an einem Scharnier festgemacht war, zu. Das Gegenstück rastete ein und Xaviers Fußgelenke<br />
waren arretiert. Durch die Stiefel konnte er sie kaum noch bewegen.<br />
Jetzt legte er seine Handgelenke in die dafür vorgesehenen Einkerbungen und lehnte sich langsam zurück. Er<br />
wollte erst sehen ob es mit Dornenhalsband auch funktionierte, doch es paßte genau. Auf einmals sah Xavier nur<br />
wie etwas vor seinem Gesicht vorbeisauste und es mit einem laute „KLACK“ zuschlug. Zugleich merkte er wie<br />
er an die Rückenlehne gedrückt wurde und es nochmals „KLACK“ sagte.<br />
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Xavier versuchte seine Hände zu bewegen, doch es ging nicht, dann versuchte er seinen Oberkörper zu bewegen,<br />
doch das ging auch nicht.<br />
„Was ist jetzt los?“ dachte Xavier.<br />
Er betrachtet sich im Spiegel.<br />
<strong>Eine</strong> Verriegelung, so ähnlich wie an den Füßen, war nun über seinen Händen und auch vor seinem Oberkörper,<br />
Xavier konnte sich nicht mehr bewegen.<br />
Auf einmal bemerkte er das blinken neben dem Spiegel:<br />
Er sah eine große Anzeige mit IST °C und SOLL °C.<br />
Die Anzeige mit IST °C stand auf 20°C und die Anzeige mit SOLL °C stand auf 40 °C.<br />
„Was soll das jetzt?“sagte Xavier zu sich selbst.<br />
Xavier bemerkte wie die IST °C Anzeige stieg.<br />
„Das kann nicht sein.“dachte Xavier, nach einiger Zeit, als die IST °C Anzeige 30°C anzeigte.<br />
Auf einmal ging die `Tür´ auf und Sascha stand in der Sauna.<br />
„Biste also doch zurückgekommen.“<br />
„Ja Sir. Ich möchte mich bei Ihnen dafür entschuldigen das ich nicht die Wahrheit gesagt hatte.“<br />
„OK, aber Strafe muß sein!“ sagte Sascha.<br />
Sascha ging hinter den Stuhl und machte die Dornenmaske ab.<br />
„Danke Sir.“ Sagte Xavier.<br />
Xavier sah wie Sascha sich, über ihm, an der Decke, zu schaffen machte. Er sah wie Sascha einen Knebel<br />
herrausholte.<br />
„Maul auf!“<br />
Xavier merkte wie ihm Sascha den Knebel mit den vier Öffnungen ins Maul schob und den Knebel festzurrte.<br />
Am Anschlußstück schloß Sascha einem dicken Schlauch, von der Decke, an. Zugleich zog Sascha auch den<br />
Schlauch, vom Katheter, aus der Jacke und schloß ihn mit an.<br />
Xavier bekam erst nicht mit, das Sascha noch einen anderen Schlauch mit anschloß.<br />
„Bis nachher.“<br />
Sascha holte einen Gegenstand aus seiner Hosentasche, steckte ihn in die `Tür´, machte sie auf und ging.<br />
„Anders habe ich es auch nicht verdient.“dachte Xavier. „Hätte ich Sascha doch bloß gesagt das ich Urlaub<br />
habe.“<br />
Xavier sah wieder auf die IST °C Anzeige, sie zeigte 35°C.<br />
Er mußte pissen und es machte ihm nichts aus sich selbst ins Maul zu pissen.<br />
Xavier konnte nicht hören das Sascha Besuch bekam.<br />
Sascha befrüßte seine Gäste und entschuldigte sich dafür das sein `normales´ Klo mal wieder defekt war und das<br />
sie bitte das andere, in der Waschkücke, benutzen sollten. Er genoß es ab und an seine alten Arbeitskollegen zu<br />
Besuch zu habe und gemütlich ´nen Bierchen zu trinken. Meistens blieben sie auch nur zwei bis drei Stunden.<br />
„Bin gleich wieder zurück.“ Meinte Sascha zu seinen Gästen und pissen.<br />
Xavier sah wieder auf die IST °C Anzeige, sie zeigte 40°C, das angegebene Maximum. Auf einmal merkete er<br />
wie die Pisse in sein Maul lief.<br />
„Schon wieder so viel Wasser?“dachte Xavier, doch er merkte sehr schnell das es kein Wasser war.<br />
„Pisse!?!“ schoß es Xavier durch den Kopf. „Benutzt er mich jetzt als Klo?“<br />
Nachdem der Pissestrom aufgehört hatte war Xavier auch froh.<br />
„Mal Pisse ist ja geil, aber bitte nicht so viel.“dachte Xavier.<br />
Da wußte er noch nicht was auf ihn zu kommt.<br />
Nach und nach gingen Saschas Gäste pissen.<br />
„Schon wieder?“dachte Xavier.<br />
Doch beim dritten Mal, was sehr schnell nach den zweiten Mal war, wußte er das es nicht nur Sascha war, der<br />
ihm da ins Maul pisste.<br />
„Er benutzt mich als Klo.“ Schoß es Xavier durch den Kopf und er versuchte sich dagegen zu wehren, doch es<br />
half alles nichts, der Knebel saß fest.<br />
Nach 2 ½ Stunden gingen Sascha Gäste dann auch wieder und Sascha konnte sich wieder Xavier zuwenden.<br />
Sascha öffnete die`Tür´.<br />
„Ich hoffe das war dir eine Lehre?“<br />
Xavier versuchte zu nicken.<br />
„Die Sauna geht bis 90°C und ich kann auch noch mehr Gäste einladen. Also Lüge mich nie wieder an und sage<br />
mir immer die Wahrheit.“<br />
Sascha löste die Verriegelungen und auch den Knebel.<br />
Sofort, als Xavier wieder frei sprechen konnte sagte er:<br />
„Ich werde Euch nie wieder anlügen oder etwas verschweigen.“<br />
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„Das will ich aber auch gemeint haben. Ich habe heute noch einige zu tun und ich denke das du müde bist. Du<br />
kannst dich gleich hinlegen und ich kann dann, in aller Ruhe, die Dinge erledigen die ich erledigen muß.“<br />
„Ja Sir, danke Sir.“entgegnete Xavier.<br />
Sascha schob Xavier in einen anderen Kellerraum und half Xavier dabei die dicken Klamotten aus zu ziehen.<br />
„Auf die Knie!“<br />
Xavier kniete sich hin.<br />
“Währe nicht ein `Danke Schön´ angesagt?“saget Sascha und stellte sich vordernd vor Xavier hin.<br />
Xavier öffnet Saschas Hose, holte dessen Schwanz herraus und begann ihn innig zu blasen. Nachdem Sascha in<br />
Xaviers Maul abgespritzt hatte sollte Xavier so knien bleiben und auf ihn warten bis er wieder zurück sei.<br />
Nach einiger<br />
Zeit kam<br />
Sascha, mit<br />
einem dicken<br />
olivgrünen<br />
Packet, zurück.<br />
„Jetzt weiß ich<br />
auch endlich<br />
was ich hiermit<br />
muß. Hierdrin<br />
wirst du, ab<br />
sofort,<br />
schlafen!“<br />
Sascha breitet<br />
das Packet, auf<br />
dem Feldbett<br />
aus.<br />
Es war ein,<br />
extrem dick<br />
gefütteter,<br />
Schlafsack.<br />
Xaviers Augen begonnen zu leuchten.<br />
„Darf ich etwas fragen, Sir?“<br />
„Ja.“<br />
„Woher habt Ihr diesen <strong>geile</strong>n Schlafsack?“<br />
„Den habe ich, vor einigen Jahen, im Internet ersteiger. Ich dachte mir schon damals, das ich den Mail für was<br />
<strong>geile</strong>s benutzen kann. Es ist ein alter deutscher Schlafsack aus dem zweiten Weltkrieg.“<br />
Xavier stieg, noch immer im Gummioverall, in den Schlafsack. Erst jetzt merkte er wie dick er wirklich war. Das<br />
dicke Lammfell schmiegte sich an den Gummioverall.<br />
„Nicht so schnell.“meinte Sascha „Da fehlt noch was.“<br />
Xavier kroch wieder aus dem Schlafsack. Währenddessen holte Sascha etwas aus dem Nachbarzimmen, in dem<br />
all die <strong>geile</strong>n Klamotten hingen.<br />
Als Sascha zurück kam hielt er Xavier eine schwere Gummizwangsjacke so hin das er mit seinen Armen gleich<br />
in die Zwangsjacke konnte.<br />
Nachdem er alle Riemen gut festgezogen und den Schlauch, vom Katheter, wieder herrausgezogen hatte,<br />
buchsierte er Xavier in den Schlafsack. Dann klappte Sascha das dicke, darunterliegende, Gummilaken hoch und<br />
legte es über den Schlafsack. Danach holte Sascha Spanngurte und zurrte Xavier, im Schlafsack, am Feldbett<br />
fest. Als Xavier sich kaum noch bewegen konnte holte Sascha einen Knebel, mit einem langen Schlauch, zurrte<br />
auch diesen fest, schloss den Schlauch, von Katheter an und schloss die Kaputze, vom Schlafsack.<br />
Dann Sascha legte das Gummilaken so über den Kopf das nur noch der Schlauch errausschaute. Mit etwas<br />
Panzertape fixierte Sascha das Laken.<br />
Nachdem er fertig war betrachtet er sich sein `Werk´ .<br />
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„Das gefällt mir.“sagte er zu sich selbst.<br />
„Du brauchst erst garnicht zu versuchen da raus zu kommen. Also gewöhne dich lieber an deine Situation.“<br />
Er verschloß noch die Tür und ging.<br />
Schon jetzt merkte Xavier wie warm der Schlafsack wirklich war. Dazu kam natürlich auch das Gummilaken,<br />
das noch um den Schlafsack war.<br />
„Wie lange soll ich das jetzt aushalten?“ fragte sich Xavier.<br />
Doch Sascha hatte es nicht eilig.<br />
Er mußte nur einige Dinge, jetzt da Xavier ihm gehöhrte, regeln. Außerdam brauchte er noch jemanden der den<br />
Umbau machte.<br />
Gegen 22°°Uhr ging Sascha ging Sascha in den Keller. Er wollte sehen wie es Xavier ging.<br />
Xavier lag noch immer so wie er ihn festgebunden hatte.<br />
Sascha öffnete das Gummilaken und den Schlafsack.<br />
„Endlich komme ich hier raus.“dachte Xavier.<br />
Doch Sascha öffnete nur die Brustwarzenklappen von der Zwangsjacke und befestigte an Kontakten, vom<br />
Gummioverall, den Stromapparat, der neben dem Feldbett stand. Dann setzte er Xavier Kopfhöhrer auf und<br />
klebte diesen an der Gummimaske fest.<br />
„Was ist das denn jetzt?“<br />
Danach machte Sascha den Schlafsack wieder zu, legte das Gummilaken wieder drüber und zurrte die<br />
Spanngurte nochmals fest.<br />
„Wieso macht er den Schlafsack wieder zu, ich dachte er läßt mich hier raus?“<br />
Sascha schaltete den CD-Spieler an.<br />
Xavier bekam pulsierenden Töne auf den Kopfhöhrer. Sascha drehte die Lautstärke auf. Xavier versuchte sich,<br />
vom Kopfhöhrer zu befreien, doch es ging nicht.<br />
Als Sascha merkte wie sich Xavier versuchte zu wehren, wußte er das es laut genug war und zog den<br />
Kopfhöhrerstecker aus dem CD-Spieler. Jetzt schaltete er den Stromapparat ein.<br />
Xavier versuchte sich erst nichts anmerken zu lassen, doch dann wurden die Strompuls zu stark. Duch die<br />
Spikes, die ja im Gummioverall waren und auf Xaviers Brustwarzen drückten, übertrug sich der Strom sehr gut<br />
auf Xaviers Brustwarzen.<br />
Als Sascha merkte, das der Strom stark genug war, schaltete er ihn aus und fragte er Xavier:<br />
"Na du Sau, gefällt dir das?“<br />
Xavier versuchte, so gut es ging, die Frage mit ja zu beantworten und nickte.<br />
„Gut so.“<br />
„Ich gehe mich jetzt erst mal vergnügen. Mach keine Dummheiten!“sagte Sascha grinsend.<br />
„Wie er geht sich erst einmal vergnügen?“<br />
Sascha steckte den Kopfhöhrerstecker wieder in den CD-Spieler und schaltete den Strom wieder an.<br />
„Und mich will er so hier liegen lassen?“<br />
Xavier versuchte sich zu befreien, doch was er auch versuchte, es ging nicht.<br />
Sascha betrachte sich nochmals sein `Werk´ und ging.<br />
Er packte noch einige Sachen in seinen Rucksack und machte sich auf den Weg zu seiner Stammkneipe.<br />
Währenddessen:<br />
“Endlich habe ich es geschafft”, sagte Micha zu sich selbst, während er sich in seiner neuen Wohnung umsah.<br />
„Ich habe einen neuen Job angefangen, habe eine neue Wohnung und habe, ab heute, Urlaub. Jetzt brauche ich<br />
nur noch einen Top / Master.“<br />
Micha dachte da an den Typen den er schon einige Mal, in seiner Stammkneipe, gesehen hatte.<br />
„Endlich Urlaub.“<br />
Es war Samstag.<br />
Micha machte sich fertig um in die Kneipe zu gehen, es war ja auch schon 23°°Uhr.<br />
Er zog sich seine Hose, Hemd und Jacke an. Alles war auch Gummi. Zu guter letzt legte er sich auch noch ein<br />
kleines Halsband an, natürlich auch aus Gummi.<br />
Jetzt hatte er nur noch eine habe Stunde, mit dem Auto, zu fahen und dann währe er auch schon da.<br />
Er hatte Glück und fand auch sehr schnell einen Parkplatz. So hatte er wenigstens nicht so weit zu laufen.<br />
Innerhalb von 5 Minuten war er in seiner Kneipe.<br />
Als erstes, als er angekommen war, bestellte er sich erst einmal ein Bier und ging in den hinteren Teil der Kneipe<br />
und setzte sich auf den abgedeckten Pooltisch.<br />
Vor hier aus hatte man(n) die beste Aussicht.<br />
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Er hatte sich kaum hingesetzt da wurde er auf die Schulter getippt.<br />
„Na, auch wieder hier?“<br />
„Ja, Hoi.“ Mehr brachte Micha nicht raus. Es war der Typ, der Ihm schon einige Mal aufgefallen war.<br />
„Der Typ ist einfach nur geil.“ dachte Micha.<br />
„Übrigends ich <strong>heiße</strong> Sascha. Ich habe Dich hier schon öfter gesehen und Du gefällst mir. Willste was trinken?“<br />
„Ja gerne.“ Erwiderte Micha nur. Er war so baff das dieser Typ ihn ansprach und vergaß völlig seinen Namen<br />
zu sagen.<br />
„Und wie heiß Du Boy?“<br />
„ Ich heiß Micha.“<br />
Kaum hatte Micha seinen Namen gesagt ging Sascha und holte Bier.<br />
„Danke.“ sagte Micha.<br />
„Biste alleine hier?“fragte Sascha.<br />
„Ja. Wie immer.“ antworteted Micha.<br />
Sie unterhielten sich eine ganze Weile. In dieser Zeit machte Micha auch deutlich das er auf der Suche nach<br />
einen Top / Master sei und das er die nächsten drei Wochen frei hätte.<br />
„ Ich muß mal wohin“, sagte Micha.<br />
„OK, kein Problem“, meinte Sascha und schaute an Micha herunter. „ Ich will noch etwas aus meinem Auto<br />
holen. In 15 Minuten bin ich wieder da und Du wartes hier auf Knien auf mich. Lass Dich bloss nicht von<br />
Jemanden anquatschen!“<br />
„Ja SIR“, antwortete Micha.<br />
Als Micha wieder zurück kam, kniete er sich, wie `befohlen` hin. Es dauerte ca. 20 Mintunten bis Sascha, mit<br />
einem Rucksack wieder zurück war.<br />
„Komm mit!“ befahl Sascha.<br />
Micha folgte Ihm, nach unten, in den Darkroom, wo es ein ige Einzelkabienen gab.<br />
Sascha machte eine Kabiene, die leer war auf, zo Micha hinein und verriegelte die Tür.<br />
„ Geb mir die Klappe, von Deiner Hose“, und deutete auf die Gummiplappe vor Michas Schwanz.<br />
Nachdem Micha Sascha die Klappe gegeben hatte wurder er herum gedreht und Ihm wurden die Augen<br />
verbunden. Micha merkte wie Sascha seinen Schwanz packte und durch eine sehr kleine Öffnung zwengte.<br />
Danach wurden Ihm auch noch ein Gürtel sehr stramm angelegt und ein Riemen durch den Schritt gezogen.<br />
Alles wurde sehr stramm festgezogen. Dann höhrte er wie es dreimal klick sagte. Jetzt nahm Sascha Ihm Sein<br />
Halsband ab und leget Ihm, wie er an der Kälte merken konnte, ein metallenes Halsband an. Es machte noch<br />
einmal klick. Sascha zog den Reißverschluss, der Gummijacke zu und es machte noch einmal klick.<br />
Sascha drehte Micha um.<br />
„Gib mir Deine rechte Hand!“ befahl Sascha.<br />
Micha streckte seinen rechte Arm in die Richtung in der er Sascha vermutete.<br />
Wieder spürte Micha blankes und zugleich auch schweres Metall.<br />
KLICK<br />
„Und jetzt die linke !“<br />
KLICK<br />
Wieder waren zwei Schlösser zugeschnappt.<br />
Das selbe geschah an den Füßen<br />
Erst jetzt nahm Sascha Micha die Augenbinde ab.<br />
„Wie fühlt sich das an?“, fragte Sascha.<br />
„Geil.“, antwortete Micha und blickte auf seinen Handgelenke.<br />
Sascha hatte Ihm zwei Metallmanschetten, mit ca. 5cm langen Metallspitzen, angelegt. Weiter unten sah Micha<br />
das Sascha Ihm einen Keuschheitsgürtel angelegt hatte. Sein Schwanz und sie Eier waren in eine Art Käfig, der<br />
mit Schlössern abgeschlossen war.<br />
„Komm mit!“, befahl Sascha.<br />
Sie gingen wieder nach oben, aufs Klo, wo sich Spiegel befanden.<br />
Jetzt sah Micha sich das Sascha Ihm ein Metallhalsband mit den selben Dornen, wie die Handfessel, angelegt<br />
hatte und den Reißverschluss, von seiner Jacke daran angeschlossen hatte.<br />
„So gefällst Du mir.“, sagte Sascha.<br />
„Danke SIR.“, antwortete Micha.<br />
Sie gingen wieder von Klo .<br />
„Hol` mir `ne Cola und Du kannst Dir holen was Du willst.“ Sagte Sascha<br />
Als Micha wieder zurück kam sagte Sascha: „Dir ist klar das Du, von nun an, mir gehörst.“<br />
„Ja, SIR.“, antwortete Micha.<br />
„Gut so.“<br />
Sie unterhielten sich noch einige Zeit darüber was Sascha geil fand.<br />
Es war genau das was Micha immer gesucht hatte.<br />
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„Ich muß jetzt gehen,“ meinte Sascha, „ denn ich habe Morgen noch einiges zu erledigen. Kennst Du den IKEA<br />
Parkplatz?“<br />
„Ja, SIR.“<br />
„Dann sehe ich Dich am Sonntag , um 21.00Uhr und wage es nicht zu spät zu sein, sonnst kannst Du was<br />
erleben. Ich werde Dein Auto auch durchsuchen und ich hoffe, für Dich das ich denn keine Klamotten finde.“<br />
„Ja, SIR, verstanden.“ Abtwortete Micha.<br />
Sascha stand auf und wollte gehen.<br />
„SIR.“, rief Micha, „wollen Sie die Handfesseln, Halsband und Keuschheitsgürtel denn nicht abnehmen?“<br />
„NEIN, Du sollst merken das Du mir gehörst und es fühlen.“ Antwortete Sascha , „oder hast Du es Dir anders<br />
übberlegt?“<br />
„Nein SIR, aber morgen soll es sehr warm werden .“<br />
„Das ist Dein Problem.“<br />
„Ja SIR, ich habe verstanden, SIR.“<br />
Sascha drehte sich um und verließ die Kneipe. Er mußte Xavier ja noch vorbereiten.<br />
Zuhause angekommen, es war schon 7°°Uhr. Sascha schaute kurz nach Xavier und legte sich dann ins Bett.<br />
Micha machte sich auch auf den Weg zu seinem Auto. Erst, als er die Kneipe verließ merkte er, das es schon hell<br />
war und das er angestarrt wurde. Erst jetzt erinnerte er sich daran das man seinen Schwanz sehen konnte, obwohl<br />
er einen Keuschheitsgürtel trug.<br />
Er war froh als er in seinem Auto saß. Es war bereits 6.45Uhr.<br />
„Wie soll ich bloß ungesehen in meine Wohnung kommen.“, dachte er<br />
Er durchsuchte seinen Kofferraum nach einer Hose oder einer langen Jacke die er überziehen konnte. Er fand<br />
auch eine Lederhose, doch die konnte er sich nicht anziehen da die Dornen verhinderten das er sie höher ziehen<br />
konnte als bis zu den Knien.<br />
Darum beeilte sich Micha um so schnell wie möglich nach Hause zu kommen. Die ganze Aktion hatte Ihn 45<br />
Minuten gekostet.<br />
Zuhause angekommen, es war bereits 7.30Uhr, fand er keinen Parkplatz, vor dem Haus und mußte ziemlich weit<br />
weck parken.<br />
Micha fühlte sich nicht wohl, in seinem Outfit war aber gleichermaßen geil.<br />
Er raffte alle Kleidungsstücke zusammen, die er im Kofferraum fand, stopfte sie eilig in eine Tasche und<br />
versuchte ungesehens nach Hause zu kommen. Es waren bestimmt 5 Minuten die er laufen mußte.<br />
Zuhause angekommen legete er sich erst einmal aufs Bett.<br />
„Geschafft.“, stöhnte er.<br />
Er war so geil das er versuchte an seinen Schwanz zu kommen, doch es war unmöglich. Erschöpft schlief er nach<br />
einiger Zeit ein. Als er nach ca. 4 Stunden wach wurde, gegen 14.00Uhr hatte er Hunger und Durst. Er ging in<br />
die Küche. Erst jetzt realisierte er sich das er Heute einkaufen wollte weil er nichts im Haus hatte. Nur noch eine<br />
Schnitte Brot und nichts zu Trinken.<br />
Doch so wie er aussah konnte er das Einkaufen vergessen. <strong>Eine</strong>n Bringservice konnte er auch vergessen denn SO<br />
konnte er die Tür nicht öffnen.<br />
Er machte sich erst einmal einen Kaffee um die Nacht nochmals reveue passieren zu lassen. Er war glücklich<br />
endlich einen TOP / Meister gefunden zu haben.<br />
Er ging in sein Schlafzimmer um sich in seinem großen Spiegel zu betrachten.<br />
„So darf mich wirklich niemand, aus der Nachbarschaft, sehen.“ Und doch gefiehl ihm das Bild was er sah..<br />
Mittlerweile wurde es immer wärmer und er konnte sich keine Abkühlung verschaffen. Denn die Jacke war ja,<br />
am Halsband, angeschlossen.<br />
„Und so soll ich es bis morgen Abend 21.00Uhr aushalten?“, fragte er sich.<br />
Er machte alle fester auf um etwas Abkühlung, durch den Wind, zu bekommen.<br />
„Wie soll ich das Morgen eigendlich machen? 21.00Uhr? Da ist doch schon jeder wach, wenn ich hier los muß.“<br />
Micha leget sich erst einmal hin und schlief bis 23.00Uhr durch.<br />
„Am besten ist es,“ überlegte er „wenn ich jetzt hier weckfahre und irgendwo, in Auto, übernachte.<br />
So gedacht, so getan.<br />
Micha trank noch zwei Gläser Wasser und machte sich, gegen 24.00Uhr auf den Weg zum Auto.<br />
Nochmal überprüfte er das sich auch wirklich keine Kleidungsstücke mehr im Auto befanden und fuhr zum<br />
IKEA Parklpatz.<br />
Hier schlief er noch einige Stunden, im Auto, bis 7.00Uhr und wartete, im Schatten .<br />
Sascha war inzwischen aufgewacht und hatte auch schon gefrühstückt.<br />
Es war 15°°Uhr.<br />
Er ging in den Keller, schaltete die Musik ab und auch den Strom.<br />
Xavier war froh das Sascha wieder da war.<br />
Sascha löste die Spanngurte, nahm den Kopfhöhrer ab und half Xavier aus dem Schlafsack und danach aus dem<br />
Gummioverall.<br />
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„Geh dich erst einmal duschen, ich komme denn gleich wieder!“<br />
„Ja Sir.“<br />
Xavier war froh aus dem Gummioverall und dem Schlafsack zu sein.<br />
Nachdem Xavier geduscht stand Sascha auch wieder im Keller und hatte Frühstückt mitgebracht.<br />
Xavier hatte, dadurch das er kein Tageslicht sah jedes zeitliche Gefühl verlohren.<br />
Xavier aß gierig das Brot, denn er hatte schon lange nichts mehr gegessen, auf. Danach trank er noch den<br />
Orangensaft, den Sascha mitgebracht hatte.<br />
Als Xavier gegessen und getrunken hattes sagte Sascha:<br />
„Mitkommen!“<br />
Sascha ging in den Raum mit den ganzen <strong>geile</strong>n Klamotten. Er zog einen Neopreneanzug aus den Overalls,<br />
nahm noch einen Dildo und gab sie Xavier.<br />
„Los anziehen!“<br />
Xavier schob sich den Dildo rein und zog den Neopreneanzug an. Den kleinen Schlauch, der am Dildo war<br />
steckte Sascha durch ein kleines Loch im Neopreneanzug.<br />
Dann schloß er den Katheterschlauch am Schlauch, vom Dildo, an.<br />
„Und jetzt deine Klamotten!“<br />
Xavier zog sich seine Fliegerklamotten an und Sascha schoß die<br />
Schlösser.<br />
„Die fehlen noch, hinknien!“<br />
Sascha legte Xavier ein Halsband, mit einem kleinen Kasten um und<br />
verband die Kabel, die aus dem Neopreneanzug kamen mit diesen<br />
Kasten und setzte ihm eine schwere Gummismaske, mit stark<br />
abgedunkelten Augen, auf.<br />
Es waren auch noch silber glänzenden Plättchen, auf der Maske,<br />
angebracht. Jetzt konnte Xavier, obwohl es sehr hell im Raum war,<br />
beinahe nichts mehr sehen. Gleichzeitig merkte Xavier das Kopfhöhrer<br />
eingebaut waren.<br />
Sascha verschloß auch diese Maske mit einem Schloß. Xavier merkte<br />
wie Sascha nochmals die Jacke öffnete und etwas einsteckte und auch<br />
mit dem Kasten am Halsband verband.<br />
Jetzt gabe es keinen Fleck mehr an dem Xaviers Haut zu sehen war. Er<br />
war gut eingepackt.<br />
Zum Schluss zog Sascha ihm auch noch einen Ganzkörper Harnes an<br />
und schloss auch diesen sorgfältig ab.<br />
„Mitkommen!“<br />
Sascha verfrachtet Xavier ins Auto und fuhr los.<br />
Nach ca. 30 Minuten hielt Sascha, kurz vor der Stadt, an.<br />
„Aussteigen!“höhrte Xavier über die Kopfhöhrer.<br />
Xavier sah das sie nur wenige Meter von der Straße entfernt waren.<br />
„Bin gespannt wie lange Du brauchst?“<br />
„Was meint er damit `wie lange ich brauche`?“<br />
Sascha setzte sich wieder ins Auto und fuhr weck.<br />
„Wo bin ich hier überhaupt?“<br />
Xavier wurde mulmig als er Sascha weckfahren sah.<br />
Um 5 vor 21.00Uhr fuhr ein Kombi auf den Parkplatz.<br />
Es war Sascha.<br />
Sascha parkte sein Auto am anderen Ende vom Parkplatz und winkte Micha zu sich her.<br />
Als Micha sein Auto anlssen wollte stieg Sascha aus und deutete Micha das er gehen sollte.<br />
Micha stieg aus und ging auf Sascha zu.<br />
„ Du lernst schnell.“, sagte Sascha.<br />
„Danke SIR.“<br />
„Du läufst jetzt neben meinem Auto her bis ich anhalte!“<br />
„Ja, SIR.“<br />
Sascha fuhr mit seinem Auto richtung Martjn`s Auto. Es stand in einer abgelegenen Ecke, vom Parkplatz.<br />
Sascha stieg aus und durchsuchte Michas Auto.<br />
„Gut gemacht.“, sagte Sascha, nachdem er das Auto durchsucht hatte.<br />
„Jetzt gib mir die Schlüssel und Deine Brieftasche!“<br />
Micha tat was Ihm befohlen wurde.<br />
Sascha hohlte ein Schlüsselbund herraus und nahm Micha das Halsband ab.<br />
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„Umdrehen!“<br />
Micha drehte sich um.<br />
Ihm wurde eine schwere Gummimaske übergezogen. Nachdem sie zugezogen war wurde der Reißverschluss an<br />
das Halsband der Maske geschlossen und mit einem Schloß gesichert.<br />
Die Augen und der Mund wurden auch, mit Reißverschlüssen geschlossen und danach abgeschlossen.<br />
„Rechte Hand!“<br />
Sascha nahm die erste Metallmanschette ab und danach auch die andere.<br />
„Streck beide Arme nach vorne!“<br />
Micha tat was Ihm befohlen wurde.<br />
Sascha legte Micha eine schwere Zwangsjacke aus Leder and und verschloss sie sorgfältig. Danach führte er<br />
Micha zum Kofferraum von seinem Auto.<br />
Sascha drehte Micha so das er sich erst hinsetzen konnte und dann legte er Micha in seinen Kombi.<br />
Sascha hatte alle vorbereitet. Micha legte sich in den vorbereiteten Schlafsack. Sascha schloss den Schlafsack,<br />
band Michas Beine noch zusammen und zog die Abdeckung über die Ladefläche.<br />
Nachdem die Heckklappe geschlossen war , war von Micha nichts mehr zu sehen.<br />
Sascha schloss den Wagen, von Micha ab und machte sich auf den Weg.<br />
Auf den Nachhauseweg hielt Sascha nochmals an, holte sein Fernglas und versuchte Xavier zu finden.<br />
Er fand auch Xavier, er war ca. 1km weit weck. Dieser hatte sich nur etwas weiter von der Straße entfernt.<br />
„So wirst Du nie bei mir ankommen!“höhrte Xavier über die Kopfhöhrer.<br />
Sascha sah wie Xavier sich umdrehte und versuchte ihn zu sehen.<br />
„Gib Dir keine Mühe, ich bin zu weit weck, Du kannst mich nicht sehen. Die Richtung, zu Deinem Haus, werde<br />
ich Dir aber nicht sagen.“<br />
Das kann er doch nicht machen. In diesen Klamotten und bei diesem Wetter?“<br />
Sascha sah sie sich Xavier versuchte die Maske ab zu nehmen, doch er wußte das es Xavier nicht geleingen<br />
würde.<br />
„Gib Dir keine Mühe, die wirst Du nie abbekommen.“<br />
Hier hatte Sascha auch Zeit sich ungestöhrt um Micha zu kümmern. Er holte ihn aus dem Schlafsack und lies ihn<br />
vor sich knien.<br />
Sascha öffnete das Schloß, vom Reißverschluß für den Mund und fickte Micha in Maul.<br />
„Danke Sir.“ sagte Micha.<br />
Danach verpackte Sascha Micha wieder in den Schlafsack und zog den Reißverschluß für den Mund wieder zu.<br />
Sascha schaute auf seine Uhr 22:30 Uhr.<br />
„Jetzt bin ich gespannt.“<br />
Er schnappte sich das Fernglas und beobachtete Xavier.<br />
Auch Xavier bemerkte das was nicht stimmt, er konnte beinahe nichts mehr sehen und dabei fing es gerade erst<br />
an dunkel zu werden.<br />
Nach ½ Stunde holte Sascha etwas aus dem Handschuhfach und ging auf Xavier zu.<br />
Xavier bekam es mit der Angst zu tun als er merkte das er nichts mehr sehen konnte. Wie sollte er so nach<br />
Saschas Haus kommen? Über Tag etwa? Wo ihn jeder sehen konnte?<br />
„Du bist ja immer noch nicht weiter“höhrte er Sascha über die Kopfhöhrer sagen.<br />
„Wie denn auch?“ sagte Xavier verärgert. „Ich kann doch nichts sehen.“<br />
Er wußte nicht das Sascha nur einen Meter von ihm weck stand, er konnte ja nichts mehr sehen.<br />
Er Ton paßte Sascha überhaupt nicht und er drückte, auf den kleinen Kasten den er dabei hatte, auf einen Knopf.<br />
Durch Xaviers Brustwarzen, Arsch und Schwarz zuckten sehr starke Stromstöße.<br />
„Achte besser darauf was Du sagst!“<br />
„Ich entschuldige mich.“sagte Xavier unter starken Schmerzen.<br />
„Das will dich Dir auch geraten haben!“ sagte Sascha und schaltete den Strom wieder ab.<br />
„Ach ja noch etwas, wie Du vielleicht schon mitbekommen hast kannst Du nur während des Tages gehen, denn<br />
in der Nach wirst Du nichts sehen können. So finde ich es viel interessanter. Ich bin gespannt wie lange Du<br />
brauchen wirst.“<br />
„Ja Sir, danke Sir. Ich werde mich beeilen.“<br />
„OK. Ich werde es ja sehen.“<br />
Sascha schloss die Jacke auf und machte sich am Kasten zu schaffen. Dann schloss er die Jacke wieder ab.<br />
„So, viel Vergnügen.“<br />
„Was hat er denn jetzt gemach? Dachte Xavier,<br />
Sascha ging wieder zum Auto und fuhr nach Hause.<br />
Zuhause angekommen zog er Micha aus dem Auto, schon ihn durch den Keller und zog ihm die Zwangsjacke<br />
und Keuschheitsgürtel aus. Anstelle des `normalen` Knebels bekam Micha einen Knebel mit einem langen<br />
Schauch verpaßt und Sascha legte Micha noch Brustwarzenklammern an.<br />
„Dann werde ich Dich erst einmal für ne <strong>geile</strong> Nacht vorbereiten.“<br />
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Sascha steckte Micha in einen Gummicocoon.<br />
Als Sascha den Gummicocoon aufgeblasen hatte sagte er zu Micha:<br />
„Morgen wirst Du ne Menge zu tun haben, darum werde ich mich jetzt auch schlafen legen.“<br />
Micha erschrak, er dachte das Sascha ihn für einige Stunden in dem Cocoon lassen würde und dann <strong>geile</strong>n Sex<br />
mit ihm hätte.<br />
Doch da hatte er sich geirrt.<br />
Micha konnte sich kaum bewegen .<br />
Xavier hingegen hatte ganz andere Probleme:<br />
Wie sollte er bloß nach Sascha`s Haus kommen? Normalerweise währe er, in diesen dicken Klamotten, in der<br />
Nacht gegangen, doch das ging ja nicht. Durch die Maske, die er aufhatte, konnte er, nur tagsüber etwas sehen.<br />
Doch da konnte auch jeder ihn sehen.<br />
Irgendwie hatte es Micha geschafft zu schlafen und höhrte deshalb nicht als Sascha in den Kellerraum kam.<br />
Sascha wußte nicht ob Micha schlief oder wach war und versuchte deshalb, so leise wie möglich zum Tisch, am<br />
Kopfende der Liege, zu kommen.<br />
Er drehte den Regler vom Stromapparat auf 75% und schaltete ihn ein.<br />
Micha schrie, solche Schmerzen, an den Brustwarzen, hatte er noch nie gehabt. Er versuchte sich zu befreien,<br />
doch es gelang ihn nicht.<br />
„Guten Morgen. Ich nehme mal an das du wach bist.“<br />
Sascha schaltete den Stromapparat aus, stülpte eine Vakuumpumpe über Michas Schwanz und befestigte diese<br />
am Gummicocoon.<br />
„Damit es noch <strong>geile</strong>r wird.“<br />
Sagte Sascha und stellte die Sauna auf 40C.<br />
Micha merkte wie die Vakuumpumpe begann zu saugen.<br />
„Jetzt liegt es an Dir wie lange Du im Gummicocoon bleibst.“<br />
„Was meint er damit?“<br />
Sascha drehte den Regler vom Stromapparat auf 50% und schaltete ihn ein.<br />
„Am Ende, der Pumpe, hängt ein kleiner Behälter. Der faßt 15ml. Erst wenn dieser voll ist gibt die Pumpe mir<br />
ein Signal, dann werde ich Dich hier raus lassen.“<br />
Dieses Mal waren die Schmerzen nicht so schlimm, doch wie lange sollte er es so aushalten?<br />
Wieviel sind 15ml ?<br />
Micha merkt wie es immer wärmer wurde.<br />
Xavier konnte nicht schlafen, es war einfach zu warm.<br />
Er merkte wie es langsam heller wurde, er begann wieder was zu sehen. Er sah das er mitten auf einem großem<br />
Feld war.<br />
Er versuchte sich zu orientieren.<br />
„Wo ist denn die Straße?“<br />
Es dauerte einige Zeit, bis er besser sehen konnte.<br />
