Waidmann in der virtuellen Welt - Deutsches Jagd Lexikon
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92 Journal kunst & kultur<br />
lo 22/2012<br />
Foto: Frank Mart<strong>in</strong>i<br />
Interview<br />
<strong>Waidmann</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>virtuellen</strong> <strong>Welt</strong><br />
Im Februar dieses Jahres hat <strong>der</strong> Essener Jäger und Informatiker Volker Seifert se<strong>in</strong><br />
Projekt „<strong>Deutsches</strong>-<strong>Jagd</strong>-<strong>Lexikon</strong>“ <strong>in</strong>s Internet gestellt. Mehr als e<strong>in</strong>e dreiviertel Million<br />
Besucher hatte die Seite seither. PIRSCH hat den Urheber des Projekts besucht.
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Foto: Frank Mart<strong>in</strong>i<br />
Aktualität zählt –<br />
Seifert bei <strong>der</strong> Pflege<br />
e<strong>in</strong>es neuen E<strong>in</strong>trags.<br />
lo: Kl<strong>in</strong>gt – gemessen an Standard-Nachschlagewerken<br />
für’s Regal – nicht fürchterlich viel, aber immer noch<br />
nach e<strong>in</strong>em Riesenhaufen Arbeit. Wie lange hat es gedauert,<br />
ehe Sie alles onl<strong>in</strong>e gestellt haben?<br />
Volker Seifert: Ich habe das Projekt 2006 gestartet und<br />
bisher ungefähr 5 000 Stunden <strong>in</strong>vestiert. Das ist e<strong>in</strong>e vorsichtige<br />
Schätzung wenn Sie me<strong>in</strong>e Lebensgefährt<strong>in</strong> fragen,<br />
wird sie dies als völlig untertrieben ansehen.<br />
lo: Was br<strong>in</strong>gt e<strong>in</strong>en eigentlich auf die Idee, sich so<br />
etwas anzutun – so passioniert kann man doch selbst als<br />
Jäger kaum se<strong>in</strong>?<br />
Volker Seifert: Da kommen verschiedene Motive zusammen.<br />
Me<strong>in</strong>e Begeisterung für alles, was im jagdlichen Rahmen<br />
zu erleben und vorzuf<strong>in</strong>den ist. Dann auch e<strong>in</strong> umfassendes<br />
Interesse an den Bed<strong>in</strong>gungen, <strong>in</strong> die die <strong>Jagd</strong><br />
e<strong>in</strong>gebettet ist, seien sie nun politisch, gesellschaftlich,<br />
historisch o<strong>der</strong> kulturgeschichtlich. Das steckt auch den<br />
Rahmen <strong>der</strong> Beiträge des <strong>Lexikon</strong>s ab. Dann kommen<br />
auch berufliche E<strong>in</strong>flüsse h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>, vor zehn Jahren war<br />
ich vorrangig damit beschäftigt, für Firmen sogenannte<br />
„Knowledge Base“ e<strong>in</strong>zurichten. Plattformen, <strong>in</strong> denen die<br />
Unternehmensdaten und das Unternehmenswissen erfasst<br />
und ausgewertet werden können. Diese Erfahrungen f<strong>in</strong>den<br />
ebenfalls Nie<strong>der</strong>schlag im <strong>Lexikon</strong>.<br />
lo: Herr Seifert, über wieviele E<strong>in</strong>träge verfügt Ihr<br />
<strong>Jagd</strong>lexikon <strong>in</strong>zwischen?<br />
Volker Seifert: Aktuell s<strong>in</strong>d es mehr als 13 000 Beiträge,<br />
von denen etwa 7 000 Beiträge auf Publikationsh<strong>in</strong>weise<br />
beziehungsweise <strong>der</strong>en Autoren entfallen. Aber auch rund<br />
3 500 Begriffe <strong>der</strong> <strong>Waidmann</strong>ssprache werden bisher erläutert<br />
