INVOCATION - SESSIONS - Blog.de

INVOCATION - SESSIONS

SESSIONS
charaktere
Tharandot: Ein todespriester dunkelelf energiefokus: se
Setanta/owaneyta: Ein wildelfbarbar – shamanwarrior fokus: ke
Ashnag: Ein shaolin-ork fokus: se
Zweik: Sein schüler - bambuswesen focus: ge
lubey: ein longshan und vielwandler der merude energiefocus: ge
agassou: ein loa – shamanwarrior focus: se + ge
Prequels
Teil eins: aufstieg
Kapitel 1 – heart of darkness
Kapitel 2 – six kinds of darkness
Kapitel 3 – wolfshammer
Teil zwei: der pfad der grünen flammen
Kapitel 4 – die totensphäre
Kapitel 5 – zu grunde
Kapitel 6 - nordwest
teil drei: die zweite sonne
kapitel 7 – totleben
kapitel 8 – schattenkinder
kapitel 9 – new order
prequels
Tharandot und setanta: kauft setanta auf dem sklavenmarkt. Flieht mit ihm vor
anhängern der jungen götter durch die enklave der alten nacht unter der stadt.
abgeschlossener handel mit dämon andralphus
Ashnak und zweik: überfahrt von atrithau nach mur, Erste begegnung mit halad,
kampf gegen meeresvolk, dass im nebel an bord kommt. Aufstand der
rundohren in mur, versuch ins tempelviertel zu gelangen
Teil 1 - aufstieg
Kapitel 1 – heart of darkness
Session 1 + 2 - „gangland“
Haus rad schmuggelt ein I-life in zweiks gewand um hadrach auszuhorchen. Die
gefährten halten es nicht auf
Die schwarzgnome (patron ling) in oldtown führen ashnag und zweik vor die loa:
Die sagen der ork sei ein schlechtes zeichen (ohne schuld zu sein), zweik
hingegen sei ein gutes zeichen – für anstehende veränderungen
Tharandot bekommt von nomoth (nachtelf in oldtown – haus mei - enklave der
alten nacht) eine vision, in der sich des orkes züge glätten und satantas tattoo
leuchtend silber beweglich wird (das tier wandert auf seinem körper) ausserdem
gibt er ihm einen echtschwarzen würfel und grüße an seine brüder mit, die in

den norden schwanden (ruf der alten nacht, der nachtelfen erreicht?) –
prophezeiung der wiederkehr der alten nacht
Halad von hadrach beauftragt tharandot die seele ihres bruders jenseits des
tores des verhüllten zu geleiten (sie hatte ihn zuvor selbst getötet und will
verhindern, dass er auf umwegen wieder ins sein gelangt. Tharandot opfert 8p
se um den verhüllten herbei zu rufe, als 5 dämonen der goldenen horde
versuchen x zu befreien. Die punkte sind verloren, je 4 an die goetia und die
goldene horde
Halad beherbergt einen priester skais und steht für die 1. sonne, goldstaat und
sonnenkranz sind ihr zeichen, sie will oldtown gegen die 2.sonne einen
Adomphas spricht von den jüngsten söhnen mutter dunkels (drunen –
rundohrdunkelelfen) und der 2. dunkelheit die der 2. sonne entgegensteht
3te session - „adomphas garten“
sie besuchen adomphas, der körperlich verzehrt sich in ariochs dienst gestellt
hat und zwei drunen beherbergt, er will das bündnis der zweiten dunkelheit
schmieden und erst dann zu seinem mondelfenbruder stoßen, wenn die zeit reif
ist.
Salthea ist eine pflanze, die das infrarotlicht der alten nacht ausstrahlt
Manderli ist auf eine queste aufgebrochen, gebietet tharandot, ihm zusammen
mit den gefährten zur wolfshammerkrone zu folgen, hinterlässt ihm sein
tagebuch, das von seinen reisen als junger adept berichtet, in den norden, wie
er dort den setzling fand und ihn im süden bei den laufung gelassen hat
In mur wird die erde nur als graund, die schlafende, oder tote göttin verehrt,
bzw. in schlaf gewiegt
Drunen sind die jüngsten söhne dunkels und ariochs gefolgsstamm (aan) und
den mesoch entgegengesetzt
4te session - „der arm“
setanta wird vom waffenmeister des todestempels getestet und für gut
befunden, spätere aufnahme in die garde angeboten
sie suchen den hafen an der mündung des arms auf un buchen nordpassage auf
der weissschwinge, sonnenelfisches 30meter-langboot unter kapitän angres. Bei
einem Mittagessen gibt es eine schlägerei mit han, einem matrosen des bootes,
dabei rettet ashnak lefang, einen mondelfen der caiman (12meter langboot von
mondelfen unter kapitän kulpath, das auch nach norden unterwegs ist. Unbeia,
die ogerköchin holt sich ashnag ins bett, sie berichtet von ihrem volk, den tul,
die von tul-amid abstammen und in alter zeit wohl ein waffenbündnis mit orks
unterhielten, die aber später verschwanden. Sie will zu dem stammgebiet der
tul an den südwesthängen des schreitende-riesen-gebirges zurückkehren.
Zweik sucht mit setanta den schrein der dryaden, eine 10stämmige linde auf
und spricht mit einer priesterin. Setanta fühlt sich in dem grün des baums
heimisch. Bambus stammt aus dem norden, also hin!
Tharandot sammelt informationen über die alte nacht, bewegliche pflanzen, die
wolfshammerkrone, die panthei und anderes

5te session - „hexerei“
auf der weißschwinge :
angres - der kapitän
han – rotschopf, wortführer der matrosen
amoteu, saubon und gothyelk - drei händler plus je zwei sklaven
heneras und waiki - schwester und bruder aus einem nahen stamm
lamia - eine soloelfe, kriegerin vom kleinen finger
garmander und paratax – herr und diener falkenartig unzuortenbar grau und
sehr seltsam
heron – kommt später hinzu, hoher skaipriester mit zwei adepten
tharandot empfindet in der sphäre des verhüllten vor allem dessen abwesenheit,
obwohl er weiter wunder wirken kann. Ein arad richtet ihm aus, dass der herr
außer hause ist.
auf der fahrt stellt sich heraus, dass weißschwinge und caiman sich regelmäßig
wettrennen liefern und dabei von blut auf verfeindet sind. Wachposten der
atrithau sind nur noch teilw. Besetzt. Nach 4 tagen reise angriff von
barbarischen flusspiraten unter schädelmasken und tierfellen. Seltsame
gespräche mit garmander. Dem skaipriester wird der größte respekt
entgegengebracht. In der achten nacht wird zweik von wasserspinnen in den
fluss verschleppt, große rettungsaktion fruchtlos. Zweik leuchtet in der
dunkelheit phosphoreszierend grün und braucht nicht zu atmen, wird vor
udunde, einen wassergeist gebracht, der das bambus beäugt und feststellt, dass
es gegen den alten pakt verstößt, der vor dem ersten tag geschlossen wurde und
besagt, dass alle pflanzen verwurzelt bleiben sollen. Als udunde versucht zweik
zu töten ruft das bambus in höchster not mutter graund an, sie wegzubringen.
Scheinbar wird es erhört, denn zweik findet sich zurück an bord des bootes
versetzt. Heron riecht hexerei, was er aber zunächst für sich behält
6te session - „verfemte“
am nächsten tag hört ashnag gar nicht mehr auf zu meditieren. Heron warnt
zweik davor, die mächte in eigene hände zu nehmen. Lamia wickelt setanta um
den finger und macht ihm hoffnung auf eine familie, wenn er einmal ein freier
mann ist. Necker (fischmenschen) umschwärmen das boot. Dichter nebel. Am
abend landung bei heneras und waikis stamm. Es stellt sich heraus, dass die
caiman am selben steg liegt, aber kämpfe können verhindert werden. mitten in
der nacht entsteht apnik im dorf. Ein leichnam (amoteu) wird völlig ausgeweidet
in den fängen eines wolfsrudels am dorfrand gesichtet. Bootsbesatzungen und
stammeskrieger des dorfes vertreiben die wölfe. Tharandot, gerufen um
amoteus seele durch das tor zu geleiten, findet die spur des todesmoment in der
hütte auf, in der amoteu schlief, er wurde also nicht von wölfen getötet und
wahrscheinlich an den dorfrand geschleppt. Tharandot behält das für sich und
führt eine anrufung durch um den dämon orobas um aufklärung über das
geschehen zu bekommen. Die verbindung zu seinem gott ist schwach, aber mit
dem 2ten anlauf und insg. 8 punkten seelenopfer gelingt es ihm. Orobas gibt
kund, dass ein verfemter gott aus der tiefe, eine schlange, sich genommen hat,
was ihm seiner meinung nach zustand, und dass sich danach räuber und
aasfresser die reste geteilt haben
7te session - „flussschlamm“
parallel zum geschehen der 6ten session: ashnag meditiert, sinkt in das
flussbett, begegnet den kieseln des flussbetts, vollzieht den übergang auch

körperlich, wie bis dahin nur einmal während seiner initiation. Moak von den
kieseln grüßt ihn und es manifestiert sich slick, eine tochter graunds und herrin
des flussbetts. Sie berichtet, dass mutter graund im schlaf lächelte als zweik den
teleport bewirkte, dass zwischen graund und zweik eine verbindung besteht,
nicht wie zwischen priestern und ihren göttern (ausgenommen die priester des
laufung, die einen etwas direkteren weg gehen) sondern eher so, wie in alten
zeiten kontakt zu den mächten bestand (magie, wenn sie es auch nicht so
nennt). Slick sagt, die götter sind aufgestiegene und verräter an graund, die sie
nur scheinheilig zu den ihren zählen. Graund schläft wirklich, in ihrem schatten
steht einer der verborgen ist, der unbekannt ist, (nicht arioch, der gerade in
diesem moment sich enthüllt) dessen einfluss wie ein lähmendes gift auf sie
wirkt und dass an stelle des alten dunkels ein neues band um das ganze gewebt
werden muss um die einheit die zerissen wurde wiederherzustellen und dass
dieser pfad nicht der alte, nicht der des dunkels sein kann, dass bruchstücke des
zerbrochenen dunkels gebraucht werden um diese neue bindung herzustellen,
das zweik angefangen hat den weg zu beschreiten. Ein krieg muss kommen,
aber es gibt mehr als zwei seiten und wenn ein extrem siegt, kann sich das
ganze nie wieder erholen. Sie sagt die orks sind mutter dunkel immer treu
geblieben, das ist ihr ruhm und ihr fluch
Der nächste tag: „chaos“
Tharandot tauscht infos mit heron (u.a. erfährt tharandot, dass der alte pakt von
dem udunde sprach der pakt sein muss in dem die götter die das chaos der
nacht ordnen wollten die sphären untereinander aufteilten und allem seinen
platz zuwiesen, ferner, dass die verfemten verräter unter den ersten göttern und
götter vernichteter völker und rassen sind), der ankündigt das wahre feuer zu
enthüllen, um den mörder der vorigen nacht zu enthüllen. Skai bliebt nichts
unter dem freien himmel verborgen) Ashnak kehrt wieder, vor heron gewarnt
hüllt sich tharandot in die sphäre des todes (die eine des dunkels ist) um sich
vor dem feuer zu schützen. Heron auf deck deckt das wahre feuer auf, wird zu
einem entsetzlichen strahlen und zu einem feuerriesen, beschwört das feuer
vom himmel herab, das sich wie ein strom über deck ergießt und die ganze
mannschaft zu boden zwingt, die grauen aus ainon zerstieben vorübergehend zu
wolken aus schattenfetzen, lamia fällt in ein koma, tharandot wird selbst in
seiner sphäre vom feuer bedroht, ashnaks schwarzes orkherz wird geweckt als
die feuer ihn zu lähmen und wie einen stein an den fleck zu bannen drohen, er
versucht den priester anzugreifen, der inzwischen mit vier armen und zwei
flammenschwertern, die er aus den adepten geschaffen hat auf eine gigantische
schlange einschlägt, die um das schiff sich windet, mit messerscharfen flossen
besetzt. Ashank wird von setanta angegriffen und verletzt, der ihn daran
hindern will, den priester zu töten, eine schattenwolke (der graue diener) greift
ashnak von hinten und hält ihn im griff, presst ihm das bewusstsein aus dem
leib. Tharandot wird durch die schlange, die zwischen den sphären ist von der
sphäre des todes abgeschnitten, sieht seinem eigenen tod ins auge, als auf
einmal von irgendwo nahe bei ihm eine eigene kleine sphäre der schwärze ihn
umhüllt und vor dem feuer schützt. Tharandot, heron und setanta bekämpfen
die schlange, dabei wird tharandot niedergstreckt und setanta in fluss befördert,
bevor heron den verfemten gott vertreibt. Die ainoni stehen amüsiert am rande
und schauen bei allem zu, auf zuruf springt der diener setanta hinterher, doch
der wird von den merude an bord der caiman gezogen. Während heron stark
geschwächt unter deck gebracht wird, tharandot wieder zu bewusstsein kommt,
ebenso ashnak, der schwer versucht seine beherrschung wiedr zu finden,
bringen kulpath und seine leute (lefang ist besonders freundlich zu ihm) setanta
zurück an bord der weissschwinge. Zweik hatte sich in dem feuer herons und

des himmels sehr wohl gefühlt und energie aufgesaugt, die ein spontanes
wachstum um zwei handbreit und das erblühen einer ersten blüte bewirkt hat,
als setanta ashnak begegnet und ihn dazu bringen will lamia wieder auf die
beine zu bringen, nicht locker gibt, reisst ashnak der faden und er schlägt
setanta k.o.
8te session – „chaoszwilling“
im anschluss findet sich taharndot in der sphäre des verhüllten, ein wind weht
staub in richtung tor, ein gewaltiger schatten stürmt über tharandot auf das tor
zu, ein rums, zinnen fallen von der mauer und im tor entsteht ein riss durch den
rotes licht pulsiert. Auch setanta ist bei ihm, sieht an stelle des tores aber einen
baum, dessen wurzeln ihn behüten und zwei gestalten. Ashnak der meditiert
sieht sich auf einem hügel mit einem mächtigen bambus umgeben von schiff und
welt, erkennt zweik un wird erfürchtig als er erkennt, dass die erdsphäre mit
der er kontakt aufgenommen hat nicht graund ist, sondern zweik die eine kleine
eigene sphäre auf graund bildet. Lamia die bei zweik liegt hat einen
gebrochenen geist, er kann ihr also nicht helfen. Tharandot erkennt, das der riss
sich wie ein baum verzweigt (dies ist der spross einer neuen sphäre, der des
lebens für die zweik steht). und hindert setanta daran hindurch zu gehen, sie
kehren in die welt und an deck zurück. Infos werden ausgetaucsht, sie folgern,
dass lamia den verfemten beherbergt haben muss. Von heron, der selbst geistig
gebrochen ist erfährt tharandot, dass skai selbst durch heron gewirkt hat, der
verfemte viel zu stark war und nur geflohen ist, in den raum zwischen den
sphären, verfemte haben keine sphären, sind auf das dazwischen gebannt.
Setanta und zweik teilen sich einen traum, in dem beide, jeder für sich einen
wald erkunden. Setanta rennt mit einem weissen wolf, bis er einen tempel auf
einer lichtung erreicht, in dem ihn ein priester empfängt, mit namen melmoth
und ihm erklärtr, dass der tempel einem noch unbekannten, noch ungeborenen
gott geweiht ist, dass er der erste priester und setanta der erste besucher im
tempel ist. Zweik bleibt in dem wald an einer quelle und testet das baumsein,
zum ersten mal gelingt ihr die versenkung in die meditation.
In den letzten zwei tagen vor hueh erfährt ashnak von den grauen, dass sie
glauben im norden auf verwandte zu treffen, da legenden sagen, dass die ainoni
aus dem norden kamen, sie meinen zwischen tharandot, ashnak und ihnen
bestünde eine gewisse verbindung durch das dunkel der herkunft. Tharandot
sucht erneut die sphäre des todes auf und fordert seinen gott zu einer erklärung
auf, als antwort erscheint ein untoter elfenkrieger aus dem staub, ganz zu
muskelsträngen und sehnen verwest, vertrocknet und mit mehreren tödlichen
wunden, mit zerfressener bronzerüstung un einem steinshwert. Der sagt ihm
alles sei in ordnung, der herr habe jetzt neue verbündete, sie die lange in
beinahe vergessenheit geraten waren sind nun wieder da, ein echo aus der
urzeit.
In hueh erfahren sie, dass mur überfallen wurde, eine schwarze wolke trug
pyramidenförmige schiffe in den hafen und gänzlich eiserne (stählerne) krieger
haben hafen, markrviertel und die siedlung der mesoch verwüstet mit schwert,
feuer und hexerei, blutrituale und grausamkeit drei tage lang, dann
verschwanden sie einfach wieder und ließen tempelviertel und oldtown
unberührt – ein politikum!
An land werden sie von lanre und genro beegrüsst und in den tempel sliks
eingeladen. Die slikprietser sind gänzlich von wasserpflanze un tieren des
flusses bewuchert, der tempel ist eine höhle mit anschluss an den fluss. Die
ganze stadt ist von pilzen, algen und flechten bewuchert, alles aus stein gebaut,
da holz zu schnell faulen würde, alles nass und überall kröten und sogar auf den
prunkrüstungen der atrithen hat sich schimmel festgesetzt. Lanre und genro,

die einzigen erdpriester in hueh (hier besteht eine liaison aus wasser und erde,
immerhin besteht der fluss aus bett und strom) wollen helfen kontakt zu einem
hexer herzustellen, der lamias gesit heilen kann und vereinbaren ein treffen mit
gabalong
Zuvor besucht tharandot den tempel des verhüllten, tauscht sich mit mael, dem
priester aus und nutzt sewine bibliothek, erfährt einiges über nephilim, völker
und götter. Ashnak unterhält sich mit einem flusskiesel und erfährt von dem
großen zorn der verfemte, in den raum zwischen den sphären verbannt zu sein.
In der nacht bringt genro sie zu gabalong, aber bevor sie ihn erreichen geraten
sie auf einem platz in ein handgemenge zwischen den mannschaften von kaiman
und weissschwinge. Soldaten greifen ein, kulpath duelliert sich in worten mit
dem hauptmann, chaos entsteht als ein atrith kulpath aufspiesst und der zu
boden geht. Das schlimmste wird abgewendet als der hauptmann, dem die
tragweite des geschehen bewusst wird dem soldaten befiehlt seppuko zu
begehen. Lefang nimmt das schwert seines vaters auf und stellt sich damit trotz
seiner jugend der verantwortung seines erbes. Die merude ziehen sich gerade
zurück, als zweik von zeter und mordie (zwillingsdämonen des chaos) aus ihrem
körper geworfen und in einen pilz auf dem dach verbannt wird. Die dämonen
teilen sich den körper in zwei teile, wachsen unwahrscheinlich schnell und
gehen mit macht auf die atrithen los. Zweik versucht graund um hilfe zu bitten,
teleportiert sich schließlich auf ashnak, der unter der biomasse des pilzes zu
boden geht, während die atrithen mit den bambusriesen kämpfen, zunächst zu
unterliegen scheinen, dann aber mit feuer den beiden beikommen und beide
körper zerstören. Von zweik bleibt nur ein grüner ast übrig den die gefährten
mitnehmen, abenso ashnak und auf ihm zweik, sie fliehen, bevor die soldaten
auf sie aufmerksam werden und auf der flucht gelingt es zweik den pilz in eine
humanoide form zu bringen und erklärt den gefährten was vorgefallen ist. Sie
gehen weiter zu gabalong
9te session – „gabalong“
gabalong lebt in einem anwesen, dass seinen standort in der stadt häufig
wechselt, so bleibt der hexer unantastbar. Sie werden von einem an eine kette
gelegten geist empfangen und direkt in die bibliothek geführt. Der raum ist zwei
stockwerke hoch mit einer galerie, auf der gabalong sitzt. Im raum hängen viele
laternen auf verschiedenen höhen, wie tharandot herausfindet sind auch dies
angekettete geister/seelen, die gabalong dienstbar sind. Als bezahlung für den
dienst der geistheilung wünscht Gabalong mit ashnak zu kämpfen. Es stellt sich
heraus, dass gabalong ein hexer der longshan ist, eine verborgene gruppe von
schülern laufungs. Die der alte meister im norden ansiedelte um wacht zu halten
über das gleichgewicht der dinge, sie alle sind ma zugeordnet. Der hexer lehrt
zweik die magie, zeigt ihr, wie sie in ihren körper zurückkehren kann und heilt
danach mit zweik zusammen lamias geist. In gesprächen und aus den büchern
ergeben sich viele informationen über drunen, sphären, den alten krieg, den
schlaf graunds und die dinge die kommen mögen. Gbalong sagt, mutter graund
schläft unter dem einfluss eines lähmenden giftes, dass die götter einen krieg
vom zaun brechen, der unter elfen ausgetragen wird, dass sich dass chaos zur
sphäre erhoben hat, nennt die namen der götter des chaos. Er sagt, dass chaos
ist ein teil des alten dunkels, gepaart mit etwas neuem. Er weist darauf hin, dass
eine sphäre des todes nicht immer existiert hat. (Tharandot nimmt das für einen
priester sehr gut auf.) Für gabalong sind ashnak und zweik ein zeichen der
hoffnung, er zeigt ein schriftstück das von laufung hinterlassen wurde, darin
kündigt er seine wiederkehr an und dass ihr zeichen ein bruder aus dem süden
sein wird, der etwas unerhörtes mit sich führt. Als lamia erwacht, stellt sich
heraus, dass sie sich nur noch daran erinnern kann wie etwas ihren geist

eiseite gewischt hat. Sie erneuert aber den vertrag mit der gruppe, sie zur
wolfshammerkrone zu bringen. Lanre, der erkundigungen eingeholt hatte,
berichtet, dass die gruppe gesucht wird und sein bruder genro verhaftet wurde.
Sie beschließen daraufhin, zur kaiman durchzudringen um mit lefang die insel
zu verlassen. Gabalong verlegt sein haus an den hafen.
10te session – „drachenreiter“
sie erreichen die caiman als die atrithen den hafen stürmen, legen im ersten
morgenlicht ab, zusammen mit anderen mun-schiffen und begegnen auf dem see
den galeeren yun-beis, versuchen zu der mun-flotte jenseits zu gelangen. Ein
feuerdrachen, yun-bei ist der reiter, erhebt sich vom turm huehs und nimmt am
kampf teil. An der seite der merude unter lefang wehren sie die enterung durch
eine feindliche galeere ab, dabei wird lamia erschlagen, zudem fliegt der drache
flyby-attacken. Tharandot lässt den dämonen marchosias für sich kämpfen,
versucht den reiter per gedankenkontrolle zum zweikampf zu zwingen, und
dazu, vom drachen abzusteigen. Stattdessen nimmt der drache selbst auf dem
schiff platz, zweik fällt. Ashnak gelingt es, den drachenreiter aus dem sattel zu
werfen, der drache und sein herr fliehen erst, als ein boot voll schwarzer
mondschlümpfe in den kampf einsteigt. Die sphäre des mondes ist enthüllt und
der mond hängt riesig vor dem horizont, nimmt nach dem kampf die schlümpfe
und die gekaperten galeeren auf und zieht sich wieder hinter den horizont
zurück. Allen ist klar, dass an diesem tage der große krieg endgültig begonnen
hat. Während der heilung hat zweik eine weitere waldvision: tief verwurzelt
stößt sie an grenzen der umstehenden bäume, erst will er sich zurückziehen und
wieder beine auswachsen, dann aber doch der herausforderung begegnen. Sein
wurzelwerk verstrickt sich mit dem wald, ein einheitsgefühl stellt sich ein.
Lamias heilung hat den unverhofften effekt, dass sie sich wie eine schlange
häutet, nachdem sie wieder zum leben erwacht ist. Lefang, der schon halb in
seine neue rolle hineingewachsen zu sein scheint bietet an die gruppe noch zwei
tagesreisen den daumen hinauf mitzunehmen, vorher aber gehen sie in einer
chaotischen ansammlung von mondelfenhäausern am westufer an land. Zweik
bemerkt dass es von einem pilz bewachsen ist, der sich nicht mehr entfernen
lässt. Vor tharandot erscheint ein geist, der von manderli mit dem auftrag
gebunden wurde tharandot zu benachrichtigen, dass manderli weiter den fluss
hinauf gezogen ist und tharandot ihm weiter folgen und nicht zu früh den
glauben aufgeben soll. In der nacht, als sie schon wieder auf dem weg sind hält
zweik zwiesprache mit den bäumen in ihrer vision und beschließt, bis zur alten
eibe hinzuwurzeln um den ältesten bewohner des waldes nach den alten zeiten
zu befragen. Setanta träumt vom tempel des ungeborenen – untote elfenkrieger
aus der vorzeit treten bewaffnet aus dem wald vor den tempel (lokung –
verbündete des verhüllten).
11te session – „die alte eibe“
am ersten tag auf dr caiman richtung nordwest nimmt ashnak wahr, dass sich
die erde hier anders anfühlt. Die meditation bringt ihn nicht wie erwartet in die
sphäre graunds, sondern in die lyyns, die er nicht mehr verlassen kann. Ein
milchiger fluss zwischen scharfen schatten, ein kurzes gespräch mit
flusskieseln, die ihn über seinen standort aufklären. Zweik meditiert und setzt
die vision im wald fort, trotz warnungen, die alte sei zornig, streckt zweik die
wurzeln bis jenseits des hügelkamms, wo sich der wald dunkler gebärdet und
dornenhecken den weg zur eibe blockieren, zweik überlistet die wächter, indem
sie sich selbst in eine hecke verwandelt. In der zwischenzeit verbringen die
restlichen gefährten den tag an bord (Lefang erzählt die geschichte der

wolfshammerkrone aus sicht der mondelfen) und versuchen erst abends die zwei
aus der meditation zu wecken, was nicht gelingt, sie legen für die nacht am ufer
an, als alle schlafen wechselt setanta in seine vision, darin der tote elfenkrieger
mit dem steinschwert sich als logros vorstellt und seinen haufen als die lokung,
die gekommen seien um den tempel zu zerstören, und den kampf beginnt,
setanta gelingt es noch seinen gegner zu verwunden, bevor er ko geschlagen
wird. Tharandot ist als letzter noch wach, als sich der verfehmte (fu, der
nachtdrache) in seiner drachengestalt offenbart, setanta, lamia und zweik
umspielt und tharandot, der versucht ihn zu verekeln darüber aufklärt, dass er
beabsichtigt, den vertrag, den er (als lamia) mit tharandot geschlossen hat, die
gruppe sicher zur wolfskrone zu bringen, einzuhalten gedenkt und sich als
bezahlung lediglich eine nacht mit seinem sklaven ausbittet, zudem sei er
momentan die rettung fü setanta und würde ihm etwas beibringen. Tharandot
lehnt ab. Ashnak sieht über den milchigen fluss eine gestalt heranstürmen, die
sich als großer, schwarzgefiederter wolfsdrachen herausstellt, der von einer
gruppe von sechs kriegerdämonen der goldenen horde verfolgt wird. Ashnak
steht dem mondwesen bei, auch als dieser niedergeht, schließlich lässt er den
ork raus und schlägt in letzter sekundeden letzten der katzendämonen nieder,
selbst ohnmächtig werdend sieht er noch den wolf eine tatze auf seine brust
legen und erwacht auf der caiman, mit einem symbol aus mondschein (fuge) um
den hals. Zweik spricht mit der alten eibe und erfährt, dass sie selbst in der
alten zeit noch gelaufen sei und es auch heute noch könnte, wenn die hecken sie
nicht binden würden, und das die jungen es auch könnten, wenn sie auf sie
hören würden. Sie sagt, etwas großes sei im aufzug, wie damals als der krieg los
war. Sie redet zu zweik von den azath, den baumherrschern, die früher große
macht hatten und im aufstieg der götter vernichtet wurden, meint, die götter
hätten den pakt gegen die pflanzen geschlossen und, dass die die mutter graund
niederhielten eben auch nur die götter sein könnten, oder andere mächtige, sie
lässt sich über die schlechtigkeit der nephilim aus. Letztlich wünscht sie zweik
viel glück. Zweik erwacht. Tharandot berichtet von dem verfehmten.Es stellt
sich heraus, das setanta in seinem traum geistschaden erlitten hat, zweik heilt
ihn. Als setanta die augen aufschlägt, sieht er den tempel des ungeborenen in
schutt und asche, noch vor dem nachthimmel glosen, und melmoth, der wie
erschlagen vor dem portal liegt.
12te session – mondgesicht
setanta überzeugt sich davon, dass melmoth nur bewusstlos ist, der tempel ist
komplett zerstört, nachdem er sich selbst in die reihe gebracht hat, bringt er
melmoth wiederauf die beine, der gleich anfangen will, den tempel wieder
aufzubauen. Setanta will ihm dabei helfen. Zweik erzählt in der zwischenzeit
ashnak von seiner waldvision. Als setanta am nächsten tag erwacht befragt ihn
tharandot genau nach seinen umtrieben und befiehlt ihm, ihm von zukünftigen
traumepisoden zu unterrichten. Ashnak untersucht den gegenstand, den ihm der
wolfsdrache gab: ein schwerer gegenstand aus mondlicht, der sich stetig von
einem sxmbol ins nächste wandelt. Als ashnak lefang, nach wolfsdrachen
befragt und ihm die fuge zeigt, erzählt der ihm von den geschwistern oder
partnern munshae und giar, welcher letzterer die gestalt eines wolfsdrachen mit
krähenfedern annimmt und die dunkle seite des mondes repräsentiert, er
berichtet von dem krieg der schatten, der zwischen mondelfen und dunkelelfen
vor erscheinen sols geführt wurde und von emurlahns initative gegen starvald
und die sternenelfen, die einen kompromiss anstrebten. Er berichtet auch von
der magischen schriftsprache lyyns, eines heiligen zeichensystems, das den
willen lyyns des mondes ausspricht. Er meint ashnak sei gesegnet und empfiehlt
bei der großen zusammenkunft an der wolfshammerkrone einen der merude-