Erst dachte Xavier das er es sich einbilden würde, doch seine Brustwarzen, Arsch und Schwarz anfingen zu<br />
schmerzen.<br />
„Was ist jetzt los?“<br />
Sascha hatte die silber glänzenden Plättchen, die Solarzellen waren, aktiviert.<br />
Die Solarzellen ersetzten den Apparat, der den Strom einschaltete.<br />
Sascha hatte aber auch dafür gesorg das der Stom nicht zu stark war.<br />
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Je stärker die Sonnenstrahlung wurde, desto stärker wurde der Stom.<br />
Xavier versuchte, ungesehen, zur Straße zu kommen.<br />
Er sah die Straßenschilder und erschrak.<br />
Es waren 20 km.<br />
„20km, in diesen Klamotten, bei diesem Wetter?“<br />
Doch er hatte keine andere Wahl.<br />
Währendessen:<br />
Ein Signal ertönte in Sascha´s Wohnzimmer.<br />
Der Behälter war voll.<br />
Sascha ging in den Keller, stellte die Sauna aus und holte Micha aus den Gummicocoon.<br />
„Geh´Dich erst einmal duschen!“<br />
„Ja SIR.“<br />
Sascha ziegte Micha die Dusche.<br />
Nachdem Micha geduscht hatte, kam Sascha in die Dusche und schmiss Micha einen dicken Overall vor die<br />
Füße.<br />
„Los, anziehen! Du hast heute noch viel zu tun.“<br />
Der Overall war extrem warm, doch Micha fügte sich.<br />
Sascha schmiss Micha in den Kofferraum und fuhr los. Nach einigen Minuten kamen sie bei Xavier´s Haus an.<br />
Sascha trug Micha die Tätigkeiten auf, die noch heute erledigt werden mußten.<br />
Währenddessen machte sich eine Baufirma am Pavilion zu schaffen.<br />
Kurz bevor die Baufirma fertig war war auch Micha mit seiner Arbeit fertig.<br />
Sascha schob Micha in den Pavillion und dirigierte die Arbeiten, die Micha auszuführen hatte.<br />
Währendessen hatte Xavier die hälfte der Strecke hinter sich. Doch weiter konnte er nicht gehen, es wurde<br />
dunkel und dadurch konnte er beinahe nichts mehr sehen.<br />
Xavier suchte sich einen ‚Unterschlupf‟ für die Nachte.<br />
Nachdem Micha mit der Arbeit fertig war, fuhren Sascha und Micha wieder zurück in Sascha´s Haus.<br />
Sascha steckte Micha wieder in einen Gummicocoon.<br />
„Bis morgen früh.“<br />
Xavier wurde, vor dem Sonnenaufgang wach.<br />
„Hoffentlich schaffe ich es heute bis zu meinem Haus.“<br />
Sascha weckte Micha auf, holte ihn aus dem Gummicocoon und steckte ihn sofort in einen dicken<br />
Gummioverall, mit angearbeiteter Maske und Dildo, sezte ihn auf den Bondagestuhl, schnallte ihn fest und<br />
stellet die Sauna auf 40C.<br />
Dann führte er Micha einen Katheter in den Schwanz ein und steckte das andere Ende, des Schlauches an den<br />
Knebel, den er Micha reinsteckte.<br />
Jetzt schloß Sascha noch den Strom an und stellte den Apparat auf 50% und ging mit den Worten:<br />
„Bis heute Abend.“<br />
Panik ergriff Micha, doch er konnte nichts machen.<br />
Sascha fuhr zu Xaviers Haus und sorgte dafür das alles, was er geplant hatte, noch heute fertig werden würde.<br />
Je näher Xavier seinem Haus kam, desto schwieriger wurde es, für ihn, sich zu verstecken,<br />
Doch kurz bevor die Sonne unterging hatte er es geschaft.<br />
„Und wie soll ich jetzt rein kommen?“<br />
Xavier viel sofort auf, als er nach Hause kam, das die hohe Hecke, die die Sicht von der Straße auf den Pavilion<br />
verdeckte, weg war. Es waren auch Außenjalousien an gebracht, die verschlossen waren. Der Pavilion befand<br />
sich direkt an einer Straße die nur sehr selten befahren wurde.<br />
Die Vordertür war abgeschlossen und darum ging er in den Garten.<br />
Xavier bemerkte die vier dicken Eisenstangen, die an jeder Ecke, der Terrasse, eingegraben waren. Diese waren,<br />
über Kreuz, mit einem Stahlkabel verbunden und an zwei der Stahlstangen waren Kästen in die die Kabel<br />
führtem.<br />
Die Gartentür war offen.<br />
„Zum Glück.“<br />
Xavier ging in die hell erleuchtete Küche.<br />
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Auf dem Tisch lag ein Zettel:<br />
Geh in den Pavillio!<br />
Steck den Stecker, von dem Kabel was von der Decke hängt, in den Kontak auf der Brust!<br />
Das geht auch mit den Fäustlingen!<br />
Du machst die Fußketten an den Stiefel fest!<br />
Dann klinkst Du die Karabiner, vom Flaschenzug an den Schultern ein!<br />
Schau mal an die Seiten von jedem Bein!<br />
Xavier sah an den Beinen herunter und sah eine Art Befestigung von ca. 40cm länge am Oberschenkel.<br />
An den Fäustlingen sind die Gegenstücke, unten einklinken und gerade hinstellen. Dann stellst Du Dich auf die<br />
Markirungen für die Füße!<br />
Xavier tat was Ihm aufgetragen wurde und ging in den Pavillion.<br />
Sascha hatte den Pavillion komplett umgebaut:<br />
Käfig, ein Bondage Kreuz welches sich drehen läßt, Bondage Bett, elekrtische Seilwinde etc..<br />
Es war auch ein 2 Meter hohen und 40 cm breiten Spiegel vorhanden.<br />
Durch den Spiegel war es wesentlich leichter den Stecker, auf der Brust, an zu bringen. Doch durch die<br />
Fäustlinge wurde es wesendlich erschwert.<br />
Es dauerte auch sehr lange bis er die Karabiner, an den Stiefeln, befestigt hatte. Noch mehr Schwiegigkeiten<br />
bereiteten ihm die Karabiner am dem Schultern, doch nach einiger Zeit hatte er auch diese angebracht.<br />
Nach einigen Versuchen gelang es Xavier auch die Handfesseln, an den Befestigung von ca. 40cm länge am<br />
Oberschenkel, ein zu harken.<br />
Danach stellte er sich auf die Markierungen.<br />
Auf einmal wurde das Licht heller und Xavier merkte wie der Dildo zu vibrierte begann und es an seinen<br />
Brustwarzen begann zu kribbelte.<br />
Sascha machte das Licht noch ein bischen heller.......<br />
......... , der Dildo fing an wilder sich in Xaviers Arsch zu bewegen; Stromstöße durchzuckten Xaviers<br />
Brustwarzen<br />
“Ist das nicht geil?”<br />
Xavier wurde auf einmal ängstlich.<br />
„ Ich kann sehr viel von hier aus steuern und jetzt noch nen bischen Musik.”<br />
Schon dröhnte Hardcore Techno durch die Kopfhöhrer ( Sascha hatte eine Endlosschleife, mit einem schnellem<br />
Base aufgenommen ), gleichzeitig machte Sascha das Licht noch heller, der Dildo gegann sich noch mehr in<br />
Xaviers Arsch zu rühren, die Stromstöße wurden stärker.<br />
Auf einmal höhrte Xavier eine männliche Computerstimme sagen: “ Ein Uhr und fünfundvierzig”<br />
“Was soll das denn jetzt?” dachte Xavier.<br />
„Das war ´nen kleiner Vorgschmack. Wie Du merken kannst habe ich einiges verändern lassen.“<br />
Auf einmal merke Xavier wie es dunkeler wurde und er beinahe nichts mehr sehen konnte.<br />
Dadurch konnte er nicht sehen und schon gar nicht hören (durch die Technomusik auf den Kopfhörern) wie die<br />
Ketten sich langsam spannten.<br />
Auf einmal merkte er wie er in die höhe gezogen wurde. Er versuchte noch die Hände los zu bekommen, aber es<br />
war zu spät. Nach einigen Sekunden merkte er wie sich die Ketten, an den Füßen festzogen, und schon konnte er<br />
sich nicht mehr bewegen.<br />
“Das finde ich am geilsten. Ich kann beinahe den gesammten Pavilion fernsteuern.”<br />
Xavier fühlte Angst in sich aufkommen.<br />
“Was kann jetzt noch kommen?”, fragte er sich.<br />
Der Dildo höhrte auf zu vibrieren sowie das Kribbeln an den .<br />
“Ich fahre jetzt nach Haus und werde morgen noch einige nette Dinge besorgen.”<br />
Xavier geriet in Panik, doch er konnte nichts machen.<br />
“Ach ja noch etwas...........”<br />
Sascha machte eine kleine Pause.<br />
“........ich habe die Lichtumwandler umgeschaltet auf außen. Ich habe noch einige auf dem Dach, vom Pavilion,<br />
befestigen lassen. In ca. 2 ½ Stunden wirst Du, im warsten Sinne des Wortes, merken wann die Sonne aufgeht.<br />
Ach ja, noch etwas bis jetzt hast Du nur ca. 40% des Stromes gemerkt.”<br />
Xavier versuchte sich aus den Ketten zu befreien, doch es war sinnlos.<br />
“Und noch etwas................”<br />
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Sascha machte das Licht etwas heller........ .<br />
Mit Schrecken sah Xavier wie die Rolläden nach oben gingen.<br />
“Bis morgen!” sagte Sascha lachend und drehte den Hardcore Techno wieder auf.<br />
“Ein Uhr fünfundvierzig.” Sagete die Computerstimme.<br />
“Bis morgen?”,dachte Xavier, “das kann er doch nicht machen. Wie soll ich das so lange aushalte?”<br />
Sascha fuhr zu sich nach Hause.<br />
Er ging in den Keller und schaute erst einmal nach Micha.<br />
Er saß immer noch so wie er ihn verlassen hatte.<br />
Sascha schloss noch den Schlauch, vom Kanister, der an der Decke hin, am Schlauch an, der in Michas<br />
Schnauze ging an und legte sich schlafen.<br />
Doch Xavier konnte nichts machen, so festgekettet konnte er nur auf Sascha warten.<br />
Auf der einen Seite fang Xavier es extrem geil aber auf der anderen Seite ergriff ihn auch die Panik. Wie sollte<br />
er es, bis heute Abend so aushalten? Denn je mehr es versuchte sich zu befeien, je mehr bewegte er sich und es<br />
wurde unwahrschleinich warm, in seinem Outfitt. Dann noch der Hard Core Beat, mit der „Zeitansage‟und die<br />
Ungewissheit was passieren wird wenn die Sonne aufgeht.<br />
Eigendlich war Xavier sehr müde als er nach Hause kam, doch so war an schlafen nicht zu denken.<br />
Dazu noch die Computerstimme die Ihn, alle 15 Minuten, wie spät es war.<br />
“Vier Uhr fünfundviezig.” Sagte die Computerstimme.<br />
Xavier wurde nervös, denn er wußte das die Sonne, mitte August, zwischen 5:15 Uhr und 5:30 Uhr aufgehen<br />
würde.<br />
Xavier sah wie es heller und heller wurde....<br />
“Fünf Uhr.”<br />
Xavier merke wie der Dildo anfing sich sehr sehr langsam zu bewegen.<br />
“Fünf Uhr fünfzehn.”<br />
Xavier begann langsam wieder was zu sehen, denn am Horizont wurde es immer heller.<br />
Der Dildo bewegte sich immer schneller in seinem Arsch und an den Brustwarzen merkte er auch schon ein<br />
leichtes Kribbeln.<br />
“Wie soll das erst werden wenn die Sonne aufgegangen ist?”<br />
Erst jetzt er sich in dem Spiegel, in dem er sich sehr gut sehen konnte. Xavier wurde nicht nur durch den Anblick<br />
sondern auch durch den Dildo und dem ständig steigenden kribbeln, an den Brustwarzen.<br />
“Fünf Uhr dreizig.”<br />
Xavier erschrak.<br />
Er hatte sich so intensiev im Spiegel betrachtet, das er den Sonnenaufgang vergessen hatte.<br />
Xavier sah, wie das erste kleine Stück, von der Sonne, zu Vorschein kahm.<br />
Der Dildo fing auf einmal an sich sehr start bemerkbar zu machen. Das kribbeln an den Brustwarzen wurde auch<br />
stärker.<br />
Xavier versuchte sich nochmals zu befreien, doch er merkte sehr schnell das es sinnlos war.<br />
“Fünf Uhr dreißig.”<br />
Die Sonne war jetzt beinahe ganz aufgegangen, doch zum Glück gab sie noch nicht soviel Licht, wie zum<br />
Beispiel: Mittags.<br />
Der Dildo war jetzt auf „hochturen‟ und das kribbeln, an den Brustwarzen, wurde zu einem stechen. Er konnte<br />
die Felder schon sehen und wie die Sonne immer höher aufging.<br />
“Sechs Uhr.”<br />
Xavier konnte jetzt alles sehen. Er sah sich, wie er hilflos und festgekettet mitten im Pavillion hin. Der Dildo war<br />
auf „hochturen‟ und das stechen, an den Brustwarzen wurde immer noch stärker.<br />
Der Dildo und das stechen führten dazu das sich Xavier mehr bewegte (Soweit dieses ging). Dadurch wurde es<br />
extrem warm im seinem Outfitt.<br />
“Das halte ich nicht lange aus.”dachte Xavier.<br />
Die Zeit verging.<br />
“Sechs Uhr fünfzehn.”<br />
Xavier merket daß das Stechen nicht mehr zunahm.<br />
Auf der einen Seite war er froh das es nicht noch schlimmer wurde, doch es war jetzt schon sehr stark, beinahe<br />
nicht zum Aushalten.<br />
“Sechs Uhr dreizig.”<br />
“Sieben Uhr.”<br />
Xavier war jetzt schon beinahe am Ende seiner Kräfte.<br />
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7°° Uhr<br />
Sascha wurde wach und machte sich erst einmal was zum Frühstück.<br />
Danach holte er Micha aus dem Gummicocoon, ließ ihn erst einmal duschen und was essen und Trinken.<br />
Danach erzählte er Micha was er heute zu tun hätte und steckte ihn in einen ficken Gummioverall.<br />
“Acht Uhr.”<br />
“Neun Uhr.”<br />
Auf einmal merkte Xavier eine Berührung an der Maske.<br />
“Sascha?” dachte Xavier. Aber er wollte doch erst heute Abend hier sein.<br />
Xavier war froh das Sascha da war. Vielleicht würde es jetzt nicht mehr lange dauern bis er losgemacht werden<br />
würde.<br />
Xavier merkte wie ein Schlauch in seinen Hals geschoben wurde.<br />
Er mußte würgen, doch er konnte nichts dagegen machen.<br />
Xavier merkte wie langsam etwas flüssiges seinen Hals herunter lief. Währenddessen wurde ihm etwas auf den<br />
den Rücken festgemacht. Er merkte wie etwas wie ein Rucksack, aber schwerer, festgebunden wurde.<br />
Anscheinend gab es dafür schon vorbereitete Befestigungen.<br />
“Jetzt ist aber auch gut, mehr kann ich wirklich nicht vertragen.” Dachte Xavier, doch es höhrte nicht auf.<br />
Auf einmal bekam Xavier, durch die Nase Schläche geschoben.<br />
Xavier bekam Panik.<br />
Danch wurde ihm auch noch ein Katheter gesetzt.<br />
“Neun Uhr fünfzehn.”<br />
Endlich höhrte die Flüssigkeit auf zu fließen.<br />
Xavier merkte wie sich Sascha an den Fäustlingen und deren Befestigung zu schaffen machte. Auch merke er<br />
wie etwas, an der linken Seite, direkt neben dem Arm, befestigt wurde. Xavier merkte wie sein linker Arm an<br />
den Köper gedrückt wurde, während Sascha den Reißverschluß für den Armsack zuzog. Das selbe geschah auf<br />
der anderen Seite.<br />
“Neun Uhr dreißig.”<br />
Xavier wurde langsam nach unten gelassen und endlich hatte er wieder festen Boden unter den Füßen.<br />
Sascha machte sich noch an den Knien zu schaffen. Er verband sie mit einer Kette von 10 cm und sicherte sie<br />
mit Schlößern am Harness.<br />
Erst jetzt machte er Xavier komplett los und setzte ihn erst einmal auf einen Stuh.<br />
Der immer noch heftig vibrierende Dildo schob sich tiefer in Xaviers Arsch und er stöhnte auf.<br />
Immernoch duchzuckten Xavier die Stromstöße und er konnte immer noch nichts sehen.<br />
Erst jetzt hörte der Dildo auf, genauso wie die Stromstöße.<br />
Die Techno hatte auch aufgehöhrt und auch die Zeitansagen.<br />
Jetzt sah er wer ihn da erst festergeschnürt hatte und dann los gemacht hatte.<br />
Es war ein ca. 20 jähriger, osteuropäisch aussehender Typ, in komplett Gummi.<br />
Xavier erschrak.<br />
“Wer war ist das?” dachte er.<br />
Der Typ löste das Kabel, welches von der Decke zur Brust führte.<br />
“Endlich keine Stromstöße, kein vibrierender Dildo.”<br />
Er trat vor Xavier und machte sich an den Schläuchen, die in die Nase führten, zu schaffen. Xavier merkte wie<br />
die Schläuche immer weiter durch die Nase geschoben wurden.<br />
Xavier wurde nach oben gezogen, so das Xavier wieder auf seinen Füßen stand.<br />
Der Typ sagte etwas doch Xavier konnte nichts höhren, erst als der Typ in ein kleines Mikrofon sprach konnte<br />
Xavier ihn höhren.<br />
“Mitkommen!”<br />
Xavier muße, ob er wollte oder nicht dem Typen folgen, denn er klickte eine Kette an das Halsband.<br />
In der kleinen Halle ankommen muße Xavier stehen bleiben, während der Typ draußen etwas nachsah.<br />
Nach einigen Minuten kam der Typ wieder rein und machte sich nochmals am Outfitt zu schaffen.<br />
Auf einmal begann die Tortour wieder.<br />
Vibrirender Dildo, Stromstöße.<br />
Der Typ zog Xavier hinter sich her, nach draußen. Xavier wurde auf eine Kante gesetzt und dann in etwas<br />
hineingehoben.<br />
Nach einem dumpfen Knall höhrte das vibrieren und die Stromstöße auf.<br />
Xavier lag in einem Kofferraum........<br />
........nur bei wem?<br />
Xavier hatte jedes Zeitgefühl verlohren.<br />
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Xavier merkte wie der Wagen los fuhr.<br />
Nach einiger Zeit stoppte der Wagen und er wurde aus dem Kofferraum geholte,<br />
Sie waren irgendwo auf einer Waldlichtung.<br />
Mitten auf dieser Waldlichtung war ein Pfahl an dem Xavier, von Sascha, festgekettet wurde.<br />
Dann holte Sascha den Typen.<br />
Er zog Ihm eine dicke Gummizwangsjacke an, setzte Ihm eine schwere Gummimaske auf und band Ihn,<br />
zwischen zwei Bäumen fest.<br />
„Gleich wir dich jemand abholen. Ich habe Dich ausgeliehen. Der, der Dich abholen wir heist DAVE.“<br />
Micha wurde mulmig.<br />
„Ausgeliehen?“<br />
Doch er konnte nichts machen.<br />
Danach machte Sascha Xavier wieder los, packte Ihn in den Kofferraum und fuhr weg.<br />
Erst merke Micha nicht, das sich Dave näherte, doch als sich jemand an den Ketten zu schaffen machte dachte er<br />
sovort daran das er ausgeliehen wurde.<br />
Etwas mulmig fühlte sich Micha schon . Hier kannte er sich überhaupt nicht aus und es waren auch bestimmt<br />
mehrere Meilen zur Stadt .<br />
Als Dave die Haustür öffnete schlug Micha der Geruch von Gummi entgegen .<br />
Micha wurde wieder in einen Kofferraum verfrachtet.<br />
Als das Auto stoppte und Micha aus dem Kofferaum geholt wurde, standen sie vor einem kleinen Haus.<br />
Dave schob Micha ins Haus, als Sie den Flur betraten wurden Michas Augen immer größer . Der Fußboden war<br />
mit schwarzem PVC belegt und auch an den Wände war ca.: 1 Meter hoch der PVC . Die Garderobe war aus<br />
Edelstahl , wie eigentlich alles was sich noch im Flur befand .<br />
Sie gingen in ein Zimmer , das Dave als Wohnzimmer bezeichnete .<br />
Auch hier war fast alles aus Gummi . So wie es aussah war das ganze Haus mit schwarzem PVC ausgelegt .<br />
Dave holte Micha erst einmal aus den Klamotte.<br />
„Willste erst „mal was trinken ?“ fragte Dave<br />
„Gerne SIR.“<br />
„Die Küche ist gleich nebenan, nehm was Du willst und bring mir nen Bier!“<br />
Micha sah Dave verwundert an .<br />
Er stand aber auf, trank einige Gläser Wasser und nahm zwei Bier. Selbst die Küche war mit PVC ausgelegt und<br />
auch an den Wänden war der PVC .<br />
Es sah geil aus und es roch auch geil nach Gummi und PVC .<br />
Genau so müßte auch seine Wohnung aussehen .<br />
„ Wo warst Du denn so lange .“<br />
wurde Micha angeraunt als er wieder in‟s Wohnzimmer kam .<br />
„Entschuldigung SIR, Ich habe lange nicht getrunken und habe deshalb drei Gläser Wasser getrunken .“<br />
Micha stellte Dave das geöffnete Bier hin und wollte sich gerade wieder da hinsetzten wo er vorher gesessen<br />
hatte .<br />
„ Was willst Du da ? Komm hier her !“<br />
Sagt Dave und zeigte auf den Fußboden zu seinen Füßen<br />
Was würde jetzt geschehen ?<br />
Erst wollte Micha aufstehen , doch dann entschied er sich auf allen Vieren nach Dave hin zu kriechen .<br />
Bei Dave angekommen kniete er sich zwischen Dave gespreizten Beinen .<br />
„ Na Du Gummitier . Was stellen wir jetzt noch mit dem angefangenen Wochenende an ????“<br />
Dave nahm Michas Hände, legte Ihm Handfesseln an und schloß dieseerst einmal auf dem Rücken zusammen .<br />
„ Jetzt las uns aber erst einmal das Bier trinken .“<br />
Dave nahm das Bier und setzte es Micha an . Doch so schnell konnte Micha gar nicht trinken .<br />
Als Dave das sah nahm er die Flasche so weck das Micha den Rest des Bieres über sich bekam .<br />
„ So brauchst Du das doch !“<br />
Sagte Dave , nahm seinen Schwanz raus und pisste Micha in‟s Maul .<br />
Micha war wehrlos und mußte es über sich ergehen lassen .<br />
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Er war sich aber zum ersten Mal sicher das er so und nicht andere wollte .<br />
„ Danke SIR .“<br />
Dave zog Micha auf die Knie .<br />
„ Und so bleibst Du bis ich wiederkommen !“<br />
Dave ging aus dem Zimmer und kam nach einigen Minuten mit allerlei Ketten und andere Sachen in den Händen<br />
wieder .<br />
„ Aufstehen !!!“<br />
Als Micha stand machte sich Dave daran Teil für Teil an Micha an zu legen .<br />
Zuerst verpaßter er Micha einen Gummioverall und legte die eisernen Fußfesseln an.<br />
Danach schloß er das eine Ende einer Kette an die Handfesseln und das andere an die Kette die zwischen den<br />
Fußfesseln war .<br />
„ Is Dir etwas warm ??“<br />
„ Nein SIR .“<br />
Dave nahm die Maske die er soeben mitgebracht hatte und setzte sie Micha auf .<br />
Die Augen konnte man mit Reißverschlüssen zu machen , dazu kam noch das die Maske noch zusätzlich einer<br />
Schnürung versehen war . So konnte man sie noch paßgenauer einstellen .<br />
„ Schnauze auf !!!“<br />
Dave verpaßte Micha einen Knebel , aber so einen das Micha seine Schnauze nicht mehr zu bekommen konnte .<br />
Auf der anderen Seite konnte Dave Ihm jetzt , ohne das Micha es verhindern konnte , in die Schnauze pissen<br />
oder Ihn mit Bier abfüllen .<br />
Zu guter letzt machte Dave noch die Leine am Halsband fest .<br />
„ So siehst Du schon viel <strong>geile</strong>r aus . Auf so ein Gummitier habe ich schon lange gewartet .“<br />
Jetzt da Micha total wehrlos war wußte er nicht wie er sich fühlte .<br />
Zum <strong>Eine</strong>n war da die Angst , Jemandem hoffnungslos ausgeliefert zu sein und zum Anderen war da die Geilheit<br />
.<br />
Er wollte jetzt aber nicht an die Angst denken . Er wollte das alles einfach nur genießen .<br />
Dave ging noch mal raus und kam mit zwei Flaschen Bier wieder .<br />
„ Jetzt kann ich mir auch erst einmal ein Bier genehmigen .“<br />
Er zog Micha an der Leine zu sich .<br />
„ Los , auf die Knie !!!“<br />
Dave machte zwei Bier auf und schüttete das erste nach und nach in Michas Schnauze .<br />
„ Sauf Du Tier !!! .......<br />
„Na genug ?“<br />
Micha versuchte zu nicken .<br />
„ Gut .“ sagte Dave und schüttet noch „mal nach .<br />
„ Na gut , und jetzt lutsch meinen Schwanz !!!“<br />
Dave zog den Kopf von Micha zu sich ran und steckte seinen Schwanz in Michas Schnauze .<br />
Dave griff neben den Sitz und holte zwei Lederriemen hervor , die band er rechts und links an Michas Halsband<br />
fest .<br />
Die anderen Enden band er an zwei Schlaufen , die sich an seinem Gürtel befanden .<br />
Jetzt konnte , selbst wenn er wollte , Micha den Schwanz von Dave nicht mehr aus seiner Schnauze bekommen .<br />
Sein Kopf war so fixiert das er die Schnauze da lassen mußte wo sie jetzt war .<br />
„ So ist es geil , hör bloß nicht auf zu lutschen !!!!<br />
Ich sag Dir schon wenn Du aufhören sollst oder besser gesagt darfst .“<br />
Dave schnappte sich ein Bier und die Fernbedienung .<br />
Er schaltete auf einen Musikkanal .<br />
Dave genoß es .<br />
Bier trinken , fernsehen und ein Gummitier das seinen Schwanz lutscht .<br />
Ein solches Tier , wie Micha , hatte er schon lange nicht mehr gehabt . Er merkte das Micha immer <strong>geile</strong>r wurde<br />
, dadurch wurde auch er immer <strong>geile</strong>r und sein Schwanz schob sich immer weiter in Michas Rachen .<br />
„ So mein Gummitier , jetzt gehen wir erst einmal zum Hauptteil des Abends über .“<br />
Dave schnappte sich noch ein Bier und machte den Fernseher aus .<br />
Kaum hatte er das Bier angesetzt fing er auch schon an zu pissen .<br />
„ Du willst doch bestimmt auch was trinken , oder ?“<br />
So schnell wie die Pisse kam konnte Micha gar nicht schlucken .<br />
„ Sauf !!!!!........... , aber wehe es geht etwas daneben . Denn dann kannste was erleben .“<br />
Obwohl Micha alles versuchte , er schaffte es nicht .<br />
Als Dave merkte das doch was daneben ging , griff er nach Michas Brustwarzen .<br />
Sie waren ja auch leicht zu finden , da Micha Ringe durch die Brustwarzen hatte .<br />
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Kaum hatte Dave angefangen da den Ringen zu spielen , fing Micha immer mehr an zu stöhnen und sich mit<br />
dem Körper zu bewegen .<br />
„ Na , biste notgeil ???“ fragte Dave ironisch .<br />
„ Ich glaube aber das langt noch nicht .“<br />
Dave konnte sehen das Micha einen absolut harten Ständer im Ganzanzug hatte .<br />
Er machte die Riemen , die an Michas Halsband waren , los .<br />
Obwohl Micha merkte das die Riemen entfernt wurden blieb er so knien als ob die Riemen immer noch da<br />
währen .<br />
„ Scheinst es ja zu genießen . Was anderes währe , für Dich , auch nicht gut gewesen . ............. Los , steh auf<br />
!!!“<br />
Micha hatte Schwierigkeiten auf zu stehen .<br />
Um ganz auf die Füße zu kommen mußte Dave helfen . Die Ketten zwischen Michas Füßen waren so kurz das es<br />
auch nicht Möglich war .<br />
Kaum stand Micha da wurden die Reißverschlüsse der Augen zugemacht .<br />
„ Mitkommen !!!“<br />
Dave zog Micha an der Leine durch sein Haus .<br />
Immer bedacht das Micha nicht stolpert oder hinfällt . Zwar eckte Micha ab und an mal an einer Wand oder Ecke<br />
an , aber das störte Dave wenig .<br />
Er wollte ja noch was von seinem Gummitier haben .<br />
Der Weg führte Dave in‟s „Spielzimmer‟ .<br />
Hier war alles mit PVC ausgekleidet , selbst die Decke .<br />
Unter der Decke hatte Dave eine Balkenkonstruktion angebracht . Außerdem waren da noch ein „Andreaskreuz‟<br />
; Pranger ; Käfig ; Slin und einen Metallstuhl .<br />
In zwei Schränken hatte Dave natürlich noch genügend „Spielzeug‟ und an den Wänden hingen noch sehr viele<br />
Ketten und Bänder .<br />
Dave führte Micha in die Mitte des Raumes .<br />
„ Bleib hier stehen !!!“<br />
Dave holte eine Kette , machte sie an der Decke fest . Das andere Ende machte er an Michas Halsband fest .<br />
So angekettet konnte sich Micha überhaupt nicht mehr bewegen .<br />
„ So würde ich Dich am liebste immer hier haben . Aber ich habe Dich erst einmal für ein Wochenende“<br />
Dave ging an einen Schrank und kramte in seinen Schlüsseln . Nach einiger Zeit hatte er den richtigen Schlüssel<br />
gefunden .<br />
Nach dem die Handfesseln ab waren machte Dave auch die Fußfesseln ab und sagte :<br />
„ Zieh den Anzug aus !!!.........., dazu kannst Du Dich auch hinsetzen .“<br />
Da Micha noch immer die Maske auf hatte und die Augen verschlossen waren , dauerte es einige Zeit , aber dann<br />
hatte er es geschafft und kniete sich hin .<br />
„ Los aufstehen !!!“<br />
Dave ging jetzt an den anderen Schrank und holte eine Gummizwangsjacke und eine Gummichaps heraus .<br />
Als Micha merkte das er in eine Gummizwangsjacke gesteckt werden sollte , wurde er noch <strong>geile</strong>r .<br />
Dave nahm es mit einem zufriedenen Grinsen auf .<br />
Nachdem er Micha ganz in die Zwangsjacke gesteckt hatte , nahm Dave zwei Klappen ab und konnte so<br />
wesentlich besser an Michas Brustwarzen heran kommen .<br />
Doch bevor er an die Brustwarzen ging nahm Dave den Knebel ab und verpaßte Micha einen anderen Knebel .<br />
<strong>Eine</strong>n Pumpknebel .<br />
Michas Schwanz stand wie eine Eins .<br />
Dave zog Micha jetzt noch die Chaps und Stiefel an .<br />
Dann legte Dave Ihm noch ein anderes , breiteres , Halsband an . An den Füßen brachte er wieder Fußfessel ,<br />
diese waren aber nicht mit einer Kette verbunden .<br />
Jetzt wurde Micha wieder , mit einer Kette , an der Decke festgekettet , die Füße kettete Dave , mit zwei langen<br />
Ketten , an die linke und rechte Wand .<br />
Jetzt machte Dave die Reißverschlüsse von der Maske auf und zum ersten Mal konnte Micha sehen wo er sich<br />
befand .<br />
Dave hatte Micha so festgekettet , daß er sich in einem Spiegel , der an der Wand war, sehen konnte .<br />
Was Micha da sehen konnte machte ihn noch <strong>geile</strong>r.<br />
Micha war so angekettet das er sich kaum noch bewegen konnte . Breitbeinig aber so das er es lange aushalten<br />
konnte / mußte . Die Kette nach oben verhinderte das er sich nach unten beugte .<br />
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Dave stellte sich hinter Micha und fing an ihm an den Brustwarzen herum zu spielen . Je mehr Dave an den<br />
Brustwarzen herum spielte desto mehr kam Micha in Wallung . So geil war es noch nie . Was würde noch<br />
kommen ??<br />
Auf einmal zog Dave die Reißverschlüsse , von der Maske , wieder zu und<br />
hörte auch auf an den Brustwarzen herum zu spielen . Aber schon nach kurzer Zeit war Dave wieder da .<br />
Wieder fing er an an Michas Brustwarzen herum zu spielen . Doch dieses Mal war es irgendwie anders . Dave<br />
war irgendwie aufgedrehter . Poppersgeruch lag in der Luft .<br />
Auf einmal merkte Micha wie Dave anfing ihn zu ficken . Dave fing wie wild an Micha an den Brustwarzen<br />
herum zu spielen .<br />
Immer härter wurde Micha durchgefickt .<br />
„ Ja Du Sau das brauchst du doch .“<br />
Micha wollte nur zu gerne an seinen Schwanz , doch der Einzige der abspritzte war Dave .<br />
Micha hatte das Gefühl als ob sein Schwanz gleich platzen würde . Wann er wohl abspritzen dürfte .<br />
Dave machte sich wieder an den Ketten zu schaffen . Als alle ab waren zog er Micha durch den Raum und setzte<br />
ihn auf einen Stuhl .<br />
Micha merkte sofort daß das kein „normaler‟ Stuhl war , in der Sitzfläche befand sich ein Loch .<br />
Die Beine wurden am Stuhl festgeschnallt . Ebenso die Oberschenkel und die Hüfte . Zuletzt wurden noch zwei<br />
Riemen , von den Schultern runter zum Stuhl führten , angebracht .<br />
Dave holte einen anderen Knebel aus dem Schrank .<br />
Micha mußte würgen , denn ein gut 20 cm langes Stück Schlauch verschwand in seinem<br />
Hals . Das andere Ende war ca. 4 m lang<br />
Der Kopf , von Micha , wurde am Kopfteil von Stuhl , mit einem breiten Lederriemen festgemacht .<br />
Micha konnte sich jetzt überhaupt nicht mehr bewegen .<br />
Micha hörte wie Dave etwas oder auch mehrere Dinge aus dem Schrank holte und sich dann am Stuhl zu<br />
schaffen machte .<br />
„ Was sollte das jetzt werden ?“ dachte Micha<br />
Es dauerte einige Zeit dann hatte Dave es geschafft .<br />
„ Jetzt noch ein bißchen Crisco und dann kann es los gehen .“ dachte Dave und schmierte Michas Loch gut ein .<br />
„ Was kommt jetzt ??????“ dachte Micha<br />
Dave hatte unter den Stuhl eine Halterung für einen Dildo angebracht .<br />
Es war nicht nur eine einfache Halterung , es war eine Scheibe , die durch einen Motor angetrieben werden<br />
konnte .<br />
Zudem war es auch möglich die Scheibe , in der Höhe , zu verstellen .<br />
Micha hörte einen Motor anlaufen .<br />
„ Was hat David bloß mit mir vor ???“<br />
Dave hatte die „Maschinerie“ in gang gesetzt .<br />
Langsam drehte er an der Kurbel die die Höhe verstellt .<br />
So schob sich der Dildo langsam drehend in Michas Loch .<br />
Micha hatte das Gefühl als wenn sein Schädel gleich platzen würde .<br />
Saß er doch , festgeschnallt , auf einem Stuhl , mit einer Zwangsjacke aus Gummi , eine Gummimaske auf und<br />
jetzt bohrte sich auch noch ein Dildo in seinen Arsch .<br />
Die Geilheit war kaum noch aus zu halten .<br />
Dave genoß es zu sehen , wie der Schwanz von Micha , immer härter wurde .<br />
Er ging zum Schrank , holte einen Trichter heraus und befestigte ihn am Ende vom<br />
Schlauch .<br />
Den Katheter, den er auch noch mitgebracht hatte, fettete er gut ein und schob, den<br />
Katheter, langsam in Michas Hahnröhre .<br />