und zirka 2 300 waffentechnische Begriffe f<strong>in</strong>den<br />
Erwähnung, z.B. unterschiedliche Kaliber, ebenso wie heimische<br />
wilde Tiere, die wir nicht im <strong>Jagd</strong>recht haben .<br />
lo: Ich habe mal nach e<strong>in</strong>zelnen E<strong>in</strong>trägen gesucht<br />
– dabei allerd<strong>in</strong>gs kaum Längeres gefunden. S<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>mal<br />
aktivierte E<strong>in</strong>träge fertig o<strong>der</strong> gibt‘s Än<strong>der</strong>ungen?<br />
Volker Seifert: Das Projekt wird nie abgeschlossen se<strong>in</strong>.<br />
Zum e<strong>in</strong>en durch den ständigen Wandel, dem die <strong>Jagd</strong> unterliegt,<br />
den Erneuerungen <strong>der</strong> Hersteller und durch neue<br />
Erkenntnisse. Dar<strong>in</strong> liegt auch <strong>der</strong> große Vorteil e<strong>in</strong>es <strong>virtuellen</strong><br />
Nachschlagewerkes gegenüber e<strong>in</strong>em klassischen<br />
Pr<strong>in</strong>tmedium. Verän<strong>der</strong>ungen bedürfen ke<strong>in</strong>er Neuaufla-<br />
f<br />
Volker Seifert: „Der Brockhaus ersche<strong>in</strong>t auch schon seit Jahren<br />
nur noch als DVD, nicht mehr <strong>in</strong> Buchform.“
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Foto: www.deutsches-jagd-lexikon.de<br />
Oben rechts: Das<br />
unsche<strong>in</strong>bare Suchfeld<br />
ist <strong>der</strong> Schlüssel zum<br />
<strong>Jagd</strong>lexikon.<br />
ge. Der Brockhaus ersche<strong>in</strong>t auch seit Jahren schon nur<br />
noch als DVD, nicht mehr <strong>in</strong> Buchform. Als Bücherfreund<br />
habe ich mir natürlich noch die letzte Druck-Auflage <strong>in</strong>s<br />
Regal gestellt. Darüberh<strong>in</strong>aus können multimediale Medien<br />
verwendet werden, so stelle ich mir auch vor, auch Tondokumente,<br />
z.B. Hornsignale o<strong>der</strong> Filme bereitzustellen,<br />
z.B. über das Fuchsstreifen o<strong>der</strong> das Aufstellen von Fallen.<br />
Die Unvollständigkeit e<strong>in</strong>es Großteils bisheriger Artikel<br />
sehe ich auch als Ermutigung <strong>der</strong> Leser, sich am Ausbau<br />
des Projektes zu beteiligen, <strong>in</strong> dem sie mir an beitrag@<br />
deutsches-jagd-lexikon.de eigene Beiträge o<strong>der</strong> Ergänzungen<br />
zu Vorhandenem schicken.<br />
lo: Worauf kommt es bei den Zusendungen an, was<br />
beachten Sie dabei z.B. zur Sicherung <strong>der</strong> Qualität?<br />
Volker Seifert: Am wichtigsten s<strong>in</strong>d natürlich die Angaben<br />
von Quellen. Dem Leser soll ja die Möglichkeit gegeben<br />
se<strong>in</strong>, sich weitgehen<strong>der</strong> mit dem Thema zu beschäftigen<br />
und die Angaben zu überprüfen.<br />
lo: Das heißt, es kommen nur mit Quellenangaben<br />
gelieferte E<strong>in</strong>sendungen h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>? Können Sie das im Zweifel<br />
überhaupt alles prüfen, und wie gehen Sie bei eigenen<br />
Beiträgen mit den Quellen um?<br />
Volker Seifert: Ich versuche, bei eigenen Beiträgen möglichst<br />
umfassende Quellenangaben o<strong>der</strong> Verweise zu geben.<br />
Bei E<strong>in</strong>reichungen Dritter arbeite ich die Quellen zur<br />
Not auch nach. Fehlende Quellenangaben sollten also niemanden<br />
