„ich bin kEin gURU“ - Maya Fiennes

DAS GROSSE TOP-INTERVIEW
DAS GROSSE TOP-INTERVIEW
„Ich bin kein GURU“
Sie war Konzertpianistin, Model,
Modedesignerin – bis sie Kundalini
Yoga entdeckte. Heute zählt Maya
Fiennes zu den populärsten
Lehrerinnen dieser Trainingsmethode
und gibt Kurse auf der ganzen Welt,
so auch Ende April in Bad Driburg. Wir
unterhielten uns mit der gebürtigen
Mazedonierin – in ihrer Wahlheimat
Los Angeles
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2 TOP Magazin Fotos: Glenn Aitken TOP Magazin 3
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DaS gROSSE TOP-inTERViEW
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Maya Fiennes: „Die Menschen erkennen, dass sie der Fokus auf das Äußere nicht glücklich macht“
Los Angeles, Santa Monica, ein Samstagmorgen
im Januar. Blauer Himmel,
klare Sonne. Nur die zehn Grad
(aber immerhin plus) erinnern daran,
dass auch hier gerade Winter ist. Leider
profitiert im Moment allein Maya Fiennes
von diesen Annehmlichkeiten. Denn dass
wir uns heute sehen, verdanken wir dem
Internet-Telefon Skype, mit dem ein Interview
selbst über eine Distanz von mehr
als 9.000 Kilometern möglich wird.
„So viel Sonne zu haben, das ist schon
ein großes Glück“, lacht Maya Fiennes.
Los Angeles ist ihre Wahlheimat. Sie lebt
dort mit ihrem Mann, einem Musikproduzenten,
und den beiden Töchtern. Geboren
wurde sie im mazedonischen Skopje. Maya
Fiennes ist eine ausgebildete Konzertpianistin,
war erfolgreich in diesem Beruf.
Yoga praktizierte sie anfangs nur, um ihr
Lampenfieber zu bekämpfen – und entschied
sich dann 2003 für eine Ausbildung
zur Lehrerin der Kundalini-Methode (siehe
Info-Kasten). Zu ihren Schülern zählen
heute bekannte Namen wie das Topmodel
Elle Macpherson. Prominente sind eine gute
Werbung, um die Botschaft zu vermitteln:
Jeder kann Kundalini Yoga ausüben,
unabhängig vom Alter oder Geschlecht.
Und wer sich darauf einlässt, wird mit einem
glücklicheren Leben belohnt...
TOP: Bei Ihnen ist es jetzt neun Uhr.
Haben Sie heute Morgen bereits Ihre
Kundalini-Übungen gemacht?
Maya Fiennes: Ja, eine Übung, die Sadhana
heißt. Ich chante (Anm.: singen) eine
Stunde lang Mantras und reinige mich
so von allen Ängsten und negativen Gedanken.
Und dann wird mein Tag gut.
Wann stehen Sie denn auf?
Um vier – und dann gehe ich um fünf
noch einmal ins Bett. Aber es kommt
auch vor, dass ich erst um sechs oder
sieben mit der Übung beginne. Disziplin
ist wichtig, aber man sollte sich auch
keinen Stress machen, sondern auf den
eigenen Körper hören.
Ich wusste bislang recht wenig über
Yoga. In der Vorbereitung unseres Gesprächs
habe ich mir eine Ihrer DVD´s besorgt
und einige Übungen ausprobiert…
…großartig (lacht). Und wie war es?
Um ehrlich zu sein, ziemlich frustrierend.
Mir wurde nämlich bewusst, wie
ungelenkig ich bin.
Momente der Frustration sind normal.
Sie lernen beim Kundalini Yoga viel
über den Zustand Ihres Körpers – und
den Ihres Geistes. Da besteht ein enger
Zusammenhang. Wenn sich der Körper
widersetzt, heißt das, der Geist widersetzt
sich. Er ist dann im „Kampfmodus“
und den müssen wir ausschalten. Das
Schwierigste sind die ersten beiden Minuten
einer Übung, denn dann ist der Widerstand
am stärksten. Danach produziert
der Körper Wohlfühlstoffe wie Endorphin
und Dopamin. Der Geist „kapituliert“,
wir fühlen uns voller Energie und
unser Körper ist zu allem in der Lage.
Auf unseren körper legen wir sehr viel
Wert. Weshalb pflegen wir nicht im gleichen
Maß den Geist und die Seele?
Ich denke, das ändert sich gerade.
Warum wird Yoga immer populärer? Weil
die Menschen erkennen, dass sie der alleinige
Fokus auf das Äußere nicht glücklich
macht.
Glücklich sind wir ohnehin eher selten,
wir ärgern uns oft über Kleinigkeiten. Dabei
geht es uns gut – verglichen mit den
meisten Menschen auf der Welt.
