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Fachbegriffe - Aiki-Kai Zürich

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AIKI-KAI<br />

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<strong>Fachbegriffe</strong>


<strong>Fachbegriffe</strong><br />

AIKI-KAI<br />

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AIKI-KAI <strong>Zürich</strong>, Hardturmstrasse 76, 8005 <strong>Zürich</strong>, Tel. 01 272 54 34, info@aikikai-zuerich.ch, www.aikikai-zuerich.ch<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Kategorisierung der Technik 3<br />

Körperbewegungen 4<br />

Stellungen 5<br />

Richtungen & Raumbezug 6<br />

Kontrolltechniken 7<br />

Wurftechniken 8<br />

Körperpartien 9<br />

Schläge / Stösse 11<br />

Gehaltene Angriffe 12<br />

Prinzipien 13<br />

Übungsformen 14<br />

Kleidung 15<br />

Titel / Ränge 16<br />

Redewendungen 17<br />

Generelle Begriffe 18<br />

Zahlen 21<br />

Waffen: Stellungen 22<br />

Stock 22<br />

Holzschwert 22<br />

Schwert 23<br />

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AIKI-KAI<br />

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Kategorisierung der Techniken<br />

Hanmi handachi waza<br />

Henka waza<br />

Idori<br />

Jo dori<br />

Kaeshi waza<br />

Kansetsu waza<br />

Katame waza<br />

Kokyu ho<br />

Kumijo<br />

Kumitachi<br />

Osae waza<br />

Sukashi waza<br />

Sutemi waza<br />

Suwari waza<br />

Tachi dori<br />

Tachi waza<br />

Tanto dori<br />

Ushiro waza<br />

Tori kniend - Uke stehend<br />

Fortgesetzte Technik (Wechsel zu einer andere Technik)<br />

Tori und Uke kniend (auch Suwari waza)<br />

Stockentwaffnung<br />

Kontertechniken<br />

Hebeltechniken<br />

Kontrolltechniken am Boden<br />

Basisübung zur Stärkung von Atmung und Zentrum (sitzend aus Ryote<br />

dori, auch Kokyu dosa)<br />

Partnerübungen mit Stock<br />

Partnerübungen mit Schwert<br />

Festhaltetechniken am Boden<br />

Techniken, welche ausgeführt werden bevor der Angriff richtig<br />

ausgeführt werden kann<br />

Selbstfalltechniken (sog. Opferwürfe)<br />

Tori und Uke kniend<br />

Schwertentwaffnung<br />

Tori und Uke stehend<br />

Dolchentwaffnung<br />

Techniken bei Angriffen von hinten<br />

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Körperbewegungen<br />

Ashi sabaki<br />

Ayumi ashi<br />

Irimi<br />

<strong>Kai</strong>ten<br />

Okuri ashi<br />

Shikko<br />

Tai sabaki<br />

Tenkan<br />

Te sabaki<br />

Tsugi ashi<br />

Verschiebung durch Fussarbeit (Oberbegriff)<br />

Normales Schreiten<br />

Lineares, direktes Eintreten („den eigenen Körper durch Eintreten mit<br />

dem des Gegenüber vereinigen”)<br />

Drehung um 180 Grad ohne Schritt unter Änderung des Hanmi<br />

Gleitschritt (ohne Änderung der relativen Position der beiden Füsse mit<br />

dem vorderen Fuss beginnend)<br />

Sich auf den Knien fortbewegen<br />

Verschiebung durch Körperbewegung (Oberbegriff)<br />

Drehung um 180 Grad auf dem vorderen Fuss (ohne Änderung des<br />

Hanmi)<br />

Handbewegungen (Oberbegriff)<br />

Gleitschritt (ohne Änderung der relativen Position der beiden Füsse mit<br />

dem hinteren Fuss beginnend)<br />

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Stellungen<br />

Agura<br />

Hanmi<br />

Hitoemi<br />

Kamae<br />

Kiza<br />

Sankaku tai<br />

Seiza<br />

Shizen tai<br />

Tachi<br />

Ura sankaku<br />

Gelöster Sitz / Schneidersitz<br />

Grundstellung („Halber Körper”), ergibt sich aus Shizen tai durch Schritt<br />

und leichte Drehung des hinteren Fusses<br />

Hinteres Dreieck, ergibt sich aus Hanmi durch Gleitschritt (wörtlich “den<br />

Körper schmal machen”, auch Ura sankaku)<br />

Stellung / Haltung (jap. Kamaeru = vorbereiten, ab- oder erwarten)<br />

Kniend, aber auf beiden Zehen (auch Hanza genannt)<br />

Haltung des Körpers auf Basis einer Dreicksstellung der Füsse<br />

Sitzend auf beiden Knien<br />

Natürliche, aufrechte Haltung<br />

Stehend (ohne Waffen)<br />

Hinteres Dreieck (s. auch Hitomei)<br />

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Richtungen & Raumbezug<br />

