Goldkeim Mehl

WILLKOMMEN BEI GOLDKEIM
Was passiert wenn ein Grundnahrungsmittel verändert wird?
Zu dieser Frage wird hier Mehl an sich, dessen historische Entwicklung und die Wirkung von Mehl im
Menschen beleuchtet. Aus den Zusammenhängen ergeben sich wahrscheinliche Konsequenzen die eine
einfache Lösung nahelegen.
Stand der Dinge ist, daß Sie sich mit sehr wenig Aufwand Ihr Leben verbessern können.
GOLDKEIM
Eine Lösung für eine liebenswerte Spezies
Um Mehl zu sprechen ist heute schwierig da mit diesem Wort zumindest drei völlig unterschiedliche
Qualitäten benannt werden. Aus diesem Grund warum das Wort „Goldkeim“ Mehl erfunden welches
die ursprüngliche Qualität von Mehl bezeichnet.
Das Wort „Goldkeim“ ist eine Verballhornung der Wörter Gold und Keim, Gold ist eine alte
Metapher für etwas Wertvolles und Keim ist seit jeher ein Sinnbild für Leben.
Die beiden Worte vereint ergeben: Goldkeim – Wertvolles Leben!
DIE MEHLQUALITÄTEN
Wenn Sie heute Mehl oder Mehl-Speisen kaufen handelt es sich um:
Praktisch immer: Entkeimtes Mehl
Sie können sich das wie ein Ei ohne Dotter und Schale vorstellen das dennoch Ei genannt wird.
Der Großteil der am Markt befindlichen Mehle und unterschiedlich dunkel gefärbten mehlhaltigen
Produkte sind aus entkeimten Auszugsmehlen erzeugt.
Wahrscheinlich sättigen Sie sich mit dieser Qualität.
Eher selten: Hitzestabilisiertes Mehl
Bei diesen Mehlen wird der Keimling mittels Dampf, trockener Hitze oder Mikrowelle erhitzt
(stabilisiert). Das können Sie sich wie ein Ei mit gekochtem Dotter vorstellen. (Das Ei genannt und
"mit wertvollem Dotter" beworben wird.) Allgemein kann gesagt werden, daß die im Handel
befindlichen Vollkornmehle hitzestabilisiert wurden, Auszugsmehle dieser Art sind verschwindend
selten.
Fast nie: Goldkeim Mehl
Die original Mehl Qualität. Abgesehen von den letzten 140 Jahren, ist, wann immer in der
Geschichte der Menschheit von Mehl berichtet wird, diese Qualität gemeint. Goldkeim-Mehl =
Vollkornmehl und enthält Mehlkörper, Keimling und die Kleie. Sie können sich das wie ein richtig
unbehandeltes Ei vorstellen.
Onlineversion vom 23. Dezember 2009 - publiziert unter einer Creative Commons Lizenz Seite 2/23