10 06 01 Gemeindebrief Juni 2010.indd - FeG-Nord
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N<br />
<strong>Gemeindebrief</strong><br />
<strong>Juni</strong> 20<strong>10</strong><br />
<strong>FeG</strong> – <strong>Nord</strong><br />
Freie evangelische Gemeinde Kaiserslautern-<strong>Nord</strong>
<strong>FeG</strong>-<strong>Nord</strong><br />
<strong>FeG</strong>-<strong>Nord</strong><br />
Was ist das?<br />
Inhalt<br />
<strong>FeG</strong>-<strong>Nord</strong> steht für Freie<br />
evangelische Gemeinde<br />
Kaiserslautern-<strong>Nord</strong>.<br />
Als Freie evangelische Gemeinde<br />
gehören wir zu den evangelischen<br />
Freikirchen.<br />
Mit den anderen evangelischen<br />
Kirchen teilen wir das Erbe der<br />
Reformation.<br />
Mit den Freikirchen verbindet<br />
uns das Verständnis von Gemeinde<br />
als Freiwilligkeitsgemeinde,<br />
in der man aufgrund<br />
einer persönlichen Glaubensentscheidung<br />
Mitglied wird.<br />
Wir finanzieren uns ausschließlich<br />
über Spenden.<br />
<strong>FeG</strong> Kaiserslautern-<strong>Nord</strong><br />
im Bund Freier evangelischer<br />
Gemeinden K.d.ö.R., Witten<br />
Titelbild . . . . . . . . . . . . . 1<br />
<strong>FeG</strong>-<strong>Nord</strong>. . . . . . . . . . . . 2<br />
Editorial . . . . . . . . . . . . . 3<br />
Monatsspruch <strong>Juni</strong>. . . . . . 4<br />
Termine und Geburtstage. 6<br />
GoSpecial-Treff . . . . . . . . 8<br />
Impressionen „<strong>FeG</strong>-<strong>Nord</strong>“ 9<br />
Unsere Lena in Oradea . <strong>10</strong><br />
Rückblick „Wir beten für Sie“ 12<br />
Rückblick „Andreas Malessa“ 14<br />
Rückblick „BUJU 20<strong>10</strong>“. . . 16<br />
Gemeindefreizeit . . . . . . 22<br />
„Die letzte Seite“ . . . . . . 24<br />
<strong>Gemeindebrief</strong>redaktion<br />
Hanns Löwenstein, <strong>06</strong>31 764 64<br />
<strong>Gemeindebrief</strong>@feg-nord.de<br />
2 <strong>FeG</strong> – <strong>Nord</strong>
Herzlich Willkommen!<br />
Liebe Leserinnen und Leser<br />
des <strong>Gemeindebrief</strong>s,<br />
seit dem letzten <strong>Gemeindebrief</strong> ist viel<br />
passiert, nicht alles passt in diese Ausgabe<br />
hinein.<br />
Dazu gehört auch eines der schönsten<br />
Gemeindeereignisse, die Aufnahme neuer<br />
Mitglieder in die Gemeinde.<br />
In den nächsten <strong>Gemeindebrief</strong>en sollen<br />
die Neuen in Interviews näher vorgestellt<br />
werden. An dieser Stelle bleibt ein kurzes<br />
und herzliches Willkommen!<br />
Liebe Grüße,<br />
Ihr Hanns Löwenstein<br />
Neu aufgenommen wurden:<br />
Matthias und Sandra Jung<br />
(mit Lennard* und Gwen*)<br />
Peter und Andrea* Schmaranzer<br />
(mit den Zwillingen Timo und Marcel)<br />
Peter und Maya Schäfer<br />
(mit Josia, Erino und Salome)<br />
Lukas Beil<br />
* nicht auf dem Bild<br />
Peter Schmaranzer<br />
Matthias + Sandra Jung<br />
Peter + Maya Schäfer<br />
Lukas Beil<br />
Freie evangelische Gemeinde Kaiserslautern-<strong>Nord</strong><br />
3
Monatsspruch <strong>Juni</strong> 20<strong>10</strong><br />
Liebe Freunde der <strong>FeG</strong>-<strong>Nord</strong><br />
Kaum zu glauben, aber seit dem 1. <strong>Juni</strong><br />
hat zumindest kalendarisch der Sommer<br />
begonnen. Und auch wenn das Wetter<br />
bisher sommerliche Gedanken kaum hat<br />
aufkommen lassen, denken viele von uns<br />
immer häufiger an Urlaub. Sie sehnen sich<br />
danach, die Beine hochzulegen, auszuspannen<br />
und das Leben zu genießen.<br />
Endlich einmal Zeit haben und nicht getrieben<br />
werden vom Alltag. Und vielleicht<br />
auch bewusst die Gelegenheit zum Nachdenken<br />
nutzen; Fragen stellen, die auch<br />
tiefer gehen dürfen.<br />
Wohin bin ich unterwegs? Was suche ich<br />
eigentlich? Wie viel Lebenssinn steckt eigentlich<br />
noch in meinem Leben? Und wie<br />
ist das mit dem Lebensdurst, der gestillt<br />
werden will? Wer und was spielt überhaupt<br />
eine Rolle in meinem Leben? Familie, Erfolg,<br />
Anerkennung, Freunde, Gemeinde,<br />
Gerechtigkeit, Gott? Ja, welche Position<br />
nimmt Gott bei all dem, was mein Leben<br />
bestimmt, ein? Ist er der Regisseur – oder<br />
nur ein Mitspieler? Der Lebensstifter oder<br />
doch nur eine Randfigur?<br />
All denen, die hier weiterdenken möchten,<br />
empfehle ich den Monatsspruch zur Meditation.<br />
Gott spricht: „Suchet mich, so werdet<br />
ihr leben!“ Amos 5,4<br />
Aber Vorsicht! Wer sich diesem Spruch<br />
