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lUKASBOTE - elydia

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<strong>lUKASBOTE</strong><br />

Mitteilungsblatt der Evang.- Luth. Lukaskirche Dresden<br />

„Woher kommt es, dass<br />

mich niemand versteht<br />

und jeder mag?“<br />

Albert Einstein starb<br />

am 18. April vor fünfzig Jahren<br />

in einem Krankenhaus in<br />

Princeton, New Jersey. Nur die<br />

Nachtschwester war bei ihm.<br />

Seine deutsch gemurmelten<br />

letzten Worte verstand sie nicht.<br />

März / April 2005<br />

1<br />

Ende der Zwanziger Jahre des<br />

vergangenen Jahrhunderts<br />

wurde am Hudson River in New<br />

York mit dem Geld eines der<br />

reichsten Männer der Welt,<br />

John D. Rockefeller Jr., nach<br />

gotischem Vorbild eine Kirche<br />

der Superlative errichtet, ausgestattet mit dem umfangreichsten Glockenspiel, der<br />

schwersten Glocke und einer der weltweit größten Orgeln. Doch handelt es sich<br />

nicht einfach um den Nachbau einer gotischen Kathedrale auf amerikanischem<br />

Boden. Wer genau hinschaut, der traut seinen Augen nicht: Propheten, Apostel<br />

und Heilige, die kennt man als Zierrat an Säulen und Kirchenportalen. Aber hier in<br />

den Gewänden der Riverside Church findet man neben Kirchenlehrern und<br />

Reformatoren auch Politiker, Künstler, Philosophen<br />

und Naturwissenschaftler, und nicht nur „gute<br />

Protestanten“ wie Johannes Kepler, Isaac<br />

Newton, und Abraham Lincoln, sondern neben<br />

den heidnischen alten Griechen Sokrates, Euklid<br />

und Pythagoras etwa einen Mann wie Charles<br />

Darwin. Einer aber, der war sogar noch am Leben,<br />

als er in Stein gemeißelt wurde - und das hat es<br />

möglicherweise noch nie gegeben in der<br />

Geschichte des Kirchenbaus: Albert Einstein war<br />

gerade fünfzig geworden, 1929, als die liberale<br />

Baptistenkirche mit seinem Konterfei in der damals<br />

größten protestantischen Stadt der Welt eingeweiht<br />

wurde. „Ich muss mich jetzt sehr hüten bis an mein<br />

Lebensende, dass ich keinen Skandal begehe“,<br />

soll Einstein gesagt haben, als er von dem Projekt<br />

auf der Upper West Side von Manhattan erfuhr. Zu<br />

diesem Zeitpunkt lebte er noch in Berlin. Doch<br />

nicht als Moralapostel, so nehme ich an, wollten<br />

die amerikanischen Kirchenbauherren Einstein auf<br />

den Sockel heben. Sie mussten deshalb auch<br />

keine Angst haben vor späteren Einstein-<br />

Biographen und möglichen Details ihrer<br />

Recherchen. Wobei es von Einstein die schöne,


nicht lutherischer zu pointierende Äußerung gibt: „Moral ist eine höchst wichtige<br />

Sache, aber für uns, nicht für Gott.“ - Einstein als einer der Großen der<br />

Menschheit, an dessen Erkenntnissen nicht vorbeikommt, wer von nun an eine<br />

Kirche betreten möchte, vielleicht könnte das die Botschaft des New Yorker<br />

Kirchenportals sein. Freilich wer, der wie ich sich in der Physik mit einer Drei<br />

zufrieden geben musste, versteht schon etwas von der Krümmung des Raumes<br />

und der unendlichen Ausdehnung des Universums? Amüsant finde ich, wie<br />

Einstein versucht hat, auch einfachen Menschen den Begriff der „Relativität“ zu<br />

erklären: „Eine Stunde mit einem hübschen Mädchen vergeht wie eine Minute.<br />

Aber eine Minute auf einem heißen Ofen scheint eine Stunde zu dauern.“<br />

„Also, lieber Professor, Sie sollen tief religiös sein?“, wurde Albert Einstein einmal<br />

bei einem Diner in einer feinen Berliner Gesellschaft gefragt. „Gewiss, wie man es<br />

nehmen will,“ soll er geantwortet haben. „Wenn man mit unseren beschränkten<br />

Mitteln in die Natur eindringt, dann findet man hinter allen für uns noch<br />

erkennbaren Zusammenhängen etwas ganz Ungreifbares, Unerklärliches. Die<br />

Ehrfurcht vor diesem jenseits des uns Greifbaren Waltenden ist meine Religion.“<br />

Den Zusammenhang von Wissenschaft und Religion hat Einstein in Anlehnung<br />

an Immanuel Kant so formuliert: „Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion<br />

ohne Wissenschaft blind.“ Einstein ist jüdischer Herkunft. Doch spielte religiöse<br />

Praxis in seinem Elternhaus keine Rolle. Mit etwa elf Jahren erlebte er dennoch<br />

eine intensive religiöse Phase. Er verfasste Loblieder auf Gott, rezitierte diese<br />

laut auf der Straße und lehnte es zum Erstaunen seiner Familie mit einem Mal ab,<br />

Schweinefleisch zu essen. Doch sehr bald schon wieder wurde dieser<br />

„Kinderglaube“ durch die Lektüre naturwissenschaftlicher Populärschriften, wie<br />

sie im späten 19. Jahrhundert im Umlauf waren, zerstört. Lebenslang hielt<br />

Einstein nun Abstand von der Vorstellung eines persönlichen Gottes. „Ich kann<br />

mir keinen persönlichen Gott denken, der die Handlungen der einzelnen<br />

Geschöpfe direkt beeinflussen würde. Ich halte eine solche Vorstellung sogar für<br />

die Hauptursache des gegenwärtigen Konflikts zwischen der religiösen und der<br />

wissenschaftlichen Sphäre.“ Einstein sucht dem gegenüber nach einer<br />

„kosmischen Religion“, der kein „menschenartiger Gottesbegriff“ entspricht, und<br />

meint: „Die religiösen Genies aller Zeiten waren durch diese kosmische<br />

Religiosität ausgezeichnet, die keine Dogmen und keinen Gott kennt, der nach<br />

dem Bild des Menschen gedacht wäre.“ Möglicherweise unbewusst, aber sehr<br />

konsequent verfolgt der geniale Physiker hier das zentrale jüdische Anliegen des<br />

Bilderverbots, das auch im Christentum seinen Niederschlag gefunden hat –<br />

wenn vielleicht auch nicht immer mit der wünschenswerten Deutlichkeit.<br />

Paul Tillich, ein bedeutender Theologe, Zeitgenosse und auch Gesprächspartner<br />

Einsteins, der wie dieser 1933 von Deutschland in die U.S.A. emigriert ist, nimmt<br />

die Kritik an einem allzu menschlichen Bild von Gott auf. Er spricht von dem „Gott<br />

über Gott“, den wir eigentlich suchen hinter all den Bildern und Symbolen.<br />

Trotzdem, und darauf besteht Tillich, ist dieser Gott „nicht weniger als eine<br />

