Download - Club für Britische Hütehunde eV
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<strong>Club</strong> <strong>für</strong> <strong>Britische</strong> <strong>Hütehunde</strong> e.V.<br />
Fragenkatalog zum<br />
CfBrH-Sachkundenachweis<br />
Sachkundenachweis<br />
Teil D allgemeine Fragen<br />
Hinweis: Es können mehrere Antworten möglich sein.<br />
1. Welche Aussage ist richtig?<br />
a) Hunde verständigen sich untereinander vorwiegend durch Lautäußerungen.<br />
b) Hunde verständigen sich durch Körpersprache.<br />
c) Für die Verständigung spielt auch die Mimik eine große Rolle.<br />
d) Auch die Haltung der Rute ist ein Stimmungsanzeiger.<br />
e) Rhodesian Ridgebacks benutzen ihre aufgestellten Rückenhaare nicht als<br />
Verständigungsmittel.<br />
2. Welche Aussage ist falsch?<br />
a) Hunde sind schmerzunempfindlich, weil sie keine Schmerzsinneszellen<br />
haben.<br />
b) Hund besitzen einen hervorragenden Geruchsinn.<br />
c) Hunde können erheblich besser Farbe sehen als der Mensch.<br />
d) Hunde können besonders hohe Töne nicht mehr hören.<br />
e) Hunde haben bei heißem Wetter nie Probleme, weil sie ihre Körpertemperatur<br />
immer ausreichend durch Schweißsekretion regulieren können.<br />
3. Welcher Sinn ist beim Hund nicht vorhanden?<br />
a) Gleichgewichtssinn.<br />
b) Tastsinn.<br />
c) Gerechtigkeitssinn.<br />
4. Hohe Reizschwelle bedeutet:<br />
a) der Hund reagiert schnell.<br />
b) der Hund reagiert sehr ausgeglichen.<br />
c) der Hund reagiert nicht.<br />
5. Hundehalter haben die Pflicht, Beißunfälle zu vermeiden. Dies gilt insbesondere<br />
in Bezug auf Kinder. Welche Aussage ist in diesem Zusammenhang richtig?<br />
a) Hunde haben Mitleid mit Kindern, deshalb passiert schon nichts.<br />
b) Hunde und Kinder gehören zwar zusammen, aber nie ohne Aufsicht.<br />
c) Wenn Hunde und Kinder sich gut kennen, gibt es nie Probleme.<br />
d) Schnell weglaufende und laut schreiende Kinder können bei Hunden ein<br />
„Beuteverhalten“ auslösen.<br />
e) Kinder müssen nicht den richtigen Umgang mit Hunden lernen. Sie reagieren<br />
noch natürlich und machen daher alles richtig.<br />
Teil D Seite 1 von 8 Stand 2011
<strong>Club</strong> <strong>für</strong> <strong>Britische</strong> <strong>Hütehunde</strong> e.V.<br />
Fragenkatalog zum<br />
CfBrH-Sachkundenachweis<br />
6. Wann darf ich meinen Hund im Auto zurücklassen?<br />
a) Immer.<br />
b) Bei ausreichender Lüftung und wenn keine Überhitzung des Fahrzeuges<br />
droht.<br />
c) Nie bei hohen Temperaturen und in der prallen Sonne.<br />
d) Immer, aber nur im Kofferraum.<br />
e) Nur auf Parkplätzen.<br />
7. Erwachsene Hunde, die z.B. im Haus leben und keinen Zugang zum Garten<br />
haben,……<br />
a) brauchen 1 x täglich Auslauf im Freien.<br />
b) brauchen nur 3 x täglich zum Lösen aus dem Haus gelassen werden, z.B. auf<br />
einem Stück Brachland.<br />
c) brauchen folgendes: Die Bewegungsintensität beim Auslauf sollte<br />
rassespezifisch, dem Alter und der Gesundheit des Hundes angepasst sein<br />
8. Ein Hund nimmt seine Umgebung wahr, hauptsächlich …….<br />
a) über das Gehör.<br />
b) über die Augen.<br />
c) über das Gefühl.<br />
d) über die Nase.<br />
9. Kann man Hunde miteinander spielen lassen?<br />
a) Jederzeit.<br />