Genau das ist unser Problem. Wer um
das tägliche Überleben kämpfen muss,
hat gar keine Zeit, sich um andere Dinge
zu kümmern. Wir aber füttern unseren
Verstand ständig mit neuen Informationen.
Es ist wie beim Computer. Irgendwann
ist die Festplatte voll. Beim Menschen
führt diese Informationsflut zu
Ängsten und Depressionen. Wir müssen
lernen, Gedanken auch wieder loszulassen.
Kundalini Yoga hilft uns dabei.
Kundalini Yoga hat eine tausende Jahre
lange Tradition. Doch erst Ende der
1960er Jahre kam diese Lehre aus Indien
in den Westen. Warum erst so spät?
Die Yogis warteten darauf, dass die
Menschen im Westen reif für ihre Lehre
sind. Denn Kundalini ist eine große
Energie. Wer ihr Geheimnis kennt, könnte
Menschen manipulieren. Das wollten
die Yogis verhindern. Und erst als sie erkannten,
dass die Menschen sich nicht
mehr so leicht beeinflussen lassen, Institutionen
hinterfragen, statt ihnen blind
zu folgen, gaben sie ihre Lehre preis.
Kann man ein Manipulieren heute tatsächlich
ausschließen?
Menschen, die eine schwache Psyche
haben, könnten dazu neigen, in eine Abhängigkeit
von ihrem Lehrer zu geraten.
Deswegen sage ich jedem, der Kundalini
Yoga macht: Folge nicht mir, folge
niemandem, folge nur dir selbst. Lass
dich auf die Lehre ein und nutze sie für
dich. Der Guru, nach dem du vielleicht
suchst, bist du selbst. Die Kraft ist allein
in dir.
Hatten die alten Yogis vielleicht auch
Angst, dass ihre Lehre im Westen als
Lifestyle-Trend enden wird?
Es gibt viele Gründe mit Yoga anzufangen.
Die einen wollen vielleicht nur
Gewicht verlieren, andere sehen darin
womöglich ein „Statussymbol“. Aber
egal, wie banal die Motivation auch sein
mag, sobald du dich auf Kundalini Yoga
einlässt, spürst du, wie viel Gutes
es Körper und Geist bringt. Und du vergisst,
warum du eigentlich damit begonnen
hattest. Ich zum Beispiel habe mit
Yoga nur aus einem Grund angefangen:
Ich wollte das Lampenfieber vor meinen
Konzerten in den Griff bekommen.
Sie waren eine erfolgreiche Konzertpianistin,
wie kamen Sie zur Musik?
Ich komme aus Mazedonien. Das
Land ist sehr musikbegeistert. In fast jedem
Haus gibt es ein Klavier oder ein anderes
Instrument. Und wann immer ich
als Kind ein Klavier sah, fühlte ich mich
hingezogen und fing an darauf zu „spielen“.
Es war wie ein innerer Drang. Irgendwann
wurde meine Musikalität getestet
und die war wohl sehr hoch. Ich
sollte dann Cello und Violine lernen, beides
wollte ich aber nicht – und endlich
bekam ich Klavierunterricht.
Nach der Schule haben Sie täglich drei
bis vier Stunden geübt. Freiwillig?
Natürlich gab es auch Momente, wo
ich keine Lust hatte. Doch meine Mutter
sagte immer: Du bist zu gut um aufzuhören.
Die Disziplin, die ich damals gelernt
habe, war eine wichtige Lektion für mein
ganzes Leben. Deshalb kann ich heute
auch um vier aufstehen und meine Mantras
chanten (lacht).
Wann haben Sie gemerkt, dass Sie als
Pianistin richtig gut sind?
Ich wurde schon bald auf Wettbewerbe
geschickt, also musste ich gut sein.
Mit 15 fing ich dann an, selbst Unterricht
zu geben und habe damit Geld verdient.
Klavierspielen war damals praktisch
schon ein Beruf. Andere Kinder mussten
ihre Eltern um Geld bitten, ich hatte
mein eigenes.
Sie gingen mit Mitte 20 nach London,
um Ihr Studium zu vollenden. Dort tauchten
Sie in ein glamouröses Leben ein. Sie
beschrieben sich einmal als „skrupellos“
beim Ausnutzen dieser Kontakte. Wie
passt diese Oberflächlichkeit zu Ihrem
Leben als Yoga-Lehrerin?
Sie war Teil meiner Reise. Ich musste
durch diese Oberflächlichkeit gehen, um
zu erkennen, dass mich diese Welt nicht
glücklich macht. Ich suchte nach etwas,
was auch gut für meine Seele war und
nicht nur auf das Äußere Wert legt. Menschen
müssen Erfahrungen machen. Ich
glaube, das ist unsere Bestimmung: Viele
Erfahrungen zu sammeln, um so her-
Kundalini
auszufinden, was gut für uns ist.
