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<strong>Programm</strong>


Herzlich willkommen<br />

beim <strong>Einhalden</strong>festival!<br />

Liebe Freunde, Besucher und Nachbarn des <strong>Einhalden</strong>festivals,<br />

die Idee hier auf dem über 850 Jahre alten Bauernhof <strong>Einhalden</strong><br />

ein Musik- und Kabarett-Festival zu organisieren, wurde vor mehr<br />

als zehn Jahren bei einem Hoffest geboren. Menschen, die sonst<br />

vielleicht eher ins Konzerthaus gehen, zum Kulturgenuss ins Grüne<br />

zu locken, das war ein Gedanke, der uns nicht mehr loslassen<br />

sollte. Dass wir <strong>Einhalden</strong> nun schon zum zehnten Mal in ein<br />

Festival-Gelände verwandeln können, das haben wir vielen Mitstreitern<br />

und ehrenamtlichen Helfern zu verdanken, die für unsere<br />

Idee Feuer gefangen haben. Immer wieder sind sie mit Herz und<br />

Hand dabei. Zusammen mit Künstlern aus Baden-Württemberg<br />

und der ganzen Welt machen sie das <strong>Einhalden</strong>festival zu einem<br />

musikalisch reizvollen und zugleich ganz familiären Kulturerlebnis.<br />

Wir freuen uns, wenn Sie sich hier genauso wohlfühlen, wie<br />

viele hochkarätige Musiker und Komödianten, die gerne wieder<br />

kommen. Viel Spaß beim Jubiläums-<strong>Programm</strong> <strong>2013</strong>!<br />

Ihr Veit Hübner und Bernhard Rauch<br />

© Torsten Kai Schmidt<br />

5


Werden Sie Mitglied.<br />

Kulturverein <strong>Einhalden</strong><br />

Mit Ihrer Mitgliedschaft unterstützen Sie die Projekte des Kulturvereins<br />

und tragen damit zu einer lebendigen Kulturlandschaft in<br />

und um <strong>Einhalden</strong> bei.<br />

Zu den Zielen des Vereins gehört es, Künstler, Ensembles und<br />

Kulturprojekte zu fördern wie auch das kulturelle Leben im<br />

ländlichen Raum.<br />

Als Mitglied können Sie alle Veranstaltungen des Vereins zu<br />

ermäßigten Preisen besuchen.<br />

Haben Sie Interesse? Dann schreiben Sie eine kurze Mail an<br />

info@matthias-borlinghaus.de.<br />

Ihr Veit Hübner<br />

6


Das erste Jubiläum:<br />

10. <strong>Einhalden</strong>festival !<br />

Das <strong>Einhalden</strong>festival wird in diesem Jahr zum zehnten Mal gefeiert!<br />

Legendär und bewegend waren beim ersten Festival 2004<br />

die Auftritte des unvergesslichen Charlie Mariano, der Jazz-Ikone<br />

Richie Beirach und des mongolischen Oberton-Musik-Ensembles<br />

Börte aus Ulan Bator. Auch das Tales in Tones Trio, Salsa Fuerte<br />

und Stumpfes Zieh & Zupf Kapelle waren gekommen, um dieses<br />

Kulturprojekt auf dem bald 850 Jahre alten Bauernhof <strong>Einhalden</strong><br />

mit aus der Taufe zu heben.<br />

Obwohl damals so mancher knöcheltief im Hagel stand, waren<br />

doch alle beseelt von dem Gedanken, von nun an regelmäßig ein<br />

Musik- und Kabarettfest an diesem außergewöhnlichen Ort zu<br />

feiern. Neben der einmaligen Lage von <strong>Einhalden</strong> ist es wohl diese<br />