ältesten nach der sache zu befragen, warnt ihn aber auch vor anderen parteien
in der sphäre lyyns und unter den munelfen im diesseits. Zweik versucht in
einer erneuten meditation die jüngeren bäume ihres waldes vom ihrer
lauffähigkeit zu überzeugen, stößt vorwiegend auf ablehneung und macht sich
dann daran, ihre eigene gehfähigkeit vorzuführen. In einem gespräch mit
setanta spricht sich lamia gegen städte und die lebensweise der atrithau aus
und verspricht, setanta in der lebensweise der wildnisbewohner zu unterrichten.
Sie berichtet setanta auch davon, dass viele orte von geistern belebt werden,
worüber der gnomschamane sicher mehr zu berichten wisse. Als die caiman am
Mittag den zufluss des südlichen seitenarms erreicht, den laufung mit dem
leichnam kulpaths nehmen will (heim zu seinem stamm), liegt dort viel
kriegerisches volk bei einer siedlung. Munelfen, die sich zum krieg gegen
atrithau rüsten. Die gefährten werden am nordufer abgesetzt und erreichen
durch merudeland am ende des tages noch eine steilwand, die sie am nächsten
tag überwinden (dabei stürtzt zweik einmal in den tod, wird aber von ashnak
wiederbelebt) eine mit heidekraut bewachsene hochebene liegt vor ihnen, am
ande des tages machen sie auf etwa halbem weg zum dorf der gnome lager. In
einer meditation versucht ashnak kontakt zu der sphäre des mondes und giar
herzustellen, gelangt auf einem strahl aus mondlicht bis auf halben weg zum
mond und sieht ihn als mit städten, wäldern, meeren und vogelschwarmartigen
sich bewegenden schatten gepflastert. Eine legion osmandys kommt ihm
entgegen, auf der anderen seite des abgrunds bleiben sie stehen, sie tragen eine
standarte in weiß mit einem schwarzen zeichen aus der schrift lyyns. Sie
beschimpfen ashnak, zeigen ihm die bleichen hintern und beschießen ihn
schließlich mit blasrohren, als der ihnen das sich wandelnde symbol zeigt. Zweik
hat die letzte wache, an deren ende findet sie sich von gnomen umringt, die
kleinen halbgeister sind überall im lager – lamia spricht mit ihnen, erwirkt eine
einladung mit ins dorf zu kommen
13te session – total party kill
das gnomdorf liegt in einer höhlenwölbung, nahe der erde, dem mond und den
wurzeln locos, es sind mondgnome, die den loa anhängen. Nachdem adjinakou,
der hauptmann des spähtrupps sie ins dorf gebracht hat, werden sie in den
tempel der loa und vor den gelbgesichtigen schamanen bacalou geführt. Statuen
symbolisieren die loa. Bacalou und tharandot werden handelseinig und setanta
wird als avatar bestimmt. Mit unterstützung von psychopilzen , gerassel und
rauch werden die loa gerufen. Steanta verdreht die augen und findet sich in
einem nebel wieder, ohne körpergefühl und an der grenze des bewusstseins.
Mehrere wesen wuseln um ihn. Nacheinander fahren loco (ein achtstämmiger
tentakelbaum), ghede (baron samedi), erzulie (eine erdmutter) in ihn. Die
gefährten betreten jeder für sich eine kreuzung dunkler straßen, die nebel teilen
und begegnen den loa. Zweik nimmt loco als geflecht war und erkennt, dass
dieses geflecht aus allen schlafenden und wachen geistern der beseelten natur
besteht, die keinem anderen gott huldigt, d.h. elfen sind ausgenommen. Der pilz
outet sich und sagt, dafür, dass zweik ihn ernährt, werde er feinde in ihrer nähe
schwächen. Zweik wird seine macht offenbart, geister des grünenn zu etwas
größerem als selbst loco zu verbinden und damit zu verhindern, dass alles grün
in einer anderen zeit in flammen aufgeht. Locos bewusstsein ist kosmisch und
sich des umfassenden grundes nicht bewusst. Tharandot begegnet ghede, der
ihm offenbart, dass der teil des todes, über den der verhüllte herrscht nur ein
ausschnitt ist und ghede selbst so etwas wie das ursprüngliche element des
todes ist, in seiner wahren gestalt eine art gefiederter schlange mit totenkopf,
er bezeichnet sich als den wurm des herbstes, die lokung, sagt er, seien die
kinder des verhüllten, elfen aus uralter zeit, die ihren geist vor ghede gerettet

haben. Ashnak begegnet erzulie, dem teil des geistes mutter graunds der nicht
schläft. Sie sagt ihm, dass das symbol aus mondlicht eine fuge ist, mit der sich
dinge konzepte, sphären aneinanderbinden , fügen lassen und dass er wohl dazu
auserkoren ist, etwas zu fügen. Über orks kann sie ihm nur sagen, dass die des
nordens, nachdem sie erfuhren wer sie eigentlich sind der sphäre und macht
graunds entrückt wurden. Setanta, nachdem die loa ihn verlassen begegnet
ogoun, der sich als der krieg mit plan und einem sinn, einem zweck offenbart,
nicht als der des gemetzels undihm sagt, er sei schon auf dem richtigen weg.
Die besessenheit endet, informationen werden ausgetauscht, tharandot ist am
boden zerstört, verliert seinen glauben. Während alle anderen gehen, bleibt
zweik kurz bei bacalou, der ihm agassou, einen kleinen loa mit auf den weg gibt,
der bei zweiks besuch in loco beschlossen hat ihn zu begleiten. Agassou kann
den kontakt zu dan wedo erleichtern und die kommunikation mit dem grün.
Tharandot gibt setanta frei, weil er glaubt, kein recht auf herrschaft mehr zu
haben. Setanta beschließt, die gruppe weiter bis zur wolfshammerkrone zu
begleiten. Da birst die decke der höhle, mond strahlt herein, osmandys stürmen
das dorf und fangen ein gemetzel an. Setanta und ashnak schützen die gruppe,
bis kalfu, der kriegerische sohn munshaes und giars herein bricht, lamia unter
sich begräbt und im handumdrehen die ganze gruppe lahm legt. Zwischen
tharandot und setanta erscheint der verfehmte, bietet setanta, dem nun freien
mann den selben handel an wie vormals tharandot. Setanta lehnt ab und wird
von dem weißen wolfsdrachen zerfetzt, der mit ashnaks symbol verschwindet.
Als einziger überlebender am rande der ohnmacht nimmt tharandot den
schwarzen würfel und betet zum verhüllten und fällt in die dunkelheit der
bewusstlosigkeit
14te session – aufstieg
nach seinem tod durch kalfu findet sich setanta wieder bei dan wedo, auf der
kreuzung ziehen gerade die toten gnome, inklusive bacalou ins totenreich der
loa. Setanta wird von ogoun abgeholt, der ihn ermutigt gegenüber ghede gute
argumente für eine wiederauferstehung zu bringen. Bei ghede jedoch fällt
setanta wenig ein ausser trotz und der frage, warum er nicht vor dem verhüllten
erscheint. Ogoun, der oberste der loa erwirkt von ghede einen aufschub und
schickt setanta in dessen traumsphäre, wo setanta zusammen mit melmoth die
letzten reste des zerstörten tempels beseitigt und dann zur jagd in den wald
geht. Ashnak spürt sich nach seinem tod in graunds arme sinken, wird dann
jedoch von einem korbartigen geflecht aufgehalten, das sich um ihn zur ebene
entfalten. Auf dem weg zum wald, den er am horizont gewahrt erscheint ihm
agassou als geist der ihn zu seinem herrn führen will. Auf dem weg jedoch
schlägt ashnaks fatalismus und enttäuschung über den aufschub seines todes
durch und agassou lässt ihn allein im wald zurück. Um ashnak liegt rauch in der
luft, als er weitergeht sieht er einen schein am horizont, der sich als
ausgewachsener waldbrand entpuppt. Zweik findet sich in seinem wald wieder,
der von den rändern nach innen hin feuer fängt (die zeit der flammen, von der
loco gesprochen hat). Mit hilfe des rats von agassou besetzt zweik zunächst
einen baum, wandelt dessen gestalt und zeigt den bäumen wie man läuft.
Während viele bäume verbrennen schafft es zweik, sich mit den bäumen des
waldes geistig zu vereinen, als einiges geflecht sich in einen riesigen baum zu
verwandeln, der in der mitt der sphäre, genau da, wo melmoths tempel stand,
aufersteht. Ashnak und setanta finden sich unversehens auf einer kahlen ebene
wieder, das einzige ding am horizont ein riesiger baum. Beide gehen darauf zu.
Zweik/loco/sphäre wischt die letzten funken von sich, sieht, dass die ebene frei
von feuer ist und lässt den wald wieder platz nehmen um an der stelle, an der
einmal der ungeborene gott sich manifestieren sollte wieder seine gestalt an zu

nehmen. Melmoth erkennt seinen gott und wirft sich vor ihm in den staub.
Setanta versteht die zusammenhänge und erkennt den gott an, wenn auch nicht
als seinen eigenen, so wird er das erste schwert des grünen gottes. Ashnak ist
sehr zornig, verlangt von zweik aufklärung auch über agassou und steht kurz
vor der explosion, als er sich darauf besinnt zu meditieren. Die orkische
meditation offenbart ihm den zorn mutter graunds und er nimmt von ihr den
auftrag an, sie zu erwecken, die zerbrochene einheit der elemente
wiederherzustellen und zum vollstrecker des zornes der mutter zu werden. die
vereinigung der elemente in seinem selbst gelingt bis zur vereinigung mit der
dunkelheit. Er muss erkennen, dass die dunkelheit zerbrochen ist und ihm die
fuge lyyns fehlt um die bruchstücke neu zu fügen. Zweik derweil bringt den
bäumen nocheinmal das laufen bei, erkundet seine ganze sphäre, erkennt, dass
er von dornenhecke und dunkelheit umgeben ist, wird von melmoth und setanta
über den überfall der lokung unterrichtet, weist die bäume ansich mit melmoth
zu arrangieren, der zweik einen neuen tempel bauen will. Zweik fühlt die macht
des freien spherestep, des avatar of the green, des raise plant. Agassou
erläutert, dass zweik die macht der wiedererweckung noch fehlt und schlägt
ashnak und setanta vor beim rückweg auf den grund einen umweg zu ghede und
ogoun zu nehmen. Während zweik in einen ableger des bambus schlüpft, der bei
ashnaks leichnam liegt, folgen die anderen agassous rat. Einmal mehr bei dan
wedo, ashnak richtet über den hüter der kreuzwege eine botschaft an (einen
großen schwarzen wolfsdrachen – giar), dass er mit ihm sprechen müsse. Dann
vor ogoun und ghede zeigt sich ersterer von setantas weg befriedigt und ghede
einverstanden, ihn wieder auf den grund zu schicken. Auch ashnak wird diese
gabe gewährt. Tharandot nacherlebt, nach seinem zweiten tod seinen ersten
tod, erinnert sich an seine familie und deren geschichte. Als er dann die seele
lamias an sich vorbeigehen sieht, wird ihm bewusst, dass er bereits ein zweites
mal gesorben ist. Er steht vor dem tor der sphäre und bemerkt, dass der riss
eine leuchtend grüne farbe angenommen hat. Er fordert den verhüllten zu ihm
zu sprechen. Als sich der gott vor ihm manifestiert werden tharandots zweifel an
dem verhüllten zerstreut, tharandot tritt wieder in seinen dienst und erhält zu
einem zusätzlichen leben noch die seelenenergie zurück, die die goetia ihm
genommen hatte. Auf dem weg zurück auf den grund fängt ihn der verfehmte
gott ab um ihm zu versichern, dass ihr vertrag noch nicht gelöst ist. Wieder auf
dem grund findet sich tharandot in dem zerstörten und ausgestorbenen dorf der
gnome wieder. Mit der vollen kraft seines gottes bringt er seine drei gefährten
zurück ins leben
Kapitel 2 – 6 kinds of darkness
15te Session – Zurück von den toten
alle finden sich auf dem grunde inmitten der überreste des gemetzels an den
gnomen wieder. nachdem einige, wenn auch bei weitem nicht alle relevanten
informationen ausgetauscht wurden, findet sich die gruppe bei einem
strategischen mittel ein. Alle wollen und werden gemeinsam zur
wolfshammerkrone gehen. Zweik versucht, den geschundenen geist des ortes zu
heilen, scheitert aber aus mangel an kraft daran. Als sie den weg zurück zum
fluss einschlagen werden sie von einem schnellwachsenden kristall aus obsidian,
einer enthüllung der dunkelheit aufgehalten, durch das bruchstück des himmels
begibt sich giar, der nachtdrache der dunklen seite des mondes in die höhle, die
riesige gestalt wendet sich ashnak zu und klärt ihn darüber auf, dass ihm die
fuge ob eines alten pakts mit laufung übergeben wurde, dass kalfu, der
unbändige sohn lyyns/munshaes und giars in abwesenheit seiner mutter einen
verräterischen pakt mit der goldenen horde geschlossen hat. Als gegenleistung

für giars angebot ashnak die fuge zurückzubringen und einige informationen
über den verbleib der orks und „den verrat“ an ihnen zu geben verspricht
ashnak kalfu im kampf zu töten. Die gruppe bricht auf und gelangt mit setantas
führung bis in die nähe ihres ersten lagers auf der hochebene. Hier verbringt
setanta die erste wache, während sich zweik in seine sphäre begibt und ashnak
bei einer meditation in graunds sphäre auf dem toten geist eines riesen stößt.
Zitat des tages:
Setanta zu tharandot: „und, hört dein gott wieder auf dich?“
16te session – windspiel
während seiner wache sieht setanta ein feuer am horizont, ein großes. Zweik in
seiner sphäre macht sich auf, die äußere finsternis zu erforschen, kommt aber
nur an den rand der sphäre. Ashnak begeht den riesen, der etwa 40 meter misst
und durch einen axthieb auf den kopf getötet wurde. Auf dem feld um ihn her
liegen weitere tote riesen. Ashnak bemerkt, dass sich eine ranke am nabel des
riesen hält, pflanzlich, die zu einem gewaltigen flechtwerk (sphärenballon)
ausserhalb der sphäre graunds reicht. Ashnak erklettert die ranke. Er gewahrt
unter sich auf dem schlachtfeld das skelett eines gewaltigen steindrachen. Als
er den kopf aus der sphäre bewegt, wird er von windgeistern angegeangen.
Setanta bemerkt chaotischen wind im sausespiel über seinem haupt. Ashnak
nimmt es mit den windgeistern auf und prophezeit ihnen die vereinigung der
elemente, die nun noch durch die zersplitterung der dunkelheit verhindert wird.
Es gelingt ihm, die legion der windgeister wenigstens im kampf gegen ihn selbst
zu vereinen und er heisst sie willkommen, anstatt sie zu bekämpfen. Setanta
sieht ashnak schreiend von winden umtost in einem wirbel der elementarmacht.
Zweik erwacht. Im folgenden gespräch manifestiert sich agassou und heißt
ashnak einen werdenden dämon, verkündet, immer an zweiks seite zu stehen,
im doppelten dienst aan zweik und loko. Setanta erkennt in ihm die
beschreibung von kobolden. Tharandot hat alles verschlafen. Am nächsten
morgen bemerken sie den rauch am horzont und bald, dass sich eine armee vom
brand absetzt und ihnen folgt. Mindestens hunderte. Sie erreichen eine
elfenburg. Erst spät erkennen sie den bebenden opalisierenden haufen der sich
als angepisster vetter drache entpuppt.
17te session – transport
bevor die armee sie erreicht, schlagen sie den hummeldrachen in die flucht und
werden von einer zwergischen wurmmaschine drei tage weit von der
wolfshammerkrone versetzt (verdauung). Eine psychedelische reise, bei der
ashnak sein inneres feuer aktiviert und tharandot seiner inneren dunkelheit
begegnet.
18te session – wolves and blood
In dem land vor der wolfshammerkrone erkennen sie eine elfische ansiedlung.
Auf dem weg dorthin schlagen sie in einem wäldchen ihr lager auf. Am feuer
stellt sich agassou der gruppe vor, ashnak und tharandot führen ein klärendes
gespräch, wobei ashnak seinen plan, mutter graund zu wecken jedoch für sich
behält. Während der ersten wache erscheint ein fremder, mogwai, ein mondelf,
der aus der nahen siedlung stammt und die grenze des gebiets der toka
bewacht. Er berichtet von dem angriff auf mur, von kelhus, der niederlage der
nichtelfen, dem einlaufen einer atrithenflotte unter dem neuen rundohrigen
heerführer imass. Sie hören sägendes kreischen und wolfsgeheul, die nacht wird

leebendig, als die tiere des waldes aufgescheucht von wölfen und unbekannten
bestien in einen run ausbrechen. Die gruppe flieht in richtung der ansiedlung.
Auf halbem weg werden sie von werwölfen gestellt, es kommt zu einem
scharmützel. Die gruppe kann wieder fliehen, erreicht die siedlung, mogwai
voraus. Ashnak sieht wie sich geflügelte irgendwasse auf die wölfe stürzen,
begleitet von einem pfeilhagel aus richtung der elfenburg. Als sie hinter den
wällen angekommen sind und das heulen der wölfe erstirbt, erkenn sie, dass
ihre retter graugesichtig, ohne augen, mit spitzen zähnen bewehrt sind und
einige von ihnen mit weiten lederschwingen fliegen. Der boden ist voller blut, es
liegen tote mondelfen herum. Mogwai steht ruhig da und schaut sie ann
19te session – blauer drache
der chiang shi neben mogwai zwingt tharandot per gedankenkraft auf die knie,
wie sich später herausstellt aus missachtung seines gottes. Tharandot sieht, wie
sich mogwais gesicht öffnet, für einen augenblick. Ein chaoszwillingsdämon,
putz&munter steigt in zweiks kopf um da aufzuräumen/unordnung zu machen.
Setanta sieht eine unter den slough, die lamia zum verwchseln ähnlich sieht.
Angeblich haben die chiang shi, die von sloughkriegern und srankbestien
begleitet werden die leichen so vorgefunden. Mogwai ist am rande des
wahnsinns, besorgt in seiener hütte die rüstung und das totem seiner ahnen, bis
ashnak ihn mit tee schlafen legt. Putz&munter wechseln zu ashnak und klären
ihn darüber auf, dass die chiang shi seelentrinker sind und die gedanken der
elfen dieser siedlung so beeinflusst haben, dass sie selbst einander als werwölfe
zerfleischt haben, dass sie anhänger der chaosgötter sind und zum volk der
slough gehören. Sie sagen ihm auch, das tharandots gott bald fallen wird. Als
tharandot eintritt wechseln p&m zu ihm und werfen ihm vor ein moralschwein
zu sein. Tharandot schaut in der sphäre des todes nach seelen der verstorbenen.
Findet aber nicht eine einzige. Als der sich den slough nähert scheint alles
normal, bis er erkennt, dass einer der chiang shi ihn direkt anschaut, mit
grünglosenden augen, wo er im diesseits nur schwarze löcher hat. Die lamia
überbringt die einladung zum tee, der die gruppe folgt. Im kreise sitzen die fünf
chiang shi, umgeben von ihren kriegern bei einem kohlebecken. Ti schenkt den
blauen drachentee aus, der aus dem nördlichen eis stammt, alle wunden heilt
und vegleicht ihn mit den augen von eishaut, der herrin des frosts aus dem
chaospantheon. Setanta werden die ketten offenbart, die ihn binden, eine nach
osten, eine nach nordwesten, eine zu tharandot und eine ungefügte um ihn
herum. Ashnak horcht ti nach orks und anderem aus und erfährt, dass seine
ahnvater skauras hieß, die orks verschwunden sind, nach dem sie verraten
wurden, dass laufung in die selbe richtung verschwand, aber einen plan hatte
und wiederkehren wird, dass er die wahrheit über den verrat zwar weiß, sie ihm
aber nicht vor der zeit verraten will um aus dem, was eine strahlende macht
werden könnte, keine bissige kreatur zu machen. Ti sagt, dass er sich auf zweiks
taten freut und verrät tharandot, was er ashnak nicht sagen wollte, dass emurlahn
die orks, die im wellenkrampf verfangene dunkelelfen, die elite mutter
dunkels verraten hat, als der pakt der götter geschlossen wurde und, das die
götter gemeinsam mutter graund unterworfen und gelähmt haben. Er rät ihm,
sich auf seine herkunft zu besinnen. Nach dem tee in der mitte der nacht finden
zweiergespräeche unter allen der gruppe statt. Ashnak und tharandot tauschen
so viel aus, das beiden klar ist, dass der andere eine wesentliche information für
ihn hat. Setanta klärt tharandot darüber auf, dass zweik in seiner sphäre ein
gott ist und von den lokung bedrängt wird, dass setanta selbst zu zweik halten
wird, tharandot gegenüber aber klare verhältnisse schaffen will. Beide
begegnen einander mit hochachtung. Während den wachen erprobt tharandot
seine verbindung zu wahren dunkelheit und es gelingt ihm das bruchstück der

alten nacht aus dem schwarzen würfel zu locken, es hüllt ihn ein, er erkennt die
spärenhaftigkeit. Während zweiks wache und dem sonnenaufgang sieht zweik
ein schattenfeld nach nordwesten ziehen und die srank ihm folgen. Die chiang
shi und die slough sind verschwunden. Als alle erwacht sind will mogwai mit
tharandot die beisetzung seiner verwandten in angriff nehmen, doch als setanta
einen leichnam auf die schulter nimmt erwacht dieser zum zombie, all die toten
erwachen und drängen auf die gruppe ein. Es gelingt ihnen sich freizukämpfen.
20te session – the good gumbo man
sie zwingen die zombies zur letzen ruhe und verbringen eine weitere nacht in
mogwais haus. In der nacht geht zweik in seine sphäre um das äussere dunkel
zu erforschen. Die bäume des dunkels wirken tot, als zweik drei davon erweckt
flüchtet sich setantas geist der gerade von den chaoszwillingsdämonen hin&her
heimgesucht wird ungewollt in einen davon. Tharandot der sich in ein gespräch
mit hin&her verwickelt hat wird hinterhergesogen. Ashnak versucht tharandot
und setanta aufzuwecken. Zweik begegnet dem guten gumbomann, einem
uralten baumhüter, der von den zeiten der azath berichtet und sehr nachhaltig
vom großen krieg traumatisiert zu sein scheint. Zweik beschließt langfristig die
azath aufzuspüren um seinen plan der erweckung der bääume umzusetzen.
Nach einigem hinundher finden sich alle zusammen mit ashnak wieder im
dunkel ein um hin&her ins diesseits zurückzuschicken. Ashnak nimmt es mit
ihnen auf und argumentiert sie erfolgreich aus dem dunkel heraus. Ashnak
erfährt von den sechs arten der dunkelheit (der inneren, der äusseren, der
toten, Der bindenden leere, dem namenlosen und dem einfachen fehlen von
licht) und de inneren und dem äusseren feuer/licht, ausserdem erfährt er, dass
er die elemente (abgesehen von wasser und dunkel) bisher nur in sich selbst
geeint hat, sie aber zu beherrschen lernen muss, um sie auch im äusseren
vereinen zu können. Der gute gumbomann berichtet noch von den übergriffen
der lokung auf ungezogene bäume und geht dann in das ihm völlig neue grün
und freundet sich mit melmoth an. Die gruppe bricht am nächsten tag in
richtung des nächsten dorfes auf. Die welt ist herbstlich und das land von
schattenflecken übersäht. Im laufe des tages treffen sie auf weitere zombies und
nach dem tharandot einen arad in der sphäre des verhüllten befragt wird klar,
dass die untotenpest um sich greift. Sie trennen sich von mogwai, der seine
verlobte aus einem nahen dorf retten will und nachdem am ende des tages
setanta ein reh gefangen hat benutzt tharandot es um den dämon andrealphus
zu beschwören, damit er sie zur wolfshammerkrone fliegt.
Kapitel 3 - wolfshammer
21ste session – stahlsang
auf andraelphus zur wolfshammerkrone, kurz vor dem ziel reisst etwas den
dämon aus der luft, sie alle stürzen, die gefährten werden von dem verfehmten
aus dem sturz gerettet und am ziel abgesetzt. Tharandot erlebt den sturz des
verhüllten, die mauern seiner sphäre stürzen ein, der tod ist tod halbwahnsinnig
geht er auf die in allen farben leuchtende kuppe des berges zu, die anderen
folgen. Als sie den lichtfarben vorhang durchquert haben finden sie sich
zwischen gruppen von elfen verschiedener völker und im dienste verschiedener
götter wieder. tharandot läuft auf das grösste dunkel zu, dass sich inmitten des
areals hautanhaut mit einer großenmenge skaipriestern befindet. Viele gesänge,
viel farbenspiel, alles bedeutsam - Sie begegnen und durchqueren anhänger
raashs und hayahs, sehen vielwandler und erkennen, dass sich die chiang shi ins
zentrum bewegen. Kurz vor dem zentrum sehen sie, wie das dunkel des todes

vom chaos erfasst wird, sich in chaotische graue wirbel wandelt, die auch das
himmelslicht angreifen, die chiang shi beziehen bei den skaipriestern
phalanxstellung. Die priester des verhüllten zerfleischen sich selbst, wandeln
sich in graue wahnsinnige und fliehen den platz. Den skaipriestern kommen solpriester
unter leoman zu hilfe. Tharandot findet in dem verwaisten areal der
todespriester den wahnsinnigen manderli und flieht mit ihm, zweik und setanta
zu einem flcken grün, wo zweik einen sängerschamanen ausgemacht hat. Die
chiang shi scheinen in der unterzahl, aber als die kelelfen angreifen hebt ti die
hände und lässt unzählige leichname aus alter zeit auferstehen. Ashnak kämpft
mit den slough in phalanx und wird von helter&skelter ergriffen, in deren geist
die ganze einheit kämpft. Sol-undskai-priester sind bald in alle richtungen
zerstreut und das chaos hält das zentrum der großen versammlung besetzt.
Inmitten des schlachtfeldes trinken ti und ashnak blauen drachentee, nebenher
trifft eine große einheit stahlgekleideter drunen unter stahlsang ein, nur die
vorhut ariochs. Ti erklärt ashnak die lage, berichtet vom stand des krieges, der
alianz von mur, der zweiten schlacht, von der notwendigkeit aller alten völker
sich zu vereinen gegen die zweite sonne. Bei den grünelfen stellt sich heraus, es
sind tanno, die den loa anhängen un nachfahren der verschwundenen eloy sind.
Emur ist der verhüllte ist der verräter an starvald und den orks, keltath ist der
mörder ewandors, so ziemlich alles bis auf den verbleib der orks und eloy wird
enthüllt. Auf dem weg zu der gruppe macht ashnak die bekanntschaft erblons
eines raashpriesters. Mondhaut der schamane der tanno offenbart setanta seine
abstammung von den eloy und nimmt ihn in seinen stamm auf, die tanno
wiederrum werden von zweik in ihre sphäre aufgenommen. Tharandot orientiert
sich nach dem nächsten nest dunkelheit und macht eines im norden aus. Er
beschließt mit manderli dorthin zu gehen. Zweik bittet mondhaut ihm bei der
verkündigung seiner göttlichkeit und der neuen sphäre des grüns zu helfen. Die
gruppe beginnt zu erkennen, das zweik eine alternative für die elfen darstellt,
sich anstatt unter dem banner des chaos oder des dunkels oder des himmels
unter der des grrün zu vereinigen und so der bedrohung der zweiten sonne zu
begegnen. Eine meute werwölfe, ein vielwandler springt durch die menge
richtet grüße von elster aus und treibt die tanno auseinander. In dem
freigewordenen feld regnen mondkälber herab und ein dicker brocken, der sich
als kalfu entpuppt
22te session – gezank und gesang
ashnak tritt mit setanta im gefolge kalfu gegenüber und fordert ihn für den
folgenden tag zum kampf. Kalfu bekommt rückendeckung durch anhänger des
hellen mondes (mun-elfen). Das rudel, dass sie gewarnt hatte stellt sich als daru
vor, schnellster läufer elsters. Eines vasallen giars und lädt ashnak ein sich von
dieser seite helfen zu lassen. Setanta wird von den tanno darüber aufgeklärt,
dass sein name in der sprache der eloy lauf bedeutet und er einen neuen namen
braucht. Tharandot geht mit dem verwirrten manderli zu den emur, deren
hauptmann sengann ihn und sechs weitere todespriester in ihre mitte aufnimmt.
Er sieht in tharandot den ranghöchsten todespriester der noch bei verstand ist
und damit als sprecher, sagt, dass sich die emur der rache an dem verräter an
emurlahn verpflichtet fühlen und will von ihm aufklärung über die politik der
südlichen stämme, ausserdem soll er mit den akkyshan sprechen. Während
mondhaut sich zum gesang anschickt schlägt ashnak zweik vor in seinem namen
um die fuge zu kämpfen um alle ungewissheit auszuräumen tritt aus zweik die
seele laufungs hervor, verkündet, dass zweik über seine seele verfügt und der
spross der wünsche ewandors und laufungs nach einer sphäre des lebens
darstellt, dies ist die prophezeite wiederkehr laufungs. Die akkyshan hängen
nach wie vor den azath an, haben sich nie den göttern verpfflichtet. Balacrea