Person“. Die Bibel sagt es noch einfacher: „Der das Ohr gepflanzt hat, sollte<br />

der nicht hören?“ (Psalm 94,9)<br />

2<br />

Frank Seickel


Gregorianisch singen<br />

Passionsandachten in der Karwoche<br />

mit Kantor Backhaus und den beiden Pfarrern<br />

So, wie wir bei der sogenannten „Neuen Musik“ mit<br />

unseren Dissonanzen und „schrägen“ Seiten konfrontiert<br />

werden - die wir dann hoffentlich leichter integrieren - so<br />

haben wir bei der Musik des Mittelalters, speziell der<br />

„Gregorianik“, die Chance, wieder neu mit unserem<br />

seelischen und stimmlichen „Urgrund“ in Berührung zu<br />

kommen; besonders dann, wenn wir selber singen und<br />

hören, was wir singen. An vier Abenden in der Karwoche<br />

(21. bis 24. März, 19.30 Uhr in der Brauthalle der<br />

Lukaskirche) gibt es jeweils eine kurze Besinnung zu<br />

einem Bibelwort, „technische Instruktionen“,<br />

musikwissenschaftliche Hinweise sowie ausgiebig die<br />

Möglichkeit zu singen. - Die Abende bauen nicht so auf<br />

einander auf, dass sie nicht auch einzeln besucht werden<br />

könnten. Am Gründonnerstag feiern wir das heilige<br />

Abendmahl.<br />

Auch in diesem Jahr werden in<br />

unserer Lukaskirchgemeinde<br />

wieder Kunstwerke aus<br />

Sandstein entstehen.<br />

3<br />

Papst Gregor der<br />

Große (540-604) gab<br />

einer Liturgiereform<br />

den Namen, die erst<br />

im Jahrhundert nach<br />

seinem Tod die<br />

Kirche verändert hat<br />

und z.T. bis heute<br />

nachwirkt.<br />

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++<br />

„Kunst als Ausdruck der Seele“<br />

Siebenteilige Einführung in die Theorie und Praxis<br />

der Kunsttherapie für ältere Jugendliche<br />

und interessierte Erwachsene in Zusammenarbeit<br />

mit der Hochschule für Bildende Künste Dresden<br />

Der Kunsttherapie geht es um die kreative Auseinandersetzung<br />

mit dem eigenen Leben und eigenen<br />

Seelenzuständen. Im Rahmen einer siebenteiligen Projektreihe<br />

auf unserem Ruinengrundstück Lukasplatz 4<br />

sollen die Teilnehmer die Technik der bildhauerischen<br />

Gestaltung (in Sandstein) erlernen (bzw. weiter<br />

entwickeln) und ihre Erfahrungen mit dem Stein in der<br />

Gruppe besprechen und analysieren. Als Deutungshilfe<br />

werden die einschlägigen Theorieansätze vermittelt und<br />

kritisch diskutiert. Die Referentinnen, Bettina Homberg<br />

und Christina Beifuss, sind akademische Bildhauerinnen<br />

mit kunsttherapeutischer Zusatzqualifikation. Das<br />

Projekt, das aus Mitteln der Landeshauptstadt gefördert<br />

wird, soll zu folgenden Terminen stattfinden: 20.5., 14-20 Uhr; 21.5., 28.5. und 4.6.,<br />

jeweils 10-16 Uhr; 17.6., 14-20 Uhr; 18.6. und 25.6, jeweils 10-16 Uhr. Präsentation im<br />

Gottesdienst am 26.6. Interessierte melden sich bitte bis spätestens Mitte April im<br />

Pfarramt. Sie werden dann zu einem Vorbereitungstreffen eingeladen.


Konzerte in der Lukaskirche<br />

Donnerstag, 10. März, 20 Uhr<br />

Frank London’s Klezmer Brass Allstars<br />

Sonnabend, 19. März, 19.30 Uhr*<br />

Ludwig van Beethoven, Christus am Ölberg;<br />

Anton Bruckner, Geistliche Chöre;<br />

Francis Poulenc, Motetten zur Passion<br />

Andrea Ihle, Gerald Hupach,<br />

Matthias Henneberg<br />

Universitätsorchester Dresden<br />

Concentus vocalis St. Lukas<br />

Leitung: Matthias Backhaus<br />

Sonntag, 20. März, 15 Uhr<br />

„Musik kennt keine Grenzen“<br />

Ein deutsch-polnisch-tschechisches<br />

Jugendorchester spielt Werke<br />

aus fünf Jahrhunderten<br />

Leitung: Robert Hugo, Prag<br />

Benefizkonzert für den Wiederaufbau<br />

des Lukaskirchturms<br />

Samstag, 2. April, 19.30 Uhr<br />

Joachim Schäfer, Trompete,<br />

und Hansjörg Albrecht, Orgel,<br />

spielen Werke von J.S. Bach<br />

Benefizkonzert für den Wiederaufbau<br />

des Lukaskirchturms<br />

Sonntag, 3. April, 19 Uhr<br />

Golden Gospel<br />

Sonnabend, 30. April, 19.30 Uhr<br />

Robert Schumann: Faust-Szenen<br />

Antje Kahn, Kai Frenzel, Egbert Junghanns,<br />

Willi Schwinghammer<br />

Orchester der Landesbühnen Sachsen,<br />

Singakademie Dresden<br />

Leitung: Ekkehard Klemm<br />

(18.30 Uhr Einführungsvortrag)<br />

Sonntag, 1. Mai, 20 Uhr*<br />

Moya Brennan und Band<br />

Sonnabend, 7. Mai, 17 Uhr<br />

Giovanni Battista Pergolesi, „Stabat Mater“<br />

Wolfgang Amadeus Mozart,<br />

Messe C-Dur für Soli, Chor und Orchester<br />

(„Krönungsmesse“)<br />

Ulrike Staude, Gundula Schneider,<br />

Marcus Ullmann, Jörg Hempel<br />

Philharmonischer Kinder- und Jugendchor<br />

Dresdner Philharmonie<br />

Leitung: Jürgen Becker<br />

Freitag, 8. April, 19.30 Uhr<br />

Charles Gounod, Messe breve;<br />

Franz Schubert, Deutsche Messe; u.a.m.<br />

Kirchenkonzert verschiedener Chöre<br />

im Rahmen des Bundessängertreffens<br />

Freitag, 22. April, 19.30 Uhr<br />

Giacomo Puccini, Messa di Gloria;<br />

Joseph Haydn, Sinfonie Nr. 101 D-Dur<br />

(„Die Uhr”); Wolfgang Amadeus Mozart,<br />

„Bella mia fiamma“<br />

Chor und Solisten der Hochschule für Musik<br />

„Carl Maria von Weber“ Dresden<br />

Neue Elblandphilharmonie Sachsen<br />

Leitung: Andreas Pabst<br />

und Prof. Hans-Christoph Rademann<br />

*Vorverkaufskarten erhalten Sie im Pfarramt<br />

4<br />

Haus Bethanienruh in Heringsdorf<br />

auf einer historischen Ansichtskarte<br />

Urlaub an der Ostsee<br />

Herzlich lade ich alle älteren Gemeindeglieder<br />

ein, mit mir und dem Ehepaar Weißker Urlaub<br />

an der Ostsee zu verbringen, und zwar vom<br />

24.9. bis 3.10.2005 in der Strandvilla<br />

Bethanienruh in Heringsdorf. Das Haus steht<br />

direkt am Strand, und der Herbst ist eine gute<br />

Zeit, um sich am Meer zu erholen. Wir wollen<br />

Ausflüge in das Hinterland der Insel machen,<br />

singen, spielen und über Texte aus der Bibel<br />

nachdenken. Die Kosten für die Tage (mit<br />

Vollverpflegung) betragen ca. 450 €<br />

(zuzüglich 65 € für die Busfahrt). Wer<br />

Interesse an dieser Reise hat, melde sich<br />

bitte umgehend bei Gabriele Renger.