„ So, Du Gummitie , jetzt will ich Dich erst einmal abrichten .“<br />
Die Schmerzen waren kaum auszuhalten, als Dave ihn den Katheter setzte. Es war aber auch wieder geil, so das<br />
sich Micha nicht genau klar war ob es jetzt nur schmerzhaft oder ob es nur geil war .<br />
Dave ging aus dem Zimmer und kam mit zwei geöffneten Flaschen Bier wieder .<br />
Ohne etwas zu sagen schüttete Dave das Bier in den Trichter und wartete auf die Reaktion von Micha , lange<br />
konnte es ja nicht dauern , denn er konnte genau sehen wie das Bier durch den Schlauch lief .<br />
Als Micha merkt das etwas in seinen Hals lief , ohne es verhindern zu können , erlag er Dave total .<br />
So wurde er noch nie behandelt .<br />
Dave merkte das daß Bier seine Wirkung erreichte .<br />
Er drehte noch einmal an der Kurbel und der Dildo schob sich noch weiter in das Loch von seinem Gummitier .<br />
Micha fing noch mehr an zu stöhnen .<br />
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Der sich drehende Dildo tat seine Wirkung .<br />
Jetzt war die Bierflasche auch leer und Dave steckte den Schlauch auf der Katheter .<br />
„ So mein Gummitier, ich will jetzt sehen das Du pisst !“<br />
„ Pissen ??? So ???“<br />
Micha mußte aber pissen, das Bier drückte schon seit einiger Zeit, was blieb ihm da anderes übrig als zu pissen ?<br />
Als die Pisse lief nahm es Dave als Genugtuung auf und überprüfte den Schlauch noch einmal .<br />
„ So , da es schon recht früh ist , werde ich mich erst einmal hinlegen .“ sagte Dave<br />
„ Das kann er doch nicht machen . Wie soll ich das denn alles überstehen ??“<br />
„ Glaube aber ja nicht das ich Dich losmache .Da der Dildo sich nur langsam dreht solltest Du es auch einige<br />
Zeit ohne mich aushalten .“<br />
Micha versuchte sich zu äußern , durch den Knebel war es ihm aber nicht möglich . Die Zwangsjacke und die<br />
Tatsache das er am Stuhl gefesselt war verhinderte auch das er sich , aus seiner Zwangslage , befreien konnte .<br />
Micha war auf Gedeih und Verderb seinem Meister ausgeliefert , er hatte das zu machen oder zu ertragen was<br />
ihm sein Meister sagte oder befahl .<br />
„ Bis nachher .“ verabschiedete sich Dave und überlies Micha seinem Schicksal .<br />
„ Licht brauchst Du ja auch nicht .“ meinte Dave und machte das Licht aus und schloß dann die Tür .<br />
Er war geschafft und mußte unbedingt ins Bett , doch bevor er einschlief stellte er sich den Wecker auf 12°°Uhr .<br />
„ Noch genau 4 Stunden zu schlafen . Das brauche ich aber auch .“<br />
Es war das erste Mal das er Jemanden so sich selbst überlassen hat .<br />
10°°Uhr<br />
Der Wecker riß Dave aus dem Schlaf .<br />
Er hatte die Nacht , mal wieder , in Gummi geschlafen .<br />
War das alles jetzt nur ein Traum oder war wirklich ein <strong>geile</strong>s Gummitier in seinem Gummiraum ?<br />
Das wollte er so schnell wie möglich wissen und öffnete langsam und leise die Tür zu seinem Gummiraum .<br />
Da saß wirklich ein festgeschnalltes Gummitier auf dem Stuhl .<br />
Der Dildo drehte sich auch immer noch .<br />
Leises Gestöhne war auch zu hören .<br />
„ Also doch .“ dachte Dave und schloß die Tür leise .<br />
Er zog sein Gummi aus und stellte sich erst einmal unter die Dusche .<br />
Nach dem erste Kaffee ging es ihm auch schon besser und er zog sich andere Gummiklamotten an und ging<br />
wieder in seinen Gummiraum .<br />
Er ging ,so leise er konnte , ins Zimmer und machte erst einmal das Licht wieder an .<br />
Erst jetzt konnte er richtig sehen wie er das Gummitier , die Nacht über , sich selbst überlassen hatte .<br />
Dave stellte sich hinter den Stuhl und griff sich die Brustwarzen von seinem Gummitier .<br />
Micha war sofort wieder voll da . Der rotierende Dildo und die Pisse , die jedes Mal wenn er pißte , seinen Hals<br />
herunter lief , ließen ihn auch gar nicht zu Ruhe kommen .<br />
„ Endlich . Sonst währe ich auch bald verrückt geworden . Wie lange ich jetzt wohl schon hier bin ?“<br />
„ Hallo , mein Gummitier . Ich hoffe Du hast die Zeit gut verbracht .“ sagte Dave und fing heftiger an , an den<br />
Brustwarzen von SEINEM Gummitier , zu spielen .<br />
„ Muß Du noch mal pissen , dann mach es jetzt , denn ich befreie Dich gleich vom Katheter . Solltest Du danach<br />
pissen kannst Du was erleben .“<br />
Micha mußte aber nicht mehr pissen . Den letzten Druck ,von seiner Blase hatte er vor einiger Zeit abgebaut .<br />
Dave wartete einige Minuten und erlöste sein Gummitier vom Katheter .<br />
Als er den Katheter entfernte stöhnte Micha so heftig , das Dave es als Genugtuung aufnahm .<br />
Jetzt machte Dave den Kopf vom Stuhl los und erlöste seine Gummitier auch vom Knebel .<br />
„ Hat es Dir so gut gefallen das Du den Katheter wiederhaben möchtest ?“<br />
„ Nein SIR .“<br />
„ Nein SIR und was noch ???“ herrschte Dave sein Gummitier an .<br />
„ Nein SIR , danke SIR .“<br />
„ Das wollte ich auch meinen .“<br />
Dave fing wieder an , an den Brustwarzen von seinem Gummitier , zu spielen .<br />
Micha flehte seinen neuen Herren an , ihn doch `kommen´ zu lassen .<br />
Immer wieder flehte Micha , bis es Dave zuviel wurde .<br />
Er ging zum Schrank und holte ein Kopfgeschirr mit Knebel heraus .<br />
Nachdem er es seinem Gummitier angelegt hatte , befestigte Dave den Kopf wieder am<br />
Stuhl .<br />
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Wieder ging Dave zum Schrank und holte sein `Elektospielzeug´ heraus .<br />
Er befestigte die Brustwarzenklammern und führt das Stäbchen in die Hahnröhre ein .<br />
Micha hatte sofort einen „ Ständer“ .<br />
Jetzt legte Dave noch ein breites Ledercockband an , an dem er das Stäbchen befestigte damit es nicht aus der<br />
Hahnröhre rutschte .<br />
„ So wirst Du erst einmal bleiben , es sei denn ich überlege es mir anders . Heute bekomme ich nämlich Besuch<br />
und dem möchte ich einiges bieten .“<br />
Micha bekam Panik , sollte es sich doch in die falschen Hände begeben haben ??<br />
Er wollte hier raus .<br />
Als Dave merkte das Micha versuchte renitent zu werden stelle er die Scheibe , mit dem Dildo , auf eine höhere<br />
Umdrehungszahl und lies den Dildo noch weiter in Michas Loch verschwinden .<br />
Micha hätte lauthals Schreien können , doch der Knebel verhinderte es .<br />
Er konnte den Dildo nicht mehr ertragen . Er hatte ihn einfach schon zu lange in seinem Loch , dazu kam noch<br />
das er sich drehte .<br />
Doch nach einigen Minuten hatte er sich daran gewöhnt und die Geilheit stieg wieder in ihm auf .<br />
Als Dave das merkte , stellte er den `Elektroschocker´ an .<br />
Zuerst nur die Brustwarzen und auch erst auf Stufe 1 .<br />
Nachdem Micha sich nicht bemerkbar machte , stellte Dave den Schalter auf aus und stellte ihn auf Stufe 5 , was<br />
genau ´halbe Kraft` war . Danach Stellte er ihn wieder an .<br />
Micha fing an wie wild , soweit es die Fesseln erlaubten , sich hin und her zu bewegen .<br />
Der Strom tat seine Wirkung .<br />
Den anderen Schalter stellte Dave auf Stufe 3 und schaltete ein . Jetzt durchzuckten auch Michas Schwanz<br />
Stromstöße.<br />
Micha war wie von Sinnen .<br />
Solch <strong>geile</strong> Schmerzen hatte er noch nie erlitten .<br />
Wann würde er endlich abspritzen dürfen ???<br />
Lange würde er es nicht mehr aushalten .<br />
Dave schaltete beide Schalter aus , stellte den Regler für den Schwanz auf Stufe 6 und den für die<br />
Brustwarzen auf Stufe 8 .<br />
„ Wie gefällt Dir das , mein Gummitier ? So brauchst Du es doch , oder ????“<br />
Als Dave ein zustimmendes Brummen von Micha hörte , stellte er den Schalter , für den Schwanz , auf ein .<br />
Micha fing an , vor Schmerzen die jetzt aber nicht mehr geil waren , zu schreien , wovon aber nicht viel zu<br />
hören war .<br />
Dadurch wurde Dave so geil , das er sich einen runter zu holen .<br />
Es machte ihn so an , wie sich Micha aufbäumte und schrie , doch er wollte mehr und stellte den Schalter , für<br />
die Brustwarzen , auch noch an .<br />
Micha bäumte sich noch mehr auf , dadurch kam Dave erst richtig in Fahrt und wichste Micha auf die Maske .<br />
Er stellte den Strom ab , machte Michas Kopf los und entfernte das Kopfgeschirr mit dem Knebel .<br />
Nachdem das Kopfgeschirr weck war wurde Michas Kopf wieder am Stuhl befestigt .<br />
„ Gnade SIR , bitte SIR keinen so starken Strom mehr .“ flehte Micha seinen Herren an<br />
„ Wieso sollte ich ? Was habe ich davon ? Ich kann jetzt alles mit Dir machen was ich will und Du kannst<br />
überhaupt nichts dagegen tun .<br />
ODER ?????“<br />
„ Nein SIR , ich bin ganz in Eurer Hand . SIR .“<br />
„ Das wollte ich auch meinen .“<br />
Dave machte das Stäbchen vom Cockband los und entfernte es .<br />
Micha stöhnte .<br />
Dave fing an Micha ab zu melken .<br />
Da erinnerte sich Dave daran , das er den Apparat ausgeschaltet hatte und machte ihn wieder an .<br />
Micha schrie auf .<br />
„ Ich schalte erst ab wenn Du gekommen bist .“<br />
Dave beeilte sich aber nicht damit Micha ab zu melken , er ließ sich sogar Zeit . Denn Micha sollte ja auch `was<br />
davon haben` .<br />
Es dauerte aber nicht lang und Michas Saft ergoß sich über die Gummizwangsjacke .<br />
„ So ist es richtig , Du Gummitier .“ sagte Dave und schaltete den Apparat aus .<br />
„ Danke SIR .“<br />
Dave schaltete jetzt auch die Scheibe vom Dildo ab und drehte ihn herunter .<br />
„ Ich danke Euch SIR .“<br />
Dave machte Micha vom Stuhl los .<br />
„ Aufstehen .“<br />
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Dave zog Micha , am Halsband , auf die Beine .<br />
„ Jetzt zeige mir , wie dankbar Du bist .“<br />
Micha ging auf die Knie und versuchte Dave‟s Stiefel zu finden .<br />
Nachdem Micha die Stiefel von Dave gefunden hatte fing er an sie abzulecken .<br />
„ Ja Du Gummitier so ist es richtig . Zeige mir wie dankbar Du bist .“<br />
Einige Minuten später :<br />
Dave zog Micha , am Halsband hoch .<br />
„ Du gehst jetzt erst einmal duschen !“<br />
Dave zog Micha die Gummizwangsjacke aus und nahm ihm die Maske ab .<br />
„ So , Chaps ausziehen und ab unter die Dusche !“<br />
„ Ja SIR , danke SIR .“<br />
„ Wenn Du fertig bist kommst Du ins Wohnzimmer !“<br />
Als Micha aus der Dusche kam und ins Wohnzimmer ging hatte Dave schon einige Sachen , für den Abend ,<br />
zurecht gelegt .<br />
„ Los , anziehen !!!!“<br />
Nachdem Micha alles anhatte , wurde er von Dave gemustert .<br />
„ So siehst Du geil aus .“<br />
Micha hatte einen 1,2 cm dicken Gummioverall mit angearbeiteter Maske und einem Dildo an . Dazu<br />
Metallhand und -fußfesseln und ein Metallhalsband .<br />
Zu guter letzt bekam er noch eine Gasmaske auf .<br />
„ So hast Du den ganzen Tag zu bleiben und wenn ich nachher Besuch bekommen hast Du keinen Laut von Dir<br />
zu geben . Ist das klar ???“<br />
„ Ja SIR , danke SIR .“<br />
„ OK , die Gasmaske kannst Du erst einmal wieder absetzten , den Rest behältst Du aber an !!!!“<br />
„ Danke SIR .“<br />
Das war Micha auch recht .<br />
An dem Gummioverall waren Füßlinge , Handschuhe und die Maske angearbeitet .<br />
Wenn die Gasmaske jetzt noch dazu gekommen währe hätte Micha total in Gummi gesteckt .<br />
So konnte er zumindest etwas trinken und essen .<br />
„ Geh in die Küche und bereite alles vor damit ich frühstücken kann .“<br />
Micha wollte gerade etwas sagen , was er sich aber verkniff und ging in die Küche um alles , für seinen Herren ,<br />
vorzubereiten .<br />
Während Micha alles vorbereitete bekam auch er Hunger , Durst hatte er schon länger .<br />
„ Und was ist mit mir ???“ fragte sich Micha<br />
Schließlich hatte er schon lange nichts mehr gegessen .<br />
Während dessen ließ Micha auch noch einmal alles , von letzter Nacht , Revue passieren .<br />
Es war zwar alles sehr hart , aber trotzdem war es auch sehr geil . Dave wußte wie er mit einem Gummitier<br />
umzugehen hatte .<br />
„ Was macht mein Frühstück ???“ rief Dave fragend aus dem Wohnzimmer .<br />
Keinen Moment zu früh , der Kaffee war gerade fertig .<br />
Micha ging in das Wohnzimmer , kniete sich vor seinem Herren und sagte :<br />
„ Euer Frühstück ist fertig SIR .“<br />
Dave zog sein Gummitier am D-Ring , vom Halsband , hoch und hinter sich her in die Küche .<br />
„ Hier bleibst Du jetzt stehen bis ich fertig gefrühstückt habe !!“<br />
„ Ja Herr .“<br />
Das Gummitier hatte die ganze Zeit zuzusehen wie sein Herr sich das Frühstück schmecken ließ .<br />
„ So ,“ sagte Dave als er mit dem Essen fertig war „ jetzt kannst Du Dir was zu essen und trinken machen .“<br />
„ Danke SIR .“<br />
„ Und wenn Du fertig bist wäscht Du alles ab und räumst alles auf . Wenn Du damit fertig bist kommst Du ins<br />
Wohnzimmer .“<br />
„ Ja SIR , danke SIR .“<br />
Nachdem Micha sich das Frühstück hat schmecken lassen und alles aufgeräumt hatte , ging er wieder ins<br />
Wohnzimmer und kniete sich vor seinem neuen Herren hin .<br />
„ Alles erledigt ??“<br />
„ Ja SIR .“<br />
Dave hatte in der Zwischenzeit einiges aus seinem Gummiraum geholt .<br />
„ Los aufstehen und stell Dich da hin !“<br />
Dave zeigte auf die hintere Ecke vom Wohnzimmer , wo schon zwei Ketten von der Decke hingen .<br />
Er machte die eine Kette links und die andere Kette rechts am Halsband fest .<br />
„ Beine auseinander !!“<br />
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Dave befestigte eine Spreizstange zwischen den Füßen .<br />
Die Hände von seinem Gummitier machte er , auf dessen Rücken , mit einem Schloß zu .<br />
Jetzt verschloß Dave die Augenlöcher , der Maske die Micha trug , mit den Reißverschlüssen und setzte seinem<br />
Gummitier die Gasmaske auf .<br />
„ Und so bleibst Du !“<br />
Dave hatte ihn so angekettet das sich Micha kaum noch bewegen konnte . Als die Beine auseinander gingen<br />
wurde Micha so gestreckt das seine Füße den Boden noch gerade so berührten .<br />
Während sein Gummitier so in der Ecke blieb , machte sich Dave daran seinen Gast zu empfangen . Es war ein<br />
alter Freund von ihm .<br />
Ebenfalls ein Gummimeister .<br />
Dave richtete es so ein , das die Ecke ,<br />
in der SEIN Gummitier stand ,<br />
dunkel war .<br />
Die Ecke konnte aber , mit einem Strahler der genau auf sein Gummitier gerichtet war , erhellen werden .<br />
Dave machte Musik an und entspannte sich ein wenig .<br />
17°° Uhr<br />
Es klingelt an der Tür .<br />
„ Und jetzt keinen Ton mehr !! Verstanden ???“<br />
Es war nur ein sehr leises „ Ja SIR .“ von Micha zu hören , mehr drang nicht durch die Gasmaske .<br />
Dave begrüße seinen Gast und führte ihn ins Wohnzimmer .<br />
Bei dem Gedanken , was die Beiden mit ihm anstellen könnten , wurde Micha schon wieder geil und bekam<br />
einen `Ständer´ .<br />
Zwei <strong>geile</strong> Gummimeister und er stand hier , festgekettet , in der Ecke .<br />
Dave erzähle seinem Gast , den er Ron nannte , das er ein <strong>geile</strong>s Gummitier kennengelernt hatte und was er alles<br />
mit ihm schon angestellt hatte .<br />
„ Und wo ist das Tier jetzt ?“ wollte Ron wissen .<br />
„ Wo das Gummitier jetzt ist willst Du wissen ? Na da .“ sagte Dave , zeigte in die Ecke des Wohnzimmers , wo<br />
Micha stand , faste neben sich und machte den Strahler an .<br />
Ron stand auf und ging aufs Gummitier zu .<br />
„ Da hast Du Dir ja was <strong>geile</strong>s aufgerissen .“ meinte Ron . „ Darf ich ?“<br />
„ Tu Dir keinen Zwang an , dazu habe ich Ihn ja hier .“ entgegnete Dave .<br />
Ron machte die zwei Brustklappen , die mit Druckknöpfen befestigt waren , ab .<br />
„ Na , den hast Du aber schon gut bearbeitet .“ meinte Ron und fing aber trotzdem an , am Gummitier , herum<br />
zuspielen .<br />
„ Kann ja ein recht <strong>geile</strong>r Abend werden .“ meinte Ron .<br />
„ So hatte ich es mir auch gedacht .“ sagte Dave . „ Aber noch ist es ja recht früh , las uns erst mal ein bißchen<br />
quatschen .“<br />
Dave und Ron setzten sich wieder aufs Sofa .<br />
Ron mußte immer wieder zum Gummitier hinsehen .<br />
„ Das sieht einfach nur geil aus ,“ sagte Ron „ aber vielleicht habe ich heute ja auch die Chance mir ein<br />
Gummitier zu greifen .“<br />
„ Wieso nicht ? Letztes Mal hattest Du doch genügen Chancen .“<br />
„ Da hatte ich auch noch Phill , aber seitdem er umgezogen ist können wir uns auch nur noch treffen wenn er<br />
Urlaub hat .“<br />
„ Wie ? Heute sich ein Gummitier greifen ???“ dachte Micha . „Was haben Dave und Ron noch vor ???“<br />
„ Das wußte ich noch gar nicht , wann ist er denn umgezogen ?“<br />
„ Zwei Wochen nach der Party , aber was willste machen wenn er versetzt wird ?“<br />
„ Und Phill hattest Du Dir doch gerade so erzogen wie Du Ihn haben wolltest .“<br />
„ Da kann man halt nichts machen .“<br />
Sie unterhielten sich noch eine ganze Weile über Phill und das was in der letzten Zeit passiert war .<br />
„ Jetzt wollen wir erst einmal was essen . Wir habe heute noch einiges vor .“<br />
„ Was habe die Beiden denn noch vor ? Die wollen doch nicht ausgehen und mich hier so hängen lassen ?“<br />
dachte Micha<br />
Dave zähle Ron auf was er alles hatte .<br />
„ Oder soll ich was bestellen ?“<br />
„ Ach laß man , wir können uns auch so was zaubern .“<br />
Nach dem Essen fragte Dave : „ Wann wollen wir denn losfahren ? So wie immer ?“<br />
„ Wieso nicht , damit lagen wir beim letzten Mal auch richtig .“<br />
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„ Dann müssen wir uns aber beeilen .“ sagte Dave und ging aus dem Wohnzimmer .<br />
Nach einiger Zeit kam er mit der Gummizwangsjacke , hohen Gummistiefel und dem `Elektroschocker´ wieder .<br />
Dave machte das Schloß , von den Handfesseln auf und entfernte die Handfesseln .<br />
„ Los , anziehen !“<br />
Micha wurde in die Zwangsjacke gesteckt , doch bevor sie endgültig zugemacht wurde befestigte Dave noch die<br />
Brustwarzenklammern und steckte die Kabel , vom `Elektroschocker ´ , durch die Zwangsjacke .<br />
Danach machte er sie zu .<br />
Dave band Micha einen Gürtel mit einer Tasche um und steckte den `Elektroschocker´ in diese .<br />
„ Mach das , ich kette Dein Gummitier in der Zwischenzeit fest .“<br />
Nachdem Micha die Zwangsjacke an<br />
hatte machte Dave ihn von den Kette<br />
los und befreite ihn auch von der<br />
Spreizstange und den Fußfesseln .<br />
Er steckte Michas Füße in die<br />
mitgebrachten Stiefel und brachte hier<br />
die Fußfesseln an, danach setzte er<br />
Ihm noch eine Gummimaske auf.<br />
Micha konnte nur, durch einige kleine<br />
Löcher, etwas sehen.<br />
„ So , jetzt könnten wir losfahren .“<br />
meinte Dave .<br />
„ Bist Du sicher ? Willst Du Dein<br />
Gummitier wirklich so lassen ?“<br />
„ Wie ? Die wollen mich doch wohl so<br />
nicht lassen ?“ dachte Micha<br />
„ Wieso nicht ? So sieht er doch geil<br />
aus .“<br />
„ Stimmt schon . Aber die Nacht über<br />
???“<br />
„ Das muß er aushalten . Der hat<br />
schon viel mehr ausgehalten“<br />
„ Naja , wenn Du meinst .“<br />
„ Naja , etwas habe ich noch<br />
vergessen .“<br />
Dave holte den `Elektroschocker´ aus<br />
der Gürteltasche , stellte den Schalter<br />
auf Stufe 4 und machte ihn an .<br />
Micha fing an zu stöhnen , also hatte Dave genau die richte Stufe erwischt .<br />
Jetzt machte Dave die Klappe , vom `Elektroschocker´ , zu und steckte ihn wieder in die Gürteltasche .<br />
„ So , jetzt ist er endgültig fertig und wir könnten losfahren .“<br />
Alleine im Gummiraum , in Vollgummi und Gummizwangsjacke , mit Gasmaske und Stromstöße an den<br />
Brustwarzen und dann auch noch der Dildo .<br />
„ Ich ziehe mir nur noch was anderes an und dann fahren wir los .“<br />
Ron zog das Gummitier , am Halsband , durch die Wohnung und kette ihn schließlich , in Michas Gummiraum ,<br />
fest .<br />
Nach einigen Minuten war Dave auch , ausgefertigt , angezogen .<br />
„ Und , wie sieht es aus ? Hast Du ihn gut festgekettet ?“ fragte Dave , packte Micha in die Eier und drückte zu .<br />
Durch die Gasmaske was der Aufschrei , von Micha , kaum zu hören .<br />
Als er sah das sich sein Gummitier kaum bewegen konnte war er zufrieden .<br />
„ Jetzt können wir fahren .“ meinte Dave<br />
„ Von mir aus schon , aber hast Du alles ?“<br />
Dave und Ron grinsten sich an .<br />
„ Natürlich habe ich noch nicht alles . Ich habe doch was zu zeigen .“<br />
Dave holte eine Leine und machte sein Gummitier wieder los .<br />
„ Jetzt können wir los .“<br />
„ Soll ich so etwa mitkommen .“ dachte Micha<br />
„ Jetzt ist auch die richtige Zeit , wir haben noch ca.: 1 ½ Stunden zu fahren , sind also genau richtig da .“<br />
meinte Ron<br />
„ Los , komm .“ herrschte Dave Micha an und zog an der Leine<br />
Draußen wurde Micha in Rons Auto gestoßen . Er hatte einen Kombi mit hinten abgedunkelten Scheiben .<br />
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Im Kombi wurde Micha auf der Ladefläche , in eine Art Gummischlafsack mit Haube , festgekettet .<br />
Jetzt schaute nur noch der Filter von der Gasmaske heraus .<br />
„ Ich muß den Schlauch noch anklemmen und dann können wir fahren .“<br />
Kurzer Zeit später fuhren sie los .<br />
Schon nach kurzer Zeit merkte Micha wie warme Luft in den `Schlafsack´ gedrückt wurde .<br />
Ron hatte den Schlafsack mit der Heizung verbunden , über einen separaten Hebel konnte er die Warmluft , die<br />
in den Sack gelangte , regulieren .<br />
Micha schwitzte wie ein Tier , was er ja auch war .<br />
Ron hatte nicht zuviel versprochen .<br />
Nach fast genau 1 Stunde und 20 Minuten waren sie angekommen .<br />
„ Doch schon ganz schön was los hier , dabei haben wir gerade mal 23:30 Uhr .“<br />
Das Gummitier , Micha , steckte jetzt schon seit ca.: 8 ½ Stunden im Gummi .<br />
Während sie das Gummitier aus dem `Schlafsack´ holten und losbanden sagte ihm Dave :<br />
„ Wir gehen gleich auf eine der größten S/M - Feten die in diesem Jahr stattfinden . Also benimm Dich .“<br />
Micha zögerte .<br />
„ So soll ich vorgeführt werden ?“ dachte Micha<br />
„ Wie heißt das ?“ wurde Micha von Dave angeherrscht .<br />
„ Ja SIR .“<br />
„ Das wollte ich auch meinen .“<br />
„ Aber ganz so schlimm soll es nun auch nicht wieder werden . Den Apparat und die Klammern lassen wir hier ,<br />
die waren ja nur für die Fahrt gedacht .“<br />
Dave machte die Klammern ab und Micha mußte sich zusammenreißen damit er nicht schrie.<br />
Dave warf den Apparat und die Klammern in den Wagen , holte dann aber noch eine Leine heraus und machte<br />
sie am Halsband von Dave fest .<br />
Nun zog er seine Gummitier , Richtung Eingang , hinter sich her .<br />
Ron folgte den Beiden .<br />
Beide , Dave und Ron , wurden herzlich empfangen .<br />
„ Ein nett eingepacktes Tier hast Du dabei .“<br />
Dave begrüßte die Anderen und bedankte sich für das Kompliment .<br />
„ Dann wünsche ich Euch noch viel Vergnügen . Die Räumlichkeiten kennt Ihr ja .“<br />
„ Ich habe noch was , im Wagen , vergessen . Geh schon mal rein und nehm Ihn mit .“ sagte Dave zu Ron und<br />
gab ihm die Leine .<br />
Micha wurde mulmig .<br />
Auf einer so großen Party war er noch nie und jetzt war er als Sklave hier .<br />
Währen Dave die Dinge , die er vergessen hatte , holte , führte Ron das Gummitier herum .<br />
Nachdem sie einmal umzu gegangen waren trafen sie auch Dave wieder . Er hatte einen Rucksack mitgebracht .<br />
Sie stellten sich etwas abseits hin .<br />
Dave nahm seinem Gummitier die Gasmaske ab und fing an im Rucksack zu kramen .<br />
Dave holte ein Kopfgeschirr heraus und befestigte es sorgsam . Nachdem Micha das Kopfgeschirr angelegt war<br />
wurden Augenklappen befestigt .<br />
So war Micha ganz auf seinen Meister ´angewiesen` .<br />
Jetzt legte ihm sein Herr , Dave , auch noch eisernen Fußfesseln , die mit Schlössern gesichert wurden , an .<br />
„ So , mitkommen !!!“ wurde Micha von seinem Meister angeherrscht .<br />
Micha stolperte beinahe als an der Leine gezogen wurde , doch er konnte nicht anders als seinem Meister zu<br />
folgen .<br />
Dave zog sein Gummitier hinter sich her , achtete aber auch darauf daß das Gummitier nicht zu Schaden kam .<br />
Als Dave da angekommen war wo er hinwollte , hatte sich Micha hinzuknien .<br />
Dave holte eine Kette aus dem Rucksack .<br />
Er schloß die Fußfesseln mit einem Schloß zusammen und befestigte gleichzeitig die Kette am Schloß . Das<br />
andere Ende , der Kette , schloß er am Halsband fest .<br />
Jetzt war noch ein kleines Stück , von der Kette , übrig . Das machte Dave wiederum mit einem Schloß an einem<br />
Harken , der in der Wand war , fest .<br />
So festgekettet konnte sich das Gummitier so gut wie nicht mehr bewegen .<br />
„ Schnauze auf !!!“ wurde Micha von seinem Meister angeherrscht .<br />
Dave hatte einen Knebel mit Trichter aus dem Rucksack geholt .<br />
Auch bei diesem Knebel war ein längeres Schlauchstück angebracht , welches in Michas Hals verschwand .<br />
Dieses Mal mußte Micha noch heftig würgen .<br />
Der Schlauch war beinahe doppelt so dick wie der den er Zuhause bei Dave schlucken mußte .<br />
Doch nach einiger Zeit hatte er sich an den Schlauch gewöhnt , obwohl der Schlauch so dick war .<br />
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„ Oh mein Gott ,“ dachte Micha „ das hält man doch kaum aus und wieso bekomme ich überhaupt jetzt und<br />
dann auch noch hier einen solchen Knebel verpaßt ? “<br />
Zu guter letzt machte Dave noch den Trichter am Kopfgeschirr fest und fixierte den Kopf zusätzlich mit zwei<br />
Bändern die er links und rechts , an zwei Rohren festband .<br />
Jetzt war es Micha nicht mehr möglich den Kopf zu bewegen .<br />
„ So , jetzt können wir uns etwas vergnügen .“ Meinte Dave zu Ron .<br />
„ Wie bitte ? Dave will mich hier so hängen lassen und wo bin ich hier eigentlich ???“ dachte Micha .<br />
Dave und Micha machten sich auf und holten sich erst einmal ein Bier .<br />
„ Und , wie lange willste Ihn da so hängen lassen ??“ fragte Ron .<br />
„ Weiß ich noch nicht . Las uns erst einmal rumgehen und schauen ob wir nicht Jemanden kennen .“<br />
Währenddessen versuchte Micha sich etwas zu bewegen , doch es ging nicht . Sein Meister hatte ihn so<br />
festgebunden das er sich nicht bewegen konnte .<br />
Nicht einmal den Kopf konnte er bewegen .<br />
Auf einmal merkte er wie Flüssigkeit seinen Hals herunter lief .<br />
„ Was ist das jetzt ?“ fragte sich Micha . Da der Schlauch erst in seinem Hals endete konnte er nicht schmecken<br />
.<br />
Erst durch Gespräche , die geführt wurden , wußte er wo er sich befand .<br />
Micha bekam Panik .<br />
„ Das kann er doch nicht mit mir machen , mich als öffentliche Toilette hier festketten .“<br />
Doch er konnte .<br />
Dave war halt sein Meister und konnte alles , mit seinem Gummitier , machen wozu er Lust hatte .<br />
Micha versuchte immer stärker sich los zu machen , doch es klappte nicht .<br />
Es kamen immer mehr Typen und benutzten ihn als Toilette .<br />
Nach einiger Zeit mußte Micha pissen .<br />
So fing sich sein Overall an , mit Pisse , zu füllen .<br />
Jetzt lief die Pisse nur noch durch ihn durch .<br />
Dave und Ron vergnügten sich in der Zwischenzeit .<br />
Sie hatten zwei Bekannte getroffen und plauderten schon seit etlicher Zeit . Auf einmal meinte Ron das es wohl<br />
an der zeit währe sich mal wieder um das Gummitier zu kümmern . Schließlich hatten sie das Gummitier schon<br />
über ½ Stunden sich selbst überlassen .<br />
Als sie , beim Gummitier , ankamen war gerade zwei Typen bei Micha .<br />
Der eine spielte an den Brustwarzen von Micha währen der Andere ihn vollpißte .<br />
Nachdem der Typ verschwunden war ging Dave zu seinem Gummitier .<br />
„ Na Du Sau , wie gefällt Dir das ?“ fragte Dave ironisch .<br />
„ Das sollte aber langen .“<br />
Dave nachte sich daran die Ketten zu lösen .<br />
Als alle Schlösser entfernt waren zwang Dave sein Gummitier auf die Knie und entfernte den Schlauch .<br />
Wieder mußte Micha würgen , doch er erholte sich recht schnell .<br />
„ Danke SIR .“ sagte Micha nachdem er zu ende gehustet hatte<br />
„ Das wollte ich auch meinen .“<br />
Dave verstaute den Schlauch , mit dem Trichter , wieder im Rucksack , holte aber einen anderen Knebel heraus<br />
und befestigte in am Kopfgeschirr .<br />
„ Die brauchst Du jetzt auch nicht mehr .“ meinte Dave und entfernte die Augenklappen .<br />
„ So , nun komm !!“<br />
Micha wurde , am Halsband , hoch gerissen .<br />
Jetzt gingen sie , Ron ; Dave und das Gummitier , wieder in den Barbereich .<br />
Ron und Dave fanden die Bekannten recht schnell wieder .<br />
„ Da sind wir wieder . Ich mußte nur mein Gummitier wiederholen .“<br />
„ Geiles Tier . Den würde ich auch nicht alleine lassen .“ meinte einer von den Bekannten .<br />
So unterhielten sie sich noch eine ganze Weile .<br />
Von der ganze Pisse , die Micha saufen mußte , mußte er jetzt ständig pissen , dabei stieg die Pisse im Overall<br />
immer höher und hatte schon bald die Brust erreicht .<br />
„ Ich glaube wir müssen uns jetzt auch auf machen und nach Hause fahren . Wir haben noch einen weiten Weg<br />
vor uns .“ meinte Dave<br />
Jetzt , kurz bevor sie aufbrechen wollten bemerkte Dave das , bei seinem Gummitier , die Pisse aus den<br />
Öffnungen für die Brustwarzen lief .<br />
„ Ich glaube wir müssen Jemanden noch `trocken legen´ .“<br />
Dave zog sein Gummitier hinter sich her , geradewegs in den Darkroor hinein .<br />
Hier befand sich eine Seilwinde .<br />
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Dave kramte wieder in seinem Rucksack und holte Fußfessel heraus mit denen er Micha , an der Seilwind ,<br />
festmachen konnte .<br />
Doch zuvor entfernte er die Eisenfessel .<br />
Kaum lag Micha auf dem Fußboden , da wurden seine Füße auch schon an einer Kette , die sich am Seilzug<br />
befand , festgemacht .<br />
Während Dave an der Kette zog und so Michas Füße angehoben wurden , hielt Ron Micha an den Schultern fest<br />
, so das sich Micha zuerst nur in der Horizontalen befand .<br />
Erst als Dave und Ron der Meinung waren das es langen müßte , ließ Ron , der Micha ja an den Schultern<br />
angehoben hatte , langsam los .<br />
Die Pisse , die sich im Gummioverall befand , fing an aus der Mundöffnung und aus den Augenöffnungen , der<br />
Maske , zu laufen .<br />
Micha hatte Schwierigkeiten Luft zu bekommen und seine Augen brannten .<br />
„ Scheint wohl gar nicht einfach zu sein Luft zu bekommen .“ meinte Ron<br />
„ Ist ja auch logisch , die einzige Möglichkeit , das die Pissen da raus kommt ist nun einmal nur durch die Mund<br />
oder Augenöffnung , sonst ist ja alles aus einem Stück .“<br />
Micha hing gut und gerne 15 Minuten so , solange halt bis die ganze Pisse abgelaufen war .<br />
„Ich glaube jetzt können wir Ihn wieder runterholen und losfahren .“ meinte Dave .<br />