ihre älteste und dambhala eine sie begleitende nachtmähre stellen tharandot die
frage, ob er, als oberster priester des gefallenenen sich für die rache oder die
hoffnung entscheiden will. Sie erkennen die verwandtschaft zweischen zweik
und den azath und beschließen, nachdem sich tharandot für die hoffnung
entschieden und über zweik berichtet hat, mit zweik kontakt aufzunehmen. Die
gesänge beginnen, das chaos beherrscht das feld. Emur schreien rache, sol und
munelfen behaupten ihre standpunkte, cynval stellt eine alternative des friedens
unter ihrem nephil lugalbanda vor, enthalten sich aber der anliegen der übrigen
parteien. Mondhaut singt die sphäre des lebens heraus. Als erste schließen sich
alle stämme von wildelfen, die sich von den eloy herleiten zweik an. Unter ihnen
sind welche, die otrere mit ihrem ältesten moenge, die aus den tiefsten wäldern
kommen und setanta sofort als stammesmitglied ansprechen, als einen derer die
in das aussen gingen um nachrichten von der welt in den wlad zu tragen. Als
nächstes spricht grume, tochter graunds für alle getreuen graunds der sphäre
des lebens zu, danach birka und mata ook, töchter der azath. Einige aus den
übrigen großen parteien schließen sich zweik ebenfalls an und schließlich die
anhänger des dunklen mondes unter elster. Am ende stoßen die akkyshan dazu.
Mit ihrer unterstützung wäre zweik eine macht. Die emur schwören weiter auf
rache und stehen somit halb ausserhalb der spielregeln. Sol und munelfen sind
weitere große parteien, raash- und hayah- prister halten noch immer ihre
schwindenden haufen beisammen. Dafür bekommt das chaos zulauf von
sloughelfen unter weißbauch, ainoni unter garmander und weiteren drunen mit
arioch und seinem schwert herzspan. Cynval behauptet nach wie vor seine
neutralität. Zuletzt spricht fernass von den longshan sich für die sphäre des
lebens aus. Balacrea steckt tharandot noch, dass es nun im hintergrund darum
geht, wer macht über das seelenreservoir des verhüllten bekommt und das er,
als erster priester des verhüllten einen weg dorthin finden muss. Agassou meint
zu zweik, es sei wichtig nun, nachdem die elfen ihre seiten beziehen auch die
nichtelfen in die sphäre einzuladen. Im großen und ganzen ist die alte ordnung
der götter zerstört und die alternativen des chaos und des lebens stehen sich
direkt gegenüber.
23te session – aristie
setanta, der nun namenlose macht die bekanntschaft moenges und enkis, seiner
otrere-brüder. Auf bitten ashnaks stellt er in dem grünen feuer der otrere
faustklingen für den bevorstehenden kampf her. In der trance, in die er während
der arbeit verfällt entsteht sein neuer name: owanayta, der panther, der mit
grünen flammen geht. Sein name ist schnell unter allen wildelfen verbreitet.
Ashnak lernt fernass kennen, den longshan-hexer, einer der sich dem wind
zugetan hat. Fernass will ashnak für den kampf vorbereiten. Zweik will die
macht seiner sphäre für das ritual zur verfügung stellen. Sie verabreden sich für
den morgen an einem toten baum in der nähe. Zweik beredet sich mit balacrea
und dambhala, die verkünden, sich die sache wohlwollend anschauen zu wollen
und sich gegebenen falls auf grund der verwandtschaft zweiks mit den azath auf
seine seite zu stellen. Tharandot in einer meditation erkennt, dass ihm die
macht der sphäre des verhüllten verwehrt ist und versucht sich auf seine wurzel
der dunkelheit in mutter dunkels schoß zu besinnen. Manderli versucht ihm den
kopf zu waschen, resigniert aber, obwohl er immer noch der meinung ist, der
verhüllte werde wiederkehren erkennt er tharandots führung der todespriester
an. Zweik wechselt in seine sphäre . melmoths tempel, ein kreis aus riesigen
bäumen in der mitte der sphäre ist prächtig und beinahe fertig. Zweik verspürt
eine „anfrage auf einlass“. Es stellt sich heraus, dass tharandot auf seiner suche
nach der wurzel an der sphäre des lebens angelangt ist. Schwer verwirrt zieht
er sich zurück, um zu entscheiden, ob er sich dem gott des lebens, der aus der

dunkelheit hervorging anschließen kann. Balacrea gewährt ashnak eine vision
von dem treck der eldar, eloy, arbori, dwarfen und orks, die in einem eisigen
gebirge in eine opaalisierende scheibe (drachenei) hineingehen. Als zweik seine
sphäre verlässt ruft sie etwas aus dem toten baum heraus an, der da mit dem
baum ver- und von ihm durchwachsen ist ist ein elf, der seit der letzten großen
versammlung, bei der die götter ihren pakt schlossen, in folge eines fluchs an
diesen baum gefesselt ist. . nach einigen stunden schlaf, nach dem ritual des
fernass und seinen eigenen orkischen vorbereitungen geht ashnak zum
kampfplatz, um den alle parteien versammelt sind. (Die zeit spielt verrückt, alle
sehen das ende der welt, nachdem owanayta feuer an das funeral ashnaks, der
im kampf gegen kalfu starb, gelegt hat). Der kampf ist kurz, ashnak stirbt
beinahe, kann den wolfsdrachen aber ko schlagen und reissst ihm das herz
heraus, als er hineinbeißt, hat er eine kurze vision davon, wie sich die sphären
um die neue sphäre des grüns anordnen. Nach der aristie kommt es beinahe zur
schlacht zwischen mondelfen und zweiks anhängern, jedoch erscheint giar, lässt
sich vom mond herab und schüchtert die elfen des weißen mondes gehörig ein,
macht allen klar, dass an diesem tag genug gekämpft wurde. Ashnak, der die
fuge an sich genommen hat bespricht sich mit giar, sie gehen in gutem
einvernehmen auseinander und giar kehrt wieder auf die dunkle seite des
mondes zurück. Zweik und alle hauptleute, die sich um ihn versammelt haben
versammeln sich um den baum, in dem der elf xoco gefangen ist. Es stellt sich
heraus, dass er ein befürworter von ewandors und laufungs plan war, eine
sphäre der nacht, eine des tages und eine des lebens als gewicht gegen die des
todes zu schaffen. Da er für das leben eintrat verfluchten ihn die götter zu
einem ewigen leben in der folter. Xoco berichtet über die götter, die nephilim,
ihren aufstieg, ihre intrigen, die ersten kriege gegen die älteren völker und die
verfehmten. Er erkennt zweik als den gott an, auf den er immer gewartet und
gehofft hatte und erbittet sich von ihm den tod und zuflucht in der neuen sphäre
des lebens. Zweik gewährt ihm diese bitte
24te session – kriegsrat
tharandot ist in tiefenmeditation versunken und nimmt an dem folgenden keinen
anteil. Bei der versammlung der verbündeten hält Ashnak eine ansprache in der
er zweiks ziele umreisst, die jungen götter zu bekämpfen und graund zu wecken,
sowie in einer neuen ordnung eine zentrale rolle zu spielen. Die kinder der azath
und die tochter graunds begegnen ihr mit skepsis und stellen ihre gottheit in
frage, sprechen aber eine einladung in den hohen norden aus. darauhin gehen
sie, ausser den akkyshan schließen sich alle anderen den zielen an. Beim
anschließenden kriegsrat ist balacrea als beobachter dabei. Mondhaut und
moenge beschließen und initiieren, das owaneyta ashnaks schüler wird, um dem
weg des grünen feuers zu folgen. Elster, fernass, mondhaut, sadeg (ein
sonnenelf aus mur) und weitere anführer setzen sich zusammen und
beschließen, einen guerillakrieg gegen die atrithen im süden zu führen,
unvermittelt stößt der chiang shi namens ti dazu und stellt klar, dass es dem
chaos egal ist, wer warum gegen wen kämpft, das nur entscheidet, ob man den
selben feind hat oder nicht. Nach seinen aussagen ist das chaos ein unregierter
haufen. Nachdem dar slough gegangen ist, erörtert der rat die frage der
annektierung der sphäre des verhüllten. Die gefährten beschließen, als nächstes
macht über diese sphäre zu erringen und dann in den nordwesten aufzubrechen.
Zweik kommt auf die idee, die suche nach einem zugang zur sphäre des todes
mit der erkundung des landes jenseits der sphäre des lebens zu verbinden. Als
Owanayta, ashnak, agassou und zweik in der sphäre die grenze übertreten
sehen sie sich der hecke gegenüber, der zweik schon einmal begegnet ist. Nach
vielen überlegungen wechselt zweik auf die andere seite und findet auch da

totes holz. Sie erweckt einige bäume mit ihrem eigenen geist und erweiter so
die sphäre zum ersten mal über die grenze hinaus. Sie finden heraus, dass die
hecke ein untotes gewächs ist, dass nicht dem grün angehört. Als alle auf der
anderen seite sind, versuchen sie, die spur der lokung aufzunehmen um sie bis
in die sphäre des verhüllten zu verfolgen.
teil 2 – der pfad der grünen flammen
kapitel 4 – die totensphäre
25te session – die hecke
zweik schlägt den weg zur alten eibe ein, da wird aus der wegrichtung her sein
licht verschluckt und die erweckten bäume verdorren wieder ein rabendämon
(stolas) fliegt seinen angriff auf die gruppe, dazu schlingt sich die hecke um
owaneyta. Nach einigem hinundher gelingt es ihm sich zu befreien und ashnak,
den dämon aus dem flug herabzustürzen und zu töten. Zurück bleiben federn,
die ashnak einsteckt. Als sie die eibe erreichen, erkennt zweik, dass sie tot ist,
per avatar und raise im körper der eibe, erkennt zweik das herz des baumes und
entlockt ihm die erinnerung an seinen tod. Ein dämon (stolas) saugt ihm die
seele aus, während die lokung um ihn herumstehen. Währenddessen lauschen
ashnak und owaneyta auf die stimme, den gesang, den sie seit vor dem kampf
mit stolas leise vernehmen. Sie erkennen darin den gesang mondhauts, ein
schutzzauber, der sie in der fremde begleitet. Die stimme erscheint wie wind,
ohne das ein wind weht, als ashnak ihm seine windenergie leiht, wird die
stimme lauter. Die drei beraten, wie es weitergehen soll. Zwischen den
alternativen, einen dämon der goetia zu beschwören, weiter in den toten wald
zu gehen, oder zu sterben, um die sphäre des todes zu finden, entscheiden sie
sich für die beschwörung. Mit hilfe der rabenfeder und dem opfer der eibe, die
durch owaneyta erschlagen wird, beschwört agassou die goetia und es erscheint
gremory, die die liebe der frauen sich entwickeln lässt. Die bleiche schönheit im
roten kleid verspricht, die liebe lamias zu owaneyta erwachen und zu einem
hunger wachsen zu lassen, die sie binnen tagen zu den gefährten tragen wird.
Sie verkündet aber auch, sowohl den tod des stolas, als auch, dass die gruppe
dafür einen preis wird zahlen müssen. Nach dem verschwinden des dämons
kehreen ashnak und owaneyta auf den grund zurück um dort auf lamia zu
warten und die zeit für die erste lektion ashnaks an owaneyta zu nutzen. Zweik
und agassou indessen besuchen die grüne sphäre. Die priester mit melmoth
üben eine fröhliche form der huldigung und zweik sieht, dass der ort voller
neuer bäume und elfen ist, sowie geister und so weiter. Die entstehende
priesterschaft hat begonnen, das wort des lebens zu verkünden. Zum problem
wird aber, dass die hecke die sphäre begrenzt und ihr wachstum behindert.
Zweik, agassou und melmoth suchen mondhaut und moenge, sowie den guten
gumbomann auf um sich zu beraten. Alle sind der meinung, dass die hecke weg
muss, die sphäre aber noch nicht stark genug ist, um sich in einen offenen
kampf zu begeben. Die hecke ist wohl von einem geist, vielleicht einem dämon
besessen, außerdem könnte der angriff die aufmerksamkeit der lokung errege.
Es wird erwogen, das chaos um hilfe zu bitten aber festgestellt, dass es unklug
wäre, das kaos in die sphäre einzulassen. Ashnak gibt owaneyta stunden lang
unterricht, darin, seinen zorn und seine unerbittlichkei, seine entschiedenheit zu
finden. Danach schläft der schüler und der meister sieht am rande des blickfelds
auf der kuppe der wolfshammerkrone einen (cynvalelfischen) beobachter.
Owaneyta sieht im traum, inem er ein gejagter panther ist zum ersten mal den
roten mond, dessen bedeutung er aber noch nicht kennt. Als zweik und agassou

wieder zu ihnen stoßen, besprechen die vier, wie es weitergehen soll. Agassou
macht zweik auf die möglichkeit aufmerksam, als gott selbst einen pakt mit
einer dämonischen sphäre zu schließen und meint, um eine passende sphäre zu
finden, soller zweik seinen inneren dämon aufspüren. Die gefährten
beschließen, zu beginn des nächsten tages ersteinmel in der grünen sphäre
vorbeizuschauen, evtl das land hinter der hecke weiter zu erkunden und dann
auf dem grunde den weg nach nordwesten zu beschreiten
26te session – menschen
der nächste tag begrüßt sie mit nebel und regen. Ashnak und owaneyta finden
keine spur von dem beobachter des vortags. Ashnak bewacht die körper
während zweik, agassou und owaneyta in das grün wechseln. Zweik ruft
monghaut herbei, der erkläret, das lied das er um die gruppe gesangen habe
solle sie schützen und werde mit der zeit wachsen. Ausserdem fordert er zwik
auf zu erlernen, wie man den körper in die sphäre mitnimmt. Der gute
gumbomann begleitet sie jenseits der hecke, er steigt einfach darüber, und er
berichtet, das im toten teil des waldes untote elfen (lokung), hunde und vögel
ihr unwesen treiben und vielleicht aus den dunklen gräben kommen, die sich
weiter von der hecke entfernt durch den wald ziehen. Der gumbomann kann in
der sphäre nicht wie die anderen herumhüpfen (er ist ein echtes sphärenwesen).
Wieder im körper bricht die gruppe nach westen(nordwesten auf. Am fuße des
berges betreten sie ein weites, steppiges land und folgen einem wasserlauf, der
sich im laufe des tages zu einem ffluß ausweitet. Das nachtlager beziehen sie an
einem altlauf am nordufer mit zwi weiden, die zweik erweckt. Die heutige
lektion an owaneyta geht über das fischen, owaneyta erkennt die brechung des
lichts an der wasseroberfläche. Danach meditiert ashnak über dem wasser,
begibt sich hinein, nimmt mit seinem geist kontakt auf. Der eilende strömende
geist duldet kein hindernis, will nur eins: er will zum grunde. Ashnak lässt sich
mitspülen und erfährt, dass auf dem weg der gefährten ein großes wasser liegt.
Er nimmt den geist des wassers in sich auf. Als er sich löst und ans ufer geht
hört er ein mehrstimmiges grunzen um die nächste flussbiegung – als er
nachschaut seiht er fünf menschen(seleniten) beim fischen. Die primitiven
machen sich über drohgebärden mit ihm bekannt, er nennts einen namen. Dann
verschwinden die troglos auf der südlichen flussseite. Ashnak geht zurück.
Währenddessen wird owaneyta auf wache auf die schritte von fünf
zweibeinern(nokta) aufmerksam. Diese verhalten sich taktisch und bleiben auf
abstand. Als owaneyta sie anruft, ziehen sie sich zu einer nahen buschreihe
zurück. Hier stösst ashnak wieder dazu. Als weiter nichts zu hören ist verhalten
sie sich ersteinmal friedlich und bleiben beim lager. Agassou geht unsichtbar
nachsehen. Dann hört aprupt der regen auf, der mond bricht hervor, es wird
totenstill. Nach mehrerern minuten ist agassou noch nicht wieder da. Zweik
versteckt sich, während die anderen nachsehen. Hinter der hecke finden sie
deutliche spuren, die aber sofort wieder enden, einen dunklen graben und in
dem gebüsch einen drapierten blanken schädel mit einem präzisen loch in der
stirn und von vielen sticknadelartigen knochen durchbort. Nach dieser
entdeckung beschließen sie ihr lager zu räumen. Zweik schickt sich an, das
gebüsch zu erwecken und zu befragen.
27te session – die dunklen gräben
die hecke ist untot, wie sich herausstellt, als zweik sie zu raisen versucht. Zweik
wird von mehreren schlingen eingefangen und muss von den gefährten befreit
werden. die hecke scheint nur zweik anzugreifen, ihn aber nicht zu erkennen,
wenn er als hecke getarnt ist. Ashnak nimmt den graben unter die lupe. Darin

ist es stockfinster, so dass sogar fackellicht gedämmt wird. Er findet darin
blanke knochen und 3 polierte bronzepfeilspitzen. Er nimmt auch den schädel
an sich und glaubt, in ihm wurde entweder etwas gebannt und oder etwas mit
ihm erweckt – dunkle rudimentäre, schamanistische blutundknochenmagie, die
mit bösen energien spielt. Sie verlegen ihr lager etwas den fluss hinab. Im
traum folgt qwaneyta ashnak den fluss hinab auf einen roten mond zu, ashnak
verwandelt sich in eine schildkröte und owaneyta fällt bei dem versuch sich an
ihre geschwindigkeit anzupassen erst mal auf die nase. In einem zweiten traum
wird er (von lamia) bei seinem alten namen setanta/lauf gerufen. Nach dem
aufstehen trinken sie tee und beobachten eine herde bisons auf der südlichen
flussseite. Dann wird erst zweik und dann owaneyta von den letzten ereignissen
und allem eingeholt, zweik heult vor trauer, owaneyta wird griesig. Als ashnak
sich beiden nähert springt der geist auf ihn über und er bringt heraus, dass
gries&gram, ein zwillingsdämon des chaos sie besessen hält. Gries&gram
sagen, sie seien niemals fern von orten an denen die totensphäre nahe ist und
verschwindet dann einfach. Hinterher grübeln sie, warum der dämon zu ihnen
kam und ob dies als irgendgeartete botschaft zu verstehen sei. Sie untersuchen
die hecke und den graben nocheinmal, es zeigt sich, dass spuren der besucher
der nacht nur nahe bei hecke und graben zu finden sind. Durch die urtümliche
art der magie, die ashnak in dem schädel erkennt kommen sie auf die idee die
menschen vom vortag zu suchen. Sie beschließen den bisons den fluss hinab zu
folgen. Nachdem sie die herde bis zu dem platz begleitet haben an dem ashnak
den menschen begegnet war, ashnak at sich hierzu von der gruppe getrennt,
während die anderen beiden den fluss entlanggehen, werden sie zeuge wie zwei
der tiere von geschleuderten spießen gefällt werden. zunächst bleiben zweik
und owaneyta im hintergrund, als ashnak sich den wilden nähert. Zwei zerlegen
die tiere, zwei halten wache, der fünfte ist chef und nimmt die verständigung zu
dem fremdling auf, sie tauschen essen, trinken und waffen. Als die anderen
dazutreten zeigen die menschen neben einigem geschick und auffassungsgabe
auch mystisches wissen, als sie ashnak als ork und zweik als azath, oder in
verbindung mit mata ook und birka identifizieren. Ssie scheinen ihrem verhalten
nach auch bereits mit elfen kontakt gehabt zu haben. Sie nennen sich selen,
ohne persönliche namen zu äußern. Als ashnak den gespickten schädel
herausholt bewirft ihn der chef mit dreck, ruft bokhor und alle rennen
geschwind nach süden, wo ihr stamm wohl leben.
28te session – biomantie
sie folgen den menschen den fluss hinab, bis sie ihre spur verlieren. An einer
erle machen sie halt am Mittag. Zweeik will nur kurz in der sphäre nach agassou
schauen, steht bei der hecke und gibt dem drang nach, etwas von ihr
abzubrechen, woraufhin die hecke zweik einfängt. Als ashnak nachschauen
kommt ist zweik nicht zu finden und er ruft mondhaut herbei. Zweik in arger
bedrängnis evoziert ihren eigenen dämon, den guledig, mit dessen hilfe sie sich
aus der hecke zu befreien sucht. Asl ashnak und mondhaut die stelle finden, wo
zweik gefangen ist holen sie owaneta hinzu und greifen die hecke an. Mit hilfe
des guledig bekommt zweik die gelegenheit sich aus der hecke herauszu
teleportieren. Nach einer schelte und einer erörterung des guledig, der
verschwindet gehen sie mit mondhaut auf den grund. Er zeigt ihnen, wie man
die körper mit in die sphären nimmt. Als zweik bauch laut cithraul grummelt
und ashnak unter der haut zweiks einen hohlraum aufspürt beschließen sie, den
bauch aufzuschneiden und nachzusehen. Außer zweiks anatomie fördern sie
hierbei nichts zu tage. Mondhaut nach dem schädel befragt berichtet über die
bokhor, die dunklen houngan, die es auch unter den menschen gibt, die wie die
wildelfen und die nichtelfen die loa anbeten. Er meint der schädel stelle ein

kommunikationsmittel zu dem bokhor dar und die anderen dinge die sie
gefunden haben seien eine pforte zu dessen sphäre, dunkle blut, knochen und
dunkelmagie. Im abendlichen zwielicht beschwört er den geist des bokhor in die
erle, in die er den schädel gesetzt hat. Zweik soll mit ihm sprechen, doch der
bokhor sagt nichts weiter als wir haben deinen geist, wenn du ihn willst musst
du ihn holen. Nachdem sich mondhaut verabschiedet hat mit den worten ihr
braucht einen bokhor der euch die pforte öffnet, beschließen sie unter ashnaks
leitung selbst einen versuch zu machen. Bei der beschwörung mit hilfe von
etwas von zweiks energie spüren sie die nähe der totensphäre auf der anderen
seite der pforte, die sich aber nicht öffnen lässt, während der beschwörung wird
ashnak dämonisch und ruft mit lamias stimme nach setanta und fragt ihn, wie
sein name sei. Owaneyta offenbart sienen neuen namen. Später bei der wache,
die owaneyta hält, sieht er etwas im dunkeln und dann eine gelbe kröte, die sich
von ashnaks und zweiks unweckbaren körpern fort in richtung des etwas im
gebüsch bewegt. Ihr folgend findet owaneyta die kröte im eingang zu einer
kleinen höhle. Die öffnung ist nur ein loch, durch das er den kopf stecken
könnte. Aus der erde ruft ihn lamia, doch er wehrt sich gegen die beschwörung
aus dem reich der toten, um seine gefährten nicht allein zu lassen. Der spuk
verfliegt. Er weckt die anderen und sie weiderholen an dem loch das ritual,
diesmal mit owaneytas blut als opfer. Die pforte ersteht wieder, lässt sich aber
wieder nicht öffnen. Ashnak greift in das loch, wird von der kröte berührt,
danach erweckt und reinigt zweik die erle an ihrem lagerplatz und sie
verbringen die nacht unschlüssig darüber, was sie als nächstes tun sollen
29te session – hunting party
sie beschließen, ein bison zu opfern, dazu treiben sie die herde am anderen
flussufer auf und stellen dem leitbullen an einer furt einen hinterhalt. Während
owaneyta und ashnak dem nullen auflauern steht zweik mitten unter den
übrigen tieren und nimmt drei davon mit in die sphäre des grüns. Ashnak haut
den bullen ko. Danach meditiert er sich in die erdsphäre und stellt fest, dass der
ort/ die furt von einem alten übel entstellt ist. Vielleicht hatte hier einst eine
schlacht gewütet, jedenfalls ist der geist des ortes am geiste gebrochen und die
erde voller knochen, so dass an dieser stelle die sphären der erde und des todes
ineinander überzugehen scheinen. Ashnak heilt die physis des geiste und
bewegt ihn dazu einen graben aufzuwerfen, in dem er das opferritual vollziehen
kann. Er nutzt den ganzen tag zur vorbereitung während owaneyta sich in den
herzschlag des tieres versenkt und so zum ersten mal erfolgreich meditiert. Als
es dunkel ist und allein der himmel ihnen zuschaut führt ashnak das ritual aus.
Die pforte wird teilweise durchlässig, man sieht die andere seite, jedoch kann
ashnak nicht überwechseln. Als er es versucht meldet sich eine stimme aus dem
jenseits der bokhor (gorgor) nimmt die seele des bisons an und offenbart, dass
er die „einladung“ auf die bitte des chiang shi ti hin überbracht hat, dass jedoch
nur eine elfenseele als opfer genügt, um sich in die sphäre des verhüllten
begeben zu können.. als nun lamia nach owaneyta ruft und er sich auf den weg
zur anderen seite macht, versuchen zweik und ashnak sich mit ihm über die
schwelle zu bewegen, da allerdings erscheinen aus dem dunkel ein dutzend
speertragende menschen(nokta) und 6 sloughkrieger, die mit peitschen dafür
sorgen, dass owaneyta hinüberkommt, die anderen aber auf dem grunde
bleiben. Ashnak gelingt es zwar sich aus den schlingen zu befreien, allerdings
ist zweik da schon zu boden gegangen und owaneyta bereits, ohne jemanden
mitnehmen zu könne übergewechselt. Die nokta gehen ebenfalls in die
totensphäre, die slough verschwinden und ashnak bleibt an dem graben in dem
sich die pforte schon wieder schließt mit zweiks körper zurück. Um wenigstens

zweik wiederzufinden wechselt er in die sphäre des grüns und findet zweik dort
im tempel wie schlafend, von den sphärenbewohnern umgeben.
30te session – erste fügung
zweik und ashnak beraten noch, wie sie in die totensphäre gelangen als
unverhofft tharandot erscheint und den beiden von seiner entscheidung
berichtet: er spricht von einem entscheidenden argument und bittet sie, ihn in
die totensphäre zu begleiten, um dorthinzugelengen überreicht er ashnak den
dunklen würfel, damit er ihn mit dem dunkel der totensphäre fügt und so einen
dauerhaften, privaten zugang schafft. Sie treten hinüber und stehen am rande
der sphäre am zerstörten tor. Tharandot zeigt ihnen die stadt letheras, die sich
zur linken bis hin zur stirnseite als liegender halbmond in dem kessel spannt,
ein meer matter lichter. Vom herzen der sphäre aus, wo nur dunkel sein sollte
leuchtet es grün und tharandot bricht in dramatik aus, als er damit herausrückt,
dass dort im herzen der totensphäre zweiks sphärenkeim liegt und zweik somit
der neue gott der toten, wie der lebenden sei. Er berichtet, das viele parteien,
chaos, goldene horde, goetia, uva die stadt der toten und die regierung lethers
in die zwietracht gestürzt haben. Alle wollen möglichst viele seelen auf ihre
seite ziehen. Zweik bleibt wohl nichts anderes als die hecke zu beseitigen um
sich in die lande der toten ausdehnen zu können. Tharandot wendet sich zur
stadt und meint er werde sich dort um seine familie kümmern, den beiden
deutet er den weg hin zum zentrum und sagt er spüre owaneyta in dieser
richtung und sie sollten nach einem graben suchen. Nach dem abschied gehen
die beiden in den tiefen toten wald. Nach einer weile finden sie einen baum der
in seinen wurzeln einen munelf gefangen hält. Ashnak zerschlägt die wurzeln,
da wird der baum aktiv, wohl ebenso untot wie die hecke schlägt er nach ashnak
aus dem es gerade noch gelingt den elf und sich selbst zu entfernen. Mit
geistheillung wecken sie den munelf und berichten ihm von der hoffnung des
lebens. Cubal war ausgezogen um das grüne leuchten zu erforschen als letheras
im krieg versank. Cubal spricht Er wird zum krieger des lebens und erhält einen
bambusstab von zweik als waffe. Später befreit ashnak einen weiteren munelf
und zwei kelelfen aus der selben lage. Zweik lädt alle in seine sphäre ein. Auf
dem weg werden sie beobachten und schließlich kommt es zum kampf. Ashnak
besiegt zwei chaotische kreaturen, eine werratte und eine werfledermaus. Als
sie beide befragen wollen, stoßen sie spitze schreie aus um verstärkung
herbeizurufen und ashnak dreht ihnen die hälse um. schnell ziehen sie weiter
und finden schließlich einen der dunklen gräben, der sich ecjtschwarz wie eine
große wunde speichenwärts durch den wald zieht. Sie beschließen zuerst die
neuen seelen in das grün zu bringen und dann zurückzukehren um nach
owaneyta und agassou zu suchen, dabei will cubal sie begleiten. In der grünen
sphäre rufen sie noch mondhaut herbei, der ashnak heilt und ihnen den rat gibt
besonders vorsichtig zu sein, wenn sie dem bokhor begegnen.
31te session – grüne flammen
owaneyta im jenseits findet sich in absoluter schwärze wieder – gorgor spricht
zu ihm un enthüllt das wesen des chaos, sagt die wahrheit über fu und
offenbart, das er lamia geholfen hat owaneyta zu beschwören während
owaneyta ihm durch den dunklen graben bergauf folgt. Schließlich lässt er ihn
im dunkel allein und owaneta nimmt um sich schaben, würmer ratten und
weiteres gezücht wahr, das man im lein eines toten finden könnte. Selbst die
wände des graben sind flechtwerk aus kriechtieren, verwsendem fleisch usf. als
ihn schließlich dutzende kreaturen angreifen gelingt es ihm die grünen flammen
aus sich herauszulassen, diese spielen über hände und waffe und erleuchten

