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<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 18. Mai 2013<br />

06.00 Uhr m/MDR/ 91'<br />

NILS und die FernsehWecker<br />

Die Farbe der Milch<br />

Spielfilm Norwegen 2004<br />

Personen und Darsteller: Selma (Julia Krohn), Andy (Bernhard Naglestad), Annelise (Andrine Saeter), Nora (Ane<br />

Dahl Torp)<br />

Regie: Torun Lian<br />

[kurz]<br />

Die zwölfjährige Selma ist der festen Überzeugung, dass Jungen - wie später eben auch Männer - nichts als<br />

Probleme bereiten. Die Beweise dafür hält ihre Verwandtschaft parat. Schon seit Jahren wollen ihre Tante und<br />

ihr Verlobter heiraten. Aber kaum steht ein Termin fest, geraten sie in einen so heftigen Streit, dass der Priester<br />

nach Hause geschickt und die Feier abgesagt werden muss.<br />

[lang]<br />

Die zwölfjährige Selma ist der festen Überzeugung, dass Jungen - wie später eben auch Männer - nichts als<br />

Probleme bereiten. Die Beweise dafür hält ihre Verwandtschaft parat. Schon seit Jahren wollen ihre Tante und<br />

ihr Verlobter heiraten. Aber kaum steht ein Termin fest, geraten sie in einen so heftigen Streit, dass der Priester<br />

nach Hause geschickt und die Feier abgesagt werden muss. Und ist nicht Selmas Mutter aus Liebe gestorben?<br />

Darum will Selma von Liebe nichts wissen. Sie widmet ihr Leben der Wissenschaft! Nichts weniger als den<br />

Nobelpreis will sie haben, und deshalb hat sie auch keine Zeit mit ihren Freundinnen zu spielen, bei denen sich<br />

doch nur alles um Jungs dreht. Viel lieber diskutiert Selma wissenschaftliche Fragen mit dem gleichaltrigen<br />

Andy. Dann aber stellt sich heraus, dass der sich in Selma verliebt hat.<br />

07.30 Uhr BR/ 25'<br />

NILS und die FernsehWecker<br />

AKTION Schulstreich!<br />

Ein Theater in der Unterwelt<br />

Doku-Soap Deutschland 2007/2008<br />

Moderation: Karen Markwardt<br />

Gast: Andreas Bartsch (Design-Talent)<br />

[kurz]<br />

Wir verschönern unsere Schule! Das ist das Motto der Dekorations-Doku-Soap „Aktion Schulstreich“.<br />

Moderatorin und ein Dekorateur unterstützen Schulkinder bei der kreativen Umgestaltung ihrer Umgebung.<br />

Heute: Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Leopoldinum in Passau. Thema: „Ein Theater in der<br />

Unterwelt“.<br />

(Erstsendung: 26.07.08/KI.KA)<br />

07.55 Uhr 5'<br />

NILS und die FernsehWecker<br />

quergelesen - Tipp<br />

[kurz]<br />

Zwei Buchtipps von Marc: „Da wird doch der Hund in der Pfanne verrückt“ von Rolf-Bernhard Essig sowie<br />

„Prinzessin Karamella und Ritter Suppengrün“ von Karla Schneider.<br />

[lang]<br />

In dem Buch „Da wird doch der Hund in der Pfanne verrückt“ von Rolf-Bernhard Essig geht es um Sprichwörter,<br />

die uns durchs Leben begleiten. Sie machen unsere Sprache lebendig und anschaulicher.<br />

1


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 18. Mai 2013<br />

Jeder benutzt im Alltag circa 500 Redensarten, doch nur selten wissen wir, woher die Sprüche eigentlich<br />

kommen. In diesem Buch könnt ihr etwas über den Ursprung der bekanntesten Redensarten lernen.<br />

Der zweite Buchtipp von Marc: „Prinzessin Karamella und Ritter Suppengrün“ von Karla Schneider.<br />

Prinzessin Karamella aus dem Puddingland isst für ihr Leben gern Süßes. Am Tag ihrer Hochzeit wird sie von<br />

Ritter Suppengrün entführt. Von nun wird das verwöhnte Mädchen auf Gemüse-Diät gesetzt. Karamella gewöhnt<br />

sich an den neuen Speiseplan. Ritter und Prinzessin verlieben sich in einander! Sechs ihrer Kinder sind<br />

Suppengrüns ganzer Stolz, nur das siebte scheint völlig aus der Art geschlagen: Es verträgt kein Gemüse,<br />

sondern kocht lieber heimlich Süßspeisen. Gut, dass Karamella eine Idee hat, wie sie die Familienkrise verhindern<br />

kann!<br />

08.00 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 17.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

08.30 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 17.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

09.00 Uhr 4:3/mono/DGF/ 89'<br />

Mein Schatz ist aus Tirol<br />

Spielfilm Deutschland 1958<br />

Personen und Darsteller: Eva Perner (Marianne Hold), Peter Weigand (Joachim Fuchsberger), Gustav<br />

Mummelmann (Walter Gross), Großvater Perner (Hans Fitz), Mariele (Johanna König), Loisl (Rolf Pinegger),<br />

Marion-Madeleine (Monika Dahlberg), Li (Alice Kessler), Lo (Ellen Kessler) u. a.<br />

Musik: Werner Scharfenberger<br />

Kamera: Heinz Schnackertz<br />

Buch: Carlo Fedier, Karl Heinz Busse<br />

Regie: Hans Quest<br />

[kurz]<br />

Die Tiroler Winzerin Eva Perner verliebt sich in den charmanten Schlagerproduzenten Peter Weigand. Als sein<br />

verschuldeter Onkel jedoch als Gönner des angeblichen Playboys in Meran auftaucht, zieht sich Eva von dem<br />

vermeintlichen Hallodri zurück. Ihr Sohn Loisl sorgt jedoch dafür, dass der überstürzt abgereiste Peter nicht weit<br />

kommt. Heimatfilm mit Marianne Hold und Joachim Fuchsberger.<br />

[lang]<br />

Der unternehmungslustige, aber chronisch verschuldete Fabrikant Gustav Mummelmann lernt durch eine<br />

Heiratsanzeige die vermeintlich reiche Tiroler Wirtin Mariele kennen. Für die Anreise pumpt er wieder einmal<br />

seinen Neffen an, den Plattenproduzenten Peter Weigand. Peter begleitet Gustav nach Tirol, um so seiner<br />

hartnäckigen Freundin Marion-Madeleine zu entkommen. In Meran verliebt er sich in die bezaubernde<br />

Winzerstochter Eva Perner. Auch Evas frühreifer Sohn Loisl ist von Peter begeistert. Er versucht mit allen Tricks,<br />

die beiden miteinander zu verbandeln, damit Eva nur nicht den ungeliebten jungen Baron Franzl heiraten muss,<br />

um ihr verschuldetes Weingut zu retten. Zwischen Peter und Eva entstehen erste romantische Bande, die jedoch<br />

von seinem ungeschickten Onkel zerstört werden. Gustav hat sich mit Peters jugendlichem Foto als<br />

Heiratskandidat beworben und möchte nicht, dass dieser ihm hinterher spioniert. Deshalb hat er<br />

Marion-Madeleine mitsamt ihrer Frauenband nach Tirol gelockt und sich außerdem auch gegenüber der<br />

charmanten Mariele als steinreicher Unternehmer ausgegeben, der großzügig den Müßiggang seines Neffen<br />

Peter unterstützt. Als Eva dieses Gerücht hört, will sie von dem<br />

2


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 18. Mai 2013<br />

vermeintlichen Frauenhelden nichts mehr wissen. Peter reist enttäuscht ab, doch er hat nicht mit dem kecken<br />

Loisl gerechnet, der sogar die Feuerwehr einspannt, um ihn zurückzuholen.<br />

Hans Quast inszenierte einen unbeschwerten und amüsanten Heimatfilm mit Marianne Hold und Joachim<br />

Fuchsberger.<br />

10.30 Uhr 90'<br />

MusikantenDampfer<br />

Die Show im Grünen mit Maxi Arland<br />

[kurz]<br />

Wer eine der schönsten Landschaften Deutschlands erleben möchte, der ist bei Maxi Arland genau auf dem<br />

richtigen Dampfer: Diesmal geht die Reise auf dem romantischen Rhein von Mainz nach Köln. Mit an Bord ist eine<br />

absolute Starbesatzung, zu der u. a. Semino Rossi, Geraldine Oliver, Karel Gott, die Geschwister Hofmann,<br />

Stefanie Hertel, Ella Endlich, Michael Hirte und Stefan Mross gehören<br />

[lang]<br />

Wer eine der schönsten Landschaften Deutschlands erleben möchte, der ist bei Maxi Arland genau auf dem<br />

richtigen Dampfer: Diesmal geht die Reise auf dem romantischen Rhein von Mainz nach Köln. Mit an Bord ist eine<br />

absolute Starbesatzung, zu der u. a. Semino Rossi, Geraldine Oliver, Karel Gott, die Geschwister Hofmann,<br />

Stefanie Hertel, Heino, Ella Endlich, Die Höhner, Michael Hirte und Stefan Mross gehören.<br />

Der „MusikantenDampfer“ ist mehr als eine musikalische Ansichtskarte. Diese „Show im Grünen“ bietet auch<br />

diesmal nicht nur die Stars in den wunderschönen „Kulissen“ von Mutter Natur, sondern wie immer auch<br />

Überraschungen, Spaß und Information. Die russische Sandmalerin Aljona Voynova präsentiert eine<br />

Weltpremiere. Zum ersten Mal wird eine Sand-Bild-Aktion nicht auf einer normalen Bühne, sondern in einer sehr<br />

ungewöhnlichen Harmonie von Landschaft, Musik, Projektion und Künstlern gezeigt. Aljona Voynova gestaltet<br />

zusammen mit den Mainzer Hofsängern auf ihre eigene, poetische und faszinierende Weise die Sage von der<br />

Loreley. Und das ganz authentisch am Loreleyfelsen bei Sankt Goar.<br />

(Erstsendung: 27.08.11/ARD 1.)<br />

12.00 Uhr DGF/ 88'<br />

Renegade<br />

Spielfilm Italien 1987<br />

Personen und Darsteller: Luke (Terence Hill), Matt (Ross Hill), Henry Lawson (Robert Vaughn), Tallulah (Beatrice<br />

Palme), Moose (Norman Bowler), Ely (Donal Hodson), Melody (Lisa Ann Rubin), Petula (Luisa Maneri), Rachel<br />

(Valeria Sabel) u. a.<br />

Musik: Mauro Paoluzzi<br />

Kamera: Aldo Contini<br />

Buch: Marco Tullio Barboni<br />

Regie: E. B. Clucher<br />

[kurz]<br />

Der sympathische Highway-Cowboy Luke Mantee zieht zusammen mit seinem Pferd und dem 14-jährigen Sohn<br />

eines inhaftierten Freundes umher und erlebt dabei so einiges. Als die beiden sich auf einem idyllischen Stück<br />

Land in Arizona niederlassen wollen, geraten sie mit dem verbrecherischen Boss eines Großkonzerns<br />

aneinander. Actionkomödie mit Terence und Ross Hill.<br />

[lang]<br />

Luke Mantee ist ein schlitzohriger Cowboy, der sich auf seinen Streifzügen durch die Staaten mit gelegentlichen<br />

Trickbetrügereien durchschlägt. Luke ist ein Einzelgänger, die einzige Gesellschaft, die er erträgt, ist die seines<br />

Pferdes Joe Brown. Als sein im Gefängnis sitzender Freund Moose ihn darum bittet, sich um dessen 14-jährigen<br />

Sohn Matt zu kümmern, ist Luke nicht gerade begeistert, zumal Matt ein<br />

3


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 18. Mai 2013<br />

großmäuliger Halbstarker ist, der Ärger förmlich anzieht. Trotz einiger heikler Zwischenfälle erreichen die beiden<br />

jenes idyllische Stück Land in Arizona, das Matts Vater beim Pokern gewonnen hat. Luke und Matt werden dort<br />

von gastfreundlichen Nachbarn willkommen geheißen und fühlen sich bald heimisch in der paradiesischen<br />

Umgebung. Doch der Frieden währt nicht lange. Der verbrecherische Konzernboss Lawson will das Land für<br />

seine Zwecke nutzen und schickt seine Anwälte mit einem lukrativen Kaufangebot nach Arizona. Als Luke<br />

dankend ablehnt, entgehen er und Matt nur knapp einem Sprengstoff-Anschlag. Luke beschließt, dem<br />

Konzernboss Lawson einen Besuch abzustatten, und erlebt dabei eine Überraschung.<br />

Die außerordentlich unterhaltsame Action-Komödie „Renegade“ überzeugt durch ihre hervorragenden Stunts<br />

und wird geprägt von ihrem Hauptdarsteller Terence Hill. An der Seite von Terence Hill spielt sein Adoptivsohn<br />

Ross Hill, der 1990 im Alter von nur 16 Jahren bei einem Autounfall starb.<br />

13.30 Uhr NDR/ 30'<br />

Pastors Biotop<br />

Film von Christian Leunig<br />

[kurz]<br />

Klaus-Henning Dageförde ist evangelischer Pastor der Zwölfhundert-Seelen-Gemeinde Holtensen im Deister. Im<br />

Schatten seiner 800 Jahre alten Kirche liegt ein urwüchsiges Biotop, in dem viele Vogelarten ein Refugium<br />

finden. Pastor Dageförde verbringt sehr viel Zeit mit der Vogelbeobachtung, und lässt hin und wieder sogar<br />

Erlebnisse aus seinem kleinen „Vogel-Paradies“ in seine Predigten einfließen.<br />

[lang]<br />

Klaus-Henning Dageförde ist evangelischer Pastor der Zwölfhundert-Seelen-Gemeinde Holtensen im Deister. Im<br />

Schatten seiner 800 Jahre alten Kirche liegt ein urwüchsiges Biotop, in dem viele Vogelarten ein Refugium<br />

finden. Pastor Dageförde verbringt sehr viel Zeit mit der Vogelbeobachtung, sodass er hin und wieder sogar<br />

Erlebnisse aus seinem kleinen „Vogel-Paradies“ in seine Predigten einfließen lässt.<br />

Das Biotop war früher einmal eine gewöhnliche Schrebergartenkolonie. Rund ein Hektar hat der NABU<br />

Wennigsen mittlerweile gekauft und unter Mithilfe des Pastors zu einem Wildreservat umgewandelt, in dem die<br />

hier lebenden Tiere und Pflanzen im Vordergrund stehen. An die alten Rübenbeete und die gepflegte Ordnung<br />

der Kleingärten erinnert heute nichts mehr. Zurück zur Natur lautet das Motto für die kontrollierte<br />

Rückverwilderung.<br />

Manchem Dorfbewohner aber sind die ungeschnittenen Hecken genauso ein Dorn im Auge, wie das an vielen<br />

Stellen hochwachsende Gras, das Maus und Igel als Unterschlupf dient. Mit seinem Plan, hier ein urwüchsiges<br />

Gebiet zu schaffen, das ohne menschlichen Einfluss auskommt, trifft der Pastor nicht überall auf Verständnis. Es<br />

bleibt noch viel Aufklärungsarbeit zu leisten; der Schutz des Biotops ist für ihn inzwischen zu einer Mission<br />

geworden. Die Ostpreußische Skudde ist eine vom Aussterben bedrohte Schafart, die zu den kleinsten Schafen<br />

überhaupt gehört. In dem Holtenser Biotop von Pastor Dageförde leben circa 140 Tiere – sie dienen als<br />

natürliche Rasenmäher und halten somit die Landschaft offen. Uralte Obstbaumsorten wachsen hier. Aber es<br />

könnten noch mehr sein, finden jedenfalls Klaus-Henning Dageförde und seine Mitstreiter Gerhard Krick und<br />

Klaus Koberstein vom NABU. Bei ihrer Neubepflanzung setzen sie ganz auf hochstämmige Apfel- und<br />

Pflaumenbäume, die den Vögeln Nist- und Futterplätze bieten sollen.<br />

Der Film begleitet Pastor Klaus-Henning Dageförde und seine Mitstreiter durch die Jahreszeiten und zeigt mit<br />

wunderschönen Aufnahmen, wie bunt und aufregend die Vogelwelt in einem Garten sein kann, in dem der<br />

Mensch nur noch Beobachter ist.<br />

(Erstsendung: 03.04.12/NDR)<br />

14.00 Uhr SWR/ 45'<br />

Mit dem Zug auf Südhollands Inseln<br />

Film von Susanne Mayer-Hagmann<br />

[kurz]<br />

4


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 18. Mai 2013<br />

Angefangen hat die Rotterdamsche Tramweg Maatschappij, kurz die RTM genannt, 1878 als Pferdestraßenbahn<br />

in Rotterdam. 20 Jahre später wurde unter dem gleichen Namen eine dampfbetriebene Überlandlinie<br />

gegründet, die ihr Schmalspurnetz nach und nach über das Festland und die Inseln südlich von Rotterdam<br />

ausbreitete. RTM-eigene Fähren brachten die Bahnpassagiere von Insel zu Insel.<br />

[lang]<br />

In der heutigen Zeit ist die RTM-Stiftung in Ouddorp auf der Insel Goeree-Overflakkee zuhause und macht auf<br />

einer eigenhändig gebauten Strecke über den Brouwersdam zwischen der Nordsee und dem Grevelingenmeer<br />

einen Museumsbahnbetrieb mit Originalfahrzeugen: eine Kleinbahnidylle zwischen den Dünen und auf dem<br />

Damm.<br />

(Erstsendung: 05.11.09/SWR)<br />

14.45 Uhr Foto/m/4:3/DGF/ 85'<br />

Rivalinnen der Liebe<br />

Fernsehfilm Deutschland 1999<br />

Personen und Darsteller: Cassie (Katja Woywood), Leonora (Tina Ruland), Tyrone (Walter Sittler), Dexter (Manou<br />

Lubowski), Tomas (Rolf Becker), Mrs. Wagner (Gila von Weitershausen), Erin (Jana Leipziger) u. a.<br />

Musik: Hans Günter Wagener<br />

Kamera: Marc Prill<br />

Buch: Barbara Engelke<br />

Regie: Karola Zeisberg-Meeder<br />

[kurz]<br />

Zwei seit ihren Kindertagen verfeindete junge Frauen treffen nach Jahren aufeinander und fordern sich erneut<br />

heraus. Ein letztes, alles entscheidendes Pferderennen soll nun über Sieg oder Niederlage entscheiden.<br />

[lang]<br />

Die verwöhnte Leonora von Wagner liefert sich an einem englischen Elite-Internat heftige Wettkämpfe mit ihrer<br />

Mitschülerin, dem Waisenmädchen Cassie McGann. Nachdem Leonora mit ihrem Liebeswerben bei dem<br />

Stallburschen Dexter abblitzt, sieht sie wütend, wie er sich bei Cassie über sie lustig macht. Leonora schwört ihr<br />

daraufhin ewige Rache. Sie sorgt mit einer Intrige dafür, dass Cassie das Internat verlassen muss. Cassie baut<br />

sich ein neues Leben als Einkäuferin in einer Londoner Nobel-Boutique auf. Dort verliebt sich der Gestütsbesitzer<br />

Tyrone Ross spontan in sie. Cassie kann dem Liebeswerben des charmanten Gentleman nicht lange widerstehen<br />

und begleitet ihn nach der Heirat auf seinen Landsitz Claremore. Sie ahnt nicht, dass Tyrone der Geliebte von<br />

Mrs. Wagner war, der Mutter ihrer Rivalin. Die wütende Leonora bringt ihre Mutter dazu, dass sie ihrem<br />

Ex-Liebhaber den Auftrag zum Training ihrer kostbaren Rennpferde entzieht. Tyrone verschweigt Cassie, dass er<br />

in einer finanziellen Krise steckt. Tomas, sein Verwalter und väterlicher Freund, hilft ihm dabei. Leonoras Intrige<br />

treibt Tyrone fast in den Ruin, den er mit einer glücklichen Pferdewette abwenden kann. Doch Leonora drängt<br />

sich zwischen Tyrone und Cassie. Sie bringt Tyrone die Rennpferde zum Training zurück und erweckt den<br />

Eindruck, als sei Tyrone ihr Liebhaber. Die misstrauische Cassie erleidet eine Fehlgeburt und verfällt in<br />

Depressionen. Tyrone hat sich indes heimlich um ein Adoptivbaby gekümmert, das Cassie neuen Lebensmut gibt.<br />

Ihr Glück währt jedoch nicht lange. Bei einem Ausritt will Tyrone Cassies verlorene Kette bergen und stürzt an<br />

der Steilküste zu Tode. Leonora sieht sich am Ziel ihrer Revanche und verbreitet das Gerücht, Tyrone sei der<br />

Vater des Adoptivbabys. Die beherzte Cassie fordert sie zu einem letzten Pferdewettkampf heraus. Der Einsatz:<br />

Claremore gegen Leonoras Rennpferde und ihre angeblichen Beweise.<br />

"Rivalinnen der Liebe“ basiert auf Motiven des Roman „To Hear A Nightingale“ der britischen Bestsellerautorin<br />

Charlotte Bingham („Das Haus am Eaton-Place“) und ist ein gefühlvolles Melodram mit prominenter Besetzung.<br />

5


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 18. Mai 2013<br />

16.10 Uhr 5'<br />

Landschleicher<br />

16.15 Uhr m/ 45'<br />

Ein <strong>Woche</strong>nende mit Semino Rossi<br />

präsentiert von Madeleine Wehle<br />

[kurz]<br />

<strong>rbb</strong>-Moderatorin Madeleine Wehle begleitet den gebürtigen Argentinier Semino Rossi zwei Tage lang durch<br />

Hamburg und Köln, zur NDR-Talkshow und zur WDR-Schlagernacht. Sehr persönliche Momente und Gespräche<br />

entstehen, wenn sich Semino Rossi an seine Wurzeln erinnert.<br />

[lang]<br />

Seine Mutter war Pianistin, sein Vater Tango-Sänger. Die Liebe zur Musik wurde Semino Rossi in die Wiege<br />

gelegt. Mit fünf Jahren begann der in Argentinien geborene Sänger, Gitarre zu spielen. In den 80er Jahren kam<br />

er über Spanien nach Österreich, wo er sich zunächst als Straßenmusiker durchschlug. Omar Ernesto Semino, so<br />

sein bürgerlicher Name, gehört heute zu den erfolgreichsten Sängern, hat hunderttausende Platten verkauft und<br />

wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.<br />

Madeleine Wehle begleitet Semino Rossi zwei Tage durch seinen Arbeitsalltag in Hamburg und Köln. Sie lädt ihn<br />

zu einer typischen Hamburger Hafenrundfahrt ein. Sie blickt hinter die Kulissen der NDR-Talkshow, bei der<br />

Semino Rossi zu Gast ist, und fährt mit ihm zur WDR-Schlagernacht nach Köln. Sehr persönliche Momente und<br />

Gespräche entstehen, wenn sich Semino Rossi an seine Wurzeln erinnert.<br />

(Erstsendung: 17.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

17.00 Uhr 4'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

17.05 Uhr 45'<br />

Panda, Gorilla & Co.<br />

Geschichten aus dem Zoo Berlin und dem Tierpark Berlin<br />

Staffel 6, Folge 232<br />

[kurz]<br />

In der letzten Folge dieser Staffel macht Tierpflegerin Angelika Berkling einen finalen Rundgang bei den<br />

verschiedenen Jungtieren des Alfred-Brehm-Hauses und resümiert über deren Entwicklungen. Besucht werden<br />

u.a. Chinaleopardin Nehama, der sechs Monate alte Serval-Junge Kibo sowie die fünf Monate alten<br />

Karakal-Kinder Melua, Esmeralda und Mazuri.<br />

[lang]<br />

In der letzten Folge dieser Staffel macht Tierpflegerin Angelika Berkling einen finalen Rundgang bei den<br />

verschiedenen Jungtieren des Alfred-Brehm-Hauses und resümiert über deren Entwicklungen. Besucht werden:<br />

Chinaleopardin Nehama, die sich mittlerweile auf der Außenanlage super eingelebt hat. Der sechs Monate alte<br />

Serval-Junge Kibo, der bald den Tierpark verlassen muss sowie die fünf Monate alten Karakal-Kinder Melua,<br />

Esmeralda und Mazuri.<br />

Mohrenmaki-Junge Lenni ist inzwischen ziemlich flügge geworden. Während er sich in der ersten Zeit nur bei<br />

Mutter Uta aufgehalten hat, scheint Lenni sich jetzt mit Vater Brutus verbrüdert zu haben.<br />

So selbstständig ist Malaienbären-Mädchen Linh noch nicht. Sie weicht keine Sekunde von der Seite ihrer<br />

fürsorglichen Mutter Tina. Das kleine Erdferkelbaby aus dem Zoo hatte mit seiner Mutter nicht so viel Glück,<br />

weshalb sich jetzt die Pfleger aus dem Nachttierhaus um ihn kümmern. Höhepunkt für den Kleinen<br />

6


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 18. Mai 2013<br />

ist der morgendliche Spaziergang mit Mario Grüßer vorbei an Panther, Tiger und Co. Zusammen mit den Großen<br />

an die frische Luft, dürfen zum ersten Mal auch Max und Moritz, die zwei Giraffenkinder aus dem Tierpark.<br />

Was tun Tiere nicht alles für ein bisschen Nahrung! Familie Nasenbär bewegt sich dafür von ganz oben aus den<br />

Baumwipfeln herunter. Auch Gorilla Ivo bemüht sich redlich, an seine geliebten Futterpellets zu kommen, welche<br />

die Pfleger zuvor in Röhren versteckt haben. Da hat es Geburtstagskind Bao Bao schon leichter: Zur Feier des<br />

Tages gibt es für den 33-Jährigen eine Torte aus Hefeteig, Brezeln und Vitaminsaft und für die Pfleger Sekt.<br />