Nach einigen Minuten stand Micha , das Gummitier , auch wieder auf seinen Beinen und sie konnten sich jetzt<br />
wieder auf den Rückweg machen .<br />
Dieses Mal durfte das Gummitier so , ohne angekettet oder im `Schlafsack´ liegend , die Rückfahrt antreten .<br />
Endlich hatte Micha mal Zeit , wenigsten etwas , zu schlafen .<br />
Auf einmal wurden die Augenklappe ab gemacht .<br />
„ Los , aussteigen !!“ wurde Micha von seinem Meister , nach einiger Zeit , angewiesen .<br />
Wo sie waren wußte er nicht genau , die Gegend kam ihm aber bekannt vor .<br />
„ Wieso soll ich hier aussteigen ?“ dachte Micha<br />
Denn es wurde auch schon hell .<br />
„ Es sind noch ca.:3 Meilen bist Du bei mir . Aber unterstehe Dich mit den Füßen gegen die Tür zu treten , Du<br />
hast zu klingeln . Wie Du das anstellst ist Dein Problem .“ sagte Dave<br />
„ Solltest Du aber trotz meiner Warnung gegen die Tür treten dann werde ich Dich , auch die ganze nächste<br />
Woche , bei mir behalten . Ob Du arbeiten muß oder nicht , also überlege Dir was Du machst .“<br />
„ Soweit ich meinen Meister kenne würde er es wirklich machen , wieso habe ich nicht schon diese Woche<br />
Urlaub ? Ich würde nur all zu gerne eine ganze Woche , oder auch länger , Ihn dienen .“<br />
Aber bevor sich das Gummitier auf den Weg machen konnte / mußte bekam er , von seinem Meister , wieder den<br />
`Elektroschocker´ verpaßt .<br />
„ Jetzt kannst Du Dich auf den Weg machen .“ meinte sein Meister und stieg wieder ins Auto .<br />
„ Gott sei dank , er hat vergessen das Gerät an zu stellen .“ dachte Micha<br />
Doch da hatte er sich geirrt , Dave hatte keinesfalls vergessen das Gerät ein zu schalten .<br />
Die Scheibe wurde herunter gekurbelt .<br />
„ Meintest wohl ich hätte vergessen den `Schocker´ ein zu schalten . Keine Angst , soetwas vergesse ich nie .<br />
Ich will gleich bloß schnell wegkommen .“<br />
„ Wieso will er schnell wegkommen ?“ fragte sich Micha<br />
Doch er hatte noch nicht ganz zu ende gedacht da schaltete Dave den `Schocker´ ein und Ron drückte aufs<br />
Gaspedal , so das sich der Wagen schnell in Bewegung setzte .<br />
Jetzt wußte Micha warum sein Meister so schnell weck wollte .<br />
Dave hatte den `Schocker´ höher eingestellt und starke Stromstöße durchzuckten Michas Brustwarzen . Die<br />
Schmerzen waren kaum aus zu halten .<br />
Im Rückspiegel konnte Ron und Dave sehn wie sich das Gummitier zusammenkrümmte .<br />
„ Ist wohl doch ein bißchen hoch eingestellt .“ meinte Ron<br />
„ Das muß er aushalten .“<br />
„ Oh mein Gott , wie soll ich das bloß überstehen .“<br />
Micha mußte sich aber auf den Weg machen , denn lange würde er es nicht aushalten .<br />
Viel Deckung hatte er auch nicht . Es waren nur einige Büsche und Bäume die den Fußweg von der Straße<br />
trennten . Doch wenn er zu seinem Meister wollte dann mußte er hier entlang gehen .<br />
Es dauerte aber nicht sehr lange , ca.:10 Minuten , dann hatte er es geschafft und stand vor der Haustür seines<br />
Meister .<br />
Doch jetzt hatte er ein noch größeres Problem : wie sollte er klingeln ? Der Klingelknopf war versenkt , so das<br />
man eigentlich nur mit einem Finger heran kam .<br />
Er steckte ja noch immer in der Zwangsjacke und hatte auch noch immer das Kopfgeschirr auf .<br />
Erst nach ca.: 45 Minuten hatte er es geschafft und klingelte .<br />
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„ Hast es ja doch schneller geschafft als ich dachte . Ein Typ hat mal 3 Stunden dafür gebraucht um zu klingeln<br />
.“ wurde das Gummitier von seinem Meister empfangen , der auch gleich den `Elektroschocker´ ausstellte .<br />
Sie gingen ins Wohnzimmer , wo auch Ron saß .<br />
„ So jetzt zeig mir mal wie Dein Tier ohne die Gummiklamotten aussieht , schließlich will ich auch mal sehen<br />
was für ein Typ unter dem Gummi steckt !“<br />
„ Wieso eigentlich nicht , er steckt jetzt auch lange genug in dem Overall .“<br />
Dave machte erst das Kopfgeschirr los ; dann zog er seinem Gummitier die Zwangsjacke und die Stiefel aus .<br />
Nachdem Dave das Halsband entfernt hatte und den Reißverschluß , vom Overall , geöffnet hatte sagte er :<br />
„ Den Overall ziehst Du im Gummiraum aus ; spülst ihn danach aus und hängst ihn dann im Badezimmer , zum<br />
trocknen auf . Dann duscht Du , machst Dich überall sauber und kommst wieder her , aber nackt . Ist das klar<br />
!“<br />
„ Ja , Meister .“<br />
„ Gut , aber beeile Dich !“<br />
„ Ja , Meister .“<br />
Micha hatte Schwierigkeiten aus dem Overall zu kommen . Schließlich steckte er schon über 25 Stunden im<br />
Gummioverall . Er war auch froh das er den Dildo , der ja im Overall eingearbeitet war , endlich wieder los war .<br />
Nachdem er den Overall ausgezogen hatte machte er ihn sauber und duschte sich danach .<br />
Er war so notgeil das er beinahe abgespritzt hätte , als er seinen Schwanz wusch . Schließlich wurde er schon<br />
seit ca.: 31 Stunden rangenommen und durfte bis jetzt noch nicht abspritzen .<br />
Nachdem er sich abgetrocknet hatte ging er wieder ins Wohnzimmer und kniete sich vor seinem Meister .<br />
„ Alles erledigt ?“<br />
„ Ja , Meister .“<br />
„ Sehr gut , dann zeig Dich mal .“<br />
Micha stand auf und drehte sich .<br />
„ Stop !!“ sagte sein Meister auf einmal „ Bück Dich und zieh Deine Arschbacken aus einander !“<br />
„ Da hast Du wirklich was nettes aufgerissen .“ meinte Ron<br />
„OK , komm wieder her !“<br />
Micha kniete sich wieder vor seinem Meister .<br />
Dave zog sein Gummitier , an den Brustwarzen zu sich .<br />
„ Los , blas mir einen !“<br />
Als Micha anfing seinem Meister den Schwanz zu blasen , wurde er an der Hüfte , von Ron , hochgezogen .<br />
Schnell hatte Ron die Händen , vom Gummitier , mit Handschellen , auf dessen Rücken festgemacht .<br />
Kaum hatte Micha begriffen was Ron vorhatte , da wurde er auch schon von ihm durchgefickt .<br />
Nachdem Ron abgespritzt hatte tauschten Ron und Dave die Positionen .<br />
Jetzt blies Micha Rons Schwanz und wurde von seinem Meister durchgefickt . Micha hatte das Gefühl als wenn<br />
sein Schwanz gleich platzen würde , außerdem taten seine Brustwarzen höllisch weh , genauso wie sein Arsch .<br />
„ So brauchst Du es Du Tier .“ sagte Dave nachdem er abgespritzt hatte .<br />
„ Durchgefickt zu werden und zusammengeschnürt zu sein .“<br />
„ Ja , Meister .“<br />
„ Gut , sehr gut . So , jetzt wollen wir uns aber erst einmal schlafen legen .“<br />
Dave zog sein Gummitier , an der linken Brustwarze hinter sich her .<br />
„ Los komm !“<br />
Micha durfte das erste mal ins Schlafzimmer von seinem Meister .<br />
„ Los rein da !“<br />
Dave zeigte auf eine Art Schlafsack . Ron und Dave halfen dem Gummitier beim anziehen .Wieder bekam<br />
Micha einen Schlauch in seine Schnauze , zugleich aber auch zwei Schläuche in die Nase .<br />
Der Schlafsack war aus Gummi und hatte einen angearbeitete Maske an der die Schläuche angearbeitet waren .<br />
Also keine Augen- oder Mundöffnung hatte .<br />
Dave steckte noch Michas Schwanz durch eine Öffnung im Schlafsack und zog danach den Reißverschluß , der<br />
sich auf den Rücken befand , zu .<br />
„ Jetzt wird aber geschlafen .“ meinte Dave<br />
„ Luft bekomme ich je genügend , hoffentlich kann ich auch so schlafen .“ dachte Micha .<br />
Was er aber nicht sehen konnte , Dave holte eine Preßluftflasche hervor und schloß den Schlauch , von der<br />
Flasche , am Schlafsack an .<br />
Dave öffnete das Ventil und der Schlafsack füllte sich mit Luft .<br />
Doch da der Schlafsack zwei Kammern hatte , füllte ich nur die äußere Kammer mit Luft .<br />
Die innere Kammer , in der sich das Gummitier befand , wurde durch den Druck der Außenkammer<br />
zusammengedrückt und so schmiegte sich das Gummi hauteng an Michas Körper . Das Loch , durch das Michas<br />
Schwanz gesteckt wurde , wurde durch den Luftdruck , der Außenkammer , enger und wirkte als Cockring .<br />
„ So , das reicht .“ meinte Michas Meister „ gute Nacht !“<br />
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Micha wurde von seinem Meister und Ron aus dem Bett gehoben und daneben gelegt .<br />
Jetzt steckte Dave noch den Schlauch , der sich in Michas Schnauze befand , auf das Loch , in dem sich Michas<br />
Schwanz befand . Dave machte den Schlauch , der 100% ig ins Loch paßte , mit zwei Schnallen am Schlafsack<br />
fest und legte sich dann auch hin .<br />
Doch Micha war so müde das ihn das auch nicht mehr störte .<br />
Nachdem Sascha Micha festgebunden hatte, weil er ihn ausgeliehen hatte, fuhr er mit Xavier zu sich.<br />
Sascha half Xavier aus den dicken Klamotten die, durch Xaviers Schweiss, sehr schwer geworden waren.<br />
„Geh Dich erst einmal duschen und dann kommste zu mir, in die Küche. Und lass Dir ruhig Zeit. Das hast Du<br />
Dir verdient“<br />
„Ja SIR, danke SIR.“<br />
Nachdem Xavier ausgiebig geduscht hatte ging er in die Küche.<br />
Sascha hatte den Tisch schon gedeckt.<br />
„Setzt Dich, ess und trink erst einmal in ruhe.“<br />
„Ja SIR, danke SIR.“<br />
Xavier hatte schon zwei Tage nichts gegessen und war froh etwas essen zu dürfen.<br />
Nachdem Xavier gegessen hatte räumte er den Tisch ab.<br />
„Komm!“<br />
Sascha ging in den Keller und Xavier folgte Ihm.<br />
Sie gingen in ein Zimmer, das Xavier noch nicht gesehen hatte. Überall waren Harken mit Ketten. In der Decke,<br />
den Wänden und im Boden. Ansonsten stand nur noch ein Feldbett und ein Bondagestuhl im Zimmer (natürlich<br />
mit den nötigen Riemen)<br />
„Heute kannst Du Dich ausruhen, aber erst kommste hier her!“<br />
Sascha zog Xavier nach unten, auf die Knie.<br />
„Wag es nicht an deinen Schwanz zu kommen!“<br />
Nachdem Saschas Schwanz extrem hart war zog er Xavier hoch. Sascha deutete das sich Xavier an den<br />
Stehllehnen festhalten sollte.<br />
Kaum hatte sich Xavier in die richtige Position gestellt fing Sascha ihn an zu ficken.<br />
Xavier war so geil das es ihm schwer fiel nicht an seinem Schwanz zu kommen.<br />
Nachdem Sascha gekommen war sollte Xavier sich aufs Bett legen.<br />
„Ich bin gleich wieder zurück.“<br />
Nach einigen Minuten kam Sascha, mit einigen Dingen, wieder.<br />
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Sascha legte erst<br />
einen<br />
Ganzkörperharnes an,<br />
dann die Fäustlinge.<br />
Danach legte er<br />
Xavier den<br />
Kopfharnes an.<br />
„Mitkommen!“<br />
Sascha zug Xavier in<br />
den Garten, der gut<br />
abgeschirmt war.<br />
Xavier sollte sich auf<br />
eine kleine Holzbank<br />
stellen.<br />
Dann band Sascha<br />
Xavier so fest, das es<br />
sich kaum noch<br />
bewegen konnte.<br />
Sascha betrachtete<br />
sich sein „Werk“ von<br />
etwas Abstand.<br />
„Nett.“ Sagte Sascha.<br />
„So kannste Dich erst<br />
einmal ausruhen.“<br />
Sascha spielte noch<br />
etwas mit Xaviers<br />
Brustwarzen. Als er<br />
gehen wollte trat er<br />
die Holzbank weg.<br />
„Die brauchst Du<br />
doch nicht.“<br />
Auf einmal hing<br />
Xavier. „Ich habe<br />
heute noch einiges zu<br />
regeln, bis dann.“<br />
Zumindest war es nicht so war wie in den dicken Klamotten. Dachte Xavier.<br />
Er ging und lies Xavier so hängen.<br />
Sascha hatte eine Absprache mit einem Kürschner, den er vor einiger Zeit kennengelernt hatte.<br />
Dieser wohnte ca.150km entfernt, doch die Sachen, die er bestellt hatte, waren es auch wert und er wußte das<br />
Xavier nicht weg konnte.<br />
Sascha wurde freundlich begrüßt.<br />
Peter freute sich Sascha zu sehen und er wollte auch mehr über die Person wissen für die er die Klamotten<br />
gemacht hatte.<br />
„Ist das die neue Winterausstattung für den neuen“?<br />
„Ne, wieso Winterausstattung? Das sind seine neuen Klamotten die er, von jetzt an, tragen wird.“<br />
„Jetzt, im Sommer?“<br />
„Ja natürlich. Er kickt richtig auf solche Klamotten. Er war gerade zwei Tage, in ähnlich Klamotten<br />
unterwegs.“<br />
„So ähnliche?“<br />
„Naja, nicht solche, aber wohl mit Lammfell. Haste das Fell bekommen um was ich gefragt hatte?“<br />
„Ja, dicker gibt es das Fell nicht.“<br />
Peter zeigte Sascha alle Sachen die er gamacht hatte.<br />
Es war ne ganze Menge: Jacken, Hosen, Fäustlinge, Westen, Overalls, Masken und einen Bondagesack.<br />
Natürlich waren alle Klamotten abzuschließen.<br />
„Sehen ja sehr geil aus! Jetzt noch die Abprobe.“<br />
„Wie, haste Ihn mitgenommen?“<br />
„Ne.“<br />
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„Und wer soll die Klamotten anziehen?“<br />
Sascha schaute sich um, schaute Peter wieder an und sagte: „DU!“<br />
„Bei diesen Tepmeraturen?“<br />
„Ja! Los anziehen!“<br />
Nachdem Peter die Hose, in der natürlich ein Dildo eingearbeitet war und die Jacke anhatte, betrachtet er sich<br />
Peter und fand das er einen gute Arbeit geliefert hatte.<br />
„Kann ich die Klamotten wieder ausziehen, bitte? Es wir sehr warm!“<br />
„Noch nicht, erst noch die Maske!“<br />
Sascha holte eine Maske und setzte sie Peter auf.<br />
Diese Maske hatte verschließbare Augen- und Mundöffnungen. Dann zog er Peter noch die Fäustlinge an.<br />
Sascha befestigte diese, mit einen Karabiener, auf Peter Rücken.<br />
Dann zog er Peter nach unten, auf die Knie und befestigte einen anderen Karabiener an den D-Ringen an den<br />
Beinen mit dem Karabiener an den Fäustlinge.<br />
„Ich hoffe für Dich, das du an alles gedacht hast.“<br />
Erst begriff Peter nicht was Sascha meinte, doch dann merkte er was Sascha meinte.<br />
Sascha machte sich an der Maske und an seinen Schwanz zu schaffen. Dann klappte er die Brusttasche auf und<br />
machte sich an den Reglern zu schaffen.<br />
Hohes Pfeifen dröhnte durch Peters Ohren, dann begann der Strom.<br />
Erst im Arsch, dann der Schwanz und zum Schluß die Brustwarzen.<br />
An Peters Reaktion konnte Sascha sehen das alles funktionierte.<br />
Sascha verschloß die Augen, an der Maske.<br />
„So wollte ich Dich schon lage haben.“<br />
Sascha wußte das Peter Ihn nicht höhren konnte.<br />
Sascha öffnete seine Hose und fing an Peter ins Maul zu ficken. Duch den Beißring konnte Peter nichts machen.<br />
Peter war extrem geil, er war schon lange nicht mehr gekommen.<br />
Nachdem Sascha gekommen war schaltete er das Pfeifen ab und befestigte die Mundklappe, die einen passenden<br />
Knebel hatte.<br />
„Jetzt darfst du auch kommen.“<br />
„So?“ dachte Peter.<br />
Sascha drehte den Strom, für den Dildo, Schwanz und die Brustwarzen höher.<br />
Peter schrie vor Schmerzen doch es war beinahe nicht zu höhren.<br />
Sascha legte Peter auf den Boden.<br />
Er genoß es zu sehen wie Peter, durch seinen Schwanz, immer wieder, gegen den Boden zu drücken, versuchte<br />
zu kommen.<br />
Nach kurzer Zeit merkte Sascha das Peter gekommen war.<br />
„Brav .“<br />
Peter dachte das Sascha ihn jetzt los machen würde.<br />
Doch Sascha sagte:<br />
„Ich lade erst einmal die Sachen ein. Lauf nicht weg!“<br />
Peter konnte nichts machen.<br />
Währen Sascha die Sachen einlud kan Peter noch zweimal.<br />
Dann schaltete Sascha den Strom ab und holte Peter aus den Klamotten.<br />
„Und?“<br />
„Das war geil, danke.“<br />
„WAS!“<br />
„Danke Sir.“<br />
„Das wollte ich auch meinen.“<br />
„So ist es wirklich geil, in den dicken Klamotten.“<br />
„Das finde ich auch.“<br />
„Ich hoffe Sie finden es nicht schlimm das ich mir, für den Winter, auch einen Oberall gemacht habe, SIR.“<br />
„Ne, lass mal sehen. Zieh den mal an währen ich diese Klamotten noch in den Wagen bringe.“<br />
Nachdem Sascha alles verstaut hatte ging er wieder zu Peter.<br />
Peter hatte einen Overall, mit angearbeiteten Stiefeln, Handschuhen und Maske an.<br />
Die Maske hatte er noch nicht aufgesetzt und der Overall war auch noch nicht zu.<br />
„Oh, haste jetzt auch Lust auf dicke Klamotten bekommen?“<br />
„Als ich die Sachen für Sie genäht hatte habe ich, in der Tat, die Geilheit entdeckt.“<br />
„Dann las mich mal sehen wie der aussieht, wenn er richtig angelegt ist.“<br />
Dann stetzte Peter die Maske auf und zog den Reißverschluß, der auf dem Rücken war, zu.<br />
Jetzt stand Peter, in einem ca. 10 cm dickem Overall vor Ihm.<br />
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„An Dir sieht das auch recht geil aus.“<br />
Da Peter die Maske aufhatte und eine Knebel mit Schlauch drin hatte, konnte er nichts sagen.<br />
Sascha betrachtete nochmals den Overall und machte sich, an der Brusttasche, zu schaffen.<br />
Auch hier hatte Peter einen Stromapparat eingebaut.<br />
„Ich will mal sehen wie `sicher` der Overall ist.“<br />
Sascha wußte das Peter, in einer Schublade, Schlösser hatte.<br />
Nach einigen suchen hatte Sascha die Schlösser gefunden. Er brachte auch eine neue Batterie mit.<br />
Erst schloss er den Reißverschluss ab und danach den Knebel. <strong>Eine</strong>n Reizverschluss, für den Schwanz, gab es<br />
nicht.<br />
„Und? Könntest jetzt noch raus?“<br />
Peter schüttelte mit dem Kopf.<br />
„Hinlegen!“<br />
Peter legte sich auf den Rücken und Sascha setzte sich so auf seinen Brustkorb und die Arme, das er sich nicht<br />
mehr bewegen konnte.<br />
„Danke für die Klamotten.“<br />
Sascha schaltete den Strom sehr hoch.<br />
Peter krümmte sich vor Schmerzen.<br />
Sein Schwanz, seine Brustwarzen und sein Arsch taten höllisch weh.<br />
„Scheint die richtige stärke zu sein.“<br />
Sascha schloss auch die Brusttasche ab und stieg von Peters Oberkörper.<br />
Sascha genoß es zu sehen wie Peter sich, vor Schmerzen krümmte und versuchte an den Stromapparat zu<br />
kommen.<br />
„Erst wenn du abgespritzt hast lasse ich dich raus und wage es ich es vor zu täuschen. Ansonsten bleibst du so,<br />
bis ich wiederkomme.“<br />
Peter legte sich wieder auf den Boden und machte Fickbewegungen.<br />
Es dauerte nicht lange und er kam.<br />
Sascha genoß es zu sehen wie Peter, durch seinen Schwanz, immer wieder, gegen den Boden zu drücken,<br />
versuchte zu kommen.<br />
„Einmal ist kein Mal. Also nochmal!“<br />
Dieses Mal dauerte es länger, bis Peter kam.<br />
„Brav.“<br />
Sascha schloss die Brustklappe auf und schlatete den Strom aus.<br />
„Jetzt wünsche ich dir noch viel Vergnügen, beim ausziehen. Ich fahre jetzt nach Hause.“<br />
„Wie? Beim ausziehen? Ich kann doch nichts sehen.“<br />
„Das wird wohl ne Weile dauern, bis du die Schlüssel gefunden hast. Doch die Zeit habe ich nicht. Ich werde<br />
jetzt fahren. Wenn du dich, in vier Tagen nicht gemeldet hast, dann komme ich vorbei, aber nicht früher!“<br />
Sascha brachte die Sachen erst nach Xaviers Haus.<br />
Nach ca. 1 ½ Stunden war Sascha wieder Zuhause.<br />
Es war 22°° Uhr<br />
Er stellte die Bank unter Xaviers Füße und machte Ihn los.<br />
„Na! Ne <strong>geile</strong> Zeit gehabt?“<br />
„Ja SIR, danke SIR.“<br />
„Ich habe noch ne Überraschung, für dich, aber komm erst mal mit!“<br />
Sascha gabe Xavier was zu trinken, danach durfte Xavier auf Toilette.<br />
„Mitkommen.“<br />
Es war das erste mal das Xavier, ohne Klamotten, in den Kofferraum verfrachtet wurde.<br />
Nach einer ¼ Stunde waren Sie bei Xaviers Haus.<br />
Sascha ging voraus, in den Pavillion.<br />
Xavier Augen fingen an zu strahlen als in der Mitte des Raumes etwas liegen sah:<br />
Es handelte sich um einen extrem dicken Lammfellbondagesack, der bestimmt 10cm dick war, mit<br />
innenliegenden Armen und getrennten Beinröhren. An der Außenhülle des Sacks befanden sich sehr viele Ringe<br />
und Riemen. Er sah recht groß aus<br />
„Und? Was sagst Du?“<br />
„Danke SIR.“<br />
„Du bist jetzt beinahe zwei Wochen bei mir. Ich will eine klare Aussage von Dir! Findest Du es geil, bei mir?“<br />
„Ja, SIR.“<br />
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„Willst Du es für immer?“<br />
„Ja, SIR.“<br />
„Wirst Du alles tun, um mich glücklich zu machen?“<br />
„Ja, SIR.“<br />
„OK. Hier unterschreib das!“<br />
Ohne das Xavier es las unterschieb er den Zettel.<br />
Nachdem er unterschrieben hatte sollte Xavier in den Bondagesack.<br />
Nachdem Xavier sich den Dildo eingeführt hatte, der im Bondagesack war, ging er mit Saschas Hilfe in den<br />
Bondagesack. Das Gefühl des weichen Lammfells war irre toll. Die Arme lagen bequem in den Armtaschen und<br />
die Finger endeten in einer Art Fausthandschuh mit eingearbeiteten Fingern. Auch diese waren aus Lammfell<br />
gearbeitet und sehr<br />
weich. Die Beine stecken in den Beintaschen und waren bis kurz vor Ende der<br />
Oberschenkel ebenfalls durch eine dicke Lage Lammfell getrennt.<br />
Zum Schließen des Bondagesack, schloss Sascha den Reißverschluss vom Hals herab<br />
nach unten. Der Halsbereich war durch das Schließen des Reißverschlusses wie bei einem Rollkragenpullover<br />
eingefasst.<br />
Sascha schob ihm eine Art Beißschiene in den Mund, die Zunge angenehm an ihrem Platz hielt. Den<br />
"Zungenhalter" befestigte er mit einem Riemen hinter Xaviers Kopf. Durch diese<br />
Konstruktion würde das Verrutschen der Zunge in den Rachen verhindert. Mit den Zähnen biss Xavier auf eine<br />
Art Weichauflage und durch eine Luftöffnung konnte ich bequem atmen.<br />
Zuletzt wurden im Bereich der Hand- und Fußgelenke eingearbeitete Riemen fest gezogen. Selbst wenn der<br />
Bondagesack offen wäre konnte ich somit nicht mehr alleine heraus.<br />
“<strong>Eine</strong>s fehlte noch.“<br />
Mit diesen Worten holte Sascha eine mit Lammfell dick gepolsterte Ledermaske.<br />
Die Maske wurde mittels eines breiten Riemenverschlusses, wie eine Halskrause um den Hals befestigt. Ein<br />
öffnen des Mundes war hiermit, ebenso wie irgendeine optische Wahrnehmung, nicht mehr möglich. Im Bereich<br />
der Ohren war die Maske noch zusätzlich<br />
gepolstert. Das letzte was Xavier hörte bevor Sascha dort die Riemen verschloss,<br />
war wie er sagte das Xavier nun etwas Zeit hätte den Bondagesack zu testen .<br />
Langsam fing Xavier an zu Schwitzen, wodurch die Wahrnehmung des Fells noch verstärkt wurde. Dabei war es<br />
dunkel und recht kühl.<br />
Xavier merkte wie Sascha etwas, an den Schultern, befestigte dann wurde er, an den Schultern, nach oben<br />
gezogen.<br />
Erst jetzt machte Sascha die Augenklappen auf.<br />
Durch ein Fenster konnte Xavier nach draußen sehen. Er sah aud eine großen Haufen, doch was es war, konnte<br />
er nicht genau sehen.<br />
„Da Du so geil auf dicke Kleidung bist habe ich einige gesorgt.“<br />
Sascha drehte Xavier, im Bondagesack.<br />
Er drehte Xavier langsam, so das er alles gut sehen konnte.<br />
„Das sind nicht alle Klamotten, aber so kannst Du am besten sehen was für Kleidung ich besorgt habe.“<br />
Xavier sah nur Lammfellklamotten:<br />
Latzhosen, Jacken, Hemden, Stiefel, Overalls und Masken. Besonders dick waren die Jacken und die Hosen.<br />
Dann drehte er Xavier wieder zum Fenster.<br />
„Das da draußen sind all deine `alten` Klamotten. Du hast jetzt genügend neue.“<br />
Sascha ging nach draußen und schaltete das Licht an. Jetzt konnte Xavier es besser sehen.<br />
Es handelte sich, in der Tat, um seine Kleidung.<br />
Sascha schütete etwas über den Kleidungshaufen.<br />
„Die brauchst Du jetzt nicht mehr.“ rief Sascha.<br />
„Wie? Die brauche ich nicht mehr?“ dachte Xavier<br />
Sascha entzündete einen Streichholz und schmiss ihn auf den Haufen. <strong>Eine</strong> hohe Stichflamme schoß in den<br />
dunklen Himmel und er Kleidungshaufen stand in Flammen.<br />
„Das kann er doch nicht machen.“ Dachte Xavier.<br />
Sascha kam wieder rein.<br />
„Solche Kleidung will ich, an dir, nie wieder sehen. Sollte ich solche Klamotten je bei dir finden, , dann kannst<br />
du was erleben. Verstanden?“<br />
Xavier nickte.<br />
Nach ca. ½ Stunde ging das Feuer aus und Sascha holte Xavier aus dem Bondagesack.<br />
„In den nächten Tagen habe ich viel zu tun, ruh Dich ersteinmal aus. Ich melde mich wieder bei Dir.“<br />
Sascha verabschiedete sich und ging.<br />
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Unterdessen bei Peter:<br />
Mit den Handschuhen war es sehr schwer die Schlüssel zu finden, geschweige denn sie, auf Anhieb zu greifen,<br />
doch es gelang ihn.<br />
Er rief Sascha an und hinterlies eine Nachricht, auf dem Anrufbeantworter.<br />
Nachdem Sascha gegangen war legte sich Xavier erst einmal in die Badewanne, aß ertwas und legte sich<br />
schlafen.<br />
Es warrecht ungewohnt, ohne Sascha.<br />
Xavier hatte sich richtig, an Sascha, gewöhnt.<br />
Leider würde es nur noch eine Woche so sein, denn dann war sein Urlaub zu ende.<br />
Es dauerte nicht lange und Xavier war eingeschlafen.<br />
Gegen 11:00 Uhr wurde Xavier wach.<br />
Etwas fehlte:<br />
Die dicken Klamotten.<br />
Er hatte sich so an die dicken Klamotten gewöhnt, das er nicht mehr ohne konnte.<br />
Xavier ging in den Pavillion.<br />
Er suchte sich eine Maske, Latzhose, Jacke, Stiefel und Handschuhe.<br />
Xavier betrachtete sich die Klamotten. Sie waren extrem dick und an den Ohren war sie extra dick. Die Maske<br />
war so angefertigt das er erst, mit den Armen durch eine Art Halter mußte um sie auf zu setzten. Die<br />
Handschuhe waren Fäustlinge, die armlang waren.<br />
Die Stiefel hatten eine ca.: 5 Blei Sohle.<br />
Xavier zog erst die Latzhose an, in der ein Dildo eingearbeitet war an. Dann die Stiefel. Er zog den<br />
Reizverschluss, an den Beinen herunter. Er schloss noch Stahlkabel an die angerabeiteten D-Ringe an. Er<br />
wunderte sich noch über die breiten Reizverschlüsse an der Hose, Jacke und Maske.<br />
Klick.....<br />
In der Brusttasche, der Latzhose bemerkte er einen kleinen Kasten.<br />
Er drehte am Regler und schon merkte er den Strom, der durch den Dildo ströhmte.<br />
Xavier setzte sich die extrem dicke Maske auf, diese hatte nur kleine Augenöffnungen mit Plexiglas, pro Auge,<br />
durch das er etwas sehen konnte und einen dicken Knebel.<br />
Es war schwierig Luft zu holen, das machte Xavier noch <strong>geile</strong>r.<br />
Er zog den Reizverschluss zu.<br />
Klick......<br />
Er schloss ein Stahlkabel, das von der Decke hin mit einem Schloss, an die Maske.<br />
Den Schlüssel legte er auf ein kleines Tischchen.<br />
Dann schloss er zwei Stahlkabel an die Arme der Jacke und an die Schultern der Jacke. Er verband die Jacke mit<br />
der Latzhose, durch einen Reizverschluss und zog die armlangen Fäustlinge an.<br />
Zu guter letzt zog er die dicke Jacke an. Er zog, mit einiger Mühe, die Reizverschlüsse an den Armen zu.<br />
Klick......<br />
Xavier zog den Reizverschluss, der Jacke hoch und betrachtete sich im Spiegel.<br />
Es sah einfach geil aus.<br />
Xavier sah das eine Brusttasche offen stand und tastete nach der Tasche. Auch hier war ein kleiner Apparat.<br />
Er drehte am Regler........schon begannen seine Brustwarzen zu schmerzen.<br />
Xavier machte die Brusttasche, die einen Schnappverschluss hatte, zu.<br />
Klick........<br />
Danach zoh er den Reizverschluss zu, doch um diesen ganz zu ziehen zu können, mußte er den Kragen hoch<br />
stellen. Nachdem der Reizverschluss ganz geschlossen war schloß dieser sehr eng am Hals an.<br />
Klick........<br />
Xavier betrachtete sich im Spiegel<br />
Xavier wurde immer <strong>geile</strong>r, als er sich so im Spiegel sah, der Strom und die Wärme. Erst jetzt merkte er das es<br />
sehr schwierig war Luft zu holen.<br />
Er wollte die Jacke wieder öffnen, doch es ging nicht.<br />
So sehr er sich auch bemühte, es ging nicht. Keiner der Reizverschlüsse lies sich bewegen.<br />
Xavier versuchte den Schlüssel zu greifen, doch mit den Fäustlingen war es sehr schwierig..<br />
Langsam wurde Xavier nervös.<br />
Er bekam die Schnappverschluss, der Brusttasche, auch nicht auf.<br />
Auf einmal höhrte er sehr dumpf und leise Sascha.<br />
„Wie ich sehen kann, gefallen Dir die Klamotten.“<br />
„Wie?“dachte Xavier, „Sascha kann mich sehen und zu mir sprechen?“<br />
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„Ach ja, selbst wenn Du das Schloss aufbekommen würdest, die Reisverschlüsse sind selbstschließende<br />
Schlösser und der Schlüssel ist an meinem Schlüsselbund.“<br />
Auf einmal wurden die Stahlkabel gespannt und Xavier in die Höhe gezogen.<br />
Danach spannten sich, nach und nach die Kabel an den Beinen, an den Armen und an der Maske.<br />
Xavier konnte sich nicht mehr bewegen.<br />
„Ich hatte mir schon gedacht das du die Klamotten ausprobieren würdest. Doch so komplett......? Sieht geil aus.<br />
Aber hatte ich nicht gesagt das Du Dich ausruhen solltest?“<br />
Xavier versuchte zu nicken.<br />
„Gut das Du es auch findest. Also bis in ca. einer ½ Stunde, ich gehe erst einmal frühstücken.“<br />
Auf einmal gingen die Außenjalousien auf.<br />
„Das kann er doch nicht machen, so kann mich doch jeder sehen.“<br />
Xavier hing so das er auf die Straße schaute.<br />
Xavier hatte „Glück“ das es Dienstag war. Am Wochenende währen sehr viele Wanderer, am Haus,<br />
vorbeigekommen.<br />
„Jeder soll sehen was für eine Sau Du bist. Doch dafür, das Du, ohne meine Zustimmung die Klamotten<br />
angezogen hast, habe ich noch was für Dich ............“<br />
Auf einmal durchborte ein stechender Schmerz Xaviers Arsch.<br />
„Wie Du merken kannst, kann ich auch den Strom regulieren.“<br />
Die Schmerzen waren beinahe unerträglich.<br />
„Also bis in ca. einer ½ Stunde. Strafe muß sein.“<br />
Dann begannen Xaviers Brustwarzen extrem zu schmerzen, auch gier hatte Sascha den Strom verstärkt.<br />
So hoch hatte Sascha den Strom noch nie gedreht.<br />
Jetzt waren die Schmerzen unerträglich und Xavier schrie. Doch durch die Maske war beinahe nichts zu höhren.<br />
Es war die längste ½ Stunde, die Xavier je erlebt hatte.<br />
Er war sehr froh als Sascha den Strom wieder niedriger stellte und dann, auf einmal aus ging. Auch der Dildo<br />
hörte auf zu viebrieren.<br />
Die Kabel lockerten sich und Xavier wurde wieder nach unten gelassen.<br />
„Wie ich schon sagte habe ich: in den nächsten Tagen habe ich sehr wening Zeit. Wenn Du also aus den<br />
Klamotten willst muß Du zu mir kommen. An der Haustüt hängt auch ein Zettel. Lies Ihn!“<br />
Doch wie er, aus den Klamotten kommen sollte, wußte Xavier noch nicht.<br />
Er konnte den Schlüssel, für das Seil an der Maske, nicht so einfach greifen. Die Fäußlinge waren einfach zu<br />
dick.<br />
Auf einmal hörte Xavier das Telefon klingeln und merkte wie derAnrufbeantworter, das Gespräch, annahm.<br />
Nach ca. 1 Stunde hatte Xavier es geschafft, er hatte das Schloß geöffnet.<br />
Er versuchte nochmals, doch vergebens, die Reizverschlüße zu öffnen.<br />
Er ging zum Anrufbeantworter, erst jetzt merkte er wie schwer die Stiefel waren.<br />
Er sah da eine Nachricht hinterlassen worden war. Darum drückte er auf en Nachrichten Knopf. Das Band<br />
spuhlte zurück und die Nachricht begann.<br />