einen kreis von einem schritt radius. Aus dem licht fliehen auch die kreaturen.
So findet er lamia, die wie somnambul ihn an der hand nimmt um ihn nach
letheras zu führen, um dort ine familie mit ihm zu gründen. Es ist offensichtlich,
dass sie unter dem liebeszauber gremorys handelt. Ashnak, zweik und cubal am
rande der schlucht. Ashnak unternimmt den ersten vorstoß (er erkennt diese
dunkelheit als die namenlose/ unbekannte. und ruft, nachdem er sich in der
schwärze zurevchtfindet nach owaneyta. Schließlich sieht er das grüne
leuchten, das dem zweiks gleicht und empfängt die beiden am rande der
schlucht. Nachdem sie neuigkeiten ausgetauscht haben kehren sie per
sphrestep ins grün zurück um zu rasten. Lamia fällt beim eintritt ins grün sofort
in schlaf. Nachdem erwachen: cubal stellt ihnen idomeneus, den kelelf, und die
anderen vor, die sie aus den wurzeln befreit haben. Diese geloben, nachdem sie
sich regeneriert haben nach letheras zurückzukehren um weitere seelen von
dem grün zu unterrichten. Zweik gibt ihnen als heiliges symbol einen zweig von
sich mit auf den weg. Als lamia erwacht, hat sie die letzen ereignisse vergessen.
Als owaneyta ihr gesteht, das sie sie mit dem liebeszauber haben belegen lassen
ist sie zwar empört, zeigt sich aber von dem konzeot des lebens überzeugt. Sie
will zunächst nachdenken und mit einem priester des grüns sprechen (melmoth)
um später noch einmal mit owaneyta zu sprechen. Die drei in begleitung von
cubal kehren auf die tote seite der sphäre zurück. Ihr plan ist, zuerst agassou zu
befreien und danach die hecke zu bekämpfen. Sie kommen wieder bei dem
zerstörten tor heraus, so dass nun auch owanety die wahre anordnung von leben
und tod erkennt. Sie finden den graben wieder und gehen bis zu der stelle, an
der owaneyta in die sphäre gelangte. Hier rufen sie nach gorgor. Eine werratte
holt sie ab und führt sie durch einen fleischigen gang in der einen wand der
schlucht. Der gang verengt sich, bis sie kriechen müssen, dann setzen die
kontraktionen ein und quetschen sie in einen höhlenartigen raum. Hier
empfängt sie gorgor und erhellt die höhle. Das purpurne licht geht von agassou
aus, der mit gorgor, einem nokta auf einem kleinen hügel sitzt und in voller
konzentration in ein brettspiel vertieft ist. Um den hügel herum sitzen etwa drei
dutzend gestalten (nokta, chiang chi krieger, werratten und garmander und
paratax (die ainoni) grogor erklärt, dass es ein spiel ist, das um seiner selbst
willen gespielt wird. Paratax schenkt ihnen die fertige karte (das land der
älteren elfen – mur usw) agassou beendet das spiel, er gewinnt, und kommt
dann zu ihnen. Es folgt ein gespräch mit gorgor. Wesentliche informationen: sie
sind im leib eines toten riesen, genauer in dessen herz, der in einem der
urkriege erschlagen wurde und auf dessen leib die totensphäre und vielleicht
alle weiteren sphären wachsen. Der riese ist namenlos und irgendwo in diesem
leib ist angeblich der, der sich im untergrund hält und mutter graunds feuer
schwächt. Gorgor scheint ehrlich zu wollen, das die gefährten die wesentlichen
informationen erhalten, um an dem großen spiel, wie er es nennt teilnehmen zu
können. Nachdem sie gründlich verwirrt sind, aber wenigstens einige wichtige
dinge in erfahrung gebracht haben lässt gorgor sie einfach gehen und Sie
kehren zurück in den toten wald.
32te session - kampfansage
zunächst berichtet agassou von seiner zeit bei gorgor, einer traumzeit, in der
ihm der bokhor vieles erzählt hat über das chaos und so weiter. Danach
beschließen sie, in der sphäre eine versammlung abzuhalten und alles für einen
angriff auf die hecke vorzubereiten um deren wächter und herren
(goetia/lokung?) hervorzulocken. So wollen sie die ursache ausschalten, anstatt
sich an dem symptom die zähne auszubeißen. In der sphäre: als zweik den
bisons die hörner für den krieg anspitzt wachsen diese und bekommen grün
glühende augen, sie werden zu maskotchen der grünen krieger (idee auf dem

grunde auf bisons zu reiten). Alle kommen zu der versammlung, bei der erst
zweik und dann ashnak und schließlich auch owaneyta sprechen. Zunächst gibt
es viel skepsis unter den sphärenbewohnern, vor allen den kel, die die
dunkelheit der totensphäre fürchten , aber schließlich, nachdem auch xoko und
mondhaut, moenge und andere haupleute sich für die pläne ausgesprochen
haben herrscht einigkeit. Viele wollen verwandte und häuptlinge (unter anderen
auch kulpath) in letheras vom grün überzeugen, sie werden von agassou hinüber
gebracht, der sie zum schutz vor beherrschungszaubern drei tage begleiten will
und erhalten von zweik zu dem grünen speer cubals und idomeneus stab noch
drei weitere äste von zweik als zeichen mit auf den weg. Lamia, die owaneyta
vergeben hat begleitet sie ebenfalls und erhält einen der stäbe. So wollen sie
zunächst alle kräfte sammeln um dann die hecke zu attackieren. Folgende
überlegeungen werden angestellt: die hecke turnen, also in eine lebende hecke
verwandeln; ein tor in die hecke schlagen; Cithraul engagieren(agassou hatte
zweik gewarnt, sie müsse einen vertrag mit ihren dämonen schließen, bevor
diese sie sprengen); einen vertrag mit fu schließen, ihn evtl zum drachen des
lebens machen, wie es laufungs und ewandors plan war; kontakt mit den
akkyshan und den kindern der azath aufnehmen um sie um hilfe zu bitten.
Ashnak, zweik und owaneyta gehen auf den grund. Am geschundenen ort
meditiert zweik in das dunkel und schickt dann grüne energie, eigentlich an
mata ook und birka, die energie erreicht aber nur den ort, der laut aufstöhnt
und bebt (?). owaneyta erklimmt den nahen berg und ruft in den von
windgeistern und wolken erfüllten himmel hinein nach fu. Ashnak erwägt noch,
nach balacrea und dambalha zu rufen, entscheidet sich aber dagegen, da er
nicht glaubt sie erreichen zu können ohne zuvor eine verbindung zur alten nacht
hergestellt zu haben. Es wird nacht, während sie auf antworten auf ihre rufe
warten.
33ste session – siebengestalt
wärend der wache im morgengrauen bekommt zweik magengrimmen, ashnak
und owaneyta begegnen im traum dem guledig, der sie verworren vor nahender
gefahr warnt. Beide wecken sich selbst, während sie mit zweik beraten wird ein
roter fehdepfeil in das lagerfeuer geschossen, alle rennen in den graben um sich
zu schützen. Sie sehen auf der hügelkuppe eine gruppe aus zwei wolfsreitern
(kentauren – reiter die mit ihren reittieren wie verwachsen scheinen) und vier
schützen (incl. Priester - siebengestalt)– munelfen mit mondmasken. Ashnak
stellt sich frei vor sie hin, da wird von hinten ein feuerkeil auf zweik
abgeschossen. Ashnak versucht den berg zu stürmen, wird aber von zwei pfeilen
getroffen und von den reitern angegriffen, einen tötet er noch und wirft den
zweiten beinahe aus dem sattel, bevor er ewusstlos wird. Am graben zieht sich
der feuerelementar auf die schwer sichtbare lanze des ebenso fast unsichtbaren
priester zurück und der priester schlägt owaneyta nieder. Owaneyta sieht
kampfunfähig, wie zweik ihre inneren dämonen von cithraul beschwört und sich
zum opfer den bauch im harakiristil aufschlitzt. Zweiks körper stirbt, da schnellt
ein wust aus wurzeln, moos und schwarzen und grünleuchtenden flescken
heraus (die dämonen von cithraul – die dämonischen sphären sind ausgeburten
der götter selbst), der den magier vortreißt. Ausserdem sieht owaneyta wie der
verfehmte fu aus dem himmel herabfegt. Alles weitere spielt sich ausser sicht
ab, aber es scheint zu einem brutalen kampf zu kommen.
34ste session – wolkennest
zweik erwacht inmitten seiners phäre, von den anhängern umgeben nach
dreitagen und geistiger erholung. Agassou ist wieder da und berichtet von

deutlichen anzeichen des seelenbrands und der erfolgreichen mission nach
letheras. Um den befreiten dämonen, die sich beeits mit unfug im grün
bemerkbar machen schranken zu weisen begibt sich zweik an den dunkelsten
ort des waldes, wo seine ängste wachsen und dann an den einen ort, den er
nicht einsehen kann, den blinden fleck seines bewusstseins. in absoluter angst
begegnet ihr der guledig als unterhändler von cithraul. Es kommt soweit, dass
die dämonen beginnen zweik zu verzehren um sich danach arioch
anzuschließen, als es zweik gelingt einen pakt mit ihnen zu schließen: im turnus
von drei monaten, wahrend denen den dämonen geschichten erzählt werden
müssen um sie ruhig zu halten, wird es einen zweitraum von der
verdauungsphase eines bisons geben, in dem sie ihrer natur der zwietracht und
des groben unfugs freien lauf lassen dürfen. Bleibt nur noch, ihnen einen preis
für dienste und regeln der beschwörung zu entlocken. Agassou klärt die
sphärenbewohner über den pakt auf.
Owaneyta und ashnak erwachen von einer wespenbauartigen hülle umgeben in
dem grau zwischen den sphären, sie sind teilweise geheilt und können sich
leicht aus der hülle befreien, wobei ihnen kleine echsen helfen. Sie erkennen,
dass sie in einem organisch wirkenden netz aufgehoben sind, dass mitten im
grau schwebt. Sie folgen den strängen aufwärts, wo sich die stränge verbinden,
bis ihnen fu begegnet. Der stellt sie vor die wahl, entweder nach unten zu
gehen, wo das nichts auf sie wartet, oder seiner einladung in sein wolkennest zu
folgen. Sie gehen der einladung nach weiter nach oben und gelangen in das nest
um das sich fu wie eine schlange gelegt hat. Über dem nest baumeln schädel
und andere knochen, wie sich herausstellt sind darunter die gebeine der letzten
der noth, fus volk, das von elfen vernichtet wurde. Sie erfahren dass sie von
siebengestalt, edem priester des hellen mondes gejagt worden sind und fu sie
zusammen mit den cithraul gerettet hat, wobei fu sein augenlicht durch das
mondfeuer verloren hat. Siebengestalt ist bis auf einen körper vernichtet
worden, der sich zurück in die mondsphäre gerettet hat. Fu zeigt sich verbittert,
aufgabenlos und zynisch. Ihm wäre es lieb, wenn die elfen viel blut ließen um
auf den pfad, den einst ewandor, laufung und fu selbst vorgesehen hatten
zurückkehren zu können. Er zeigt sich erfreut, dass owaneyta auch ohne ihn
einiges gelernt hat und dass ashnak ein würdiger schüler laufungs zu sein
scheint (er steckt ihm auch, dass er seine orkbrüder finden kann, wenn er auf
dem berg wracu hinter dem land des roten mondes die dwarfen aufspürt) und
doch nicht von der schwäche und dummheit des kleinen gottes des grün erbaut,
er wirft owaneyta an den kopf, dass es keinen gerechten krieg geben kann,
entgegen der meinung ogouns und fus bruder ghedes – darin pflichtet ashnak
ihm bei. Sie erfahren, das fu kein gott des grüns hätte werden sollen, dass in
den ursprünglichen plan gar kein gott vorgesehen war, sondern lediglich die
erleuchtung der elfenheit – schließlch von der lauterkeit fus überzeugt bieten si
ihm an, der drache des grüns zu werden und er ist einverstanden. Er schickt die
beiden auf einem bestimmten strang seines netzes zum grunde, von wo aus sie
in die grüne sphäre wechseln. Nachdem wiedersehen und dem austausch der
neuiggeiten beschließt zweik die einladung fus in das grün, sie gehen in den
raum zwischen den sphären und rufen den drachen. Als er erscheint wird er
zum drachen des lebens ernannt und ihm wird im sinne der pläne laufungs die
aufgabe zugewiesen, der fluss des lebens und des todes zu sein und fortan die
elfen, die auf dem grunde sterben in die sphäre zu geleiten und denen, die auf
den grund zurückkehren wollen die wiedergeburt zu ermöglichen
Danach kehren die gefährten mit agssou wieder auf den grund zu der furt
zurück, nehmen mondelfengestalt an und machen sich auf den weg nach
nordwesten

Kapitel 5 – zu grunde
35te session – die herde
nach drei tagen holen sie die herde ein und zweik schafft es, sich ihr zu nähern
und die drei bereits erweckten tiere, von denen eines das leittier ist für sich
einzunehmen, danach erweckt sie den rest der tiere. Ashnak, spricht mit den
winden, die sie schon lange begleiten und erfährt, dass es viele sind, die sie im
auftrag eines herrn, den sie nicht nennen wollen beobachten, außerdem
berichten sie von krieg auf dem weg, der vor ihnen liegt und sprechen davon
dass „die flammen auf den hügeln sitzen“. Obwohl die winde reserviert bleiben
werden sie ashnaks agenda verkünden. Am nächsten tag schaffen sie es auf den
yaks zu reiten. Owaneyta übernimmt das leittier und bringt sie so schneller
voran als sie zu fuß wären. Es vergehen drei wochen, in denen sie keine
anzeichen von elfischen siedlungen sehen und nur selten die reste von lagern
der selen finden. Sie schaffen es, sich von fisch, jagd und kräutern und beeren
zu ernähren. Sie werden drei tage vier tage lang von einem rudel großer wölfe
verfolgt, die irgendwann über ein altersschwaches tier herfallen, allerdings
weiter bei ihnen bleiben. Sie überlegen, ob es sich wirklich um wölfe, oder um
wechselgänger oder einen vielwandler handelt. Isngesamt fünf wochen nach der
wolfskrone erspähen sie abends eine große rauchwolke am westlichen horizont
und nach einbruch der nacht den dazugehörigen schein am himmel. Ashnak
redet wieder mit winden, diesmal sind es drei, die seiner bitte, informationen
über das land für ihn einzuholen gefolgt sind. Diese drei erzählen ihm, das nokta
mit hilfe von drunen eine elfische siedlung überrannt haben und dass sie kurz
vor ende der ebene stehen, wo sich das land des wassers anschließt. Ashnak
bittet die drei winde weitere dem grün gewogene winde herbeizuholen und sich
mit den gefährten dreitage wiet vom jetzigen standort, dort wo der fluß seine
zehen spreizt zu treffen und sie per luftpost weiter zu transportieren. Die winde
sagen zu es zu versuchen und deuten an, dass sie gerne in die sphäre des lebens
eingleassen werden wollen.
36te session – feuer auf dem hügel
bei owaneytas wache schlägt ihm der geruch nach feuer und verbrannten
leichen in die nase, kurze zeit später ziehen die wölfe an ihnen vorbei in
richtung des brandes. Am nächsten tag trennen sich die gefährten von der herde
und schlagen ebenfalls den weg zum brandherd ein. Sie erreichen den hügel
nach sonnenuntergang und sehen, dass er noch immer glüht und raucht. Als sie
im gras an seinem fuße leichen finden, erkennen sie darin sranc-bestien, denen
die kehlen herausgerissen wurden. Das grün am und auf dem hügel ist krank
und von chaos verzerrt, die kuppe des hügels selbst weist keine mauern einer
siedling auf, aber sie finden mehrere von glut erfüllte qualmende löcher, die sie
als eingänge eines unterirdischen baus identifizieren. Zweik erweckt den
bewuchs des hügels, lädt so den ganzen hügel in seine sphäre ein und heilt ihn
in einer großen zeremonie. Im gespräch mit dem gras erfährt sie, dass die
leisetreter und grasflüsterer, die in dem hügel lebten schweigen seit die
trampler mit dem feuer kamen. Owaneyta findet spuren der nokta, die von
norden herkamen, keine ihrer leichen, aber in allen hügelöffnungen die kadaver
der bewohner. Agassou erforscht das innere und berichtet von einer großen
anlage – alle bewohner sind kämpfend an den eingängen gestorben. Im inneren
herrscht das inferno und dort hat er sich nicht weitergetraut, weil agonie, furcht
und schmerz sich zu einem dämonischen wesen verdichtet haben, in dem alle
seelen der bewohner verschmolzen sind.. ashnak meditiert sich in den teil der
dunkelheit, der der schatten ist, in dem sich das grauen verbrigt, ein teil des
chaos, und geht in den hügel, bis an einen punkt an dem ihm klar wird, dass

wenn er weitergeht, er einem dämon gegenübertreten muss und vielleicht nicht
nicht wieder herauskommt. Oben erkennt owaneyta, dass sie von wölfen
umzingelt werden, die zu ihnen heraufkommen. Die pferdgroßen steppenwölfe
sind zahlreich, ihr anführrer mordred spricht zu ihm und verlangt, dass si den
hügel verlassen, er durchschaut ihre tarnung des geruchs wegen. Da ashnak
sich nicht wecken lässt weigert sich owaneyta und es kommt zum kampf
zwischen ihm und mordred, nach kurzem schlagabtausch kommt owaneyta
unter mordred zum liegen und gibt auf, agassou besetzt den körper ashnaks und
sie werden von den wölfen den berg hinab eskortiert. Unten beschließt ashnak
weiterzugehen und tritt sengen&brennen gegenüber, einem zwillingsdämon des
chaos, und wird von ihm assimiliert, im letzten moment, schon ganz
kampfwütiger ork gibt er sich dem zorn mutter dunkels hin und wird gänzlich
hineingesaugt, er kommt im inneren in eine eiserne schwrze kugel und hört die
stimme, die sich als arioch vorstellt und ihm offenbart, dass er sich in mutter
dunkels herz befindet. Arioch spricht von seinem schwert herzspan und davon,
das sengen&brennen sein lieblingsdämon sei, mit dem er noch große pläne habe
Ashnak versucht mit tritten aus der kugel herauszukommen, stärkt aber damit
nur den dämon. Arioch bleibt höflich und befragt ihn, warum er mit dem grünen
gott zieht. Ashnaks einzige möglichkeit wieder hinauszugelengen ist, arioch
alles, wirklich alles zu erzählen, von zweik und seiner reise seit atrithaus bis
hierher. Ashnka lässt sich darauf ein. Oben werden die drei von den wölfen
ausgefragt. Die wölfe sind die wächter der steppe und freunde der mondelfen
die im ganzen land unter den hügeln leben – owaneyta erzählt ihm schließlich
wer sie sind und was sie hier wollen und, dass sie die verantwortung für den tod
kalfus tragen. Glücklicherweise stellt sich heraus, dass die wölfe zu munshae,
der verschollenen mondgöttin und kalfus mutter halten und von kalfus tod
begeistert sind. Mordred gibt owaneyta noch einige Tipps zur führung eines
rudels, dann ziehen die wölfe ab. Ashnak, der mit seiner erzählung fertig ist
bekommt noch einige antworten von arioch: die orks sollten die tekne nutzen,
sie von den dwarfen lernen, um in zukunft siegreich zu sein die uralte dwarfen
magie nutze die angelegten wege graunds. Hinter dem land des wassers liege
das land des roten mondes, dessen herrscher auch der herr der winde sei –
danach lässt arioch ihn frei und ashnak kehrt zu seinem körper zurück. Später
am lager tauschen die gefährten alle informationen aus und erörtern ariochs
plan. Die irgendwannbegegnung zweiks mit arioch würde wohl die sein, in der
der eine den andern unterwerfen müsse – zweik einzige chance scheint zu sein,
bis dahin möglichst viel macht anzusammeln und sich folgendes zu nutze zu
machen, nämlich das arioch nach ashnaks bericht zweik als ein naives wesen
kennt! – nach drei weiteren reisetagen erreichen sie da delta des flusses und die
grenze zum land des wassers, wo sie ihr rendesvous mit den winden erwarten
zitat des tages: ich bin ein olf
37te session – herr der winde
die gefährten gehen bis dorthin, wo land zu wasser wird und sie nicht weiter
können. Zweik erweckt binsen und schilf. Ashnak nimmt kontakt mit den winden
auf und zweik lässt die drei dutzend in ihre sphäre ein. Die winde nehmen die
gefährten auf und tragen sie über das land des wassers. Dabei erzählen sie
ihnen die geschichte hu gadarns, des winddrachen und gottes hayah, des
einzigen windes, der die ganze welt gesehen hat. Er ist der einstige nordwind,
der in den alten kriegen gegen sinh und noth und varangar zu den elfen hielt
und nachher herr aller anderen winde wurde. Die winde berichten auch von
lugalbanda, dem herrn cynvals. Des nachts lässt ashnak sich auf den boden
tragen um einen wassergeist aufzusuchen, er kontaktiert so blub, einen

ortsgeist, der eine verbindung aus land und wasser darstellt und berichtet, dass
das land des wassers einst ein land war, das im großen krieg in raashs fluten
versank. Die winde tragen sie insgesamt zwei tage und ein sehr weite strecke
über das land, bis sie am westlichen horizont eine gewaltige nebelwnd
erblicken. Bis hier haben sie keine einzige ansiedlung oder andere anzeichnen
von bewohnern des landes gesehen. Die nebelwand weist mächtige wirbel auf
und die drei dutzend geraten in unruhe, da sie dort einen großen windgeist
spüren. Mitten aus den wirbeln im nebel entsteht ein gewaltiger winddrache,
vielleicht hu gadarn selbst, der die drei dutzend eindach auseinanderzerrt, jeden
in seinen krallen fortträgt. Die gefährten stürzen, wobei sich zweik stark
verletzt. Sie landen auf einer sumpfigen insel mit einem einzigen baum und
seltsamen spitzen, schwarzen, geschwungenen, aus dem wasser aufragenden
steinen. Im dunkler werdenden tage deliriert zweik etwas, während die anderen
die gegend erkunden, alles fremd finden. Sie werden von mücken geplagt. Im
zwielicht erscheint ein glühwürmchen, das sie davon zu überzeugen wollen
scheint, die insel in eine bestimmte richtung (nordwesten) zu verlassen, jedoch
hören sie nicht darauf. Als es dunkel ist glimmt überall diffus blaues licht auf,
dass unter wasser besonders stark zu sein scheint. Das glühwürmchen wird
hektisch. Zweik erweckt den 30meter großen baum, als dieser beginnt sich zu
bewegen und zu einer art drachen verformt, der seine flügel spreizt fliehen sie
dann doch. Mitten auf der insel erkennen sie, dass die spitzen steine zu blauen
flammen geweorden sind, die wie von einer quelle unter der insel ausgehend
durch sie hindurchjagen, dabei wird owaneyta, der zweik mit sich trägt
fortgerissen, eine weitere flamme zerrt zweik von ihm herunter. Noch von dem
drachenbaum in panik versetzt, sehen die übrigen, dass die flammen wieder zu
steinen werden. darin sind owaneyta und zweik gefangen. Ashnak schlägt auf
den einen ein und agassou lässt seine sonicpower an ihm aus, bis er zerbröselt.
Leider zerbröselt innen drin auch zweik. Owaneyta versucht sich mit seinen
grünen flammen aus dem griff zu befreien und fügt dem stein auch schaden zu,
allerdings braucht es weiteren feuerschaden durch aschnaks zauber um ihn so
behutsam wie möglich zu befreien. Der stein zerbirst und owaneyta entkommt,
zwar verbrannt, aber mit dem leben.
38ste session – der nebelstein
zweik erwacht in der sphäre und sucht als erstes den neuen ort mit dem
drachenbaum auf, der tümpel ist ein undurchsichtiger ort, der baum zeigt sich
aber freundlich und lässt sich bereitwillig von zweik besetzen. Agassou gesellt
sich dazu und gemeinsam kehren sie auf den grund zurück um den gefährten zu
helfen. Zweik schreitet über die insel und kann dank des wracubaums allen
angriffen der blauen flammen ausweichen. Ashnak und owaneyta sind durch das
wasser von der insel geflohen und haben zuflucht auf einem baum gesucht, wo
sie von zweik in drachengstalt gefunden werden. zusammen gehen sie geführt
von dem grünen glimmlicht weiter nach nordwesten. Zweik erfährt von dem
dracubaum, dass er aus der zeit der alten nacht stammt und dass seine art einst
den eloy gehorchte als diese im aufgang der sonne zu ihnen kamen und bis sie
von der erde verschwanden. Der baum berichtet, dass sein ort von einem bösen
besetzt wird, das nach dem großen krieg vor sseinen feinden dorthin floh und
dass er der hüter des ortes ist, aber leider eingeschlafen und sich nun freut
wieder wach zu sein. Das führlicht bringt sie zu einer insel, die von einer
baumreihe umringt wird und von der nebel ausgeht. Sie folgen bis auf die
lichtung in deren mitte der nebel von einem stehenden stein ausgeht, hier
begegnen sie ti malice, einer nachtmahre und hüterin des nebelsteins, die
gebeugte gestalt bringt zweik dazu ihren schößling aus ashnaks gepäck vor sie
zu legen und regeneriert daraus einen neuen körper für den gott, den sie mit

der gabe der natürlichen alchimie beschenkt. Dazu bittet sie zweik in den
nebelstein zu schauen. Zweik sieht darin die welt in der berge wellen sonne und
alle anderen aspekte wie große streitwagen auf denen riesen sitzen in den krieg
ziehen, die wälder schreiten unter zweiks führung. In dem kampf entfacht sich
ein großes feuer und es bleibt ein land aus asche zurück. Alle parteien sind
verzehrt, aber am ende entstehen zwei neue welten/sphären, eine der sonne und
eine des grüns, die aussieht, wie ein baum mit je einer krone an beiden enden
des stamms, die zusammen einen kreis bilden. Als danach ashnak in den stein
sieht sieht er nur undurchdringliche schwärze. Owaneyta sieht ein gewaltiges
blätterdach und als er hindurchschaut äste, die so groß sind, dass darauf ganze
völker leben, alle elfensorten, oger, gnome, alle aspekte, eine sonne, ein mond,
wasser, berge und große schatten gibt es hier. Laut ti malice zeigt der stein die
zukünfte die sie erwarten. Ti malice berichtet noch davon, dass ihnen bald zwei
jäger der cynval begegnen werden, die ihre hilfe brauchen um einen spion
ariochs zur strecke zu bringen und sagt ihnen wo und wann sie sie treffen
können. Am ende lädt zweik die nachtmahre mitsamt des nebelsteins in die
sphäre ein. Sie verbringen die nacht an dem ort und begeben sich am nächsten
tag, nachdem ashnak owaneyta geheilt hat zu dem treffpunkt. Auf der kleinen
insel sehen sie die zwei cynval näherkommen, rakunist vier meter groß und
trägt den kleinen wuthokan, der ihm in cynvalsprache die ohren vollschwätzt.
Als sie zusammen lagern erzählt wuthokan wortreich, während der riesenelf
kein wort sagt. Die beiden jagen einen hag- hautkundschafter des chaos mit
einem rudel sranc. Der hag hatte in anyang, der stadt der cynval versucht das
dreifache tor zu durchschreiten und hatte dabei preisgegeben, dass er eine
seelenlose kreatur ist. Rakun hatte ihm das gesicht aufgeschlitzt und sein
wahres antlitz bereitet übelkeit. Wuthokan erzählt von der großen bedeutung
des kung fu im land der cynval und weist noch auf mögliche unterstützer des
hag aus dem moorland hin, pflanzen, die wie elfen aussehen, dann beschließen
sie, gemeinsam die jagd aufzu nehmen
39te session – hautkundschafter
owaneyta verfolgt die spur der chaoten, bis sie in eine gegend kommen, in der
die pflanzenwelt grüner und üppiger wird. Ein süßer, starker geruch ist in dem
dunst, der auf dem wasser liegt. An einem grünen tümpel erkennt er gesichter
in den umgebenden stauden. Elfen mit grüner haut und gelben augen, deren
beine als ein stamm in den boden gehen. Es ist schon zu spät zu reagieren, die
wesen üben gedankenkontrolle auf alle außer agassou und zweik aus. Die
gefährten gehen auf die pflanzen zu, die ihre gesichter zu fleichfressenden
fratzen öffnen und stecken gebannt ihre köpfe in die falle. Da tauchen auch noch
ein dutzend sranc auf und umzingeln die kämpfer. Zweik und agassou bannen
den zauber, als die anderen sich befreien und den kampf beginnen erscheint der
hag vor ashnak, saugt ihn aus und verschwindet wieder. ashnak rennt ihm
hinterher und wird von dem hag niedergestreckt. Zweik folgt ihm und gerät so
in eine falle, als auch owaneyta hinterherstürmt gkann er dem feind einigen
schaden zufügen, ebenso agassou, während rakun und wuthokan die sranc und
die pflanzen niederhauen, wobei rakun an den rand des todes gerät. Zweik
belebt ashnak wieder und dem gelingt es den hag zu vernichten. Der
hautkundschafter wird von owaneyta als mogwai erkannt, zerfäält in die tausend
metallischen glieder die er ist – tekne, eine geschickte täuschung um eine leere.
Ashnak gelingt es rakun zu verbinden, aber an owaneyta versagen seine
heilkräfte. Instinktiv nutzt zweik die neue kraft, die ti malice in ihr geweckt hat
und erschafft mit natürlicher alchemie eine heilende sprosse an ihrem leib, die
owaneyta vor dem tod rettet. Wuthokan kümmert sich um rakun, bis der am
nächsten morgen von ashnak geheilt wird. Er versichert den gefährten, dass sie