Guten Appetit und Prost!<br />

Darüber hinaus in dieser Folge: Neues von Panzernashorn Betty und ihrem Baby, Spielzeug für die Wickelbären<br />

im Nachttierhaus, eine Luftveränderung für den Strohhalsibis und ein Fischfrühstück für die Pelikan-Kolonie<br />

vorm Schloss Friedrichsfelde.<br />

(Erstsendung: <strong>21.</strong>10.11/ARD 1.)<br />

17.50 Uhr m/ 7'<br />

Unser Sandmännchen<br />

Fuchs und Elster: Pfingstrosen für Frau Elster<br />

18.00 Uhr Foto/m/ 30'<br />

Berlin - Gelobte Stadt?<br />

Junge Juden an der Spree<br />

Film von Ole Wessels<br />

Erstausstrahlung<br />

[kurz]<br />

In Berlin gibt es wieder vielfältiges jüdisches Leben. Während der Zuzug aus Osteuropa seit Jahren rückläufig ist,<br />

kommen nun vorwiegend junge Israelis. Wir lernen vier junge Juden kennen: Zwei, die hier aufgewachsen sind<br />

und zwei Neuberliner aus dem Gelobten Land. Sie machen sich selbständig, sind auf der Suche nach ihrer<br />

Identität und wollen vor allem die Zukunft gestalten.<br />

[lang]<br />

In Berlin gibt es wieder vielfältiges jüdisches Leben. Während der Zuzug aus Osteuropa seit Jahren rückläufig ist,<br />

kommen nun vorwiegend junge Israelis. Wir lernen vier junge Juden kennen: Zwei, die hier aufgewachsen sind<br />

und zwei Neuberliner aus dem Gelobten Land. Sie machen sich selbständig, sind auf der Suche nach ihrer<br />

Identität und wollen die Zukunft mitgestalten. Yorai aus Israel, eröffnet ein Restaurant in Schöneberg, Eyal aus<br />

Berlin trainiert die Kids des jüdischen Jugendzentrums für den „Jewrovision Song Contest“. Olga aus Potsdam<br />

sucht eine passende Synagoge für sich. Und Eyal aus Israel ist auf der Suche nach einer neuen Heimat. Ihnen<br />

allen ist die düstere Vergangenheit dieses Ortes immer bewusst. Aber auch ihre spannende, tolerante<br />

Gegenwart. Sie alle leben gern hier und sind längst ein Teil Berlins.<br />

18.30 Uhr 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

18.32 Uhr Foto/ 28'<br />

Die <strong>rbb</strong> Reporter - Die kleine Sammlung<br />

Eine Tour durch außergewöhnliche Berliner Museen<br />

Film von Annie Tiemeyer und Matthias Werner<br />

Erstausstrahlung<br />

7


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 18. Mai 2013<br />

[kurz]<br />

In der Sendung „Die kleine Sammlung“ stellen die <strong>rbb</strong> Reporter kleine Museen vor, die viele Berlinerinnen und<br />

Berliner gar nicht kennen. Sie sind teilweise aus der Sammelleidenschaft eines Einzelnen entstanden und<br />

bereichern damit die ohnehin üppige Museenlandschaft Berlins um Außergewöhnliches.<br />

[lang]<br />

In der Sendung „Die kleine Sammlung“ stellen die <strong>rbb</strong> Reporter kleine Museen vor, die viele Berlinerinnen und<br />

Berliner gar nicht kennen. Sie sind teilweise aus der Sammelleidenschaft eines Einzelnen entstanden und<br />

bereichern damit die ohnehin üppige Museenlandschaft Berlins um Außergewöhnliches. Mit dabei sind<br />

beispielsweise das Buchstabenmuseum, das alte Leuchtschriften sammelt, das Ramones-Museum, in dem der<br />

Beginn des amerikanischen Punks dokumentiert wird, sowie Roller und Mopeds aus 40 Jahren DDR-Geschichte,<br />

im DDR-Motorrad- Museum.<br />

19.00 Uhr 26'<br />

HEIMATJOURNAL<br />

Heute aus Berlin<br />

Moderation: Carla Kniestedt<br />

19.25 Uhr 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

Berlin:<br />

19.30 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

Brandenburg:<br />

19.30 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

20.00 Uhr m/ARD/ 15'<br />

Tagesschau<br />

20.15 Uhr Foto/m/l/b/ 88'<br />

Tatort: Tod einer Heuschrecke<br />

Fernsehfilm Deutschland 2008<br />

Personen und Darsteller: Kriminalhauptkommissar Ritter (Dominic Raacke), Kriminalhauptkommissar Stark<br />

(Boris Aljinovic), Kommissar Weber (Ernst-Georg Schwill), Simone Scholl (Katrin Sass), Klaus Werner (Guntbert<br />

Warns), Michael Zinger (Sven Lehmann), Franka (Anna Brüggemann), Daniel (Adrian Topol), Kirsten Tomaschek<br />

(Natalia Avelon), Bob Miller (Errol T. Harewood) u. a.<br />

Musik: Claus Quidde und Michael O'Ryan<br />

Kamera: Thomas Etzold<br />

Buch: Hartmann Schmige<br />

Regie: Ralph Bohn<br />

8


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 18. Mai 2013<br />

[kurz]<br />

Ein Berliner Szeneclub: Hier verkehren die Berliner und internationale Wirtschaftsgrößen, als es wenige Tage vor<br />

einem Wirtschaftsgipfel einen Toten gibt: Ted Wilson, amerikanischer Hedge-Fonds-Manager. Er sollte die<br />

Übernahme der erfolgreichen Firma Brom-AG abwickeln. Hauptkommissar Till Ritter staunt nicht schlecht, in der<br />

Chefin des Clubs Simone, eine alte Bekannte , wieder zu treffen.<br />

[lang]<br />

Ein Berliner Szeneclub: Hier verkehren die Berliner und internationale Wirtschaftsgrößen, als es wenige Tage vor<br />

einem Wirtschaftsgipfel einen Toten gibt: Ted Wilson, amerikanischer Hedge-Fonds-Manager. Er sollte die<br />

Übernahme der erfolgreichen Firma Brom-AG abwickeln. Hauptkommissar Till Ritter (Dominic Raacke) staunt<br />

nicht schlecht, in der Chefin des Clubs Simone (Katrin Sass), eine Bekannte aus alten Taxifahrer-Zeiten wieder zu<br />

treffen. Simone führt die Kommissare in die Gästeliste ein, auf der unter anderem der Investmentberater Zinger<br />

(Sven Lehmann) und das schöne Escort-Girl Kirsten (Natalia Avelon) stehen. Verfolgen sie mit dem Opfer<br />

ehrgeizige berufliche Interessen? Außerdem verkehren im Club die attraktive Studentin Franka (Anna<br />

Brüggemann), die dort für einen Zeitungsartikel recherchiert und Klaus Werner (Guntbert Warns),<br />

Betriebsratsvorsitzender der Brom-AG. In der Mordnacht begehrte auch Frankas Freund Daniel (Adrian Topol)<br />

Einlass in den Club, wurde aber zurückgewiesen. Offensichtlich war er auf Franka eifersüchtig. Der Fall wird für<br />

die Kommissare besonders heikel, als der Angestellte der amerikanischen Botschaft, Bob Miller (Errol T.<br />

Harewood), Ritter und Stark (Boris Aljinovic) seine Mordtheorie präsentiert.<br />

<strong>21.</strong>45 Uhr m/ 30'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

mit Sport<br />

22.15 Uhr Foto/m/l/b/DGF/ 89'<br />

Polizeiruf 110: Bei Klingelzeichen Mord<br />

Kriminalfilm Deutschland 2001<br />

Personen und Darsteller: Wanda Rosenbaum (Jutta Hoffmann), Revierpolizist Krause (Horst Krause), Michael<br />

Bättcher (Uwe Kockisch), Katja Kamp (Gudrun Gabriel), Schuldirektor Brumme (Peter Prager), Jana (Lisa Maria<br />

Potthoff), Alexander (Christian Blümel), Lilly (Pauline Knof) u. a.<br />

Kamera: Thomas Plenert<br />

Buch: Stefan Kolditz<br />

Regie: Andreas Kleinert<br />

[kurz]<br />

Eine Lehrerin wird ermordet. Hauptkommissarin Wanda Rosenbaum und Revierpolizist Krause stoßen auf eine<br />

Mauer des Schweigens. Bei den Ermittlungen offfenbart sich ihnen, welch unerträgliche Spannung zwischen den<br />

Schülern und ihrer Lehrerin herrschte.<br />

[lang]<br />

Hauptkommissarin Wanda Rosenbaum ermittelt in Brandenburg: Eine Lehrerin wird während des Unterrichts<br />

niedergestochen. Für ihren Tod gibt es 28 Zeugen, doch keiner will den Mörder preisgeben.<br />

Bei ihren Ermittlungen stoßen Wanda Rosenbaum und Revierpolizist Krause auf eine Mauer des Schweigens. Als<br />

sie die letzten Stunden im Leben des Opfers rekonstruieren, entdecken sie, welch unerträgliche Spannung<br />

zwischen den Schülern und ihrer Lehrerin herrschte. Ein aufgeladenes, explosives Gemisch aus Gleichgültigkeit,<br />

Verzweiflung, Rache und offenem Hass.<br />

23.45 Uhr Foto/m/mono/DGF/ 109'<br />

9


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 18. Mai 2013<br />

KultFilm<br />

Charade<br />

Spielfilm USA 1963<br />

Personen und Darsteller: Peter Joshua (Cary Grant), Reggie Lambert (Audrey Hepburn), Hamilton Bartholomew<br />

(Walter Matthau), Herman Scobie (George Kennedy), Tex Penthollow (James Coburn), Leopold Gideon (Ned<br />

Glass) u. a.<br />

Musik: Henry Mancini<br />

Kamera: Charles B. Lang jr.<br />

Buch: Peter Stone<br />

Regie: Stanley Donen<br />

[kurz]<br />

Als die hübsche Amerikanerin Reggie Lambert aus dem Urlaub nach Paris zurückkehrt, findet sie nicht nur das<br />

Appartement verwüstet vor - ihr Mann Charles wurde von den Einbrechern ermordet. Vom CIA erfährt sie, dass<br />

Charles während des Zweiten Weltkriegs Gold im Wert von 250.000 Dollar unterschlagen hat. Nun setzen seine<br />

damaligen Helfer alles daran, die Beute in ihren Besitz zu bringen.<br />

[lang]<br />

Die in Paris lebende Amerikanerin Reggie Lambert traut ihren Augen kaum, als sie aus dem Urlaub nach Hause<br />

zurückkehrt. Einbrecher haben ihre Wohnung komplett durchsucht und auf den Kopf gestellt. Ihr Mann Charles<br />

wurde von den Verbrechern ermordet. Allein und verängstigt in Paris, macht Reggie die Bekanntschaft des<br />

sympathischen Amerikaners Peter Joshua, der sie in einem Hotel unterbringt. Bei der Beerdigung ihres Mannes<br />

tauchen drei Amerikaner auf, die Reggie nie zuvor gesehen hat. Kurz darauf erhält sie eine Vorladung der<br />

Pariser US-Botschaft. Dort erfährt sie von dem CIA-Agenten Hamilton Bartholomew die Hintergründe der<br />

mysteriösen Affäre: Im Verlauf des Zweiten Weltkriegs hat Charles gemeinsam mit vier Kompagnons Gold im<br />

Wert von 250.000 Dollar unterschlagen. Während einer der Männer, Carlson Dye, umkam, legte Charles seine<br />

restlichen drei Helfer herein und tauchte mit dem Gold unter. Nun aber sind sie zurückgekehrt und setzen alles<br />

daran, die Beute in ihren Besitz zu bringen. Bartholomew warnt Reggie, dass sie das nächste Opfer der Männer<br />

sein könnte - obwohl sie ihm versichert, nicht die geringste Ahnung zu haben, was mit dem Gold passiert sei. Von<br />

den Killern bedroht, sucht Reggie Hilfe bei Joshua. Dann aber behauptet einer ihrer Verfolger, Joshua sei in<br />

Wahrheit der totgeglaubte Dye, während Joshua behauptet, Dyes Bruder zu sein und dessen Tod aufklären zu<br />

wollen. Auch das erweist sich schnell als Lüge, denn laut Bartholomews Informationen hatte Dye gar keinen<br />

Bruder. Erst jetzt bekennt Joshua, nichts weiter als ein professioneller Dieb zu sein. Auch wenn sie ihm nicht<br />

wirklich trauen kann, hat Reggie keine andere Wahl, als sich mit Joshuas Hilfe auf die Suche nach dem Verbleib<br />

des Goldes zu machen. Zur selben Zeit werden ihre Verfolger einer nach dem anderen ermordet - und schließlich<br />

muss Reggie erkennen, dass ausgerechnet der Mann, dem sie am ehesten vertraute, der Drahtzieher des<br />

mörderischen Katz-und-Maus-Spiels ist.<br />

Mit „Charade“ hat der preisgekrönte Regisseur Stanley Donen („Arabeske“) eine grandiose Abenteuerkomödie<br />

um Schein, Sein und jede Menge Geld inszeniert. In den Hauptrollen glänzen Cary Grant („Der unsichtbare<br />

Dritte“) und Audrey Hepburn („Frühstück bei Tiffany“), in weiteren Rollen Walter Matthau („Ein seltsames Paar“)<br />

und James Coburn („Der Gejagte“).<br />

01.35 Uhr m/WDR/ 60'<br />

Zimmer frei!<br />

Mit Christine Westermann und Götz Alsmann<br />

(Erstsendung: 12.05.13/WDR)<br />

02.35 Uhr m/l/b/ 88'<br />

Tatort: Tod einer Heuschrecke<br />

Fernsehfilm Deutschland 2008<br />

10


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 18. Mai 2013<br />

Personen und Darsteller: Kriminalhauptkommissar Ritter (Dominic Raacke), Kriminalhauptkommissar Stark<br />

(Boris Aljinovic), Kommissar Weber (Ernst-Georg Schwill), Simone Scholl (Katrin Sass), Klaus Werner (Guntbert<br />

Warns), Michael Zinger (Sven Lehmann), Franka (Anna Brüggemann), Daniel (Adrian Topol), Kirsten Tomaschek<br />

(Natalia Avelon), Bob Miller (Errol T. Harewood) u. a.<br />

Musik: Claus Quidde und Michael O'Ryan<br />

Kamera: Thomas Etzold<br />

Buch: Hartmann Schmige<br />

Regie: Ralph Bohn<br />

04.05 Uhr 28'<br />

Die <strong>rbb</strong> Reporter - Die kleine Sammlung<br />

Eine Tour durch außergewöhnliche Berliner Museen<br />

Film von Annie Tiemeyer und Matthias Werner<br />

(Erstsendung: 18.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

04.35 Uhr 26'<br />

HEIMATJOURNAL<br />

Heute aus Berlin<br />

Moderation: Carla Kniestedt<br />

(Erstsendung: 18.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

05.00 Uhr m/ 30'<br />

was!<br />

wirtschaft arbeit sparen<br />

Moderation: Gerald Meyer<br />

(Erstsendung: 15.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

05.30 Uhr 30'<br />

Berliner Nächte<br />

11


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 19. Mai 2013<br />

06.00 Uhr m/4:3/MDR/ 105'<br />

NILS und die FernsehWecker<br />

Teuflisches Glück<br />

Zweiteiliger Märchenfilm Tschechien 2000<br />

Folge 1<br />

Personen und Darsteller: Margareta (Michaela Kuklova), Hannes (Miroslav Simunek), Robert (Lukas Vaculik),<br />

Walerius (Karel Liebl) u. a.<br />

Regie: Zdenek Troska<br />

[kurz]<br />

Es war einmal ein Bauer. Dessen Tochter Dora war böse, faul und streitsüchtig, seine Stieftochter Margareta<br />

jedoch lieb, hübsch und fleißig. So geschah es, dass sich der Knecht Hannes in Margareta verliebte. Als Hannes<br />

beim Bauern um Margaretas Hand anhält, ist die eifersüchtige Dora enttäuscht. Sie wollte Hannes. Sie liefert<br />

Hannes den Soldatenwerbern des Königs aus und vertreibt Margaratea.<br />

[lang]<br />

Es war einmal ein Bauer. Dessen Tochter Dora war böse, faul und streitsüchtig, seine Stieftochter Margareta<br />

jedoch lieb, hübsch und fleißig. So geschah es, dass sich der Knecht Hannes in Margareta verliebte. Als Hannes<br />

beim Bauern um Margaretas Hand anhält, ist die eifersüchtige Dora enttäuscht. Sie wollte Hannes. Aus Rache<br />

liefert sie Hannes den Soldatenwerbern des Königs aus und vertreibt Margareta aus dem Haus.<br />

Wie Hannes sein Glück beim Teufel versucht und ob er seine geliebte Margareta wiederfindet, ist im zweiten Teil<br />

des Märchenfilms am Pfingstmontag, 20.05. um 6.00 Uhr zu sehen.<br />

07.45 Uhr 15'<br />

NILS und die FernsehWecker<br />

quergelesen<br />

mit Marc und einem Buchtipp nach dem anderen<br />

[kurz]<br />

Marc stellt u.a. folgende Bücher vor: von Truus Matti „Apfelsinen für Mister Orange“, von Stefan Seitz „Das<br />

Unkrautland - Auf den Spuren der Nebelfee“ oder von Silke Bry „Im Zaubergarten - Paul Klee: Kunst für Kinder.<br />

Doch das sind längst noch nicht alle Buchtipps von Marc.<br />

[lang]<br />

New York 1943. Im Mittelpunkt steht eine Gemüsehändler-Familie mit sechs Kindern. Die Jugendlichen müssen<br />

im Geschäft und im Haushalt mit anpacken. Albert, der Älteste, meldet er sich freiwillig zum Militär. Sein Bruder<br />

Linus, aus dessen Sicht die Geschichte erzählt wird, ist mächtig stolz auf seinen Bruder. Er übernimmt von ihm<br />

die Auslieferung und darf alle zwei <strong>Woche</strong>n einen Maler mit einer Kiste Orangen beliefern. Er fühlt sich auf<br />

Anhieb wohl in der kargen Wohnung und in der Gegenwart des Malers, den er Mister Orange nennt. Erst am<br />

Schluss des Buches wird der Name des Malers genannt: Piet Mondrian. Ein feinfühliger Roman von Truus Matti<br />

„Apfelsinen für Mister Orange“.<br />

Eine ganze andere Geschichte erzählt Stefan Seitz „Das Unkrautland - Auf den Spuren der Nebelfee“. Primus lebt<br />

in einem Turm am Rande des Finsterwaldes. Wann immer er will, verwandelt er sich in eine Fledermaus. Als er<br />

auf die Hexe Plim trifft, macht er sich mit ihr auf die Suche nach einer geheimnisvollen Mondsichel. Ein Roman<br />

für alle Fantasyfans.<br />

Der Maler Paul Klee ist mit seinen phantasievollen und verspielten Kunstwerken auch bei Kindern bekannt und<br />

beliebt. In dem Buch von Silke Vry „Im Zaubergarten - Paul Klee: Kunst für Kinder“ taucht man ein in die Welt<br />

von Paul Klee und bekommt viele kreative Anregungen für eigene künstlerische Versuche.<br />

Doch das sind längst noch nicht alle Buchtipps von Marc.<br />

(Erstsendung: 05.05.13/KI.KA)<br />

12


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 19. Mai 2013<br />

08.00 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 18.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

08.30 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 18.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

09.00 Uhr 4:3/mono/DGF/ 99'<br />

Heintje - Ein Herz geht auf Reisen<br />

Spielfilm Deutschland 1969<br />

Personen und Darsteller: Heintje (Heintje Simons), Teichmann (Heinz Reincke), Hanna Schwarz (Gerlinde Locker),<br />

Herr Schelle (Sieghardt Rupp), Monika Klausen (Dagmar Altrichter), Harry (Ralf Wolter) u. a.<br />

Musik: Raimund Rosenberger<br />

Kamera: Heinz Hölscher<br />

Buch: Johanna Sibelius, Eberhard Keindorff<br />

Regie: Werner Jacobs<br />

[kurz]<br />

Der 13-jährige Heinz „Heintje“ Gruber wohnt seit dem Tod seiner Eltern bei seiner Tante Monika. Deren neuer<br />

Verlobter, Günter Schelle, möchte den Jungen am liebsten ins Kinderheim abschieben. Heintje, der später gern<br />

Jockey werden möchte, verbringt seine freie Zeit am liebsten im Gestüt von Alfred Teichmann, der sich mit dem<br />

Jungen anfreundet. Erster Film mit dem Kinderstar Heintje.<br />

[lang]<br />

Der 13-jährige Heinz „Heintje“ Gruber wohnt seit dem Tod seiner Eltern bei seiner Tante Monika. Deren neuer<br />

Verlobter, Günter Schelle, möchte den Jungen am liebsten ins Kinderheim abschieben. Heintje, der später gerne<br />

Jockey werden möchte, verbringt seine freie Zeit am liebsten im Gestüt von Alfred Teichmann. Anfangs ist<br />

Teichmann von den vielen Besuchen nicht erbaut, aber allmählich freundet er sich mit Heintje an. Justament zu<br />

dem Zeitpunkt, als Alfred mit seiner Freundin Gerdi an den Lago Maggiore reisen will, muss Heintje doch in ein<br />

Heim. Das kann auch die nette Frau Schwarz vom Jugendamt, eine frühere Freundin von Alfred, nicht<br />

verhindern. Aber schon nach einem Tag reißt Heintje aus und versucht per Anhalter in die Schweiz zu kommen,<br />

um Alfred zu finden. Unterwegs wird er von einem zwielichtigen Trio aufgelesen, für das er nichtsahnend ein<br />

dubioses Päckchen über die Grenze schmuggelt.<br />

In der Schweiz findet er Alfred tatsächlich, und nachdem Gerdi ihnen den Rücken gekehrt hat, verleben die<br />

beiden wie Vater und Sohn herrliche Ferien, während derer Heintje auch noch mit seinen Sangeskünsten die<br />

Urlaubskasse aufbessern kann. Doch mittlerweile wird Heintje vom Jugendamt vermisst und die Polizei hat in<br />

Erfahrung gebracht, dass es sich bei dem Päckchen um in Blei eingehülltes Kobalt handelt. So werden die beiden<br />

bald von Frau Schwarz, der Polizei und den Schmugglern gesucht.<br />

Ein unterhaltsamer Film, ganz auf den Kinderstar Heintje zugeschnitten, der hier acht seiner Schlager (u.a. „Ich<br />

sing ein Lied für dich“ und „Mamatschi“) singen darf. Das holländische Wunderkind Heintje, das mit seiner<br />

silberhellen Stimme Millionen von Menschen rührte, stand in diesem Film zum ersten Mal vor der Kamera. Der<br />

anerkannte Burgschauspieler Heinz Reincke spielte den väterlichen Freund des sangesfrohen Buben. Sie drehten<br />

noch zwei weitere Heintje-Filme gemeinsam, so auch „Heintje - Einmal wird die Sonne wieder scheinen“, den das<br />

<strong>rbb</strong> Fernsehen am Pfingstmontag um 09.00 Uhr sendet.<br />

13


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 19. Mai 2013<br />

10.40 Uhr 45'<br />

Panda, Gorilla & Co.<br />

Geschichten aus dem Zoo Berlin und dem Tierpark Berlin<br />

Staffel 6, Folge 232<br />

(Erstsendung: <strong>21.</strong>10.11/ARD 1.)<br />

11.25 Uhr NDR/ 48'<br />

Wolf, Bär & Co.<br />

Geschichten aus dem Wildpark Lüneburger Heide<br />

Staffel 1, Folge 24<br />

[kurz]<br />

Junior-Falkner im Wildpark unterwegs: Eine Rasselbande ist im Wildpark Lüneburger Heide unterwegs: Die<br />

Kindergruppe will den Juniorfalknerschein mit Lothar Askani machen. Da heißt es auf Tuchfühlung mit den<br />

Vögeln gehen! Und so ein kleines Uhukind bekommt schnell mal Langeweile.<br />

[lang]<br />

Eine Rasselbande ist im Wildpark Lüneburger Heide unterwegs: Die Kindergruppe will den Juniorfalknerschein<br />

mit Lothar Askani machen. Da heißt es auf Tuchfühlung mit den Vögeln gehen! Und so ein kleines Uhukind<br />

bekommt schnell mal Langeweile.<br />

Der Abschied rückt immer näher: Die dänische Praktikantin Biggi Pedersen muss bald zurück nach Hause und<br />

würde am liebsten alle Tiere mitnehmen. Doch die schlechte Laune wird schnell vertrieben - mit<br />

Karottenweitwurf und Betten machen bei den Poitou-Eseln. Das freut die Zotteltiere ebenfalls.<br />

Bei den Frettchen gibt es schon seit geraumer Zeit getrennte Wohnungen. Louis-Silvester darf allerdings bald<br />

zurück zu seiner Familie, und dafür müssen die Mädels natürlich hübsch gemacht werden. Die Tierpfleger Jens<br />

Pradel und Stefan Heidemann üben sich in Pediküre.<br />

Bei den Alpakas müssen heute alle ran: Tierparkleiter Ralf Neumann, Obertierpflegerin Alexandra Urban,<br />

Tierpflegerin Silke Lohmann und Tierpfleger Stefan Heidemann sowie Praktikantin Biggi. Die Alpakaherde, allen<br />

voran Chef Carlos, erfordert den Einsatz vieler Fang-Hände. Die Tiere haben Parasiten. Mit einer Wurmkur soll<br />

den ungebetenen Gästen der Garaus gemacht werden. Doch erst einmal heißt es, die Alpakas einzufangen. Und<br />

Hengst Carlos' Spucksalven sind legendär. Doch schließlich zeigt sich Stefan als Alpakabezwinger!<br />

