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Eine geile, heiße Beziehung

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„Geh dich erst einmal duschen, ich komme denn gleich wieder!“<br />

„Ja Sir.“<br />

Xavier war froh aus dem Gummioverall und dem Schlafsack zu sein.<br />

Nachdem Xavier geduscht stand Sascha auch wieder im Keller und hatte Frühstückt mitgebracht.<br />

Xavier hatte, dadurch das er kein Tageslicht sah jedes zeitliche Gefühl verlohren.<br />

Xavier aß gierig das Brot, denn er hatte schon lange nichts mehr gegessen, auf. Danach trank er noch den<br />

Orangensaft, den Sascha mitgebracht hatte.<br />

Als Xavier gegessen und getrunken hattes sagte Sascha:<br />

„Mitkommen!“<br />

Sascha ging in den Raum mit den ganzen <strong>geile</strong>n Klamotten. Er zog einen Neopreneanzug aus den Overalls,<br />

nahm noch einen Dildo und gab sie Xavier.<br />

„Los anziehen!“<br />

Xavier schob sich den Dildo rein und zog den Neopreneanzug an. Den kleinen Schlauch, der am Dildo war<br />

steckte Sascha durch ein kleines Loch im Neopreneanzug.<br />

Dann schloß er den Katheterschlauch am Schlauch, vom Dildo, an.<br />

„Und jetzt deine Klamotten!“<br />

Xavier zog sich seine Fliegerklamotten an und Sascha schoß die<br />

Schlösser.<br />

„Die fehlen noch, hinknien!“<br />

Sascha legte Xavier ein Halsband, mit einem kleinen Kasten um und<br />

verband die Kabel, die aus dem Neopreneanzug kamen mit diesen<br />

Kasten und setzte ihm eine schwere Gummismaske, mit stark<br />

abgedunkelten Augen, auf.<br />

Es waren auch noch silber glänzenden Plättchen, auf der Maske,<br />

angebracht. Jetzt konnte Xavier, obwohl es sehr hell im Raum war,<br />

beinahe nichts mehr sehen. Gleichzeitig merkte Xavier das Kopfhöhrer<br />

eingebaut waren.<br />

Sascha verschloß auch diese Maske mit einem Schloß. Xavier merkte<br />

wie Sascha nochmals die Jacke öffnete und etwas einsteckte und auch<br />

mit dem Kasten am Halsband verband.<br />

Jetzt gabe es keinen Fleck mehr an dem Xaviers Haut zu sehen war. Er<br />

war gut eingepackt.<br />

Zum Schluss zog Sascha ihm auch noch einen Ganzkörper Harnes an<br />

und schloss auch diesen sorgfältig ab.<br />

„Mitkommen!“<br />

Sascha verfrachtet Xavier ins Auto und fuhr los.<br />

Nach ca. 30 Minuten hielt Sascha, kurz vor der Stadt, an.<br />

„Aussteigen!“höhrte Xavier über die Kopfhöhrer.<br />

Xavier sah das sie nur wenige Meter von der Straße entfernt waren.<br />

„Bin gespannt wie lange Du brauchst?“<br />

„Was meint er damit `wie lange ich brauche`?“<br />

Sascha setzte sich wieder ins Auto und fuhr weck.<br />

„Wo bin ich hier überhaupt?“<br />

Xavier wurde mulmig als er Sascha weckfahren sah.<br />

Um 5 vor 21.00Uhr fuhr ein Kombi auf den Parkplatz.<br />

Es war Sascha.<br />

Sascha parkte sein Auto am anderen Ende vom Parkplatz und winkte Micha zu sich her.<br />

Als Micha sein Auto anlssen wollte stieg Sascha aus und deutete Micha das er gehen sollte.<br />

Micha stieg aus und ging auf Sascha zu.<br />

„ Du lernst schnell.“, sagte Sascha.<br />

„Danke SIR.“<br />

„Du läufst jetzt neben meinem Auto her bis ich anhalte!“<br />

„Ja, SIR.“<br />

Sascha fuhr mit seinem Auto richtung Martjn`s Auto. Es stand in einer abgelegenen Ecke, vom Parkplatz.<br />

Sascha stieg aus und durchsuchte Michas Auto.<br />

„Gut gemacht.“, sagte Sascha, nachdem er das Auto durchsucht hatte.<br />

„Jetzt gib mir die Schlüssel und Deine Brieftasche!“<br />

Micha tat was Ihm befohlen wurde.<br />

Sascha hohlte ein Schlüsselbund herraus und nahm Micha das Halsband ab.<br />

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