Chokkaku<br />

Choku sen<br />

Chudan<br />

Gedan<br />

Gyaku<br />

Happo<br />

Heiko<br />

Hidari<br />

Ichimonji<br />

Jodan<br />

Mae<br />

Massugu<br />

Men<br />

Migi<br />

Naka<br />

Naname<br />

Omote<br />

Sankaku<br />

Shiho<br />

Soto<br />

Uchi<br />

Ue<br />

Ura<br />

Ushiro<br />

Waki<br />

Yoko<br />

Zenpo<br />

Rechter Winkel<br />

Auf einer geraden Linie (in Zusammenhang mit Irimi)<br />

Mittlere Stufe (Höhe Brust / Bauch)<br />

Untere Stufe (Höhe Genitalien / Bauch)<br />

Umgekehrt<br />

Acht Richtungen<br />

Parallel<br />

Links<br />

Auf einer geraden Linie<br />

Obere Stufe (Höhe Hals / Kopf)<br />

Nach vorn<br />

Geradeaus<br />

Seite<br />

Rechts<br />

Zentrum<br />

Diagonal<br />

Vorne durch<br />

Dreieck (in Zusammenhang mit Ashi sabaki und Kamae)<br />

Vier Richtungen<br />

Aussen durch<br />

Innen durch<br />

Aufwärts<br />

Hinten durch<br />

Hinten (nach/von)<br />

Seite<br />

Seitlich<br />

Nach vorn<br />

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Kontrolltechniken<br />

Gokyo<br />

Hiji kime osae<br />

Ikkyo<br />

Kata gatame<br />

Kote hineri<br />

Kote mawashi<br />

Nikyo<br />

Sankyo<br />

Tekubi osae<br />

Ude osae<br />

Ude nobashi<br />

Yonkyo<br />

Fünfte Form (alte Bezeichnung: Ude nobashi)<br />

Ellenbogenkontrolle<br />

Erste Form (alte Bezeichnung: Ude osae)<br />

„Schulterkontrolle“ (Eingang wie <strong>Kai</strong>ten nage mit abschliessendem<br />

Schulterhebel)<br />

Alte Bezeichnung für Sankyo<br />

Alte Bezeichung für Nikyo<br />

Zweite Form (alte Bezeichnung: Kote mawashi)<br />

Dritte Form (alte Bezeichnung: Kote hineri)<br />

Alte Bezeichnung für Yonkyo<br />

Alte Bezeichung für Ikkyo<br />

Alte Bezeichung für Gokyo<br />

Vierte Form (alte Bezeichnung: Tekubi osae)<br />

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Wurftechniken<br />

<strong>Aiki</strong> otoshi<br />

Ganseki otoshi<br />

Irimi nage<br />

Juji nage<br />

Kokyu nage<br />

Koshi nage<br />

Kote gaeshi<br />

Shiho nage<br />

Soto kaiten nage<br />

Sumi gaeshi<br />

Sumi otoshi<br />

Tenchi nage<br />

Uchi kaiten nage<br />

Ude garami<br />

Ude kime nage<br />

„<strong>Aiki</strong>-Fall“ (Werfen durch tiefes Eintreten und Ausheben von Uke hinter<br />