b) Nur wenn sie sich kennen und gut verstehen.<br />
c) Nur wenn es gut sozialisierte Tiere sind.<br />
10. Sie gehen mit Ihrem frei laufenden Hund spazieren. Es kommt ein Spaziergänger<br />
entgegen, der bei Ihrem Auftauchen seinen Hund auf den Arm nimmt. Wie<br />
verhalten Sie sich?<br />
a) Den Hund weiter frei laufen lassen.<br />
b) Den Hund zu sich rufen, ablegen oder anleinen und warten, bis die Person<br />
vorbeigegangen ist.<br />
c) Den eigenen Hund auch auf den Arm nehmen.<br />
11. In der Familie sollte der Hund……<br />
a) seinen Bedürfnissen entsprechend behandelt werden.<br />
b) die Chefposition einnehmen.<br />
c) konsequent erzogen werden.<br />
Teil D Seite 2 von 8 Stand 2011
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Fragenkatalog zum<br />
CfBrH-Sachkundenachweis<br />
12. Der Welpe sollte…..<br />
a) möglichst wenig Kontakt zur Umwelt bekommen, weil er sonst verunsichert<br />
wird.<br />
b) viel positiven Kontakt zu Menschen, Artgenossen und Umweltreizen haben,<br />
damit er später in allen Situationen gut zurecht kommt.<br />
c) überwiegend im Zwinger gehalten werden.<br />
13. Das Bewegungsbedürfnis eines Hundes ist abhängig von…….<br />
a) Rasse.<br />
b) Alter.<br />
c) Geschlecht.<br />
d) Gesundheitszustand.<br />
e) Felllänge.<br />
14. Sie halten auf dem Grundstück einen Hund. Wie soll der Zaun beschaffen sein,<br />
damit das Grundstück „ausbruchsicher“ ist?<br />
a) <strong>für</strong> den Hund unüberwindbar<br />
b) aus Stacheldraht<br />
c) So, dass der Hund sich nicht darunter durchgraben kann.<br />
15. Der nächste Verwandte des Hundes, der Wolf, lebt.....<br />
a) im Familienverband (Vater, Mutter, Kinder ).<br />
b) als Einzelgänger.<br />
c) im Harem.<br />
16. Wie ist der Hund am wahrscheinlichsten auf den Mensch gekommen?<br />
a) Er hat festgestellt, dass das Jagen mit dem Menschen viel mehr Spaß macht.<br />
b) Bei den Menschen war es wärmer als in der Wildnis.<br />
c) Er hat entdeckt, dass die menschlichen Müllhalden eine bequeme<br />
Nahrungsquelle sind.<br />
17. Hunde kommunizieren untereinander hauptsächlich.....<br />
a) über die Sprache.<br />
b) über Körpersignale.<br />
c) Schriftlich.<br />
d) über Duftmarken.<br />
18. Ein Hund kann....<br />
a) abstrakt denken.<br />
b) Verknüpfen.<br />
c) im Gedächtnis behalten.<br />
d) aus dem Gedächtnis reproduzieren.<br />
Teil D Seite 3 von 8 Stand 2011
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Fragenkatalog zum<br />
CfBrH-Sachkundenachweis<br />
19. Hunde entwickeln sich zu Problemhunden......<br />
a) durch isolierte Haltung.<br />
b) durch falsche Erziehung.<br />
c) ist bereits angeboren.<br />
20. Was sind die wichtigsten Dinge beim Umgang mit dem Hund?<br />
a) Geduld, Lob und Konsequenz<br />
b) Eine immer gefüllte Leckerlitasche.<br />
c) Ständige Unterdrückung , damit der Hund in der Rangordnung ganz unter<br />
steht.<br />
d) Häufiger Kontakt mit dem Hund.<br />
21. Unsere Position dem Hund gegenüber lässt sich am ehesten vergleichen.....<br />
a) mit der eines Befehlshabers.<br />
b) mit der eines Dosenöffners.<br />
c) mit der Elternrolle.<br />
d) mit der eines Beobachters.<br />
22. Der Hund geht als erstes durch die Tür,....<br />
a) weil er schnell draußen sein will.<br />