Geschichte, die auf dem Festival für eine besondere Atmosphäre<br />

sorgt, in der sich nicht nur das Publikum wohl fühlt, sondern auch<br />

all jene Künstler, die in den letzten Jahren zu Gast waren, darunter<br />

Gerhard Polt und die Biermösl Blosn, Uli Keuler, Ingolf Lück,<br />

Ganes, Christoph Sonntag, Grachmusikoff, das Tales in Tones Trio<br />

mit Joo Kraus, Charlie Mariano, Richie Beirach, Willi Weitzel, Annamateur,<br />

Die Füenf, Sanni Orasmaa, Walter Sittler, Raúl Jaurena,<br />

Ulrich Kienzle, Pedro und Joào Moreira und die Kammerphilharmonie<br />

Bodensee-Oberschwaben.<br />

9


Eröffungs-Act, Donnerstag, 25. Juli <strong>2013</strong>, 19:30 Uhr<br />

Foaie Verde<br />

Balkan-Musik jenseits der Grenzen<br />

Tänze und Balladen<br />

Virtuoses Spiel, verwegene Rhythmen und melancholische Melodien<br />

– „Foaie Verde“ sieht sich in der Tradition der Lautari, der Dorfmusiker<br />

Rumäniens, viele von ihnen Roma, die seit Jahrhunderten<br />

bei Ereignissen wie Hochzeit, Ernte oder Trauerfeier aufspielen.<br />

Die sechs Ensemble-Mitglieder musizieren über Nationen- und<br />

Genre-Grenzen hinweg. Sie haben ihre Wurzeln in Rumänien,<br />

Ungarn, Russland und Deutschland, sind musikalisch in Klassik,<br />

Folklore und Jazz beheimatet. In ihrem energiereichen Spiel<br />

verbinden sie rumänische, bulgarische und türkische Melodien mit<br />

ungarischen, jugoslawischen und russischen Liedern und Tänzen.<br />

Gerade noch stimmen sie die Zuhörer melancholisch, schon ziehen<br />

sie jeden wieder mit abenteuerlichen Tempi in einen Strudel<br />

aus unbändiger Lebensfreude hinein.<br />

Sebastian Klein (Violine), Felix Borel (Violine), Katalin Horvath<br />

(Gesang), Frank Wekenmann (Gitarre), Vladimir Trenin (Akkordeon),<br />

Veit Hübner (Bass)<br />

www.foaie-verde.de<br />

10<br />

©Foaie Verde


Haupt-<strong>Programm</strong>, Donnerstag, 25. Juli <strong>2013</strong>, ca. 20:15 Uhr<br />

Konstantin Wecker<br />

Wut und Zärtlichkeit<br />

Lieder<br />

Seit über vier Jahrzehnten ist Konstantin Wecker eine prägende<br />

Kraft der deutschen Musikszene und ist sich selbst dabei immer<br />

treu geblieben. Auch als Mitt-Sechziger befasst er sich leidenschaftlich<br />

mit dem, was ihn an seiner Umgebung stört oder<br />

beglückt. „Wut und Zärtlichkeit“ – so der Titel seines aktuellen<br />

Live-<strong>Programm</strong>s, das politische Empörung und emotionale<br />

Innenschau nebeneinander stellt. „Die Zärtlichkeit hilft mir, dass<br />

ich mich nicht in der Wut verliere, und die Wut hilft mir, dass ich<br />

nicht zu sanft werde, weil das für einen Künstler auch nicht gut<br />

ist“, sagt Wecker. Nach <strong>Einhalden</strong> begleiten ihn sein musikalischer<br />

Weggefährte Jo Barnikel, der dänische Pedalsteel-Spezialist Nils<br />

Tuxen und der Gitarre und Schlagzeug spielende Multi-Musiker<br />

Jens Fischer-Rodrian.<br />

Konstantin Wecker; Jo Barnikel (Keys, Tr, Percussion, Akkordeon),<br />

Nils Tuxen (Pedalsteel), Jens Fischer-Rodrian (Gitarre, Schlagzeug)<br />

www.wecker.de<br />

©Thomas Karsten<br />

13


Eröffungs-Act, Freitag, 26. Juli <strong>2013</strong>, 19:30 Uhr<br />

Erpfenbrass<br />

Ständlesband<br />

Wild-Brass, Experimental Folk-Funk<br />

Das Problem bei Erpfenbrass ist: Auch wenn diese sechs Musiker<br />

mit Krawatte auf den ersten Blick ganz artig aussehen, passen sie<br />

wirklich in keine Schublade. Die unterschiedlichen künstlerischen<br />

Wurzeln von Jan, Andi, Basti, ChriKo, Anselm und Michele sorgen<br />

dafür, dass bei ihren Auftritten stets eine aufregende Mixtur von<br />

Musikstilen – von Polka bis Ska – die Zuhörer vom Hocker bläst.<br />

Fürs <strong>Einhalden</strong>festival haben die Ostälbler außerdem eine Vielzahl<br />