Xavier konnte nichts höhren.<br />
Er drehte die Lautstärke voll auf.<br />
Er konnte wohl höhren das gesprochen wurde, aber nicht was.<br />
Erst als er mit dem Ohr direkt auf dem Anrufbeantworter war konnte er es einigermaßen verstehen:<br />
Die Sekretärin, der Firma in der er arbeitet, begrüßte ihn.<br />
„Wie gewünscht melden wir uns telefonisch. Zu unserem Bedauern haben wir Ihre Kündigung empfangen. Wir<br />
stimmen Ihrer sofortigen Kündigung zu.“<br />
„Meine Kündigung???“<br />
Xavier sah den Zettel, der an die Haustür befestigt war:<br />
Du hast, bis Freitag um 17:00 Uhr, bei mir zu sein!<br />
Heute war Dienstag und er hatte es schon einemal in einem Tag geschafft. Doch da hatte er nicht so dicke<br />
Klamotten an und auch nicht so schwere Stiefel.<br />
Xavier schaute auf die Uhr. 14:26 Uhr.<br />
Momentan konnte er nichts machen. Es wurde erst gegen 22:00Uhr dunkel.<br />
Xavier ging in sein Schlafzimmer und legte sich auf`s Bett. Durch die Wärme und die Anstrengung war er so<br />
geschaffte das er, nach einiger Zeit, einschlief.<br />
Xavier schreckte auf.<br />
Es war stock dunkel. Er versuchte sich zu orientieren.<br />
Dann realiesierte er sich das er bei sich Zuhause, im Schlafzimmer war.<br />
Er sah auf die Uhr: 23:51Uhr.<br />
Was???<br />
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Beinahe Mitternacht ??<br />
Xavier tastete sich durchs Haus, zur Haustür.<br />
Er mußte los, ansonsten müßte er noch einen Tag in diesen dicken Klamotte bleiben.<br />
Xavier zog die Haustür hinter sich zu.<br />
Nach einigen Schritten fing der Dildo an heftig zu viebrieren und Schrom zuckte durch seine Brustwarzen.<br />
„Wie kann das sein?“<br />
Xavier ging einige Schritte zurück und der Dildo hörte auf zu viebrieren und auch der Strom, an den<br />
Brustwarzen hörte auf.<br />
Ob er wolle oder nicht, wenn er sich von seinem Haus entfernte, fing es wieder an.<br />
Doch er mußte los.<br />
Nach etlichen Stunden hatte er es geschaft.<br />
Er wunderte sich über den Container, der vor der Tür stand.<br />
Kaum war er in Haus, wurde er von hinten gegriffen und bekam ein stinkendes Tuch vor die Maske gedrückt.<br />
Er wollte sich noch wehren, doch es gelang ihm nicht und sackte zusammen.<br />
Als Xavier wieder wach wurde konnte er nichts sehen und sich auch nicht bewegen. Er lag in einer Kiste die sich<br />
in dem Container befand.<br />
Das nächste was er seh was Sascha, der Ihn angrinste.<br />
Xavier lag in einem Sling.<br />
Er hatte eine Maske, eine Zwangsjacke, Chaps und Winterboots an.<br />
Alles war mit dickem Fell gefüttert.<br />
„Hier, haste erst einmal etwas Nahrung.“<br />
Sascha drückte Ihm irgend etwas durch den Schlauch, der in sein Maul endete.<br />
Dann ging Sascha wieder aus dem Zimmer.<br />
Nach einiger Zeit kamen eine Typen ins Zimmer.<br />
Jetzt sah Xavier auch den Apparat, der an einer der Ketten hing.<br />
Der erste schaltete den Apparat ein und schon durschossen ziemlich starke Stromstöße seine Brustwarzen. Doch<br />
anscheinen reichte es Ihm noch nicht und er drehte den Strom noch höher.<br />
Xavier versichte zu schreien, doch durch den Knebel kam beinahe nichts raus.<br />
Dieses schien den Typen sehr an zu machen und er fing an Xavier an zu ficken.<br />
Danach der nächste u.s.w. .<br />
So ging es etliche Wochen.<br />
Ab und an kam ein anderer Sklave ins Zimmer und räumte seine Sc<strong>heiße</strong> auf.<br />
<strong>Eine</strong>s Tages fragtre dieser Sklave:<br />
„Findest Du das wirklich geil?“<br />
Xavier schüttelte den Kopf.<br />
„Jetzt kann ich leider nichts machen, er ist immer noch da. Doch in ca. 1 Stunde will er weg gehen, dann mache<br />
ich Dich los.“<br />
Xavier nickte. Endlich kam er hier raus.<br />
Auf einmal kam Sascha in Zimmer und motzte den Sklaven sovort an:<br />
„Immer noch nicht fertig?“<br />
„Entschuldigung, aber ich mache so schnell ich kann.“<br />
„Stell Dich da an die Wand!“<br />
Sascha kettete den Sklaven an die Wand.<br />
„Wenn Du Dich nicht besserst, dann ergeht es Die wie dem da.“<br />
Sascha ging zu einem Schrank und holte einen großen Dildo heraus. Nachdem er diesen eingefettet hatte schob<br />
er ihn Xavier in den Arsch.<br />
Der Sklave konnte, trotz des Knebels höhren wie Xavier stöhnte.<br />
Mit einer Lederklappe, die sich an der Chaps befand, sicherte er den Dildo. Dann befestigte er noch Kabel am<br />
Cockring und machte die Klappe, vorne an der Chap, fest.<br />
Dann holte er noch zwei Atromapparate aus dem Schrank und bestestigte diese an den Ketten.<br />
Er schloss den Dildo und die Kabel vom Cockring jeweils an einem Apparat.<br />
„Jetzt kannst Du sehen was passiert wenn Du nicht schnell genug bist.“<br />
Sascha drehte erst die Apparate hoch und schaltete sie dann erst an.<br />
Erst durchzuchten extren starke Stromstöße Xaviers Arsch, dann durch den Schwanz und danach durch die<br />
Brustwarzen.<br />
Xavier schrie vor Schmerzen.<br />
Dem Sklaven tat Xavier sehr leid.<br />
„Bitte SIR, laßt Ihn nicht für meine Nachlässigkeit büßen.“<br />
Sascha holte einen Knebel und stopfte ihn dem Sklaven ins Maul.<br />
„Dann bis heute Abend.“<br />
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„Bis heute Abend?“ Dachte der Sklave, er war gerade Vormittag.<br />
Sascha ging und überlies sie Ihrem Schicksal.<br />
Nach einigen Stunden schaffte es der Sklave irgendwie sich zu befreien.<br />
Danach befreite er Xavier.<br />
Xavier und der Sklave gingen zu Polizei und zeigten Sascha, wegen Freiheitsberaubung, Köperverletzung und<br />
Vergewaltigung an.<br />
Dafür ging Sascha für 1 ½ Jahre ins Gefängnis.<br />
In der Zwischenzeit versichte Xavier sich ein neues Leben auf zu bauen.<br />
Er fand ziemlich schnell einen Job in einem großen Supermarkt, der in einer anderen Stadt war.<br />
Dort lernte er Frank kennen<br />
Doch das Sie den selben Fetisch hatten wußten Sie nicht.<br />
<strong>Eine</strong>s Tages beschlossen Sie zusammen Lotto zu spielen.<br />
Jetzt hatten Sie das große Los gezogen: 130 Millionen<br />
Das bedeutete: nie wieder arbeiten, das kaufen was Sie wollten und jede Menge Zeit.<br />
Zuerst kauften Sich beide, jeder für Sich, ein abgelegenes Haus.<br />
Zwischen den Häusern war eine Art Desert, von ca. 30km Durchmesser.<br />
Xavier hatte<br />
schon lange<br />
einige <strong>geile</strong><br />
Klamotten<br />
gesehen, die er<br />
Sich jetzt auch<br />
sofort bestellte.<br />
Er hatte schon<br />
lange gehofft<br />
sie irgendwann<br />
bestellen zu<br />
können, doch<br />
mit seinem<br />
kleinen Lohn<br />
was das nicht<br />
möglich. Es<br />
sollte aber auch<br />
nicht die letzte<br />
Bestellung sein.<br />
Nachdem Sie eingezogen waren kam Frank, unangemeldet, in seinem neuen Pick-Up, früh Morgens vorbei.<br />
Als Xavier die Tür nicht öffnete ging Frank ums Haus.<br />
Dort fand er dann auch Xavier.<br />
Er lag, im Schatten, auf einer Liege.<br />
Frank schmunzelte. Obwohl es heute ca. 30ºC warm war hatte Xavier eine Lammfelljacke, eine Lammfellhose<br />
und eine Lammfell Fliegermütze auf.<br />
„Hy Xavier.“<br />
Xavier erschrak, FRANK, shit.<br />
So sollte mich doch keine sehen.<br />
Erst jetzt sah er was Fank an hatte:<br />
Frank hatte eine Lammfelljacke, eine Lammfellhose und eine Lammfell Fliegerkappe auf.<br />
Jetzt fing auch Xavier an zu schmunzeln.<br />
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„Geile Klamotten.“<br />
„Deine sind aber auch recht geil.“<br />
„Willst Du was trinken?“<br />
„Ja gerne.“<br />
Xavier ging ins Haus und Frank wollte ihm folgten.<br />
„Warum setzt Du Dich nicht an den Tisch, ich bin so zurück.“<br />
Frank setzte sich an den Tisch.<br />
Dieser stand in der prallen Sonne.<br />
Frank machte seine Jacke auf und wartete auf Xavier.<br />
Nach 20 Minuten kam Xavier auch mit den Getränken.<br />
Auch er hatte seine Jacke auf gemachte.<br />
„Danke, was hat denn so lange gedauert?“<br />
„Auch ich habe noch schnell was gemacht.“<br />
Frank merkte das Xavier etwas anders ging und auch das Gesicht etwas verzerrte, als er sich hinsetzte.<br />
„Könnte es sein?“ dachte Frank.<br />
Jetzt wollte Frank es auch wissen, mehr als das Xavier sauer auf Ihn würde konnte ja nicht passieren, dazu<br />
kannten Sie Sich einfach schon zu lange.<br />
Doch da machte Xavier den ersten Schritt.<br />
„Darf ich mal was machen?“<br />
„Ja, wieso nicht? Was denn?“<br />
Xavier stellte sich hinter Frank.<br />
„Ich finde so sieht das nicht gut aus.“<br />
Xavier ergriff den Reischluß von Frank`s Jacke und zog diesen beinahe ganz zu.<br />
Die Piercings, an Frank`s Brustwarzen, hatte er erst jetzt gesehen.<br />
Xavier griff in Franks Jacke und fing an an den Brustwarzen zu spielen.<br />
Es war gut zu sehen das Frank es genoss.<br />
„Knie Dich mal neben mich hin!“<br />
Nachdem Sich Xavier hingekniet hatte setzte Frank ihm die Lammfell Fliegermütze erst einmal richtig auf.<br />
Denn Xavier hatte sie ‚normal‟ aufgesetzt.<br />
Frank zog die Ohrklappen herunter wodurch auch der Nacken mit Lammfell bedeckt wurde.<br />
Dann zog er den Reizverschluß, von Xavier`s Jacke zu.<br />
Doch bevor er den Reizverschluß ganz zu zog spielete er auch noch mit Xavier`s gepiercten Brustwarzen.<br />
Nach einigen Minuten zog er den Reizverschluß ganz zu.<br />
„So, das sieht schon besser aus.“<br />
„Ja, danke.“<br />
„Ich hab` da noch was für Dich.“<br />
Frank drehte den Stuhl etwas, setzte sich wieder hin und holte seinen steifen Schwanz aus den Hose.<br />
Kaum hatte Frank seinen Schwanz rausgeholt fing Xavier auch schon an ihn zu blasen.<br />
„Also doch.“ dachte Frank und war glücklich.<br />
Dann griff Fank Xavier an den Arsch.<br />
Xavier begann zu stöhnen.<br />
Als Frank das merkte drüchte er kräftig in Xavier`s Arschritze.<br />
Xavier schrie auf.<br />
„Ist was? Tut Dir was weh?“<br />
„Ja, der Dildo, in meinem Arsch.<br />
„Och.“<br />
So vergnügten Sie Sich noch einen ganze Weile.<br />
„So ich fahr mal wieder nach Hause. Bis morgen, bei mir.“<br />
„OK, kannst Du mir noch einen Gefallen tun?“<br />
„Ja, was denn?“<br />
„Wenn Du durch`s Desert fährst, kannst Du mich dann mitnehemen und mich mittendrin absetzen?“<br />
„Ja.....in diesen Klamotten?“<br />
„Ja das habe ich schon öfter gemacht, aber dann bin ich selbst gefahren.“<br />
„OK. Kein Problem.“<br />
„Ich hol` nur noch einen Rucksack.“<br />
Nach ca. ¼ Stunde kam Xavier, mit einem großen Rucksack, zurück.<br />
„Hast Du alles?‟<br />
„Ja wir können losfahren.“<br />
Nach ca. 20 Minuten stoppte Frank.<br />
„Ist hier OK?“<br />
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„Ja perfekt.“<br />
Sie waren an eine kleinen Senke angekommen.<br />
„Du willst wirklich, in den dicken Klammotten, bei dem Wette zurücklaufen?“<br />
„Nee, dafür habe ich den Rucksack.“<br />
„Was willst Du denn machen?“<br />
„Etwas was mir `ne richtigen Kick gibt.“<br />
„Du mußt es wissen.“<br />
Frank setzte sich wieder in seinen Pick-Up und fuhr los.<br />
Xavier versichter sich noch das niemand in der Umgebung war und das Frank auch wirklich weg fuhr.<br />
Nachdem er sich versichert hatte ging er in die Senke<br />
und packte seinen Ruchsack aus.<br />
Er hatte eine Gummimaske, Lammfellfäustlinge und<br />
Schlösser mitgenommen.<br />
Er legte alles auf eine Decke.<br />
Da er es schon einige Male gemacht hatte ging es auch recht schnell.<br />
Er holte seinen Schwanz aus der Hose und zog den<br />
Reizverschuß, von der Jacke, hoch.<br />
Dann zog er sich den ersten Lammfellfäustling an, zog<br />
den Riemen zu und schloss ihn, mit einem Schloß, ab.<br />
Der zweite war nicht so einfach, doch nach einigen<br />
Minuten hatte er es geschafft.<br />
Auch dieser war abgeschlossen.<br />
Dann versuchte er sich die Gummimaske auf zu<br />
setzen, was nicht so einfach, mit den<br />
Lammfellfäustling, war.<br />
Doch nach einigen Versuchen hatte er es geschafft.<br />
Zwar war der Reizverschluß nicht zu, aber nur so<br />
konnte er sie auf UND absetzen. Da die maske nur<br />
eine kleine Mundöffnung hatte konnte er die Schlüssel<br />
auch nur ohne Maske, mit dem Mund, erreichen.<br />
Die Lammfell Fliegermütze hatte er wieder hochgekrämpelt und setzte diese auch noch auf.<br />
Xavier hatte nicht gemerkt das Frank zurück gekommen war und Ihn beobachtete.<br />
Er wollte gerade aufangen sich selbst to befriedigen da wurde er geschubst und landete auf dem Boden.<br />
Jemand setzte sich auf seinen Rücken und zog seine Arme nach hinten.<br />
Seine Hände wurden mit einem Karabiner verbunden.<br />
„Frank? Was soll das?“<br />
Ohne das Ihm geantwortet wurde, wurde die Fliegermütze und die Maske abgenommen.<br />
Dann wurde Ihm, ziemlieg grob, eine Maske aufgesetzt.<br />
Obwohl die Situation sehr beängstigend war bekahm er, als er merkte das die Maske<br />
mit dickem Lammfell gefüttert war, einen Ständer.<br />
Er konnte beinahe nichts sehen, da die Maske nur keine Augenlöcher hatte.<br />
Irgendwie kam Ihm die Maske bekennt vor.<br />
Er wurde hoch gezogen.<br />
Der der Ihm die Maske aufgesetzt hatte stand immernoch hinter Ihm. Xavier<br />
versuchte seinen Kopf zu drehen, doch durch das vorstehende Leder, an den Seiten,<br />
konnte er nichts sehen.<br />
Er merkte nur noch wie sich die Person da der Maske zu schaffen machte und das<br />
vorstehende Leder, mit einem Reizverschluss, verschloss, bis es dunkel wurde.<br />
Xavier merkte das sein Mund noch nicht bedeckt war.<br />
Auf einmal wurde er leicht nach vorne geschubs.<br />
„Geh!“<br />
Er wurde am Nacken gepackt und dadurch derigiert.<br />
Nach einem anstrengenden Marsch stoppten sie.<br />
Xavier hatte gemerkt das Sie wieder in eine Senke waren.<br />
Seine Jacke wurde geöffnet.<br />
Auf einmal durchzuckte ein stechernder Schmerz seine Brustwaren, danach wurde die<br />
Jacke wieder zu gemacht.<br />
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„Krokodielklemmen“ dachte Xavier.<br />
„Was soll das? Wer bist Du?“ fragte er ängstlich.<br />
Wieder bekam er keine Antwort.<br />
„Auf die Knie!“ wurde er angeherrscht.<br />
„Und wag` es nicht zu zu beißen!“<br />
Dann wurde Ihm ein ziemlich großer Schwanz in`s Maul geschoben.<br />
„Blas, mal sehen ob Du es immer noch so gut kannst.“<br />
Auf einmal durchzuckten Stromstöße seine Brustwarzen.<br />
Es dauert auch nicht lange und der Typ spritzte in sein Maul.<br />
„Verlernt hast`e nix.“<br />
„Sascha?“ fragte Xavier.<br />
Wieder keine Antwort, dafür hörte der Strom auf.<br />
„Mitkommen!“<br />
„Mach jetzt keinen Fehler!“<br />
Der Karabiner, zwischen seinen Händen, wurde ab gemacht.<br />
„Los hinlegen!“<br />
Xavier wurde, von dem Typen, in etwas reinbuchsiert. Die Arme mußte er innen in<br />
langen Taschen reinstecken.<br />
Es war ein Bondagesack, aber einer der besonderen Art.<br />
Er war innen mit dickem Fell gefüttert.<br />
„<strong>Eine</strong> kleine Chance will ich Dir geben: wenn Du in 30 Secunden kommst, dann<br />
kannst Du gehen. Ab jetzt!“<br />
Der Typ fing an ihm einen runter zu holen.<br />
Nach 30 Sekunden, kurz bevor Xavier kam, hörte er auf.<br />
„Tja, hat wohl nicht geklappt. Pech gehabt.“<br />
Der Typ machte die Maske auf und Xavier konnte, durch die kleinen Löcher, den<br />
sehen der in das alles antat: Es war, in der Tat Sascha, sein Ex.<br />
„Es hat zwar lange gedauer, aber endlich habe ich Dich gefunden.“<br />
Er legte noch ein dickes Metallgewebe, was schon unter den Bondagesack lag, um<br />
den Bondagesack und schloß es, alles 10 cm mit einem Schloß zusammen.<br />
Er fing an, den Bondagesack, mit Ketten an Eisenstangen fest zu ketten und mit<br />
Schlössern ab zu schließen.<br />
Sascha hatte es lange vorbereitet. Die Stangen hatte er letzte Woche, in einer Nacht,<br />
tief in den Boden geschlagen.<br />
Xavier kommte nur, voll Angst, zusehen.<br />
„Was willst Du?“<br />
„Mich rächen, NIEMAND verläßt mich, NIEMAND!“<br />
Er zog Xaviers Kopf hoch und verschloß das Halsband der Maske mit einem Schloß,<br />
den Schlüssel brach er, im Schloß, ab.<br />
Sascha hielt Xavier etwas hin, einen Strom Apparat.<br />
Er sah das er auf 20 Minuten gestellt war. Er steckte den Apparat in den<br />
Bondagesack.<br />
„Und Schau da mal hin.“<br />
Xavier schaute da hin wohin Sascha wies.<br />
„Um 6 Uhr, also in 1 ½ Stunden, wird die Lupe die Wolle entzünden und durch ein<br />
Rohr, mit einer Zündschnur wird dann der Bondagesack entzündet.<br />
Der hat kleine gefüllte Kammern mit Schwarzpulfer. Keine Angst er wird nicht<br />
explodieren, er wird nur anfangen zu brennen.<br />
Xavier wollte gerade auschreien da schob ihm Sascha einen Knebel in`s Maul und<br />
verschloß die Maske und schon war nichts mehr zu hören. Es wurde auch schwierig<br />
Luft zu holen.<br />
Sascha machte sich weiter daran Xavier zu verschnüren.<br />
Er schoß die Reizverschlüße der Jacke, des Bondagesacke und der Maske am<br />
Halsband er Maske, mit einem Schloß ab.<br />
Zu Schluß befestigte er noch Ketten, an der Seite der Maske und betrachtete sein<br />
‚Werk‟ .<br />
Ohne specielles Werkzeug konnte Xavier nicht befreit werden.<br />
Das dicke Metallgewebe umgab den Bondagesack und um das dickes Metallgewebe<br />
waren dicke Ketten die an den Stange, mit Schlößern, angekettet ware. In allen<br />
Schlößern hatte er den Schlüssel abgebrochen<br />
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Xavier konnte auch niemanden, durch den Knebel und der abgeschlossenen Maske,<br />
etwas über die Lupe sagen, wenn er gefunden werden sollte.<br />
Sascha sah auf seine Uhr.<br />
„Na dann noch viel Spaß!“<br />
„Xavier.“<br />
Sascha erschrak, da war jemand auf der suche nach Xavier.<br />
Er setzte sich auf seine Cross Maschine und raste davon.<br />
Frank war, mit seiner Cross Maschine zurückgekommen um Xavier dabei zu beobacht, um zu sehen was er<br />
machte.<br />
Als Fank das sah rannte er zu der Stelle von der der Typ weg gerast war.<br />
Als er angekommen war erschrak er.<br />
So etwas hatte er noch nie gesehen.<br />
Da lag jemand, in einem dicken Metallgewebe und an Stangen festgekettet.<br />
Frank rannte hin.<br />
„Xavier?“<br />
Xavier versuchte zu nicken.<br />
„Alles OK?“<br />
Xavier wollte gerade nicken da fing er Strom Apparat an. Er war auf volle Stärke und eine ziemlich schnellen<br />
Impuls gestellt. Er schrie auf. Die Schmerzen waren nicht aus au halten.<br />
Frank hörte wie Xavier schrie.<br />
„Was is los?“<br />
Frank versuchte Xavier zu befreien, doch es ging nicht.<br />
„Ich fahre schnell nach Hause und hole Werkzeug und den Pick-Up. Bitte halt aus.“<br />
Frank rannte zu seine Cross Maschine und raste zu sich.<br />
Zuhause angekommen raffte er soviel wie möglich Werkzeug zusammen und raste, mit seinem Pick-Up zurück.<br />
Xavier schrie immer noch.<br />
Er tat Frank so leid. Deshalb versuchte er Ihn, so schnell wie möglich zu befreien. Doch das war nicht so<br />
einfach.<br />
Die Ketten und die Schlößer waren sehr dick.<br />
Erst mit einem dicken Bolzenschneiden gelang es Ihm.<br />
Er machte die Maske aud und entfernte erst einmal den Knebel.<br />
„Der Strom, im Bondagesack!“ schrie Xavier.<br />
Frank suchte den Apparat und schaltete Ihn auf.<br />
„Danke, hol` mich bitte hier so schnell wie möglich raus.“<br />
Er beeilte sich Xavier da raus zu holen.<br />
Als Xavier aus dem Bondagesack war nahm er sich erst die Krokodielklemmen ab, noch bevor er sich die Maske<br />
absetzte.<br />
„Zum Glück wollte ich sehen was Du hier machst. Ansonsten hätte ich Dich erst morgen gesucht.“<br />
Auf einmal stand der Bondagesack in hellen Flammen.<br />
„Dann währe es zu Spät gewesen.“<br />
Erschocken starrte Frank auf den brenenden Bondagsack.<br />
„Wer tut Dir so etwas an?“ fragte Frank mit zitterndern Stimme.<br />
„Mein Ex.“<br />
Beide zogen Ihre Lammfelljacken aus, legten alle Sachen in den Pick-Up und fuhren zu Fank.<br />
Nachdem beide etwas getrunken und geduscht hatten setzten sie sich ins Wohnzimmer.<br />
„Du mußt diesen Irren anzeigen.“<br />
„Ja das mache ich auch, wenn Du nicht gekommen währest, dann währe ich verbrannt.“<br />
Sie machten Sich noch einen ruhigen Abend.<br />
Am nächten Morgen gingen sie zur Polizei und zeigten Sascha an.<br />
Als nach einigen Wochen die Gerichtsverhandlung war und das Urteil gesprochen wurde, waren Sie geschockt.<br />
Freispruch<br />
„Das kann doch nicht sein. Er hat schließlich versucht mich zu ermorden.“<br />
„Leider war es nicht zu beweisen. Alle Beweise waren verschwunden, deshalb konnte der Richter nicht anders<br />
urteilen.“ Antwortete Xavier`s Anwalt.<br />
Sascha hatte alle Beweise, in der folgenden Nacht, beseitigt.<br />
„Können wir denn gar nichts machen?“<br />
„Leider nicht.“<br />
Frank und Xavier beschlossen weg zu ziehen.<br />
Xavier war es egal wohin, nur weg hier. Er überlies es Frank, wohin sie zogen.<br />
In der kurzen Zeit, die Sie Sich kannten, wurdes es immer deutlicher das Sie perfekt zusammenpaßten.<br />
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Frank sollte nur eine Gegend finden, wo es nicht auffallen würde wenn Sie ihrem Fetisch nachgehen würden.<br />
Nach einigen Wochen, in denen Frank etliche Male zum Makler mußte, war es geschafft.<br />
Wo es war, wußte Xavier nicht, er hatte volles Vertrauen in Frank.<br />
Die Häuser waren auch schon verkauft und Sie wohnten, in einer anderen Stadt, in einem Hotel.<br />
„ Komm, wir gehen erst einmal Shoppen.“ Sagte Frank.<br />
Sie gingen zu einem Kürschner.<br />
Als Xavier das Firmenschild sah, konnte er sich erst nichts, unter dem Begriff ‚Kürschner‟ vorstellen. Als sie<br />
aber in den Laden gingen begannen seine Augen zu glänzen.<br />
Felle, überall nur Felle.<br />
„Das ist Ingo, ein sehr guter Freund von mir. Er wird uns einige neue Klamotten machen und auch einiges für`s<br />
neue Haus.“<br />
Ingo begrüßte Xavier und begann auch schon mit dem vermessen, von Xavier. Danach kam Frank an die Reihe.<br />
„Überlege Dir mal etwas was Du wirklich gerne haben möchtest, ich unterhalte mich noch einmal mit Ingo.“<br />
Nach ca. ½ Stunde kam Frank zurück.<br />
„Und?“<br />
„Ich hätte gerne einen extrem dicken Lammfell Overall, wenn es geht sogar mit angebauter Maske.“<br />
„Kein Problem.“ Sagte Ingo. „Ich werde alles zuschicken, sobald ich alles fertig habe.“<br />
„OK, danke.“<br />
„Komm, wir haben noch Koffer zu packen. Wir machen erst einmal richtig Urlaub.“<br />
Sie gingen wieder in`s Hotel, packten und checkten aus.<br />
An Bord des Kreuzfahtschiffes sagte Frank das sie jetzt zu ihrem neuen Zuhause fahren würden. Doch in<br />
welchem Land würde er jetzt noch nicht sagen.<br />
Sie machten eine Weltreise.<br />
Auf dem Schiff mußte Xavier einiges unterschreiben.<br />
Er wußte nur das es in english war und es sich um eine Aufenthaltsgenemigung handelte, doch von welchem<br />
Land konnte er nicht herausfinden.<br />
Frank machte es auch recht spannend. In einigen Häfen gingen Sie von Bord um sich, wie er sagte, Häuser an zu<br />
sehen.<br />
Dann kam Australien.<br />
Xavier fand Australien eingach nur geil.<br />
Groß, heiß und sehr dünne besiedelt. Zumindes in der Mitte von Australien.<br />
Deshalb wollte er auch unbeding ‚Ayers Rock‟ sehen.<br />
Sie mieteten ein Flugzeug , mit Pilot um sich zum ‚Ayers Rock‟ fliegen zu lassen.<br />
Als Sie den Piloten sagen staunten Beide nicht schlecht.<br />
Hatte er doch eine dicke Lammfell Jacke an.<br />
Beide fanden ‚Ayers Rock‟ beeindruckend.<br />
„Mann währe das geil jetzt hier in den dicken Klamotten.“<br />
„Das würde ich auch geil finden Frank.“<br />
„Ist Dir nicht warm?“ fragte Xavier den Piloten, der unter einem Flügel, in seiner<br />
Lammfell Jacke wartete.<br />
„Doch wohl ein bischen, doch ich find es nun einmal geil. Ich hoffe Ihr habt<br />
damit eine Probleme.“<br />
„Ne, überhaupt nicht.“<br />
Auf dem Rückflug sah Xavier aus dem Fenster.<br />
„Kein Mensch weit und breit, hier könnten wir in den Klamotten tagelang<br />
rumlaufen ohne das wir gesehen werden.“<br />
„Da haste recht.“<br />
„Sieh` mal, die Farm da. Ist die nicht geil.“ Sagte Xavier.<br />
„Ja.“<br />
„Können wir uns die mal ansehen?“<br />
„Ja natürlich, wenn der Pilot hier landen kann.“<br />
„Das geht, gar kein Problem.“ meinte der Pilot.<br />
„Wir machen hier erst einmal eine Pause.“<br />
„Gerne, aber was ist wenn der Besitzer da was gegen hat.“ Erwiderte Xavier.<br />
„Hier wohnt schon lange niemand mehr. Es ist auch gerade verkauft worden. Die neuen Besitzer sind aber auch<br />
noch nicht da.“ Sagte der Pilot.<br />
„Das ist ja gut.“Frank und Xavier stiegen aus und Frank holte ein große Packet aus den Laderaum des<br />
Flugzeuges.<br />
„Hier nimm mal.“<br />
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Frank holte noch eine Kühlbox aus dem Flugzeug.<br />
„Komm, wir sehen uns das Haus mal an und suchen uns dann einen netten Platz wo wir was essen und trinken<br />
können.“<br />
Schnell fanden Sie, hinter dem Haus, einen großen Baum, unter dem eine Bank stand. Von hier aus war das Haus<br />
auch gut zu sehen.<br />
„Das ist wirklich geil hier. Niemand der Dich stört, man kann machen was man will, anziehen was man will.<br />
Schade das wir jetzt die Klamotten nicht dabei haben, ich würde sie schon gerne anziehen. Was ist eingendlich<br />
in dem Packet?“<br />
„Ach ja, das ist, vor einer Woche,für Dich angekommen.“<br />
„Für mich? Wer schickt mir denn so ein Packet?“<br />
Xavier machte das Packet auf und schon begannen seine Augen zu strahlen.<br />
Frank konnte sehen wie sich Xavier, wie ein kleine Kind, zu Weihnachten, freute.<br />
„Los zieh sie dir doch an, das wolltest Du doch. Oder?“<br />
Xavier holte eine dicke Piloten Lammfell Lederjacke, eine dicke<br />
Lammfell Latzhose, Lammfell Handschuhe, Lammfell Stiefel, eine<br />
Lammfell Pilotenhaube und eine Rettungsweste zum Vorschein.<br />
„Die Latzhose ist ja geil, aber nicht nur die, alles ist geil.<br />
„Ingo hat da noch einige Besonderheiten eingebaut. Ich zeige sie Dir.“<br />
Die Latzhose hatte, auf dem Rücken den Reizverschluß, Xavier mußte<br />
seinen Schwanz durch ein kleines Loch stecken. Davor war noch eine,<br />
ebenfalls mit dickem Lammfell gefütterte, Klappe. Diese wurde ebenfalls<br />
mit Reizverschlüßen zugemacht. Den eingebauten Dildo schmierte Frank<br />
gut ein. Danach zog Xavier die beinahe kniehohen Lammfell Stiefel an,<br />
dann die Piloten Lammfell Lederjacke.<br />
“Bevor Du die Jacke zu machst zieh erst einmal die Handschuhe an.“<br />
Als Xavier die Piloten Lammfell Handschuhe angezogen hatte zeige<br />
Frank ihm die ‚Besonderheiten‟. Er verband die Handschuhe, mit einem<br />
Reizverschluß, mit den Jackenärmel, und sicherte es mit jewals einem<br />
Schloß. Jetzt zog er die Reizverschlüße der Klappe, von der Latzhose, zu<br />
und sicherte auch diese mit Schlössern. Die Reizverschlüsse, von den<br />
Beinen der Latzhose, sicherte er auch mit Schlössern an den Stiefeln.<br />
Zum Schluß setzte er Xavier die Lammfell Pilotenhaube auf und zog den<br />
Riemen zu. Frank zog den Reizverschluss der Jacke zu. Dann stellte er<br />
den Kragen ,der Jacke, hoch und verschloss die Riemen. Zum Schluss<br />
legte er Xavier noch die Rettungsweste an.<br />
Auch diese sicherte er mit Schlössern.<br />
„Und?“<br />
„Geil.“<br />
„Versuch mal an Deinen Schwanz zu kommen.“<br />
Xavier bemerkte das eine harte Schale vor seinem Schwanz war.<br />
„Da komm ich nicht ran,“ Xavier versuchte auch aus den Klamotten zu<br />
kommen, „ aus den Klamotten komme ich auch nicht raus.“<br />
„So sollte es auch sein. Jetzt genieß die Klamotten und las uns erst<br />
einmal was essen und trinken.“<br />
„OK.“<br />
So saßen sie ca. ½ Stunde.<br />
„Und? Wie ist es?“<br />
„Einfach geil.“<br />
„Du scheinst es ja wirklich zu genießen.“<br />
„Ja und wie. Endlich kann ich einmal wieder das anziehen was ich geil finde. Leider müssen wir gleich auch<br />
weiter. Kannst Du bitte die Schlösser wieder aufschließen?“<br />
„Warte mal, ich will schnell mal was nachsehen.“<br />
Frank ging zur Terasse und kam wieder zurück.<br />
„Da ist `ne Spiegel, willst Dich mal im Spiegel sehen?“<br />
Xavier nickte und ging, mit Frank, zur Terasse.<br />
Was Xavier sah machte Ihn noch <strong>geile</strong>r:<br />
Er war total in Lammfell gehüllt, mitten in Australien.<br />
„Ich glaube wir müssen wieder los. Oder?<br />
„Eigentlich nicht, das ist jetzt unsere Farm. Wird sind Zuhause.“<br />
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„Geil.“<br />
Xavier war überglücklich und umarmte Frank.<br />
„Geh` doch schon mal rein, ich komme gleich.“<br />
Frank ging zum Piloten während Xavier schon einmal in`s Haus ging.<br />
„Willst Du nicht kurz reinkommen, dann können wir was trinken?“<br />
„OK.“<br />
Er wollte gerade seine Jacke ausziehen als Frank Ihm sagte das er die ruhig anlassen könne.<br />
Xavier schaute sich schon einmal im Haus um:<br />
Es war einfach nur geil. In jedem Zimmer befanden sich an jeder Wand und an der Decke Haken. Die Sofas und<br />
die Stühle waren mit Lammfell bezogen. Es gab auch, in jedem Zimmer, einen Bondagestuhl. Ebenso wie<br />
verschiedene Käfige.<br />
Er schaute auch in einige Schänke und fand nur Klamotten die mit Lammfell gefüttert waren. So genannte<br />
‚normale‟ Klamotten, wie Jeans oder T-Shirts, konnte er nicht finden. Er hatte selbst eine Gummihose gefunden<br />
die mit Lammfell gefüttert war.<br />
Kurz um: Es war einfach nur geil.<br />
Als Frank, mit dem Piloten, ins Haus kam umarmte Xavier nochmals.<br />
„Es ist einfach nur geil.“<br />
Es war richtig zu sehen wie die Augen, des Piloten, anfingen zu leuchten, als er Xavier, in den dicken Klamotten<br />
sah.<br />
„Was ist eigendlich Dein Name.“<br />
„Alexander.“<br />
„Ich bin Fank und das is Xavier.“<br />
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„Findest dicke Klamotten wohl auch geil?!“<br />
„Ja und wie, was meinst Du wohl warum ich diese Jacke<br />
anhabe?“<br />
„Mal sehen ob wir nicht was passendes, für Dich, haben.<br />
Komm mal mit.“<br />
Frank ging mit Alexander in ein Zimmer, welches voll mit<br />
Kleiderschränken stand.<br />
„Was hälst Du von diesen Klamotten?“<br />
Alexanders Augen strahlten: Nur Lammfell Klamotten.<br />
Frank holte Stiefel, Handschuhe, Jacke, Hose und eine<br />
Kappe aus den Schränken.<br />
Als Frank sah, was für eine Hose er aus dem Schrank geholt<br />
hatte wollte er sie Alexander wieder aus der Hand nehmen,<br />
da er sie gerade anziehen wollte.<br />
„Wart‟ mal. Ich denke das ist nichts für Dich.“<br />
Alexander sah sich die Hose genauer an und entdeckte den<br />
eingearbeiteten Dildo.<br />
„Nee, die ist genau richtig.“ Antwortete er mit einem<br />
Grinsen.<br />