den Knien in einer Schaufelbewegung)<br />

„Stein-fall“ (ähnlich wie Koshi nage, Uke’s Bauch zeigt aber zum<br />

Himmel)<br />

„Wurf des Eintretens“ (die zwei Körper werden durch Eintreten zu einer<br />

Einheit gemacht)<br />

„Kreuzwurf“ (Arme werden in Form eines Kreuzes verschränkt, auch<br />

Juji garami)<br />

„Atem-Wurf“ (in verschiedensten Variationen; zentral ist optimales<br />

Timing ohne Krafteinsatz)<br />

Hüftwurf<br />

„Handgelenk zurückkippen”<br />

„Vier-Richtungswurf“<br />

„Äusserer Drehwurf”<br />

„Über die Ecke kippen” (Sutemi Waza)<br />

„Über die Ecke fallenlassen”<br />

„Himmel & Erden Wurf“<br />

„Innerer Drehwurf“<br />

„Arme verwickeln“<br />

„Arm-Festlege-Wurf“ (Werfen durch Ellenbogenhebel)<br />

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Körperpartien<br />

Ago<br />

Ashi<br />

Ashi kubi<br />

Atama<br />

Daitai<br />

Empi<br />

Eri<br />

Fukukoso<br />

Hara<br />

Hiji<br />

Hiza<br />

Jintai<br />

Kakato<br />

Kashi<br />

Kata<br />

Katate<br />

Koshi<br />

Kote<br />

Kubi<br />

Mata<br />

Men<br />

Morote<br />

Mune<br />

Ryote<br />

Seika tanden<br />

Seikichu<br />

Senaka<br />

Shintai<br />

Shomen<br />

Sode<br />

Sokei<br />

Tanden<br />

Te<br />

Tegatana<br />

Tekubi<br />

Kiefer<br />

Bein / Fuss<br />

Sprunggelenk<br />

Kopf<br />

Schenkel<br />

Ellbogen<br />

Kragen<br />

Solar Plexus<br />

Zentrum / Bauch<br />

Ellbogen<br />

Knie<br />

Körper<br />

Ferse<br />

Bein<br />

Schulter<br />

Eine Hand<br />

Hüfte<br />

Unterarm/Handgelenk<br />

Nacken<br />

Schenkel<br />

Kopf<br />

Beide Hände<br />

Brust<br />

Beide Hände<br />

Energiezentrum im Nabelbereich (auch Seika no itten oder Hara)<br />

Wirbelsäule<br />

Körperrückseite<br />

Körper<br />

Stirnseite (gerade Seite, in Zusammenhang mit Shomen uchi)<br />

Ärmel<br />

Genitalbereich<br />

Energiezentrum unterhalb des Nabels<br />

Hand<br />

Handschwert (Handkante)<br />

Handgelenk<br />

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Körperpartien<br />

Ude<br />

Waki<br />

Yokomen<br />

Yubi<br />

Arm<br />

Achselhöhle<br />

Seite des Kopfes<br />

Finger<br />

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Schläge / Stösse<br />

Atemi<br />

Chudan tsuki<br />

Gyaku tsuki<br />

Jodan tsuki<br />

Keri (Geri)<br />

Mae geri<br />

Mawashi geri<br />

Men uchi<br />

Oi tsuki<br />

Shomen uchi<br />

Suihei uchi<br />

Tsuki<br />

Uchi<br />

Yokomen uchi<br />

Schlag zu einem Vitalpunkt<br />

Fauststoss zum Bauch<br />

Fauststoss mit entfernter Hand<br />

Fauststoss zum Gesicht<br />

Fusstritt<br />

Gerade Fusstrit<br />

Kreisförmiger Fusstritt von aussen<br />

Schlag zum Kopf<br />

Fauststoss mit vorderer Hand<br />

Vertikaler Schlag zum Kopf<br />

Verkehrter Yokomen uchi<br />

Fauststoss<br />

Schlag<br />

Diagonaler Schlag zur Seite des Kopfes<br />

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Gehaltene Angriffe<br />

Hiji dori<br />

Kata dori<br />

Katate dori<br />

Katate ryote dori<br />

Morote dori<br />

Mune dori<br />

Ryokata dori<br />

Ryote dori<br />

Ryo sode dori<br />

Sode dori<br />

Ushiro eri dori<br />

Ushiro hagai jime<br />

Ushiro kubi shime<br />

Ushiro katate dori kubi shime<br />

Ushiro ryohiji dori<br />

Ushiro ryokata dori<br />

Ushiro ryote dori<br />

Ushiro tekubi dori<br />

Uke ergreift Tori´s Ellbogen<br />

Uke ergreift Tori´s Schulter mit einer Hand<br />

Uke ergreift Tori‘s Handgelenk mit einer Hand<br />

Uke ergreift Tori´s Hand mit beiden Händen (auch Morote dori)<br />

Uke ergreift Tori´s Hand mit beiden Händen (auch Katate ryote dori)<br />

Uke ergreift Tori´s Revers auf Brusthöhe (auch Muna dori)<br />

Uke ergreift Tori´s Schultern mit beiden Händen<br />

Uke ergreift Tori´s Handgelenke mit beiden Händen<br />

Uke ergreift beide Ärmel von Tori<br />

Uke ergreift Tori‘s Ärmel<br />

Uke ergreift Tori‘s Kragen von hinten<br />

Uke umklammert Tori beidhändig von hinten (auch Ushiro kakae dori<br />

oder Ushiro haneagari jime)<br />

Uke würgt Tori von hinten (meistens einhändig unter gleichzeitiger<br />

Kontrolle einer Hand)<br />

Uke würgt Tori einhändig von hinten unter gleichzeitiger Kontrolle der<br />

anderen Hand<br />

Uke ergreift Tori an beiden Ärmeln von hinten<br />

Uke ergreift Tori an beiden Schultern von hinten<br />

