29.07.2013 Aufrufe

Eine geile, heiße Beziehung

Eine geile, heiße Beziehung

Eine geile, heiße Beziehung

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Eine</strong> <strong>geile</strong>, <strong>heiße</strong> <strong>Beziehung</strong><br />

<strong>Eine</strong> <strong>heiße</strong> S/M - Bondage <strong>Beziehung</strong> der besonderen Art<br />

Geschrieben von Karsten H.<br />

Er hatte seinen Meister gerade erst kennengelernt.<br />

<strong>Eine</strong> ganz neue Erfahrung.<br />

All die neuen Eindrücke und „Spielsachen“.<br />

Erst vor Kurzem hatte seine Neigungen zu SM festgestellt.<br />

Auch, dass er eigentlich ein Sklave war.<br />

Die Firma in der er arbeitete war ca. 1 ½ Stunden von seinem Haus entfernt; zu<br />

seinem Meister brauchte er aber nur 20 Minuten. Da war es klar, wo er in seiner<br />

Freizeit war.<br />

Er hatte Schichtdienst und musste 24 Stunden arbeiten und hatte dann 24 Stunden<br />

frei.<br />

Nach der Arbeit hatte er nur in Leder und mit einem Plug im Arsch bei seinem<br />

Meister zu erscheinen.<br />

Hier hatte er dann noch Stiefel, mit Nägeln bestückte Einlegesohlen, anzuziehen, so<br />

dass er nur noch auf allen Vieren durch das Haus kriechen konnte.<br />

Tag der Tage<br />

<strong>Eine</strong>s Sonntags sagte der Meister zu Xavier, daß ein Bekannter, mit seinem Sklaven, am nächsten Wochenende<br />

zu ihm zu Besuch kommen würde.<br />

„Zwei Meister und zwei Sklaven? Das kann ja ein <strong>geile</strong>s Wochenende werden. “Dachte Xavier.<br />

Dann kam endlich das Wochenende und er konnte wieder seinem Meister dienen.<br />

Voller Ungeduld erwartete er die Ankunft vom angesagten Besuch.<br />

Er hatte Maske, Harness und Ledershorts, die abgeschlossen waren, an. Dazu noch ein Halsband,<br />

Handfesseln und Stiefel, mit den besagten Einlegesohlen. An den Stiefeln waren auch Fußfesseln<br />

angebracht. Natürlich hatte er auch wieder den Plug im Arsch. So wie es sich für einen Sklaven gehörte.<br />

Es war so ca. 14°° Uhr am Freitag, da hörte er plötzlich ein Motorrad vorfahren.<br />

Sein Meister deutete ihm, daß es nun soweit sei und er ab sofort nur noch auf Fragen zu antworten hätte.<br />

Es klingelte.<br />

Xavier kroch auf Knien, wie es ihm sein Meister gesagt hatte, zur Tür und öffnete.<br />

Vor ihm standen zwei Typen, der <strong>Eine</strong>, der den Helm schon abgenommen hatte, war ohne Zweifel der Meister,<br />

das konnte er schon an der Ausstrahlung, die von dem Typen ausging, merken. Der andere Typ wurde vom<br />

Meister am Arm festgehalten und hatte den Helm noch auf.<br />

„Warum ???“ stellte sich Xavier in Gedanken die Frage.<br />

Das stellte er schon sehr bald fest.<br />

Auf alle Fälle hatte er das Gefühl, daß sich der Sklave nicht besonders wohl in seiner (zweiten) Haut fühlte. Der<br />

Sklave hatte, jedenfalls für diese Jahreszeit, einen zu dicken Lederkombi an. Der Kombi war mit Lammfell<br />

gefüttert und die Hände waren angearbeitet.<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 1 von 91


Kaum war die Tür geschlossen, wurden dem Sklaven die Hände auch schon auf dem Rücken mit einem<br />

Karabiner festgemacht und erst jetzt sah er, daß es keine richtigen Handschuhe waren die angearbeitet waren,<br />

sondern „Handsäcke“, in denen es dem Sklaven nur möglich war, die Hände zu einer Faust zu ballen. Die<br />

Handfesseln verhinderten, daß er da herauskam. Der Lederkombi war auf dem Rücken mit einem Reißverschluß<br />

und darüber Schnürungen zugemacht. An Beinen und Armen waren auch Schnürungen angebracht, mit denen<br />

der Anzug perfekt angepaßt war. Dazu kamen noch in regelmäßigen Abständen Riemen, mit welchen der ganze<br />

Kombi noch enger gestellt werden konnte. Die Stiefel waren mit Fußfesseln und D-Ringen versehen.<br />

Der Helm wurde vorne hochgeklappt.<br />

Was er jetzt sehen konnte trieb selbst Ihm den Schweiß ins Gesicht.<br />

Unter dem Helm hatte der Sklave eine Maske auf, die an dem Lederkombi angearbeitet zu sein schien. Es war<br />

nur ein kleines Loch im Bereich des Mundes und ein paar kleinere Löcher im Bereich der Augen zu erkennen.<br />

Die Augenlöcher schienen aber von innen verschlossen worden zu sein. Ein stabiles Halsband war durch die<br />

Helmöffnung wage zu erkennen.<br />

Sollten das wirklich die einzigen Möglichkeiten sein, durch die er Luft holen<br />

konnte ???????<br />

„Was das wohl für ein Gefühl sein muß, zu wissen, daß es irgendwohin geht, aber man nicht sehen kann wohin<br />

es geht?“ überlegte Xavier.<br />

Der Sklave wurde mitten in den Raum geführt und an den Ösen im Boden festgekettet. Jetzt erst wußte<br />

Xavier, wozu er die Ösen in den Boden hatte schrauben müssen.<br />

Die Füße wurden am Boden, ca. 1 Meter auseinander, festgekettet. Zwei Ketten, die von der Decke hingen,<br />

wurden an den D-Ringen, die auf den Schultern des Kombis waren, festgemacht.<br />

So blieb der neue Sklave erst einmal stehen, während die beiden Meister es sich in der Stube gemütlich machten.<br />

Xavier hatte natürlich vor den beiden Meistern zu knien. Hier erfuhr er dann auch, daß die beiden aus Aachen<br />

kamen und seit ca. 5 Stunden unterwegs waren.<br />

Da der Meister auch mal Pausen machen mußte, um etwas zu trinken oder zu essen, fuhr er, wie er erzählte, in<br />

ein Waldstück, wo er den Sklaven an einen Baum kettete, um dann in aller Ruhe zu essen oder zu trinken.<br />

Ihm tat Xavier immer mehr leid, denn es waren so ca. 30 - 35 C° im Schatten, der Sklave mußte schwitzen wie<br />

eine Sau.<br />

Voller Hohn sagte der Meister, daß es ihm einmal gelungen sei, seinen Sklaven, den er nur „Sau“ nannte, an<br />

einem lauschigen Plätzchen zu fixieren. Hier, so sagte er, knallte die Sonne so richtig schön auf die Stelle, an der<br />

er die Sau festgekettet hatte. Die Sau soll so richtig schön gewinselt haben, als er ihn wieder abgeholt hat.<br />

Ironisch meinte der Meister dann noch: „War wohl ein bißchen warm für die Sau.“<br />

So haben die beiden Meister ca. 2 Stunden bei Kaffee und Kuchen geredet. Xavier durfte nur zusehen.<br />

Erst jetzt ging der Meister zu seiner Sau und kümmerte sich wieder um sie.<br />

Er machte die Brusttaschen vom Lederkombi auf und setzte der Sau Brustwarzen -klammern an und machte den<br />

Kombi sofort wieder zu. Danach öffnete er den Kombi am Arsch, nahm den Plug, den die Sau nun schon seit ca.<br />

7 Stunden drin hatte, raus. Dabei hörte Xavier die Sau erbärmlich stöhnen. Wahrscheinlich hatte die Sau auch<br />

noch einen Knebel im Maul.<br />

Nachdem der Plug draußen war, kramte der Meister in seinem Rucksack und holte einen anderen Plug mit<br />

Schläuchen heraus. Den schob er der Sau, nachdem der Plug gut eingeschmiert war, wieder in den Arsch.<br />

Dabei stöhnte die Sau wieder erbärmlich auf. Die Schläuche steckte er durch zwei Löcher in dem Kombi nach<br />

außen und zog den Reißverschluß zu.<br />

Jetzt öffnete er die Schnürung der Maske und nahm der Sau den Knebel aus der Schnauze. Die Sau flehte<br />

ihren Meister an, sie da rauszulassen, denn sie würde es in dem Kombi nicht mehr aushalten.<br />

Doch der Meister kramte bereits einen anderen Knebel aus seinem Gepäck. Dieser Knebel hatte einen langen<br />

Schlauch vorne und einen kürzeren Schlauch nach innen. Der kurze Schlauch war ca. 20 cm lang. Dieses<br />

Ende wurde der Sau, ungeachtet des Würgens und aller Proteste, langsam in den Hals geschoben, bis der<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 2 von 91


Knebel richtig in ihrem Maul untergebracht war. Das andere Schlauchende steckte er vorne durch die Maske<br />

und setzte sie der Sau wieder auf.<br />

„Was macht der Meister da nur mit seiner Sau? So etwas habe ich ja noch nie gesehen.“ dachte Xavier.<br />

Es sollte nicht mehr lange dauern und Xavier sollte es herausbekommen.<br />

Jetzt sah die Sau noch skurriler aus: Am Arsch zwei Schläuche und in der Schnauze einen Schlauch.<br />

Nun machte der Meister den Kombi in Schwanzhöhe auf. Er kramte wieder in seinem Rucksack und zum<br />

Vorschein kam ein weiterer Schlauch, etwas länger als die anderen und mit einem T-Stück am einen Ende<br />

versehen.<br />

Xavier glaubte, daß die Sau wußte, was jetzt auf sie zukommt. Die Sau fing an zu schreien, was man so schreien<br />

nennen konnte, mit dem Knebel in der Schnauze.<br />

Der Meister fädelte diesen Schlauch durch ein Loch im Kombi und fing an das andere Ende einzufetten. Das<br />

schob er der Sau dann ganz langsam in die Harnröhre. Danach wurde auch hier der Kombi wieder verschlossen.<br />

So etwas hatte Xavier noch nie gesehen. Überall die Schläuche. Auch einen solchen Kombi hatte Xavier noch<br />

nie gesehen, mußte wohl ein Einzelstück sein, speziell für die Sau angefertigt.<br />

Bei Xavier rührte sich etwas, als er sich vorstellte, daß auch er in einem solchen Overall stecken würde. Doch<br />

dann dachte Xavier nur an die Außentemperaturen und das er schon unter der Maske und den Ledershorts<br />

schwitzte. Im Herbst oder Winter, OK, aber im<br />

Hochsommer ?!?!?<br />

Nein Danke!<br />

Jetzt fing der Meister an, die Schläuche zusammenzustecken. Erst den einen Schlauch vom Arsch mit dem T-<br />

Stück vom Schwanz. Nun hängte der Meister eine Art Behälter an eine weitere Kette die von der Decke kam und<br />

befestigte den Schlauch vom Knebel an dem Behälter und drehte an einem Ventil.<br />

Der Meister von der Sau schickte Xaviern in die Küche, er solle ihm Bier holen und zwar soviel, wie er tragen<br />

könne. Es dürfe aber kein kaltes Bier sein, denn das wolle er gleich noch mit dem anderen Meister trinken.<br />

Xavier tat was ihm aufgetragen wurde und kroch in die Küche. Er holte 6 x 0.33 L Bier, wozu war Xavier zwar<br />

klar, aber er wollte nicht weiter darüber nachdenken.<br />

Als Xavier mit dem Bier zurück war, sollte er noch einmal soviel holen. Nachdem er mit der zweiten Ladung<br />

zurückkam, mußte er die Flaschen öffnen. Kaum geöffnet, goß der Meister das Bier nach und nach in den<br />

Behälter. Jetzt waren 4 Liter Bier im Behälter und der Meister öffnete das Ventil. Das Bier fing an zu laufen.<br />

Da die Schläuche durchsichtig waren, konnte Xavier genau sehen wie das Bier durch den Schlauch schoß<br />

und in der Maske verschwand.<br />

Die Sau merkte wie das Bier durch ihre Kehle lief: Sie konnte nichts dagegen unternehmen, da der Schlauch bis<br />

in die Speiseröhre ging.<br />

„So, nun ist die Sau versorgt und wir können uns jetzt einen schönen Abend machen. Halt stop! Ich habe noch<br />

etwas vergessen. Der Plug muß noch aufgeblasen werden.“ sagte der Meister und deutete auf den Rucksack,<br />

während er Xaviern ansah. Xavier kramte im Rucksack und fand eine „Ballpumpe“. Die hatte er auf den zweiten<br />

Schlauch zu stecken, der aus dem Arsch der Sau kam.<br />

Jetzt sollte Xavier pumpen.<br />

Xavier drückte zweimal, doch der Meister sagte, daß die Sau noch mehr vertragen könnte.<br />

„Pump bis ich stop sage!“<br />

Also pumpte Xavier, zwar langsam aber er pumpte. Die Sau versuchte sich aufzubäumen, aber es half alles<br />

nichts.<br />

1; 2; 3; 4 Mal und die Sau fing immer mehr an zu winseln.<br />

Vorne lief das Bier und hinten ging der Plug auseinander.<br />

Xavier tat die Sau immer mehr leid.<br />

Aber erst beim 6 Mal durfte Xavier endlich aufhören zu pumpen.<br />

Jetzt setzten sich die beiden Meister in die Stube und überließen die Sau ihrem Schicksal. Xavier hatte natürlich<br />

bei den beiden Meistern zu bleiben und sich in eine Fußbank zu verwandeln.<br />

Nach einiger Zeit ging der Meister wieder zu seiner Sau.<br />

Xavier hörte ihn sagen: „So ist aber fein“.<br />

Was das zu bedeuten hatte, konnte sich Xavier vorstellen: Der Behälter war leer.<br />

Der Meister rief Xavier und sein Meister sagte, daß er hingehen solle.<br />

Der Meister von der Sau sagte: „Die Sau hat noch nicht genug getrunken, hol jetzt Wasser und zwar in einem<br />

Eimer.“<br />

Die Sau fing an, verzweifelt an den Ketten zu zerren. Der Meister schüttete das Wasser, was Xavier geholt hatte,<br />

in den Behälter, bis er wieder voll war. Jetzt öffnete er das Ventil ganz und Xavier konnte sehen wie das Wasser<br />

nur so in ihre Kehle schoß. Nach ca. 10 Minuten war der Behälter wieder leer.<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 3 von 91


Jetzt hatte die Sau gut 8 Liter intus, wieviel davon schon in ihrem Arsch gelandet war, konnte Xavier nicht<br />

sagen, aber es muß einiges gewesen sein, denn die Sau schrie oder versuchte es zumindest.<br />

Jetzt steckte der Meister den Schlauch von dem Knebel an das T-Stück und drehte das Ventil das daran befestigt<br />

war.<br />

Xavier konnte sehen wie die Pisse von der Sau in dessen Schnauze schoß.<br />

Der Meister hatte alle Schläuche so angeschlossen, das es einen Kreislauf ergab und sich die Sau ständig selbst<br />

vollpißt.<br />

„So, jetzt können wir die Sau wieder sich selbst überlassen.“<br />

Sie gingen wieder in die Stube.<br />

17°° Uhr<br />

Der Meister von der Sau, sagte zum anderen Meister, daß es wohl mal an der Zeit wäre sich um Xavier zu<br />

kümmern.<br />

Und schon schnappten sich die Meister Xavier und zogen ihn ins Spielzimmer. Sein Meister kramte in einem<br />

Schrank, zu dem er nie Zugang hatte. Zum Vorschein kam ein Lederkombi und Stiefel, die den Sachen die die<br />

Sau trug, sehr nahe kam.<br />

Er wurde von beiden<br />

Meistern total<br />

ausgezogen und dann<br />

in den Kombi und die<br />

Stiefel geschnürt.<br />

Jetzt, da Xavier<br />

beinahe so wie die<br />

Sau eingepackt war,<br />

hatte Xavier auch<br />

nichts mehr zu<br />

melden.<br />

Das hatte Xavier zwar<br />

vorher schon nicht,<br />

aber jetzt konnte er<br />

absolut nichts mehr<br />

machen.<br />

Er wurde einfach auf<br />

eine Pritsche<br />

geschmissen.<br />

Danach fixierten die<br />

Meister Xavier noch<br />

mit Ketten an der<br />

Pritsche und er wurde<br />

so sich selbst<br />

überlassen.<br />

Der Kombi war<br />

genauso dicht, wie<br />

Xavier es bei dem<br />

anderen Kombi<br />

vermutet hatte.<br />

Er konnte nichts<br />

sehen, hatte einen<br />

Plug im Arsch und<br />

einen Knebel in der<br />

Schnauze, adze kam<br />

noch das Lammfell an<br />

seinem Körper.<br />

Von den Zehenspitzen<br />

bis zum Kopf.<br />

Da viel Xavier das<br />

Atmen recht schwer.<br />

Was Xavier da noch nicht wußte:<br />

So hatte er die ganze Nacht zu verbringen.<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 4 von 91


Am nächsten Morgen<br />

Xavier hatte beinahe die ganze Nacht nicht geschlafen , es war einfach zu heiß und das Atmen fiel zu schwer als<br />

das er hätte schlafen können .<br />

Dann noch den Dildo im Arsch . So lange hatte Xavier noch nie einen Plug im Arsch gehabt .<br />

9°° Uhr<br />

Sein Meister kam herein , nahm Xavier die Ketten und die Maske ab . Ebenso die Augenklappen , die sich bei<br />

dieser Maske innen befanden . Hierzu mußte Xavier die Maske abnehmen , setzte sie aber , nachdem der<br />

Meister die Augenklappen entfernt hatte , wieder auf .<br />

Endlich wieder etwas Luft , dachte Xavier . Aber da hatte sich Xavier geirrt .Vor den Augen oder besser gesagt ,<br />

in der Maske , war Plexiglas eingearbeitet . So konnte Xavier zwar etwas sehen , hatte aber genau die gleichen<br />

Probleme Luft zu bekommen wie vorher .<br />

„ Ich will Dir erst einmal was zeigen .“ sagte sein Meister .<br />

Xavier folgte dem Meister , etwas anderes blieb Xaviern nicht übrig , da er ja noch immer im Kombi steckte .<br />

Die Hände hatte ihm der Meister auf dem Rücken gekettet .<br />

Der Meister zog Xavier in den Raum , in dem die Sau Vortags festgekettet worden war .<br />

Die Sau hing immer noch so da wie Xavier es von gestern in Erinnerung hatte .<br />

Nichts hatte sich verändert .<br />

Doch Heute sollte sich aber noch<br />

einiges ändern .<br />

Xavier mußte mit ansehen wie die beiden Meister die Sau losbanden und sie in den Hof verfrachteten .<br />

Der Hof war an drei Seiten mit Büschen bewachsen die ca. 2 Meter hoch waren und an der vierten Seite war das<br />

Haus mit der Terrasse , die nach Süden ausgerichtet war .<br />

Dort wurde die Sau von den beiden Meistern zwischen zwei Pfählen festgekettet .<br />

Die Sonne war schon längst aufgegangen .<br />

Der Meister , von der Sau , drehte das Ventil am Schwanz auf die andere Position , so das die Pisse , von der Sau<br />

, wieder in dessen Arsch lief . Dazu pumpte der Meister den Plug noch weiter auf , die Sau bäumte sich auf aber<br />

es half nichts , sie mußte es über sich ergehen lassen , ober sie wollte oder nicht .<br />

So ließen sie die Sau stehen und gingen ins Haus .<br />

Xavier mußte mit ansehen wie die beiden Meister Frühstückten und es genossen wie sich die Sau in den Ketten<br />

bewegte.<br />

Nachdem sie mit dem Frühstück fertig waren sagten sie Xavier das es ganz an ihm liegen würde wann die Sau da<br />

wegkommen würde.<br />

Was die Meister damit meinten war Xavier nicht klar.<br />

Sie zogen Xavier in die Garage und verluden ihn in den Kofferraum vom Wagen seines Meisters . Dann gingen<br />

sie noch einmal ins Haus, zogen sich richtig an, holten noch eine Tasche die der Meister, von Xavier, schon<br />

gepackt im Schrank hatte und fuhren los.<br />

Wie weit sie gefahren sind konnte Xavier nicht sagen, aber es war ziemlich weit lang genug um den Kofferraum<br />

so richtig warm werden zu lassen. Nachdem sie an einer , wie sich nachher herausstellte, Waldlichtung<br />

angekommen waren, holten die Meister Xaviern aus dem Kofferraum .<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 5 von 91


„ Wie Du sehen kannst gibt es hier nur eine Straße und der mußt Du folgen , dann wirst Du schon irgendwann<br />

wieder bei uns sein. Doch all zu leicht sollst Du es nun ja auch nicht haben und Heute soll es auch noch so<br />

richtig schön warm werden.“ Sagte sein Meister.<br />

Dann holte sein Meister die Tasche aus dem Auto, holte diverse Ketten, Schlösser und fellgefütterte Stiefel<br />

heraus. Zuerst zogen die Meister Xavier die fellgefütterten Stiefel an, dieses Mal aber nicht mit Nägeln, sondern<br />

mit Spitznieten in der Einlagesohle und schlossen die Stiefel ab. Die „Fußfesseln“, die angearbeitet waren,<br />

wurden noch mit einer Kette zusammengeschlossen, so das Xavier keine großen Schritte machen konnte.<br />

So haben die Meister Xavier, in der „Wildnis“ stehen lassen und sind lachend ins Auto gestiegen und<br />

weggefahren.<br />

Xavier wurde sehr mulmig. Ließen ihn die Meister hier so einfach zurück.<br />

Eingepackt in einen fellgefütterten Kombi, der bestimmt bald , durch seinen eigenen Schweiß, noch schwerer<br />

würde. Dann würde Ihm das Atmen auch noch schwerer fallen , wenn die Maske voller Schweiß währe. Dann<br />

noch den Plug im Arsch.<br />

Nicht zu vergessen die gefesselten Hände und die Kette zwischen den Füßen.<br />

Leider oder besser gesagt Gott sei Dank wohnte sein Meister total abseits, so das Xavier davon ausgehen konnte<br />

niemanden zu begegnen.<br />

Aber trotzdem mußte Xavier sich drei Mal „in die Büsche schlagen“ damit ihm niemand so sah. Helfen hätte<br />

sowieso niemand können, denn alles war mit Schlössern gesichert.<br />

Einmal hatte Xavier großes Glück das er wieder weiter gehen konnte. Da hat er sich im Wald, ca. 100 Meter von<br />

der Straße entfernt, versteckt. Dabei rutschte Xavier in einen leeren Graben . Um wieder aus dem Graben zu<br />

kommen brauchte er eine ¾ Stunden. Die Böschung war zwar nicht hoch, aber da Xavier die Hände auf dem<br />

Rücken hatte und zwischen den Füßen eine Kette war, war es Xavier nicht Möglich, an Ort und Stelle, aus dem<br />

Graben zu kommen. Xavier mußte den Graben entlang gehen um an einer weniger steilen Stelle wieder heraus<br />

zu kommen. Dabei geriet Xavier immer weiter in den Wald. Endlich gelang es ihm aus dem Graben zu kommen.<br />

Panik ergriff ihn.<br />

Alles, was Xavier durch die kleinen Löcher sehen konnte, waren Bäume, von der Straße keine Spur.<br />

„ Hier wird mich doch niemand finden nicht einmal mein Meister . Ich will hier raus , ich kann nicht mehr, es<br />

ist einfach zu warm.“ dachte Xavier und wurde beinahe verrückt vor Angst.<br />

Instinktiv ging Xavier in die Richtung, in der die Straße liegen mußte.<br />

Da war sie endlich wieder , nach 15 Minuten hatte Xavier die Straße wieder erreicht und stand vor einem neuen<br />

Problem : die Straße gabelte sich und er wußte nicht welche Straße er gehen sollte . Die eine ging über die<br />

offenen Wiesen , wo sich Xavier nie hätte verstecken können und die andere führte weiter am Wald entlang .<br />

Xavier ging die Straße , die am Wald entlang führte , weiter .<br />

Doch nach einer ½ Stunde konnte Xavier nicht weiter gehen . Er kam an eine Hauptverkehrsstraße . Also mußte<br />

Xavier den ganzen Weg zurückgehen um den anderen Weg , über die Felder , zu nehmen .<br />

An der Gabelung angekommen ging Xavier die andere Straße entlang und nach 20 Minuten konnte er endlich<br />

das Haus seines Meisters , in der Ferne , sehen .<br />

Jetzt würde es nicht mehr lange dauern und Xavier würde wieder bei seinem Meister sein .<br />

Xavier kam auch , ohne Probleme , am Haus an und mußte sich jetzt nicht mehr verstecken , denn sein Meister<br />

wollte ja das er so durch die Gegend läuft .<br />

Nach dem 4 ½ Stunden Marsch<br />

Xavier war am Ende seiner Kräfte , sein Schweiß hatte den ganzen Kombi durchtränkt und lief Ihm überall<br />

herunter .<br />

Er mußte über den Hof ins Haus gehen da er nicht klingeln konnte , seine Hände waren immer noch auf dem<br />

Rücken gefesselt .<br />

Seit wie vielen Stunden er so durch die Gegend gegangen ist , konnte Xavier nicht sagen , denn er hatte<br />

jedes Zeitgefühl verloren .<br />

Die arme Sau , dachte Xavier , obwohl es ihm kaum besser ging . Die Sau hat die ganze Zeit in der Sonne.<br />

Jetzt da er endlich wieder da war konnten die Meister die Sau ja da weckholen .<br />

Doch das taten die Meister nicht .<br />

„ Was hat denn da so lange gedauert ?“ wurde er von seinem Meister begrüßt .<br />

„ Eigentlich müßte ich Dich ja bestrafen , weil Du so lange gebraucht hast . Aber ich glaube das verschieben<br />

wir .“<br />

Jetzt wurde Xavier endlich von der Maske und dem Knebel befreit .<br />

Jetzt erst konnte Xavier wieder richtig sehen , es war eine richtig Wohltat die frische Luft am Kopf zu spüren .<br />

Währenddessen konnte Xavier sehen das die Sau sehr abgeschlafft in den Ketten hing .<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 6 von 91


Das alles muß doch zu viel für Ihn gewesen sein .<br />

Jetzt gingen die Meister ins Haus und Xavier hatte ihnen zu folgen . Der Meister , von der Sau , ging geradewegs<br />

ins Badezimmer und lies Wasser in die Badewanne .<br />

Als diese voll was meinte er, er wolle seiner Sau mal was gutes gönnen und sie in die Wanne stecken.<br />

Sollte jetzt alles ein Ende haben ?<br />

Ein Ende für die Sau und Xavier ?<br />

Endlich aus dieser Folterkammer herauskommen die Xavier nun schon so lange anhatte und es kaum erwarten<br />

konnte aus diesem Kombi raus zu kommen.<br />

Kurze Zeit später erschien der andere Meister mit seiner Sau, der Meister mußte sie stützen. Die Sau war am<br />

Ende seine Kräfte aber anstelle die Sau auszupacken legte sein Meister ihn auf den Boden , winkelte die Beine<br />

von der Sau an und band sie so angewinkelt zusammen . Auch die Arme band der Meister noch zusätzlich so fest<br />

das die Sau sie überhaupt nicht mehr bewegen konnte . Jetzt war die arme Sau noch schlimmer<br />

zusammengeschnürt .<br />

„Komm helf‟ mir mal .“ Sagte der Meister zum Meister vom Sklave .<br />

Da haben die beiden Meister sich die Sau gegriffen und erst einmal auf den Bauch gedreht . Jetzt banden<br />

sie ihm die Füße , mit einem Band hinten am Halsband fest . So konnte die Sau seine Beine und sich selbst<br />

überhaupt nicht mehr bewegen . Der eine Meister packte die Sau an den Schultern und der andere<br />

Meister an den Knien .<br />

„Du sollst auch nicht leben wie eine Sau .“ sagte sein Meister während sie die Sau bäuchlings in die Wanne<br />

legten .<br />

Obwohl die Sau so zusammengeschnürt war , das er sich eigentlich nicht hätte bewegen können , fing die Sau in<br />

Panik an , als er merkte das er vollständig unter Wasser war , sich zu „wehren“ . Was man so „wehren“ nennen<br />

konnte . Die Sau hatte keine Möglichkeit seine Kopf über des Wasser zu heben , obwohl sie es immer wieder<br />

versuchte .<br />

Nach ca. 20 - 30 Sekunden zog ihn sein Meister an der Maske aus dem Wasser .<br />

„Na , gefällt Dir das ?“<br />

Die Sau versuchte den Kopf zu schütteln und murmelte etwas , was durch den Knebel nicht verständlich war .<br />

„Ach das gefällt Dir . Dann hol‟ jetzt mal ordentlich Luft , dieses Mal hol‟ ich Dich nicht so schnell da wieder<br />

raus .“<br />

Kaum hatte der Meister das gesagt und darauf geachtet das die Sau richtig tief eingeatmet hatte , ließ der Meister<br />

die Sau einfach wieder in die Wanne fallen .<br />

Der Meister hatte nicht zuviel versprochen , dieses Mal ließ der Meister die Sau ca. 1 Minute unter Wasser .<br />

Die Meister zogen die Sau wieder aus der Wanne und legten ihn auf den Fliesenboden .<br />

„ Habe ich Dir eigentlich schon gesagt das Du jetzt erst einmal wieder nach draußen kommst damit Du endlich<br />

wieder trocken wirst ? Und dazu hast Du noch eine ganze menge Zeit denn wie haben ja erst 16 °° Uhr .“<br />

Jetzt banden die Meister die Beine von der Sau wieder los .<br />

Auf einmal fing die Sau an herum zu hampeln und versuchte aus den Fängen seines Peinigers zu kommen . Da<br />

die Sau aber nichts sehen konnte und seine Arme immer noch auf dem Rücken festgebunden waren , war dieser<br />

„Ausbruchsversuch“ zum Scheitern verurteilt .<br />

„Was soll das denn jetzt werden?“ fragte sein Meister .“Das wollen wir doch gleich „mal unterbinden .“<br />

Der Meister griff sich die Handpumpe vom Plug und drückte zwei Mal kräftig zu .<br />

Die Sau bäumte sich auf , aber es half nichts . Die Hand seines Meisters war einfach stärker .<br />

Eigentlich kein Wunder , so zusammengeschnürt wie die Sau war .<br />

Während der ganzen Zeit , in der die Sau , von dessen Meister ran genommen wurde , hatte der andere<br />

Sklave zu zusehen . Da er immer noch die Einlegesohlen mit den Spitznieten in den Stiefeln hatte und ihm<br />

auch die Füße von seinem „Marsch“ höllisch schmerzten , hatte er die ganze Zeit zu Knien .<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 7 von 91


Xavier sah seinen Meister immer wieder flehend an , als wolle er sagen : Erweist Euch gnädig und laßt mich aus<br />

diesem Kombi raus .<br />

Doch was dann geschah wollte Xavier einfach nicht wahr haben . Sein Meister forderte ihn auf mit zu<br />

kommen . Xavier wurde am Halsband hoch gerissen und mußte mitgehen . Jeder Schritt war eine Qual .<br />

Draußen , auf dem Hof angekommen mußte Xavier solange , wieder in der prallen Sonne , stehen bleiben<br />

bis die Sau wieder angekettet war .<br />

Der Meister befahl Xaviern sich solange nicht von der Stelle zu bewegen oder gar sich hin zu setzten , bis<br />

er wiederkommen würde .<br />

„ Gott sei danke habe ich nicht die Maske auf ,“ dachte Xavier „ und muß nicht das durchmachen was die arme<br />

Sau durchgemacht hat .“<br />

Nach wenigen Minuten kam sein Meister wieder und hantierte sofort an der Maske herum . der Meister hatte<br />

wieder die Augenklappe , die auch aus Fell bestand , in der Maske befestigt .<br />

Das daß nichts gutes bedeuten konnte wurde Xaviern sofort klar .<br />

Sein Meister riß ihn herum und setzte ihm die Maske wieder auf . Das ging so schnell das Xavier<br />

Schwierigkeiten hatte den Knebel in seine Schnauze zu bekommen . Xavier merkte aber auch , das sich<br />

sein Meister an den Stiefel zu schaffen machte . Kurze Zeit später hatte der Meister auch die<br />

Einlegesohlen aus den Stiefeln entfernt . Jetzt war Xavier die Einlegesohlen los , aber die Stiefel bekam er<br />

sofort wieder an .<br />

Jetzt hatte Xavier zumindest keine starken Schmerzen mehr aber die Hitze im Kombi blieb . Er wurde er durch<br />

die Gegend geführt , wohin es ging wußte er nicht .<br />

Xavier wurde zu Boden gedrückt und mußte sich auf den Rücken legen .<br />

Er hatte eine böse Vorahnung .<br />

Jetzt wurden die Beine des Sklaven angewinkelt und zusammen gebunden , danach wurde er auf den Bauch<br />

gedreht und seine Füße wurden am Halsband festgemacht .<br />

Xavier wußte jetzt wo er war .<br />

Im Badezimmer<br />

Xavier wurde angehoben und versuchte noch soviel Luft zu tanken wie es ging . Kaum hatte Xavier richtig<br />

eingeatmet spürte er auch schon wie er in der vollen Badewanne lag . Der Kombi und die Maske drückten sich<br />

noch enger an seinen Körper . Kaum hatte Xavier es wahrgenommen spürte er auch schon das Wasser , das in<br />

den Kombi und die Maske lief .<br />

Panik ergriff Xavier .<br />

Wie würde er das alles überstehen , würde er es überhaupt überstehen ??????????????<br />

Das nasse Leder und das nasse Fell vor seinem Gesicht .<br />

Wie sollte er da noch Luft bekommen ???????????<br />

Xavier hatte den Gedanken noch nicht richtig zu ende gedacht , da wurde er auch schon wieder aus den Wasser<br />

gezogen . Trotzdem dauerte noch etwas , bis da ganze Wasser oder besser gesagt ein Großteil aus der Maske<br />

verschwunden war .<br />

So schwer hatte Xavier noch nie nach Luft gerungen . Das nasse Leder und das Fell erschwerten ihm das Atmen<br />

. Bei jedem Atemzug bekam Xavier auch immer eine ganze Menge Wasser in den Mund und in die Nase .<br />

Wenigstens bekam er so etwas zu trinken .<br />

„So und nun das gleiche noch einmal , aber dieses Mal wirst auch Du länger etwas davon haben .“ hörte Xavier<br />

seinen Meister sagen .<br />

Xavier versuchte noch soviel Luft wie möglich zu bekommen .<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 8 von 91


Er war noch im Begriff Luft zu holen , da merkte Xavier wie er fallen gelassen wurde .<br />

Dieses Mal war das Wasser sofort da , denn der Kombi war ja schon vollkommen vollgesogen .<br />

Die Sekunden vergingen und Xavier bekam immer mehr Panik . Die Luft wurde knapp , er mußte ja auch noch<br />

warten bis das Wasser aus der Maske war , bis er wieder Luft holen konnte .<br />

Jetzt endlich , Xaviern kam es wie eine Ewigkeit vor , wurde Xavier wieder aus dem Wasser gezogen . Es war<br />

auch höchste Zeit denn Xavier hätte die Luft nicht mehr viel länger halten können . Jetzt war das Wasser auch<br />

aus der Maske und Xavier konnte wieder Luft holen .<br />

Xavier war am Ende seine Kräfte .<br />

Einiger Maßen behutsam wurde Xavier aus der Wanne gehoben und von den Fesseln an Beinen und Füßen<br />

befreit .<br />

„Der hat genug , jetzt kommt er erst einmal zur Sau , damit auch er wieder trocken wird .“ sagte sein Meister .<br />

Sie führten ihn heraus und ketteten ihn an die anderen beiden Pfeiler fest . Sie überzeugt sich davon das beide<br />

Sklaven wirklich fest waren .<br />

„So und jetzt trinken wir erst einmal Kaffee .“<br />

Der Kombi war schon wieder trocken und er fing wieder an zu schwitzen . Kein Wunder bei diesen<br />

Außentemperaturen . Da mußte der Kombi , von der Sau , ja auch schon trocken sein und das schon seit einiger<br />

Zeit . Wenigstens seit einer halben Stunde .<br />

Auf einmal waren sie wieder bei ihnen und man hörte den Meister , von der Sau , sagen :<br />

„Denen scheint es ja schon wieder recht gut zu gehen , dann laß uns erst einmal nach Bremervörde und leihen<br />

uns einen <strong>geile</strong>n Porno aus . Vielleicht finden wir da ja noch ein paar <strong>geile</strong> Sachen die wir mit Ihnen anstellen<br />

können .“<br />

„O.K. , die Sonne wird auch noch sehr lange auf den Hof scheinen , auf alle Fälle länger als wir brauchen . Also<br />

können wir uns Zeit lassen .“<br />

„ Bremervörde ? Das sind mindestens 80 Km . Wenn sie wirklich nach Bremervörde fahren dann sind sie nicht<br />

vor 2 Stunden zurück und der Hof war den ganzen Tag über in der prallen Sonne .“ Das wußte er von den<br />

Wochen zuvor .<br />

Das können sie doch nicht mit uns machen . Uns hier noch länger so hängen lassen .<br />

Kaum hatte er es gedacht da nahm ihm sein Meister die Maske ab .<br />

Er sah , das er keinen Meter von der Sau entfernt stand .<br />

Was sollte das jetzt werden ????<br />

Sein Meister nahm den Knebel raus und verpaßte ihm genau den gleichen Knebel , den die Sau trug . Er hatte<br />

auch das lange Schlauchstück , wie der andere Knebel .<br />

Erst jetzt merkte er was die Sau alles über sich ergehen lassen mußte .<br />

Er mußte würgen , aber dann war den Schlauch in seiner Kehle und die Maske wurde wieder verschlossen .<br />

Jetzt machte sein Meister den Kombi vorne auf und steckte auch Xaviern einen Schlauch in die Hahnröhre .<br />

Solche Schmerzen hatte Xavier noch nie gespürt .<br />

Die Schläuche wurden danach von den Meistern so verbunden das Xavier die Sau vollpisste und die Sau Xaviern<br />

vollpisste .<br />

Kaum war alles angeschlossen merkte er auch schon wie die erste Pisse in seine Kehle lief .<br />

Jetzt war es perfekter Kreislauf . Xavier pisste die Sau voll und die Sau pisste Xaviern voll .<br />

„Und so soll ich ca.:2 Stunden bleiben ?“ dachte Xavier .<br />

„So , jetzt sind die Beiden gut genug versorgt und wir können uns auf den Weg machen .“<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 9 von 91


„Bis dann . Macht ja keine Dummheiten .“ Sagte der Meister von der Sau und beide fingen an zu lachen .<br />

Danach verließen sie die beiden , angeketteten Sklaven .<br />

Beide Meister stiegen ins Auto und machten sich auf den Weg nach Bremervörde .<br />

Gleich an Ortseingang war ein Eiskaffee .<br />

Hier hielten sie erst einmal an um sich ein kühles Eis zu genehmigen . Während sie das Eis aßen unterhielten sie<br />

sich angeregt über ihre beiXaviern .<br />

Meister der Sau : „ Wie lange kennst Du eigentlich schon Deinen Sklave ?“<br />

Meister von Ihm : „ Seit ca.: 4 Monaten . Wie lange Du jetzt eigentlich Deine Sau ?“<br />

MdS : „ Seit ca.: 4 Jahren .“<br />

MvI : „ Wie lange willst Du Deine Sau eigentlich noch so lassen , wie sie jetzt ist .<br />

Er ist , warte mal , jetzt haben wir 18°° Uhr , doch bestimmt schon 31 Stunden in dem Kombi oder ?“<br />

Der Meister von der Sau rechnete nach und meinte .<br />

MdS : „ Nein , die Sau mußte Donnerstag nicht Arbeiten und da habe ich Ihm den Kombi angezogen . Seine<br />

Augen hättest Du mal sehen sollen als ich den Kombi aus dem Schrank geholt habe . Er ist ja auch erst am<br />

Montag angekommen . Ich sagte Ihm , da er ja morgen nicht arbeiten müsse , könnte er Ihn ja anziehen und um<br />

sich daran zu gewöhnen darin schlafen .“<br />

MvI : „ Wie , er hat den Kombi schon seit Mittwoch an , bei diesen Temperaturen ???“<br />

MdS : „ Ja , er ist schließlich eine Sau und Säue müssen leidensfähig sein .“<br />

MvI : „Da bin ich ganz Deiner Meinung . Meiner hat den Kombi auch noch nie an gehabt , aber jetzt steckt er<br />

auch schon seit Freitag abend drin . So habe ich Ihn auch noch nie rangenommen . War , für den Anfang doch<br />

ein bißchen viel .“<br />

MdS : „Sag‟ nicht Du bemitleidest Ihn !“<br />

MvI : „Nein , das nun auch wieder nicht aber.....“<br />

MdS : „Ach Du meinst in sofern zu viel als das er nicht mehr zu Dir herkommen würde ?“<br />

MvI : „ Ja , denn irgendwie habe ich einen Narren an Ihm gefressen . In der kurzen Zeit , die er mein Sklave ist ,<br />

hat er sehr vieles , von dem was ich mit Ihm angestellt habe , sofort mitgemacht und hat nur ein paar Mal gesagt<br />

das daß noch zu viel für Ihm sein würde . Aber ich habe Ihn dann doch , nach einiger Zeit , dazu bekommen das<br />

er es doch mitgemacht hat .“<br />

MdS : „Na also und das Schlimmste währe wenn er , nachdem das Wochenende gelaufen ist , seine Sachen<br />

nehmen würde und sich nicht mehr melden würde .<br />

ODER ?!?!?!?<br />

Aber dann hattest Du doch noch wenigstens ein <strong>geile</strong>s Wochenende mit Ihm .“<br />

MvI : „Hast auch wieder Recht . Aber wieso mache ich mir eigentlich solche<br />

Gedanken , er ist doch nur ein Sklave von vielen ?“<br />

MdS : „Genau .<br />

Jetzt las mich aber weiter erzählen .Wo war ich noch ? Ach ja .... Er sollte mit dem Kombi schlafen . Zuerst habe<br />

ich den Knebel und die Augenklappen natürlich weggelassen , damit er nicht schon gleich Panik bekommt .<br />

Am nächsten morgen , also Donnerstag , fragte er ob er den Kombi nicht auch den ganzen Tag anhalten könne .<br />

Das ich das sowieso vor hatte habe ich Ihm erst gar nicht gesagt .<br />

Ich sagte nur das ich noch was , vor der Arbeit ausprobieren wolle . Da habe ich Ihm erst einmal die Stiefel<br />

angezogen .“<br />

„ Ich habe gar nicht mitbekommen ,“ sagte er „ das Ihr diese Sachen bekommen habt .“<br />

„ Danach habe ich Ihm die Hände mit einem Schloß zusammengeschlossen . Danach die Füße und die Beine .<br />

Ich fragte Ihn wie es sei . Er meinte nur das er sich so kaum noch bewegen könne und ob er die Schlösser nicht<br />

wieder abbekommen könne . Denn dann könne er sich auch mal was zu trinken holen , es würde nämlich schon<br />

recht warm werden .<br />

Ich sagte Ihm nur das er den ganzen Tag so zu bleiben hätte .“<br />

„ Wie ,“ sagte er „ ich soll den ganzen Tag so bleiben , bei dieser Hitze ?“<br />

„ Natürlich , aber ich habe da noch was schönes für Dich“ . Er nahm ihm die Maske ab , setzte Ihm den<br />

Knebel und die Augenklappen ein .“<br />

„Das könnt Ihr doch nicht machen ,“ meinte er „ dann bekomme ich doch keine Frischluft mehr und schwitze<br />

wie eine Sau .“<br />

„ Du bist doch meine Sau , sagte ich und setzte Ihm die Maske wieder auf .<br />

Als ich Ihm dann auch noch den großen Plug rein schob und ich nur sehr wenig von seinem Geschrei hörte ,<br />

wußte ich , das daß Geld sehr gut angelegt war .<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 10 von 91


Ja . Als ich Ihm sagte das ich jetzt gehen werde fing er an herum zu hampeln , doch als er hörte das die Tür<br />

zuging beruhigte er sich ziemlich schnell . Ich war natürlich noch im Raum , ich hatte die Tür von innen zu<br />

gedrückt .“<br />

MvI : „ Wieso hast Du denn gewartet ?“<br />

MdS : „ Ich wollte sehen wie er auf diese Situation reagiert , denn so habe ich<br />

Ihn noch nie , während ich arbeiten war , gelassen . War ja auch was neues für mich , ihn so dick eingepackt zu<br />

sehen . Auch hatte er noch nie den großen Plug so lange drin .<br />

Man gut das ich dageblieben bin . Der Kombi und die Tatsache das er den großen Plug drin hatte muß Ihn so<br />

angemacht haben , das er sich , auf dem Bauch liegend , befriedigen wollte . Da habe ich ihn an den Beinen aus<br />

dem Bett gezogen und ins Spielzimmer geschliffen . Du kennst ja mein Spielzimmer .“<br />

MvI : „Ja.“<br />

MdS : „ Ich habe Ihn mit Ketten , von der linken und der rechten Wand , an den Füßen festgemacht und mit zwei<br />

Kette , von der Decke , habe ich Ihn an den D-Ringen , die ja auf den Schultern sind , festgekette .<br />

Ich sagte Ihm das er den ganzen Tag so zu bleiben hätte , bis ich wiederkomme und bin einfach gegangen .“<br />

MvI : „ Wie , Du bist gleich so hart rangegangen ????“<br />

MdS : „ Ja , wieso nicht . Er ist doch schließlich meine Sau und ich kann mit Ihm machen was ich will . Oder ?<br />

Und die Sau braucht das auch .“<br />

MvI : „ Los , erzähl , jetzt bin ich gespannt . Wie ist es weiter gegangen ?“<br />

MdS : „ Als ich , des Abends nach Hause kam hing die Sau ganz schön in den Ketten . Ich nahm ihm dann erst<br />

einmal die Maske ab und habe ihm etwas zu trinken gegeben und da er Bier sehr gerne mag , habe ich ihm<br />

natürlich Bier gegeben . Ich glaube es waren so zwei oder drei Flaschen .<br />

Danach habe ich mich , nachdem er die Maske wieder auf bekommen hatte , erst einmal unter die Dusche<br />

gestellt und in aller Ruhe meinen Kaffee getrunken .<br />

Erst danach bin ich wieder ins Spielzimmer gegangen und habe ihn losgekettet . So war es auch für mich<br />

bequemer .<br />

Ich legte ihn auf die Liege .<br />

Danach nachte ich seine Maske wieder auf und verpaßte ihm den Schlauchknebel . Dann holte ich einen langen<br />

Schlauch und schloß ihn am Wasserhahn an .<br />

Ich drehte den Wasserhahn leicht auf und ließ ihn , für gut eine halbe Stunde Wasser saufen .<br />

Danach habe ich ihn wieder gut eingepackt .<br />

Mit Knebel und Maske , Du weißt schon .<br />

Du hättest es sehen sollen .<br />

Als ich ihm sagte , das er das ganze Wochenende da nicht mehr raus kommen würde , drehte er durch . Er<br />

versuchte mit allen Mitteln aus dem Kombi zu kommen , was aber , wie Du weißt nicht möglich ist .“<br />

MvI : „ Und dann ?“<br />

MdS : „ Dann hat er die ganze Zeit , in dem Kombi verbracht , bis Heute .“<br />

MvI : „ Was war als er pissen mußte ?“<br />

MdS : „ Ich habe Dir doch gesagt das es seit Mittwoch Abend da nicht mehr raus gekommen ist und bevor Du<br />

fragst , den Plug habe ich ihm auch erst hier raus genommen .“<br />

Das war auch das letzte was sie sich , über die vergangenen Tage zu sagen hatten . Sie zahlten und gingen . Sie<br />

wollten sich ja schließlich noch einen Videofilm kaufen und es war auch schon 19°° Uhr .<br />

Was bisher bei den bei Xavier<br />

geschah :<br />

Die bei Xavier schwitzen wie verrückt , jetzt stehen sie schon seit 3 ½ Stunden alleine und angekettet im<br />

Hof herum und pissten sich gegenseitig voll .<br />

Ihr Kombis waren schon nach kurzer Zeit , nachdem sie in der Badewanne waren , wieder trocken und sie<br />

spürten wieder die ganze Macht der Sonne .<br />

Nach kurzer Zeit waren sie schon wieder so am schwitzten , das jeder Atemzug zu Qual wurde . Jetzt<br />

atmeten sie wieder die <strong>heiße</strong> und schweißgetränkte Luft aus dem Kombi .<br />

Da die Sau soviel getrunken hatte und immerzu pissen mußte wurde der andere Sklave regelrecht mit<br />

Pisse gefüllt . Xavier konnte ja nichts dagegen tun , da er noch immer den Schlauch im Hals hatte . Die<br />

Wärme würde er nicht mehr lange aushalten können .<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 11 von 91


Am schlimmsten ging es der Sau , bei ihm war der Plug noch immer so groß aufgepumpt das ihm dadurch<br />

sein Arsch schon höllisch weh tat , dadurch konnte die Pisse , die sich in seinem Darm befand , auch nicht<br />

los werde . Das verursachte beinahe die größten Schmerzen . Aber auch nur beinahe , die größten hatte er<br />

an den Brustwarzen , denn hier waren immer noch die Brustwarzenklammern dran . An den Schlauch<br />

hatte er sich beinahe „gewöhnt“ .<br />

Xavier hatte aber nicht weniger zu leiden .<br />

Schließlich war es das erste Mal , das er so rangenommen wurde . Er hatte sich ja gerade daran gewöhnt<br />

ein Sklave zu sein . Was am Schlimmsten für ihn war wußte er wohl selbst nicht genau .<br />

War es jetzt der Plug ; der Schlauch in seinem Hals ; in der Hahnröhre oder war es der Kombi ?????<br />

Eigentlich störten ihn alle Dinge und er wollte endlich aus diesem Kombi raus , diese Hitze würde er nicht<br />

mehr lange aushalten .<br />

Zu saufen bekam er ja genug , aber nicht in die Schnauze sondern gleich in seinem Hals . Er wollte<br />

endlich , mal wieder , was flüssige in der Schnauze habe , egal was es sein würde .<br />

20:30 Uhr<br />

Die beiden Meister machten sich auf den Weg zu Ihren Sklaven .<br />

„ Die haben jetzt wohl genug gelitten .“<br />

„ Auf alle Fälle sollten wir sie jetzt mal aus der Sonne herausholen .“<br />

Die Meister kamen wieder und gingen sofort in den Hof . Die Sonne schien immer noch auf Xaviern und die Sau<br />

.<br />

Leise sagte der Meister von der Sau zum Anderen :<br />

„ Eigentlich hätten wir uns noch Zeit lassen können , die Sonne wird sie bestimmt noch 1-2 Stunden „verwöhnen‟<br />

.“<br />

„ Das schon , aber ich will meinem Sklaven nicht zu viel zumuten und Deine Sau hängt auch schon ganz schön<br />

in den Ketten .“<br />

„ Hast ja Recht . Dann will ich erst einmal meine Sau von den Brustwarzenklammern befreien .“<br />