Er zog sich seine Klamotten aus und Frank konnte<br />
Alexanders Piecings sehen.<br />
Er sah auch das Alexander einen Dildo im Arsch hatte.<br />
„Na dann habe ich eine noch bessere Jacke für Dich.“<br />
Frank tausche die Jacke aus und holte noch etwas, was<br />
aussah wie ein Rucksack.<br />
„Ich muß erst noch auf Toilette.“<br />
Frank zeiget Ihm den Weg. Nach einigen Minuten kam<br />
Alexander auch zurück und legte den gereinigten Dildo in<br />
eine Ecke des Zimmers.<br />
„Mußt Du Dich nicht erst abmelden?“<br />
„Stimmte.“ Frank reichte Ihm das Satellieten Telefon.<br />
Er sagte das er noch benötigt werde und sich spätesten, Ende<br />
der Woche, melden würde.<br />
Heute war Montag.<br />
Alexander bemerkte nicht das Frank den eingearbeiteten<br />
Dildo mit einem wesendlich größeren ersetzte.<br />
„Du kannst auch erst noch duschen, wenn Du willst. Ich<br />
ziehe mich auch noch um und Xavier auch.<br />
„OK.“<br />
Frank ging ins Wohnzimmer und erzählte Xavier das Alexander noch `ne Weile bleiben würde, das er gerade<br />
duschen würde und sich dann umziehen würde.<br />
„Komm, ich habe noch <strong>geile</strong>re Klamotten.“<br />
Sie gingen in ein Zimmer, in dem ein Bondage Stuhl, ein Bett und Kleiderschränke standen.<br />
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Frank holte eine Overall aus einem Kleiderschrank. Obwohl es nicht<br />
zu sehen war, war auch dieser mit Lammfell gefüttert. Durch die<br />
vielen Riemen und Bänder dauerte es recht lange bis Frank Ihm den<br />
Overall angelegt hatte.<br />
Dann zog er Ihm die gefütterten Fäustlinge an, die er, mit<br />
Schlössern, am Overall sicherte.<br />
„Und?“<br />
„Echt geil.“<br />
„Das finde ich auch, jetzt fehlt nur noch die.“<br />
Frank setzte Ihm eine Isolationsmaske auf.<br />
Noch bevor Xavier etwas sagen konnte hatte Frank Ihm die Maske<br />
auch schon aufgesetzt und die Riemen fest gezogen.<br />
Jetzt konnte Xavier nichts mehr sehen oder hören.<br />
Durch ein kleines Loch, in der Maske konnte er<br />
Da die Maske mit dickem Lammfell gefüttert war wurde es sehr<br />
schnell sehr warm.<br />
Zu guter letzt legte Frank Ihm noch eine Halskrause um, so konnte<br />
Xavier seinen Kopf auch kaum noch bewegen.<br />
Danach sicherte Fank die Maske und den Overall mit Schlössern und<br />
fixierte Xavier, mit Seilen, am Bett.<br />
Jetzt zog sich Frank auch erst einmal um.<br />
Danach ging er wieder zu Alexander.Dieser hatte sic, soweit schon<br />
angezogen.<br />
„Na, wie geht`s?“<br />
„Gut, echt <strong>geile</strong> Klamotten, nur der Dildo ist ein bischen zu groß.<br />
Den kriege ich nicht ganz rein. Und wieso ist das Fell, an den<br />
Armen, so hoch?“<br />
„Da fehlt ja auch noch was.“<br />
Er machte die Jacke nochmals auf und machte sich innen, hinten an<br />
der Jacke und Hose, zu schaffen.<br />
Frank holte den ‚Rucksack‟. Wieder machte er sich hinten, an der<br />
Jacke, zu schaffen und zog den ‚Rucksack‟, mit Riemen die durch<br />
den Schritt, über die Brust und über die Schultern gingen, fest.<br />
Dadurch das er die Riemen, die durch den Schritt gingen, fest<br />
anzog, bohrte sich der Dildo in Alexanders Arsch.<br />
Dann wollte er die Brustwarzen Klammern befestigen und<br />
bemerkte das Alexander diese schon angelegt hatte. Dann machte<br />
er die Jacke wieder zu.<br />
„Wieso sind da eigendlich Kabel an den Klemmen und am<br />
Cockring?“<br />
„Zeige ich Dir gleich.“ Frank verschloss den Reizverschluss der<br />
Jacke mit einem schloss an der Haube. Danach verschloss er die<br />
Riemen des ‚Rucksacks‟ auch mit Schlössern.<br />
Dann krämpelte Frank die Arme, der Jacke, herunter.<br />
„Kreuz die Arme!“<br />
Dann zog er die Riemen, auf dem Rücken zusammen. Auf der<br />
Brust befestigter er noch einen Riemen der um die Arme ging.<br />
„Ne Zwangsjacke........geil.“<br />
„Du wolltest doch wissen wofür die Kabel waren?“<br />
Frank öffnete den ‚Rucksack‟ und drehte an Reglern.<br />
Alexander merkte wie der Dildo sich, in seinem Arsch, anfing zu bewegen. Die Spitze drehte sich. Dann fing<br />
sein Schwanz an zu pochern und danach seine Brustwarzen.<br />
„Ist das geil.“<br />
Frank drehte die Regler höher.<br />
Der Dildo drehte sich noch stärker. Das pocherne, im Schwanz, wurde zu einem heftigem pulsieren und die<br />
Brustwarzen fingen an zu schmerzen.<br />
„Das ist zu hoch.“<br />
„Das denke ich nicht.“ Frank zog den Reizverschluss, vom ‚Rucksack‟ zu und sicherte diesen auch mit einem<br />
Schloss.<br />
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„Komm!“<br />
Frank schob Alexander in den Raum, in dem Xavier auf dem Bett lag.<br />
Alexander schaute verwundert auf‟s Bett. So hatte er noch niemanden gesehen.<br />
„Er kann Dich weder hören noch sehen. Na dann zeig mal wie gut Du bist.“<br />
Alexander schaute Frank fragend an.<br />
„Wenn Du es schaffst, das Xavier in 5 Mintuten abspritzt, denn lasse ich Euch aus den Klamotten raus,<br />
ansonsten........“<br />
„Ansonsten was?“ fragte Alexanden ängstlich.<br />
„Das wirst Du schon sehen. Los fang an!“<br />
Durch die Zwangsjacke die er anhatte und auch wie Xavier auf dem Bett festgebunden war, war es nicht einfach<br />
an dessen Schwanz zu kommen.<br />
Gerade hatte er Xaviers Schwanz im Maul hörte er Fank sagen:<br />
„Viereinhalb Minuten.“<br />
Alexander wurde nervös. Er versuchte alles un so gut und geil zu blasen wie er es nur konnte. Langsam merkte<br />
er, an Xaviers Bewegungen, das es nicht mehr lange dauern konnte, bis er abspritzen würde.<br />
„<strong>Eine</strong> Minute.“<br />
Alexander erschrak, würde die Zeit noch reichen?<br />
Nach genau einer Minute wurde er zurückgezogen.<br />
„Nun, das hat wohl nicht geklapt.“<br />
Frank zog Alexander hoch und setzte Ihn auf einen Bondagestuhl.<br />
Nachdem Frank Alexander festgebunden hatte machte er Xavier los und machte dessen<br />
Overall auf. Die Maske behielt er auf. Währen Xavier sich den Overall auszog holte Frank<br />
eine Hose und eine Zwangsjacke aus einem Schrank. Beide waren mit dickem Lammfell<br />
gefüttert. Frank legte Ihm erst einen Keuschheitsgürtel an, schob Ihm einen recht großen<br />
Dildo in den Arsch und reichte Xavier dann die Hose. Nachdem er diese ertastet hatte zog er<br />
sie an, danach zog Frank Ihm die Zwangsjacke an und zog ein Kabel, welches am Dildo<br />
angebracht war, durch eine kleine Öffnung in der Zwangsjacke, auf den Schultern befand<br />
sich etwas glänzendes<br />
Frank machte sich an der Zwangsjacke zu schaffen. Durch kleine Öffnungen, die mit<br />
Reizverschlüssen zu zu machen waren, befestigte er Brustwarzenklammern, danach zog er<br />
die Reizverschlüsse wieder zu. Frank dimmte das Zimmerlicht und machte sich an der<br />
Zwangsjacke zu schaffen.<br />
„Pass mal auf was jetzt passiert.“<br />
Frank drehte das Licht wieder voll an und schon fing Xavier sich an, vor Schmerzen, zu<br />
bewegen.<br />
„Sobald das Licht angeht fließt Strom durch den Dildo und die Brustwarzenklammern.“<br />
Frank machte sich wieder an der Zwangsjacke zu schaffen und schon hörte Xavier auf sich<br />
zu bewegen.<br />
Jetzt machte sich Frank an Alexanders „Zwangsjacke“ zu schaffen.<br />
Er zog hinten etwas heraus und setzte, nachdem der Ihm die Pilotenhaube<br />
abgesetzt hatte, eine schwere Ledermaske auf.<br />
Diese war auch mit dickem Fell gefüttert.<br />
Alexander konnte nur sehr wenig sehen und nichts mehr hören.<br />
Dann steckte er Ihm noch einen Knebel ins Maul, bevor er den<br />
Reizverschluss, vor dem Mund, zu zog und abschloss.<br />
„Das wir morgen `nen <strong>geile</strong>r Tag, da habt Ihr `ne schöne Wanderung vor<br />
euch. Und Alexander wird nur was sehen können.“<br />
„Wie? ‚Das wir morgen `nen <strong>geile</strong>r Tag, da habt Ihr `ne schöne Wanderung<br />
vor euch. Und Alexander wird nur was sehen können.‟ Was meint Frank<br />
damit?“ dachte Xavier.<br />
Frank ging aus dem Zimmer, kam aber schon nach einigen Minuten wieder<br />
zurück.<br />
„Ich fahre gleich, mit Euch, erst einmal ein bischen spazieren.“<br />
Er nahm ein Tuch und tränkte es mit einer Flüssigkeit.<br />
Dann ging er hinter Xavier und drückte es vor die Maske.<br />
Xavier versuchte sich su wehren, doch es half nichts, nach kurzer Zeit sackte<br />
er zu Boden.<br />
„Du sollts ja nicht sehen wo ich Euch hin bringe.“<br />
Dann tränkte er das Tuch nochmals und drückte es vor Alexanders Maske.<br />
Da dieser festgebunden war konnte er nichts machen und verlohr, nach<br />
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einigen Sekunden das Bewustsein. Dann machte er dessen Hose auf und<br />
machte sich an dessen Schwanz zu schafften.<br />
Frank zog beide zum Geländewagen und leget sie auf die Ladefläche.<br />
Es war 3 Uhr Morgens.<br />
Beiden hatte er ein Tuch vor die Maske gemacht und tränkte es nochmals mit Chlorophorm, danach fuhr er los.<br />
Er mußte sich beeilen, denn in ca. 1 ½ Stunden würde es hell werden.<br />
Auf ca. der Hälte der Strecke nahm er die Tücher ab und fuhr weiter.<br />
Als er dann endlich angekommen war, wo er hin wollte, zog er die Beiden von der Ladefläche und legte sie unter<br />
einen Baum.<br />
Zum letzten Mal machte er sich an deren Zwangsjacken zu schaffen, stellte noch ein Schild auf und fuhr weg.<br />
Jetzt würde es nicht mehr lange dauern bis sie wach würden und auch nicht mehr lange bis es hell werden würde.<br />
Frank stellte den Wagen ab, kletterte mit einem Fernglas auf einen kleinen Felsen und versuchte die Stelle aus zu<br />
machen, an der er Alexander und Xavier abgelegt hatte.<br />
Es wurde langsam hell und doch dauerte es einige Zeit bis er das Schild sah.<br />
Frank konnte sehen wie sich die Beiden bewegten. Anscheinen wurden sie langsam wach.<br />
Zuerst wurde Alexander.<br />
Er schaute sich erst um. Das wenige, was er sehen konnte erschrak ihn:<br />
Neben Ihm lag Alexander, der auch gerade am aufwachen war. Ansonsten war außer den Baum, Sträuchern und<br />
Sand nichts zu sehen.<br />
Doch wo war Frank?<br />
Alexander sah sich weiter um, dann sah er das Schild.<br />
„Ihr seit ca. 5 km vom Haus weg. In ca. 3 Stunden wird es 35ºC, im Schatten sein. Du Alexander kannst als<br />
einziger etwas sehen kann. Xavier kann weder etwas hören, sehen noch kann er sprechen. Ihr kommt erst aus den<br />
Klamotten raus wenn IHR BEIDE wieder beim Haus seit.“<br />
„Zum Haus? Beide? Und wo ist das Haus?“<br />
Alexander versuchte sich zu orientieren, was durch die beschränkte Sich nicht einfach war:<br />
Weit entfernt konnte er eine große Baumgruppe und einen größeren Felsen sehen.<br />
Soweit er sich erinnern konnte war es der einzige Felsen, der sich in der nähe des Hauses befand. Anhand<br />
dessen, wo die Sonne gerade aufging, wußte er wohin sie gehen mußten.<br />
Er wollte aufstehen, doch dann merkte er das er die Beine nur etwas bewegen konnte.<br />
Die Füße waren mit einer Kette, die ca. 20cm lang war, verbunden.<br />
Dadurch war es sehr schwierig auf zu stehen.<br />
Xavier‟s Füße waren auch mit einer Kette verbunden.<br />
Erst half er Xavier auf die Beine, war garnicht so einfach war, denn dieser konnte ja nichts sehen und dann<br />
versuchte er auf die Beine zu kommen.<br />
Nach einiger Zeit hatte er es aber geschafft.<br />
Die Sonne stand schon recht hoch und er mußte daran denken was Xavier bevor stand. Doch es half nichts, sie<br />
mußten los.<br />
Langsam derigierte er Xavier vor sich her, doch auf einmal blieb Xavier stehen und begann sich zu winden.<br />
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Sie waren aud em Schatten des Baumes und des Busches gekommen und die Sonne schien auf Xaviers<br />
Zwangsjacke.<br />
Strom schoß durch die Brustwarzen und der Dildo war sich wie wild in Xavier‟s Arsch am bewegen.<br />
Xavier wollte nicht weiter, doch er wußte das Sie los mußten.<br />
Nach einigen Sekunden ging er weiter.<br />
Auf einmal merke Alexander wie sich der Dildo, in seinem Arsch, anfing zu bewegen.<br />
Dann fühlte er den Strom der durch seine Brustwarzen ströhmte.<br />
Es half nichts, sie mußten los.<br />
Nach einigen Schitten bemerkte er wie auch Strom durch seinen Schwanz schosse, es wurde immer schlinner.<br />
Duch die Ketten konnten sie nicht so schnell gehen, wie Sie wollten.<br />
Sie mußten auch aufpassen das Sie nicht fielen.<br />
Für Beide waren die Schmerzen, in den Brustwarzen, beinahe nicht au ertragen, aber der sich bewegende Dildo,<br />
in ihrem Arsch war noch viel unangenehmer.<br />
Nach 5 Stunden hatten Sie es geschafft. Sie hatten das Haus erreicht, wo Frank schon<br />
auf sie wartete.<br />
Er hatte immer noch die gleichen Klamotten an wie gestern.<br />
Frank befreite Xavier vom Keuschheitsgürtel, machte Alexanders Hose auf und befreite<br />
Sie von den Ketten zwischen Ihren Füßen.<br />
„Na dann............“<br />
Er drückte Xavier nach unten und stellte Alexander vor Ihm.<br />
Es dauerte nicht lange bis Alexander abgespritzt hatte.<br />
Alexander ging auf die Knie und blies Xavier bis dieser abspritzte.<br />
Dann schaltete er der Strom ab und befreite beide aus Ihren Klamotten.<br />
Nachdem beid etwas getrunken hatten fragter er Beide:<br />
„Und?“<br />
„Geil.“ Antwortete Alexander.<br />
„Ich hatte erst Angst das es so werden würde als mit Sascha, aber dann war es geil.“<br />
„Ich fand es auch geil und wer kümmert sich jetzt um mich?“<br />
„Ich fand es zwar anstrengend aber auch sehr geil. Das könnte ich öfter machen. Bei Euch kann ich<br />
meinen Fetisch, mit meinen dicken Klamotten, ausleben. Es ist einfach geil. Doch leider ist es ja nicht<br />
immer möglich.“<br />
Frank und Xavier schauten sich an und dann meinte Frank:<br />
„Wieso sollte es denn nicht möglich sein?“<br />
„Naja, ich muss arbeiten und hätte nur einige Tage unter der Woche Zeit. Also genau dann wenn Ihr<br />
frei habt.“<br />
„Das ist egal, wie habe immer Zeit. Wir brauchen nicht mehr zu arbeiten. Was meinst Du warum wir<br />
uns das hier gekauft haben? Wenn Du will kannst Du hier bleiben.“<br />
„Echt? Das währe echt geil. Da brauche ich nicht lange zu überlegen, natürlich bleibe ich hier, dann<br />
brauche ich ja nur noch einmal in die Stadt zu fliegen um das Flugzeug zurück zu bringen und zu<br />
kündigen. Da ich auf dem Flugplatz wohne brauche ich auch nur meine Klamotten zu packen und bin<br />
dann schnell wieder hier.“<br />
„Klasse, bring mir mal das Telefon.“<br />
Alexander holte Frank das Telefon.<br />
„Dann ruf doch einfach einmal Deinen Chef an und kündige per Telefon, da kannst Du ihn dann auch<br />
sagen das Du ihn an mich weiter gibst.“<br />
Nachdem Alexander seinem Chef gesagt hatte dass er kündigt und das noch jemand etwas von Ihm<br />
wolle, gab er das Telefon an Frank weiter.<br />
„Hol´ mir mal bitte was zu trinken.“ Sagte Frank und sprach dann weiter mit Alexanders ehemaligem<br />
Chef.<br />
Nach einigen Minuten kam Alexander, mit Bier, zurück.<br />
„So, alles erledigt.“<br />
„Was wolltest Du denn noch von Ihm?“<br />
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„Ich habe Ihm das Flugzeug abgekauft, so können wir, ohne Probleme, in die Stadt kommen ohne zu<br />
lange fahren zu müssen.“<br />
„WAS? Das Flugzeug gekauft? Das hatte er doch gerade erst gekauft.“<br />
„Ja und jetzt gehört es uns. Du brauchst also nur noch Deine Klamotten ab zu holen und das hat ja<br />
Zeit. Oder?“<br />
„Ja.“ entgegnete Alexander sehr verdutzt.<br />
„Wusstest Du denn nicht dass wir genügend Geld haben?“<br />
„Ich wusste dass Ihr viel Geld habt aber dass Ihr soviel Geld habt wusste ich nicht.“<br />
„Ich muss erst einmal auf Toilette.” sagte Xavier während Alexander anfing Frank zu blasen.<br />
Langsam wurde es Frank aber auch zu warm, darum gingen sie ins Haus.<br />
Sie legten Frank erst einmal die Befestigungen, für den<br />
Stromapparat, an den Schwanz an. Danach wickelten<br />
Sie Draht um Franks Brustwarzen, der durch dessen<br />
Brustwarzenringen, sehr gut zu befestigen war. Danach<br />
zogen sie Frank den Lederoverall, der mit dickem<br />
Lammfell gefüttert war, an. Durch den eingearbeiteten<br />
Dildo war es gar nicht so einfach, da Frank sehr selten<br />
etwas in seinen Arsch bekam. Nachdem sie es<br />
geschafft hatten zogen sie Frank auch noch den ABC-<br />
Schutzanzug über den Overall. Nach einigem<br />
Gefummel hatten sie die Kabel so gelegt das diese aus<br />
dem ABC-Schutzanzug kamen.<br />
„So, das dürfte reichen!“ meinet Xavier.<br />
„Das denke ich auch.“ entgenete Alexander.<br />
Langsam kam Frank auch wieder zu sich, deshalb mussten sie sich auch<br />
beeilen.<br />
Sie zogen Frank nach draußen und banden ihn, kopfüber, an einem Baum<br />
fest. Sie schlossen die Kabel an den Stromapparat an und verbanden<br />
diesen mit einer Solarpanel welches sie erst mit einem Sonnenschirm<br />
schützten.<br />
„Ich stell dem Apparat erst einmal ein und dann genehmigen wir uns erst<br />
einmal ´nen Bier.“<br />
„ Und was passiert jetzt?“ fragte Alexander.<br />
„ Sobald das Solarpanel in der Sonne ist bekommt der Stromapparat<br />
Energie. Dann bekommt erst der Dildo, dann der Schwanz und zuletzt die<br />
Brustwarzen Strom. Ich bin ´mal gespannt wie Frank auf den Dildo<br />
reagiert.“<br />
„Wieso?“<br />
„Den Overall hat Frank für mich machen lassen, er hat ihn bis jetzt auch<br />
noch nicht angehabt. Mal sehen was er bei Frank bewirkt.“<br />
Langsam kam Frank zu sich.<br />
Zuerst merkte er, dass er kopfüber, hing und es sehr warm war. Er sah sich um und sah dass er<br />
draußen war. Etwas weiter weg sah er Xavier und Alexander, unter einem großen Sonnenschirm,<br />
sitzen und Bier trinken. Xavier hatte sich wieder eine Lammfelloverall angezogen und Alexander<br />
einen Gummioverall. Dann bemerkte er dass er sich nicht rühren konnte.<br />
„Kannst Du mir vielleicht einmal diesen Stromapparat erklären? Ich fand die immer schon geil, habe<br />
sie aber nie verstanden.“<br />
„ Ja, natürlich.“ antwortete Xavier und holte einen anderen Stromapparat.<br />
„Hier hinten kannst Du einstellen wann der jeweilige Stromkreis anfängt und hier oben kannst Du die<br />
Stromstärke einstellen. Dieser ist nur für einen Bondagesack. Hiermit kann man auch noch die Dicke,<br />
des Dildo, regeln. Komm, ich zeige Dir mal den Bondagesack und auch all die Anderen Klamotten<br />
und Spielsachen, die wir haben.“<br />
Xavier zeiget Alexander so gut wie alles was sie, an Klamotten und „Spielzeug“, hatten.<br />
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„Ist eine echt <strong>geile</strong> Sammlung, die Ihr Euch da angeschafft habt.“<br />
„Danke, finde ich auch. Jetzt sollten wir uns aber erst einmal wieder ansehen was Frank mach und<br />
wie weit die Sonne ist.“<br />
Als sie nach draußen kamen sahen sie wie die Sonne das Solarpanel bereits erreicht hatte.<br />
Frank merkte wie sich der Dildo, in seinem Arsch, bemerkbar machte. Erst jetzt bemerkte er welchen<br />
Overall er an hatte.<br />
Unaufhörlich und ohne dass er irgend etwas machen konnte wurde er regelrecht durchgefickt.<br />
„Scheinbar ist der Dildo zu stark eingestellt, Frank bewegt sich ja recht heftig.“<br />
„Für den Dildo, den er drin hat, ist es eine ganz normale Bewegung. Ich hatte Dir doch den dicken<br />
Bondagesack gezeigt, den mit dem eingearbeiteten Dildo.“ Alexander nickte. „Dieser Overall hat den<br />
gleichen Dildo eingearbeitet. Der Dildo vibriert nicht nur, er wird auch länger. Er bewegt sich so als<br />
wenn man gefickt wird.“<br />
Je mehr sich Frank bewegte, desto wärmer wurde es. Doch da sich der Dildo immer wieder und tiefer<br />
in seinen Arsch bohrte wurde er immer <strong>geile</strong>r. Auf einmal begann auch noch der Strom durch seinen<br />
Schwanz zu zucken und nach einigen Minuten auch durch seine Brustwarzen. Es war beinahe nicht<br />
aus zu halten, doch die Geilheit übertönte die Schmerzen.<br />
„Darf ich mal was machen?“<br />
„Ja, natürlich.“<br />
Alexander ging zum Sonnenschirm und drehte ihn so dass das Solarpanel wieder im Schatten war.<br />
„Ich will doch mal sehen wie es ist wenn der Strom langsam anfängt.“<br />
„Gute Idee. Dann hole ich auch noch wes zu trinken.“<br />
„Las man, das mache ich schon.“<br />
Frank war froh dass der Strom aufhörte, lange hätte er die immense Geilheit nicht mehr ausgehalten.<br />
Er schaute zu Xavier und hoffte dass er ihn losbinden würde, doch Xavier blieb in seinem Stuhl sitzen.<br />
Dann sah er wie Alexander wieder aus dem Haus kam.<br />
„ Beruhig Dich doch.“ sagte Xavier als er bemerkte wie Frank sich bewegte, „Die Sonne ist noch weit<br />
weg.“<br />
Er ahnte nicht das Frank ihn warnen wollte, denn er hatte gesehen das sich Alexander and Xavier<br />
heran schlich. Als Alexander ihm das Chloroform getränkte Tuch vor Mund und Nase hielt merkte er<br />
das Frank ihn warnen wollte, doch da war es zu spät und er sackte bewusstlos in den Stuhl.<br />
Frank versuchte sich aus den Fessel zu befreien, doch er schaffte es nicht. Alexander bemerkte es und<br />
kam auf ihn zu.<br />
„ Du will da doch nicht raus, oder?“<br />
Frank konnte nur nicken.<br />
„Da habe ich aber eine bessere Idee.“<br />
Er drehte den Stromapparat so dass Frank die Regler sehen konnte.<br />
„Mal sehen wie Dir das gefällt.“<br />
Alexander drehte die Regler, für Brustwarzen und Schwanz, zwei Punkte höher und den Regler für<br />
den Dildo drehte er voll auf.<br />
„ Na dann wünsche ich Dir gleich viel Vergnügen.“<br />
Normalerweise geriet Frank nie in Panik, doch jetzt bekam er Panik. Was hatte Alexander bloß vor?<br />
Alexander ging wieder ins Haus und kam, nach einiger Zeit, mit einem Arm voll Klamotten und<br />
Seilen wieder raus.<br />
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Frank musste hilflos zusehen wie Xavier in den dicken Gummibondagesack<br />
gesteckt wurde. Den hatte er sich extra anfertigen lassen, so wie die meisten<br />
Klamotten. Doch dieser Bondagesack war was Besonderes: innen war er mit<br />
dickem Lammfell ausgekleidet und außen war auch noch dickes Gummi.<br />
Kurz gesagt: er ist extrem warm. Dazu hatte er auch noch einen<br />
eingearbeiteten Dildo, der immer wieder groß wurde und somit das Ficken<br />
imitierte. Frank sah auch wie Alexander Xavier etwas in die Hahnröhre<br />
steckte und auch das er Ihm Brustwarzenklammern anlegte. Danach setzte er<br />
Xavier noch eine Gummimaske auf, die er aufpumpte. Dann Schloss er die<br />
Kabel an und zog den Bondagesack zu. Dann befestigte er die Schulter, mit<br />
einem Seil, an eine Stange. Erst jetzt wurde Frank bewusst, was Alexander<br />
machen wollte. Alexander zog ein Seil durch eine Umlenkrolle, die an einem<br />
Stamm hing und befestigte es an der Stange. Dann zog er Xavier langsam in<br />
die Höhe. Nachdem Xavier frei hing machte er das Seil am Baumstamm fest.<br />
Zu guter letzt befestigte er auch noch ein Seil, links und rechts, an den Füßen<br />
und befestigte dieses an einem dicken Baumstamm der unter Xavier lag. Er<br />
stellte noch den Stromapparat ein und stellte einen Sonnenschirm auf, bevor<br />
er das Solarpanel an den Stromapparat befestigte.<br />
Alexander ging wieder zurück zu Frank.<br />
„So.........da kannst Du genau sehen was Xavier so macht und er kann Dich sehen.“<br />
Alexander richtete die Sonnenschirme so aus das es nur einige Minuten dauern würde bis die Sonne<br />
die Solarpanele erreichen würde. Dann setzte er sich wieder in einen Stuhl und wartete. Er hatte<br />
gerade einen Schluck getrunken, da sah er wie sich Xavier zu bewegen begann. Das wollte er sich<br />
nicht entgehen lassen und ging zu ihm hin.<br />
„Na..............wie gefällt Dir das?“<br />
Da Xavier aber die aufgepumpte Gummimaske aufhatte konnte er nichts sagen.<br />
„Dann kann ich ja jetzt einmal ausprobieren wie es ist wenn ich diesen Regler betätige.“<br />
Alexander drehte langsam am ´dicke´ Regler. Dadurch wurden Xaviers Bewegungen immer heftiger.<br />
Der Dildo, in seinem<br />
Arsch, wurde immer dicker und fickte ihn dadurch immer heftiger durch.<br />
„Na das scheit Dir ja zu gefallen. Dann mal sehen was Du so brauchst.“<br />
Er drehte auch noch den Strom für die Brustwarzen, höher. Alexander machte sich eine Markierung an<br />
der Stelle wo er Xavier schreien hört, was man so Schreien nennen konnte, mit der Gummimaske und<br />
drehte dann den Strom wieder runter. Danach drehte er den Strom für den Schwanz hoch. Auch hier<br />
machte er sich eine Markierung an der Stelle wo er Xavier schreien hört und drehte dann den Strom<br />
wieder runter. Jetzt wurde Xavier nur noch durch den Dildo durchgefickt.<br />
„ Na dann sehe ich mal nach Frank.“<br />
Bei Frank stellte er den Stromapparat auf die selbe Weise ein. Danach richtete er den Sonnenschirm so<br />
ein, dass das Solarpanel, so lange wie möglich, im Schatten sein würde und drehte dann die Regle auf<br />
die markierten Positionen.<br />
„ So dann wünsche ich Dir oder besser gesagt Euch viel Vergnügen, denn ich lege mich erst einmal<br />
hin und mache ein Nickerchen.“<br />
Bei Xavier richtet er den Sonnenschirm auf die selbe Art ein, stellte auch hier, bis auf den Dildo<br />
´dicke´ Regler, den er auf ´automatisch größer´ stellte, die Regler auf die markierte Positionen ein und<br />
sagte Ihm das gleiche. Danach ging er ins Haus und legte sich, mit seinen Klamotten, ins Bett. Immer<br />
wieder schauten Frank und Xavier auf die Stromapparate. Doch das sie in der prallen Sonne hingen<br />
wurde es so warm in ihren Klamotten das sie es bald nicht mehr konnten. Doch dann wurde Xavier<br />
wieder „munter“. Die Sonne hatte sein Solarpanel erreicht. Erst langsam, dann immer schnell, fing der<br />
Dildo ihn an durch zu ficken. Dabei wurde der Dildo langsam immer dicker. Dann fing sein Schwanz<br />
an immer stärker an zu pochern und danach seine Brustwarzen. Zum Schluss konnte er die Schmerzen<br />
kaum noch aushalten und schrie vor Schmerzen, die wärme tat den Rest. Nicht anders erging es Frank.<br />
Wie lange sie so schon hingen konnte keiner sagen, doch es kam ihnen wie mehrere Stunden vor, als<br />
Alexander wieder aus dem Haus kam. Alexander hatte sich mal gerade eine Stunde ausgeruht. Er ging<br />
zu Frank und schalte den Strom, für die Brustwarzen und den Schwanz, runter auf die Hälfte und<br />
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schon beruhigte sich Frank. Dann lies er Frank langsam herunter. Doch da er Frank, zusammen mit<br />
Xavier, festgemacht hatte war es gar nicht so einfach. Doch nach einiger Zeit hatte er es geschafft. Als<br />
Frank auf dem Boden lag, band er Ihn sofort wieder fest. Frank lag jetzt zwischen zwei Bäumen, die<br />
Hände an dem einen und die Füße an dem anderen Baum festgebunden.<br />
„ So kannst Du Dich erst einmal etwas erholen.“<br />
Dann ging er zu Xavier. Auch bei ihm drehte der den Strom für die Brustwarzen und den Schwanz<br />
runter.<br />
„ Auch Du kannst Dich jetzt erst einmal etwas erholen. Ich gehe jetzt erst einmal duschen und dann<br />
sehen wir weiter.“<br />
Alexander ging ins Haus und wollte duschen gehen, doch dann sah er dass es auch eine Badewanne<br />
gab und ging deshalb baden. Wie lange er in der Badewanne war wusste er nicht, doch als der nach<br />
draußen ging wurde es schon langsam dunkel. Er drehte, bei Xavier, erst einmal den ´dicke´ Regler<br />
zurück. Xavier merket auch dass die Sonne nicht mehr so stark war und der Dildo ihn dadurch nicht<br />
mehr so stark durchfickte. Auch Frank merkte dass die Sonne nicht mehr so kräftig war.<br />
„ Na dann wünsche ich Dir ´ne <strong>geile</strong> Nacht............bis morgen früh.“<br />
Xavier versuchte sich zu befreien, doch das war aussichtslos. Alexander machte noch irgendetwas mit<br />
dem Solarpanel und dem Stromapparat, doch was konnte er nicht sehen, er merkte nur dass der Dildo<br />
aufhörte ihn zu ficken. Dann ging er zu Frank.<br />
„ Auch Dir wünsche ich ´ne <strong>geile</strong> Nacht. Morgen früh lasse ich Euch raus.“<br />
Auch Frank versuchte sich zu befreien, doch auch das war aussichtslos. Xavier sah das Alexander sich<br />
an dem Solarpanel und dem Stromapparat, bei Frank, zu schaffen machte, doch was er machte konnte<br />
er nicht erkennen. Frank war erleichtert als der Dildo aufhörte ihn durch zu ficken. Danach ging<br />
Alexander ins Haus. Er schaute sich noch einen Porno an, trank einige Bier und ging dann ins Bett.<br />
Mittlerweile war es auch schon 1:30 Uhr.<br />
Am Nächsten Morgen<br />
Frank und Xavier hatten nur sehr wenig geschlafen, denn an Schlaf, in den dicken Klamotten und der<br />
wärme, war beinahe nicht zu denken. Xavier hatte gerade mal zweieinhalb Stunden geschlafen. Er sah<br />
wie es am Horizont langsam hell wurde. Also musste es ca.: 5 Uhr sein. So hatte er noch nie einen<br />
Sonnenaufgang gesehen, man konnte richtig sehen wie schell sie aufging. Auf einmal merket Xavier<br />
wie sich der Dildo wieder bemerkbar machte. Auch Frank merkte es. Xavier sah das Alexander das<br />
Solarpanel so gedreht hatte das es so ausgerichtet war das es dem Sonnenaufgang zugewandt war. Der<br />
Dildo fickte ihn immer stärker durch und jetzt begann auch der Strom durch die Brustwarzen und den<br />
Schwanz zu pochern.<br />
„ Hoffendlich kommt Alexander bald.“ dachte Frank.<br />
Denn nur er wusste dass Alexander gesagt hatte dass er sie hier rauslassen würde. Es war 8 Uhr, als<br />
Alexander aufwachte. So gut hatte er schon lange nicht mehr geschlafen. Er hatte auch noch nie auf<br />
Lammfell geschlafen. Vielleicht kam es dadurch. Er ging duschen und setzte dann eine Kanne Kaffee<br />
auf.<br />
Danach suchte er sich einen Lammfelloverall aus und zog ihn<br />
an. Alexander fand es einfach geil das an zu ziehen auf was er<br />
gerade bock hatte. Kein Verstecken mehr. Da Frank und Xavier<br />
die gleiche Größe hatten wie er, passte der Overall wie als<br />
wenn er für ihn gemacht währe. Er wunderte sich über die<br />
Anschlüsse, die unter dem Kragen waren, doch wofür sie waren<br />
konnte er nicht sagen. Es war weder ein Dildo noch etwas<br />
anderes eingearbeitet. Jetzt wollte er sich aber erst einmal um<br />
Frank und Xavier kümmern. Sie hatten schließlich lang genug<br />
ausgeharrt, in ihren Klamotten.<br />
Außerdem wurde es auch schon wieder recht warm. Schließlich<br />
wollte er sie nicht foltern sonder das sie eine <strong>geile</strong> Nacht hatten.<br />
Er ging nach draußen, schaltete erst einmal den Strom, bei<br />
beiden aus und machte sie dann los.<br />
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Frank und Xavier waren froh, als sie endlich aus den Klamotten raus konnte. Zuerst war Frank recht<br />