(Erstsendung: 14.05.07/ARD 1.)<br />

12.15 Uhr m/BR/ 30'<br />

Traumhäuser<br />

Ein Haus für drei Brüder<br />

[kurz]<br />

Eine gemeinsame Firma in Form eines Riegels unten und oben drauf drei Reihenhäuser. Das ist nicht Legoland,<br />

sondern das ungewöhnliche Bauprojekt von drei Brüdern aus Allach.<br />

[lang]<br />

Drei Brüder bauen drei Häuser. Soweit noch nichts Besonderes. Aber drei Brüder, die Wand an Wand drei Häuser<br />

bauen? Und dann auch noch auf ihre gemeinsame Firma obendrauf? Was klingt wie aus „Legoland“ wurde bei<br />

den Brüdern Mühl Realität.<br />

Anfang des 20. Jahrhunderts baute Urgroßvater Mühl in der landwirtschaftlich geprägten Gegend in Allach nahe<br />

München einen typischen Dreiseithof mit Bauernhaus und Stadeln. Mittlerweile lebt die Familie in der 4.<br />

Generation auf dem großzügigen Areal und die drei Brüder Leonhardt, Maximilian und Florian, die seit über zehn<br />

Jahren gemeinsam eine IT-Beratungsfirma betreiben, setzen die Mühl-Tradition fort. Sie<br />

14


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 19. Mai 2013<br />

wünschten sich ein Haus, in dem sie nicht nur gemeinsam wohnen, sondern auch arbeiten können.<br />

Die Münchner Architekten Anne Niemann und Christian Winter planten ein Gebäude mit großem Büro als Sockel<br />

und drei Reihenhäusern unter einem Dach darüber. Es ist die Mischung aus Privatheit und Nähe, die den Charme<br />

des Mühl'schen Anwesens ausmacht. „Man kann sich auch aus dem Weg gehen, jeder hat ja seine eigene<br />

abgeschlossene Einheit“, sagt Vater Mühl, „es wird eigentlich nie zu eng.“ Um den Hof als Zentrum des<br />

Familienlebens aufzuwerten, planen die Mühls, die vorher komplett geteerte Fläche zu begrünen und wohnlicher<br />

zu machen - mit den drei neuen Häusern ist ein kleines Dorf im Dorf entstanden.<br />

(Erstsendung: 02.12.12/BR)<br />

12.45 Uhr NDR/ 45'<br />

Schönes Landleben<br />

Hofgeschichten aus dem Norden<br />

Folge 6<br />

[kurz]<br />

Melanie Engel lebt ihren Kindheitstraum vom Landleben inmitten der Holsteinischen Schweiz, zwischen<br />

verwunschenen Seen und hügeligen Feldern. In dem kleinen Dorf Malkwitz bei Malente führt sie fort, was ihre<br />

Großeltern begonnen haben. Gemeinsam mit ihren Eltern und vielen langjährigen Mitarbeitern bewirtschaftet sie<br />

den Ingenhof. Und hier lebt sie auch mit ihren beiden Kindern Jonna und Jorge.<br />

[lang]<br />

Melanie Engel lebt ihren Kindheitstraum und ihr Glück vom Landleben inmitten der Holsteinischen Schweiz,<br />

zwischen verwunschenen Seen und hügeligen Feldern. In dem kleinen Dorf Malkwitz bei Malente führt sie fort,<br />

was ihre Großeltern begonnen haben. Gemeinsam mit ihren Eltern und vielen langjährigen Mitarbeitern<br />

bewirtschaftet sie den Ingenhof. Und hier lebt sie auch mit ihren beiden Kindern Jonna und Jorge.<br />

Die Erdbeeren sind der wichtigste Betriebszweig der Engels. Die Natur gibt den Takt an! Aber genau das ist es<br />

auch, was Melanie an dem Landleben so liebt. Darauf zu reagieren sieht sie als Geschenk. Jeder Tag sieht anders<br />

aus und steckt voller Überraschungen. Gemeinsam mit Inge May tüftelt sie immer wieder neue Rezepte und<br />

Angebote für ihr idyllisches Hof-Café aus. Besonders beliebt ist ihr hausgemachter Holunderblütensirup.<br />

Die Hügel ihrer Heimat haben Melanie schon früher an Weinberge erinnert. Und deswegen hat sie einen weiteren<br />

Kindheitstraum wahr gemacht: Die Engels bauen im Norden Deutschlands Wein an. Auf einem Südhang mit 30<br />

Grad Neigung gedeihen nun die Weißweinrebsorte Solaris und die Rotweinsorten Regent und Cabernet Cortis.<br />

Diese Folge Schönes Landleben zeigt, wie eine junge Frau, gemeinsam mit Familie, Freunden und Mitarbeitern,<br />

einen Lebenstraum verwirklicht. Aber auch wie Schlachter Stefan Petersen eine Familientradition fortführt und<br />

dabei auf das alte Räucherhandwerk setzt. Und wie Bernd Abel den Hof seiner Eltern zum Geheimtipp unter<br />

Rosenliebhabern gemacht hat, mit 900 verschiedenen Sorten. Darüber hinaus wird gezeigt, wie die Plöner<br />

Fassmalerin Julia-Beatrix von Hülsen alten Möbeln zu neuem Glanz verhilft.<br />

(Erstsendung: 05.09.12/NDR)<br />

13.30 Uhr MDR/ 26'<br />

Einfach genial<br />

Das Erfindermagazin<br />

(Erstsendung: 14.05.13/MDR)<br />

15


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 19. Mai 2013<br />

13.55 Uhr Foto/m/mono/MDR/ 103'<br />

Robinson jr.<br />

(IL SIGNOR ROBINSON, MONSTRUOS STORIA D'AMORE D'AVENTURE)<br />

Spielfilm Italien 1976<br />

Personen und Darsteller: Roberto / Robinson (Paolo Villaggio), Freitag (Zeudi Araya), Magda (Anna Nogara),<br />

Mandingo (Percy Hogan)<br />

Musik: Guido De Angelis, Maurizio De Angelis Guido<br />

Kamera: Marcello Gatti<br />

Buch: Castellano & Pipolo, Paolo Villaggio, Sergio Corbucci<br />

Regie: Sergio Corbucci<br />

[kurz]<br />

Nach einer Schiffskatastrophe findet sich Modemanager Roberto allein auf einer einsamen Insel wieder.<br />

Robertos „Freitag“ entpuppt sich als wunderschöne Insulanerin, die ihn vollkommen aus der Fassung bringt.<br />

[lang]<br />

Modemanager Roberto nebst Gattin Magda fahren mit einem Luxusschiff über den großen Teich. Beide nehmen<br />

die Katastrophenübung an Bord sehr ernst. Als der Ernstfall tatsächlich eintritt, bleibt Signor Roberto allerdings<br />

lieber im Bett - und erwacht am nächsten Morgen etliche Meter unter dem Meeresspiegel. Schwimmend rettet er<br />

sich auf eine einsame Insel, wo er eine Weile braucht, um sich zurechtzufinden. Glücklicherweise entdeckt er<br />

Robinsons Domizil, das nun sein neues Zuhause wird. Und eines Tages paddelt doch tatsächlich auch noch ein<br />

„Freitag“ an Land.<br />

Aber im Kanu ist kein „Wilder“, sondern eine wunderschöne Insulanerin. Nun ist es um die innere und äußere<br />

Ruhe des Robinson jr. geschehen.<br />

"Robinson jr.“ ist eine frech-erotische Version des Romans von Daniel Defoe, und Vollblutkomödiant Paolo<br />

Villaggio präsentiert ein Feuerwerk an Gags, Slapstick und Phantasie.<br />

15.40 Uhr Foto/m/DGF/ 90'<br />

SonntagsFilm<br />

Das Glück ist ein Kaktus<br />

Fernsehfilm Deutschland 2011<br />

Personen und Darsteller: Edith (Christiane Hörbiger), Hermine (Heidelinde Weis), Joachim (Friedrich von Thun),<br />

Klaus (Peter Pager), Lilo (Angelika Bartsch), Dillmann (Dieter Landuris), Kristin (Nicola Thomas) u. a.<br />

Musik: Stefan Schulzki<br />

Kamera: Uli Kudicke<br />

Buch: Adrienne Bortoli, Ulrike Zinke<br />

Regie: Stephan Meyer<br />

[kurz]<br />

Sie kennen sich seit ihrer Schulzeit und sind seither beste Freundinnen: Edith und Hermine haben schon viel<br />

durchgemacht, doch ausgerechnet kurz nach Hermines 65. Geburtstag stürzen sie sich in das größte Abenteuer<br />

ihres Lebens.<br />

[lang]<br />

Zwei Freundinnen im besten Alter, die viel verbindet: Edith und Hermine feiern Hermines 65. Geburtstag und<br />

tauschen Erinnerungen aus. Doch sowohl in ihrer Lebensplanung als auch charakterlich unterscheiden sie sich:<br />

Die stolze Edith, ehemals Oberstudiendirektorin, wohnt seit dem Tod ihres Mannes alleine und ist trotz ihres<br />

Rheumas und aller Bemühungen von Tochter Kristin nicht gewillt, sich in eine Seniorenresidenz verfrachten zu<br />

lassen. Hermine erfüllt in ihrer grenzenlosen Gutmütigkeit derweil die Ansprüche der Kinder und Enkel und ihres<br />

Ehemanns Klaus. Der widmet sich lieber seinen Hobbys, als im Haushalt behilflich zu sein - wozu hat er<br />

schließlich sein „Minchen"? Als genau dieses aber eines Tages in der Wäsche ihres<br />

16


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 19. Mai 2013<br />

Gatten den anzüglichen Brief einer offensichtlichen Geliebten findet, soll endgültig Schluss sein mit der Rolle des<br />

trauten Heimchens am Herd. Zusammen mit Edith wird ein spontaner Ausbruch aus dem Alltag in die Tat<br />

umgesetzt: Die beiden Freundinnen brechen alle Zelte ab und fliegen nach Mallorca, wo sich Edith einen lange<br />

gehegten Traum erfüllen will - ein kleines Restaurant am Mittelmeer. Ihr Erspartes reicht gerade, um sich von<br />

dem exzentrischen Grundstücksmakler Dillmann eine scheinbar idyllische Finca andrehen zu lassen. Das<br />

vermeintliche Schnäppchen entpuppt sich jedoch bald als baufällige Bruchbude, was zur Verzweiflung der beiden<br />

Frauen ebenso beiträgt wie die Tatsache, dass Klaus daheim inzwischen Hermines Konto gesperrt hat. Selbst als<br />

sie in Dillmanns lebenslustiger Ex-Freundin Lilo eine unverhoffte Komplizin finden und Joachim, ein ebenso<br />

galanter wie hilfreicher Mallorca-Exilant, der kratzbürstigen Edith offensichtliches Interesse signalisiert, bessert<br />

sich die Laune nicht. Ein guter Plan muss her. Denn sonst steht nicht nur der Traum vom gemeinsamen<br />

Lebensabend im sonnigen Süden vor dem Aus, bevor er überhaupt begonnen hat - auch die Freundschaft<br />

zwischen Edith und Hermine ist gefährdet.<br />

17.10 Uhr m/MDR/ 45'<br />

In aller Freundschaft<br />

Auf Abwegen<br />

Folge 601<br />

Personen und Darsteller: Linda Tillmann (Anne Kanis), Malte Westphal (Adrian Topol), Jonas Heilmann (Anthony<br />

Petrifke), Lisa Schroth (Ella Zirzow), Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann), Dr. Kathrin Globisch (Andrea<br />

Kathrin Loewig), Dr. Martin Stein (Bernhard Bettermann), Prof. Dr. Gernot Simoni (Dieter Bellmann) u. a.<br />

Musik: Paul Vincent Gunia, Oliver Gunia<br />

Kamera: Wolfram Beyer, Michael Ferdinand<br />

Buch: Dina Hirsemann<br />

Regie: Christoph Klünker<br />

[kurz]<br />

Linda Tillmann sitzt seit einem Motorradunfall vor einigen Jahren im Rollstuhl. In einem Leipziger Park hat sie<br />

der Hund von Malte Westphal gebissen. Durch eine Zeitungsanzeige hat der junge Mann sie wieder gefunden und<br />

die beiden sind seither ein Paar. Da Lindas Hand schmerzt, bringt Malte sie in die Sachsenklinik. Die Infektion der<br />

Wunde hat sich stark ausgebreitet und Lindas Hand ist in Gefahr.<br />

[lang]<br />

Linda Tillmann sitzt seit einem Motorradunfall vor einigen Jahren im Rollstuhl. In einem Leipziger Park hat sie<br />

der Hund von Malte Westphal gebissen. Durch eine Zeitungsanzeige hat der junge Mann sie wieder gefunden und<br />

die beiden sind seither ein Paar. Da Lindas Hand schmerzt, bringt Malte sie in die Sachsenklinik. Die Infektion der<br />

Wunde hat sich stark ausgebreitet und Lindas Hand ist in Gefahr - eine Katastrophe für die junge Frau, die nicht<br />

nur im Rollstuhl sitzt, sondern als Stadtplanerin obendrein viel zeichnen muss. Malte macht sich schreckliche<br />

Vorwürfe und will jede Minute für Linda da sein. Bei Linda weckt dies ungute Erinnerungen: Ihre frühere<br />

Beziehung ist an den Schuldgefühlen ihres Exfreundes, der sich für den Motorradunfall verantwortlich gefühlt<br />

hat, zerbrochen. Sie spielt ihre Schmerzen vor Malte herunter, doch dann muss sie notoperiert werden – nun ist<br />

nicht nur ihre Hand in Gefahr.<br />

Misstrauisch beobachtet Dr. Philipp Brentano seine Frau Arzu. Im Rahmen ihrer Hebammenausbildung bereitet<br />

sie sich auf eine schwierige Klausur vor. Für Philipp geht die Unterstützung ihres Mentors, Dr. Niklas Ahrend,<br />

allerdings weit über die normale Hilfestellung hinaus. Philipp ist sich sicher, dass Niklas alles daran setzen wird,<br />

Arzu für sich zu gewinnen. Um seine Eifersucht nicht weiter zu schüren, trifft sich Arzu heimlich mit Niklas. Doch<br />

Philipp findet es heraus und unterstellt Arzu eine Affäre. Darüber ist sie so aufgebracht, dass sie bei der Klausur<br />

am nächsten Tag versagt. Niedergeschlagen und aufgelöst findet sie ausgerechnet bei Niklas Trost.<br />

17.55 Uhr m/ 5'<br />

Unser Sandmännchen<br />

Pittiplatsch: Zirkus „Grüner Pinguin“<br />

17


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 19. Mai 2013<br />

18.00 Uhr 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

18.05 Uhr 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

18.10 Uhr Foto/ 30'<br />

<strong>rbb</strong> Gartenzeit spezial<br />

Von der Landesgartenschau in Prenzlau<br />

Moderation: Hellmuth Henneberg<br />

Erstausstrahlung<br />

[kurz]<br />

Historische Backsteinarchitektur und der Unteruckersee bieten eine stimmungsvolle Kulisse für die<br />

Landesgartenschau. Einen Monat nach der Eröffnung wird Hellmuth Henneberg interessante Einsichten und<br />

Ansichten dieser Gartenschau vermitteln, die sich auf die Fahnen geschrieben hat, die „fröhlichste aller Zeiten“<br />

zu sein.<br />

[lang]<br />

„Grüne Wonne“ verspricht die 5. Landesgartenschau in Prenzlau vom 13. April bis 6. Oktober 2013.<br />

Historische Backsteinarchitektur und der Unteruckersee bieten eine stimmungsvolle Kulisse für die<br />

Landesgartenschau. Das gärtnerische Konzept überzeugt mit Nachhaltigkeit: Bereits vorhandene Parkanlagen<br />

werden genutzt und überarbeitet. Der Gartenbau will zeigen, wozu er in der Lage ist. Zum Beispiel in den zwölf<br />

kreisrunden Themengärten, die an eiszeitliche Hinterlassenschaften erinnern und die den für die Gegend<br />

typischen Wasserlöchern nachempfunden wurden. Die Bepflanzungen dieser Rundgärten werden Freizeitgärtner<br />

und Gartenprofis gleichermaßen überraschen. Ebenso wie die zehn geplanten Ausstellungen mit jahreszeitlich<br />

wechselnden Pflanzen in der Blumenhalle oder die riesige Rosenanlage im Stadtpark.<br />

Einen Monat nach der Eröffnung wird Hellmuth Henneberg interessante Einsichten und Ansichten dieser<br />

Gartenschau vermitteln, die sich auf die Fahnen geschrieben hat, die „fröhlichste aller Zeiten“ zu sein.<br />

18.40 Uhr Foto/ 45'<br />

Köche und Moor<br />

Unterwegs mit Sternekoch Thomas Kammeier<br />

Erstausstrahlung<br />

[kurz]<br />

Dieter Moors Entdeckungsreise führt zu einer Herde von Highland Cattle Rindern, die wegen ihrer Robustheit<br />

auch in Brandenburg in ganzjähriger Freilandhaltung gezüchtet werden. Sternekoch Thomas Kammeier aus dem<br />

„Hugos“ begleitet Dieter Moor bei dieser Stadt-Landpartie, die über die Spargelfelder von Beelitz nach Melchow<br />

führt.<br />

[lang]<br />

Dieter Moors Entdeckungsreise führt zu einer Herde von Highland Cattle Rindern, die wegen ihrer Robustheit<br />

auch in Brandenburg in ganzjähriger Freilandhaltung gezüchtet werden. Sternekoch Thomas Kammeier aus dem<br />

„Hugos“ begleitet Dieter Moor bei dieser Stadt-Landpartie, die über die Spargelfelder<br />

18


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 19. Mai 2013<br />

von Beelitz nach Melchow führt. Dort auf dem alten Melchhof weiden 75 Hochland-Rinder auf saftigen Wiesen.<br />

Mit ihrem zottigen Fell und ihren riesigen Hörnern ziehen sie jeden Betrachter in ihren Bann. Die urtümlich<br />

anmutenden Tiere stammen aus dem schottischen Hochland, wo ihre zähe Rasse seit Jahrhunderten dem rauen<br />

Wetter trotzt. Auf dem Melchhof hat Züchter Piet Lembke, der selbst schottische Wurzeln hat, viel Erfahrung mit<br />

seinen Rindern gesammelt. Als einer der Pioniere der deutschen Highland-Züchtung legt er großen Wert auf<br />

artgerechte Aufzucht und Haltung, die viel Zeit benötigt. Spannend erzählt er vom schwierigen Anfang und<br />

seinen Rückschlägen, bis sich die Highland-Zucht auch in Deutschland durchsetzte. Tatsächlich sind die<br />

Highlands sanftmütige Rinder die bei regelmäßigem Kontakt ein sehr persönliches Verhältnis zu ihrem Besitzer<br />

entwickeln. Mit kleinen Leckerbissen wie Äpfel, Möhren und Getreideschrot gehen Dieter Moor und Thomas<br />

Kammeier mit ihnen auf Tuchfühlung. Doch so schön diese Tiere anzusehen sind - es geht um gesunde<br />

Nahrungsmittel und damit um das gute Fleisch, das sie liefern. Seine außerordentliche Qualität beweist es sofort<br />

beim gemeinsamen Kochen. Nach dem Rezept von Thomas Kammeier machen sich beide ans Werk. Es gibt<br />

„Geschmortes Hochland-Rind mit Spargel und Morcheln“.<br />

19.26 Uhr 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

Berlin:<br />

19.30 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

Brandenburg:<br />

19.30 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

20.00 Uhr m/ARD/ 15'<br />

Tagesschau<br />

20.15 Uhr Foto/ 90'<br />

Jürgen von der Lippe: "Das Beste aus 30 Jahren"<br />

Ausschnitte aus seinem Jubiläumsprogramm<br />

[kurz]<br />

Nach über 30 Bühnenjahren stellt sich Jürgen von der Lippe nun der Königsdisziplin. Er präsentiert in Bestform<br />

sein BEST-OF. Höhepunkte am laufenden Band verspricht der Meister selbst und sein musikalisches Team,<br />

bestehend aus Mario Hené, dem Hexer auf der Midi-Gitarre und - zum ‚allerallerersten’ Mal dabei - Iris Wehner an<br />

ihrer Wunderorgel.<br />

[lang]<br />

Er gehört zu den wenigen wirklichen Stars der deutschen Unterhaltung. Mit seinem schier unerschöpflichen<br />

Potenzial verbaler Deftigkeiten und unerwarteter stilistischer Brüche beweist er ein ums andere Mal, dass<br />

feinsinniger Humor und vergnügliche Albernheiten sich sehr wohl miteinander vertragen.<br />

Nach über 30 Bühnenjahren stellt sich Jürgen von der Lippe nun der Königsdisziplin. Er präsentiert in Bestform<br />

sein BEST-OF. Höhepunkte am laufenden Band verspricht der Meister selbst und sein musikalisches Team,<br />

bestehend aus Mario Hené, dem Hexer auf der Midi-Gitarre und - zum „allerallerersten"’ Mal dabei - Iris Wehner<br />

an ihrer Wunderorgel.<br />

19


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 19. Mai 2013<br />

Ein Programm für alle, die ihr Zwerchfell für genügend durchtrainiert halten, um dieses Feuerwerk der Highlights<br />

unbeschadet zu überstehen. Amüsieren Sie sich mit!<br />

Die Veranstaltung „Das Beste aus 30 Jahren“ wurde in der UdK Berlin aufgezeichnet.<br />

<strong>21.</strong>45 Uhr m/ 15'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

22.00 Uhr 60'<br />

Sportplatz<br />

Aktuelles vom Sport in Berlin und Brandenburg<br />

23.00 Uhr Foto/ 60'<br />

18. Karneval der Kulturen 2013<br />

Die Bilder des Tages<br />

Moderation: Hadnet Tesfai<br />

[kurz]<br />

Karneval der Kulturen 2013 - zum 18. Mal findet am Pfingstsonntag in Berlin das farbenfrohe Spektakel mit<br />

internationalen Mitwirkenden und Gästen statt ...<br />

[lang]<br />

Karneval der Kulturen 2013 - zum 18. Mal findet am Pfingstsonntag in Berlin das farbenfrohe Spektakel mit<br />

internationalen Mitwirkenden und Gästen statt. Der <strong>rbb</strong> präsentiert Berliner aus aller Welt und zeigt die<br />

schönsten Bilder des Tages vom großen multikulturellen Straßenumzug in Berlin-Kreuzberg.<br />

00.00 Uhr Foto/m/DGF/ 97'<br />

Robert Altman's Last Radio Show<br />

(A PRAIRIE HOME COMPANION)<br />

Spielfilm USA 2006<br />

Personen und Darsteller: Dusty (Woody Harrelson), Axeman / Der Vollstrecker (Tommy Lee Jones), GK (Garrison<br />

Keillor), Guy Noir (Kevin Kline), Lola Johnson (Lindsay Lohan), Yolanda Johnson (Meryl Streep), Rhonda Johnson<br />

(Lily Tomlin) u. a.<br />

Musik: Diverse<br />

Kamera: Edward Lachman<br />

Buch: Garrison Keillor<br />

Regie: Robert Altman<br />

[kurz]<br />

Texas, USA. Die legendäre Live-Radioshow „A Prairie Home Companion“ steht kurz vor dem Aus: Reiche<br />

Investoren haben den kleinen Sender gekauft und wollen auf dem Gelände ein Parkhaus errichten lassen. So wird<br />

die Show zum 30-jährigen Jubiläum des Country-Senders zugleich zu einer Abschiedsveranstaltung, bei der die<br />

exzentrischen Stamm-Musiker noch einmal richtig vom Leder ziehen.<br />

[lang]<br />

„Robert Altman's Last Radio Show“ basiert auf der legendären Country-Radiosendung „A Prairie Home<br />

Companion“ und erzählt von einer fiktiven 30. Jubiläumsausgabe der Liveshow. Aus der Perspektive des<br />

lässigen Privatdetektivs Guy Noir, der als Security-Mann angestellt ist, erlebt man wundervolle Liveauftritte der<br />

exzentrischen Musiker und wird zugleich Zeuge der kleinen und großen Dramen, die sich hinter den<br />

20


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 19. Mai 2013<br />

Kulissen abspielen. Denn die Feierlaune der altgedienten Radiomacher ist getrübt: Eine Gruppe texanischer<br />

Investoren hat den Radiosender gekauft und will nun das Theatergebäude abreißen lassen, um auf dem<br />

Grundstück ein gewinnbringendes Parkhaus zu errichten. Auf der Bühne und vor den Mikrofonen lassen die<br />

Akteure sich von den Problemen freilich nichts anmerken. Vom wortgewandten, stets zu Scherzen aufgelegten<br />

Moderator Garrison Keillor über die skurrilen Country-Schwestern Yolanda und Rhonda oder die derben<br />

Cowboys Lefty und Dusty lassen die Künstler es noch einmal ordentlich krachen - ein witziges und wehmütiges<br />

Fest texanischen Lebens. Allein Yolandas blutjunge Tochter Lola, die an diesem Abend ihren ersten Auftritt<br />

meistern soll, scheint mit ihrer melancholischen Stimmung den Ernst der Lage zu treffen. Der Jubiläumsabend<br />

wird in mehrfacher Hinsicht zum Abschied, denn neben dem undurchsichtigen Vertreter der neuen Besitzer<br />

geistert auch eine geheimnisvolle blonde Frau durch das Theater - gekleidet in leuchtendes Weiß, entpuppt sie<br />

sich als Gesandte des Todes.<br />

Meryl Streep und Tommy Lee Jones gehören zum Starensemble der humorvoll-melancholischen<br />

Country-Hommage „Robert Altman's Last Radio Show“, dem letzten Film des Regie-Altmeisters Robert Altman<br />

(„Der Tod kennt keine Wiederkehr“, „Nashville“, „The Player“).<br />

01.40 Uhr m/WDR/ 30'<br />

Lindenstraße<br />

Manchmal kommt es anders…<br />

Fernsehserie von Hans W. Geißendörfer<br />

Folge 1431<br />

(Erstsendung: 19.05.13/ARD 1.)<br />

02.10 Uhr 240'<br />

18. Karneval der Kulturen 2013<br />

Wiederholung des radioeins-Livestreams<br />

21


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 20. Mai 2013<br />

06.10 Uhr m/MDR/ 96'<br />

NILS und die FernsehWecker<br />

Teuflisches Glück<br />

Zweiteiliger Märchenfilm Tschechien 2002<br />

Folge 2<br />

Personen und Darsteller: Margareta (Michaela Kuklova), Hannes (Miroslav Simunek), Robert (Lukas Vaculik),<br />

