Eine geile, heiße Beziehung
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Je stärker die Sonnenstrahlung wurde, desto stärker wurde der Stom.<br />
Xavier versuchte, ungesehen, zur Straße zu kommen.<br />
Er sah die Straßenschilder und erschrak.<br />
Es waren 20 km.<br />
„20km, in diesen Klamotten, bei diesem Wetter?“<br />
Doch er hatte keine andere Wahl.<br />
Währendessen:<br />
Ein Signal ertönte in Sascha´s Wohnzimmer.<br />
Der Behälter war voll.<br />
Sascha ging in den Keller, stellte die Sauna aus und holte Micha aus den Gummicocoon.<br />
„Geh´Dich erst einmal duschen!“<br />
„Ja SIR.“<br />
Sascha ziegte Micha die Dusche.<br />
Nachdem Micha geduscht hatte, kam Sascha in die Dusche und schmiss Micha einen dicken Overall vor die<br />
Füße.<br />
„Los, anziehen! Du hast heute noch viel zu tun.“<br />
Der Overall war extrem warm, doch Micha fügte sich.<br />
Sascha schmiss Micha in den Kofferraum und fuhr los. Nach einigen Minuten kamen sie bei Xavier´s Haus an.<br />
Sascha trug Micha die Tätigkeiten auf, die noch heute erledigt werden mußten.<br />
Währenddessen machte sich eine Baufirma am Pavilion zu schaffen.<br />
Kurz bevor die Baufirma fertig war war auch Micha mit seiner Arbeit fertig.<br />
Sascha schob Micha in den Pavillion und dirigierte die Arbeiten, die Micha auszuführen hatte.<br />
Währendessen hatte Xavier die hälfte der Strecke hinter sich. Doch weiter konnte er nicht gehen, es wurde<br />
dunkel und dadurch konnte er beinahe nichts mehr sehen.<br />
Xavier suchte sich einen ‚Unterschlupf‟ für die Nachte.<br />
Nachdem Micha mit der Arbeit fertig war, fuhren Sascha und Micha wieder zurück in Sascha´s Haus.<br />
Sascha steckte Micha wieder in einen Gummicocoon.<br />
„Bis morgen früh.“<br />
Xavier wurde, vor dem Sonnenaufgang wach.<br />
„Hoffentlich schaffe ich es heute bis zu meinem Haus.“<br />
Sascha weckte Micha auf, holte ihn aus dem Gummicocoon und steckte ihn sofort in einen dicken<br />
Gummioverall, mit angearbeiteter Maske und Dildo, sezte ihn auf den Bondagestuhl, schnallte ihn fest und<br />
stellet die Sauna auf 40C.<br />
Dann führte er Micha einen Katheter in den Schwanz ein und steckte das andere Ende, des Schlauches an den<br />
Knebel, den er Micha reinsteckte.<br />
Jetzt schloß Sascha noch den Strom an und stellte den Apparat auf 50% und ging mit den Worten:<br />
„Bis heute Abend.“<br />
Panik ergriff Micha, doch er konnte nichts machen.<br />
Sascha fuhr zu Xaviers Haus und sorgte dafür das alles, was er geplant hatte, noch heute fertig werden würde.<br />
Je näher Xavier seinem Haus kam, desto schwieriger wurde es, für ihn, sich zu verstecken,<br />
Doch kurz bevor die Sonne unterging hatte er es geschaft.<br />
„Und wie soll ich jetzt rein kommen?“<br />
Xavier viel sofort auf, als er nach Hause kam, das die hohe Hecke, die die Sicht von der Straße auf den Pavilion<br />
verdeckte, weg war. Es waren auch Außenjalousien an gebracht, die verschlossen waren. Der Pavilion befand<br />
sich direkt an einer Straße die nur sehr selten befahren wurde.<br />
Die Vordertür war abgeschlossen und darum ging er in den Garten.<br />
Xavier bemerkte die vier dicken Eisenstangen, die an jeder Ecke, der Terrasse, eingegraben waren. Diese waren,<br />
über Kreuz, mit einem Stahlkabel verbunden und an zwei der Stahlstangen waren Kästen in die die Kabel<br />
führtem.<br />
Die Gartentür war offen.<br />
„Zum Glück.“<br />
Xavier ging in die hell erleuchtete Küche.<br />
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