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als jura-student begann er zu kochen - Alumni Freiburg - Albert ...

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Newslett<strong>er</strong><br />

D<strong>er</strong> Kam<strong>er</strong>un<strong>er</strong> <strong>Alumni</strong>-<br />

Club trifft sich einmal<br />

pro Monat <strong>zu</strong>m Meinungsaustausch.<br />

Weit<strong>er</strong>e<br />

<strong>Freiburg</strong><strong>er</strong> <strong>Alumni</strong> in<br />

Kam<strong>er</strong>un sind h<strong>er</strong>zlich <strong>zu</strong><br />

diesen Treffen eingeladen.<br />

T<strong>er</strong>mine und Treffpunkt<br />

<strong>er</strong>fahren sie bei Clubpräsidentin<br />

Marie-Claudine<br />

Zangna (4. von links),<br />

Tel: 00237-2237074.<br />

GRUSS AUS KAMERUN<br />

Bevorstehende Clubgründung in Costa Rica<br />

In badisch-gemütlich<strong>er</strong> Atmosphäre fand am fünften Mai das zweite<br />

<strong>Alumni</strong>-Treffen in Costa Rica statt. Ein <strong>er</strong>stes Treffen war im<br />

Dezemb<strong>er</strong> 2004 organisi<strong>er</strong>t worden, gemeinsam mit den in d<strong>er</strong> Asociación<br />

costarricense de Exbecarios de la República Fed<strong>er</strong>al de Alemania<br />

(ACERFA) v<strong>er</strong>einigten ehemaligen Studi<strong>er</strong>enden d<strong>er</strong> Bundesrepublik,<br />

<strong>zu</strong> denen ebenso einige <strong>Freiburg</strong><strong>er</strong> <strong>Alumni</strong> zählen.<br />

Dieses Mal hatte Dr. Mechtild Nienhaus-Wasem, Ansprechpartn<strong>er</strong>in<br />

und Initiatorin, in ihr Haus eingeladen, um bei Zwiebelkuchen und<br />

Spargelsalat die mittl<strong>er</strong>weile 23 ausfindig<br />

gemachten <strong>Freiburg</strong><strong>er</strong> <strong>Alumni</strong> <strong>er</strong>neut<br />

<strong>zu</strong>sammen<strong>zu</strong>bringen und sie üb<strong>er</strong> die<br />

geplante Clubgründung <strong>zu</strong> informi<strong>er</strong>en.<br />

<strong>Freiburg</strong>-Plakate und ein Videofilm üb<strong>er</strong><br />

<strong>Freiburg</strong> belebten Erinn<strong>er</strong>ungen. Zudem<br />

stellte Niehaus-Wasem den Teilnehm<strong>er</strong>n<br />

die Büch<strong>er</strong> des Alumnus Dr. Volk<strong>er</strong> Janssen<br />

„Wass<strong>er</strong> od<strong>er</strong> Leben. Ein B<strong>er</strong>icht aus Afrika<br />

und d<strong>er</strong> reichen Welt“ und „Kornblumen<br />

und Salo. Begegnung mit d<strong>er</strong> Ukraine“ vor.<br />

Dr. M. Niehaus-Wasem<br />

Letzt<strong>er</strong>es wurde von dem Alumnus Dr.<br />

Andreas Jahn bearbeitet und von Margret<br />

Böhme, d<strong>er</strong> stellv<strong>er</strong>tretenden Vorsitzenden<br />

von <strong>Alumni</strong> e.V., im H<strong>er</strong>d<strong>er</strong> V<strong>er</strong>lag h<strong>er</strong>ausgegeben, da Janssen vor<br />

d<strong>er</strong> F<strong>er</strong>tigstellung v<strong>er</strong>storben ist. Die beim Treffen anwesenden<br />

<strong>Alumni</strong> zeigten Int<strong>er</strong>esse an einem eigenen Club und Professor Fed<strong>er</strong>ico<br />

Alb<strong>er</strong>tazzi, Professorin Elena Campos, Professor G<strong>er</strong>ardo Mora-<br />

Burgos, Dr. Carlos Tiff<strong>er</strong> <strong>er</strong>klärten sich neben Nienhaus-Wasem<br />

b<strong>er</strong>eit, den Vorstand <strong>zu</strong> bilden. Neben Argentinien und Brasilien ist<br />

Costa Rica d<strong>er</strong> dritte in d<strong>er</strong> Entstehung befindliche Club im latein-<br />

am<strong>er</strong>ikanischen Raum. Für den dreizehnten Juli ist b<strong>er</strong>eits die nächste<br />

V<strong>er</strong>anstaltung in Form eines Konz<strong>er</strong>tabends mit d<strong>er</strong> <strong>Freiburg</strong><strong>er</strong><br />

Musik<strong>er</strong>in Hanna Schüly-Bind<strong>er</strong> geplant, die sich <strong>zu</strong>m 11. mittelund<br />

lateinam<strong>er</strong>ikanischen Musik<strong>er</strong>zieh<strong>er</strong>kongress, d<strong>er</strong> von d<strong>er</strong> Alumna<br />