musikalischer Gerätschaften im Gepäck, mit denen sie mitten im<br />

Grünen für eine überraschende Klangvielfalt sorgen dürften und<br />

ganz bestimmt für ein ziemlich einmaliges Brass-Erlebnis.<br />

Michele Grifone (Gesang, Gitarre, Keyboard), Christoph Konnerth<br />

(ChriKo, Altsaxofon), Jan Jäger (Posaune, Tenorhorn, Gesang),<br />

Sebastian Jäger (Tuba, Posaune, Tenorhorn, Xylophon, Gesang),<br />

Andreas Schmid (E- Bass, Gitarre), Anselm Kirsch (Schlagzeug)<br />

www.erpfenbrass.de<br />

14<br />

©Erpfenbrass


Haupt-<strong>Programm</strong>, Freitag 26. Juli <strong>2013</strong>, ca. 20:15 Uhr<br />

Martina Schwarzmann<br />

Special Guest: Roland Baisch<br />

Wer Glück hat kommt!<br />

Kabarett & bissige Lieder<br />

Ein bisserl Sorgen hatte sich Martina Schwarzmann dann doch<br />

gemacht. Wird sie durch die Geburt ihrer Tochter Johanna versehentlich<br />

milder und netter? „I merk nix, dass ich netter werd“,<br />

freut sich die meisterhafte Leut-Beobachterin aus Überacker bei<br />

Fürstenfeldbruck. Daher schließt sie auch Gewaltanwendung am<br />

Kinderwagerl gegen penetrante Babygrabscher nicht mehr aus:<br />

„Ich könnt’ nie jemanden erschießen. Aber dann denk i mir, nur<br />

so a bissl ins Knia.“ Weil Mutterschaft ist, wenn die Mutter schafft,<br />

hat die „Mundartistin“ (Süddeutsche Zeitung) im letzten Jahr zahllose<br />

neue Stücke über den großen Wahnsinn im Kleinen zu Papier<br />

gebracht. Dabei schreibt wahrscheinlich niemand mit weniger<br />

Gitarren-Griffen mehr Lieder als sie.<br />

Als Special Guest landet zwischen den Schwarzmannschen<br />

Liedern „Der graue Star“, Roland Baisch, auf der Festival-Bühne,<br />

der sich musikalisch und komödiantisch mit einem unglaublichen<br />

Phänomen beschäftigt: Dem Älterwerden in einer infantilen Welt.<br />

Wer Glück hat kommt!<br />

www.martina-schwarzmann.de<br />

©Martina Schwarzmann<br />

17


Kinder- und Familienprogramm, Samstag, 27. Juli <strong>2013</strong>, 14:30 Uhr<br />