h<strong>in</strong><strong>der</strong>n, mir Informationen zukommen zu lassen.<br />
Es gibt auch Informationen, die ke<strong>in</strong>er Quellenangabe bedürfen,<br />
so wären Ausführungen e<strong>in</strong>es Büchsenmachers<br />
über e<strong>in</strong>zelne Arbeitsschritte o<strong>der</strong> technische Beson<strong>der</strong>heiten<br />
z.B. vom Montagen nicht von Quellen abhängig. Beson<strong>der</strong>s<br />
<strong>in</strong>teressant s<strong>in</strong>d aber auch Bil<strong>der</strong> von jagdlichen<br />
Alltagsgegenständen o<strong>der</strong> von älteren Produkten, die nicht<br />
mehr im Handel erhältlich s<strong>in</strong>d. Das können ganz banale<br />
D<strong>in</strong>ge se<strong>in</strong>, wie e<strong>in</strong> alte Munitionspackung aus den 1950er<br />
o<strong>der</strong> 1970er Jahren.<br />
lo: Die Seite er<strong>in</strong>nert sehr stark an Wikipedia – e<strong>in</strong>e<br />
Plattform, auf <strong>der</strong> nach Anmeldung je<strong>der</strong>mann eigene<br />
E<strong>in</strong>träge direkt erstellen kann. Würde das die Weiterentwicklung<br />
des <strong>Lexikon</strong>s nicht sehr erleichtern?<br />
Volker Seifert: Die optische Ähnlichkeit mit Wikipedia ist<br />
<strong>der</strong> gleichen Software als Grundlage geschuldet. Bisher<br />
b<strong>in</strong> ich noch nicht dazu gekommen, das optisch anzugleichen.<br />
Die Freiheiten, die Wikipedia se<strong>in</strong>en Autoren e<strong>in</strong>räumt,<br />
kann ich aber nicht bieten. Wikipedia verfügt über<br />
sehr viele Autoren, aber auch über viele ehrenamtliche Redakteure,<br />
die <strong>der</strong>en E<strong>in</strong>träge zeitnah Gegenlesen und gegebenenfalls<br />
wie<strong>der</strong> entfernen. Dabei geht es aber nicht nur<br />
um Qualität, son<strong>der</strong>n auch die Verh<strong>in</strong><strong>der</strong>ung von Rechtsverstößen.<br />
Der Betreiber e<strong>in</strong>es solchen Angebotes haftet<br />
dafür nämlich auch, z.B. bei Urheberrechtsverletzungen,<br />
wenn sie nicht von ihm selbst begangen wurden.<br />
lo: Behalten Sie auch die Technik selbst unter Kontrolle?<br />
Immerh<strong>in</strong> könnte e<strong>in</strong> technisches Problem e<strong>in</strong>e<br />
Menge Ihrer Arbeit zunichte machen, o<strong>der</strong>?<br />
Volker Seifert: Anfangs hatte ich die Anwendung und die<br />
dazugehörige Datenbank auf e<strong>in</strong>em Rechner im Haus. Um<br />
aber die Verfügbarkeit zu gewährleisten und dem ständig<br />
wachsenden Speicherbedarf Rechnung zu tragen, habe<br />
ich das <strong>Lexikon</strong> auf e<strong>in</strong>en Server <strong>in</strong> e<strong>in</strong> Nürnberger Rechenzentrum<br />
ausgelagert, <strong>der</strong> von e<strong>in</strong>em an<strong>der</strong>en Server<br />
dort gespiegelt wird. Sollte e<strong>in</strong>er ausfallen, übernimmt <strong>der</strong><br />
Volker Seifert: „Vielleicht ist das <strong>Jagd</strong>lexikon e<strong>in</strong><br />
Versuch, den Umfang früherer Nachschlagewerke <strong>in</strong> die<br />
heutige Zeit zu übertragen.“
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zweite automatisch den Betrieb. Dem Ausfallrisiko des gesamten<br />
Rechenzentrums beuge ich durch e<strong>in</strong>e zweitägige<br />