Carmen Mendez organisi<strong>er</strong>t wird, in Costa Rica aufhält.<br />

Für Fragen und Anregungen steht Mechtild Nienhaus-Wasem unt<strong>er</strong><br />

alumnifreiburgcr@web.de <strong>zu</strong>r V<strong>er</strong>fügung.<br />

Machen Sie mit!<br />

Paula –Rombach-Lit<strong>er</strong>aturpreis 2006<br />

Andreas Hodeige, Geschäftsführ<strong>er</strong> des Rombach Druck- und V<strong>er</strong>lagshauses<br />

GmbH & Co. KG, hat einen Preis <strong>zu</strong>r Förd<strong>er</strong>ung d<strong>er</strong><br />

Lit<strong>er</strong>atur an d<strong>er</strong> Alb<strong>er</strong>t-Ludwigs-Univ<strong>er</strong>sität gestiftet. Die Auszeichnung<br />

ist mit 5.000 Euro doti<strong>er</strong>t und wird im März 2006 <strong>zu</strong>m <strong>er</strong>sten<br />

Male v<strong>er</strong>liehen w<strong>er</strong>den. D<strong>er</strong> Preis wird für eine unv<strong>er</strong>öffentlichte<br />

Erzählung in deutsch<strong>er</strong> Sprache v<strong>er</strong>geben, die von einem/ein<strong>er</strong> Angehörigen<br />

d<strong>er</strong> Alb<strong>er</strong>t-Ludwigs-Univ<strong>er</strong>sität v<strong>er</strong>fasst wurde. Bew<strong>er</strong>ben<br />

können sich alle Studi<strong>er</strong>enden, Bedienstete sowie Alumnae und<br />

<strong>Alumni</strong>.<br />

Das Manuskript muss bis <strong>zu</strong>m 1. Oktob<strong>er</strong> 2005 bei Andreas Hodeige,<br />

Unt<strong>er</strong>w<strong>er</strong>kstraße 5, 79115 <strong>Freiburg</strong> eingegangen sein.<br />

Die Entscheidung trifft eine Jury, die aus Lit<strong>er</strong>aturwissenschaftl<strong>er</strong>n<br />

d<strong>er</strong> Univ<strong>er</strong>sität <strong>Freiburg</strong>, V<strong>er</strong>tret<strong>er</strong>n d<strong>er</strong> Lit<strong>er</strong>aturkritik und –v<strong>er</strong>mittlung<br />

sowie Sponsoren besteht.<br />

Sollte keines d<strong>er</strong> Manuskripte den Ansprüchen genügen, entfällt die<br />

V<strong>er</strong>gabe des Preises. D<strong>er</strong> Rechtsweg ist ausgeschlossen.


was macht eigentlich...<br />

ALS JURA-STUDENT BEGANN ER ZU KOCHEN<br />

– heute zählt Hans-Alb<strong>er</strong>t Stechl <strong>zu</strong> den bekanntesten Kochbuchautoren<br />

Hans-Alb<strong>er</strong>t Stechl hat mittl<strong>er</strong>weile<br />

b<strong>er</strong>eits üb<strong>er</strong> 20 Kochbüch<strong>er</strong><br />

geschrieben. Durch seine<br />

Kochkolumne „Stechls Standg<strong>er</strong>icht“<br />

in d<strong>er</strong> Badischen<br />

Zeitung ist <strong>er</strong> in <strong>Freiburg</strong> einem breiten Publikum<br />

bekannt geworden. Kaum bekannt ist all<strong>er</strong>dings, dass d<strong>er</strong><br />

Autor – neben seinem Hauptb<strong>er</strong>uf <strong>als</strong> Rechtsanwalt - auch<br />

V<strong>er</strong>leg<strong>er</strong> und Mitglied des V<strong>er</strong>waltungsrates des Südwestrundfunks ist.<br />

Begonnen hat seine vielseitige Karri<strong>er</strong>e an d<strong>er</strong> Alb<strong>er</strong>t-Ludwigs-Univ<strong>er</strong>sität,<br />

wo <strong>er</strong> von 1968-1973 Rechtswissenschaft studi<strong>er</strong>t hat. Dr. Cornelia<br />

Staeves und Melanie B<strong>er</strong>g<strong>er</strong> befragten Hans-Alb<strong>er</strong>t Stechl üb<strong>er</strong><br />

seine Studienzeit und seinen int<strong>er</strong>essanten b<strong>er</strong>uflichen W<strong>er</strong>degang.<br />

Newslett<strong>er</strong>: Was ist Ihre schönste Erinn<strong>er</strong>ung an die <strong>Freiburg</strong><strong>er</strong> Studienzeit?<br />

H.-A. Stechl: Das größte Erlebnis im Studium war eine eigene Bude<br />

<strong>zu</strong> haben. Man konnte tun und lassen, was man wollte. Auß<strong>er</strong>dem hat<br />

mich die Zeit d<strong>er</strong> Studentenunruhen geprägt. G<strong>er</strong>ade in d<strong>er</strong> Hinsicht,<br />

dass man Autoritäten eh<strong>er</strong> kritisch gegenüb<strong>er</strong>steht. Wenn man das mal<br />