Die Meister hatten sich sehr leise unterhalten damit Xavier und die Sau nicht mitbekamen das sie wieder da<br />

waren .<br />

Jetzt schlich sich der Meister an seine Sau heran und öffnete vorsichtig die Brusttaschen . Bis jetzt hatte die Sau<br />

nichts mitbekommen , sie war einfach zu fertig . Erst als sein Meister die Brustwarzenklammern ab nahm<br />

durchzuckten die Sau solche Schmerzen das sie sofort wieder voll da war , sie schrie wie verrückt und zerrte an<br />

den Kette die sich aber nicht lösten .<br />

Durch das Geschrei und das klirren der Ketten wurde Xavier aufgeschreckt .<br />

„ Was ist denn jetzt los ???“ dachte Xavier .<br />

„ So deutlich habe ich die Sau noch nicht schreien gehört , was ist denn passiert ???“<br />

Xavier konnte nur rätseln , denn er konnte ja nichts sehen .<br />

Zur gleichen Zeit machte der Meister von der Sau den Kombi wieder zu und der andere Meister schlich sich zu<br />

seinem Sklaven . Er wußte das Xavier noch nie einen Plug so lange drin gehabt hatte und es wohl das Beste sei ,<br />

um ihn wieder „munter‟ zu machen , wenn er den Plug mal richtig reindrücken würde .<br />

Xavier schrie wie verrückt als ihm der Plug noch tiefer reingeschoben wurde .<br />

Auf der einen Seite war Xavier froh das sein Meister wieder da war aber auf der anderen Seite hätte er sich<br />

gewünscht das es ihm sein Meister nicht so spüren lassen würde das er wieder da war .<br />

Die Meister ketteten sie los und führten sie ins Haus . Ihr nahmen sie ihnen erst einmal Plugs raus .<br />

Der einen Meister zog seinem Sklaven dann erst einmal den Schlauch aus der Hahnröhre , nahm ihm dann die<br />

Maske ab und zog ihm dann den Kombi aus .<br />

„ Geh erst einmal unter die Dusche oder leg Dich in die Badewanne .“ sagte sein Meister .<br />

„ Du kannst Dir auch , ohne zu fragen , irgend etwas aus dem Kühlschrank holen .“<br />

„ Danke Sir .“ sagte Xavier und ging erst einmal in die Küche und nah sich eine Flasche Wasser mit ins<br />

Badezimmer .<br />

Er war froh als er endlich wieder was trinken konnte und in der Badewanne lag .<br />

Währenddessen wurde auch die Sau „ausgepackt“ .<br />

Alle Schläuche und der Plug waren schon raus . Jetzt nahm der Meister seiner Sau auch die Maske ab .<br />

„ Na Du Sau , wie geht es Dir ?“<br />

„ Ich kann nicht mehr Sir . Bitte laßt mich hier raus , ich halte die Hitze nicht mehr aus .“<br />

„ Mach ich ja gleich . Ich glaube aber zuerst sollte ich Dir erst einmal was zu trinken geben .“<br />

Der Meister ging in die Küche und holte eine Flasche Wasser .<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 12 von 91


„ So , jetzt trink erst einmal was !“<br />

Der Meister setzt die Flasche der Sau an den Mund und die Sau trank beinahe die halbe Flasche leer .<br />

„ Danke Sir .“<br />

Jetzt zog der Meister seiner Sau den Kombi aus .<br />

Währenddessen kam Xavier aus dem Badezimmer und kniete sich wieder vor seinem Meister .<br />

„ So jetzt kannst Du Dich erst einmal in die Badewanne legen oder auch nur duschen , ganz wie Du willst .“<br />

Die Sau bedankte sich bei seinem Meister und ging ins Badezimmer . Die Sau war froh , jetzt konnte sie endlich<br />

wieder baden , nach beinahe 4 Tagen das erste Mal .<br />

Nachdem auch die Sau wieder aus den Badezimmer heraus war setzten sich alle , die Meister auf Sesseln ,<br />

Xavier und die Sau auf dem Boden , um den Wohnzimmertisch und aßen erst einmal Abendbrot .<br />

Nach dem ausgiebigen Abendessen merkte man Xaviern und der Sau auch an das sie sich sichtlich erholt hatten .<br />

„ Und was machen wie jetzt mit dem angefangenen Abend ?“ fragte der Meister von der Sau und sah seine Sau<br />

und Xavier fragend an .<br />

Beinahe wie abgesprochen zogen sich die beiden Meister ihre Sklaven näher ran und fingen an an ihnen herum<br />

zu spielen . Die Sau und Xavier hatten sich kaum noch unter Kontrolle , beide waren so etwas von notgeil das sie<br />

es kaum noch aushalten konnten . Das merkten auch die beiden Meister . Sie standen auf und zogen Xavier und<br />

die Sau in das Spielzimmer . Xavier und der Sau wurden die Hände auf dem Rücken gebunden und ihnen<br />

wurden Ledermasken aufgesetzt . Dieses mal aber ohne Knebel und sie waren auch nicht gefüttert wie die<br />

anderen , an dem Kombi angearbeiteten , Maske .<br />

So wurden die beiden , Xavier und Sau , noch richtig rangenommen .<br />

Nach ca. 2 Stunden gingen dann auch alle geschafft ins Bett . Die beiden Meister , Xavier und Sau .<br />

Diese Nacht durfte die Sau und Xavier ohne alles schlafen . Natürlich hatten sie Halsband und Hand- /<br />

Fußfesseln an , aber der Kombi blieb Ihnen erspart .<br />

Nächster Morgen<br />

Alle saßen am Frühstückstisch , den die Sau und Xavier gedeckt hatten . Sie aßen ausgiebig und dann bedankte<br />

sich der Meister , von der Sau , noch für das <strong>geile</strong> Wochenende und das man es bald mal wiederholen sollte .<br />

„Was soll die Sau bloß anziehen ?“ dachte Xavier<br />

„Sie habe doch nichts dabei gehabt , außer den Sachen die sie anhatten .“<br />

Der Meister von der Sau stand auf , ging aus dem Raum und kam nach kurzer Zeit , mit einem Kombi in der<br />

Hand , wieder .<br />

Die Sau sah seinen Meister beinahe ängstlich an .<br />

„Los ab in den Kombi !!!!“ herrschte ihn der Meister an.<br />

„Du willst ihn also wieder in den Kombi stecken ?“<br />

„Wieso nicht und außerdem hat die Sau nichts anderes dabei .“<br />

Die Sau wurde wieder in den Kombi gesteckt , die Augenklappen wurden wieder eingepaßt und dann wurde sie<br />

ihm aufgesetzt . Jetzt bekam er noch einen Knebel verpaßt .<br />

„So sieht die Sau doch schon viel besser aus . Wir müssen uns jetzt aber auch auf den Weg machen .“<br />

Die Sau den Helm verpaßt .<br />

“Wozu denn der Schlauch? Während der fahrt ist der doch sinnlos.“ Dachte Xavier<br />

„Irgend etwas fehlt da aber noch .“<br />

Der Meister kramte in seiner Tasche herum und holte einen Elektroplug raus . Er machte den Kombi hinten auf<br />

und führte den Plug ein .<br />

Von der Sau war kaum etwas zu hören . War aber auch kein Wunder : zum <strong>Eine</strong>n die Maske und zum Anderen<br />

der Helm .<br />

“Ich habe hier noch etwas für Dich.”Xaviers Meister drückte dem anderen Meister etwas in die Hand.<br />

„So hat der Dildo wenigstens noch eine bessere Funktion und die Brustwarzen auch.“<br />

Der andere Meister grinste, „Na da wird er sich aber freuen. Der hier wirk am besten mit Strom.“<br />

Er holte etwas aus dem Rucksack, was ich nicht kannte.<br />

„Das hätte ich beinahe vergessen.“ Er führte eine Art Stab in die Hahnröhre ein, wieder war kaum etwas zu<br />

hören. Dann legte dann einen Ring um die Schwanzwurzel und schloss dann zwei Kabel an. Auch den Dildo<br />

‚verkabelte‟ er. Zum Schluß befestigte er noch zwei Brustwarzenklammer die auch an diesem Apparat<br />

angeschlossen waren und machte den Kombi wieder zu.<br />

Der Meister führte seine Sau raus und verabschiedete sich noch von Xaviers Meister. Erst jetzt sah Xavier den<br />

Beiwagen am Motorrad. Der Beiwagen war komplett geschlossen, sehr niedrig und ohne Fenster. Er öffnete den<br />

Beiwagen und half seine Sau beim einsteigen. Der Meister schnallte seine Sau fest.<br />

„OK?“<br />

Die Sau nickte.<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 13 von 91


Jetzt machte er auch noch den Helm fest und die Sau konnte den Kopf auch nicht mehr bewegen. Erst jetzt<br />

schaltete er den Stromapparat ein. Er war nicht gerade zimperlich mit der Stromstärke.<br />

Selbst durch den Knebel und den Helm war zu hören wie die Sau schrie.<br />

„Geil, danke für den Apparat.“<br />

Der Meister machte langsam die Klappe zu und befestigte den Schlauch, der aus dem Helm kam am Oberteil der<br />

Klappe. Die Klappe war vollends, von innen, mit dickem Schaumstoff verkleidet.<br />

Als die Klappe zu war war auch nichts mehr von der Sau zu hören.<br />

„Ich habe noch was verändert, guck mal!“<br />

Beide Meister sahen sich den Beiwagen an.<br />

„Ich habe den Auspuff durch den Beiwagen gelegt, da wir der bestimmt nicht frieren.“<br />

„Und wie warm wird´s?“<br />

„So ca.45°C“<br />

“Na dann ne gut Fraht.”<br />

„Danke, auch nochnals fürs <strong>geile</strong> Wochenende.“<br />

„Gerngeschehen.“<br />

Der Meister und sein Sklave gingen wieder ins Haus und unterhielten sich über das Wochenende .<br />

„Wie hat Dir das Alles jetzt gefallen ???“<br />

„Das schlimmste war der Marsch , aber auch nur weil die Einlegesohlen höllisch schmerzten . Dann die<br />

Badewanne und das lange stehen auf dem Hof . Aber sonst war es geil .“<br />

„Also könnten wir das ruhig wiederholen !?!“<br />

„ Ja .“<br />

Den Rest des Tages konnte sich Xavier erholen , denn er mußte ja morgen um 4°° Uhr aufstehen .<br />

Leider dauerts diese `<strong>Beziehung</strong>´ nicht lange und Xaviers Meister zog um.<br />

Zu diesem Zeitpunkt fragte sein Meister ihn ob er mitkommen wolle, denn es war etwas anderes um zu ziehen<br />

oder „nur“ einige <strong>geile</strong> Wochenenden zu haben.<br />

Xavier entschied sich nicht mit um zu ziehen.<br />

Xavier mußte, noch lange, an die <strong>geile</strong> <strong>Beziehung</strong> zu seinem vorherigen Meister denken.<br />

Durch den dichen Lammfelloverall war Xavier auf den `Geschmack´ gekommen und hatte auch sehr lange<br />

darauf gespart, doch heute war es endlich so weit.<br />

Es klingelte und der Packetdienst brachte zwei große und ein kleine Packet. Xavier hatte sich, übers Internet,<br />

seine lang gewünschten Fliegerklamotten bestellt.<br />

Er wußte das er diesen Fetisch nur mit sehr sehr wenigen teilte.<br />

Xavier hatte sich auch schon alles besorgt um die Klamotten, für seine Bedürfnisse, an zu passen. So konnte er<br />

sie in seinem Urlaub, den er hatte, voll genießen.<br />

Ledernähmaschine, Lederstreifen, Schnallen, Nieten, Gürtelschnallen, D-Ringe und Ösen.<br />

Voller Erwartung packte Xavier die Packete aus.<br />

Zuerst kam die<br />

Lederfliegerjacke,<br />

die mit dickem Fell<br />

gefüttert war, zum<br />

Vorschein.<br />

Er zog sie sofort<br />

an. Die Jacke<br />

passte einfach<br />

perfekt.<br />

Genauso hatte er<br />

sie gewollt. Im<br />

selben Packet<br />

befand sich auch<br />

die kanllgelbe<br />

Rettungsweste,<br />

leider nicht mehr<br />

mit dem<br />

dazugehörigen<br />

Fallschirm.<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 14 von 91


Im nächsten Packet<br />

befand sich die<br />

Fliegerhose.<br />

Diese bestand auch<br />

aus Leder und war<br />

mit dickem<br />

Lammfell gefüttert.<br />

Im letzten Packet<br />

befanden sich die<br />

Fliegerstiefel,<br />

Fliegerhandschuhe<br />

und die<br />

Fliegerhaube.<br />

Auch diese waren<br />

mit Lammfell<br />

gefüttert.<br />

Xavier fülte sich<br />

wie ein kleines<br />

Kind zu<br />

Weihnachten.<br />

Hatte er doch so<br />

lange darauf<br />

gespart und<br />

gewartet bis er sich<br />

die Klamotten<br />

kaufen konnte.<br />

Xavier zog sich erst einmal komplett an und betrachtete sich im Spiegel.<br />

„Sieht echt geil aus, nur so dürfte mich, zu dieser Jahreszeit, Niemand sehn.“<br />

Es war Juli.<br />

Während der Anprobe merke Xavier wie war die Klamotten waren. Doch das machte ihn erst recht geil. Er<br />

betrachtete alles genauestens um danach noch einige Dinge zu verändern.<br />

An den Handschuhen brachte er eine Schnalle mit einem D-Ring an, die an zu schließen war.<br />

Am Kragen, von der Pilotenlederjacke, ersetzte er die Riemen und die Gürtelschnallen durch stabilere die<br />

widerum auch ab zu schließen waren. An der unteren Schnalle befestigte er noch einen D-Ring damit er daran<br />

den Reißverschluß anschließen konnte. Da die Stiefel vorne den Reißverschluß hatten war es sehr einfach<br />

Schnallen, innen im Stiefel, an zu nähen. Die passenden Gütelschnallen befestigte er an den Hosenbeinen.<br />

Nachdem er die Latzhose und sie Stiefel angezogen hatte wußte er auch wo die D-Ringe, an der Hose, kommen<br />

müßen um den Reißverschluß, von den Stiefel, ab zu schließen. Für den Reißverschluß, um an den Schwanz zu<br />

kommen, befestigte er auch noch einen D-Ring an der Lazthose. An der Rettungsweste nietete er in jeden<br />

Riemen, der nicht verstellt werden mußte, fest. Für die Riemen über die Brust und durch den Schritt zog er die<br />

Klamotten wieder an, um Maß nehmen zu können.<br />

Xavier fand die Klamotten, von mal zu mal, <strong>geile</strong>r.<br />

Nachdem er Maß genommen hatte paßte er die Riemen so an, das auch diese ab zu schießen waren. Durch die<br />

Rettungswest wurde die Jacke und die Latzhose schön eng an den Körper angepresst und er konnte das <strong>geile</strong>,<br />

weiche und warme Lammfell fühlen.<br />

Jetzt fehlte nur noch die Fliegerhaube.<br />

Damit hatte er etwas besonderes vor.<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 15 von 91


Xavier hatte sich eine Mundsperre gekauft.<br />

Diese verhinderte das Xavier den Mund<br />

schließen konnte, wenn der dazugehörige<br />

Knebel nicht drin war.<br />

Die Mundsperre bestand aus einer<br />

Halterung, unter dem Kinn, einen Riemen,<br />

der übers Gesicht; über den Kopf und dann<br />

wieder an ein Halsband führte.<br />

Seitlich waren auch noch Riemen, die<br />

widerum mit der Halterung am Kinn<br />

befestigt waren.<br />

Wer dieses Kopfgeschirr auf hatte, konnte<br />

sich nicht dagegen wehren das er ins Maul<br />

gefickt wurde, wenn der keinen Knebel<br />

drin hatte.<br />

Xavier wollte diese Kopfgeschirr mit der Fliegerhaube kombinieren. Nach einiger Zeit und viel Mühe hatte er es<br />

geschafft. Er hatte die Fliegerhaube und das Kopfgschirr so kombiniert das wenn er sie jetzt abschließen würde,<br />

er ohne Schlüssel, die Fliegerhaube nicht mehr absetzen konnte. Auch den Knebel hatte er verändert das er mit<br />

einem Schloß zu sichern war. Im Bereich der Ohren waren Kopfhöhrer, die aber nicht funktionierten.<br />

„So kann man schon wenig höhren, aber mit Orstöpsel höhre ich nichts mehr.“dachte Xavier.<br />

„Geschafft.“ Sagte Xavier zu sich selbst. „Wenn ich das an habe und mit Schlößer abschließ dann brauche ich<br />

den Schlüssel, sonnt komm ich da nicht mehr, ohne fremde Hilfe, herraus.“<br />

Dafür hatte Xavier es auch so umgebaut. Er fand die Idee einfach geil; in dicken Klamotten, die abgeschloßen<br />

sind, sich in der freien Natur selbst zu befriedigen und sich nicht erwischen zu lassen.<br />

So hatte er sich noch nie selbst befriedigt, doch es war schon lage sein Traum.<br />

Xavier probierte erst einmal ob es auch so funktionierte wie er es sich vorgestellt hatte.<br />

Je weiter er sich anzog und je mehr Schlößer zuklickten, umso <strong>geile</strong>r wurde er.<br />

Als das letzte Schloß, von Handriemen des Handschuhes zum Reißverschluß am Ärmel der Jacke, zuklickte<br />

betrachtete er sich um Spiegel.<br />

„Da ist wirklich kein Rauskommen.“dachte Xavier.<br />

Die Latzhose konnte er nicht aus den Stiefel ziehen da sie, in den Stiefel, festgeschlossen waren. Die Jacke<br />

konnte er nicht ausziehen da die Riemen, der Rettungsweste, durch Riemen durch den Schritte, Riemen auf der<br />

Brust und Riemen über die Schulter auch abgeschlossen waren. Der Reißverschluß war an dem unteren Riemen,<br />

vom Kragen, festgeschlossen.<br />

Der Kragen war hochgestellt und auch dessen Riemen waren mit Schlößern gesichert. Und zu Guter letzt die<br />

Haube. Diese war auch mit Schlößern gesichert.<br />

Xavier zählte die Schlößer die zu sehen ware.<br />

„Sechzehn und für alle brauche ich nur einen Schlüssel.“<br />

Xavier hatte auch lange nach diesen Schlößern suchen müßen, denn wer sucht schon gerne den richtigen<br />

Schlüssel, bei so vielen Schlößern?<br />

„So darf mich echt niemand sehen,“dachte Xavier „die schicken mich gleich in eine geschlossene Anstalt.“<br />

Es wurde, sehr schnell, sehr war.<br />

Xavier wußte wie warm die Klamotten waren, er dachte aber auch das es in seinem Haus sehr warm war.<br />

Erst dachte Xavier daran sich selbst zu befriedigen doch dann dachte er daran was er morgen vorhatte.<br />

Morgen wollte Xavier sehr früh aufstehen. In ca.15 km Entfernung gab es ein sehr großes Naturschutzgebiet.<br />

Dort gab es, am Ende des Naturschutzgebietes, einen sehr großen Wald. Man konnte durch das Naturgebiet<br />

laufen oder auch, mit einem Bus, ans andere Ende gefahren werden, wenn man nicht hin und zurück laufen<br />

wollte. An beiden Enden gab es einen riesigen Parkplatz, denn es war das Erholungsgebiet für diese Region.<br />

Eigentlich war es eine Art riesige Insel, denn an den Seiten gab es jewals einen See, der von Parkplatz bis<br />

Parkplatz reichte.<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 16 von 91


Xavier machte sich die Schlößer ab, steckte einen Schlüssel in eine kleine Tasche der Rettungsweste und<br />

verpackte die Klamotten in einen großen Seesack. Er packte auch noch einen Dildo, den Halter den er für den<br />

Dildo angevertigt hatte und etwas Gleitmitte ein . <strong>Eine</strong>n Schlüssel nahm er mit und steckte ihn in seine<br />

Brieftasche.<br />

Am nächsten morgen stand Xavier um 4°°Uhr auf , duschte und Frühstückte, und machte sich dann auf den<br />

Weg. Er mußte gegen 5°°Uhr da sein um den ersten Bus zu erwischen.<br />

Xavier hattes das alles schon lange geplant.<br />

Gegen 4³°Uhr kam Xavier auf dem Parkplatz an. Er stellte das Auto direkt am Anfang, des Parkplatzes ab. So<br />

hätte er zwar länger gebraucht um zum Eingang, vom Naturschuzgebiet, zu kommen doch er wollte ja gleich mit<br />

dem Bus fahren.<br />

Xavier überprüfte nochmals ob der Schlüssel in der Rettungsweste war, versteckte dann seine Brieftasche im<br />

Kofferraum.<br />

Den Autoschlüssel versteckte er hinterm Nummernschild.<br />

Jetzt war es auch beinahe soweit das der Bus kommen mußte.<br />

Xavier brauchte nicht lange zu warte, bis der Bus kam.<br />

„Einmal ‚Nordufer‟ und zurück.“<br />

Das Geld hatte Xavier gepaßt in seiner Hosentasche, denn auch den wußte er.<br />

Nach ca.1 ½ Stunden kam der Bus, am ‚Nordufer‟ an.<br />

Als er über den Parkplatz ging sah er noch kein Auto, es war ja auch noch recht früh.<br />

Zielstrebig ging Xavier durch den Wald. Nach ca. 15 Minuten war er durch den Wald durch. Währe es hier<br />

etwas höher gewesen dann hätte er das andere Ende, vom Erholungsgebiet, sehen können.<br />

Nach weiteren 15 Minuten war er da wo er hinwollte.<br />

<strong>Eine</strong> kleine Baumgruppe mit Stäuchern, das war Xaviers Ziel.<br />

Die Baumgruppe lag da wie eine Art Insel, denn weit und breit gab es keine bessere Deckung.<br />

Nur ab und an einige Sträucher, die aber beinahe keine Deckung boten.<br />

Xavier schaute sich um, aber er konnte niemanden entdecken und ging in die Baumgruppe.<br />

Xavier konnte es garnicht erwarten sich endlich um zu ziehen.<br />

Er holte die Klamotten aus dem Seesack, legte die Schlösser neben sich und bagann sich aus zu ziehen. Die<br />

Klamotten, die er trug, packte er in den Seesack und packte diesen widerum in die Rückentasche von der<br />

Rettungweste.<br />

„So euch brauche ich für die nächste Stunde nicht.“<br />

Xavier legte sich den Halter, für den Dildo, an. Er schmierte den Dildo gut ein und packte dann das Gleitmitte<br />

zum Seesack und schloß die Tasche, von der Rettungsweste, auch ab.<br />

Dann zog er sich erst die Latzhose an, danach zog er die Stiefel an und verband die Riemen mit den<br />

Hosenbeinen. Auch hier kamen Schlößer, zur Sicherung ran. Dann machte er das Schloß zu, was verhinderte, das<br />

er den Reißverschluß der Stiefel öffne konnte. Er steckte sich Orstöpsel in die Ohren und setzte sich die<br />

umgebaute Fliegerhaube auf und versah deren Riemen auch mit Schlößern. Er steckte sich den Knebel ins Maul<br />

und schloß auch diesen fest Jetzt konnte Xavier sich kaum noch äußern, mehr als einige unverständliche Laute<br />

konnte er nicht mehr machen.<br />

Es fehlten noch die Jacke, Handschuhe und die Rettungsweste.<br />

Xavier überlegte, denn er hatte das Gefühl etwas vergessen zu haben. Er zählte die Schlößer durch, doch die<br />

brauchte er auch noch. Er hatte auch kein Schloß zu wening.<br />

Er zog sich die Jacke an, machte den Kragen hoch und sicherte die Riemen und den Reißverschluß mit<br />

Schlößern. Durch die Anpassungen, die er vorgenommen hatte, wirkte der Kargen wie ein sehr breites Halsband.<br />

Deshalb hatte Xavier auch, an jeder Seite, D-Ringe angebracht.<br />

Jetzt legte er sich die knallgelbe Rettungsweste an; zog die Riemen, die durch den Schritt gingen fest, zog die<br />

Riemen auf der Brust und den Bauch fest und sicherte dieses Riemen mit Schlößern.<br />

Xavier Aufregung und Geilheit steigerte sich jetzt jede Sekunde. Er war nur noch zwei Schlößer von dem<br />

entfernt was er sich schon lange, in <strong>geile</strong>n Gedanken, ausgemalt hatte.<br />

Er zog den ersten Handschuh an, zurrte den Riemen fest, sichte diesen mit einem Schloß. Nun schob er den<br />

Ärmel über die langen Handschuhschafte und schloß den Reißverschluß des Ärmels mit dem D-Ring des<br />

Riemens, um sein Handgelenk, mit einem Schloß ab.<br />

Danach folget der andere Handschuh.<br />

„Fertig.“dachte Xavier.<br />

Er war glücklich, endlich wurde sein Traum Wirklichkeit.<br />

Er versuchte sich, so entspannt wie es mit der Rettungsweste ging, hin zu legen.<br />

Seine Hände glitten über die Fliegerklamotten, die er anhatte. Diesen Augenblick wollte er genießen und machte<br />

die Augen zu...............<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 17 von 91


................ Xavier wachte durch die Hitze auf, er war eingeschlafen.<br />

Die Klamotten waren echt geil. Extrem warm.<br />

„War wohl doch zu wenig Schlaf.“dachte Xavier.<br />

Als er in den Himmel sah konnte er die Sonne sehen.<br />

„Wie,“ dachte Xavier „ist es schon so spät?“<br />

Er richtete sich auf und sah überall Menschen die am spazierengehen waren. Höhren konnte er sich nicht da er<br />

die Fliegerhaube ja extra so umgebaut hatte.<br />

Das machte Xavier noch <strong>geile</strong>r, er fummelte am Reißverschluß, von der Latzhose herum um an seinen Schwanz<br />

zu kommen.<br />

Nach kurzer Zeit hatte er es geschafft, denn am Reißverschluß hin ein Schloß welches er erst, nachdem er<br />

gekommen war, abschließen wollte. So wollte er dann noch einige Minuten bleiben um es in vollen Zügen zu<br />

genießen.<br />

Es dauerte nicht lange und das Sperma schoß nur so aus ihm herraus. Er sicherte den Reißverschluß mit den<br />

Schloß an der Latzhose.<br />

Xavier fühlte sich überglücklich. Endlich, nach so vielen Jahren, konnte er sich so befriedigen, wie es für ihn am<br />

geilsten war.<br />

Nach ca. 15 Minuten war es Xavier dann aber doch zu warm und er wollte sich ausziehen.<br />

„Der Schlüssel!“dachte Xavier entsetzt „Der ist noch in der Rettungsweste.“<br />

So etwas hatte er sich auch schon vorgestellt, doch jetzt, als es soweit war, war es plötzlich nicht mehr so geil.<br />

Obwohl sein Schwanz da ganz anderer Meinung war.<br />

Xavier versuchte die Rettungsweste ab zu kriegen, doch er hatte sie zu gut gesichert.<br />

So konnte er nicht aus seinem Versteck kommen. Er mußte noch mindestens 10 Stunden warten bis hier niemand<br />

mehr war.<br />

Er merkte jetzt auch den Dildo. So lange hatte er ihn noch nie drin gehabt.<br />

Xavier war verzweifel, doch alles was er machen konnte war warten. Denn so wie er angezogen war konnte er<br />

sich niemanden zeigen und wollte er auch nicht.<br />

Immer wieder schaute er sich um ob vielleich niemand kam und er vielleicht weiter, in Richtung von sein Auto,<br />

konnte.<br />

Xavier wußte das es einige Kilometer ware, doch es gab immer wieder einige Möglichkeiten sich zu verstecken.<br />

Diese Verstecke waren nicht so groß wie dieses, aber sie boten doch genügend Schutz.<br />

So schaffte es Xavier, ohne gesehen zu werden, weiter zu kommen. Doch jedes mal rannte er von Strauchgruppe<br />

zu Strauchgruppe. Durch das Rennen wurdem Ihm noch wärmer und er brauchte immer längere Pausen.<br />

Einmal konnte er sich gerade noch in eine sehr kleine Strauchgruppe retten, denn eine Gruppe Radfahrer kam<br />

plötzlich an. Die Sträucher boten gerade soviel Deckung das er nicht zu sehen war, dafür hatte er keinen<br />

Schatten.<br />

„Hoffentlich sind die gleich weck.“dache Xavier. Hier in der prallen Sonne halte ich es nicht lange aus. Dabei<br />

waren es nur ca. 500 Meter zur nächsten großen Baum und Strauchgruppe und ca. 1 km bis zum Parkplatz. Doch<br />

Xavier war so geschafft das er nicht mehr rennen konnte.<br />

Xavier schaute sich um, um zu sehen wie weit die Fahradfahrer weck waren. Diese waren schon ein ganzes<br />

Stück weck. Xavier war gerade im Begriff auf zu stehen, da sah er einen Typen mit Rucksack, der in seine<br />

Richtung schaute.<br />

Xavier legete sich sovort wieder flach auf den Boden und hoffte das der Typ ihn nicht gesehen hätte.<br />

Auf einmal merkte Xavier wie er noch mehr zu Boden gedückt wurde und seine Hände auf den Rücken gezogen<br />

wurden.<br />

„Was ist denn jetzt los? Wer ist das?“dachte Xavier.<br />

Irgendjemand machte seine Hände auf dem Rücken fest und zog ihn auf die Beine.<br />

Da stand er vor ihm, der Typ von eben.<br />

„Man sieht der geil aus,“dachte Xavier „was will der von mir?“<br />

Der Typ grinste Xavier an und zog ihn am Arm mit.<br />

Sie gingen in Richtung der nächten großen Baum und Strauchgruppe.<br />

Dort angekommen kramte der Typ in seinen Rucksack. Er holte einen kleinen Block Papier und einen Stift<br />

erraus, der Typ löste Xaviers Hände und fragte irgend was.<br />

Xavier machte eine Geste das er den Schreibblock und den Stift brauchte, welches der Typ ihm dann auch gab.<br />

„Ich habe Ohrstöpsel in den Ohren und kann nichts höhren. Ich bin Xavier“ schrieb Xavier.<br />

„Ich bin Sascha. Wer hat Dich so eingepackt und wie lange bist Du schon in den Klamotten?“ schrieb der Typ.<br />

„Niemand, das war ich selbst. Seit ca. 7°°Uhr. Ich will zu meinem Auto, da habe ich die Reserveschlüssel und<br />

was zu Trinken.“<br />

Der Typ grinste<br />

„Beschreibe mir Dein Auto und wo ich die Schlüssel finde. Ich hole sie.“<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 18 von 91


Auf der einen Seite war der Typ ihm nich geheuer aber er wolle ihm ja helfen. Ohne den Typen müßte Xavier<br />

noch mindestens 5 Stunden warten bis er aus den Klamotten kam.<br />

Xavier schieb genau auf wo der Typ sein Auto finden konnte und wo die Schlüssel waren.<br />

Der Typ kramte in demen Rucksack, packte auf einmal Xavier und verband dessen Hände, auf den Rücken, mit<br />

einem Karabiner.<br />

Xavier hatte kaum die Kraft um sich zu wehren.<br />

Panik ergriff Xavier.<br />

„Was will der?“<br />

Sascha holte einige Seile aus seimen Rucksack und gebar Xavier das er sich zwischen zwei Bämen hinknien<br />

sollte.<br />

Erst wollte Xavier nicht, aber er konnte sich auch kaum wehren.<br />

Sascha befestigte, links und rechts, an den D-Ringen, vom Kragen, die Seile und band die anderen Enden, auf<br />

Kopfhöhe, an den Bäumen. Nun griff er sich ein anderes Seil, machte es an den Stiefel fest und band das andere<br />

Ende hinten an den D-Ring vom Kragen.<br />

Jetzt konnte Xavier sich nicht mehr bewegen.<br />

Sascha schrieb etwas auf den Schreibblock und zeiget ihn Xavier.<br />

„Hast Du ´ne <strong>Beziehung</strong>?“<br />

Xavier schüttelte den Kopf.<br />

Wieder grinste Sascha.<br />

Auf der nächsten Seite stand:<br />

„Ich hole jetzt die Schlüssel und dann sehen wie weiter.“<br />

Sascha kramte wieder in seinem Rucksack und holte etwas erraus was Xavier nicht erkennen konnte. Sascha<br />

ging hinter Xavier und legte ihm eine Augenbinde an.<br />

„Auch das noch.“ dachte Xavier.<br />

Ein bischen konnte er noch sehen, doch nicht mehr lange.<br />

Sascha pumpte die Augenbinde auf bis sie richtig saß.<br />

Jetzt war nur noch die Nase von Xaviers Gesicht zu sehen.<br />

Sascha betrachte sich nochmals, voller Genuß, Xavier und ging los um die Schlüssel zu holen.<br />

Xavier wurde immer wärmer und mulmiger. Was hatte Sascha doch mit ihm vor? Auf der anderen Seite war<br />

Xavier auch geil; geil auf die Situation; geil auf die warmen Klamotten und auf Sascha, der einfach nur geil<br />

aussah.<br />

Sascha währenddessen hatte keine Problem Xaviers Auto und die Schlüssel zu finden. Er betrachtete auch<br />

Xaviers Foto, im Personalausweis und Führerschein.<br />

„Der Typ sieht doch recht nett aus, selbst ohne Maske.“dachte Sascha und machte sich wieder auf den weg nach<br />

Xavier.<br />

Xavier hatte auch eine Vorliebe für dicke Klamotten, aber nicht an sich sondern an Anderen.<br />

Dafür hatte er auch schon einige Sachen besorgt.<br />

Nach ca 45 Mintuen war Sascha wieder bei Xavier.<br />

Es machte Sascha geil wie er Xavier da so festgebunden sah, in seinen dicken Klamotten und völlig hilflos.<br />

Sascha holte die Wasserflasche aus seinem Rucksack und öffnete das Schloß welches verhinderte das Xavier den<br />

Knebel rausnehmen konnte. Erst jetzt konnte Sascha sehen um was für einen Knebel es sich handelte.<br />

Erst erschrak sich Xavier, da er ja nichts höhren konnte, als Sascha ihn berührte, um den Knebel zu lösen. Doch<br />

er war froh das Sascha wieder da war.<br />

Sascha gab Xavier einen große Schluck zu trinken.<br />

Doch so viel konnte Xavier auf einmal nicht vertragen und ging mit seinem Kopf nach vorne, um Sascha zu<br />

bewegen auf zu höhren.<br />

„OK, wenn Du nichts trinken willst dann geht es auch anders!“sagte Sascha.<br />

Sascha griff in die Fliegerhaube, setzte die Flasche Wasser an die Mundsperre und zog Xaviers Kopf nach<br />

hinten. Jetzt konnte Xavier nicht anders als zu trinken.<br />

Durch diese Aktion wurde Xavier noch <strong>geile</strong>r als er sowieso schon war. Sascha war der Typ von Kerl, den er<br />

schon immer gesucht hatte. Der es anscheinend auch geil fand wenn jemand in dicken Klamotten war.<br />

Xavier hatte Probleme so schnell zu schlucken aber letzendlich ging es doch.<br />

„Brauchst wohl ne ganze Menge die du schlucken kannst..............das kannste haben.“<br />

Sascha holte seinen Schwanz herraus und fing an Xavier ins Maul zu ficken. Als Xavier merkte das Sascha ihn<br />

ins Maul fickte wußte er nicht wie ihm geschah. Sollte das etwa <strong>heiße</strong>n das Sascha ihn geil fand?<br />

Als Sascha Xavier ins Maul gespritzt hatte, griff er sich den Knebel, schob ihn Xavier wieder ins Maul und<br />

schloß den Riemen wieder mit dem Schloß ab. Dann öffnete er das Schloß, von der Jacken und suchte in seinem<br />

Rucksack.<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 19 von 91


Nach kurzem Suchen hatte er auch das gefunden was er suchte.<br />

„Keine Brustwarzenklammern.“dachet Xavier währen Sascha ihm diese anlegte. Doch er konnte wenig daran<br />

tun.<br />

Doch diese Klammern taten nicht so weh wie andere.<br />

„Naja, wenigstens etwas.“dachte Xavier.<br />

Auf einmal spürte Xavier wie Sascha etwas in die Jacke legte, etwas kaltes.<br />

Sascha machte noch einige Einstellungen und sicherte den Reißverschluß, von der Jacke, wieder mit dem<br />

Schloß.<br />

Nun lies Sascha die Luft aus der Gummiaugenbinde und hielt Xavier einen Zettel hin.<br />

„Bis heute Abend. Ich werde Dich hier in einigen Stunden abholen.“<br />

Xavier blickte Sascha flehend an, denn es war unwarscheinlich warm in den Klamotten.<br />

Sascha hielt Xavier einen weiteren Zettel von.<br />

„Probleme damit?“<br />

Xavier schüttelte den Kopf, so weit es ging.<br />

„Biste etwa geil?“<br />

Xavier mußte auch diese Frage mit einem Nicken bestätigen.<br />

Und wieder ein neuer Zettel<br />

„Ist dir etwar warm?“<br />

„Was für ne blöde Frage.“dachete Xavier und nickte.<br />

Auf den nächten Zettel konnte Xavier lesen:<br />

„Dann wird dir, bis nachher, noch wärmer und du wirst noch <strong>geile</strong>r sein, wenn ich wieder komme.“<br />

Sascha legte Xavier die Augenbinde wieder an und pumpte sie soweit auf bis Xavier nichts mehr sehen konnte.<br />

Dann griff Sascha an die Jacke und auf einmal durchzuckten leichte Stromstöße Xaviers Brustwarzen.<br />

„Das kann er nicht machen.“dachte Xavier, obwohl er es auch wiederum genoss. Dieses Mal war nicht er es, der<br />

besimmte, wann es genug war, dieses Mal war es Sascha.<br />

Doch Sascha griff seinen Rucksack, klopfte Xavier noch einmal leicht auf den Kopf und ging.<br />

Sascha hatte noch einiges vor zu bereiten.<br />

Er stieg in Xaviers Auto und fuhr nach Hause, denn er war zufuß gegangen.<br />

Xavier konnte es, vor Geilheit, beinahe nicht aushalte. Wie lange müsse er wohl auf Sascha warten?<br />

Als Sascha nach Hause kam lag ein Zettel im Briefkasten: Fünf Packete, portofrei, abzuholen: Heute von<br />

16°°Uhr bis 18°°Uhr , oder nächste Woche.<br />

So lange wollte Sascha nicht waren und fuhr zu Post.<br />

„Gerade noch rechtzeitig.“dachte Sascha während er auf seine Uhr sah.<br />

Es war 17³°Uhr.<br />

Sascha schnappte sich die Packete und fuhr wieder nach Hause.<br />

Zuhause angekommen trug er die Packete in den Keller und packte sie aus.<br />

„Die kommen ja genau richtig.“<br />

Sascha legte die Gegenstände erst aufs Feldbett um sie danach, an der Wand, auf zu hängen.<br />

Danach ging Sascha wieder nach oben, duschte sich und machte sich danach sein Abendessen.<br />

Nachdem er gegessen hatte legte er sich auf Sofa um ein bischen zu dösen.......<br />

...........auf einmal schreckte Sascha hoch. Es war schon dunkel.<br />

„Schon 22³°Uhr ! Na dann ist der Kleine wohl gar.“ Sagte Sascha zu sich selbst und grinste.<br />

Sascha stieg in sein Auto und fuhr zu Parkplatz.<br />

Dieser war komplett leer, wie um 23°°Uhr nicht anders zu erwarten war.<br />

Er ging zu kleinen Baumgruppe wo er Xavier festgebunden zurückgelassen hatte.<br />

Xavier war, in der Tat, noch so angebunden wie er ihn verlassen hatte.<br />

Xavier war froh, als er merkte, das Sascha wieder zurück war.<br />

Sascha löste die Seile, zug Xavier auf die Beine und buchsierte ihn, nachdem er die Seile in seinen Rucksack<br />

gepackt hatte, auf den Weg und schubste ihn vor sich her.<br />

Am Auto angekommen verschürte er Xaviers Füße, machte die Heckklappe auf und schob Xavier in sein Auto<br />

und zog die Abdeckung über die Ladefläche.<br />

Nachdem er die Heckklappe verschlossen hatte setzte er sich ins Auto und fuhr nach Hause.<br />

Zuhause, in der Garage, angekommen buchsierte er Xavier in den Keller.<br />

Jetzt war es Zeit sich Xavier mal genauer zu betrachten und Sascha öffnete alle Schlößer.<br />

Xavier war froh, als er merkte, das Sascha die Schlößer öffnete. Doch er wagte nicht sich aus zu ziehen. Erst als<br />

Sascha die Fliegerhaube, absetzte und sagte das er die Klamotten ausziehen sollte, tat Xavier es auch.<br />

Sascha war posietiev überrascht als Xavier nackt vor Ihm stand.<br />

„Siehst ja recht passabel aus.“meinte Sascha<br />

„Danke, Sir.“entgegnete Xavier.<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 20 von 91


„Geh erst einmal duschen und dann sehen wir weiter!“sagte Sascha und wies auf die Dusche, die im Keller war.<br />

„Ja Sir, danke Sir.“ Entgegnete Xavier.<br />

„Sir, darf ich was fragen? Sir.“<br />

„Ja.“<br />

„Gestatten Sie das ich auch den Dildo rausnehme?“<br />

Erst jetzt bemerkte Sascha die Lederriemen.<br />

„Noch nicht, später vielleicht.“<br />

„Ja, Sir, danke Sir.“sagte Xavier und ging unter die Dusche.<br />

Sascha gefiehl es wie Xavier reagierte.<br />

Nachdem Xavier fertig war, mit duschen, bekam er von Sascha ein metallenes Halsband angelegt, welches<br />

Sascha auch abschloß.<br />

„Mitkommen!“<br />

Sie gingen aus den Keller nach oben in die Küche.<br />

Während Sascha sich in die Eßecke setzte sagte er:<br />

„Ich nehme ein Bier und du kannst nehmen wodrauf du Lust hast, natürlich kannste auch was essen.“<br />

„Ja, Sir. Danke, Sir.“entgegnete Xavier und holte erst das Bier für Sascha, wie er hoffte für seinen neuen/ersten<br />

Meister.<br />

Xavier schaute sich fragend, mit dem Bier in der Hand, um.<br />

„Der Flaschenöffner ist da in der linken Schublade.“<br />

„Danke, Sir.“<br />

„Bitte Sir, Ihr Bier.“ Sagte Xavier und stellte es vor Sascha auf den Tisch.<br />

„Danke Slave.“sagte Sascha und sah wie Xaviers Augen zu strahlen begonnen.<br />

Danach konnte Xavier erst einmal was essen und trinken. Um den Durst zu löschen trank er erst Wasser aus dem<br />

Kran und nahm sich dann auch ein Bier.<br />

„Mitkommen!“<br />

Sascha führte Xavier zurück in den Keller.<br />

„Jetzt will ich erst einmal einiges, über dich wissen: Haste Arbeit?“<br />

„Ja,Sir. Ich arbeite bei einem Sicherheitsdienst, Wechselschicht, Sir .“<br />

„Wie lange haste noch Urlaub?“<br />

„Noch drei Wochen.“<br />

„Haste nen Freund?“<br />

„Nein Sir und auch keinen Meister, Sir.“<br />

„Gut so. Wohnste zur Miete?“<br />

„Nein, Sir. Ich habe ein Haus geerbt und wohne am rande von einem kleinen Dorf. Sir.“<br />

„Auf was stehste?“<br />

„Bondage, warme Klamotten, Dildo und Erniedrigung.“<br />

„Haste auch erfahrungen mit Klistier und Katheter?“<br />

„Nein, Sir, noch nie gehabt.“<br />

„OK, du kannst den Dildo jetzt raus nehmen.“<br />

„Ja, Sir, danke, Sir.“<br />

Xavier war froh das er, endlich, den Dildo rausnehmen konnte.<br />

Sascha sah den Dildo und fragte Xavier:<br />

„Der sieht recht sauber aus.“<br />

„Ja, Sir, habe meinen Arsch heute morgen gut gespühlte.“<br />

„Und ich dachte Du hast keine Erfahrungen mit Klistier.“<br />

„Sorry Sir, daran hatte ich überhaupt nicht gedacht.“<br />

Sascha srand auf, griff sich eine schwere Strafledermaske und setzte sie Xavier auf. Die Augenschlitzt waren<br />

schon, mit Reißverschlüssen, verschlossen.<br />

Danach zog er Xavier noch Ledersäcke über die Hände und derigierte Xavier vor einen Stuhl.<br />

Sascha schmierte den festgeschraubten Dildo, auf dem Stuhl, ein und sagte zu Xavier:<br />

„Langsam hinsetzten!“<br />

Sascha derigierte den Dildo so, das sich Xavier auf den Dildo setzten mußte.<br />

Xavier erschrak, denn der Dildo war bestimmt eine Nummer größer als sein Dildo. Er schafte es auch nicht ganz,<br />

den Dildo in seinen Arsch zu bekommen. Es tat zu doll weh.<br />

Unterdessen band Sascha Xaviers Beine, am Stehl, fest und auch dessen Handgelenke. Dann zog Sascha die<br />

Riemen, die über die Oberschenkel gingen, fest. Dadurch wurde der Dildo, bis zum Anschlag, in Xaviers Arsch<br />

gedrückte. Danch band Fran Xavier so am Stuhl fest bis er sich nicht mehr bewegen konnte, auch die Maske<br />

wurde, an beiden Seiten, bestgebunden.<br />

„Schnauze auf!“<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 21 von 91


Xavier machte seinen Mund, so weit es ging, auf und merkte wie Sascha ihm einen breiten Knebel in den Mund<br />

steckte.<br />

Dann verschloss Sascha die beiden Reißverschlüsse, am Mund, so das nur noch ein Schlauch aus er Maske<br />

herrausschaute. Dann schob er Xavier einen Katheter in die Hahnröhre, von Xaviers Schwanz. Xavier hätte, vor<br />

Schmerzen laut aufschreien wollen, aber der Knebel und die Maske verhinderten es.<br />

Nun befestigte Sascha noch ein Gestell am Stuhl. Danach machte er Xavier noch Brustwarzenklammer ran.<br />

Erst dachte Xavier das es das jetzt war, doch weit gefehlt.<br />

Sascha befestigte einen Plastikkanister an einem Band, führte dieses um einige Umlenkrollen und befestigte das<br />

andere Ende an der Kette, von den Brustwarzenklammern.<br />

Der Plastikkanister hin ca. ½ Meter über dem Boden. Sascha steckte das andere Ende, vom Katheter in den<br />

Plastikkanister und tapte den Schlauch, am Plastikkanister, fest. So konnte der Schlauch nicht herrausrutschen.<br />

Danach ging Sascha zur Dusche und füllte einen 20 Liter Kanister mit Wasser. Diesen hängte er etwas höher, als<br />

Xaviers Kopf war, auf und zwar so das Xavier ihn sehen konnte. Sascha schloss den Schlauch, der aus der<br />

Maske kam an. Sascha hatte es so eingerichtet das er bestimmer konnte wieviel Wasser durch den Schlauch lief.<br />

Als Sascha alles angeschlossen hatte machte er die Reißverschlüsse, von den Augen, auf.<br />

„Du sollst dich doch sehen können.“sagte Sascha etwas höhnisch.<br />

Xavier konnte sich sehr gut sehen<br />

Ihm gegenüber war in einem großen Spiegel, der an der anderen Wand angebracht war. Er sah den<br />

Plastikkanister, der mit einem Band an den Brustwarzenklammern befestigt war. Zum Plastikkanister führte der<br />

Schlauch vom Katheter und er sah den großen Kanister von den ein Schlauch zur Maske führte.<br />

Das ist dafür das du mir nicht die Wahrheit gesagt hast.<br />

Ich lege mich gleich schlafen und werde morgen wieder nach dir sehen.<br />

Xavier hatte sich schon etwas an den großen Dildo gewöhnt und dachte das es so schlimm nicht werden konnte.<br />

Nur wozu waren die Kanister?<br />

Sascha trat neben den Stuhl und legte einen Schalter um.<br />

Xavier merkte auf einmal wie leichte Stromstöße durch seinen Arsch gingen.<br />

„Nicht die Wahrheit sagen ist ein mittelschweres Vergehen. Darum Stufe 6.“<br />

Xavier merke wie die Stromstöße zunahmen. Sie waren echt heftig. Dadurch wurde Xaviers Blase gereizt und er<br />

musste pissen, was erst einmal, durch den Katheter, sehr weh tat. Xavier merkte wie der Zug, an den<br />

Brustwarzenklammer verstärkte und wie sich der Kanister, mit seiner Pisse füllte.<br />

Sascha grinste:<br />

„Kannst wohl garnicht genug bekommen, aber ich habe da noch was nettes.“<br />

Sascha drehte an einem kleine Verschluss vom Schlauch, der zur Maske führte.<br />

Xavier fühlte wie das Wasser in seinen Mund hineinlief. Xavier versuchte die eine Öffnung, mit seiner Zunge,<br />

zu blockieren. Doch als er das tat merkte er wie das Wasser aus einer anderen Öffnung weiter lief.<br />

„Versuch erst garnicht die Öffnungen zu blockieren. Im Knebel befinden sich vier Öffnungen und du kannst sie<br />

nicht alle, zugleich, blockieren. Ich gehe jetzt erst einmal schlafen.“<br />

„So kann er mich doch nicht zurücklassen.“dachte Xavier.<br />

„Ach ja, das hätte ich beinahe vergessen. Den Strom hatte ich ja erst einmal auf Stufe 3 gestellt damit du dich<br />

daran gewöhnen kannst.“<br />

Sascha frehte den Strom weiter auf.<br />

„Vier...... ,“ Xavier merkte wie die Stromstöße stärker wurden. „ ...fünf..... ,“ Sascha sah wie Xavier versuchte<br />

sich zu befreien und sich gegen die Stromstöße zu wehren, aber es ging nicht. „....sechs, so das sollte für jetzt<br />

reichen.“<br />

Xavier hatte das Gefühl als wenn die Stromstöße bis zum Bauch gingen.<br />

„Angenehme Nachtruhe.“sagte Sascha noch höhnisch und ging nach oben.<br />

Unter diesen Bedingungen war an schlafen nicht zu denken.<br />

Nach einigen Stunden hatte Xavier jedes Zeitgefühl verlohren. Durch das ständig laufende Wasser und die<br />

Stromstöße mußte Xavier mehrhere Male pissen und dadurch wurde der Zug, an den Brustwarzen immer stärker.<br />

Lange würde er es nicht mehr aushalten können.<br />

Auf einmal stand Sascha neben ihm.<br />

„Na du Sau, gut geschlafen?“ fraget Sascha höhnisch. „Wie ich sehe mußtest du gut pissen.“ Sagte Sascha und<br />

betrachte den 5 Liter Kanister. Dieser war zur Hälfte voll.<br />

Sascha machte die Brustwarzenklammern ab.<br />

Xavier schrie vor Schmerzen, doch durch den Kneble war davon nicht viel zu höhren.<br />

„Ich hoffe das wird dich immer daran erinnern die Wahrheit zu sagen.“<br />

Sascha löste den Schlauch vom Wasserkanister und schaltete den Strom, vom Dildo, ab.<br />

Danch öffnete er alle Schnallen, nahm die Maske ab und band Xavier vom Stuhl los.<br />

Nachdem Sascha alle Bänder und Schnallen gelöst hatte blieb Xavier sitzen.<br />

„Gut so.“ Sagte Sascha. „Du kannst jetzt aufstehen.“<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 22 von 91


„Ja Sir, danke Sir.“sagte Xavier.<br />

„Geh dich duschen, auf Klo und komm dann nach oben, gewichst wird aber nicht und der Katheter bleibt auch<br />

drin, verstanden!“<br />

„Ja Sir, habe verstanden Sir.“sagte Xavier und ging, während Sascha nach oben ging, sich duschen.<br />