Besuch aus Wrocław<br />

Vom 2. bis 5. März wird wieder eine Gruppe aus der deutschsprachigen<br />

evangelischen Christophorikirchgemeinde Wrocław (Breslau) bei uns<br />

zu Gast sein. Die Gruppe wird von Pfarrer Andrzej Fober begleitet und<br />

bei der Bibelwoche und beim Weltgebetstagsgottesdienst mitwirken.<br />

Bei dem begleitenden „Kulturprogramm“ wünschen wir uns möglichst<br />

viel Dresdner Beteiligung, damit es zu einer wirklichen „Begegnung“<br />

kommt: 2.3., 14 Uhr: Führung in der Kathedrale, anschließend<br />

Orgelkonzert mit Tabea Lempe. 20 Uhr, „Der Heiratsantrag“. Drei<br />

Einakter von Anton Tschechow auf dem „Theaterkahn“. 3.3.: Christophorikirche in Wrocław<br />

Halbtagesausflug nach Weesenstein. 4.3.: Führung durch die<br />

Diakonissenanstalt mit Krankenhaus (Treffpunkt 10 Uhr beim Haupteingang Holzhofgasse mit Schwester Edith<br />

Haufe). 15 Uhr: Besuch der Ausstellung zum 200. Geburtstag von Ernst Rietschel im Albertinum (mit Führung).<br />

Interessenten – auch an einzelnen Veranstaltungen – melden sich bitte im Pfarramt oder bei Pfarrer Seickel.<br />

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++<br />

Seniorenreise vom 29.8. bis 3.9.2005<br />

in die Lüneburger Heide<br />

Montag: Abreise aus Dresden über Braunschweig<br />

(Historischer Stadtrundgang „Auf den Spuren Heinrich des<br />

Löwen“). Weiterfahrt nach Lüneburg, der Stadt des „Weißen<br />

Goldes“ (Salz). Stadtrundgang (historische Backsteinhäuser<br />

mit charakteristischen Giebeln, mittelalterliches Rathaus, alter<br />

Hafen, gotische Kirchen). Weiterfahrt zum Hotel nach Jesteburg am Rand der Lüneburger Heide.<br />

Dienstag: Tagesausflug nach Hamburg - Stadtführung (vom Hauptbahnhof bis zum Rathaus, der<br />

Hamburger „Michel“). Nachmittag zur freien Verfügung, z. B. eine stimmungsvolle Alsterrundfahrt mit<br />

Kaffee und Kuchen (22,- € zusätzlich).<br />

Mittwoch: Vormittag Fahrt nach Uelzen. Hier befindet sich einer der schönsten Bahnhöfe der Welt. Er<br />

wurde nach den Plänen von Friedensreich Hundertwasser zum Kultur- und Umweltbahnhof<br />

umgestaltet (Expo-Projekt). Stadtrundgang durch die historischen Marktstraßen und Twieten.<br />

Mittagessen in gutbürgerlichem Restaurant. Nachmittag Planwagenfahrt durch Heidewälder und<br />

Feldfluren. Besichtigung des Schlosses Holdenstedt (mit rustikaler Kaffeetafel im Schloss-Café).<br />

Donnerstag: Fahrt nach Soltau, dem „Herzen der Lüneburger Heide“. Stadtrundgang. Weiterfahrt<br />

nach Verden (Dom-Besichtigung – 1290 Grundsteinlegung durch Bischof Konrad, Legende vom<br />

„Steinernen Mann“ u. a.).<br />

Freitag: Fahrt zur Hansestadt Bremen. Stadtführung „Bremen ist sagenhaft“ (Liebfrauenkirchhof,<br />

mittelalterliche Gassen, historische Gebäude, Rathaus). Anschließend Fahrt zum Hafen, dort Freizeit.<br />

Rückfahrt über die Künstlerkolonie Worpswede (Kunstausstellung). Erlebnis-Abendessen im<br />

Lüneburger Kronen-Brauhaus (Ess-Spektakel mit sechs Gängen und Zeremonienmeister,<br />

Marketenderinnen, Sängern und Musikanten in historischen Kostümen).<br />

Samstag: Heimfahrt über Walsrode mit Besichtigung des Vogelparks (über 4000 Vögel aus allen<br />

Kontinenten und Klimazonen der Welt in einer der herrlichsten Gartenlandschaften Norddeutschlands)<br />

nach Dresden.<br />

Leistungen: Fahrt im modernen Reisebus – 5 Übernachtungen / Halbpension im Hotel Deutscher Ring in<br />

Jesteburg – 1 Erlebnis-Abendessen - Stadtführungen in Braunschweig, Lüneburg, Hamburg (inkl. „Michel“),<br />

Uelzen (inkl. „Hundertwasser-Bahnhof“, Mittagessen, Planwagenfahrt, Kaffeetafel), Soltau, Verden (inkl. Dom)<br />

und Bremen (inkl. Eintritt Rathaus, wenn geöffnet) - Eintritt Vogelpark Walsrode - Insolvenz- und<br />

Reiserücktrittskostenversicherung. Preis im DZ: 498 €, EZ-Zuschlag: 75 € (49 Plätze, nur wenige EZ) –<br />

Organisation: Dr. Augustin Studienreisen GmbH; Reiseleitung und Anmeldung bei Pfarrer Petzold<br />

5


„Wird es im Jahr 2084 noch<br />

eine Kirche geben?“<br />

Begegnung mit unseren niederländischen<br />

Partnergemeinden aus Doetinchem<br />

vom 4. bis 8. Mai<br />

„Sorgt nicht,“ sagt Jesus. Und doch kommen wir<br />

Menschen nicht davon los, uns die Zukunft vorstellen<br />

zu wollen, unsere persönliche Zukunft und auch die<br />

der Kirche. Was wird das für eine Kirche sein, die<br />

Kirche der Zukunft? Ein Traditionsverein, ein<br />

„Altersheim“? – Auch ihre jetzt jungen Kritiker<br />

werden dann alt sein! – Gedanken, denen wir uns<br />

stellen wollen in der thematischen Arbeit mit unseren<br />

niederländischen Freunden am Vormittag des 7.5. im<br />

Gemeindesaal. Am 6.5. geht es mehr um die „Kirche<br />

der Vergangenheit“ bei einem Tagesausflug nach<br />

Freiberg mit Besichtigung des berühmten Doms St.<br />

Marien. Weitere Programmpunkte sind ein Besuch in der Gedenkstätte am Münchner Platz (aus<br />

Anlass des Endes des Zweiten Weltkriegs vor sechzig Jahren), die Teilnahme an einer Gospelvesper<br />

in der Kreuzkirche zur Eröffnung des Dixielandfestivals sowie die Gestaltung zweier gemeinsamer<br />

Gottesdienste in der Lukaskirche. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Wie immer werden<br />

auch Quartiergeber gesucht. Näheres erfahren Sie bei Familie Nieke unter Telefon 403 08 99.<br />

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++<br />

„Mit großem Vergnügen bin ich durch die Galerie gegangen“<br />

Tagesausflug ins neu eröffnete Museum der Bildenden Künste Leipzig am 16. April<br />

„Nicht viele, aber erlesene Bilder,“ so urteilt ein Besucher schon vor fast 100 Jahren. Inzwischen<br />

hat sich einiges verändert. Überzeugen wir uns selbst, wie gelungen er ist, der größte<br />

Museumsneubau Ostdeutschlands, das Leipziger „Bildermuseum“. Eine zweistündige Führung<br />

eröffnet uns den Zugang zu den wichtigsten Exponaten. Am Nachmittag dann noch eine Motette mit<br />

dem Thomanerchor in der Thomaskirche. Und zwischendurch Zeit zum Mittagessen oder<br />

Kaffeetrinken in der Stadt der Kaffeekantate ... Treffpunkt ist um 8.15 Uhr auf dem Hauptbahnhof,<br />

Gleis 10. Wir fahren dann ganz gemütlich mit dem Regionalexpress nach Leipzig, Ankunft dort um<br />