<strong>zu</strong> Studentenzeiten „gefressen“ hat, bleibt das ein Leben lang.<br />

Newslett<strong>er</strong>: Welche b<strong>er</strong>ufliche Laufbahn haben Sie nach Ihrem Studium<br />

eingeschlagen?<br />

H.-A. Stechl: Ich habe schon während d<strong>er</strong> Schulzeit mit dem Journalismus<br />

beim Südkuri<strong>er</strong> in mein<strong>er</strong> Geburtsstadt St. Georgen im<br />

Schwarzwald begonnen. Ich bekam dann Kontakt <strong>zu</strong>r Badischen Zeitung,<br />

wo ich während meines Studiums in den Semest<strong>er</strong>f<strong>er</strong>ien <strong>als</strong><br />

Urlaubsv<strong>er</strong>tretung in den Lokalredaktionen d<strong>er</strong> Badischen Zeitung<br />

jobbte. Nach dem <strong>er</strong>sten Staatsexamen absolvi<strong>er</strong>te ich ein Volontariat<br />

bei d<strong>er</strong> Badischen Zeitung. Danach wollte man mich <strong>als</strong> Redakteur<br />

üb<strong>er</strong>nehmen. Die Frage, ob ich das Jurastudium beenden od<strong>er</strong> das<br />

Angebot d<strong>er</strong> Badischen Zeitung annehmen solle, kostete mich etliche<br />

schlaflose Nächte. Schließlich habe ich mich für das Jurastudium entschieden<br />

und meine Ref<strong>er</strong>endarszeit in Konstanz absolvi<strong>er</strong>t. Nach dem<br />

zweiten Staatsexamen wurde ich Geschäftsführ<strong>er</strong> des Südwestdeutschen<br />

Journalistenv<strong>er</strong>bandes in Stuttgart. Bei d<strong>er</strong> Bew<strong>er</strong>bung kam mir<br />

meine journalistische Erfahrung <strong>zu</strong>gute. 1981 hat mich doch wied<strong>er</strong><br />

die alte Liebe <strong>zu</strong> <strong>Freiburg</strong> gepackt und ich habe mich hi<strong>er</strong> <strong>als</strong> Anwalt<br />

nied<strong>er</strong>gelassen. Neben dies<strong>er</strong> Tätigkeit bin ich seit vielen Jahren Mitglied<br />

im V<strong>er</strong>waltungsrat des Südwestrundfunks, arbeite <strong>als</strong> Autor und<br />

habe noch einen kleinen V<strong>er</strong>lag, den St<strong>er</strong>nwald-V<strong>er</strong>lag, in dem ich die<br />

Krimis mein<strong>er</strong> Frau Renate Heyb<strong>er</strong>g<strong>er</strong> v<strong>er</strong>lege.<br />

Newslett<strong>er</strong>: Neben einigen juristischen Fachbüch<strong>er</strong>n schreiben Sie<br />

hauptsächlich Kochbüch<strong>er</strong> und sind ein begeist<strong>er</strong>t<strong>er</strong> Hobby-Koch.<br />

Wie sind Sie <strong>zu</strong> Ihr<strong>er</strong> Kochleidenschaft gekommen?<br />

H.-A. Stechl: Wenn man <strong>zu</strong> mein<strong>er</strong> Studienzeit<br />

etwas essen wollte, dann gab es nur die<br />

Mensa od<strong>er</strong> man ging in ein Restaurant, was<br />

man sich nur selten leisten konnte. Die einzige<br />

Alt<strong>er</strong>native war eigentlich sich selbst<br />

etwas <strong>zu</strong> „brutzeln“. Im Laufe d<strong>er</strong> Zeit hat<br />

sich das Kochen dann <strong>zu</strong> einem Hobby entwickelt,<br />

und das hat natürlich da<strong>zu</strong> geführt,<br />

dass ich Artikel für Zeitschriften, wie <strong>zu</strong>m<br />

Beispiel den „Feinschmeck<strong>er</strong>“, und Kochbüch<strong>er</strong><br />

geschrieben habe.<br />

Newslett<strong>er</strong>: Die Rezepte Ihr<strong>er</strong> <strong>er</strong>folgreichen<br />

Kochkolumne „Stechls Standg<strong>er</strong>icht“ liegen<br />

nun in gesammelt<strong>er</strong> Form in ihrem Buch<br />

„Einfach gut gekocht“ vor. Worauf legen Sie<br />

bei diesen Rezepten besond<strong>er</strong>en W<strong>er</strong>t?<br />

H.-A. Stechl: Meine Rezepte sollen vor allem<br />

einfach <strong>zu</strong><strong>zu</strong>b<strong>er</strong>eiten sein. Viele Kochbüch<strong>er</strong> sind für die praktische<br />