Gottes nähert, der wird durchaus mit unbequemen<br />
Fragen konfrontiert. Genau betrachtet<br />
ist es eine dringliche Ermahnung,<br />
das Leben neu zu ordnen.<br />
Das war damals, zur Zeit Amos auch nötig.<br />
Denn was er in seinem Volk Israel vorfand,<br />
widersprach allem, was sich Gott unter gelungenem<br />
Leben vorstellte. Natürlich, damals<br />
gab es viele, die konnten ihr Leben<br />
genießen. Sie hatten ihren Spaß, hatten Erfolg<br />
und Anerkennung. Aber ihr Lebensstil<br />
ging auf Kosten der Gerechtigkeit, wurde<br />
auf dem Rücken der Armen und Schwachen<br />
ausgetragen.<br />
Genau betrachtet verbarg sich hinter einer<br />
kultiviert wirkenden äußeren Fassade<br />
nichts als Habgier, Korruption und Bosheit.<br />
Gott war ihnen nur noch eine Randfigur.<br />
Die Gottesdienste, die sie sehr feierlich begingen<br />
– nichts als eine Farce.<br />
Und darum teilte Gott ihnen durch Amos<br />
mit, dass er ihre Unaufrichtigkeit und Heuchelei<br />
nicht mehr riechen konnte. Er war<br />
alles fromme Getue, das ihn gar nicht<br />
brauchte, leid. Und darum drohte er mit<br />
Gericht.<br />
In dieser Situation trat Amos als Gottes<br />
Sprachrohr auf und warb in dessen Na-<br />
4 <strong>FeG</strong> – <strong>Nord</strong>
Gott spricht:<br />
Suchet mich, so werdet ihr leben!<br />
Amos 5,4<br />
men um das Volk Israel: Sucht den Herrn.<br />
Sucht Gerechtigkeit. Sucht und liebt das<br />
Gute und hasst das Böse. Nur so werdet<br />
ihr leben.<br />
Wer sich die Mühe macht und das ganze<br />
Kapitel 5 des Amosbuches liest, wird erstaunt<br />
sein, wie konkret und treffend diese<br />
Vorwürfe bis heute nichts an Aktualität<br />
verloren haben. Ja, hier wird auch unser<br />
Lebensstil und unser Gemeindeleben hinterfragt.<br />
Wir werden daran erinnert, dass<br />
Leben misslingt, wenn wir Gott aus dem<br />
Blick verlieren und es in der Folge auf Kosten<br />
anderer leben. Nicht nur, dass wir auf<br />
diese Weise an anderen Menschen schuldig<br />
werden, nein, auch die Qualität unseres<br />
Lebens geht verloren.<br />
Jesus sagte einmal: „Trachtet zuerst nach<br />
Gottes Reich und nach seiner Gerechtigkeit,<br />
dann wird euch alles andere zufallen“,<br />
das Leben gelingen. Gottes Gerechtigkeit,<br />
das bedeutet nichts anderes, als dem Bund<br />
und dem Willen Gottes entsprechend zu<br />
leben. Ihn ernst zu nehmen, seine Werte zu<br />
achten. Im Umgang mit sich selbst, im Umgang<br />
mit anderen Menschen, aber auch in<br />
der Beziehung zu Gott.<br />
Ich finde, wer diesen Sommer dahingehend<br />
nutzt, dass er sich Zeit nimmt, über<br />
diese Fragen einmal intensiver nachzudenken,<br />
der wird nicht nur umdenken lernen,<br />
sondern auch neue Impulse entdecken, die<br />
sein Leben zum Guten verändern. Denn<br />
Gott macht nicht nur Sprüche, er erfüllt<br />
auch seine Versprechungen.<br />
Also: „Gott spricht: Suchet mich, so werdet<br />
ihr leben!“ Amos 5,4<br />
Pastor Christof Nickel<br />
Freie evangelische Gemeinde Kaiserslautern-<strong>Nord</strong><br />
5
Jemand hat mal gesagt: „Wenn wir a le Impulse von Gott in unseren Gedanken<br />
vieles<br />
Termine<br />
wiederkehrende Termine auf der Rückseite<br />
<strong>Juni</strong> 20<strong>10</strong><br />
<strong>06</strong>.<strong>06</strong>. So <strong>10</strong>:30 GoSpecial<br />
„Sehnsucht nach Stille,<br />
Hören auf den Gott, der redet“<br />
mit GoSpecial for Kids<br />
08.<strong>06</strong>. Di 19:00 Bibelgesprächskreis<br />
19:45 Gebetskreis im Crosspoint<br />
09.<strong>06</strong>. Mi 20:00 GoSpecial-Treff<br />
Nachtreffen im Crosspoint<br />
13.<strong>06</strong>. So <strong>10</strong>:30 Gottesdienst<br />
mit Kindergottesdienst<br />
. der etwas andere Gottesdienst<br />
Sehnsucht nach Stille<br />
Hören auf den Gott der redet<br />
mit einem Textmarker kennzeichnen könnten, würden wir Gelb sehen.“<br />
Was für eine Vorste lung: Go tes Impulse wahrnehmen in unserem Leben! – Vie leicht<br />
müsste man es einmal ausprobieren und Go t zur Sprache kommen lassen, einfach<br />
mal sti le sein und hören?<br />
Sonntag, 6. <strong>Juni</strong> 20<strong>10</strong>, <strong>10</strong>:30 Uhr, <strong>FeG</strong>-<strong>Nord</strong><br />
Freie evangelische Gemeinde Kaiserslautern-<strong>Nord</strong><br />
Jean Schön-Straße 1, alter Eingang Gartenschau, Kammgarngebäude der FH I<br />
Herzliche Einladung zum<br />