10.01 Uhr. Rückfahrt um 16.54 Uhr, Ankunft in Dresden Hbf um 18.32 Uhr. Auskunft bei Pfarrer<br />

Seickel. Anmeldung bitte bis zum 15. April über das Pfarramt. Unkostenbeitrag 17 € (ohne<br />

Verpflegung)<br />

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++<br />

Alle, die vor 25, 50, 60, 65, 70, 75 oder noch mehr Jahren in unserer<br />

Jubelkonfirmation Lukaskirche konfirmiert wurden - oder deren Konfirmationskirche<br />

heute vielleicht nicht mehr existiert oder zu weit entfernt ist - sind herzlich eingeladen, mit uns am<br />

22. Mai (Sonntag nach Pfingsten) in einem festlichen Gottesdienst ihre Jubelkonfirmation zu<br />

begehen. Anmeldungen nimmt das Pfarramt gerne entgegen. Auch über Hinweise zum Verbleib<br />

anderer Jubilare sind wir dankbar. Denn es soll ja ein richtig schönes Wiedersehen werden!<br />

Informationen über die Veranstaltungen der Evangelischen Studentengemeinde (ESG)<br />

bei Studentenpfarrer Michael Leonhardi, Tel. 479 72 60, oder unter www.esg-dresden.de<br />