Was ist Kundalini Yoga?
Yoga bedeutet „Einheit“. Das Ziel von Yoga ist es, eine Einheit herzustellen zwischen Körper, Seele und Geist; zwischen dem Individuum
und dem Universum. Die Ursprünge liegen in Indien und reichen 4.000-5.000 Jahre weit zurück. Die heute im Westen am
häufigsten praktizierte Form ist das eher auf den Körper ausgerichtete Hatha.
„Kundalini ist die Mutter alle Yoga-Stile“, sagt Maya Fiennes. Lange war es ein gut gehütetes Geheimnis, das die Meister in
jahrelanger Arbeit an ihre Schüler weitergaben. Erst Ende der 1960er Jahre brachte Yogi Bhajan Kundalini Yoga in den Westen.
Der Name Kundalini bedeutet in etwa „zusammengerollt“. Die Kundalini-Energie am unteren Ende der Wirbelsäule wird oft mit
einer schlafenden Schlange verglichen. Beim Yoga wird sie wach, entrollt sich und schiebt ihren Kopf langsam die Wirbelsäule
hinauf. So wird der Energiefluss zwischen den sieben Körperzentren, den Chakras freigesetzt. Das Training besteht aus Körperübungen,
dem Singen (Chanten) bestimmter Laute (Mantras), Atemtechniken und Meditation.
In ihrem Buch „Yoga for Real Life – für jeden“ (EchnAton Verlag, 24,95 Euro) beschreibt Maya Fiennes, wie sich Yoga und
Meditation in ein modernes Leben integrieren lassen.
>> www.mayaspace.com
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Maya Fiennes: „Ich möchte kein Guru sein. Ich sage immer: Folgt nicht mir, folgt euch selbst“
Sie haben auch gemodelt, waren in einer
Mädchenband – selbst eine Modelinie
hatten sie: Planet Maya.
Ich hatte ursprünglich nur T-Shirts
für die Band entworfen. Und jeder sagte:
Ihr seht so cool aus! Wer macht die Sachen?
Also fing ich an, mehr zu entwerfen.
Das Problem war, ich wollte eigentlich
nur Einzelstücke, keine Massenware
und ich hatte keine Ahnung von Produktion.
Doch so verdient man kein Geld.
Aber all diese Erfahrungen sind mir
heute nützlich. Ich integriere die Musik
in meine Kurse, komponiere meine eigenen
Mantras. Und als ehemaliges Model
weiß ich, wie ich mich vor einer Kamera
bewegen muss, wenn ich meine DVD´s
aufnehme.
Ihre erste Begegnung mit einem Kundalini-Lehrer
beschreiben Sie so: ein dreckiges
Apartment, ein ehemaliger Drogenabhängiger
mit Turban. Warum sind
Sie nicht schreiend rausgerannt?
Das wollte ich auch (lacht). Mein Kopf
sagte: Raus, raus, raus! Doch da war
auch noch eine andere, intuitive Stimme
in mir, die sagte: Bleib! Ich habe gefühlt,
dass mich hier etwas Gutes erwartet.
Diesen Fluchtinstinkt haben viele, wenn
sie das erste Mal mit Kundalini Yoga in
Berührung kommen. Ich sage dann: Ich
weiß, was in euch vorgeht. Bleibt und
schaut, was passiert.
Sind wir zu kopfgesteuert?
Manche Menschen sind stark kopfgesteuert
und unterdrücken die anderen
Stimmen. Jeder hat sie, doch der Verstand
ist meist stärker. Erinnern Sie sich
nicht auch an Situationen, in denen diese
kleine Stimme des Zweifels Ihre Logik
hinterfragte? Wenn man nicht mehr nur
vom Kopf gesteuert wird, sondern mehr
vom Herzen, von der Seele wird das Leben
leichter.
Diese Stimmen wollen Sie aktivieren?
Kundalini Yoga trainiert den Geist,
flexibler mit Veränderungen und Herausforderungen
umzugehen. In der Kombination
aus Atemübungen, Bewegungen,
Mantras und Meditation fahren wir
den Geist herunter – und so können wir
mehr auf die Botschaften hören, die aus
unserem Herzen kommen.
Ist Yoga für Sie eine Religion?
Nein, überhaupt nicht. Ich habe mich
nie um Religionen gekümmert. Ich mag
keine Institutionen, die mir vorschreiben,
wie ich leben soll. Ich lerne von allem
und von jedem, probiere viel aus.
Ich definiere mich nicht nur über Yoga.
Ich mache zum Beispiel auch Tai-Chi.
In Ihrem Buch beschreiben Sie, wie Sie
einmal beim Schwimmen im Meer in eine
Strömung gerieten. Das Chanten von
Mantras habe Ihnen das Leben gerettet.