15.<strong>06</strong>. Di 19.30 Gebet für Kaiserslautern<br />
Die Evangelische Allianz lädt ein in die<br />
Evangelisch freikirchliche Gemeinde (EfG)<br />
am Kolpingplatz<br />
16. 6. Mi 20:00 Vorbereitungstreffen<br />
Gemeindefreizeit<br />
bei Fam. Joachim Benner<br />
20.<strong>06</strong>. So <strong>10</strong>:30 Themen-Gottesdienst<br />
im Jahr der Stille<br />
„Sehnsucht nach Stille – Erstaunt,<br />
weil wir in Gottes Augen so wertvoll sind“<br />
mit Abendmahl und Kindergottesdienst<br />
22.<strong>06</strong>. Di 19:00 Bibelgesprächskreis<br />
19:45 Gebetskreis im Crosspoint<br />
27.<strong>06</strong>. So <strong>10</strong>:30 Gottesdienst<br />
mit Kindergottesdienst<br />
Kennen Sie das?<br />
Gerade ist GoSpecial vorbei;<br />
vieles gehört, mitgesungen,<br />
gebetet, gefragt, …<br />
aber:<br />
… da sind noch<br />
Fragen offen geblieben!<br />
… und das mit Gott<br />
sehe ich ganz anders!<br />
Wohin mit meinen Fragen?<br />
>>> > -Treff<br />
Eine gute Gelegenheit, ins Gespräch zu kommen über GoSpecial …<br />
oder einfach über Gott und die Welt. - Wir freuen uns auf Sie!<br />
Kontakt: Ulrike Boltenhagen, <strong>06</strong>31-534 88 58<br />
jeden Mittwoch nach GoSpecial,<br />
20:00 Uhr im Crosspoint<br />
Freie evangelische Gemeinde Kaiserslautern-<strong>Nord</strong><br />
marfis75 on flickr ID 4386981374<br />
. der etwas andere Gottesdienst<br />
HERZLICH<br />
WILLKOMMEN<br />
6 Gottesdienste<br />
im „Jahr der Stille“<br />
W<br />
6 Got<br />
im „Jah<br />
6 <strong>FeG</strong> – <strong>Nord</strong>
Termine<br />
wiederkehrende Termine auf der Rückseite<br />
Herzlich<br />
Willkommen!<br />
Liebe Freunde und<br />
Bekannte,<br />
gestern (22.05.20<strong>10</strong>) wurde unsere Tochter Mirjam Naemi Hauer geboren. Wir sind<br />
sehr dankbar, glücklich und gespannt auf die nächsten Wochen und Monate :-)<br />
Facts:<br />
- Mutter und Kind wohlauf<br />
- ich bin allein zu Haus (mit Samuel und Leah und viel Hilfe der Familie(n) :-))<br />
- Naemi ist 52 cm lang und ca. 3700 g schwer<br />
Seid lieb gegrüßt<br />
Euer Dominik<br />
Vorankündigung Gemeindefreizeit 20<strong>10</strong><br />
<strong>10</strong>.-12. Sept. 20<strong>10</strong> Gemeindefreizeit<br />
Dobel / Schwarzwald<br />
nähere Infos, s.Seite 22<br />
Geburtstage im <strong>Juni</strong><br />
Die Geburtstage werden<br />
im Internet nicht veröffentlicht.<br />
Wer hier (nicht) genannt werden möchte, meldet sich bitte bei Hanns Löwenstein.<br />
Freie evangelische Gemeinde Kaiserslautern-<strong>Nord</strong><br />
7
Kennen Sie das?<br />
Gerade ist GoSpecial vorbei:<br />
vieles gehört, mitgesungen,<br />
gebetet, gefragt, …<br />
aber:<br />
… da sind noch<br />
Fragen offen geblieben!<br />
… und das mit Gott<br />
sehe ich ganz anders!<br />
Wohin mit meinen Fragen?<br />
Herzliche Einladung zum<br />
>>> GoSpecial-Treff
Impressionen „<strong>FeG</strong>-<strong>Nord</strong>“
Unsere Lena in Oslo<br />
XXX Oradea!!!<br />
Hallo!<br />
Ich bin jetzt seit fast 2 Monaten hier in Oradea,<br />
Rumänien und habe mich sehr gut eingelebt.<br />
Ich habe das Glück, sehr nette Menschen um<br />
mich herum zu<br />
haben, die zwar<br />
teilweise weder<br />
englisch noch<br />
deutsch sprechen,<br />
doch mich<br />
unterstützen,<br />
wenn ich Hilfe<br />
brauche.<br />
Im Moment leben<br />
9 Kinder hier im Julia-Heim, einige von ihnen<br />
haben noch eine Mutter oder Großeltern,<br />
andere waren Straßenkinder bevor sie hierher<br />
kamen. Die meisten von ihnen wünschen sich<br />
endlich eine richtige Familie.<br />
Meine Aufgaben hier im Haus bestehen darin,<br />
nachmittags mit den Kindern zu lernen und<br />
mich mit ihnen zu beschäftigen. Eigentlich<br />
sind es ja gar keine Kinder mehr, die Jüngste<br />
ist 12 Jahre alt und die Älteste 19, älter als ich<br />
selbst also. Das ist kein sehr leichtes Alter und<br />
es kommt immer wieder zu Streit zwischen den<br />
Kindern, auch um sehr banale Dinge, was sehr<br />
nervenaufreibend sein kann. Im Großen und<br />
Ganzen sind sie aber nett.<br />
Ihr fragt euch wahrscheinlich, wie und was ich<br />
mit diesen Kindern lernen kann, als Ausländerin,<br />
teilweise noch dazu gleichalt. Ich lerne<br />
unterschiedliche Dinge mit ihnen, das älteste<br />
Mädchen zum Beispiel ist nicht sehr gut in der<br />
Schule(das rumänische<br />
Schulsystem gleicht eher<br />
dem amerikanischen<br />
und macht keine großen<br />
