Eine geile, heiße Beziehung
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Eine geile, heiße Beziehung
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„Ich muß jetzt gehen,“ meinte Sascha, „ denn ich habe Morgen noch einiges zu erledigen. Kennst Du den IKEA<br />
Parkplatz?“<br />
„Ja, SIR.“<br />
„Dann sehe ich Dich am Sonntag , um 21.00Uhr und wage es nicht zu spät zu sein, sonnst kannst Du was<br />
erleben. Ich werde Dein Auto auch durchsuchen und ich hoffe, für Dich das ich denn keine Klamotten finde.“<br />
„Ja, SIR, verstanden.“ Abtwortete Micha.<br />
Sascha stand auf und wollte gehen.<br />
„SIR.“, rief Micha, „wollen Sie die Handfesseln, Halsband und Keuschheitsgürtel denn nicht abnehmen?“<br />
„NEIN, Du sollst merken das Du mir gehörst und es fühlen.“ Antwortete Sascha , „oder hast Du es Dir anders<br />
übberlegt?“<br />
„Nein SIR, aber morgen soll es sehr warm werden .“<br />
„Das ist Dein Problem.“<br />
„Ja SIR, ich habe verstanden, SIR.“<br />
Sascha drehte sich um und verließ die Kneipe. Er mußte Xavier ja noch vorbereiten.<br />
Zuhause angekommen, es war schon 7°°Uhr. Sascha schaute kurz nach Xavier und legte sich dann ins Bett.<br />
Micha machte sich auch auf den Weg zu seinem Auto. Erst, als er die Kneipe verließ merkte er, das es schon hell<br />
war und das er angestarrt wurde. Erst jetzt erinnerte er sich daran das man seinen Schwanz sehen konnte, obwohl<br />
er einen Keuschheitsgürtel trug.<br />
Er war froh als er in seinem Auto saß. Es war bereits 6.45Uhr.<br />
„Wie soll ich bloß ungesehen in meine Wohnung kommen.“, dachte er<br />
Er durchsuchte seinen Kofferraum nach einer Hose oder einer langen Jacke die er überziehen konnte. Er fand<br />
auch eine Lederhose, doch die konnte er sich nicht anziehen da die Dornen verhinderten das er sie höher ziehen<br />
konnte als bis zu den Knien.<br />
Darum beeilte sich Micha um so schnell wie möglich nach Hause zu kommen. Die ganze Aktion hatte Ihn 45<br />
Minuten gekostet.<br />
Zuhause angekommen, es war bereits 7.30Uhr, fand er keinen Parkplatz, vor dem Haus und mußte ziemlich weit<br />
weck parken.<br />
Micha fühlte sich nicht wohl, in seinem Outfit war aber gleichermaßen geil.<br />
Er raffte alle Kleidungsstücke zusammen, die er im Kofferraum fand, stopfte sie eilig in eine Tasche und<br />
versuchte ungesehens nach Hause zu kommen. Es waren bestimmt 5 Minuten die er laufen mußte.<br />
Zuhause angekommen legete er sich erst einmal aufs Bett.<br />
„Geschafft.“, stöhnte er.<br />
Er war so geil das er versuchte an seinen Schwanz zu kommen, doch es war unmöglich. Erschöpft schlief er nach<br />
einiger Zeit ein. Als er nach ca. 4 Stunden wach wurde, gegen 14.00Uhr hatte er Hunger und Durst. Er ging in<br />
die Küche. Erst jetzt realisierte er sich das er Heute einkaufen wollte weil er nichts im Haus hatte. Nur noch eine<br />
Schnitte Brot und nichts zu Trinken.<br />
Doch so wie er aussah konnte er das Einkaufen vergessen. <strong>Eine</strong>n Bringservice konnte er auch vergessen denn SO<br />
konnte er die Tür nicht öffnen.<br />
Er machte sich erst einmal einen Kaffee um die Nacht nochmals reveue passieren zu lassen. Er war glücklich<br />
endlich einen TOP / Meister gefunden zu haben.<br />
Er ging in sein Schlafzimmer um sich in seinem großen Spiegel zu betrachten.<br />
„So darf mich wirklich niemand, aus der Nachbarschaft, sehen.“ Und doch gefiehl ihm das Bild was er sah..<br />
Mittlerweile wurde es immer wärmer und er konnte sich keine Abkühlung verschaffen. Denn die Jacke war ja,<br />
am Halsband, angeschlossen.<br />
„Und so soll ich es bis morgen Abend 21.00Uhr aushalten?“, fragte er sich.<br />
Er machte alle fester auf um etwas Abkühlung, durch den Wind, zu bekommen.<br />
„Wie soll ich das Morgen eigendlich machen? 21.00Uhr? Da ist doch schon jeder wach, wenn ich hier los muß.“<br />
Micha leget sich erst einmal hin und schlief bis 23.00Uhr durch.<br />
„Am besten ist es,“ überlegte er „wenn ich jetzt hier weckfahre und irgendwo, in Auto, übernachte.<br />
So gedacht, so getan.<br />
Micha trank noch zwei Gläser Wasser und machte sich, gegen 24.00Uhr auf den Weg zum Auto.<br />
Nochmal überprüfte er das sich auch wirklich keine Kleidungsstücke mehr im Auto befanden und fuhr zum<br />
IKEA Parklpatz.<br />
Hier schlief er noch einige Stunden, im Auto, bis 7.00Uhr und wartete, im Schatten .<br />
Sascha war inzwischen aufgewacht und hatte auch schon gefrühstückt.<br />
Es war 15°°Uhr.<br />
Er ging in den Keller, schaltete die Musik ab und auch den Strom.<br />
Xavier war froh das Sascha wieder da war.<br />
Sascha löste die Spanngurte, nahm den Kopfhöhrer ab und half Xavier aus dem Schlafsack und danach aus dem<br />
Gummioverall.<br />
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