Uke ergreift Tori‘s Handgelenke von hinten<br />

Uke ergreift Tori‘s Handgelenk von hinten (auch Ushiro katate dori)<br />

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Prinzipien<br />

Eki tai<br />

Go no sen<br />

In no te<br />

Isshin<br />

Ji<br />

Ju tai<br />

Kata<br />

Keiko<br />

Ki awase<br />

Ki musubi<br />

Ki tai<br />

Kihon waza<br />

Ko tai<br />

Ma ai<br />

Mae no sen<br />

Mu<br />

Musubi<br />

Nagashi waza<br />

Renshu<br />

Ri<br />

Sen no sen<br />

Shinshin shugyo<br />

Shoshin<br />

Shugyo<br />

Tanren<br />

Yon no te<br />

Zanshin<br />

Drittes Übungsniveau mit Fokus auf Intuition (“fl üssiger Körper”)<br />

Übernahme der Initiative<br />

waagrecht, rezeptiv<br />

Vorbehaltloses Handeln („Ein Herz“)<br />

Ausprägungen eines universellen Prinzips (Ri) als Form oder Technik<br />

Zweites Übungsniveau ohne Verkrampfung selbst bei starkem Angriff<br />

(“weicher Körper”)<br />

Übung einer überlieferten, ritualisierten Kampfkunst-Form<br />

Allgemeiner Begriff für das Üben<br />

Begegnung des Ki<br />

Verbindung des Ki<br />

Oberstes Übungsniveau (man gibt eine Öffnung und ist beim Angriff<br />

unfassbar; “gasförmiger Körper”)<br />

Grundtechniken (statisch)<br />

Erstes Übungsniveau mit Fokus auf Präzision (“solider Körper”)<br />

Neutrale Distanz vor Beginn der körperlichen Handlung, Erhaltung der<br />

“richtigen” Distanz im Ablauf der Bewegung<br />

Vorwegnahme der Initiative / Auslösen der Initiative (s. auch Sen no<br />

sen und Go no sen)<br />

Leere (Üben ohne Absicht)<br />

Verbindung<br />

Fliessende Techniken (dynamisch)<br />

Hartes Grundlagentraining<br />

Universelles Prinzip ohne Form (drückt sich als Ji aus)<br />

Vorwegnahme der Initiative / Auslösen der Initiative (s. auch Mae no<br />

sen und Go no sen)<br />

Trainieren von Geist und Seele<br />

Einstellung des Anfängers<br />

Intensives Training zur Entwicklung der Persönlichkeit<br />

Unablässiges, aufrichtiges Üben (Tan= Hämmern des glühenden<br />

Eisens)<br />

senkrecht , aktiv<br />

Kontrolle nach Abschluss der Technik („Verbleibender Geist“)<br />

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Übungsformen<br />

Futari geiko<br />

Hitori geiko<br />

Ippan geiko<br />

Jiyu geiko<br />

Kakari geiko<br />

Randori<br />

Tanin geiko<br />

Tateki geiko<br />

Uchikomi geiko<br />

Traininieren mit zwei Angreifern<br />

Trainieren ohne Partner (auch Hitori waza)<br />

Reguläres Trainieren<br />

Trainieren ohne Unterbruch mit freier Wahl der Technik (auch Jiyu<br />

waza)<br />

Trainieren ohne Unterbruch mit mehreren Partnern und Rollentausch<br />

Trainieren ohne Unterbruch mit freier Wahl der Technik (auch Jiyu<br />

waza)<br />

Traininieren mit mehreren Angreifern<br />

Traininieren mit mehreren Angreifern<br />

Trainieren ohne Unterbruch, ohne Werfen und ohne Rollentausch<br />

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Kleidung<br />

Embu gi<br />

Hakama<br />

Hera<br />

Keiko gi<br />

Kesa<br />

Koshiita<br />

Matadachi<br />

Obi<br />

Tabi<br />

Tenugui<br />

Zekken<br />

Zori<br />

Kimono für formelle Anlässe<br />

Traditioneller jap. Hosenrock<br />

Plastikteil an Hakama-Rückseite zur Befestigung des Hakama am Obi<br />

Baumwoll-Kimono fürs Training (auch Do gi oder Gi)<br />

Schärpe beim Keiko gi<br />

Verstärktes Rückenteil beim Hakama<br />

Falte im Innern des Hakama<br />

Gürtel (breit)<br />

Jap. Socken-ähnliche Fussbekleidung (innerhalb des Dojos)<br />

Schweisstuch<br />

Stickerei mit Dojonamen oder Eigennamen<br />

Jap. Sandalen (ausserhalb des Dojos)<br />

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Titel / Ränge<br />

Chuden<br />

Dan<br />

Deshi<br />

Dohai<br />

Dojo cho<br />

Doshu<br />

Fuku shidoin<br />

Kohai<br />

Kyu<br />

Menkyo kaiden<br />

Mudansha<br />

Mu kyu<br />

O Sensei<br />

Okuden<br />

Sempai<br />

Sensei<br />

Shidoin<br />

Shihan<br />

Shoden<br />

Uchi deshi<br />

Yudansha<br />

Zweite, oder mittlere Unterrichtung<br />

Meistergrad mit Unterteilungen Shodan (1. Dan), Nidan (2. Dan),<br />

Sandan (3. Dan), Yondan (4. Dan), Godan (5. Dan), Rokkudan (6.<br />

Dan), Shichidan (7. Dan), Hachidan (8. Dan), Kyudan (9. Dan),<br />

Judan (10. Dan)<br />

Schüler<br />

Schüler, welche das <strong>Aiki</strong>dostudium zum gleichen Zeitpunkt begonnen<br />