Unterschiede zwischen<br />
den Fähigkeiten der<br />
Schüler). Mit ihr übe ich<br />
hauptsächlich die Grundrechenarten.<br />
Einer der Jungen hat Probleme<br />
zu lesen und denkt<br />
sich häufig Nonsenswörter<br />
aus, wenn ihm kein passender Begriff<br />
einfällt. Mit ihm spiele ich oft Wortspiele, wie<br />
Wörterschlangen bilden oder Bandwurmsätze<br />
in einzelne Worte trennen.<br />
Momentan arbeite ich unter der Woche täglich<br />
nachmittags, putze montags und donnerstags<br />
ein Bad und freitags bin ich alleine mit den<br />
Kindern und bin damit auch dafür verantwortlich,<br />
was<br />
sie zu Abend<br />
essen. Sie sind<br />
es gewohnt,<br />
abends etwas<br />
„Besonderes“<br />
zu bekommen,<br />
zum Beispiel Ei<br />
oder Polenta.<br />
Ich versuche,<br />
ihnen zum einen<br />
deutsches Essen näher zu bringen, weil die<br />
meisten nichtungarischen Sachen (Ausnahme<br />
seit letztem Jahr: Pizza) ihnen unbekannt sind.<br />
Es stößt auf wechselnde Begeisterung. Zum<br />
anderen bin ich bemüht, ihnen etwas Gesundes<br />
zu kochen, weil die ungarische und auch<br />
die rumänische Küche nicht sehr gesund sind.<br />
Ich wusste gar nicht, was man alles frittieren<br />
kann! Alles was man bei uns brät wird hier mit<br />
viel Öl frittiert!<br />
Auch sonst gibt es einige seltsame Küchengewohnheiten,<br />
neulich zum Beispiel habe ich herausgefunden,<br />
warum die Nudeln immer viel zu<br />
weich sind (für meinen Geschmack) : Statt sie<br />
in ein Sieb zu schütten und mit kaltem Wasser<br />
zu übergießen, wird das heiße Wasser abgeschüttet<br />
und dafür kaltes in den Topf gefüllt und<br />
darin gelassen, bis sie kalt geworden sind.<br />
Falls man sie nicht kalt essen will, muss man sie<br />
in der Mikrowelle<br />
aufwärmen. Ich<br />
muss sagen, diese<br />
Methode überzeugt<br />
mich nicht<br />
so ganz.<br />
Es gibt aber auch<br />
sehr leckere Ge-<br />
<strong>10</strong> <strong>FeG</strong> – <strong>Nord</strong>
ichte hier, also<br />
ich verhungere<br />
nicht! Ich lasse<br />
mir immer mal<br />
wieder Rezepte<br />
geben.<br />
Zweimal in der<br />
Woche gehe<br />
ich vormittags<br />
babysitten.<br />
In den Sommerferien (die im <strong>Juni</strong> beginnen und<br />
3 Monate dauern) habe ich jeweils zwei Tage<br />
frei und bin am dritten von 7-22 Uhr bei den<br />
Kindern. Ich sammel jetzt schon Programm,<br />
denn wenn ihnen langweilig ist, sitzen sie den<br />
ganzen Tag abwechselnd vor Computer und<br />
Fernseher. Teilweise sind die Kinder in Camps,<br />
ich selbst fahre Ende Juli mit einigen der Kinder<br />
in ein Englisch-Camp, weil das Deutsch-Camp<br />
mangels deutscher Anmeldungen ausfällt, was<br />
sehr enttäuschend war, vor allem für Dénes,<br />
der wirklich gut deutsch spricht.<br />
Sonntags gehe ich<br />
mit den Kindern<br />
in die reformierte<br />
ungarische Kirche.<br />
Ich finde es sehr<br />
schade, dass ich<br />
nicht mitsingen<br />
kann, denn ich<br />
kannte bisher nur<br />
ein einziges Lied<br />
(bei Taufen wird die 2. Strophe von „Ich steh<br />
an deiner Krippen hier“ gesungen). Aber die<br />
Predigten sind nicht schlecht. Meistens übersetzt<br />
es mir jemand auf Englisch und je nach<br />
Dolmetscher kann die Predigt sehr verständlich<br />
oder ein einziges Kuddelmuddel sein!<br />
Ich habe inzwischen auch ein paar rumänische<br />
Freunde gefunden und ich hoffe, durch sie<br />
etwas mehr rumänisch zu lernen, denn meine<br />
Kenntnisse sind noch auf einzelne Begriffe<br />
beschränkt. Zur Not kann man französische<br />
Worte nehmen und sie rumänisch aussprechen,<br />
dann hat man die Chance verstanden zu<br />
werden.<br />
Mein Ungarisch macht immer mehr Fortschritte.<br />
Ich habe einmal die Woche Privatunterricht<br />
und höre diese Sprache außerdem ständig hier<br />
im Haus. Allerdings<br />
wünsche ich mir<br />
oft, sie besser zu<br />
können, denn die<br />
sprachliche Eingeschränktheit<br />
stört<br />
mich sehr.<br />
Ansonsten ist es<br />
sehr interessant,<br />
in dieser anderen<br />
Kultur zu leben. Ich glaube, ich kann viel<br />
lernen! Es gibt zwar einige Unterschiede, doch<br />
auch sehr viele Gemeinsamkeiten und es ist<br />
auf jeden Fall eine sehr wichtige Erfahrung für<br />
mich.<br />
Ich freue mich sehr über<br />
Post oder Neuigkeiten<br />
per E-Mail.<br />
Ich hoffe, es geht euch<br />
gut, einen sehr lieben<br />
Gruß von Lena<br />