Oben angekommen rief Sascha ihn zu sich um zu frühstücken.<br />

Nach einem ausgiebigen Frühstück legte Sascha Xavier Zettel hin.<br />

„Durchlesen und wenn Du einverstanden bist unterschreiben!“<br />

„Eigentumsvertrag“ las Xavier leise, davon hatte er schon immer getäumt.<br />

Xavier las den „Eigentumsvertrag“ sorgfätig durch und unterschrieb.<br />

Nachdem Xavier den Vertrag unterschrieben hatte fragte er Xavier nochmals:<br />

„Bist du dir da völlig sicher.“<br />

„Ja Sir, natürlich Sir. Das ist das was ich immer wollte.“<br />

„OK, dann bist du, von heute an, mein Eigentum!“<br />

„Ja Sir, danke Sir. Ich hoffe ich werde Sie nicht enttäuschen. Sir.“<br />

„Dann wollen wie dich mal richtig einkleiden. Mitkommen.“<br />

Sie gingen wieder in den Keller, aber dieses Mal in einen anderen Raum. Dieser Raum war voll mit<br />

Gummiklamotten, ABC-Schutzanzügen, Overalls und Masken.<br />

„Da du ja offentsichtlich wärme magst, habe ich genau das Richtige für dich.“<br />

Sascha zog einen Vollgummianzug herraus und gab ihn Xavier.<br />

„Den wirst Du, von nun an immer tragen, es sei denn ich sage etwas anderes!“<br />

„Ja Sir.“ Xavier merkte wie schwer der Vollgummianzug war und machte sich daran ihn an zu ziehen.<br />

Der Vollgummianzug hatte angearbeitete Füßlinge, Handschuhe und eine Maske.<br />

Xavier hattes so seine Mühe den Vollgummianzug an zu ziehen. Während Xavier versuchte den<br />

Vollgummianzug an zu ziehen bemerkte er auch den, eingearbeiteten, Dildo. Sascha half Xavier beim anziehen<br />

und sorgte auch dafür das der Schlauch, vom Katheter, gut duch das kleine Loch, welches kurz vorm Hals war,<br />

gesteckt wurde. Nachdem Xavier die Maske aufgesetzt hatte zog Sascha den Reißverschluß zu und sicherte ihn<br />

mit einem Schloß.<br />

„So siehste schon viel <strong>geile</strong>r aus.“sagte Sascha und schlug Xavier auf die Brustwarzen.<br />

Erst jetzt bemerket Xavier die kleinen Spikes die sich in seine Brustwarzen gruben.<br />

„Ja, ich finde die Spikes auch geil,“meinte Sascha „die lassen dich wenigstens nicht vergessen zu wem du<br />

gehöhrst.“<br />

„Ja Sir, danke Sir.“ Sagte Xavier.<br />

Jetzt will ich mir erst einmal deine Klamotten ansehen, die sahen auch recht nett aus, besonders für den Sommer<br />

und deutet Xavier das er ihm folgen sollte. Das ging allerdings nicht so gut da Xavier sehr wenig sehen konnte,<br />

die Maske hatte nur ein kleines Loch, für jedes Auge, durch das er sehen konnte.<br />

Sascha betrachtete die Fliegerklanotten, von Xavier, sehr genau.<br />

„Das haste bestimmt lange drauf gespart.“<br />

„Ja Sir.“<br />

„ Und hast auch ein paar nette Veränderungen angebracht.“<br />

„Ja Sir, danke Sir.“<br />

„So, mal sehen ob das, was ich mir vorgestellt habe, klappt.“<br />

Sascha klebte die Löcher, von den Augen, an der Maske zu.<br />

Zuerst mußte Xavier die Lammfellhose wieder anziehen und danach die Stiefel. Sascha sorgte dafür das die<br />

Riemen, von den Stiefeln zum Hosenbein, wieder abgeschlossen wurden. Dann folgte die Jacke und die<br />

Rettungsweste, auch hier sicherte Sascha die Riemen mit Schlössern. Er stellte den Kragen aber nicht hoch<br />

sondern sorgte dafür das der Kragen flach auflag. Den Schlauch, vom Katheter, steckte Sascha in die Jacke.<br />

Dann zog er Xavier noch die Handschuhe an und sicherte auch diese.<br />

Er zog die Hände auf Xaviers Rücken und sichter sie mit einem Karabiner.<br />

„Hinknien!“<br />

Xavier kniete sich vor Sascha hin.<br />

„Bist schon ne <strong>geile</strong> Sau und das muß belohnt werden.“<br />

Sascha öffnete seine Hose und fing an Xavier ins Maul zu ficken.<br />

„Genauso brauchste es.“<br />

Nachdem Sascha Xavier ins Maul gespritzt hatte bedankte sich Xavier.<br />

„Bleib so, ich bin gleich wieder zurück.“<br />

„Ja Sir.“ Xavier merkte wie es, durch die Fliegerklamotten, wieder wärmer wurde.<br />

Nach einigen Minuten kam Sascha zurück.<br />

Xavier merket wie Sascha Ihm noch eine Maske aufsetzte und das die Maske sehr schwer war. Nachdem Sascha<br />

die Maske zugeschnürt hatte zog er noch einen Reißverschluß zu un sicherte diesen mit einem Schloß. Dann<br />

merkte er wie Sascha ihm ein schweres Halsband anlegte.<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 23 von 91


„Aufstehen!“<br />

Xavier hatte einige Probleme auf zu stehen, da der Kopf doch recht schwer geworden war und auch weil er<br />

nichts sehen konnte.<br />

„Mach ´ne Faust!“<br />

Xavier merkte wie Sascha ihm etwas über die Handschuhe zog und es abschloß.<br />

Das selbe geschah mit der anderen Hand.<br />

„So gefällste mir.“meinte Sascha als er fertig war.<br />

Sascha zog Xavier vor den Spiegel und zog das Klebeband von den Augenlöchern.<br />

Xavier mußte genau hinsehen, denn durch die kleinen Augenlöcher konnte er nur sehr wenig sehen. Zuerst<br />

erschrak er etwas doch dann fand er sein neues Outfit geil.<br />

Sascha hatte ihm eine Ledermaske mit sehr langen Dornen aufgesetzt. Die Dornen waren so dicht bei einander<br />

das vom Leder beinahe nichts mehr zu sehen war. Die Dornen hatten bestimmt eine länge von 10 cm. Dann sah<br />

er das Halsband. Es war ein Stahlhalsband mit Dornen, diese waren aber bestimmt doppelt so lang, als die von<br />

der Maske. Die Hände waren in Lederhandsäcken, an denen kürzere Dornen waren.<br />

„Danke Sir.“sagte Xavier als er sich so im Spiegel sah.<br />

„So bleibst du erst einmal.“<br />

„Ja Sir, danke Sir.“<br />

Sascha zog Xavier in die Garage.<br />

Xavier mußte genau hinsehen wohin er ging, denn soviel konnte er nun wirklich nicht sehen. Er sah immer nur<br />

einen sehr kleinen Ausschnitt.<br />

„Hinlegen und keinen Muks!“<br />

Xavier legte sich in den Kombi und Sascha zog die Abdeckung über die Ladefläche.<br />

„Wo will er denn jetzt mit mir hin?“<br />

Durch die Abdeckung konnte Xavier nicht sehen wohin es ging.<br />

Nach ca. ½ Stunde stoppte Sascha, öffnete die Heckklappe und machte die Abdeckung weck.<br />

„Aussteigen.“<br />

Xavier konnet nicht genau sehen wo sie waren. Durch den kleine Ausschnitt, den er sah, war es ihm nicht<br />

möglich sofort zu sehen wo sie waren. Erst nachdem er den Kopf langsam drehte und nach oben und unten sah,<br />

sah er wo sie ware:<br />

Vor seinem Haus.<br />

„Nur gut das ich soweit außerhalb wohne.“dachte Xavier.<br />

Xavier konnte sich schon denken das Sascha die Adresse aus seinem Personalausweis hatte.<br />

Sascha öffnete die Tür. Erst als er merkte das Xavier ihm nicht folgte rief er ihn zu sich.<br />

„Das gefällt mir. Du machst nur das was ich sage.“<br />

„Danke Sir.“ Entgegnete Xavier.<br />

In der kleinen Halle mußte Xavier stehen bleiben, während Sascha sich umsah.<br />

„Ist ja wirklich ruhig hier. Aus dem Haus können wir was <strong>geile</strong>s machen, besonders aus dem Pavilion.“<br />

Sascha ging in die Küche um etwas zu trinken.<br />

Xavier hatte auch durst und fragte deshalb seinen neuen Meister, ob er auch etwas trinken dürfte.<br />

Sascha schaute sich um und sah wie es perfekt ging ohne das er Xavier helfen mußte.<br />

„Warte. Gleich.“<br />

Sascha ging in den Garten, er band den Gartenschlauch an einen Baum fest und drehte den Wasserhahn voll auf.<br />

So schoß Wasser nur so aus den Schlauch.<br />

Sascha ging wieder zu Xavier.<br />

„Im Garten, da kannste trinken.“<br />

Xavier ging in den Garten. Es dauerte sehr lange bis er sehen konnte wo und wie er hier trinken konnte. Doch<br />

dann sah er den Gartenschlauch im Baum. Doch um trinken zu können mußte sich Xavier direkt unter den<br />

Schlauch stellen um das Wasser trinken zu können.<br />

Dadurch das das Wasser auch auf die Klamotten spritzte und diese das Wasser aufsaugten, fühlte Xavier die<br />

angenehme kühle. Er merkete aber auch wie die Klamotten dadurch schwerer wurden.<br />

Danach wollte Xavier wieder zum Haus gehen, doch die Sicht, durch die kleinen Augenlöcher, erschwerte das<br />

alles. Die Sicht, durch die kleinen Löcher, war doch was ganz anderes als ´normal´. Nach einigem Suchen und<br />

orientieren ging Xavier wieder ins Haus.<br />

In der Küche angekommen war, von Sascha weit und breit nichts zu sehen.<br />

„Wo ist der bloß.“fragte sich Xavier.<br />

Xavier ging in die kleine Halle und schaute duch das Fenster.<br />

Er erschrak, Saschas Auto war weck.<br />

Xavier sah sich um.<br />

In der Küche fand er einen Zette, von Sascha.<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 24 von 91


„Du hast mir schon wieder nicht die Wahrheit gesagt. Wie ich sehen konnte hast du die nächsten drei Wochen<br />

Urlaub und ich wußte nichts davon. Wenn du aus den Klamotten willst dann wirst du schon zu mir kommen<br />

müssen. Auf der Straßenkarte habe ich eingezeichnet wo in wohne.“<br />

Xavier war geschockt. Wie konnte er soetwas machen? Das waren doch bestimmt 10 – 15 km.<br />

Es war jetzt 16°°Uhr und es dauerte noch sehr lange bis es dunkel wurde. Xavier versuchte sich den Weg, so<br />

genau wie möglich, ein zu prägen, denn er wußte das er die Straßenkarte nicht mitnehmen konnte.<br />

Xavier ging in den Garten, denn er mußte pissen. Er wußte nicht mehr wo Sascha den Schlauch hin gelegt hatte,<br />

wo der Schlauch herraus kam. Erst als er pisste fühlte und roch er es. Der Schlauch kam nirgends herreaus, die<br />

Pisse lief in die Jacke und in die Latzhose, die seine Pisse aufsaugten.<br />

„Na klasse,“dachet Xavier „mich darf so schon niemand sehen und jetzt stinke ich auch noch nach Pisse.“<br />

Es fing schon an dunkel zu werden, darum trank Xavier nochmals Wasser, denn er wollte sich gleich auf den<br />

Weg nach Sascha machen. Xavier verschloß die Gartentür was, mit den Handsäcken und den Dornen daran,<br />

nicht so leicht war.<br />

Xavier sah sich danach nochmals die Straßenkarte an. Danach ging er in die kleine Halle, öffnete die Tür und<br />

ging vorsichtig auf die Straße um sich um zu sehen ob er jemanden sah.<br />

Erst jetzt merkte Xavier das er beinache nichts, durch die kleinen Augenlöcher, sehen konnte. Er wollte gerade<br />

wieder in sein Haus gehen als die Tür zuschlug.<br />

Jetzt stand er da:<br />

Dicke Fliegerklamotten, eine Ledermaske mit sehr langen Dornen, Stahlhalsband mit Dornen, die Hände in<br />

Lederhandsäcken mit Dornen, er konnte beinahe nichts sehen, stank nach Pisse und konnte nicht mehr in sein<br />

Haus.<br />

Xavier blieb gar nichts anderes übrig als sich auf den Weg zu machen.<br />

„So schaffe ich es nie in einer Nacht.“dachte Xavier.<br />

Dadurch, das er sehr wenig sehen konnte, dauerte es länger als er gedacht hatte. Als es anfing hell zu werden<br />

hatte er gerade ¾ der Strecke geschafft. Doch dadurch, das es hell wurde, war es auch einfacher die Straße zu<br />

sehen und es ging schneller.<br />

Es war auch gut das Sascha, genau wie er, außerhalb vom Dorf wohnte.<br />

„Genau zur richtigen Zeit.“dachte Xavier als er vor der offenen Garage, von Sascha, stand.<br />

Die Sonne ging gerade auf.<br />

Xavier ging in die Garage. An einer Tür befand sich ein Zettel:<br />

„Gut das du dich entschieden hast her zu kommen. Reiße den Zettel ab, so das ich weiß das du da bist und<br />

drücke diese Tür auf und setzte dich auf den Stuhl! Du brauchs die Füße nur in die Einkerbungen zu stellen und<br />

dann das Gegenstück zu zu machen, es rastet von alleine ein.<br />

Leg dann deine Handgelenke in die dafür vorgesehenen Einkerbungen und lehne dich dann mit einem Ruck<br />

zurück! Daduch werden die Hände arretiert.“<br />

„Was für eine Tür ?“ dachte Xavier und versuchte sie zu finden, doch die einzige Tür, die er finden konnte war<br />

verschlossen.<br />

Xavier las sich nochmals den Zettel durch, der immer noch da hin, wo er ihn gefunden hatte.<br />

Laut las er sich den Text durch:<br />

„Drücke diese Tür auf.“ Las Xavier.<br />

„Welche Tür?“ dachte Xavier doch dann versuchte er es an der `Wand´ und drückte. Tatsächlich, die `Wand´<br />

war eine Tür. Mit beiden Händen versuchte er den Zette ab zu reißen, doch das gestaltete sich schwieriger als<br />

gedacht. Duch die Dornen war der Zettel nicht so leicht, von der Tür, zu kriegen. Nach einigen Versuchen hatte<br />

er es denn aber doch geschaffte.<br />

Als er im Raum war ging die Tür, automatsch, zu. Xavier versuchte sie wieder zu öffnen doch es gab keine<br />

Halterung um die Tür auf zu ziehen.<br />

„Ich soll mich ja auch auf den Stuhl setzten und nicht wieder raus gehen.“ besann sich Xavier.<br />

Der Raum sah eher aus wie eine Sauna. Die Decke war hier aber niedriger, als die in der Garage.<br />

Holzfußboden, geflieste Wände, Holzbänke und der Stuhl. Dieser stand in einer Ecke. Diese Ecke war aber<br />

anders als der Rest von Raum.<br />

An einer Seite, der Rückseite und über dem Stuhl war Holz, anstelle von Fliesen. Der Stuhl sah sehr robust aus.<br />

Xavier setzte sich langsam in den Stuhl.<br />

Er betrachtet, soweit es ging, den Raum und den Verschluß für die Füße. Gegenüber, vom Stuhl, war ein großer<br />

Spiegel. Er stellte seine Füße so hin das die Fußgelenke in den Einkerbungen waren und machte dann das<br />

Gegenstück, was an einem Scharnier festgemacht war, zu. Das Gegenstück rastete ein und Xaviers Fußgelenke<br />

waren arretiert. Durch die Stiefel konnte er sie kaum noch bewegen.<br />

Jetzt legte er seine Handgelenke in die dafür vorgesehenen Einkerbungen und lehnte sich langsam zurück. Er<br />

wollte erst sehen ob es mit Dornenhalsband auch funktionierte, doch es paßte genau. Auf einmals sah Xavier nur<br />

wie etwas vor seinem Gesicht vorbeisauste und es mit einem laute „KLACK“ zuschlug. Zugleich merkte er wie<br />

er an die Rückenlehne gedrückt wurde und es nochmals „KLACK“ sagte.<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 25 von 91


Xavier versuchte seine Hände zu bewegen, doch es ging nicht, dann versuchte er seinen Oberkörper zu bewegen,<br />

doch das ging auch nicht.<br />

„Was ist jetzt los?“ dachte Xavier.<br />

Er betrachtet sich im Spiegel.<br />

<strong>Eine</strong> Verriegelung, so ähnlich wie an den Füßen, war nun über seinen Händen und auch vor seinem Oberkörper,<br />

Xavier konnte sich nicht mehr bewegen.<br />

Auf einmal bemerkte er das blinken neben dem Spiegel:<br />

Er sah eine große Anzeige mit IST °C und SOLL °C.<br />

Die Anzeige mit IST °C stand auf 20°C und die Anzeige mit SOLL °C stand auf 40 °C.<br />

„Was soll das jetzt?“sagte Xavier zu sich selbst.<br />

Xavier bemerkte wie die IST °C Anzeige stieg.<br />

„Das kann nicht sein.“dachte Xavier, nach einiger Zeit, als die IST °C Anzeige 30°C anzeigte.<br />

Auf einmal ging die `Tür´ auf und Sascha stand in der Sauna.<br />

„Biste also doch zurückgekommen.“<br />

„Ja Sir. Ich möchte mich bei Ihnen dafür entschuldigen das ich nicht die Wahrheit gesagt hatte.“<br />

„OK, aber Strafe muß sein!“ sagte Sascha.<br />

Sascha ging hinter den Stuhl und machte die Dornenmaske ab.<br />

„Danke Sir.“ Sagte Xavier.<br />

Xavier sah wie Sascha sich, über ihm, an der Decke, zu schaffen machte. Er sah wie Sascha einen Knebel<br />

herrausholte.<br />

„Maul auf!“<br />

Xavier merkte wie ihm Sascha den Knebel mit den vier Öffnungen ins Maul schob und den Knebel festzurrte.<br />

Am Anschlußstück schloß Sascha einem dicken Schlauch, von der Decke, an. Zugleich zog Sascha auch den<br />

Schlauch, vom Katheter, aus der Jacke und schloß ihn mit an.<br />

Xavier bekam erst nicht mit, das Sascha noch einen anderen Schlauch mit anschloß.<br />

„Bis nachher.“<br />

Sascha holte einen Gegenstand aus seiner Hosentasche, steckte ihn in die `Tür´, machte sie auf und ging.<br />

„Anders habe ich es auch nicht verdient.“dachte Xavier. „Hätte ich Sascha doch bloß gesagt das ich Urlaub<br />

habe.“<br />

Xavier sah wieder auf die IST °C Anzeige, sie zeigte 35°C.<br />

Er mußte pissen und es machte ihm nichts aus sich selbst ins Maul zu pissen.<br />

Xavier konnte nicht hören das Sascha Besuch bekam.<br />

Sascha befrüßte seine Gäste und entschuldigte sich dafür das sein `normales´ Klo mal wieder defekt war und das<br />

sie bitte das andere, in der Waschkücke, benutzen sollten. Er genoß es ab und an seine alten Arbeitskollegen zu<br />

Besuch zu habe und gemütlich ´nen Bierchen zu trinken. Meistens blieben sie auch nur zwei bis drei Stunden.<br />

„Bin gleich wieder zurück.“ Meinte Sascha zu seinen Gästen und pissen.<br />

Xavier sah wieder auf die IST °C Anzeige, sie zeigte 40°C, das angegebene Maximum. Auf einmal merkete er<br />

wie die Pisse in sein Maul lief.<br />

„Schon wieder so viel Wasser?“dachte Xavier, doch er merkte sehr schnell das es kein Wasser war.<br />

„Pisse!?!“ schoß es Xavier durch den Kopf. „Benutzt er mich jetzt als Klo?“<br />

Nachdem der Pissestrom aufgehört hatte war Xavier auch froh.<br />

„Mal Pisse ist ja geil, aber bitte nicht so viel.“dachte Xavier.<br />

Da wußte er noch nicht was auf ihn zu kommt.<br />

Nach und nach gingen Saschas Gäste pissen.<br />

„Schon wieder?“dachte Xavier.<br />

Doch beim dritten Mal, was sehr schnell nach den zweiten Mal war, wußte er das es nicht nur Sascha war, der<br />

ihm da ins Maul pisste.<br />

„Er benutzt mich als Klo.“ Schoß es Xavier durch den Kopf und er versuchte sich dagegen zu wehren, doch es<br />

half alles nichts, der Knebel saß fest.<br />

Nach 2 ½ Stunden gingen Sascha Gäste dann auch wieder und Sascha konnte sich wieder Xavier zuwenden.<br />

Sascha öffnete die`Tür´.<br />

„Ich hoffe das war dir eine Lehre?“<br />

Xavier versuchte zu nicken.<br />

„Die Sauna geht bis 90°C und ich kann auch noch mehr Gäste einladen. Also Lüge mich nie wieder an und sage<br />

mir immer die Wahrheit.“<br />

Sascha löste die Verriegelungen und auch den Knebel.<br />

Sofort, als Xavier wieder frei sprechen konnte sagte er:<br />

„Ich werde Euch nie wieder anlügen oder etwas verschweigen.“<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 26 von 91


„Das will ich aber auch gemeint haben. Ich habe heute noch einige zu tun und ich denke das du müde bist. Du<br />

kannst dich gleich hinlegen und ich kann dann, in aller Ruhe, die Dinge erledigen die ich erledigen muß.“<br />

„Ja Sir, danke Sir.“entgegnete Xavier.<br />

Sascha schob Xavier in einen anderen Kellerraum und half Xavier dabei die dicken Klamotten aus zu ziehen.<br />

„Auf die Knie!“<br />

Xavier kniete sich hin.<br />

“Währe nicht ein `Danke Schön´ angesagt?“saget Sascha und stellte sich vordernd vor Xavier hin.<br />

Xavier öffnet Saschas Hose, holte dessen Schwanz herraus und begann ihn innig zu blasen. Nachdem Sascha in<br />

Xaviers Maul abgespritzt hatte sollte Xavier so knien bleiben und auf ihn warten bis er wieder zurück sei.<br />

Nach einiger<br />

Zeit kam<br />

Sascha, mit<br />

einem dicken<br />

olivgrünen<br />

Packet, zurück.<br />

„Jetzt weiß ich<br />

auch endlich<br />

was ich hiermit<br />

muß. Hierdrin<br />

wirst du, ab<br />

sofort,<br />

schlafen!“<br />

Sascha breitet<br />

das Packet, auf<br />

dem Feldbett<br />

aus.<br />

Es war ein,<br />

extrem dick<br />

gefütteter,<br />

Schlafsack.<br />

Xaviers Augen begonnen zu leuchten.<br />

„Darf ich etwas fragen, Sir?“<br />

„Ja.“<br />

„Woher habt Ihr diesen <strong>geile</strong>n Schlafsack?“<br />

„Den habe ich, vor einigen Jahen, im Internet ersteiger. Ich dachte mir schon damals, das ich den Mail für was<br />

<strong>geile</strong>s benutzen kann. Es ist ein alter deutscher Schlafsack aus dem zweiten Weltkrieg.“<br />

Xavier stieg, noch immer im Gummioverall, in den Schlafsack. Erst jetzt merkte er wie dick er wirklich war. Das<br />

dicke Lammfell schmiegte sich an den Gummioverall.<br />

„Nicht so schnell.“meinte Sascha „Da fehlt noch was.“<br />

Xavier kroch wieder aus dem Schlafsack. Währenddessen holte Sascha etwas aus dem Nachbarzimmen, in dem<br />

all die <strong>geile</strong>n Klamotten hingen.<br />

Als Sascha zurück kam hielt er Xavier eine schwere Gummizwangsjacke so hin das er mit seinen Armen gleich<br />

in die Zwangsjacke konnte.<br />

Nachdem er alle Riemen gut festgezogen und den Schlauch, vom Katheter, wieder herrausgezogen hatte,<br />

buchsierte er Xavier in den Schlafsack. Dann klappte Sascha das dicke, darunterliegende, Gummilaken hoch und<br />

legte es über den Schlafsack. Danach holte Sascha Spanngurte und zurrte Xavier, im Schlafsack, am Feldbett<br />

fest. Als Xavier sich kaum noch bewegen konnte holte Sascha einen Knebel, mit einem langen Schlauch, zurrte<br />

auch diesen fest, schloss den Schlauch, von Katheter an und schloss die Kaputze, vom Schlafsack.<br />

Dann Sascha legte das Gummilaken so über den Kopf das nur noch der Schlauch errausschaute. Mit etwas<br />

Panzertape fixierte Sascha das Laken.<br />

Nachdem er fertig war betrachtet er sich sein `Werk´ .<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 27 von 91


„Das gefällt mir.“sagte er zu sich selbst.<br />

„Du brauchst erst garnicht zu versuchen da raus zu kommen. Also gewöhne dich lieber an deine Situation.“<br />

Er verschloß noch die Tür und ging.<br />

Schon jetzt merkte Xavier wie warm der Schlafsack wirklich war. Dazu kam natürlich auch das Gummilaken,<br />

das noch um den Schlafsack war.<br />

„Wie lange soll ich das jetzt aushalten?“ fragte sich Xavier.<br />

Doch Sascha hatte es nicht eilig.<br />

Er mußte nur einige Dinge, jetzt da Xavier ihm gehöhrte, regeln. Außerdam brauchte er noch jemanden der den<br />

Umbau machte.<br />

Gegen 22°°Uhr ging Sascha ging Sascha in den Keller. Er wollte sehen wie es Xavier ging.<br />

Xavier lag noch immer so wie er ihn festgebunden hatte.<br />

Sascha öffnete das Gummilaken und den Schlafsack.<br />

„Endlich komme ich hier raus.“dachte Xavier.<br />

Doch Sascha öffnete nur die Brustwarzenklappen von der Zwangsjacke und befestigte an Kontakten, vom<br />

Gummioverall, den Stromapparat, der neben dem Feldbett stand. Dann setzte er Xavier Kopfhöhrer auf und<br />

klebte diesen an der Gummimaske fest.<br />

„Was ist das denn jetzt?“<br />

Danach machte Sascha den Schlafsack wieder zu, legte das Gummilaken wieder drüber und zurrte die<br />

Spanngurte nochmals fest.<br />

„Wieso macht er den Schlafsack wieder zu, ich dachte er läßt mich hier raus?“<br />

Sascha schaltete den CD-Spieler an.<br />

Xavier bekam pulsierenden Töne auf den Kopfhöhrer. Sascha drehte die Lautstärke auf. Xavier versuchte sich,<br />

vom Kopfhöhrer zu befreien, doch es ging nicht.<br />

Als Sascha merkte wie sich Xavier versuchte zu wehren, wußte er das es laut genug war und zog den<br />

Kopfhöhrerstecker aus dem CD-Spieler. Jetzt schaltete er den Stromapparat ein.<br />

Xavier versuchte sich erst nichts anmerken zu lassen, doch dann wurden die Strompuls zu stark. Duch die<br />

Spikes, die ja im Gummioverall waren und auf Xaviers Brustwarzen drückten, übertrug sich der Strom sehr gut<br />

auf Xaviers Brustwarzen.<br />

Als Sascha merkte, das der Strom stark genug war, schaltete er ihn aus und fragte er Xavier:<br />

"Na du Sau, gefällt dir das?“<br />

Xavier versuchte, so gut es ging, die Frage mit ja zu beantworten und nickte.<br />

„Gut so.“<br />

„Ich gehe mich jetzt erst mal vergnügen. Mach keine Dummheiten!“sagte Sascha grinsend.<br />

„Wie er geht sich erst einmal vergnügen?“<br />

Sascha steckte den Kopfhöhrerstecker wieder in den CD-Spieler und schaltete den Strom wieder an.<br />

„Und mich will er so hier liegen lassen?“<br />

Xavier versuchte sich zu befreien, doch was er auch versuchte, es ging nicht.<br />

Sascha betrachte sich nochmals sein `Werk´ und ging.<br />

Er packte noch einige Sachen in seinen Rucksack und machte sich auf den Weg zu seiner Stammkneipe.<br />

Währenddessen:<br />

“Endlich habe ich es geschafft”, sagte Micha zu sich selbst, während er sich in seiner neuen Wohnung umsah.<br />

„Ich habe einen neuen Job angefangen, habe eine neue Wohnung und habe, ab heute, Urlaub. Jetzt brauche ich<br />

nur noch einen Top / Master.“<br />

Micha dachte da an den Typen den er schon einige Mal, in seiner Stammkneipe, gesehen hatte.<br />

„Endlich Urlaub.“<br />

Es war Samstag.<br />

Micha machte sich fertig um in die Kneipe zu gehen, es war ja auch schon 23°°Uhr.<br />

Er zog sich seine Hose, Hemd und Jacke an. Alles war auch Gummi. Zu guter letzt legte er sich auch noch ein<br />

kleines Halsband an, natürlich auch aus Gummi.<br />

Jetzt hatte er nur noch eine habe Stunde, mit dem Auto, zu fahen und dann währe er auch schon da.<br />

Er hatte Glück und fand auch sehr schnell einen Parkplatz. So hatte er wenigstens nicht so weit zu laufen.<br />

Innerhalb von 5 Minuten war er in seiner Kneipe.<br />

Als erstes, als er angekommen war, bestellte er sich erst einmal ein Bier und ging in den hinteren Teil der Kneipe<br />

und setzte sich auf den abgedeckten Pooltisch.<br />

Vor hier aus hatte man(n) die beste Aussicht.<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 28 von 91


Er hatte sich kaum hingesetzt da wurde er auf die Schulter getippt.<br />

„Na, auch wieder hier?“<br />

„Ja, Hoi.“ Mehr brachte Micha nicht raus. Es war der Typ, der Ihm schon einige Mal aufgefallen war.<br />

„Der Typ ist einfach nur geil.“ dachte Micha.<br />

„Übrigends ich <strong>heiße</strong> Sascha. Ich habe Dich hier schon öfter gesehen und Du gefällst mir. Willste was trinken?“<br />

„Ja gerne.“ Erwiderte Micha nur. Er war so baff das dieser Typ ihn ansprach und vergaß völlig seinen Namen<br />

zu sagen.<br />

„Und wie heiß Du Boy?“<br />

„ Ich heiß Micha.“<br />

Kaum hatte Micha seinen Namen gesagt ging Sascha und holte Bier.<br />

„Danke.“ sagte Micha.<br />

„Biste alleine hier?“fragte Sascha.<br />

„Ja. Wie immer.“ antworteted Micha.<br />

Sie unterhielten sich eine ganze Weile. In dieser Zeit machte Micha auch deutlich das er auf der Suche nach<br />

einen Top / Master sei und das er die nächsten drei Wochen frei hätte.<br />

„ Ich muß mal wohin“, sagte Micha.<br />

„OK, kein Problem“, meinte Sascha und schaute an Micha herunter. „ Ich will noch etwas aus meinem Auto<br />

holen. In 15 Minuten bin ich wieder da und Du wartes hier auf Knien auf mich. Lass Dich bloss nicht von<br />

Jemanden anquatschen!“<br />

„Ja SIR“, antwortete Micha.<br />

Als Micha wieder zurück kam, kniete er sich, wie `befohlen` hin. Es dauerte ca. 20 Mintunten bis Sascha, mit<br />

einem Rucksack wieder zurück war.<br />

„Komm mit!“ befahl Sascha.<br />

Micha folgte Ihm, nach unten, in den Darkroom, wo es ein ige Einzelkabienen gab.<br />

Sascha machte eine Kabiene, die leer war auf, zo Micha hinein und verriegelte die Tür.<br />

„ Geb mir die Klappe, von Deiner Hose“, und deutete auf die Gummiplappe vor Michas Schwanz.<br />

Nachdem Micha Sascha die Klappe gegeben hatte wurder er herum gedreht und Ihm wurden die Augen<br />

verbunden. Micha merkte wie Sascha seinen Schwanz packte und durch eine sehr kleine Öffnung zwengte.<br />

Danach wurden Ihm auch noch ein Gürtel sehr stramm angelegt und ein Riemen durch den Schritt gezogen.<br />

Alles wurde sehr stramm festgezogen. Dann höhrte er wie es dreimal klick sagte. Jetzt nahm Sascha Ihm Sein<br />

Halsband ab und leget Ihm, wie er an der Kälte merken konnte, ein metallenes Halsband an. Es machte noch<br />

einmal klick. Sascha zog den Reißverschluss, der Gummijacke zu und es machte noch einmal klick.<br />

Sascha drehte Micha um.<br />

„Gib mir Deine rechte Hand!“ befahl Sascha.<br />

Micha streckte seinen rechte Arm in die Richtung in der er Sascha vermutete.<br />

Wieder spürte Micha blankes und zugleich auch schweres Metall.<br />

KLICK<br />

„Und jetzt die linke !“<br />

KLICK<br />

Wieder waren zwei Schlösser zugeschnappt.<br />

Das selbe geschah an den Füßen<br />

Erst jetzt nahm Sascha Micha die Augenbinde ab.<br />

„Wie fühlt sich das an?“, fragte Sascha.<br />

„Geil.“, antwortete Micha und blickte auf seinen Handgelenke.<br />

Sascha hatte Ihm zwei Metallmanschetten, mit ca. 5cm langen Metallspitzen, angelegt. Weiter unten sah Micha<br />

das Sascha Ihm einen Keuschheitsgürtel angelegt hatte. Sein Schwanz und sie Eier waren in eine Art Käfig, der<br />

mit Schlössern abgeschlossen war.<br />

„Komm mit!“, befahl Sascha.<br />

Sie gingen wieder nach oben, aufs Klo, wo sich Spiegel befanden.<br />

Jetzt sah Micha sich das Sascha Ihm ein Metallhalsband mit den selben Dornen, wie die Handfessel, angelegt<br />

hatte und den Reißverschluss, von seiner Jacke daran angeschlossen hatte.<br />

„So gefällst Du mir.“, sagte Sascha.<br />

„Danke SIR.“, antwortete Micha.<br />

Sie gingen wieder von Klo .<br />

„Hol` mir `ne Cola und Du kannst Dir holen was Du willst.“ Sagte Sascha<br />

Als Micha wieder zurück kam sagte Sascha: „Dir ist klar das Du, von nun an, mir gehörst.“<br />

„Ja, SIR.“, antwortete Micha.<br />

„Gut so.“<br />

Sie unterhielten sich noch einige Zeit darüber was Sascha geil fand.<br />

Es war genau das was Micha immer gesucht hatte.<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 29 von 91


„Ich muß jetzt gehen,“ meinte Sascha, „ denn ich habe Morgen noch einiges zu erledigen. Kennst Du den IKEA<br />

Parkplatz?“<br />

„Ja, SIR.“<br />

„Dann sehe ich Dich am Sonntag , um 21.00Uhr und wage es nicht zu spät zu sein, sonnst kannst Du was<br />

erleben. Ich werde Dein Auto auch durchsuchen und ich hoffe, für Dich das ich denn keine Klamotten finde.“<br />

„Ja, SIR, verstanden.“ Abtwortete Micha.<br />

Sascha stand auf und wollte gehen.<br />

„SIR.“, rief Micha, „wollen Sie die Handfesseln, Halsband und Keuschheitsgürtel denn nicht abnehmen?“<br />

„NEIN, Du sollst merken das Du mir gehörst und es fühlen.“ Antwortete Sascha , „oder hast Du es Dir anders<br />

übberlegt?“<br />

„Nein SIR, aber morgen soll es sehr warm werden .“<br />

„Das ist Dein Problem.“<br />

„Ja SIR, ich habe verstanden, SIR.“<br />

Sascha drehte sich um und verließ die Kneipe. Er mußte Xavier ja noch vorbereiten.<br />

Zuhause angekommen, es war schon 7°°Uhr. Sascha schaute kurz nach Xavier und legte sich dann ins Bett.<br />

Micha machte sich auch auf den Weg zu seinem Auto. Erst, als er die Kneipe verließ merkte er, das es schon hell<br />

war und das er angestarrt wurde. Erst jetzt erinnerte er sich daran das man seinen Schwanz sehen konnte, obwohl<br />

er einen Keuschheitsgürtel trug.<br />

Er war froh als er in seinem Auto saß. Es war bereits 6.45Uhr.<br />

„Wie soll ich bloß ungesehen in meine Wohnung kommen.“, dachte er<br />

Er durchsuchte seinen Kofferraum nach einer Hose oder einer langen Jacke die er überziehen konnte. Er fand<br />

auch eine Lederhose, doch die konnte er sich nicht anziehen da die Dornen verhinderten das er sie höher ziehen<br />

konnte als bis zu den Knien.<br />

Darum beeilte sich Micha um so schnell wie möglich nach Hause zu kommen. Die ganze Aktion hatte Ihn 45<br />

Minuten gekostet.<br />

Zuhause angekommen, es war bereits 7.30Uhr, fand er keinen Parkplatz, vor dem Haus und mußte ziemlich weit<br />

weck parken.<br />

Micha fühlte sich nicht wohl, in seinem Outfit war aber gleichermaßen geil.<br />

Er raffte alle Kleidungsstücke zusammen, die er im Kofferraum fand, stopfte sie eilig in eine Tasche und<br />

versuchte ungesehens nach Hause zu kommen. Es waren bestimmt 5 Minuten die er laufen mußte.<br />

Zuhause angekommen legete er sich erst einmal aufs Bett.<br />

„Geschafft.“, stöhnte er.<br />

Er war so geil das er versuchte an seinen Schwanz zu kommen, doch es war unmöglich. Erschöpft schlief er nach<br />

einiger Zeit ein. Als er nach ca. 4 Stunden wach wurde, gegen 14.00Uhr hatte er Hunger und Durst. Er ging in<br />

die Küche. Erst jetzt realisierte er sich das er Heute einkaufen wollte weil er nichts im Haus hatte. Nur noch eine<br />

Schnitte Brot und nichts zu Trinken.<br />

Doch so wie er aussah konnte er das Einkaufen vergessen. <strong>Eine</strong>n Bringservice konnte er auch vergessen denn SO<br />

konnte er die Tür nicht öffnen.<br />

Er machte sich erst einmal einen Kaffee um die Nacht nochmals reveue passieren zu lassen. Er war glücklich<br />

endlich einen TOP / Meister gefunden zu haben.<br />

Er ging in sein Schlafzimmer um sich in seinem großen Spiegel zu betrachten.<br />

„So darf mich wirklich niemand, aus der Nachbarschaft, sehen.“ Und doch gefiehl ihm das Bild was er sah..<br />

Mittlerweile wurde es immer wärmer und er konnte sich keine Abkühlung verschaffen. Denn die Jacke war ja,<br />

am Halsband, angeschlossen.<br />

„Und so soll ich es bis morgen Abend 21.00Uhr aushalten?“, fragte er sich.<br />

Er machte alle fester auf um etwas Abkühlung, durch den Wind, zu bekommen.<br />

„Wie soll ich das Morgen eigendlich machen? 21.00Uhr? Da ist doch schon jeder wach, wenn ich hier los muß.“<br />

Micha leget sich erst einmal hin und schlief bis 23.00Uhr durch.<br />

„Am besten ist es,“ überlegte er „wenn ich jetzt hier weckfahre und irgendwo, in Auto, übernachte.<br />

So gedacht, so getan.<br />

Micha trank noch zwei Gläser Wasser und machte sich, gegen 24.00Uhr auf den Weg zum Auto.<br />

Nochmal überprüfte er das sich auch wirklich keine Kleidungsstücke mehr im Auto befanden und fuhr zum<br />

IKEA Parklpatz.<br />

Hier schlief er noch einige Stunden, im Auto, bis 7.00Uhr und wartete, im Schatten .<br />

Sascha war inzwischen aufgewacht und hatte auch schon gefrühstückt.<br />

Es war 15°°Uhr.<br />

Er ging in den Keller, schaltete die Musik ab und auch den Strom.<br />

Xavier war froh das Sascha wieder da war.<br />

Sascha löste die Spanngurte, nahm den Kopfhöhrer ab und half Xavier aus dem Schlafsack und danach aus dem<br />

Gummioverall.<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 30 von 91


„Geh dich erst einmal duschen, ich komme denn gleich wieder!“<br />

„Ja Sir.“<br />

Xavier war froh aus dem Gummioverall und dem Schlafsack zu sein.<br />

Nachdem Xavier geduscht stand Sascha auch wieder im Keller und hatte Frühstückt mitgebracht.<br />

Xavier hatte, dadurch das er kein Tageslicht sah jedes zeitliche Gefühl verlohren.<br />

Xavier aß gierig das Brot, denn er hatte schon lange nichts mehr gegessen, auf. Danach trank er noch den<br />

Orangensaft, den Sascha mitgebracht hatte.<br />

Als Xavier gegessen und getrunken hattes sagte Sascha:<br />

„Mitkommen!“<br />

Sascha ging in den Raum mit den ganzen <strong>geile</strong>n Klamotten. Er zog einen Neopreneanzug aus den Overalls,<br />

nahm noch einen Dildo und gab sie Xavier.<br />

„Los anziehen!“<br />

Xavier schob sich den Dildo rein und zog den Neopreneanzug an. Den kleinen Schlauch, der am Dildo war<br />

steckte Sascha durch ein kleines Loch im Neopreneanzug.<br />

Dann schloß er den Katheterschlauch am Schlauch, vom Dildo, an.<br />

„Und jetzt deine Klamotten!“<br />

Xavier zog sich seine Fliegerklamotten an und Sascha schoß die<br />

Schlösser.<br />

„Die fehlen noch, hinknien!“<br />

Sascha legte Xavier ein Halsband, mit einem kleinen Kasten um und<br />

verband die Kabel, die aus dem Neopreneanzug kamen mit diesen<br />

Kasten und setzte ihm eine schwere Gummismaske, mit stark<br />

abgedunkelten Augen, auf.<br />

Es waren auch noch silber glänzenden Plättchen, auf der Maske,<br />

angebracht. Jetzt konnte Xavier, obwohl es sehr hell im Raum war,<br />

beinahe nichts mehr sehen. Gleichzeitig merkte Xavier das Kopfhöhrer<br />

eingebaut waren.<br />

Sascha verschloß auch diese Maske mit einem Schloß. Xavier merkte<br />

wie Sascha nochmals die Jacke öffnete und etwas einsteckte und auch<br />

mit dem Kasten am Halsband verband.<br />

Jetzt gabe es keinen Fleck mehr an dem Xaviers Haut zu sehen war. Er<br />

war gut eingepackt.<br />

Zum Schluss zog Sascha ihm auch noch einen Ganzkörper Harnes an<br />

und schloss auch diesen sorgfältig ab.<br />

„Mitkommen!“<br />

Sascha verfrachtet Xavier ins Auto und fuhr los.<br />

Nach ca. 30 Minuten hielt Sascha, kurz vor der Stadt, an.<br />

„Aussteigen!“höhrte Xavier über die Kopfhöhrer.<br />

Xavier sah das sie nur wenige Meter von der Straße entfernt waren.<br />

„Bin gespannt wie lange Du brauchst?“<br />

„Was meint er damit `wie lange ich brauche`?“<br />

Sascha setzte sich wieder ins Auto und fuhr weck.<br />

„Wo bin ich hier überhaupt?“<br />

Xavier wurde mulmig als er Sascha weckfahren sah.<br />

Um 5 vor 21.00Uhr fuhr ein Kombi auf den Parkplatz.<br />

Es war Sascha.<br />

Sascha parkte sein Auto am anderen Ende vom Parkplatz und winkte Micha zu sich her.<br />

Als Micha sein Auto anlssen wollte stieg Sascha aus und deutete Micha das er gehen sollte.<br />

Micha stieg aus und ging auf Sascha zu.<br />

„ Du lernst schnell.“, sagte Sascha.<br />

„Danke SIR.“<br />

„Du läufst jetzt neben meinem Auto her bis ich anhalte!“<br />

„Ja, SIR.“<br />

Sascha fuhr mit seinem Auto richtung Martjn`s Auto. Es stand in einer abgelegenen Ecke, vom Parkplatz.<br />

Sascha stieg aus und durchsuchte Michas Auto.<br />

„Gut gemacht.“, sagte Sascha, nachdem er das Auto durchsucht hatte.<br />

„Jetzt gib mir die Schlüssel und Deine Brieftasche!“<br />

Micha tat was Ihm befohlen wurde.<br />

Sascha hohlte ein Schlüsselbund herraus und nahm Micha das Halsband ab.<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 31 von 91


„Umdrehen!“<br />

Micha drehte sich um.<br />

Ihm wurde eine schwere Gummimaske übergezogen. Nachdem sie zugezogen war wurde der Reißverschluss an<br />

das Halsband der Maske geschlossen und mit einem Schloß gesichert.<br />

Die Augen und der Mund wurden auch, mit Reißverschlüssen geschlossen und danach abgeschlossen.<br />

„Rechte Hand!“<br />

Sascha nahm die erste Metallmanschette ab und danach auch die andere.<br />

„Streck beide Arme nach vorne!“<br />

Micha tat was Ihm befohlen wurde.<br />

Sascha legte Micha eine schwere Zwangsjacke aus Leder and und verschloss sie sorgfältig. Danach führte er<br />

Micha zum Kofferraum von seinem Auto.<br />

Sascha drehte Micha so das er sich erst hinsetzen konnte und dann legte er Micha in seinen Kombi.<br />

Sascha hatte alle vorbereitet. Micha legte sich in den vorbereiteten Schlafsack. Sascha schloss den Schlafsack,<br />

band Michas Beine noch zusammen und zog die Abdeckung über die Ladefläche.<br />

Nachdem die Heckklappe geschlossen war , war von Micha nichts mehr zu sehen.<br />

Sascha schloss den Wagen, von Micha ab und machte sich auf den Weg.<br />

Auf den Nachhauseweg hielt Sascha nochmals an, holte sein Fernglas und versuchte Xavier zu finden.<br />

Er fand auch Xavier, er war ca. 1km weit weck. Dieser hatte sich nur etwas weiter von der Straße entfernt.<br />

„So wirst Du nie bei mir ankommen!“höhrte Xavier über die Kopfhöhrer.<br />

Sascha sah wie Xavier sich umdrehte und versuchte ihn zu sehen.<br />

„Gib Dir keine Mühe, ich bin zu weit weck, Du kannst mich nicht sehen. Die Richtung, zu Deinem Haus, werde<br />

ich Dir aber nicht sagen.“<br />

Das kann er doch nicht machen. In diesen Klamotten und bei diesem Wetter?“<br />

Sascha sah sie sich Xavier versuchte die Maske ab zu nehmen, doch er wußte das es Xavier nicht geleingen<br />

würde.<br />

„Gib Dir keine Mühe, die wirst Du nie abbekommen.“<br />

Hier hatte Sascha auch Zeit sich ungestöhrt um Micha zu kümmern. Er holte ihn aus dem Schlafsack und lies ihn<br />

vor sich knien.<br />

Sascha öffnete das Schloß, vom Reißverschluß für den Mund und fickte Micha in Maul.<br />

„Danke Sir.“ sagte Micha.<br />

Danach verpackte Sascha Micha wieder in den Schlafsack und zog den Reißverschluß für den Mund wieder zu.<br />

Sascha schaute auf seine Uhr 22:30 Uhr.<br />

„Jetzt bin ich gespannt.“<br />

Er schnappte sich das Fernglas und beobachtete Xavier.<br />

Auch Xavier bemerkte das was nicht stimmt, er konnte beinahe nichts mehr sehen und dabei fing es gerade erst<br />

an dunkel zu werden.<br />

Nach ½ Stunde holte Sascha etwas aus dem Handschuhfach und ging auf Xavier zu.<br />

Xavier bekam es mit der Angst zu tun als er merkte das er nichts mehr sehen konnte. Wie sollte er so nach<br />

Saschas Haus kommen? Über Tag etwa? Wo ihn jeder sehen konnte?<br />

„Du bist ja immer noch nicht weiter“höhrte er Sascha über die Kopfhöhrer sagen.<br />

„Wie denn auch?“ sagte Xavier verärgert. „Ich kann doch nichts sehen.“<br />

Er wußte nicht das Sascha nur einen Meter von ihm weck stand, er konnte ja nichts mehr sehen.<br />

Er Ton paßte Sascha überhaupt nicht und er drückte, auf den kleinen Kasten den er dabei hatte, auf einen Knopf.<br />

Durch Xaviers Brustwarzen, Arsch und Schwarz zuckten sehr starke Stromstöße.<br />

„Achte besser darauf was Du sagst!“<br />

„Ich entschuldige mich.“sagte Xavier unter starken Schmerzen.<br />

„Das will dich Dir auch geraten haben!“ sagte Sascha und schaltete den Strom wieder ab.<br />

„Ach ja noch etwas, wie Du vielleicht schon mitbekommen hast kannst Du nur während des Tages gehen, denn<br />

in der Nach wirst Du nichts sehen können. So finde ich es viel interessanter. Ich bin gespannt wie lange Du<br />

brauchen wirst.“<br />

„Ja Sir, danke Sir. Ich werde mich beeilen.“<br />

„OK. Ich werde es ja sehen.“<br />

Sascha schloss die Jacke auf und machte sich am Kasten zu schaffen. Dann schloss er die Jacke wieder ab.<br />

„So, viel Vergnügen.“<br />

„Was hat er denn jetzt gemach? Dachte Xavier,<br />

Sascha ging wieder zum Auto und fuhr nach Hause.<br />

Zuhause angekommen zog er Micha aus dem Auto, schon ihn durch den Keller und zog ihm die Zwangsjacke<br />

und Keuschheitsgürtel aus. Anstelle des `normalen` Knebels bekam Micha einen Knebel mit einem langen<br />

Schauch verpaßt und Sascha legte Micha noch Brustwarzenklammern an.<br />

„Dann werde ich Dich erst einmal für ne <strong>geile</strong> Nacht vorbereiten.“<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 32 von 91


Sascha steckte Micha in einen Gummicocoon.<br />

Als Sascha den Gummicocoon aufgeblasen hatte sagte er zu Micha:<br />

„Morgen wirst Du ne Menge zu tun haben, darum werde ich mich jetzt auch schlafen legen.“<br />

Micha erschrak, er dachte das Sascha ihn für einige Stunden in dem Cocoon lassen würde und dann <strong>geile</strong>n Sex<br />

mit ihm hätte.<br />

Doch da hatte er sich geirrt.<br />

Micha konnte sich kaum bewegen .<br />

Xavier hingegen hatte ganz andere Probleme:<br />

Wie sollte er bloß nach Sascha`s Haus kommen? Normalerweise währe er, in diesen dicken Klamotten, in der<br />

Nacht gegangen, doch das ging ja nicht. Durch die Maske, die er aufhatte, konnte er, nur tagsüber etwas sehen.<br />

Doch da konnte auch jeder ihn sehen.<br />

Irgendwie hatte es Micha geschafft zu schlafen und höhrte deshalb nicht als Sascha in den Kellerraum kam.<br />

Sascha wußte nicht ob Micha schlief oder wach war und versuchte deshalb, so leise wie möglich zum Tisch, am<br />

