Eine geile, heiße Beziehung
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Eine geile, heiße Beziehung
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................ Xavier wachte durch die Hitze auf, er war eingeschlafen.<br />
Die Klamotten waren echt geil. Extrem warm.<br />
„War wohl doch zu wenig Schlaf.“dachte Xavier.<br />
Als er in den Himmel sah konnte er die Sonne sehen.<br />
„Wie,“ dachte Xavier „ist es schon so spät?“<br />
Er richtete sich auf und sah überall Menschen die am spazierengehen waren. Höhren konnte er sich nicht da er<br />
die Fliegerhaube ja extra so umgebaut hatte.<br />
Das machte Xavier noch <strong>geile</strong>r, er fummelte am Reißverschluß, von der Latzhose herum um an seinen Schwanz<br />
zu kommen.<br />
Nach kurzer Zeit hatte er es geschafft, denn am Reißverschluß hin ein Schloß welches er erst, nachdem er<br />
gekommen war, abschließen wollte. So wollte er dann noch einige Minuten bleiben um es in vollen Zügen zu<br />
genießen.<br />
Es dauerte nicht lange und das Sperma schoß nur so aus ihm herraus. Er sicherte den Reißverschluß mit den<br />
Schloß an der Latzhose.<br />
Xavier fühlte sich überglücklich. Endlich, nach so vielen Jahren, konnte er sich so befriedigen, wie es für ihn am<br />
geilsten war.<br />
Nach ca. 15 Minuten war es Xavier dann aber doch zu warm und er wollte sich ausziehen.<br />
„Der Schlüssel!“dachte Xavier entsetzt „Der ist noch in der Rettungsweste.“<br />
So etwas hatte er sich auch schon vorgestellt, doch jetzt, als es soweit war, war es plötzlich nicht mehr so geil.<br />
Obwohl sein Schwanz da ganz anderer Meinung war.<br />
Xavier versuchte die Rettungsweste ab zu kriegen, doch er hatte sie zu gut gesichert.<br />
So konnte er nicht aus seinem Versteck kommen. Er mußte noch mindestens 10 Stunden warten bis hier niemand<br />
mehr war.<br />
Er merkte jetzt auch den Dildo. So lange hatte er ihn noch nie drin gehabt.<br />
Xavier war verzweifel, doch alles was er machen konnte war warten. Denn so wie er angezogen war konnte er<br />
sich niemanden zeigen und wollte er auch nicht.<br />
Immer wieder schaute er sich um ob vielleich niemand kam und er vielleicht weiter, in Richtung von sein Auto,<br />
konnte.<br />
Xavier wußte das es einige Kilometer ware, doch es gab immer wieder einige Möglichkeiten sich zu verstecken.<br />
Diese Verstecke waren nicht so groß wie dieses, aber sie boten doch genügend Schutz.<br />
So schaffte es Xavier, ohne gesehen zu werden, weiter zu kommen. Doch jedes mal rannte er von Strauchgruppe<br />
zu Strauchgruppe. Durch das Rennen wurdem Ihm noch wärmer und er brauchte immer längere Pausen.<br />
Einmal konnte er sich gerade noch in eine sehr kleine Strauchgruppe retten, denn eine Gruppe Radfahrer kam<br />
plötzlich an. Die Sträucher boten gerade soviel Deckung das er nicht zu sehen war, dafür hatte er keinen<br />
Schatten.<br />
„Hoffentlich sind die gleich weck.“dache Xavier. Hier in der prallen Sonne halte ich es nicht lange aus. Dabei<br />
waren es nur ca. 500 Meter zur nächsten großen Baum und Strauchgruppe und ca. 1 km bis zum Parkplatz. Doch<br />
Xavier war so geschafft das er nicht mehr rennen konnte.<br />
Xavier schaute sich um, um zu sehen wie weit die Fahradfahrer weck waren. Diese waren schon ein ganzes<br />
Stück weck. Xavier war gerade im Begriff auf zu stehen, da sah er einen Typen mit Rucksack, der in seine<br />
Richtung schaute.<br />
Xavier legete sich sovort wieder flach auf den Boden und hoffte das der Typ ihn nicht gesehen hätte.<br />
Auf einmal merkte Xavier wie er noch mehr zu Boden gedückt wurde und seine Hände auf den Rücken gezogen<br />
wurden.<br />
„Was ist denn jetzt los? Wer ist das?“dachte Xavier.<br />
Irgendjemand machte seine Hände auf dem Rücken fest und zog ihn auf die Beine.<br />
Da stand er vor ihm, der Typ von eben.<br />
„Man sieht der geil aus,“dachte Xavier „was will der von mir?“<br />
Der Typ grinste Xavier an und zog ihn am Arm mit.<br />
Sie gingen in Richtung der nächten großen Baum und Strauchgruppe.<br />
Dort angekommen kramte der Typ in seinen Rucksack. Er holte einen kleinen Block Papier und einen Stift<br />
erraus, der Typ löste Xaviers Hände und fragte irgend was.<br />
Xavier machte eine Geste das er den Schreibblock und den Stift brauchte, welches der Typ ihm dann auch gab.<br />
„Ich habe Ohrstöpsel in den Ohren und kann nichts höhren. Ich bin Xavier“ schrieb Xavier.<br />
„Ich bin Sascha. Wer hat Dich so eingepackt und wie lange bist Du schon in den Klamotten?“ schrieb der Typ.<br />
„Niemand, das war ich selbst. Seit ca. 7°°Uhr. Ich will zu meinem Auto, da habe ich die Reserveschlüssel und<br />
was zu Trinken.“<br />
Der Typ grinste<br />
„Beschreibe mir Dein Auto und wo ich die Schlüssel finde. Ich hole sie.“<br />
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