Walerium (Karel Liebl)<br />

Regie: Zdenek Troska<br />

[kurz]<br />

Im Köngreich haben Hannes und Margareta die Rolle des Königspaares übernommen. Sie erwarten ein Kind. Ihre<br />

Freunde sind Berater und Helfer für sie. Ihre Feinde, Margaretas Schwester, König Brambas, der ehemalige König<br />

und seine Tochter Eufrosine, lassen sie nicht zum normalen Leben kommen.<br />

[lang]<br />

Im Köngreich haben Hannes und Margareta die Rolle des Königspaares übernommen. Sie erwarten ein Kind. Ihre<br />

Freunde sind Berater und Helfer für sie. Ihre Feinde, Margaretas Schwester, König Brambas, der ehemalige König<br />

und seine Tochter Eufrosine, lassen sie nicht zum normalen Leben kommen. So entsteht ein klassischer<br />

Märchenkonflikt, in dem Zauberstiefel, eine Hexe, Räuber, Teufel und ein Drache mit seinem Jungen ihren<br />

märchenhaften Part spielen. Am Ende geht auch dieses Märchen wie alle aus.<br />

07.45 Uhr 15'<br />

NILS und die FernsehWecker<br />

Panda, Gorilla & Co. Junior<br />

Streichelbabys<br />

[kurz]<br />

Eine Welt im Zwergenformat - in Renè Vietes Streichelzoo tummeln sich die niedlichen Sprösslinge der<br />

Kaninchen, Schweine, Ziegen und Schafe. Die Streichelbabys sind einfach zum Knuddeln und lassen<br />

Kinderherzen höher schlagen.<br />

[lang]<br />

Eine Welt im Zwergenformat - in Renè Vietes Streichelzoo tummeln sich die niedlichen Sprösslinge der<br />

Kaninchen, Schweine, Ziegen und Schafe. Die Streichelbabys sind einfach zum Knuddeln und lassen<br />

Kinderherzen höher schlagen.<br />

08.00 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 19.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

08.30 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 19.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

09.00 Uhr 4:3/mono/DGF/ 91'<br />

22


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 20. Mai 2013<br />

Heintje - Einmal wird die Sonne wieder scheinen<br />

Spielfilm Deutschland 1970<br />

Personen und Darsteller: Heintje (Heintje Simons), Klaus Helwig (Heinz Reincke), Friedrich Wilhelm Berthold<br />

(Paul Dahlke), Renate Arens (Gerlinde Locker), Frau von Schleinitz (Agnes Windeck), Butler Quintus (Martin<br />

Jente), Robert Engelhardt (Helmut Förnbacher), Lissy (Christiane Rücker) u. a.<br />

Musik: Raimund Rosenberger<br />

Kamera: Heinz Hölscher<br />

Buch: Barbara Anders<br />

Regie: Hans Heinrich<br />

[kurz]<br />

Als der Bankangestellte Klaus Helwig wegen des Verdachts der Unterschlagung verhaftet wird, kommt sein Sohn<br />

Heintje, dessen Mutter bei der Geburt starb, in das Haus seines grantigen Großvaters. Es gelingt Heintje, dessen<br />

Herz zu gewinnen und die Unschuld seines Vaters zu beweisen. Zweiter Film des damals 14jährigen Heintje<br />

Simons.<br />

[lang]<br />

Heintje, dessen Mutter bei seiner Geburt gestorben ist, wächst bei seinem Vater Klaus Helwig auf. Um als<br />

Bankangestellter beruflich vorwärtszukommen, will dieser eine Stellung in Kanada annehmen. Da wird in der<br />

Bank eine Unterschlagung von 120.000 Mark entdeckt, die nach Kanada transferiert worden sind. Der Verdacht<br />

fällt natürlich auf Klaus Helwig, der sofort verhaftet wird. Um Heintje einen Heimaufenthalt zu ersparen, schlägt<br />

die Anwältin Renate Arens vor, den Jungen bei seinem Großvater Friedrich Wilhelm Berthold unterzubringen.<br />

Berthold ist wohlhabender Unternehmer, der nach dem Tod der Tochter jeden Kontakt zu seinem Schwiegersohn<br />

und seinem Enkel abgelehnt hatte und zu einem grantigen alten Mann geworden ist. Dementsprechend schwierig<br />

gestaltet sich zunächst der Aufenthalt von Heintje im großväterlichen Haus. Doch Heintje gelingt es, das Herz<br />

seines Großvaters zu gewinnen und die Unschuld seines Vaters zu beweisen. Schließlich findet er in Renate<br />

Arens auch eine neue Mutter.<br />

"Heintje - Einmal wird die Sonne wieder scheinen“ ist der zweite Film des damals 14jährigen Heintje Simons. An<br />

seiner Seite sind beliebte Darsteller wie Heinz Reincke, Paul Dahlke, Gerlinde Locker und Agnes Windeck zu<br />

sehen.<br />

10.30 Uhr 15'<br />

Theodor extra<br />

Die Frankfurter Jahrhundertfotografen<br />

Film von Fred Pilarski<br />

[kurz]<br />

Sie fotografierten Monarchen und Minister, Theaterstars und Komponisten. Aber auch Menschen zwischen<br />

Kriegsruinen und beim Wiederaufbau. Mit den Namen der Fotografen Haase und Fricke verbinden sich<br />

anderthalb Jahrhunderte Fotografiegeschichte in Berlin und Brandenburg.<br />

[lang]<br />

Das Königliche Fotoatelier ist 1856 in Berlin gegründet worden, ab 1890 in Frankfurt (Oder) ansässig und 1999<br />

aufgegeben worden. Die von Haase/Fricke überlieferten Fotografien, Aussagen und Dokumente erlauben einen<br />

tiefen Einblick in die Entwicklung der Porträt- und der Stadtfotografie und sind gleichermaßen Dokumente der<br />

Zeitgeschichte. Der letzte Inhaber, Martin Fricke, arbeitet ehrenamtlich immer noch als Dokumentarfotograf im<br />

Auftrag der Stadt Frankfurt. Die Erinnerungen des 73-ährigen bilden den Rahmen für eine faszinierende<br />

Zeitreise, die fast bis zu den Anfängen der Fotografie zurückreicht. Allein für Frankfurt liefern die<br />

Fricke-Arbeiten eine nahezu lückenlose Bilderchronik des 20. Jahrhunderts.<br />

(Erstsendung: 29.12.12/<strong>rbb</strong>)<br />

23


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 20. Mai 2013<br />

10.45 Uhr 120'<br />

Europakonzert der Berliner Philharmoniker 2013<br />

aus dem Spanischen Saal der Prager Burg<br />

Solistin: Magdalena Kožená, Mezzosopran<br />

Dirigent: Sir Simon Rattle<br />

[kurz]<br />

Zum dritten Mal gastieren die Berliner Philharmoniker mit ihrem alljährlichen Europakonzert in Prag; Spielort ist<br />

in diesem Jahr der Spanische Saal der Prager Burg. Solistin ist die tschechische Mezzosopranistin Magdalena<br />

Kožená mit Liedern von Antonín Dvořák; ihr Auftritt wird umrahmt von der Tallis-Fantasie von Vaughan Williams<br />

und der Pastorale von Beethoven. Am Pult steht Sir Simon Rattle.<br />

[lang]<br />

Die Prager Burg, das weithin sichtbare Wahrzeichen der Stadt und Sitz des tschechischen Präsidenten, gilt als<br />

das weltweit größte mittelalterliche Burgareal; begonnen im 9. Jahrhundert, erwuchs die Anlage zu einem<br />

riesigen Komplex aus Kirchen, Türmen, Palästen, Repräsentations- und Wohngebäuden, der Elemente<br />

verschiedenster Epochen von der Romanik bis zur Renaissance enthält. Die Burg diente als Residenz von Kaisern<br />

und Königen, erlebte Verfall und Plünderungen und wurde immer wieder restauriert und ergänzt. Der herrliche<br />

Spanische Saal, ein Traum in weiß und gold, geht auf Kaiser Rudolf II. zurück, der ihn am Ende des 16.<br />

Jahrhunderts für seine Gemäldesammlung errichten ließ.<br />

Für Magdalena Kožená, die Solistin des diesjährigen Europakonzerts, ist dieser Auftritt in jeder Hinsicht ein<br />

Heimspiel; nicht nur, weil das Konzert in ihrer Heimat Tschechien stattfindet, sondern auch, weil auf dem<br />

Programm die „Biblischen Lieder“ ihres Landsmanns Antonín Dvořák stehen, die sie selbstverständlich in der<br />

tschechischen Originalsprache singen wird. Dvořák befand, diese Lieder seien das Beste, was er auf diesem<br />

Gebiet geschrieben habe – „Nicht nur singen, beten muss man diese Lieder“.<br />

Zum Konzertauftakt spielen die Berliner Philharmoniker die „Tallis-Fantasie“ von Ralph Vaughan Williams; der<br />

britische Komponist hat hier eine Melodie des englischen Renaissance-Komponisten Thomas Tallis variiert und<br />

für dreifach geteiltes Streichorchester gesetzt. Mit Beethovens sechster Sinfonie, der „Pastorale“, geht das<br />

Europakonzert 2013 zu Ende. Am Pult der Berliner Philharmoniker steht Chefdirigent Sir Simon Rattle.<br />

(Erstsendung: 01.05.13/ARD 1.)<br />

12.45 Uhr SWR/ 30'<br />

Museums-Check<br />

Museumsinsel Berlin<br />

Mit Markus Brock<br />

Gast: Maren Kroymann<br />

[kurz]<br />

Sie ist eines der schönsten Kunstareale überhaupt, internationaler Publikumsmagnet, UNESCO-Weltkulturerbe -<br />

und die größte Kulturbaustelle Europas: die Museumsinsel Berlin. Der Museums-Check nimmt die Alte<br />

Nationalgalerie und das Bode-Museum unter die Lupe. Moderator Markus Brock begrüßt als prominenten Gast<br />

die Schauspielerin und Kabarettistin Maren Kroymann, seit Jahren Stammgast im Bode-Museum.<br />

[lang]<br />

Sie ist eines der schönsten Kunstareale überhaupt, internationaler Publikumsmagnet, UNESCO-Weltkulturerbe -<br />

und die größte Kulturbaustelle Europas: die Museumsinsel Berlin. Der Museums-Check nimmt die Alte<br />

Nationalgalerie und das Bode-Museum unter die Lupe.<br />

Der „deutsche Louvre“ soll sie werden, wenn der „Masterplan Museumsinsel“ bis ca. 2025 umgesetzt sein wird.<br />

Die kostspielige Generalsanierung dauert schon seit 1999. Drei der fünf Kunsttempel erstrahlen bereits in<br />

frischem Glanze. Der Museums-Check nimmt die Alte Nationalgalerie und das Bode-Museum unter die Lupe.<br />

Moderator Markus Brock begrüßt als prominenten Gast die Schauspielerin und<br />

24


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 20. Mai 2013<br />

Kabarettistin Maren Kroymann, seit Jahren Stammgast im Bode-Museum.<br />

Die Besucher in Staunen versetzen, das wollte schon König Friedrich Wilhelm der IV. von Preußen (1795-1861),<br />

als er seine Visionen für die Museuminsel formulierte. Sie sollte eine „Freistätte für Kunst und Wissenschaft“<br />

sein. In nur 100 Jahren, von 1830 bis 1930, entstand auf der Spreeinsel ein Komplex aus fünf Museen von<br />

höchstem Rang: das Alte Museum, das Neue Museum, die Alte Nationalgalerie, das Bode-Museum und das<br />

Pergamonmuseum. Nirgendwo sonst auf der Welt gibt es auf so engem Raum so viele grandiose Kunstschätze -<br />

und so viel Renovierungsbedarf, denn der 2. Weltkrieg und die Ära der DDR haben der Museumsinsel schwer<br />

zugesetzt. 1999 wurde sie zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt.<br />

(Erstsendung: 27.01.13/3sat)<br />

13.15 Uhr WDR/ 90'<br />

Die schönsten Städte Deutschlands<br />

[kurz]<br />

Die Konkurrenz war groß. 2064 Städte gibt es in Deutschland. Welche ist die schönste? Die mit den herrlichsten<br />

Kunstwerken, den wichtigsten Bauten, den imposantesten Wahrzeichen, den attraktivsten Ansichten, dem<br />

höchsten Freizeitwert, den nettesten Menschen?<br />

[lang]<br />

Die Konkurrenz war groß. 2064 Städte gibt es in Deutschland. Welche ist die schönste? Die mit den herrlichsten<br />

Kunstwerken, den wichtigsten Bauten, den imposantesten Wahrzeichen, den attraktivsten Ansichten, dem<br />

höchsten Freizeitwert, den nettesten Menschen?<br />

In einer bundesweiten und repräsentativen Umfrage hat der WDR nach den schönsten Städten Deutschlands<br />

gefragt. 30 haben es in der Rangliste ganz nach oben geschafft und werden vorgestellt. Mit dabei sind u.a.<br />

Touristenmagnete wie Heidelberg und Rothenburg ob der Tauber, Millionenstädte wie Hamburg, München, Köln<br />

und Berlin, aber auch Kleinstädte wie Wernigerode im Harz oder Monschau in der Eifel.<br />

(Erstsendung: 01.04.13/WDR)<br />

14.45 Uhr Foto/ 45'<br />

Berlin am Wasser<br />

Ein Streifzug auf Havel und Spree<br />

Film von Christian Klemke<br />

[kurz]<br />

Ein kleines Boot auf großer Fahrt - über den Wannsee, den Tegeler See, den Müggelsee. Mit an Bord ein<br />

Kamerateam. Links und rechts am Ufer begegnen der Kamera Menschen, die an, auf oder von den<br />

Wasserstrassen der Hauptstadt leben.<br />

[lang]<br />

Ein kleines Boot auf großer Fahrt - über den Wannsee, den Tegeler See, den Müggelsee. Mit an Bord ein<br />

Kamerateam. Links und rechts am Ufer begegnen der Kamera Menschen, die an, auf oder von den<br />

Wasserstraßen der Hauptstadt leben. Denn Berlin hat echte Insulaner, hat Wasserbüffelhirten und<br />

Wasserhausbewohner, selbst Raketen- und Kirchenmänner zu Wasser hat die Stadt und auch die BVG rudert mit<br />

im Linienverkehr. Die RBB-Reportage erzählt vom Alltag der Wasser-Berliner, von deren Ideen, Träumen und<br />

realisierten Projekten, mal in beschaulichen, mal in spektakulären Bildern.<br />

Eine RBB-Reportage, die Berlin von der Wasser-Seite aus zeigt, ein Streifzug mit dem kleinen Boot durch die<br />

große Stadt an Havel, Dahme und Spree.<br />

(Erstsendung: 07.11.12/<strong>rbb</strong>)<br />

25


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 20. Mai 2013<br />

15.30 Uhr Foto/m/DGF/ 90'<br />

Erbin mit Herz<br />

Fernsehfilm Deutschland/Österreich 2004<br />

Personen und Darsteller: Felice Frank (Nina Proll), Kurt Stockmann (Pierre Besson), Helene Helsing (Gaby Dohm),<br />

Hans Ottensen (Freddy Quinn), Jan Helsing (Simon Licht), Frauke Helsing (Katja Weitzenböck) u. a.<br />

Musik: Mischa Krausz<br />

Kamera: Fabian Eder<br />

Buch: Uli Bree<br />

Regie: Holger Barthel<br />

[kurz]<br />

Eine Wiener Kinderbuchhändlerin erbt den Mehrheitsanteil einer alten Hamburger Reederei. Der skeptischen<br />

Familie begegnet sie mit Charme und Beharrlichkeit.<br />

[lang]<br />

Die Wiener Kinderbuchhändlerin Felice Frank führt mit ihrer zehnjährigen Tochter Lilli ein bescheidenes, aber<br />

glückliches Leben. Von Lillis leiblichem Vater, dem Hamburger Reeder Alexander Helsing, hat Felice nichts mehr<br />

gehört, seit er sich noch vor der Geburt des Kindes aus dem Staub gemacht hatte. Daher ist die Überraschung<br />

groß, als eines Tages plötzlich der Hamburger Anwalt Kurt Stockmann in Felices Laden auftaucht und ihr mitteilt,<br />

dass Alexander bei einem Autounfall tödlich verunglückt ist. Zunächst weiß die junge Frau nicht, ob sie mit<br />

Trauer oder Gleichgültigkeit auf diese Nachricht reagieren soll. Bei der Testamentseröffnung in Hamburg<br />

erwartet Felice und Lilli dann eine weitere Überraschung: Alexander hat seiner kleinen Tochter die Hauptanteile<br />

an der Hamburger Familienreederei Helsing vererbt! Und bis zu Lillis achtzehntem Geburtstag soll Felice das<br />

Erbe des Kindes verwalten. Die traditionsbewussten Unternehmer Helene und Jan Helsing, Mutter und Bruder<br />

des Toten, sind außer sich vor Zorn über diesen „letzten Willen“: Sie geben Felice unmissverständlich zu<br />

verstehen, dass sie und ihre Tochter nie zur Familie gehören werden. Vor allem Jan lässt nichts unversucht, um<br />

Felice aus der Firma zu ekeln. Aber so leicht lässt sich die kesse Felice nicht ins Bockshorn jagen. Sie zieht mit<br />

Lilli nach Hamburg, wo sie vorerst in der Wohnung des charmanten Kurt Stockmann unterkommen. Als Kurt<br />

ebenfalls Jans eifersüchtiger Machtgier zum Opfer fällt, hat er sich schon längst auf die Seite der ungeliebten<br />

Teilhaberin Felice geschlagen. Gemeinsam nehmen sie den Kampf gegen den intriganten Jan auf. Natürlich<br />

dauert es nicht lange, bis Kurt und Felice sich im Eifer des Gefechts auch privat näher kommen. Durch einen<br />

hinterhältigen Trick gelingt es Jan schließlich, Felice in der gesamten Reederei zu diskreditieren. Aber gerade als<br />

sie das Feld räumen will, erhält sie von dem väterlichen Hafen-Nachtwächter Ottensen einen heißen Tipp:<br />

Offenbar ist Jan Helsing in illegale Giftmüll-Entsorgungen verwickelt. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt ...<br />

17.00 Uhr 45'<br />

Ab in die Erdbeeren<br />

Erntezeit für süße Früchtchen<br />

[kurz]<br />

Sie ist das beliebteste Früchtchen: die Erdbeere. Süß und lecker, kalorienarm und nach Sommer schmeckend.<br />

Gute drei Kilogramm essen wir im Durchschnitt pro Jahr. Die Erdbeere - die „Königin der Beerenfrüchte“.<br />

[lang]<br />

Sie ist das beliebteste Früchtchen: die Erdbeere. Süß und lecker, kalorienarm und nach Sommer schmeckend.<br />

Gute drei Kilogramm essen wir im Durchschnitt pro Jahr. Die Erdbeere - die „Königin der Beerenfrüchte“.<br />

In Brandenburg bauen 80 Bauern auf zirka 250 Hektar Erdbeeren an - um Werder herum, im Spreewald, im<br />

Havelland. Rund 1.500 Tonnen werden pro Jahr in der Mark geerntet.<br />

26


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 20. Mai 2013<br />

Wer Muße hat, der zieht hinaus aufs Feld: selbst Pflücken gehört heute für viele Familien zum<br />

<strong>Woche</strong>nendvergnügen im Frühsommer. Wer weniger Zeit hat, lässt sich von den leuchtenden Verkaufsständen<br />

im sympathischen Erdbeer-Look anziehen. Sie gehören in Berlin und Brandenburg längst zum Straßenbild. Auf<br />

den Märkten in der Region werden die Früchte erntefrisch in den typischen Spankörben angeboten.<br />

Der Film „Ab in die Erdbeeren“ begleitet drei Erdbeerbauern aus Brandenburg beim Saisonstart. Was aus der<br />

roten Frucht alles gezaubert werden kann, wird auch verraten: verführerische Desserts, köstliche Marmeladen<br />

und natürlich die gute alte Erdbeertorte nach Großmutters Hausrezept.<br />

(Erstsendung: 27.05.12/<strong>rbb</strong>)<br />

17.45 Uhr m/ 13'<br />

Unser Sandmännchen<br />

Sandmannfilm: Der Sandmann greift ein<br />

18.00 Uhr 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

18.05 Uhr 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

18.10 Uhr Foto/ 30'<br />

Die <strong>rbb</strong> Reporter - Tanz durch Berlin<br />

Film von Karin Reiss<br />

Erstausstrahlung<br />

[kurz]<br />

Die <strong>rbb</strong> Reporter auf einem nächtlichen Streifzug durch die schillernde Berliner Tanz-Szene. Nirgendwo wird so<br />

viel getanzt wie in der Hauptstadt. Wer Lust hat, kann hier von Montag bis Sonntag das Tanzbein schwingen.<br />

Nach jahrelangem autistischem Techno-Taumel kommt Paartanzen immer mehr in Mode.<br />

[lang]<br />

Die <strong>rbb</strong> Reporter auf einem nächtlichen Streifzug durch die schillernde Berliner Tanz-Szene. Sie besuchen<br />

besonders angesagte Ballhäuser und Tanzlokale, lernen Menschen kennen, für die Tanzen einfach zum Leben<br />

gehört.<br />

Nirgendwo wird so viel getanzt wie in der Hauptstadt. Wer Lust hat, kann hier von Montag bis Sonntag das<br />

Tanzbein schwingen. Nach jahrelangem autistischem Techno-Taumel kommt Paartanzen immer mehr in Mode:<br />

Die Sehnsucht nach Nähe und Harmonie, nach einer Umarmung, die zu nichts verpflichtet.<br />

Der argentinische Tango mit seiner Melancholie und Leidenschaft ist an der Spree heute so beliebt wie sonst nur<br />

in Buenos Aires. Danach kommt gleich Salsa, ein Tanz voller Lebensfreude und richtig sexy. Wieder im Aufwind<br />

sind Lindy Hop zur Swing-Musik der 30er und 40er und auch der Discofox, den John Travolta Ende der 70er<br />

populär gemacht hat.<br />

„Tanz durch Berlin“: Eine beschwingte Reportage, die aus Stubenhockern Partygänger macht.<br />

18.40 Uhr Foto/ 45'<br />

Bilderbuch: Berlin Wedding<br />

Film von Dennis Wagner<br />

27


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 20. Mai 2013<br />

Erstausstrahlung<br />

[kurz]<br />

Seit 2001 gehört auch der Wedding zu Berlins Mitte. Obwohl die Geschichte der beiden alten Bezirke Wedding<br />

und Mitte so eng zusammenhängt, könnten sie unterschiedlicher nicht sein. Der Wedding ist die „Bronx der<br />

Hauptstadt“. Hierher hat es die Opfer der Gentrifizierung verschlagen, hier geht es rau zu. Der Wedding gilt als<br />

der „böse“ Bezirk.<br />

[lang]<br />

Seit 2001 gehört auch der Wedding zu Berlins Mitte. Obwohl die Geschichte der beiden alten Bezirke Wedding<br />

und Mitte so eng zusammenhängt, könnten sie unterschiedlicher nicht sein. Der Wedding ist die „Bronx der<br />

Hauptstadt“. Hierher hat es die Opfer der Gentrifizierung verschlagen, hier geht es rau zu. Der Wedding gilt als<br />

der „böse“ Bezirk.<br />

Hier gibt es die größte Armut, hier ist es am schmutzigsten und, wenn es nachts knallt – dann hier. Doch der<br />

Wedding ist wie ein Schmetterling. Hinter den grauen Fassaden verbirgt sich zuweilen etwas ganz anderes als<br />

man erwartet.<br />

Im 18. Jahrhundert bestand der heutige Stadtbezirk zumeist noch aus Sand, Wald und Feldern. Der Wedding war<br />

ein Bauernhof: In kurzer Nähe sprudelte eine heilsame Quelle aus der Erde, aus der der König zuweilen trank.<br />

Doch in Windeseile entstand entlang der Sandhügel eine Mühlenstraße, Kolonisten beackerten Gemüsegärten,<br />

und bald entwickelte sich die Industrie – mit allem, was dazugehörte: Mietskasernen, Freudenhäusern und<br />

Friedhöfen.<br />

Viele traditionsreiche Berliner Firmennamen wie Schering, Osram und die AEG sind fest mit dem Wedding<br />

verbunden. Und mit der Arbeit kam auch der Arbeiterkampf. Der Wedding wurde der „Rote Wedding“, der einzige<br />

Stadtbezirk, in dem 1933 die NSDAP den Linken bei der Wahl unterlag - wo Thälmann und Goebbels in einem<br />

Saal gegeneinander antraten. Im Wedding, am Plötzensee, finden in der Zeit des Nazi-Terrors fast 3.000<br />

Hinrichtungen statt, und hier steht auch der Galgen für die Widerständler der „Roten Kapelle“ und für die<br />

gescheiterten Hitler-Attentäter.<br />

Die großen Industrieunternehmen sind längst verschwunden. Die hässlichen Mietskasernen sind Neubauten<br />

gewichen. Die Gegensätze sind geblieben: Zwischen Otto Nagel und Roland Kaiser, die beide hier aufgewachsen<br />

sind, zwischen sozialem Protest und schmalzigem Kitsch, zwischen Dönerbude und Tanztheater.<br />

Zugewanderte aus aller Welt, vor allem Afrikaner, brachten ihre Kultur mit. Im Afrikanischen Viertel zwischen<br />