6


Aktivitäten, Gruppen und Kreise:<br />

KINDER<br />

Eine ganz seltene Nachricht:<br />

Aufgrund einer großen Zahl von<br />

Schulanfängern gibt es in unserem<br />

Kindergarten ab September ausnahmsweise<br />

einmal ein paar freie Plätze! Interessenten<br />

wenden sich bitte an Frau Schnellinger.<br />

Kinder-Singspiel-Projekt:<br />

Proben für das Musical „König David“ von<br />

Thomas Riegler donnerstags um 16.30 Uhr<br />

mit Kantor Backhaus und Frau Müller<br />

im Gemeindesaal.<br />

Christenlehre:<br />

Montag: 16.00 bis 17.00 Uhr, 2. Klasse<br />

17.00 bis 18.00 Uhr, 4. Klasse<br />

Dienstag: 15.00 bis 16.00 Uhr, 5. Klasse<br />

16.00 bis 17.00 Uhr, 6. Klasse<br />

Mittwoch: 15.00 bis 16.00 Uhr, 3. Klasse<br />

16.00 bis 17.00 Uhr, 1. Klasse<br />

jeweils im Unterrichtsraum „Braunschweig“<br />

(Kirche, Eingang C)<br />

JUGENDLICHE<br />

Konfirmandenunterricht<br />

(Klasse 7):<br />

Mittwochs um 16.30 Uhr<br />

im Turmzimmer (Kirche, Eingang B)<br />

mit Pfarrer Seickel<br />

11.-13.3. Exkursion nach Braunschweig<br />

(Klasse 8)<br />

Montags um 17 Uhr<br />

im Turmzimmer (Kirche, Eingang B)<br />

mit Pfarrer Petzold<br />

Jugend-Gottesdienst-Werkstatt:<br />

5.3., 9 bis 14 Uhr: Vorbereitung des<br />

Gottesdienstes am 6.3. mit Frau Müller,<br />

Kantor Backhaus und Pfarrer Seickel<br />

im Unterrichtsraum „Braunschweig“<br />

Osterrüstzeit:<br />

Vom 25. bis 27.3. zum Thema „Gott führt ins<br />

Weite“ in den Jugendräumen unserer Kirche.<br />

Information und Anmeldung bei Frau Müller<br />

7<br />

Jugend-Gospel-Chor:<br />

Mittwochs um 19 Uhr<br />

mit Kantor Backhaus im Gemeindesaal<br />

(Nicht am 23.3. und 30.3.!)<br />

Dresdner Kirchen im Internet<br />

Unter der Adresse www.<strong>elydia</strong>.de finden<br />

Sie auch Aktuelles aus der Lukaskirche.<br />

Informationen aus der Landeskirche<br />

unter www. evlks.de<br />

Theatergruppe „Lukastheater“:<br />

Während der Schulzeit dienstags<br />

17 Uhr bis 18.30 Uhr im Gemeindesaal.<br />

Junge Gemeinde:<br />

Während der Schulzeit Dienstag und Mittwoch<br />

jeweils ab 19 Uhr im JG-Raum<br />

(Kirche, Eingang C, 1. Stock).<br />

In unserem Kindergarten ist ab September<br />

eine Zivildienststelle zu besetzen.<br />

Interessenten wenden sich bitte<br />

an Frau Schnellinger.<br />

Jugendbildungsreise<br />

nach Südfrankreich:<br />

Kunst anzuschauen – und zwar die von Chagall,<br />

Matisse und Picasso – und als Antwort darauf<br />

selber Kunst zu schaffen (malend oder<br />

musizierend), das ist das Angebot einer Reise<br />

vom 27.7. bis 10.8.2005 in das turbulente Nizza<br />

und in ein abgelegenes Kloster auf dem seit alter<br />

Zeit für heilig gehaltenen Bergrücken La Sainte<br />

Baume, nordöstlich von Marseille.<br />

Information und Anmeldung bei Pfarrer Seickel.<br />

Wer möchte sich zur / zum nebenberuflichen<br />

Kirchenmusiker-in ausbilden lassen?<br />

Die Ausbildung dauert ein Jahr und ist<br />

– im Interesse der Landeskirche – kostenlos.<br />

Klavierkenntnisse werden vorausgesetzt.<br />

Näheres bei KMD Gottfried Trepte,<br />

Tel. 898 51 56 oder 272 24 51


FAMILIEN, MÜTTER, VÄTER<br />

MIT KINDERN<br />

Mütter-Väter-Kinder-Gruppe:<br />

Dienstags von 9.30 bis 11 Uhr für Kinder unter<br />

drei Jahren im Unterrichtsraum „Doetinchem“<br />

(Kirche, Eingang B). Näheres bei Frau Hampel,<br />

Tel. 476 59 09, oder bei Frau Müller<br />

ÄLTERE MENSCHEN<br />

„Herbst-Treff“:<br />

7.3.: „Ich würde es genauso wieder machen“ –<br />

Besprechung eines Buches über Sophie Scholl<br />

durch Frau Pfütze. 4.4.: „Ostern – meine<br />

Hoffnung“. 2.5.: „Wir begrüßen den Mai mit<br />

Wandern“ (Schlechtwettervariante:<br />

Spielnachmittag)<br />

Jeweils 16 Uhr bis 17.30 Uhr mit<br />

Maria Flemming im Teestübchen, Einsteinstr. 2,<br />

Informationen unter Telefon 401 33 45<br />

Reformations-Festgottesdienst<br />

in der Frauenkirche am 31.10. um 10 Uhr<br />

exklusiv für alle, die dort getauft,<br />

konfirmiert oder getraut wurden.<br />

Anmeldung unter Tel. 65 60 650<br />

Altennachmittag:<br />

24.3.: Tischabendmahlsfeier am Gründonnerstag.<br />

Mittwoch (!), 13.4.: „Gott ist bei uns am Abend<br />

und am Morgen“ – Zum 60. Todestag von Dietrich<br />

Bonhoeffer am 9. April. - Jeweils 14.30 Uhr<br />

mit Pfarrer Petzold im Gemeindesaal<br />

Altenvormittag:<br />

31.3.: „Wir feiern ein kleines nachösterliches<br />

Freudenfest“ - 24.4.: „Der Borsberg und seine<br />

Gäste“ mit Herrn Fritz Adam<br />

Jeweils 9.30 Uhr mit Frau Renger<br />

im Gemeindesaal<br />

Gedächtnistraining:<br />

8.3., 22.3., 12.4., 26.4. und 10.5.<br />

jeweils 10 Uhr mit Frau Renger in der Kapelle<br />

Singen für Ältere:<br />

1.3., 5.4. und 3.5. mit Frau Renger<br />

jeweils um 9.30 Uhr in der Kapelle<br />

Offene Runde:<br />

Für alle, die gern in froher Runde zusammen sind<br />

und denen der Weg bis zur Kirche zu<br />

beschwerlich ist, in der Kohlenstr. 19b,<br />

Wohnung 35: 7.3., 4.4. und 2.5.<br />

mit Frau Renger. Beginn jeweils um 14 Uhr<br />

ANGEBOTE FÜR VERSCHIEDENE<br />

ALTERSGRUPPEN<br />

Bibelwoche:<br />

Zu Texten aus dem Lukasevangelium am 1.3. mit<br />

Protodiakon Gottfried Reinhardt von der russischorthodoxen<br />

Kirche (Lukas 4, 16-30); am 3.3. mit<br />

Pf. Seickel, Pfarrer Fober und Gästen aus<br />

Wrocław (Lukas 6, 20-26), am 7.3. mit Pfarrerin<br />

Angela-Beate Petzold vom Diakonischen Amt<br />

Radebeul (Lukas 10, 25-42) und am 9.3. mit Pf.<br />

Petzold und einem Hauskreis (Lukas 23, 32-49),<br />

jeweils um 19.30 Uhr in der Kapelle.<br />

Bibelgespräch:<br />

18.4. mit Pf. Petzold um 18.30 Uhr in der Kapelle<br />

(Besprechung eines Predigttextes)<br />

Ein- oder Ausatmen:<br />

Ein Workshop mit Körperwahrnehmungs-,<br />

Bewegungs-, Summ-, Gesangs-, Sprech- und<br />

Massageübungen. Donnerstags von 18.15 Uhr<br />

bis 19.15 Uhr im Unterrichtsraum Doetinchem<br />

(Kirche, Eingang B) mit Kantor Backhaus<br />

(Nicht am 24.3. und 31.3.!)<br />

Offenes Singen:<br />

Mittwochs 18 Uhr<br />

im Gemeindesaal mit Kantor Backhaus<br />

(Entfällt am 30.3.)<br />

Chor (concentus vocalis St. Lukas):<br />

Donnerstags 19.30 Uhr im Gemeindesaal<br />

(Proben für Beethovens „Christus am Ölberg“, ab 7.4.<br />

Werke von Dvořák, Eben, Kodaly und Janaček<br />

für Kreuzkirchenvesper am 18.6.)<br />

Arbeitsgelegenheiten<br />

für Bezieher-innen von<br />

Arbeitslosengeld II<br />

Wer zu dem Kreis der Berechtigten gehört und sich für<br />

einen Einsatz in unserer Lukaskirchgemeinde<br />

interessiert (z.B. Betreuung von älteren Menschen, Hilfe<br />

im Kindergarten, Arbeiten im Archiv), der oder die melde<br />

sich bitte im Pfarramt oder bei Pfarrer Seickel.<br />

8


„Willst du glücklich sein<br />

im Leben ...“<br />

Unter diesem Motto laden wir auf Initiative der<br />

Hauskreise alle interessierten Gemeindemitglieder zu<br />

einem gemeinsamen Wochenende mit Pfarrer Petzold<br />

vom 10. bis 12. Juni in das idyllisch gelegene „Haus zur<br />

Grabentour“ in Krummenhennersdorf ein.<br />

Die Anfahrt wird mit Pkws organisiert, für<br />

Gemeinschaftsverpflegung wird gesorgt.<br />

Der Teilnahmebeitrag pro Person liegt bei etwa 40 € .<br />

Anmeldungen über das Pfarramt bis spätestens 30.4.<br />

(Gegenwärtig gibt es in unserer Kirchgemeinde sechs<br />

Hauskreise mit unterschiedlichen Profilen.)<br />

Posaunenchor:<br />

Freitags 19 Uhr im Gemeindesaal.<br />

5. bis 8.5.: Fahrt nach Seifhennersdorf<br />

Landeskirchliche Gemeinschaft:<br />

15.3., 22.3., 19.4. und 26.4.,<br />

jeweils 16 Uhr in der Kapelle<br />

„Religion für Erwachsene“:<br />

Ein Angebot für alle, die an elementarem Wissen<br />

über Glaubensthemen interessiert sind.<br />

17.3.: „Hiob und das Leid der Welt“; 14.4.: „Islam“<br />

Jeweils um 19 Uhr mit Bettina Müller im<br />

Unterrichtsraum „Braunschweig“<br />

(Kirche, Eingang C)<br />

Meditativer Tanz:<br />

7.3. 19.30 Uhr; 4.4., 18 Uhr (!); 2.5., 19.30 Uhr<br />

jeweils im Gemeindesaal<br />

Ökumenekreis:<br />

15.3., Kapelle der Lukaskirche: “Mutter<br />

evangelisch – Vater katholisch – und das Kind? –<br />

Alltägliche Fragen in konfessionsverschiedenen<br />

Ehen“ – 26.4., Leubnitz-Neuostra, Paulinum:<br />

„Sekten“ - Mit Gerald Kluge, Sektenbeauftragter<br />

des röm.-kath. Bistums. Beginn jeweils 20 Uhr.<br />

Näheres bei Dr. Peter Trappe, Tel. 471 82 29<br />

„Diakonie bewegt“<br />

Frühjahrsstraßensammlung<br />

vom 28.4. bis 7.5.<br />

für Menschen mit Behinderung<br />

Die Angebote der sächsischen Diakonie<br />

werden zukünftig nicht ausreichen, um<br />

Menschen mit Behinderung die<br />

Unterstützung zu geben, die sie<br />

benötigen. Wohn- und Werkstätten<br />

führen Wartelisten und können aufgrund<br />

fehlender finanzieller Mittel der<br />

steigenden Nachfrage nicht<br />

nachkommen. Ihre Spende soll<br />

Projekten zugute kommen, die zur<br />

Sicherung der Unterstützung von<br />

Menschen mit Behinderung beitragen.<br />

Im vergangenen Jahr wurden<br />

sachsenweit im Frühjahr 200.450 € und<br />

im Herbst 243.654 € gesammelt. Helfen<br />

Sie mit, indem Sie mit einer<br />

Sammelbüchse auf die Anliegen der<br />

Diakonie aufmerksam machen.<br />

Näheres im Pfarramt.<br />

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++<br />

Kirchgeld 2005<br />

Erfreuliches gibt es zu berichten: 43.300 €<br />

Kirchgeld wurde im vergangenen Jahr von<br />

1176 Gemeindegliedern für unsere<br />

Lukaskirchgemeinde zusammen getragen.<br />

Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies eine<br />

Steigerung um 9,8% bei einem gleichzeitigen<br />

Zuwachs der Kirchgeldzahler um 7,8 %. Die<br />

Gesamtzahl der Mitglieder unserer<br />

Kirchgemeinde hat sich im selben Zeitraum um<br />

0,9 % erhöht und belief sich zum Jahresende<br />

2004 bei 3005 „Seelen“. Aber dennoch waren es<br />

nur 42,7% - denen wir an dieser Stelle ganz<br />

herzlich und ausdrücklich danken! - der möglichen 2752 Kirchgeldzahler, welche die Arbeit der<br />

Lukaskirche durch die Zahlung dieser sogenannten „Ortskirchensteuer“ im vergangenen Jahr<br />

unterstützt haben. Ein Teil der anderen wird sicher sagen: „Wir zahlen schon genug beim Finanzamt.“<br />

9


Bedenken Sie jedoch, dass auch Ihre Kirchgemeinde vor Ort Ihre ganz besondere finanzielle<br />

Unterstützung benötigt. Selbst wer vielleicht nur am Heiligen Abend oder zu einem Konzert die<br />