Otto Kuhnle<br />

Quatsch deluxe<br />

Comedy-Theater<br />

Er spielte schon in Wim Wenders „Himmel über Berlin“, war<br />

„Botschafter des deutschen Humors“ auf der EXPO 2000 und Moderator<br />

in der Bar jeder Vernunft. Auf dem Bauernhof <strong>Einhalden</strong><br />

kredenzt er zum Familienprogramm „Quatsch deluxe“. Absolut<br />

bekloppt, aber das auf hohem Niveau und mit Stil. Ja, das geht.<br />

Im Angebot hat Kuhnle inbrünstig vorgetragene Opernarien, die<br />

berühmte Ping-Pong-Magie, jede Menge Geschichten aus seinem<br />

bewegten Berufsalltag und die „beste aber auch bescheuertste<br />

Nummer, die das Showgeschäft kennt“ (Süddeutsche). Das Modewort<br />

„deluxe“ spielt auf die von Herrn Kuhnle mit Fingerspitzengefühl<br />

für das Besondere ausgesuchte Garderobe an. Wer sich auf<br />

diese Show einlässt dem sei geraten, es Herrn Kuhnle gleichzutun<br />

und den Verstand an der Garderobe abzugeben!<br />

www.ottokuhnle.de<br />

18<br />

©Otto Kuhnle


Samstag, 27. Juli <strong>2013</strong>, 15:30 Uhr<br />

BOB-Session<br />

Preisträger-Show des Newcomer-Band-Wettbewerbs<br />

Am Samstag Nachmittag heißt es dann: Bühne frei für die Gewinner<br />

des Newcomer-Band-Wettbewerbs „Best of Oberschwaben-Bodensee<br />

& Baden-Württemberg“ (BOB). Der Kulturverein<br />

<strong>Einhalden</strong> hat den Wettbewerb in Kooperation mit dem Popbüro<br />

Bodensee Oberschwaben ausgeschrieben. Der „BOB“ wurde <strong>2013</strong><br />

bereits zum vierten Mal ausgelobt. Gewinner des letzten Jahres<br />

waren die Indie-Rocker Red Blue Elephant (Plieningen; Foto),<br />

der Liedermacher am Klavier Michael Schiemer (Esslingen), die<br />

Balkan-Pop-Rock-Kombo Vanuatu (Schorndorf), die Frauenpower-<br />

Pop-Band Goldbird (Dinkelsbühl), Acoustic-Pop-Liedermacher<br />

Chris Virgolici (Ravensburg) und die Alternativ-Punk-Rocker von<br />

Fartlecats (Biberach).<br />

www.einhaldenfestival.de<br />

www.facebook.com/PopbueroBodenseeOberschwaben<br />

Eintritt frei.<br />

© Torsten Kai Schmidt<br />

21


Kinder- und Familienprogramm, Samstag und Sonntag, 27./28. Juli <strong>2013</strong><br />

Erlebnisse für die ganze Familie<br />

Das bunte Nebenprogramm<br />

Neben den musikalisch-kabarettistischen Top-Acts an den Abenden<br />

und dem Bühnenprogramm am Samstag Nachmittag bietet auch<br />

das <strong>Einhalden</strong>festival <strong>2013</strong> wieder jede Menge Erlebnisse für die<br />

ganze Familie – vom Ponyreiten, Bogenschießen und Instrumentebasteln<br />

bis hin zum Kühemelken.<br />

• Instrumente basteln mit der Ohrenwerkstatt,<br />

Sa ab 13 Uhr, So ab 11 Uhr (www.ohrwerkstatt.de)<br />

• Ponyreiten mit Sepp Kesenheimer von der Rotachmühle,<br />

Sa ab 14:00 Uhr, So ab 11:00 Uhr (www.rotachmühle.de)<br />

• Bogenschießen mit der BS-Trainerin Antje Wagner aus Dornbirn,<br />

Sa ab 14:00 Uhr, So ab 11:00 Uhr<br />

• Toben in der Hüpfburg von Rapunzel Naturkost,<br />

Sa und So, (www.rapunzel.de)<br />

Und außerdem:<br />

Eine kulinarische Überraschung mit Sterne-Köchin Lea Linster,<br />

Sa ca. 14:00 Uhr und ca. 17:00 Uhr (www.lealinster.lu)<br />

22<br />

© Torsten Kai Schmidt


Eröffungs-Act, Samstag, 27. Juli <strong>2013</strong>, 19:30 Uhr<br />

Max Greger Jun. Trio<br />

<strong>Einhalden</strong> Jazz-Selection<br />

Jazz und Swing<br />

In der süddeutschen Musikszene hat sich Max Greger jr. zunächst<br />

v.a. als Hammondorganist der „schwarzen“ Münchner Rockjazz-<br />

Band „Hotline“ einen Namen gemacht. Im Alter von 19 Jahren<br />

musste Max spontan für den erkrankten Pianisten der legendären<br />

Max Greger Big Band einspringen und war von diesem Tag an<br />

neun Jahre festes Mitglied im erfolgreichen Orchester seines<br />

Vaters. In <strong>Einhalden</strong> wird er nicht mit seinem Jazztrio „Catch<br />