b) weil er mich dominieren will.<br />
23. Welche Aussage ist falsch?<br />
a) Hunde müssen sich immer gut miteinander verstehen<br />
b) Hunde haben untereinander Vorlieben (Freunde) und Abneigungen (Feinde)<br />
c) Hund müssen lernen, sich gegenseitig zu tolerieren<br />
d) Welpen genießen einen Welpenschutz<br />
24. Was zeichnet einen guten Züchter aus?<br />
a) Er hält die Welpen isoliert, damit sie keine Krankheiten übertragen bekommen.<br />
b) Er sorgt da<strong>für</strong>, dass die Welpen möglichst viele positive Eindrücke von ihrer<br />
Umwelt bekommen.<br />
c) Er beschäftigt sich viel mit den Welpen, damit sie eine gute Bindung zum<br />
Menschen entwickeln.<br />
d) Er beschäftigt sich wenig mit den Welpen, damit sich die Welpen nicht an ihn<br />
gewöhnen.<br />
25. Bei der Auswahl eines Welpen.....<br />
a) entscheide ich mich <strong>für</strong> den, der als erstes auf mich zukommt.<br />
b) entscheide ich mich <strong>für</strong> den, der die schönste Fellfärbung hat.<br />
c) lasse ich mit vom Züchter beraten, welcher Welpe am besten zu mir und<br />
meiner Lebenssituation passt.<br />
Teil D Seite 4 von 8 Stand 2011
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Fragenkatalog zum<br />
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26. Warum verhalten sich Hunde Kindern gegenüber oft anders als gegenüber<br />
Erwachsenen?<br />
a) Weil sie Kinder als Respektspersonen ansehen.<br />
b) Weil Kinder ihr Verhalten plötzlich ändern, sich schnell und zum Teil<br />
unkontrolliert bewegen.<br />
c) Weil Kinder sich häufig falsch verhalten.<br />
27. Welche Aussage ist falsch?<br />
a) Für die Entfernung von Hundekot ist die Gemeinde zuständig und geht mich<br />
deshalb nichts an.<br />
b) Als verantwortungsvoller Hundehalter habe ich immer ein „Tütchen“ dabei.<br />
c) Markieren ist normales Hundeverhalten, deshalb erlaube ich das meinem<br />
Hund überall.<br />
28. Welche Aussage ist richtig?<br />
a) Als verantwortungsvoller Hundehalter nehme ich Rücksicht auf andere<br />
Menschen.<br />
b) Bellen, anspringen, Hände lecken ist normales Hundeverhalten, deshalb<br />
erlaube ich es meinem Hund immer.<br />
29. Welche Spiele fördern die Bindung zwischen Mensch und Hund?<br />
a) Gemeinsames Leckerchen suchen.<br />
b) Zerrspiele.<br />
c) Mensch ärgere dich nicht.<br />
d) Ballwerfen.<br />
30. Woran kann ich eine gute Bindung des Hundes an seinen Halter erkennen?<br />
a) Der Hund orientiert sich sehr häufig an seinem Halter.<br />
b) Hund und Hundehalter können ausgelassen miteinander spielen.<br />
c) Der Hundehalter gibt seinem Hund ein Leckerchen, wenn der danach verlangt.<br />
31. Welches Verhalten des Hundehalters schwächt die Bindung des Hundes zu<br />
seinem Halter?<br />
a) aus Hundesicht unlogisches Verhalten<br />
b) viel Beschäftigung mit dem Hund<br />
c) inkonsequente Erziehung<br />
32. Ein innerer Konflikt, bzw. Erregungszustand des Hundes kann sich zeigen durch..<br />
a) Gähnen.<br />
b) Schnüffeln.<br />
c) Hecheln, ohne vorherige körperliche Anstrengung.<br />
d) Futterbetteln.<br />
Teil D Seite 5 von 8 Stand 2011
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Fragenkatalog zum<br />
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33. Wann nehme ich meinen Hund an die Leine?<br />