Lukaskirche aufsucht, dem dürfte nicht entgehen, dass nach wie vor erhebliche bauliche Probleme<br />

dringend einer Lösung zugeführt werden müssen, ganz zu schweigen von den „normalen“<br />

Aufwendungen, die für die Aufrechterhaltung eines abwechslungsreichen Gemeindelebens<br />

erforderlich sind. Bei einem Gesamtvolumen von 378.875 € schloss der Haushalt der<br />

Kirchgemeinde 2004 mit einem Defizit von 2.536 € ab. Im neuen Haushaltsjahr könnte sich das<br />

Defizit noch vergrößern, da die Landeskirche ihre Zuweisungen an die Kirchgemeinden aufgrund<br />

rückläufiger Kirchensteuereinnahmen reduzieren muss. Deshalb unsere Bitte und Hoffnung, dass Sie<br />

uns in diesem Jahr großzügig unterstützen, damit wir für Sie und für andere da sein können. Die Höhe<br />

des erbetenen Kirchgeldes ist gegenüber dem Vorjahr unverändert. Sie folgt der von unserer<br />

sächsischen Landeskirche vorgegebenen einheitlichen<br />

Kirchgeldtabelle<br />

Monatliche Einnahmen Monatsbetrag Jahresbetrag<br />

in € in € in €<br />

bis 374,99 0,50 6,00<br />

375,00 bis 499,99 1,00 12,00<br />

500,00 bis 624,99 2,50 30,00<br />

625,00 bis 749,99 2,75 33,00<br />

750,00 bis 874,99 3,00 36,00<br />

875,00 bis 999,99 3,25 39,00<br />

1.000,00 bis 1.124,99 3,50 42,00<br />

1.125,00 bis 1.249,99 3,75 45,00<br />

1.250,00 bis 1.374,99 4,00 48,00<br />

1.375,00 bis 1.499,99 4,25 51,00<br />

1.500,00 bis 1.624,99 4,50 54,00<br />

1.625,00 bis 1.749,99 4,75 57,00<br />

1.750,00 bis 1.874,99 5,00 60,00<br />

1.875,00 bis 1.999,99 5,50 66,00<br />

2.000,00 bis 2.124,99 6,00 72,00<br />

2.125,00 bis 2.249,99 6,50 78,00<br />

2.250,00 bis 2.374,99 7,00 84,00<br />

2.375,00 bis 2.499,99 7,50 90,00<br />

über 2.500,00 0,3% der monatlichen / jährlichen Einnahmen<br />

Sie können das Kirchgeld – wie die Landeskirchensteuer – als einkommensteuermindernde<br />

Sonderausgabe bei Ihrer Einkommensteuererklärung geltend machen. Grundlage der<br />

Kirchgeldtabelle ist das Nettoeinkommen aus beruflicher Tätigkeit oder anderen Quellen, ferner<br />

Renten, Unterstützungsleistungen, Stipendien, u.Ä. Sie sind gebeten, den für Sie zutreffenden<br />

Kirchgeldbetrag in gewissenhafter Selbsteinschätzung zu ermitteln.<br />

Sie können Ihr Kirchgeld entweder direkt in unserer Pfarrkanzlei entrichten, mit dem<br />

beigefügten Überweisungsträger - auf das Kirchgeld-Konto der Lukaskirche Nr. 100 730 022<br />

bei der LKG Sachsen eG (BLZ: 850 951 64) überweisen oder uns die nachfolgende<br />

Einzugsermächtigung erteilen.<br />

Für Ihr Entgegenkommen und für Ihre Unterstützung dankt Ihnen der Kirchenvorstand.<br />

10


An die Evangelisch-Lutherische Lukaskirche Dresden<br />

Einzugsermächtigung<br />

Hiermit ermächtige(n) ich / wir Sie in stets widerruflicher Weise das jährliche Kirchgeld von zur Zeit<br />

€ ……….. zu Lasten meines / unseres unten angegebenen Kontos im Lastschriftverfahren einzuziehen.<br />

Diese Ermächtigung gilt auch im Falle künftiger Anpassungen des zu zahlenden Betrages.<br />

Kontoinhaber:<br />

Kontonummer:<br />

BLZ:<br />

Kreditinstitut:<br />

Ort, Datum:<br />

Unterschrift:<br />

&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&<br />

Spenden: Für den Wiederaufbau des<br />

Kirchturms verfügt der Förderverein inzwischen über<br />

ein Guthaben von 21.721 €. (Ziel ist die Bereitstellung<br />

eines Eigenanteils von rund 100.000 €!) Für die<br />

Erhaltung der Zivildienststelle in der Altenarbeit<br />

wurden im zu Ende gegangenen Jahr 4274 €<br />

gespendet, seit Jahresbeginn weitere 45 €, für die<br />

Altenarbeit im vergangenen Jahr 4123 €, im neuen Jahr<br />

173 €. Die Deckung der Druckkosten des Lukasboten<br />

wurde in 2004 mit 1547 € unterstützt, im neuen Jahr mit<br />

bisher 58 €. Allgemeine Bau- und Erhaltungsaufgaben<br />

Projektierter Wiederaufbau des kriegszerstörten<br />

Gemeindehausdachs in der<br />

Einsteinstr. 2 nach historischem Vorbild<br />

der Lukaskirche wurden mit 350 €, die Gemeindearbeit der Lukaskirche mit 2021 € im vergangenen Jahr<br />

und bisher 307 € im neuen Jahr gefördert. 210 € wurden für die Arbeit des Kindergartens gespendet,<br />

195 € für den Posaunenchor im Jahr 2004, weitere 125 € im Jahr 2005, 100 € für die Sanierung unserer<br />

Küche im Gemeindehaus, 115 € für das Obdachlosen-Nachtcafé, 80 € für die Kirchenmusik im<br />

zurückliegenden Jahr, 25 € in diesem Jahr, 14 € für die Glocken und 218 € für das Lukas-Spital in<br />

Laslea. Am Heiligen Abend wurden 3646 € für die eigene Gemeinde und 1732 € für „Brot für die Welt“<br />

gesammelt. Insgesamt wurden in unserer Gemeinde 2004 4074 € für „Brot für die Welt“ gespendet, seit<br />

Jahresbeginn weitere 95 €. Für die Flutopfer in Südostasien kamen 823 € zusammen. Wir freuen uns<br />

über alle, die einen finanziellen Beitrag zur Ermöglichung unserer Gemeindearbeit und anderer wichtiger<br />

Ziele geleistet haben, bleiben jedoch auch weiterhin angewiesen auf Spenden auf unser Gemeindekonto<br />

(bitte unter Angabe des jeweiligen Kennworts). Ein dringliches Projekt - für das bisher aber noch kein<br />

einziger Euro gespendet wurde! - ist die Dachsanierung in unserem Gemeindehaus Einsteinstr. 2,<br />

das neben Mitarbeiterwohnungen den Kindergarten und den Gemeindesaal beherbergt. Das Notdach<br />

(Baujahr 1948) ist verschlissen. In zwei der drei Wohnungen dringt bereits Regenwasser ein, erwarteter<br />