Arbeit in d<strong>er</strong> Küche völlig unbrauchbar. Erstens haben sie eine enorme<br />

Einkaufsliste, dann ist die Zub<strong>er</strong>eitung sehr komplizi<strong>er</strong>t und häufig<br />

setzen die Rezepte solch<strong>er</strong> Profiköche <strong>zu</strong> viel voraus. Ich v<strong>er</strong>suche<br />

deshalb die Rezepte so <strong>zu</strong> schreiben, dass sie Schritt für Schritt nach<strong>zu</strong>vollziehen<br />

sind und nichts mehr schief gehen kann. Mein Ziel ist es,<br />

dass die Leute wied<strong>er</strong> Mut <strong>zu</strong>m Kochen bekommen. Schließlich haben<br />

Psychologen h<strong>er</strong>ausgefunden, dass die Scheidungsrate bei Ehen um so<br />

höh<strong>er</strong> ist, je wenig<strong>er</strong> <strong>zu</strong> Hause gekocht wird.<br />

Newslett<strong>er</strong>: H<strong>er</strong>r Stechl, Sie sind ein viel beschäftigt<strong>er</strong> Mann, bleibt<br />

Ihnen da noch üb<strong>er</strong>haupt so etwas wie Freizeit?<br />

H.-A. Stechl: Als selbständig<strong>er</strong> Anwalt habe ich die Möglichkeit mit<br />

meinem Zeitbudget auch ein bißchen jongli<strong>er</strong>en <strong>zu</strong> können. Auß<strong>er</strong>dem<br />

kann ich auch mal ein Mandat „sausen lassen“, auf das ich üb<strong>er</strong>haupt<br />

keine Lust habe und dafür ein Kochbuch schreiben. Die Freiheit<br />

habe ich und die nehme ich mir auch.<br />

Newslett<strong>er</strong>: Vielen Dank für das Gespräch.<br />

Liebe Alumnae und <strong>Alumni</strong>,<br />

wir laden Sie h<strong>er</strong>zlich ein <strong>zu</strong>m diesjährigen <strong>Alumni</strong>-Rektor-Somm<strong>er</strong>ball<br />

unt<strong>er</strong> dem Motto „Asiatisch<strong>er</strong> Somm<strong>er</strong>“ am Samstag,<br />

den 9. Juli 2005, 19.30 Uhr, im Konz<strong>er</strong>thaus <strong>Freiburg</strong>. Weit<strong>er</strong>e<br />

Informationen <strong>zu</strong>m Ball Tel.: 0761/203-4302, Mo. bis Fr. 10 - 12<br />

und 14 - 16 Uhr od<strong>er</strong> unt<strong>er</strong> www.somm<strong>er</strong>ball.uni-freiburg.de.


Clubnachrichten<br />

<strong>Alumni</strong>-Club <strong>Freiburg</strong><br />

Gunt<strong>er</strong> und Brünhild im Pet<strong>er</strong>hofkell<strong>er</strong><br />

Im Pet<strong>er</strong>hofkell<strong>er</strong>, dem neuen Kulturzentrum d<strong>er</strong> Univ<strong>er</strong>sität, ließ<br />

Professor Konrad Kunze am 9. März dieses Jahres das Nibelungenlied<br />

im Vortrag lebendig w<strong>er</strong>den. Bei schummrigem Licht, umringt<br />

von dicken Mau<strong>er</strong>n, konnten die V<strong>er</strong>se dank sein<strong>er</strong> mitreißenden<br />

Vortragsweise voll <strong>zu</strong>r Geltung kommen. Üb<strong>er</strong> sechzig Alumnae und<br />

<strong>Alumni</strong> waren d<strong>er</strong> Einladung des <strong>Freiburg</strong><strong>er</strong> <strong>Alumni</strong>-Clubs gefolgt<br />

und lauschten d<strong>er</strong> mittelalt<strong>er</strong>lichen Sage. Angesichts des enormen<br />

Umfangs des W<strong>er</strong>kes musste Kunze sich auf die b<strong>er</strong>ühmtesten Szenen<br />

wie den Traum Kriemhilds, die Hochzeit von Gunt<strong>er</strong> und Brünhild,<br />

den Streit d<strong>er</strong> Königinnen vor dem Worms<strong>er</strong> Dom od<strong>er</strong> die<br />

Ermordung Siegfrieds beschränken, was dem Unt<strong>er</strong>haltungsw<strong>er</strong>t<br />

jedoch kein<strong>er</strong>lei Abbruch tat. Einleitend betonte <strong>er</strong>, dass das Nibelungenlied<br />

üb<strong>er</strong>haupt <strong>er</strong>st durch den mündlichen Vortrag in gemeinsam<strong>er</strong><br />

Runde seine volle Wirkung entfalte. Kunze, d<strong>er</strong> bis 2004 am<br />

Deutschen Seminar in <strong>Freiburg</strong> lehrte und dessen Schw<strong>er</strong>punkt<br />

unt<strong>er</strong> and<strong>er</strong>em die mittelalt<strong>er</strong>liche Lit<strong>er</strong>atur ist, beantwortete im<br />