a) Wenn ich an einer Straße entlang gehe.<br />
b) Immer.<br />
c) Wenn ich mich an belebten Orten aufhalte.<br />
d) Nie.<br />
34. Welche Aussage ist richtig?<br />
a) Hunde besitzen eine angeborene Lernbereitschaft.<br />
b) Hunde verfügen über ein Gedächtnis.<br />
c) Hunde verstehen jedes Wort.<br />
35. Wie sollten Sie einen ängstlichen Hund beruhigen?<br />
a) Durch ein striktes und scharfes Kommando.<br />
b) Durch einen heftigen Leinenruck.<br />
c) Durch ruhiges und freundliches Zureden.<br />
d) Immer wenn Angst aufkommt, ein Leckerchen bereithalten.<br />
36. Wie kann ich weitgehend vermeiden, dass sich mein Hund zu einem<br />
Problemhund entwickelt?<br />
a) Kann man gar nicht vermeiden, weil dieser Mangel angeboren ist.<br />
b) Durch möglichst isolierte Haltung.<br />
c) Dadurch, dass ich mit der Erziehung erst nach dem 1. Lebensjahr beginne.<br />
d) Durch konsequente Erziehung und ein großes Angebot von poistiven<br />
Alltagssituationen im frühem Alter.<br />
e) Durch sehr frühe Trennung von Mutterhündin und Wurfgeschwistern, denn<br />
das fördert die Selbstständigkeit.<br />
37. Sie haben einen kleinen Hund, ein großer Hund kommt Ihnen entgegen. Wie<br />
verhalten Sie sich richtig?<br />
a) Versuchen, den großen Hund zu verscheuchen.<br />
b) Mit dem kleine Hund an der Leine möglichst schnell wegrennen.<br />
c) Den kleinen Hund zum wütenden Bellen animieren, dann bekommt der große<br />
Hund Angst.<br />
d) Stehen bleiben oder versuchen, ruhigen Schrittes auszuweichen.<br />
38. Sie sind mit Ihrem freilaufenden Hund spazieren. Ein Jogger kommt Ihnen<br />
entgegen. Wie verhalten Sie sich richtig?<br />
a) Ich lasse den Hund weiter laufen.<br />
b) Ich bitte den Jogger, nicht so dicht vorbeizulaufen.<br />
c) Ich nehme den Hund in Gehorsam, bzw. an die Leine und führe ihn am Jogger<br />
vorbei.<br />
d) Ich rufe laut: „der tut nix!“.<br />
e) Ich halte meinen Hund am Halsband fest, animiere ihn aber zum Bellen, damit<br />
der Jogger wenigsten ein wenig Respekt bekommt.<br />
Teil D Seite 6 von 8 Stand 2011
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Fragenkatalog zum<br />
CfBrH-Sachkundenachweis<br />
39. Welche Aussage ist falsch?<br />
a) In stark begangenen oder befahrenen Gegenden sollte der Hund immer<br />
angeleint sein.<br />
b) Durch das Anleinen wird der eher unverträgliche Hund kontrollierbar.<br />
c) Ein Hund sollte nicht angeleint sein, weil dieses seinem Selbstbewusstsein<br />
schadet.<br />
d) Dem jungen Hund sollte das Laufen an der Leine so vermittelt werden, dass er<br />
dieses als ein eher „freudiges Ereignis“ empfindet.<br />
40. Sie haben Ihren Hund im Auto, halten an und möchten Ihren Hund zu einer<br />
Besorgung mitnehmen. Wie verhalten Sie sich richtig?<br />
a) Tür auf, ein ermunterndes „Hopp“ und raus mit ihm.<br />
b) Den Hund aus dem Auto lassen und dann anleinen.<br />
c) Dem Hund sagen, dass er vorsichtig sein soll und dann aus dem Auto lassen.<br />
d) Den Hund anleinen und dann erst aus dem Auto lassen.<br />
e) Den Hund anleinen, aus dem Auto lassen und ihm dann mit wiederholtem<br />
Leinenruck klar machen, dass es jetzt ernst wird.<br />
41. Ihr Hund ist in eine Beißerei mit einem gleich großen Hund verwickelt. Wie<br />