up“ auf der Bühne stehen, sondern in einer Spitzenformation mit<br />

Lokalbezug: Am Bass Veit Hübner, am Schlagzeug der im benachbarten<br />

Zußdorf geborene Gregor Beck, einer der führenden<br />

europäischen Drummer zwischen Dixieland und Bop, der auch bei<br />

„The Big Chris Barber Band“ den Takt angibt. Auf dem <strong>Programm</strong><br />

stehen eigens fürs <strong>Einhalden</strong>festival neu arrangierte Jazz- und<br />

Swing-Standards.<br />

Max Greger Jun. (Piano), Gregor Beck (Drums), Veit Hübner (Bass)<br />

www.universal-music.de, www.gregorbeck.de<br />

24<br />

©Max Gregor jr.


Haupt-<strong>Programm</strong>, Samstag, 27. Juli <strong>2013</strong>, ca. 20:15 Uhr<br />

Berta Epple<br />

Hennabrupfa<br />

Genresprengendes Konzert mit komischer Note<br />

Über 25 Jahre war das Musik-Comedy-Quartett „Tango Five“ in<br />

der ganzen Republik unterwegs, hat sich mit <strong>Programm</strong>en wie<br />

„Go for Gold“ Kultstatus erspielt und das <strong>Einhalden</strong>festival mit<br />

ins Leben gerufen. Auf der Abschiedstournee 2011 hieß es dann<br />

„Schluss mit Lustig!“. Seither genießen die Vollblutmusiker mit<br />

der komischen Note den frischen Wind, der ihnen um die Nase<br />

weht. Mit ihrem neu gegründeten Ensemble „Berta Epple“ bringen<br />

Bobbi Fischer, Gregor und Veit Hübner nun das genresprengende<br />

Musikprogramm „Hennabrupfa“ auf die Bühne. Darin darf sich ihre<br />

Virtuosität genauso Bahn brechen wie ihr sprachlicher Witz, mit<br />

dem sie Alltagsbeobachtungen liebevoll und treffsicher einfangen.<br />

Dabei geht es um nichts Geringeres als um Identität und Heimat<br />

im Zeitalter der Globalisierung. Das ist Lebenshilfe, bei der jedem<br />

Musikliebhaber das Herz aufgeht.<br />

Bobbi Fischer (1. Tenor, Piano, Perkussion und mehr),<br />

Gregor Hübner (Bariton, Violine, Piano und mehr)<br />

Veit Hübner (2. Tenor, viel Bass und mehr)<br />

www.sagas-produktionen.de<br />

©Stefan Nimmesgern<br />

27


Sonntag, 28. Juli <strong>2013</strong>, 11:00 Uhr<br />

Heinz-Hübner-Salonorchester<br />

Salonmusik und Weißwurstfrühstück<br />

Am Sonntagmorgen des 10. <strong>Einhalden</strong>festivals feiern wir um 9:30<br />