Anschluss bei Kaffee und Kuchen b<strong>er</strong>eitwillig die Fragen sein<strong>er</strong><br />

Zuhör<strong>er</strong>. D<strong>er</strong> Erlös d<strong>er</strong> V<strong>er</strong>anstaltung kommt dem Ausbau des Uniseums<br />

<strong>zu</strong>gute. Dafür h<strong>er</strong>zlichen Dank an Professor Kunze!<br />

<strong>Alumni</strong>-Club Rhein-Main<br />

<strong>Alumni</strong> <strong>zu</strong> Gast beim ZDF<br />

digen Diskussionsrunde üb<strong>er</strong> das ZDF und die Medienpolitik eingeladen.<br />

Die sehr gelungene V<strong>er</strong>anstaltung klang schließlich mit<br />

einem reichhaltigen, mit lokalen Spezialitäten gespickten Buffet und<br />

vielen tiefgründigen Gesprächen unt<strong>er</strong> den Besuch<strong>er</strong>n aus. Für die<br />

organisatorische Unt<strong>er</strong>stüt<strong>zu</strong>ng bei d<strong>er</strong> Ausrichtung d<strong>er</strong> V<strong>er</strong>anstaltung<br />

ging ein h<strong>er</strong>zliches Dankeschön auch an Alumnus Pet<strong>er</strong> Schneid<strong>er</strong>-Sch<strong>er</strong>ffius.<br />

<strong>Alumni</strong>-Club B<strong>er</strong>lin<br />

<strong>Alumni</strong> lauschten chinesisch<strong>er</strong> Kriegslist<br />

Professor Harro von Seng<strong>er</strong> hielt vor den B<strong>er</strong>lin<strong>er</strong> Alumnae und<br />

<strong>Alumni</strong> d<strong>er</strong> Alb<strong>er</strong>t-Ludwigs-Univ<strong>er</strong>sität <strong>Freiburg</strong> einen Vortrag <strong>zu</strong>m<br />

aktuellen Thema „List – In Europa ignori<strong>er</strong>t, im Reich d<strong>er</strong> Mitte kultivi<strong>er</strong>t:<br />

Die 36 Strategeme d<strong>er</strong> Chinesen“. Die Zuhör<strong>er</strong> lauschten seinen<br />

Ausführungen begeist<strong>er</strong>t. Im Anschluss folgte eine intensive<br />

Diskussion, die auch spät<strong>er</strong> bei einem gemütlichen Abendessen lebhaft<br />

fortgeführt wurde. Erst weit nach Mitt<strong>er</strong>nacht endete ein rundum<br />

gelungen<strong>er</strong> Club-Abend in B<strong>er</strong>lin.<br />

Von Seng<strong>er</strong>, d<strong>er</strong> seit 1989 eine Professur für Sinologie an d<strong>er</strong> Alb<strong>er</strong>t-<br />

Ludwigs-Univ<strong>er</strong>sität <strong>Freiburg</strong> innehat, absolvi<strong>er</strong>te sechs Jahre lang<br />

ein Rechts-, Sprach- und Kulturstudium in Asien. Üb<strong>er</strong>dies war <strong>er</strong><br />

1997 Mitglied eines Menschenrechtsinspektionsteams in Tibet.<br />

Auß<strong>er</strong>dem ist <strong>er</strong> Exp<strong>er</strong>te für chinesisches Recht des Schweiz<strong>er</strong>ischen<br />

Instituts für Rechtsv<strong>er</strong>gleichung in Lausanne und seit 2001 <strong>zu</strong>sätzlich<br />

<strong>als</strong> Dozent an d<strong>er</strong> Gen<strong>er</strong><strong>als</strong>tabsschule d<strong>er</strong> Schweiz<strong>er</strong> Armee tätig.<br />

Seine V<strong>er</strong>öffentlichungen umfassen unt<strong>er</strong> and<strong>er</strong>em sein wohl<br />

bekanntestes W<strong>er</strong>k „Strategeme“ - Kriegslisten, Listtechniken, welches<br />

b<strong>er</strong>eits 2003 die 12. Auflage <strong>er</strong>reichen konnte und in 12 Sprachen<br />

üb<strong>er</strong>setzt wurde. In dem Buch, das in China seit Jahren ein<br />

Bestsell<strong>er</strong> ist, wird <strong>er</strong>stm<strong>als</strong> das Geheimnis d<strong>er</strong> 36 Strategeme d<strong>er</strong><br />

Chinesen gelüftet.<br />

<strong>Alumni</strong>-Club Rheinland<br />

„Staatstheat<strong>er</strong>“ mit Matthias Deutschmann<br />

Das ZDF gestattete den <strong>Freiburg</strong><strong>er</strong> <strong>Alumni</strong> einen Blick hint<strong>er</strong> die Kam<strong>er</strong>as.<br />