im land des roten mondes mit ehren empfangen werden sollen und sie machen
sich alle dorthin auf den weg. Einige zeit später jedoch fliegt in unvermittelt ein
hummeldrache über den weg in richtung westen und zweik springt ihm
hinterher, um ihn in die sphäre einzuladen.
40te session – emerald
owaneyta folgt zweik. Beide finden sich in immer üppiger waldwildnis wieder, in
fließendem übergang vom land des wassers zum wadlland. Ashnak bleibt
zurück. Zweik versucht den hummeldrachen einzufangen und folgt ihm dabei
einen gewaltigen schrägstehenden baum hinauf, teleportiert sich am ende auf
ihn, als er abhebt und in ein gewaltiges waldlandtal hineinfliegt. Owaneyta kann
nur folgen indem er sich an lianen schwingend und von baum zu baum
springend am rand der schlucht nebenher bewegt. Zweik versucht nachdem sie
den hummeldrachen erweckt hat mit ihm in die sphäre zu wechseln, was nicht
gelingt. Agassou kann das tier nicht steuern und wird von zweik
zurückgeschickt um ashnak auf den pfad zu holen. Sowohl zweik, als auch
owaneyta wird zunehmend bewusst, dass sie sich in diesem land zuhause und
vertraut fühlen, Als sie auch noch mondhauts lied hören, dass von vorne aus der
schlucht kommt. als es dunkel wird, glüht owaneytas totem am oberarm auf in
grünsilbrigem licht. Der hummeldrache fliegt auf eine waldinsel inmitten des
grünen meeres zu und hinein und landet auf einer fläche, die von einem grünen
geflecht, das den gesamten boden bedeckt erleuchtet wird, dessen leuchtende
früchte der hummeldrache zu essen beginnt. Owaneyta hat sich auf den
waldboden hinab begeben und folgt der stimme mondhauts, das licht aus seinem
arm fließt aus ihm heraus und umgibt ihn in einer zweiten gestalt aus grünem
feuer, der eines panthers, seines totems. Vor ihm erscheinen eine schamanin
und eine kriegerin der tanno, die ihn locken und ihm in der rituellen jagd einen
tanz vorführen, der die geschichte der eloy und der tanno und alle zeichen der
umgebung, die sprache der pflanzen unsw. Umfasst, bis sie an einer lictung
gewaltiger riesenbäume anlangen, wo die jagd ihr ende hat. Zweik beginnt
zwiesprache mit dem geist des ortes, der durch das grüne geflecht verkörpert
wird und folgt ihm zu seinem zentrum. Einer lichtung. Auf dem weg erkennt
zweik, dass sie hier in der sphäre ist und das die sphäre hier mit dem grunde
identisch ist, weil die tanno und otrere das ganze land in ihrem auftrag erweckt
haben. Auf der lichtung, die von dem geflecht bedeckt ist steht eine pflanze mit
ausladenden blättern auf der eine schale mit grüner energie steht. Der geist lädt
sie ein zu trinken, die schale spricht und singt. Am rande der lichtung sind
otrere, tanno, bäume und alle bewohner der sphäre versammelt um der krönung
zu zu sehen. Zweik nimmt den namen emerald an und die baumkrone von
mondhaut und das schwert löwenzahn von owaneyta entgegen. Danach folgt ein
fest. Ashnak, der von agassou hinzugeholt wurde nimmt bei dem ganzen als gast
teil. Rakun und wuthokan haben sich nach norden abgesetzt. Danach versucht
zweik den hummeldrachen zu reiten, was misslingt und spricht mit den
anwesenden dämonen ihrer sphäre. Owaneyta lässt sich von mondhaut und
moenge über sein totem aufklären und spricht dann mit lamia, die sich dafür
entschieden hat in der sphäre zu bleiben, da sie hier ihren frieden gefunden
hat...
41te session – wushu
nach der feier bleiben sie einige tage im waldland. Ashnak versucht zweik seine
neue verantwortung klar zu machen. Owaneyta lässt sich von moenghe seine
narben mit pflanzensafttattoo in grünen flammen nachzeichnen. Engi und
andere otrere begleiten sie bis an die nördliche grenze des waldes. Das

mittelgebirge dass sich daran anschließt ist in einer natürlichen ordnung
friedlich und aufgeräumt. Lichte wälder, flüsse, wiesen. Der himmel hier im land
des roten mondes ist tags über von dunklem blau, durch das die sterne zu sehen
sind. Alles erhält durch das sternenlicht einen zusätzlichen silbrigen glanz.
Nach ein paar tagen ohne begegnung werden sie von den femen, den weiblichen
kriegern lugalbandas empfangen und nach anyang eskortiert. Ihre anführerin
bancha kennen sie noch von der wolfshammerkrone. Sie gelangen nach und
nach in besiedeltes gebiet. Der mond, kurz vor vollmond wird mit jedem tag
größer und kommt offenbar näher an das land heran. Am nördlichen horizont
erkennen sie ein gewaltiges gebirge und den daraus hervorstechenden berg
wracu. Sie rasten an plätzen, die als feste rastplätze gepflegt werden.
schließlich erreichen sie die letzte hügelkette hinter der sich das große runde
tal ausbreitet, in dem der see und die stadt anyang liegen, umgeben von
reisfeldern. Die stadt schmiegt sich offen, ohne mauer an den westlichen rand
des sees. Sie sehen niedrige häuser und türme, die in jedem stockwerk ein dach
aufweisen. Als sie in die offene stadt, die eher wie ein festes lager wirkt
hineinkommen sehen sie zwischen den türmen schwebend-fliegende elfen,
meister des chi, wie bancha erklärt. Alles hier ist von angenehmer fremdheit,
die elfen tragen weite gewänder, eine fremde sprache, das essen riecht anders...
an einer belebten kreuzung folgen ihnen drei auffällig gekleidete männer,
bancha, die wie die anderen femen die kampfkunst beherrscht erklärt, dass
diese leute, schüler vom tempel des weges, ashnak zum kampf herausfordern
werden, was zu den guten sitten cynvals gehört. Die schule meister zakalwes ist
die angesehenste in anyang und dem herrn lugalbanda dienstbar, darüber
hinaus gibt es weitere kampfschulen und einige freischulen. Als sie den see und
das darauf zu führende dreifache tor erreichen, verweist die feme auf ein
gasthaus zur rechten, wo für die gefährten unterkunft bereit steht. Die femen
begeben sich in das haus der femen, das dem gasthaus gegenüber am
nördlichen ende des platzes liegt. Die drei boxer wollen sich wohl gerade
vorstellen, als plötzlich eine gruppe von dreizehn unigekleideten kahlschädeln
sich vordrängelt, die sich ashnak als die 13 söhne des blauen auges vorstellen
und ihn fordern, es wird ein kampf nach dem essen vereinbart. Im turm des
gasthauses bekommen sie ein zimmer, im daran anschließenden gebäude, dem
schankraum essen sie bei offenen fenstern mit blick auf den see und
fremdartiger musik. Nach einer stunde kommen alle 13 um ashnak abzuholen.
Vor dem haus hat sich ein großer ring aus leuten gebildet in dem auch viele
weitere boxer mit seltsamen waffen zu shen sind. Dies ist der kampfplatz. Die
regeln des kampfes werden bestimmt, danach vermöbelt ashnak erst einen,
dann drei und dann die restlichen 9 ohne schaden zu nehmen. Großer jubel
bricht aus. Die drei schüler zakalwes laden die gefährten im gasthaus zu wein
ein. Sie heißen feurige drachenfasut, pranke des gelben tigers und flanke des
eisigen berges. Sie erklären, dass die söhne des blauen auges unverbesserliche
tölpel seien und erzählen stolz von ihrem meister. Als ashnak erklärt, dass er ein
ork ist und seine mondelfenhaut nur tarnung, wirken die drei konsterniert und
verabschieden sich. Heute ist vollmond. Die gefährten sehen durch das fenster,
wie der volle mond ein viertel des himmels einnimmt, draußen haben sich viele
leute versammelt und stimmen rituelle gesänge an. Mitten über dem see
entsteht mit zunehmender stofflichkeit ein umgekehrter kegel , wie aus eis oder
mondlicht, darauf steht ein haus, die heimstatt lugalbandas. Owaneyta geht
später hinaus und sieht, dass sich die bewohner anyangs wie zu einem großen
tag am strand auf dem platz versammelt haben und sich im mondlicht baden.
Schüler zakalwes sitzen dort wie auf einer sonnenbank, er spricht mit flanke des
eisigen berges und erfährt, dass die heimstatt ein bruchstück des mondes ist,
das herausgerissen wurde, als die sonne dem mond das feuer stahl und von
lugalbanda dem nephil geborgen wurde, die heimstatt wird nur bei vollmond,

der hier so hell leuchtet, dass sogar farben zu sehen sind, sichtbar und jeder
kann durch das dreifache tor gehen um lugalbanda aufzusuchen. Flanke erklärt,
dass es eine große ehre ist, das ashnak von der angesehensten schule zuerst
herausgefordert wurde und ihre heldentaten gegen den hag weithin bekannt
sind. Er berichtet von der uralten nachbarschaft zu den eloy und ihren
nachkommen und von dem alten grimm der cynval auf die orks, die im krieg der
schatten ihre ärgsten gegner wahren. In cynval werden die götter nicht verehrt,
man folgt den alten wegen aus der zeit des jungen mondes. Während die cynval
die nacht zum tag machen gehen die gefährten schlafen. Als ashnak am
nächsten tag in der frühe aufbricht um den tempel des weges aufzusuchen sind
kaum leute auf der straße, die schüler zakalwes jedoch sind schon auf und
begrüßen ashnak Im hof der schule. Sie sagen, dass meister zakalwe zuerst mit
ihm sprechen möchte. Im inneren hof ist ein garten mit einem teich angelegt in
dem der meister auf einem stein sitz, der über drei weitere steine erreichbar ist.
Als ashnak auf den ersten springt versinkt dieser und seine füße werden nass.
Auf dem zweiten stein sinkt er bis über die knöchel unter wasser, den dritten
nimmt er mit bravour. Der alte elf ist freundlcih dämmerig, mit weißen langen
harren und weißem gewand und einem stab. Er spricht mit ashnak über das
orksein, seine wut, den krieg im südosten und die kampfkunst. Die cynval
scheinen noch der meinung zu sein, der krieg ginge sie nichts an, auf die
erwähnung des grüns antwortet er mit zurückhaltung und spricht davon wie
ungewöhnllich es sei, dass sich ein ork auf einen schößlig verlässt, sagt aber
dass es ihn aber freut, dass der alte plan laufungs einen zweiten frühling
erhalte. Der alte grimm gegen die orks, so sagt er erfahre milderung in ashnaks
beispiel. Er bietet ihm aus zwei gründen an, den kampf gegen seine schüler
auszusetzen und für von ashnak als bereits gewonnen zu betrachten, worauf
ashnak keine weiteren herausforderungen in der stadt zu erwarten habe:
erstens weil er einem ork nicht soweit traut sein inneres feuer kontrollieren zu
können, zweitens weil ashnak in der überquerung des teiches bereits seine
meisterschaft bewiesen habe. Ashnak entscheidet, den kampf nicht zu führen.
Daraufhin ist meister zakalwe von der einmaligkeit eines orks, der einen kampf
ablehnt erfreut und lädt ihn zum tee mit seinen schülern ein. Der gebrechlich
wirkende alte überrascht ashnak als er in einem leichtfüßigen ungesehenen
sprung über den teich setzt. Hier in cynval ist die kunst zur magie geworden.
42te session – mondsplitter
später an diesem tag gehen die gefährten durch das dreifache tor. Beim
durchschreiten trennen sich körper, geist und seele voneinander und setzen sich
dann auf dem spltter des mondes wieder zusammen. Sie stehen auf dem von
mondstaub bedeckten plateau vor dem palast lugalbandas, drei türme, ein
vorschiff und alles in diffusem silberlicht. An dem eingang werden sie von rakun
empfangen, der sich als lugalbandas sohn herausstellt. Er geleitet sie in den
palast, von dessen innerem sie durch den lichtnebel nur wage vorstellungen
bekommen. Im audienzraum angekommen begrüßt sie lugalbanda, ein alter elf
in weissen haaren, der ihnen jedes wort mit einem fächer zuwedelt. Der thron
neben ihm ist für ihn selbst zu groß, ein großer weißer wolf gesellt sich zu
ihnen. Lugalbanda bedankt sich bei den gefährten und sie beginnen das
gespräch. Darin wird klar, das die cynval aus mangel an guten gründen nicht
gedenken am krieg teilzunehmen. Zur sprache kommen die verschwundenen
völker, das die dwarfen und die wracu das gebirge beherrschen und erstere ihre
geheimnisse und vor allem das des verbleibs der verschollenen gründlich hüten.
Laut lugalbanda nahmen die eldar ihre brüder die orks mit sich als bürde um
ihnen die möglichkeit auf frieden zu geben, aber ach sich selbst das risko
aufladend, den krieg mit in ihre neue welt einzulassen. Lugalbanda zeigt ihnen

die berge von einer terasse aus und weist auf den fünfgipfligen berg wracu und
den gletscher über den man den hauptgipfel erreichen kann. Ashnak schließt
irgendwann darauf, dass der wolf munshae sein könnte und dies stellt sich als
wahr heraus. Mordreds grüße werden übermittelt. Im weiteren zeigen sich die
nephilim gegenüber der gemeinschaft des orks mit zweik misstrauisch, fragen
zweik nach seiner stärke und sind von der aussage des gottes enttäuscht. Wie es
scheint wären sie einer ordnung unter der sphäre des lebens nicht abgeneigt,
aber auch solange nicht geneigt das risiko einer parteinahme auf sich zu
nehmen, bis der sprössling seine stärke beweist. Sie beharren darauf, dass es
kein festes bündnis mit der zwietracht, also mit arioch geben kann und deuten
an, das slough-feg großen anteil an all dem übel der alten brudermorde haben
könnte. Ihrer meinung nach ist die zwietracht selbst der grund, warum es zu
keiner besseren ordnung als der unter der sphäre des todes kommen konnte.
Wie sollen die emur und die mun davon überzeugt werden sich der sache des
lebens anzuschließen, nachdem der verhültte gestürzt und das land der mun
ducrh die chiang-shi mit krieg überzogen wurde? Die partei der zweiten sonne,
an sich übermächtig, ist ihrer meinung nach nur mit dem chaos zu besiegen,
aber wie soll das chaos im zaum gehalten werden? laut munshae hat sie die
shäre des mondes verlassen um einen vernichtenden krieg in der sphäre selbst
zu vermeiden, nach ihrer meinung könnte die fügung des mondes mit seinem
splitter (nach der geburt der sonne hatte keltath dem mond sein feuer geraubt
und es dem der sonne hinzugefügt, davor hatte das licht des mondes zwar den
schatten geboren, aber das band der dunkelheit nicht zerrissen, erst durch die
zweifache helle der sonne konnte dies geschehen) ein grund zur einigung ihrer
alten sphäre und für ihre rückkehr und überwindung ihrer rivalen sein, sie und
lugalbanda wollen aber auch dieses risiko nur eingehen, wenn das leben
wirklich aussicht auf erfolg hat. In ihrem verständnis ist zweiks partei
offensichtlich uneinschätzbar, ein ork an der seite des gottes des lebens, ariochs
chaos die stärksten verbündeten, keine idee wie man die emur ins boot holen
soll, die elfenheit zerrissen, für die cynval und die mun steht zu viel auf dem
spiel (der mond könnte sich immerhin noch als eigene sphäre von der welt des
grundes absetzen und vor der vernichtung retten). Am ende des gesprächs
verbleiben die nephilim in der erwartung, dass zweik auf dem weg nach
nordwesten zu seiner wahren stärke finden könnte. Die gefährten verlassen den
splitter und brechen in begleitung einiger femen zum berg wracu auf. Dort am
nördlichen rande cynvals liegt noch eine siedlung in der sie sich mit der
ausrüstung zur besteigung des berges versehen wollen.
Kapitel 6 - nordwest
43te session – ehret den berg
in der siedlung am fuße des wracu kaufen sie sich seile für die besteigung, der
seiler rät ihnen eindringlich den berg zu ehren und vor der besteigung den
wracu-tempel auf zu suchen. Sie finden den tempel in einem wäldchen, ein
rotes einstöckiges gebäude über einem kleinen wasserfall getragen von der
stautue eines dicken mannes. Im tempel an der wand eine zeichnung, die
ashnak an sein traumbild von dem sphärentor erinnert. Ein mann meditiert dort.
Zuerst ashnak, dann auch zweik und owaneyta tuen es ihm gleich. Ashnak
erkennt, dass der wracu ein ort mit einem mächtigen unerschütterlichen geist
ist, der von allen elementen ein teil in sich hat. Owaneyta gibt sich dem berg
völlig hin. Der reisende ist grondr, ein wracu vom drachenhandklan un fordert
ashnak zu einem duell der kmpfkunst auf dem dach. Ashnak gewinnt den kampf
und grondr verspricht ihm, dass kein wracu den aufstieg der gruppe behindern
wird. Er, der vorher nur an gesicht und händen drachisch aussah entfaltet

schwingen und fliegt den berg hinauf. Am nächsten morgen tötet ashnak zweiks
körper und nimmt einiges sprossen mit um zweik auf diese weise den aufstieg
zu ersparen. Sie entledigen sich allen überflüssigen gewichts. Nur mit seil,
verpflegung für die tage und winterkleidung beginnen sie den aufstieg an einem
sonnigen tag. Die felwand ist tückisch, nach nur hundert metern stürzt
owaneyta und stirbt. Ashnak setzt den aufstieg fort und kann ihn mit hilfe seiner
priesterkräfte glücklich beenden. So kommt er unter der gletscherzunge an, wo
ihn grondr empfängt. Der wracu erzählt ihm, dass der verhüllte mit einer
kleinen schar vor ihm auf dem weg über den gletscher zum mysterium der
dwarfen unterwegs ist und verlässt ihn dann. Ashnak wird wütend und ersteigt
den gletscher, auf ihm marschiert er ohne rückhalt auf dem größten der fünf
gipfel des massivs zu. Owaneyta gelangt zu dan wdo auf den kreuzweg. Der
hüter der kreuzung erzählt ichm, dass der wracu das zentrum der welt ist.
Owaneyta geht weiter zu ogoun, der kriegsgott zeigt sich fröhlich beeindruckt
von owaneytas heldentod und handelt mit ihm einen plan aus, wonach er nicht
zu ghede, sondern durch loco in zweiks sphäre gehen soll und er, ogoun ihm die
limitiert fähigkeit mit auf den weg gibt, einen neuen körper zu besetzen.
Owaneyta gelangt zu zweik, der in der sphäre zu fünffacher größe angewaschen
ist. Die sphäre ist inzwischen so überfüllt, dass sie vor wesen beinahe platzt.
Gemeinsam gehen die beiden als geister an den fuß des wracu und finden
owaneytas total zerstörten körper, sie orientieren sich nach den sprösslingen,
die ashnak bei sich trägt und finden den ork auf dem gletscher in vollem
marsch. Er lässt sich nicht auf die versuche zweiks ein, ihn zum halten zu
bringen. Die beiden folgen ihm bis in die tiefe nacht hinein, als ashnak endlich
vor erschöpfung zusammenbricht. Aus dem einen spross erschafft zweik einen
bambuskörper für oaneyta, dann gehen sie mit ashnak in die sphäre zurück und
hinterlassen zwecks rückkehr den zweiten spross auf dem gletscher. Als zweik
den geist des orks heilt, kommt ashnak zu sich, ist aber noch voll von zorn. Es
kommt zu einer ringerei, bei der ashnak erst zur ruhe kommt, als ihm zahlreiche
bewohner des grüns mit der waffe einhalt gebieten. Gemeinsam beschließen sie,
owaneyta eine heilige waffe zu verschaffen, den ork auf dem grunde zu heilen,
zweik und agassou einen körper zu geben und drei dämonen zu beschwören, um
den verhüllten einzuholen und ihn dann anzugreifen.
44te session – gegen den tod
nach den vorbereitungen versetzen sie sich mit hilfe eines der dämonen direkt
unter den hauptgipfel des wracu. Sie erkennen in seiner flanke einen großen
einschnitt, der in das innere des berges führt. Davor und darauf zu bewegt sich
eine wolke aus finstrnis. Der dämon setzt sie so ab, dass sie emurlahn im weg
stehen. Zunächst rufen sie ihn zum halten auf und zweik schickt den
wirbeldämon in die wolke um die finsternis zu zerstreuen. Der dämon
verschwindet und bleibt verschwunden. Der verhüllte gibt der wolke seine
eigene form und fordert sie auf den weg frei zu machen. Als die gefährten
ablehnen werden sie von der finsternis verschluckt. Im innern entzünden ashnak
und owaneyta ihr feuer. Sie erkennen lokung und arad und beginnen den kampf.
Ashnak springt weiter nach vorne und kommt direkt auf emurlahn auf. Mit
einem faustwirbel vernichtet er dessen körper, wird dann aber durch einen
rachezauber selbst vernichtet. Dertod greift seinen geist und ashnak verbrennt
emurlahns geist. Am ende unterliegt ashnak und seine seele wird vom verhüllten
an einen stein gebunden. Die anderen verlieren erst den dritten dämon, bevor
die lokung sie noch einmal zur aufgabe auffordern. Owaneyta aber setzt den
kampf fort und schafft es noch, einen lokung zu töten, bevor er, dann agassou
und zweik entleibt werden. owaneytas geist geht wieder in die sphäre der loa
und von dort aus in die des grüns. Agassou zweik stehen emurlahn gegenüber,

der ihnen aber nur seinen hohn entgegnet und den stein mit ashnaks seele an
zweik übergibt und dann sieinen weg fortsetzt. Als geister folgen sie ihm. Als
agassou einen abstecher in die sphäre macht bringt er von dort den geist
owaneytas mit. Im berg, der tatsächlich hohl und finster ist sehen sie nur durch
zweiks grünes licht und begegnen einem dwarfen namens keemun. Der erkennt
in zweik den azath, in owaneyta den nachfahren der eloy und zeigt sich
begeistert einen ork zu treffen, für den er mit hilfe der tekne einen körper
machen könnte. Sie erfahren, dass sie bei rokh, dem azathvater, dem wyrm der
erde sind, dem nephil der dwarfen, der unter anderen die lokung in seinem griff
hatte, dass emurlahn dabei ist, sinh, oder die sinh aus dem griff des azath zu
befreien und der ihn gewähren lassen wird, da er durch ein altes wort gebunden
ist, gleichfalls scheint emurlahn gebunden zu sein, keinen kampf gegen einen
azath zu führen. Es stellt sich heraus, dass die orks, die eloy und der rest der
verschwundenen völker im traum anokhis, des drachen der nicht geboren
werden wollte, leben und wohl alle freiwillig dorthin gegangen sind. Keemun
verschafft ihnen eine passage in den traum. Er nutzt dazu die tekne. Durch die
öffnung des torwegs entsteht ein sog, durch den auch emurlahn in den traum
gesogen wird.
Zwischenspiel
die gefährten geraten in eine andere welt in der sie dem verhüllten wieder
begegnen und aus der sie erst entkommen, nachdem ashnak mit emurlahn
verschmolzen ist und sich dann selbst geopfert hat um ein neues portal in
anokhis traum zu öffnen
der longshan lubey ein merude und vielgänger in gestalt von fünf füchsen, bei
adomphas und von fernass ausgebildet verfolgte emurlahn seit der in der nähe
der wolfshammerkrone durch sloughelfen, drunen und noktaschamanen
herabgezogen wurde, hier wurde er durch chaosmagie seiner fähigkeit beraubt
in seine elfengestalt zurückzugehen, hat die vereinigung mit den lokung und das
treffen mit emurpriestern beobachtet, bei dem emurlahn die emur zum kampf
gegen die slough aufgerufen hat, findet die fuge und die zerstörten körper der
gefährten, geht in den traum und schließt sich der gruppe an
45te session – anokhis traum
beim übergang hören sie einen schrei von ashnak, der sich in den schrei
emurlahns verwandelt. owaneyta und agassou finden sich in einer dunklen höhle
wieder, sie gehen durch einen gang und gelangen in eine höhle, die von weiß
leuchtenden kristallen bewachsen ist, hier treffen sie steinbart und lubey, der
ebenfalls aus einer dunklen höhle hinzukommt. Steinbart führt sie aus der höhle
und in einen versammlungsraum in dem sie auf drei elfen treffen. Auf dem weg
zeigt sich der fuchswanler sehr interessiert und agassou scheint sofort
vertrauen zu ihm zu fassen. Die elfen sind elethiomel von den eloy, hynor von
den eldar und nerurkar vom stamm der orks. Sie erfahren, dass ashnak dem
verhüllten unterlegen und den wahren tod gestorben ist, dass der drache anokhi
in dessen traum sie sich befinden den verhüllten mit seinem stück der alten
nacht in die barriere zwischen den welten verbannt hat, wo er zu sinister, der
äußeren finsternis wird, dass zweik bei morpheus ist, vom ritual der
besänftigung der orks durch die eldar und denen die den fluch abwerfen
konnten und nun bei den akkyshan leben und dem, der versuchte den teil des
stamms zu befrieden der zu den südlichen orks wurde, dass die völker im traum
einen ewigen krieg gegen die orks führen davon, dass emurlahns verrat an
skauras eher kein verrat war, sondern eine pragmatische entscheidung eines

heerführers, dessen general amok läuft, dass alle völker im traum bleiben
werden, den sie als ihre heimat begreifen, das slough-feg der ist, der sich im
schatten mutter dunkels verbirgt, dass die lokung die furchtbarsten krieger der
ersten kriege gegen die sinh, noth und varangar waren und wohl am ehesten
alles bekriegen werden, was die welt der elfen gefährdet, dass sie überhaupt die
vorherrschaft der elfen errungen haben, dass emurlahn, wenn er die im griff des
azathvater verbliebenen sinh erwecken wollte einen wahrhaft großen zorn auf
die slough haben muss, dass die fuge einen schneeballeffekt haben wird, das
anokhi nur das in seinem traum duldet, was diesem dienlich ist, einiges über die
sechs arten der dunkelheit und viele einzelheiten über die völker, die alten
kriege, verrat und vieles mehr. Nebenher enthüllen lubey und die gefährten
einander das meiste, was es zu wissen gibt. Am ende führt steinbart sie zurück
in die höhle und sie kehren wieder in die welt auf dem grunde zurück. Hier
empfängt sie keemun, der sich enttäuscht zeigt, dass ashnak nicht mit
zurückgekommen ist, da er für ihn einen teknekörper gebaut hat. Der dwarf
überlässt diesen körper agassou. Als der ihn besetzt nimmt der avatar agassous
wahre koboldgestalt an. Zweik kommt von seinen treffen mit morpheus aus dem
portal.
46te session – über das eis
die gefäährten machen sich mit lubey bekannt und tauschen die neuen
informationen aus. Die lokung sind nach dem verschwinden emurlahns
fortgegangen. Keemun fürt sie aus dem berg. Im licht des tages unter
schwarzem himmel erschaffen sie aus owaneytas waffe körper für owaneyta und
zweik. Agassou lehrt owaneyta den körper in besitz zu nehmen. Sie rüsten sich
mit kleidung aus ihren eigenen überresten aus und begehen den gletscher
nordostwärts, dorthin, wo lubey heraufgekommen ist. Den tag über lernen sie
sich weiter kennen und owaneyta sucht nach spuren von jagdbarem wild, findet
aber lediglich eine pflanze, aus der sich tee kochen ließe, wenn sie feuerholz
hätten. Am abend erreichen sie eine schlucht, die zu dem steig führt. Die
schatten sind beinahe undurchdringlich, in bitterer kälte halten sie am rande
des steigs inne um am nächten tag hinab zu steigen. Zweik speist die gefährten
mit eigenem leib. Bevor sie sich zur ruhe begeben kommt noch einmal grondr,
der wracu und fragt nach dem verbleib ashnaks und dem des verhüllten. Er
berichtet, das die lokung am fuße der berge gesehen wurden und wie sie von
dort weiter zu den gestaden der emur gereist sind. Owaneyta denkt laut über
die möglichkeit nach, die lokung auf die seite des grüns zu holen.
47te session – shaggoth
in der nacht sehen sie ein fahlleuchtendes band sich in den wald hinein
verzweigen. am morgen, noch auf dem gletscher wird beraten. Sie wollen sich
den emur offen nähern und sie als verbündete gewinnen. Lubey wird zu zweiks
stimme, owaneyta erneuert sein versprechen, zweiks erstes schwert zu sein,
nachdem zweik ihm volle befehlsmacht verliehen hat. Im nadelwald am fuße des
berges ist alles still, nur tote vögel am boden, des nachts leuchtet der
wasserlauf, der sich vom berg her in den wald verzweigt. Ein geruch in der luft,
den lubey, als er sich verstärkt, als den geruch von chaos erkennt, den er schon
beim herabziehen des verhüllten wahrgenommen hat. Das wasser ist gut, wie
die bäume sagen, die zweik in die sphäre erweckt. Alle tiere sind westwärts
verschwunden. In der nacht baut sich eine elektrische spannung in der luft auf
und beginnt als blaues elmsfeuer zwischen den bäumen sich zu verdichten.
Lubey ist total verwirrt und seine teile drohen den zusammenhalt zu verlieren.
Als sich die spannung in blitz und donner entlädt, verliert er das bewusstsein