Sicherung aller Daten und Datenbanken auf e<strong>in</strong>en Server<br />
bei mir im Haus vor, so dass im schlimmsten Fall nur<br />
zwischenzeitliche Än<strong>der</strong>ungen verloren gehen können, ich<br />
das <strong>Lexikon</strong> aber b<strong>in</strong>nen e<strong>in</strong>er Stunde <strong>in</strong> vollem Umfang<br />
wie<strong>der</strong> onl<strong>in</strong>e stellen kann.<br />
lo: Gibt es Schwerpunkte o<strong>der</strong> Bereiche, die Sie bewusst<br />
ganz ausklammern? Wie stellen Sie sich die weitere<br />
<strong>in</strong>haltliche Entwicklung vor?<br />
Volker Seifert: Zur Zeit gibt es noch e<strong>in</strong>en Schwerpunkt <strong>in</strong><br />
den Bereichen, die die <strong>Jagd</strong> direkt berühren, z.B. die <strong>der</strong><br />
<strong>Waidmann</strong>ssprache und jagdliche Praktiken. E<strong>in</strong>en<br />
Ausbau <strong>der</strong> Beiträge h<strong>in</strong>sichtlich <strong>der</strong> gesamten mitteleuropäischen<br />
Fauna und Flora gehört aber zu den<br />
noch offenen Punkten. Ich stoße fast täglich auf D<strong>in</strong>ge,<br />
die auf den ersten Blick ke<strong>in</strong>e jagdliche Bewandtnis<br />
haben, sich dann aber doch <strong>in</strong> die Thematik e<strong>in</strong>betten.<br />
So z.B., dass <strong>der</strong> heutige Bergmannsgruß „Glück<br />
auf“ Anfang des 19. Jahrhun<strong>der</strong>ts <strong>der</strong> übliche Jägergruß<br />
war und erst <strong>in</strong> <strong>der</strong> Mitte des 19. Jahrhun<strong>der</strong>ts vom „<strong>Waidmann</strong>sheil“<br />
verdrängt wurde. Überhaupt ergibt sich durch<br />
die Lektüre jagdlicher Lexika des 18. und 19. Jahrhun<strong>der</strong>ts<br />
– wobei <strong>der</strong> Klassiker Krünitz aus 242 Bänden bestand<br />
und <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Zeitraum von 85 Jahren entstand – e<strong>in</strong> differenziertes<br />
Bild auf die jagdliche Praxis und das Brauchtum<br />
<strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e <strong>der</strong> <strong>Waidmann</strong>ssprache. Dort ist die<br />
<strong>Jagd</strong> noch e<strong>in</strong>gebunden <strong>in</strong> die Betrachtung <strong>der</strong> Land- und<br />
Forstwirtschaft, und sämtliche Naturnutzungsformen werden<br />
beschrieben, was <strong>in</strong> den heutigen Nachschlagewerken<br />
eher vernachlässigt wird. Vielleicht ist das virtuelle <strong>Jagd</strong>lexikon<br />
e<strong>in</strong> Versuch, diesen Umfang <strong>in</strong> die heutige Zeit zu<br />
übertragen. So sollen z.B. nicht nur die Wildarten Erwähnung<br />
f<strong>in</strong>den, son<strong>der</strong>n alle wildlebenden Tiere, selbst Insekten<br />
o<strong>der</strong> S<strong>in</strong>gvögel, nicht nur Hölzer o<strong>der</strong> Wildackerpflanzen,<br />
auch Obstbaumsorten usw. Damit das nicht zu<br />
e<strong>in</strong>em zu musealen Charakter führt, f<strong>in</strong>den natürlich auch<br />
aktuelle Entwicklungen <strong>in</strong>nerhalb <strong>der</strong> Jägerschaft Raum,<br />
wie z.B. Initiativen wie „1000 Hörner“ o<strong>der</strong> die „Waid-Genossen“.<br />
Überhaupt bietet das <strong>Lexikon</strong> diesen Initiativen<br />