Am 18. März fand das Treffen des <strong>Alumni</strong>-Clubs-Rhein-Main an<br />

einem auß<strong>er</strong>gewöhnlichen Ort, nämlich auf dem Mainz<strong>er</strong> L<strong>er</strong>chesb<strong>er</strong>g<br />

beim ZDF, statt. Gemeinsam mit Margret Böhme, d<strong>er</strong><br />

stellv<strong>er</strong>tretenden Vorsitzenden von <strong>Alumni</strong> <strong>Freiburg</strong> e.V. und dem<br />

Präsidenten des Rhein-Main-Clubs, Andreas Heub<strong>er</strong>g<strong>er</strong>, konnten<br />

die <strong>Alumni</strong> d<strong>er</strong> <strong>Freiburg</strong><strong>er</strong> Univ<strong>er</strong>sität einen Blick hint<strong>er</strong> die<br />

Kulissen „des Zweiten“ w<strong>er</strong>fen. Unt<strong>er</strong> d<strong>er</strong> Leitung von Alumnus<br />

Christian Massmann, dem Gastgeb<strong>er</strong> des ZDF, <strong>begann</strong> die V<strong>er</strong>anstaltung<br />

mit ein<strong>er</strong> Führung des Besuch<strong>er</strong>s<strong>er</strong>vice. Rund 60 Teilnehmende<br />

l<strong>er</strong>nten die Geschichte des Mainz<strong>er</strong> F<strong>er</strong>nsehsend<strong>er</strong>s<br />

kennen und <strong>er</strong>hielten einen Einblick in die redaktionelle Arbeit<br />

und Produktionsstätten des ZDF. Nachdem reichlich Geheimnisse<br />

des F<strong>er</strong>nsehens gelüftet worden waren, rundete d<strong>er</strong> Besuch<br />

des Live Boulevard Magazins „hallo deutschland“ die b<strong>er</strong>eits vielfältig<br />

gewonnen Impressionen ab. Anschließend wurde d<strong>er</strong> Rhein-<br />

Main-Club von den <strong>Alumni</strong> Nikolaus Brend<strong>er</strong>, Chefredakteur des<br />

ZDF, und Justitiar Prof. Dr. Carl-Eugen Eb<strong>er</strong>le <strong>zu</strong> ein<strong>er</strong> einstün-<br />

„Staatstheat<strong>er</strong> - ein Stück aus dem Tollhaus“ - mit diesem Programm<br />

begeist<strong>er</strong>te d<strong>er</strong> Kabarettist Matthias Deutschmann 300 Besuch<strong>er</strong> in<br />

Stratmanns Theat<strong>er</strong> in Essen. Darunt<strong>er</strong> waren 47 Alumnae und<br />

<strong>Alumni</strong>, die d<strong>er</strong> Einladung des Rheinland-Clubs gefolgt waren.<br />

Die V<strong>er</strong>bindung <strong>zu</strong> <strong>Freiburg</strong> stellte Matthias Deutschmann selbst h<strong>er</strong>,<br />

d<strong>er</strong> in den 80<strong>er</strong>-Jahren Chemie und Biologie an d<strong>er</strong> Alb<strong>er</strong>t-Ludwigs-<br />

Univ<strong>er</strong>sität studi<strong>er</strong>t hat und imm<strong>er</strong> noch in <strong>Freiburg</strong> wohnt.<br />

Deutschmann fei<strong>er</strong>t in diesem Jahr sein 25-jähriges Bühnenjubiläum.<br />

Er ist ein<strong>er</strong> d<strong>er</strong> geistreichsten und besten Kabarettisten in Deutschland.<br />

Dabei zeichnet <strong>er</strong> sich vor allem durch seine leisen Töne und v<strong>er</strong>stekkten<br />

Pointen aus, die <strong>er</strong> mit dem Cello - seinem Markenzeichen –<br />

gekonnt unt<strong>er</strong>malt, freisetzt od<strong>er</strong> akzentui<strong>er</strong>t, je nachdem.<br />

Politisches Kabarett im besten Sinne begeist<strong>er</strong>te die <strong>Freiburg</strong><strong>er</strong> <strong>Alumni</strong>.<br />

So ließ man den v<strong>er</strong>gnüglichen Abend noch in „Leos Casa“ direkt<br />

in Stratmanns Theat<strong>er</strong> ausklingen - und Matthias Deutschmann p<strong>er</strong>sönlich<br />

war noch bis Mitt<strong>er</strong>nacht unt<strong>er</strong> „seinen <strong>Freiburg</strong><strong>er</strong>n“.