und träumt davon, wie er zum ersten mal in wehrgestalt wandelte, wie ihn der
merudeschamane über meute, den dunklen vielwandlergott und die Gefahr
unterrichtete, das elfische bewusstsein zu verlieren, ganz zum tier zu werden,
und davon, wie er beim herabziehen des verhüllten genau das erfahren hat,
seine elfische gestalt vergaß und danach tage brauchte, um seine ganzheit
wenigstens als fünf füchse wiederherzustellen und seine aufgabe
wiederzuerkennen, bis er in der lage war dem verhüllten nach westen zu folgen.
Das donnern ebbt in der verkündung der namen meute und gaur aus. Alle sind
froh, als sie am übernächsten tag den rand des dunklen waldes erreichen.
Jenseits liegt heideland und der geruch verbrannten fleisches liegt in schwaden
in der luft. Lubey geht als späher vor und entdeckt auf einem hügelkamm eine
von west nach ost verlaufende kette von pfählen, auf denen elfische torsi
angepflanzt wurden, von krähen bedeckt. Der rauch kommt von dahinter und
lubey entdeckt ein gehölz in dessen mitte ein berg aus schädeln und gliedmaßen
schwelt. Außerdem fällt ihm auf, dass in diesem land keine schatten existieren,
sondern an deren stelle wahre dunkelheit herrscht. Zudem nimmt er die
witterung von elfen auf, die an diesem ort gewesen sein müssen. Als er die
gefährten nachgeholt hat, erkunden sie den ort. Viele fußspuren, aber keine
merkmale eines rituals, keine totems oder dergleichen. Ihnen fällt aber auf, das
die krähen sich um sie her auf den bäumen und büschen niedergelassen haben
und sie eingehend beobachten. Sie versuchen herauszufinden, ob es sich um
einen avatar, einen gestaltwandler, oder einen teiergeist/dämon handelt, als
unvemittelt aus den dunkelschatten zu seiten der bäume eine jagdmannschaft
der emur heraustritt und sie mit bögen, lanzen und schwertern in schach hält.
Die dreizehn emur, in mokassins, schwarzen rüstungen, frauen wie männer sind
wohl durch die dunkelheit gereist, das sie so plötzlich aufgetaucht sind.
Nyaldee, die jagdführerin fragt sie aus. Lubey gibt bekannt, wer sie sind und
was sie wollen. Nach dem owaneyta sein schwert abgegeben und lubey als
beweis die fuge vorgezeigt hat, ihre namen sind wohl durch die bekanntschat
mit tharandot und den auftritt auf der wolfshammerkrone bekannt, werden sie
von dem krieger lebanye und einer kleinen Wachmannschaft durch das dunkel
weiter nach norden zu dem dorf von amaras stamm am ufer des nordmeeres
geleitet. Die emur leben hier als sammler und jäger in langhäusern aus walbein
und häuten. Augenscheinlich sind viele krieger im osten am krieg beteiligt und
nur ein kleiner teil des stamms ist vor ort. Sie werden im haupthaus, in dem
völlige dunkelheit herrscht und anstatt feuer eine schwarze flamme brennt, vor
amara geführt. Die fürstin empfängt sie ruhig und offenbart hohe umsicht und
intelligenz. Die gefährten bringen ihre anliegen vor und erfahren einiges. bei
dem wesen im nadelwald handelt es sich um einen shaggoth, eine bestie gaurs,
des chaosgotts, ein donnerer wie amara ihn nennt. Sloughelfen haben die
grenze nach westen überschritten und wurden von den emur zur strecke
gebracht, daher die torsi auf den pfählen als warnung an den feind. Tharandot
hat einigen einfluss unter den emur gewonnen, jedoch gibt es, nachdem der
verhüllte, wie lubey amara mitteilt, fort ist, keinen anführer der emur. Die
stämme sind unterschiedlicher ansichten über einen möglichen pakt mit zweik.
Es läuft darauf hinaus, das zweik die sphäre des todes übernehmen soll, aber die
rechte der emur darin schützen und vor allem die slough dazu bringen, ihren
feldzug gegen die emur aufzugeben. Die gefährten beraten sich, nachdem sie
weitere Gastfreundschaft erfahren haben und verpflegt wurden untereinander.
Sie beschließen, als nächstes die akkyshan zu besuchen um mehrere fliegen mit
einer klappe zu schlagen (die emur auf ihre seite zu bringen, den krieg in der
sphäre zu gewinnen, den slough und arioch etwas entgegensetzen zu können)
sie bitten amara um ausrüstung und wegbereitung nach nordwesten und
außerdem darum, für ihre rückkehr ein fürstentreffen der emur einzuberufen,
auf dem sie für die sache des grüns sprechen wollen. Hier sollen auch die

lokung anwesend sein. Zweik entschließt sich endgültig, mutter dunkel zu
erwecken, was den emur alerdings noch nicht mitgeteilt wird, damit erhoffen
sich die gefährten auch, ein druckmittel gegen das chaos zu erhalten.
48te session – blauschnee
nachdem die hiroth sie ausgerüstet haben und mit amara alles abgesprochen
wurde werden sie von einem jagdtrupp per kanu nach norden gerudert und am
dritten tag auf dem packeis abgesetzt. Schon auf see haben sie unter wasser
blaues leuchten gesehen, in der ersten nacht stellt sich heraus, dass es von
meereselfen stammt. Einer von ihnen, ynnir kommt heraus und warnt die
gefährten vor einem kriegstrupp der slogh, der ebenfalls nach nordwesten
unterwegs ist. Die elfen raaschs unter einem ihrer fürsten namens anglin haben
den slough und der eisfürstin eishaut ihre unterstützung im krieg untersagt, da
sie meinen, dass eishauts frostmagie nicht sauber ist. Raaschs starre haut sollte
magie unterbinden. Am folgenden tag zieht sich der himmel zu, ein schneesturm
kommt auf. Noch beim aufbau des zelts sehen sie große schemen im schnee
tanzen. Lubey späht die sache aus und sieht fünf große weiße schemen, die mit
kleineren grauen umhertanzen. Die grauen entpuppen sich als sloughhunde, die
die füchse einzukesseln versuchen. Lubey entkommt. Im zelt, die nacht über
beinahe komplett eingeschneit hören sie, als der schneesturm endlich nachlässt
scharren und stapfen großer kreaturen beim zelt. Sie gehen raus und sehen sich
riesigen säbelzahntigern gegenüber. Einer davon wirft owaneyta nieder. War am
vortag schon schwer magie zu wirken, misslingt es jetzt völlig. Magisches feuer
und andere sprüche zerbersten in eiskristalle, so dass die tiere nur mit waffen
angegriffen werden könnten, allerdings hält der tiger inne, anstatt owaneyta
den kopf abzubeißen. Sie sehen, dass sich eine weitere gestalt, beinahe fünf
meter groß und eisbärartig eingefunden hat. Das wesen scheint stumm zu sein,
reagiert nicht auf anrede und stapft davon, mit den tigern bei sich. Als lubey es
erneut anruft, bleibt es allerdings stehen, wortlose übereinkunft, dass sie das
wesen nach nordwesten begleiten können. Bei einer marschpause spricht lubey
mit der kreatur und sie antwortet mit der stimme des windes. Es ist blauschnee
in varangar gestalt. Sie hören von ihm, dasss er der letzte der varangar ist,
zugleich aber auch graunds bruder, zusammen mit frokrul, dem feuerdrachen
und den jüngeren zwillingen bienenherr und steinträne. Blauschnee scheint sich
nutzlos zu fühlen und mit seinen tigern (in wehrheit teil seiner gestalt) ziellos
die eiswüste zu durchqueren. Er bannt jede magie, ist eine urmacht, die in der
neuen sonne vergehen würde, was ihn nicht zu stören scheint. Überhaupt ist er
wohl äußerst friedfertig und kennt keine schuldzuschreibung, auch nicht den
elfen gegenüber, die sein volk getötet haben. Er sagt, graund sei unter dem eis
zu finden, in der erde eben, und zeigt sich bereit, sie zum erdhron, dem zugang
zum reich akkyshan zu führen. Lubey trägt ihm an, in die sphäre des grüns
einzugehen und dort der hüter derer zu werden, die wahrhaft sterben wollen.
Der wahre und endgültige tod in der starre des todes. Blauschnee nimmt die
aufgabe an und sagt sogar etwas unterstützuung in den kommenden kriegen zu.
49te session – jade für das kind
blauschnee führt sie nach nordwest. Die fährte des chaos wird dichter, lubey
riecht darin den ruf gaurs un vernimmt etwas wie eine zweite stimme, die ihn
davo bewahrt sein bewusstsein aufzugeben (mondhauts lied). Er hört hämisches
triumphgelächter. Zweik nimmt den urgott in die sphäre auf. Als sie vor sich
eine erhebung erkennen und darin ein finsteres maul von einer höhle, bleibt
blauschnee stehen, wendet sich um und verkündet dass er nicht weitergehen
kann, dass die eismagie des chaos ihn krank macht, dass vor ihnen viele sind

und sie sich vor dem schatten und dem schattenschürer hüten sollen. Die
varangargestalt verwächst mit den säbelzähnen zu einem gewaltigen eisdrachen
und fliegt nach süden davon. Sie gehen bis zu dem maul der höhle un d
erkennen, dass es die öffnung zu dem berüchtigten erdhorn ist, dass sich in die
tiefe bohrt und von schatten des chaos durchwabert wird. Es verjüngt sich auf
ihrem weg hinab und verstärkt das gelächter, des slough-jagdtrupps. Als sie auf
die slough treffen werden sie höhnisch empfangen. Verwachsene elfenkrieger
und ihre hunde, im hintergrund ein hochgewachsener gehörnter mit einem stab,
von dem der scchatten pulst und der sie wie im stimmbruch anspricht. Er
verlangt von zweik einen beweis seiner macht, den zweik nicht gewährt,
verhöhnt lubey, der dem ruf der bestie nicht folgt un fordert dann owaneyta zu
einem kampf um den weg, bzw. das blut seiner gefährten. Owaneyta geht den
handel ein und tritt vier sloughkriegern gegenüber, die er alle erschlägt, wobei
er jedoch selbst stirbt (als lubey ihn heilen will kehrt der schattenschürer den
heilzauber um, so dass sich lubey selbst schadet, die kampfunfähigen slough
werden von ihren gefährten getötet, der anführer will schon ein patt anbiete...).
Als owaneyta sein grünes feuer entfacht sieht zweik ein grünes wiederspiel an
der höhlendecke und erkennt, dass diese von einem grünen flechtwerk (jade)
bewachsen ist, entfacht selbst grünes feuer mit der macht der sphäre un lädt
das gewächs zugleich in die sphäre ein. Ein gewaltiger grüner feuerball entstht,
der viele der slough und den schattenschürer verzehrt. Lubey und agasssou
schleudern ihre energien hinterher und der chaospriester stirbt. Übrige slough
fliehen, bis auf die, die weiter hinten im horn stehen, diese ergeben sich zum teil
auf lubeys anruf dem willen des grünen gottes, der rest schneidet sich schnell
entschlossen die kehlen auf. Owaneyta wird wiederbelebt. Einer der slough,
madieg, zollt zweik tribut, nennt den namen des schattenschürers, demogorgon,
und berichtet, worüber der so erheitert war, nämlich darüber, dass der
shaggoth im land der emur siegreich gewesen ist und alle hiroth getötet
wurden, bevor amara ein fürstentreffen einberufen konnte, und dass die partei
des grüns ihre chance vertan hat den emur beizustehen. Die slough werden
gehen gelassen, mit der auflage, dem chaos von der macht des grüns zu
berichten. Lubey zollt zweik seine verehrung für die offenbarung seiner
göttlichkeit. Die gefährten gehen weiter hinein auf demweg nach akkyshan.
50ste session – akkyshan
zweik untersucht das grüne geflecht. Es ist nicht organisch – jade – aber
lebendig, pulst vor grünem feuer unter seiner oberfläche. Es verdichtet sich auf
dem weg hinab bis zu einer geschlossenen fläche und endet als flschenboden am
ende des horns, wo alle grünen funken zu einem punkt zusammenlaufen. Zweik
meditiert und erkennt viele langsame herzschläge, zu einem Rhythmus
verwoben, in den sich zweiks eigener hineinwebt. Zweik und owaneyta wirken
grünes feuer mit löwenzahn als fokus und locken damit das feuer aus der wand.
Eeine pforte aus grünen flammen öffnet sich und lässt sie einnach akkyshan. Sie
finden sich in elementarer dunkelheit wieder, in der viele stimmen im ultra- und
infrabereich zu hören sind. Lubey kündigt zweik an und darauf empfängt sie
psukhe, eine scheme der akkyshan, hinzu kommt eine weitere, scharteke, die
vorrausgeht um balacrea und dambalha auf den besuch vorzubereiten. Sie
treffen die beiden und mata ook und birka inmitten hoher säulen. Sie erfahren,
dass sie von azath umgeben sind, demgeschenk des lebens, die tiefen stimen
sind die geister der toten in den wurzeln, die hohen die der lebenden in den
zweigen. Zweik und owaneyta meditieren um auf den herzschlag zu hören,
während lubey der herrin mathonwy vorgestellt wird, die ihn zu vielem befragt
und ihm offenbart, dass die fuge einen ohne zeitverlust an orte versetzen kann
die man kennt. Sie spricht davon, das zweik den ort erleuchten wird, die

akkyshan und die arzi in dem lichtt aber vergehen werden, wenn lubey sie nicht
zuvor an das dunkel der alten totensphäre fügt. Lubey macht sich daran. Zweik
hat in den herzschlag ihrer väter gefunden und opfert die macht ihrer sphäre
um sich selbstz zu entflammen und den ort zu entflammen. Owaneyta sieht, wie
er selbst zum grünnen panther auflodert und der ort um ihn erleuchtet wird und
zum ebenbild locos wird, während die dunklen über tharandots zuang in die
sphäre wechseln. Der pfad der grünen flammen ist vollendet.
Teil drei: die zweite sonne
kapitel 7 - totleben
51ste session – sphärenordnung
die gefährten wechseln in die sphäre, wo gerade eben der azath den himmel
erleuchtet. Die bewohner sind andächtig. Lubey wird vorgestellt. Melmoth
berichtet vom nebelwald, einem großen ort aus dem osten, der neu in die sphäre
gekommen ist. Sie besuchen ihn und treffen anaster, einen vom orden der stille
des nebelwalds. Der gute gumbomann hat auf seinen streifzügen das eisland
blauschnees gefunden und sich die laterne verkühlt. Sie suchen den hüter des
wahren todes, fus onkel auf. Melmoth berichtet von der ordnung der sphäre:
mondhaut kümmert sich um die priester, xoko um die verwirrten seelen,
moenge lehrt die wege des waldes, zweiks dämonen werden eingelullt, die
hecke wird im auge behalten, lamia geht mit melmoth zu den neulingen um sie
zu begrüßen, cubal und idomeneus agieren in letheras, grüße von tharandot,
timalice spricht zu den sphärlingen über die zukunft, der wracubaum schreitet
durch die sphäre... Sie besprechen die möglichkeit eines chaosspions und
beschließen, xoko nach möglichen querulanten zu befragen. Lubey testet den
fugensprung durch die sphäre und verkündet die kriegsvorbereitungen und die
ankunft blauschnees, zweik besucht den hummeldrachen auf seiner
blumenwiese. Owaneyta besucht mondhaut und berichtet ihm von der
schwierigkeit, seinen pfad weiter zu verfolgen wo sein lehrer ashnak nun
verschwunden ist. Mondhaut erklärt ihm, dass er nun sein eigener lehrer
werden muss, dass er mit dem alfabet der bäume alles weiß um seinen eigenen
stil zu finden und der sprache neue worte und zeichen hinzuzufügen. Owaneyta
macht sich auf zu quelle, wo er eine panzerechse findet, sich neben sie auf alle
viere setzt und mit empathischem kontakt und inkantation deren
panzereigenschaften auf sich selbst überträgt – sein erster schamanischer akt.
Die drei finden sich und machen sich auf zur hecke, um den gürtel zu sprengen,
bzw die hecke auf ihre seite zu ziehen.
52te session – into the hedge
sie erreichen die hecke, als idomeneus mit elfen des dunklen mondes von der
toten seite hindurchtritt. Kulpath, merudefürst hat 2000 flüchtlinge aus letheras
hergeführt, die nun in das grün kommen. Seine krieger bleiben außen und
decken den rückzug. Kulpath berichtet, dass sadath, ein sonnenpriester zum
mächtigsten kriegsherren in letheras geworden ist, der bürgerkrieg fordert viele
wahre tode, das chaos säht zwietracht in der stadt der toten. Tharandot mit den
emur zieht sich ebenfalls kämpfend aus der stadt zurück. Unzählige irren auf
der flucht durch die finsternis der totensphäre. Unterstützung erhielt kulpaths
trek durch die akkyshan, die sich in den gräben und den dunkelsten orten

verschanzt haben. Melmoth, lamia, xoko und andere nehmen die neulinge in
empfang. Kulpath befragt zweik, warum lubey ihn als seinen fürst nicht
anspricht. Es stellt sich heraus, das lubey ein merude ist, der in seiner
wergestalt von kulpath selbst initiiert wurde und wohl dem vielwandlerfluch und
dem ruf der meute zum opfer gefallen ist und seine wahre gestalt vergessen hat.
Allein mondhauts lied schützt ihn davor ganz zum tier zu werden. Allerdings
lässt lubey diese wahrheit nicht an sich heran. Zweik und kulpath beschließen
einen guten zweitpunkt zu wählen um ihn damit zu konfrontieren. Lubey,
agassou und owaneyta erforschen die hecke. Eine herausgeschlagene ranke
verwurzelt sich neu und reagiert aggressiv auf bewusstes leben. Lubey schafft
einen bannkreis und ein hexagramm, in dem die alten fünf elemente angeordnet
sind und bittet owaneyta in der sprache der bäume ein zeichen für zweik und
das grün zu erschaffen. Owaneyta tanzt in trance, singt die stimme des grünen
feuers und schneidet ein zeichen – flamme die zum baum wächst – in den boden.
Er beschwört damit zweik, seinen gott, der sich dem zeichen nicht entziehen
kann, aufflammt und die dämonen tanzen. Owaneyta der schamane hat das wort
gesprochen und das zeichen in die welt gebracht. Nach einigem erstaunen, dem
auch die neulinge erliegen, spricht lubey zu den flüchtlingen und weist sie in die
sphäre ein. Dann setzt owaneyta das neue zeichen in das hexagramm ein – die
untote ranke stirbt. Mit grünem feuer kann zweik die ranke neu beleben und
erwecken, allerdings gelingt es nicht dieses lebende stück mit dem untoten zu
fügen. Melmoth, der als seelenheiler hinzukommt sagt, dass die hecke keine
seele hat und daher auch nicht geheilt werden kann. Bei einigen versuchen mit
fuge und zaubersprüchen gelingt nichts richtig, dfür wird lubeys geist einmal
mehr beinahe zerrissen, worauf zweik ihn heilen muss. Sie beschließen ihre
kräfte aufzuteilen: lubey wird mit der fuge und der hecke, mit den elementen
und zaubersprüchen experimentieren um herauszufinden, wie der große untote
zum leben gebracht werden kann. Agassou wird auf die suche nach dem bokhor
in die totensphäre gehen um von ihm mehr über das wesen des untots zu
erfahren. Owaneyta will die bewohner der sphäre für den krieg mobilisieren.
53te session – let the right one in
bei seinen experimenten mit dem untoten gewächs und den elementen findet
lubey heraus, dass er mit einem kreis aus den fünf ursprünglichen elementen

und dem grün in der mitte etwas totes beleben kann und mit einem kreis aus
allen sechs elementen etwas untotes töten. Mit der fuge kann er etwas totes mit
etwas lebendem verbinden usw. als er die versuche beendet stellt ihn zweik zur
rede bezüglich seines eigentlichelfseins, was er vollständig abstreitet und dabei
sogar erbost. Owaneyta hat alle völker und gruppen besucht und eine
zuordnung der heeresteile vorgenommen, außerdem plant er eine aufstellung
für die schlacht. Die akkyshan stellen eine leichte reiterei zusammen mit den
merude als vorhut außerhalb des grüns, wo sie tharandots rückzug decken und
sadaths vormrasch abfangen wollen. Agassou bringt den bokhor gorgor zur
hecke.für seine informationen über den untot ordert er einlass in das grün. Die
gefährten stellen ihn zur rede. Dabei hantiert der schamane mit einem deck
runenkarten, das seinen worten nach alle wichtigen spieler repräsentiert. Er
zeigt die neue karte des grüns mit zweiks zeichen, die karte des todes, die der
fuge und enthält die des untodes vor. Die verhandlung dauert lange, zuletzt wird
vereinbart, dass gorgor zugang zum grün erhält und dafür alles über den untot
offenbart, außerdem die entsprechende rune zeigt und zudem auch noch die
karte des chaos offenlegt. In der sphäre, bei dem großen untoten, mit dem er zu
reden in der lage ist, löst er den vertrag ein. Lubey merkt sich das zeichen des
chaos. Der untot, sagt gorgor ist eine wunde zwischen dem leben und dem tod,
was impliziert, dass leben und tod eins sind. Den heckenuntoten hat seinen
worten nach emurlahn erschaffen, nachdem er dem kaos/slough feg die rune des
untods gestohlen hat. Dem verhüllten war prophezeit, dass in seiner
dunkelsphäre einst etwas neues wachsen würde, was ihn verdrängen sollte,
durch einen pakt war er gebunden, gegen das neue keinen krieg zu führen, also
schloßß er es mit hilfe des untots ein um es am wachsen zu hindern. Er und
lubey arbeiten zusammen. Um das untote zu heilen wollen sie den kreis aus fünf
elementen um die hecke legen, das grün mit der fuge in die mitte setzen und die
hecke mit allen drei energien heilen. Ein großes pentagramm muss um die
sphäre gesetzt werden, viele hexer und priester werden benötigt, der gott in der
mitte, zusammen mit lubey, der in der sphäre alle macht bündelt. Die spitze, an
der das dunkel beschworen werden soll muss weit in richtung letheras liegen,
die magie soll mathonwy anführen und owaneyta will dort sein um die krieger
sadaths zurückzuschlagen. Zweik beruft alle priester und magier seiner sphäre
ein um dem experiment im kleinen beizuwohnen. Als lubey, zweik und gorgor
ein kleines stück untoter hecke mit dem ritual in etwass verwandeln, was außen
tot und innen lebendig ist ist der plan perfekt.
54te session – turning
in der planungszeit ordnet owaneyta die truppen, erkundet das gelände um die
gräben – lubey instruiert die magier – fernass kommt in die sphäre – als späher
berichten, dass sadaths armee unter seinem heerführer moranth sich dem toten
wald nähert und tharandot seine stellung in letheras aufgegeben hat und sich
endgültig geordnet in richtung des grüns zurückzieht kommt es zur
lagebesprechung. Owaneytas plan sieht vor, die truppen, lanzenträger,
bogenschützen, bisonreiter im toten wald um die gräben zu postieren, nur ein
4tel der lanzenträger und schützen wird in der sphäre zurückgehalten. In den
gräben sitzen die akkyshan (denen die nokta des bokhor leider im rücken
sitzen), ihre elfenreiter werden als plänkler und leichte kavallerie eingesetzt.
Kulpaths männer übernehmen die vorhut um moranth in den wald zu locken, um
sich dann kämpfend zurückzuziehen, wenn möglich tharandot in empfang zu
nehmen, sich zur hauptmacht zu gesellen, woraufhin moranth umgangen
werden und in die zange genommen werden soll. Die dämonen werden auf die
truppen verteilt. Um das ritual auszuführen brechen die magier und priester zu
ihren positionen auf, wobei die des dunkels von kulpath, balakrea und owaneyta

mit den merudekriegern und elfenreitern in ihre stellung begleitet und gedeckt
werden. Als sie die stellung erreichen wartet dort der bokhor mit zwei dutzend
nokta und slough und erklärt, da er dem grün angehöre, sei er gekommen um
sie zu verteidigen. Während die magier ihr ritual vorbereiten stellen sich
owanetya, balacrea, kulpath und der bokhor einem angriff der sonnenanhänger,
die mit flammen und licht kämpfen. Ihre soldaten haben flammende spieße mit
denen sie die toten bäume in brand setzen, die priester kämpfen als schützen
aus der zweiten reihe. Owanety legt einen sturm um die flanke vor und schlgt
mehrere priester und krieger nieder. Während dessen haben heiler und priester
des grüns einen ring um zweik geschlossen, der in der mitte des tempels im
grün steht. Als alle positionen des rituals besetzt sind und die energien
vorbereitet werden, versucht lubey den fokus aufzubauen, doch die aufgabe
lässt ihn zerbrechen, die fünf füchse verlieren ihr einigendes band. Zweik nimmt
die fuge auf und versucht sich selbst als fokus. Die füchse versuchen zuerst zu
fliehen, kauern sich dann aber unter zweik zusammen. Zweik fasst den
entschluss, sich selbst zu opfern um das ritual gelingen zu lassen. Den füchsen
erscheint lubey der elf, der sie bei dem gemeinsamen namen beschwört eins zu
werden. Zweik schlitzt sich den bauch auf und schiebt die fuge hinein, als alle
priester und magier ihre energien entfesseln. Als an owaneyta ein nachtmahr
veorbeireitet, dessen reitern in flammen von seinem rücken stürzt, schwingt er
sich auf dessen rücken um ihn zu reiten. Der nachtmahr bäumt sich auf, spricht
ihn an und macht ihm klar, dass er sich nicht einfach reiten lässt. Der
anerkennungskampf geht zu owaneytas gunsten aus und der nachtmahr
gestattet ihm einen angriff durchzuführen. Das scharmützel ist beendet, die
gefahr zunächst gebannt. Der nachtmahr mit namen gan und owaneyta machen
sich einander bekannt und gan gewährt ihm die ehre eines versuchs, ihn als
reitgefährte für weitere kämpfe zu gewinnen. In balacreas augen steht
anerkennung, als sie owaneyta betrachtet. Er und kulpath sind stark verletzt
und kehren zur sphäre heim. Der bokhor war zuvor schon von zweik gerufen
worden. Als sie an der hecke ankommen, sehen sie, dass das ritual gelungen ist.
Die hecke ist lebendig geworden und strahlt ein gesundes grün aus. Zweik ist,
als die energien durch sie flossen in dutzende blühende teile zerrissen. Ihr geist
ist zerstört. In den bruchstücken sitzt lubey, der merude mit voller erinnerung
an seine fuchszeit. In ihrem opfer hat zweik auch ihn gefügt. Die priester des
grüns sind völlig verstört. Nur melmoth und mondhaut gelingt es, fassung zu
bewahren und langsam wieder etwas besinnung unter den anderen zu schaffen.
55te session – die erste schlacht
sie stehen in den bruchstücken zweiks. Agassou äußert den verdacht, dass die
fuge, die verschwunden ist, nur in lubey sein kann. Während owaneyta zur
schlacht zurückkehrt, kommen die priester und magier, nebst fernass und dem
bokhor zurück und man berät. Lubey sucht in sich die fuge, findet sie und stellt
fest, dass sie nicht funktioniert, da sie damit beschäftigt ist, ihn
zusammenzuhalten. Agassou spricht aus, was ihm als einzige chance
vorschwebt, nämlich lubey mit meute zu konfrontieren und den dämon lubey
wieder zerreißen zu lassen, damit die fuge frei wird, mit ihr könnte, laut
mondhaut sogar der geist zweiks wiedererweckt werden. Fernass lässt sich von
lubey alles erzählen. Die armee moranths, sadaths heerführers hat tharandots
emur vor dem wald gestellt. Owaneyta, der gan als schlachtross gewonnen hat,
kommandiert eine neue strategie und schickt alle truppen nach vorn, um
tharandot zu unterstützen. Die akkyshan, blauschnee, die dämonen, wracubaum,
die merude greifen an. Es gelingt ihnen moranth zurück zu treien, als hinter den
einheiten des grüns kleine truppen moranths mit soldaten und priestern
auftauchen, die bogenschützen und die lanzenträger vernichten, beides schlecht

ausgebildete milizen. Fu greift ein. Es gelingt ihnen, moranths armee zu
zerschlagen, die am ende dämonen der goldenen horde beschwören um ihren
rückzug zu decken. Es kommt zum kampf zwischen den dämonen und denen des
grüns. Die truppen im hinterhalt werden von den merude und fu zerschlagen.
Am ende haben tharandot und kulpath große verluste, akkyshan, dämonen und
bisonreiter sind gut erhalten aus der schlacht zurück und die truppen moranths,
wie auch ihre dämonen befinden sich in auflösung und fliehen heim nach
letheras. Owaneyta grüßt tharandot, trifft auf amara und geleitet alle versehrten
truppen und die neulinge zurück ins grün dort erhalten die neulinge erst einlass
durch die hecke, al lubey sie als zweiks stimme einläd. Wieder im herzen des
grüns geht die beratung weiter. Mondhaut geht lubey hart an und fordert von
ihm, seinen teil für die rückgewinnung zweiks zu tun. Schließlich wird
beschlossen, mit des bokhors hilfe gaur im reich des chaos aufzusuchen. Lubey
wird sich meute stellen müssen, auch um seine eigene angreifbarkeit zu
überwinden, die fuge zu befreien und mit viel glück zweik, oder einen vielleicht
sehr veränderten zweik wieder zu gewinnen.
kapitel 8 – schattenkinder
56te session – die mesh
mondhaut sagt lubey nocheinmal auf den kopf zu, dass er das ritual versaut hat,
fordert opferbereitschaft und warnt ihn, dass ihn das lied evtl nicht vor meute
schützen wird, wenn sie ihm direkt begegnen. Lubey und fernass tauschen
erfahrungen mit zweik aus. Fernass erinnert ihn daran, dass zweik im maßstab
eines gottes noch ein säugling ist. Sie suchen kulpath auf, lubey entschuldigt
sich bei ihm und befragt ihn über meute. Kulpath erklärt, dass der fluch um sich
greift und viele wechselgänger und vielwandler erfasst. Meute sei selbst ein
merude, der in der zeit vor dem großen krieg der mächte und götter das feuer
des mondes verteidigte, als sonnenelfen es stahlen. In der vorzeit gab es keine
unterscheidung zwischen elf und tier, beide waren gleichermaßen ihrer selbst
bewusst. Dass feuer des mondes, das herz der magie selbst wurde geraubt un
dabei zerbrach etwas in meute, sein eigentlicher name ist nicht bekannt. Er
wurde das erste opfer seines fluchs und viel nachher dem chaos und gaur
anheim. Seit dem sind tiere geistlos, wenn auch weiter beseelt. Laut kulpath
sind die gesänge der merude zur initiation beides, sowohl locken sie die
wechselgestalt aus den jungen erwachsenen, als auch erinnern sie den
wechselgänger daran, dass er ein elf ist. Lubey und kulpath gehen all die
gesänge noch einmal durch, damit sich lubey zu gegebener zeit daran erinnert.
Lubey befragt die ältesten unter den elfen, mathonwy, balacrea, auch und xoco
danach, wer meute gewesen sein könnte. Xoko, der sein trauma überwunden zu
haben scheint erinnert sich an fünf namen von wächtern des feuers des mondes,
die bei seinem raub verschwunden waren. Togg, fanderay, ranur, tourmaline
und ipshank. Owaneyta sucht zunächst lamia auf und dann balacrea, um ihr
seine befehlsgewalt zu übergeben. Sie klärt ih über ihren plan auf, soviel wie
möglich über letheras in erfahrung zu bringen wie möglich und, wenn die kräfte
wieder gewachsen sind den krieg dorthin zu tragen. Außerdem macht sie darauf
aufmerksam, dass wenn das grün weiter wächst irgendwann die gräben, in
denen die slough sitzen und von denen aus das chaos erreichbar ist teil des
grüns geworden sein werden, womit das chaos unbeschränkten zugang erhalten
würde. Agassou spürt der seele zweik nach und findet viele anteile ihrer
persönlichkeit in dem netzwerk der sphäre wieder. Nach den vorbereitungen
führt gorgor sie in einen der gräben und in eine höhlung, in der nokta und
slough ein kohlenbecken schüren, sie fachen die glut an, der bokhor greift in die
kohlen, wirbelt sie auf, feuer und schatten entsteht – die drei finden sich an