Uhr einen ökumenischen Feldgottesdienst gemeinsam mit Pfarrer<br />

Hermann Dippon (Wilhelmsdorf) und Pfarrvikar Fernando<br />

Marcucci (Hasenweiler).<br />

Bei einem gemütlichen Weißwurstfrühstück sorgt das Salonorchester<br />

unter der Leitung von Heinz Hübner wie jedes Jahr für<br />

einen heiter-stilvollen Sonntag Vormittag. Zum Repertoire des<br />

20-köpfigen Ensembles gehören Walzer, Märsche, Operetten-<br />

Lieder sowie Schlager der 20er und 30er Jahre. Die Musiker<br />

kommen allesamt aus Ravensburg und Umgebung.<br />

Eintritt frei<br />

28<br />

© Torsten Kai Schmidt


Scheunenrunde, Sonntag, 28. Juli <strong>2013</strong>, 13:30 Uhr<br />

Scheunenrunde mit Martin Ott<br />

Was ist unsere Zukunft –<br />

Wettbewerbsgesellschaft oder soziales Miteinander?<br />

Vortrag mit Diskussion<br />

Nach dem Weißwurstfrühstück mit dem Salonorchester sind<br />

interessierte Festivalbesucher herzlich in die Scheune eingeladen.<br />

Dort spricht Martin Ott, Visionär, Biobauer und Ökopolitiker aus<br />

der Schweiz, zum Thema „Was ist unsere Zukunft – Wettbewerbsgesellschaft<br />

oder soziales Miteinander?“. Das Sozialverhalten der<br />

Bienen nimmt sich Martin Ott als Idealbild, um darauf aufmerksam<br />

zu machen, was bei den Menschen bisweilen schief läuft. Im<br />

Anschluss besteht die Möglichkeit zur Diskussion.<br />

31


© Torsten Kai Schmidt Wir bedanken uns herzlich bei allen Sponsoren.


Tickets und Preise:<br />

Donnerstag: 25. Juli <strong>2013</strong>, 19:30 Uhr, Einlass: 17:30 Uhr<br />

Foaie Verde (Eröffnungs-Act), Konstantin Wecker (Haupt-<strong>Programm</strong>)<br />

Einzelperson: EUR 35,- ermäßigt* 28,-<br />

Familien: EUR 50,- (1 Elternteil + alle Kinder unter 18 Jahren)<br />

EUR 85,.- (beide Eltern + alle Kinder unter 18 Jahren)<br />

Freitag: 26.Juli <strong>2013</strong>, 19:30 Uhr, Einlass: 17:30 Uhr<br />

Erpfenbrass (Eröffnungs-Act), Martina Schwarzmann (Haupt-<strong>Programm</strong>)<br />

Einzelperson: EUR 23,- ermäßigt* 19,-<br />

Familien: EUR 32,- (1 Elternteil + alle Kinder unter 18 Jahren)<br />

EUR 55,.- (beide Eltern + alle Kinder unter 18 Jahren)<br />

Samstag: 27. Juli <strong>2013</strong>, 14:30 Uhr, Einlass: 13:00 Uhr<br />

Otto Kuhnle (Familienprogramm)<br />

Einzelperson: EUR 7,-<br />

Familien: EUR 14,- (1 Elternteil + alle Kinder unter 18 Jahren)<br />

EUR 21,.- (beide Eltern + alle Kinder unter 18 Jahren)<br />

Samstag: 27. Juli <strong>2013</strong>, 19:30 Uhr, Einlass: 17:30 Uhr<br />

Max Greger Jun. Trio (Eröffnungs-Act), Berta Epple (Haupt-Prgramm)<br />

Einzelperson: EUR 23,- ermäßigt* 19,-<br />

Familien: EUR 32,- (1 Elternteil + alle Kinder unter 18 Jahren)<br />

EUR 55,.- (beide Eltern + alle Kinder unter 18 Jahren)<br />

Festivaltickets: 3 Tage (Do-Sa, So Eintritt frei)<br />

Einzelperson: EUR 60,-<br />

Familien: EUR 70,- (1 Elternteil + alle Kinder unter 18 Jahren)<br />

EUR 130,.- (beide Eltern + alle Kinder unter 18 Jahren)<br />

© Torsten Kai Schmidt<br />

Freier Eintritt zur BOB-Session und zum Weißwurstfrühstück mit Salonorchester<br />

Ermäßigter Eintritt für Schüler/Studenten, Schwerbehinderte, Mitglieder Kulturverein <strong>Einhalden</strong><br />

Ticket-Phone 0751-82800, Online: www.reservix.de


Eingabe im Navigationsgerät:<br />

<strong>Einhalden</strong>, 88263 Horgenzell<br />

Text: Silva Schleider, www.textbar.de<br />

Layout, Gestaltung und Fotos (falls nicht anders aufgeführt) Nonnenbroich | Ziegler, www.nzwg.de<br />

© Torsten Kai Schmidt


www.einhaldenfestival.de

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