sauer auf Alexander, doch dann besann er sich, was er mit ihm gemacht hatte. Letztendlich hatte er sie<br />
ja auch wieder los gemacht.<br />
„Mach´ so etwas nie wieder. Zumindest nicht mit mir.“<br />
„OK, verstanden. Darf ich trotzdem noch hier bleiben?“<br />
„Natürlich, ich sagte ja auch nur dass Du so etwas nicht noch einmal machen solltest.“<br />
„Ich brauch jetzt erst einmal eine Dusche. Danach will ich Frühstücken.“<br />
„Du hast gehört was Xavier sagte?“<br />
„Ja.“<br />
„Was? Wie heißt das?“<br />
„Ja, SIR. Entschuldigung SIR“<br />
„Gut, Du lernst anscheinend recht schnell.“<br />
„Danke, SIR.“<br />
Frank sah das Leuchten in Alexanders Augen, als er SIR sagte. Frank grinste. Alexander ging ins Haus<br />
und bereitete das Frühstück vor. Als Xavier aus der Dusche kam, ging Frank unter die Dusche.<br />
Alexander reichte Xavier ein großes Glass Orangensaft.<br />
„ Bitte, SIR.“<br />
„Mich brauchst Du nicht mit SIR an zu sprechen. Ich finde es wenn Du uns bedienst. Für Dich gibt es<br />
nur einen SIR und das ist Frank. Betrachte mich einfach als „Masterboy“. Du gehorchst auch mir,<br />
ohne mich SIR zu nennen. Ist das klar?“<br />
„Ja, natürlich.“<br />
Nach kurzer Zeit kam Frank auch aus der Dusche und setzte sich an den Tisch.<br />
„Endlich brauchen wir das nicht mehr zu machen. Das übernimmst, ab sofort, Du. Es sei denn Dir ist<br />
es nicht möglich oder ich gebe Dir eine Andere Anweisung.“<br />
„Ja, SIR.“<br />
„Wir müssen für Dich noch ein paar Klamotten machen lassen. Ich will das Du etwas anderes trägst<br />
als wir.“<br />
„Ja, SIR.“<br />
Nachdem sie alle gefrühstückt hatten sollte<br />
Alexander Frank folgen.<br />
„Zieh den Overall aus und hol Deine Jacke!“<br />
Nachdem sich Alexander seine Jacke angezogen<br />
hatte legte Frank Ihm Handfesseln aus Stahl an,<br />
die mit einer dicken Kette verbunden waren. Zu<br />
Guter letzt legte er ihm noch einen Keuschheits-<br />
Gürtel an.<br />
„ Das wirst Du so lange tragen bis wir, für<br />
Dich, passende Klamotten haben.“<br />
„ Ja, SIR.“<br />
Frank und Alexander fingen zurück ins Wohnzimmer.<br />
„Das sieht ja recht nett aus.“<br />
„Das fand ich auch. Er bleibt so bis wir die richtigen Klamotten, für ihn, haben.“<br />
„Geile Idee.“<br />
„Hol´ mir mal das Telefon.“<br />
Alexander holte das Telefon und gab es Frank.<br />
„Hi Ingo, wie geht es Dir?.......Mir geht es ehr gut danke. Ich habe ein kleines Attentat auf Dich<br />
vor........ Was brauchst Du damit Du hier einen Overall und andere Klamotten anfertigen kannst?<br />
Dann könntest Du hier so eine Art Urlaub machen und sie direkt, vor Ort,<br />
anfertigen?.................OK,.... ja ......... auch so ......ja natürlich .......gar kein Problem. OK, dann sehen<br />
wir uns wann?...........prima, ich lasse ein Ticket hinterlegen und Dich herfliegen,.......... bis dann.“<br />
Während des Gespräches notierte sich Frank einige Telfonnummern und Adressen.<br />
„In fünf Tagen kommt Ingo. Der macht Dir Deine Klamotten, jetzt muss ich nur noch zusehen das wir<br />
das, was Ingo braucht, so schnell wie möglich bekommen.“<br />
Frank rief verschiedene Lieferanten an und bestellte alles.<br />
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„Wenn ein Flugzeug oder ein Auto kommt bleibst Du im Haus, verstanden?“<br />
„Ja, SIR.“<br />
Da alle eine anstrengende Zeit hinter sich hatten versuchten sie sich, so gut es ging, zu entspannen.<br />
Frank surfte im Internet, Xavier hatte sich hingelegt und Alexander machte das Haus sauber. Am<br />
Nachmittag hörten sie ein Flugzeug das auch zum Landen ansetzte. So kamen, in den folgenden<br />
Tagen, nach und nach verschiedene Kartons an. Alexander wunderte sich über die Lieferungen, da er<br />
ja nicht sehen konnte was sich in den Kartons befand. Nach fünf Tagen kam auch Ingo an.<br />
„ Na da habt Ihr aber was echt Geiles gekauft.“<br />
„Danke und hier können wir wirklich alles machen, wozu wie Lust haben.“ meinte Frank, als er Ingo<br />
begrüßte. „Komm, ich zeig Dir erst einmal was schon alles angekommen ist, jetzt fehlt nur noch das<br />
Material.“<br />
Nach einiger Zeit kamen sie wieder aus dem Haus und setzten sich, zusammen mit Xavier, unter den<br />
großen Sonnenschirm.<br />
„ Willst Du was Trinken oder vielleicht etwas anderes?“<br />
„Och, ich könnte eigentlich ´ne Bier vertragen.“<br />
Frank winkte Alexander zu sich her und sagte ihm was er holen solle.<br />
Nach einigen Minuten kam er, mit drei Bier, zurück.<br />
„Setz´ Dich auf Deinen Platz, wenn wir was brauchen rufe ich Dich schon.“<br />
„Ja, SIR.“<br />
„Na den hast Du Dir aber gut erzogen.“<br />
„Da brauche ich nicht viel machen. Er hatte sich uns angeboten.“<br />
„Wenn ich es richtig sehe geht es um ihn. Die Jacke ist schon recht geil.“<br />
„Finde ich auch. Da fehlt aber was, es sollte was ganz besonderes sein, was Du für ihn anfertigen<br />
sollst. Ich hatte ´mal gehört das wenn das Fell nach außen ist, das es dann noch mehr wärmt, als wenn<br />
es innen ist. Stimmt das?“<br />
„Das hast Du völlig richtig gehört, nur die meisten finden es nicht so gut aussehen.“<br />
„Das soll mir doch völlig egal sein, Hauptsches die Klamotten erfüllen ihren Zweck.“<br />
„Genau. Hast Du schon etwas Besonderes im Sinn?“<br />
„Ja und zwar...............“<br />
Frank erklärte ihm was er sich vorgestellt hatte.<br />
„Bist Du Dir da sicher? Das wird bestimmt recht schwer und bestimmt doppelt so warm wie alle<br />
anderen Overalls, die ich bis jetzt, angefertigt habe.“<br />
„Natürlich bin ich mir sicher.“<br />
„OK, kein Problem. Dann warten wir jetzt nur noch auf das Material.“<br />
Was bisher bei Micha geschah:<br />
Micha hatte eine der geilsten Wochen hinter sich, die er je erlebt hatte. Er war richtig froh, dass Sascha<br />
ihn an Dave ausgeliehen hatte. Endlich konnte er das sein, was er war, ein Gummitier. Früher hatte er<br />
sich Gummi angezogen wann er bock darauf hatte, doch jetzt hatte er es täglich an. Es war einfach<br />
geil. Doch lange würde er es leider nicht mehr genießen können: Nach diesem Wochenende, es war<br />
auch schon Freitag, musste er wieder zur Arbeit. Durch Dave hatte er erfahren das es, mit dem Auto,<br />
eine Fahrt von ca.: 8 ½ Stunden waren. Dave hatte in der Zwischenzeit auch schon Michas Brieftasche<br />
und dessen Schlüssel, bei Sascha, abgeholt.<br />
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„Ich denke ich habe das richtige Outfit, für Dich, gefunden.“<br />
Dave kam mit einer großen Tasche an, die er mitgebracht hatte als er von Sascha,<br />
seine Sachen abgeholt hatte. Dave setze seinem Gummitier eine Maske auf, die<br />
keine Augenöffnungen hatte. Zuerst zog er Micha einen dicken Gummioverall, mit<br />
eingearbeiteten Dildo, an und dann das neue Outfit.<br />
“Las die Augen zu, bis ich es sage, das Du sie wieder öffnen kannst!“<br />
Dave nahm ihm die Maske ab und setzte ihm eine schwere Gummimaske mit<br />
Augenöffnungen und eingearbeiteten Knebel auf. Danach merkte Micha wie er noch<br />
etwas darüber zog. Immer wieder hörte er das Klicken, von Schlössern. Zum<br />
Schluss bekam er noch Lederfäustlinge angezogen. Dave buchsierte Micha so das er<br />
vor einem großen Spiegel stand:<br />
“So, jetzt kannst Du Deine Augen wieder auf manchen.“<br />
Das erste, was Micha sah, war die Maske – das Kopfgeschirr -, was er trug. Es sah<br />
aus wie eine Hundekopf. Dann erst betrachtete er sich komplett. Es sah einfach geil<br />
aus.<br />
“Und........ Wie gefällt Dir das, was Du siehst?“<br />
Das Gummitier ging auf die Knie, stützte sich auf die Lederfäustlinge und blickte<br />
seinen Herren an.<br />
“ Anscheinend gefällt es Dir. Mir gefällt es zumindest sehr gut“<br />
Micha nickte.<br />
Dave machte Augenklappen auf die ´Maske´, klickte eine Leine ans Halsband und<br />
zog sein Gummitier hinter sich her. Auf einmal wurde Micha hochgezogen und in<br />
einen Stuhl gesetzt. Dave schnallte sein Gummitier, auf den Stuhl, fest und nahm<br />
dann die Augenklappen ab. Micha erschrak, Dave hatte ihn in einen kleinen<br />
Transporter gesetzt. Der Aufbau hatte sehr große Scheiben, so dass ihn jeder sehen<br />
konnte.<br />
Erst fühlte sich Micha sehr unwohl, als er merkte das Dave los fuhr und auch wie die, die Dave<br />
überholten Ihn ansahen, doch nach einiger Zeit wurde er dadurch geil.<br />
“Wo will er bloß hin?“<br />
Ihm wurde immer wärmer. Der Aufbau heizte sich sehr schnell auf. Nach etlichen Stunden merkte<br />
Micha wo sie waren: Dave fuhr auf den IKEA Parkplatz, doch nicht zu Michas Auto, sondern auf die<br />
andere Seite vom Gebäude und hielt vor einem großen Gebüsch. Dave machte Ihn, vom Stuhl, los und<br />
schob ihn ins Gebüsch. Micha sollte sich so hinknien das Dave die Füße, mit einer kurzen Kette, an<br />
den stabilen Gürtel fest ketten konnte und sie mit einem Schloss sicherte. Dann befestigte Dave die<br />
Lederfäustlinge, auch mit einer kurzen Kette, an den Knien und schloss diese ab. So konnte Micha<br />
sich nur noch auf allen vieren bewegen. Er merkte dass jedes Knie gut gepolstert war. Zu guter letzt<br />
machte Dave noch eine Kette, am Hinterkopf, fest, zog den Kopf nach hinten und befestigte das<br />
andere Ende auf dem Rücken.<br />
“Du wartest hier, ich bin in ca. einer ¾ Stunde wieder zurück.“<br />
Dave stieg ins Auto und fuhr weg. Micha wurde dadurch, das Dave ihn so zurück lies, immer <strong>geile</strong>r.<br />
Micha kam die ¾ Stunde wie eine Ewigkeit vor. Um besser sehen zu können ´ging´ er dichter an den<br />
Rand des Gebüsches. Er erschrak er als ein Auto, neben dem Gebüsch hielt. Er kauerte sich auf den<br />
Boden, als er sah das zwei Typen ausstiegen. Sie waren keine 50cm, von ihm, entfernt.<br />
“Hoffentlich sehen sie mich nicht.“ dachte er.<br />
Sie mussten einfach nur pissen. Micha merkte wie sie über ihn pissten und dann wieder ins Auto<br />
stiegen.<br />
“Glück gehabt.“ dachte er.<br />
Kurz danach kam auch Dave. Er hielt neben dem Gebüsch und stieg aus.<br />
Dave machte sich noch am Rücken zu schaffen. Auf einmal find der Dildo, in seinem Arsch, an sich<br />
wie wild zu bewegen. Jetzt begann auch der Strom, an seinen Brustwarzen und Schwanz zu<br />
schmerzen. Dann sagte er:<br />
“Du hast 15 Minuten, wenn Du dann nicht bei Deinem Auto bist fahre ich alleine weck.“<br />
“Wie? Soll ich so auf die andere Seite kriechen?“<br />
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Kaum hatte Micha es zu Ende gedacht fuhr Dave auch schon los. Ihm blieb nichts anderes über als<br />
sich auf den Weg zu machen. Nach einigen Metern merkte Micha wie schwer es war sich so zu<br />
bewegen. Er musste den kürzesten Weg nehmen um so schnell wie möglich bei seinem Herren zu sein.<br />
Dazu musste er quer über den Parkplatz kriechen. Als Dave sah wie sein Gummitier auf ihn zu kroch<br />
wurde er immer <strong>geile</strong>r.<br />
“Brav.“<br />
Dave schaltete den Strom, für die Brustwarzen und den Schwanz, ab und löste die Ketten.<br />
“So, Du fährst jetzt hinter mir her, dann weist Du auch genau wo ich wohne.“<br />
Es störte Micha nicht einmal mehr das er, in seinem Outfit, hinter Dave hinterher fuhr. Dabei war es<br />
am helllichten Tag. Nachdem sie wieder bei Dave waren, nahm Dave seinem Gummitier die Masken<br />
ab. Sie setzten sich ins Wohnzimmer und unterhielten sich.<br />
„Und.....?“<br />
„Danke Sir.“<br />
“Ich finde es schade das Du so weit weck wohnst.“ meinte Dave. „Du bist schon was ganz<br />
besonderes, halt ´nen <strong>geile</strong>s Gummitier.“<br />
“Das finde ich auch sehr schade, so kann ich leider nicht so oft bei euch sein Sir.“<br />
“Vielleicht fällt mir ja noch etwas ein, jetzt las uns aber erst einmal das Wochenende noch genießen.“<br />
Dave erzählte seinem Gummitier auch noch das Sascha im Umzug begriffen war und schon bald weck<br />
ziehen würde.<br />
„Möchten Sie etwas trinken, Sir?“<br />
„Ja, aber ich hol´ es schon.“<br />
Nach einigen Minuten kam Dave, mit zwei Bier, zurück.<br />
„Hier.....und, was hälst Du von Deinem Outfit?“<br />
„Danke fürs Bier. Das Outfit ist echt geil.“<br />
Dave sah das Leuchten in Michas Augen.<br />
„Na vielleicht kann ich das Leuchten, in Deinen Augen, noch etwas verstärken. Morgen ist noch ´ne<br />
Gummiparty, zwar nicht so groß wie die vom letzten Wochenende aber bis jetzt war sie immer geil.<br />
Das Outfit, mit Masken natürlich, wirst Du nur noch tragen wenn Du hier bist oder wenn wir raus<br />
gehen. Komm, ich will ´mal etwas sehen!“<br />
Dave und sein Gummitier gingen in den Keller. Er schloss alle Schlösser auf und Micha sollte sich<br />
ausziehen.<br />
„So jetzt ziehst Du das hier an!“<br />
Zuerst sah Micha den dicken Neopreneanzug, zum Glück hatte er keine eingearbeitet Dildo, dafür<br />
waren aber kleine Spikes, im Bereich der Brustwarzen, eingearbeitet. Danach hatte Micha so seine<br />
Probleme mit der `Hose´. Eigentlich war es keine richtige Hose. Er musste, mit angewinkelten Beinen<br />
in die Hose, so das seine Knie in eine Art Hartschale, die allerdings gut gepolstert war, endete. Mit<br />
einer Schnürung wurden die angewinkelten Beine dann noch enger zusammengezogen. Danach<br />
wurden noch eine zweite Lage gepolstertes Gummi, welches an den Außenseiten schon an der Hose<br />
angenäht war, darüber gezogen und schon sahen die angewinkelten Beine aus als wenn sie sehr<br />
muskulös aber dafür sehr kurze Beinen währen. Dave holte eine Art Jacke, an den Ärmelenden waren<br />
Handsäcke angearbeitet, doch Micha fand sie irgendwie komisch aussehen. Sie waren unnatürlich<br />
dick. Erst beim anziehen merke Micha das die Handflächen dicker waren. Sie sahen beinahe so aus<br />
wie die Hartschale in denen seine Knie steckten. Micha merkte auch sofort dass er seine Arme nicht<br />
mehr beugen konnte, er konnte sie nur noch in den Schultern und in den Handgelenken bewegen.<br />
Dave verschloss die Jacke auf dem Rücken. Danach setzte sein Herr ihm eine Gummimaske auf die<br />
einen Beißring hatte. So konnte sein Gummitier die Schnauze nicht mehr zu machen. Auch diese<br />
Maske hatte die Form eines Hundekopfes. Dann legte Dave ihm eine Art Weste an. Doch diese war so<br />
dick das sich das Gummitier nicht mehr aufsetzen konnte, er konnte seinen Rücken nicht mehr<br />
krümmen. Die Weste verschloss Dave, am Bauch, mit Schlössern. Er noch zwei Riemen, die vom<br />
Handrücken an den Ellenbogen gingen, fester. Zu guter letzt machte Dave noch eine Kette, am<br />
Hinterkopf fest, zog den Kopf nach hinten und befestigte das andere Ende auf dem Rücken. Jetzt trat<br />
Dave ein Stück nach hinten und betrachtete sich sein Gummitier.<br />
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„Geil.......los geh nach Nebenan und schau Dich im Spiegel an.“<br />
Micha hatte so seine Schwierigkeiten, sich zu bewegen, doch irgendwie schaffte er es. Er erschrak<br />
etwas, als er in den Spiegel blickte. Er sah beinahe aus wie ein Hund, wie ein Gummihund.<br />
„Und?“<br />
Das Gummitier ging zu seinem Herren, der hinter ihm stand und rieb seinen Kopf an dessen Bein,<br />
soweit dieses ging.<br />
„Hab´ mir doch gedacht das die das gefällt.“<br />
Dave machte seine Hose auf und schon seinem Hund seinen Schwanz tief ins Maul. Als Micha etwas<br />
zurückgehen wollte griff Dave die `Hundeohren´, die eigentlich Griffe waren und zog seinen Hund<br />
wieder an sich ran. Ohne die Chance eine Gegenwehr, wurde Micha ins Maul gefickt, wie es noch nie<br />
vorher geschehen war. Er hatte das Gefühl als wenn es Stunden dauerte bis Dave endlich abspritzte,<br />
doch es dauerte eigentlich nur einige Minuten. Ohne etwas zu sagen machte Dave nach und nach<br />
Ketten an seinem Hund fest. Nach einigen Minuten war es Micha nicht mehr möglich, sich in<br />
irgendeine Richtung zu bewegen.<br />
„Damit kannst Du Dich schon mal an morgen gewöhnen.“<br />
Dave schob ihm einen recht großen Knebel in die Schnauze und schob ihm, nachdem er eine Klappe<br />
am Neopreneanzug geöffnet hatte, eine Dildo in den Arsch.<br />
„Woran soll ich mich gewöhnen? <strong>Eine</strong>n Dildo hatte ich schon öfter im Arsch.“<br />
Dave stellte sich vor ihm und drehte an einem Regler. Auf einmal begann der Dildo den Gummihund<br />
durch zu ficken. So sehr sich Micha auch versuchte zu bewegen, es gelang ihm nicht.<br />
„Na dann bis morgen.“<br />
Ohne sich nochmals um zu drehen ging Dave. So wurde Micha, die ganze Nacht, durchgefickt. Micha<br />
merkte aber auch dass er es, auf irgendeine Art und Wiese genoss, wie er, von seinem Herren,<br />
behandelt wurde. Am nächsten Morgen, nachdem Dave geduscht und sich Gummiklamotten<br />
angezogen hatte, machte er ihn wieder los. Michas Arsch brannte wie Feuer. Dave war froh dass<br />
Sascha Ihm dieses Gummitier ausgeliehen hatte. Er hatte zwar schon sehr viele Typen gehabt, die<br />
behaupteten ein Gummitier zu sein, aber so, wie Micha war bis jetzt keiner. Dave hatte<br />
Schwierigkeiten seine Liebe zu verbergen. Natürlich ging es ihm um den Sex, den er mit den Typen<br />
hatte – haben konnte – doch bei Micha war es was anderes. Er wollte es auch wirklich und genoss was<br />
mit ihm geschah.<br />
„Guten Morgen. Na wie geht es meinem Hund heute Morgen?“<br />
Micha `ging´ erst zu seinem Herren, rieb seinen Kopf an dessen Bein und blickte ihn an. Nicht<br />
vorwurfsvoll sondern verliebt.<br />
„Brav. Dir scheint es ja recht gut zu gefallen. Dann will ich mich erst einmal um Dich kümmern, da<br />
Du es ja nicht selber machen kannst.“<br />
Dave packte eine Tube mit Creme und schmierte die rote Rosette, von seinem Gummihund, ein. Erst<br />
schmerzte es höllisch, doch nach einige Sekunden kühlte es und sein Arsch tat nicht mehr so weh.<br />
Dann nahm Dave ihm die Maulsperre raus und auch die Kette, die verhinderte dass er seinen Kopf<br />
nach vorne machen konnte.<br />
„Danke Sir.“<br />
„Das will ich auch gehofft haben. Wie Du es schaffst ist mir vollkommen egal, aber ich gehe jetzt nach<br />
oben. Da habe ich Dir auch Trinken und Essen hingestellt.“<br />
Dave ging nach oben und sein Gummihund versucht auch nach oben zu kommen. Doch da sich Micha<br />
nicht so gut bewegen konnte viel es ihn nicht so leicht. Doch nach 10 Minuten hatte er es geschafft. In<br />
der Küche angekommen sah er eine Fress- und Trinknapf. Micha `ging´ erst zu seinem Herren und<br />
rieb seinen Kopf an dessen Bein. Er sah das Dave die Klappe, die vor dessen Schwanz war, weck<br />
gemacht hatte. Daves praller Schwanz stand wie eine Eins. Noch bevor Micha was trank oder aß fing<br />
er an den Schwanz zu blasen. Er hoffte so, seinem Herren, zeigen zu können wie sehr er seinen Herren<br />
und die Situation genoss. Es dauerte auch nicht lange und Dave spritzte in die Schnauze, von seinem<br />
Gummihund.<br />
„Jetzt ess und trink erst einmal was.“<br />
Nach eine ½ Stunde gingen beide ins Wohnzimmer.<br />
„Dir scheint es wirklich zu gefallen oder täusche ich mich.“<br />
„Nein, ihr täuscht Euch nicht. Mir gefällt es wirklich sehr.“<br />
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Als Micha sagte das er es bedauere, das er morgen schon wieder weck muss, wegen der Arbeit, sah<br />
Dave den traurigen Blick von seinem Gummihund. Das hatten zwar schon viele gesagt, bis jetzt aber<br />
noch niemand mit einem solchen Blick.<br />
„Ich würde alles machen damit ich näher bei Euch wohnen könnte. Doch momentan ist das wohl nicht<br />
möglich.“<br />
„Du brauchst das wirklich so, oder?“<br />
„Ja Sir. Ich brauche es so.“<br />
„Na mal sehen was wir daran machen können. Jetzt las uns die <strong>geile</strong> Stimmung aber nicht dadurch<br />
verderben und las uns das Wochenende noch genießen.“<br />
Dave machte Ihm die Maulsperre wieder rein und schob ihm noch einen Knebel in die offene<br />
Schnauze. Dann befestigte er eine Leine, am Halsband und zog seinen Hund hinter sich her. Als sie im<br />
Garten angekommen waren machte er seinen Hund, an einem Haken der mitten auf der Rasenfläche<br />
war, fest.<br />
„Ich muss noch was machen. So bleibt wenigstens die Wohnung sauber. Bis nachher und mach keinen<br />
Blödsinn.“<br />
Er streichelte seinem Gummihund noch über den Kopf und ging. Obwohl Micha merkte wie er mehr<br />
und mehr anfing zu schwitzen, war er glücklich. Dave war genau der Herr den er schon lange gesucht<br />
hatte. Nach ca.: 4 Stunden kam Dave wieder zurück. Micha freute sich so seinen Herren wieder zu<br />
sehen dass er, soweit es ging, hochsprang. Halt so wie ein Hund sich freuen würde seinen Herren<br />
wieder zu sehen. Als Dave sah, wie sein Hund sich freute, wusste er, dass er das Richtige gemacht<br />
hatte. Dave versuchte seinen Hund wieder los zu machen, doch der freute sich so dass er einige<br />
Schwierigkeiten hatte.<br />
„Gut jetzt, beruhige Dich erst einmal wieder. Ich bin ja wieder da.“<br />
Dave nahm den Knebel und die Maulsperre raus. Dann gingen sie ins Haus, Micha trank erst einmal<br />
was und folgte seinem Herren ins Wohnzimmer.<br />
„Na...hast Du mich vermisst?“<br />
„Ja Sir, natürlich Sir.“<br />
„Ich habe auch das erreicht was ich wollte. Darüber wirst Du Dich bestimmt auch freuen.“<br />
„Was denn, wenn ich fragen darf.“<br />
„Das sage ich Dir morgen. Es ist schon spät und ich will mich noch etwas hinlegen. Komm!“<br />
Dave ging in sein Schlafzimmer. An der Türschwelle blieb Micha stehen. Bis jetzt war er noch nie, im<br />
Schlafzimmer seines Herren, gewesen.<br />
„Ja komm.“<br />
Erst jetzt traute sich Micha ins Schlafzimmer. Dave legte sich ins Bett und klopfte auf den Boden<br />
neben dem Bett.<br />
„Ja komm.“<br />
Micha kam zu ihm. Erst jetzt sah er die große Decke, die neben dem Bett lag. Dave zog seinen Hund<br />
zur Seite und Micha fiel weich auf die Decke. Endlich durfte er neben seinem Herren schlafen. Er war<br />
so müde das er sehr schnell einschlief. Nach einigen Stunden schreckte er auf und sah aufs Bett. Dave<br />
lag nicht mehr im Bett. Mit einiger Mühe `stand´ er auf und ging aus dem Schlafzimmer. Erst jetzt<br />
hörte er die Dusche. Langsam steckte er den Kopf durch die Tür.<br />
„Na auch schon wach? Geh´ ins Wohnzimmer und warte da auf mich!“<br />
Nach einer Weile kam Dave ins Wohnzimmer, wo sein Hund schon auf ihn wartete. Dave bekam<br />
sofort einen Ständer, als er sah wie sich seine Hund freute, als er ihn sah.<br />
„Komm!“<br />
Dave ging in die Küche und machte sich etwas zu Essen. Dann schüttete er eine Dose Hundefutter in<br />
den Fressnapf und gab ihm frisches Wasser. Nachdem sie gegessen hatten zog sich Dave noch eine<br />
Gummijacke an, legte seinem Hund wieder die Maulsperre und die Leine an.<br />
„So.....komm!“<br />
Sie gingen in die Garage und Dave machte die Heckklappe, vom Transporter auf.<br />
„Los, rein da!“<br />
Da der Transporter relativ niedrig war hatte Micha nicht all zu große Probleme ein zu steigen. Als<br />
Dave los fuhr hatte Micha erst Probleme das Gleichgewicht zu halten, doch nach einiger Zeit hatte er<br />
sich daran gewöhnt und kaum noch Probleme. Dave fuhr zur besagte Gummiparty. Dave machte die<br />
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Heckklappe auf, befestigte wieder die Kette, vom Hinterkopf zu Rücken und lies dann seinen Hund<br />
aussteigen. Er wusste dass er nichts zu sagen brauchte. Sein Hund würde ihm keine Schande machen.<br />
Dave wurde wieder herzlich begrüßt, auch sein Hund wurde gelobt. Er ging rein und führte seinen<br />
Hund herum. Dann brachte er Micha in einen Raum an dem „Zur freien Verfügung“ stand, zog er<br />
ihn auf ein kleines Podest und machte die Leine an der Wand fest.<br />
„So, ich gehe mich erst einmal etwas amüsieren. Bis nachher.“<br />
Was er hier sollte wusste Micha erst nicht. Erst als die Typen nach und nach in den Raum kamen und<br />
anfingen ihn und die Anderen, die auch noch in diesem Raum angekettet waren zu benutzen. Da er die<br />
Maulsperre hatte konnte er sich nicht wehren. Mehr und mehr Typen kamen und fickten ihn ins Maul.<br />
Auf einmal merkte er wie ein Typ anfing ihn zu ficken. Danach ging es Schlag auf Schlag. Wie oft er,<br />
in dieser Nacht gefickt wurde musste er nicht. Doch es waren sehr viele. Nach einigen Stunden kam<br />
Dave, machte seinen Hund los und fuhr wieder nach Hause. Zuhause angekommen machte er seinem<br />
Hund die Maulsperre raus und nahm die Kette, die den Kopf zurückzog los.<br />
„Ab ins Bett!“<br />
Micha stellte sich vor die Kellertür.<br />
„Du darfst wieder bei mir schlafen.“<br />
Sie gingen ins Schlafzimmer, Dave zog seinen Hund wieder auf die Seite und nach einigen Minuten<br />
waren beide auch schon eingeschlafen. Am nächsten Morgen war Micha als erstes wach. Dieses Mal<br />
ging es schon besser, mit dem Aufstehen. Er legte seinen Kopf aufs Bett und wartete bis sein Herr<br />
wach wurde. Als Dave wach wurde und es sah dass sein Hund schon wach war und mit dem Kopf auf<br />
dem Bett lag war er sehr glücklich. Er streichelte über den Kopf seines Hundes. Nach einigen Minuten<br />
stand er auf und ging in die Küche. Micha musste pissen und sc<strong>heiße</strong>n. Deshalb stellte er sich vor die<br />
Gartentür. Dave machte die Gartentür auf und sagte:<br />
„Na dann geh.“<br />
Wie es sich gehörte, hob Micha das eine Bein an und pisste. Dann ging er in ein Gebüsch und schiss.<br />
„Brav.“ sagte Dave als sein Hund wieder rein kam.<br />
Nachdem sie gegessen hatten, gingen sie ins Wohnzimmer. Dave holte einen Apparat und machte ihn<br />
auf dem Rücken, von seinem Hund, fest.<br />
„Du hast Dich so gut verhalten, dass es belohnt werden muss.“<br />
Er schob seinem Hund die Maulsperre wieder rein, danach einen großen Dildo in den Arsch und wies<br />
dann auf ein Sitzkissen.<br />
Das kannst Du benutzen. Micha verstand erst nicht was sein Herr damit meinte und schaute ihn<br />
fragend an.<br />
„Du kannst Dir selbst keinen runterholen und ich mache es bestimmt nicht. Stell´ Dir einfach vor das<br />
Du das Kissen ficken willst.“<br />
Auf einmal schoss Strom durch seine Brustwarzen und durch seinen Arsch. Micha ging zum<br />
Sitzkissen und fing an, wie ein Hund, das Kissen zu `ficken´. Dave stellte ich vor seinen Hund und<br />
fickte ihn ins Maul. Als er merkte dass sein Hund abgespritzt hatte meinte er:<br />
„Du hast so lange ohne ab zu spritzen ausgehalten, dass Du es bestimmt noch mal kannst.“<br />
Micha wollte seinen Kopf zurückziehen doch Dave zog ihn, an den Ohren, wieder zu sich ran. Dann<br />
drehte er den Strom höher.<br />
„Los mach schon. Ansonsten binde ich Dich, mit eingeschalteten Strom, im Garten fest und Du bleibst<br />
dann so erst einmal für ein paar Stunden.“<br />
Das war Ansporn genug das es nicht lange dauerte bis er nochmals abspritzte. Danach schaltete sein<br />
Herr den Strom auch ab und lies ihn aus den Klamotten.<br />
„Geh´ erst ´mal duschen.“<br />
Nachdem Micha geduscht hatte kroch er, auf allen Vieren, zurück zu seinem Herren. Leider würde er<br />
nicht mehr lange, bei seinem Herren bleiben können. Er hatte ja noch einen lange Rückweg. Dave<br />
hatte, in der Zwischenzeit, einen anderen Neopreneanzug geholt Stiefel und Handschuhe waren<br />
angearbeitet. Der war über und über mit 1cm lange Spitznieten übersäht. Vorne war ein Schwanzkäfig<br />
angebracht und an den Ärmelbunden waren drei Reihen mit 10 cm lange Dornen angebracht. An den<br />
Stiefeln waren, bis auf die Innenseite, auch mehrere Reihen mit 10 cm langen Dornen angebracht.<br />
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„Anziehen!“<br />
Micha zog den Neopreneanzug an und sein Herr Schloss in ab. Er legte ihm noch ein Stahlhalsband,<br />
welches zwei Reihen mit ca. 20 cm langen Dornen hatte, an.<br />
„So jetzt kannst Du fahren.“<br />
„Aber Sir, ich muss morgen arbeiten.“<br />
„Das weiß ich. Ich war, als wir Dein Auto abgeholt haben, bei Dir in der Wohnung und habe dort den<br />
Schlüssel hingelegt. Ich werde Dich um 23°°Uhr anrufen und Dir sagen wo ich den Schlüssel<br />
hingelegt habe. Du hast also nur 9 Stunden um nach Hause zu kommen. Wenn Du später zuhause bist<br />
hast Du Pech gehabt.“<br />
„Ja Sir, danke Sir.“<br />
Dave sah das es seinem Hund nicht einfach fiel weck zu gehen.<br />
„Wir werden uns schon bald wieder sehen, glaube mir.“<br />
„Das hoffe ich auch Sir.“<br />
Micha stieg in sein Auto und fuhr los. Nach 8 ¾ Stunden war er Zuhause. Er beeilte sich ungesehen<br />
ins Haus zu kommen. Schon jetzt vermisste er seinen Herren und er konnte den Anruf, seines Herren<br />
nicht erwarten. Er ging in sein Schlafzimmer und betrachtete sich erst einmal richtig im Spiegel.<br />
Durch das, was er sah wurde er wieder geil. Die Dornen verhinderten das er sich irgendetwas anderes<br />
darüber ziehen konnte. Dann klingelte das Telefon:<br />
„Na, gut angekommen?“<br />
„Ja Sir.“<br />
„Gut. Willst Du wirklich so leben wie in der letzten Woche?“<br />
„Ja Sir, natürlich. Ich wüsste nur nicht wie das gehen sollte.“<br />
„Ich habe Arbeit, für Dich gefunden. Natürlich nur wenn Du es wirklich willst. Sie ist nur 1 Meile von<br />
hier. Wohnen würdest du bei mir.“<br />
„Gerne Sir. Sogar sehr gerne.“<br />
„OK, dann kommst Du nächste Woche Montag zu mir her und bleibst hier. Du hast ja auch nicht so<br />
viele Klamotten, wie ich gesehen habe, die passen ja in Dein Auto. Dann kündige einfach Deine<br />
Arbeit, such´ Dir einen Untermieter, für die Wohnung und dann bleibst Du bei mir.“<br />
Michas Augen fingen wieder an zu glänzen.<br />
„Sehr gerne SIR. Ich werde alles machen was Sie gesagt haben.“<br />
„Gut so. Dann brauchst Du den Schlüssel ja nicht.“<br />
„Warum nicht Sir?“<br />
„Da Du Dich entschieden hast zu kündigen brauchst Du ja nicht mehr zur Arbeit. Pissen uns sc<strong>heiße</strong>n<br />
kannst Du also besteht keine Notwendigkeit für den Schlüssel.“<br />
„Ja Sir, da haben Sie Recht.“<br />
„Dann bis nächste Woche Montag um 15°°Uhr und ruf mich an wenn Du gekündigt hast und die<br />
Wohnung untervermietet hast“<br />
„Verstanden Sir, mache ich. Bis nächste Woche Montag um 15°°Uhr.Sir“<br />
Dave legte auf. Überglücklich legte sich Micha ins Bett und schlief auch recht schnell ein. Als er am<br />
nächsten Morgen aufwachte war er überglücklich das er den Neopreneanzug immer noch an hatte und<br />
es auch keine Möglichkeit gab ihn aus zu ziehen. Er rief seine Arbeit an und kündigte. Dann rief er<br />
einen Bekannten an, von dem er wusste dass dieser eine Wohnung suchte, was er auch immer noch tat.<br />
Dann rief er seinen Herren an, die Nummer war ja noch in der Nummernwidergabe.<br />
„Brav. Dann werde ich jetzt einen Auftrag, bei der Telekom, tätigen, den Du bestätigen wirst.“<br />
„Was für einen Auftrag, wenn ich fragen darf, Sir.“<br />