wie auch den Organisationen und Institutionen e<strong>in</strong>e<br />
Plattform, sich vorzustellen und auf Strömungen aufmerksam<br />
zu machen. Selbstverständlich achte ich dabei auf die<br />
Wahrung <strong>der</strong> Neutralität.<br />
lo: Und geografisch?<br />
Volker Seifert: Das „Deutsch“ im Titel bezieht sich nur<br />
auf den Sprachraum, und auch das ist nicht starr gefasst.<br />
Z.B. s<strong>in</strong>d die heutigen E<strong>in</strong>flüsse aus dem englischsprachigen<br />
Bereich genauso berücksichtigt, wie die Bedeutung<br />
des Französischen für die <strong>Jagd</strong> <strong>in</strong> Deutschland bis zum<br />
19. Jahrhun<strong>der</strong>t. Überhaupt ist es bemerkenswert, wieviel<br />
Resonanz das <strong>Lexikon</strong> aus dem nicht deutschsprachigen<br />
Raum erhält. So habe ich viele Zuschriften von Jägern und<br />
Wie<strong>der</strong>la<strong>der</strong>n aus Nordamerika und Australien, die mich<br />
mit sehr <strong>in</strong>teressanten Informationen versorgen. Auch war<br />
es als erstes die amerikanische Firma Weatherby, die sich<br />
<strong>in</strong>itiativ mit mir <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung gesetzt hat und bei <strong>der</strong> ich<br />
jetzt e<strong>in</strong>en festen Ansprechpartner habe, <strong>der</strong> mich mit<br />
Bildmaterial und Informationen versorgt.<br />
Gimpel & Co. – auch sie f<strong>in</strong>den Platz <strong>in</strong> Seiferts <strong>Lexikon</strong>.<br />
lo: In Pr<strong>in</strong>tlexika f<strong>in</strong>det man sich alphabetisch schon<br />
schnell zurecht, im Internet ist das von viel größerer Bedeutung,<br />
e<strong>in</strong> alphabetisches Register fehlt dort aber. Wie<br />
nutzt man Ihr Onl<strong>in</strong>elexikon am effizientesten?<br />
Volker Seifert: Am oberen rechten Rand bef<strong>in</strong>det sich<br />
e<strong>in</strong> Suchfeld <strong>in</strong> dem man den gesuchten Begriff e<strong>in</strong>geben<br />
kann. Das <strong>Lexikon</strong> zeigt bei e<strong>in</strong>em genauen Treffer dann<br />
den entsprechenden Artikel, sollte <strong>der</strong> Suchbegriff nicht<br />
e<strong>in</strong>deutig se<strong>in</strong>, werden alle alternativen Artikel zur Auswahl<br />
angezeigt. Innerhalb <strong>der</strong> Artikel f<strong>in</strong>den sich dann<br />
Verl<strong>in</strong>kungen zu angrenzenden Beiträgen. Bei e<strong>in</strong>em zukünftigen<br />
Design-Update wird das Suchfeld aber präsenter<br />
hervorgehoben um die Bedienbarkeit zu vere<strong>in</strong>fachen. Das<br />
macht das <strong>Lexikon</strong> nicht nur zu e<strong>in</strong>er <strong>in</strong>haltlichen „Baustelle“,<br />
auch technisch stehen noch Verbesserungen auf<br />
me<strong>in</strong>er Liste.<br />
i w www.deutsches-jagd-lexikon.de<br />
Die Fragen stellte Frank Mart<strong>in</strong>i<br />
Foto: www.deutsches-jagd-lexikon.de<br />
Zur person<br />
Volker Seifert, geboren 1965, studierte Philosophie <strong>in</strong> Düsseldorf und München und<br />
arbeitet als selbständiger Programmierer für verschiedene Unternehmen bundesweit.<br />
Den <strong>Jagd</strong>sche<strong>in</strong> hat er seit 1982, se<strong>in</strong>e jagdliche Heimat ist e<strong>in</strong> Revier im Hessischen.<br />
Foto: Frank Mart<strong>in</strong>i