Kostenumfang der Sanierungs- und Wiederaufbaumaßnahmen im sechsstelligen Bereich. Ob und in<br />

welchem Umfang es landeskirchliche und öffentliche Zuschüsse gibt, steht noch nicht fest. In jedem Fall<br />

muss die Kirchgemeinde aber einen nicht unerheblichen Eigenanteil aufbringen. Spenden also dringend<br />

erbeten (unter dem Kennwort „Gemeindehausdach“).<br />

12


97 Jahre<br />

Hildegard Walther<br />

96 Jahre<br />

Elsbeth Grahl<br />

95 Jahre<br />

Charlotte Neumann<br />

Werner Drechsel<br />

92 Jahre<br />

Viktoria Bartelt<br />

Joachim Hillig<br />

Charlotte Rehfeld<br />

Annelies Rose<br />

Oskar Kröber<br />

91 Jahre<br />

Johanna Baumann<br />

Marianne Schade<br />

Hildegart Müller<br />

Käte Böhme<br />

Erna Jeltsch<br />

Ilse Pietrucha<br />

90 Jahre<br />

Erich Schletter<br />

Ilse Weinhold<br />

Christiane Pescheck<br />

Herta Du Bois<br />

Rudolf Bruckner<br />

UNSERE PERSÖNLICHEN NACHRICHTEN<br />

Hohe Geburtstage feierten:<br />

85 Jahre<br />

Gertrud Freund<br />

Irene Förster<br />

Waltraut Liebe<br />

Hildegard Kühn<br />

Dora Schewe<br />

Herta Frömter<br />

Johannes Krämer<br />

Ilse Kaden<br />

Lilly Dankert<br />

Hildegard Pietsch<br />

Erika Weigoldt<br />

80 Jahre<br />

Lieselotte Franke<br />

Helene Lautenbacher<br />

Erika Leuschner<br />

Veronika Dietrich<br />

Werner Lissau<br />

Johanna Schiffner<br />

Erich Kettner<br />

Elfriede Oehme<br />

Sigrid von Sucro<br />

75 Jahre<br />

Lieselotte Haubold<br />

Günter Böttcher<br />

Gerhard Mehnert<br />

Lieselotte Heller<br />

Getauft wurden:<br />

Lisa Hohlfeld<br />

Ingrid Roscher<br />

Gerda Krupka<br />

Herta Schaarschmidt<br />

Ingrid Klier<br />

Dr. Helmut Krantz<br />

Christa Herber<br />

Ursula Ruschel<br />

Ingeburg Ausleger<br />

70 Jahre<br />

Christa Fels<br />

Renate Feste<br />

Maria Krebs<br />

Christa Neumann<br />

Christa Klose<br />

Dieter Reichenbach<br />

Ute Walther<br />

Inge Wachtel<br />

Rosemarie Gelfert<br />

Dieter John<br />

Werner Kohl<br />

Manfred Fröhlich<br />

Dietrich Mehlig<br />

Lothar Kaiser<br />

Arnhilt Schiffner<br />

Marie-Luise Hesse<br />

Prof. Dr. Heinz Linke<br />

Katrin Marschner am 4.12.2004 Leona Kawelke am 29.1.2005<br />

Aus diesem Leben wurden abgerufen und kirchlich bestattet:<br />

3.12.2004 Gisela Fischer, geb. Richter, 66 Jahre † 29.11.2004<br />

17.12.2004 Kurt Neumann, 90 Jahre † 25.11.2004<br />

18. 1.2005 Paula Angerer, geb. Espig, 93 Jahre † 12. 1.2005<br />

24. 1.2005 Hansgeorg Meerstein, 82 Jahre † 19. 1.2005<br />

27. 1.2005 Charlotte Ruhland, geb. Helle, 85 Jahre † 23. 1.2005<br />

28. 1.2005 Erika Schubert, 86 Jahre † 11. 1.2005<br />

17. 2.2005 Hubertus Lübeck, 70 Jahre † 4. 2.2005<br />

18. 2.2005 Gisela Grühn, geb. Jungnickel, 83 Jahre † 14. 1.2005<br />

„Wer Ostern kennt, kann nicht verzweifeln,“<br />

sagt Dietrich Bonhoeffer.<br />

13


Einladung zu den Gottesdiensten<br />

4. März (Weltgebetstag)<br />

19 Uhr „Lasst uns Licht sein“ (Ökumenische Vorbereitungsgruppe)<br />

Ökumenischer Gottesdienst im Gemeindesaal<br />

nach einer Liturgie von Frauen aus Polen, unter Mitwirkung der Posaunen<br />

und von Gästen aus der Christophorikirchgemeinde Wrocław<br />

(19 Uhr Informationen zu Polen, 20 Uhr Beginn des Gottesdienstes)<br />

Dankopfer für ein ökumenisches Anliegen<br />

6. März (Lätare)<br />

10 Uhr „In der Klemme sitzen und dann eine Idee haben ...“ (Frau Müller & Pf. Seickel)<br />

Jugend-Werkstatt-Gottesdienst zur Bibelwoche<br />

unter Mitwirkung der Konfirmand-inn-en und der Jungen Gemeinde<br />

Dankopfer für den Lutherischen Weltdienst<br />

13. März (Judika)<br />

10 Uhr „Unter offenem Himmel - gesegnet“ (Pf. Petzold)<br />

Gottesdienst (X) zum Abschluss der Bibelwoche. Eine-Welt-Verkauf<br />

15. März (Dienstag nach Judika)<br />

15.30 Uhr Abendmahlsandacht in der Kohlenstr. 19b, Wohnung 35 (Pf. Seickel)<br />

20. März (Palmsonntag)<br />

10 Uhr „Jesus zieht in Jerusalem ein“ (Erzieherinnen & Pf. Seickel)<br />

Familiengottesdienst unter Mitwirkung des Kindergartens<br />

Dankopfer für soziale Aufgaben in unserer Kirchgemeinde<br />

Passionsandachten mit gregorianischem Singen<br />

21., 22., 23. und 24.3., jeweils um 19.30 Uhr<br />

in der Brauthalle der Lukaskirche,<br />

am Gründonnerstag mit Feier des heiligen Abendmahls<br />

25. März (Karfreitag)<br />

15 Uhr „Dieser aber hat nichts Unrechtes getan“ (Pf. Seickel)<br />

Gottesdienst (X) zur Sterbestunde Jesu<br />

unter Mitwirkung des Chores concentus vocalis St. Lukas<br />

Dankopfer für die sächsischen Diakonissenhäuser<br />

Mit Ostern beginnt auch die Sommerzeit: Bitte die Uhren um eine Stunde vorstellen!<br />

27. März (Ostersonntag)<br />

5 Uhr Osterfeuer mit anschließender Andacht in der Kirche, (Frau Müller & Jugendliche)<br />

danach Osterfrühstück und Ostereiersuchen<br />

10 Uhr „Weckruf ins Leben“ - Gottesdienst (X) mit Posaunen (Pf. Petzold)<br />

Dankopfer für die Jugendarbeit der Landeskirche (Ein Drittel verbleibt in der eigenen Gemeinde)<br />

Ausgangskollekte für die Begegnung mit unseren niederländischen Partnergemeinden<br />

28. März (Ostermontag)<br />

10 Uhr „Ostern nach Friedrich Schiller“ (Lydia Nieke, Alexandra Prenzel<br />

Gottesdienst (X) mit einer Szene aus Maria Stuart<br />

& Pf. Seickel)<br />

3. April (Quasimodogeniti)<br />

10 Uhr „Im Morgengrauen liegt eine Chance“ - Gottesdienst (X) (Pf. Petzold)<br />

14


10. April (Misericordias Domini)<br />

10 Uhr „Demokratie in der Krise“ (Pf. Seickel)<br />

Gottesdienst (X) mit Taufe; Abendmahl mit Traubensaft<br />

Dankopfer für die Posaunenmission und Evangelisation<br />

17. April (Jubilate)<br />

10 Uhr Gottesdienst (X) mit Vorstellung der Konfirmand-inn-en (Pf. Petzold)<br />

19. April (Dienstag nach Jubilate)<br />

15.30 Uhr Abendmahlsandacht in der Kohlenstr. 19b, Wohnung 35 (Pf. Seickel)<br />

24. April (Kantate)<br />

10 Uhr „Schatz in irdenen Gefäßen“ (Prof. Dr. Ursula Pfäfflin & Pf. Seickel)<br />

Thematischer Gottesdienst (X) in einer Reihe „Mein Credo“<br />

unter Mitwirkung des Chores concentus vocalis St. Lukas. Eine-Welt-Verkauf<br />

Dankopfer für die Kirchenmusik in der Landeskirche<br />

1. Mai (Rogate)<br />

10 Uhr Konfirmationsgottesdienst (X) mit Posaunen (Pf. Petzold)<br />

5. Mai (Christi Himmelfahrt)<br />

10 Uhr „Der Himmel ist überall“ - Predigtgottesdienst, (Pf. Petzold)<br />

gemeinsam mit Gästen aus unseren niederländischen Partnergemeinden<br />

Dankopfer für die Weltmission<br />

8. Mai (Exaudi)<br />

10 Uhr „Im beiderseitigen Vertrauen“ (Pf. Gijs Post, Doetinchem & Pf. Petzold)<br />

Gottesdienst (X), gemeinsam mit Gästen aus unseren niederländischen Partnergemeinden<br />