Kopfende der Liege, zu kommen.<br />

Er drehte den Regler vom Stromapparat auf 75% und schaltete ihn ein.<br />

Micha schrie, solche Schmerzen, an den Brustwarzen, hatte er noch nie gehabt. Er versuchte sich zu befreien,<br />

doch es gelang ihn nicht.<br />

„Guten Morgen. Ich nehme mal an das du wach bist.“<br />

Sascha schaltete den Stromapparat aus, stülpte eine Vakuumpumpe über Michas Schwanz und befestigte diese<br />

am Gummicocoon.<br />

„Damit es noch <strong>geile</strong>r wird.“<br />

Sagte Sascha und stellte die Sauna auf 40C.<br />

Micha merkte wie die Vakuumpumpe begann zu saugen.<br />

„Jetzt liegt es an Dir wie lange Du im Gummicocoon bleibst.“<br />

„Was meint er damit?“<br />

Sascha drehte den Regler vom Stromapparat auf 50% und schaltete ihn ein.<br />

„Am Ende, der Pumpe, hängt ein kleiner Behälter. Der faßt 15ml. Erst wenn dieser voll ist gibt die Pumpe mir<br />

ein Signal, dann werde ich Dich hier raus lassen.“<br />

Dieses Mal waren die Schmerzen nicht so schlimm, doch wie lange sollte er es so aushalten?<br />

Wieviel sind 15ml ?<br />

Micha merkt wie es immer wärmer wurde.<br />

Xavier konnte nicht schlafen, es war einfach zu warm.<br />

Er merkte wie es langsam heller wurde, er begann wieder was zu sehen. Er sah das er mitten auf einem großem<br />

Feld war.<br />

Er versuchte sich zu orientieren.<br />

„Wo ist denn die Straße?“<br />

Es dauerte einige Zeit, bis er besser sehen konnte.<br />

Erst dachte Xavier das er es sich einbilden würde, doch seine Brustwarzen, Arsch und Schwarz anfingen zu<br />

schmerzen.<br />

„Was ist jetzt los?“<br />

Sascha hatte die silber glänzenden Plättchen, die Solarzellen waren, aktiviert.<br />

Die Solarzellen ersetzten den Apparat, der den Strom einschaltete.<br />

Sascha hatte aber auch dafür gesorg das der Stom nicht zu stark war.<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 33 von 91


Je stärker die Sonnenstrahlung wurde, desto stärker wurde der Stom.<br />

Xavier versuchte, ungesehen, zur Straße zu kommen.<br />

Er sah die Straßenschilder und erschrak.<br />

Es waren 20 km.<br />

„20km, in diesen Klamotten, bei diesem Wetter?“<br />

Doch er hatte keine andere Wahl.<br />

Währendessen:<br />

Ein Signal ertönte in Sascha´s Wohnzimmer.<br />

Der Behälter war voll.<br />

Sascha ging in den Keller, stellte die Sauna aus und holte Micha aus den Gummicocoon.<br />

„Geh´Dich erst einmal duschen!“<br />

„Ja SIR.“<br />

Sascha ziegte Micha die Dusche.<br />

Nachdem Micha geduscht hatte, kam Sascha in die Dusche und schmiss Micha einen dicken Overall vor die<br />

Füße.<br />

„Los, anziehen! Du hast heute noch viel zu tun.“<br />

Der Overall war extrem warm, doch Micha fügte sich.<br />

Sascha schmiss Micha in den Kofferraum und fuhr los. Nach einigen Minuten kamen sie bei Xavier´s Haus an.<br />

Sascha trug Micha die Tätigkeiten auf, die noch heute erledigt werden mußten.<br />

Währenddessen machte sich eine Baufirma am Pavilion zu schaffen.<br />

Kurz bevor die Baufirma fertig war war auch Micha mit seiner Arbeit fertig.<br />

Sascha schob Micha in den Pavillion und dirigierte die Arbeiten, die Micha auszuführen hatte.<br />

Währendessen hatte Xavier die hälfte der Strecke hinter sich. Doch weiter konnte er nicht gehen, es wurde<br />

dunkel und dadurch konnte er beinahe nichts mehr sehen.<br />

Xavier suchte sich einen ‚Unterschlupf‟ für die Nachte.<br />

Nachdem Micha mit der Arbeit fertig war, fuhren Sascha und Micha wieder zurück in Sascha´s Haus.<br />

Sascha steckte Micha wieder in einen Gummicocoon.<br />

„Bis morgen früh.“<br />

Xavier wurde, vor dem Sonnenaufgang wach.<br />

„Hoffentlich schaffe ich es heute bis zu meinem Haus.“<br />

Sascha weckte Micha auf, holte ihn aus dem Gummicocoon und steckte ihn sofort in einen dicken<br />

Gummioverall, mit angearbeiteter Maske und Dildo, sezte ihn auf den Bondagestuhl, schnallte ihn fest und<br />

stellet die Sauna auf 40C.<br />

Dann führte er Micha einen Katheter in den Schwanz ein und steckte das andere Ende, des Schlauches an den<br />

Knebel, den er Micha reinsteckte.<br />

Jetzt schloß Sascha noch den Strom an und stellte den Apparat auf 50% und ging mit den Worten:<br />

„Bis heute Abend.“<br />

Panik ergriff Micha, doch er konnte nichts machen.<br />

Sascha fuhr zu Xaviers Haus und sorgte dafür das alles, was er geplant hatte, noch heute fertig werden würde.<br />

Je näher Xavier seinem Haus kam, desto schwieriger wurde es, für ihn, sich zu verstecken,<br />

Doch kurz bevor die Sonne unterging hatte er es geschaft.<br />

„Und wie soll ich jetzt rein kommen?“<br />

Xavier viel sofort auf, als er nach Hause kam, das die hohe Hecke, die die Sicht von der Straße auf den Pavilion<br />

verdeckte, weg war. Es waren auch Außenjalousien an gebracht, die verschlossen waren. Der Pavilion befand<br />

sich direkt an einer Straße die nur sehr selten befahren wurde.<br />

Die Vordertür war abgeschlossen und darum ging er in den Garten.<br />

Xavier bemerkte die vier dicken Eisenstangen, die an jeder Ecke, der Terrasse, eingegraben waren. Diese waren,<br />

über Kreuz, mit einem Stahlkabel verbunden und an zwei der Stahlstangen waren Kästen in die die Kabel<br />

führtem.<br />

Die Gartentür war offen.<br />

„Zum Glück.“<br />

Xavier ging in die hell erleuchtete Küche.<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 34 von 91


Auf dem Tisch lag ein Zettel:<br />

Geh in den Pavillio!<br />

Steck den Stecker, von dem Kabel was von der Decke hängt, in den Kontak auf der Brust!<br />

Das geht auch mit den Fäustlingen!<br />

Du machst die Fußketten an den Stiefel fest!<br />

Dann klinkst Du die Karabiner, vom Flaschenzug an den Schultern ein!<br />

Schau mal an die Seiten von jedem Bein!<br />

Xavier sah an den Beinen herunter und sah eine Art Befestigung von ca. 40cm länge am Oberschenkel.<br />

An den Fäustlingen sind die Gegenstücke, unten einklinken und gerade hinstellen. Dann stellst Du Dich auf die<br />

Markirungen für die Füße!<br />

Xavier tat was Ihm aufgetragen wurde und ging in den Pavillion.<br />

Sascha hatte den Pavillion komplett umgebaut:<br />

Käfig, ein Bondage Kreuz welches sich drehen läßt, Bondage Bett, elekrtische Seilwinde etc..<br />

Es war auch ein 2 Meter hohen und 40 cm breiten Spiegel vorhanden.<br />

Durch den Spiegel war es wesentlich leichter den Stecker, auf der Brust, an zu bringen. Doch durch die<br />

Fäustlinge wurde es wesendlich erschwert.<br />

Es dauerte auch sehr lange bis er die Karabiner, an den Stiefeln, befestigt hatte. Noch mehr Schwiegigkeiten<br />

bereiteten ihm die Karabiner am dem Schultern, doch nach einiger Zeit hatte er auch diese angebracht.<br />

Nach einigen Versuchen gelang es Xavier auch die Handfesseln, an den Befestigung von ca. 40cm länge am<br />

Oberschenkel, ein zu harken.<br />

Danach stellte er sich auf die Markierungen.<br />

Auf einmal wurde das Licht heller und Xavier merkte wie der Dildo zu vibrierte begann und es an seinen<br />

Brustwarzen begann zu kribbelte.<br />

Sascha machte das Licht noch ein bischen heller.......<br />

......... , der Dildo fing an wilder sich in Xaviers Arsch zu bewegen; Stromstöße durchzuckten Xaviers<br />

Brustwarzen<br />

“Ist das nicht geil?”<br />

Xavier wurde auf einmal ängstlich.<br />

„ Ich kann sehr viel von hier aus steuern und jetzt noch nen bischen Musik.”<br />

Schon dröhnte Hardcore Techno durch die Kopfhöhrer ( Sascha hatte eine Endlosschleife, mit einem schnellem<br />

Base aufgenommen ), gleichzeitig machte Sascha das Licht noch heller, der Dildo gegann sich noch mehr in<br />

Xaviers Arsch zu rühren, die Stromstöße wurden stärker.<br />

Auf einmal höhrte Xavier eine männliche Computerstimme sagen: “ Ein Uhr und fünfundvierzig”<br />

“Was soll das denn jetzt?” dachte Xavier.<br />

„Das war ´nen kleiner Vorgschmack. Wie Du merken kannst habe ich einiges verändern lassen.“<br />

Auf einmal merke Xavier wie es dunkeler wurde und er beinahe nichts mehr sehen konnte.<br />

Dadurch konnte er nicht sehen und schon gar nicht hören (durch die Technomusik auf den Kopfhörern) wie die<br />

Ketten sich langsam spannten.<br />

Auf einmal merkte er wie er in die höhe gezogen wurde. Er versuchte noch die Hände los zu bekommen, aber es<br />

war zu spät. Nach einigen Sekunden merkte er wie sich die Ketten, an den Füßen festzogen, und schon konnte er<br />

sich nicht mehr bewegen.<br />

“Das finde ich am geilsten. Ich kann beinahe den gesammten Pavilion fernsteuern.”<br />

Xavier fühlte Angst in sich aufkommen.<br />

“Was kann jetzt noch kommen?”, fragte er sich.<br />

Der Dildo höhrte auf zu vibrieren sowie das Kribbeln an den .<br />

“Ich fahre jetzt nach Haus und werde morgen noch einige nette Dinge besorgen.”<br />

Xavier geriet in Panik, doch er konnte nichts machen.<br />

“Ach ja noch etwas...........”<br />

Sascha machte eine kleine Pause.<br />

“........ich habe die Lichtumwandler umgeschaltet auf außen. Ich habe noch einige auf dem Dach, vom Pavilion,<br />

befestigen lassen. In ca. 2 ½ Stunden wirst Du, im warsten Sinne des Wortes, merken wann die Sonne aufgeht.<br />

Ach ja, noch etwas bis jetzt hast Du nur ca. 40% des Stromes gemerkt.”<br />

Xavier versuchte sich aus den Ketten zu befreien, doch es war sinnlos.<br />

“Und noch etwas................”<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 35 von 91


Sascha machte das Licht etwas heller........ .<br />

Mit Schrecken sah Xavier wie die Rolläden nach oben gingen.<br />

“Bis morgen!” sagte Sascha lachend und drehte den Hardcore Techno wieder auf.<br />

“Ein Uhr fünfundvierzig.” Sagete die Computerstimme.<br />

“Bis morgen?”,dachte Xavier, “das kann er doch nicht machen. Wie soll ich das so lange aushalte?”<br />

Sascha fuhr zu sich nach Hause.<br />

Er ging in den Keller und schaute erst einmal nach Micha.<br />

Er saß immer noch so wie er ihn verlassen hatte.<br />

Sascha schloss noch den Schlauch, vom Kanister, der an der Decke hin, am Schlauch an, der in Michas<br />

Schnauze ging an und legte sich schlafen.<br />

Doch Xavier konnte nichts machen, so festgekettet konnte er nur auf Sascha warten.<br />

Auf der einen Seite fang Xavier es extrem geil aber auf der anderen Seite ergriff ihn auch die Panik. Wie sollte<br />

er es, bis heute Abend so aushalten? Denn je mehr es versuchte sich zu befeien, je mehr bewegte er sich und es<br />

wurde unwahrschleinich warm, in seinem Outfitt. Dann noch der Hard Core Beat, mit der „Zeitansage‟und die<br />

Ungewissheit was passieren wird wenn die Sonne aufgeht.<br />

Eigendlich war Xavier sehr müde als er nach Hause kam, doch so war an schlafen nicht zu denken.<br />

Dazu noch die Computerstimme die Ihn, alle 15 Minuten, wie spät es war.<br />

“Vier Uhr fünfundviezig.” Sagte die Computerstimme.<br />

Xavier wurde nervös, denn er wußte das die Sonne, mitte August, zwischen 5:15 Uhr und 5:30 Uhr aufgehen<br />

würde.<br />

Xavier sah wie es heller und heller wurde....<br />

“Fünf Uhr.”<br />

Xavier merke wie der Dildo anfing sich sehr sehr langsam zu bewegen.<br />

“Fünf Uhr fünfzehn.”<br />

Xavier begann langsam wieder was zu sehen, denn am Horizont wurde es immer heller.<br />

Der Dildo bewegte sich immer schneller in seinem Arsch und an den Brustwarzen merkte er auch schon ein<br />

leichtes Kribbeln.<br />

“Wie soll das erst werden wenn die Sonne aufgegangen ist?”<br />

Erst jetzt er sich in dem Spiegel, in dem er sich sehr gut sehen konnte. Xavier wurde nicht nur durch den Anblick<br />

sondern auch durch den Dildo und dem ständig steigenden kribbeln, an den Brustwarzen.<br />

“Fünf Uhr dreizig.”<br />

Xavier erschrak.<br />

Er hatte sich so intensiev im Spiegel betrachtet, das er den Sonnenaufgang vergessen hatte.<br />

Xavier sah, wie das erste kleine Stück, von der Sonne, zu Vorschein kahm.<br />

Der Dildo fing auf einmal an sich sehr start bemerkbar zu machen. Das kribbeln an den Brustwarzen wurde auch<br />

stärker.<br />

Xavier versuchte sich nochmals zu befreien, doch er merkte sehr schnell das es sinnlos war.<br />

“Fünf Uhr dreißig.”<br />

Die Sonne war jetzt beinahe ganz aufgegangen, doch zum Glück gab sie noch nicht soviel Licht, wie zum<br />

Beispiel: Mittags.<br />

Der Dildo war jetzt auf „hochturen‟ und das kribbeln, an den Brustwarzen, wurde zu einem stechen. Er konnte<br />

die Felder schon sehen und wie die Sonne immer höher aufging.<br />

“Sechs Uhr.”<br />

Xavier konnte jetzt alles sehen. Er sah sich, wie er hilflos und festgekettet mitten im Pavillion hin. Der Dildo war<br />

auf „hochturen‟ und das stechen, an den Brustwarzen wurde immer noch stärker.<br />

Der Dildo und das stechen führten dazu das sich Xavier mehr bewegte (Soweit dieses ging). Dadurch wurde es<br />

extrem warm im seinem Outfitt.<br />

“Das halte ich nicht lange aus.”dachte Xavier.<br />

Die Zeit verging.<br />

“Sechs Uhr fünfzehn.”<br />

Xavier merket daß das Stechen nicht mehr zunahm.<br />

Auf der einen Seite war er froh das es nicht noch schlimmer wurde, doch es war jetzt schon sehr stark, beinahe<br />

nicht zum Aushalten.<br />

“Sechs Uhr dreizig.”<br />

“Sieben Uhr.”<br />

Xavier war jetzt schon beinahe am Ende seiner Kräfte.<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 36 von 91


7°° Uhr<br />

Sascha wurde wach und machte sich erst einmal was zum Frühstück.<br />

Danach holte er Micha aus dem Gummicocoon, ließ ihn erst einmal duschen und was essen und Trinken.<br />

Danach erzählte er Micha was er heute zu tun hätte und steckte ihn in einen ficken Gummioverall.<br />

“Acht Uhr.”<br />

“Neun Uhr.”<br />

Auf einmal merkte Xavier eine Berührung an der Maske.<br />

“Sascha?” dachte Xavier. Aber er wollte doch erst heute Abend hier sein.<br />

Xavier war froh das Sascha da war. Vielleicht würde es jetzt nicht mehr lange dauern bis er losgemacht werden<br />

würde.<br />

Xavier merkte wie ein Schlauch in seinen Hals geschoben wurde.<br />

Er mußte würgen, doch er konnte nichts dagegen machen.<br />

Xavier merkte wie langsam etwas flüssiges seinen Hals herunter lief. Währenddessen wurde ihm etwas auf den<br />

den Rücken festgemacht. Er merkte wie etwas wie ein Rucksack, aber schwerer, festgebunden wurde.<br />

Anscheinend gab es dafür schon vorbereitete Befestigungen.<br />

“Jetzt ist aber auch gut, mehr kann ich wirklich nicht vertragen.” Dachte Xavier, doch es höhrte nicht auf.<br />

Auf einmal bekam Xavier, durch die Nase Schläche geschoben.<br />

Xavier bekam Panik.<br />

Danch wurde ihm auch noch ein Katheter gesetzt.<br />

“Neun Uhr fünfzehn.”<br />

Endlich höhrte die Flüssigkeit auf zu fließen.<br />

Xavier merkte wie sich Sascha an den Fäustlingen und deren Befestigung zu schaffen machte. Auch merke er<br />

wie etwas, an der linken Seite, direkt neben dem Arm, befestigt wurde. Xavier merkte wie sein linker Arm an<br />

den Köper gedrückt wurde, während Sascha den Reißverschluß für den Armsack zuzog. Das selbe geschah auf<br />

der anderen Seite.<br />

“Neun Uhr dreißig.”<br />

Xavier wurde langsam nach unten gelassen und endlich hatte er wieder festen Boden unter den Füßen.<br />

Sascha machte sich noch an den Knien zu schaffen. Er verband sie mit einer Kette von 10 cm und sicherte sie<br />

mit Schlößern am Harness.<br />

Erst jetzt machte er Xavier komplett los und setzte ihn erst einmal auf einen Stuh.<br />

Der immer noch heftig vibrierende Dildo schob sich tiefer in Xaviers Arsch und er stöhnte auf.<br />

Immernoch duchzuckten Xavier die Stromstöße und er konnte immer noch nichts sehen.<br />

Erst jetzt hörte der Dildo auf, genauso wie die Stromstöße.<br />

Die Techno hatte auch aufgehöhrt und auch die Zeitansagen.<br />

Jetzt sah er wer ihn da erst festergeschnürt hatte und dann los gemacht hatte.<br />

Es war ein ca. 20 jähriger, osteuropäisch aussehender Typ, in komplett Gummi.<br />

Xavier erschrak.<br />

“Wer war ist das?” dachte er.<br />

Der Typ löste das Kabel, welches von der Decke zur Brust führte.<br />

“Endlich keine Stromstöße, kein vibrierender Dildo.”<br />

Er trat vor Xavier und machte sich an den Schläuchen, die in die Nase führten, zu schaffen. Xavier merkte wie<br />

die Schläuche immer weiter durch die Nase geschoben wurden.<br />

Xavier wurde nach oben gezogen, so das Xavier wieder auf seinen Füßen stand.<br />

Der Typ sagte etwas doch Xavier konnte nichts höhren, erst als der Typ in ein kleines Mikrofon sprach konnte<br />

Xavier ihn höhren.<br />

“Mitkommen!”<br />

Xavier muße, ob er wollte oder nicht dem Typen folgen, denn er klickte eine Kette an das Halsband.<br />

In der kleinen Halle ankommen muße Xavier stehen bleiben, während der Typ draußen etwas nachsah.<br />

Nach einigen Minuten kam der Typ wieder rein und machte sich nochmals am Outfitt zu schaffen.<br />

Auf einmal begann die Tortour wieder.<br />

Vibrirender Dildo, Stromstöße.<br />

Der Typ zog Xavier hinter sich her, nach draußen. Xavier wurde auf eine Kante gesetzt und dann in etwas<br />

hineingehoben.<br />

Nach einem dumpfen Knall höhrte das vibrieren und die Stromstöße auf.<br />

Xavier lag in einem Kofferraum........<br />

........nur bei wem?<br />

Xavier hatte jedes Zeitgefühl verlohren.<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 37 von 91


Xavier merkte wie der Wagen los fuhr.<br />

Nach einiger Zeit stoppte der Wagen und er wurde aus dem Kofferraum geholte,<br />

Sie waren irgendwo auf einer Waldlichtung.<br />

Mitten auf dieser Waldlichtung war ein Pfahl an dem Xavier, von Sascha, festgekettet wurde.<br />

Dann holte Sascha den Typen.<br />

Er zog Ihm eine dicke Gummizwangsjacke an, setzte Ihm eine schwere Gummimaske auf und band Ihn,<br />

zwischen zwei Bäumen fest.<br />

„Gleich wir dich jemand abholen. Ich habe Dich ausgeliehen. Der, der Dich abholen wir heist DAVE.“<br />

Micha wurde mulmig.<br />

„Ausgeliehen?“<br />

Doch er konnte nichts machen.<br />

Danach machte Sascha Xavier wieder los, packte Ihn in den Kofferraum und fuhr weg.<br />

Erst merke Micha nicht, das sich Dave näherte, doch als sich jemand an den Ketten zu schaffen machte dachte er<br />

sovort daran das er ausgeliehen wurde.<br />

Etwas mulmig fühlte sich Micha schon . Hier kannte er sich überhaupt nicht aus und es waren auch bestimmt<br />

mehrere Meilen zur Stadt .<br />

Als Dave die Haustür öffnete schlug Micha der Geruch von Gummi entgegen .<br />

Micha wurde wieder in einen Kofferraum verfrachtet.<br />

Als das Auto stoppte und Micha aus dem Kofferaum geholt wurde, standen sie vor einem kleinen Haus.<br />

Dave schob Micha ins Haus, als Sie den Flur betraten wurden Michas Augen immer größer . Der Fußboden war<br />

mit schwarzem PVC belegt und auch an den Wände war ca.: 1 Meter hoch der PVC . Die Garderobe war aus<br />

Edelstahl , wie eigentlich alles was sich noch im Flur befand .<br />

Sie gingen in ein Zimmer , das Dave als Wohnzimmer bezeichnete .<br />

Auch hier war fast alles aus Gummi . So wie es aussah war das ganze Haus mit schwarzem PVC ausgelegt .<br />

Dave holte Micha erst einmal aus den Klamotte.<br />

„Willste erst „mal was trinken ?“ fragte Dave<br />

„Gerne SIR.“<br />

„Die Küche ist gleich nebenan, nehm was Du willst und bring mir nen Bier!“<br />

Micha sah Dave verwundert an .<br />

Er stand aber auf, trank einige Gläser Wasser und nahm zwei Bier. Selbst die Küche war mit PVC ausgelegt und<br />

auch an den Wänden war der PVC .<br />

Es sah geil aus und es roch auch geil nach Gummi und PVC .<br />

Genau so müßte auch seine Wohnung aussehen .<br />

„ Wo warst Du denn so lange .“<br />

wurde Micha angeraunt als er wieder in‟s Wohnzimmer kam .<br />

„Entschuldigung SIR, Ich habe lange nicht getrunken und habe deshalb drei Gläser Wasser getrunken .“<br />

Micha stellte Dave das geöffnete Bier hin und wollte sich gerade wieder da hinsetzten wo er vorher gesessen<br />

hatte .<br />

„ Was willst Du da ? Komm hier her !“<br />

Sagt Dave und zeigte auf den Fußboden zu seinen Füßen<br />

Was würde jetzt geschehen ?<br />

Erst wollte Micha aufstehen , doch dann entschied er sich auf allen Vieren nach Dave hin zu kriechen .<br />

Bei Dave angekommen kniete er sich zwischen Dave gespreizten Beinen .<br />

„ Na Du Gummitier . Was stellen wir jetzt noch mit dem angefangenen Wochenende an ????“<br />

Dave nahm Michas Hände, legte Ihm Handfesseln an und schloß dieseerst einmal auf dem Rücken zusammen .<br />

„ Jetzt las uns aber erst einmal das Bier trinken .“<br />

Dave nahm das Bier und setzte es Micha an . Doch so schnell konnte Micha gar nicht trinken .<br />

Als Dave das sah nahm er die Flasche so weck das Micha den Rest des Bieres über sich bekam .<br />

„ So brauchst Du das doch !“<br />

Sagte Dave , nahm seinen Schwanz raus und pisste Micha in‟s Maul .<br />

Micha war wehrlos und mußte es über sich ergehen lassen .<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 38 von 91


Er war sich aber zum ersten Mal sicher das er so und nicht andere wollte .<br />

„ Danke SIR .“<br />

Dave zog Micha auf die Knie .<br />

„ Und so bleibst Du bis ich wiederkommen !“<br />

Dave ging aus dem Zimmer und kam nach einigen Minuten mit allerlei Ketten und andere Sachen in den Händen<br />

wieder .<br />

„ Aufstehen !!!“<br />

Als Micha stand machte sich Dave daran Teil für Teil an Micha an zu legen .<br />

Zuerst verpaßter er Micha einen Gummioverall und legte die eisernen Fußfesseln an.<br />

Danach schloß er das eine Ende einer Kette an die Handfesseln und das andere an die Kette die zwischen den<br />

Fußfesseln war .<br />

„ Is Dir etwas warm ??“<br />

„ Nein SIR .“<br />

Dave nahm die Maske die er soeben mitgebracht hatte und setzte sie Micha auf .<br />

Die Augen konnte man mit Reißverschlüssen zu machen , dazu kam noch das die Maske noch zusätzlich einer<br />

Schnürung versehen war . So konnte man sie noch paßgenauer einstellen .<br />

„ Schnauze auf !!!“<br />

Dave verpaßte Micha einen Knebel , aber so einen das Micha seine Schnauze nicht mehr zu bekommen konnte .<br />

Auf der anderen Seite konnte Dave Ihm jetzt , ohne das Micha es verhindern konnte , in die Schnauze pissen<br />

oder Ihn mit Bier abfüllen .<br />

Zu guter letzt machte Dave noch die Leine am Halsband fest .<br />

„ So siehst Du schon viel <strong>geile</strong>r aus . Auf so ein Gummitier habe ich schon lange gewartet .“<br />

Jetzt da Micha total wehrlos war wußte er nicht wie er sich fühlte .<br />

Zum <strong>Eine</strong>n war da die Angst , Jemandem hoffnungslos ausgeliefert zu sein und zum Anderen war da die Geilheit<br />

.<br />

Er wollte jetzt aber nicht an die Angst denken . Er wollte das alles einfach nur genießen .<br />

Dave ging noch mal raus und kam mit zwei Flaschen Bier wieder .<br />

„ Jetzt kann ich mir auch erst einmal ein Bier genehmigen .“<br />

Er zog Micha an der Leine zu sich .<br />

„ Los , auf die Knie !!!“<br />

Dave machte zwei Bier auf und schüttete das erste nach und nach in Michas Schnauze .<br />

„ Sauf Du Tier !!! .......<br />

„Na genug ?“<br />

Micha versuchte zu nicken .<br />

„ Gut .“ sagte Dave und schüttet noch „mal nach .<br />

„ Na gut , und jetzt lutsch meinen Schwanz !!!“<br />

Dave zog den Kopf von Micha zu sich ran und steckte seinen Schwanz in Michas Schnauze .<br />

Dave griff neben den Sitz und holte zwei Lederriemen hervor , die band er rechts und links an Michas Halsband<br />

fest .<br />

Die anderen Enden band er an zwei Schlaufen , die sich an seinem Gürtel befanden .<br />

Jetzt konnte , selbst wenn er wollte , Micha den Schwanz von Dave nicht mehr aus seiner Schnauze bekommen .<br />

Sein Kopf war so fixiert das er die Schnauze da lassen mußte wo sie jetzt war .<br />

„ So ist es geil , hör bloß nicht auf zu lutschen !!!!<br />

Ich sag Dir schon wenn Du aufhören sollst oder besser gesagt darfst .“<br />

Dave schnappte sich ein Bier und die Fernbedienung .<br />

Er schaltete auf einen Musikkanal .<br />

Dave genoß es .<br />

Bier trinken , fernsehen und ein Gummitier das seinen Schwanz lutscht .<br />

Ein solches Tier , wie Micha , hatte er schon lange nicht mehr gehabt . Er merkte das Micha immer <strong>geile</strong>r wurde<br />

, dadurch wurde auch er immer <strong>geile</strong>r und sein Schwanz schob sich immer weiter in Michas Rachen .<br />

„ So mein Gummitier , jetzt gehen wir erst einmal zum Hauptteil des Abends über .“<br />

Dave schnappte sich noch ein Bier und machte den Fernseher aus .<br />

Kaum hatte er das Bier angesetzt fing er auch schon an zu pissen .<br />

„ Du willst doch bestimmt auch was trinken , oder ?“<br />

So schnell wie die Pisse kam konnte Micha gar nicht schlucken .<br />

„ Sauf !!!!!........... , aber wehe es geht etwas daneben . Denn dann kannste was erleben .“<br />

Obwohl Micha alles versuchte , er schaffte es nicht .<br />

Als Dave merkte das doch was daneben ging , griff er nach Michas Brustwarzen .<br />

Sie waren ja auch leicht zu finden , da Micha Ringe durch die Brustwarzen hatte .<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 39 von 91


Kaum hatte Dave angefangen da den Ringen zu spielen , fing Micha immer mehr an zu stöhnen und sich mit<br />

dem Körper zu bewegen .<br />

„ Na , biste notgeil ???“ fragte Dave ironisch .<br />

„ Ich glaube aber das langt noch nicht .“<br />

Dave konnte sehen das Micha einen absolut harten Ständer im Ganzanzug hatte .<br />

Er machte die Riemen , die an Michas Halsband waren , los .<br />

Obwohl Micha merkte das die Riemen entfernt wurden blieb er so knien als ob die Riemen immer noch da<br />

währen .<br />

„ Scheinst es ja zu genießen . Was anderes währe , für Dich , auch nicht gut gewesen . ............. Los , steh auf<br />

!!!“<br />

Micha hatte Schwierigkeiten auf zu stehen .<br />

Um ganz auf die Füße zu kommen mußte Dave helfen . Die Ketten zwischen Michas Füßen waren so kurz das es<br />

auch nicht Möglich war .<br />

Kaum stand Micha da wurden die Reißverschlüsse der Augen zugemacht .<br />

„ Mitkommen !!!“<br />

Dave zog Micha an der Leine durch sein Haus .<br />

Immer bedacht das Micha nicht stolpert oder hinfällt . Zwar eckte Micha ab und an mal an einer Wand oder Ecke<br />

an , aber das störte Dave wenig .<br />

Er wollte ja noch was von seinem Gummitier haben .<br />

Der Weg führte Dave in‟s „Spielzimmer‟ .<br />

Hier war alles mit PVC ausgekleidet , selbst die Decke .<br />

Unter der Decke hatte Dave eine Balkenkonstruktion angebracht . Außerdem waren da noch ein „Andreaskreuz‟<br />

; Pranger ; Käfig ; Slin und einen Metallstuhl .<br />

In zwei Schränken hatte Dave natürlich noch genügend „Spielzeug‟ und an den Wänden hingen noch sehr viele<br />

Ketten und Bänder .<br />

Dave führte Micha in die Mitte des Raumes .<br />

„ Bleib hier stehen !!!“<br />

Dave holte eine Kette , machte sie an der Decke fest . Das andere Ende machte er an Michas Halsband fest .<br />

So angekettet konnte sich Micha überhaupt nicht mehr bewegen .<br />

„ So würde ich Dich am liebste immer hier haben . Aber ich habe Dich erst einmal für ein Wochenende“<br />

Dave ging an einen Schrank und kramte in seinen Schlüsseln . Nach einiger Zeit hatte er den richtigen Schlüssel<br />

gefunden .<br />

Nach dem die Handfesseln ab waren machte Dave auch die Fußfesseln ab und sagte :<br />

„ Zieh den Anzug aus !!!.........., dazu kannst Du Dich auch hinsetzen .“<br />

Da Micha noch immer die Maske auf hatte und die Augen verschlossen waren , dauerte es einige Zeit , aber dann<br />

hatte er es geschafft und kniete sich hin .<br />

„ Los aufstehen !!!“<br />

Dave ging jetzt an den anderen Schrank und holte eine Gummizwangsjacke und eine Gummichaps heraus .<br />

Als Micha merkte das er in eine Gummizwangsjacke gesteckt werden sollte , wurde er noch <strong>geile</strong>r .<br />

Dave nahm es mit einem zufriedenen Grinsen auf .<br />

Nachdem er Micha ganz in die Zwangsjacke gesteckt hatte , nahm Dave zwei Klappen ab und konnte so<br />

wesentlich besser an Michas Brustwarzen heran kommen .<br />

Doch bevor er an die Brustwarzen ging nahm Dave den Knebel ab und verpaßte Micha einen anderen Knebel .<br />

<strong>Eine</strong>n Pumpknebel .<br />

Michas Schwanz stand wie eine Eins .<br />

Dave zog Micha jetzt noch die Chaps und Stiefel an .<br />

Dann legte Dave Ihm noch ein anderes , breiteres , Halsband an . An den Füßen brachte er wieder Fußfessel ,<br />

diese waren aber nicht mit einer Kette verbunden .<br />

Jetzt wurde Micha wieder , mit einer Kette , an der Decke festgekettet , die Füße kettete Dave , mit zwei langen<br />

Ketten , an die linke und rechte Wand .<br />

Jetzt machte Dave die Reißverschlüsse von der Maske auf und zum ersten Mal konnte Micha sehen wo er sich<br />

befand .<br />

Dave hatte Micha so festgekettet , daß er sich in einem Spiegel , der an der Wand war, sehen konnte .<br />

Was Micha da sehen konnte machte ihn noch <strong>geile</strong>r.<br />

Micha war so angekettet das er sich kaum noch bewegen konnte . Breitbeinig aber so das er es lange aushalten<br />

konnte / mußte . Die Kette nach oben verhinderte das er sich nach unten beugte .<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 40 von 91


Dave stellte sich hinter Micha und fing an ihm an den Brustwarzen herum zu spielen . Je mehr Dave an den<br />

Brustwarzen herum spielte desto mehr kam Micha in Wallung . So geil war es noch nie . Was würde noch<br />

kommen ??<br />

Auf einmal zog Dave die Reißverschlüsse , von der Maske , wieder zu und<br />

hörte auch auf an den Brustwarzen herum zu spielen . Aber schon nach kurzer Zeit war Dave wieder da .<br />

Wieder fing er an an Michas Brustwarzen herum zu spielen . Doch dieses Mal war es irgendwie anders . Dave<br />

war irgendwie aufgedrehter . Poppersgeruch lag in der Luft .<br />

Auf einmal merkte Micha wie Dave anfing ihn zu ficken . Dave fing wie wild an Micha an den Brustwarzen<br />

herum zu spielen .<br />

Immer härter wurde Micha durchgefickt .<br />

„ Ja Du Sau das brauchst du doch .“<br />

Micha wollte nur zu gerne an seinen Schwanz , doch der Einzige der abspritzte war Dave .<br />

Micha hatte das Gefühl als ob sein Schwanz gleich platzen würde . Wann er wohl abspritzen dürfte .<br />

Dave machte sich wieder an den Ketten zu schaffen . Als alle ab waren zog er Micha durch den Raum und setzte<br />

ihn auf einen Stuhl .<br />

Micha merkte sofort daß das kein „normaler‟ Stuhl war , in der Sitzfläche befand sich ein Loch .<br />

Die Beine wurden am Stuhl festgeschnallt . Ebenso die Oberschenkel und die Hüfte . Zuletzt wurden noch zwei<br />

Riemen , von den Schultern runter zum Stuhl führten , angebracht .<br />

Dave holte einen anderen Knebel aus dem Schrank .<br />

Micha mußte würgen , denn ein gut 20 cm langes Stück Schlauch verschwand in seinem<br />

Hals . Das andere Ende war ca. 4 m lang<br />

Der Kopf , von Micha , wurde am Kopfteil von Stuhl , mit einem breiten Lederriemen festgemacht .<br />

Micha konnte sich jetzt überhaupt nicht mehr bewegen .<br />

Micha hörte wie Dave etwas oder auch mehrere Dinge aus dem Schrank holte und sich dann am Stuhl zu<br />

schaffen machte .<br />

„ Was sollte das jetzt werden ?“ dachte Micha<br />

Es dauerte einige Zeit dann hatte Dave es geschafft .<br />

„ Jetzt noch ein bißchen Crisco und dann kann es los gehen .“ dachte Dave und schmierte Michas Loch gut ein .<br />

„ Was kommt jetzt ??????“ dachte Micha<br />

Dave hatte unter den Stuhl eine Halterung für einen Dildo angebracht .<br />

Es war nicht nur eine einfache Halterung , es war eine Scheibe , die durch einen Motor angetrieben werden<br />

konnte .<br />

Zudem war es auch möglich die Scheibe , in der Höhe , zu verstellen .<br />

Micha hörte einen Motor anlaufen .<br />

„ Was hat David bloß mit mir vor ???“<br />

Dave hatte die „Maschinerie“ in gang gesetzt .<br />

Langsam drehte er an der Kurbel die die Höhe verstellt .<br />

So schob sich der Dildo langsam drehend in Michas Loch .<br />

Micha hatte das Gefühl als wenn sein Schädel gleich platzen würde .<br />

Saß er doch , festgeschnallt , auf einem Stuhl , mit einer Zwangsjacke aus Gummi , eine Gummimaske auf und<br />

jetzt bohrte sich auch noch ein Dildo in seinen Arsch .<br />

Die Geilheit war kaum noch aus zu halten .<br />

Dave genoß es zu sehen , wie der Schwanz von Micha , immer härter wurde .<br />

Er ging zum Schrank , holte einen Trichter heraus und befestigte ihn am Ende vom<br />

Schlauch .<br />

Den Katheter, den er auch noch mitgebracht hatte, fettete er gut ein und schob, den<br />

Katheter, langsam in Michas Hahnröhre .<br />

„ So, Du Gummitie , jetzt will ich Dich erst einmal abrichten .“<br />

Die Schmerzen waren kaum auszuhalten, als Dave ihn den Katheter setzte. Es war aber auch wieder geil, so das<br />

sich Micha nicht genau klar war ob es jetzt nur schmerzhaft oder ob es nur geil war .<br />

Dave ging aus dem Zimmer und kam mit zwei geöffneten Flaschen Bier wieder .<br />

Ohne etwas zu sagen schüttete Dave das Bier in den Trichter und wartete auf die Reaktion von Micha , lange<br />

konnte es ja nicht dauern , denn er konnte genau sehen wie das Bier durch den Schlauch lief .<br />

Als Micha merkt das etwas in seinen Hals lief , ohne es verhindern zu können , erlag er Dave total .<br />

So wurde er noch nie behandelt .<br />

Dave merkte das daß Bier seine Wirkung erreichte .<br />

Er drehte noch einmal an der Kurbel und der Dildo schob sich noch weiter in das Loch von seinem Gummitier .<br />

Micha fing noch mehr an zu stöhnen .<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 41 von 91


Der sich drehende Dildo tat seine Wirkung .<br />

Jetzt war die Bierflasche auch leer und Dave steckte den Schlauch auf der Katheter .<br />

„ So mein Gummitier, ich will jetzt sehen das Du pisst !“<br />

„ Pissen ??? So ???“<br />

Micha mußte aber pissen, das Bier drückte schon seit einiger Zeit, was blieb ihm da anderes übrig als zu pissen ?<br />

Als die Pisse lief nahm es Dave als Genugtuung auf und überprüfte den Schlauch noch einmal .<br />

„ So , da es schon recht früh ist , werde ich mich erst einmal hinlegen .“ sagte Dave<br />

„ Das kann er doch nicht machen . Wie soll ich das denn alles überstehen ??“<br />

„ Glaube aber ja nicht das ich Dich losmache .Da der Dildo sich nur langsam dreht solltest Du es auch einige<br />

Zeit ohne mich aushalten .“<br />

Micha versuchte sich zu äußern , durch den Knebel war es ihm aber nicht möglich . Die Zwangsjacke und die<br />

Tatsache das er am Stuhl gefesselt war verhinderte auch das er sich , aus seiner Zwangslage , befreien konnte .<br />

Micha war auf Gedeih und Verderb seinem Meister ausgeliefert , er hatte das zu machen oder zu ertragen was<br />

ihm sein Meister sagte oder befahl .<br />

„ Bis nachher .“ verabschiedete sich Dave und überlies Micha seinem Schicksal .<br />

„ Licht brauchst Du ja auch nicht .“ meinte Dave und machte das Licht aus und schloß dann die Tür .<br />

Er war geschafft und mußte unbedingt ins Bett , doch bevor er einschlief stellte er sich den Wecker auf 12°°Uhr .<br />

„ Noch genau 4 Stunden zu schlafen . Das brauche ich aber auch .“<br />

Es war das erste Mal das er Jemanden so sich selbst überlassen hat .<br />

10°°Uhr<br />

Der Wecker riß Dave aus dem Schlaf .<br />

Er hatte die Nacht , mal wieder , in Gummi geschlafen .<br />

War das alles jetzt nur ein Traum oder war wirklich ein <strong>geile</strong>s Gummitier in seinem Gummiraum ?<br />

Das wollte er so schnell wie möglich wissen und öffnete langsam und leise die Tür zu seinem Gummiraum .<br />

Da saß wirklich ein festgeschnalltes Gummitier auf dem Stuhl .<br />

Der Dildo drehte sich auch immer noch .<br />

Leises Gestöhne war auch zu hören .<br />

„ Also doch .“ dachte Dave und schloß die Tür leise .<br />

Er zog sein Gummi aus und stellte sich erst einmal unter die Dusche .<br />

Nach dem erste Kaffee ging es ihm auch schon besser und er zog sich andere Gummiklamotten an und ging<br />

wieder in seinen Gummiraum .<br />

Er ging ,so leise er konnte , ins Zimmer und machte erst einmal das Licht wieder an .<br />

Erst jetzt konnte er richtig sehen wie er das Gummitier , die Nacht über , sich selbst überlassen hatte .<br />

Dave stellte sich hinter den Stuhl und griff sich die Brustwarzen von seinem Gummitier .<br />

Micha war sofort wieder voll da . Der rotierende Dildo und die Pisse , die jedes Mal wenn er pißte , seinen Hals<br />

herunter lief , ließen ihn auch gar nicht zu Ruhe kommen .<br />

„ Endlich . Sonst währe ich auch bald verrückt geworden . Wie lange ich jetzt wohl schon hier bin ?“<br />

„ Hallo , mein Gummitier . Ich hoffe Du hast die Zeit gut verbracht .“ sagte Dave und fing heftiger an , an den<br />

Brustwarzen von SEINEM Gummitier , zu spielen .<br />

„ Muß Du noch mal pissen , dann mach es jetzt , denn ich befreie Dich gleich vom Katheter . Solltest Du danach<br />

pissen kannst Du was erleben .“<br />

Micha mußte aber nicht mehr pissen . Den letzten Druck ,von seiner Blase hatte er vor einiger Zeit abgebaut .<br />

Dave wartete einige Minuten und erlöste sein Gummitier vom Katheter .<br />

Als er den Katheter entfernte stöhnte Micha so heftig , das Dave es als Genugtuung aufnahm .<br />

Jetzt machte Dave den Kopf vom Stuhl los und erlöste seine Gummitier auch vom Knebel .<br />

„ Hat es Dir so gut gefallen das Du den Katheter wiederhaben möchtest ?“<br />

„ Nein SIR .“<br />

„ Nein SIR und was noch ???“ herrschte Dave sein Gummitier an .<br />

„ Nein SIR , danke SIR .“<br />

„ Das wollte ich auch meinen .“<br />

Dave fing wieder an , an den Brustwarzen von seinem Gummitier , zu spielen .<br />

Micha flehte seinen neuen Herren an , ihn doch `kommen´ zu lassen .<br />

Immer wieder flehte Micha , bis es Dave zuviel wurde .<br />

Er ging zum Schrank und holte ein Kopfgeschirr mit Knebel heraus .<br />

Nachdem er es seinem Gummitier angelegt hatte , befestigte Dave den Kopf wieder am<br />

Stuhl .<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 42 von 91


Wieder ging Dave zum Schrank und holte sein `Elektospielzeug´ heraus .<br />

Er befestigte die Brustwarzenklammern und führt das Stäbchen in die Hahnröhre ein .<br />

Micha hatte sofort einen „ Ständer“ .<br />

Jetzt legte Dave noch ein breites Ledercockband an , an dem er das Stäbchen befestigte damit es nicht aus der<br />

Hahnröhre rutschte .<br />

„ So wirst Du erst einmal bleiben , es sei denn ich überlege es mir anders . Heute bekomme ich nämlich Besuch<br />

und dem möchte ich einiges bieten .“<br />

Micha bekam Panik , sollte es sich doch in die falschen Hände begeben haben ??<br />

Er wollte hier raus .<br />

Als Dave merkte das Micha versuchte renitent zu werden stelle er die Scheibe , mit dem Dildo , auf eine höhere<br />

Umdrehungszahl und lies den Dildo noch weiter in Michas Loch verschwinden .<br />

Micha hätte lauthals Schreien können , doch der Knebel verhinderte es .<br />

Er konnte den Dildo nicht mehr ertragen . Er hatte ihn einfach schon zu lange in seinem Loch , dazu kam noch<br />

das er sich drehte .<br />

Doch nach einigen Minuten hatte er sich daran gewöhnt und die Geilheit stieg wieder in ihm auf .<br />

Als Dave das merkte , stellte er den `Elektroschocker´ an .<br />

Zuerst nur die Brustwarzen und auch erst auf Stufe 1 .<br />

Nachdem Micha sich nicht bemerkbar machte , stellte Dave den Schalter auf aus und stellte ihn auf Stufe 5 , was<br />

genau ´halbe Kraft` war . Danach Stellte er ihn wieder an .<br />

Micha fing an wie wild , soweit es die Fesseln erlaubten , sich hin und her zu bewegen .<br />

Der Strom tat seine Wirkung .<br />

Den anderen Schalter stellte Dave auf Stufe 3 und schaltete ein . Jetzt durchzuckten auch Michas Schwanz<br />

Stromstöße.<br />

Micha war wie von Sinnen .<br />

Solch <strong>geile</strong> Schmerzen hatte er noch nie erlitten .<br />

Wann würde er endlich abspritzen dürfen ???<br />

Lange würde er es nicht mehr aushalten .<br />

Dave schaltete beide Schalter aus , stellte den Regler für den Schwanz auf Stufe 6 und den für die<br />

Brustwarzen auf Stufe 8 .<br />

„ Wie gefällt Dir das , mein Gummitier ? So brauchst Du es doch , oder ????“<br />

Als Dave ein zustimmendes Brummen von Micha hörte , stellte er den Schalter , für den Schwanz , auf ein .<br />

Micha fing an , vor Schmerzen die jetzt aber nicht mehr geil waren , zu schreien , wovon aber nicht viel zu<br />

hören war .<br />

Dadurch wurde Dave so geil , das er sich einen runter zu holen .<br />

Es machte ihn so an , wie sich Micha aufbäumte und schrie , doch er wollte mehr und stellte den Schalter , für<br />

die Brustwarzen , auch noch an .<br />

Micha bäumte sich noch mehr auf , dadurch kam Dave erst richtig in Fahrt und wichste Micha auf die Maske .<br />

Er stellte den Strom ab , machte Michas Kopf los und entfernte das Kopfgeschirr mit dem Knebel .<br />

Nachdem das Kopfgeschirr weck war wurde Michas Kopf wieder am Stuhl befestigt .<br />

„ Gnade SIR , bitte SIR keinen so starken Strom mehr .“ flehte Micha seinen Herren an<br />

„ Wieso sollte ich ? Was habe ich davon ? Ich kann jetzt alles mit Dir machen was ich will und Du kannst<br />

überhaupt nichts dagegen tun .<br />

ODER ?????“<br />

„ Nein SIR , ich bin ganz in Eurer Hand . SIR .“<br />

„ Das wollte ich auch meinen .“<br />

Dave machte das Stäbchen vom Cockband los und entfernte es .<br />

Micha stöhnte .<br />

Dave fing an Micha ab zu melken .<br />

Da erinnerte sich Dave daran , das er den Apparat ausgeschaltet hatte und machte ihn wieder an .<br />

Micha schrie auf .<br />

„ Ich schalte erst ab wenn Du gekommen bist .“<br />

Dave beeilte sich aber nicht damit Micha ab zu melken , er ließ sich sogar Zeit . Denn Micha sollte ja auch `was<br />

davon haben` .<br />

Es dauerte aber nicht lang und Michas Saft ergoß sich über die Gummizwangsjacke .<br />

„ So ist es richtig , Du Gummitier .“ sagte Dave und schaltete den Apparat aus .<br />

„ Danke SIR .“<br />

Dave schaltete jetzt auch die Scheibe vom Dildo ab und drehte ihn herunter .<br />

„ Ich danke Euch SIR .“<br />

Dave machte Micha vom Stuhl los .<br />

„ Aufstehen .“<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 43 von 91


Dave zog Micha , am Halsband , auf die Beine .<br />

„ Jetzt zeige mir , wie dankbar Du bist .“<br />

Micha ging auf die Knie und versuchte Dave‟s Stiefel zu finden .<br />

Nachdem Micha die Stiefel von Dave gefunden hatte fing er an sie abzulecken .<br />

„ Ja Du Gummitier so ist es richtig . Zeige mir wie dankbar Du bist .“<br />

Einige Minuten später :<br />

Dave zog Micha , am Halsband hoch .<br />

„ Du gehst jetzt erst einmal duschen !“<br />

Dave zog Micha die Gummizwangsjacke aus und nahm ihm die Maske ab .<br />

„ So , Chaps ausziehen und ab unter die Dusche !“<br />

„ Ja SIR , danke SIR .“<br />

„ Wenn Du fertig bist kommst Du ins Wohnzimmer !“<br />

Als Micha aus der Dusche kam und ins Wohnzimmer ging hatte Dave schon einige Sachen , für den Abend ,<br />

zurecht gelegt .<br />

„ Los , anziehen !!!!“<br />

Nachdem Micha alles anhatte , wurde er von Dave gemustert .<br />

„ So siehst Du geil aus .“<br />

Micha hatte einen 1,2 cm dicken Gummioverall mit angearbeiteter Maske und einem Dildo an . Dazu<br />

Metallhand und -fußfesseln und ein Metallhalsband .<br />

Zu guter letzt bekam er noch eine Gasmaske auf .<br />

„ So hast Du den ganzen Tag zu bleiben und wenn ich nachher Besuch bekommen hast Du keinen Laut von Dir<br />

zu geben . Ist das klar ???“<br />

„ Ja SIR , danke SIR .“<br />

„ OK , die Gasmaske kannst Du erst einmal wieder absetzten , den Rest behältst Du aber an !!!!“<br />

„ Danke SIR .“<br />

Das war Micha auch recht .<br />

An dem Gummioverall waren Füßlinge , Handschuhe und die Maske angearbeitet .<br />

Wenn die Gasmaske jetzt noch dazu gekommen währe hätte Micha total in Gummi gesteckt .<br />

So konnte er zumindest etwas trinken und essen .<br />

„ Geh in die Küche und bereite alles vor damit ich frühstücken kann .“<br />

Micha wollte gerade etwas sagen , was er sich aber verkniff und ging in die Küche um alles , für seinen Herren ,<br />

vorzubereiten .<br />

Während Micha alles vorbereitete bekam auch er Hunger , Durst hatte er schon länger .<br />

„ Und was ist mit mir ???“ fragte sich Micha<br />

Schließlich hatte er schon lange nichts mehr gegessen .<br />

Während dessen ließ Micha auch noch einmal alles , von letzter Nacht , Revue passieren .<br />