verhalten Sie sich?<br />
a) Sie packen ihn am Hals und Rückenfell und ziehen ihn aus dem Geschehen.<br />
b) Sie versuchen gemeinsam mit ihm den Gegner zu verjagen.<br />
c) Sie ziehen an der Leine und schlage notfalls auf ihn ein.<br />
d) Sie fassen auf keinen Fall zwischen die raufenden Hunde, denn ich könnte<br />
verletzt werden.<br />
42. Ein Fremder möchte Ihren Hund streicheln. Lassen Sie das zu?<br />
a) Ja, aber nur, wenn mein Hund das auch mag. Ich breche ab, wenn es meinem<br />
Hund zuviel wird.<br />
b) Ja, denn mein Hund muss sich von jedem anfassen lassen.<br />
c) Nein, denn das stellt immer eine große Gefahr dar.<br />
43. Bei der Auswahl der Hunderasse sollte man sich in erster Linie orientieren<br />
a) an rassespezifischen Eigenschaften und Bedürfnissen.<br />
b) an Haarart und Farbe.<br />
c) am Aussehen.<br />
44. Das Wesen des Hundes.....<br />
a) besteht immer zu 70 % aus angeborenem Verhalten und 30 %<br />
Umwelteinflüssen.<br />
b) ist die Bezeichnung <strong>für</strong> den Gesamteindruck, den der Hund im<br />
Zusammenleben mit dem Menschen zeigt.<br />
c) ist immer nur situationsbedingt <strong>für</strong> den Augenblick zu bestimmen.<br />
Teil D Seite 7 von 8 Stand 2011
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Fragenkatalog zum<br />
CfBrH-Sachkundenachweis<br />
45. Welche Aussage ist falsch?<br />
a) Alle Hunde sind gleich.<br />
b) Die Rassen unterscheiden sich nur durch ihr Aussehen.<br />
c) Je nach Rasse haben Hunde unterschiedliche Veranlagungen und<br />
Bedürfnisse.<br />
d) Das Verhalten des Hundes ist abhängig von seiner Größe.<br />
46. Was ist keine artgerechte Hundehaltung?<br />
a) Die Haltung eines großen Hundes, der ausreichend Auslauf und geistige<br />
Auslastung erhält, in einer kleinen Wohnung.<br />
b) Den Hund in der Wohnung, im Garten oder im Zwinger regelmäßig mehr als 8<br />
Stunden am Tag alleine lassen.<br />
c) Den Hund nicht täglich zu füttern.<br />
d) Den Hund dreimal täglich an einer kurzen Leine <strong>für</strong> eine halbe Stunde<br />
ausführen.<br />
47. Welches Verhalten gehört zum Jagdverhalten:<br />
a) knurren<br />
b) hetzen<br />
c) anschleichen und vorstehen.<br />
d) markieren.<br />
48. Welche Funktionen hat die Rute des Hundes?<br />
a) Er braucht die Rute zum Ausbalancieren beim schnellen Laufen und Springen.<br />
b) Sie dient als wichtiges Ausdrucksmittel.<br />
c) Manche Rassen benutzen die Rute zur Wärmeregulierung (Schlittenhunde).<br />
d) Sie hat keine wichtigen Funktionen.<br />
49. Bei einer Reise ins Ausland muss ich beachten,<br />
a) dass ich im europäischen Ausland einen internationalen Heimtierausweis<br />
benötige<br />
b) dass in manchen Ländern Pflicht ist, dem Hund in öffentlichen Verkehrsmitteln<br />
Leine und Maulkorb anzulegen<br />
c) dass Hunde nicht gerne Auto fahren<br />
d) dass Reisen in den Süden <strong>für</strong> den Hund gewisse gesundheitliche Risiken<br />
beinhalten.<br />
50. Sie möchten Ihren Hund laufen lassen und selbst mit dem Auto nebenher fahren.<br />
Welche Aussage ist richtig?<br />
a) Ich darf das nur auf Nebenstrecken.<br />
b) Hunde brauchen das, denn nur dadurch können sie sich richtig auspowern.<br />
c) Hunde vom Auto aus zu führen, ist verboten.<br />
Teil D Seite 8 von 8 Stand 2011