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Eine geile, heiße Beziehung

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Sie waren aud em Schatten des Baumes und des Busches gekommen und die Sonne schien auf Xaviers<br />

Zwangsjacke.<br />

Strom schoß durch die Brustwarzen und der Dildo war sich wie wild in Xavier‟s Arsch am bewegen.<br />

Xavier wollte nicht weiter, doch er wußte das Sie los mußten.<br />

Nach einigen Sekunden ging er weiter.<br />

Auf einmal merke Alexander wie sich der Dildo, in seinem Arsch, anfing zu bewegen.<br />

Dann fühlte er den Strom der durch seine Brustwarzen ströhmte.<br />

Es half nichts, sie mußten los.<br />

Nach einigen Schitten bemerkte er wie auch Strom durch seinen Schwanz schosse, es wurde immer schlinner.<br />

Duch die Ketten konnten sie nicht so schnell gehen, wie Sie wollten.<br />

Sie mußten auch aufpassen das Sie nicht fielen.<br />

Für Beide waren die Schmerzen, in den Brustwarzen, beinahe nicht au ertragen, aber der sich bewegende Dildo,<br />

in ihrem Arsch war noch viel unangenehmer.<br />

Nach 5 Stunden hatten Sie es geschafft. Sie hatten das Haus erreicht, wo Frank schon<br />

auf sie wartete.<br />

Er hatte immer noch die gleichen Klamotten an wie gestern.<br />

Frank befreite Xavier vom Keuschheitsgürtel, machte Alexanders Hose auf und befreite<br />

Sie von den Ketten zwischen Ihren Füßen.<br />

„Na dann............“<br />

Er drückte Xavier nach unten und stellte Alexander vor Ihm.<br />

Es dauerte nicht lange bis Alexander abgespritzt hatte.<br />

Alexander ging auf die Knie und blies Xavier bis dieser abspritzte.<br />

Dann schaltete er der Strom ab und befreite beide aus Ihren Klamotten.<br />

Nachdem beid etwas getrunken hatten fragter er Beide:<br />

„Und?“<br />

„Geil.“ Antwortete Alexander.<br />

„Ich hatte erst Angst das es so werden würde als mit Sascha, aber dann war es geil.“<br />

„Ich fand es auch geil und wer kümmert sich jetzt um mich?“<br />

„Ich fand es zwar anstrengend aber auch sehr geil. Das könnte ich öfter machen. Bei Euch kann ich<br />

meinen Fetisch, mit meinen dicken Klamotten, ausleben. Es ist einfach geil. Doch leider ist es ja nicht<br />

immer möglich.“<br />

Frank und Xavier schauten sich an und dann meinte Frank:<br />

„Wieso sollte es denn nicht möglich sein?“<br />

„Naja, ich muss arbeiten und hätte nur einige Tage unter der Woche Zeit. Also genau dann wenn Ihr<br />

frei habt.“<br />

„Das ist egal, wie habe immer Zeit. Wir brauchen nicht mehr zu arbeiten. Was meinst Du warum wir<br />

uns das hier gekauft haben? Wenn Du will kannst Du hier bleiben.“<br />

„Echt? Das währe echt geil. Da brauche ich nicht lange zu überlegen, natürlich bleibe ich hier, dann<br />

brauche ich ja nur noch einmal in die Stadt zu fliegen um das Flugzeug zurück zu bringen und zu<br />

kündigen. Da ich auf dem Flugplatz wohne brauche ich auch nur meine Klamotten zu packen und bin<br />

dann schnell wieder hier.“<br />

„Klasse, bring mir mal das Telefon.“<br />

Alexander holte Frank das Telefon.<br />

„Dann ruf doch einfach einmal Deinen Chef an und kündige per Telefon, da kannst Du ihn dann auch<br />

sagen das Du ihn an mich weiter gibst.“<br />

Nachdem Alexander seinem Chef gesagt hatte dass er kündigt und das noch jemand etwas von Ihm<br />

wolle, gab er das Telefon an Frank weiter.<br />

„Hol´ mir mal bitte was zu trinken.“ Sagte Frank und sprach dann weiter mit Alexanders ehemaligem<br />

Chef.<br />

Nach einigen Minuten kam Alexander, mit Bier, zurück.<br />

„So, alles erledigt.“<br />

„Was wolltest Du denn noch von Ihm?“<br />

Created by ©Skin-Higgy<br />

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