einem anderen ort wieder – die schatten sphäre, eine plattform aus knochen, mit
asche belegt, von der ein knochensteg über die mesh führt, schatten in der luft
und das wirbeln des chaos. Zur einen seite verschwindet alles in dunkelheit. Sie
begehen den steg. Die mesh – eine grüne schleimpampe, in der unendlich viele
formen gestalt annehmen um dann wieder im chaos aufzugehen. Eine gestalt
bleibt ihnen im gedächtnis – eine mischung aus einem urmensch und einem elf
(der kommende mensch der zweiten sonne) – nach langer wanderung sieht
owaneyta vor sich eine gestalt gehen, die sich als ashnak herausstellt. Noch
bevor sie ihn erreichen sehen sie weitere stege von allen seiten und ina allen
höhen vor sich auf einen ort hinführen – der blutige turm – ein pagodenturm,
der unzählige stockwerke hinab und hinauf ragt, schattenfeuerlampions an den
dächern, alle arten von chaoten auf den gallerien – ashnak verschindet in dem
gebäude. Die wände sind in frisches blut getaucht, sie gehen hinein und treffen
auf einen, der eine schäbige decke um sich geschlungen hat und auf dem
blutigen boden sitzt. Rotz, schleim, eiter und blut tropft aus der kapuze. Er stellt
sich als weisbauch vor, meint sie wollten wohl zu ihm, als sich herausstellt, dass
dies wohl ein irrtum sein müsse, denn er ist von argh und nicht von gaur. Der
schamane ist von zahlreichen krankheiten gezeichnet, verabschiedet sich und
geht. Sie stellen fest, das alle wege gleich aussehen, wie hier auch alle dinge
einzeln sind und nicht miteinander verbunden. Sie verlassen den turm und
wählen einen neuen knochensteg, auf dem sie irgendwann ashnak einholen. Als
owaneyta ihn anspricht und ihm auf die schulter klopft, dreht er sich um und
entpuppt sich als drune in voller chaosplattenrüstung, er nennt sich randgänger
und sagt er sei hier um dafür zu sorgen, dass sie die sphäre wieder verlassen. Er
führt sie bis zu einer weiteren plattform, wo er zu asche zerfällt, die aufwirbelt
ihnen die sicht nimmt. Als sie wieder sehen können finden sie sich in einem
bergwerksschacht wieder, verschiedene stollen führen in die dunkelheit,
stöhnen und schreie halle daraus hervor. sie streiten über den richtigen weg
und darüber, ob sie mit anderen chaosgeistern als gaur reden sollten, oder
unbedingt zuerst zu gaur gelangen wollen. Von oben herab schallt gelächter.
Eine plattform kommt herab. Darauf ein drune, der sich kelllanved nennt und
ihnen einen strauß mutierter blumen überreicht. Er bittet sie hinauf zu seiner
schar und zu kuchen und tee. Er sagt sie seien scartaris leute und sie seien in
den schreitenden riesen. Er brüstet sich damit, dass es ihnen gelungen ist,
riesen aufzuscheuchen, in dem sie sie am schlafen gehindert haben. Sie kommen
der einladung nach.
57te session – bienenherr
oben angekommen finden sie die teegesellschaft tot, von pfeilen durchbohrt,
und werden von ogern in schach gehalten, gebunden und abgeführt, nachdem
die leichen in handliche stücke zerlegt und eingepackt wurden. Es geht am berg
aufwärts, die luft ist dick von chaos, die oger führen sie nordwärts auf einen
sattel zu. Sie scheinen sehr besorgt, nervös und etwas wahnsinnig, entzünden
fackeln in der nacht und am nachtlager verteilt tul-carem, der anführer
leichenteile im kreis um den lagerplatz. Mitten in der nacht sehen und spüren
sie schreitende riesen, die von ost nach west an ihnen vorbei ziehen. Tags
darauf sehen sie tul-carem wieder leichenteile am lagerplatz verteilen und
daraufhin eine meute schwarzbären, die sich die brocken holen. Es kommt zum
gespräch zwischen til-carem und lubey und es stellt sich heraus, dass die bären
ein vielwandler sind, der meutes fluch verfallen ist, tul-war, tul-carems sohn.
Lubey bietet hilfe an. Agassou hat festgestellt, das das grün hier nicht
zugänglich ist und carem bestätigt, dass die geistergänger, die schamanen der
tul, die kontakt zu den loa pflegen keine verbindung mit loco haben. Der
vielwandlerfluch scheint sehr stark zu sein und es kam schon vor, dass seine

opfer die eigene sippe erschlagen haben. Carem, der zwitweise wirklich
wahnsinnig wirkt fragt, was mit denen im tod geschehen solle, die keine
verbindung zum grün haben, wenn alle sphären geeint isnd. Agassou bietet an,
den ogern ein stück von zweik zu schenken, damit sie eine pforte zu sphäre
bekommen. In der nacht erreichen sie ein gipfelmassiv und durch eine klamm
hindurch einen riesigen schacht, der in die schwarze tiefe führt. Über eine
galerie auf drei ebenen erreichen sie ein plateau unter ihnen, wo an die 60 oger
versammelt sind und etwa zwei dutzend slough, drunen und nokta gefangen
halten. Zunächst werden sie zu den gefangenen gebracht während sich careem
den hauptleuten anschließt, dann werden sie vor tul-ibar gebracht, dem
geistergänger der tul. Sie wiederholen ihren plan, meute aufzusuchen und
erzählen vom weg des grüns. Ibar, erkennt in owaneyta einen tanno und mann
des loa ogoun und erkennt in agassou einen loa. Er nimmt ein stück zweiks
entgegen und erkennt die verbindung zu loco. Dann fragt er, ob einer von ihnen
an den zorn der mutter glaube und sich davon überzeugen wolle. Als lubey
zustimmt, wird er allein wieder zu den gefangenen gebracht, die einer nach dem
andern in den abgrund gestoßen werden. Lubey will sich schon fügen, als es
agassou und owaneyta gelingt, ibar zu überzeugen, dass lubey im kampf gegen
den fluch meutes siegreich sein könne. Lubey wird vor dem abgrund
zurückgehalten. Ibar tritt zu ihm und erklärt, dass das schicksal. Derer, die zu
bienenherr hinabgehen wahrscheinlich der tod sei, es jedoch eine chance gebe,
dass die opfer den nephil der riesen (der großen brüder der oger) ihn den sie
auch namenlos nennen und auf dessen kadaver die sphären wachsen, den
kleinen bruder graunds erwecken mögen. Ibar nennt ihn den eris mater und
erklärt, dass die oger den schritt, den zorn der mutter, die erde selbst zu
wecken gehen wollen um ihren trumpf gegen das chaos auszuspielen, damit die
mutter selbst die wahnsinnigen verhältnisse wieder in ordnung bringen kann.
Lubey sieht die chance, hier und jetzt die mutter wieder erwecken zu können, in
dem er die fuge und das heißt auch sich selbst in den abgrund stürzt. Agassou
spricht vehement dagegen, beharrt darauf, dass es zunächst wichtiger sei, zweik
wieder zu bekommen und weist darauf hin, dass lubey damit alles aufs spiel
setze. Lubey schlägt den rat in den wind und springt in den schacht
58te session – selbstfindung
er fällt und fällt in schwärze, bis er ein blass-kränkliches blaues licht voraus
sieht (forkrul). Ehe er darauf stürzt fängt ihn eine geflügelte gestalt auf, entreißt
ihm die fuge und bringt ihn wieder nach oben, um ihn als 5 füchse wieder auf
das plateau zu werfen. Agassou und owaneyta haben den ogern berichtet was
lubey zum sprung veranlasst hat. Agassou spürt einen infraton, der heraufsteigt
bis er an die hörschwelle tritt und zu einem erdbeben wird. Als lubey von dem
drachenartigen wesen auf das plateau geworfen wird holt agassou ihn vom
abgrund fort und alle fliehen den steig hinauf auf die gallerie und wieder durch
die klamm und danach auf den grat des bergsattels, von wo sie zuschauen, wie
das ganze gipfelmassiv brüchig wird, sich in sand verflüssigt, einstürzt und zum
größten teil in den schacht hineinfällt, bis der gipfel eingeebnet ist. Agassou hält
lubey einen vortrag und nötigt owaneyta zu bestätigen, dass lubey ein elf ist,
was der schon wieder nicht glauben will. Er hat überhaupt das meiste vergessen
und erinnert sich erst mühsam wieder, was geschehen ist und an die mission zu
der sie unterwegs waren. Sie alle schauen sich den gipfel an, der sich zu einem
sandigen trichter verwandelt hat. Die oger sind ehrfürchtig gebannt und ibar
erzählt wie im traum von dem traum den er seit drei monaten träumt und von
dem ihm auch das wachsein ein teil zu sein scheint: der einfluss des chaos, der
vielwandlerfluch, die schreitenden riesen, die gefangennahme und opferung der
chaosanhänger, bis zu dem erwachen bienenherrs, gibt er wieder was in seinem

traum, aber auch in der wirklichkeit geschehen ist. Lubey untersucht den berg
und spürt, dass unter dem berg die erde selbst im wandel ist, dass sich dunkel
und erde wie zu verflüssigen scheinen um zu etwas neuem zu werden. Er ist
überzeugt bienenherr erweckt zu haben. Er bittet ibar ihm die gesänge der tul
mitzuteilen und ibar weist ihm den blick auf das land im norden, dass wie ein
feuer unter rauch aussieht. Hier will er die gesänge nicht singen, darum suchen
sie sich einen felsvorsprung am südhang um zu lagern. Ein feuer wird errichtet,
die vielwandler werden gefüttert, dann setzen sich ibar und vier weitere
geistergänger mit den dreien zusammen und die oger singen ihr lied. Es ist ein
einziges lied, in dem die ganze geschichte der tul enthalten ist. Ihre herkunft
von riesen und trollen, ihere wndlungsfähigkeiten, ihre vrbundenheit mit der
erde, die loa usf. Lubey prägt sich die gesänge ein und teilt dann mondhauts lied
mit ihnen. Danach wecken alle gemeinsam den zweifel ob seiner wahren gestalt
in lubey und bringen ihn dazu sich selbst als obejekt eines neuen gemeinsamen
rituals bereitzustellen, um den geist aus dem fluch meutes zu erretten. Für das
ritual begeben sie sich auf umwegen über die finsternis ins grün. Hier,
gemeinsam mit mondhaut, kulpath, fernass und anderen singen sie die gesänge
mondhauts, der tanno, der merude, der tul, unterstützt von agassous sonic
element, heilen und beschwören die elemente. Danach ist in lubey das wissen
um seine wahre natur zur gewissheit geworden, alllerdings scheint er seine
wandlungsfähigkeit verloren zu haben und entschließt sich mit agassou und
owaneyta ins land des chaos zu reisen, um meute aufzuspüren und den fluch an
der wurzel zu packen
59te session – reversum
tul-ibar warnt sie vor dem schattenland und weist darauf hin, dass eine gruppe
oger sich in das land begeben hat um meute zu jagen. Sie gehen über die berge
nach norden. Rauch hängt über dem land. Alle gewächse sind verhunzt. Auf
halber höhe an der nordseite finden sie eine von ost nach west reichende kette
stehender steine, die zum erdaspekt gehören und eine magische barriere
darstellen, allerdings von chaosrunen und wolfsgesichtern verunziert sind, die
die magie aufheben. Als sie die grenze überschreiten verkehrt sich bergab in
bergauf, alles wird seltsam. Owaneyta hört ein brummen in seinem kopf. Sie
gehen weiter und schlagen ihr lager auf. Das wasser scheint bergauf zu fließen.
Der torfboden ist warm, als ob feuer in der erde schwelt und der rauch daraus
hervor kommt. Im land sind große flecken eines glühens zu sehen. Das holz der
verkorksten bäume brennt zu schnell ab und verzehrt sich ganz, als ob es heiß
aufs brennen wäre. Eine einzige sich schlängelnde flamme bleibt übrig, die
direkt aus dem boden kommt. Agassou findet heraus, dass es sich um eine art
geist handelt und spricht mit ihm. Über der flamme steht schatten, der die
eigentliche wesenheit ist. Sie nennt sich mog-farau und ist sehr interessiert an
agassous teknekörper, schlägt einen tausch gegen informationen vor, auf den
agassou nicht eingeht. Maug/mog-farau sagt er kommt aus der erde und sei sehr
alt. Lubey findet heraus, dass es sich nicht um feuer handelt, sondern um eine
wesenheit, die durch wahnsinn zum dämonischen neigt. Während owaneytas
wache erscheint kellanveds schatten an der feuerstelle sitzend. Ein gestalthafter
schatten, der nicht auf sie reagiert. Lubey stellt fest, dass außer schatten kein
einziges element vorhanden ist und die ganze gegend aus nichts, bzw schatten
zu bestehen scheint. Als er versucht sich auf den schatten einzulassen hält ihn
mondhauts lied zurück. Als owaneyta die aufgabe übernimmt, schlüpft er auf die
andere seite des schattens, wendet sich ins gegenteil, wo schatten gestalt wird
und gestalt zu schatten. Alles ist invertiert. Kellanved dankt für die fuge, die
jetzt scartaris gehöre und dazu eingesetzt werde, eris mater zu erwecken. Er
sagt der zorn der mutter werde alles verbrennen und doch etwas neues

gebären. Er läd ein, sie zu scartaris oder zu gaur zu führen. Als agassou
ebenfalls auf die andere seite lommt beschließt er sich von kellanved zu
scartaris führen zu lassen um die fuge wiederzuerlangen. Nach einigem hinund
her und zwietracht zwischen den gefährten beugt sich lubey und mit ihm
owaneyta dem willen agassous und sie begeben sich nach westen zur front
zwischen den emur und den slough, agassou und lubey auf der grundseite,
owaneyta mit kellanved auf der schattenseite.
60te session – schattenkrone
durch das schattenland führt sie kellanved zwischen glühenden ebenen und
durch gräben, über hügel und so fort. Owaneyta sieht die kinder des schattens,
chaotisierte gestalten, die aus der mesh zu kommen scheinen und zwischen elf,
tier und pflanze changieren. In einem kessel tauchen vor ihnen acht bestien auf
(zwei chaotisierte vielwandler-oger) und kellanved und owaneyta müssen sich
zur wehr setzen. Sie erschlagen einige und owaneyta entfacht dabei grünes
feuer. Plötzlich tauchen auf der anderen seite des schattens oger auf und
lokung, die uaf beiden seiten zu sehen sind, dazu ommen emur und es wird
deutlich, dass diese alle auf einer seite kämpfen, als zudem auch noch viele
slough erscheinen und die verbündeten zurückdrängen und bis zu ihren botten
treiben, die sie wieter westlich an land gezogen haben, wo das land des
schattens endet und ide see beginnt. Die gefährten werden sich darüber klar,
dass sie gerade auf seiten der slough gegen die emur gekämpft haben, ohne es
zu wollen. Hunderte verschlagener slough auf beiden seiten des schattens
kommen am strand zusammen, darunter auch schamanen, mit denen kellanved
sich berät. Die slough schichten ein großes feuer auf und singen eine
inkantation. Slough feg, alias scartaris tritt daraus hervor. Ein dreimeter elf in
drachenschuppen und hörnerkrone, mit risigem schwert. Die slough zerteilen
die gefallenen emur und beriten ein bankett vor. Aufgespießte feinde wrden zu
seiten des gottes aufgepflanzt und schädel aufgetürmt. Die gefährten sprechen
zu scartaris. Lube bittet ihn, ihnen, wenn eris mater erweckt ist die fuge zurück
zu geben aber scartaris beharrt darauf, dass es dann ekien welt mehr geben
werde in der die fuge etwas fügen könne. Sie sollten sich ins grün zurückziehen,
solange sie es können, bevor die welt verbrennt. Lubey steckt ihm, dass sie noch
zu gaur wollen um meute zu fügen und den fluch der vielwandler aufzuheben,
wogegen der schattengott nicht einzuwenden hat. Agassou fängt an, ihm vom
verlust zweiks zu berichten und bittet ihn tatsächlich ihnen dabei zu helfen den
grünen gott wieder zu bekommen. Scartaris zeigt sich gnädig. Er schlägt vor,
dass sie zuerst zu gaur gehen um zu tun was sie müssen, dann in die sphäre des
lebens zurück zu kehren und nach ihm zu rufen. Er werde dann dafür sorgen
dass zweik wieder zum körper und geist gelangt. Lubey ist erbost, scartaris
könnte durchaus, da wie balacrea einte, die dunklen gräben bald eine hintertür
ins grün für das chaos werden können, auch ohne durch lubey eingeladen zu
werden in die sphäre gelangen und was wäre, wenn wirklich er zweik weider
erwecken würdeund der grüne gott darauf hin unter seiner macht stehen würde.
Scartaris geht in die flammen zurück und verschwindet. Gemeinsam mit
kellanved brechen sie auf um gaur und meute zu finden.
61te session – schizzogod
zweik in der fuge, in der membran zwischen den sphären – eine graue hand
zieht ihn ins grün – ein kindlicher ängstlicher teil will nicht folgen und bleibt
zurück – der mutige teil zweiks folgt scartaris hand bereitwillig. Die gefährten
verabschieden sich an einer steilwand mit höhleneingang von kellanved. Der
sagt in diese höhle sei gaur gegangen. Die domäne des schattens endet, wieder

vereint gehen sie eine rampe hinauf, die zum hohlweg wird und in einer senke
endet, in der pflanzen wachsen – schummriges licht, agassou stellt fest, das das
grün vorhanden ist, aber von schatten behaftet. Spinnenseile weben sie ein,
halten sie fest. Über die weben fließt grünes feuer auf sie zu und vrbrennt sie.
Lubey wird kampfunfähig, sein getriggerter teleport versetzt ihn außerhalb des
geschehens. Owaneyta und agassou kämpfen, agassou fällt, flieht zu zweiks
sphäre. Owanetya schlägt sich gut ist aber am ende von einer übermacht großer
spinnen umstellt. Von seiner warte beobachtet lubey einen vermummten
priester des grüns, der bei den spinnen die fäden zieht. Ein hron ertönt. Die
spinnen fliehen, eine wolfsmeute und gaur erscheinen. Wölfe hegen lubey, so
dass er sich selbst heilen kann. Agassou landet unverhofft bei loko, der ihn fragt
warum er nicht bei zweik sei. Als agassou von dem schicksal des gottes
berichtet sagt loko, dass er zweik hat nach agassou rufen hören und empfiehlt
ihm nach zweik zu suchen. Agassou spürt den zornigen teil zweiks, der selbst
ihm angst bereitet und findet den kindhaften zweik verängstigt am rande der
sphäre und überzeugt ihn in lokos obhut zu kommen. Agassou wird zu zweik und
bereitet den sprung zurück zu den gefährten vor. Gaur offenbart ihnen, dass
zweik der zornige seit einigen tagen zurückgekeht ist und zeigt ihnen die in der
ferne aufragende monstergestalt des gottes. Sie sind tatsächlich in der sphäre.
Durch die gräben ist das chaos gekommen und scartaris hat den gott aus der
fuge geholt. Das grün ist im krieg mit sich selbst. Verräter, rebellen kämpfen
gegen den gott, auf dessen seite das chaos kämpft. Gegen die feinde im innern
und die äußeren in letheras, wo balacrea gegen die lichtpartei krieg führt.
Mondhaut ist neutral, melmoth auf seiten des gottes. Da erscheint
zweik/agassou bei owaneyta und lubey, denen das ganze ausmaß der
katastrophe bewusst wird – alles anders als die gefährten erwartet oder erhofft
haben. Gaur lacht sie aus als lubey seine misere schildert und macht sich auf um
dem gott von dern neuankömmlingen zu erzählen. Die beschließen erst mal im
untergrund zu bleiben und zweik verwandelt seine gefährten zur tarnung in
bäume.
62te session – der schwarze zweik
zweik hat keinen klaren blick mehr auf die sphäre, nur noch ahnung und ein
wiedererkennen wie im traum. Sie machen sich auf den weg zu mondhaut. Auf
dem weg treffen sie dämonen. Als zweik versucht sie zu beschwören stellt sich
heraus, dass sie keine macht mehr über sie hat.Sie erreichen den wald der
tanno, der ebenso wie der nebelwald noch voller glaube ist. Sie werden zu
mondhaut gebracht der alt und blind auf sie zutritt. Er erzählt, wie alles sich
zutrug, dass balacrea und die krieger nach letheras gezogen sind und die große
gemeinschaft zerbrochen ist. Auch dass die rebellion bereits vor erscheinen des
chaos begann als viele die abwesenheit des gottes zu ihrem vorteil nutzen
wollten. Er lässt sich erzählen, was den gefährten widerfahren ist. Als er erfährt,
dass die fuge verloren ist, kommt er damit heraus, dass er beabsichtigt die
führerschaft über die priester abzugeben, sobald er einen nachfolger gefunden
hat und auch, dass die tanno und die sphäre überhaupt sich evtl nicht länger
neutral geben kann und den stärkeren wählen werden müssen um zu retten was
zu retten ist. Er steckt zweik auch, dass er im körper agassous ist und sich der
loa quasi für den gott geopfert hat. Außerdem sagt er ihnen das sie keine zeit
mehr haben um alles optimal zu klären und gezwungen sein werden
kompromisse zu schließenSie beraten sich am lager der tanno. Lubey geht allein
zu dem schwarzen zweik. Währenddessen nimmt owaneyta an einer beratung
der tanno teil, die er am ende aus der wehrverpflichtung entlässt um ihr eigenes
schicksal zu retten. Sie erneuern immerhin die blutsbande zu ihm. Lubey trifft
auf dem weg den guten gumbomann, den er zu den tanno schickt und findet

dann das zentrum der sphäre im chaos vor. Slough und nokta halten den tempel
besetzt. Inmitten der verheerung trifft er auf gaur und den schwarzen zweik,
der riesig und lässig im tempel lungert und ihn arrogant vortreten lässt, ihn aus
seiner verantwortung als seine stimme entlässt, ihm seine herrschsüchtige natur
offenbart und ihm klarmacht, dass er auf seinen schwächeren teil keinen wert
legt, von dem er annimmt, dass er noch immer in der fuge sitzt. Er beabsichtigt
wohl den azath anzugreifen, sobald er kann. Lubey wird klar, dass er nichts
ausrichten kann. Bevor er geht gewährt ihm der gott das angebot meute für ihn
herbei zu holen, damit er ihn binden kann. Lubey meint er wird darauf zurück
kommen. Wieder im lager der tanno beraten sie, was zu tun ist. Sie spekulieren
darauf, dass gaur seinen neuen herrn nicht zu sehr schätzt um sich gegen ihn
mit den gefährten zu verbünden. Sie wollen als nächstes meute banne, gaur
ansprechen und ihn danach fragen, wo die fuge ist, um evtl doch noch für eine
gute nachwelt zu sorgen, auch wenn sie dafür die schlacht auf dem grunde den
schattenleuten überlassen müssten.
63te session – meute
sie entscheiden sich dann doch dafür, die fuge sein zu lassen und sich statt
dessen der zweiten sonne entgegen zu stellen. Zweik und owaneyta wollen zu
loko gehen um heraus zu finden, wie ashnak zweik zurückholen konnte,
während lubey meutes fluch brechen will. Owaneyta beschwört in einem
kriegstanz ogoun, beide gelangen zu dan wedo, der sie an ogoun weiterreicht,
der owaneyta verspricht ihn auf dem grund wieder zu treffen und sie zu loko
bringt. Loko offenbart ihnen, das zweik eigentlich agassou ist, der sich
aufgegeben hat, damit zweik wiederkehren kann. Agassou hat gewissermaßen
die fuge in sich selbst gefunden. Sie kehren zurück in das lager der tanno.
Lubey trifft am tempel auf melmoth, der von den slough gepeinigt wird, lubey
schickt ihn zum lager der tanno. Als er zum schwarzen zweik kommt, tritt der in
grau gehüllte mondhaut an ihn heran, verwittert, aber entschlossen, ihm bei
dem ritual zu helfen. Lubey bittet emerald um meute, der ruft nach gaur,
während lubey das ritual vorbereitet und die gesänge anstimmt. Mondhaut
begleitet ihn und singt sein lied um lubeys geist zu stützen. Als gaur kommt,
bläst er in sein gewaltiges horn, der ton ist ein tiefer infrabass, meute erscheint.
Alle 60 tiere versammeln sich im ritualkreis. Als die wölfe zu heulen beginnen
verliert lubey beinahe die beherrschung über seinen geist, doch mondhaut
bietet alle kraft auf um ihn zu schützen und sinkt dann tot zu boden. das ritual
vollendet bemerkt lubey, wie er in seinen elfenköprer zurückfindet und sieht
dann, dass sich die wölfe in fünf mondelfen verwandeln. Alle 5 namen waren teil
des wesens meute. Drei elfen des hellen mondes und zwei des dunklen mondes,
togg und fanderay, ahnherr und ahnfrau der merude sind die ersten, die ihr
bewusstsein finden und erschlagen in einem blitzartigen angriff die drei
anderen. Sie stellen sich vor, als die wölfe des winters, die wölfe des krieges und
sagen, die anderen hätten damals das feuer des mondes der sonne preis
gegeben und ihre aufgabe als beschützer des mondes verraten. man macht sich
bekannt. Gaur wendet sich ab, emerald begrüßt die neulinge und bezeichnet sie
als sein geschenk an die elfenheit. Die merude sind nicht von ihm erbaut und
schließen sich nach dem austausch basaler informationen lubey an, der sie und
mondhauts leiche zurück zum lager der tanno trägt, sie werden zwar von slough
verfolgt, können diese aber abhängen. Bei den tanno kommen sie mit zweik und
owaneyta zusammen, mondhaut wird betrauert, seine nachfolge ist noch
ungewiss. Lubey spricht zu allen und klärt sie über die ereignisse auf. Im
anschluss gehen die gefährten mit togg und fanderay auf den grund in den
nebelwald. Die wölfe des krieges wollen sich dem krieg auf dem grunde gegen
die zweite sonne anschließen.