Zum Glück war im ersten Monat hier noch ein<br />
anderes deutsches Mädchen. Sie konnte mir<br />
alles zeigen und war damit eine große Hilfe für<br />
mich. Sie hat mich auch mit zu ihren Freunden<br />
hier genommen, so habe ich sehr schnell Kontakte<br />
zu anderen Deutschen hier geknüpft.<br />
Freie evangelische Gemeinde Kaiserslautern-<strong>Nord</strong><br />
11
„Wir beten für Sie“<br />
eine Aktion der evangelischen Allianz zum „Jahr der Stille“ in der Fußgängerzone<br />
Wie im letzten <strong>Gemeindebrief</strong> angekündigt,<br />
trafen sich am 11. Mai Christen<br />
aus verschiedenen Gemeinden, die in<br />
der Evangelischen Allianz Kaiserslautern<br />
mitarbeiten zu einer gemeinsamen Aktion.<br />
Aus unserer Gemeinde waren Monika<br />
Benner und Christof Nickel dabei.<br />
Los ging es um 9 Uhr mit dem gemeinsamen<br />
Aufbau unseres 3x6 Meter großen<br />
Zeltes, das weithin sichtbar vor der Adlerapotheke<br />
stehend den Passanten sofort ins<br />
Auge fallen sollte. Um dieses Zelt herum<br />
platzierten wir zudem einige Kundenstopper,<br />
die auf unser Angebot aufmerksam<br />
machten. „Wir beten für Sie – und mit<br />
Ihnen“ konnte man darauf lesen.<br />
Wer dann den Weg ins Zelt oder zur davor<br />
aufgestellten Info- und Gebetswand tatsächlich<br />
wagte, traf dort auf 2-3 freundliche<br />
und gesprächsbereite Personen, die<br />
gerne über die Aktion Auskunft gaben.<br />
Sätzen wie „Wir stehen hier, um den<br />
Menschen in Kaiserslautern etwas gutes<br />
zu tun. Wir wollen für sie beten,“ machten<br />
manchen Besucher neugierig. Einige nahmen<br />
das Angebot gerne an, etwa, indem<br />
sie ein persönliches Gebetsanliegen<br />
aufschrieben und an eine Gebetswand<br />
hefteten. Ab und zu ergab sich auch ein<br />
längeres Gespräch, bei dem manche Not<br />
und Sorge ausgesprochen wurde.<br />
Zugegeben, eine ungewöhnliche Aktion,<br />
die aber großartig das Grundanliegen<br />
aller Stille vor Gott aufzeigte, nämlich die<br />
Begegnung mit dem Herrn, der an uns<br />
Menschen wirklich interessiert ist. Und<br />
darum habe ich mich persönlich während<br />
meiner zweistündigen „Gebetsschicht“<br />
auch nie unwohl gefühlt. Ganz im Gegenteil!<br />
Ich hatte immer das Gefühl, den<br />
Menschen in Kaiserslautern sehr nahe zu<br />
sein.<br />
Im Rückblick verfestigten sich mir dann<br />
auch zwei Gedanken:<br />
Einmal ist es die Gewissheit, dass an diesem<br />
Ort Gemeinde Jesu anzutreffen war.<br />
Weil Christen gemeinsam für ein wunderbares<br />
Ziel ein- und auch aufgetreten sind,<br />
um Gottes Liebe erfahrbar zu machen,<br />
haben sie Verantwortung für unsere Stadt<br />
übernommen. Und das, ohne viele Worte<br />
zu machen.<br />
Außerdem ist mir klar geworden, dass wir<br />
Christen den Platz auf der Straße nicht<br />
all denen überlassen sollten, die weniger<br />
Hoffnung zu bieten haben. Wir kennen<br />
doch die lebensverändernde Kraft unseres<br />
Herrn und darum dürfen wir diese Botschaft<br />
nicht für uns behalten. Gott will sich<br />
gerade dort, mitten im Trubel des Lebens,<br />
zu erkennen geben.<br />
Aus diesem Grund habe ich mich dafür<br />
eingesetzt, diese Aktion zu wiederholen.<br />
Ende August stehen wir also wieder in<br />
der Stadt und bieten an: „Wir beten für<br />
Sie“. Vielleicht sind „Sie“ ja dann auch mit<br />
dabei?!<br />
Pastor Christof Nickel<br />
12 <strong>FeG</strong> – <strong>Nord</strong>
Sie brauchen Gebet? - Wir beten für Sie.<br />
Schilder mit dieser Aussage machten am<br />
11.5.20<strong>10</strong> am Stiftsplatz auf die Aktion<br />
der Allianz Kaiserslautern aufmerksam.<br />
Passanten hatten die Möglichkeit, Gebetsanliegen<br />
auf Post-it-Zettel zu schreiben<br />
und an eine dafür aufgestellte Pinnwand<br />
zu heften oder direkt für sich beten zu<br />
lassen. Dafür bot sich ein von der Allianz<br />
aufgestelltes Zelt als Rückzugsmöglichkeit<br />
an, wovon auch Gebrauch gemacht<br />
wurde. Für die uns anvertrauten Gebetsanliegen<br />
auf den Zetteln konnten wir dann<br />
noch am selben Abend bei unserem<br />
<strong>FeG</strong>-Gebet beten.<br />
Ich bin sehr froh über diese gemeinsame<br />
Aktion der Allianz, denn es ist einfach<br />
schön, mit Christen aus den verschiedenen<br />
Allianzgemeinden etwas für die<br />
Menschen unserer Stadt tun zu können.<br />
Für mich persönlich war es eine wertvolle<br />
Zeit. Ich bin dankbar für die Gespräche,<br />