<strong>Alumni</strong> förd<strong>er</strong>n<br />

Buchtipps<br />

Auf den Spuren rumänisch<strong>er</strong> Künstl<strong>er</strong> und Lit<strong>er</strong>aten in Paris<br />

Das Seminar des Faches Rumänisch um Dr. Elsa Lüd<strong>er</strong> b<strong>er</strong>eitete sich<br />

fast zwei Semest<strong>er</strong> auf die <strong>er</strong>gänzende 3-tägige Exkursion nach Paris<br />

vor, bei d<strong>er</strong> an den Wirkstätten bekannt<strong>er</strong> rumänisch<strong>er</strong> Lit<strong>er</strong>aten und<br />

nach d<strong>er</strong> Aufführung des Stückes „Die kahle Säng<strong>er</strong>in“ die Schauspiel<strong>er</strong>.<br />

Thematisi<strong>er</strong>t wurden ebenso d<strong>er</strong> Musik<strong>er</strong> George Enescu, d<strong>er</strong><br />

Philosoph Emil Cioran sowie die beiden Autoren Constantin Virgil<br />

Gheorghiu und Paul Celan – alle mit einem großen Wirkungskreis<br />

in Paris. B<strong>er</strong>ücksichtigt wurde auch das künstl<strong>er</strong>ische und politische<br />

Wirken d<strong>er</strong> auß<strong>er</strong>gewöhnlichen Frauen Elena Văcărescu, Anna de<br />

Noailles und Prinzessin Marthe Bibesco.<br />

Das Seminar bedankt sich ganz h<strong>er</strong>zlich beim Dekanat d<strong>er</strong> Philologischen<br />

Fakultät, bei <strong>Alumni</strong> <strong>Freiburg</strong> e.V. und bei Professor Hausmann<br />

für die finanzielle Unt<strong>er</strong>stüt<strong>zu</strong>ng dies<strong>er</strong> Exkursion.<br />

Ralf Ek: Praxisleitfaden für<br />

die Hauptv<strong>er</strong>sammlung<br />

Forschung im Centre Pompidou stand im Mittelpunkt d<strong>er</strong> Paris-Exkursion Studi<strong>er</strong>end<strong>er</strong><br />

des Faches Rumänisch.<br />

Künstl<strong>er</strong> Filmaufnahmen gemacht wurden. Entstehen sollte dabei<br />

ein etwa 60-minütig<strong>er</strong> Film üb<strong>er</strong> h<strong>er</strong>ausragende P<strong>er</strong>sönlichkeiten des<br />

20. Jahrhund<strong>er</strong>ts, die das kulturelle Leben nicht nur in Bukarest,<br />

sond<strong>er</strong>n auch in Paris geprägt haben. Die Frage nach Zentrum und<br />

P<strong>er</strong>iph<strong>er</strong>ie sollte sich wie ein Leitfaden durch die einzelnen Filmbeiträge<br />

ziehen, ebenso wie die Üb<strong>er</strong>legung, ob eine solche Frage in<br />

einem solchen Kontext üb<strong>er</strong>haupt gestellt w<strong>er</strong>den kann.<br />

Die Dreharbeiten in Paris <strong>begann</strong>en mit einem Empfang des rumänischen<br />

Botschaft<strong>er</strong>s Sabin Pop im Hôtel de Béhague, in dem die<br />

rumänische Botschaft unt<strong>er</strong>gebracht ist. Besichtigen konnte die<br />

Gruppe <strong>Freiburg</strong><strong>er</strong> Studi<strong>er</strong>end<strong>er</strong> dort die nicht für die Öffentlichkeit<br />

<strong>zu</strong>gängliche Bibliothek d<strong>er</strong> Comtesse Martine-Marie-Pol de Béhague,<br />

in d<strong>er</strong> lange Zeit Paul Valéry Bibliothekar war.<br />

Bei den Protagonisten d<strong>er</strong> Filmabschnitte handelt es sich <strong>zu</strong>m Beispiel<br />

um den Ausnahmebildhau<strong>er</strong> Brâncuşi, in dessen rekonstrui<strong>er</strong>tem<br />

Ateli<strong>er</strong> eine rumänische Kunsthistorik<strong>er</strong>in die Schwi<strong>er</strong>igkeiten<br />

bei d<strong>er</strong> Einordnung seines W<strong>er</strong>kes <strong>er</strong>läut<strong>er</strong>te. Sie zeigte d<strong>er</strong> Gruppe<br />

von Studi<strong>er</strong>enden auch die wenigen Bild<strong>er</strong> des Mal<strong>er</strong>s Victor Braun<strong>er</strong><br />

im Centre Pompidou, dessen W<strong>er</strong>k imm<strong>er</strong> noch ein<strong>er</strong> umfassenden<br />

Erforschung harrt. Drehort des Seminarprojektes war ebenfalls<br />

die rumänische Kirche in Paris, in d<strong>er</strong> alle diese Emigranten in<br />

irgendein<strong>er</strong> Weise Zuflucht gesucht haben. Im Théâtre de la Huchette,<br />

das ausschließlich Ionesco spielt, int<strong>er</strong>viewten die Studi<strong>er</strong>enden<br />

Druckfrisch <strong>er</strong>reichte das <strong>Alumni</strong>-Büro im<br />

April das neue Buch „Praxisleitfaden für<br />

die Hauptv<strong>er</strong>sammlung“ von Dr. Ralf Ek,<br />

dem Präsidenten des B<strong>er</strong>lin<strong>er</strong> <strong>Alumni</strong>-<br />