Kapitel 9 – new order
64te session – das gleißende band
sie treten auf den grund, in den nebelwald und schauen aus einiger höhe nach
süden. Der wlad ist ein dschungel, westlich zieht sich eine schneise hindurch, im
süden steht ein gleißendes band am himmel, überdeckt von einer schwarzen
wolkendecke, blitze, lang und hell, ragen herab, die ebene die an den wald
grenzt ist verkohlt. Es ist viel zu heiß. Owaneyta sucht einen abstieg. Die wölfe
des krieges beschließen auf jagd zu gehen und verlassen die gruppe, sie gehen
nach südosten. Die rinne die sie hinabsteigen wird zur rutschbahn, als die
wolken aufreißen und ein platzregen einsetzt. Sie ertrinken beinahe im fluss am
talgrund, könne sich aber schwer blessiert gerade noch retten. Sie verbringen
die nacht unter fleischigen blättern, mit wurzeln, beeren und käfern zur
nahrung.zweik erspürt den wald, seine grenzen, spürt, dass er gehegt wird und,
dass sich die südlichsten bäume wie auf dem sprung befinden, sie wollen gehen
und im süden den kampf suchen. Am nächsten tag erreichen sie die schneise
und treffen auf adanas, andalus und antenor, drei vom orden der stille, sähne
von anaster, die sie in der stillen sprache der bäume anredensie werden zu
anaster un dem lager des ordens zwischen den bäumen am ufer des arms
gebracht und versorgt. Sie erfahren, dass riesen von norden her durch den wald
marschiert sind, dass hueh gefallen ist, dass sadeg und lefang, heerführer ihrer
sache sich jenseits des arms im südwesten aufhalten, dass der himmel, vielleicht
sein gott selbst auf ihre seite geschlagen hat um die neue sonne einzudämmen,
daher die wolken am himmel, die rede von blitzreitern, die ebene im süden
verdorrt durch die morgenröte der neuen sonne, in der ebene der asche türme
unbekannten ursprungs. Sie beschließen diese türme zu erforschen. Mit
notdürftiger wüstenausrüstung gehen sie nachts los und erreichen den ersten
turm vor morgengrauen. Breiter fuß, schlanker schlot, 30meter hoch
unbekanntes material, lubey kann es keinem element zuordnen (das produkt der
verschmelzung der elemente durch die fuge, s. Schretende riesen) am beginn
des tages, die luft erhitzt sich auf über fünfzig grad, bei fast völligeem fehlen
von feuchtigkeit. Bevor sich die luft zum flimmern erhitzt sehen sie noch im
süden gestalten gehen. Von oben, vom turm her hören sie ein rauschen/dröhnen,
dass sie nicht deuten können. Lubey zerstört den turm mit dunkel. Im schutt
hören sie weiter das rauschen aber auch ein wohlbekanntes srank – als sie im
krater nachschauen sehen sie, dass sich ein verschütteter trichter geformt hat
aus dem srank sich herausgraben, 15 wurmige chaosgestalten die sie
angreuifen, von einem schleier aus schatten geschützt. Zweik wird zerrissen, in
wut metzelt owaneyta die meisten angreifer nieder, lubey tötet die übrigen,
schwer verletzt hasten und kriechen sie mit einem stück von zweik zurück in
den wald, den sie gerade so erreichen. Ihre wunden brennen und jucken so sehr,
dass sie glauben durch die bisse der srank vergiftet zu sein. Die brüder der stille
nehem sie erneut auf und versorgen sie.
65te session – zorn der riesen
Lubey und owaneyta im fieber, vergiftet durch srankbisse. Lubey begegnet der
neuerwachten feste der tiere – wolf, bär und andere dämonenische tiere, die ihn
daran erinnern, dass sie ihm als söldner zur verfügung stehen. Owaneyta
begegnet seinen totems, während sein körper im grünen feuer schwelt
(aktivierung der dritten stufe) er folgt dem panther auf den grund. Lubey, der
zuerst erwacht beginnt damit einen neuen körper für zweik zu erschaffen. Dabei
fällt ihm auf, dass sie löwenzahn in der wüste verloren haben (wohl dass es

seinen weg zu emerald findet)Anasters söhne haben ihnen ein boot gezimmert,
mit dem sie den arm überqueren wollen. Inmitten des breiten stroms sind sie
der strömung ausgeliefert. Sie gelangen ein gutes stück nach süden, im osten
die wüste, im westen der schneesturm von dem ihnen anaster erzählt hat.
Gerade als sie versuchen ans westufer zu gelangen steigt vor ihnen ein riese aus
dem wasser – 50meter groß und packt sie drei mit den händen. Der steingigant
heißt wan tan. Er bringt sie ans ufer und sie tauschen infos aus. Wan tan ist mit
den vom chaos aufgescheuchten riesen aus dem gebirge gekommen, die bis mur
gelaufen sind um sich von den atrithen den pelz verbrennen zu lassen. Wan tan
ist umgekehrt um herauszufinden, wer sie eigentlich aufgescheucht hat und
warum. Als lubey ihm das ganze erklärt wird er nur noch saurer. Er rät ihnen
ihre angelegenheiten im land schnell abzuwickeln und dann zu verschwinden,
denn er wird nach norden gehen, seine brüder wecken und zusammen mit
bienenherr, der gerade vom chaos geweckt wird und den drachen aus dem
wracugebirge die sache in die hand zu nehmen. Dieser krieg wird dann nicht
mehr der krieg der elfen sein. Wantan bringt sie ins herz des schneesturms,
bevor er sich in den norden aufmacht. Hier finden sie ein lager im schneefreien
auge des sturms, voller sonnenelfen, elfen des dunklen mondes. U.a. sie gehen
direkt ins hauptzelt, wo unter sadegs und lefangs leitung rat gehalten wird.
Mitanwesende sind fernass, conphas, halad, priester des grüns uva. Lefang
berichtet: rundohren sind mischlinge aus sonnenelfen und uks, der schneesturm
kommt von togg und fanderay, die gerade kurz fort sind, um die cynval, mun
und steppenwölfe im norden zu holen. Der plan ist mur und den brückenkopf
der rundohren mit aller macht anzugreifen. Das gegnerische pantheon scheint
scartaris unter dem namen feg zu beherbergen, bündnisse mit dem chaos sind
nicht angedacht. Ein bündnis mit emerald dagegen schon, der hat inzw die
sphäre des grüns ganz erobert und bietet waffenhilfe für die verbündeten an.
Eine idee ist, die gefährten mit dem (immer noch schlafenden gott, was manche
sicher als affront ansehen) nach atrithau zu schicken um dort den drachenkaiser
und den turm der neuen sonne direkt anzugreifen, während das heer sich um
imass und mur kümmert. Alles in der hoffnung, dass es nicht zu spät kommt um
sich vor dem zorn der riesen und drachen zu retten.
66te session – coming of the wolves
zweik findet sich auf asche wieder. grauer boden und grauer himmel,
dazwischen bäume aus knochen. alles ist tot. sie findet die alte eibe, ebenso tot
und knöchern aber auf ihr sitzen glühwürmchen, die führen sie entlang des
ausgetrockneten bachlaufs zur quelle, wo der nebelstein steht. zweik schaut
hinein und sieht einen bilderreigen aus der wirklichkeit aus der sie gekommen
ist. wieder auf der ebene der asche sieht sie ti malice, die nachtmahreerklärt
sihr, dass sie hier am falschen ende der geschichte ist, wo die neue sonne selbst
die sphären verbrannt hat. sie bietet an, ihr noch andere enden oder
zwischenstücke zu zeigen und treibt sie an sich wieder den vorgängen auf dem
grund zu widmen um das schlechte ende zu verhindern. als zweik auf dem
grund anlangt sehen lubey und owaneyta gerade aus dem zelt und sehen zu, wie
die mun und cynval und wölfe der steppe zu 10tausenden zum lager
hinzustoßen. die hauptleute treffen sich auf dem versammlungshügel. neu dabei
sind munshae, rakun, mordred und die wölfe des winters. als die gefährten dazu
stoßen erfahren sie, dass es direkt weitergehen, die armee direkt aufbrechen
wird und auch emerald herbeigerufen werden soll. gemäß des plans wenden
sich die gefährten nach süden um an der küste einen weg über das meer zu
finden. die wölfe bringen sie dorthin. an der küste treffen sie in den felsen auf
amaron, einen priester raaschs, der sie mithilfe zweier akolythen bei ebbe auf
einem kahn zu einem felsen rudert, der der küste vorgelagert ist. hier arrangiert

er ein treffen mit aillil, bruder anglins, des fürtsen der nördlichen meere vom
volke raaschs. der meereself und amaron sagen zu, die gefährten soweit nach
süden zu bringen wie madi surazems herrschaft reicht. zu sechs im boot in
begleitung dreier wasserelfen geht es auf hohe see
67te session – the people of the sun
sie finden sich zerschlagen am strand von atrithau wieder. Sie erinnern sich an
die seeschlacht, daran wie marid und madi surazem, zwei gewaltige
wasserdrachen miteinander kämpften und der leib eines der götter ihr boot in
die luft und auf den strand geschleudert hat. Die drei akolythen sind
unauffindbar, amaron liegt tot in den trümmern des bootes, ailil versucht ins
wasser zu kommen, wobei sie hm helfen. Wieder hergestellt verabschieden sie
sich, der raasch-elf nimmt den toten prietser mit und verspricht nach einem weg
zu suchen, wie sie wieder heimgeholt werden können nachdem ihre aufgabe
beendet ist. Zweik wandelt seine und lubeys gestalt. Als zwei kel-elfen mit ihrem
sklaven, mit decknamen und falscher herkunft gehen sie nach süden um die
stadt zu umgehen und auf die südliche straße zu gelangen. Zwei tage später
sind sie an der straße und während ihres lagers hält ein elf bei ihnen der auf
einem weißen tagmahr reitet. Pershon, ein tempelkrieger, der sie nach ihrer
geschichte ausfragt und sie einlädt zum tempel zu kommen und in seinem
namen vorzusprechen. Er empfiehlt auch, setante den sklaven als opfer
darzubieten. Pershon scheint ein wichtiger mann zu sein, hat an den orkkriegen
und dem feldzug im norden teilgenommen, er trägt ein esonnensymbol und die
typische helle kleidung und rüstung der atrithen. Sie finden heraus, dass in
einer woche die letzte flotte nach norden aufbrechen soll, dass die ankunft der
neuen sonne naht, dass pilger des schwertes sich in massen dem feldzug
anschließen. Pershon reist weiter. Am nächsten tag schließen sie sich drei
bauern an die atrithau zum markttag aufsuchen und ihnen als unterkunft das
pilgerasyl empfehlen. Aus der ferne sehen sie die weißen mauern, die spitze der
palastpyramide, den nicht ganz vollendeten weißen turm die extrahafenstadtund
das heerlager vor der stadt. Im himmel scheint ein loch zu gähnen aus dem
pure sonnenenergie herabscheint. Im gegensatz zur alten sonne, die immer
noch ihre bahnen zieht, bewegt sich das was von der neuen zu sehen ist nicht,
liegt nur über der stadt und wird immer intensiver. Für lubey sieht es aus wie
ein riesiges ritual. Die runde mauer der stadt mit ihren tümen, der tum wie der
größte zauberstab der welt, der die neue sonne von wo auch immer herbeizieht.
Vor dem heerlager sehen sie alles von leichter bis schwerer infanterie, schützen
und berittene hauptleute. Am riesigen stadttor werden sie namentlich
eingetragen, setanta bekommt ein eisenhalsband und sie erfahren, dass sie für
ihn binnen eines tages 10silberviertel als opfersteuer (sklavensteuer) zahlen
müssen. Durch prachtstraßen gelangen sie zum zentralen platz. Bis dahin haben
sie schon jede art von priester der neuen götter gesehen und erfahren dass der
sonnentempel in viele kasten unterteilt ist. Im zentrum steht die palastpyramide,
deren spitze der palast des drachen ist, die vier füße sind gewidmet: dem
sonnentempel, allen übrigen tempeln, dem heer und der aristokratie. Alle pilger
auch pilger des schwertes (sonnenkrieger) sammeln sich bei pyramide und turm
im extrapilgergebäude, ein riesending. Sie dürfen ihren sklaven bei sich halten,
wachschen sich und hören den anderen pilgern zu. Auf diese art erfahren sie:
vom maridtempel in der hafenstadt, von der unterirdischen stadt und dem
schattenmarkt, dem reich fegs, von der stadt der scriftrollen, inana gewidmet,
von der großen bedeutung und hohen stellung dieser göttin, davon, dass die
zum opfer bestimmten sklaven für das ritual der sonnenerweckung bei der
fertigstellung des turms bestimmt sind, davon dass jeder pilger des schwertes
bei seinem besuch im tempel mit dem auge, bzw dem rad gezeichnet wird, in

dem lubey einige sonnenmacht verspürt. Um lubeys hypothese von der anlage
der stadt als ritualplatz nachzugehen beschließen sie sich in der stadt der
schriften einen stadtplan zu besorgen und den schattenmarkt aufzusuchen. Ein
besuch im tempel wird auf später verschoben, da sie nicht wissen wie sie mit
setanta verfahren sollen.
68te session – schattenmarkt
sie gehen am nächsten tag in die stadt der bücher, lubey plappert owaneytas
echten namen heraus und gefährdet ihre tarnung. ein priester der inana zeigt
ihnen zwei karten, eine von der alten eine von der neueen stadt. Das frühere
chaos wurde gegen vollkommene ordnung ausgetauscht. Konzentrische ringe
und radspeichen, die haupttempel geometrisch verteilt, die kleineren und
schreine so, dass jeder einem heiligen, einem ereignis in der geschichte oder
einem bestimmten ort auf der weltkarte entspricht. Hunwal selbst hat die stadt
geplant und so 2000 jahre damit verbracht das ritual in stein vorzubereiten. Sie
besuchen den großen tempel fegs im osten der stadt. Das gebäude ist so
angelegt, dass eingänge in immer tiefere schatten führen, am ende finden sie
aber immer nur wände und keine türen. Sie besuchen den hafen, verfolgen die
idee, owaneyta für seine opfersteuer im ring kämpfen zu lassen und finden einen
wirt, der sie in die unterstadt schickt. Wieder in der stadt betreten sie einen
schrein des feg, der ein eingang zur unteren alten/ursprünglichen stadt ist, die
von der neuen komplett überbaut ist. Schiefe gassen, aufgefüllte häuser,
finstere gestalten, viele schatten, hurerei, drogen, hexerstuben, spelunken. Sie
finden eine gutbesuchte taverne in deren separee sie auf leute treffen, die
grubenkämpfe veranstalten lubey schließt für owaneyta einen vertrag, der zeigt
was er kann in einem faustkampf, am abend wird es hier um leben und tod
gehen. Als sie beim hinausgehen nach dem turm der oberstadt fragen bringt sie
einer der männer in eine nahe gelegene hexerstube, die von durhangqualm
durchdrungen ist, ritualgegenstände an den wänden, in der mitte des raums ein
ainoni mit pfeife vor einem verdeckten wok, der mann heißt toth amon und ist
bereit ihnen ihre ungewöhnlichen fragen zu beantworten. Sonnenelfen, die auf
dem schattenmarkt nach dem großen turm fragen – er durchschaut ihre
tarnung. Lube offenbart, wo sie herkommen und worum es ihnen geht. Toth
amon berichtet wie es mit dem ritual bestellt ist, die karte der stadt die die
karte der welt ist als beschwörungsnetz mit den tempeln und schreinen als
neuralgischen punkten überall wird geopfert werden und am meisten auf der
pyramide. Er meint dass der alte bund zwischen licht und schatten aufgelöst
werden wird, wenn hunwal die fremde sonne herbeiholt und damit die
gesammte goldene horde auf dem grund holt. Was sie dagegen tun können? Das
ritual ist von so langer hand geplant und in stein gebaut, der turm und die
pyramide mit schichten um schichten aus schutzzaubern bedeckt – die einzige
möglichkeit die er sieht ist, ihre eintrittskarte zu benutzen: wer seinen sklaven
freiwllig opfert darf ihn beim ritual sogar selbst töten, damit können sie dorthin
gelangen, wo hunwal sein wird und den beschwörer selbst ins visier nehmen. Er
bietet an ihre tarnung zu verbessern, sie mit illusionen zu überdecken um gegen
die durchleuchtung stand zu halten und kann ihen evtl sogar einen rettungsweg
bereitstellen. Er meint die sonnler seien so arrogant dass sie wenn die tarnung
auffliegt an dem rätsel der wahren natur sich verbeißen werden.. Außerdem
zeigt er ihnen, schattenschürer der er ist in dem er den wok abdeckt und die
darin leigenden kohlen zu licht und schatten aufwirbelt, ein artefakt, dass die
sonnenprister mit großer sorgfalt hergstellt haben, nämlich eine standarte, die
ihre armee nach norden begleiten wird. Auch ihre weihe gilt es zu verhindern,
oder zumindest zu verhindern, dass sie ihr ziel erreicht. Als zweik davon anfängt
dass es doch möglich sein sollte feg selbst zu hilfe zu bewegen wird toth amon

öse, beschimpft sie als grünpriester und gutelfen und wirft sie hinaus. Mit den
worten, kommt wieder wenn ihr euch besonnen habt.
69te session – headsman
als sie nach einer weile zu toth amon zurückgehen ist er verschwunden. Wieder
im fight club werden sie zur grube gebracht, wo ein dicker eunuch owaneyta in
schwerzer asche einfärbt und ihn auf den kampf vorbereitet. Die ränge sind
voller oberweltmaskenträger, nicht das übliche publikum, lubey merkt schnell
dass hier eine art ritual stattfindet. Die anwesenden empfangen die kämpfer mit
den worten tenes und kauri, licht und schatten. Der gegner ist in weißer asche
eingefärbt. Der kampf ist schwierig und langwierig. Der thenes lässt immer
wieder schattenbilder hinter sich und nimmt nur wenig von dem schaden den
kauri austeilt. Am ende siegt owaneyta mit grünem feuer (3.stufe)und wird am
rande der bewusstlosigkeit aufgefangen. Zuschauer streuen asche auf den
kampfplatz, ein halbes dutzend tritt in die grube und schmiert sich den dreck
des kampfplatzes auf die kleidung. Ein mann im weißen gewand mit schwarzem
überwurf und silbermaske, offensichtlich der würdenträger stellt sich als
mogaba, hauptmann der teneskauri vor und erklärt lubey, dass er da die
opfersteuer nicht rechtzeitig entrichtet wurde seinen besitzanspruch auf
owaneyta verloren hat. Zu owaneyta gewendet gibt er ihm die wahl zwischen
der opferung und der ehre den henker bei der opferung spielen zu dürfen.
Owaneyta entscheidet sich für den henkerjob. In drei tagen sollen sie spätestens
im sonnentempel sein. Alle verblüfft werden auf mogabas geheiß hin in der
taverne in luxus verpackt. Zu später stunde kriegen sie besuch von toth amons
stimme aus dem schatten, der ihnen erklärt, dass die teneskauri ein orden des
sonnentempels sind, der zwischen licht und dunkel vermittelt, mit anderen
worten schattenpriester im sonnentempel, also leute von feg – damit weiß feg
über sie bescheid, zumindest darüber daass jemand das grüne feuer nach
athrithau gebracht hat. Verwirrung darüber warum sie dann zum opfer
zugelassen werden, amon verweist auf die arroganz der macht. Sie klären dass
amon ihnen eine karte der stadt besorgt, einen doppelten ausweg per schiff und
durch die chaossphäre bereitstellt und ihre tarnung so verbessert, dass das mal,
mit dem sie im tempel an die sonne gebunden werden werden ihre seele nicht
berührt. Sie bschließen am nächsten tag und nach einem weiteren besuch
amons in den tempel zu gehen.
70ste session – durchleuchtung
nachdem owaneyta in der nacht noch einen weggesteckt hat kommt am morgen
toth amon zu ihnen, völlig bedröhnt. Das meiste der nacht hat er vergessen aber
sie bekommen schließlich aus ihm heraus, dass er mit einigen teneskauri nach
dem kampf gezecht hat und mit ihnen eine wette gemacht hat, wer schneller ein
portal in die schattensphäre, d.h. Auf die andere seite des wassers öffnen kann,
dabei sind beide in die grüne sphäre gelangt, wo toth auf melmoth und cubal
getroffen ist, die ihm eines der heiligen bambusartefakte zweiks gegeben haben,
womit zweik in atrithau zugang zum grün erhält, somit auch einen fluchtweg
nach dem ritual. Die teneskauri haben kontakte zum grün, wo sie debayang
beziehen, eine art göttliches durhang, was die droge ist, der toth seinen zustand
verdankt. Der kontakt scheint schon länger zu bestehen, was alle beunruhit.
Scheinbar wollen sie die droge in atrithau auf den markt bringen. Zweik spürt
dass die sphäre größer geworden ist aber zum größten teil von schatten erfüllt
ist, also von unberechenbarer kaosenergie. Toth gibt ihnen eine karte von den
tempeln der stadt, etwas von dem debayang und hat ihnen außerdem
fluchtmöglichkeiten per boot am hafen und per pferd(!) am haupttor verschafft.

Er vollzieht ein ritual mit asche, dass ihre tarnung verbessern soll. Danach
besuchen die drei noch einige tempel um sich ein bild von dem wirken des
rituals zu verschaffen, alles nicht sehr erhellend. Sie gehen in den haupttempel
brans in der pyramide. Strahlendes alabaster erleuchtet von einem
riesenkopfgroßen feuerball. Ein priester empfängt sie und bringt sie zu mogaba,
der in einenebensaal ist, der zu gleichen teilen von licht und schatten erfüllt ist.
Ein weiterer priester, der teneskauri tritt aus dem schatten ins licht, stellt sich
als nomad vor (eigentlich toth amon in schattenzwillinggestalt, was sie aber
nicht durchschauen) sie waschen sich und legen ihre güter ab, die in einem
bündel in ihr gemach gebracht werden. Nomad durchleuchtet sie, schaut ihnen
auf den grund, zeichnet sie mit rad und auge. Owaneyta trägt aschengaru und
ein fleckartiges mal, zweik das rad, lubey das auge. Pershon kommt dazu, nach
einem kurzen gespräch werden sie in die oberen sphären des tempels gebracht,
wo sie die nächsten tage verbringen werden. Lubey und zweik dürfen die ehre
genießen beim ritual zugegen zu sein und ihren ehemaligen sklaven die
nächsten tage zu begleiten. Sie werden von nomad auf das dach des gebäudes
gebracht, wo das ritaul stattfinden soll. In der mitte des platzes ein sockel auf
dem priester und der drachenkaiser stehen, in der mitte des sockels, der punkt
wo die standarte aufgstellt widr, am rande die opferstätte, von wo eine blutrinne
in richtung des turms führt, die sklaven werden über rampen dorthingebracht,
5000 an der zahl. Die würdenträger und opferdarbringer, wie auch zweik und
lubey werden in den rängen in kreisen um den sockel zugegen sein. Zuletzt zeigt
nomad owaneyta in der waffenkammer noch das schwert das er führen soll:
seelenfänger, ein graues zweihandschwert dass nach mogabas plan in der
goldenen horde geschmiedet wurde, nur für das kommende ereignis. Er hat drei
tage um mit dem schwert zu üben. Abschließende gespräche: nomad erklärt,
dass die teneskauri, schatten, kinder brans sind, die alles tun um ins licht zu
gehen. Darum ist schatten am wirken des rituals beteiligt. Er fragt nach dem
bambusstab, dem debayang und der karte, die sie im gepäck haben und lässt
sich mit fadenscheinigen erklärungen abspeisen, außerdem zwinkert er immer
so komisch ;)
71te session – das misslingen des plans
zwei tage waffentraining für owaneyta, in dieser zeit nimmt lubey fühlung mit
der feste der tiere auf. Am vorabend des rituals beschwört er sie und schließt
einen pakt, wonach sie auf den grund kommen, wenn sie zum nächsten mal
grünes feuer entfachen und die große jagd eröffnen. Des nachts im schlaf
erscheint allen dreien morpheus und teilt ihnen mit, dass die goldene horde die
sonnensegel der atrithe antreiben wird um die flotte direkt ins grün zu bringen,
wohin inzwischen alle nordvölkker außer den emur und den slough geflohen
sind nachdem sengen&brennen und der riese namenlso mit seinem feuer aus
der erde das land verhert haben und drachen und riesen darüber schreiten.
Außerdem hat scartaris die fuge benutzt um die sphären ans grün zu binden,
womit emerald zum könig aller elfenvölker aufsteigt und das chaos zur grauen
eminenz im hintergrund. Auf dem grunde fechten sie nur ihre ewige vendetta
gegen die emur weiter aus. Das verhindern des rituals wird zum dreh-undwendepunkt
der zukunft der elfenheit. Laut morpheus ist die zukunft den
menschen vorbehalten und die tage der elfenheit auf dem grunde entgültig
zuende. Am morgen wird owaneyta in asche gehüllt mit seelenfänger bewaffnet
und zum opferplatz gebracht. Die anderen beiden finden ihren platz in der
menge nahe beim sockel auf dem das ritual abgehalten wird. In owaneytas nähe
stehen erst nomad, dann mogabe. Zwischen dem und dem platz in der mitte, wo
die standarte aufgepflanzt wird steht pershon, der zunächst eine rede für alle
anwesenden hält. Die opferungen im rest der stadst haben bereits begonnen, die

macht fließt schon als erst die ersten sklaven zum opferstein gebracht werden
und dann hunwal der drachenkaiser in roter drachenrüstung auf den plan tritt.
Der könig der welt ist eine ehrfurchtgebietende gestalt. Als lubey ihn sieht fällt
ihm um dessen hals die rote mondfeuerfuge auf, bzw das gegenstück zu
verlorenen fuge. Das was einst dem mond von der sonne gestohlen wurde, das
herz der magie der welt. Hunwal verbindet es mit der standarte, die im roten
feuer erglimmt. Owaneyta kämpft mit dem willen des schwertes um die
vorherrschaft und verliert. Sie bemerken dass sie einander gedanken lesen
können und in der lage sind im schwarmgeist zu handeln (der effekt eine
zaubers den toth amon auf sie gelegt hat.) der erste sklave tritt vor und das
schwert fährt nieder, aber im letzten moment holt nomad ihn aus der
gefahrenzone und zeigt sein zweites gesicht, das toth amons, er zwinkert
owaneyta zu. Mogaba zieht sein schwert und geht auf pershon los. Lube und
zweik teleportieren zur standarte, lube wirkt dunkelcamouflage und stiehlt die
standarte, an deren stelle zweik den bambus pflanzt, beide lassen ihn zum baum
erwachsen mit heilung und grünem feuer, , das den ganzen ritaulplatz einhüllt
auf dem plötzlich die gesamte feste der tiere auftaucht und ein gemetzel
beginnt. Owaneyta wird wieder von dem grauen schwert übertrumpft und
schlägt damit auf toth amon ein der einen schweren koftreffer abbekommt.
Hunwal wirft sich in seine drachengestalt und bläst die dunkelheit um lubey und
zweik mit seinem feueratem fort. Die beiden kontern mit weiterer dunkelheit
und grünem feuer und teleportieren dann zu owaneyta um mit ihm zu fliehen,
der jedoch ringt mit dem schwert und zwingt ihm am ende doch seinen willen
auf, stürmt zu hunwal, der erste streich gleitet an dessen schuppen ab, aber
beim zwiten weckt er sein eigenes grünes feuer, wird halb durchlässig und
bringt dem drachen einen schweren hieb bei. Zweik und lubey und mit ihnen
toth un auch mogaba teleportieren zum baum zurück, wo owaneyta mit hunwal
kämpft. Zweik bewirkt den sphärenschritt, was so weit von der grünen heimat
entfernt einfach ein portal zum grün öffnet. Darin sehen sie jedoch schwärze die
ihnen entgegen kommt und darin glühend rote augen. Der schreck lässt nach als
sie darin den nachtmahr gan erkennen und in seinem schlepptau auch noch den
hummeldrachen, beide gekommen um den gefährten bei zu stehen. Alle
zusammen springen durch das portal, gefolgt von einem feuerstoß aus hunwals
rachen, der sie leicht verkohlt aber keinen dauerhaften schaden verursacht.
Hinter sich lassen sie eine völlig in chaos getauchte szenerie in der die feste der
tiere sich schadlos hält und einen nichtend geschlagenen drachenkaiser.
72te session – das ende aller dinge
sie halten jenseits des geschlossenen portals inne und gan begrüßt sie, sie
gehen den gang weiter und treffen auf fu. Beide sphärenbürger berichten
erneut von den veränderungen in der sphäre und von könig emerald. Sie
beschließen ihn im herzen der sphäre aufzusuchen. Um das mondfeuer zu
verbergen versucht zweik die standarte, mit der das rote verschmolzen ist in
eine kleinere form zu wandeln, dabei offenbart sich die wahre natur des
gegenstands. Es ist magie in reinform die als wechselsturm über sie
hereinbricht, alles zauber aus ihnen herausholt sie alle verwirbelt – reine magie
die tut was sie will. Lubey gelingt es nur gerade so die magie zu bannen und
ihren quell zu beruhigen. Auf den schock rauchen lubey, owaneyta, toth amon
eine pfeife durhang und schlafen danach tief ein. Zweik macht sich mit dem
hummeldrachen allein auf den weg nachdem gan und fu sie verlassen haben und
verirrt sich in der eigenen sphäre bitterlich, bis sie in einem wald aus asche und
knochnbäumen anlangt, dem wald, den sie als das ende der welt bereits gesehen
hat. Der hummeldrache geht ein, stirbt und zweiks versuche ihn wieder zu
beleben scheitern. Völlig verzweifelt ruft zweik nach emerald. Sloughreiter

angeführt von dem bokhor gorgor kommen und bringen ihns herz der sphäre zu
emeralds thron. Die vier erwachen nach langer zeit und gehen weiter zum herz
des grüns, hoffend dass auch zweik dorthin gegangen ist. Sie erreichen die
ebene zwischen den wurzeln von denen sie aufgestiegen kommen und der
krone, die alles überragt und in ihrer riesenhaften weite aus ästen alle
elfenklans und anderen angehörigen der elfenwelt beherbergt ausser den emur,
genau wie es ti malice nebelstein owaneyta einst gezeigt hat. Auf der ebene die
aus geschmolzenem und wieder erkaltetem gestein und asche und
knochenwäldern besteht sehen sie im zentrum einen thron aus glühendem
gestein aufragen, auf dem emerald in wahrhafter riesengestalt sittzt. Von ihm
geht die krone des weltenbaums aus und das wurzelwerk dass in die tiefe der
erde ragt. Die ebene ist der verheerte grund der von der elfenwelt auf dem
grunde geblieben ist. Lubey versucht erneut die rote mondfeuermacht zu
beherrschen aber es zerreisst ihn und er selbst geht in der reinen magie auf.
Vor dem sich ausbreitenden ball aus magischen energien flihen owaneyta und
die anderen zum thron, wo auch die reiterei gorgors mit zweik eintrifft. Der
wechselsturm fegt über sie herein. Bokhor lacht wild, emerald noch wilder. Vor
seinem thron kommen owaneyta und zweik beieinander zum stehen und sehen,
dass emerald mit silbernen riesennägeln an den thron geschlagen ist. Der
riesige bambusgott schreit, lacht beschimpft zweik warum er ihn verlassen hat,
höhnt und lobt owaneyta für die heldentat der neuen sonne die stirn geboten zu
haben, zeigt sich erfreut über das rote mondfeuer, fragt wo lubey sei und meint
man solle lieder über ihn singen. Emerald sagt er selbst als könig der elfenheit
habe sich an den thron genagelt um sich zu zwingen den schmerzen stand zu
halten, jemand müsse das ja tun und ein thron sei nunmal dafür da auf ihm zu
sitzen. Zwischen ihm und zweik entsteht ein disput der auf einer nicht einsicht
zweiks, bis emerald ihn auffordert seine illusion fallen zu lassen und schließlich
gorgor auffordert den zauber von zweik zu nehmen. Als der dies tut findet sich
zwik in agassous körper wieder und beginnt zu begreifen, dass er wirklich die
ganze zeit nur geglaubt hat zweik zu sein, in wirklichkeit ist er agassou der sich
den guten zweik den er kannte sosehr gewünscht hat seit der andere, emerald
von scartaris aus der fuge gezogen wurde. Emerald schaut auf einen verblüfften
owaneyta und einen völlig niedergeschlagenen und desillusionierten agassou
herab.
Damit endet die zeit der elfen auf dem grunde und die zeit der menschen
beginnt