Dankopfer für die Aus- und Fortbildung von haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter-inne-n<br />

für den Verkündigungsdienst<br />

15. Mai (Pfingstsonntag)<br />

10 Uhr „Wenn ich nicht weggehe, kommt der Tröster nicht zu euch“ (Pf. Seickel)<br />

Festlicher Gottesdienst (X) unter Mitwirkung der Altistin Tabea Lempe<br />

Dankopfer für die Kirchenmusik in der Lukaskirche<br />

16. Mai (Pfingstmontag)<br />

10 Uhr „Die Turmbaugeschichte – Technologiekritik?““ - (Pf. Petzold)<br />

Posaunenandacht im Beutlerpark (bei Regen in der Kirche)<br />

Das Abendmahl feiern wir (x) = eingeschlossen im Gottesdienst. Alle Kinder sind sehr herzlich zum<br />

Kindergottesdienst eingeladen (parallel zum Erwachsenengottesdienst). Am 28.3. und 3.4. findet kein<br />

Kindergottesdienst statt. Für Familien mit Kleinkindern gibt es auch die Möglichkeit der Übertragung des<br />

Gottesdienstes in einen Nebenraum. Das Dankopfer ist, wenn nicht anders angegeben, für die eigene Gemeinde<br />

bestimmt.<br />

Englischsprachige Gottesdienste<br />

mit Pfarrer Kunze in der Christuskirche Strehlen<br />

am 6.3. und 3.4., jeweils 17 Uhr<br />

Gottesdienste der Gehörlosengemeinde –<br />

in Laut- und Gebärdensprache mit Pfarrer Fourestier in<br />

der Dreikönigskirche am 13.3. und 17.4., jeweils 15 Uhr,<br />

im Anschluss Begegnung bei Kaffee und Kuchen<br />

Mitfahrgelegenheit: Wer mit dem Auto zur Kirche oder zu einer unserer Veranstaltungen und dann<br />

auch wieder im Anschluss nach Hause gebracht werden möchte, der lasse dies bitte unser Pfarramt oder<br />

einen unserer Pfarrer wissen. Wir werden dann eine Mitfahrgelegenheit für Sie organisieren.<br />

15


*****************************************************************<br />

Unsere Anschriften und Mitarbeiter-innen:<br />

Pfarramt der Ev. Luth. Lukaskirche:<br />

Lukasplatz, 01069 Dresden<br />

(Südeingang der Kirche)<br />

Telefon (0351) 476 98 – 0; Fax -10<br />

e-mail: lukaskirche.dresden@web.de<br />

Bankverbindung:<br />

LKG Dresden BLZ: 850 951 64<br />

Konto Nr. 100 020 220<br />

(Unter „Verwendungszweck“ bitte den<br />

„Gemeinde-Code“ 0914 nicht vergessen!)<br />

Unser Kirchgeldkonto<br />

(für alle Kirchgeldzahlungen):<br />

LKG Dresden, Konto Nr. 100 730 022<br />

(Bitte Adresse mit angeben!)<br />

Unsere Pfarrer:<br />

Frank Seickel, Einsteinstr. 2<br />

01069 Dresden, Tel. 471 47 81<br />

e-mail: frank.seickel@web.de<br />

(zuständig für die Straßen von A bis L,<br />

Vorsitzender des Kirchenvorstandes,<br />

Redaktion des Lukasboten)<br />

Rainer Petzold, Reichenbachstr. 79,<br />

01217 Dresden,<br />

Tel. 471 00 12 Fax 475 90 34<br />

Mobiltelefon: 0172-846 35 05<br />

e-mail: rainer.w.petzold@t-online.de<br />

(zuständig für die Straßen von M bis Z)<br />

Beide anzutreffen nach Vereinbarung.<br />

Unser Kantor:<br />

Matthias Backhaus,<br />

Mobiltelefon: 0178 - 408 78 09<br />

Kirchenbezirks-Sozialarbeiter:<br />

Gunter Krause, Telefon: 817 23 42<br />

(Allgemeine soziale Beratung,<br />

Weitervermittlung spezieller Hilfen)<br />

Diakonie-Sozialstation:<br />

Tel.: 401 67 36<br />

Telefonseelsorge:<br />

Tel: 0800 / 1110111 oder 0800 / 1110222<br />

(kostenfreies Angebot anonymen Gesprächs<br />

über Lebens- und Glaubensfragen)<br />

Verwaltung des Johannisund<br />

Trinitatisfriedhofs:<br />

Tel.: 251 01 21<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag 10 bis 12 Uhr<br />

Dienstag zusätzlich 15 bis 18 Uhr.<br />

(Am 6.5. bleibt das Pfarramt geschlossen)<br />

Unsere Mitarbeiterinnen im Pfarramt:<br />

Ingrid von Brück, Hildegard Miehe<br />

Sachspenden für das Lukasspital<br />

in Laslea / Rumänien – außer Unterwäsche und<br />

Schuhe - nimmt unser Pfarramt nach wie vor<br />

gerne entgegen.<br />

Unsere Mitarbeiterin für Altenarbeit:<br />

Gabriele Renger, Telefon: 476 98 – 12<br />

Kindertagesstätte:<br />

01069 Dresden, Einsteinstr. 2<br />

Telefon: 476 98 - 25<br />

(54 Plätze, geöffnet 7 bis 17 Uhr)<br />

Leiterin: Annett Schnellinger<br />

Unsere Kinder- u. Jugendmitarbeiterin:<br />

Bettina Müller, Einsteinstr. 2,<br />

01069 Dresden, Tel. 476 50 60<br />

Unser Hausmeister und Kirchner:<br />

Frank Müller<br />

Unsere Zivildienstleistenden:<br />

Friedemann Groß (Altenarbeit)<br />

Friedemann Nieke (Kindergarten)<br />

Kontaktstelle Kirche:<br />

Telefon 01801 – 024120; e-mail:<br />

kontaktstelle.dresden@evlks.de<br />

Der Förderverein Lukaskirche<br />

Dresden e.V. freut sich über neue<br />

Mitglieder (Jahresbeitrag 25 €,<br />

ermäßigt 15 €).<br />

Ziel ist die Erhaltung<br />

der Gebäude der<br />

Lukaskirchgemeinde<br />

und besonders auch der<br />

Wiederaufbau des Kirchturms.<br />

Aufnahmeanträge gibt es im<br />

Pfarramt. Das Spendenkonto lautet<br />

102 466 020 bei der LKG Sachsen eG,<br />

Dresden (BLZ: 850 951 64)<br />

Herstellung: Druckerei Hille,<br />

Boderitzer Str. 21e, 01217 Dresden<br />

Auflage: 3000 Exemplare

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