Wie geht das?
Ja, ich habe die Mantras in meinem
Kopf gesungen. Das mache ich immer
in schwierigen Situationen. Das wirkt
wie ein Wunder. Als ich mich nur auf das
Kämpfen konzentrierte, hatte ich Angst,
war frustriert, kam nicht voran. Dann
gab ich den Kampf auf, nahm die Situation
an und bekam durch das Chanten Zugriff
auf eine große Energiequelle in mir.
Und nach einiger Zeit gelang es mir tatsächlich,
der Strömung zu entkommen.
Was war das Schwierigste auf Ihrem
Weg zur Kundalini-Lehrerin?
Je tiefer du ins Yoga einsteigst, desto
mehr Dinge kommen an die Oberfläche,
die du eigentlich vergessen wolltest. Wir
alle tragen Erinnerungen in uns, die wir
weggeschlossen haben. Und wenn sich
dann diese Tür öffnet, ist das eine sehr
extreme Erfahrung. Doch wir müssen
uns diesen negativen Erinnerungen stellen,
erst dann können wir mit ihnen abschließen.
Wollten Sie zwischendrin aufgeben?
Oh ja, manchmal war es einfach zu
viel, sich mit dem zu konfrontieren, was
man eigentlich verbergen möchte. Mein
Mann hat oft gesagt: „Du fühlst dich
schlechter, wenn du vom Yoga kommst.
Geh´ da nicht mehr hin!“ Die Arbeit an
sich selbst, auch die eigenen Schattenseiten
zu akzeptieren, ist eine große Herausforderung.
Was haben Sie zum Beispiel über sich
erfahren?
Ich habe viel über meine Emotionen
gelernt und wie ich mit ihnen umgehe.
Wie viele kreative Menschen bin ich
sehr explosiv: schnell oben, schnell unten.
Die Konzerte waren immer wie ein
Rausch, die Endorphine spielten verrückt
– und danach kam die Leere. Die
konnte ich nur mit dem nächsten Konzert
ausfüllen. Auf die Dauer ist das sehr
auszehrend. Mit Kundalini Yoga habe
Maya Fiennes im Gräflichen Park
ich das stabilisiert. Ich fliege nicht mehr
so hoch, aber ich fühle mich auch gut,
wenn ich gerade nichts tue.
Sie werden heute als „Star“ oder „Königin“
des Kundalini Yoga bezeichnet.
Gefallen Ihnen diese Begriffe?
Als ich jung war, wollte ich immer ein
Star sein. Die Konzerte, der Applaus, das
war mein Leben. Heute ist mir das eher
unangenehm. Ich möchte nicht auf ein
Podest gehoben werden, weil dann die
Erwartungen so hoch sind.
Wenn schon nicht Star, warum sind
Sie so populär?
Vielleicht, weil ich vorher ein anderes
Leben hatte, die Musik, die Mode.
Das unterscheidet mich von vielen Lehrern,
die sich ausschließlich über Yoga
darstellen. Und ich gebe diese Erfahrungen
weiter. Ich erzähle in meinem Buch
Geschichten aus meinem Leben. Über
diese Geschichten lernen die Menschen
mehr über Yoga – und entdecken Parallelen
zu ihrem eigenen Leben.
Sie sind eine Schwägerin der berühmten
Schauspieler Ralph und Joseph
Fiennes. War Ihnen dieser Name eine Hilfe
– oder eher ein Hindernis?
Beides. Einerseits hat er mir Türen
geöffnet. Andererseits war da die Skepsis,
ich würde mich nur über den Namen
definieren. Aber die verfliegt, sobald die
Menschen in meinen Kursen gewesen
sind. Dann sehen sie, dass da Qualität
ist und nicht nur ein Name.
Nach Musik und Mode – haben Sie mit
Kundalini Yoga nun Ihren endgültigen
Platz im Leben gefunden?
Wer weiß. Vielleicht weht mich das
Leben noch einmal in eine andere Richtung.
Ich liebe Veränderungen. Ich bin
offen für alles.
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Interview: Axel Botur
Vom 28. April bis 1. Mai gibt Maya Fiennes
einen Yoga-Kurs im Gräflicher Park Hotel & Spa
in Bad Driburg. Jeden Tag stehen zwei Yoga-Einheiten
(unterrichtet wird auf Englisch) auf dem
Programm, auch die Mahlzeiten werden nach
Rezepten von Maya Fiennes zubereitet. Die Teilnahme an dem Workshop ist nur als Komplettpaket
(inklusive Übernachtung) zum Preis ab 1.110,50 Euro pro Person buchbar.
Anmeldungen (bis 14. April) unter: 05253.9523161 oder: reservierungen@graeflicher-park.de
>> www.graeflicher-park.de
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