Es war zwar alles sehr hart , aber trotzdem war es auch sehr geil . Dave wußte wie er mit einem Gummitier<br />

umzugehen hatte .<br />

„ Was macht mein Frühstück ???“ rief Dave fragend aus dem Wohnzimmer .<br />

Keinen Moment zu früh , der Kaffee war gerade fertig .<br />

Micha ging in das Wohnzimmer , kniete sich vor seinem Herren und sagte :<br />

„ Euer Frühstück ist fertig SIR .“<br />

Dave zog sein Gummitier am D-Ring , vom Halsband , hoch und hinter sich her in die Küche .<br />

„ Hier bleibst Du jetzt stehen bis ich fertig gefrühstückt habe !!“<br />

„ Ja Herr .“<br />

Das Gummitier hatte die ganze Zeit zuzusehen wie sein Herr sich das Frühstück schmecken ließ .<br />

„ So ,“ sagte Dave als er mit dem Essen fertig war „ jetzt kannst Du Dir was zu essen und trinken machen .“<br />

„ Danke SIR .“<br />

„ Und wenn Du fertig bist wäscht Du alles ab und räumst alles auf . Wenn Du damit fertig bist kommst Du ins<br />

Wohnzimmer .“<br />

„ Ja SIR , danke SIR .“<br />

Nachdem Micha sich das Frühstück hat schmecken lassen und alles aufgeräumt hatte , ging er wieder ins<br />

Wohnzimmer und kniete sich vor seinem neuen Herren hin .<br />

„ Alles erledigt ??“<br />

„ Ja SIR .“<br />

Dave hatte in der Zwischenzeit einiges aus seinem Gummiraum geholt .<br />

„ Los aufstehen und stell Dich da hin !“<br />

Dave zeigte auf die hintere Ecke vom Wohnzimmer , wo schon zwei Ketten von der Decke hingen .<br />

Er machte die eine Kette links und die andere Kette rechts am Halsband fest .<br />

„ Beine auseinander !!“<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 44 von 91


Dave befestigte eine Spreizstange zwischen den Füßen .<br />

Die Hände von seinem Gummitier machte er , auf dessen Rücken , mit einem Schloß zu .<br />

Jetzt verschloß Dave die Augenlöcher , der Maske die Micha trug , mit den Reißverschlüssen und setzte seinem<br />

Gummitier die Gasmaske auf .<br />

„ Und so bleibst Du !“<br />

Dave hatte ihn so angekettet das sich Micha kaum noch bewegen konnte . Als die Beine auseinander gingen<br />

wurde Micha so gestreckt das seine Füße den Boden noch gerade so berührten .<br />

Während sein Gummitier so in der Ecke blieb , machte sich Dave daran seinen Gast zu empfangen . Es war ein<br />

alter Freund von ihm .<br />

Ebenfalls ein Gummimeister .<br />

Dave richtete es so ein , das die Ecke ,<br />

in der SEIN Gummitier stand ,<br />

dunkel war .<br />

Die Ecke konnte aber , mit einem Strahler der genau auf sein Gummitier gerichtet war , erhellen werden .<br />

Dave machte Musik an und entspannte sich ein wenig .<br />

17°° Uhr<br />

Es klingelt an der Tür .<br />

„ Und jetzt keinen Ton mehr !! Verstanden ???“<br />

Es war nur ein sehr leises „ Ja SIR .“ von Micha zu hören , mehr drang nicht durch die Gasmaske .<br />

Dave begrüße seinen Gast und führte ihn ins Wohnzimmer .<br />

Bei dem Gedanken , was die Beiden mit ihm anstellen könnten , wurde Micha schon wieder geil und bekam<br />

einen `Ständer´ .<br />

Zwei <strong>geile</strong> Gummimeister und er stand hier , festgekettet , in der Ecke .<br />

Dave erzähle seinem Gast , den er Ron nannte , das er ein <strong>geile</strong>s Gummitier kennengelernt hatte und was er alles<br />

mit ihm schon angestellt hatte .<br />

„ Und wo ist das Tier jetzt ?“ wollte Ron wissen .<br />

„ Wo das Gummitier jetzt ist willst Du wissen ? Na da .“ sagte Dave , zeigte in die Ecke des Wohnzimmers , wo<br />

Micha stand , faste neben sich und machte den Strahler an .<br />

Ron stand auf und ging aufs Gummitier zu .<br />

„ Da hast Du Dir ja was <strong>geile</strong>s aufgerissen .“ meinte Ron . „ Darf ich ?“<br />

„ Tu Dir keinen Zwang an , dazu habe ich Ihn ja hier .“ entgegnete Dave .<br />

Ron machte die zwei Brustklappen , die mit Druckknöpfen befestigt waren , ab .<br />

„ Na , den hast Du aber schon gut bearbeitet .“ meinte Ron und fing aber trotzdem an , am Gummitier , herum<br />

zuspielen .<br />

„ Kann ja ein recht <strong>geile</strong>r Abend werden .“ meinte Ron .<br />

„ So hatte ich es mir auch gedacht .“ sagte Dave . „ Aber noch ist es ja recht früh , las uns erst mal ein bißchen<br />

quatschen .“<br />

Dave und Ron setzten sich wieder aufs Sofa .<br />

Ron mußte immer wieder zum Gummitier hinsehen .<br />

„ Das sieht einfach nur geil aus ,“ sagte Ron „ aber vielleicht habe ich heute ja auch die Chance mir ein<br />

Gummitier zu greifen .“<br />

„ Wieso nicht ? Letztes Mal hattest Du doch genügen Chancen .“<br />

„ Da hatte ich auch noch Phill , aber seitdem er umgezogen ist können wir uns auch nur noch treffen wenn er<br />

Urlaub hat .“<br />

„ Wie ? Heute sich ein Gummitier greifen ???“ dachte Micha . „Was haben Dave und Ron noch vor ???“<br />

„ Das wußte ich noch gar nicht , wann ist er denn umgezogen ?“<br />

„ Zwei Wochen nach der Party , aber was willste machen wenn er versetzt wird ?“<br />

„ Und Phill hattest Du Dir doch gerade so erzogen wie Du Ihn haben wolltest .“<br />

„ Da kann man halt nichts machen .“<br />

Sie unterhielten sich noch eine ganze Weile über Phill und das was in der letzten Zeit passiert war .<br />

„ Jetzt wollen wir erst einmal was essen . Wir habe heute noch einiges vor .“<br />

„ Was habe die Beiden denn noch vor ? Die wollen doch nicht ausgehen und mich hier so hängen lassen ?“<br />

dachte Micha<br />

Dave zähle Ron auf was er alles hatte .<br />

„ Oder soll ich was bestellen ?“<br />

„ Ach laß man , wir können uns auch so was zaubern .“<br />

Nach dem Essen fragte Dave : „ Wann wollen wir denn losfahren ? So wie immer ?“<br />

„ Wieso nicht , damit lagen wir beim letzten Mal auch richtig .“<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 45 von 91


„ Dann müssen wir uns aber beeilen .“ sagte Dave und ging aus dem Wohnzimmer .<br />

Nach einiger Zeit kam er mit der Gummizwangsjacke , hohen Gummistiefel und dem `Elektroschocker´ wieder .<br />

Dave machte das Schloß , von den Handfesseln auf und entfernte die Handfesseln .<br />

„ Los , anziehen !“<br />

Micha wurde in die Zwangsjacke gesteckt , doch bevor sie endgültig zugemacht wurde befestigte Dave noch die<br />

Brustwarzenklammern und steckte die Kabel , vom `Elektroschocker ´ , durch die Zwangsjacke .<br />

Danach machte er sie zu .<br />

Dave band Micha einen Gürtel mit einer Tasche um und steckte den `Elektroschocker´ in diese .<br />

„ Mach das , ich kette Dein Gummitier in der Zwischenzeit fest .“<br />

Nachdem Micha die Zwangsjacke an<br />

hatte machte Dave ihn von den Kette<br />

los und befreite ihn auch von der<br />

Spreizstange und den Fußfesseln .<br />

Er steckte Michas Füße in die<br />

mitgebrachten Stiefel und brachte hier<br />

die Fußfesseln an, danach setzte er<br />

Ihm noch eine Gummimaske auf.<br />

Micha konnte nur, durch einige kleine<br />

Löcher, etwas sehen.<br />

„ So , jetzt könnten wir losfahren .“<br />

meinte Dave .<br />

„ Bist Du sicher ? Willst Du Dein<br />

Gummitier wirklich so lassen ?“<br />

„ Wie ? Die wollen mich doch wohl so<br />

nicht lassen ?“ dachte Micha<br />

„ Wieso nicht ? So sieht er doch geil<br />

aus .“<br />

„ Stimmt schon . Aber die Nacht über<br />

???“<br />

„ Das muß er aushalten . Der hat<br />

schon viel mehr ausgehalten“<br />

„ Naja , wenn Du meinst .“<br />

„ Naja , etwas habe ich noch<br />

vergessen .“<br />

Dave holte den `Elektroschocker´ aus<br />

der Gürteltasche , stellte den Schalter<br />

auf Stufe 4 und machte ihn an .<br />

Micha fing an zu stöhnen , also hatte Dave genau die richte Stufe erwischt .<br />

Jetzt machte Dave die Klappe , vom `Elektroschocker´ , zu und steckte ihn wieder in die Gürteltasche .<br />

„ So , jetzt ist er endgültig fertig und wir könnten losfahren .“<br />

Alleine im Gummiraum , in Vollgummi und Gummizwangsjacke , mit Gasmaske und Stromstöße an den<br />

Brustwarzen und dann auch noch der Dildo .<br />

„ Ich ziehe mir nur noch was anderes an und dann fahren wir los .“<br />

Ron zog das Gummitier , am Halsband , durch die Wohnung und kette ihn schließlich , in Michas Gummiraum ,<br />

fest .<br />

Nach einigen Minuten war Dave auch , ausgefertigt , angezogen .<br />

„ Und , wie sieht es aus ? Hast Du ihn gut festgekettet ?“ fragte Dave , packte Micha in die Eier und drückte zu .<br />

Durch die Gasmaske was der Aufschrei , von Micha , kaum zu hören .<br />

Als er sah das sich sein Gummitier kaum bewegen konnte war er zufrieden .<br />

„ Jetzt können wir fahren .“ meinte Dave<br />

„ Von mir aus schon , aber hast Du alles ?“<br />

Dave und Ron grinsten sich an .<br />

„ Natürlich habe ich noch nicht alles . Ich habe doch was zu zeigen .“<br />

Dave holte eine Leine und machte sein Gummitier wieder los .<br />

„ Jetzt können wir los .“<br />

„ Soll ich so etwa mitkommen .“ dachte Micha<br />

„ Jetzt ist auch die richtige Zeit , wir haben noch ca.: 1 ½ Stunden zu fahren , sind also genau richtig da .“<br />

meinte Ron<br />

„ Los , komm .“ herrschte Dave Micha an und zog an der Leine<br />

Draußen wurde Micha in Rons Auto gestoßen . Er hatte einen Kombi mit hinten abgedunkelten Scheiben .<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 46 von 91


Im Kombi wurde Micha auf der Ladefläche , in eine Art Gummischlafsack mit Haube , festgekettet .<br />

Jetzt schaute nur noch der Filter von der Gasmaske heraus .<br />

„ Ich muß den Schlauch noch anklemmen und dann können wir fahren .“<br />

Kurzer Zeit später fuhren sie los .<br />

Schon nach kurzer Zeit merkte Micha wie warme Luft in den `Schlafsack´ gedrückt wurde .<br />

Ron hatte den Schlafsack mit der Heizung verbunden , über einen separaten Hebel konnte er die Warmluft , die<br />

in den Sack gelangte , regulieren .<br />

Micha schwitzte wie ein Tier , was er ja auch war .<br />

Ron hatte nicht zuviel versprochen .<br />

Nach fast genau 1 Stunde und 20 Minuten waren sie angekommen .<br />

„ Doch schon ganz schön was los hier , dabei haben wir gerade mal 23:30 Uhr .“<br />

Das Gummitier , Micha , steckte jetzt schon seit ca.: 8 ½ Stunden im Gummi .<br />

Während sie das Gummitier aus dem `Schlafsack´ holten und losbanden sagte ihm Dave :<br />

„ Wir gehen gleich auf eine der größten S/M - Feten die in diesem Jahr stattfinden . Also benimm Dich .“<br />

Micha zögerte .<br />

„ So soll ich vorgeführt werden ?“ dachte Micha<br />

„ Wie heißt das ?“ wurde Micha von Dave angeherrscht .<br />

„ Ja SIR .“<br />

„ Das wollte ich auch meinen .“<br />

„ Aber ganz so schlimm soll es nun auch nicht wieder werden . Den Apparat und die Klammern lassen wir hier ,<br />

die waren ja nur für die Fahrt gedacht .“<br />

Dave machte die Klammern ab und Micha mußte sich zusammenreißen damit er nicht schrie.<br />

Dave warf den Apparat und die Klammern in den Wagen , holte dann aber noch eine Leine heraus und machte<br />

sie am Halsband von Dave fest .<br />

Nun zog er seine Gummitier , Richtung Eingang , hinter sich her .<br />

Ron folgte den Beiden .<br />

Beide , Dave und Ron , wurden herzlich empfangen .<br />

„ Ein nett eingepacktes Tier hast Du dabei .“<br />

Dave begrüßte die Anderen und bedankte sich für das Kompliment .<br />

„ Dann wünsche ich Euch noch viel Vergnügen . Die Räumlichkeiten kennt Ihr ja .“<br />

„ Ich habe noch was , im Wagen , vergessen . Geh schon mal rein und nehm Ihn mit .“ sagte Dave zu Ron und<br />

gab ihm die Leine .<br />

Micha wurde mulmig .<br />

Auf einer so großen Party war er noch nie und jetzt war er als Sklave hier .<br />

Währen Dave die Dinge , die er vergessen hatte , holte , führte Ron das Gummitier herum .<br />

Nachdem sie einmal umzu gegangen waren trafen sie auch Dave wieder . Er hatte einen Rucksack mitgebracht .<br />

Sie stellten sich etwas abseits hin .<br />

Dave nahm seinem Gummitier die Gasmaske ab und fing an im Rucksack zu kramen .<br />

Dave holte ein Kopfgeschirr heraus und befestigte es sorgsam . Nachdem Micha das Kopfgeschirr angelegt war<br />

wurden Augenklappen befestigt .<br />

So war Micha ganz auf seinen Meister ´angewiesen` .<br />

Jetzt legte ihm sein Herr , Dave , auch noch eisernen Fußfesseln , die mit Schlössern gesichert wurden , an .<br />

„ So , mitkommen !!!“ wurde Micha von seinem Meister angeherrscht .<br />

Micha stolperte beinahe als an der Leine gezogen wurde , doch er konnte nicht anders als seinem Meister zu<br />

folgen .<br />

Dave zog sein Gummitier hinter sich her , achtete aber auch darauf daß das Gummitier nicht zu Schaden kam .<br />

Als Dave da angekommen war wo er hinwollte , hatte sich Micha hinzuknien .<br />

Dave holte eine Kette aus dem Rucksack .<br />

Er schloß die Fußfesseln mit einem Schloß zusammen und befestigte gleichzeitig die Kette am Schloß . Das<br />

andere Ende , der Kette , schloß er am Halsband fest .<br />

Jetzt war noch ein kleines Stück , von der Kette , übrig . Das machte Dave wiederum mit einem Schloß an einem<br />

Harken , der in der Wand war , fest .<br />

So festgekettet konnte sich das Gummitier so gut wie nicht mehr bewegen .<br />

„ Schnauze auf !!!“ wurde Micha von seinem Meister angeherrscht .<br />

Dave hatte einen Knebel mit Trichter aus dem Rucksack geholt .<br />

Auch bei diesem Knebel war ein längeres Schlauchstück angebracht , welches in Michas Hals verschwand .<br />

Dieses Mal mußte Micha noch heftig würgen .<br />

Der Schlauch war beinahe doppelt so dick wie der den er Zuhause bei Dave schlucken mußte .<br />

Doch nach einiger Zeit hatte er sich an den Schlauch gewöhnt , obwohl der Schlauch so dick war .<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 47 von 91


„ Oh mein Gott ,“ dachte Micha „ das hält man doch kaum aus und wieso bekomme ich überhaupt jetzt und<br />

dann auch noch hier einen solchen Knebel verpaßt ? “<br />

Zu guter letzt machte Dave noch den Trichter am Kopfgeschirr fest und fixierte den Kopf zusätzlich mit zwei<br />

Bändern die er links und rechts , an zwei Rohren festband .<br />

Jetzt war es Micha nicht mehr möglich den Kopf zu bewegen .<br />

„ So , jetzt können wir uns etwas vergnügen .“ Meinte Dave zu Ron .<br />

„ Wie bitte ? Dave will mich hier so hängen lassen und wo bin ich hier eigentlich ???“ dachte Micha .<br />

Dave und Micha machten sich auf und holten sich erst einmal ein Bier .<br />

„ Und , wie lange willste Ihn da so hängen lassen ??“ fragte Ron .<br />

„ Weiß ich noch nicht . Las uns erst einmal rumgehen und schauen ob wir nicht Jemanden kennen .“<br />

Währenddessen versuchte Micha sich etwas zu bewegen , doch es ging nicht . Sein Meister hatte ihn so<br />

festgebunden das er sich nicht bewegen konnte .<br />

Nicht einmal den Kopf konnte er bewegen .<br />

Auf einmal merkte er wie Flüssigkeit seinen Hals herunter lief .<br />

„ Was ist das jetzt ?“ fragte sich Micha . Da der Schlauch erst in seinem Hals endete konnte er nicht schmecken<br />

.<br />

Erst durch Gespräche , die geführt wurden , wußte er wo er sich befand .<br />

Micha bekam Panik .<br />

„ Das kann er doch nicht mit mir machen , mich als öffentliche Toilette hier festketten .“<br />

Doch er konnte .<br />

Dave war halt sein Meister und konnte alles , mit seinem Gummitier , machen wozu er Lust hatte .<br />

Micha versuchte immer stärker sich los zu machen , doch es klappte nicht .<br />

Es kamen immer mehr Typen und benutzten ihn als Toilette .<br />

Nach einiger Zeit mußte Micha pissen .<br />

So fing sich sein Overall an , mit Pisse , zu füllen .<br />

Jetzt lief die Pisse nur noch durch ihn durch .<br />

Dave und Ron vergnügten sich in der Zwischenzeit .<br />

Sie hatten zwei Bekannte getroffen und plauderten schon seit etlicher Zeit . Auf einmal meinte Ron das es wohl<br />

an der zeit währe sich mal wieder um das Gummitier zu kümmern . Schließlich hatten sie das Gummitier schon<br />

über ½ Stunden sich selbst überlassen .<br />

Als sie , beim Gummitier , ankamen war gerade zwei Typen bei Micha .<br />

Der eine spielte an den Brustwarzen von Micha währen der Andere ihn vollpißte .<br />

Nachdem der Typ verschwunden war ging Dave zu seinem Gummitier .<br />

„ Na Du Sau , wie gefällt Dir das ?“ fragte Dave ironisch .<br />

„ Das sollte aber langen .“<br />

Dave nachte sich daran die Ketten zu lösen .<br />

Als alle Schlösser entfernt waren zwang Dave sein Gummitier auf die Knie und entfernte den Schlauch .<br />

Wieder mußte Micha würgen , doch er erholte sich recht schnell .<br />

„ Danke SIR .“ sagte Micha nachdem er zu ende gehustet hatte<br />

„ Das wollte ich auch meinen .“<br />

Dave verstaute den Schlauch , mit dem Trichter , wieder im Rucksack , holte aber einen anderen Knebel heraus<br />

und befestigte in am Kopfgeschirr .<br />

„ Die brauchst Du jetzt auch nicht mehr .“ meinte Dave und entfernte die Augenklappen .<br />

„ So , nun komm !!“<br />

Micha wurde , am Halsband , hoch gerissen .<br />

Jetzt gingen sie , Ron ; Dave und das Gummitier , wieder in den Barbereich .<br />

Ron und Dave fanden die Bekannten recht schnell wieder .<br />

„ Da sind wir wieder . Ich mußte nur mein Gummitier wiederholen .“<br />

„ Geiles Tier . Den würde ich auch nicht alleine lassen .“ meinte einer von den Bekannten .<br />

So unterhielten sie sich noch eine ganze Weile .<br />

Von der ganze Pisse , die Micha saufen mußte , mußte er jetzt ständig pissen , dabei stieg die Pisse im Overall<br />

immer höher und hatte schon bald die Brust erreicht .<br />

„ Ich glaube wir müssen uns jetzt auch auf machen und nach Hause fahren . Wir haben noch einen weiten Weg<br />

vor uns .“ meinte Dave<br />

Jetzt , kurz bevor sie aufbrechen wollten bemerkte Dave das , bei seinem Gummitier , die Pisse aus den<br />

Öffnungen für die Brustwarzen lief .<br />

„ Ich glaube wir müssen Jemanden noch `trocken legen´ .“<br />

Dave zog sein Gummitier hinter sich her , geradewegs in den Darkroor hinein .<br />

Hier befand sich eine Seilwinde .<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 48 von 91


Dave kramte wieder in seinem Rucksack und holte Fußfessel heraus mit denen er Micha , an der Seilwind ,<br />

festmachen konnte .<br />

Doch zuvor entfernte er die Eisenfessel .<br />

Kaum lag Micha auf dem Fußboden , da wurden seine Füße auch schon an einer Kette , die sich am Seilzug<br />

befand , festgemacht .<br />

Während Dave an der Kette zog und so Michas Füße angehoben wurden , hielt Ron Micha an den Schultern fest<br />

, so das sich Micha zuerst nur in der Horizontalen befand .<br />

Erst als Dave und Ron der Meinung waren das es langen müßte , ließ Ron , der Micha ja an den Schultern<br />

angehoben hatte , langsam los .<br />

Die Pisse , die sich im Gummioverall befand , fing an aus der Mundöffnung und aus den Augenöffnungen , der<br />

Maske , zu laufen .<br />

Micha hatte Schwierigkeiten Luft zu bekommen und seine Augen brannten .<br />

„ Scheint wohl gar nicht einfach zu sein Luft zu bekommen .“ meinte Ron<br />

„ Ist ja auch logisch , die einzige Möglichkeit , das die Pissen da raus kommt ist nun einmal nur durch die Mund<br />

oder Augenöffnung , sonst ist ja alles aus einem Stück .“<br />

Micha hing gut und gerne 15 Minuten so , solange halt bis die ganze Pisse abgelaufen war .<br />

„Ich glaube jetzt können wir Ihn wieder runterholen und losfahren .“ meinte Dave .<br />

Nach einigen Minuten stand Micha , das Gummitier , auch wieder auf seinen Beinen und sie konnten sich jetzt<br />

wieder auf den Rückweg machen .<br />

Dieses Mal durfte das Gummitier so , ohne angekettet oder im `Schlafsack´ liegend , die Rückfahrt antreten .<br />

Endlich hatte Micha mal Zeit , wenigsten etwas , zu schlafen .<br />

Auf einmal wurden die Augenklappe ab gemacht .<br />

„ Los , aussteigen !!“ wurde Micha von seinem Meister , nach einiger Zeit , angewiesen .<br />

Wo sie waren wußte er nicht genau , die Gegend kam ihm aber bekannt vor .<br />

„ Wieso soll ich hier aussteigen ?“ dachte Micha<br />

Denn es wurde auch schon hell .<br />

„ Es sind noch ca.:3 Meilen bist Du bei mir . Aber unterstehe Dich mit den Füßen gegen die Tür zu treten , Du<br />

hast zu klingeln . Wie Du das anstellst ist Dein Problem .“ sagte Dave<br />

„ Solltest Du aber trotz meiner Warnung gegen die Tür treten dann werde ich Dich , auch die ganze nächste<br />

Woche , bei mir behalten . Ob Du arbeiten muß oder nicht , also überlege Dir was Du machst .“<br />

„ Soweit ich meinen Meister kenne würde er es wirklich machen , wieso habe ich nicht schon diese Woche<br />

Urlaub ? Ich würde nur all zu gerne eine ganze Woche , oder auch länger , Ihn dienen .“<br />

Aber bevor sich das Gummitier auf den Weg machen konnte / mußte bekam er , von seinem Meister , wieder den<br />

`Elektroschocker´ verpaßt .<br />

„ Jetzt kannst Du Dich auf den Weg machen .“ meinte sein Meister und stieg wieder ins Auto .<br />

„ Gott sei dank , er hat vergessen das Gerät an zu stellen .“ dachte Micha<br />

Doch da hatte er sich geirrt , Dave hatte keinesfalls vergessen das Gerät ein zu schalten .<br />

Die Scheibe wurde herunter gekurbelt .<br />

„ Meintest wohl ich hätte vergessen den `Schocker´ ein zu schalten . Keine Angst , soetwas vergesse ich nie .<br />

Ich will gleich bloß schnell wegkommen .“<br />

„ Wieso will er schnell wegkommen ?“ fragte sich Micha<br />

Doch er hatte noch nicht ganz zu ende gedacht da schaltete Dave den `Schocker´ ein und Ron drückte aufs<br />

Gaspedal , so das sich der Wagen schnell in Bewegung setzte .<br />

Jetzt wußte Micha warum sein Meister so schnell weck wollte .<br />

Dave hatte den `Schocker´ höher eingestellt und starke Stromstöße durchzuckten Michas Brustwarzen . Die<br />

Schmerzen waren kaum aus zu halten .<br />

Im Rückspiegel konnte Ron und Dave sehn wie sich das Gummitier zusammenkrümmte .<br />

„ Ist wohl doch ein bißchen hoch eingestellt .“ meinte Ron<br />

„ Das muß er aushalten .“<br />

„ Oh mein Gott , wie soll ich das bloß überstehen .“<br />

Micha mußte sich aber auf den Weg machen , denn lange würde er es nicht aushalten .<br />

Viel Deckung hatte er auch nicht . Es waren nur einige Büsche und Bäume die den Fußweg von der Straße<br />

trennten . Doch wenn er zu seinem Meister wollte dann mußte er hier entlang gehen .<br />

Es dauerte aber nicht sehr lange , ca.:10 Minuten , dann hatte er es geschafft und stand vor der Haustür seines<br />

Meister .<br />

Doch jetzt hatte er ein noch größeres Problem : wie sollte er klingeln ? Der Klingelknopf war versenkt , so das<br />

man eigentlich nur mit einem Finger heran kam .<br />

Er steckte ja noch immer in der Zwangsjacke und hatte auch noch immer das Kopfgeschirr auf .<br />

Erst nach ca.: 45 Minuten hatte er es geschafft und klingelte .<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 49 von 91


„ Hast es ja doch schneller geschafft als ich dachte . Ein Typ hat mal 3 Stunden dafür gebraucht um zu klingeln<br />

.“ wurde das Gummitier von seinem Meister empfangen , der auch gleich den `Elektroschocker´ ausstellte .<br />

Sie gingen ins Wohnzimmer , wo auch Ron saß .<br />

„ So jetzt zeig mir mal wie Dein Tier ohne die Gummiklamotten aussieht , schließlich will ich auch mal sehen<br />

was für ein Typ unter dem Gummi steckt !“<br />

„ Wieso eigentlich nicht , er steckt jetzt auch lange genug in dem Overall .“<br />

Dave machte erst das Kopfgeschirr los ; dann zog er seinem Gummitier die Zwangsjacke und die Stiefel aus .<br />

Nachdem Dave das Halsband entfernt hatte und den Reißverschluß , vom Overall , geöffnet hatte sagte er :<br />

„ Den Overall ziehst Du im Gummiraum aus ; spülst ihn danach aus und hängst ihn dann im Badezimmer , zum<br />

trocknen auf . Dann duscht Du , machst Dich überall sauber und kommst wieder her , aber nackt . Ist das klar<br />

!“<br />

„ Ja , Meister .“<br />

„ Gut , aber beeile Dich !“<br />

„ Ja , Meister .“<br />

Micha hatte Schwierigkeiten aus dem Overall zu kommen . Schließlich steckte er schon über 25 Stunden im<br />

Gummioverall . Er war auch froh das er den Dildo , der ja im Overall eingearbeitet war , endlich wieder los war .<br />

Nachdem er den Overall ausgezogen hatte machte er ihn sauber und duschte sich danach .<br />

Er war so notgeil das er beinahe abgespritzt hätte , als er seinen Schwanz wusch . Schließlich wurde er schon<br />

seit ca.: 31 Stunden rangenommen und durfte bis jetzt noch nicht abspritzen .<br />

Nachdem er sich abgetrocknet hatte ging er wieder ins Wohnzimmer und kniete sich vor seinem Meister .<br />

„ Alles erledigt ?“<br />

„ Ja , Meister .“<br />

„ Sehr gut , dann zeig Dich mal .“<br />

Micha stand auf und drehte sich .<br />

„ Stop !!“ sagte sein Meister auf einmal „ Bück Dich und zieh Deine Arschbacken aus einander !“<br />

„ Da hast Du wirklich was nettes aufgerissen .“ meinte Ron<br />

„OK , komm wieder her !“<br />

Micha kniete sich wieder vor seinem Meister .<br />

Dave zog sein Gummitier , an den Brustwarzen zu sich .<br />

„ Los , blas mir einen !“<br />

Als Micha anfing seinem Meister den Schwanz zu blasen , wurde er an der Hüfte , von Ron , hochgezogen .<br />

Schnell hatte Ron die Händen , vom Gummitier , mit Handschellen , auf dessen Rücken festgemacht .<br />

Kaum hatte Micha begriffen was Ron vorhatte , da wurde er auch schon von ihm durchgefickt .<br />

Nachdem Ron abgespritzt hatte tauschten Ron und Dave die Positionen .<br />

Jetzt blies Micha Rons Schwanz und wurde von seinem Meister durchgefickt . Micha hatte das Gefühl als wenn<br />

sein Schwanz gleich platzen würde , außerdem taten seine Brustwarzen höllisch weh , genauso wie sein Arsch .<br />

„ So brauchst Du es Du Tier .“ sagte Dave nachdem er abgespritzt hatte .<br />

„ Durchgefickt zu werden und zusammengeschnürt zu sein .“<br />

„ Ja , Meister .“<br />

„ Gut , sehr gut . So , jetzt wollen wir uns aber erst einmal schlafen legen .“<br />

Dave zog sein Gummitier , an der linken Brustwarze hinter sich her .<br />

„ Los komm !“<br />

Micha durfte das erste mal ins Schlafzimmer von seinem Meister .<br />

„ Los rein da !“<br />

Dave zeigte auf eine Art Schlafsack . Ron und Dave halfen dem Gummitier beim anziehen .Wieder bekam<br />

Micha einen Schlauch in seine Schnauze , zugleich aber auch zwei Schläuche in die Nase .<br />

Der Schlafsack war aus Gummi und hatte einen angearbeitete Maske an der die Schläuche angearbeitet waren .<br />

Also keine Augen- oder Mundöffnung hatte .<br />

Dave steckte noch Michas Schwanz durch eine Öffnung im Schlafsack und zog danach den Reißverschluß , der<br />

sich auf den Rücken befand , zu .<br />

„ Jetzt wird aber geschlafen .“ meinte Dave<br />

„ Luft bekomme ich je genügend , hoffentlich kann ich auch so schlafen .“ dachte Micha .<br />

Was er aber nicht sehen konnte , Dave holte eine Preßluftflasche hervor und schloß den Schlauch , von der<br />

Flasche , am Schlafsack an .<br />

Dave öffnete das Ventil und der Schlafsack füllte sich mit Luft .<br />

Doch da der Schlafsack zwei Kammern hatte , füllte ich nur die äußere Kammer mit Luft .<br />

Die innere Kammer , in der sich das Gummitier befand , wurde durch den Druck der Außenkammer<br />

zusammengedrückt und so schmiegte sich das Gummi hauteng an Michas Körper . Das Loch , durch das Michas<br />

Schwanz gesteckt wurde , wurde durch den Luftdruck , der Außenkammer , enger und wirkte als Cockring .<br />

„ So , das reicht .“ meinte Michas Meister „ gute Nacht !“<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 50 von 91


Micha wurde von seinem Meister und Ron aus dem Bett gehoben und daneben gelegt .<br />

Jetzt steckte Dave noch den Schlauch , der sich in Michas Schnauze befand , auf das Loch , in dem sich Michas<br />

Schwanz befand . Dave machte den Schlauch , der 100% ig ins Loch paßte , mit zwei Schnallen am Schlafsack<br />

fest und legte sich dann auch hin .<br />

Doch Micha war so müde das ihn das auch nicht mehr störte .<br />

Nachdem Sascha Micha festgebunden hatte, weil er ihn ausgeliehen hatte, fuhr er mit Xavier zu sich.<br />

Sascha half Xavier aus den dicken Klamotten die, durch Xaviers Schweiss, sehr schwer geworden waren.<br />

„Geh Dich erst einmal duschen und dann kommste zu mir, in die Küche. Und lass Dir ruhig Zeit. Das hast Du<br />

Dir verdient“<br />

„Ja SIR, danke SIR.“<br />

Nachdem Xavier ausgiebig geduscht hatte ging er in die Küche.<br />

Sascha hatte den Tisch schon gedeckt.<br />

„Setzt Dich, ess und trink erst einmal in ruhe.“<br />

„Ja SIR, danke SIR.“<br />

Xavier hatte schon zwei Tage nichts gegessen und war froh etwas essen zu dürfen.<br />

Nachdem Xavier gegessen hatte räumte er den Tisch ab.<br />

„Komm!“<br />

Sascha ging in den Keller und Xavier folgte Ihm.<br />

Sie gingen in ein Zimmer, das Xavier noch nicht gesehen hatte. Überall waren Harken mit Ketten. In der Decke,<br />

den Wänden und im Boden. Ansonsten stand nur noch ein Feldbett und ein Bondagestuhl im Zimmer (natürlich<br />

mit den nötigen Riemen)<br />

„Heute kannst Du Dich ausruhen, aber erst kommste hier her!“<br />

Sascha zog Xavier nach unten, auf die Knie.<br />

„Wag es nicht an deinen Schwanz zu kommen!“<br />

Nachdem Saschas Schwanz extrem hart war zog er Xavier hoch. Sascha deutete das sich Xavier an den<br />

Stehllehnen festhalten sollte.<br />

Kaum hatte sich Xavier in die richtige Position gestellt fing Sascha ihn an zu ficken.<br />

Xavier war so geil das es ihm schwer fiel nicht an seinem Schwanz zu kommen.<br />

Nachdem Sascha gekommen war sollte Xavier sich aufs Bett legen.<br />

„Ich bin gleich wieder zurück.“<br />

Nach einigen Minuten kam Sascha, mit einigen Dingen, wieder.<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 51 von 91


Sascha legte erst<br />

einen<br />

Ganzkörperharnes an,<br />

dann die Fäustlinge.<br />

Danach legte er<br />

Xavier den<br />

Kopfharnes an.<br />

„Mitkommen!“<br />

Sascha zug Xavier in<br />

den Garten, der gut<br />

abgeschirmt war.<br />

Xavier sollte sich auf<br />

eine kleine Holzbank<br />

stellen.<br />

Dann band Sascha<br />

Xavier so fest, das es<br />

sich kaum noch<br />

bewegen konnte.<br />

Sascha betrachtete<br />

sich sein „Werk“ von<br />

etwas Abstand.<br />

„Nett.“ Sagte Sascha.<br />

„So kannste Dich erst<br />

einmal ausruhen.“<br />

Sascha spielte noch<br />

etwas mit Xaviers<br />

Brustwarzen. Als er<br />

gehen wollte trat er<br />

die Holzbank weg.<br />

„Die brauchst Du<br />

doch nicht.“<br />

Auf einmal hing<br />

Xavier. „Ich habe<br />

heute noch einiges zu<br />

regeln, bis dann.“<br />

Zumindest war es nicht so war wie in den dicken Klamotten. Dachte Xavier.<br />

Er ging und lies Xavier so hängen.<br />

Sascha hatte eine Absprache mit einem Kürschner, den er vor einiger Zeit kennengelernt hatte.<br />

Dieser wohnte ca.150km entfernt, doch die Sachen, die er bestellt hatte, waren es auch wert und er wußte das<br />

Xavier nicht weg konnte.<br />

Sascha wurde freundlich begrüßt.<br />

Peter freute sich Sascha zu sehen und er wollte auch mehr über die Person wissen für die er die Klamotten<br />

gemacht hatte.<br />

„Ist das die neue Winterausstattung für den neuen“?<br />

„Ne, wieso Winterausstattung? Das sind seine neuen Klamotten die er, von jetzt an, tragen wird.“<br />

„Jetzt, im Sommer?“<br />

„Ja natürlich. Er kickt richtig auf solche Klamotten. Er war gerade zwei Tage, in ähnlich Klamotten<br />

unterwegs.“<br />

„So ähnliche?“<br />

„Naja, nicht solche, aber wohl mit Lammfell. Haste das Fell bekommen um was ich gefragt hatte?“<br />

„Ja, dicker gibt es das Fell nicht.“<br />

Peter zeigte Sascha alle Sachen die er gamacht hatte.<br />

Es war ne ganze Menge: Jacken, Hosen, Fäustlinge, Westen, Overalls, Masken und einen Bondagesack.<br />

Natürlich waren alle Klamotten abzuschließen.<br />

„Sehen ja sehr geil aus! Jetzt noch die Abprobe.“<br />

„Wie, haste Ihn mitgenommen?“<br />

„Ne.“<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 52 von 91


„Und wer soll die Klamotten anziehen?“<br />

Sascha schaute sich um, schaute Peter wieder an und sagte: „DU!“<br />

„Bei diesen Tepmeraturen?“<br />

„Ja! Los anziehen!“<br />

Nachdem Peter die Hose, in der natürlich ein Dildo eingearbeitet war und die Jacke anhatte, betrachtet er sich<br />

Peter und fand das er einen gute Arbeit geliefert hatte.<br />

„Kann ich die Klamotten wieder ausziehen, bitte? Es wir sehr warm!“<br />

„Noch nicht, erst noch die Maske!“<br />

Sascha holte eine Maske und setzte sie Peter auf.<br />

Diese Maske hatte verschließbare Augen- und Mundöffnungen. Dann zog er Peter noch die Fäustlinge an.<br />

Sascha befestigte diese, mit einen Karabiener, auf Peter Rücken.<br />

Dann zog er Peter nach unten, auf die Knie und befestigte einen anderen Karabiener an den D-Ringen an den<br />

Beinen mit dem Karabiener an den Fäustlinge.<br />

„Ich hoffe für Dich, das du an alles gedacht hast.“<br />

Erst begriff Peter nicht was Sascha meinte, doch dann merkte er was Sascha meinte.<br />

Sascha machte sich an der Maske und an seinen Schwanz zu schaffen. Dann klappte er die Brusttasche auf und<br />

machte sich an den Reglern zu schaffen.<br />

Hohes Pfeifen dröhnte durch Peters Ohren, dann begann der Strom.<br />

Erst im Arsch, dann der Schwanz und zum Schluß die Brustwarzen.<br />

An Peters Reaktion konnte Sascha sehen das alles funktionierte.<br />

Sascha verschloß die Augen, an der Maske.<br />

„So wollte ich Dich schon lage haben.“<br />

Sascha wußte das Peter Ihn nicht höhren konnte.<br />

Sascha öffnete seine Hose und fing an Peter ins Maul zu ficken. Duch den Beißring konnte Peter nichts machen.<br />

Peter war extrem geil, er war schon lange nicht mehr gekommen.<br />

Nachdem Sascha gekommen war schaltete er das Pfeifen ab und befestigte die Mundklappe, die einen passenden<br />

Knebel hatte.<br />

„Jetzt darfst du auch kommen.“<br />

„So?“ dachte Peter.<br />

Sascha drehte den Strom, für den Dildo, Schwanz und die Brustwarzen höher.<br />

Peter schrie vor Schmerzen doch es war beinahe nicht zu höhren.<br />

Sascha legte Peter auf den Boden.<br />

Er genoß es zu sehen wie Peter, durch seinen Schwanz, immer wieder, gegen den Boden zu drücken, versuchte<br />

zu kommen.<br />

Nach kurzer Zeit merkte Sascha das Peter gekommen war.<br />

„Brav .“<br />

Peter dachte das Sascha ihn jetzt los machen würde.<br />

Doch Sascha sagte:<br />

„Ich lade erst einmal die Sachen ein. Lauf nicht weg!“<br />

Peter konnte nichts machen.<br />

Währen Sascha die Sachen einlud kan Peter noch zweimal.<br />

Dann schaltete Sascha den Strom ab und holte Peter aus den Klamotten.<br />

„Und?“<br />

„Das war geil, danke.“<br />

„WAS!“<br />

„Danke Sir.“<br />

„Das wollte ich auch meinen.“<br />

„So ist es wirklich geil, in den dicken Klamotten.“<br />

„Das finde ich auch.“<br />

„Ich hoffe Sie finden es nicht schlimm das ich mir, für den Winter, auch einen Oberall gemacht habe, SIR.“<br />

„Ne, lass mal sehen. Zieh den mal an währen ich diese Klamotten noch in den Wagen bringe.“<br />

Nachdem Sascha alles verstaut hatte ging er wieder zu Peter.<br />

Peter hatte einen Overall, mit angearbeiteten Stiefeln, Handschuhen und Maske an.<br />

Die Maske hatte er noch nicht aufgesetzt und der Overall war auch noch nicht zu.<br />

„Oh, haste jetzt auch Lust auf dicke Klamotten bekommen?“<br />

„Als ich die Sachen für Sie genäht hatte habe ich, in der Tat, die Geilheit entdeckt.“<br />

„Dann las mich mal sehen wie der aussieht, wenn er richtig angelegt ist.“<br />

Dann stetzte Peter die Maske auf und zog den Reißverschluß, der auf dem Rücken war, zu.<br />

Jetzt stand Peter, in einem ca. 10 cm dickem Overall vor Ihm.<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 53 von 91


„An Dir sieht das auch recht geil aus.“<br />

Da Peter die Maske aufhatte und eine Knebel mit Schlauch drin hatte, konnte er nichts sagen.<br />

Sascha betrachtete nochmals den Overall und machte sich, an der Brusttasche, zu schaffen.<br />

Auch hier hatte Peter einen Stromapparat eingebaut.<br />

„Ich will mal sehen wie `sicher` der Overall ist.“<br />

Sascha wußte das Peter, in einer Schublade, Schlösser hatte.<br />

Nach einigen suchen hatte Sascha die Schlösser gefunden. Er brachte auch eine neue Batterie mit.<br />

Erst schloss er den Reißverschluss ab und danach den Knebel. <strong>Eine</strong>n Reizverschluss, für den Schwanz, gab es<br />

nicht.<br />

„Und? Könntest jetzt noch raus?“<br />

Peter schüttelte mit dem Kopf.<br />

„Hinlegen!“<br />

Peter legte sich auf den Rücken und Sascha setzte sich so auf seinen Brustkorb und die Arme, das er sich nicht<br />

mehr bewegen konnte.<br />

„Danke für die Klamotten.“<br />

Sascha schaltete den Strom sehr hoch.<br />

Peter krümmte sich vor Schmerzen.<br />

Sein Schwanz, seine Brustwarzen und sein Arsch taten höllisch weh.<br />

„Scheint die richtige stärke zu sein.“<br />

Sascha schloss auch die Brusttasche ab und stieg von Peters Oberkörper.<br />

Sascha genoß es zu sehen wie Peter sich, vor Schmerzen krümmte und versuchte an den Stromapparat zu<br />

kommen.<br />

„Erst wenn du abgespritzt hast lasse ich dich raus und wage es ich es vor zu täuschen. Ansonsten bleibst du so,<br />

bis ich wiederkomme.“<br />

Peter legte sich wieder auf den Boden und machte Fickbewegungen.<br />

Es dauerte nicht lange und er kam.<br />

Sascha genoß es zu sehen wie Peter, durch seinen Schwanz, immer wieder, gegen den Boden zu drücken,<br />

versuchte zu kommen.<br />

„Einmal ist kein Mal. Also nochmal!“<br />

Dieses Mal dauerte es länger, bis Peter kam.<br />

„Brav.“<br />

Sascha schloss die Brustklappe auf und schlatete den Strom aus.<br />

„Jetzt wünsche ich dir noch viel Vergnügen, beim ausziehen. Ich fahre jetzt nach Hause.“<br />

„Wie? Beim ausziehen? Ich kann doch nichts sehen.“<br />

„Das wird wohl ne Weile dauern, bis du die Schlüssel gefunden hast. Doch die Zeit habe ich nicht. Ich werde<br />

jetzt fahren. Wenn du dich, in vier Tagen nicht gemeldet hast, dann komme ich vorbei, aber nicht früher!“<br />

Sascha brachte die Sachen erst nach Xaviers Haus.<br />

Nach ca. 1 ½ Stunden war Sascha wieder Zuhause.<br />

Es war 22°° Uhr<br />

Er stellte die Bank unter Xaviers Füße und machte Ihn los.<br />

„Na! Ne <strong>geile</strong> Zeit gehabt?“<br />

„Ja SIR, danke SIR.“<br />

„Ich habe noch ne Überraschung, für dich, aber komm erst mal mit!“<br />

Sascha gabe Xavier was zu trinken, danach durfte Xavier auf Toilette.<br />

„Mitkommen.“<br />

Es war das erste mal das Xavier, ohne Klamotten, in den Kofferraum verfrachtet wurde.<br />

Nach einer ¼ Stunde waren Sie bei Xaviers Haus.<br />

Sascha ging voraus, in den Pavillion.<br />

Xavier Augen fingen an zu strahlen als in der Mitte des Raumes etwas liegen sah:<br />

Es handelte sich um einen extrem dicken Lammfellbondagesack, der bestimmt 10cm dick war, mit<br />

innenliegenden Armen und getrennten Beinröhren. An der Außenhülle des Sacks befanden sich sehr viele Ringe<br />

und Riemen. Er sah recht groß aus<br />

„Und? Was sagst Du?“<br />

„Danke SIR.“<br />

„Du bist jetzt beinahe zwei Wochen bei mir. Ich will eine klare Aussage von Dir! Findest Du es geil, bei mir?“<br />

„Ja, SIR.“<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 54 von 91


„Willst Du es für immer?“<br />

„Ja, SIR.“<br />

„Wirst Du alles tun, um mich glücklich zu machen?“<br />

„Ja, SIR.“<br />

„OK. Hier unterschreib das!“<br />

Ohne das Xavier es las unterschieb er den Zettel.<br />

Nachdem er unterschrieben hatte sollte Xavier in den Bondagesack.<br />

Nachdem Xavier sich den Dildo eingeführt hatte, der im Bondagesack war, ging er mit Saschas Hilfe in den<br />

Bondagesack. Das Gefühl des weichen Lammfells war irre toll. Die Arme lagen bequem in den Armtaschen und<br />

die Finger endeten in einer Art Fausthandschuh mit eingearbeiteten Fingern. Auch diese waren aus Lammfell<br />

gearbeitet und sehr<br />

weich. Die Beine stecken in den Beintaschen und waren bis kurz vor Ende der<br />

Oberschenkel ebenfalls durch eine dicke Lage Lammfell getrennt.<br />

Zum Schließen des Bondagesack, schloss Sascha den Reißverschluss vom Hals herab<br />

nach unten. Der Halsbereich war durch das Schließen des Reißverschlusses wie bei einem Rollkragenpullover<br />

eingefasst.<br />

Sascha schob ihm eine Art Beißschiene in den Mund, die Zunge angenehm an ihrem Platz hielt. Den<br />

"Zungenhalter" befestigte er mit einem Riemen hinter Xaviers Kopf. Durch diese<br />

Konstruktion würde das Verrutschen der Zunge in den Rachen verhindert. Mit den Zähnen biss Xavier auf eine<br />

Art Weichauflage und durch eine Luftöffnung konnte ich bequem atmen.<br />

Zuletzt wurden im Bereich der Hand- und Fußgelenke eingearbeitete Riemen fest gezogen. Selbst wenn der<br />

Bondagesack offen wäre konnte ich somit nicht mehr alleine heraus.<br />

“<strong>Eine</strong>s fehlte noch.“<br />

Mit diesen Worten holte Sascha eine mit Lammfell dick gepolsterte Ledermaske.<br />

Die Maske wurde mittels eines breiten Riemenverschlusses, wie eine Halskrause um den Hals befestigt. Ein<br />

öffnen des Mundes war hiermit, ebenso wie irgendeine optische Wahrnehmung, nicht mehr möglich. Im Bereich<br />

der Ohren war die Maske noch zusätzlich<br />

gepolstert. Das letzte was Xavier hörte bevor Sascha dort die Riemen verschloss,<br />

war wie er sagte das Xavier nun etwas Zeit hätte den Bondagesack zu testen .<br />

Langsam fing Xavier an zu Schwitzen, wodurch die Wahrnehmung des Fells noch verstärkt wurde. Dabei war es<br />

dunkel und recht kühl.<br />

Xavier merkte wie Sascha etwas, an den Schultern, befestigte dann wurde er, an den Schultern, nach oben<br />

gezogen.<br />

Erst jetzt machte Sascha die Augenklappen auf.<br />

Durch ein Fenster konnte Xavier nach draußen sehen. Er sah aud eine großen Haufen, doch was es war, konnte<br />

er nicht genau sehen.<br />

„Da Du so geil auf dicke Kleidung bist habe ich einige gesorgt.“<br />

Sascha drehte Xavier, im Bondagesack.<br />

Er drehte Xavier langsam, so das er alles gut sehen konnte.<br />

„Das sind nicht alle Klamotten, aber so kannst Du am besten sehen was für Kleidung ich besorgt habe.“<br />

Xavier sah nur Lammfellklamotten:<br />

Latzhosen, Jacken, Hemden, Stiefel, Overalls und Masken. Besonders dick waren die Jacken und die Hosen.<br />

Dann drehte er Xavier wieder zum Fenster.<br />

„Das da draußen sind all deine `alten` Klamotten. Du hast jetzt genügend neue.“<br />

Sascha ging nach draußen und schaltete das Licht an. Jetzt konnte Xavier es besser sehen.<br />

Es handelte sich, in der Tat, um seine Kleidung.<br />

Sascha schütete etwas über den Kleidungshaufen.<br />

„Die brauchst Du jetzt nicht mehr.“ rief Sascha.<br />

„Wie? Die brauche ich nicht mehr?“ dachte Xavier<br />

Sascha entzündete einen Streichholz und schmiss ihn auf den Haufen. <strong>Eine</strong> hohe Stichflamme schoß in den<br />

dunklen Himmel und er Kleidungshaufen stand in Flammen.<br />

„Das kann er doch nicht machen.“ Dachte Xavier.<br />

Sascha kam wieder rein.<br />

„Solche Kleidung will ich, an dir, nie wieder sehen. Sollte ich solche Klamotten je bei dir finden, , dann kannst<br />

du was erleben. Verstanden?“<br />

Xavier nickte.<br />

Nach ca. ½ Stunde ging das Feuer aus und Sascha holte Xavier aus dem Bondagesack.<br />

„In den nächten Tagen habe ich viel zu tun, ruh Dich ersteinmal aus. Ich melde mich wieder bei Dir.“<br />

Sascha verabschiedete sich und ging.<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 55 von 91