haben (in Gegensatz zu Kohai - Sempai)<br />

Vorsteher oder Leiter des Dojo<br />

Anführer des Weges (gegenwärtig O Sensei’s Enkel Ueshiba Moriteru)<br />

Hilfslehrer oder Assistent<br />

Jüngerer Praktikant (in Beziehung zu Sempai, unabhängig vom Grad)<br />

Schülergrad<br />

Diplom für den, der alle Unterrichtungen erhalten hat im<br />

Gradierungssystem des klassischen Bujutsu<br />

Oberbegriff für Nicht-Dan-Träger<br />

Schüler ohne Gradierung<br />

Gründer des <strong>Aiki</strong>do Ueshiba Morihei<br />

Tiefere (geheime) Unterrichtung im Gradierungssystem des klassischen<br />

Bujutsu<br />

Älterer Praktikant (in Beziehung zu Kohai, unabhängig vom Grad)<br />

Lehrer<br />

Diplomierter Lehrer<br />

Meister (Ehrentitel für Lehrer ab 7. Dan)<br />

Erste Unterrichtung im Gradierungssystem des klassischen Bujutsu<br />

Im Dojo lebender „<strong>Aiki</strong>do Lehrling“<br />

Oberbegriff für Dan-Träger<br />

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Redewendungen<br />

Arigato<br />

Dame<br />

Doitashimashite<br />

Domo<br />

Domo arigato<br />

Domo arigato gozaimashita<br />

Domo arigato gozaimasu<br />

Dozo<br />

Gomen nasai<br />

Hai<br />

Hajime<br />

Iie<br />

Joseki ni rei<br />

Kamiza ni rei<br />

Mate<br />

Mawatte<br />

Mokuso<br />

Onegaishimasu<br />

Otagai ni rei<br />

Rei<br />

Ritsurei<br />

Sensei ni rei<br />

Shinden ni rei<br />

Sumimasen<br />

Suwatte<br />

Tatte<br />

To ni rei<br />

Wakarimasu<br />

Yame<br />

Yoshi<br />

Zarei<br />

Arigato<br />

Schlecht<br />

Bitte (im Sinne von „Bitte nehmen Sie“ bei Übergabe eines Diploms)<br />

Danke (informell)<br />

Danke (formell)<br />

Danke (sehr formell für das Gewesene)<br />

Danke (sehr formell)<br />

Bitte (im Sinne von „Fahren Sie bitte fort“)<br />

Entschuldigen Sie bitte (im Sinne von „Entschuldigen sie das<br />

Missgeschick“)<br />

Ja<br />

Beginnt<br />

Nein<br />

Gruss zum Joseki (Aufforderung)<br />

Gruss zum Göttersitz (Aufforderung)<br />

Wartet<br />

Dreht euch<br />

Meditation (Aufforderung)<br />

Darf ich Sie bitten (...Aufforderung zum gemeinsamen Trainieren)<br />

Gruss zum Partner (Aufforderung)<br />

Gruss<br />

Gruss im Stehen<br />

Gruss zum Lehrer (Aufforderung)<br />

Gruss zum Schrein (Aufforderung)<br />

Entschuldigen Sie bitte (im Sinne von „Darf ich schnell stören?”)<br />

Setzt Euch<br />

Steht auf<br />

Gruss zum Schwert (Aufforderung)<br />

Ich verstehe<br />

Hört auf<br />

Gut<br />

Gruss im Sitzen<br />

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Generelle Begriffe<br />

Ai<br />

<strong>Aiki</strong>do<br />

Aite<br />

Ame no tori fune<br />

Bu<br />

Budo<br />

Bushi<br />

Chiisai<br />

Chikara<br />

Do<br />

Dojo<br />

Gassho<br />

Gasshuku<br />

Haishin undo<br />

Hineri<br />

Honbu dojo<br />

Ho<br />

Hon<br />

Ibuki<br />

Ikki-ni<br />

In-ibuki<br />

Jo<br />

Joseki<br />

Ju<br />

Jutsu<br />

Kaeshi (Gaeshi)<br />

<strong>Kai</strong><br />

Kake<br />

Kamiza<br />

Kan<br />

Kannuki<br />

Karami<br />

Harmonie, Liebe<br />

Jap. Kampfkunst und Philosophie (jap. Do=Weg) mit dem Ziel Kräfte<br />

(jap. Ki) in Harmonie zu bringen<br />

die gegenüberliegende Hand (im Sinn von Angreifer)<br />

Dynamische Übung zur Findung des Zentrum (Form der<br />

Ruderbewegung)<br />

mit Hilfe von Schild und Speer Unruhen im Entstehen ersticken; in<br />