Müllerstraße und Rehberge, wo Straßennamen seit mehr als 100 Jahren an deutsche Kolonialgeschichte<br />

erinnern, sind Afroshops entstanden und es riecht nach südlichen Gewürzen. Die Afrikanerin Koulako Keita, die<br />

mit einem Bücherbus durch die Gegend fährt, zeigt ihren Wedding und <strong>rbb</strong>-Autor Dennis Wagner macht sich mit<br />

ihr auf die Suche nach der Glücksquelle des Gesundbrunnens.<br />

19.26 Uhr 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

Berlin:<br />

19.30 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

Brandenburg:<br />

19.30 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

28


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 20. Mai 2013<br />

20.00 Uhr m/ARD/ 15'<br />

Tagesschau<br />

20.15 Uhr Foto/m/SWR/ 90'<br />

Die große Show der Naturwunder<br />

Mit Frank Elstner und Ranga Yogeshwar<br />

[kurz]<br />

Vier prominente Gäste rätseln wieder über Fragen rund um Natur, Mensch und Technik: Moderatorin Sonja<br />

Zietlow, TV-Koch Steffen Henssler, Comedian Bernhard Hoëcker und Sportreporterin Katrin Müller-Hohenstein.<br />

Seit 2006 steht „Die große Show der Naturwunder“ für spannende Unterhaltung, spektakuläre Experimente und<br />

faszinierende Wissens-Themen.<br />

[lang]<br />

Wie kann man Geheimnisse der Natur im Alltag nutzen? Zu welchen genialen Erfindungen hat die Natur den<br />

Menschen bereits inspiriert? Das zeigt einmal mehr „Die große Show der Naturwunder“. In der 19. Ausgabe der<br />

Show geht es heiß her: Frank Elstner und Ranga Yogeshwar präsentieren u. a. ein Feuer-Experiment. Außerdem<br />

demonstrieren die beiden Moderatoren in einem beeindruckenden Versuch, wie wir unser Urteilsvermögen vom<br />

Tastsinn beeinflussen lassen.<br />

Ebenfalls in der Show zu sehen: die unglaublichen Talente von Papageien, Blindenhunden und einem Rentier.<br />

Zudem hat sich Ranga Yogeshwar bei einer Expedition in die Tiefen des Nordmeers gewagt. Mit dem U-Boot<br />

tauchte er hinab in die Dunkelheit des kalten Meeres vor Norwegen und hat spektakuläre Bilder mitgebracht.<br />

Auch vier prominente Gäste rätseln wieder über Fragen rund um Natur, Mensch und Technik: Moderatorin Sonja<br />

Zietlow, TV-Koch Steffen Henssler, Comedian Bernhard Hoëcker und Sportreporterin Katrin Müller-Hohenstein<br />

stellen sich den Fragen von Frank Elstner.<br />

Seit 2006 steht „Die große Show der Naturwunder“ für spannende Unterhaltung, spektakuläre Experimente und<br />

faszinierende Wissens-Themen.<br />

(Erstsendung: 16.08.12/ARD 1.)<br />

<strong>21.</strong>45 Uhr m/ 30'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

22.15 Uhr Foto/d/mono/ 82'<br />

Die endlose Nacht<br />

Spielfilm Deutschland 1963<br />

Personen und Darsteller: Lisa (Karin Hübner), Sylvia Stössi (Hannelore Elsner), Wolfgang Spitz (Harald Leipnitz),<br />

Mascha (Louise Martini), J. M. Schreiber (Paul Esser), Dr. Achtel (Wolfgang Spier), Herbert (Werner Peters), Emil<br />

Stoltmann (Fritz Rémond jun.) u. a.<br />

Musik: Peter Thomas<br />

Kamera: Hans Jura<br />

Buch und Regie: Will Tremper<br />

[kurz]<br />

Berlin, Flughafen Tempelhof. Auf Grund eines Sturms fallen sämtliche Flüge aus. Zahlreiche Reisende sitzen in<br />

dieser Nacht am Flughafen fest. In dieser Nacht kreuzen sich ihre Lebenswege auf schicksalhafte Weise.<br />

[lang]<br />

29


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 20. Mai 2013<br />

Berlin, Flughafen Tempelhof in den 60er Jahren. Eine massive Schlechtwetterlage legt für eine Nacht den<br />

gesamten Flugverkehr lahm. Die Durchsage kündigt an, dass alle Flüge nach West-Deutschland ausfallen müssen<br />

und dass auch mit Landungen in Berlin nicht vor dem darauffolgenden Morgen zu rechnen ist. Da (West-)Berlin<br />

„Frontstadt“ ist und ein Weiterkommen, etwa per Bahn oder Autobus im Transit durch die DDR, für viele Gäste<br />

aus den unterschiedlichsten Gründen nicht möglich ist, führt diese Durchsage bei einer Reihe von Passagieren zu<br />

beträchtlichen Problemen. Da ist der alternde Schauspieler Stoltmann, der ohne Wissen seines Intendanten von<br />

Hannover nach Berlin geflogen ist, um eine kleine Hörspielrolle zu übernehmen. Am nächsten Abend soll er in<br />

Hannover den König Lear spielen -- endlich die Hauptrolle, auf die er sein Leben lang gewartet hat. Stoltmann<br />

fürchtet, dass ihn der Intendant feuern wird und er damit die vermutlich letzte Chance seines Lebens, doch noch<br />

einmal groß herauszukommen, selbst verspielt hat. Ähnlich dramatisch stellt sich die Situation für den jungen<br />

Geschäftsmann Wolfgang Spitz dar. Er erwartet dringend die Ankunft eines Geschäftspartners aus Frankfurt am<br />

Main. Wenn dieser nicht bis morgen früh eintrifft und ihm den zugesagten Auftrag gibt, dann ist er geplatzt. Dann<br />

werden Wechsel fällig, deren Unterschrift Spitz gefälscht hat. Seine Freundin Lisa hat er extra deswegen zum<br />

Flughafen mitgenommen, damit sie durch ihre Charmeoffensive hilft, die Verhandlungen zu einem positiven<br />

Abschluss zu bringen. Als der reiche Großspediteur Schreiber auf der Bildfläche erscheint, glaubt Spitz in ihm<br />

seinen Rettungsanker zu erkennen. Doch der ist nur an Lisa interessiert. Als Spitz am nächsten Morgen nach<br />

Düsseldorf abreisen will, wird er von der Berliner Polizei wegen Betrugs verhaftet.<br />

Der Chefmonteur Ernst Kramer war nach Tempelhof gekommen, um nach Karatschi abzufliegen. Seine Frau, die<br />

ihn gebracht hatte, ist wieder abgefahren, und so nutzt Kramer die Gunst der Stunde, seine Geliebte Mausi noch<br />

kurz anzurufen. Er wartet stundenlang auf sie, aber Mausi kommt nicht. Plötzlich beschleicht Kramer die Furcht,<br />

dass ihn seine Frau ebenso betrügen könnte wie er sie. Und so setzt er sich in ein Taxi und fährt zu sich nach<br />

Haus zurück. Doch sie ist allein und wird angesichts der Spontantat ihres Mannes ihrerseits misstrauisch. Beider<br />

Ehe ist in einer ernsthaften Krise. Das ebenso attraktive wie abgebrannte Starlet Sylvia Stössi kommt frisch vom<br />

Friseur zum Flughafen und hat nun, da sie zu spät gekommen ist, ihr Recht auf ein von der Fluglinie bezahltes<br />

Hotelzimmer verwirkt. Sie kennt niemanden in Berlin und auch ihre Versuche, sich von halbwegs seriösen Herren<br />

ansprechen zu lassen, um so wenigstens ein Abendessen zu schnorren, misslingen. Schließlich verlässt sie die<br />

Flughafenhalle in Begleitung zweier ebenso fragwürdiger wie halbwüchsiger Gestalten.<br />

Mit beinahe dokumentarischem Gestus erzählt Trempers mit einem Filmband in Gold ausgezeichneter Film<br />

davon, wie sich in dieser Nacht die Schicksale höchst unterschiedlicher Charaktere kreuzen, und wie sich ihr<br />

Leben dadurch nachhaltig verändert. Ein Berliner Zeitdokument mit einem großartigen Schauspielerensemble -<br />

Hannelore Elsner in ihrer ersten Kinorolle - , einer stilistisch schönen schwarz-weiß-Kamera und wunderbarer<br />

Jazz-Musik.<br />

23.40 Uhr Foto/SWR/ 45'<br />

Deutschland, deine Künstler<br />

Hannelore Elsner<br />

[kurz]<br />

Sie schenkt jeder Figur etwas von sich. Der unberührbaren Diva, der berührenden Ehefrau, der störrischen<br />

Kratzbürste. In ihrer Sinnlichkeit ist sie immer unverwechselbar Hannelore Elsner, die im vergangenen Jahr 70<br />

wurde und im deutschen Kino und Fernsehen so präsent ist wie nie zuvor.<br />

[lang]<br />

Sie schenkt jeder Figur etwas von sich. Der unberührbaren Diva, der berührenden Ehefrau, der störrischen<br />

Kratzbürste. In ihrer Sinnlichkeit ist sie immer unverwechselbar Hannelore Elsner, die im vergangenen Jahr 70<br />

wurde und im deutschen Kino und Fernsehen so präsent ist wie nie zuvor.<br />

Alle Filmgenres hat sie ausprobiert: die Kinokomödie „Alles auf Zucker“, die Tragikomödie<br />

„Kirschblüten-Hanami“, das Melodram „Die Unberührbare“. Für jede dieser Rollen wurde sie nicht einfach nur<br />

besetzt, sondern hat Regisseure dazu inspiriert, sie ganz auf ihre Person zuzuschneiden. Ihr Kino-Comeback im<br />

Jahr 2000 mit fast 60 Jahren als „Die Unberührbare“ (Regie: Oskar Roehler) bringt die Anerkennung als<br />

Charakterdarstellerin. Sololeistungen liegen ihr: Der Schriftsteller Bodo Kirchhoff legt ihr einen 90-minütigen<br />

Monolog in den Mund, den sie in „Mein letzter Film“ in die Kamera erzählt, als sei es ihre eigene Lebensbeichte.<br />

In ihrer Autobiografie „Im Überschwang“ schreibt sie über sich als Schauspielerin: „Man braucht das Gefühl, dass<br />

man richtig angeschaut wird, liebevoll, auch zärtlich, auch<br />

30


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 20. Mai 2013<br />

erkennend, kritisch und sezierend. Das hat etwas mit einem ganz großen Vertrauen zu tun."<br />

Im oberbayerischen Burghausen aufgewachsen, beginnt Hannelore Elsner gleich nach der Klosterschule in<br />

München Theater zu spielen, erst Volkstheater, dann bei den Kammerspielen. Vom Fleck weg wird sie für den<br />

Film entdeckt, in einer ihrer ersten Kinoproduktionen, „Die endlose Nacht“ (1963), spielt sie ein Starlet. Der<br />

Autorenfilmer Will Tremper lässt sie improvisieren, die Kritik ist begeistert. Sie taucht noch einige Male in Opas<br />

Kino auf, bekommt eine Zeitlang nicht die Rollen, die sie gerne gespielt hätte. Als sie in den 90ern in der<br />

ARD-Serie als „Die Kommissarin“ Lea Sommer in Stöckelschuhen daherkommt, hat sie sich neu erfunden. Und<br />

wieder scheint diese Rolle wie für sie gemacht.<br />

Hannelore Elsner mag den Flirt mit der Kamera nicht nur bei Dreharbeiten. Dafür ist sie viel auf Reisen, am Set<br />

im tiefsten Bayern oder zum Filmball in Wien, auf der Bühne der lit.cologne, um dem Publikum aus ihrer<br />

Autobiografie vorzulesen. Mit der gleichen Lust und Intensität absolviert sie bei eisiger Kälte ein Foto-Shooting<br />

am Meer im kleinen Schwarzen oder verbringt Stunden in der Maske, um wie eine alte, abergläubische Frau<br />

auszusehen, in die sie sich für ihre Kinofilm „Wer's glaubt, wird selig“ (Regie: Marcus H. Rosenmüller) verwandelt.<br />

Dass sie dabei fröhlich über das Glück des Älterwerdens erzählt, ist typisch für Hannelore Elsner.<br />

Hannelore Elsner verkörpert ein halbes Jahrhundert deutscher Film- und Fernsehgeschichte, ein Leben prall<br />

gefüllt mit Erfahrungen und Geschichten. Im Interview äußern sich die Filmregisseure Oskar Roehler, Dani Levy<br />

und Marcus H. Rosenmüller, die Filmproduzentin Regina Ziegler, Roger Willemsen und Elsners Sohn Dominik.<br />

(Erstsendung: 18.07.12/ARD 1.)<br />

00.25 Uhr MDR/ 30'<br />

Kino Royal<br />

Das Filmmagazin<br />

(Erstsendung: 17.05.13/MDR)<br />

00.55 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 20.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

01.25 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 20.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

01.55 Uhr m/ 30'<br />

Berlin - Gelobte Stadt?<br />

Junge Juden an der Spree<br />

Film von Ole Wessels<br />

(Erstsendung: 18.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

02.25 Uhr 45'<br />

Köche und Moor<br />

31


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 20. Mai 2013<br />

Unterwegs mit Sternekoch Thomas Kammeier<br />

(Erstsendung: 19.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

03.10 Uhr 30'<br />

<strong>rbb</strong> Gartenzeit spezial<br />

Von der Landesgartenschau in Prenzlau<br />

Moderation: Hellmuth Henneberg<br />

(Erstsendung: 19.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

03.40 Uhr m/ 30'<br />

was!<br />

wirtschaft arbeit sparen<br />

Moderation: Gerald Meyer<br />

(Erstsendung: 15.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

04.10 Uhr 27'<br />

Die <strong>rbb</strong> Reporter - Tanz durch Berlin<br />

Film von Karin Reiss<br />

(Erstsendung: 20.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

04.40 Uhr 28'<br />

Die <strong>rbb</strong> Reporter - Die kleine Sammlung<br />

Eine Tour durch außergewöhnliche Berliner Museen<br />

Film von Annie Tiemeyer und Matthias Werner<br />

(Erstsendung: 18.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

05.10 Uhr m/ 30'<br />

OZON unterwegs<br />

Länger leben – Die Sozialgeschichte des Alterns<br />

Moderation: Hellmuth Henneberg<br />

(Erstsendung: 13.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

05.40 Uhr 40'<br />

Berliner Nächte<br />

32


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, <strong>21.</strong> Mai 2013<br />

06.20 Uhr WDR/ 30'<br />

WissensZeit<br />

Mahlzeit Deutschland!<br />

Von der Hungerküche zur Fresswelle<br />

Folge 1<br />

(Erstsendung: 17.09.09/WDR)<br />

06.50 Uhr AND/ 30'<br />

nano<br />

(Erstsendung: 17.05.13/3sat)<br />

07.20 Uhr ARD/ 50'<br />

Rote Rosen<br />

Fernsehserie Deutschland 2013<br />

Folge 1494<br />

08.10 Uhr m/ARD/ 50'<br />

Sturm der Liebe<br />

Fernsehserie Deutschland 2013<br />

Folge 1760<br />

09.00 Uhr 45'<br />

Ab in die Erdbeeren<br />

Erntezeit für süße Früchtchen<br />

(Erstsendung: 27.05.12/<strong>rbb</strong>)<br />

09.45 Uhr 10'<br />

Theodor-Touren<br />

Auf Fontanes Spuren in Protzen, Wustrau und anderswo<br />

[lang]<br />

Theodor Fontane hat mit seinen „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ Dörfern, Schlössern, Landschaften<br />

und nicht zuletzt unzähligen Menschen Denkmäler gesetzt. Manche Familiengeschichte hat er vor dem<br />

Vergessen bewahrt. Heute folgen die Autorin Dagmar Lembke und Kameramann Guido Kilbert Fontanes Spuren<br />

nach Protzen, Wustrau und Gransee - kleine Geschichten in berückend schönen Bildern.<br />

(Erstsendung: <strong>21.</strong>11.10/<strong>rbb</strong>)<br />

09.55 Uhr 5'<br />

Landschleicher<br />

33


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, <strong>21.</strong> Mai 2013<br />

10.00 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 20.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

10.30 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 20.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

11.00 Uhr 45'<br />

Köche und Moor<br />

Unterwegs mit Sternekoch Thomas Kammeier<br />

(Erstsendung: 19.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

11.45 Uhr NDR/ 30'<br />

Polettos Kochschule<br />

Meine schnelle Küche für jeden Tag<br />

Fisch-Kokos-Curry<br />

[kurz]<br />

Spitzenköchin Cornelia Poletto und ihr Assistent Dennis Wilms wollen einen Hauch Fernost in die Küche holen.<br />

Die beiden haben das ideale Rezept für ein leckeres Fisch-Kokos-Curry. In 30 Minuten ist es als Mittagessen oder<br />

leichte Kost am Abend zubereitet.<br />

[lang]<br />

Spitzenköchin Cornelia Poletto und ihr Assistent Dennis Wilms wollen einen Hauch Fernost in die Küche holen.<br />

Die beiden haben das ideale Rezept für ein leckeres Fisch-Kokos-Curry. In 30 Minuten ist es als Mittagessen oder<br />

leichte Kost am Abend zubereitet.<br />

Grundlage ist Kabeljau-Filet. Es ist sehr gesund und man kann es günstig einkaufen. Ingwer, Curry und<br />

Erdnusskerne sorgen für das beliebte Aroma der asiatischen Küche. Brokkoli und Staudensellerie geben dem<br />

Gericht den Vitaminkick.<br />

(Erstsendung: 05.02.12/NDR)<br />

12.15 Uhr 45'<br />

Panda, Gorilla & Co.<br />

Geschichten aus dem Zoo Berlin und dem Tierpark Berlin<br />

Staffel 2, Folge 91<br />

[kurz]<br />

Joda und Narayani, die Panzernashörner, verbringen viel Zeit miteinander. Der Liebe wegen! Nach ihrer<br />

Totgeburt kommt Narayani jetzt endlich wieder in Hitze. Vielleicht klappt es diesmal mit einem Baby? Jette ist<br />

gerade Mutter geworden! Ihr Sohn Ede kam gesund und munter zur Welt. Noch kann das „kleine“ Giraffenkind<br />

mit knapp einem Meter achtzig seinem Pfleger direkt in die Augen sehen ...<br />

34


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, <strong>21.</strong> Mai 2013<br />

[lang]<br />

Joda und Narayani, die Panzernashörner, verbringen viel Zeit miteinander. Der Liebe wegen! Nach ihrer<br />

Totgeburt kommt Narayani jetzt endlich wieder in Hitze. Vielleicht klappt es diesmal mit einem Baby? Jette ist<br />

gerade Mutter geworden! Ihr Sohn Ede kam gesund und munter zur Welt. Noch kann das „kleine“ Giraffenkind<br />

mit knapp einem Meter achtzig seinem Pfleger direkt in die Augen sehen ... Bonnie und Clyde gewöhnen sich nur<br />

schwer an ihre neue Außenanlage. Ablenkung tut not. Und so bekommen die beiden verwöhnten Tyras ständig<br />

neue Spielsachen ... Nach fünf Monaten ist eine Familie erstmals komplett: Malindi und Tochter Lulonga treffen<br />

auf Vater Kara. Wird die Premiere bei den drei Tüpfelhyänen reibungslos gelingen? Weitere Helden der Folge<br />

91: Eisbärjunge Knut, Sandtigerhaimädchen Niki, fünf prächtige Flusspferde, Marabu Elke, zwei Tapir-Paare,<br />

Zwergziegenbock Romeo und Pinguin Liki.<br />

13.00 Uhr 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

13.05 Uhr 4:3/ 25'<br />

Schloss Einstein<br />

Jugendserie Deutschland 1998 - 2013<br />

Staffel 1, Folge 6<br />

13.30 Uhr m/MDR/ 45'<br />

In aller Freundschaft<br />

Unerwünschte Nebenwirkungen<br />

Fernsehserie Deutschland 2011<br />

Folge 507<br />

Personen und Darsteller: Alfred Grammel (Herbert Köfer), Stefan Ameling (Kai Ivo Baulitz), Sandra Ameling<br />

(Luise Bähr), Marie Stein (Henriette Zimmeck), Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann), Dr. Kathrin Globisch<br />

(Andrea Kathrin Loewig), Dr. Martin Stein (Bernhard Bettermann), Prof. Dr. Gernot Simoni (Dieter Bellmann), Dr.<br />

Elena Eichhorn (Cheryl Shepard) u. a.<br />

Musik: Paul Vincent, Oliver Gunia<br />

Kamera: Michael Ferdinand, Christoph Poppke<br />

Buch: Jochen Karl Franke<br />

Regie: Jürgen Brauer<br />

[kurz]<br />

Der 90-jährige Alfred Grammel hat sein Haus an das junge Paar Sandra und Stefan Ameling verkauft. Im<br />

Gegenzug haben sie ihm ein lebenslanges Wohnrecht eingeräumt. Die Beziehung zu dem jungen Ehepaar ist<br />

jedoch von tiefem Misstrauen geprägt: Spätestens seit Sandra schwanger ist, ist Alfred Grammel davon<br />

überzeugt, dass das Paar das Haus für sich allein haben will und deshalb seinen Tod herbeisehnt.<br />

[lang]<br />

Der 90-jährige Alfred Grammel hat sein Haus an das junge Paar Sandra und Stefan Ameling verkauft. Im<br />

Gegenzug haben sie ihm ein lebenslanges Wohnrecht eingeräumt. Die Beziehung zu dem jungen Ehepaar ist<br />

jedoch von tiefem Misstrauen geprägt: Spätestens seit Sandra schwanger ist, ist Alfred Grammel davon<br />

überzeugt, dass das Paar das Haus für sich allein haben will und deshalb seinen Tod herbeisehnt. Als Grammel<br />

laute Musik vom Dachboden hört, hält er dies für einen weiteren Versuch, ihn aus dem Haus zu vertreiben.<br />

Entschlossen entfernt er die Musikanlage vom Dachboden, doch dabei stürzt er die Treppe herunter und bleibt<br />

bewusstlos liegen. Er erwacht in der Sachsenklinik mit der Diagnose Wadenbeinbruch. Den Entschuldigungen der<br />

Amelings schenkt er keinen Glauben. Alfred Grammel hat nur noch eins im Sinn: Rache!<br />

35


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, <strong>21.</strong> Mai 2013<br />

Marie Stein taucht überraschend in der Sachsenklinik auf und bittet Elena Eichhorn, die Partnerin ihres Vaters,<br />

um die Verschreibung der Anti-Baby-Pille. Martin gegenüber soll Elena aber Stillschweigen bewahren. Zwischen<br />

Elena und Marie kommt es zu einem ausführlichen Gespräch über Jungs, die erste Liebe und Verhütung.<br />

14.15 Uhr WDR/ 59'<br />

Planet Wissen<br />

Leben ohne Plastik? Eine Familie probiert’s aus<br />

(Erstsendung: 17.05.13/WDR)<br />

15.15 Uhr SR/ 45'<br />

Reisewege<br />

Madrid<br />

Kunst und Kult in Spaniens Metropole<br />

Film von Julia Leiendecker<br />

[kurz]<br />

Wenn in Spanien von Moderne und Aufbruch gesprochen wird, dann redet jeder von Barcelona. So war es<br />

zumindest in den vergangenen Jahren. Madrid, die einstige Keimzelle des Landes, führte da eher ein<br />

Schattendasein. Dabei wird nur in Madrid an jedem Tag der <strong>Woche</strong> rund um die Uhr gefeiert.<br />

[lang]<br />

Wenn in Spanien von Moderne und Aufbruch gesprochen wird, dann redet jeder von Barcelona. So war es<br />

zumindest in den vergangenen Jahren. Madrid, die einstige Keimzelle des Landes, führte da eher ein<br />

Schattendasein. Dabei wird nur in Madrid an jedem Tag der <strong>Woche</strong> rund um die Uhr gefeiert. Die Madrilenen<br />

verfügen über eine erstaunliche Konstitution. Vor vier Uhr morgens taucht hier keiner in der Disco auf. Zum<br />

Abendessen geht man gegen 22 Uhr und flaniert am nächsten Morgen taufrisch auf dem Paseo del Prado.<br />

Madrid ist außerdem die Stadt der Künste. Keine andere Hauptstadt kann eine solche Konzentration an Museen<br />

aufweisen. Spanische Moderne im Reina Sofia, sieben Jahrhunderte europäische Kulturgeschichte in der<br />

Sammlung Thyssen-Bornemisza. In Madrid können Kunstinteressierte tagelang auf Entdeckungsreise gehen. Es<br />

gibt unzählige Galerien und eine Vielzahl ambitionierter Künstler, für die Madrid nach wie vor das kreative<br />

Zentrum Spaniens ist. Auf dem Rastro - dem bekanntesten Flohmarkt der Stadt - treffen wir Jorge Galindo. Hier<br />

sucht der Künstler die Vorlagen für seine überdimensionalen Bilder. Er kopiert Menschen aus alten Illustrierten,<br />

vergrößert sie, verfremdet sie und schafft mit seinen Kollagen eine ganz neue Kunstform. Musiker aus ganz<br />

Spanien versuchen in Madrid ihren Durchbruch. Vor dem Palacio Real treffen wir Alfredo Rey. Er spielt hier jeden<br />

Vormittag, um seine Familie zu ernähren. Der Nachmittag gehört der Band „Ultravioletta“, mit der in diesem<br />

Jahr der Einstieg in die Charts gelingen soll. Antonio Carmona ist in Spanien längst ein Begriff. 20 Jahre war er<br />

mit der Erfolgsband „Ketama“ zusammen, hat unzählige Preise abgeräumt. Auch für ihn wird es dieses Jahr<br />

spannend, denn im Mai hat er sein erstes Soloalbum in Los Angeles produziert. Madrid pulsiert, ist lebendig und<br />

in Bewegung. Der Film bricht auf zu einem Streifzug durch eine schillernde Metropole, die sich ganz allmählich<br />

wieder zur Keimzelle Spaniens mausert.<br />

(Erstsendung: 27.09.06/SWR)<br />

16.00 Uhr 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

36


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, <strong>21.</strong> Mai 2013<br />

16.05 Uhr 4:3/ 45'<br />

Mord ist ihr Hobby<br />

(MURDER, SHE WROTE)<br />

Der Mord an Sherlock Holmes (1)<br />

Fernsehserie USA 1984-1996<br />

Staffel 1, Folge 1<br />

Personen und Darsteller: Jessica Fletcher (Angela Lansbury), Grady Fletcher (Michael Horton), Preston Giles<br />