Unterdessen bei Peter:<br />

Mit den Handschuhen war es sehr schwer die Schlüssel zu finden, geschweige denn sie, auf Anhieb zu greifen,<br />

doch es gelang ihn.<br />

Er rief Sascha an und hinterlies eine Nachricht, auf dem Anrufbeantworter.<br />

Nachdem Sascha gegangen war legte sich Xavier erst einmal in die Badewanne, aß ertwas und legte sich<br />

schlafen.<br />

Es warrecht ungewohnt, ohne Sascha.<br />

Xavier hatte sich richtig, an Sascha, gewöhnt.<br />

Leider würde es nur noch eine Woche so sein, denn dann war sein Urlaub zu ende.<br />

Es dauerte nicht lange und Xavier war eingeschlafen.<br />

Gegen 11:00 Uhr wurde Xavier wach.<br />

Etwas fehlte:<br />

Die dicken Klamotten.<br />

Er hatte sich so an die dicken Klamotten gewöhnt, das er nicht mehr ohne konnte.<br />

Xavier ging in den Pavillion.<br />

Er suchte sich eine Maske, Latzhose, Jacke, Stiefel und Handschuhe.<br />

Xavier betrachtete sich die Klamotten. Sie waren extrem dick und an den Ohren war sie extra dick. Die Maske<br />

war so angefertigt das er erst, mit den Armen durch eine Art Halter mußte um sie auf zu setzten. Die<br />

Handschuhe waren Fäustlinge, die armlang waren.<br />

Die Stiefel hatten eine ca.: 5 Blei Sohle.<br />

Xavier zog erst die Latzhose an, in der ein Dildo eingearbeitet war an. Dann die Stiefel. Er zog den<br />

Reizverschluss, an den Beinen herunter. Er schloss noch Stahlkabel an die angerabeiteten D-Ringe an. Er<br />

wunderte sich noch über die breiten Reizverschlüsse an der Hose, Jacke und Maske.<br />

Klick.....<br />

In der Brusttasche, der Latzhose bemerkte er einen kleinen Kasten.<br />

Er drehte am Regler und schon merkte er den Strom, der durch den Dildo ströhmte.<br />

Xavier setzte sich die extrem dicke Maske auf, diese hatte nur kleine Augenöffnungen mit Plexiglas, pro Auge,<br />

durch das er etwas sehen konnte und einen dicken Knebel.<br />

Es war schwierig Luft zu holen, das machte Xavier noch <strong>geile</strong>r.<br />

Er zog den Reizverschluss zu.<br />

Klick......<br />

Er schloss ein Stahlkabel, das von der Decke hin mit einem Schloss, an die Maske.<br />

Den Schlüssel legte er auf ein kleines Tischchen.<br />

Dann schloss er zwei Stahlkabel an die Arme der Jacke und an die Schultern der Jacke. Er verband die Jacke mit<br />

der Latzhose, durch einen Reizverschluss und zog die armlangen Fäustlinge an.<br />

Zu guter letzt zog er die dicke Jacke an. Er zog, mit einiger Mühe, die Reizverschlüsse an den Armen zu.<br />

Klick......<br />

Xavier zog den Reizverschluss, der Jacke hoch und betrachtete sich im Spiegel.<br />

Es sah einfach geil aus.<br />

Xavier sah das eine Brusttasche offen stand und tastete nach der Tasche. Auch hier war ein kleiner Apparat.<br />

Er drehte am Regler........schon begannen seine Brustwarzen zu schmerzen.<br />

Xavier machte die Brusttasche, die einen Schnappverschluss hatte, zu.<br />

Klick........<br />

Danach zoh er den Reizverschluss zu, doch um diesen ganz zu ziehen zu können, mußte er den Kragen hoch<br />

stellen. Nachdem der Reizverschluss ganz geschlossen war schloß dieser sehr eng am Hals an.<br />

Klick........<br />

Xavier betrachtete sich im Spiegel<br />

Xavier wurde immer <strong>geile</strong>r, als er sich so im Spiegel sah, der Strom und die Wärme. Erst jetzt merkte er das es<br />

sehr schwierig war Luft zu holen.<br />

Er wollte die Jacke wieder öffnen, doch es ging nicht.<br />

So sehr er sich auch bemühte, es ging nicht. Keiner der Reizverschlüsse lies sich bewegen.<br />

Xavier versuchte den Schlüssel zu greifen, doch mit den Fäustlingen war es sehr schwierig..<br />

Langsam wurde Xavier nervös.<br />

Er bekam die Schnappverschluss, der Brusttasche, auch nicht auf.<br />

Auf einmal höhrte er sehr dumpf und leise Sascha.<br />

„Wie ich sehen kann, gefallen Dir die Klamotten.“<br />

„Wie?“dachte Xavier, „Sascha kann mich sehen und zu mir sprechen?“<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 56 von 91


„Ach ja, selbst wenn Du das Schloss aufbekommen würdest, die Reisverschlüsse sind selbstschließende<br />

Schlösser und der Schlüssel ist an meinem Schlüsselbund.“<br />

Auf einmal wurden die Stahlkabel gespannt und Xavier in die Höhe gezogen.<br />

Danach spannten sich, nach und nach die Kabel an den Beinen, an den Armen und an der Maske.<br />

Xavier konnte sich nicht mehr bewegen.<br />

„Ich hatte mir schon gedacht das du die Klamotten ausprobieren würdest. Doch so komplett......? Sieht geil aus.<br />

Aber hatte ich nicht gesagt das Du Dich ausruhen solltest?“<br />

Xavier versuchte zu nicken.<br />

„Gut das Du es auch findest. Also bis in ca. einer ½ Stunde, ich gehe erst einmal frühstücken.“<br />

Auf einmal gingen die Außenjalousien auf.<br />

„Das kann er doch nicht machen, so kann mich doch jeder sehen.“<br />

Xavier hing so das er auf die Straße schaute.<br />

Xavier hatte „Glück“ das es Dienstag war. Am Wochenende währen sehr viele Wanderer, am Haus,<br />

vorbeigekommen.<br />

„Jeder soll sehen was für eine Sau Du bist. Doch dafür, das Du, ohne meine Zustimmung die Klamotten<br />

angezogen hast, habe ich noch was für Dich ............“<br />

Auf einmal durchborte ein stechender Schmerz Xaviers Arsch.<br />

„Wie Du merken kannst, kann ich auch den Strom regulieren.“<br />

Die Schmerzen waren beinahe unerträglich.<br />

„Also bis in ca. einer ½ Stunde. Strafe muß sein.“<br />

Dann begannen Xaviers Brustwarzen extrem zu schmerzen, auch gier hatte Sascha den Strom verstärkt.<br />

So hoch hatte Sascha den Strom noch nie gedreht.<br />

Jetzt waren die Schmerzen unerträglich und Xavier schrie. Doch durch die Maske war beinahe nichts zu höhren.<br />

Es war die längste ½ Stunde, die Xavier je erlebt hatte.<br />

Er war sehr froh als Sascha den Strom wieder niedriger stellte und dann, auf einmal aus ging. Auch der Dildo<br />

hörte auf zu viebrieren.<br />

Die Kabel lockerten sich und Xavier wurde wieder nach unten gelassen.<br />

„Wie ich schon sagte habe ich: in den nächsten Tagen habe ich sehr wening Zeit. Wenn Du also aus den<br />

Klamotten willst muß Du zu mir kommen. An der Haustüt hängt auch ein Zettel. Lies Ihn!“<br />

Doch wie er, aus den Klamotten kommen sollte, wußte Xavier noch nicht.<br />

Er konnte den Schlüssel, für das Seil an der Maske, nicht so einfach greifen. Die Fäußlinge waren einfach zu<br />

dick.<br />

Auf einmal hörte Xavier das Telefon klingeln und merkte wie derAnrufbeantworter, das Gespräch, annahm.<br />

Nach ca. 1 Stunde hatte Xavier es geschafft, er hatte das Schloß geöffnet.<br />

Er versuchte nochmals, doch vergebens, die Reizverschlüße zu öffnen.<br />

Er ging zum Anrufbeantworter, erst jetzt merkte er wie schwer die Stiefel waren.<br />

Er sah da eine Nachricht hinterlassen worden war. Darum drückte er auf en Nachrichten Knopf. Das Band<br />

spuhlte zurück und die Nachricht begann.<br />

Xavier konnte nichts höhren.<br />

Er drehte die Lautstärke voll auf.<br />

Er konnte wohl höhren das gesprochen wurde, aber nicht was.<br />

Erst als er mit dem Ohr direkt auf dem Anrufbeantworter war konnte er es einigermaßen verstehen:<br />

Die Sekretärin, der Firma in der er arbeitet, begrüßte ihn.<br />

„Wie gewünscht melden wir uns telefonisch. Zu unserem Bedauern haben wir Ihre Kündigung empfangen. Wir<br />

stimmen Ihrer sofortigen Kündigung zu.“<br />

„Meine Kündigung???“<br />

Xavier sah den Zettel, der an die Haustür befestigt war:<br />

Du hast, bis Freitag um 17:00 Uhr, bei mir zu sein!<br />

Heute war Dienstag und er hatte es schon einemal in einem Tag geschafft. Doch da hatte er nicht so dicke<br />

Klamotten an und auch nicht so schwere Stiefel.<br />

Xavier schaute auf die Uhr. 14:26 Uhr.<br />

Momentan konnte er nichts machen. Es wurde erst gegen 22:00Uhr dunkel.<br />

Xavier ging in sein Schlafzimmer und legte sich auf`s Bett. Durch die Wärme und die Anstrengung war er so<br />

geschaffte das er, nach einiger Zeit, einschlief.<br />

Xavier schreckte auf.<br />

Es war stock dunkel. Er versuchte sich zu orientieren.<br />

Dann realiesierte er sich das er bei sich Zuhause, im Schlafzimmer war.<br />

Er sah auf die Uhr: 23:51Uhr.<br />

Was???<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 57 von 91


Beinahe Mitternacht ??<br />

Xavier tastete sich durchs Haus, zur Haustür.<br />

Er mußte los, ansonsten müßte er noch einen Tag in diesen dicken Klamotte bleiben.<br />

Xavier zog die Haustür hinter sich zu.<br />

Nach einigen Schritten fing der Dildo an heftig zu viebrieren und Schrom zuckte durch seine Brustwarzen.<br />

„Wie kann das sein?“<br />

Xavier ging einige Schritte zurück und der Dildo hörte auf zu viebrieren und auch der Strom, an den<br />

Brustwarzen hörte auf.<br />

Ob er wolle oder nicht, wenn er sich von seinem Haus entfernte, fing es wieder an.<br />

Doch er mußte los.<br />

Nach etlichen Stunden hatte er es geschaft.<br />

Er wunderte sich über den Container, der vor der Tür stand.<br />

Kaum war er in Haus, wurde er von hinten gegriffen und bekam ein stinkendes Tuch vor die Maske gedrückt.<br />

Er wollte sich noch wehren, doch es gelang ihm nicht und sackte zusammen.<br />

Als Xavier wieder wach wurde konnte er nichts sehen und sich auch nicht bewegen. Er lag in einer Kiste die sich<br />

in dem Container befand.<br />

Das nächste was er seh was Sascha, der Ihn angrinste.<br />

Xavier lag in einem Sling.<br />

Er hatte eine Maske, eine Zwangsjacke, Chaps und Winterboots an.<br />

Alles war mit dickem Fell gefüttert.<br />

„Hier, haste erst einmal etwas Nahrung.“<br />

Sascha drückte Ihm irgend etwas durch den Schlauch, der in sein Maul endete.<br />

Dann ging Sascha wieder aus dem Zimmer.<br />

Nach einiger Zeit kamen eine Typen ins Zimmer.<br />

Jetzt sah Xavier auch den Apparat, der an einer der Ketten hing.<br />

Der erste schaltete den Apparat ein und schon durschossen ziemlich starke Stromstöße seine Brustwarzen. Doch<br />

anscheinen reichte es Ihm noch nicht und er drehte den Strom noch höher.<br />

Xavier versichte zu schreien, doch durch den Knebel kam beinahe nichts raus.<br />

Dieses schien den Typen sehr an zu machen und er fing an Xavier an zu ficken.<br />

Danach der nächste u.s.w. .<br />

So ging es etliche Wochen.<br />

Ab und an kam ein anderer Sklave ins Zimmer und räumte seine Sc<strong>heiße</strong> auf.<br />

<strong>Eine</strong>s Tages fragtre dieser Sklave:<br />

„Findest Du das wirklich geil?“<br />

Xavier schüttelte den Kopf.<br />

„Jetzt kann ich leider nichts machen, er ist immer noch da. Doch in ca. 1 Stunde will er weg gehen, dann mache<br />

ich Dich los.“<br />

Xavier nickte. Endlich kam er hier raus.<br />

Auf einmal kam Sascha in Zimmer und motzte den Sklaven sovort an:<br />

„Immer noch nicht fertig?“<br />

„Entschuldigung, aber ich mache so schnell ich kann.“<br />

„Stell Dich da an die Wand!“<br />

Sascha kettete den Sklaven an die Wand.<br />

„Wenn Du Dich nicht besserst, dann ergeht es Die wie dem da.“<br />

Sascha ging zu einem Schrank und holte einen großen Dildo heraus. Nachdem er diesen eingefettet hatte schob<br />

er ihn Xavier in den Arsch.<br />

Der Sklave konnte, trotz des Knebels höhren wie Xavier stöhnte.<br />

Mit einer Lederklappe, die sich an der Chaps befand, sicherte er den Dildo. Dann befestigte er noch Kabel am<br />

Cockring und machte die Klappe, vorne an der Chap, fest.<br />

Dann holte er noch zwei Atromapparate aus dem Schrank und bestestigte diese an den Ketten.<br />

Er schloss den Dildo und die Kabel vom Cockring jeweils an einem Apparat.<br />

„Jetzt kannst Du sehen was passiert wenn Du nicht schnell genug bist.“<br />

Sascha drehte erst die Apparate hoch und schaltete sie dann erst an.<br />

Erst durchzuchten extren starke Stromstöße Xaviers Arsch, dann durch den Schwanz und danach durch die<br />

Brustwarzen.<br />

Xavier schrie vor Schmerzen.<br />

Dem Sklaven tat Xavier sehr leid.<br />

„Bitte SIR, laßt Ihn nicht für meine Nachlässigkeit büßen.“<br />

Sascha holte einen Knebel und stopfte ihn dem Sklaven ins Maul.<br />

„Dann bis heute Abend.“<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 58 von 91


„Bis heute Abend?“ Dachte der Sklave, er war gerade Vormittag.<br />

Sascha ging und überlies sie Ihrem Schicksal.<br />

Nach einigen Stunden schaffte es der Sklave irgendwie sich zu befreien.<br />

Danach befreite er Xavier.<br />

Xavier und der Sklave gingen zu Polizei und zeigten Sascha, wegen Freiheitsberaubung, Köperverletzung und<br />

Vergewaltigung an.<br />

Dafür ging Sascha für 1 ½ Jahre ins Gefängnis.<br />

In der Zwischenzeit versichte Xavier sich ein neues Leben auf zu bauen.<br />

Er fand ziemlich schnell einen Job in einem großen Supermarkt, der in einer anderen Stadt war.<br />

Dort lernte er Frank kennen<br />

Doch das Sie den selben Fetisch hatten wußten Sie nicht.<br />

<strong>Eine</strong>s Tages beschlossen Sie zusammen Lotto zu spielen.<br />

Jetzt hatten Sie das große Los gezogen: 130 Millionen<br />

Das bedeutete: nie wieder arbeiten, das kaufen was Sie wollten und jede Menge Zeit.<br />

Zuerst kauften Sich beide, jeder für Sich, ein abgelegenes Haus.<br />

Zwischen den Häusern war eine Art Desert, von ca. 30km Durchmesser.<br />

Xavier hatte<br />

schon lange<br />

einige <strong>geile</strong><br />

Klamotten<br />

gesehen, die er<br />

Sich jetzt auch<br />

sofort bestellte.<br />

Er hatte schon<br />

lange gehofft<br />

sie irgendwann<br />

bestellen zu<br />

können, doch<br />

mit seinem<br />

kleinen Lohn<br />

was das nicht<br />

möglich. Es<br />

sollte aber auch<br />

nicht die letzte<br />

Bestellung sein.<br />

Nachdem Sie eingezogen waren kam Frank, unangemeldet, in seinem neuen Pick-Up, früh Morgens vorbei.<br />

Als Xavier die Tür nicht öffnete ging Frank ums Haus.<br />

Dort fand er dann auch Xavier.<br />

Er lag, im Schatten, auf einer Liege.<br />

Frank schmunzelte. Obwohl es heute ca. 30ºC warm war hatte Xavier eine Lammfelljacke, eine Lammfellhose<br />

und eine Lammfell Fliegermütze auf.<br />

„Hy Xavier.“<br />

Xavier erschrak, FRANK, shit.<br />

So sollte mich doch keine sehen.<br />

Erst jetzt sah er was Fank an hatte:<br />

Frank hatte eine Lammfelljacke, eine Lammfellhose und eine Lammfell Fliegerkappe auf.<br />

Jetzt fing auch Xavier an zu schmunzeln.<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 59 von 91


„Geile Klamotten.“<br />

„Deine sind aber auch recht geil.“<br />

„Willst Du was trinken?“<br />

„Ja gerne.“<br />

Xavier ging ins Haus und Frank wollte ihm folgten.<br />

„Warum setzt Du Dich nicht an den Tisch, ich bin so zurück.“<br />

Frank setzte sich an den Tisch.<br />

Dieser stand in der prallen Sonne.<br />

Frank machte seine Jacke auf und wartete auf Xavier.<br />

Nach 20 Minuten kam Xavier auch mit den Getränken.<br />

Auch er hatte seine Jacke auf gemachte.<br />

„Danke, was hat denn so lange gedauert?“<br />

„Auch ich habe noch schnell was gemacht.“<br />

Frank merkte das Xavier etwas anders ging und auch das Gesicht etwas verzerrte, als er sich hinsetzte.<br />

„Könnte es sein?“ dachte Frank.<br />

Jetzt wollte Frank es auch wissen, mehr als das Xavier sauer auf Ihn würde konnte ja nicht passieren, dazu<br />

kannten Sie Sich einfach schon zu lange.<br />

Doch da machte Xavier den ersten Schritt.<br />

„Darf ich mal was machen?“<br />

„Ja, wieso nicht? Was denn?“<br />

Xavier stellte sich hinter Frank.<br />

„Ich finde so sieht das nicht gut aus.“<br />

Xavier ergriff den Reischluß von Frank`s Jacke und zog diesen beinahe ganz zu.<br />

Die Piercings, an Frank`s Brustwarzen, hatte er erst jetzt gesehen.<br />

Xavier griff in Franks Jacke und fing an an den Brustwarzen zu spielen.<br />

Es war gut zu sehen das Frank es genoss.<br />

„Knie Dich mal neben mich hin!“<br />

Nachdem Sich Xavier hingekniet hatte setzte Frank ihm die Lammfell Fliegermütze erst einmal richtig auf.<br />

Denn Xavier hatte sie ‚normal‟ aufgesetzt.<br />

Frank zog die Ohrklappen herunter wodurch auch der Nacken mit Lammfell bedeckt wurde.<br />

Dann zog er den Reizverschluß, von Xavier`s Jacke zu.<br />

Doch bevor er den Reizverschluß ganz zu zog spielete er auch noch mit Xavier`s gepiercten Brustwarzen.<br />

Nach einigen Minuten zog er den Reizverschluß ganz zu.<br />

„So, das sieht schon besser aus.“<br />

„Ja, danke.“<br />

„Ich hab` da noch was für Dich.“<br />

Frank drehte den Stuhl etwas, setzte sich wieder hin und holte seinen steifen Schwanz aus den Hose.<br />

Kaum hatte Frank seinen Schwanz rausgeholt fing Xavier auch schon an ihn zu blasen.<br />

„Also doch.“ dachte Frank und war glücklich.<br />

Dann griff Fank Xavier an den Arsch.<br />

Xavier begann zu stöhnen.<br />

Als Frank das merkte drüchte er kräftig in Xavier`s Arschritze.<br />

Xavier schrie auf.<br />

„Ist was? Tut Dir was weh?“<br />

„Ja, der Dildo, in meinem Arsch.<br />

„Och.“<br />

So vergnügten Sie Sich noch einen ganze Weile.<br />

„So ich fahr mal wieder nach Hause. Bis morgen, bei mir.“<br />

„OK, kannst Du mir noch einen Gefallen tun?“<br />

„Ja, was denn?“<br />

„Wenn Du durch`s Desert fährst, kannst Du mich dann mitnehemen und mich mittendrin absetzen?“<br />

„Ja.....in diesen Klamotten?“<br />

„Ja das habe ich schon öfter gemacht, aber dann bin ich selbst gefahren.“<br />

„OK. Kein Problem.“<br />

„Ich hol` nur noch einen Rucksack.“<br />

Nach ca. ¼ Stunde kam Xavier, mit einem großen Rucksack, zurück.<br />

„Hast Du alles?‟<br />

„Ja wir können losfahren.“<br />

Nach ca. 20 Minuten stoppte Frank.<br />

„Ist hier OK?“<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 60 von 91


„Ja perfekt.“<br />

Sie waren an eine kleinen Senke angekommen.<br />

„Du willst wirklich, in den dicken Klammotten, bei dem Wette zurücklaufen?“<br />

„Nee, dafür habe ich den Rucksack.“<br />

„Was willst Du denn machen?“<br />

„Etwas was mir `ne richtigen Kick gibt.“<br />

„Du mußt es wissen.“<br />

Frank setzte sich wieder in seinen Pick-Up und fuhr los.<br />

Xavier versichter sich noch das niemand in der Umgebung war und das Frank auch wirklich weg fuhr.<br />

Nachdem er sich versichert hatte ging er in die Senke<br />

und packte seinen Ruchsack aus.<br />

Er hatte eine Gummimaske, Lammfellfäustlinge und<br />

Schlösser mitgenommen.<br />

Er legte alles auf eine Decke.<br />

Da er es schon einige Male gemacht hatte ging es auch recht schnell.<br />

Er holte seinen Schwanz aus der Hose und zog den<br />

Reizverschuß, von der Jacke, hoch.<br />

Dann zog er sich den ersten Lammfellfäustling an, zog<br />

den Riemen zu und schloss ihn, mit einem Schloß, ab.<br />

Der zweite war nicht so einfach, doch nach einigen<br />

Minuten hatte er es geschafft.<br />

Auch dieser war abgeschlossen.<br />

Dann versuchte er sich die Gummimaske auf zu<br />

setzen, was nicht so einfach, mit den<br />

Lammfellfäustling, war.<br />

Doch nach einigen Versuchen hatte er es geschafft.<br />

Zwar war der Reizverschluß nicht zu, aber nur so<br />

konnte er sie auf UND absetzen. Da die maske nur<br />

eine kleine Mundöffnung hatte konnte er die Schlüssel<br />

auch nur ohne Maske, mit dem Mund, erreichen.<br />

Die Lammfell Fliegermütze hatte er wieder hochgekrämpelt und setzte diese auch noch auf.<br />

Xavier hatte nicht gemerkt das Frank zurück gekommen war und Ihn beobachtete.<br />

Er wollte gerade aufangen sich selbst to befriedigen da wurde er geschubst und landete auf dem Boden.<br />

Jemand setzte sich auf seinen Rücken und zog seine Arme nach hinten.<br />

Seine Hände wurden mit einem Karabiner verbunden.<br />

„Frank? Was soll das?“<br />

Ohne das Ihm geantwortet wurde, wurde die Fliegermütze und die Maske abgenommen.<br />

Dann wurde Ihm, ziemlieg grob, eine Maske aufgesetzt.<br />

Obwohl die Situation sehr beängstigend war bekahm er, als er merkte das die Maske<br />

mit dickem Lammfell gefüttert war, einen Ständer.<br />

Er konnte beinahe nichts sehen, da die Maske nur keine Augenlöcher hatte.<br />

Irgendwie kam Ihm die Maske bekennt vor.<br />

Er wurde hoch gezogen.<br />

Der der Ihm die Maske aufgesetzt hatte stand immernoch hinter Ihm. Xavier<br />

versuchte seinen Kopf zu drehen, doch durch das vorstehende Leder, an den Seiten,<br />

konnte er nichts sehen.<br />

Er merkte nur noch wie sich die Person da der Maske zu schaffen machte und das<br />

vorstehende Leder, mit einem Reizverschluss, verschloss, bis es dunkel wurde.<br />

Xavier merkte das sein Mund noch nicht bedeckt war.<br />

Auf einmal wurde er leicht nach vorne geschubs.<br />

„Geh!“<br />

Er wurde am Nacken gepackt und dadurch derigiert.<br />

Nach einem anstrengenden Marsch stoppten sie.<br />

Xavier hatte gemerkt das Sie wieder in eine Senke waren.<br />

Seine Jacke wurde geöffnet.<br />

Auf einmal durchzuckte ein stechernder Schmerz seine Brustwaren, danach wurde die<br />

Jacke wieder zu gemacht.<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 61 von 91


„Krokodielklemmen“ dachte Xavier.<br />

„Was soll das? Wer bist Du?“ fragte er ängstlich.<br />

Wieder bekam er keine Antwort.<br />

„Auf die Knie!“ wurde er angeherrscht.<br />

„Und wag` es nicht zu zu beißen!“<br />

Dann wurde Ihm ein ziemlich großer Schwanz in`s Maul geschoben.<br />

„Blas, mal sehen ob Du es immer noch so gut kannst.“<br />

Auf einmal durchzuckten Stromstöße seine Brustwarzen.<br />

Es dauert auch nicht lange und der Typ spritzte in sein Maul.<br />

„Verlernt hast`e nix.“<br />

„Sascha?“ fragte Xavier.<br />

Wieder keine Antwort, dafür hörte der Strom auf.<br />

„Mitkommen!“<br />

„Mach jetzt keinen Fehler!“<br />

Der Karabiner, zwischen seinen Händen, wurde ab gemacht.<br />

„Los hinlegen!“<br />

Xavier wurde, von dem Typen, in etwas reinbuchsiert. Die Arme mußte er innen in<br />

langen Taschen reinstecken.<br />

Es war ein Bondagesack, aber einer der besonderen Art.<br />

Er war innen mit dickem Fell gefüttert.<br />

„<strong>Eine</strong> kleine Chance will ich Dir geben: wenn Du in 30 Secunden kommst, dann<br />

kannst Du gehen. Ab jetzt!“<br />

Der Typ fing an ihm einen runter zu holen.<br />

Nach 30 Sekunden, kurz bevor Xavier kam, hörte er auf.<br />

„Tja, hat wohl nicht geklappt. Pech gehabt.“<br />

Der Typ machte die Maske auf und Xavier konnte, durch die kleinen Löcher, den<br />

sehen der in das alles antat: Es war, in der Tat Sascha, sein Ex.<br />

„Es hat zwar lange gedauer, aber endlich habe ich Dich gefunden.“<br />

Er legte noch ein dickes Metallgewebe, was schon unter den Bondagesack lag, um<br />

den Bondagesack und schloß es, alles 10 cm mit einem Schloß zusammen.<br />

Er fing an, den Bondagesack, mit Ketten an Eisenstangen fest zu ketten und mit<br />

Schlössern ab zu schließen.<br />

Sascha hatte es lange vorbereitet. Die Stangen hatte er letzte Woche, in einer Nacht,<br />

tief in den Boden geschlagen.<br />

Xavier kommte nur, voll Angst, zusehen.<br />

„Was willst Du?“<br />

„Mich rächen, NIEMAND verläßt mich, NIEMAND!“<br />

Er zog Xaviers Kopf hoch und verschloß das Halsband der Maske mit einem Schloß,<br />

den Schlüssel brach er, im Schloß, ab.<br />

Sascha hielt Xavier etwas hin, einen Strom Apparat.<br />

Er sah das er auf 20 Minuten gestellt war. Er steckte den Apparat in den<br />

Bondagesack.<br />

„Und Schau da mal hin.“<br />

Xavier schaute da hin wohin Sascha wies.<br />

„Um 6 Uhr, also in 1 ½ Stunden, wird die Lupe die Wolle entzünden und durch ein<br />

Rohr, mit einer Zündschnur wird dann der Bondagesack entzündet.<br />

Der hat kleine gefüllte Kammern mit Schwarzpulfer. Keine Angst er wird nicht<br />

explodieren, er wird nur anfangen zu brennen.<br />

Xavier wollte gerade auschreien da schob ihm Sascha einen Knebel in`s Maul und<br />

verschloß die Maske und schon war nichts mehr zu hören. Es wurde auch schwierig<br />

Luft zu holen.<br />

Sascha machte sich weiter daran Xavier zu verschnüren.<br />

Er schoß die Reizverschlüße der Jacke, des Bondagesacke und der Maske am<br />

Halsband er Maske, mit einem Schloß ab.<br />

Zu Schluß befestigte er noch Ketten, an der Seite der Maske und betrachtete sein<br />

‚Werk‟ .<br />

Ohne specielles Werkzeug konnte Xavier nicht befreit werden.<br />

Das dicke Metallgewebe umgab den Bondagesack und um das dickes Metallgewebe<br />

waren dicke Ketten die an den Stange, mit Schlößern, angekettet ware. In allen<br />

Schlößern hatte er den Schlüssel abgebrochen<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 62 von 91


Xavier konnte auch niemanden, durch den Knebel und der abgeschlossenen Maske,<br />

etwas über die Lupe sagen, wenn er gefunden werden sollte.<br />

Sascha sah auf seine Uhr.<br />

„Na dann noch viel Spaß!“<br />

„Xavier.“<br />

Sascha erschrak, da war jemand auf der suche nach Xavier.<br />

Er setzte sich auf seine Cross Maschine und raste davon.<br />

Frank war, mit seiner Cross Maschine zurückgekommen um Xavier dabei zu beobacht, um zu sehen was er<br />

machte.<br />

Als Fank das sah rannte er zu der Stelle von der der Typ weg gerast war.<br />

Als er angekommen war erschrak er.<br />

So etwas hatte er noch nie gesehen.<br />

Da lag jemand, in einem dicken Metallgewebe und an Stangen festgekettet.<br />

Frank rannte hin.<br />

„Xavier?“<br />

Xavier versuchte zu nicken.<br />

„Alles OK?“<br />

Xavier wollte gerade nicken da fing er Strom Apparat an. Er war auf volle Stärke und eine ziemlich schnellen<br />

Impuls gestellt. Er schrie auf. Die Schmerzen waren nicht aus au halten.<br />

Frank hörte wie Xavier schrie.<br />

„Was is los?“<br />

Frank versuchte Xavier zu befreien, doch es ging nicht.<br />

„Ich fahre schnell nach Hause und hole Werkzeug und den Pick-Up. Bitte halt aus.“<br />

Frank rannte zu seine Cross Maschine und raste zu sich.<br />

Zuhause angekommen raffte er soviel wie möglich Werkzeug zusammen und raste, mit seinem Pick-Up zurück.<br />

Xavier schrie immer noch.<br />

Er tat Frank so leid. Deshalb versuchte er Ihn, so schnell wie möglich zu befreien. Doch das war nicht so<br />

einfach.<br />

Die Ketten und die Schlößer waren sehr dick.<br />

Erst mit einem dicken Bolzenschneiden gelang es Ihm.<br />

Er machte die Maske aud und entfernte erst einmal den Knebel.<br />

„Der Strom, im Bondagesack!“ schrie Xavier.<br />

Frank suchte den Apparat und schaltete Ihn auf.<br />

„Danke, hol` mich bitte hier so schnell wie möglich raus.“<br />

Er beeilte sich Xavier da raus zu holen.<br />

Als Xavier aus dem Bondagesack war nahm er sich erst die Krokodielklemmen ab, noch bevor er sich die Maske<br />

absetzte.<br />

„Zum Glück wollte ich sehen was Du hier machst. Ansonsten hätte ich Dich erst morgen gesucht.“<br />

Auf einmal stand der Bondagesack in hellen Flammen.<br />

„Dann währe es zu Spät gewesen.“<br />

Erschocken starrte Frank auf den brenenden Bondagsack.<br />

„Wer tut Dir so etwas an?“ fragte Frank mit zitterndern Stimme.<br />

„Mein Ex.“<br />

Beide zogen Ihre Lammfelljacken aus, legten alle Sachen in den Pick-Up und fuhren zu Fank.<br />

Nachdem beide etwas getrunken und geduscht hatten setzten sie sich ins Wohnzimmer.<br />

„Du mußt diesen Irren anzeigen.“<br />

„Ja das mache ich auch, wenn Du nicht gekommen währest, dann währe ich verbrannt.“<br />

Sie machten Sich noch einen ruhigen Abend.<br />

Am nächten Morgen gingen sie zur Polizei und zeigten Sascha an.<br />

Als nach einigen Wochen die Gerichtsverhandlung war und das Urteil gesprochen wurde, waren Sie geschockt.<br />

Freispruch<br />

„Das kann doch nicht sein. Er hat schließlich versucht mich zu ermorden.“<br />

„Leider war es nicht zu beweisen. Alle Beweise waren verschwunden, deshalb konnte der Richter nicht anders<br />

urteilen.“ Antwortete Xavier`s Anwalt.<br />

Sascha hatte alle Beweise, in der folgenden Nacht, beseitigt.<br />

„Können wir denn gar nichts machen?“<br />

„Leider nicht.“<br />

Frank und Xavier beschlossen weg zu ziehen.<br />

Xavier war es egal wohin, nur weg hier. Er überlies es Frank, wohin sie zogen.<br />

In der kurzen Zeit, die Sie Sich kannten, wurdes es immer deutlicher das Sie perfekt zusammenpaßten.<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 63 von 91


Frank sollte nur eine Gegend finden, wo es nicht auffallen würde wenn Sie ihrem Fetisch nachgehen würden.<br />

Nach einigen Wochen, in denen Frank etliche Male zum Makler mußte, war es geschafft.<br />

Wo es war, wußte Xavier nicht, er hatte volles Vertrauen in Frank.<br />

Die Häuser waren auch schon verkauft und Sie wohnten, in einer anderen Stadt, in einem Hotel.<br />

„ Komm, wir gehen erst einmal Shoppen.“ Sagte Frank.<br />

Sie gingen zu einem Kürschner.<br />

Als Xavier das Firmenschild sah, konnte er sich erst nichts, unter dem Begriff ‚Kürschner‟ vorstellen. Als sie<br />

aber in den Laden gingen begannen seine Augen zu glänzen.<br />

Felle, überall nur Felle.<br />

„Das ist Ingo, ein sehr guter Freund von mir. Er wird uns einige neue Klamotten machen und auch einiges für`s<br />

neue Haus.“<br />

Ingo begrüßte Xavier und begann auch schon mit dem vermessen, von Xavier. Danach kam Frank an die Reihe.<br />

„Überlege Dir mal etwas was Du wirklich gerne haben möchtest, ich unterhalte mich noch einmal mit Ingo.“<br />

Nach ca. ½ Stunde kam Frank zurück.<br />

„Und?“<br />

„Ich hätte gerne einen extrem dicken Lammfell Overall, wenn es geht sogar mit angebauter Maske.“<br />

„Kein Problem.“ Sagte Ingo. „Ich werde alles zuschicken, sobald ich alles fertig habe.“<br />

„OK, danke.“<br />

„Komm, wir haben noch Koffer zu packen. Wir machen erst einmal richtig Urlaub.“<br />

Sie gingen wieder in`s Hotel, packten und checkten aus.<br />

An Bord des Kreuzfahtschiffes sagte Frank das sie jetzt zu ihrem neuen Zuhause fahren würden. Doch in<br />

welchem Land würde er jetzt noch nicht sagen.<br />

Sie machten eine Weltreise.<br />

Auf dem Schiff mußte Xavier einiges unterschreiben.<br />

Er wußte nur das es in english war und es sich um eine Aufenthaltsgenemigung handelte, doch von welchem<br />

Land konnte er nicht herausfinden.<br />

Frank machte es auch recht spannend. In einigen Häfen gingen Sie von Bord um sich, wie er sagte, Häuser an zu<br />

sehen.<br />

Dann kam Australien.<br />

Xavier fand Australien eingach nur geil.<br />

Groß, heiß und sehr dünne besiedelt. Zumindes in der Mitte von Australien.<br />

Deshalb wollte er auch unbeding ‚Ayers Rock‟ sehen.<br />

Sie mieteten ein Flugzeug , mit Pilot um sich zum ‚Ayers Rock‟ fliegen zu lassen.<br />

Als Sie den Piloten sagen staunten Beide nicht schlecht.<br />

Hatte er doch eine dicke Lammfell Jacke an.<br />

Beide fanden ‚Ayers Rock‟ beeindruckend.<br />

„Mann währe das geil jetzt hier in den dicken Klamotten.“<br />

„Das würde ich auch geil finden Frank.“<br />

„Ist Dir nicht warm?“ fragte Xavier den Piloten, der unter einem Flügel, in seiner<br />

Lammfell Jacke wartete.<br />

„Doch wohl ein bischen, doch ich find es nun einmal geil. Ich hoffe Ihr habt<br />

damit eine Probleme.“<br />

„Ne, überhaupt nicht.“<br />

Auf dem Rückflug sah Xavier aus dem Fenster.<br />

„Kein Mensch weit und breit, hier könnten wir in den Klamotten tagelang<br />

rumlaufen ohne das wir gesehen werden.“<br />

„Da haste recht.“<br />

„Sieh` mal, die Farm da. Ist die nicht geil.“ Sagte Xavier.<br />

„Ja.“<br />

„Können wir uns die mal ansehen?“<br />

„Ja natürlich, wenn der Pilot hier landen kann.“<br />

„Das geht, gar kein Problem.“ meinte der Pilot.<br />

„Wir machen hier erst einmal eine Pause.“<br />

„Gerne, aber was ist wenn der Besitzer da was gegen hat.“ Erwiderte Xavier.<br />

„Hier wohnt schon lange niemand mehr. Es ist auch gerade verkauft worden. Die neuen Besitzer sind aber auch<br />

noch nicht da.“ Sagte der Pilot.<br />

„Das ist ja gut.“Frank und Xavier stiegen aus und Frank holte ein große Packet aus den Laderaum des<br />

Flugzeuges.<br />

„Hier nimm mal.“<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 64 von 91


Frank holte noch eine Kühlbox aus dem Flugzeug.<br />

„Komm, wir sehen uns das Haus mal an und suchen uns dann einen netten Platz wo wir was essen und trinken<br />

können.“<br />

Schnell fanden Sie, hinter dem Haus, einen großen Baum, unter dem eine Bank stand. Von hier aus war das Haus<br />

auch gut zu sehen.<br />

„Das ist wirklich geil hier. Niemand der Dich stört, man kann machen was man will, anziehen was man will.<br />

Schade das wir jetzt die Klamotten nicht dabei haben, ich würde sie schon gerne anziehen. Was ist eingendlich<br />

in dem Packet?“<br />

„Ach ja, das ist, vor einer Woche,für Dich angekommen.“<br />

„Für mich? Wer schickt mir denn so ein Packet?“<br />

Xavier machte das Packet auf und schon begannen seine Augen zu strahlen.<br />

Frank konnte sehen wie sich Xavier, wie ein kleine Kind, zu Weihnachten, freute.<br />

„Los zieh sie dir doch an, das wolltest Du doch. Oder?“<br />

Xavier holte eine dicke Piloten Lammfell Lederjacke, eine dicke<br />

Lammfell Latzhose, Lammfell Handschuhe, Lammfell Stiefel, eine<br />

Lammfell Pilotenhaube und eine Rettungsweste zum Vorschein.<br />

„Die Latzhose ist ja geil, aber nicht nur die, alles ist geil.<br />

„Ingo hat da noch einige Besonderheiten eingebaut. Ich zeige sie Dir.“<br />

Die Latzhose hatte, auf dem Rücken den Reizverschluß, Xavier mußte<br />

seinen Schwanz durch ein kleines Loch stecken. Davor war noch eine,<br />

ebenfalls mit dickem Lammfell gefütterte, Klappe. Diese wurde ebenfalls<br />

mit Reizverschlüßen zugemacht. Den eingebauten Dildo schmierte Frank<br />

gut ein. Danach zog Xavier die beinahe kniehohen Lammfell Stiefel an,<br />

dann die Piloten Lammfell Lederjacke.<br />

“Bevor Du die Jacke zu machst zieh erst einmal die Handschuhe an.“<br />

Als Xavier die Piloten Lammfell Handschuhe angezogen hatte zeige<br />

Frank ihm die ‚Besonderheiten‟. Er verband die Handschuhe, mit einem<br />

Reizverschluß, mit den Jackenärmel, und sicherte es mit jewals einem<br />

Schloß. Jetzt zog er die Reizverschlüße der Klappe, von der Latzhose, zu<br />

und sicherte auch diese mit Schlössern. Die Reizverschlüsse, von den<br />

Beinen der Latzhose, sicherte er auch mit Schlössern an den Stiefeln.<br />

Zum Schluß setzte er Xavier die Lammfell Pilotenhaube auf und zog den<br />

Riemen zu. Frank zog den Reizverschluss der Jacke zu. Dann stellte er<br />

den Kragen ,der Jacke, hoch und verschloss die Riemen. Zum Schluss<br />

legte er Xavier noch die Rettungsweste an.<br />

Auch diese sicherte er mit Schlössern.<br />

„Und?“<br />

„Geil.“<br />

„Versuch mal an Deinen Schwanz zu kommen.“<br />

Xavier bemerkte das eine harte Schale vor seinem Schwanz war.<br />

„Da komm ich nicht ran,“ Xavier versuchte auch aus den Klamotten zu<br />

kommen, „ aus den Klamotten komme ich auch nicht raus.“<br />

„So sollte es auch sein. Jetzt genieß die Klamotten und las uns erst<br />

einmal was essen und trinken.“<br />

„OK.“<br />

So saßen sie ca. ½ Stunde.<br />

„Und? Wie ist es?“<br />

„Einfach geil.“<br />

„Du scheinst es ja wirklich zu genießen.“<br />

„Ja und wie. Endlich kann ich einmal wieder das anziehen was ich geil finde. Leider müssen wir gleich auch<br />

weiter. Kannst Du bitte die Schlösser wieder aufschließen?“<br />

„Warte mal, ich will schnell mal was nachsehen.“<br />

Frank ging zur Terasse und kam wieder zurück.<br />

„Da ist `ne Spiegel, willst Dich mal im Spiegel sehen?“<br />

Xavier nickte und ging, mit Frank, zur Terasse.<br />

Was Xavier sah machte Ihn noch <strong>geile</strong>r:<br />

Er war total in Lammfell gehüllt, mitten in Australien.<br />

„Ich glaube wir müssen wieder los. Oder?<br />

„Eigentlich nicht, das ist jetzt unsere Farm. Wird sind Zuhause.“<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 65 von 91


„Geil.“<br />

Xavier war überglücklich und umarmte Frank.<br />

„Geh` doch schon mal rein, ich komme gleich.“<br />

Frank ging zum Piloten während Xavier schon einmal in`s Haus ging.<br />

„Willst Du nicht kurz reinkommen, dann können wir was trinken?“<br />

„OK.“<br />

Er wollte gerade seine Jacke ausziehen als Frank Ihm sagte das er die ruhig anlassen könne.<br />

Xavier schaute sich schon einmal im Haus um:<br />

Es war einfach nur geil. In jedem Zimmer befanden sich an jeder Wand und an der Decke Haken. Die Sofas und<br />

die Stühle waren mit Lammfell bezogen. Es gab auch, in jedem Zimmer, einen Bondagestuhl. Ebenso wie<br />

verschiedene Käfige.<br />

Er schaute auch in einige Schänke und fand nur Klamotten die mit Lammfell gefüttert waren. So genannte<br />

‚normale‟ Klamotten, wie Jeans oder T-Shirts, konnte er nicht finden. Er hatte selbst eine Gummihose gefunden<br />

die mit Lammfell gefüttert war.<br />

Kurz um: Es war einfach nur geil.<br />

Als Frank, mit dem Piloten, ins Haus kam umarmte Xavier nochmals.<br />

„Es ist einfach nur geil.“<br />

Es war richtig zu sehen wie die Augen, des Piloten, anfingen zu leuchten, als er Xavier, in den dicken Klamotten<br />

sah.<br />

„Was ist eigendlich Dein Name.“<br />

„Alexander.“<br />

„Ich bin Fank und das is Xavier.“<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 66 von 91


„Findest dicke Klamotten wohl auch geil?!“<br />

„Ja und wie, was meinst Du wohl warum ich diese Jacke<br />

anhabe?“<br />

„Mal sehen ob wir nicht was passendes, für Dich, haben.<br />

Komm mal mit.“<br />

Frank ging mit Alexander in ein Zimmer, welches voll mit<br />

Kleiderschränken stand.<br />

„Was hälst Du von diesen Klamotten?“<br />

Alexanders Augen strahlten: Nur Lammfell Klamotten.<br />

Frank holte Stiefel, Handschuhe, Jacke, Hose und eine<br />

Kappe aus den Schränken.<br />

Als Frank sah, was für eine Hose er aus dem Schrank geholt<br />

hatte wollte er sie Alexander wieder aus der Hand nehmen,<br />

da er sie gerade anziehen wollte.<br />

„Wart‟ mal. Ich denke das ist nichts für Dich.“<br />

Alexander sah sich die Hose genauer an und entdeckte den<br />

eingearbeiteten Dildo.<br />

„Nee, die ist genau richtig.“ Antwortete er mit einem<br />

Grinsen.<br />

Er zog sich seine Klamotten aus und Frank konnte<br />

Alexanders Piecings sehen.<br />

Er sah auch das Alexander einen Dildo im Arsch hatte.<br />

„Na dann habe ich eine noch bessere Jacke für Dich.“<br />

Frank tausche die Jacke aus und holte noch etwas, was<br />

aussah wie ein Rucksack.<br />

„Ich muß erst noch auf Toilette.“<br />

Frank zeiget Ihm den Weg. Nach einigen Minuten kam<br />

Alexander auch zurück und legte den gereinigten Dildo in<br />

eine Ecke des Zimmers.<br />

„Mußt Du Dich nicht erst abmelden?“<br />

„Stimmte.“ Frank reichte Ihm das Satellieten Telefon.<br />

Er sagte das er noch benötigt werde und sich spätesten, Ende<br />

der Woche, melden würde.<br />

Heute war Montag.<br />

Alexander bemerkte nicht das Frank den eingearbeiteten<br />

Dildo mit einem wesendlich größeren ersetzte.<br />

„Du kannst auch erst noch duschen, wenn Du willst. Ich<br />

ziehe mich auch noch um und Xavier auch.<br />

„OK.“<br />

Frank ging ins Wohnzimmer und erzählte Xavier das Alexander noch `ne Weile bleiben würde, das er gerade<br />

duschen würde und sich dann umziehen würde.<br />

„Komm, ich habe noch <strong>geile</strong>re Klamotten.“<br />

Sie gingen in ein Zimmer, in dem ein Bondage Stuhl, ein Bett und Kleiderschränke standen.<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 67 von 91


Frank holte eine Overall aus einem Kleiderschrank. Obwohl es nicht<br />

zu sehen war, war auch dieser mit Lammfell gefüttert. Durch die<br />

vielen Riemen und Bänder dauerte es recht lange bis Frank Ihm den<br />

Overall angelegt hatte.<br />

Dann zog er Ihm die gefütterten Fäustlinge an, die er, mit<br />

Schlössern, am Overall sicherte.<br />

„Und?“<br />

„Echt geil.“<br />

„Das finde ich auch, jetzt fehlt nur noch die.“<br />

Frank setzte Ihm eine Isolationsmaske auf.<br />

Noch bevor Xavier etwas sagen konnte hatte Frank Ihm die Maske<br />

auch schon aufgesetzt und die Riemen fest gezogen.<br />

Jetzt konnte Xavier nichts mehr sehen oder hören.<br />

Durch ein kleines Loch, in der Maske konnte er<br />

Da die Maske mit dickem Lammfell gefüttert war wurde es sehr<br />

schnell sehr warm.<br />

Zu guter letzt legte Frank Ihm noch eine Halskrause um, so konnte<br />

Xavier seinen Kopf auch kaum noch bewegen.<br />

Danach sicherte Fank die Maske und den Overall mit Schlössern und<br />

fixierte Xavier, mit Seilen, am Bett.<br />

Jetzt zog sich Frank auch erst einmal um.<br />

Danach ging er wieder zu Alexander.Dieser hatte sic, soweit schon<br />

angezogen.<br />

„Na, wie geht`s?“<br />

„Gut, echt <strong>geile</strong> Klamotten, nur der Dildo ist ein bischen zu groß.<br />

Den kriege ich nicht ganz rein. Und wieso ist das Fell, an den<br />

Armen, so hoch?“<br />

„Da fehlt ja auch noch was.“<br />

Er machte die Jacke nochmals auf und machte sich innen, hinten an<br />

der Jacke und Hose, zu schaffen.<br />

Frank holte den ‚Rucksack‟. Wieder machte er sich hinten, an der<br />

Jacke, zu schaffen und zog den ‚Rucksack‟, mit Riemen die durch<br />

den Schritt, über die Brust und über die Schultern gingen, fest.<br />

Dadurch das er die Riemen, die durch den Schritt gingen, fest<br />

anzog, bohrte sich der Dildo in Alexanders Arsch.<br />

Dann wollte er die Brustwarzen Klammern befestigen und<br />

bemerkte das Alexander diese schon angelegt hatte. Dann machte<br />

er die Jacke wieder zu.<br />

„Wieso sind da eigendlich Kabel an den Klemmen und am<br />

Cockring?“<br />

„Zeige ich Dir gleich.“ Frank verschloss den Reizverschluss der<br />

Jacke mit einem schloss an der Haube. Danach verschloss er die<br />

Riemen des ‚Rucksacks‟ auch mit Schlössern.<br />

Dann krämpelte Frank die Arme, der Jacke, herunter.<br />

„Kreuz die Arme!“<br />

Dann zog er die Riemen, auf dem Rücken zusammen. Auf der<br />

Brust befestigter er noch einen Riemen der um die Arme ging.<br />

„Ne Zwangsjacke........geil.“<br />

„Du wolltest doch wissen wofür die Kabel waren?“<br />

Frank öffnete den ‚Rucksack‟ und drehte an Reglern.<br />

Alexander merkte wie der Dildo sich, in seinem Arsch, anfing zu bewegen. Die Spitze drehte sich. Dann fing<br />

sein Schwanz an zu pochern und danach seine Brustwarzen.<br />

„Ist das geil.“<br />

Frank drehte die Regler höher.<br />

Der Dildo drehte sich noch stärker. Das pocherne, im Schwanz, wurde zu einem heftigem pulsieren und die<br />

Brustwarzen fingen an zu schmerzen.<br />

„Das ist zu hoch.“<br />

„Das denke ich nicht.“ Frank zog den Reizverschluss, vom ‚Rucksack‟ zu und sicherte diesen auch mit einem<br />

Schloss.<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 68 von 91


„Komm!“<br />

Frank schob Alexander in den Raum, in dem Xavier auf dem Bett lag.<br />

Alexander schaute verwundert auf‟s Bett. So hatte er noch niemanden gesehen.<br />

„Er kann Dich weder hören noch sehen. Na dann zeig mal wie gut Du bist.“<br />

Alexander schaute Frank fragend an.<br />

„Wenn Du es schaffst, das Xavier in 5 Mintuten abspritzt, denn lasse ich Euch aus den Klamotten raus,<br />

ansonsten........“<br />

„Ansonsten was?“ fragte Alexanden ängstlich.<br />

„Das wirst Du schon sehen. Los fang an!“<br />

Durch die Zwangsjacke die er anhatte und auch wie Xavier auf dem Bett festgebunden war, war es nicht einfach<br />

an dessen Schwanz zu kommen.<br />

Gerade hatte er Xaviers Schwanz im Maul hörte er Fank sagen:<br />

„Viereinhalb Minuten.“<br />

Alexander wurde nervös. Er versuchte alles un so gut und geil zu blasen wie er es nur konnte. Langsam merkte<br />

er, an Xaviers Bewegungen, das es nicht mehr lange dauern konnte, bis er abspritzen würde.<br />