diesem Sinn den Kampf anhalten und beenden (vom Wortstamm aus<br />

den Radikalen „Hellebarde“ und „Stoppen“ zusammengesetzt)<br />

Weg des Krieges, kriegerische Fertigkeiten im weiteren Sinn unter<br />

Einschluss eines strengen, ethischen Kodex<br />

Krieger des Feudalen Japan<br />

Klein<br />

Kraft<br />

Weg (im übertragenen, philosophischen Sinn)<br />

Ort, an dem der Weg geübt wird<br />

„Falten der Hände” (Meditationsstellung im Stehen)<br />

Zusammen leben und traininieren<br />

Partnerübung zur Dehnung der Wirbelsäule (auch Shumatsu undo)<br />

Verdrehen (s. Kote hineri = alte Bezeichnung für Sankyo)<br />

Hauptdojo des <strong>Aiki</strong>-<strong>Kai</strong> Weltverbandes<br />

Methode<br />

Grundlegend<br />

Atemmethode mit langer Ausatmung beendet durch stossweises<br />

Auspressen der Lungen<br />

In einem Augenblick<br />

Inneres, ruhiges Atmen<br />

Holzstock (ca. 130 cm lang)<br />

Seite im Dojo, wo Gäste und Assistenten sitzen (links vom Kamiza)<br />

weich (im Sinn von nachgeben nicht widerstehen)<br />

Kampfkunst, ohne Betonung der Aspekte des inneren Weges (jap. Do)<br />

Zurückgeben, -klappen<br />

Gesellschaft<br />

Wurf<br />

Seite im Dojo, wo der Lehrer sitzt (auch Joza, gegenüber des Shimoza)<br />

Schule<br />

Verriegeln<br />

Einwickeln<br />

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<strong>Fachbegriffe</strong><br />

AIKI-KAI<br />

ZÜRICH<br />

AIKI-KAI <strong>Zürich</strong>, Hardturmstrasse 76, 8005 <strong>Zürich</strong>, Tel. 01 272 54 34, info@aikikai-zuerich.ch, www.aikikai-zuerich.ch<br />

Generelle Begriffe<br />

Ken<br />

Kensen<br />

Ki<br />

Ki ai<br />

Kingyo undo<br />

Kiri<br />

Ko<br />

Kokoro<br />

Kokyu<br />

Kokyu ryoku<br />

Kuatsu<br />

Kumi jo<br />

Kumi tachi<br />

Kuzushi<br />

Maki<br />

Mawashi<br />

Misogi<br />

Mondo<br />

Nagashi<br />

Nage<br />

Nage<br />

O<br />

Osae<br />

Otoshi<br />

Reigi<br />

Satori<br />

Sen<br />

Senjutsu<br />

Shiki<br />

Shime<br />

Shimoseki<br />

Shimoza<br />

Shin<br />

Shinai<br />

Shinden<br />

Shinshin<br />

Shisei<br />

Schwert<br />

Schwertlinie<br />

Vitalität<br />

Alle Energie bündelnder Schrei<br />

Dynamische Übung zur Findung des Zentrum (Form des Goldfi sches)<br />

Schneiden<br />

Klein<br />

Herz, Wille, Geist<br />

Atmung (Ausatmung - Einatmung)<br />

Atemkraft<br />

Methoden der Wiederbelebung<br />

Partnerbewegung mit dem Stock<br />

Partnerbewegung mit dem Schwert<br />

Gleichgewicht nehmen<br />

Einwickeln<br />

Drehen<br />

Reinigungszeremoniell<br />

Lehrgespräch zwischen Lehrer und Schüler<br />

Fluss<br />

Ausführender der Technik (auch Shite, Tori)<br />

Fall, Wurf<br />

Gross<br />

Immobilisation<br />

Fallenlassen<br />

Etikette<br />

Erleuchtung (Überwindung des Ich, Aufl ösung der Dualität)<br />

Initiative<br />

Taktik<br />

Zeremonie, Form<br />

Würgen<br />

Seite im Dojo rechterhand des Kamiza<br />

Seite im Dojo, wo die Schüler sitzen (gegenüber des Kamiza)<br />

Geist, Seele<br />

Übungsschwert (Kendo)<br />

Schrein oder Altar im Dojo (auf der Seite des Kamiza)<br />

Geist und Seele<br />

Haltung (in Lebendigkeit)<br />

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<strong>Fachbegriffe</strong><br />

AIKI-KAI<br />

ZÜRICH<br />

AIKI-KAI <strong>Zürich</strong>, Hardturmstrasse 76, 8005 <strong>Zürich</strong>, Tel. 01 272 54 34, info@aikikai-zuerich.ch, www.aikikai-zuerich.ch<br />