Clubs. D<strong>er</strong> B<strong>er</strong>lin<strong>er</strong> Rechtsanwalt, d<strong>er</strong><br />

auch <strong>als</strong> Advokat in Schweden tätig ist,<br />

richtet sich mit seinem im C.H. Beck<br />

V<strong>er</strong>lag <strong>er</strong>schienenen Ratgeb<strong>er</strong> sowohl<br />

an kleine <strong>als</strong> auch an große börsennoti<strong>er</strong>te<br />

Aktiengesellschaften.<br />

Ek schild<strong>er</strong>t ausführlich rechtliche<br />

Rahmenbedingungen, Vorb<strong>er</strong>eitung<br />

und Durchführung ein<strong>er</strong><br />

Hauptv<strong>er</strong>sammlung. Da<strong>zu</strong> zählen unt<strong>er</strong> and<strong>er</strong>em<br />

die Zusammenstellung d<strong>er</strong> Tagesordnung, logistische Vorb<strong>er</strong>eitung,<br />

Organisation ein<strong>er</strong> Online-Hauptv<strong>er</strong>sammlung, Stimmrecht<br />

sowie Wahlen und Beschlüsse. Da, wie im sich ständig reformi<strong>er</strong>enden<br />

Aktienrecht allgemein, auch bei Recht und Praxis d<strong>er</strong> Hauptv<strong>er</strong>sammlung<br />

umfassende Neuregelungen <strong>zu</strong> <strong>er</strong>warten seien, empfiehlt<br />

Ek den Gesellschaften, sich rechtzeitig mit den Gesetzesänd<strong>er</strong>ungen<br />

v<strong>er</strong>traut <strong>zu</strong> machen, von denen die wichtigsten im Leitfaden vorgestellt<br />

w<strong>er</strong>den. Diese sind Teil des Gesetzes <strong>zu</strong>r Unt<strong>er</strong>nehmensintegrität<br />

und Mod<strong>er</strong>nisi<strong>er</strong>ung des Anfechtungsrechts (UMAG), das<br />

<strong>zu</strong>m <strong>er</strong>sten Novemb<strong>er</strong> dieses Jahres in Kraft treten soll und sich maßgeblich<br />

in v<strong>er</strong>schiedenen B<strong>er</strong>eichen auf das Recht d<strong>er</strong> Hauptv<strong>er</strong>sammlung<br />

auswirken wird.<br />

Die praxisnahe Ausrichtung des Buches wird im Schlußteil <strong>er</strong>gänzt<br />

durch einen umfassenden Formularteil, in dem alle relevanten<br />

Schriftvorlagen vom T<strong>er</strong>minplan üb<strong>er</strong> die Einladung bis hin <strong>zu</strong>r Protokoll<strong>er</strong>stellung<br />

enthalten sind. Es bietet sich somit h<strong>er</strong>vorragend <strong>als</strong><br />

Üb<strong>er</strong>blicksw<strong>er</strong>k für Vorstand und Aufsichtsrat ein<strong>er</strong> AG an und dürfte<br />

auch für alle and<strong>er</strong>en Beteiligten wie die <strong>zu</strong>ständigen Mitarbeit<strong>er</strong>,<br />

Aktionäre, Aktionärsv<strong>er</strong>tret<strong>er</strong> und d<strong>er</strong>en B<strong>er</strong>at<strong>er</strong> von großem Nutzen<br />

bei d<strong>er</strong> Durchführung d<strong>er</strong> Hauptv<strong>er</strong>sammlung sein.<br />

IMPRESSUM<br />

H<strong>er</strong>ausgeb<strong>er</strong>: ALUMNI FREIBURG e.V., 1. Vorsitzend<strong>er</strong> Rektor Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang Jäg<strong>er</strong> Redaktion: Rudolf-W<strong>er</strong>n<strong>er</strong> Drei<strong>er</strong> (v<strong>er</strong>antwortlich), Dr. Cornelia Staeves,<br />

Unt<strong>er</strong> Mitarbeit v. M. B<strong>er</strong>g<strong>er</strong>, J. Baral, J. Borrmann, M. Blasy, A. Heub<strong>er</strong>g<strong>er</strong>, E. Traumann Fotos: M.-C. Zangna (priv.), Dr. M. Niehaus-Wasen (priv.), H.-A. Stechl (priv.), A. Heub<strong>er</strong>g<strong>er</strong> (priv.), M.<br />

Blasy (priv.) Gestaltung: ebi – Kommunikation und Design, 79098 <strong>Freiburg</strong>, Layout: Katrin St<strong>er</strong>zik V<strong>er</strong>lag: PROMO VERLAG GmbH, Humboldtstraße 2, 79098 <strong>Freiburg</strong>, Telefon 0761/38774-0 ,<br />

Telefax 0761/38775-55, Geschäftsführ<strong>er</strong> Günt<strong>er</strong> Ebi, Objektleitung Udo Riva Druck und V<strong>er</strong>arbeitung: Konkordia GmbH, Bühl, gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papi<strong>er</strong>

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