die sich ergeben haben, hatte aber<br />
auch die Gelegenheit Menschen bewusst<br />
wahrzunehmen, wie sie so durch<br />
die Fußgängerzone mehr oder weniger<br />
geeilt sind. Oft konnte man schon an<br />
ihrem Blick oder an ihrer Körperhaltung<br />
sehen, dass sie bedrückt sind. Auch wenn<br />
verhältnismäßig wenige Menschen das<br />
Angebot des Gebets in Anspruch genommen<br />
haben, so bin ich mir sicher, dass wir<br />
auch für diejenigen, die ganz bewusst an<br />
unseren Schildern vorbeigelaufen sind, ein<br />
„stilles Zeugnis“ gewesen sind. Sie haben<br />
wahrgenommen, dass es in dieser Stadt<br />
Christen gibt, die daran glauben, dass<br />
Gebet etwas bewirkt.<br />
Eine Gebetserhörung allein war schon,<br />
dass, obwohl Regen gemeldet war, es<br />
von 9.00 Uhr (Aufbau) bis fast 17.00 Uhr<br />
trocken geblieben ist.<br />
Ich freue mich schon auf den nächsten<br />
„Wir beten für Sie“-Tag in Kaiserslautern.<br />
Monika Benner<br />
Freie evangelische Gemeinde Kaiserslautern-<strong>Nord</strong><br />
13
Rückblick<br />
Moderationsseminar und GoSpecial<br />
Das ist der Daumen...<br />
… der schüttelt die Pflaumen.<br />
Kennen Sie dieses Kindergedicht?<br />
Wir haben es auf dem Moderationsseminar<br />
auf eine ganz neue Art und<br />
Weise kennengelernt: als „Rezept“<br />
für Vorträge und Ansprachen aller<br />
Art. Ich persönlich war sehr begeistert<br />
und die zehn Stunden vergingen<br />
wie im Flug. Andreas Malessa<br />
versteht es anschaulich, hier und da<br />
mit einem Witzchen, den Stoff zu<br />
vermitteln. Bestimmt werden mir einige<br />
Tipps auch für mein zukünftiges<br />
Lehrerdasein nützlich sein.<br />
Eva Blauth<br />
14 <strong>FeG</strong> – <strong>Nord</strong>
Andreas Malessa<br />
... am 8. und 9.Mai<br />
Ein guter Gastgeber soll er sein, der Moderator.<br />
Kein sprechendes Programmheft<br />
und kein zweiter Prediger!<br />
Als guter Gastgeber denkt der Moderator<br />
besonders an diejenigen Gäste, die mit<br />
dem Gottesdienst und mit der Gemeinde<br />
noch nicht vertraut sind. Er empfängt sie<br />
und lässt sie wissen: Sie sind hier richtig!<br />
Es ist gut, dass Sie hier sind! Ich sage<br />
Ihnen, was für Sie wichtig ist zu wissen,<br />
damit Sie sich nicht ausgeschlossen fühlen.<br />
Und außerdem, Sie können hier nichts<br />
falsch machen. Fühlen Sie sich wohl als<br />
mein, als unser Gast!<br />
Schnell hatte jeder Seminarteilnehmer<br />
verstanden, dass dieses Seminar ihm<br />
nutzen wird, auch wenn er (noch) nicht als<br />
Moderator durch den Gottesdienst führt.<br />
Wer moderieren kann, der wird überall,<br />
wo Menschen im Gespräch zusammen<br />
sind, zu einer positiven Gesprächsatmosphäre<br />
beitragen.<br />
Danke, Andreas Malessa! Sie haben uns<br />
die Augen für unsere Gäste neu geöffnet,<br />
Sie haben uns überzeugt, wie wertvoll und<br />
sinnvoll die Aufgabe der Moderation ist.<br />
Andreas Boltenhagen<br />
Freie evangelische Gemeinde Kaiserslautern-<strong>Nord</strong><br />
15
w.teamburg.de<br />
<strong>FeG</strong> Deutschland<br />
glauben lieben hoffen<br />
BUJU 20<strong>10</strong> | 22.05.–24.05.20<strong>10</strong> | Messe Erfurt<br />
Jugend- und Teenagerarbeit | Bund Freier evangelischer Gemeinden KdöR | Tel. 02302 9 37-77 | info@buju.org<br />
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Erfurt ist eine Reise wert. Ganz besonders,<br />
wenn dort an Pfingsten ca. 4500 Teilnehmer<br />
zum BUJU 20<strong>10</strong>, dem Bundesjugendtreffen<br />
der <strong>FeG</strong> aus ganz Deutschland<br />
zusammenkommen.<br />
Auch wir als <strong>FeG</strong>-<strong>Nord</strong> waren mit<br />
einem starken Team von 24 Personen<br />
angereist. Was es außer einer<br />
langen Fahrt, kurzen Nächten und<br />
vielen Begegnungen zu berichten<br />
gibt, das fassen einige Jugendliche<br />
unserer Gemeinde zusammen.<br />
Pastor Christof Nickel<br />
BUJU 20<strong>10</strong> – Unkaputtbar<br />
Nach einer 8-stündigen Fahrt der BU’ler<br />
und des Jugendkreises mit Doris, Heike,<br />
Christof und Kai kamen wir auf dem<br />
Messegelände in Erfurt an. Es war klasse,<br />
dass Peter, Matthias und Lukas vorgefahren<br />
waren und 4 große Praiseland-Zelte<br />
schon aufgebaut und unsere Koffer darin<br />
verstaut hatten.<br />
Nach kurzem Erkunden des Geländes begann<br />
schon die erste Zentralveranstaltung<br />
zum Thema „Unkaputtbar – Sehen“.