Generelle Begriffe<br />

Shite<br />

Shizoku<br />

Sho<br />

Shuchu<br />

Suburi<br />

Suki<br />

Sukui<br />

Suwari kata<br />

Tachi kata<br />

Tai<br />

Tai chikara<br />

Tai jutsu<br />

Tai no henko<br />

Tai so<br />

Tatami<br />

Tekubi kansetsu junan ho<br />

Tori<br />

Tsukuri<br />

Uchima<br />

Uke<br />

Uchi jo<br />

Uchi tachi<br />

Uke jo<br />

Uke tachi<br />

Ukemi<br />

Undo<br />

Yari<br />

Ausführender der Technik (auch Nage, Tori)<br />

Sicherer Ort<br />

Klein<br />

Konzentration<br />

Standardisierte Solo-Übungen mit Jo und Bokken<br />

Unachtsamkeit, ungewollte Öffnung<br />

Löffeln (z.B. bei <strong>Aiki</strong> otoshi)<br />

Niederknien für Seiza (d.h. zum Gruss)<br />

Aufstehen aus Seiza (d.h. nach dem Gruss)<br />

Körper<br />

Äussere Kraft (Muskulatur)<br />

Bewegungen ohne Waffen<br />

Partnerübung Ausweichen durch Drehung<br />

Aufwärmübung / Gymnastik<br />

Übungsmatten<br />

Übungen zur Aktivierung und Mobiliserung der Energie durch Dehnung/<br />

Massage der Handgelenke<br />

Ausführender der Technik (auch Shite, Nage)<br />

Vorbereitung des Wurfs<br />

Distanz, wo durch kurzes Eintreten Angriff möglich wird<br />

Partner, welcher in Reaktion auf den Angriff die Technik erfährt<br />

Angreifer im Kumi jo (faktisch der Jüngere)<br />

Angreifer im Kumi tachi (faktisch der Jüngere)<br />

Verteidiger im Kumi jo (faktisch der Erfahrene)<br />

Verteidiger im Kumi tachi (faktisch der Erfahrene)<br />

Falltechnik, die Antwort auf den eigenen Angriff „mit dem Körper<br />

empfangen”<br />

Übung<br />

Speer<br />

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<strong>Fachbegriffe</strong><br />

AIKI-KAI<br />

ZÜRICH<br />

AIKI-KAI <strong>Zürich</strong>, Hardturmstrasse 76, 8005 <strong>Zürich</strong>, Tel. 01 272 54 34, info@aikikai-zuerich.ch, www.aikikai-zuerich.ch<br />

Zahlen<br />

Ichi 1<br />

Ni 2<br />

San 3<br />

Shi / Yon 4<br />

Go 5<br />

Roku 6<br />

Shichi 7<br />

Hachi 8<br />

Kyu / Ku 9<br />

Ju 10<br />

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<strong>Fachbegriffe</strong><br />

AIKI-KAI<br />

ZÜRICH<br />

AIKI-KAI <strong>Zürich</strong>, Hardturmstrasse 76, 8005 <strong>Zürich</strong>, Tel. 01 272 54 34, info@aikikai-zuerich.ch, www.aikikai-zuerich.ch<br />