(Arhur Hill), Caleb McCallum (Brian Keith) u. a.<br />

Buch: Peter S. Fischer<br />

Regie: Corey Allen<br />

[kurz]<br />

Angela Lansbury ist Jessica Flechter, eine gefeierte Kriminalautorin, die sich nebenbei als Hobbydetektivin<br />

betätigt, und so immer wieder in aufregende und bizarre Fälle verwickelt wird.<br />

[lang]<br />

In der Pilotfolge begegnen wir Angela Lansbury als Jessica Beatrice Fletcher, einer attraktiven Witwe, die in der<br />

kleinen Stadt Cabot Cove an der Küste Mains lebt. Jessica ist eine lebenslustige und moderne Frau, die<br />

wahnsinnig gerne Krimis liest und selbst aus Spaß schon einmal einen verfasst hat. Nur den Überredungskünsten<br />

ihres Neffen Grady ist es zu verdanken, dass sie das Buch auch veröffentlicht hat. Binnen kurzer Zeit schoss der<br />

Roman an die Spitzen der Bestsellerlisten..<br />

Als Jessica nach New York eingeladen wird, um ihr Buch in einer Fernsehtalkshow zu präsentieren, lernt sie dort<br />

den Verleger Preston Giles kennen, der sie zu einer großen Kostümparty in seinem <strong>Woche</strong>nendhaus einlädt.<br />

Zwischen den Gästen befindet sich auch Caleb McCallum, ein wenig beliebter Geschäftsmann und Gradys Boss,<br />

der sich anlässlich der Party als Sherlock Holmes verkleidet hat. Am nächsten Morgen schwimmt Sherlock<br />

Holmes tot im Pool. Doch es handelt sich nicht um Caleb, sondern um Dexter Baxendale, einen windigen<br />

Privatdetektiv, der Calebs Kostüm trägt. Das nächste Opfer ist jedoch Caleb selbst, der tot auf seiner Yacht<br />

gefunden wird. Jessica unterstützt Polizeichef Anderson bei seiner Untersuchung des Falls, denn ihr Neffe Grady<br />

ist als Hauptverdächtiger verhaftet worden! Jessica erkennt schnell, dass es eine ganze Reihe Tatverdächtiger<br />

gibt, und macht sich an die Ermittlungen.<br />

16.50 Uhr 7'<br />

kurz vor 5<br />

Verbraucher<br />

17.00 Uhr 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

17.05 Uhr NDR/ 48'<br />

Leopard, Seebär & Co.<br />

Die Ankunft der Actionzwerge<br />

Geschichten aus dem Tierpark Hagenbeck in Hamburg<br />

Staffel 3, Folge 116<br />

[kurz]<br />

Taiga kommt so gar nicht aus dem Quark, obwohl bei den anderen Tigerinnen die Hormone gerade Purzelbäume<br />

schlagen. Um die unlustige Witwe auf andere Gedanken zu bringen, hat Uwe Fischer Parfüm mitgebracht,<br />

darunter die Note Curry. Er hofft, dass Taigas Lieblingsgeruch gegen das Hormontief anduften kann.<br />

37


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, <strong>21.</strong> Mai 2013<br />

[lang]<br />

Taiga kommt so gar nicht aus dem Quark, obwohl bei den anderen Tigerinnen die Hormone gerade Purzelbäume<br />

schlagen. Um die unlustige Witwe auf andere Gedanken zu bringen, hat Uwe Fischer Parfüm mitgebracht,<br />

darunter die Note Curry. Er hofft, dass Taigas Lieblingsgeruch gegen das Hormontief anduften kann. Duftnoten<br />

der ganz anderen Art verteilt Volker Friedrich im Leopardengehege. Heu, Aftershave und Volkers alte Socken<br />

sollen das Rezept für Raubkatzenglück sein. Rezeptfreies Prickeln gibt es für die Paviane und bei den<br />

Orang-Utans Altbewährtes nach neuer Zubereitungsart.<br />

(Erstsendung: 25.04.12/ARD 1.)<br />

17.55 Uhr m/ 5'<br />

Unser Sandmännchen<br />

Lola Langohr: Der eitle Pfau<br />

18.00 Uhr 27'<br />

<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

18.25 Uhr 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

18.30 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

19.25 Uhr 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

Berlin:<br />

19.30 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

Brandenburg:<br />

19.30 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

20.00 Uhr m/ARD/ 15'<br />

Tagesschau<br />

38


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, <strong>21.</strong> Mai 2013<br />

20.15 Uhr Foto/m/ 45'<br />

Geheimnisvolle Orte<br />

Die Russische Botschaft<br />

Film von Christian Klemke<br />

[kurz]<br />

Kaum ein anderer Ort in Berlin ist wohl „geheimnisvoller“ als die Adresse „Unter den Linden 63-65“, die<br />

Botschaft der Russischen Föderation - Diplomatie wird eben nur partiell öffentlich gemacht.<br />

[lang]<br />

Kaum ein anderer Ort in Berlin ist wohl „geheimnisvoller“ als die Adresse „Unter den Linden 63-65“, die<br />

Botschaft der Russischen Föderation - Diplomatie wird eben nur partiell öffentlich gemacht. Nach außen hin zeigt<br />

sich die Botschaft als gewaltiger Gebäudekomplex über ein ganzes Straßenviertel, innen präsentiert sie sich in<br />

geradezu imperialer Pracht. Sie ist der größte Botschaftsbau Europas, fertig gestellt im Jahr 1951 als Botschaft<br />

der UdSSR in der DDR. Eine Zwingburg des „Großen Bruders“ war sie damals, mächtig und unnahbar. Ihr<br />

Standort nah an der Grenze zweier verfeindeter Systeme. Ein Vorposten des sowjetischen Machtanspruches, ein<br />

Vorposten im Kalten Krieg. Was sich in den 40 Jahren DDR an diesem Ort an geheimen Ost-West-Treffen, an<br />

offiziellen Feiern wie auch an kleinen und sehr großen politischen Ränken abspielte und wie schließlich aus einer<br />

Sowjetbotschaft eine Russische Botschaft wurde, davon erzählen seltene Archivbilder und hochkarätige<br />

Zeitzeugen in der <strong>rbb</strong>-Dokumentation „Die Russische Botschaft“.<br />

(Erstsendung: 29.12.09/<strong>rbb</strong>)<br />

<strong>21.</strong>00 Uhr m/ 45'<br />

Geheimnisvolle Orte<br />

Das amerikanische Hauptquartier<br />

Eine Machtzentrale im Kalten Krieg<br />

Film von Grit Lederer<br />

[kurz]<br />

Eine Machtzentrale in West-Berlin – die Machtzentrale im Westteil der Stadt: Das Hauptquartier der<br />

amerikanischen Streitkräfte in der Clayallee. Hier wurde fast 50 Jahre lang das Schicksal Berlins maßgeblich<br />

mitbestimmt. Erstmals stellt eine Fernsehdokumentation diese Berliner Machtzentrale der Nachkriegszeit vor.<br />

[lang]<br />

Eine Machtzentrale in West-Berlin – die Machtzentrale im Westteil der Stadt: Das Hauptquartier der<br />

amerikanischen Streitkräfte in der Clayallee. Im Sommer 1945 beschlagnahmen die Amerikaner das<br />

Luftgaukommando III. Drei Jahre später, Juni 1948, greift General Lucius D. Clay in diesem Gebäude zum<br />

Telefonhörer und befiehlt die legendäre Luftbrücke.<br />

Im Amerikanischen Hauptquartier wurde fast 50 Jahre lang das Schicksal Berlins maßgeblich mitbestimmt.<br />

In den 1930er Jahren von den Nationalsozialisten erbaut, ist die Verwaltungs- und Kasernenanlage noch heute<br />

von monumentaler Wucht. Von hier aus wurde während des 2. Weltkriegs eine wichtige Kommandostelle der<br />

Luftwaffe koordiniert. Das weitläufige Foyer mit seinen Marmorsäulen sowie imposante Säle zeugen vom<br />

Stellenwert des Gebäudes damals.<br />

Nach dem Krieg kamen die Amerikaner und herrschten hier fast 50 Jahre. 1994 verließen sie Berlin. Das Areal<br />

lag brach. So erstaunt es nicht, dass das Hauptgebäude in den letzten Jahren Hollywood-Produktionen als<br />

pompöse Kulisse diente: „Inglourious Basterds “ mit Brad Pitt und „Operation Walküre“ mit Tom Cruise wurden<br />

auch hier gedreht.<br />

Die Einbauten der amerikanischen Streitkräfte sind noch erhalten: Ein Gerichtssaal mit hölzerner Balustrade für<br />

den Angeklagten, schalldichte Verhörzellen, Tresorräume im Keller sowie die größte und teuerste<br />

Telefonabhörzentrale Westberlins. Noch heute ist das Areal von Sicherheitszäunen mit Stacheldrahtrollen<br />

abgesperrt, ein Hochsicherheitsterrain.<br />

39


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, <strong>21.</strong> Mai 2013<br />

Die Dokumentation erzählt erstmals die spannende Geschichte des Hauptquartiers. Zahlreiche Zeitzeugen, die<br />

zum Teil in den Vereinigten Staaten leben, berichten sehr persönlich von den Entscheidungen, die in diesem<br />

Haus getroffen wurden. Entscheidungen von weltpolitischer Bedeutung. Der ehemalige CIA-Chef von Berlin,<br />

Peter M.F. Sichel beschreibt, wie er den amerikanischen Geheimdienst 1945 in Berlin installierte. Sergeant Major<br />

James C. Moss zeigt die vergitterten Kammern, in denen die geheimen Unterlagen des Kalten Krieges lagerten.<br />

Und der ehemalige Sicherheitschef Teddy Mohr erläutert zum ersten Mal öffentlich wie das amerikanische Militär<br />

Geheimagenten ausbildete. Einzigartiges Filmmaterial erzählt vom gelebten Alltag während des Kalten Krieges<br />

und gibt einen einmaligen Einblick in diesen geschichtsträchtigen Ort.<br />

(Erstsendung: 18.09.12/<strong>rbb</strong>)<br />

<strong>21.</strong>45 Uhr m/ 30'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

22.15 Uhr 30'<br />

THADEUSZ<br />

Talk mit Jörg Thadeusz<br />

22.45 Uhr Foto/ 45'<br />

Verschlusssache „Waffenbrüder"<br />

Die Straftaten der Sowjetarmee<br />

Film von Simone Warias<br />

[kurz]<br />

Beinahe 50 Jahre gehörten die Sowjetsoldaten zum Alltag in Ostdeutschland. Laut verkündet wurden die<br />

offiziellen Parolen vom festen Bruderbund.<br />

[lang]<br />

Beinahe 50 Jahre gehörten die Sowjetsoldaten zum Alltag in Ostdeutschland. Laut verkündet wurden die<br />

offiziellen Parolen vom festen Bruderbund. Verschwiegen wurde, dass die „Freunde“ auch Täter waren: Jahr für<br />

Jahr begingen die Armeeangehörigen mehr als 2.000 Straftaten. Doch offiziell darüber geredet wurde nicht.<br />

Verbrechen sowjetischer Soldaten in der DDR waren tabu. Das tatsächliche Ausmaß dieses dunklen Kapitels der<br />

„Waffen- und Klassenbrüderschaft“ wurde erst nach dem Abzug der sowjetischen Streitkräfte bekannt. In der<br />

Zeit von 1976 bis 1989 wurden 27.505 kriminelle Vorgänge erfasst: Verkehrs- und Schießunfälle, Diebstähle,<br />

Körperverletzungen, Vergewaltigungen und Mord. So ist ein Film entstanden, der erstmalig anhand konkreter<br />

Fälle das Problem der Straftaten sowjetischer Soldaten in der DDR dokumentarisch aufarbeitet. Im Mittelpunkt<br />

stehen die Opfer und ihre Angehörigen. Zu Wort kommen auch DDR-Militärstaatsanwälte und Angehörige der<br />

Kriminalpolizei. Es werden einzelne Straftaten rekonstruiert und der Umgang damit von Seiten der<br />

DDR-Behörden geschildert.<br />

(Erstsendung: 30.12.08/<strong>rbb</strong>)<br />

23.30 Uhr Foto/ 80'<br />

Die geteilte Klasse<br />

Film von Andrzej Klamt<br />

Erstausstrahlung<br />

40


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, <strong>21.</strong> Mai 2013<br />

00.50 Uhr 4:3/ 45'<br />

Mord ist ihr Hobby<br />

(MURDER, SHE WROTE)<br />

Der Mord an Sherlock Holmes (1)<br />

Fernsehserie USA 1984-1996<br />

Staffel 1, Folge 1<br />

Personen und Darsteller: Jessica Fletcher (Angela Lansbury), Grady Fletcher (Michael Horton), Preston Giles<br />

(Arhur Hill), Caleb McCallum (Brian Keith) u. a.<br />

Buch: Peter S. Fischer<br />

Regie: Corey Allen<br />

01.35 Uhr 30'<br />

THADEUSZ<br />

Talk mit Jörg Thadeusz<br />

(Erstsendung: <strong>21.</strong>05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

02.05 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: <strong>21.</strong>05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

02.35 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: <strong>21.</strong>05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

03.05 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: <strong>21.</strong>05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

04.00 Uhr 27'<br />

<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

(Erstsendung: <strong>21.</strong>05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

04.25 Uhr 27'<br />

Die <strong>rbb</strong> Reporter - Tanz durch Berlin<br />

Film von Karin Reiss<br />

(Erstsendung: 20.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

41


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, <strong>21.</strong> Mai 2013<br />

04.55 Uhr 30'<br />

<strong>rbb</strong> Gartenzeit spezial<br />

Von der Landesgartenschau in Prenzlau<br />

Moderation: Hellmuth Henneberg<br />

(Erstsendung: 19.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

05.25 Uhr 15'<br />

Warschauer Notizen<br />

Von und mit Ulrich Adrian<br />

(Erstsendung: 11.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

05.40 Uhr 45'<br />

Berliner Nächte<br />

42


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 22. Mai 2013<br />

06.20 Uhr WDR/ 30'<br />

WissensZeit<br />

Mahlzeit Deutschland!<br />

Vom Eisbein zur Pizza<br />

Folge 2<br />

(Erstsendung: 17.09.09/WDR)<br />

06.50 Uhr AND/ 30'<br />

nano<br />

(Erstsendung: <strong>21.</strong>05.13/3sat)<br />

07.20 Uhr ARD/ 50'<br />

Rote Rosen<br />

Fernsehserie Deutschland 2013<br />

Folge 1495<br />

08.10 Uhr m/ARD/ 50'<br />

Sturm der Liebe<br />

Fernsehserie Deutschland 2013<br />

Folge 1761<br />

09.00 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: <strong>21.</strong>05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

10.00 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: <strong>21.</strong>05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

10.30 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: <strong>21.</strong>05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

11.00 Uhr m/MDR/ 45'<br />

Brisant<br />

43


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 22. Mai 2013<br />

Boulevardmagazin<br />

(Erstsendung: <strong>21.</strong>05.13/ARD 1.)<br />

11.45 Uhr m/WDR/ 30'<br />

Kochen mit Martina und Moritz<br />

Internationale Suppen und Eintöpfe - edel bis deftig<br />

[lang]<br />

Beim Blick in fremde Kochtöpfe kann man immer etwas lernen, finden die Fernsehköche Martina und Moritz und<br />

stellen ihre Rezeptvarianten internationaler Suppen und Eintöpfe vor.<br />

(Erstsendung: 11.02.12/WDR)<br />

12.15 Uhr 45'<br />

Panda, Gorilla & Co.<br />

Geschichten aus dem Zoo Berlin und dem Tierpark Berlin<br />

Staffel 2, Folge 92<br />

[kurz]<br />

Jemimas Baby ist da! Der kleine Junge ist erst das dritte Okapi-Kind, das im Zoo zur Welt kam. Noch heißt die<br />

winzige Kurzhalsgiraffe nur der „Kleine Mann“. Grisu ist mit drei Monaten dagegen schon fast flügge. Der<br />

Weißohrkatzenvogel braucht allerdings Fußsalbe. Das bedeutet Stress! Mit Holunderbeeren soll der schöne Vogel<br />

besänftigt werden ... Eisbärjunge Knut hat es schwer, sich zu entscheiden.<br />

[lang]<br />

Jemimas Baby ist da! Der kleine Junge ist erst das dritte Okapi-Kind, das im Zoo zur Welt kam. Noch heißt die<br />

winzige Kurzhalsgiraffe nur der „Kleine Mann“. Grisu ist mit drei Monaten dagegen schon fast flügge. Der<br />

Weißohrkatzenvogel braucht allerdings Fußsalbe. Das bedeutet Stress! Mit Holunderbeeren soll der schöne Vogel<br />

besänftigt werden ... Eisbärjunge Knut hat es schwer, sich zu entscheiden. Erst spielen, dann fressen? Erst das<br />

Fleisch oder das Croissant oder vielleicht doch zuerst in den Apfel beißen? Dem neun Monate alten Bären geht es<br />

aber auch zu gut. Und der Rindenmulch massiert auch noch den Rücken ganz hervorragend. Lanak und Askai, die<br />

Schneeleopardenkids, freuen sich über eine Extraportion Fleisch. Vater Omar kommt zum Fressen gar nicht erst<br />

ins Haus. Mutter Sayan legt überraschend einen Fastentag ein. Was ist da los? Die Spornschildkröten freuen sich<br />

über Nachwuchs. Kariba und das jüngste Elefantenkind Panya sind ein Herz und eine Seele. Weitere Helden<br />

dieser Folge: Gorilla-Mädchen Djambala und Macho Ivo, zwei Schleichkatzen-Babys und Riesenflughunde.<br />

13.00 Uhr 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

13.05 Uhr 4:3/ 25'<br />

Schloss Einstein<br />

Jugendserie Deutschland 1998 - 2013<br />

Staffel 1, Folge 7<br />

13.30 Uhr m/MDR/ 45'<br />

44


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 22. Mai 2013<br />

In aller Freundschaft<br />

Selbstüberschätzung<br />

Fernsehserie Deutschland 2011<br />

Folge 508<br />

Personen und Darsteller: Regine Seidel (Barbara Focke), Anja Seidel (Hanna Lütje), Emma Seidel (Chelsy Kaus),<br />

Jakob Heilmann (Karsten Kühn), Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann), Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin<br />

Loewig), Dr. Martin Stein (Bernhard Bettermann), Prof. Dr. Gernot Simoni (Dieter Bellmann), Pia Heilmann<br />

(Hendrikje Fitz) u. a.<br />

Musik: Paul Vincent und Oliver Gunia<br />

Kamera: Michael Ferdinand, Stephan Motzek<br />

Buch: Henning Köhn<br />

Regie: Frank Gotthardy<br />

[kurz]<br />

Aufopferungsvoll kümmert sich Anja allein um den Hof, weil ihre Mutter wegen eines Hüftleidens nicht helfen<br />

kann. Als Anja sich den Arm bricht, eskaliert die ganze Situation.<br />

[lang]<br />

Anja Seidel ist Pferdezüchterin aus Leidenschaft. Um ihre Mutter Regine, die ein Hüftleiden hat, zu schonen,<br />

bewirtschaftet Anja den Hof fast im Alleingang. Aufopferungsvoll arbeitet sie jeden Tag bis an den Rand der<br />

Erschöpfung. Regine Seidel leidet darunter, ihre Tochter nicht unterstützen zu können. Ein Schlaganfall vor<br />

einigen Jahren macht aber die Operation ihrer Hüfte zum unkalkulierbaren Risiko. Geldnöte machen Anja das<br />

Leben zusätzlich schwer. Selbst als Anja sich bei einem Sturz den Arm bricht, verschweigt sie ihrer Mutter die<br />

dramatische finanzielle Situation. Nach einem kurzen Aufenthalt in der Klinik, bittet sie die Ärzte, sie zu<br />

entlassen – dass sie neben ihrem Armbruch noch weitere Schmerzen plagen, verschweigt sie.<br />

Nachdem Jakob Heilmann bei einem Vorstellungsgespräch in einem Restaurant abgelehnt wurde, kommt er auf<br />

die Idee, ein eigenes Lokal zu eröffnen. Seine Mutter Pia, die eigene Erfahrungen mit der Selbständigkeit hat, ist<br />

strikt dagegen, dieses Risiko einzugehen. Und auch sein Vater Roland Heilmann nimmt ihn zunächst nicht ernst.<br />

Jakob lässt sich jedoch nicht bremsen und setzt alle Hebel in Bewegung, um einen Kredit zu bekommen.<br />

14.15 Uhr SWR/ 59'<br />

Planet Wissen<br />

Neues von den Urmenschen!<br />

(Erstsendung: 27.02.13/SWR)<br />

15.15 Uhr Foto/MDR/ 45'<br />

Im Herzen des Balkans<br />

Die Pelikane vom Prespa-Park<br />

Film von Cornelia Volk und Jürgen Jozefowicz<br />

Folge 1<br />

[lang]<br />

Die Prespaseen liegen im Dreiländereck von Albanien, Griechenland und Mazedonien. Kobaltblau und friedlich,<br />

dann wieder blass und aufgewühlt von Wind und Wetter. Seit Jahrmillionen liegen sie da, umrahmt von Bergen,<br />

die oft noch bis zum späten Frühjahr eine weiße Kappe tragen. Der Kleine Prespasee erstreckt sich über 45<br />

Quadratkilometer. Hier brütet der Krauskopfpelikan.<br />

(Erstsendung: 08.12.11/MDR)<br />

45


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 22. Mai 2013<br />

16.00 Uhr 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

16.05 Uhr 4:3/ 45'<br />

Mord ist ihr Hobby<br />

(MURDER, SHE WROTE)<br />

Der Mord an Scherlock Holmes (2)<br />

Fernsehserie USA 1984-1996<br />

Staffel 1, Folge 1<br />

Personen und Darsteller: Jessica Fletcher (Angela Lansbury), Grady Fletcher (Michael Horton), Preston Giles<br />

(Arthur Hill), Caleb McCullum (Brian Keith) u. a.<br />

Buch: Peter S. Fischer<br />

Regie: Corey Allen<br />

[kurz]<br />

Als Krimiautorin Jessica Fletcher zu ihrer aktuellen Buchpräsentation in New York weilt, passiert auch prompt<br />

ein Mord. Die phantasievolle Autorin stürzt sich gleich in eigene Ermittlungen in einem mysteriösen Fall.<br />

[lang]<br />

In der zweiteiligen Pilotfolge begegnen wir Angela Lansbury als Jessica Beatrice Fletcher, einer attraktiven<br />

Witwe, die in der kleinen Stadt Cabot Cove an der Küste Mains lebt. Jessica ist eine lebenslustige und moderne<br />

Frau, die wahnsinnig gerne Krimis liest und selbst aus Spaß schon einmal einen verfasst hat. Nur den<br />

Überredungskünsten ihres Neffen Grady ist es zu verdanken, dass sie das Buch auch veröffentlicht hat. Binnen<br />

kurzer Zeit schoss der Roman an die Spitzen der Bestsellerlisten. Als Jessica nach New York eingeladen wird, um<br />

ihr Buch in einer Fernsehtalkshow zu präsentieren, lernt sie dort den Verleger Preston Giles kennen, der sie zu<br />

einer großen Kostümparty in seinem <strong>Woche</strong>nendhaus einlädt. Zwischen den Gästen befindet sich auch Caleb<br />

McCallum, ein wenig beliebter Geschäftsmann und Gradys Boss, der sich anlässlich der Party als Sherlock Holmes<br />

verkleidet hat. Am nächsten Morgen schwimmt Sherlock Holmes tot im Pool. Doch es handelt sich nicht um<br />

Caleb, sondern um Dexter Baxendale, einen windigen Privatdetektiv, der Calebs Kostüm trägt. Das nächste Opfer<br />

ist jedoch Caleb selbst, der tot auf seiner Yacht gefunden wird. Jessica unterstützt Polizeichef Anderson bei<br />

seiner Untersuchung des Falls, denn ihr Neffe Grady ist als Hauptverdächtiger verhaftet worden! Jessica erkennt<br />

schnell, dass es eine ganze Reihe Tatverdächtiger gibt, und macht sich an die Ermittlungen.<br />

16.50 Uhr 7'<br />

kurz vor 5<br />

Garten<br />

17.00 Uhr 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

17.05 Uhr NDR/ 48'<br />

Leopard, Seebär & Co.<br />

„Weight Watchers“ in Kattahausen<br />

Geschichten aus dem Tierpark Hagenbeck in Hamburg<br />

Staffel 3, Folge 117<br />

46


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 22. Mai 2013<br />

[kurz]<br />

Zu viel Futtern macht dick - das ist sogar bei Halbaffen so. Weil die Kattas große Naschfreunde sind, wurden sie<br />

auf Diät gesetzt. Jörg Walter will nun prüfen, ob schon ein paar Gramm gepurzelt sind. Die Kattas einzeln auf die<br />

Waage zu bekommen, ist allerdings eine Sache für sich.<br />

[lang]<br />

Zu viel Futtern macht dick - das ist sogar bei Halbaffen so. Weil die Kattas große Naschfreunde sind, wurden sie<br />

auf Diät gesetzt. Jörg Walter will nun prüfen, ob schon ein paar Gramm gepurzelt sind. Die Kattas einzeln auf die<br />

Waage zu bekommen, ist allerdings eine Sache für sich.<br />

Weil sich zwei Zwergmangusten im Tropen-Aquarium partout nicht chippen lassen wollen und in den<br />

unterirdischen Gängen verstecken, greifen die Tierpfleger zu einem drastischen Mittel und treiben die Tiere mit<br />

Wasser aus ihrem Versteck. Die Pinselohrschweine schreien nach Frühstück und die Mandrills sind im Sitzstreik.<br />