Dieser Veranstaltung folgten noch 4 weitere.<br />
In diesen Gottesdiensten gab es viel<br />
Lobpreis mit einer Band und eine Predigt.<br />
Abends fanden immer noch verschiedene<br />
Konzerte statt.<br />
Es waren knapp 5.000 Menschen auf<br />
dem BUJU zusammengekommen. Am<br />
Sonntag gab es zwei Zentralveranstaltungen<br />
und zwei Seminare. Die Seminare<br />
waren sehr verschieden und interessant.<br />
In der großen Esshalle war es immer voll<br />
und laut.<br />
Wenn man am Morgen duschen wollte,<br />
musste man entweder früh aufstehen oder<br />
eine lange Schlange in Kauf nehmen.<br />
Für mich war es etwas besonderes, dass<br />
ich Freunde aus meiner früheren Gemeinde<br />
in Bayern wiedergetroffen habe.<br />
Am Montag gab es noch die letzte<br />
Zentralveranstaltung, danach stand auch<br />
schon wieder die lange Heimreise an.<br />
Alles in allem war es eine sehr schöne Zeit<br />
mit vielen tollen Erlebnissen.<br />
Klemens Boltenhagen
Meine vorherigen Erwartungen hat das<br />
BUJU-Wochenende um einiges übertroffen.<br />
Das muss man sich mal überlegen: 4500<br />
Leute aus allen Ecken von Deutschland<br />
kommen zusammen, um Jesus zu feiern.<br />
Es gab den ganzen Tag über ein buntes<br />
Programm: vom Morgenlob über die Seminare,<br />
Lesungen oder Interviews und vor<br />
allem abends mit Konzerten, Theater hin<br />
zum Abendlob. Es blieb auch so noch genug<br />
Zeit sich in der Gegend ein bisschen<br />
umzusehen und die Sonne zu genießen.
Die Redner in den einzelnen Zentralveranstaltungen<br />
haben die Themen richtig gut<br />
rübergebracht und jeder Einzelne konnte<br />
etwas für sich mit nach Hause nehmen.<br />
Das tolle Wochenende war nur viel zu kurz<br />
und man wurde leider zu schnell wieder in<br />
den Alltag zurückgeworfen.<br />
Doch die fast neun Stunden Fahrt je hin<br />
und zurück haben sich richtig gelohnt und<br />
ich werde die schönen Tage in Erfurt so<br />
schnell nicht vergessen.<br />
Saskia Kempf
Was!!!!! BUJU erst wieder in drei Jahren?!<br />
Schade! Diese drei Tage Erfurt waren<br />
einfach klasse. Die Predigten haben<br />
mich zum Nachdenken gebracht und die<br />
Seminare haben das, was man gehört hat<br />
noch einmal vertieft. Drei Tage Spitzenwetter<br />
und sehr viel Spaß! Ich hatte nie<br />
Langeweile und die Menschen waren<br />
total nett. Schade, dass die Zeit schon<br />
so schnell um war, aber auch wenn es so<br />
ein langer Weg war, mir hat es sehr gut<br />
gefallen und ich freue mich schon auf das<br />
nächste Mal.<br />
Charlotte Lengler
Fast 4500 Jugendliche aus ganz Deutschland,<br />
ein Messegelände, wunderschönes<br />
Wetter… das ist die perfekte Mischung für<br />
ein geniales Wochenende, und das war<br />
BUJU 20<strong>10</strong> in Erfurt. Was mir am besten<br />
gefallen hat kann ich gar nicht sagen.<br />
Vielleicht, dass ich viele Freunde wiedergetroffen<br />
habe, das Singen mit so vielen<br />
Leuten oder die unbeschreiblich schönen<br />
Konzerte. Klar ist, Gott war der Mittelpunkt<br />
und das hat man gespürt. Ich freu<br />
mich schon auf das nächste Mal.<br />
Johanna Nickel
Gemeindefreizeit<br />
Dobel / Schwarzwald<br />
<strong>10</strong>.-12. September 20<strong>10</strong><br />
Wir laden ein zu unserer 4. Gemeindefreizeit, die vom<br />
<strong>10</strong>.-12. September 20<strong>10</strong> im Freizeitheim „Dobel“ in der Nähe von<br />
Bad Herrenalb stattfindet.<br />
Eine gute Gelegenheit für Begegnungen, Austausch, Ermutigung,<br />
Hören auf Gottes Wort, Erholung in der schönen Natur des Schwarzwaldes,<br />
sowie Spiel und Spaß.<br />
Das Haus ist für unsere Zwecke bestens geeignet. Die Zimmer sind<br />
für alle Altersgruppen gut eingerichtet und ruhig gelegen; einige sind<br />
mit Du/WC auf dem Zimmer ausgestattet.<br />
Wir sind sicher:<br />
Egal ob <strong>Juni</strong>or oder Senior - jeder Teilnehmer wird sich wohl fühlen!<br />
Also, melden Sie sich bald an. Es lohnt sich!
