Der verschlossene Garten. Gedichte aus den ... - University Library

£runfen son ber göttlichen 5D?uft!
Seneö ©^roetgettö, taö tti ßelc^e finft,
Sßknn ber ©terne erfter feto erMinPt?
2D?eer ber Seelen! Unbefahren !Ü?eet!
©eine 2Bogen blinfen locfenb £er:
©c^>on t>or allen grauen (n'er auf @rben
©ollft bu nun oon feinem £eucl;ten werben.
3n tk 9iac^t foll un$ ein ©egel tragen
23et ber bellen ewig wachen klagen.
$or ben ©ternen foWft bu ftomm entbretten
Deinem £etbe^ 9tofena,&ttlt$feiten.
Deine fc^one £Bange foll erglühen,
Deine 23ruft foll, eine «Hofe, blühen,
Unb auf einer Xiefe ©raun unb ©runben
^tne Stamme fofl t>ic £öelt entjünben.
Vieux Saxe
2l(e ber Marquis Jpocfoett machte
SQh't ber fcb&nften ©cl>äferin
Unb bte fuge ©ctyelmin tac^t^ Schmetterling unb gtatterftnn! —
Unb in ©arten
Die ©efdbrren
©rügten eine Königin:
£ag 9htur in SRofenfcljleiew,
(£ine Wympfy, läcljelnb ta*,
©langen/ folcl) ein ^aar ju feiern /
5llle Seiner fern unb naf)
•jÜcVereSroeiten
garten
%t\tzx\,
Die fein 2lugc weinen fab*
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