Waffen<br />

Stellungen<br />

Chudan gamae<br />

Gedan gamae<br />

Hasso gamae<br />

Iai hiza<br />

Jodan gamae<br />

Karuma<br />

Seigan<br />

Tate hiza<br />

Waki gamae<br />

Stellung in mittlerer Stufe (Waffe horizontal)<br />

Stellung in unterer Stufe (Waffe nach unten gerichtet)<br />

Stellung der Waffe seitlich auf Kopfhöhe (in der Regel rechts; Waffen)<br />

Halb-kniend auf dem Unterschenkel aufgestützt (Schwert in der<br />

Scheide)<br />

Stellung in oberer Stufe (Waffe nach oben gerichtet)<br />

Waffe seitlich vom Körper nach hinten waagrecht weisend<br />

Basisstellung (horizontal, rechtes Bein vorgestellt; Schwert)<br />

Halb-kniend auf dem Unterschenkel aufgestützt (Schwert in der<br />

Scheide)<br />

Waffe seitlich vom Körper nach hinten unten weisend<br />

Barai (Harai)<br />

Choku tsuki<br />

Gedan gaeshi uchi<br />

Gyakute<br />

Gyaku yokomen uchi<br />

Jo (Stock)<br />

Parieren durch Wegfegen (Waffen)<br />

Direkter Tsuki mit Tsugi ashi (Waffen)<br />

Schlag zum Knie aus Gedan gamae (Waffen)<br />

Umkehrte Handhaltung (beim Stock)<br />

Schlag zur rechten Schläfe (Waffen; Hände sind gekreuzt = gyaku)<br />

Hachi no Ji Grossräumige Verteidigungsbewegung in Form einer liegenden “8”<br />

(Stock)<br />

Hasso gaeshi<br />

Jodan gaeshi<br />

Kaeshi tsuki<br />

Katate uchi<br />

Toma katate uchi<br />

Ushiro tsuki<br />

Wechsel von Grundhaltung nach Hasso gamae in Form einer liegenden<br />

„8“ (Stock)<br />

Rundschlag gegen den Oberkörper / Kopf (Stock)<br />

Angriff kontern mit Stoss (Stock)<br />

Einhändiger Rundschlag (Stock)<br />

Weiträumiger einhändiger Rundschlag (Stock)<br />

Tsuki nach hinten (Stock)<br />

Bokken<br />

Bokuto<br />

Hiki<br />

Kesa giri<br />

Kiri gaeshi<br />

Kuruma<br />

Shiho giri<br />

Tsuka ate<br />

Tsuki<br />

Bokken (Holzschwert)<br />

Holzschwert<br />

Schweres Holzschwert für Suburi<br />

Ziehen (Schwert)<br />

Diagonaler Schnitt entlang der Schärpe (=Kesa)<br />

Schnitt durch Zurückgeben des gegnerischen Impulses unter<br />

gleichzeitiger Deckung<br />

Horizontaler Schnitt (von links nach rechs; wörtlich “das Rad”)<br />

Schneiden in vier Richtungen<br />

Schlag mit dem Schwertgriff (Tsuka)<br />

Gerader Stich (Waffen)<br />

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<strong>Fachbegriffe</strong><br />

AIKI-KAI<br />

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Waffen<br />

Katana (Schwert)<br />

Boshi<br />

Daito<br />

Fushi<br />

Gunto<br />

Ha<br />

Hada<br />

Hamachi<br />

Hamon<br />

Hasaki<br />

Kashira<br />

Katana<br />

Kissaki<br />

Koiguchi<br />

Kojiri<br />

Kurigata<br />

Mei<br />

Mekugi<br />

Mekugiana<br />

Menuki<br />

Mi<br />

Monouchi<br />

Mune<br />

Munemachi<br />

Nagasa<br />

Nakago<br />

Sageo<br />

Same<br />

Saya<br />

Seppa<br />

Shaku<br />

Shoto<br />

Shinogi<br />

Gehärtetes Teil des Kissaki an der Schwertspitze<br />

Langschwert (Tachi oder Katana, länger als 2 shaku)<br />

Metallenes Anfangsstück des Schwertgriffes<br />

Jap. Schwert des 1. & 2. Weltkrieges (kein gefalteter Stahl)<br />

Schneidende Kante der Klinge<br />

Muster auf der Schwertklinge, welches durch das Falten des Stahls<br />

entsteht<br />

Kleiner Absatz an der Schwertklinge (scharfe Seite) am Übergang<br />

zum Griff<br />

Verlaufslinie des gehärteten Stahls auf der Schwertklinge<br />

Passstück zwischen Tsuba, Saya & Schwertklinge<br />

Metallenes Endstück des Schwertgriffs<br />

Jap. Schwert<br />

Vorderster Teil der Schwertklinge um die Schwertspitze<br />

Offenes, eingefasstes Ende des Schwertscheide<br />

Ende der Schwertscheide zur Spitze hin<br />

Öhse zum Befestigen des Sageo beim Schwert<br />

Signatur des Schwertschmids im Nakago<br />

Kleiner Bolzen, welcher Schwertgriff und Klinge zusammenhält<br />

Loch in der Schwertklinge, die Griff und Klinge verbindet<br />

Kleine, eingelegte Metallornamente unter dem Griffband des Schwertes<br />

Scharfe Seite der Schwertklinge (ohne Kissaki)<br />

Vorderste ca. 20 cm der Schwertklinge<br />

Hintere, stumpfe Kante der Schwertklinge<br />

Kleiner Absatz an der Schwertklinge (stumpfe Seite) am Übergang<br />

zum Griff<br />

Schwertlänge (von der Spitze des Kissaki bis zum Munemachi in<br />

gerader Linie)<br />

Teil der Schwertklinge, die im Griff sitzt<br />

Band zum Festmachen der Schwertscheide am Obi<br />

Rochenhaut am Schwertgriff<br />

Schwertscheide<br />

Distanzscheiben zum Montieren von Tsuka und Tsuba beim Schwert<br />

Längenmass, 1 shaku = ca. 30 cm<br />

Kurzschwert (auch Wakizashi, 1-2 shaku)<br />

Seitenlinie der Schwertklinge / Übergang vom hinteren Teil zum<br />

scharfen Teil<br />

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<strong>Fachbegriffe</strong><br />

AIKI-KAI<br />

ZÜRICH<br />

AIKI-KAI <strong>Zürich</strong>, Hardturmstrasse 76, 8005 <strong>Zürich</strong>, Tel. 01 272 54 34, info@aikikai-zuerich.ch, www.aikikai-zuerich.ch<br />

Waffen<br />

Katana (Schwert)<br />

Tachi<br />

Tanto<br />

Tsuba<br />

Tsuka<br />

Tsukaito<br />

Wakizashi<br />

Jap. Schwert zur Zeit der berittenen Soldaten (Ha gegen unten<br />

hängend)<br />

Messer, Dolch kürzer als 1 shaku<br />

Handschutz, Stichblatt des Schwertes<br />

Schwertgriff<br />

Band am Schwertgriff<br />

Kurzschwert (auch Shoto, 1-2 shaku)<br />

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