Infos<br />
Ankunft in Dobel:<br />
Freitag, <strong>10</strong>. September<br />
ab 16.00 Uhr / die Freizeit beginnt<br />
mit dem Abendessen um 18.00 Uhr.<br />
Rückreise<br />
Sonntag, 12. September nach dem Mittagessen.<br />
Eigene Anfahrt<br />
Mitfahrgelegenheit kann auf Anfrage organisiert<br />
werden.<br />
Nachmittagskaffee<br />
ist nicht im Preis enthalten, kann aber vor Ort<br />
bestellt werden.<br />
Preise<br />
Alle Zimmer mit fließendem kalten und warmen<br />
Wasser. Dusche und WC auf den Fluren.<br />
Erwachsene<br />
Doppel- und Mehrbettzimmer 65,- €<br />
Doppel- / MBZ / Dusche/WC 75,- €<br />
Einzelzimmer 80,- €<br />
Einzelzimmer mit Dusche/WC 90,- €<br />
Kinder<br />
15-17 Jahre / Studenten 42,- €<br />
<strong>10</strong>-14 Jahre 30,- €<br />
6 - 9 Jahre 25,- €<br />
3 - 5 Jahre 20,- €<br />
bis 2 Jahre im Zimmer der Eltern frei<br />
Konditionen<br />
Die Preise sind Gesamtpreise<br />
(Vollpension 3 Mahlzeiten).<br />
Bettwäsche und Handtücher können gegen<br />
Gebühr im Haus ausgeliehen werden.<br />
Vegetarisches Essen auf Anfrage.<br />
Unbedingt mitbringen<br />
Bibel, Musikinstrumente, Spiele...<br />
In eigener Sache<br />
Möglicherweise sind für einige Teilnehmer die<br />
Freizeitkosten zu hoch. Wer hier anonym helfen<br />
möchte oder Hilfe benötigt, darf sich gerne bei<br />
Pastor Nickel melden.<br />
Weitere Informationen<br />
werden ca. 3 Wochen vor der Freizeit schriftlich<br />
mitgeteilt. Für Rückfragen steht Ihnen Pastor Nickel<br />
gerne zur Verfügung.<br />
Wegbeschreibung<br />
Über Karlsruhe (BAB Ettlingen), Bad Herrenalb<br />
nach Dobel. In Dobel selbst folgen Sie den grünen<br />
Wegweisern „EC-Freizeitzentrum“.<br />
Anschrift<br />
EC Freizeit- und Schulungszentrum<br />
75335 Dobel, Eschbachstr. 13<br />
Tel: (07083) 92580, info@ec-dobel.de<br />
Verantwortlich<br />
Die Freizeit wird verantwortet von:<br />
<strong>FeG</strong>-<strong>Nord</strong>, Freie evangelische<br />
Gemeinde Kaiserslautern-<strong>Nord</strong>.<br />
Anmeldung<br />
Pastor Christof Nickel<br />
<strong>06</strong>31 3<strong>10</strong> 38 18
Was & Wann ???<br />
Gottesdienst<br />
Sonntags <strong>10</strong>:30 Uhr,<br />
mit Kindergottesdienst<br />
und Krabbelkreis,<br />
Schönstraße 1, Fachhochschule II<br />
GoSpecial<br />
jeden 1. Sonntag im Monat <strong>10</strong>:30 Uhr,<br />
mit GoSpecial for Kids<br />
und Krabbelkreis,<br />
Schönstraße 1, Fachhochschule II<br />
Bibelgesprächskreis<br />
2. + 4. Dienstag<br />
19:00 – 19:45 Uhr im Crosspoint<br />
Gebetstreffen<br />
2. + 4. Dienstag<br />
19:45 – 20:30 Uhr im Crosspoint<br />
Jungschar<br />
Donnerstags<br />
16:15 - 17:45 Uhr im Crosspoint<br />
1.-4. Klasse<br />
Rock Solid-Club 5.Kl.-13 Jahre<br />
Freitags<br />
18:00 - 19:30 Uhr im Crosspoint<br />
Jugendkreis<br />
Montags<br />
19:00 - 21:00 Uhr im Crosspoint<br />
Sportkreis<br />
14-19 Jahre<br />
(alle Altersgruppen)<br />
Donnerstags<br />
18:00-19:30 Uhr Turnhalle Schulzentrum-Süd<br />
(Badminton/Fußball)<br />
in den Ferien kein Sportkreis<br />
Hauskreise<br />
Termine und Orte<br />
über Christof Nickel <strong>06</strong>31 3<strong>10</strong> 38 18<br />
<strong>FeG</strong>-<strong>Nord</strong><br />
www.feg-nord.de<br />
Freie evangelische Gemeinde Kaiserslautern-<strong>Nord</strong><br />
c/o Talstr. 73, 67659 Kaiserslautern, <strong>06</strong>31 3<strong>10</strong> 38 18<br />
KSK Kaiserslautern BLZ 540 502 20 Kto. 503 946<br />
Wo ???<br />
Fachhochschule II<br />
Schönstraße 1, Kammgarn-Gebäude,<br />
Eingang Gartenschau, Hörsaal H4<br />
Crosspoint<br />
R.Breitscheid-Str. Ecke Schumann-Str.<br />
Wer ???<br />
Pastor Christof Nickel<br />
Gemeindeleitung<br />
<strong>06</strong>31 3<strong>10</strong> 38 18<br />
Joachim Benner<br />
Gemeindeleitung, Finanzen<br />
<strong>06</strong>31 750 18 28<br />
Martin Bürkle<br />
Gemeindeleitung<br />
<strong>06</strong>31 216 61<br />
Heike Sinnwell<br />
Gemeindeleitung<br />
<strong>06</strong>31 624 94 80