(Erstsendung: 26.04.12/ARD 1.)<br />

17.55 Uhr m/ 5'<br />

Unser Sandmännchen<br />

Pondorondo: Pondorondo will schaukeln<br />

18.00 Uhr 27'<br />

<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

18.25 Uhr 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

18.30 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

19.25 Uhr 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

Berlin:<br />

19.30 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

Brandenburg:<br />

19.30 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

47


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 22. Mai 2013<br />

20.00 Uhr m/ARD/ 15'<br />

Tagesschau<br />

20.15 Uhr m/ 45'<br />

<strong>rbb</strong> Praxis<br />

Das Gesundheitsmagazin<br />

Moderation: Raiko Thal<br />

<strong>21.</strong>00 Uhr Foto/ 45'<br />

Der lange Weg aus der Sucht<br />

Film von Britta Wulf<br />

Erstausstrahlung<br />

[kurz]<br />

Alkohol gehört zum Alltag, gilt als Genussmittel, veredelt Feiern und Feste. Wer seinen Umgang mit Alkohol nicht<br />

im Griff hat, gar abhängig wird, wird von seiner Umgebung schnell als charakterschwach und wenig belastbar<br />

verunglimpft.<br />

[lang]<br />

Alkohol gehört zum Alltag, gilt als Genussmittel, veredelt Feiern und Feste. Wer seinen Umgang mit Alkohol nicht<br />

im Griff hat, gar abhängig wird, wird von seiner Umgebung schnell als charakterschwach und wenig belastbar<br />

verunglimpft. Vielen Süchtigen fällt es deshalb schwer, darüber zu reden, dass und wie sie abhängig wurden.<br />

„Der lange Weg aus der Sucht“ begleitet drei Menschen, die bereit waren über ihre schlimmsten Zeiten zu<br />

sprechen.<br />

Sie erzählen heute auch deshalb, weil sie es geschafft haben aus der Abhängigkeit herauszukommen und weil sie<br />

stolz darauf sind.<br />

Sie wollen warnen, erklären und nicht vergessen. Denn wenn man vergisst, wie es als Süchtiger war, besteht die<br />

Gefahr, dass alles wieder von vorn beginnt.<br />

<strong>21.</strong>45 Uhr m/ 30'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

22.15 Uhr 30'<br />

KLARTEXT<br />

Das Politik-Magazin<br />

Moderation: Astrid Frohloff<br />

22.45 Uhr Foto/m/DGF/ 113'<br />

Die drei Begräbnisse des Melquiades Estrada<br />

(THE THREE BURIALS OF MELQUIADES ESTRADA)<br />

Spielfilm USA/Frankreich 2004<br />

48


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 22. Mai 2013<br />

Personen und Darsteller: Pete Perkins (Tommy Lee Jones), Mike Norton (Barry Pepper), Melquiades Estrada<br />

(Julio César Cedillo), Belmont (Dwight Yoakam), Lou Ann Norton (January Jones), Rachel (Melissa Leo) u. a.<br />

Musik: Marco Beltrami<br />

Kamera: Chris Menges<br />

Buch: Guillermo Arriaga<br />

Regie: Tommy Lee Jones<br />

[kurz]<br />

In Texas, nahe der mexikanischen Grenze, findet man die Leiche des illegalen Landarbeiters Melquiades Estrada.<br />

Niemand scheint sich für den Fall zu interessieren - außer Pete Perkins. Der alleinstehende Cowboy war ein<br />

Freund des Opfers und hatte einst versprochen, Estrada in dessen Heimatdorf zu beerdigen, sollte dem<br />

Mexikaner in den USA etwas zustoßen.<br />

[lang]<br />

Ein trostloses Kaff in Texas, nahe der Grenze zu Mexiko: In dieser gottverlassenen Einöde des amerikanischen<br />

Südwestens wird mitten in der Wüste eine Leiche gefunden. Wie so viele Mexikaner war Melquiades Estrada hier<br />

illegal als Landarbeiter tätig: eine billige Arbeitskraft, von den Einheimischen verachtet, von den Ranchern gerne<br />

(aus-)genutzt. Obwohl Estrada erschossen wurde, scheint sich niemand für eine Suche nach dem Täter zu<br />

interessieren, am allerwenigsten die Polizei. Man verscharrt die Leiche des illegalen Einwanderers kurzerhand in<br />

einem Armengrab und legt den Fall zu den Akten. Allein der alternde Cowboy Pete Perkins will sich mit dem<br />

Desinteresse der Behörden nicht zufriedengeben. Estrada war sein Freund und Pete hatte einst versprechen<br />

müssen, ihn nach Mexiko zu seiner Familie zurückzubringen, sollte er in Texas sterben. Auf eigene Faust stellt<br />

Pete Nachforschungen an und findet schließlich heraus, dass der junge Grenzpolizist Mike Norton den wehrlosen<br />

Arbeiter in manischem Übereifer und aufgrund eines tragischen Missverständnisses tötete. Mike war erst kurz<br />

zuvor aus Cincinnati zur texanischen Border Patrol versetzt worden. Sowohl bei seinen Einsätzen als auch im<br />

Umgang mit seiner Frau Lou Ann zeigt er sich als emotional abgestumpfter Macho. Eines Nachts dringt Pete in<br />

das Haus des Grenzers ein, nimmt ihn als Geisel und zwingt ihn, Estradas Leiche wieder auszugraben: Mit Mike<br />

als unfreiwilligem Helfer will er sein Versprechen erfüllen und den Leichnam nach Mexiko überführen. Von der<br />

amerikanischen Polizei gejagt, entwickelt sich der beschwerliche Weg durch die texanische Wüste für die beiden<br />

ungleichen Männer immer mehr zu einer spirituellen Reise, auf der sie mit ihren ganz persönlichen Dämonen und<br />

Ängsten konfrontiert werden. In Estradas Heimat angekommen, erwartet Pete allerdings eine große<br />

Überraschung, die seine gesamte Mission infrage stellt.<br />

Als der Oscar-Preisträger Tommy Lee Jones, in den letzten Jahren zu einem der eindrucksvollsten<br />

Charakterdarsteller des amerikanischen Kinos avanciert, bei den Filmfestspielen von Cannes 2005 sein<br />

Regiedebüt vorstellte, wurde er von der internationalen Kritik als Filmemacher gefeiert - und prompt mit dem<br />

Preis als Bester Darsteller ausgezeichnet. In der Tradition von Sam Peckinpah hat Jones einen zeitgenössischen<br />

Western inszeniert, der bei aller äußeren Dramatik auch eine poetische Meditation über vermeintlich überholte<br />

Werte wie Ehre und Loyalität darstellt. Zugleich porträtiert der Film mit außergewöhnlichem Feingefühl das<br />

Leben in der tiefsten texanischen Provinz - einem Stück Amerika, das man in dieser berührend-realistischen<br />

Form nur selten zu sehen bekommt. Kaum weniger beeindruckend als Jones ist Barry Pepper („Flags of Our<br />

Fathers“) als frustrierter, seelisch verwahrloster Grenzpolizist.<br />

00.40 Uhr 4:3/ 45'<br />

Mord ist ihr Hobby<br />

(MURDER, SHE WROTE)<br />

Der Mord an Scherlock Holmes (2)<br />

Fernsehserie USA 1984-1996<br />

Staffel 1, Folge 1<br />

Personen und Darsteller: Jessica Fletcher (Angela Lansbury), Grady Fletcher (Michael Horton), Preston Giles<br />

(Arthur Hill), Caleb McCullum (Brian Keith) u. a.<br />

Buch: Peter S. Fischer<br />

Regie: Corey Allen<br />

49


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 22. Mai 2013<br />

01.25 Uhr m/ 45'<br />

<strong>rbb</strong> Praxis<br />

Das Gesundheitsmagazin<br />

Moderation: Raiko Thal<br />

(Erstsendung: 22.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

02.10 Uhr 30'<br />

KLARTEXT<br />

Das Politik-Magazin<br />

Moderation: Astrid Frohloff<br />

(Erstsendung: 22.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

02.40 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 22.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

03.10 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 22.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

03.40 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 22.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

04.35 Uhr 27'<br />

<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

(Erstsendung: 22.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

05.05 Uhr 30'<br />

<strong>rbb</strong> Gartenzeit spezial<br />

Der vertikale Garten in Berlin<br />

(Erstsendung: 01.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

50


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 22. Mai 2013<br />

05.35 Uhr 45'<br />

Berliner Nächte<br />

51


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 23. Mai 2013<br />

06.20 Uhr WDR/ 30'<br />

WissensZeit<br />

Mahlzeit Deutschland!<br />

Vom Saumagen zu Sushi<br />

Folge 3<br />

(Erstsendung: 18.09.09/WDR)<br />

06.50 Uhr AND/ 30'<br />

nano<br />

(Erstsendung: 22.05.13/3sat)<br />

07.20 Uhr ARD/ 50'<br />

Rote Rosen<br />

Fernsehserie Deutschland 2013<br />

Folge 1496<br />

08.10 Uhr m/ARD/ 50'<br />

Sturm der Liebe<br />

Fernsehserie Deutschland 2013<br />

Folge 1762<br />

09.00 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 22.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

10.00 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 22.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

10.30 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 22.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

11.00 Uhr m/MDR/ 45'<br />

Brisant<br />

52


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 23. Mai 2013<br />

Boulevardmagazin<br />

(Erstsendung: 22.05.13/ARD 1.)<br />

11.45 Uhr SR/ 30'<br />

LEAs Kochlust<br />

Kartoffel-Ricotta-Klöße mit Entensoße<br />

[lang]<br />

Viel frisches Gemüse, bunt gemischt, dazu aromatische Kräuter und fein geschnittene Entenkeulenstücke - aus<br />

diesen Zutaten ist Lea Linsters „Entensoße“ gemacht. Dazu zeigt sie, wie man Kartoffel-Ricotta-Klöße selbst<br />

zubereiten kann. Mit von der Partie ist heute Gastkoch Michael Schanze.<br />

(Erstsendung: 24.05.07/SR)<br />

12.15 Uhr 45'<br />

Panda, Gorilla & Co.<br />

Geschichten aus dem Zoo Berlin und dem Tierpark Berlin<br />

Staffel 4, Folge 93<br />

[kurz]<br />

Der Babyboom im Zoo Berlin und Tierpark Berlin hält unvermindert an, sehr zur Freude der Pfleger und<br />

Besucher. „Panda, Gorilla & Co.“ erzählt davon in 40 aufregenden neuen Folgen. Panda Bao Bao steht eine harte<br />

Trennung bevor. Sein Lieblingspfleger verabschiedet sich ins Rentnerdasein. Der letzte Arbeitstag hat's in sich ...<br />

[lang]<br />

Der Babyboom im Zoo Berlin und Tierpark Berlin hält unvermindert an, sehr zur Freude der Pfleger und<br />

Besucher. „Panda, Gorilla & Co.“ erzählt davon in 40 aufregenden neuen Folgen. Panda Bao Bao steht eine harte<br />

Trennung bevor. Sein Lieblingspfleger verabschiedet sich ins Rentnerdasein. Der letzte Arbeitstag hat's in sich ...<br />

Bosi, der kleine Sohn von Jemima, gibt schon den Boss im Okapi-Stall. Fußpflege steht auf dem Tagesplan. Aber<br />

der Kurzhalsgiraffenstall will nur drei von vier Hufen zeigen ... Marabu Schotter ist einsam. Von Elke will er ja<br />

nichts wissen. Die ist ihm wohl zu zickig? Ine hat ein Baby bekommen. Das neugierige Spitzmaulnashorn macht<br />

der Mama schon jetzt alles nach. Auch das typische Horn fängt bei Kito schon langsam an zu wachsen. Weitere<br />

Helden dieser Folge sind:Fischkatzenkater Kelan, drei reizende Karakalbabys, Stumpfkrokodil Igi, gelangweilte<br />

Schimpansen, wilde Piranhas, eine Vogelkrabbelgruppe und Baumhöhlen-Krötenlaubfrösche.<br />

13.00 Uhr 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

13.05 Uhr 4:3/ 25'<br />

Schloss Einstein<br />

Jugendserie Deutschland 1998 - 2013<br />

Staffel 1, Folge 8<br />

13.30 Uhr m/MDR/ 45'<br />

53


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 23. Mai 2013<br />

In aller Freundschaft<br />

Rückkehr<br />

Fernsehserie Deutschland 2011<br />

Folge 509<br />

Personen und Darsteller: Tobias Wagner (Gian Rupf), Erich Henschel (Christof Düro), Nils Henschel (Lucas<br />

Confurius), Jakob Heilmann (Karsten Kühn), Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann), Dr. Kathrin Globisch<br />

(Andrea Kathrin Loewig), Prof. Dr. Gernot Simoni (Dieter Bellmann) u. a.<br />

Musik: Paul Vincent, Oliver Gunia<br />

Kamera: Bernhard Wagner, Christoph Poppke<br />

Buch: Martin Wilke<br />

Regie: Käthe Niemeyer<br />

[kurz]<br />

Nach einer Organtransplantation stellt sich heraus, dass der Spender mit dem Tollwutvirus infiziert war. Es gibt<br />

einen ersten Todesfall.<br />

[lang]<br />

Der 19-jährige Nils Henschel wartet auf eine neue Spenderleber. Nils hat sich vor Jahren mit seinem Vater<br />

entzweit. Die beiden haben keinerlei Kontakt, auch jetzt nicht. Professor Simoni nimmt sich des Jungen an. Als<br />

Nils das Spenderorgan bekommt, scheint alles gut zu verlaufen, doch dann kommt die Nachricht, dass andere<br />

Empfänger der Organe erkranken, einer sogar stirbt. Der Spender war mit dem Tollwutvirus infiziert. Professor<br />

Simoni sieht Nils’ letzte Chance darin, ihn in ein künstliches Koma zu versetzen, doch Nils will seine letzten<br />

Stunden nicht in der Bewusstlosigkeit verbringen, sondern dass tun, was er schon immer machen wollte.<br />

Kathrin Globisch bekommt überraschend Besuch von Tobias Wagner, mit dem sie seit einigen Monaten eine<br />

Fernbeziehung führt. Tobias ist Ingenieur und Entwicklungshelfer, und ihre Beziehung besteht im Moment nur<br />

aus Wiedersehensfreude und Abschiedsschmerz. Auch dieses Mal wird Tobias vorzeitig wieder abberufen.<br />

14.15 Uhr SWR/ 59'<br />

Planet Wissen<br />

Eiszeiten? Hat es nie gegeben!<br />

(Erstsendung: 11.03.13/SWR)<br />

15.15 Uhr Foto/4:3/NDR/ 45'<br />

Menschen gegen Monster<br />

Kampf um Australien<br />

Film von Andrew Graham-Browne<br />

Drei Folgen<br />

Folge 2<br />

[kurz]<br />

Auf der Suche nach Trinkwasser dringen vor 65.000 Jahren die ersten Aborigines immer weiter ins Innere<br />

Australiens vor und treffen dabei auf einige außergewöhnliche Wesen, die die Evolution hervorgebracht hat:<br />

Beuteltiere wie das Diprotodon und die Riesenwombats. Die Ur-Aborigines wissen sich nur mit Feuer zu helfen.<br />

Bald werden weite Teile des Outbacks durch die Buschfeuer für immer verändert.<br />

[lang]<br />

Vor etwa 65.000 Jahren in Australien. Auf der Suche nach Trinkwasser dringen die ersten Aborigines immer<br />

weiter ins Innere dieses Wüstenkontinents vor und treffen dabei auf einige der außergewöhnlichsten Wesen, die<br />

die Evolution hervorgebracht hat: nashorn-große Beuteltiere wie das Diprotodon und die Riesenwombats. Aber<br />

auch gigantische Raubtiere wie die bis zu sieben Meter lange Echse Megalania. Die<br />

54


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 23. Mai 2013<br />

Ur-Aborigines wissen sich nur mit Feuer zu helfen. Bald werden weite Teile des Outbacks durch Buschfeuer für<br />

immer verändert. Auch hier verschwinden die Giganten der Urzeit für immer.<br />

(Erstsendung: 26.12.03/NDR)<br />

16.00 Uhr 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

16.05 Uhr Foto/ 45'<br />

Mord ist ihr Hobby<br />

(MURDER, SHE WROTE)<br />

Jessica und die Damen vom Boot<br />

Fernsehserie USA 1984-1996<br />

Staffel 1, Folge 2<br />

Personen und Darsteller: Jessica Fletcher (Angela Lansbury), Ethan Cragg (Claude Akins), Sheriff Tupper (Tom<br />

Bosley), Ralph/Stephen Earl (Howard Duff), Maggie (Marlin Hasset) u. a.<br />

Buch: Peter S. Fischer<br />

Regie: Corey Allen<br />

[kurz]<br />

Jessica Fletcher muss den Mord an einem Millionär aufklären und wird dabei tief in die Abgründe seiner<br />

habgierigen Familie hineingezogen.<br />

[lang]<br />

Am Tag nach einem schweren Hurrikane stellt sich ein älterer Mann, Ralph, bei Jessica vor, der auf Jobsuche ist,<br />

und ihr anbietet, gegen regelmäßige Malzeiten für sie zu arbeiten. Jessica stellt Ralph ein und freundet sich mit<br />

ihm an. Sie schenkt ihm sogar eine alte Tabakspfeife ihres verstorbenen Mannes. Sheriff Tupper bittet Jessica<br />

um Hilfe bei der Untersuchung einer Yacht, die dem Millionär Stephen Earl gehört. Er war gerade auf einem<br />

Segeltörn mit seinen vier Töchtern, als sie vom Sturm überrascht wurden. Angeblich ging Earl dabei über Bord.<br />

Der Sheriff vermutet jedoch, dass an der Sache etwas faul ist, weil seineTöchter 100 Millionen Dollar erben.<br />

Maggie, eine der vier, gibt schließlich zu, ihren Vater im Streit erschossen zu haben. Als ihre Schwestern an Deck<br />

erschienen, war er bereits verschwunden und einzig seine Pfeife war noch auffindbar. Das lässt Jessica stutzig<br />

werden. In einem Zeitungsartikel über den Vorfall findet sie ein Foto von Stephen Earl. Es ist Ralph!<br />

Der ist jedoch verschwunden, als sie nach Hause kommt. Am nächsten Morgen wird er tot an Land gespült.<br />

Maggie ändert daraufhin ihre Geschichte und erzählt, dass sie ihren Vater nicht erschossen habe, sondern, dass<br />

er das Boot auf einem Floß verlassen habe. Aber die Ergebnisse des Pathologen belasten Maggie. Jessica gerät<br />

in große Gefahr, als sie die Mörderin zu einem Geständnis zwingt.<br />

16.50 Uhr 7'<br />

kurz vor 5<br />

Gesundheit<br />

17.00 Uhr 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

55


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 23. Mai 2013<br />

17.05 Uhr NDR/ 48'<br />

Leopard, Seebär & Co.<br />

Spielzeug für die Nilkrokodile<br />

Geschichten aus dem Tierpark Hagenbeck in Hamburg<br />

Staffel 3, Folge 118<br />

[kurz]<br />

Dr. Guido Westhoff hat manchmal seltsame Ideen. Holzspielzeug für die Nilkrokodile ist ganz sicher eine davon.<br />

Aber auch Tiere, mit denen sich der Austausch von Zärtlichkeiten gar nicht empfiehlt, brauchen schließlich<br />

Zuwendung. Deshalb baut Kai Schuknecht aus Baumstämmen ein knackiges Beißspielzeug für Rhaya, Audrey und<br />

Co.<br />

[lang]<br />

Dr. Guido Westhoff hat manchmal seltsame Ideen. Holzspielzeug für die Nilkrokodile ist ganz sicher eine davon.<br />

Aber auch Tiere, mit denen sich der Austausch von Zärtlichkeiten gar nicht empfiehlt, brauchen schließlich<br />

Zuwendung. Deshalb baut Kai Schuknecht aus Baumstämmen ein knackiges Beißspielzeug für Rhaya, Audrey und<br />

Co. Doch nur Krokodame Vicky zeigt Interesse - und den Besuchern mal eben, was eine echte Krokodil-Rolle ist.<br />

Dirk Stutzkis Fischfressverein ist fast endlich komplett. Der letzte Seebär - ein echter Dortmunder - zieht ins<br />

hanseatische Eismeer ein. Und „Leopard, Seebär & Co“ hat endlich sein Wappentier wieder.<br />

Und auch Eisbärdame Viktoria darf endlich ihr neues Zuhause beschnuppern. Zur Premiere gibt es Fisch vom<br />

glücklichen Dirk, der endlich wieder all seine „Wasser-Schwimmer“ um sich hat.<br />

Eigentlich sind die Orang-Utans ja eher wasserscheu. Aber weil es ausnahmsweise mal richtig warm ist, lechzen<br />

sie nach einer Abkühlung. Claus Claussen und Julia Ganz haben sich dazu etwas Extrabuntes ausgedacht:<br />

Wasserbomben! Die farbenfrohen Ballons machen Tuans Bande aber erstmal skeptisch. Sind das nun Bälle oder<br />

Trinkbeutel? Und warum bewerfen Claus und Julia sie andauernd damit? Doch langsam kriegen sie den Dreh<br />

raus - und dabei so manche kalte Dusche ab.<br />

Eltern kennen das: das teure Weihnachtsgeschenk bleibt liegen, und die lieben Kleinen spielen stundenlang mit<br />

der Verpackung. Tierpfleger kennen das auch. Nachdem Uwe Fischer den Bären eine Eisbombe gebastelt und<br />

über die Mauer geworfen hat, kriegt Mascha die Nase nicht voll. Kurzerhand wirft Uwe die Plastiktragebox<br />

hinterher. Und die ist ja nun mal was richtig Dolles - und beinahe „unkaputtbar“. Aber eben nur beinahe …<br />

(Erstsendung: 27.04.12/ARD 1.)<br />

17.55 Uhr m/ 5'<br />

Unser Sandmännchen<br />

Miffy: Camping mit Boris und Barbara<br />

18.00 Uhr 27'<br />

<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

18.25 Uhr 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

18.30 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

56


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 23. Mai 2013<br />

19.25 Uhr 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

Berlin:<br />

19.30 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

Brandenburg:<br />

19.30 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

20.00 Uhr m/ARD/ 15'<br />

Tagesschau<br />

20.15 Uhr Foto/m/l/DGF/ 87'<br />

Alles außer Liebe<br />

Fernsehfilm Deutschland/Österreich 2012<br />

Personen und Darsteller: Toni (Fritz Wepper), Julia (Gila von Weitershausen), Arthur (Ernst Stankovski), Emma<br />

(Eva-Maria Grein von Friedl), Alexander (Mike Galeli), Fernsehkoch (Heinz Winkler), Polizist (Alexander Jagsch) u.<br />

a.<br />

Musik: Otto M. Schwarz<br />

Kamera: Susanne Kellermann<br />

Buch: Maja Brandstetter, Wolfgang Brandstetter<br />

Regie: Karsten Wichniarz<br />

[kurz]<br />

Reifer Charmeur mit sehr junger Freundin verliert sein Herz völlig unplanmäßig an eine nicht mehr ganz so junge<br />

Kochbuchautorin. Ein Zwangsurlaub läßt unerwartete amouröse Funken fliegen.<br />

[lang]<br />

Mitte 60 und kein bisschen weise: So ähnlich könnte man den Wiener Promiarzt Dr. Anton „Toni“ Bucher<br />

beschreiben. Mit Witz und Charme bezirzt er die Damenwelt, an eine feste Beziehung jedoch ist für den lässigen<br />

Lebemann seit dem Tod seiner geliebten Frau nicht mehr zu denken. Alle paar <strong>Woche</strong>n hat er eine neue<br />

Schönheit an seiner Seite. Seine aktuelle Eroberung heißt Emma, ist bildhübsch, Amerikanerin und gerade einmal<br />

halb so alt wie er. Allerdings hat sie sich auf eine längerfristige Beziehung mit ihrem Toni eingestellt. Ein<br />

gemeinsamer Urlaub am Wolfgangsee soll der jungen Romanze, sehr zu Tonis Unbehagen, ein solides Fundament<br />

geben. Bei der Ankunft im gebuchten Feriendomizil erwartet die beiden jedoch eine unwillkommene<br />

Überraschung: In der Badewanne liegt ein wildfremder Mann, die Sonnenterrasse wird von einer ebenfalls<br />

unbekannten Dame okkupiert. Nach dem ersten Schreck stellt sich heraus, dass die idyllische Villa versehentlich<br />

ein zweites Mal vermietet wurde, und zwar an die Kochbuchautorin Julia und deren Vater, den rüstigen<br />

Pensionär Arthur. Da wegen der Festspielsaison sämtliche Unterkünfte ausgebucht sind, bleibt den vieren keine<br />

Wahl: Sie müssen sich das Feriendomizil teilen. Vor allem zwischen Toni und Julia lassen Reibereien nicht lange<br />

auf sich warten. Nur mit Mühe können Arthur und Emma die beiden Streithähne im Zaum halten. Während eines<br />

versöhnlichen Ausflugs zum See eilt das ungleiche Quartett einem verunglückten Wassersportler zur Hilfe: Der<br />

gut aussehende Alexander, Besitzer eines<br />

57


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 23. Mai 2013<br />

Tapas-Restaurants, erweist sich als riesiger Fan von Julias Kochbüchern und beginnt, seinem Idol den Hof zu<br />

machen. Und siehe da - auf einmal wird Toni eifersüchtig. In seiner Eitelkeit gekränkt, versucht der alternde<br />

Frauenheld auf Teufel komm' raus, seinen jungen Rivalen auszustechen. Dabei zeigt er überraschend viel Herz,<br />

und Julia stellt fest, dass sich hinter Tonis selbstgefälliger Attitüde ein verletzlicher und sensibler Mensch<br />

verbirgt, der mit seinen Frauengeschichten vor allem die Trauer über den Verlust seiner Frau vergessen will.<br />

Dennoch fällt es den beiden zunächst nicht leicht, sich ihre Gefühle einzugestehen.<br />

<strong>21.</strong>45 Uhr m/ 30'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