„<strong>Eine</strong> Minute.“<br />

Alexander erschrak, würde die Zeit noch reichen?<br />

Nach genau einer Minute wurde er zurückgezogen.<br />

„Nun, das hat wohl nicht geklapt.“<br />

Frank zog Alexander hoch und setzte Ihn auf einen Bondagestuhl.<br />

Nachdem Frank Alexander festgebunden hatte machte er Xavier los und machte dessen<br />

Overall auf. Die Maske behielt er auf. Währen Xavier sich den Overall auszog holte Frank<br />

eine Hose und eine Zwangsjacke aus einem Schrank. Beide waren mit dickem Lammfell<br />

gefüttert. Frank legte Ihm erst einen Keuschheitsgürtel an, schob Ihm einen recht großen<br />

Dildo in den Arsch und reichte Xavier dann die Hose. Nachdem er diese ertastet hatte zog er<br />

sie an, danach zog Frank Ihm die Zwangsjacke an und zog ein Kabel, welches am Dildo<br />

angebracht war, durch eine kleine Öffnung in der Zwangsjacke, auf den Schultern befand<br />

sich etwas glänzendes<br />

Frank machte sich an der Zwangsjacke zu schaffen. Durch kleine Öffnungen, die mit<br />

Reizverschlüssen zu zu machen waren, befestigte er Brustwarzenklammern, danach zog er<br />

die Reizverschlüsse wieder zu. Frank dimmte das Zimmerlicht und machte sich an der<br />

Zwangsjacke zu schaffen.<br />

„Pass mal auf was jetzt passiert.“<br />

Frank drehte das Licht wieder voll an und schon fing Xavier sich an, vor Schmerzen, zu<br />

bewegen.<br />

„Sobald das Licht angeht fließt Strom durch den Dildo und die Brustwarzenklammern.“<br />

Frank machte sich wieder an der Zwangsjacke zu schaffen und schon hörte Xavier auf sich<br />

zu bewegen.<br />

Jetzt machte sich Frank an Alexanders „Zwangsjacke“ zu schaffen.<br />

Er zog hinten etwas heraus und setzte, nachdem der Ihm die Pilotenhaube<br />

abgesetzt hatte, eine schwere Ledermaske auf.<br />

Diese war auch mit dickem Fell gefüttert.<br />

Alexander konnte nur sehr wenig sehen und nichts mehr hören.<br />

Dann steckte er Ihm noch einen Knebel ins Maul, bevor er den<br />

Reizverschluss, vor dem Mund, zu zog und abschloss.<br />

„Das wir morgen `nen <strong>geile</strong>r Tag, da habt Ihr `ne schöne Wanderung vor<br />

euch. Und Alexander wird nur was sehen können.“<br />

„Wie? ‚Das wir morgen `nen <strong>geile</strong>r Tag, da habt Ihr `ne schöne Wanderung<br />

vor euch. Und Alexander wird nur was sehen können.‟ Was meint Frank<br />

damit?“ dachte Xavier.<br />

Frank ging aus dem Zimmer, kam aber schon nach einigen Minuten wieder<br />

zurück.<br />

„Ich fahre gleich, mit Euch, erst einmal ein bischen spazieren.“<br />

Er nahm ein Tuch und tränkte es mit einer Flüssigkeit.<br />

Dann ging er hinter Xavier und drückte es vor die Maske.<br />

Xavier versuchte sich su wehren, doch es half nichts, nach kurzer Zeit sackte<br />

er zu Boden.<br />

„Du sollts ja nicht sehen wo ich Euch hin bringe.“<br />

Dann tränkte er das Tuch nochmals und drückte es vor Alexanders Maske.<br />

Da dieser festgebunden war konnte er nichts machen und verlohr, nach<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 69 von 91


einigen Sekunden das Bewustsein. Dann machte er dessen Hose auf und<br />

machte sich an dessen Schwanz zu schafften.<br />

Frank zog beide zum Geländewagen und leget sie auf die Ladefläche.<br />

Es war 3 Uhr Morgens.<br />

Beiden hatte er ein Tuch vor die Maske gemacht und tränkte es nochmals mit Chlorophorm, danach fuhr er los.<br />

Er mußte sich beeilen, denn in ca. 1 ½ Stunden würde es hell werden.<br />

Auf ca. der Hälte der Strecke nahm er die Tücher ab und fuhr weiter.<br />

Als er dann endlich angekommen war, wo er hin wollte, zog er die Beiden von der Ladefläche und legte sie unter<br />

einen Baum.<br />

Zum letzten Mal machte er sich an deren Zwangsjacken zu schaffen, stellte noch ein Schild auf und fuhr weg.<br />

Jetzt würde es nicht mehr lange dauern bis sie wach würden und auch nicht mehr lange bis es hell werden würde.<br />

Frank stellte den Wagen ab, kletterte mit einem Fernglas auf einen kleinen Felsen und versuchte die Stelle aus zu<br />

machen, an der er Alexander und Xavier abgelegt hatte.<br />

Es wurde langsam hell und doch dauerte es einige Zeit bis er das Schild sah.<br />

Frank konnte sehen wie sich die Beiden bewegten. Anscheinen wurden sie langsam wach.<br />

Zuerst wurde Alexander.<br />

Er schaute sich erst um. Das wenige, was er sehen konnte erschrak ihn:<br />

Neben Ihm lag Alexander, der auch gerade am aufwachen war. Ansonsten war außer den Baum, Sträuchern und<br />

Sand nichts zu sehen.<br />

Doch wo war Frank?<br />

Alexander sah sich weiter um, dann sah er das Schild.<br />

„Ihr seit ca. 5 km vom Haus weg. In ca. 3 Stunden wird es 35ºC, im Schatten sein. Du Alexander kannst als<br />

einziger etwas sehen kann. Xavier kann weder etwas hören, sehen noch kann er sprechen. Ihr kommt erst aus den<br />

Klamotten raus wenn IHR BEIDE wieder beim Haus seit.“<br />

„Zum Haus? Beide? Und wo ist das Haus?“<br />

Alexander versuchte sich zu orientieren, was durch die beschränkte Sich nicht einfach war:<br />

Weit entfernt konnte er eine große Baumgruppe und einen größeren Felsen sehen.<br />

Soweit er sich erinnern konnte war es der einzige Felsen, der sich in der nähe des Hauses befand. Anhand<br />

dessen, wo die Sonne gerade aufging, wußte er wohin sie gehen mußten.<br />

Er wollte aufstehen, doch dann merkte er das er die Beine nur etwas bewegen konnte.<br />

Die Füße waren mit einer Kette, die ca. 20cm lang war, verbunden.<br />

Dadurch war es sehr schwierig auf zu stehen.<br />

Xavier‟s Füße waren auch mit einer Kette verbunden.<br />

Erst half er Xavier auf die Beine, war garnicht so einfach war, denn dieser konnte ja nichts sehen und dann<br />

versuchte er auf die Beine zu kommen.<br />

Nach einiger Zeit hatte er es aber geschafft.<br />

Die Sonne stand schon recht hoch und er mußte daran denken was Xavier bevor stand. Doch es half nichts, sie<br />

mußten los.<br />

Langsam derigierte er Xavier vor sich her, doch auf einmal blieb Xavier stehen und begann sich zu winden.<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 70 von 91


Sie waren aud em Schatten des Baumes und des Busches gekommen und die Sonne schien auf Xaviers<br />

Zwangsjacke.<br />

Strom schoß durch die Brustwarzen und der Dildo war sich wie wild in Xavier‟s Arsch am bewegen.<br />

Xavier wollte nicht weiter, doch er wußte das Sie los mußten.<br />

Nach einigen Sekunden ging er weiter.<br />

Auf einmal merke Alexander wie sich der Dildo, in seinem Arsch, anfing zu bewegen.<br />

Dann fühlte er den Strom der durch seine Brustwarzen ströhmte.<br />

Es half nichts, sie mußten los.<br />

Nach einigen Schitten bemerkte er wie auch Strom durch seinen Schwanz schosse, es wurde immer schlinner.<br />

Duch die Ketten konnten sie nicht so schnell gehen, wie Sie wollten.<br />

Sie mußten auch aufpassen das Sie nicht fielen.<br />

Für Beide waren die Schmerzen, in den Brustwarzen, beinahe nicht au ertragen, aber der sich bewegende Dildo,<br />

in ihrem Arsch war noch viel unangenehmer.<br />

Nach 5 Stunden hatten Sie es geschafft. Sie hatten das Haus erreicht, wo Frank schon<br />

auf sie wartete.<br />

Er hatte immer noch die gleichen Klamotten an wie gestern.<br />

Frank befreite Xavier vom Keuschheitsgürtel, machte Alexanders Hose auf und befreite<br />

Sie von den Ketten zwischen Ihren Füßen.<br />

„Na dann............“<br />

Er drückte Xavier nach unten und stellte Alexander vor Ihm.<br />

Es dauerte nicht lange bis Alexander abgespritzt hatte.<br />

Alexander ging auf die Knie und blies Xavier bis dieser abspritzte.<br />

Dann schaltete er der Strom ab und befreite beide aus Ihren Klamotten.<br />

Nachdem beid etwas getrunken hatten fragter er Beide:<br />

„Und?“<br />

„Geil.“ Antwortete Alexander.<br />

„Ich hatte erst Angst das es so werden würde als mit Sascha, aber dann war es geil.“<br />

„Ich fand es auch geil und wer kümmert sich jetzt um mich?“<br />

„Ich fand es zwar anstrengend aber auch sehr geil. Das könnte ich öfter machen. Bei Euch kann ich<br />

meinen Fetisch, mit meinen dicken Klamotten, ausleben. Es ist einfach geil. Doch leider ist es ja nicht<br />

immer möglich.“<br />

Frank und Xavier schauten sich an und dann meinte Frank:<br />

„Wieso sollte es denn nicht möglich sein?“<br />

„Naja, ich muss arbeiten und hätte nur einige Tage unter der Woche Zeit. Also genau dann wenn Ihr<br />

frei habt.“<br />

„Das ist egal, wie habe immer Zeit. Wir brauchen nicht mehr zu arbeiten. Was meinst Du warum wir<br />

uns das hier gekauft haben? Wenn Du will kannst Du hier bleiben.“<br />

„Echt? Das währe echt geil. Da brauche ich nicht lange zu überlegen, natürlich bleibe ich hier, dann<br />

brauche ich ja nur noch einmal in die Stadt zu fliegen um das Flugzeug zurück zu bringen und zu<br />

kündigen. Da ich auf dem Flugplatz wohne brauche ich auch nur meine Klamotten zu packen und bin<br />

dann schnell wieder hier.“<br />

„Klasse, bring mir mal das Telefon.“<br />

Alexander holte Frank das Telefon.<br />

„Dann ruf doch einfach einmal Deinen Chef an und kündige per Telefon, da kannst Du ihn dann auch<br />

sagen das Du ihn an mich weiter gibst.“<br />

Nachdem Alexander seinem Chef gesagt hatte dass er kündigt und das noch jemand etwas von Ihm<br />

wolle, gab er das Telefon an Frank weiter.<br />

„Hol´ mir mal bitte was zu trinken.“ Sagte Frank und sprach dann weiter mit Alexanders ehemaligem<br />

Chef.<br />

Nach einigen Minuten kam Alexander, mit Bier, zurück.<br />

„So, alles erledigt.“<br />

„Was wolltest Du denn noch von Ihm?“<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 71 von 91


„Ich habe Ihm das Flugzeug abgekauft, so können wir, ohne Probleme, in die Stadt kommen ohne zu<br />

lange fahren zu müssen.“<br />

„WAS? Das Flugzeug gekauft? Das hatte er doch gerade erst gekauft.“<br />

„Ja und jetzt gehört es uns. Du brauchst also nur noch Deine Klamotten ab zu holen und das hat ja<br />

Zeit. Oder?“<br />

„Ja.“ entgegnete Alexander sehr verdutzt.<br />

„Wusstest Du denn nicht dass wir genügend Geld haben?“<br />

„Ich wusste dass Ihr viel Geld habt aber dass Ihr soviel Geld habt wusste ich nicht.“<br />

„Ich muss erst einmal auf Toilette.” sagte Xavier während Alexander anfing Frank zu blasen.<br />

Langsam wurde es Frank aber auch zu warm, darum gingen sie ins Haus.<br />

Sie legten Frank erst einmal die Befestigungen, für den<br />

Stromapparat, an den Schwanz an. Danach wickelten<br />

Sie Draht um Franks Brustwarzen, der durch dessen<br />

Brustwarzenringen, sehr gut zu befestigen war. Danach<br />

zogen sie Frank den Lederoverall, der mit dickem<br />

Lammfell gefüttert war, an. Durch den eingearbeiteten<br />

Dildo war es gar nicht so einfach, da Frank sehr selten<br />

etwas in seinen Arsch bekam. Nachdem sie es<br />

geschafft hatten zogen sie Frank auch noch den ABC-<br />

Schutzanzug über den Overall. Nach einigem<br />

Gefummel hatten sie die Kabel so gelegt das diese aus<br />

dem ABC-Schutzanzug kamen.<br />

„So, das dürfte reichen!“ meinet Xavier.<br />

„Das denke ich auch.“ entgenete Alexander.<br />

Langsam kam Frank auch wieder zu sich, deshalb mussten sie sich auch<br />

beeilen.<br />

Sie zogen Frank nach draußen und banden ihn, kopfüber, an einem Baum<br />

fest. Sie schlossen die Kabel an den Stromapparat an und verbanden<br />

diesen mit einer Solarpanel welches sie erst mit einem Sonnenschirm<br />

schützten.<br />

„Ich stell dem Apparat erst einmal ein und dann genehmigen wir uns erst<br />

einmal ´nen Bier.“<br />

„ Und was passiert jetzt?“ fragte Alexander.<br />

„ Sobald das Solarpanel in der Sonne ist bekommt der Stromapparat<br />

Energie. Dann bekommt erst der Dildo, dann der Schwanz und zuletzt die<br />

Brustwarzen Strom. Ich bin ´mal gespannt wie Frank auf den Dildo<br />

reagiert.“<br />

„Wieso?“<br />

„Den Overall hat Frank für mich machen lassen, er hat ihn bis jetzt auch<br />

noch nicht angehabt. Mal sehen was er bei Frank bewirkt.“<br />

Langsam kam Frank zu sich.<br />

Zuerst merkte er, dass er kopfüber, hing und es sehr warm war. Er sah sich um und sah dass er<br />

draußen war. Etwas weiter weg sah er Xavier und Alexander, unter einem großen Sonnenschirm,<br />

sitzen und Bier trinken. Xavier hatte sich wieder eine Lammfelloverall angezogen und Alexander<br />

einen Gummioverall. Dann bemerkte er dass er sich nicht rühren konnte.<br />

„Kannst Du mir vielleicht einmal diesen Stromapparat erklären? Ich fand die immer schon geil, habe<br />

sie aber nie verstanden.“<br />

„ Ja, natürlich.“ antwortete Xavier und holte einen anderen Stromapparat.<br />

„Hier hinten kannst Du einstellen wann der jeweilige Stromkreis anfängt und hier oben kannst Du die<br />

Stromstärke einstellen. Dieser ist nur für einen Bondagesack. Hiermit kann man auch noch die Dicke,<br />

des Dildo, regeln. Komm, ich zeige Dir mal den Bondagesack und auch all die Anderen Klamotten<br />

und Spielsachen, die wir haben.“<br />

Xavier zeiget Alexander so gut wie alles was sie, an Klamotten und „Spielzeug“, hatten.<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 72 von 91


„Ist eine echt <strong>geile</strong> Sammlung, die Ihr Euch da angeschafft habt.“<br />

„Danke, finde ich auch. Jetzt sollten wir uns aber erst einmal wieder ansehen was Frank mach und<br />

wie weit die Sonne ist.“<br />

Als sie nach draußen kamen sahen sie wie die Sonne das Solarpanel bereits erreicht hatte.<br />

Frank merkte wie sich der Dildo, in seinem Arsch, bemerkbar machte. Erst jetzt bemerkte er welchen<br />

Overall er an hatte.<br />

Unaufhörlich und ohne dass er irgend etwas machen konnte wurde er regelrecht durchgefickt.<br />

„Scheinbar ist der Dildo zu stark eingestellt, Frank bewegt sich ja recht heftig.“<br />

„Für den Dildo, den er drin hat, ist es eine ganz normale Bewegung. Ich hatte Dir doch den dicken<br />

Bondagesack gezeigt, den mit dem eingearbeiteten Dildo.“ Alexander nickte. „Dieser Overall hat den<br />

gleichen Dildo eingearbeitet. Der Dildo vibriert nicht nur, er wird auch länger. Er bewegt sich so als<br />

wenn man gefickt wird.“<br />

Je mehr sich Frank bewegte, desto wärmer wurde es. Doch da sich der Dildo immer wieder und tiefer<br />

in seinen Arsch bohrte wurde er immer <strong>geile</strong>r. Auf einmal begann auch noch der Strom durch seinen<br />

Schwanz zu zucken und nach einigen Minuten auch durch seine Brustwarzen. Es war beinahe nicht<br />

aus zu halten, doch die Geilheit übertönte die Schmerzen.<br />

„Darf ich mal was machen?“<br />

„Ja, natürlich.“<br />

Alexander ging zum Sonnenschirm und drehte ihn so dass das Solarpanel wieder im Schatten war.<br />

„Ich will doch mal sehen wie es ist wenn der Strom langsam anfängt.“<br />

„Gute Idee. Dann hole ich auch noch wes zu trinken.“<br />

„Las man, das mache ich schon.“<br />

Frank war froh dass der Strom aufhörte, lange hätte er die immense Geilheit nicht mehr ausgehalten.<br />

Er schaute zu Xavier und hoffte dass er ihn losbinden würde, doch Xavier blieb in seinem Stuhl sitzen.<br />

Dann sah er wie Alexander wieder aus dem Haus kam.<br />

„ Beruhig Dich doch.“ sagte Xavier als er bemerkte wie Frank sich bewegte, „Die Sonne ist noch weit<br />

weg.“<br />

Er ahnte nicht das Frank ihn warnen wollte, denn er hatte gesehen das sich Alexander and Xavier<br />

heran schlich. Als Alexander ihm das Chloroform getränkte Tuch vor Mund und Nase hielt merkte er<br />

das Frank ihn warnen wollte, doch da war es zu spät und er sackte bewusstlos in den Stuhl.<br />

Frank versuchte sich aus den Fessel zu befreien, doch er schaffte es nicht. Alexander bemerkte es und<br />

kam auf ihn zu.<br />

„ Du will da doch nicht raus, oder?“<br />

Frank konnte nur nicken.<br />

„Da habe ich aber eine bessere Idee.“<br />

Er drehte den Stromapparat so dass Frank die Regler sehen konnte.<br />

„Mal sehen wie Dir das gefällt.“<br />

Alexander drehte die Regler, für Brustwarzen und Schwanz, zwei Punkte höher und den Regler für<br />

den Dildo drehte er voll auf.<br />

„ Na dann wünsche ich Dir gleich viel Vergnügen.“<br />

Normalerweise geriet Frank nie in Panik, doch jetzt bekam er Panik. Was hatte Alexander bloß vor?<br />

Alexander ging wieder ins Haus und kam, nach einiger Zeit, mit einem Arm voll Klamotten und<br />

Seilen wieder raus.<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 73 von 91


Frank musste hilflos zusehen wie Xavier in den dicken Gummibondagesack<br />

gesteckt wurde. Den hatte er sich extra anfertigen lassen, so wie die meisten<br />

Klamotten. Doch dieser Bondagesack war was Besonderes: innen war er mit<br />

dickem Lammfell ausgekleidet und außen war auch noch dickes Gummi.<br />

Kurz gesagt: er ist extrem warm. Dazu hatte er auch noch einen<br />

eingearbeiteten Dildo, der immer wieder groß wurde und somit das Ficken<br />

imitierte. Frank sah auch wie Alexander Xavier etwas in die Hahnröhre<br />

steckte und auch das er Ihm Brustwarzenklammern anlegte. Danach setzte er<br />

Xavier noch eine Gummimaske auf, die er aufpumpte. Dann Schloss er die<br />

Kabel an und zog den Bondagesack zu. Dann befestigte er die Schulter, mit<br />

einem Seil, an eine Stange. Erst jetzt wurde Frank bewusst, was Alexander<br />

machen wollte. Alexander zog ein Seil durch eine Umlenkrolle, die an einem<br />

Stamm hing und befestigte es an der Stange. Dann zog er Xavier langsam in<br />

die Höhe. Nachdem Xavier frei hing machte er das Seil am Baumstamm fest.<br />

Zu guter letzt befestigte er auch noch ein Seil, links und rechts, an den Füßen<br />

und befestigte dieses an einem dicken Baumstamm der unter Xavier lag. Er<br />

stellte noch den Stromapparat ein und stellte einen Sonnenschirm auf, bevor<br />

er das Solarpanel an den Stromapparat befestigte.<br />

Alexander ging wieder zurück zu Frank.<br />

„So.........da kannst Du genau sehen was Xavier so macht und er kann Dich sehen.“<br />

Alexander richtete die Sonnenschirme so aus das es nur einige Minuten dauern würde bis die Sonne<br />

die Solarpanele erreichen würde. Dann setzte er sich wieder in einen Stuhl und wartete. Er hatte<br />

gerade einen Schluck getrunken, da sah er wie sich Xavier zu bewegen begann. Das wollte er sich<br />

nicht entgehen lassen und ging zu ihm hin.<br />

„Na..............wie gefällt Dir das?“<br />

Da Xavier aber die aufgepumpte Gummimaske aufhatte konnte er nichts sagen.<br />

„Dann kann ich ja jetzt einmal ausprobieren wie es ist wenn ich diesen Regler betätige.“<br />

Alexander drehte langsam am ´dicke´ Regler. Dadurch wurden Xaviers Bewegungen immer heftiger.<br />

Der Dildo, in seinem<br />

Arsch, wurde immer dicker und fickte ihn dadurch immer heftiger durch.<br />

„Na das scheit Dir ja zu gefallen. Dann mal sehen was Du so brauchst.“<br />

Er drehte auch noch den Strom für die Brustwarzen, höher. Alexander machte sich eine Markierung an<br />

der Stelle wo er Xavier schreien hört, was man so Schreien nennen konnte, mit der Gummimaske und<br />

drehte dann den Strom wieder runter. Danach drehte er den Strom für den Schwanz hoch. Auch hier<br />

machte er sich eine Markierung an der Stelle wo er Xavier schreien hört und drehte dann den Strom<br />

wieder runter. Jetzt wurde Xavier nur noch durch den Dildo durchgefickt.<br />

„ Na dann sehe ich mal nach Frank.“<br />

Bei Frank stellte er den Stromapparat auf die selbe Weise ein. Danach richtete er den Sonnenschirm so<br />

ein, dass das Solarpanel, so lange wie möglich, im Schatten sein würde und drehte dann die Regle auf<br />

die markierten Positionen.<br />

„ So dann wünsche ich Dir oder besser gesagt Euch viel Vergnügen, denn ich lege mich erst einmal<br />

hin und mache ein Nickerchen.“<br />

Bei Xavier richtet er den Sonnenschirm auf die selbe Art ein, stellte auch hier, bis auf den Dildo<br />

´dicke´ Regler, den er auf ´automatisch größer´ stellte, die Regler auf die markierte Positionen ein und<br />

sagte Ihm das gleiche. Danach ging er ins Haus und legte sich, mit seinen Klamotten, ins Bett. Immer<br />

wieder schauten Frank und Xavier auf die Stromapparate. Doch das sie in der prallen Sonne hingen<br />

wurde es so warm in ihren Klamotten das sie es bald nicht mehr konnten. Doch dann wurde Xavier<br />

wieder „munter“. Die Sonne hatte sein Solarpanel erreicht. Erst langsam, dann immer schnell, fing der<br />

Dildo ihn an durch zu ficken. Dabei wurde der Dildo langsam immer dicker. Dann fing sein Schwanz<br />

an immer stärker an zu pochern und danach seine Brustwarzen. Zum Schluss konnte er die Schmerzen<br />

kaum noch aushalten und schrie vor Schmerzen, die wärme tat den Rest. Nicht anders erging es Frank.<br />

Wie lange sie so schon hingen konnte keiner sagen, doch es kam ihnen wie mehrere Stunden vor, als<br />

Alexander wieder aus dem Haus kam. Alexander hatte sich mal gerade eine Stunde ausgeruht. Er ging<br />

zu Frank und schalte den Strom, für die Brustwarzen und den Schwanz, runter auf die Hälfte und<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 74 von 91


schon beruhigte sich Frank. Dann lies er Frank langsam herunter. Doch da er Frank, zusammen mit<br />

Xavier, festgemacht hatte war es gar nicht so einfach. Doch nach einiger Zeit hatte er es geschafft. Als<br />

Frank auf dem Boden lag, band er Ihn sofort wieder fest. Frank lag jetzt zwischen zwei Bäumen, die<br />

Hände an dem einen und die Füße an dem anderen Baum festgebunden.<br />

„ So kannst Du Dich erst einmal etwas erholen.“<br />

Dann ging er zu Xavier. Auch bei ihm drehte der den Strom für die Brustwarzen und den Schwanz<br />

runter.<br />

„ Auch Du kannst Dich jetzt erst einmal etwas erholen. Ich gehe jetzt erst einmal duschen und dann<br />

sehen wir weiter.“<br />

Alexander ging ins Haus und wollte duschen gehen, doch dann sah er dass es auch eine Badewanne<br />

gab und ging deshalb baden. Wie lange er in der Badewanne war wusste er nicht, doch als der nach<br />

draußen ging wurde es schon langsam dunkel. Er drehte, bei Xavier, erst einmal den ´dicke´ Regler<br />

zurück. Xavier merket auch dass die Sonne nicht mehr so stark war und der Dildo ihn dadurch nicht<br />

mehr so stark durchfickte. Auch Frank merkte dass die Sonne nicht mehr so kräftig war.<br />

„ Na dann wünsche ich Dir ´ne <strong>geile</strong> Nacht............bis morgen früh.“<br />

Xavier versuchte sich zu befreien, doch das war aussichtslos. Alexander machte noch irgendetwas mit<br />

dem Solarpanel und dem Stromapparat, doch was konnte er nicht sehen, er merkte nur dass der Dildo<br />

aufhörte ihn zu ficken. Dann ging er zu Frank.<br />

„ Auch Dir wünsche ich ´ne <strong>geile</strong> Nacht. Morgen früh lasse ich Euch raus.“<br />

Auch Frank versuchte sich zu befreien, doch auch das war aussichtslos. Xavier sah das Alexander sich<br />

an dem Solarpanel und dem Stromapparat, bei Frank, zu schaffen machte, doch was er machte konnte<br />

er nicht erkennen. Frank war erleichtert als der Dildo aufhörte ihn durch zu ficken. Danach ging<br />

Alexander ins Haus. Er schaute sich noch einen Porno an, trank einige Bier und ging dann ins Bett.<br />

Mittlerweile war es auch schon 1:30 Uhr.<br />

Am Nächsten Morgen<br />

Frank und Xavier hatten nur sehr wenig geschlafen, denn an Schlaf, in den dicken Klamotten und der<br />

wärme, war beinahe nicht zu denken. Xavier hatte gerade mal zweieinhalb Stunden geschlafen. Er sah<br />

wie es am Horizont langsam hell wurde. Also musste es ca.: 5 Uhr sein. So hatte er noch nie einen<br />

Sonnenaufgang gesehen, man konnte richtig sehen wie schell sie aufging. Auf einmal merket Xavier<br />

wie sich der Dildo wieder bemerkbar machte. Auch Frank merkte es. Xavier sah das Alexander das<br />

Solarpanel so gedreht hatte das es so ausgerichtet war das es dem Sonnenaufgang zugewandt war. Der<br />

Dildo fickte ihn immer stärker durch und jetzt begann auch der Strom durch die Brustwarzen und den<br />

Schwanz zu pochern.<br />

„ Hoffendlich kommt Alexander bald.“ dachte Frank.<br />

Denn nur er wusste dass Alexander gesagt hatte dass er sie hier rauslassen würde. Es war 8 Uhr, als<br />

Alexander aufwachte. So gut hatte er schon lange nicht mehr geschlafen. Er hatte auch noch nie auf<br />

Lammfell geschlafen. Vielleicht kam es dadurch. Er ging duschen und setzte dann eine Kanne Kaffee<br />

auf.<br />

Danach suchte er sich einen Lammfelloverall aus und zog ihn<br />

an. Alexander fand es einfach geil das an zu ziehen auf was er<br />

gerade bock hatte. Kein Verstecken mehr. Da Frank und Xavier<br />

die gleiche Größe hatten wie er, passte der Overall wie als<br />

wenn er für ihn gemacht währe. Er wunderte sich über die<br />

Anschlüsse, die unter dem Kragen waren, doch wofür sie waren<br />

konnte er nicht sagen. Es war weder ein Dildo noch etwas<br />

anderes eingearbeitet. Jetzt wollte er sich aber erst einmal um<br />

Frank und Xavier kümmern. Sie hatten schließlich lang genug<br />

ausgeharrt, in ihren Klamotten.<br />

Außerdem wurde es auch schon wieder recht warm. Schließlich<br />

wollte er sie nicht foltern sonder das sie eine <strong>geile</strong> Nacht hatten.<br />

Er ging nach draußen, schaltete erst einmal den Strom, bei<br />

beiden aus und machte sie dann los.<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 75 von 91


Frank und Xavier waren froh, als sie endlich aus den Klamotten raus konnte. Zuerst war Frank recht<br />

sauer auf Alexander, doch dann besann er sich, was er mit ihm gemacht hatte. Letztendlich hatte er sie<br />

ja auch wieder los gemacht.<br />

„Mach´ so etwas nie wieder. Zumindest nicht mit mir.“<br />

„OK, verstanden. Darf ich trotzdem noch hier bleiben?“<br />

„Natürlich, ich sagte ja auch nur dass Du so etwas nicht noch einmal machen solltest.“<br />

„Ich brauch jetzt erst einmal eine Dusche. Danach will ich Frühstücken.“<br />

„Du hast gehört was Xavier sagte?“<br />

„Ja.“<br />

„Was? Wie heißt das?“<br />

„Ja, SIR. Entschuldigung SIR“<br />

„Gut, Du lernst anscheinend recht schnell.“<br />

„Danke, SIR.“<br />

Frank sah das Leuchten in Alexanders Augen, als er SIR sagte. Frank grinste. Alexander ging ins Haus<br />

und bereitete das Frühstück vor. Als Xavier aus der Dusche kam, ging Frank unter die Dusche.<br />

Alexander reichte Xavier ein großes Glass Orangensaft.<br />

„ Bitte, SIR.“<br />

„Mich brauchst Du nicht mit SIR an zu sprechen. Ich finde es wenn Du uns bedienst. Für Dich gibt es<br />

nur einen SIR und das ist Frank. Betrachte mich einfach als „Masterboy“. Du gehorchst auch mir,<br />

ohne mich SIR zu nennen. Ist das klar?“<br />

„Ja, natürlich.“<br />

Nach kurzer Zeit kam Frank auch aus der Dusche und setzte sich an den Tisch.<br />

„Endlich brauchen wir das nicht mehr zu machen. Das übernimmst, ab sofort, Du. Es sei denn Dir ist<br />

es nicht möglich oder ich gebe Dir eine Andere Anweisung.“<br />

„Ja, SIR.“<br />

„Wir müssen für Dich noch ein paar Klamotten machen lassen. Ich will das Du etwas anderes trägst<br />

als wir.“<br />

„Ja, SIR.“<br />

Nachdem sie alle gefrühstückt hatten sollte<br />

Alexander Frank folgen.<br />

„Zieh den Overall aus und hol Deine Jacke!“<br />

Nachdem sich Alexander seine Jacke angezogen<br />

hatte legte Frank Ihm Handfesseln aus Stahl an,<br />

die mit einer dicken Kette verbunden waren. Zu<br />

Guter letzt legte er ihm noch einen Keuschheits-<br />

Gürtel an.<br />

„ Das wirst Du so lange tragen bis wir, für<br />

Dich, passende Klamotten haben.“<br />

„ Ja, SIR.“<br />

Frank und Alexander fingen zurück ins Wohnzimmer.<br />

„Das sieht ja recht nett aus.“<br />

„Das fand ich auch. Er bleibt so bis wir die richtigen Klamotten, für ihn, haben.“<br />

„Geile Idee.“<br />

„Hol´ mir mal das Telefon.“<br />

Alexander holte das Telefon und gab es Frank.<br />

„Hi Ingo, wie geht es Dir?.......Mir geht es ehr gut danke. Ich habe ein kleines Attentat auf Dich<br />

vor........ Was brauchst Du damit Du hier einen Overall und andere Klamotten anfertigen kannst?<br />

Dann könntest Du hier so eine Art Urlaub machen und sie direkt, vor Ort,<br />

anfertigen?.................OK,.... ja ......... auch so ......ja natürlich .......gar kein Problem. OK, dann sehen<br />

wir uns wann?...........prima, ich lasse ein Ticket hinterlegen und Dich herfliegen,.......... bis dann.“<br />

Während des Gespräches notierte sich Frank einige Telfonnummern und Adressen.<br />

„In fünf Tagen kommt Ingo. Der macht Dir Deine Klamotten, jetzt muss ich nur noch zusehen das wir<br />

das, was Ingo braucht, so schnell wie möglich bekommen.“<br />

Frank rief verschiedene Lieferanten an und bestellte alles.<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 76 von 91


„Wenn ein Flugzeug oder ein Auto kommt bleibst Du im Haus, verstanden?“<br />

„Ja, SIR.“<br />

Da alle eine anstrengende Zeit hinter sich hatten versuchten sie sich, so gut es ging, zu entspannen.<br />

Frank surfte im Internet, Xavier hatte sich hingelegt und Alexander machte das Haus sauber. Am<br />

Nachmittag hörten sie ein Flugzeug das auch zum Landen ansetzte. So kamen, in den folgenden<br />

Tagen, nach und nach verschiedene Kartons an. Alexander wunderte sich über die Lieferungen, da er<br />

ja nicht sehen konnte was sich in den Kartons befand. Nach fünf Tagen kam auch Ingo an.<br />

„ Na da habt Ihr aber was echt Geiles gekauft.“<br />

„Danke und hier können wir wirklich alles machen, wozu wie Lust haben.“ meinte Frank, als er Ingo<br />

begrüßte. „Komm, ich zeig Dir erst einmal was schon alles angekommen ist, jetzt fehlt nur noch das<br />

Material.“<br />

Nach einiger Zeit kamen sie wieder aus dem Haus und setzten sich, zusammen mit Xavier, unter den<br />

großen Sonnenschirm.<br />

„ Willst Du was Trinken oder vielleicht etwas anderes?“<br />

„Och, ich könnte eigentlich ´ne Bier vertragen.“<br />

Frank winkte Alexander zu sich her und sagte ihm was er holen solle.<br />

Nach einigen Minuten kam er, mit drei Bier, zurück.<br />

„Setz´ Dich auf Deinen Platz, wenn wir was brauchen rufe ich Dich schon.“<br />

„Ja, SIR.“<br />

„Na den hast Du Dir aber gut erzogen.“<br />

„Da brauche ich nicht viel machen. Er hatte sich uns angeboten.“<br />

„Wenn ich es richtig sehe geht es um ihn. Die Jacke ist schon recht geil.“<br />

„Finde ich auch. Da fehlt aber was, es sollte was ganz besonderes sein, was Du für ihn anfertigen<br />

sollst. Ich hatte ´mal gehört das wenn das Fell nach außen ist, das es dann noch mehr wärmt, als wenn<br />

es innen ist. Stimmt das?“<br />

„Das hast Du völlig richtig gehört, nur die meisten finden es nicht so gut aussehen.“<br />

„Das soll mir doch völlig egal sein, Hauptsches die Klamotten erfüllen ihren Zweck.“<br />

„Genau. Hast Du schon etwas Besonderes im Sinn?“<br />

„Ja und zwar...............“<br />

Frank erklärte ihm was er sich vorgestellt hatte.<br />

„Bist Du Dir da sicher? Das wird bestimmt recht schwer und bestimmt doppelt so warm wie alle<br />

anderen Overalls, die ich bis jetzt, angefertigt habe.“<br />

„Natürlich bin ich mir sicher.“<br />

„OK, kein Problem. Dann warten wir jetzt nur noch auf das Material.“<br />

Was bisher bei Micha geschah:<br />

Micha hatte eine der geilsten Wochen hinter sich, die er je erlebt hatte. Er war richtig froh, dass Sascha<br />

ihn an Dave ausgeliehen hatte. Endlich konnte er das sein, was er war, ein Gummitier. Früher hatte er<br />

sich Gummi angezogen wann er bock darauf hatte, doch jetzt hatte er es täglich an. Es war einfach<br />

geil. Doch lange würde er es leider nicht mehr genießen können: Nach diesem Wochenende, es war<br />

auch schon Freitag, musste er wieder zur Arbeit. Durch Dave hatte er erfahren das es, mit dem Auto,<br />

eine Fahrt von ca.: 8 ½ Stunden waren. Dave hatte in der Zwischenzeit auch schon Michas Brieftasche<br />

und dessen Schlüssel, bei Sascha, abgeholt.<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 77 von 91


„Ich denke ich habe das richtige Outfit, für Dich, gefunden.“<br />

Dave kam mit einer großen Tasche an, die er mitgebracht hatte als er von Sascha,<br />

seine Sachen abgeholt hatte. Dave setze seinem Gummitier eine Maske auf, die<br />

keine Augenöffnungen hatte. Zuerst zog er Micha einen dicken Gummioverall, mit<br />

eingearbeiteten Dildo, an und dann das neue Outfit.<br />

“Las die Augen zu, bis ich es sage, das Du sie wieder öffnen kannst!“<br />

Dave nahm ihm die Maske ab und setzte ihm eine schwere Gummimaske mit<br />

Augenöffnungen und eingearbeiteten Knebel auf. Danach merkte Micha wie er noch<br />

etwas darüber zog. Immer wieder hörte er das Klicken, von Schlössern. Zum<br />

Schluss bekam er noch Lederfäustlinge angezogen. Dave buchsierte Micha so das er<br />

vor einem großen Spiegel stand:<br />

“So, jetzt kannst Du Deine Augen wieder auf manchen.“<br />

Das erste, was Micha sah, war die Maske – das Kopfgeschirr -, was er trug. Es sah<br />

aus wie eine Hundekopf. Dann erst betrachtete er sich komplett. Es sah einfach geil<br />

aus.<br />

“Und........ Wie gefällt Dir das, was Du siehst?“<br />

Das Gummitier ging auf die Knie, stützte sich auf die Lederfäustlinge und blickte<br />

seinen Herren an.<br />

“ Anscheinend gefällt es Dir. Mir gefällt es zumindest sehr gut“<br />

Micha nickte.<br />

Dave machte Augenklappen auf die ´Maske´, klickte eine Leine ans Halsband und<br />

zog sein Gummitier hinter sich her. Auf einmal wurde Micha hochgezogen und in<br />

einen Stuhl gesetzt. Dave schnallte sein Gummitier, auf den Stuhl, fest und nahm<br />

dann die Augenklappen ab. Micha erschrak, Dave hatte ihn in einen kleinen<br />

Transporter gesetzt. Der Aufbau hatte sehr große Scheiben, so dass ihn jeder sehen<br />

konnte.<br />

Erst fühlte sich Micha sehr unwohl, als er merkte das Dave los fuhr und auch wie die, die Dave<br />

überholten Ihn ansahen, doch nach einiger Zeit wurde er dadurch geil.<br />

“Wo will er bloß hin?“<br />

Ihm wurde immer wärmer. Der Aufbau heizte sich sehr schnell auf. Nach etlichen Stunden merkte<br />

Micha wo sie waren: Dave fuhr auf den IKEA Parkplatz, doch nicht zu Michas Auto, sondern auf die<br />

andere Seite vom Gebäude und hielt vor einem großen Gebüsch. Dave machte Ihn, vom Stuhl, los und<br />

schob ihn ins Gebüsch. Micha sollte sich so hinknien das Dave die Füße, mit einer kurzen Kette, an<br />

den stabilen Gürtel fest ketten konnte und sie mit einem Schloss sicherte. Dann befestigte Dave die<br />

Lederfäustlinge, auch mit einer kurzen Kette, an den Knien und schloss diese ab. So konnte Micha<br />

sich nur noch auf allen vieren bewegen. Er merkte dass jedes Knie gut gepolstert war. Zu guter letzt<br />

machte Dave noch eine Kette, am Hinterkopf, fest, zog den Kopf nach hinten und befestigte das<br />

andere Ende auf dem Rücken.<br />

“Du wartest hier, ich bin in ca. einer ¾ Stunde wieder zurück.“<br />

Dave stieg ins Auto und fuhr weg. Micha wurde dadurch, das Dave ihn so zurück lies, immer <strong>geile</strong>r.<br />

Micha kam die ¾ Stunde wie eine Ewigkeit vor. Um besser sehen zu können ´ging´ er dichter an den<br />

Rand des Gebüsches. Er erschrak er als ein Auto, neben dem Gebüsch hielt. Er kauerte sich auf den<br />

Boden, als er sah das zwei Typen ausstiegen. Sie waren keine 50cm, von ihm, entfernt.<br />

“Hoffentlich sehen sie mich nicht.“ dachte er.<br />

Sie mussten einfach nur pissen. Micha merkte wie sie über ihn pissten und dann wieder ins Auto<br />

stiegen.<br />

“Glück gehabt.“ dachte er.<br />

Kurz danach kam auch Dave. Er hielt neben dem Gebüsch und stieg aus.<br />

Dave machte sich noch am Rücken zu schaffen. Auf einmal find der Dildo, in seinem Arsch, an sich<br />

wie wild zu bewegen. Jetzt begann auch der Strom, an seinen Brustwarzen und Schwanz zu<br />

schmerzen. Dann sagte er:<br />

“Du hast 15 Minuten, wenn Du dann nicht bei Deinem Auto bist fahre ich alleine weck.“<br />

“Wie? Soll ich so auf die andere Seite kriechen?“<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 78 von 91


Kaum hatte Micha es zu Ende gedacht fuhr Dave auch schon los. Ihm blieb nichts anderes über als<br />

sich auf den Weg zu machen. Nach einigen Metern merkte Micha wie schwer es war sich so zu<br />

bewegen. Er musste den kürzesten Weg nehmen um so schnell wie möglich bei seinem Herren zu sein.<br />

Dazu musste er quer über den Parkplatz kriechen. Als Dave sah wie sein Gummitier auf ihn zu kroch<br />

wurde er immer <strong>geile</strong>r.<br />

“Brav.“<br />

Dave schaltete den Strom, für die Brustwarzen und den Schwanz, ab und löste die Ketten.<br />

“So, Du fährst jetzt hinter mir her, dann weist Du auch genau wo ich wohne.“<br />

Es störte Micha nicht einmal mehr das er, in seinem Outfit, hinter Dave hinterher fuhr. Dabei war es<br />

am helllichten Tag. Nachdem sie wieder bei Dave waren, nahm Dave seinem Gummitier die Masken<br />

ab. Sie setzten sich ins Wohnzimmer und unterhielten sich.<br />

„Und.....?“<br />

„Danke Sir.“<br />

“Ich finde es schade das Du so weit weck wohnst.“ meinte Dave. „Du bist schon was ganz<br />

besonderes, halt ´nen <strong>geile</strong>s Gummitier.“<br />

“Das finde ich auch sehr schade, so kann ich leider nicht so oft bei euch sein Sir.“<br />

“Vielleicht fällt mir ja noch etwas ein, jetzt las uns aber erst einmal das Wochenende noch genießen.“<br />

Dave erzählte seinem Gummitier auch noch das Sascha im Umzug begriffen war und schon bald weck<br />

ziehen würde.<br />

„Möchten Sie etwas trinken, Sir?“<br />

„Ja, aber ich hol´ es schon.“<br />

Nach einigen Minuten kam Dave, mit zwei Bier, zurück.<br />

„Hier.....und, was hälst Du von Deinem Outfit?“<br />

„Danke fürs Bier. Das Outfit ist echt geil.“<br />

Dave sah das Leuchten in Michas Augen.<br />

„Na vielleicht kann ich das Leuchten, in Deinen Augen, noch etwas verstärken. Morgen ist noch ´ne<br />

Gummiparty, zwar nicht so groß wie die vom letzten Wochenende aber bis jetzt war sie immer geil.<br />

Das Outfit, mit Masken natürlich, wirst Du nur noch tragen wenn Du hier bist oder wenn wir raus<br />

gehen. Komm, ich will ´mal etwas sehen!“<br />

Dave und sein Gummitier gingen in den Keller. Er schloss alle Schlösser auf und Micha sollte sich<br />

ausziehen.<br />

„So jetzt ziehst Du das hier an!“<br />

Zuerst sah Micha den dicken Neopreneanzug, zum Glück hatte er keine eingearbeitet Dildo, dafür<br />

waren aber kleine Spikes, im Bereich der Brustwarzen, eingearbeitet. Danach hatte Micha so seine<br />

Probleme mit der `Hose´. Eigentlich war es keine richtige Hose. Er musste, mit angewinkelten Beinen<br />

in die Hose, so das seine Knie in eine Art Hartschale, die allerdings gut gepolstert war, endete. Mit<br />

einer Schnürung wurden die angewinkelten Beine dann noch enger zusammengezogen. Danach<br />

wurden noch eine zweite Lage gepolstertes Gummi, welches an den Außenseiten schon an der Hose<br />

angenäht war, darüber gezogen und schon sahen die angewinkelten Beine aus als wenn sie sehr<br />

muskulös aber dafür sehr kurze Beinen währen. Dave holte eine Art Jacke, an den Ärmelenden waren<br />

Handsäcke angearbeitet, doch Micha fand sie irgendwie komisch aussehen. Sie waren unnatürlich<br />

dick. Erst beim anziehen merke Micha das die Handflächen dicker waren. Sie sahen beinahe so aus<br />

wie die Hartschale in denen seine Knie steckten. Micha merkte auch sofort dass er seine Arme nicht<br />

mehr beugen konnte, er konnte sie nur noch in den Schultern und in den Handgelenken bewegen.<br />

Dave verschloss die Jacke auf dem Rücken. Danach setzte sein Herr ihm eine Gummimaske auf die<br />

einen Beißring hatte. So konnte sein Gummitier die Schnauze nicht mehr zu machen. Auch diese<br />

Maske hatte die Form eines Hundekopfes. Dann legte Dave ihm eine Art Weste an. Doch diese war so<br />

dick das sich das Gummitier nicht mehr aufsetzen konnte, er konnte seinen Rücken nicht mehr<br />

krümmen. Die Weste verschloss Dave, am Bauch, mit Schlössern. Er noch zwei Riemen, die vom<br />

Handrücken an den Ellenbogen gingen, fester. Zu guter letzt machte Dave noch eine Kette, am<br />

Hinterkopf fest, zog den Kopf nach hinten und befestigte das andere Ende auf dem Rücken. Jetzt trat<br />

Dave ein Stück nach hinten und betrachtete sich sein Gummitier.<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 79 von 91


„Geil.......los geh nach Nebenan und schau Dich im Spiegel an.“<br />

Micha hatte so seine Schwierigkeiten, sich zu bewegen, doch irgendwie schaffte er es. Er erschrak<br />

etwas, als er in den Spiegel blickte. Er sah beinahe aus wie ein Hund, wie ein Gummihund.<br />

„Und?“<br />

Das Gummitier ging zu seinem Herren, der hinter ihm stand und rieb seinen Kopf an dessen Bein,<br />

soweit dieses ging.<br />

„Hab´ mir doch gedacht das die das gefällt.“<br />

Dave machte seine Hose auf und schon seinem Hund seinen Schwanz tief ins Maul. Als Micha etwas<br />

zurückgehen wollte griff Dave die `Hundeohren´, die eigentlich Griffe waren und zog seinen Hund<br />

wieder an sich ran. Ohne die Chance eine Gegenwehr, wurde Micha ins Maul gefickt, wie es noch nie<br />

vorher geschehen war. Er hatte das Gefühl als wenn es Stunden dauerte bis Dave endlich abspritzte,<br />

doch es dauerte eigentlich nur einige Minuten. Ohne etwas zu sagen machte Dave nach und nach<br />

Ketten an seinem Hund fest. Nach einigen Minuten war es Micha nicht mehr möglich, sich in<br />

irgendeine Richtung zu bewegen.<br />

„Damit kannst Du Dich schon mal an morgen gewöhnen.“<br />

Dave schob ihm einen recht großen Knebel in die Schnauze und schob ihm, nachdem er eine Klappe<br />

am Neopreneanzug geöffnet hatte, eine Dildo in den Arsch.<br />

„Woran soll ich mich gewöhnen? <strong>Eine</strong>n Dildo hatte ich schon öfter im Arsch.“<br />

Dave stellte sich vor ihm und drehte an einem Regler. Auf einmal begann der Dildo den Gummihund<br />

durch zu ficken. So sehr sich Micha auch versuchte zu bewegen, es gelang ihm nicht.<br />

„Na dann bis morgen.“<br />

Ohne sich nochmals um zu drehen ging Dave. So wurde Micha, die ganze Nacht, durchgefickt. Micha<br />

merkte aber auch dass er es, auf irgendeine Art und Wiese genoss, wie er, von seinem Herren,<br />

behandelt wurde. Am nächsten Morgen, nachdem Dave geduscht und sich Gummiklamotten<br />

angezogen hatte, machte er ihn wieder los. Michas Arsch brannte wie Feuer. Dave war froh dass<br />

Sascha Ihm dieses Gummitier ausgeliehen hatte. Er hatte zwar schon sehr viele Typen gehabt, die<br />

behaupteten ein Gummitier zu sein, aber so, wie Micha war bis jetzt keiner. Dave hatte<br />

Schwierigkeiten seine Liebe zu verbergen. Natürlich ging es ihm um den Sex, den er mit den Typen<br />

hatte – haben konnte – doch bei Micha war es was anderes. Er wollte es auch wirklich und genoss was<br />

mit ihm geschah.<br />

„Guten Morgen. Na wie geht es meinem Hund heute Morgen?“<br />

Micha `ging´ erst zu seinem Herren, rieb seinen Kopf an dessen Bein und blickte ihn an. Nicht<br />

vorwurfsvoll sondern verliebt.<br />

„Brav. Dir scheint es ja recht gut zu gefallen. Dann will ich mich erst einmal um Dich kümmern, da<br />

Du es ja nicht selber machen kannst.“<br />

Dave packte eine Tube mit Creme und schmierte die rote Rosette, von seinem Gummihund, ein. Erst<br />

schmerzte es höllisch, doch nach einige Sekunden kühlte es und sein Arsch tat nicht mehr so weh.<br />