„Das geht Dich nichts an. Bestätige einfach den Auftrag und gut ist. Ich werde mich dann auch<br />
informieren ob er ausgeführt wurde.“<br />
„Ich habe verstanden Sir. Bitte entschuldigen Sie meine Frage.“<br />
„Schon gut. Bis Montag.<br />
„Bis Montag Sir.“<br />
Einige Minuten, nachdem sie das Gespräch beendet hatten, klingelte Michas Telefon.<br />
„Ja hallo.“<br />
„Die Telekom, guten Morgen. Wir benötigen nochmals ihre Bestätigung für den soeben erteilten<br />
Auftrag.“<br />
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„Ja natürlich, ich bestätige den Auftrag.“<br />
„Vielen Dank und noch eine schönen Tag.“<br />
Micha fragte sich was das für ein Auftrag war. Erst jetzt, als er sich was zu essen machen wollte,<br />
erinnerte er sich wieder, dass er nichts mehr im Haus hatte. So wie er aussah wollte er nicht außer<br />
Haus gehen und überwand sich dann doch telefonisch was zu bestellen. Doch als er eine Nummer<br />
wählen wollte hörte er kein Freizeichen, sonder nur das folgende:<br />
„Von diesem Telefon können keine Gespräche geführt werden, Sie können nur angerufen werden.“<br />
Das war also der Auftrag, den sein Herr, beantragt hatte. Er konnte also nur noch angerufen werden.<br />
„Und wie soll ich jetzt was zu essen bekommen? So kann ich doch nicht nach draußen gehen.“<br />
Doch am nächsten Tag hatte er einen solchen Hunger, dass er doch einkaufen gehen musste.<br />
Allerdings ging er recht früh aus der Wohnung, fuhr ca.: 50 Meilen um dort ein zu kaufen. Er<br />
versuchte sich auch nicht mehr zu verstecken, denn das ging auch nicht. Selbstbewusst ging er in den<br />
Supermark. Er wurde wohl, von einigen recht komisch angesehen, doch das störte ihn nicht mehr. Am<br />
Sonntag Abend kam der Bekannte vorbei, um sich die Schlüssel ab zu holen. Micha hatte inzwischen<br />
alle Klamotten in sein Auto geschafft und war abfahrbereit.<br />
„Na, hast wohl den richtigen Meister gefunden!“<br />
„Ja.“ sagte Micha mit strahlenden Augen.<br />
„Du siehst auch richtig zufrieden aus.“<br />
„Ich fühle mich auch sehr gut.“<br />
„Na dann viel Vergnügen und vielleicht sehen wir uns ja mal wieder.“<br />
„Ich lasse Dir noch eine Telefonnummer zukommen, auf der Du mich erreichen kannst, wenn es nötig<br />
sein sollte.“<br />
„OK.“<br />
„Ich fahre dann schon mal los. Hier sind die Schlüssel.“<br />
„Danke auch nochmals für die Wohnung.“<br />
Micha setzte sich in seine Auto, fuhr zu IKEA Parkplatz und schlief noch einige Stunden. Es war 5°°<br />
als er aufwachte, also genügend Zeit um rechtzeitig bei seinem Herren zu sein. Heute war es, schon<br />
morgens, recht warm. Das merkte man auch an der Fahrweise, der anderen Autofahrer. Es gab<br />
mehrere Unfälle und dadurch kam Micha eine ¼ Stunde zu spät, bei seinem Meister an. Er klingelte<br />
und sein Herr öffnete die Tür. Noch bevor er etwas sagen konnte wurde er rein gezogen. Ohne Worte<br />
zog sein Herr ihn in den Keller, machte die Schlösser auf und nahm ihm das Dornenhalsband ab.<br />
„Anziehen!“<br />
Dave schmiss seinem Gummitier einen Lederoverall, der mit Fell gefüttert war und einen<br />
eingearbeiteten Dildo hatte, hin. Danach hatte er das Outfit, welches er am letzten Wochenende trug,<br />
wieder an zu ziehen. Da er dieses Mal den dicken Lederoverall trug war es recht schwierig die `Hose´<br />
an zu ziehen. Doch nach einiger Zeit hatte er es geschafft. Danach zog sein Herr ihm die `Jacke´ und<br />
die `Weste´ an. Alles war so eng, das er Schwierigkeiten hatte sich zu bewegen. Zu guter letzt setzte<br />
ihm sein Herr eine, mit Fell gefütterte, Maske auf, die einen eingearbeiteten Knebel hatte. Darüber zog<br />
er die Hundekopfmaske. Micha schwitzte schon jetzt, obwohl sie im Keller waren. Dann leg er ihn die<br />
Kette an, die verhinderte dass er den Kopf bewegen konnte und zog ihn, an der Leine hinter sich her.<br />
In der Garage angekommen sollte er in den Transporter einsteigen. Sein Herr fuhr mit ihm in ein<br />
kleine Waldgebiet:<br />
„Komm! Wir gehen erst einmal spazieren.“<br />
Daves Hund war froh, dass es hier Schatten gab. Nach einiger Zeit kamen sie, am anderen Ende, des<br />
Waldes an.<br />
„Und? Hast Du Dir den Weg gemerkt? Ich meine von mir hierher?“<br />
Soweit es die Kette zuließ nickte Micha.<br />
„Brav. Von jetzt an merkst Du Dir jeden Weg den wie fahren! Verstanden?“<br />
Wieder nickte Micha. Dann merkte er wie sein Herr sich am Rücken zu schaffen machte. Dave<br />
befestigte den Stromapparat und schaltete ihn ein. Sein Herr drehte an den Reglern und merkte sich ab<br />
wo sein Hund reagierte. Nach und nach merke Micha wie sein Herr den Strom für den Dildo, die<br />
Brustwaren und auch den Schwanz einstellte.<br />
„Du warst 15 Minuten zu spät. 15 Minuten heißt 15 Meilen.“ Micha bekam Angst, „mal sehen wie<br />
lange Du brauchst. Wenn Du schnell bist bekommst Du auch ´ne Belohnung.“<br />
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Dave machte die Leine los und schaltete den Strom ein. Doch er hatte den Strom etwas höher<br />
eingestellt als beim Test. Dave drehte sich um und ging. So schnell wie Dave ging, konnte Ihm sein<br />
Hund nicht folgen. Als er wieder am anderen Waltende angekommen war sah er nur noch, in weiter<br />
Ferne, den Wagen von seinem Herren, verschwinden.<br />
„Das kann er doch nicht machen. Was ist wenn ich Jemanden begegne?“<br />
Die Situation war aber auch wieder geil und er hatte es sich selber zu zuschreiben, denn schließlich<br />
war es, der sich nicht an die Abmachung gehalten hatte. Micha merkte wie es wärmer und wärmer<br />
wurde. Micha hatte Glück, dass das erste Stück, des Weges, ein Feldweg war und er niemanden<br />
begegnete. Er merkte aber auch dass er nur sehr langsam vorankam. Die Klamotten waren einfach zu<br />
dick als das er sich besser hätte bewegen können. Als er an der Hauptstraße ankam war es auch schon<br />
dunkel. Er war froh, denn so konnte man ihn nur sehr schlecht sehen und es fuhren auch nicht mehr so<br />
viele Autos. Er wusste nicht das es noch 11 Meilen, bis zu seinem Herren waren, es aber schon 2³°<br />
Uhr war. Da er nicht wusste wie spät es war und wie weit es noch war, hoffte er es noch in dieser<br />
Nacht, bis zu seinem Herren, zu schaffen. An den Dildo und den Strom hatte er sich inzwischen schon<br />
gewöhnt. Er machte sich mehr Sorgen um den Fußweg auf dem er sich befand. Er verlief direkt neben<br />
der Straße, neben dem Fußweg gab es einen Graben. So gab es keine Möglichkeit sich zu verstecken,<br />
falls es nötig sein sollte. Dann ging die Sonne auf und er merkte dass es noch recht weit war. Er hatte<br />
noch 4 Meilen vor sich. Langsam fingen auch wieder Autos zu fahren und Micha fing an sich unwohl<br />
zu fühlen. Endlich kam das Haus, seines Herren in Sicht. Jetzt waren es nur noch einige Hundert<br />
Meter. Er war wieder `Zuhause´, geschafft ging er in den Garten. Sein Herr lag dösend auf einer Liege.<br />
Micha ging neben die Liege und schaute seinen Herren an, er war überglücklich wieder bei ihm zu<br />
sein. Als sein Herr, nach etlichen Minuten ihn noch nicht bemerkt hatte, weil er am dösen war, rieb<br />
Micha seinen Kopf an dessen Bein.<br />
„Das ging aber schnell, fein. Na dann komm´ mal mit.“<br />
Sie gingen in den Keller. Endlich durfte der Hund seine warmen<br />
Klamotten ausziehen. Dave setzte seinem Hund einen Kopfharnes, der<br />
einem sehr großen Knebel hatte, auf und den er abschloss. Dann reichte<br />
er ihm einen Ganzkörperharnes und schloss die Lederfäustlinge, die er<br />
ihm noch anzog ab. Danach zog er seinen Hund nach draußen und<br />
machte ihn unter einem Baum, an einem Seil fest. Durch eine Winde, die<br />
sich am Haus befand, zog er Micha langsam nach oben. Er befestigte<br />
eine Stange zwischen dessen Füßen und machte die Stange, an jedem<br />
Ende, an eine Öse, die sich im Boden befand, fest. Die Hände sicherte er,<br />
mit einem Schloss auf dem Rücken. Jetzt konnte sich sein Hund nicht<br />
mehr bewegen.<br />
„Ruh´ Dich erst einmal aus. Nachher habe ich auch noch eine Überraschung für Dich.“<br />
Micha war so geschafft und müde das er recht schnell, trotz seiner Situation, einschlief. Sein Herr<br />
hatte den Kopfharnes am Seil, welches ihn nach oben zog, festgemacht so dass sein Kopf nicht nach<br />
vorne kippen konnte.<br />
Auf einmal wurde er wach weil er dachte dass sein Herr ihm etwas in seinem<br />
Schwanz schob. Doch es war nicht sein Herr. Dave hatte einen Bekannten<br />
gefragt ob er Ihm helfen könne, es war jemand der piercen konnte. Micha schrie,<br />
als der Prince-Albert gesetzt wurde, doch durch den Knebel war so gut wie<br />
nichts zu hören.<br />
„Sorg´ für eine gute Versorgung und innerhalb von 2 – 3 Wochen ist es<br />
abgeheilt.“<br />
„Kannst Du nicht gleich das hier einsetzen?“<br />
Dave reichte ihm ein Schloss.<br />
„Ja, kein Problem, das hast Du ja auch bei mir gekauft. Ich habe heute noch<br />
andere Piercings rein bekommen die Dir bestimmt gefallen.“<br />
Er zeigte Dave einige Modelle.<br />
„Die kannst Du alle abschließen.“<br />
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Am Abend machte Dave seinen Hund los. Micha durfte sich Chaps und ein Gummishirt anziehen.<br />
Dave setzte seinem Hund noch eine Gummimaske auf und ging dann, mit seinem Hund ins<br />
Wohnzimmer.<br />
„Ich weiß welcher Betrieb noch Mitarbeiter sucht. Du schreibst erst einmal eine Bewerbung, die ich<br />
gleich noch einstecken.“<br />
Micha durfte sich, ausnahmsweise, an den PC setzen und schrieb seine Bewerbung. Danach gingen sie<br />
in den Keller und Dave setzte seinen Hund auf den Bondagestuhl. Wieder schob sich ein großer Dildo<br />
in Michas Arsch. Nachdem Dave ihn festgebunden hatte fuhr er zu dem Betrieb und steckte die<br />
Bewerbung in deren Briefkasten. Erst jetzt konnte Micha das Schloss sehen. Es war so schwer, dass es<br />
seinen Schwanz steifen nach unten zog und dadurch sehr schmerzte. Er wollte sich schon immer eine<br />
solches Piercing setzten lassen, hatte es dann aber nicht gemacht weil er gehört hatte das es sehr<br />
schmerzen sollte, was ja auch stimmte. Nach ca.: 1 Stunde kam sein Herr wieder zurück, er band<br />
seinen Hund, vom Bondagestuhl wieder los, zog ihm Fäustlinge die er abschloss an und ging ins<br />
Wohnzimmer.<br />
„Und?“<br />
„Danke SIR.“<br />
„Und wofür war jetzt das Danke?“<br />
„Danke dass ich bei Euch sein darf und danke für das Piercing, SIR.“<br />
„Daran musst Du noch arbeiten, ich will nicht immer nachfragen müssen. Verstanden?“<br />
„Ja SIR, Entschuldigung. Ich habe verstanden, SIR.“<br />
Sie gingen zu Bett. Micha durfte, in der nächsten Tagen, neben seinem Herren im Schlafzimmer<br />
schlafen. Nach einigen Tagen erhielt Micha auch einen Antwort, von dem Betrieb an den er die<br />
Bewerbung geschrieben hatte. Er sollte zu einem Vorstellungstermin kommen. Sein Herr suchte<br />
seinem Hund die passenden Klamotten raus und fuhr ihn zur Firma. Es war ein Tiefkühlkost Lieferant.<br />
Nach ca.: einer Stunde kam Micha strahlend heraus, er hatte den Job als Lagerleiter erhalten. Nächste<br />
Woche sollte er beginnen.<br />
„Ich habe den Job, als Lagerleiter, bekommen, SIR. Ich fange in zwei Wochen an. Allerdings muss ich<br />
mir noch die passenden Klamotten kaufen, die werden leider nicht von der Firma übernommen.“<br />
„Klasse, dann können wir ja wieder nach Hause fahren.“<br />
Zuhause angekommen schmiss Dave seinem Hund einen<br />
Motorradoverall hin.<br />
„Los, ausziehen und dann den anziehen!“<br />
Nachdem Micha den Overall an hatte legte er ihm noch<br />
Elektroklemmen an die Brustwarzen an und befestigte einen<br />
Elektroring an dem Schwanz von seinem Hund. Er befestigte die<br />
Kabel an einem Kasten und begann ihn, mit Panzertape, ein zu<br />
wickeln. Er bekam noch eine Hundkopf ähnliche Maske aufgesetzt.<br />
Diese hatte auch einen Knebel an dem ein Schlauch angebracht war.<br />
So konnte er wenigstens trinken. Als alles, mit Panzertape, umwickelt<br />
war, konnte sich Micha nur noch sehr schlecht bewegen. Sowieso nur<br />
auf allen Vieren. Dave zog seinen Hund hinter sich her und kettete<br />
ihn, im Garten, fest.<br />
„So sein schön brav, ich muss noch was besorgen.“<br />
Dave schaltete den Strom, für die Brustwaren und den Schwanz ein und ging.<br />
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Dave fuhr zu einem Outdoor Geschäft:<br />
„Ich bräuchte einen Arbeitsoverall für ein Tiefkühllager.“<br />
Der Angestellte bat ihm zu folgen. Sie gingen zu den Thermooveralls. Doch alle<br />
Overalls waren Dave zu dünn.<br />
„Habt ihr denn keine wärmeren?“<br />
„Doch das schon, nur die dürften zu warm werden. In Tiefkühllagern herrscht eine<br />
Temperatur von ca.: -10°C, die anderen Overall, die ich noch habe sind für<br />
Temperaturen von -20°C bis -40°C gemacht.“<br />
„Zeig die doch mal!“ Dave folgte dem Verkäufer.<br />
„Die sind von -20 bis -30°C, die von -30 bis -40°C und die sind für Temperaturen<br />
unter -40°C.“<br />
Dave holte einen Overall von der Stange.<br />
„Der sieht auch noch sehr gut aus, den nehmen ich. Wenn er nicht passen sollte, kann<br />
ich ihn dann umtauschen?“<br />
„Ja, natürlich.“<br />
„Jetzt brauche ich nur noch die passenden Sicherheitsstiefel, die den gleichen Temperaturbereich, wie<br />
der Overall haben“<br />
Der Verkäufer kam nachdem der die Größe gefragt hatte, mit einem Paar dick gefütterten<br />
Sicherheitsstiefel zurück. Dave zahlte und fuhr wieder nach Hause. Micha war froh als er seinen<br />
Herren wieder sah. Er war neugierig danach was sein Herr in den Taschen hatte, doch die brachte sein<br />
Herr, ohne ihm den Inhalt zu zeigen, ins Haus. Es war die erste Nacht die Micha so im Garten<br />
verbrachte. Er war froh dass sein Herr den Strom nicht so hoch eingestellt hatte. Dadurch, dass ihm<br />
sehr warm war, trank Micha sehr viel Wasser. Doch jedes Mal, wenn er pissen musste, brannte sein<br />
Schwanz. Das Piercing war ja noch frisch und die Pisse brannte in der Wunde. So verbrachte der Hund<br />
auch noch den nächsten Tag. Sein Herr kam nur zwei Mal zu ihm um das frische Piercing zu<br />
versorgen.<br />
„So, heute kaufen wir dir erst einmal was nettes.“<br />
Dave entfernte die Maske und das Panzertape. Danach durfte<br />
sich sein Hund den Overall ausziehen.<br />
„Damit es einfacher ist kannst die das hier anziehen.“<br />
Dave legte seinem Hund eine grüne Latzhose und Jacke hin.<br />
Beides war mit Kunstfell gefüttert. Nachdem Micha die<br />
Klamotten angezogen hatte fuhren sie zu einem Tauchgeschäft.<br />
Dave und der Verkäufer begrüßten sich herzlich. Sie kannten<br />
sich schon sehr lange.<br />
„Ich habe mal ein paar Anzüge kommen lassen, einer sollte<br />
dabei sein der ihm passt.“<br />
Er betrachtete sich Micha und reichte ihm einen<br />
Trockentauchanzug.<br />
„Der sollte passen.“<br />
Micha zog den Anzug an und er passte genau.<br />
„Perfekt, den kannst Du gleich anbehalten.“<br />
Micha nahm die Latzhose und Jacke, klemmte sie unter den Arm und wollte sich gerade zu seinem<br />
Herren stellen.<br />
„Was ist das denn jetzt? Zieh gefälligst die Klamotten wieder an!“<br />
„Ja SIR, Entschuldigung SIR.“<br />
Obwohl das Geschäft eine Klimaanlage hatte fing er an zu schwitzen.<br />
Dave bedankte sich noch für die schnelle Lieferung und Hilfe. Dave und sein Hund gingen zum Auto,<br />
doch als Micha einsteigen wollte sagte sein Herr:<br />
„Du weist ja wo wir wohnen, viel Vergnügen.“<br />
Dave fuhr, ohne seinen Hund los.<br />
„Zum Glück ist es heute nicht so warm wie gAestern.“ Sagte Micha zu sich selbst.<br />
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Doch er hatte einen 2 Stunden Marsch vor sich. Schon nach einigen Minuten lief der Schweiß nur so<br />
an Ihm runter. Als er wieder beim Haus seines Herren war, waren seine Stiefel, durch den Schweiß,<br />
klatsch nass.<br />
„Na das ging ja schnell. Dann zieh Dir erst einmal die Klamotten aus, dusch Dich und komm in den<br />
Garten.“<br />
„Ja Sir.“<br />
Micha war froh aus den Klamotten raus zu sein. Die Dusche tat ihm, nach dem er so geschwitzt hatte,<br />
richtig gut.<br />
Wieder zurück nach Australien<br />
Alexander war sehr neugierig wer das war. Er wusste wohl dass der Typ Ingo hieß aber weshalb er<br />
hier war wusste es nicht. Kaum hatte Ingo es gesagt, da hörten sie auch einen LKW sich nähern.<br />
Alexander wusste was er zu tun hatte und ging ins Haus. Der LKW-Fahrer erkundigte sich, ob er hier<br />
richtig währe, was Frank bejahte und lud dann seine Ware ab. Nachdem er wieder weck gefahren war<br />
inspizierten Frank, Ingo und Xavier die Ware. Endlich war das Lammfell, Leder und Gummi<br />
angekommen.<br />
„ Soll ich Alexander rufen damit er alles rein bringt?“<br />
„Nein, er soll nicht sehen was wir bekommen haben. Schließlich soll er noch nicht sehen aus was<br />
seine Overalls gemacht werden. Besser ist wenn Du alles rein bringst. Zuvor sag´ ihm aber das er<br />
hinter dem Haus warten soll.“<br />
Xavier ging, mit einem verschlossenen Packet ins Haus. Kurz danach kam Alexander heraus und ging<br />
hinter das Haus. Jetzt konnte Xavier alles ins Haus bringen, ohne das Alexander etwas sehen konnte.<br />
Frank hatte Alexander auch verboten in einen bestimmten Raum zu gehen. In diesem Raum hatten er<br />
und Xavier soweit schon alles aufgebaut, damit Ingo es nicht zu tun brauchte. Nachdem Xavier alles<br />
ins Haus gebracht hatte riefen sie Alexander und gingen ins Haus. Ingo fing an Maß zu nehmen.<br />
Nachdem er alles Maße hatte kettete Xavier Alexander draußen an einen Baum.<br />
„Soll er noch etwas drunter tragen können oder nicht?“<br />
„Wenn überhaupt einen Gummioverall, der ist aber nicht so dick, mach den Overall so das er genau<br />
passt.“<br />
„OK“.<br />
Ingo machte sich an die Arbeit. Er schneiderte, für Alexander, etliche Overalls, Hosen, Jacken,<br />
Masken, Handschuhe und auch Stiefel. Je ausgefallener die Wünsche wurden, desto <strong>geile</strong>r wurde auch<br />
Ingo. Er fuhr auch total auf solche Klamotten ab.<br />
Dann musste Xavier herkommen. Frank wollte auch noch einige Klamotten für Ihn haben, also musste<br />
auch an Ihm Maß genommen werden. Danach war Frank an der Reihe.<br />
Jeder bekam neue Klamotten. Keiner wusste wie seine Klamotten aussehen würden.<br />
Nach drei Wochen hattes es Ingo geschafft.<br />
Ingo, aber auch Frank und Xavier waren sich einig:<br />
Die Klamotten für Alexander waren echt geil.<br />
Zum einen war da ein Overall,der sowohl innen als auch außen Fell hatte. Ingo meinte das dieser<br />
Overall der wohl wärmste währe den er je gemacht habe. Er hatte auch noch lange Dornen die weit<br />
über das Fell nach außen hinausragten. Alles war angearbeitet:<br />
Maske, Fäustlinge und Stiefel.<br />
„Ich habe den mal auf die Waage gelegt, der wiegt 30kg. Das gehört dazu.“<br />
Ingo gab ihnen eine art Stab.<br />
„Nur so könnt Ihr den Reißverschluß zu machen und das Schloß befestigen. Danach kann keiner den<br />
Overall mehr öffnen.“<br />
„Nicht schlecht.“ Erwiderte Frank.<br />
„Und hier ist sein ´Köteroutfit´. Genau so warm aber ohne Dornen.“<br />
„Ich danke Dir.“<br />
„Gern´geschehen. Die anderen Klamotten habe ich in den jewaligen Schrank gehängt.“<br />
Xavier hoilte Alexander, um den Overall an zu passen.<br />
Sie sahen wie Alexanders Schwanz begann steif zu werden als er das Fell spürte und grinsten.<br />
„Scheint Dir ja immer noch zu gefallen.“<br />
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„Ja natürlich. Je wärmer desto <strong>geile</strong>r.“<br />
„Da ist der......“<br />
Frank machte eine wirrsche Handbewegung und Ingo stoppte mitten im Satz.<br />
Nach ca.: 10 Minuten hatten sie Alexander im Overall.<br />
Nachdem der Reizverschluß geschlassen war drehten sie Alexander zum Spiegel.<br />
Als Alexander sich in dem Overall sah erschrak er erst, wurde aber zugleich auch geil:<br />
Zuerst sah er das schwarze Fell, dann die langen Dornen.<br />
„Und? Geil?“<br />
Alexander konnte nur nicken, denn die Maske hatte einen eingearbeiteten Knebel.<br />
Da es schon spät war, gingen sie ins Haus. Alexander ketteten sie draußen wieder an die lange Kette.<br />
Morgen wollten sie schon recht früh hoch und Alexander in das ´Köteroutfit´ stecken. Dazu wollten<br />
Sie aber erst einmal einige Meilen fahren. Außerdem wollte Ingo wieder abreisen und bestellten das<br />
Flugzeug für 14 Uhr.<br />
Am nächsten Morgen<br />
Sie legten das ´Köteroutfit´ auf die Ladefläche vom Pick-Up. Dann machten sie den Reißverschluß<br />
vom Overall auf und setzten ihm eine Maske ohne Augenöffnungen auf und verfrachteten ihn auch auf<br />
die Ladefläche.<br />
Nach ca.: 5 Meilen hielten sie an.<br />
„So, dann zeige ich euch erst einmal das Besondere an diesem ´Köteroufti´“.<br />
Stück für Stück wurde Alexander in sein ´Köteroutfit`gestecket:<br />
Zuerst wurden die angewinkelten Beine in die ´Hinterbeine`gesteckt. An den Knien befanden sich ca.:<br />
5 cm dicke Polster, die aussahen wie Pfoten. Danach musste er mit den Armen in die ´Vorderbeine´,<br />
diesen endeten in Handsäcken an denen auch Polster angebracht waren die wie Pfoten aussahen. Doch<br />
die ´Vorderbeine`waren merkwürdig steif. Ingo hatte besonders dickes Leder benutzt. Dann schmierte<br />
Inge Alexanders Arsch mit Gleitmittel ein und auch eine Art Dildo, der aber recht merkwürdig aussah.<br />
„Nicht die Augen aufmachen!“ sagte Ingo, als er Ihm die Maske ab nahm.<br />
Langsam buchsierte Ingo den Kopf von Alexander zur Öffnung von der Maske am ´Köteroutfit`.<br />
Alexander musste einen Buckel machen damit er hineinkam.<br />
„Mund auf!“.<br />
Erst jetzt sahen Frank und Xavier das die Maske wie ein Hundekopf aussah.<br />
„Helf´mal ebend.“ Und deutete auf den Dildo.<br />
„So und jetzt mach den Rücken gerade!“<br />
Alexander spürte wie sich der Dildo in seinen Arsch bohrte und er langsam mit dem Kopf in die<br />
Maske rutschte, damit aber auch der Schlauch, der immer dicker wurde. Er musste immer wieder<br />
würgen. Als er endlich ganz in der Maske war, war sein Mund weit offen und ein Schlauch steckte tief<br />
in seinem Hals. Ingo zog den Reißverschluß zu und schloß es mit einem Schloß ab.<br />
Schon jetzt merkte Alexander die Wärme. Das ´Köteroutfit`war genau so dick gefüttert wie der<br />
Overall den er gestern an hatte.<br />
Xavier sagte schon beinage neidisch:<br />
„Sieht ja absolut geil aus. Schon beinahe wie ein Wolf. Aber wieso das schwarze Fell außen?“<br />
„So leitet das Fell die Wärme noch besser nach innen. Das wird echt irre warm.“<br />
„Geil.“<br />
„Ach so. Ich habe noch was vergessen.“<br />
Ingo machte sich am Dildo zu schaffen. Als er fertig war konnte man so in Alexanders Arsch schauen.<br />
„Der gehört auch noch dazu.“<br />
Er reichte Frank einen Dildo mit Schwanz.<br />
„Ohne den Dildo könnt Ihr Ihn so durchficken und danach den Dildo reinschieben. Oben und unten<br />
könnt ihr ihn festzurren. Er ist Batteriebetrieben.“<br />
Frank war so geil geworden das er es gleich ausprobierte. Er ging hinter seinen Köter und fickte ihn<br />
hart durch. Dachdem er gekommen war schob er seinem Köter den Dildo rein und befestigte ihn.<br />
Alexander schrie vor Schmerzen, doch es war beinahe nichts zu hören.<br />
Xavier, holte seinen Schwanz raus um zu pissen.<br />
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„Probiers mal in der Schnauze.“ Sagte Ingo.<br />
Er zog den Kopf, vom Köter, etwas hoch und sah das die Schnauze weit offen war. Xavier steckte<br />
seinen Schwanz in die Schnauze und pisste los.<br />
Alexander konnte es nicht verhindern.<br />
„Die Schnauze kannste auch noch zu machen.“ Sagte Ingo.<br />
Xavier entdeckte einen Reißverschluß und zog ihn zu. Jetzt sah Alexander wirklich aus wie ein Köter.<br />
„Und wie schalte ich den Dildo an?“<br />
Ingo ging zum Köter und drehte am Schwanz.<br />
„So.“<br />
Schon begann sich der Dildo im Darm zu rühren doch der Köter konnte nichts machen.<br />
„Kann ich ihm sagen was jetzt passiert?“<br />
„Ja natürlich.“ Sagte Frank und ging mit Xavier zum Pick-Up.<br />
Ingo kniete sich neben den Köter.<br />
„ Du brauchst bestimmt etliche Stunden um wieder zum Haus zu kommen. Deinen Schlüssel packe ich<br />
in Xaviers Overall und den von Xavier in Franks. Du bist der einzige der sich frei bewegen kann. Also<br />
las sie nicht all zu lang warten. Ach ja, Xaviers Schlüssel ist in Deiner Schnauze. Dann mal viel<br />
Vergnügen.“<br />
Alexander konnte nicht glauben was er gerade gehört hatte.<br />
„WAS?“dachte Alexander<br />
Ingo ging zum Auto und winke noch einmal lächelnd.<br />
„Der scheint sich ja richtig zu freuen.“ Meinte Frank als er seinen Köter sah. Er konnte ja nicht<br />
wissen was ihm Alexander sagen wollte und fuhr los.<br />
Zuhause angekommen frühstückten sie und Ingo machte sich langsam abreisebereit. Ingo sagte zu<br />
Frank, als Xavier in die Küche ging: „Währe doch geil wenn er in dem Overall, für Alexander, auf den<br />
Köter warten würde.“<br />
„Da hast Du recht, ich habe da auch noch <strong>geile</strong>s Spielzeug.“<br />
Frank ging ins Spielzimmer, während sich Xavier wieder an den Tisch setzte. Er dachte an nichts<br />
böses als Frank wieder in den Raum kam, doch auf einmal wurde ihm schwarz vor Augen. Der dachte<br />
noch „Chlorform“ und war dann auch schon weg.<br />
„Hol´Du schon mal den Overall, ich bringe ihn schon mal hinters Haus und hole dann noch das<br />
Spielzeug.“<br />
„OK.“<br />
Nach gut 30 Minuten hatten sie Xavier verpackt. Langsam wurde er auch wieder munter. Sie stellten<br />
Ihn hin und befestigten das Halsband an einer Kette, die zwischen zwei Einsenstangen hing. So musste<br />
er stehen. Xavier merkete das sie ihm einen Dildo in den Arsch geschoben hatten und das er<br />
Brustwarzenklammern dran hatte.<br />
Was er nicht sah war das Frank die Kabel, für den Stromapparat so verlegte das er nicht an sie heran<br />
kam. Den Apparat stellte er auf ein kleines Podest, was an einer der Eisenstangen befestigt war und<br />
shloß die Kabel an.<br />
Dann gingen Frank und Ingo wieder ins Haus.<br />
„Was haste denn da für nen nettes Spielzeug angeschlossen?“<br />
„Nen Stomapparat der durch Sonnenenergie gesteuert wird.“<br />
„Und wieso diese kleine Wand?“<br />
„So geht der Apparat erst in ca.: 3 Stunden los. Wiest also noch sehen wie, denn Du fliegst ja erst um<br />
14°° Uhr und jatzt ist es 9°°Uhr.Ich habe den Strom mal nicht so hoch gestellt, soll ja nur leicht was<br />
merken“<br />
„Echt geil. Ich bin gleich wieder da.“<br />
Dieses mal war es Frank der nicht aufpasste. Ingo betäubte ihn mit Chloroform. Dann suchte er<br />
etliches aus dem Spielzimmer zusammen und schnappte sich den neuen Overall, den er extra für Ihn<br />
gemacht hatte. Alles packte er auf den Pick-Up, setzte Frank neben sich, verpasste ihm noch eine<br />
Dosis Chloroform und fuhr los.<br />
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Alexander tat in der Zwischenzeit sein Bestes um so schnell wie möglich zu Haus zu kommen. Doch<br />
sein Köteroutfit war so heiß und unbequem das er nur langsam voran kam. Dazu noch der sich<br />
drehende Dildo in seinem Arsch.<br />
Ingo fuhr nur knapp 2 Meilen, dann hatte er den idealen Platz gefunden. Er steckte Frank in den<br />
Overall. Dieser hatte auch eine angearbeitete Maske, Stiefel und Fäustlinge. Er zog den Reißverschluß,<br />
der auch auch dem Rücken war, zu und befestigte einen größeren Ring am Reißverschluß. Dann<br />
befestigte er ein Seil an den D-Ring, der sich auf der Maske befand und schmiß es über einen dicken<br />
Ast. An das andere Ende befestigte er einen dicken Stock und klemmte es hinter zwei sehr dicken<br />
Steinbrocken. So wurde das Seil, von den Steinbrocken, auf Spannung gehalten und Frank konnte nur<br />
noch stehen.<br />
Er wartete noch bis Frank wieder ganz da war und sagte dann:<br />
„So dann wünsche ich Euch nen schönen Tag. Kommt ganz darauf an wie schnell der Köter ist. Der<br />
Schlüssel für Xaviers Overall ist in Deinem und der Schlüssel vom Köter ist in Xavieres. Ich werde<br />
dem Köter aber beschreiben wo Du bist. Der braucht dann nur irgendwie den Stock zwischen den<br />
Steinbrocken weg zu bekommen und Du kannst nach Xavier gehen. Der muß dann nur noch Deinen<br />
Overall auf bekommen und Ihr seit wieder frei. Du bist der einzige der kein Schloß am Reizverschluß<br />
hat. So, ich muß aber mein Flugzeug bekommen. VIEL SPASS.“ Sagte Ingo mit einem breiten Grinsen,<br />
ging zum Pick-Up und fuhr los.<br />
Beim Haus angekommen sagter er Xavier was er auch Frank gesagt hatte. Xavier konnte es nicht<br />
glauben und fing an an der Kette zu zerren, doch die war fest.<br />
„Na noch eine Stunde und dann bin ich auch weg. Doch ich will erst noch sehen wie das mit dem<br />
Strom geht.“<br />
Er nahm drehte den Apparat und schon floß der Strom.<br />
Xavier war froh das der Strom nicht zu stark eingestellt war. Doch auf einmal merkte er wie das<br />
leichte Pochern, am Shwanz immer stärker wurde. Er fing an sich heftig zu Bewegen.<br />
„Ah........der Schwanz.“<br />
Es wurde wieder ein leichtes Pochern.<br />
Dann begann sich der Dildo, in seinem Arsch, heftig zu bewegen. Xaviere begann geftig zu stöhnen.<br />
„Der Dildo, gut.“<br />
Schon wurde es wieder angenehmer als der Dildo sich nur noch ganz leicht bewegte.<br />
Dann durchzuckten starke Stiche Xaviers Brustwaren und er fing wieder heftig an siech zu bewegen<br />
und schreien.<br />
„Und zu guter letzt die Brustwarzen. Scheinst ja einiges gewöhnt zu sein.“<br />
Xavier nickte als Ingo den Strom wieder runterdrehte.<br />
„Gut, jetzt haste noch ca.:20 Minuten ruhe, dann geht´s los. Ich habe den Apparat mal etwas anders<br />
eingestellt.“<br />
Ingo sah ihm in die Augen, grinste und meinte dann:<br />
„VOLLE PULLE.“<br />
Ingo sah die entsetzten augen und ging mit einem breiten Grinsen weg. Er wollte noch einmal nach<br />
dem Köter schauen. Etwas Zeit blieb ihn ja noch.<br />
Nach wenigen Minuten, mit dem Pick-Up, hatte er den Köter erreicht. Er stieg aus, nahm den Dildo<br />
raus und fickte Alexander durch, danach schob er ihm den Dildo wieder rein.<br />
„Das war geil. Hast ja schon ne ganz schöne Strecke geschafft. Pass bloß auf das Du nicht umfällst,<br />
sonst hast Du ziemliche Probleme wieder auf zu stehen.“<br />
Ingo stellte sich direkt neben den Köter un schubste ihn um.<br />
„Och, Tschuldigung. Ich würde Dir ja gerne helfen aber ich muß mein Flugzeug kriegen.“<br />
Ingo stieg in den Pick-Up und fuhr weg.<br />
Erst jetzt merkte Alexander, was Ingo meinte.<br />
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