22.15 Uhr 30'<br />

Stilbruch<br />

Das Kulturmagazin<br />

Moderation: Petra Gute<br />

22.45 Uhr BR/ 30'<br />

Die allerbeste Sebastian Winkler Show<br />

[kurz]<br />

Modeln und Schauspielerei waren ihre Teenagerträume. Ein paar Jahre später fliegt Barbara Meier schon für<br />

beide Jobs durch die Welt. Wie sich beides anfühlt, erzählt uns die Topmodel-Siegerin diese <strong>Woche</strong> in der<br />

allerbesten Sebastian Winkler Show. Und allen Klischees zum Trotz zeigt uns die attraktive Mathematikstudentin,<br />

welch schlaue Talente noch in ihr stecken.<br />

[lang]<br />

Topmodel im Rock'n'Roll-Fieber. Modeln und Schauspielerei waren ihre Teenagerträume. Ein paar Jahre später<br />

fliegt Barbara Meier schon für beide Jobs durch die Welt. Wie sich beides anfühlt, erzählt uns die<br />

Topmodel-Siegerin diese <strong>Woche</strong> in der allerbesten Sebastian Winkler Show. Und allen Klischees zum Trotz zeigt<br />

uns die attraktive Mathematikstudentin, welch schlaue Talente noch in ihr stecken.<br />

Sebastian kann Barbara einiges zu ihren Model-Tabus entlocken. Aber erschreckend wird es erst, wenn er sich<br />

selbst als Model versucht. Und dann schaltet sich auch noch Daueranrufer Sebi mit einer listigen Überraschung<br />

in die Sendung.<br />

(Erstsendung: 14.06.12/Einsfestival)<br />

23.15 Uhr BR/ 43'<br />

NachtKultur zum 200. Geburtstag von Richard Wagner<br />

Richard Wagner und die Frauen<br />

Film von Andreas Morell<br />

[kurz]<br />

Starke Frauen spielen in Wagners Leben und darüber hinaus eine überragende Rolle. Sie haben sein<br />

musikalisches Werk geprägt und Bayreuth zum Mythos gemacht. Sie kämpften erbittert um die Gunst Richard<br />

Wagners, sind Rivalinnen zu Wagners Lebzeiten und herrschen nach seinem Tod über den „Grünen Hügel“.<br />

Richard Wagners Ruhm wäre ohne den Einfluss der Frauen undenkbar.<br />

[lang]<br />

5. April 1945. Alliierte Bomber sind im Anflug auf Bayreuth. Winifred Wagner, ihre hochschwangere<br />

58


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 23. Mai 2013<br />

Schwiegertochter Ellen und Evakuierte haben sich im Keller des Siegfriedhauses neben Haus Wahnfried in<br />

Sicherheit gebracht. Für sie steht alles auf dem Spiel: Wagners Erbe, das Festspielhaus, das Haus Wahnfried, ihre<br />

Herrschaft über die Bayreuther Festspiele. Sie weiß - ihre lange Freundschaft mit Adolf Hitler wird ihr nach dem<br />

Krieg zum Verhängnis werden.<br />

Starke Frauen spielen in Wagners Leben und darüber hinaus eine überragende Rolle. Sie haben sein<br />

musikalisches Werk geprägt und Bayreuth zum Mythos gemacht. Ihnen hat Wagner in seinen Opern ein Denkmal<br />

gesetzt. Sie kämpften erbittert um die Gunst Richard Wagners. Sie sind Rivalinnen zu Wagners Lebzeiten und<br />

herrschen nach seinem Tod über den „Grünen Hügel“. Richard Wagners Ruhm wäre ohne den Einfluss der<br />

Frauen undenkbar.<br />

Im Zentrum dieser Dokumentation stehen die Frauen und Geliebten Richard Wagners - Minna Planer, Mathilde<br />

Wesendonck, Cosima und Winifred Wagner. Sie sind die Hauptfiguren einer spannenden Geschichte um Liebe und<br />

Intrige, Macht und Ruhm. Wie kämpften sie um Wagners Gunst? Wie begleiteten sie ihn durch die Triumphe und<br />

Tragödien seines Lebens? Wie machten sie Wagner über seinen Tod hinaus zum Mythos - zur Legende? Die<br />

Antworten lassen das Genie Richard Wagner in neuem Licht erscheinen. Filmaufnahmen von den Schauplätzen in<br />

Bayreuth, Dresden, Bad Lauchstädt, Zürich, Tribschen und Venedig sowie Rekonstruktionen herausragender<br />

Momente im Leben Wagners und seiner Frauen werden miteinander verwoben. Schriftgutachten und Analysen<br />

international renommierter Experten liefern neue Erkenntnisse darüber, wie groß die Macht der Frauen im Leben<br />

und Werk Wagners und in der Geschichte Bayreuths tatsächlich war. Und Katharina Wagner schildert ihre Sicht<br />

auf den mächtigen Urgroßvater.<br />

(Erstsendung: 20.07.05/BR)<br />

00.00 Uhr 45'<br />

Mord ist ihr Hobby<br />

(MURDER, SHE WROTE)<br />

Jessica und die Damen vom Boot<br />

Fernsehserie USA 1984-1996<br />

Staffel 1, Folge 2<br />

Personen und Darsteller: Jessica Fletcher (Angela Lansbury), Ethan Cragg (Claude Akins), Sheriff Tupper (Tom<br />

Bosley), Ralph/Stephen Earl (Howard Duff), Maggie (Marlin Hasset) u. a.<br />

Buch: Peter S. Fischer<br />

Regie: Corey Allen<br />

00.45 Uhr 30'<br />

Stilbruch<br />

Das Kulturmagazin<br />

Moderation: Petra Gute<br />

(Erstsendung: 23.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

01.15 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 23.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

01.45 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

59


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 23. Mai 2013<br />

(Erstsendung: 23.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

02.15 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 23.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

03.10 Uhr 27'<br />

<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

(Erstsendung: 23.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

03.40 Uhr 30'<br />

KLARTEXT<br />

Das Politik-Magazin<br />

Moderation: Astrid Frohloff<br />

(Erstsendung: 22.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

04.10 Uhr m/ 45'<br />

<strong>rbb</strong> Praxis<br />

Das Gesundheitsmagazin<br />

Moderation: Raiko Thal<br />

(Erstsendung: 22.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

04.55 Uhr Foto/ 45'<br />

Köche und Moor<br />

Unterwegs mit Sternekoch Thomas Kammeier<br />

(Erstsendung: 19.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

05.40 Uhr 40'<br />

Berliner Nächte<br />

60


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 24. Mai 2013<br />

06.20 Uhr WDR/ 30'<br />

WissensZeit<br />

Abenteuer Ernährung - Ein Tag im Leben eines Schulkindes<br />

(Erstsendung: 25.10.10/WDR)<br />

06.50 Uhr AND/ 30'<br />

nano<br />

(Erstsendung: 23.05.13/3sat)<br />

07.20 Uhr ARD/ 50'<br />

Rote Rosen<br />

Fernsehserie Deutschland 2013<br />

Folge 1497<br />

08.10 Uhr m/ARD/ 50'<br />

Sturm der Liebe<br />

Fernsehserie Deutschland 2013<br />

Folge 1763<br />

09.00 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 23.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

10.00 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 23.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

10.30 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 23.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

11.00 Uhr m/MDR/ 45'<br />

Brisant<br />

Boulevardmagazin<br />

61


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 24. Mai 2013<br />

(Erstsendung: 23.05.13/ARD 1.)<br />

11.45 Uhr NDR/ 30'<br />

Tim Mälzer kocht!<br />

Kalbsbrust mit Artischocken-Carpaccio<br />

[kurz]<br />

Die gefüllte Kalbsbrust ist schon wegen der Garzeit von drei Stunden ein typischer Sonntagsbraten. Tim Mälzer<br />

veredelt den deutschen Klassiker mit einer mediterranen Füllung, die neben Brotwürfeln auch auf getrocknete<br />

Tomaten und Oliven setzt. Dass der Braten im Lauchbett gegart wird, verleiht ihm eine zusätzliche<br />

Geschmacksnote.<br />

[lang]<br />

Die gefüllte Kalbsbrust ist schon wegen der Garzeit von drei Stunden ein typischer Sonntagsbraten. Tim Mälzer<br />

veredelt den deutschen Klassiker mit einer mediterranen Füllung, die neben Brotwürfeln auch auf getrocknete<br />

Tomaten und Oliven setzt. Dass der Braten im Lauchbett gegart wird, verleiht ihm eine zusätzliche<br />

Geschmacksnote.<br />

Aber nicht nur der Lauch, der eine Vielzahl gesundheitsfördernder Wirkungen hat, macht dieses Gericht<br />

besonders verträglich. Auch das als Beilage servierte Artischocken-Carpaccio kombiniert einen<br />

außergewöhnlichen Geschmack mit „gesunden“ Nebenwirkungen. Zählen die Bitterstoffe doch zu den wertvollen<br />

Verdauungshilfen, aktivieren den Stoffwechsel und die Fettverbrennung. Mit diesen Zutaten wird aus dem<br />

klassischen Sonntagsbraten ein leicht verdauliches, raffiniertes und modernes Gericht á la Mälzer.<br />

(Erstsendung: 23.10.10/ARD 1.)<br />

12.15 Uhr 45'<br />

Panda, Gorilla & Co.<br />

Geschichten aus dem Zoo Berlin und dem Tierpark Berlin<br />

Staffel 4, Folge 94<br />

[kurz]<br />

Malaienbärin Tina ist wieder Mutter geworden. Schon neun <strong>Woche</strong>n lang konnte das Baby bei der Mama sein - ein<br />

neuer Rekord. Aus lauter Liebe hatte Tina ihre Jungen bisher immer so stark „angeknabbert“, dass sie ihr<br />

weggenommen und von den Pflegern mit der Flasche aufgezogen werden mussten ...<br />

[lang]<br />

Malaienbärin Tina ist wieder Mutter geworden. Schon neun <strong>Woche</strong>n lang konnte das Baby bei der Mama sein - ein<br />

neuer Rekord. Aus lauter Liebe hatte Tina ihre Jungen bisher immer so stark „angeknabbert“, dass sie ihr<br />

weggenommen und von den Pflegern mit der Flasche aufgezogen werden mussten ...<br />

Paule bekommt seine erste Narkose. Die muss sein für einen Gesundheitscheck. Der knapp einjährige<br />

Zwergflusspferdmann soll bald umziehen in den Zoo Bratislava.<br />

Von Nachwuchs ist weit und breit nichts zu sehen bei den Gorillas. Ivo, der König im Affenstall, hält seine Damen<br />

zwar mächtig auf Trab. Aber mit einem Baby ist es bisher nichts geworden ...<br />

Nach sieben Jahren hat es endlich mit Panther-Kindern geklappt. Angie und Bromo haben zwei süße schwarze<br />

Töchter bekommen. Die beiden Schwestern, Tambora und Bena, können schon ganz schön Krallen zeigen.<br />

Weitere Helden: chinesische Maskenschweine, zwei Löwenkinder, Spitzmaulnashorn Zawadi mit Mutter Kumi,<br />

ausgelassene Zwergflamingos, ein Plumplori-Paar und Yak-Bulle Sören.<br />

62


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 24. Mai 2013<br />

13.00 Uhr 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

13.05 Uhr 4:3/ 25'<br />

Schloss Einstein<br />

Jugendserie Deutschland 1998 - 2013<br />

Staffel 1, Folge 9<br />

13.30 Uhr m/MDR/ 45'<br />

In aller Freundschaft<br />

Aus heiterem Himmel<br />

Fernsehserie Deutschland 2011<br />

Folge 510<br />

Personen und Darsteller: Angela Matussek (Petra Zieser), Claus Matussek (Daniel Friedrich), Dr. Frank Lorenz<br />

(Max Gertsch), Bastian Marquardt (Johann Lukas Sickert), Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann), Dr. Kathrin<br />

Globisch (Andrea Kathrin Loewig), Dr. Martin Stein (Bernhard Bettermann), Prof. Dr. Gernot Simoni (Dieter<br />

Bellmann), Sarah Marquardt (Alexa Maria Surholt) u. a.<br />

Musik: Paul Vincent Gunia, Oliver Gunia<br />

Kamera: Bernhard Wagner, Christoph Poppke<br />

Buch: Alexander Pfeuffer<br />

Regie: Käthe Niemeyer<br />

[kurz]<br />

Angela Matussek ist 50 und nicht begeistert über eine erneute Schwangerschaft, weil sie gerade beruflich noch<br />

einmal neu durchstarten wollte. Für Sarah Marquardt nimmt eine neue Bekanntschaft eine dramatische<br />

Wendung.<br />

[lang]<br />

Angela Matussek wird mit einer unkomplizierten Schulterfraktur in die Sachsenklinik eingeliefert. Allerdings<br />

bringen die Untersuchungen von Dr. Roland Heilmann und Dr. Martin Stein noch ein anderes Ergebnis. Die<br />

50-jährige Angela ist schwanger – und von dieser Nachricht genauso überrascht wie die beiden Ärzte. Angela<br />

wollte nach den vielen Jahren, die sie sich um die Kinder und ihren Mann gekümmert hat, nun endlich beruflich<br />

durchstarten. Der einzige, der sich über Angelas Schwangerschaft sofort freut, ist ihr Mann Claus. Doch es stellt<br />

sich schnell heraus, dass der wahre Grund für Claus’ Begeisterung alles andere als edel ist.<br />

Die Sachsenklinik hat ein enormes Budget für die Erneuerung der Kinderstation investiert. Als Sarah die<br />

Lieferung neuer Geräte überwacht, kommt sie dem Kinderneurologen Frank Lorenz näher. Lorenz lädt Sarah ein,<br />

am Abend mit ihm ins Theater zu gehen. Trotz einer schwachen Inszenierung wird es ein gelungener Abend und<br />

Sarah bittet Lorenz noch auf ein Glas Wein zu sich in die Wohnung. Doch dann nimmt der Abend eine<br />

dramatische Wendung.<br />

14.15 Uhr SWR/ 59'<br />

Planet Wissen<br />

Ötzi - Mein Leben in der Jungsteinzeit!<br />

(Erstsendung: 12.03.13/SWR)<br />

63


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 24. Mai 2013<br />

15.15 Uhr Foto/NDR/ 45'<br />

mareTV<br />

Neuseeland - Postbote am Ende der Welt<br />

[kurz]<br />

Insgesamt 18.000 Kilometer Küste umgeben Neuseeland. „mare TV“ fährt dort unter anderem per Postboot<br />

entlang, paddelt beim Maori-Kanurennen mit und wagt sich über den 90-Mile-Beach.<br />

[lang]<br />

Insgesamt 18.000 Kilometer Küste umgeben Neuseeland. „mare TV“ fährt dort unter anderem per Postboot<br />

entlang, paddelt beim Maori-Kanurennen mit und wagt sich über den 90-Mile-Beach.<br />

(Erstsendung: 06.05.04/NDR)<br />

16.00 Uhr 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

16.05 Uhr Foto/4:3/ 45'<br />

Mord ist ihr Hobby<br />

(MURDER, SHE WROTE)<br />

Doppeltes Spiel<br />

Fernsehserie USA 1984-1996<br />

Staffel 1, Folge 3<br />

Personen und Darsteller: Jessica Fletcher (Angela Lansbury), Howard Griffin (Jeff Conaway), Al Drake (Martin<br />

Landa), Candice Drake (Carol Lawrence), Lt. Novak (Harry Guardino) u. a.<br />

Buch: Robert E. Swanson<br />

Regie: Corey Allen<br />

[kurz]<br />

Jessica Fletcher reist zu einer Hochzeit nach San Francisco. Doch bevor die Feier stattfinden kann, muss der<br />

Bräutigam erst von einer Mordanklage befreit werden!<br />

[lang]<br />

Jessica Fletcher reist zu einer Hochzeit nach San Francisco. Doch bevor die Feier stattfinden kann, muss der<br />

Bräutigam erst von einer Mordanklage befreit werden!<br />

Das Opfer ist Al Drake, der Besitzer des Cabarets „Les Champions.“ Unter den Verdächtigen sind: Der Bräutigam<br />

Howard Griffen, ein erfolgloser Schauspieler, der sich als Travestiekünstler über Wasser hält; ein Comedian, der<br />

unbedingt aus seinem Vertrag heraus will; Drakes frustrierte Ehefrau, die mit einem der Darsteller ein Verhältnis<br />

hat; ein geprellter Schauspielagent; und der Liebhaber der Witwe – ebenfalls Travestiekünstler.<br />

Jessica macht sich gemeinsam mit Lt. Novak von der Polizei San Francisco auf die Suche nach Hinweisen.<br />

Sie finden den wahren Mörder. Und am Ende können Howard und Victoria doch noch heiraten und ein Agent<br />

bietet Bill eine Rolle in einer Soap-Opera an.<br />

16.50 Uhr 9'<br />

kurz vor 5<br />

Sport<br />

64


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 24. Mai 2013<br />

17.00 Uhr 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

17.05 Uhr NDR/ 48'<br />

Leopard, Seebär & Co.<br />

Honigtag im Tierpark Hagenbeck<br />

Geschichten aus dem Tierpark Hagenbeck in Hamburg<br />

Staffel 3, Folge 119<br />

[kurz]<br />

Dank einer großzügigen Spende eines Hamburger Imkers ist Hagenbeck heute der Tierpark, in dem der Honig<br />

fließt. Orang-Utans, Tapire, Nasenbären - fast alle kommen in den Genuss der süßen Leckerei. Den Pavianen sind<br />

Honigkekse nicht genug.<br />

[lang]<br />

Dank einer großzügigen Spende eines Hamburger Imkers ist Hagenbeck heute der Tierpark, in dem der Honig<br />

fließt. Orang-Utans, Tapire, Nasenbären - fast alle kommen in den Genuss der süßen Leckerei. Den Pavianen sind<br />

Honigkekse nicht genug. Um die Affen mit dem roten Po bei norddeutschem Schietwetter zu beschäftigen,<br />

versorgt Kevin Surmilo sie außerdem mit Mais, Gemüse, Fußbällen und Strohsäcken. Elefantenkind Rani spielt<br />

auf der Mundharmonika und ein Mähnenspringerweibchen entpuppt sich als Mähnenspringerbock.<br />

(Erstsendung: 30.04.12/ARD 1.)<br />

17.55 Uhr m/ 5'<br />

Unser Sandmännchen<br />

Piratenlieder: Piratenlied<br />

18.00 Uhr 27'<br />

<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

18.25 Uhr 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

18.30 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

19.25 Uhr 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

Berlin:<br />

65


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 24. Mai 2013<br />

19.30 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

Brandenburg:<br />

19.30 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

20.00 Uhr m/ARD/ 15'<br />

Tagesschau<br />

20.15 Uhr Foto/m/ 45'<br />

Kesslers Expedition<br />

Unterwegs auf der Schiene<br />

Folge 1<br />

Erstausstrahlung<br />

[kurz]<br />

Und dieses Mal ist alles anders! Michael Kessler hat weder einen Auftrag, noch ein Ziel, denn er ist auf der Flucht.<br />

Nachdem er aus Versehen den gesamten Sendebetrieb des <strong>rbb</strong> lahmlegt, steigt er in den nächstbesten Zug – und<br />

dann wieder in den nächsten. So irrt der Schauspieler und Comedian kreuz und quer durchs Land und versucht,<br />

seine Spur zu verwischen.<br />

[lang]<br />

Seit drei Jahren geht Michael Kessler für den Rundfunk Berlin-Brandenburg (<strong>rbb</strong>) auf Expedition. Nach der<br />

Kanutour auf der Spree, der Eselwanderung zur Ostsee, der Floßfahrt auf der Havel, der Husky-Tour durch<br />

Brandenburg, der Klappradreise von Kopenhagen nach Berlin und der Brocken-Eroberung per Rasenmäher ist<br />

Kessler jetzt „Unterwegs auf der Schiene“.<br />

Und dieses Mal ist alles anders! Michael Kessler hat weder einen Auftrag, noch ein Ziel, denn er ist auf der Flucht.<br />

Nachdem er aus Versehen den gesamten Sendebetrieb des <strong>rbb</strong> lahmlegt, steigt er in den nächstbesten Zug – und<br />

dann wieder in den nächsten. So irrt der Schauspieler und Comedian kreuz und quer durchs Land und versucht<br />

seine Spur zu verwischen.<br />

Michael Kessler bewegt sich nur mit U-Bahn, S-Bahn, Regionalzügen, im ICE und im Überlandbus und trifft dort<br />

spontan auf Reisende, Pendler und Touristen. Er speist im Speisewagen und schläft im Schlafwagen. Er wartet in<br />

Warteräumen oder begleitet Reisende nach Hause. Immer in Bewegung. Zug um Zug. Von A nach B. Und das<br />

Kamerateam ist dabei.<br />

Die nächsten Folgen der Expedition sehen Sie an den kommenden 3 Freitagen: 31.05., 07.06., 14.06.2013 um<br />

20:15 Uhr<br />

Mehr im Internet unter <strong>rbb</strong>-online.de/kessler.<br />

<strong>21.</strong>00 Uhr 45'<br />

Hallervorden - Die besten Sketche<br />

Ärzte und Gesundheit<br />

[kurz]<br />

In Sachen Lachen gehört Dieter Hallervorden zu den Größten. Seine Fernsehsendung „Nonstop Nonsens“ galt als<br />

Institution in der bundesdeutschen Comedylandschaft. Aus vier Jahrzehnten präsentiert Dieter Hallervorden<br />

seine besten Sketche und Lieder mit Klassikern aus „Nonstop Nonsens“, „Abramakabra“ oder „Hallervordens<br />

Spott-Light“.<br />

66


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 24. Mai 2013<br />

[lang]<br />

In Sachen Lachen gehört Dieter Hallervorden zu den größten. Seine Fernsehsendung „Nonstop Nonsens“ galt als<br />

Institution der bundesdeutschen Comedylandschaft. In mehr als 20 Folgen kitzelte der legendäre<br />

Grimassenschneider als Strohwitwer, Gigolo oder blinder Passagier dem Publikum das Zwerchfell.<br />

Doch „Didi“ war weder die erste noch die letzte Station seiner Kabarett-Karriere. Hallervordens Wurzeln liegen<br />

im politisch-satirischen Kabarett. 1960 gründete er sein bis heute sehr erfolgreiches Theater die Wühlmäuse,<br />

das er immer noch führt.<br />

Dieter Hallervorden feierte gerade sein 50. Bühnenjubiläum. Er ist eine Instanz als Regisseur, Produzent und<br />

Theaterdirektor sowie als Schauspieler und Kabarettist auf der Bühne, in Film und Fernsehen. Aus vier<br />

Jahrzehnten präsentiert Dieter Hallervorden seine besten Sketche und Lieder, Klassiker aus Nonstop Nonsens,<br />

Abramakabra, Hallervordens Spott-Light, aus Verstehen Sie Spass? oder Wo die Zitronen blühen.<br />

(Erstsendung: 07.02.11/<strong>rbb</strong>)<br />

<strong>21.</strong>45 Uhr m/ 15'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

22.00 Uhr NDR/ 120'<br />

NDR Talk Show<br />

aus Hamburg<br />

00.00 Uhr RB/ 120'<br />

Gutes von gestern<br />

Die lange Musikladen Nacht<br />

Rock-, Pop- und Discoklassiker<br />

[kurz]<br />

In der langen Musikladen-Nacht gibt es ein Wiedersehen mit den Moderatoren von damals, Uschi Nerke und<br />

Manfred Sexauer, und natürlich folgt Hit auf Hit<br />

[lang]<br />

Ob Pop, Rock, Disco, Funk oder Punk. Die 70er und 80er Jahre hatten für jeden Musikfan eine Nische. Vor etwas<br />

mehr als 40 Jahren wurde zum ersten Mal der Musikladen von Radio Bremen als Nachfolger der Erfolgssendung<br />

Beat-Club ausgestrahlt und wurde sofort die erfolgreichste Popsendung im deutschen Fernsehen. Im bekannten<br />

Studio 3 von Radio Bremen traten die Weltstars auf.<br />

Mit dabei sind: Abba, die Bee Gees, Rod Steward, Roxy Music, Phil Collins, David Bowie, Blondie, 10cc, Boney M.,<br />

Four Seasons, Ritchie Family, Donna Summer, The Scorpions, Amanda Lear, The Ramones, Grace Jones, Robert<br />

Palmer, Billy Ocean, Albert Hammond, Tina Turner, Kenny Rogers, Bill Wyman, Little River Band, Barcley James<br />

Harvest, Telly Savalas, Billy Preston, ELO, Motörhead, The Jacksons, Ultravox, Bonnie Tyler, Spandau Ballet,<br />

Duran Duran, Olivia Newton John, Ray Charles, OMD, Shakin´Stevens, Toyah, F.R. Davids, Joe Cocker, Rick<br />

Springfield, New York Dolls, Chuck Berry, Walker Bros., Village People, Frankie goes to Hollywood, Nena, Melanie,<br />

Marianne Faithfull, Johnny Cash u.v.a.<br />

(Erstsendung: 22.12.07/NDR)<br />

02.00 Uhr 4:3/ 45'<br />

Mord ist ihr Hobby<br />

(MURDER, SHE WROTE)<br />

67


<strong>21.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 24. Mai 2013<br />

Doppeltes Spiel<br />

Fernsehserie USA 1984-1996<br />

Staffel 1, Folge 3<br />

Personen und Darsteller: Jessica Fletcher (Angela Lansbury), Howard Griffin (Jeff Conaway), Al Drake (Martin<br />

Landa), Candice Drake (Carol Lawrence), Lt. Novak (Harry Guardino) u. a.<br />

Buch: Robert E. Swanson<br />

Regie: Corey Allen<br />

02.45 Uhr 45'<br />

Hallervorden - Die besten Sketche<br />

Ärzte und Gesundheit<br />

(Erstsendung: 07.02.11/<strong>rbb</strong>)<br />

03.30 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 24.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

04.25 Uhr 27'<br />

<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

(Erstsendung: 24.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

04.55 Uhr m/ 45'<br />

<strong>rbb</strong> Praxis<br />

Das Gesundheitsmagazin<br />

Moderation: Raiko Thal<br />

(Erstsendung: 22.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

05.40 Uhr 20'<br />

Berliner Nächte<br />

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