Dann nahm Dave ihm die Maulsperre raus und auch die Kette, die verhinderte dass er seinen Kopf<br />

nach vorne machen konnte.<br />

„Danke Sir.“<br />

„Das will ich auch gehofft haben. Wie Du es schaffst ist mir vollkommen egal, aber ich gehe jetzt nach<br />

oben. Da habe ich Dir auch Trinken und Essen hingestellt.“<br />

Dave ging nach oben und sein Gummihund versucht auch nach oben zu kommen. Doch da sich Micha<br />

nicht so gut bewegen konnte viel es ihn nicht so leicht. Doch nach 10 Minuten hatte er es geschafft. In<br />

der Küche angekommen sah er eine Fress- und Trinknapf. Micha `ging´ erst zu seinem Herren und<br />

rieb seinen Kopf an dessen Bein. Er sah das Dave die Klappe, die vor dessen Schwanz war, weck<br />

gemacht hatte. Daves praller Schwanz stand wie eine Eins. Noch bevor Micha was trank oder aß fing<br />

er an den Schwanz zu blasen. Er hoffte so, seinem Herren, zeigen zu können wie sehr er seinen Herren<br />

und die Situation genoss. Es dauerte auch nicht lange und Dave spritzte in die Schnauze, von seinem<br />

Gummihund.<br />

„Jetzt ess und trink erst einmal was.“<br />

Nach eine ½ Stunde gingen beide ins Wohnzimmer.<br />

„Dir scheint es wirklich zu gefallen oder täusche ich mich.“<br />

„Nein, ihr täuscht Euch nicht. Mir gefällt es wirklich sehr.“<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 80 von 91


Als Micha sagte das er es bedauere, das er morgen schon wieder weck muss, wegen der Arbeit, sah<br />

Dave den traurigen Blick von seinem Gummihund. Das hatten zwar schon viele gesagt, bis jetzt aber<br />

noch niemand mit einem solchen Blick.<br />

„Ich würde alles machen damit ich näher bei Euch wohnen könnte. Doch momentan ist das wohl nicht<br />

möglich.“<br />

„Du brauchst das wirklich so, oder?“<br />

„Ja Sir. Ich brauche es so.“<br />

„Na mal sehen was wir daran machen können. Jetzt las uns die <strong>geile</strong> Stimmung aber nicht dadurch<br />

verderben und las uns das Wochenende noch genießen.“<br />

Dave machte Ihm die Maulsperre wieder rein und schob ihm noch einen Knebel in die offene<br />

Schnauze. Dann befestigte er eine Leine, am Halsband und zog seinen Hund hinter sich her. Als sie im<br />

Garten angekommen waren machte er seinen Hund, an einem Haken der mitten auf der Rasenfläche<br />

war, fest.<br />

„Ich muss noch was machen. So bleibt wenigstens die Wohnung sauber. Bis nachher und mach keinen<br />

Blödsinn.“<br />

Er streichelte seinem Gummihund noch über den Kopf und ging. Obwohl Micha merkte wie er mehr<br />

und mehr anfing zu schwitzen, war er glücklich. Dave war genau der Herr den er schon lange gesucht<br />

hatte. Nach ca.: 4 Stunden kam Dave wieder zurück. Micha freute sich so seinen Herren wieder zu<br />

sehen dass er, soweit es ging, hochsprang. Halt so wie ein Hund sich freuen würde seinen Herren<br />

wieder zu sehen. Als Dave sah, wie sein Hund sich freute, wusste er, dass er das Richtige gemacht<br />

hatte. Dave versuchte seinen Hund wieder los zu machen, doch der freute sich so dass er einige<br />

Schwierigkeiten hatte.<br />

„Gut jetzt, beruhige Dich erst einmal wieder. Ich bin ja wieder da.“<br />

Dave nahm den Knebel und die Maulsperre raus. Dann gingen sie ins Haus, Micha trank erst einmal<br />

was und folgte seinem Herren ins Wohnzimmer.<br />

„Na...hast Du mich vermisst?“<br />

„Ja Sir, natürlich Sir.“<br />

„Ich habe auch das erreicht was ich wollte. Darüber wirst Du Dich bestimmt auch freuen.“<br />

„Was denn, wenn ich fragen darf.“<br />

„Das sage ich Dir morgen. Es ist schon spät und ich will mich noch etwas hinlegen. Komm!“<br />

Dave ging in sein Schlafzimmer. An der Türschwelle blieb Micha stehen. Bis jetzt war er noch nie, im<br />

Schlafzimmer seines Herren, gewesen.<br />

„Ja komm.“<br />

Erst jetzt traute sich Micha ins Schlafzimmer. Dave legte sich ins Bett und klopfte auf den Boden<br />

neben dem Bett.<br />

„Ja komm.“<br />

Micha kam zu ihm. Erst jetzt sah er die große Decke, die neben dem Bett lag. Dave zog seinen Hund<br />

zur Seite und Micha fiel weich auf die Decke. Endlich durfte er neben seinem Herren schlafen. Er war<br />

so müde das er sehr schnell einschlief. Nach einigen Stunden schreckte er auf und sah aufs Bett. Dave<br />

lag nicht mehr im Bett. Mit einiger Mühe `stand´ er auf und ging aus dem Schlafzimmer. Erst jetzt<br />

hörte er die Dusche. Langsam steckte er den Kopf durch die Tür.<br />

„Na auch schon wach? Geh´ ins Wohnzimmer und warte da auf mich!“<br />

Nach einer Weile kam Dave ins Wohnzimmer, wo sein Hund schon auf ihn wartete. Dave bekam<br />

sofort einen Ständer, als er sah wie sich seine Hund freute, als er ihn sah.<br />

„Komm!“<br />

Dave ging in die Küche und machte sich etwas zu Essen. Dann schüttete er eine Dose Hundefutter in<br />

den Fressnapf und gab ihm frisches Wasser. Nachdem sie gegessen hatten zog sich Dave noch eine<br />

Gummijacke an, legte seinem Hund wieder die Maulsperre und die Leine an.<br />

„So.....komm!“<br />

Sie gingen in die Garage und Dave machte die Heckklappe, vom Transporter auf.<br />

„Los, rein da!“<br />

Da der Transporter relativ niedrig war hatte Micha nicht all zu große Probleme ein zu steigen. Als<br />

Dave los fuhr hatte Micha erst Probleme das Gleichgewicht zu halten, doch nach einiger Zeit hatte er<br />

sich daran gewöhnt und kaum noch Probleme. Dave fuhr zur besagte Gummiparty. Dave machte die<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 81 von 91


Heckklappe auf, befestigte wieder die Kette, vom Hinterkopf zu Rücken und lies dann seinen Hund<br />

aussteigen. Er wusste dass er nichts zu sagen brauchte. Sein Hund würde ihm keine Schande machen.<br />

Dave wurde wieder herzlich begrüßt, auch sein Hund wurde gelobt. Er ging rein und führte seinen<br />

Hund herum. Dann brachte er Micha in einen Raum an dem „Zur freien Verfügung“ stand, zog er<br />

ihn auf ein kleines Podest und machte die Leine an der Wand fest.<br />

„So, ich gehe mich erst einmal etwas amüsieren. Bis nachher.“<br />

Was er hier sollte wusste Micha erst nicht. Erst als die Typen nach und nach in den Raum kamen und<br />

anfingen ihn und die Anderen, die auch noch in diesem Raum angekettet waren zu benutzen. Da er die<br />

Maulsperre hatte konnte er sich nicht wehren. Mehr und mehr Typen kamen und fickten ihn ins Maul.<br />

Auf einmal merkte er wie ein Typ anfing ihn zu ficken. Danach ging es Schlag auf Schlag. Wie oft er,<br />

in dieser Nacht gefickt wurde musste er nicht. Doch es waren sehr viele. Nach einigen Stunden kam<br />

Dave, machte seinen Hund los und fuhr wieder nach Hause. Zuhause angekommen machte er seinem<br />

Hund die Maulsperre raus und nahm die Kette, die den Kopf zurückzog los.<br />

„Ab ins Bett!“<br />

Micha stellte sich vor die Kellertür.<br />

„Du darfst wieder bei mir schlafen.“<br />

Sie gingen ins Schlafzimmer, Dave zog seinen Hund wieder auf die Seite und nach einigen Minuten<br />

waren beide auch schon eingeschlafen. Am nächsten Morgen war Micha als erstes wach. Dieses Mal<br />

ging es schon besser, mit dem Aufstehen. Er legte seinen Kopf aufs Bett und wartete bis sein Herr<br />

wach wurde. Als Dave wach wurde und es sah dass sein Hund schon wach war und mit dem Kopf auf<br />

dem Bett lag war er sehr glücklich. Er streichelte über den Kopf seines Hundes. Nach einigen Minuten<br />

stand er auf und ging in die Küche. Micha musste pissen und sc<strong>heiße</strong>n. Deshalb stellte er sich vor die<br />

Gartentür. Dave machte die Gartentür auf und sagte:<br />

„Na dann geh.“<br />

Wie es sich gehörte, hob Micha das eine Bein an und pisste. Dann ging er in ein Gebüsch und schiss.<br />

„Brav.“ sagte Dave als sein Hund wieder rein kam.<br />

Nachdem sie gegessen hatten, gingen sie ins Wohnzimmer. Dave holte einen Apparat und machte ihn<br />

auf dem Rücken, von seinem Hund, fest.<br />

„Du hast Dich so gut verhalten, dass es belohnt werden muss.“<br />

Er schob seinem Hund die Maulsperre wieder rein, danach einen großen Dildo in den Arsch und wies<br />

dann auf ein Sitzkissen.<br />

Das kannst Du benutzen. Micha verstand erst nicht was sein Herr damit meinte und schaute ihn<br />

fragend an.<br />

„Du kannst Dir selbst keinen runterholen und ich mache es bestimmt nicht. Stell´ Dir einfach vor das<br />

Du das Kissen ficken willst.“<br />

Auf einmal schoss Strom durch seine Brustwarzen und durch seinen Arsch. Micha ging zum<br />

Sitzkissen und fing an, wie ein Hund, das Kissen zu `ficken´. Dave stellte ich vor seinen Hund und<br />

fickte ihn ins Maul. Als er merkte dass sein Hund abgespritzt hatte meinte er:<br />

„Du hast so lange ohne ab zu spritzen ausgehalten, dass Du es bestimmt noch mal kannst.“<br />

Micha wollte seinen Kopf zurückziehen doch Dave zog ihn, an den Ohren, wieder zu sich ran. Dann<br />

drehte er den Strom höher.<br />

„Los mach schon. Ansonsten binde ich Dich, mit eingeschalteten Strom, im Garten fest und Du bleibst<br />

dann so erst einmal für ein paar Stunden.“<br />

Das war Ansporn genug das es nicht lange dauerte bis er nochmals abspritzte. Danach schaltete sein<br />

Herr den Strom auch ab und lies ihn aus den Klamotten.<br />

„Geh´ erst ´mal duschen.“<br />

Nachdem Micha geduscht hatte kroch er, auf allen Vieren, zurück zu seinem Herren. Leider würde er<br />

nicht mehr lange, bei seinem Herren bleiben können. Er hatte ja noch einen lange Rückweg. Dave<br />

hatte, in der Zwischenzeit, einen anderen Neopreneanzug geholt Stiefel und Handschuhe waren<br />

angearbeitet. Der war über und über mit 1cm lange Spitznieten übersäht. Vorne war ein Schwanzkäfig<br />

angebracht und an den Ärmelbunden waren drei Reihen mit 10 cm lange Dornen angebracht. An den<br />

Stiefeln waren, bis auf die Innenseite, auch mehrere Reihen mit 10 cm langen Dornen angebracht.<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 82 von 91


„Anziehen!“<br />

Micha zog den Neopreneanzug an und sein Herr Schloss in ab. Er legte ihm noch ein Stahlhalsband,<br />

welches zwei Reihen mit ca. 20 cm langen Dornen hatte, an.<br />

„So jetzt kannst Du fahren.“<br />

„Aber Sir, ich muss morgen arbeiten.“<br />

„Das weiß ich. Ich war, als wir Dein Auto abgeholt haben, bei Dir in der Wohnung und habe dort den<br />

Schlüssel hingelegt. Ich werde Dich um 23°°Uhr anrufen und Dir sagen wo ich den Schlüssel<br />

hingelegt habe. Du hast also nur 9 Stunden um nach Hause zu kommen. Wenn Du später zuhause bist<br />

hast Du Pech gehabt.“<br />

„Ja Sir, danke Sir.“<br />

Dave sah das es seinem Hund nicht einfach fiel weck zu gehen.<br />

„Wir werden uns schon bald wieder sehen, glaube mir.“<br />

„Das hoffe ich auch Sir.“<br />

Micha stieg in sein Auto und fuhr los. Nach 8 ¾ Stunden war er Zuhause. Er beeilte sich ungesehen<br />

ins Haus zu kommen. Schon jetzt vermisste er seinen Herren und er konnte den Anruf, seines Herren<br />

nicht erwarten. Er ging in sein Schlafzimmer und betrachtete sich erst einmal richtig im Spiegel.<br />

Durch das, was er sah wurde er wieder geil. Die Dornen verhinderten das er sich irgendetwas anderes<br />

darüber ziehen konnte. Dann klingelte das Telefon:<br />

„Na, gut angekommen?“<br />

„Ja Sir.“<br />

„Gut. Willst Du wirklich so leben wie in der letzten Woche?“<br />

„Ja Sir, natürlich. Ich wüsste nur nicht wie das gehen sollte.“<br />

„Ich habe Arbeit, für Dich gefunden. Natürlich nur wenn Du es wirklich willst. Sie ist nur 1 Meile von<br />

hier. Wohnen würdest du bei mir.“<br />

„Gerne Sir. Sogar sehr gerne.“<br />

„OK, dann kommst Du nächste Woche Montag zu mir her und bleibst hier. Du hast ja auch nicht so<br />

viele Klamotten, wie ich gesehen habe, die passen ja in Dein Auto. Dann kündige einfach Deine<br />

Arbeit, such´ Dir einen Untermieter, für die Wohnung und dann bleibst Du bei mir.“<br />

Michas Augen fingen wieder an zu glänzen.<br />

„Sehr gerne SIR. Ich werde alles machen was Sie gesagt haben.“<br />

„Gut so. Dann brauchst Du den Schlüssel ja nicht.“<br />

„Warum nicht Sir?“<br />

„Da Du Dich entschieden hast zu kündigen brauchst Du ja nicht mehr zur Arbeit. Pissen uns sc<strong>heiße</strong>n<br />

kannst Du also besteht keine Notwendigkeit für den Schlüssel.“<br />

„Ja Sir, da haben Sie Recht.“<br />

„Dann bis nächste Woche Montag um 15°°Uhr und ruf mich an wenn Du gekündigt hast und die<br />

Wohnung untervermietet hast“<br />

„Verstanden Sir, mache ich. Bis nächste Woche Montag um 15°°Uhr.Sir“<br />

Dave legte auf. Überglücklich legte sich Micha ins Bett und schlief auch recht schnell ein. Als er am<br />

nächsten Morgen aufwachte war er überglücklich das er den Neopreneanzug immer noch an hatte und<br />

es auch keine Möglichkeit gab ihn aus zu ziehen. Er rief seine Arbeit an und kündigte. Dann rief er<br />

einen Bekannten an, von dem er wusste dass dieser eine Wohnung suchte, was er auch immer noch tat.<br />

Dann rief er seinen Herren an, die Nummer war ja noch in der Nummernwidergabe.<br />

„Brav. Dann werde ich jetzt einen Auftrag, bei der Telekom, tätigen, den Du bestätigen wirst.“<br />

„Was für einen Auftrag, wenn ich fragen darf, Sir.“<br />

„Das geht Dich nichts an. Bestätige einfach den Auftrag und gut ist. Ich werde mich dann auch<br />

informieren ob er ausgeführt wurde.“<br />

„Ich habe verstanden Sir. Bitte entschuldigen Sie meine Frage.“<br />

„Schon gut. Bis Montag.<br />

„Bis Montag Sir.“<br />

Einige Minuten, nachdem sie das Gespräch beendet hatten, klingelte Michas Telefon.<br />

„Ja hallo.“<br />

„Die Telekom, guten Morgen. Wir benötigen nochmals ihre Bestätigung für den soeben erteilten<br />

Auftrag.“<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 83 von 91


„Ja natürlich, ich bestätige den Auftrag.“<br />

„Vielen Dank und noch eine schönen Tag.“<br />

Micha fragte sich was das für ein Auftrag war. Erst jetzt, als er sich was zu essen machen wollte,<br />

erinnerte er sich wieder, dass er nichts mehr im Haus hatte. So wie er aussah wollte er nicht außer<br />

Haus gehen und überwand sich dann doch telefonisch was zu bestellen. Doch als er eine Nummer<br />

wählen wollte hörte er kein Freizeichen, sonder nur das folgende:<br />

„Von diesem Telefon können keine Gespräche geführt werden, Sie können nur angerufen werden.“<br />

Das war also der Auftrag, den sein Herr, beantragt hatte. Er konnte also nur noch angerufen werden.<br />

„Und wie soll ich jetzt was zu essen bekommen? So kann ich doch nicht nach draußen gehen.“<br />

Doch am nächsten Tag hatte er einen solchen Hunger, dass er doch einkaufen gehen musste.<br />

Allerdings ging er recht früh aus der Wohnung, fuhr ca.: 50 Meilen um dort ein zu kaufen. Er<br />

versuchte sich auch nicht mehr zu verstecken, denn das ging auch nicht. Selbstbewusst ging er in den<br />

Supermark. Er wurde wohl, von einigen recht komisch angesehen, doch das störte ihn nicht mehr. Am<br />

Sonntag Abend kam der Bekannte vorbei, um sich die Schlüssel ab zu holen. Micha hatte inzwischen<br />

alle Klamotten in sein Auto geschafft und war abfahrbereit.<br />

„Na, hast wohl den richtigen Meister gefunden!“<br />

„Ja.“ sagte Micha mit strahlenden Augen.<br />

„Du siehst auch richtig zufrieden aus.“<br />

„Ich fühle mich auch sehr gut.“<br />

„Na dann viel Vergnügen und vielleicht sehen wir uns ja mal wieder.“<br />

„Ich lasse Dir noch eine Telefonnummer zukommen, auf der Du mich erreichen kannst, wenn es nötig<br />

sein sollte.“<br />

„OK.“<br />

„Ich fahre dann schon mal los. Hier sind die Schlüssel.“<br />

„Danke auch nochmals für die Wohnung.“<br />

Micha setzte sich in seine Auto, fuhr zu IKEA Parkplatz und schlief noch einige Stunden. Es war 5°°<br />

als er aufwachte, also genügend Zeit um rechtzeitig bei seinem Herren zu sein. Heute war es, schon<br />

morgens, recht warm. Das merkte man auch an der Fahrweise, der anderen Autofahrer. Es gab<br />

mehrere Unfälle und dadurch kam Micha eine ¼ Stunde zu spät, bei seinem Meister an. Er klingelte<br />

und sein Herr öffnete die Tür. Noch bevor er etwas sagen konnte wurde er rein gezogen. Ohne Worte<br />

zog sein Herr ihn in den Keller, machte die Schlösser auf und nahm ihm das Dornenhalsband ab.<br />

„Anziehen!“<br />

Dave schmiss seinem Gummitier einen Lederoverall, der mit Fell gefüttert war und einen<br />

eingearbeiteten Dildo hatte, hin. Danach hatte er das Outfit, welches er am letzten Wochenende trug,<br />

wieder an zu ziehen. Da er dieses Mal den dicken Lederoverall trug war es recht schwierig die `Hose´<br />

an zu ziehen. Doch nach einiger Zeit hatte er es geschafft. Danach zog sein Herr ihm die `Jacke´ und<br />

die `Weste´ an. Alles war so eng, das er Schwierigkeiten hatte sich zu bewegen. Zu guter letzt setzte<br />

ihm sein Herr eine, mit Fell gefütterte, Maske auf, die einen eingearbeiteten Knebel hatte. Darüber zog<br />

er die Hundekopfmaske. Micha schwitzte schon jetzt, obwohl sie im Keller waren. Dann leg er ihn die<br />

Kette an, die verhinderte dass er den Kopf bewegen konnte und zog ihn, an der Leine hinter sich her.<br />

In der Garage angekommen sollte er in den Transporter einsteigen. Sein Herr fuhr mit ihm in ein<br />

kleine Waldgebiet:<br />

„Komm! Wir gehen erst einmal spazieren.“<br />

Daves Hund war froh, dass es hier Schatten gab. Nach einiger Zeit kamen sie, am anderen Ende, des<br />

Waldes an.<br />

„Und? Hast Du Dir den Weg gemerkt? Ich meine von mir hierher?“<br />

Soweit es die Kette zuließ nickte Micha.<br />

„Brav. Von jetzt an merkst Du Dir jeden Weg den wie fahren! Verstanden?“<br />

Wieder nickte Micha. Dann merkte er wie sein Herr sich am Rücken zu schaffen machte. Dave<br />

befestigte den Stromapparat und schaltete ihn ein. Sein Herr drehte an den Reglern und merkte sich ab<br />

wo sein Hund reagierte. Nach und nach merke Micha wie sein Herr den Strom für den Dildo, die<br />

Brustwaren und auch den Schwanz einstellte.<br />

„Du warst 15 Minuten zu spät. 15 Minuten heißt 15 Meilen.“ Micha bekam Angst, „mal sehen wie<br />

lange Du brauchst. Wenn Du schnell bist bekommst Du auch ´ne Belohnung.“<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 84 von 91


Dave machte die Leine los und schaltete den Strom ein. Doch er hatte den Strom etwas höher<br />

eingestellt als beim Test. Dave drehte sich um und ging. So schnell wie Dave ging, konnte Ihm sein<br />

Hund nicht folgen. Als er wieder am anderen Waltende angekommen war sah er nur noch, in weiter<br />

Ferne, den Wagen von seinem Herren, verschwinden.<br />

„Das kann er doch nicht machen. Was ist wenn ich Jemanden begegne?“<br />

Die Situation war aber auch wieder geil und er hatte es sich selber zu zuschreiben, denn schließlich<br />

war es, der sich nicht an die Abmachung gehalten hatte. Micha merkte wie es wärmer und wärmer<br />

wurde. Micha hatte Glück, dass das erste Stück, des Weges, ein Feldweg war und er niemanden<br />

begegnete. Er merkte aber auch dass er nur sehr langsam vorankam. Die Klamotten waren einfach zu<br />

dick als das er sich besser hätte bewegen können. Als er an der Hauptstraße ankam war es auch schon<br />

dunkel. Er war froh, denn so konnte man ihn nur sehr schlecht sehen und es fuhren auch nicht mehr so<br />

viele Autos. Er wusste nicht das es noch 11 Meilen, bis zu seinem Herren waren, es aber schon 2³°<br />

Uhr war. Da er nicht wusste wie spät es war und wie weit es noch war, hoffte er es noch in dieser<br />

Nacht, bis zu seinem Herren, zu schaffen. An den Dildo und den Strom hatte er sich inzwischen schon<br />

gewöhnt. Er machte sich mehr Sorgen um den Fußweg auf dem er sich befand. Er verlief direkt neben<br />

der Straße, neben dem Fußweg gab es einen Graben. So gab es keine Möglichkeit sich zu verstecken,<br />

falls es nötig sein sollte. Dann ging die Sonne auf und er merkte dass es noch recht weit war. Er hatte<br />

noch 4 Meilen vor sich. Langsam fingen auch wieder Autos zu fahren und Micha fing an sich unwohl<br />

zu fühlen. Endlich kam das Haus, seines Herren in Sicht. Jetzt waren es nur noch einige Hundert<br />

Meter. Er war wieder `Zuhause´, geschafft ging er in den Garten. Sein Herr lag dösend auf einer Liege.<br />

Micha ging neben die Liege und schaute seinen Herren an, er war überglücklich wieder bei ihm zu<br />

sein. Als sein Herr, nach etlichen Minuten ihn noch nicht bemerkt hatte, weil er am dösen war, rieb<br />

Micha seinen Kopf an dessen Bein.<br />

„Das ging aber schnell, fein. Na dann komm´ mal mit.“<br />

Sie gingen in den Keller. Endlich durfte der Hund seine warmen<br />

Klamotten ausziehen. Dave setzte seinem Hund einen Kopfharnes, der<br />

einem sehr großen Knebel hatte, auf und den er abschloss. Dann reichte<br />

er ihm einen Ganzkörperharnes und schloss die Lederfäustlinge, die er<br />

ihm noch anzog ab. Danach zog er seinen Hund nach draußen und<br />

machte ihn unter einem Baum, an einem Seil fest. Durch eine Winde, die<br />

sich am Haus befand, zog er Micha langsam nach oben. Er befestigte<br />

eine Stange zwischen dessen Füßen und machte die Stange, an jedem<br />

Ende, an eine Öse, die sich im Boden befand, fest. Die Hände sicherte er,<br />

mit einem Schloss auf dem Rücken. Jetzt konnte sich sein Hund nicht<br />

mehr bewegen.<br />

„Ruh´ Dich erst einmal aus. Nachher habe ich auch noch eine Überraschung für Dich.“<br />

Micha war so geschafft und müde das er recht schnell, trotz seiner Situation, einschlief. Sein Herr<br />

hatte den Kopfharnes am Seil, welches ihn nach oben zog, festgemacht so dass sein Kopf nicht nach<br />

vorne kippen konnte.<br />

Auf einmal wurde er wach weil er dachte dass sein Herr ihm etwas in seinem<br />

Schwanz schob. Doch es war nicht sein Herr. Dave hatte einen Bekannten<br />

gefragt ob er Ihm helfen könne, es war jemand der piercen konnte. Micha schrie,<br />

als der Prince-Albert gesetzt wurde, doch durch den Knebel war so gut wie<br />

nichts zu hören.<br />

„Sorg´ für eine gute Versorgung und innerhalb von 2 – 3 Wochen ist es<br />

abgeheilt.“<br />

„Kannst Du nicht gleich das hier einsetzen?“<br />

Dave reichte ihm ein Schloss.<br />

„Ja, kein Problem, das hast Du ja auch bei mir gekauft. Ich habe heute noch<br />

andere Piercings rein bekommen die Dir bestimmt gefallen.“<br />

Er zeigte Dave einige Modelle.<br />

„Die kannst Du alle abschließen.“<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 85 von 91


Am Abend machte Dave seinen Hund los. Micha durfte sich Chaps und ein Gummishirt anziehen.<br />

Dave setzte seinem Hund noch eine Gummimaske auf und ging dann, mit seinem Hund ins<br />

Wohnzimmer.<br />

„Ich weiß welcher Betrieb noch Mitarbeiter sucht. Du schreibst erst einmal eine Bewerbung, die ich<br />

gleich noch einstecken.“<br />

Micha durfte sich, ausnahmsweise, an den PC setzen und schrieb seine Bewerbung. Danach gingen sie<br />

in den Keller und Dave setzte seinen Hund auf den Bondagestuhl. Wieder schob sich ein großer Dildo<br />

in Michas Arsch. Nachdem Dave ihn festgebunden hatte fuhr er zu dem Betrieb und steckte die<br />

Bewerbung in deren Briefkasten. Erst jetzt konnte Micha das Schloss sehen. Es war so schwer, dass es<br />

seinen Schwanz steifen nach unten zog und dadurch sehr schmerzte. Er wollte sich schon immer eine<br />

solches Piercing setzten lassen, hatte es dann aber nicht gemacht weil er gehört hatte das es sehr<br />

schmerzen sollte, was ja auch stimmte. Nach ca.: 1 Stunde kam sein Herr wieder zurück, er band<br />

seinen Hund, vom Bondagestuhl wieder los, zog ihm Fäustlinge die er abschloss an und ging ins<br />

Wohnzimmer.<br />

„Und?“<br />

„Danke SIR.“<br />

„Und wofür war jetzt das Danke?“<br />

„Danke dass ich bei Euch sein darf und danke für das Piercing, SIR.“<br />

„Daran musst Du noch arbeiten, ich will nicht immer nachfragen müssen. Verstanden?“<br />

„Ja SIR, Entschuldigung. Ich habe verstanden, SIR.“<br />

Sie gingen zu Bett. Micha durfte, in der nächsten Tagen, neben seinem Herren im Schlafzimmer<br />

schlafen. Nach einigen Tagen erhielt Micha auch einen Antwort, von dem Betrieb an den er die<br />

Bewerbung geschrieben hatte. Er sollte zu einem Vorstellungstermin kommen. Sein Herr suchte<br />

seinem Hund die passenden Klamotten raus und fuhr ihn zur Firma. Es war ein Tiefkühlkost Lieferant.<br />

Nach ca.: einer Stunde kam Micha strahlend heraus, er hatte den Job als Lagerleiter erhalten. Nächste<br />

Woche sollte er beginnen.<br />

„Ich habe den Job, als Lagerleiter, bekommen, SIR. Ich fange in zwei Wochen an. Allerdings muss ich<br />

mir noch die passenden Klamotten kaufen, die werden leider nicht von der Firma übernommen.“<br />

„Klasse, dann können wir ja wieder nach Hause fahren.“<br />

Zuhause angekommen schmiss Dave seinem Hund einen<br />

Motorradoverall hin.<br />

„Los, ausziehen und dann den anziehen!“<br />

Nachdem Micha den Overall an hatte legte er ihm noch<br />

Elektroklemmen an die Brustwarzen an und befestigte einen<br />

Elektroring an dem Schwanz von seinem Hund. Er befestigte die<br />

Kabel an einem Kasten und begann ihn, mit Panzertape, ein zu<br />

wickeln. Er bekam noch eine Hundkopf ähnliche Maske aufgesetzt.<br />

Diese hatte auch einen Knebel an dem ein Schlauch angebracht war.<br />

So konnte er wenigstens trinken. Als alles, mit Panzertape, umwickelt<br />

war, konnte sich Micha nur noch sehr schlecht bewegen. Sowieso nur<br />

auf allen Vieren. Dave zog seinen Hund hinter sich her und kettete<br />

ihn, im Garten, fest.<br />

„So sein schön brav, ich muss noch was besorgen.“<br />

Dave schaltete den Strom, für die Brustwaren und den Schwanz ein und ging.<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 86 von 91


Dave fuhr zu einem Outdoor Geschäft:<br />

„Ich bräuchte einen Arbeitsoverall für ein Tiefkühllager.“<br />

Der Angestellte bat ihm zu folgen. Sie gingen zu den Thermooveralls. Doch alle<br />

Overalls waren Dave zu dünn.<br />

„Habt ihr denn keine wärmeren?“<br />

„Doch das schon, nur die dürften zu warm werden. In Tiefkühllagern herrscht eine<br />

Temperatur von ca.: -10°C, die anderen Overall, die ich noch habe sind für<br />

Temperaturen von -20°C bis -40°C gemacht.“<br />

„Zeig die doch mal!“ Dave folgte dem Verkäufer.<br />

„Die sind von -20 bis -30°C, die von -30 bis -40°C und die sind für Temperaturen<br />

unter -40°C.“<br />

Dave holte einen Overall von der Stange.<br />

„Der sieht auch noch sehr gut aus, den nehmen ich. Wenn er nicht passen sollte, kann<br />

ich ihn dann umtauschen?“<br />

„Ja, natürlich.“<br />

„Jetzt brauche ich nur noch die passenden Sicherheitsstiefel, die den gleichen Temperaturbereich, wie<br />

der Overall haben“<br />

Der Verkäufer kam nachdem der die Größe gefragt hatte, mit einem Paar dick gefütterten<br />

Sicherheitsstiefel zurück. Dave zahlte und fuhr wieder nach Hause. Micha war froh als er seinen<br />

Herren wieder sah. Er war neugierig danach was sein Herr in den Taschen hatte, doch die brachte sein<br />

Herr, ohne ihm den Inhalt zu zeigen, ins Haus. Es war die erste Nacht die Micha so im Garten<br />

verbrachte. Er war froh dass sein Herr den Strom nicht so hoch eingestellt hatte. Dadurch, dass ihm<br />

sehr warm war, trank Micha sehr viel Wasser. Doch jedes Mal, wenn er pissen musste, brannte sein<br />

Schwanz. Das Piercing war ja noch frisch und die Pisse brannte in der Wunde. So verbrachte der Hund<br />

auch noch den nächsten Tag. Sein Herr kam nur zwei Mal zu ihm um das frische Piercing zu<br />

versorgen.<br />

„So, heute kaufen wir dir erst einmal was nettes.“<br />

Dave entfernte die Maske und das Panzertape. Danach durfte<br />

sich sein Hund den Overall ausziehen.<br />

„Damit es einfacher ist kannst die das hier anziehen.“<br />

Dave legte seinem Hund eine grüne Latzhose und Jacke hin.<br />

Beides war mit Kunstfell gefüttert. Nachdem Micha die<br />

Klamotten angezogen hatte fuhren sie zu einem Tauchgeschäft.<br />

Dave und der Verkäufer begrüßten sich herzlich. Sie kannten<br />

sich schon sehr lange.<br />

„Ich habe mal ein paar Anzüge kommen lassen, einer sollte<br />

dabei sein der ihm passt.“<br />

Er betrachtete sich Micha und reichte ihm einen<br />

Trockentauchanzug.<br />

„Der sollte passen.“<br />

Micha zog den Anzug an und er passte genau.<br />

„Perfekt, den kannst Du gleich anbehalten.“<br />

Micha nahm die Latzhose und Jacke, klemmte sie unter den Arm und wollte sich gerade zu seinem<br />

Herren stellen.<br />

„Was ist das denn jetzt? Zieh gefälligst die Klamotten wieder an!“<br />

„Ja SIR, Entschuldigung SIR.“<br />

Obwohl das Geschäft eine Klimaanlage hatte fing er an zu schwitzen.<br />

Dave bedankte sich noch für die schnelle Lieferung und Hilfe. Dave und sein Hund gingen zum Auto,<br />

doch als Micha einsteigen wollte sagte sein Herr:<br />

„Du weist ja wo wir wohnen, viel Vergnügen.“<br />

Dave fuhr, ohne seinen Hund los.<br />

„Zum Glück ist es heute nicht so warm wie gAestern.“ Sagte Micha zu sich selbst.<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 87 von 91


Doch er hatte einen 2 Stunden Marsch vor sich. Schon nach einigen Minuten lief der Schweiß nur so<br />

an Ihm runter. Als er wieder beim Haus seines Herren war, waren seine Stiefel, durch den Schweiß,<br />

klatsch nass.<br />

„Na das ging ja schnell. Dann zieh Dir erst einmal die Klamotten aus, dusch Dich und komm in den<br />

Garten.“<br />

„Ja Sir.“<br />

Micha war froh aus den Klamotten raus zu sein. Die Dusche tat ihm, nach dem er so geschwitzt hatte,<br />

richtig gut.<br />

Wieder zurück nach Australien<br />

Alexander war sehr neugierig wer das war. Er wusste wohl dass der Typ Ingo hieß aber weshalb er<br />

hier war wusste es nicht. Kaum hatte Ingo es gesagt, da hörten sie auch einen LKW sich nähern.<br />

Alexander wusste was er zu tun hatte und ging ins Haus. Der LKW-Fahrer erkundigte sich, ob er hier<br />

richtig währe, was Frank bejahte und lud dann seine Ware ab. Nachdem er wieder weck gefahren war<br />

inspizierten Frank, Ingo und Xavier die Ware. Endlich war das Lammfell, Leder und Gummi<br />

angekommen.<br />

„ Soll ich Alexander rufen damit er alles rein bringt?“<br />

„Nein, er soll nicht sehen was wir bekommen haben. Schließlich soll er noch nicht sehen aus was<br />

seine Overalls gemacht werden. Besser ist wenn Du alles rein bringst. Zuvor sag´ ihm aber das er<br />

hinter dem Haus warten soll.“<br />

Xavier ging, mit einem verschlossenen Packet ins Haus. Kurz danach kam Alexander heraus und ging<br />

hinter das Haus. Jetzt konnte Xavier alles ins Haus bringen, ohne das Alexander etwas sehen konnte.<br />

Frank hatte Alexander auch verboten in einen bestimmten Raum zu gehen. In diesem Raum hatten er<br />

und Xavier soweit schon alles aufgebaut, damit Ingo es nicht zu tun brauchte. Nachdem Xavier alles<br />

ins Haus gebracht hatte riefen sie Alexander und gingen ins Haus. Ingo fing an Maß zu nehmen.<br />

Nachdem er alles Maße hatte kettete Xavier Alexander draußen an einen Baum.<br />

„Soll er noch etwas drunter tragen können oder nicht?“<br />

„Wenn überhaupt einen Gummioverall, der ist aber nicht so dick, mach den Overall so das er genau<br />

passt.“<br />

„OK“.<br />

Ingo machte sich an die Arbeit. Er schneiderte, für Alexander, etliche Overalls, Hosen, Jacken,<br />

Masken, Handschuhe und auch Stiefel. Je ausgefallener die Wünsche wurden, desto <strong>geile</strong>r wurde auch<br />

Ingo. Er fuhr auch total auf solche Klamotten ab.<br />

Dann musste Xavier herkommen. Frank wollte auch noch einige Klamotten für Ihn haben, also musste<br />

auch an Ihm Maß genommen werden. Danach war Frank an der Reihe.<br />

Jeder bekam neue Klamotten. Keiner wusste wie seine Klamotten aussehen würden.<br />

Nach drei Wochen hattes es Ingo geschafft.<br />

Ingo, aber auch Frank und Xavier waren sich einig:<br />

Die Klamotten für Alexander waren echt geil.<br />

Zum einen war da ein Overall,der sowohl innen als auch außen Fell hatte. Ingo meinte das dieser<br />

Overall der wohl wärmste währe den er je gemacht habe. Er hatte auch noch lange Dornen die weit<br />

über das Fell nach außen hinausragten. Alles war angearbeitet:<br />

Maske, Fäustlinge und Stiefel.<br />

„Ich habe den mal auf die Waage gelegt, der wiegt 30kg. Das gehört dazu.“<br />

Ingo gab ihnen eine art Stab.<br />

„Nur so könnt Ihr den Reißverschluß zu machen und das Schloß befestigen. Danach kann keiner den<br />

Overall mehr öffnen.“<br />

„Nicht schlecht.“ Erwiderte Frank.<br />

„Und hier ist sein ´Köteroutfit´. Genau so warm aber ohne Dornen.“<br />

„Ich danke Dir.“<br />

„Gern´geschehen. Die anderen Klamotten habe ich in den jewaligen Schrank gehängt.“<br />

Xavier hoilte Alexander, um den Overall an zu passen.<br />

Sie sahen wie Alexanders Schwanz begann steif zu werden als er das Fell spürte und grinsten.<br />

„Scheint Dir ja immer noch zu gefallen.“<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 88 von 91


„Ja natürlich. Je wärmer desto <strong>geile</strong>r.“<br />

„Da ist der......“<br />

Frank machte eine wirrsche Handbewegung und Ingo stoppte mitten im Satz.<br />

Nach ca.: 10 Minuten hatten sie Alexander im Overall.<br />

Nachdem der Reizverschluß geschlassen war drehten sie Alexander zum Spiegel.<br />

Als Alexander sich in dem Overall sah erschrak er erst, wurde aber zugleich auch geil:<br />

Zuerst sah er das schwarze Fell, dann die langen Dornen.<br />

„Und? Geil?“<br />

Alexander konnte nur nicken, denn die Maske hatte einen eingearbeiteten Knebel.<br />

Da es schon spät war, gingen sie ins Haus. Alexander ketteten sie draußen wieder an die lange Kette.<br />

Morgen wollten sie schon recht früh hoch und Alexander in das ´Köteroutfit´ stecken. Dazu wollten<br />

Sie aber erst einmal einige Meilen fahren. Außerdem wollte Ingo wieder abreisen und bestellten das<br />

Flugzeug für 14 Uhr.<br />

Am nächsten Morgen<br />

Sie legten das ´Köteroutfit´ auf die Ladefläche vom Pick-Up. Dann machten sie den Reißverschluß<br />

vom Overall auf und setzten ihm eine Maske ohne Augenöffnungen auf und verfrachteten ihn auch auf<br />

die Ladefläche.<br />

Nach ca.: 5 Meilen hielten sie an.<br />

„So, dann zeige ich euch erst einmal das Besondere an diesem ´Köteroufti´“.<br />

Stück für Stück wurde Alexander in sein ´Köteroutfit`gestecket:<br />

Zuerst wurden die angewinkelten Beine in die ´Hinterbeine`gesteckt. An den Knien befanden sich ca.:<br />

5 cm dicke Polster, die aussahen wie Pfoten. Danach musste er mit den Armen in die ´Vorderbeine´,<br />

diesen endeten in Handsäcken an denen auch Polster angebracht waren die wie Pfoten aussahen. Doch<br />

die ´Vorderbeine`waren merkwürdig steif. Ingo hatte besonders dickes Leder benutzt. Dann schmierte<br />

Inge Alexanders Arsch mit Gleitmittel ein und auch eine Art Dildo, der aber recht merkwürdig aussah.<br />

„Nicht die Augen aufmachen!“ sagte Ingo, als er Ihm die Maske ab nahm.<br />

Langsam buchsierte Ingo den Kopf von Alexander zur Öffnung von der Maske am ´Köteroutfit`.<br />

Alexander musste einen Buckel machen damit er hineinkam.<br />

„Mund auf!“.<br />

Erst jetzt sahen Frank und Xavier das die Maske wie ein Hundekopf aussah.<br />

„Helf´mal ebend.“ Und deutete auf den Dildo.<br />

„So und jetzt mach den Rücken gerade!“<br />

Alexander spürte wie sich der Dildo in seinen Arsch bohrte und er langsam mit dem Kopf in die<br />

Maske rutschte, damit aber auch der Schlauch, der immer dicker wurde. Er musste immer wieder<br />

würgen. Als er endlich ganz in der Maske war, war sein Mund weit offen und ein Schlauch steckte tief<br />

in seinem Hals. Ingo zog den Reißverschluß zu und schloß es mit einem Schloß ab.<br />

Schon jetzt merkte Alexander die Wärme. Das ´Köteroutfit`war genau so dick gefüttert wie der<br />

Overall den er gestern an hatte.<br />

Xavier sagte schon beinage neidisch:<br />

„Sieht ja absolut geil aus. Schon beinahe wie ein Wolf. Aber wieso das schwarze Fell außen?“<br />

„So leitet das Fell die Wärme noch besser nach innen. Das wird echt irre warm.“<br />

„Geil.“<br />

„Ach so. Ich habe noch was vergessen.“<br />

Ingo machte sich am Dildo zu schaffen. Als er fertig war konnte man so in Alexanders Arsch schauen.<br />

„Der gehört auch noch dazu.“<br />

Er reichte Frank einen Dildo mit Schwanz.<br />

„Ohne den Dildo könnt Ihr Ihn so durchficken und danach den Dildo reinschieben. Oben und unten<br />

könnt ihr ihn festzurren. Er ist Batteriebetrieben.“<br />

Frank war so geil geworden das er es gleich ausprobierte. Er ging hinter seinen Köter und fickte ihn<br />

hart durch. Dachdem er gekommen war schob er seinem Köter den Dildo rein und befestigte ihn.<br />

Alexander schrie vor Schmerzen, doch es war beinahe nichts zu hören.<br />

Xavier, holte seinen Schwanz raus um zu pissen.<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 89 von 91


„Probiers mal in der Schnauze.“ Sagte Ingo.<br />

Er zog den Kopf, vom Köter, etwas hoch und sah das die Schnauze weit offen war. Xavier steckte<br />

seinen Schwanz in die Schnauze und pisste los.<br />

Alexander konnte es nicht verhindern.<br />

„Die Schnauze kannste auch noch zu machen.“ Sagte Ingo.<br />

Xavier entdeckte einen Reißverschluß und zog ihn zu. Jetzt sah Alexander wirklich aus wie ein Köter.<br />

„Und wie schalte ich den Dildo an?“<br />

Ingo ging zum Köter und drehte am Schwanz.<br />

„So.“<br />

Schon begann sich der Dildo im Darm zu rühren doch der Köter konnte nichts machen.<br />

„Kann ich ihm sagen was jetzt passiert?“<br />

„Ja natürlich.“ Sagte Frank und ging mit Xavier zum Pick-Up.<br />

Ingo kniete sich neben den Köter.<br />

„ Du brauchst bestimmt etliche Stunden um wieder zum Haus zu kommen. Deinen Schlüssel packe ich<br />

in Xaviers Overall und den von Xavier in Franks. Du bist der einzige der sich frei bewegen kann. Also<br />

las sie nicht all zu lang warten. Ach ja, Xaviers Schlüssel ist in Deiner Schnauze. Dann mal viel<br />

Vergnügen.“<br />

Alexander konnte nicht glauben was er gerade gehört hatte.<br />

„WAS?“dachte Alexander<br />

Ingo ging zum Auto und winke noch einmal lächelnd.<br />

„Der scheint sich ja richtig zu freuen.“ Meinte Frank als er seinen Köter sah. Er konnte ja nicht<br />

wissen was ihm Alexander sagen wollte und fuhr los.<br />

Zuhause angekommen frühstückten sie und Ingo machte sich langsam abreisebereit. Ingo sagte zu<br />

Frank, als Xavier in die Küche ging: „Währe doch geil wenn er in dem Overall, für Alexander, auf den<br />

Köter warten würde.“<br />

„Da hast Du recht, ich habe da auch noch <strong>geile</strong>s Spielzeug.“<br />

Frank ging ins Spielzimmer, während sich Xavier wieder an den Tisch setzte. Er dachte an nichts<br />

böses als Frank wieder in den Raum kam, doch auf einmal wurde ihm schwarz vor Augen. Der dachte<br />

noch „Chlorform“ und war dann auch schon weg.<br />

„Hol´Du schon mal den Overall, ich bringe ihn schon mal hinters Haus und hole dann noch das<br />

Spielzeug.“<br />

„OK.“<br />

Nach gut 30 Minuten hatten sie Xavier verpackt. Langsam wurde er auch wieder munter. Sie stellten<br />

Ihn hin und befestigten das Halsband an einer Kette, die zwischen zwei Einsenstangen hing. So musste<br />

er stehen. Xavier merkete das sie ihm einen Dildo in den Arsch geschoben hatten und das er<br />

Brustwarzenklammern dran hatte.<br />

Was er nicht sah war das Frank die Kabel, für den Stromapparat so verlegte das er nicht an sie heran<br />

kam. Den Apparat stellte er auf ein kleines Podest, was an einer der Eisenstangen befestigt war und<br />

shloß die Kabel an.<br />

Dann gingen Frank und Ingo wieder ins Haus.<br />

„Was haste denn da für nen nettes Spielzeug angeschlossen?“<br />

„Nen Stomapparat der durch Sonnenenergie gesteuert wird.“<br />

„Und wieso diese kleine Wand?“<br />

„So geht der Apparat erst in ca.: 3 Stunden los. Wiest also noch sehen wie, denn Du fliegst ja erst um<br />

14°° Uhr und jatzt ist es 9°°Uhr.Ich habe den Strom mal nicht so hoch gestellt, soll ja nur leicht was<br />

merken“<br />

„Echt geil. Ich bin gleich wieder da.“<br />

Dieses mal war es Frank der nicht aufpasste. Ingo betäubte ihn mit Chloroform. Dann suchte er<br />

etliches aus dem Spielzimmer zusammen und schnappte sich den neuen Overall, den er extra für Ihn<br />

gemacht hatte. Alles packte er auf den Pick-Up, setzte Frank neben sich, verpasste ihm noch eine<br />

Dosis Chloroform und fuhr los.<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 90 von 91


Alexander tat in der Zwischenzeit sein Bestes um so schnell wie möglich zu Haus zu kommen. Doch<br />

sein Köteroutfit war so heiß und unbequem das er nur langsam voran kam. Dazu noch der sich<br />

drehende Dildo in seinem Arsch.<br />

Ingo fuhr nur knapp 2 Meilen, dann hatte er den idealen Platz gefunden. Er steckte Frank in den<br />

Overall. Dieser hatte auch eine angearbeitete Maske, Stiefel und Fäustlinge. Er zog den Reißverschluß,<br />

der auch auch dem Rücken war, zu und befestigte einen größeren Ring am Reißverschluß. Dann<br />

befestigte er ein Seil an den D-Ring, der sich auf der Maske befand und schmiß es über einen dicken<br />

Ast. An das andere Ende befestigte er einen dicken Stock und klemmte es hinter zwei sehr dicken<br />

Steinbrocken. So wurde das Seil, von den Steinbrocken, auf Spannung gehalten und Frank konnte nur<br />

noch stehen.<br />

Er wartete noch bis Frank wieder ganz da war und sagte dann:<br />

„So dann wünsche ich Euch nen schönen Tag. Kommt ganz darauf an wie schnell der Köter ist. Der<br />

Schlüssel für Xaviers Overall ist in Deinem und der Schlüssel vom Köter ist in Xavieres. Ich werde<br />

dem Köter aber beschreiben wo Du bist. Der braucht dann nur irgendwie den Stock zwischen den<br />

Steinbrocken weg zu bekommen und Du kannst nach Xavier gehen. Der muß dann nur noch Deinen<br />

Overall auf bekommen und Ihr seit wieder frei. Du bist der einzige der kein Schloß am Reizverschluß<br />

hat. So, ich muß aber mein Flugzeug bekommen. VIEL SPASS.“ Sagte Ingo mit einem breiten Grinsen,<br />

ging zum Pick-Up und fuhr los.<br />

Beim Haus angekommen sagter er Xavier was er auch Frank gesagt hatte. Xavier konnte es nicht<br />

glauben und fing an an der Kette zu zerren, doch die war fest.<br />

„Na noch eine Stunde und dann bin ich auch weg. Doch ich will erst noch sehen wie das mit dem<br />

Strom geht.“<br />

Er nahm drehte den Apparat und schon floß der Strom.<br />

Xavier war froh das der Strom nicht zu stark eingestellt war. Doch auf einmal merkte er wie das<br />

leichte Pochern, am Shwanz immer stärker wurde. Er fing an sich heftig zu Bewegen.<br />

„Ah........der Schwanz.“<br />

Es wurde wieder ein leichtes Pochern.<br />

Dann begann sich der Dildo, in seinem Arsch, heftig zu bewegen. Xaviere begann geftig zu stöhnen.<br />

„Der Dildo, gut.“<br />

Schon wurde es wieder angenehmer als der Dildo sich nur noch ganz leicht bewegte.<br />

Dann durchzuckten starke Stiche Xaviers Brustwaren und er fing wieder heftig an siech zu bewegen<br />

und schreien.<br />

„Und zu guter letzt die Brustwarzen. Scheinst ja einiges gewöhnt zu sein.“<br />

Xavier nickte als Ingo den Strom wieder runterdrehte.<br />

„Gut, jetzt haste noch ca.:20 Minuten ruhe, dann geht´s los. Ich habe den Apparat mal etwas anders<br />

eingestellt.“<br />

Ingo sah ihm in die Augen, grinste und meinte dann:<br />

„VOLLE PULLE.“<br />

Ingo sah die entsetzten augen und ging mit einem breiten Grinsen weg. Er wollte noch einmal nach<br />

dem Köter schauen. Etwas Zeit blieb ihn ja noch.<br />

Nach wenigen Minuten, mit dem Pick-Up, hatte er den Köter erreicht. Er stieg aus, nahm den Dildo<br />

raus und fickte Alexander durch, danach schob er ihm den Dildo wieder rein.<br />

„Das war geil. Hast ja schon ne ganz schöne Strecke geschafft. Pass bloß auf das Du nicht umfällst,<br />

sonst hast Du ziemliche Probleme wieder auf zu stehen.“<br />

Ingo stellte sich direkt neben den Köter un schubste ihn um.<br />

„Och, Tschuldigung. Ich würde Dir ja gerne helfen aber ich muß mein Flugzeug kriegen.“<br />

Ingo stieg in den Pick-Up und fuhr weg.<br />

Erst jetzt merkte Alexander, was Ingo meinte.<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

Seite 91 von 91

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!